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S t . B o n i f a t i u s K a th o l is c h e P fa r r g e m ei n d e S ee hei m, Ju g e n he im , Bi ck e n b a c h Pfarrbrief Ostern 2014

Pfarrbrief Ostern 2014...Pfarrbrief Ostern 2014 2 Ausgabe Ostern 2014 Pfarrer: Br. Martin Kleespies Gemeindereferentinnen: Inge Gärtner, Ursula Haas Pfarramt: Ludwigstraße 6, 64342

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    St. B

    onifatius

    Kath

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    farr

    geme

    inde

    Seeheim, Jugenheim, Bickenbach

    Pfarrbrief Ostern 2014

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    Ausgabe Ostern 2014Pfarrer: Br. Martin Kleespies Gemeindereferentinnen: Inge Gärtner, Ursula HaasPfarramt: Ludwigstraße 6, 64342 Seeheim-Jugenheim, Tel: 34 61

    Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: 10:00–12:00 Uhr, Di, Do: 15:00–18:00 Uhr, E-Mail: pfarrbuero@ sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de

    Bankverbindung: Kt: 24 003 973 BLZ: 508 501 50 bei Sparkasse DarmstadtPfarrbriefredaktion: Christine Bungert, Regina Rauwolf (Satz/Layout), Hedwig Heß,

    Patricia Buschbeck (V.i.s.d.P.)Redaktionsschluss für Pfarrbrief Erntedank 2014: 3. 8. 2014 (verfrüht wg. Sommerferien!)Beiträge an E-Mail: pfarrbrief@ sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de (Bitte nicht länger als eine Spalte 65 mm x 194 mm in 11 pt)

    www.sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de

    Inhalt

    3_ Grußwort Br. Kleespies, Pfr.4_ Osterfrühstück,

    Fronleichnam, Palmwedelbasteln

    5_Erstkommunion 2014 6_Pfarrgemeinderat, Ministranten 7_Pfadfinder Jugenheim 8_ Bibelkreis 9_ Eine Stunde bei Jesus, Pfarrfahrt 2014,

    Ökumenischer Gottesdienst im SBS10_Asylbewerber in Seeheim11_Asylbewerber in Bickenbach12_Caritas13_ Ehrenamt, Mitarbeit Innere Mission,

    Männer am Gründonnerstag 14_ Christen in Bickenbach15_ Leserbriefseite16_ Tipps, Links, Anregungen....17_ Chronik unserer Gemeinde18_ Regelmäßige Gottesdienstzeiten19_Gruppen unserer Gemeinde20_ Termine

    Bitte beachten Sie, • dass diesem Pfarrbrief zwei Umfra-

    geblätter zum Gemeindeleben bei-liegen. Der Pfarrgemeinderat bittet darum, dass Sie sich rege beteiligen. Auch eine Beteiligung über unsere Homepage www.sankt-bonifatius-seeheim-jugenheim.de ist möglich.

    • Weitere Beilagen: Überweisungsträ-ger Caritas (s. S. 12)

    • Flyer Erwachsenenbildung

    In eigener SacheWir freuen uns sehr, dass wir Ihnen den Pfarrbrief, beginnend mit dieser Ausga-be, in wesentlich besserer Druckqualität präsentieren können. Wir haben uns für einen farbigen Umschlag mit schwarz-weißen Innenseiten entschieden, daher können zukünftig Farb- und Graustufen-Fotos aus dem Gemeindeleben im Pfarr-brief erscheinen. Zusendungen sind uns sehr willkommen.

    Ihr Pfarrbriefteam

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    Liebe Leserin, lieber Leser,

    Wer kennt das nicht? Sind wir verliebt, lächeln wir der ganzen Welt zu; die Welt um uns herum ist vollkommen in Ordnung. Nichts kann uns aus dem Gleichgewicht bringen oder uns von unserem Gefühl des tiefen Glücks abhalten. Wenn wir die Straßenbahn verpassen, lächeln wir und freuen uns über die Chance, ein bisschen frische Luft zu schnappen. Wenn der Chef uns niedermacht, kann es uns innerlich nicht wirklich etwas anhaben. Wir mögen sogar unseren ungeliebten Nachbarn und seinen Hund, der überall seine Haufen verteilt. Wir lächeln der ganzen Welt zu und die ganze Welt lächelt zurück. Aber nicht die Welt hat sich verändert, wir sehen sie nur anders. Warum verändern wir uns nicht öfter auf diese Weise?

    Wäre Ostern nicht ein guter Zeitpunkt, Dinge anders zu betrachten? Im Licht des Ostermorgens nämlich, das uns sagt: „Gottes Liebe zu Dir reicht über den Tod hinaus!?“ Verliebtheit geht vorüber. Sie ändert auch nichts an der Welt, sondern nur an unserer Wahr-nehmung.

    Im Gegensatz dazu ist die Welt wirklich eine andere, weil es Ostern gibt: Unsere Bestimmung ist nicht Tod, sondern Leben im Reich Gottes – das hier und heute schon beginnen will.

