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Katholische Pfarrgemeinde St. Severin St. Apollonia – St. Barbara Aachen Eilendorf und Rothe Erde PFARRBRIEF Inhalt: Jahrgang 7 - März 2012 Misereor- Fastenaktion Nachlese Visitation Verabschiedungen in der Begegnungs- stätte Verschiedene Wall- fahrten Impuls für den Monat 2 "Ich will Menschen bilden, die mit ihren Füßen in Gottes Erde, in die Natur eingewurzelt stehen, deren Haupt bis in den Himmel ragt, und in dem selben schauend liest, deren Herz beides, Erde und Himmel, das gestaltenreiche Leben der Erde und Natur und die Klarheit und den Frieden des Himmels, Gottes Erde und Gottes Himmel eint." (F. Fröbel 1806) Liebe Schwestern und Brüder, dieses Wort des großen deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel, auf den der Begriff des „Kindergarten“ zurückgeht, kann ich mir gut als Überschrift über das Arbeitsleben der langjährigen Leiterin unseres Kindergartens in St. Severin, Frau Renate Wolter, vorstellen. Seit Ihrem Eintritt in den Dienst unserer Pfarrei bis heute hat sie stets unermüdlich ver- sucht, den Kindern, die ihrer Sorge anvertraut waren, die doppelte Dimension zu ver- mitteln, von der Fröbel spricht. Zum einen sollen die Kinder mit ihren Füßen in Gottes Erde verwurzelt sein. Sie gehö- ren hinein in diese Welt und sollen mit all den Dingen vertraut gemacht werden, die sie brauchen, um sich auf unserer Erde zurecht zu finden: Selbständigkeit und soziales Verhalten, Kreativität und Umweltbewusstsein, Sprachvermögen und Bewegung. All diese Dinge, angefangen vom richtigen Zähneputzen bis zu gemeinsamen Tanz und Waldbegehungen gehören dazu, um sich in der Welt zu bewegen. Zum anderen war es Frau Wolter auch immer ein Anliegen, den Kindern zu vermitteln, dass „deren Haupt bis in den Himmel ragt“. So gehört das Tischgebet in der Kita St. Severin ganz natürlich zum Tagesablauf, wie die gemeinsamen, gottesdienstlichen Fei- ern im Verlauf des Kirchenjahres. Die Kinder sollen lernen, dass Gott und Welt, Him- mel und Erde zusammengehören. Nun aber hat Frau Wolter – nach über 40 Jahren Arbeit in der Kita St. Severin – am 01.04.2012 ihren Ruhestand erreicht. Im Namen des Kirchengemeindeverbandes Aa- chen Ost/Eilendorf, zu dem die Kita St. Severin gehört und besonders im Namen der Pfarre St. Severin sage ich Frau Wolter schon hier ein herzliches DANKESCHÖN und Vergelt´s Gott für ihren segensreichen Dienst. Ausführlich verabschieden wollen wir uns aber in der Hl. Messe am 25.3.2012 um 10.15 Uhr in St. Severin. Im Anschluss an den Gottesdienst ist eine Begegnung in den Räumen der Kita St. Severin vorgesehen. Dazu sind Sie alle, die sich Frau Wolter verbunden fühlen, herzlich eingeladen. Ich schließe mit einem weiteren Wort von Friedrich Fröbel: "Kommt, lasst uns für un- sere Kinder leben !" Titelbild: Misereor - Materialien zur Fastenaktion 2012 Ihr Pastor

PFARRBRIEFPFARRBRIEF Inhalt: Jahrgang 7 - März 2012 Misereor-Fastenaktion Nachlese Visitation Verabschiedungen in der Begegnungs-stätte Verschiedene Wall-fahrten Impuls für den

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Katholische Pfarrgemeinde St. Severin St. Apollonia – St. Barbara

Aachen Eilendorf und Rothe Erde

PFARRBRIEF

Inhalt:

Jahrgang 7 - März 2012

Misereor-Fastenaktion

Nachlese Visitation

Verabschiedungen in der Begegnungs-stätte

Verschiedene Wall-fahrten

Impuls für den Monat 2

"Ich will Menschen bilden, die mit ihren Füßen in Gottes Erde, in die Natur eingewurzelt stehen, deren Haupt bis in den Himmel ragt, und in dem selben schauend liest, deren Herz beides, Erde und Himmel, das gestaltenreiche Leben der Erde und Natur und die Klarheit und den Frieden des Himmels, Gottes Erde und Gottes Himmel eint."

(F. Fröbel 1806) Liebe Schwestern und Brüder, dieses Wort des großen deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel, auf den der Begriff des „Kindergarten“ zurückgeht, kann ich mir gut als Überschrift über das Arbeitsleben der langjährigen Leiterin unseres Kindergartens in St. Severin, Frau Renate Wolter, vorstellen. Seit Ihrem Eintritt in den Dienst unserer Pfarrei bis heute hat sie stets unermüdlich ver-sucht, den Kindern, die ihrer Sorge anvertraut waren, die doppelte Dimension zu ver-mitteln, von der Fröbel spricht. Zum einen sollen die Kinder mit ihren Füßen in Gottes Erde verwurzelt sein. Sie gehö-ren hinein in diese Welt und sollen mit all den Dingen vertraut gemacht werden, die sie brauchen, um sich auf unserer Erde zurecht zu finden: Selbständigkeit und soziales Verhalten, Kreativität und Umweltbewusstsein, Sprachvermögen und Bewegung. All diese Dinge, angefangen vom richtigen Zähneputzen bis zu gemeinsamen Tanz und Waldbegehungen gehören dazu, um sich in der Welt zu bewegen. Zum anderen war es Frau Wolter auch immer ein Anliegen, den Kindern zu vermitteln, dass „deren Haupt bis in den Himmel ragt“. So gehört das Tischgebet in der Kita St. Severin ganz natürlich zum Tagesablauf, wie die gemeinsamen, gottesdienstlichen Fei-ern im Verlauf des Kirchenjahres. Die Kinder sollen lernen, dass Gott und Welt, Him-mel und Erde zusammengehören.

Nun aber hat Frau Wolter – nach über 40 Jahren Arbeit in der Kita St. Severin – am 01.04.2012 ihren Ruhestand erreicht. Im Namen des Kirchengemeindeverbandes Aa-chen Ost/Eilendorf, zu dem die Kita St. Severin gehört und besonders im Namen der Pfarre St. Severin sage ich Frau Wolter schon hier ein herzliches DANKESCHÖN und Vergelt´s Gott für ihren segensreichen Dienst. Ausführlich verabschieden wollen wir uns aber in der Hl. Messe am 25.3.2012 um 10.15 Uhr in St. Severin. Im Anschluss an den Gottesdienst ist eine Begegnung in den Räumen der Kita St. Severin vorgesehen. Dazu sind Sie alle, die sich Frau Wolter verbunden fühlen, herzlich eingeladen. Ich schließe mit einem weiteren Wort von Friedrich Fröbel: "Kommt, lasst uns für un-sere Kinder leben !"

Titelbild: Misereor - Materialien zur Fastenaktion 2012

Ihr Pastor

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Caritaskollekte Die Frühjahrskollekte für unsere Pfarr-caritas findet in diesem Jahr in unse-ren drei Gemeinden am 10. und 11. März statt. Sie hilft, die Not der Armen und Bedürftigen unserer Gemeinden zu lindern. Informationen zu der Kollekte finden Sie am Schriftenstand der jeweiligen Kirche.

Pastor Gregor Huben

geblieben. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn er Ihnen immer ferner rückt und eines Tages gänzlich abhanden kommt. Wenn der Glaube erwachsen werden soll, dann müssen wir Energie darin investieren - nicht weniger als sonst beim Zugewinn von Erkenntnis und know-how. Es gibt doch Glaubenskurse, Exerzitien im Alltag, Bibel- und Familienkreise u.a. mehr.