    Ostern feiern besteht deshalb nicht darin, für ein, zwei Tage die rosarote Brille aufzusetzen. Ostern feiern wir das, was sich zeigt, wenn wir hinter die Dinge schauen.Ihnen wünsche ich das Glück einer tief empfundenen Osterfreude

    Ihr Br. Martin Kleespies, Pfr.

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    Fronleichnam 2014In diesem Jahr ist das Fronleich-

    namsfest am 19. Juni.

    Schon mit diesem Pfarrbrief la-

    den wir alle ein, zu Fronleichnam

    an der Prozession rund um die

    Bonifatius-Kirche teilzunehmen

    und anschließend -wie in den

    letzten Jahren- mit der Gemein-

    de gemeinsam im Pfarrgarten

    ein kleines Pfarrfest bei Eintopf,

    Würstchen, Kaffee und Kuchen zu

    feiern.

    Palmwedel gebasteltEinen eigenen Palmstock gestal-ten, das hat unse-ren Kindern auch dieses Jahr wieder viel Freude bereitet.

    Unterstützung fanden sie dabei von El-tern und Erwachsenen unserer Pfarrei.Am Palmsonntag, den 13. April wird es ein schönes Bild sein, die Kinder mit den Messdienern, unserem Pfarrer Kleespies und ihren eigenen, gesegne-ten Palmwedeln in die Kirche einziehenzu sehen. Inge Gärtner

    Am Morgen des 20. April findet um 5:30 Uhr in der Hl. Geist-Kirche in Seeheim die Feier der Osternacht statt. Auch in diesem Jahr wollen wir uns nach der

    Feier der Auferstehung zum gemeinsamen Frühstück in unserem Pfarrheim treffen, um die österliche Freude mitei-

    nander zu teilen und um sie dann in unseren Alltag mitzunehmen.

    Für unser Büffet sind wir -wie immer- auf Ihre Essensspenden ange-wiesen. Entsprechende Listen liegen in den Kirchen aus. Und natür-lich freuen wir uns über tatkräftige Mithilfe beim Vorbereiten der Feier (direkt im Anschluss an die Karfreitagsliturgie) und beim anschlie-ßenden Aufräumen. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung.

    Ihr Pfarrgemeinderat

    Einladung zum Frü

    hstück

    am Ostermorgen

    Zu diesem Begegnungsfest laden wir Sie alle ganz herzlich ein!

  • Dieser Einladung sind 37 Kinder gefolgt. Die Erstkommunionkinder bereiten sich seit November letzten Jahres auf ihr großes Fest vor und lernen unseren Glauben neu kennen. Sie treffen sich wöchentlich in Kleingruppen, um von Jesus zu hören, darüber zu sprechen, zu beten, zu singen und Gemeinschaft zu erfahren. Die Grup-penleiter/innen investieren viel Zeit, Mühe, Liebe und Engagement in die Grup-penarbeit und die Begleitung des Vorbereitungskurses. Herzlichen Dank für diesen Einsatz.

    Am 1. Juni dieses Jahres dürfen die Kinder zum ersten Mal im Kreis der Gemein-de an der Kommunion teilnehmen.

    Erstkommunion2014 „Jesus lädt uns ein – Gemeinschaft mit Jesus“

    • Um 9:30 Uhr feiern die Kinder der Gruppen von Frau Baron/Frau Bur-giel, Frau Blessing, Frau Kotulla/Frau Schmitt:

    • Alessio Auletta, Victoria Baron, Fried-rich Blessing, Steven Burgiel, Elias Fetsch, Johanna Glas, Julia Grimm, Vincent Kotulla, Kira Krichbaum, Leoni-ta Nokaj, Fabian Schaljo,Vincent Schmitt, Marie Suck, Marco Tammone, Da-rio Unali, Sam Unali.

    • Um 11:15 Uhr feiern die Kinder der Gruppen von Frau und Herr Averbeck, Frau Krämer/Frau Wrona, Frau Mätzig, Frau Möws:

    • Finn Aengenheyster, Marlene Aver-beck, Julian Gomez Gomez, Anna Hof-mann, Oskar Krämer, Hanna Mätzig,

    Igor Mazurkiewicz, Maja Lucic, Elisabetta Miniscalco,

    Lars Müller, Ronja Pe-tricig, Jasmin Petri-

    cig, Roxana Pleil, Mick Raabe, To-masz Rutyna, Va-nessa Sadziak, Lars Schiller, Tom Trauth, Philipp

    Wolter, Katarzyna Wrona, Benedikt

    Zinßius.

    Um 18:00 Uhr feiern alle Kinder gemeinsam die Dankandacht.Feiern auch Sie diese Festgottesdienste mit. Die Kommunionkinder spüren dann, dass sie auf ihrem Glaubensweg von Vielen begleitet werden.

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    Klausurtag des Pfarrgemeinderates

    Ende November fand der Klausurtag 2013 statt, professionell angeleitet von Dekanatsreferent Bernd Lülsdorf. Ziel war es, herauszuarbeiten, was die Mitglieder des Pfarrgemeinderates für wichtig erachten, damit das Gemeinde-leben glückt. Daraus wollten wir dann konkrete Projekte ableiten. Im Ergeb-nis waren die drei wichtigsten Punkte: „Glauben vielfältig feiern“, „Im Glauben wachsen“ und „Wertschätzendes Mitei-nander“.Unter „Glauben vielfältig feiern“ ver-stehen wir verschiedene Gottesdienste und Gottesdienstformen für alle Ge-nerationen. „Im Glauben wachsen“ soll heißen, dass die Gemeinde auch außerhalb der Gottesdienste Angebo-te bekommt, um sich über Glauben zu informieren oder auszutauschen. Der dritte Punkt schließlich „Wertschätzen-des Miteinander“ sollte für uns Chris-ten eine Selbstverständlichkeit sein. In einer Gemeinde arbeiten neben den Hauptamtlichen viele Ehrenamtliche, die sich selbst organisieren müssen. Da bleibt allzu Menschliches nicht aus, an dem man noch arbeiten könnte.Um für die ersten beiden Punkte zu klä-ren, welcher Bedarf in der Gemeinde vorhanden ist, haben wir uns für die Umfrage entschieden, die Sie in diesem Pfarrbrief vorfinden. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.Herzliche Grüße

    Ihr Pfarrgemeinderat

    Dekanatsministrantentag in Weiterstadt 8. März 2014

    Das Thema des diesjährigen Minitages war „WSDS“ (Weiterstadt sucht den Supermini).Nach einem Lied wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Es gab verschiedene Statio-nen, wie ein Minigewand gestalten, ver-schiedene Sachen in der Kirche suchen (z. B. was gehört nicht in die Sakristei), Torwandschießen, Kirchenlieder raten und einen Parcours laufen. Der Parcours musste natürlich unter erschwerten Be-dingungen bewältigt werden. Nach 7 Stationen gab es Mittagspause; Nudeln mit Soße und Pudding zum Nachtisch.Danach kamen noch vier weitere Stati-onen und vor der Siegerehrung gab es Kuchen. Die Gruppe mit Wiebke belegte den ersten, Naemis Gruppe den dritten Platz. Anschließend fand noch ein Abschluss-gottesdienst statt, bei dem Amelie G. unsere Gemeinde am Altar vertrat. Der diesjährige Minitag war um 17.45 Uhr auch schon wieder zu Ende. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf nächstes Jahr.

    Von Amelie G., Amelie B., Lilith, Naemi, Wiebke

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    Stamm Ulrich von MünzenbergWir schreiben den 9. März 2014. Es ist warm. Die Sonne brennt trotz der frühen Jahreszeit. Der kühle Wind streicht durchs Haar. 30 Pfadfinder aus Jugenheim fegen aus den Fluren des Jägerhauses den Dreck der Profile ihrer Wan-derschuhe, der bezeugt, dass hier am Wochenende im Binger Wald einiges erlebt wurde: Die Kinder haben Bur-gen erobert, Aufgaben gemeistert, etliche Kilometer be-stritten und einiges über die Pfadfinderei und ihren Grün-

    der Baden-Powell erfahren. Nachts konnte man Gesichter in den Bäumen entlang der Steckenschäferklamm erkennen. Spaß kam nicht zu kurz, ebenso auch nicht ernsthaftes Besinnen auf die religiösen Wurzeln der DPSG, dank Bernd Sandner, der vor der Versprechensfeier einen Wort-gottesdienst zu den Leitsprüchen der Pfadfinderbewegung gestaltete.

    Bilder zur Fahrt finden Sie unter www.dpsg-jugenheim.de. Dort sind auch alle Infos zu unseren kommenden Aktionen und Fahrten zu finden.

    Victor Alexander Ott, Lukas RabenauStamm „Ulrich von Münzenberg“

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    Wie oft hören wir im Alltag diesen ersten Teil der Frage, der ungewollt und unbe-wusst den zweiten Teil verwandelt. Neues Wissen verändert unsere Sicht auf Dinge, auch dann, wenn es eher im Sinne von Hören gebraucht wird. Nicht selten werden in mir durch dieses „Weißt Du schon, ...“ Zweifel geweckt. Was ich bislang glaubte zu wissen, ist unsicher geworden und manchmal ver-unsichert mich das selbst.Nein, wir sind keine Klatschrunde, die die neuesten Nachrichten aus der Pfarrgemeinde austauscht. Das „Weißt Du schon“ ist viel älter, es findet sich auch in der Bibel. Da kommt jemand, ein Prophet, ein Engel, Jesus, mit einer anderen Sichtweise, verunsichernd, ver-ändernd und vielleicht sogar verängsti-gend, nicht unbedingt damit wir anfan-gen zu zweifeln (weder an uns noch an anderen), sondern um uns im Glauben zu bestärken.Es wird schon deutlich, dass sich hinter dem Glauben wohl mehrere Überset-zungsmöglichkeiten verbergen. Diese herauszufinden, uns unsere ganz per-sönliche Sicht auf Textstellen der Bibel mitzuteilen, sie kritisch auf das Hier und Heute zu überprüfen, uns zuzuhö-ren und mit neuen Augen kennenzuler-nen, kann das „Glaubst Du noch“, auch im Sinne von gegenseitigem Vertrauen, neu beleben.