2. Es geht dabei nicht nur um uns selbst. Viele Zeitgenossen - gerade nachdenkliche und geistlich hungrige - suchen den Zugang zum christlichen Glauben. Es gibt ja nicht nur diejeni-gen, die sich der Kirche entfremden und schließlich ihren Austritt erklären. Nicht wenige fragen nach dem Ein-gang in den Glauben und in die Kir-che. Wen treffen Sie im Eingangsbereich? Leute, die mit dicken Akten von Sitzung zu Sitzung hasten? Unsere nichtchristlichen Zeitgenossen erwarten keine großen Resolutionen und frommen Ansprachen. Gefragt ist ein glaubwürdiges, persönliches Wort von Mensch zu Mensch: Woraus lebe ich? Was lässt mich glauben und hoffen? Warum bin ich Christ, warum bleibe ich es? Christen, die mitten im Lebensalltag ge is t l i ches Prof i l ze igen - unaufdringlich, aber erkennbar, selbstbewusst, aber demütig - lassen auch heute aufhorchen. Sieht man uns an, dass Glaube das Leben nicht verdirbt und verkümmern lässt, sondern freisetzt und reich macht? Sind wir des Glaubens so froh, dass es

Nachlese Visitation: Sieht man uns an, dass Glaube reich macht?

Rückblick auf die Visitation durch Weihbi-schof Karl Borsch Meine lieben Damen und Herren, ich möchte Ihnen am Ende m e i n e r Visitation, am Ende dieser

Schlussreflexion, noch fünf Punkte ans Herz legen, die mir sehr wichtig sind:

1. In unserer Bildungsgesellschaft ist Bildung gefragt. Man kann nur beste-hen, wenn man sich gut aus- und fort-bildet: Am Computer und wo auch im-mer. Wie ist das mit dem Glauben? Hält er mit der Weitung unseres Horizontes Schritt? Bei vielen ist der Glaube buchstäblich in den Kinderschuhen stecken

Gemeinsame Seiten 4

uns drängt, ihn weiter zu sagen?

3. In unserer Gesellschaft ist Religion Privatsache geworden: „Die einen brauchen’s halt, die anderen brau-chen’s nicht mehr. Soll doch jeder se-hen, wie er es damit hält.“ In diese Ecke dürfen wir uns nicht abschieben lassen, sonst wird aus der Kirche sehr schnell ein Verein. In den Augen vieler ist sie das schon - ein Verein für fromme Angelegenheiten. Ein Verein verwaltet, was er hat, er feiert die Vereinsjubiläen und sorgt sich um seine Interessen. Kirche als Interessenverein - das wäre ihr Tod. So hat Christus sich das nicht gedacht, als er das Reich Gottes verkündete. Er sprach vom Sauerteig, der das ganze durchdringt, vom Salz der Erde und vom Licht der Welt.

4. Bei meinen Gesprächen und Begeg-nungen in den Gemeinden höre ich immer wieder so oder ähnlich die Bit-te: „Fast alle öffentlichen Einrichtun-gen Rathaus, Schule, Sparkasse, Post, Geschäfte haben sich vom Dorf verab-schiedet, jetzt auch die Kirche: Lasst die Kirche im Dorf!“ Sie wissen, dass ich auch vom Dorf komme. Aus eigener Erfahrung kann ich nur unterstreichen: Lasst die Kirche im Dorf! Aber ich füge mit Nachdruck hinzu: Die erste Verantwortung dafür tragen Sie selbst. Gebäude und Räume werden am besten erhalten, indem man sie bewohnt. Wenn sie die ganze Woche leer dastehen und vielleicht nur noch am Sonntag für den Gottesdienst genutzt werden, dann verkommen sie.

Geschlossene Kirchen sind ein schlechtes Zeichen. Sie zeigen eine geschlossene Gemeinde an. Nicht Kirchen schließen - Kirchen öffnen!