    Seit dem Wolfgang Hemmer den Bibel-kreis nach den Sommerferien iniziierte, treffen wir uns regelmäßig, am ersten Sonntag des Monats nach dem Gottes-dienst, im Bischof-Colmar Haus. Ge-meinsam lesen wir eine Textstelle aus dem Evangelium, die für die nächsten eineinhalb Stunden genügend Zünd-stoff für anregende Diskussionen liefert. Der Bibelkreis hat meine Sicht verän-dert; nicht unbedingt auf meinen Glau-ben, aber auf jeden Fall auf das, was in unserer Gemeinde an Kirche möglich ist. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber gehen sehr offen miteinander um, auch in unserer Kritik. Und wir können miteinander lachen, manchmal über einander, manchmal über uns selbst. Vielleicht ist letzteres das Schönste, so dass ich sagen kann: Ich weiß schon und doch glaube ich.Der Bibelkreis ist offen; wer Lust hat sich mitzufragen ist herzlich eingeladen.

    Monika Müller-Ahlheim

    Der BibelkreisWeißt Du schon oder glaubst Du noch?

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    „Eine Stunde bei Jesus“

    für Kinder von 3–6 Jahren

    Großer Ökumenischer Gottesdienst im Schuldorf

    Zum Schuljahresende feiern die Evangeli-schen Gemeinden von Seeheim, Jugenheim und Bickenbach gemeinsam mit der Freien Evangelischen Gemeinde Jugenheim und der Katholischen Pfarrei St. Bonifatius einen ökumenischen Gottesdienst in der Freilicht-bühne des Schuldorfes. Das Thema lautet „Bei Gott bleibt niemand sitzen!“_ Der Gottesdienst beginnt am 20. Juli um 11 Uhr.

    Pfarrfahrt 2014

    Unsere diesjährige Pfarrfahrt führt in die Eifel, an die Mosel und über den Huns-rück wieder zurück nach Hause. Weitere Informationen und Anmeldung im Pfarr-büro oder auf unserer Website.

    _Termin: Dienstag 27. Mai 2014_Abfahrt: 7:30 Uhr Grundweg,

    Seeheim 7:35 Uhr Pfarrhaus Jugenheim

    _Rückkehr: ca. 18:00 Uhr_Kosten mit Mittagessen: 35,-¤

    Schon kleinere Kinder stellen Fragen nach Gott, hören gerne biblischen Geschichten zu oder stellen in der Kirche Fragen, z.B. nach dem Kreuz, dem Weihrauchfass oder anderen Dingen. Mit Lesen, Singen, Malen und Spielen werden wir an

    jedem 2. Montag um 15:30 Uhr im Bischof Colmar Haus

    eine „Stunde bei Jesus“ gestalten.Die ersten Treffen finden statt am:_7. April: Jesus feiert mit seinen Freun-

    den das letzte Abendmahl_12. Mai: Bei Maria

    Marina Bartolomei-Accomazzo, Inge Gärtner

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    Wir fragen sie nicht nach den Gründen für ihre Flucht, auf welchem Weg sie nach Deutschland gekommen sind oder wie lange sie unterwegs waren. Wichtig ist, dass sie erst einmal da sind und -vielleicht zum ersten Mal nach lan-ger Zeit- ein wenig zur Ruhe kommen können.Fünfzehn junge Männer aus Eritrea und Somalia waren Ende November die ers-ten Ankömmlinge im renovierten Asyl-bewerberheim. Wenn es komplett belegt ist, wird es rund 40 Personen beherbergen.

    Die Mehrbettzimmer in der Gemein-schaftsunterkunft im Balkhäuser Tal sind zweckmäßig eingerichtet. Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank; dazu Bettwäsche, zwei Handtücher, Geschirr

    und Besteck: das ist die Grundausstat-tung, die jeder Bewohner des Hauses bei seiner Ankunft erhält. Damit aus der reinen Unterkunft ein Zuhause auf Zeit werden kann, braucht es allerdings ein wenig mehr: einen Rundgang durch die Gemeinde (wo kann ich einkaufen, wie löse ich ein Ticket für die Bahn?), Hilfe beim Einwohnermeldeamt, bei der Er-öffnung eines Bankkontos, Begleitung zu Ärzten oder dem Ausländeramt und den vielen weiteren vermeintlich ein-fachen Dingen des Alltags. Darüber hinaus macht der kleine Kreis ehren-amtlicher Helferinnen und Helfer Integ-rationsangebote wie Deutschunterricht, Vermittlung in Schulen und Vereine, Hausaufgabenhilfe, gemeinsames Ko-chen, Spiel und Sport.

    Willkommen in Seeheim-Jugenheim

    Ein Zuhause für Asylbewerber

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    Asylbewerber in BickenbachDer Kreis Darmstadt-Dieburg baut ein Haus für 40 Asylbewerber. Am 20. März 2014 zeigt Herr Koch von der Ausländerbehörde dem Arbeitskreis Asyl Bickenbach die neu errichteten Räumlichkeiten. Das Haus soll im April bezugsfertig sein. Im ersten Halbjahr werden 8 Personen der Gemeinde zugewiesen. Im Schnitt werden die Asylbewerber 2 Jahre in der Unterkunft bleiben, solange dauert das Verfahren der Anerkennung. In dieser Zeit benötigen die Asylbewerber Hilfe zur Bewältigung des Alltags. Sozialar-beiter stehen nur sporadisch zur Ver-fügung. Der Arbeitskreis hat sich zur Aufgabe gemacht, die Asylbewerber zu begrüßen und für eine erste Mahlzeit zu sorgen. Weiterhin werden wir die An-sprechpartner für die ersten Schritte in der Gemeinde sein. Es müssen Bank-konten eröffnet, die Einkaufsmöglich-keiten aufgezeigt, die Haushaltsgeräte erklärt, Verkehrsschulung organisiert werden und viele Kleinigkeiten mehr.Um die Asylbewerber mobil zu machen möchten wir ihnen gerne Fahrräder zur Verfügung stellen. Wer hat ein Fahrrad im Keller oder Schuppen stehen, das er nicht mehr braucht? Die Überprüfung der Verkehrssicherheit wird von uns übernommen. Melden Sie sich bitte telefonisch unter der Rufnum-mer: 06257/7978. Wenn Sie über die Aktivitäten des Ar-beitskreises informiert werden möch-ten oder selber aktiv werden möchten schreiben Sie eine Mail an: [email protected]

    Monika Kehr

    Die Erfahrungen zeigen, dass alle Ange-bote dankbar angenommen werden und unsere Gäste leise in unserer Gemeinde ankommen, auch bei der Aktion „Bunt gegen Rechts“ im Februar in Seeheim. Der „Runde Tisch Asyl“ koordiniert die Aktivitäten und gibt Auskunft, woran es fehlt.

    Möchten Sie gezielt spenden, zum Bei-spiel für Medikamente: Spendenkonto der Ev. Kirchen–gemeinde Seeheim-MalchenVolksbank Seeheim-JugenheimIBAN: DE 26 50 86 4808 0000 009130BIC: GEN ODE 51SJ2Stichwort: Asyl oder sich engagieren:Kontakt: _ Heike Flenner Tel. 06257/81712 E-Mail: [email protected]

    _ Sandra & Torsten Leveringhaus Tel. 06257/ 9189150 [email protected]

    Monika Müller-Ahlheim

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    Caritas-Sommersammlung in Hessen

    Aufgrund der Globalisierung ist unsere Welt längst zum Dorf geworden. Alles

    ist vernetzt und hängt zusammen. Den Preis für unseren Wohlstand zahlen oft genug die Menschen in den armen, in den Entwicklungsländern. Unsere Textilien, die zu Dumpingpreisen an-geboten werden, werden eventuell un-ter unmenschlichen Bedingungen von Näherinnen für einen Hungerlohn in Bangladesch angefertigt. Eine Pflegerin aus Osteuropa fehlt womöglich in ihrer Heimat als Mutter und wird von ihren Kindern schmerzlich vermisst. Unsere alten Mobiltelefone landen oft genug auf den Müllhalden Afrikas, wo auch viele Kinder gezwungen sind unseren Elektroschrott zu entsorgen und dabei ihre Gesundheit dauerhaft schädigen.

    Noch unzählige Beispiele könnten die-ser Liste hinzugefügt werden.Die Jahreskampagne „Weit weg ist nä-her, als du denkst“ will laut Caritasprä-

    sident Neher dafür sen-sibilisieren, dass jeder Einzelne durch seine Entscheidungen dazu beitragen kann, die Welt sozialer und gerechter zu machen.Auch in diesem Jahr bit-ten wir Sie um eine Spen-de zur Unterstützung der Caritasarbeit in unserer Gemeinde und im Ver-band, der vielfältige Be-ratungsdienste anbietet, die für die Hilfe- und Ratsuchenden kostenlos sind. Und auch in unse-rer Gemeinde nimmt die

    Zahl der Menschen, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, zu.Um es Ihnen einfach zu machen, haben wir diesem Pfarrbrief einen vorbereite-ten Überweisungsträger beigelegt. Oder Sie zahlen direkt auf das Konto der Ge-meindecaritas bei der Sparkasse Darm-stadt (Kontonr. 240 044 49, BLZ 508 501 50) ein. Der Einzahlungsbeleg wird bis zu 200 Euro von den Finanzämtern als steuermindernd anerkannt. Bei Be-trägen darüber – und auf Wunsch bei kleineren Beträgen – stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.Für jede Spende dankbar, grüßen wir Sie herzlich

    Helga Werner- Ausschuss für Caritas und Soziales -

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    Dekanatsumfrage „Ehrenamt“

    Im katholischen Dekanat Darmstadt wird von Aschermittwoch bis Ostersonn-tag eine Befragung aller Ehrenamtlichen durchgeführt. Zunehmende Mobilität, die Frage von Vereinbarkeit von Beruf und Familie und strukturelle Veränderungen der Kirche erfordern eine Umgestaltung des Eh-renamtes. Mit Hilfe der Umfrage soll er-mittelt werden, wie Ehrenamtliche über ihre Situation denken und welche Ver-änderungsvorschläge sie haben. Die Er-gebnisse sind sowohl für Angebote auf Dekanatsebene als auch für den alltäg-lichen Einsatz in unserer Pfarrei interes-sant. Selbstverständlich ist die Umfrage anonym und die Teilnahme natürlich freiwillig. Sie erhalten den Fragebogen im Pfarrbüro oder alternativ können Sie ihn per Internet bearbeiten. Der Link dafür lautet: http://www.unipark.de/uc/Ehrenamt. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Helga Werner