5. Lasst uns Neuland unter den Pflug nehmen! Umbruchszeiten sind Gnadenszeiten. Sie bedeuten Abschied und Aufbruch. Trauer und Lust zu Neuem. Gott selbst lockt uns auf Neuland wie Abraham, wie Mose. Zum Aufbruch ins Neuland gehören Mut Zuversicht und die Hoffnung. Sie lässt sich auch in schwierigen Zeiten nicht unterkriegen. Sie vertraut darauf, dass Gottes Geist in der Kirche wirkt und uns in allen Umbrüchen hält und stärkt. Ja, wir haben Zukunft, wir haben eine Sendung. Wir haben eine Mission in unserem Land, und die dürfen wir nicht verschlafen.

Weihbischof Karl Borsch

„Gemeinsam unterwegs und dem Glauben Beine machen“

Unter diesem Motto startet die Pfarre St. Severin zusammen mit der Kevelaer-Bruderschaft Eilendorf in diesem Jahr erstmalig eine Familienwallfahrt. Die diesjährigen Kommunionkinder sind eingeladen, den Tag als Anlass zu nehmen, Gott für das gespendete Sa-krament zu danken. Wir möchten uns auf den Weg machen, um Glauben und Gemeinschaft in der Natur erle-ben zu dürfen. Aber nicht nur das soll Inhalt der Wallfahrt sein, auch die Fa-milie und das Miteinander in der Fami-lie wird ein besonderer Schwerpunkt des Tages sein. Unser Pilgerweg startet in St. Severin

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Bibelabend Der nächste Bibelabend mit Pfarrer Carl findet am Montag, dem 19. März um 19 Uhr im Pfarrheim St. Severin, Marienstr., statt. Herzliche Einladung an alle!

mit einem Reisesegen. Dann werden wir uns aufmachen, um gemeinsam zum Haarberg zu gehen. Unterwegs sollen einige Stationen unsere Ge-meinschaft stärken und die Wallfahrt zu einem besonderen Erlebnis ma-chen. Lassen Sie sich überraschen! Es ist für Groß und Klein, Alt und Jung etwas dabei. Unser Ziel, das Kreuz am Haarberg, bietet einen besonders schönen Blick über Aachen. Dort möchten wir Gott danken, dass wir glücklich angekom-men sind. Wir beenden unsere Fuß-wallfahrt mit einer Andacht in der Haarbergskapelle. Für den Rücktrans-port nach Eilendorf wird gesorgt. Im Anschluss werden wir den Tag am und im Pfarrheim St. Apollonia mit Grillen und Lagerfeuer ausklingen las-sen. Die Wallfahrt findet am Samstag, dem 02. Juni 2012 statt und beginnt um 11 Uhr an St. Severin. Ende offen! Eingeladen sind alle Familien mit gro-ßen und kleinen Kindern und alle, die Familie, Glauben und Gemeinschaft unterwegs in Gottes Natur erfahren möchten! Anmeldungen sind ab sofort möglich im Pfarrbüro St. Severin, Tel.: 0241/9972890, oder für die Kindergar-tenfamilien über die dort ausgehange-nen Listen. Wir erlauben uns einen Unkostenbei-trag von 5 Euro pro Familie zu erhe-ben. Um alles besser planen und vorberei-ten zu können, bitten wir um eine ver-bindliche Anmeldung. Weitere Infos erhalten Sie im Pfarrbüro oder bei dem Vorbereitungsteam.

Herzliche Einladung zum nächsten HORIZONTE-Gottesdienst am

18. März um 19.00 Uhr in St. Severin zum Thema:

„Was ihr dem Geringsten tut“

Unter dieser Überschrift steht das Mise-reor Hungertuch, das in diesem Hori-zonte Gottesdienst im Mittelpunkt steht. In typisch afrikanischen bunten Farben stellt uns der Künstler Sokey Edorh aus Togo sowohl Not und Elend aber auch Lebensmut und Freude vor.