    Wir suchen Mithelfer/innen

    Im Altenzentrum der Inneren Mission Seeheim findet einmal im Monat, an einem Samstagvormittag, unter der Lei-tung von Diakon Siegfried Krick ein ka-tholischer Wortgottesdienst statt.Dazu müssen die Heimbewohner von den Stationen in den Andachtsraum und wieder zurück gebracht werden. Ein kleiner Kreis aus hilfsbereiten Damen leistet seit vielen Jahren diesen Dienst. Nun sind sie selber in die Jahre gekom-men und wünschen sich Verjüngung und Verstärkung ihres Teams.Wenn Sie diese 2 Stunden Zeit im Monat aufbringen können, sind Sie herzlich willkommen. Weitere Informationen: Diakon Siegfried Krick, Tel.: 868274

    Hiltrud Schmidt

    Gründonnerstag 2014 - Nachtwanderung für Männer

    Im Schutze der Nacht gehen wir auch durch die eigene Dunkelheit durch die Tiefen unseres Lebens, mal schweigend, mal erzählend, mal betend. Die Nacht-wanderung beginnt mit einem einfachen Essen als Wegzehrung. Die ca. 20 km lan-ge Rundwanderung durch den Ostwald Darmstadts führt wieder zum Ausgangs-punkt zurück. Am Karfreitagmorgen er-wartet die Wanderer ein Frühstück.

    Leitung: Diakon Heinz Lenhart Klaus-Peter Reis

    Zeit: 17./18.4.2014 Ort: Evang. Südost-Gemeinde,

    Herdweg 122, Darmstadt Beginn: 23:00 Uhr, Ende: 7:00 Uhr Kosten: 5 Euro + freiw. Spende Kontakt und Anmeldung bei: Kirche & Co. Tel: 06151/296415 oder 06151 9968 [email protected]

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    Auf eine erfreulich große Resonanz stieß die Informations- und

    Ausflugsfahrt des überkonfessionellen Arbeitskreises „Zusammenarbeit der Christen in Bickenbach - CiB“ im vergan-genen Herbst.Erstes Ziel war das benediktinische Männerkloster in Maria Laach. Passend zum letztjährigen Motto „Jahr des Glau-bens“ wollten wir mehr über das klös-terliche Leben erfahren. Nach einem

    einführenden Informationsvideo stand uns Pater Johannes für Fragen und Er-läuterungen zur Verfügung. Wer in den Orden eintreten möchte, muss von der Suche nach Gott angetrie-ben sein. Die Vorbereitungszeit, die der Selbstprüfung dient und in der sich No-vize und Klostergemeinschaft gegensei-tig kennen lernen, dauert mindestens fünf Jahre.

    Am Ende steht die „ewige Profess“. Da-rin bindet sich sowohl der Kandidat auf Lebenszeit an seine Gemeinschaft als auch der Orden an seinen neuen Mit-bruder. Im Konvent in Maria Laach leben fast 50 Mönche nach den Regeln des Or-densgründers Benedikt von Nursia, die unter dem Leitsatz „Ora et labora! (Bete und arbeite!)“ stehen. Ein besonders eindrucksvolles Erlebnis bei unserem Besuch war das Mittagsge-bet der Gemeinschaft, an dem wir teil-

    nehmen durften.Am Nachmittag besichtigten wir im benachbarten Mendig das Deutsche Vulkanmuseum und die überwälti-genden Lavakeller. Als in der Osteifel die Vulkane ausbrachen, floss auch ein Lavastrom in Richtung Mendig. Später wurde die erstarrte Basaltla-va als kostbares Baumaterial unter-irdisch abgebaut. So entstand auf einer Fläche von fast drei Quadrat-kilometern in 32 Metern Tiefe unter-halb der Stadt Mendig ein Netz von Lavakellern, die eine auf der Welt

    einmalige unterirdische „Landschaft“ bilden.

    Dankbar konnten wir anschließend in „ökumenischer Runde“ bei Kaffee und Kuchen auf einen in jeder Hinsicht er-füllten Tag mit vielen Eindrücken zu-rückblicken, die noch lange nachwirken werden.

    Wolfgang Krichbaum

    Bericht über die Fahrt Maria Laach/Mendig

  • 15

    STUMM, UNSICHTBAR & UNSICHER Wenn man bei Nacht von Seeheim über Jugenheim nach Bi-ckenbach fährt, erlebt man strahlend hell erleuchtet gleich drei evangelische Kirchen, während unsere Hl. Geist-Kirche in der Mitte von Seeheims Neustadt sowie die St. Bonifatius-Kir-che in Jugenheims Ortsmitte im Dunkel verschwinden: Wann werden bei uns die entsprechenden Scheinwerfer installiert? Immerhin wird der Jugenheimer Kirchenbesucher durch Glo-ckengeläut zum Gottesdienst geleitet, während die Seeheimer Kirche stumm bleibt, weil der zu aufwändige Klinker-Bau kein Geld mehr für einen Glockenturm übrig ließ: Man eifere ande-ren nach, die das Geläut oben in vier schlichten Stahlträgern angebracht haben (z.B. ev. Kirche Heppenheim, Uhland-Stra-ße). Bei Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Pfar-rers war HL. GEIST überfüllt, und es dauerte mindestens 10 Mi-nuten, bis sich die letzten Besucher durch den gewundenen Eingang hinaus gequält hatten: Im Falle einer möglichen Panik dürfte es dort Tote geben! Wann wird ein Sicherheitstest durchgeführt (z.B. mit den Pfadfin-dern?)? M.E. muss das Gebäude umgebaut werden und ein doppelflügeliges (Ost-)Portal erhalten.