Machen wir uns auf den Weg in die Farben-, Gedanken- und Lebenswelt der Slumbewohner in Afrika. Lassen wir uns berühren von ihren Nöten und anstecken von ihrem Mut.

Schauen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Für das Vorbereitungsteam: Thomas Nievelstein und Matthias Lürkens

HORIZONTE der „etwas andere“ Sonntagabend-Gottesdienst

Wir freuen uns auf Sie bzw. Euch!

Für die Pfarre St. Severin Jenny Winschermann und Judith Jagnow Für die Kevelaerbruderschaft Andrea Harth und Veronika Van de Walle

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Die jungen Frauen der kfd-St. Severin laden zu einem Workshop rund um Ayurveda mit Frau Gisela Honné am Sams-

tag, den 17.03.2012 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr in die Oase des Pfarrheims/ Marienstr. ein. Wir runden den Vormittag mit Kost-proben der ayurvedischen Küche ab.

Um eine Anmeldung per email [email protected] (Stephanie Hein-ze) oder telefonisch unter 0241-556849 (Manuela Emonds) bis zum 07.03.2012 wird gebeten. Unkosten-beitrag 5,-Euro/p.P.

St. Heinze, M. Emonds

Ich tu` mir gut - fit und gesund in den Frühling

Equal Pay Day Tag der Entgeltgleichheit zwi-schen Frauen und Männern

Noch immer verdienen Männer deut-lich mehr als Frauen, zum Teil bei glei-cher Arbeit und gleicher Qualifikation, zum Teil auch, weil Berufe mit hohem Frauenanteil wie z.B. im pflegerischen und erzieherischen Bereich traditionell schlechter bezahlt werden. Deshalb wird die kfd Aachen zusam-men mit anderen Frauenverbänden am „Equal Pay Day“, am Freitag, dem 23. März, von 15 bis 17 Uhr am Informati-onsstand am Dahmengraben und um

Weltgebetstag der Frauen

(„Justice“ von H. Cheriyan Varghese, Bildrechte WGT)

In diesem Jahr kommt die Gebetsord-nung aus Malaysia und trägt den Titel „Steht auf für Gerechtigkeit“. Für Eilen-dorf und Rothe Erde ist der Gottes-dienst am Freitag, dem 2. März um 16 Uhr in der evangelischen Versöh-nungskirche in der Johannesstraße. Anschließend sind alle zum Kirchen-kaffee eingeladen.

Fastenzeit - Zeit meinem Leben einen neuen Anstrich zu geben

Wir laden herzlich ein zum Frauengot-tesdienst in der Fastenzeit am Diens-tag, den 13.03.2012 um 20.00 Uhr ins Pfarrheim Marienstr. In diesem Got-tesdienst wollen wir uns mit unserem Lebens-Farbkasten beschäftigen:

Welche Farben kommen in meinem Leben vor, welche sind verlorengegangen oder eingetrocknet, welche Farben müssten wieder auf-gefrischt werden?

St. Heinze, M. Emonds, A. Quadflieg

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Wir danken aber auch all den Damen und Herren, die in ihrer Freizeit die Majestäten auf ihren Wegen begleitet haben!

Aber ganz besonders danken wir den vielen Sternsingerinnen und Sternsin-gern, die in ihren wohlverdienten Fe-rien für andere, arme Kinder auf der ganzen Welt unterwegs waren!

Die Sternsinger haben in Eilendorf und Ro-the Erde genau 22.178,19 € gesammelt!

Wir unterstützen mit 33,3 % der Sum-me unser Sternsinger-Projekt beim päpstlichen Missionswerk für Kinder in Ramanakkapeta/Indien. Dazu kommen noch 480,00 € Spenden, die uns das ganze Jahr zweckgebunden für dieses Projekt erreicht haben! Wir werden al-so für Indien 78.72,73 € überweisen!

Die restlichen 14.785,46 € werden

dem päpstlichen Missionswerk für Kin-der zur Unterstützung der anderen 2.875 Hilfsprojekte in 121 Ländern in Asien, Afrika und Nahost, Lateinameri-ka, Mittel- und Osteuropa und Ozea-nien überwiesen!

Das Leitungsteam der Sternsinger sagt DANKESCHÖN

Jenny Winschermann, Hildegard Pitz, Helmut Harth

V i e l e S t e r n -s i n g e r sind in diesem J a h r z u m e r s t e n M a l m i t g e -gangen!

Mitgegangen, um an viele Türen zu klopfen.

Mitgegangen, um die größte Sam-melaktion von Kindern für Kinder zu unterstützen!

Wir sagen Danke, an all diejenigen, die die Türen geöffnet, den Segen emp-fangen und die Sternsingeraktion durch ihre Spenden unterstützt haben!

Sternsinger - Aktion 2012 in Eilendorf und Rothe Erde

genau 17:00 Uhr am Elisenbrunnen präsent sein. Mit roten Taschen wer-den wir für 100% gleiche Bezahlung eintreten. Anschließend wird im Apollo der Film „Wer weiß wohin“ (Tragikomödie 2011) gezeigt. Es geht um das friedli-che Miteinander von Christen und Muslimen in einem Dorf im Libanon, zu dem die Frauen auf ungewöhnliche Weise beitragen. Die genaue Uhrzeit des Filmbeginns entnehmen Sie bitte der Presse. Für Frauen des EPD beträgt der Eintritt nur 5 €.

Angelika Quadflieg

Gemeinsame Seiten 8

Nacht der Spirituellen Lieder Am Freitag, dem 16. März, findet wie-der die Nacht der spirituellen Lieder in der Citykirche St. Nikolaus in Aachen statt. Zwischen 20.00 und 24.00 Uhr sind Sie eingeladen, sich hörend oder mitsingend in die große Sangesge-meinschaft einzufügen.

P. Quadflieg

Menschenwürdig leben. Kindern Zu-kunft geben! Chano Paswan, das Mädchen auf dem Plakat zur diesjährigen MISEREOR-Fastenaktion, ist 7 Jahre alt. Tag für Tag wühlt sie sich gemeinsam mit ih-ren vier Schwestern und zwei Brüdern stundenlang durch Berge von Müll und Unrat, immer auf der Suche nach Ver-wertbarem, das ein paar Cent ein-bringt. Ist ihr Korb abends voll, sind 40 oder 50 Cent Lohn ihrer Mühen. Damit trägt sie entscheidend zum Überleben ihrer Familie bei. Denn nur wenn alle mit anpacken, gibt es eine warme Mahlzeit am Tag. Müll und Arbeit statt Schule und Spiel - ein ganz normales Kinderleben im Elendsviertel von Kalkutta. Kein Strom, kein fließendes Wasser, Gestank, Lärm - Millionen Kinder auf der Welt leben unter ähnlich katastrophalen Bedin-gungen. Sie leiden am meisten unter der Armut und werden täglich Opfer von Gewalt, Ausbeutung und Miss-brauch.

Die Fastenaktion MISEREOR und seine Partnerorganisa-tionen unterstützen diese Kinder und ihre Familien. Wie erfolgreiche Projek-te in den Elendsvierteln von Kalkutta/Indien, Nairobi/Kenia und in Guatema-la-Stadt oder in Hongkong zeigen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ihnen solidarisch zur Seite zu stehen. Ziel ist eine Schul- oder Berufsausbildung, Schutz vor Gewalt und Missbrauch, die Entwicklung zu einem selbstbewussten jungen Menschen, um ihm so Perspek-

tiven auf ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Die MISEREOR-Fastenaktion 2012 will deshalb unter dem Leitwort „Menschenwürdig leben. Kindern Zu-kunft geben!“ auf diese weltweit ver-breitete Situation von Millionen Kin-dern hinweisen. Und Sie um Unterstüt-zung bitten! Denn ohne unsere Solida-rität erfahren diese Kinder keine kind-gerechte Entwicklung, finden später keinen Job, können sich und ihre Fa-milien nicht ernähren.