    Dr. Meinhard-Wilhelm Schulz Gartenstraße 2 a

    64342 Seeheim-Jugenheim

    LeserbriefErfreuliches, Ärgerliches, Nachdenkenswertes und was sonst dringend aus unserer Gemeinde gesagt werden muss....

    (Anm. der Red.: Der Verwaltungrat ist derzeit wegen einer Verbesserung der Flucht- und Rettungswege der Hl. Geist-Kirche mit dem Ordinariat in Mainz im Gespräch)

  • 16

    www.godscloud.zdf.de Das Z.D.F informiert in Vi-deoclips über verschie-dene religiöse Themen. Mit dem Portal sollen auch junge Menschen

    angesprochen werden, Schüler können sich schnell informieren.

    Tipps Auf der Landesgarten-schau Gießen, 26.4–5. 10.2014, wird die „Licht-kirche“ aufgebaut sein, ein sakraler Bau aus Holz und Plexiglas, der mit mehreren Architek-turpreisen ausgezeich-net wurde. Sie lädt ein mit einem vielfältig gestalteten Programm. Weitere Infos unterwww.lichtkirche.de

    www.meditation-frankfurt.org Zentrum für christliche Meditati-on und Spiritualität in der Frank-furter Kirche Heilig Kreuz bietet unter anderem kontemplatives Beten, meditative Gottesdiens-te und in Stille Beten an. Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität, Ket-telerallee 45, 60385 Frankfurt, Tel. 069/94 54 84 98-0

    Anregungen, Links, Veranstaltungen....

    www.fisherman.fm katholisches, junges Internetradio mit Musik, geistlichen Impulsen, guten Gesprächsrunden und Interviews. Fis-herman.FM ist auch auf Twitter und YouTube vertreten und als iPhone-App erhältlich.

  • 17

    Das Sakrament derTaufe empfingen:

    • Nicola DiTuri• Anna Lena Lietsch

    Px

    Wir gedenken im Gebet unserer Verstorbenen:

    • Marc Engels• Maria Hellauer• Margot Meier• Waltraud Jordan• Herta Theisinger• Erna Graf• Klaus Hambek• Alfred Hornung• Anna Pinsner• Helmut Eberle

    Chronik _______________unserer Gemeinde_______________

    das ist nur möglich mit uns und nicht gegen unswie will einer auferstehen wenn wir ihn nicht auferstehen lassen

    wie will einer uns zum leben rufenwenn wir nicht wollen

    wie will uns einer einladen zum aufstand gegen den todwenn es uns egal ist

    wie will uns einer für das leben begeisternwenn wir uns zufrieden geben mit dem was ist

    wie sollen wir leben wenn wir den tod nicht achten

    und wie sollen wir werden wenn wir nicht sind. Andrea Schwarz

    Auferstehung

  • 18

    __Regelmässige Gottesdienstzeiten in unserer Gemeinde:__

    St. Bonifatius, Sandmühlstraße, Jugenheim:

    Samstag 18:00 UhrSonntag 8:30 UhrDienstag 18:00 Uhr

    Hl. Geist, Pestalozzistraße/Am Grundweg, Seeheim:

    Sonntag 10:30 UhrFreitag 8:15 Uhr

    Familiengottesdienste 10:30 Uhr Hl. Geist-Kirche11. und 25. Mai, 29. Juni und 13. Juli

    kleinkindergottesdienste10:30 Uhr Werktagskapelle Hl. Geist-Kirche

    4. und 18. Mai, 6. JuliDie Kinder kommen zur Gabenbereitung in den regulären Gottesdienst.

    Alte und kranke Pfarrangehörigedie Krankenkommunion/Besuch des Pfarrers wünschen,

    bitte im Pfarrbüro melden.

    Sprechstunde und BeichtgelegenheitJeden Dienstag von 16:30 bis 17:30 Uhr

    im Pfarrhaus bei Pfr. Br. Martin Kleespies.

    Bitte beachten Sie auch die in den Kirchen ausliegenden Mitteilungen, die regelmässig aktualisiert werden!

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    Gruppen und ihre AnsprechpartnerInnen, die sich regelmäßig im Bischof-Colmar-Haus treffen

    Kinder und Jugend:• Messdiener- und Messdienerinnen

    Gemeindereferentin Ursula Haas (Tel: 34 61)• Mutter-Kind-Kreis (MUKIS)

    Monika Runde (Tel: 62631)............................................Dienstag 9:30–12:30 Uhr• Pfadfinderschaft St. Georg

    - Stamm St. Bonifatius, Seeheim Rasmus Runde, www. dpsg-seeheim.de

    • - Stamm Ulrich v. Münzenberg, Jugenheim Lukas Rabenau, [email protected], www.dpsg-jugenheim.de

    Frauen:• Bastelgruppe des Frauenkreises

    Doris Bruchwalski (Tel: 0 61 51-59 34 65)........letzter Montag im Monat 15:00 Uhr• Teestube/Treffpunkt für Frauen

    Hedwig Heß (Tel: 6 94 84)...........................................Mittwoch 15:00–17:30 Uhr• Grußkartenbastelgruppe

    Hedwig Heß (Tel: 6 94 84)..............................jeden 2. Dienstag 15:00–17:00 Uhr• Philippino-Prayer-Group

    Ursula Becker (Tel: 89 26)................jeden 2. Sonntag im Monat 14:30–19:30 Uhr

    Musik / Singen:• Kirchenchor

    Olga Levina(Tel: 0 62 01-3 89 39 32)........................................Montag 20:00 Uhr• Singkreis

    Karin Kraft (Tel: 8 10 81)..............................................Mittwoch 20:15–22:00 Uhr

    Senioren:• Seniorentreff

    Brigitte Eitel (Tel: 8 22 72 ) Brigitte Sulovsky (Tel: 8 12 70).....................................Dienstag 14:30–17:00 Uhr

    Weitere Gruppen:• Kontaktkreis

    Hiltrud Schmidt (Tel: 8 48 32 )........................................Termine nach Absprache• Bibelkreis

    Wolfgang Hemmer ([email protected]).....jd. 1. Sonntag im Monat 11:30 Uhr• Kreuzbund · Selbsthilfegruppe für Suchtkranke.............Montag 18:00–20:00 Uhr• Legion Mariens (Pfarrhaus Jugenheim)..............Donnerstag von 16:00–17:30 Uhr

    Änderungen bitte bei der Redaktion melden. Danke!

  • ______Termine______So 13.4. 8.30 Uhr Gemeindemesse/Palmweihe St. Bonifatius 10.30 Uhr Gemeindemesse/Palmweihe/Palmwedelverkauf Hl. Geist

    GründonnerstagDo 17.4. 19.00 Uhr Abendmahlmesse anschl. Stille Anbetung St. Bonifatius KarfreitagFr 18.4. 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Hl. Geist 11.15 Uhr Kinderkreuzweg Hl. Geist 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor Hl. Geist Sa 19.4. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenzentrum Seeheim 14.30 Uhr Gottesdienst mit dem Singkreis KrKrHs JugenheimOsterfeiertageSo 20.4. 5.30 Uhr Auferstehungsfeier und Taufe Hl. Geist 8.30 Uhr Ostergottesdienst St. Bonifatius Jugenheim 10.30 Uhr Ostergottesdienst mit dem Kirchenchor Hl. Geist 17.00 Uhr Vesper St. Bonifatius Mo 21.4. 8.30 Uhr Gemeindemesse St. Bonifatius 10.30 Uhr Gemeindemesse Hl. Geist

    Sa 26.4. nach dem 18.00 Uhr Gottesdienst findet in Jugenheim ein kleines Konzert mit dem Organisten Bruno Mathieu/Frankreich statt.

    So 27.4. 10.30 Uhr Gottesdienst, danach ca. 1/2 Std. Orgelspiel (s.o.) Hl. GeistSo 4.5. 10.30 Uhr Kinderwortgottesdienst Hl. Geist Do 8.5. 20.00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Ev. Gemeindehaus Jug. So 11.5. 10.30 Uhr Familiengottesdienst Hl. GeistDo 15.5. 20.00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Fr. Ev. Gemeinde, Jug. So 18.5. 10.30 Uhr Kinderwortgottesdienst Do 22.5. 20.00 Uhr Seminar Erwachsenenbildung Pfr.-Reith-Haus, Seeh.So 25.5 10.30 Uhr Familiengottesdienst Hl. Geist Di 27.5. Pfarrwallfahrt (s. S. 9)

    Christi HimmelfahrtDo 29.5. 8.30 Uhr Gemeindemesse St. Bonifatius 10.30 Uhr Gemeindemesse Hl. GeistSo 1.6. 9.30 Uhr Feierliche Erstkommunion Hl. Geist 11.15 Uhr Feierliche Erstkommunion Hl. Geist 18.00 Uhr Dankandacht Erstkommunionkinder (s. S. 5) Hl. GeistPfingstenSo 8.6. 8.30 Uhr Gemeindemesse St. Bonifatius 10.30 Uhr Gemeindemesse Hl. Geist Mo 9.6. 8.30 Uhr Gemeindemesse St. Bonifatius 10.30 Uhr Gemeindemesse Hl. Geist So 15.6. 10.30 Uhr Kinderwortgottesdienst Hl. GeistFronleichnamDo 19.6. Prozession und Pfarrfest (s. S. 4) St. Bonifatius

    So 20.7. 11.00 Uhr Ökum. Gottesdienst im Schuldorf (Freilichtbühne) (s. S. 9)