Was kann ich tun? So wie Chano Paswan auf dem Plakat geht es jedem sechsten jungen Men-schen auf der Welt – rund 400 Millio-nen Kinder und Jugendliche leben weltweit in Elendsvierteln. Mit unserer Solidarität und Hilfe kann es aber ge-lingen, dass Chano Paswan eine Per-spektive für ihr Leben erhält. Helfen Sie deshalb mit und schaffen Sie Perspektiven! Machen Sie mit bei der MISEREOR-Fastenaktion 2012. Be-suchen Sie MISEREOR-Veranstaltungen in Ihrer Nähe, feiern Sie einen MISERE-OR-Gottesdienst, beteiligen Sie sich auch an der Kollekte in den Gottes-diensten am 5. Fastensonntag, dem 25. März 2012!

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Wallfahrt zur Friedenskapelle Zu einer vorösterlichen Fußwallfahrt mit Pastor Peter Harperscheidt zur Friedenskapelle am Haarberg laden die Ehemaligen der katholischen Ju-gend und Pfadfinder ein.

Treffpunkt: Samstag, 24. März 2012, 19.00 Uhr, Pfarrheim St. Severin, Ma-rienstraße. Auch Autopilger sind herz-lich willkommen.

Hl. Messe in der Friedenskapelle ge-gen 20.30 Uhr.

Peter Harperscheidt

An einem Strang ziehen Familienangebot für Ehepaare mit und ohne Kinder

Zum Thema des Familiensonntages der Deutschen Bischofskonferenz lädt die Schönstattfamilienbewegung zu einem Tag, der unserer Partnerschaft gut tut, ein. Schwerpunktmäßig geht es um die Unterstützung der Ehepaare. Starke Ehen – starke Familien.

Die Veranstaltung findet am 25.März 2012 von 10 Uhr bis 17 Uhr im Haus der Begegnung in Baesweiler-Puffendorf statt. Anmeldung und Informationen bei: Veronika und Stefan Van de Walle Tel: 0241/5593131 oder per E-Mail: [email protected]

Vorankündigung: „Nacht des Wachens“ am Gründonnerstag

Am Gründonnerstagabend, den 05. April, laden wir Sie dieses Jahr zu einer etwas anderen „Nacht des Wachens“ herzlich ein. Um 20.30 h beginnen wir im Pfarrheim St. Apollonia mit einem gemeinsamen festlichen Mahl (Lamm). Im Anschluss daran werden wir gegen 22 Uhr einen Film sehen. Den Abend beschließen wir um 23.45 h mit einer Meditation in der Kirche. Wenn möglich, bitte vorher anmelden (im Pfarrbüro)!

Pfr. Dr. Dückers / K. Hohmann

Ökumenischer Pilgerweg in Aachen

Der Zweite Ökumenische Pilgerweg für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung findet am Samstag, dem 17. März 2012 statt. Er beginnt um 10.00 Uhr an Gut Melaten (Nähe Klinikum) mit einem ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel. Der sich anschließende Weg von acht Kilo-metern führt über Seffent (Siebenquel-len), Schurzelter Straße, die Soers und den Lousberg zum Dom. Der Pilger-weg mit mehreren thematisch gestal-teten Impulsen zum Thema „Wasser ist Leben“ endet hier gegen 15.00 Uhr mit einer gottesdienstlichen Abschlussfei-er. Veranstalter sind das Bistum Aa-chen und die evangelischen Kirchen-kreise Aachen und Jülich.

P. Quadflieg

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„Dankeschön“ an langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen

Nach langen Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit in der Begegnungsstätte St. Severin haben Frau Anni Gehlen, Frau Agnes Kauhsen und Frau Erna Baldauf ihre aktive Mitarbeit in der Seniorenar-beit beendet. Pastor Huben und Ge-meindereferentin Jutta Busch dankten den 3 rüstigen Damen bei einem Kaf-feetrinken im Pfarrhaus von St. Severin für ihre großartige und vorbildliche

Christsein in der Minderheit Wir freuen uns, dass wir auf unseren Artikel im Pfarrbrief des Monats De-zember zum Thema „Christsein in der Minderheit“ mehrere Rückmeldungen erhalten haben. Diese setzen sich kritisch und kon-struktiv mit unseren Gedanken ausein-ander. Da die einzelnen Stellungnah-men zum Teil sehr ausführlich ausfal-len, finden Sie hier nur ein paar Zitate.

Die Texte im vollen Wortlaut finden Sie im Internet unter www.apollonia-barbara-severin.de oder fragen Sie im Pfarrbüro.

Herr Quadflieg hat insbesondere im Blick auch diejenigen, die nicht (mehr) im Zentrum stehen:

„Viele sogenannte Fernstehende, die sich mit einer aktiven Glau-

Mitarbeit und Gruppenleitung. Beim Kaffee berichteten sie von den frühen Jahren der Begegnungsstätte und den vielen Bereichen ihres Engagements. Mit einem Blumenstrauß und einer Plakette des Hl. Severin fand der Dank der Pfarre St. Severin nochmal seinen besonderen Ausdruck.

Pfr. Gregor Huben und Gemeindereferentin Jutta Busch

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benspraxis schwer tun, haben dennoch religiöse Vorstellungen und Erwartungen, die die Kirche nicht unterschätzen darf. Wenn auch nicht durchgehend, so ha-ben sie doch in manchen Situatio-nen ihres Lebens das Verlangen, ein aufrichtendes Wort aus der Botschaft Jesu zu hören oder eine betende und feiernde Gemein-schaft beim Gottesdienst mitzuer-leben oder eine christlich orien-tierte Meinung in ethischen oder weltanschaulichen Fragen zu ver-nehmen. Auch wenn diese Chris-ten nur wenig am Leben der Pfarr-gemeinde teilnehmen, sind sie doch im Grunde ihres Herzens of-fen für Gott, offen für religiöse Antworten auf ihre Lebensfragen. Diese oft verdeckte Religiosität gilt es neu zu inspirieren. Diese Fernstehenden gehören mit zur Kirche, zumal sie selbst, wenn man sie fragt, sich dazu zählen und übrigens auch eifrig Kirchen-steuer zahlen, mit der viele und vieles in der Kirche finanziert wird.“

Herr Graf hinterfragt grundsätzlich:

„In Eurem Artikel vermisse ich die selbstkritische Frage, ob der ka-tholische Glaube selbst eigentlich noch ein Glaube ist, der wahre In-halte den Menschen verkünden kann, womit sie für ihr Leben auch etwas anfangen können. Teure und medienwirksame Events oder Happenings verfehlen immer häu-figer ihre Wirkung bzw. Absicht. Bei der katholischen Kirche und auch in Eurer Gemeinde vermisse

ich das "Hören" der Anliegen der Menschen. Sie - die katholische Kirche - und auch Ihr erwartet, dass der Mensch Euch zuhört, aber "hört" katholische Kirche und/oder Ihr, was der suchende, fernstehende o.ä. Mensch zu sa-gen hat? Sind Eure bzw. die der katholischen Kirche Antworten auf "gehörte" Fragen?“

Neben den gesellschaftlichen und kul-turellen Ursachen für die Minderheits-situation fragt Dr. Pott:

„Welchen Beitrag St. Severin dazu leistet, dass die Menschen in Ei-lendorf gut und gerne leben; wie gastfreundlich die Gemeinden der Pfarrei sind; welche Stimme in ih-nen Heranwachsende haben; ob Notleidende gesehen oder über-sehen werden; wie Liturgie gefei-ert wird; ob die Sprache der Ver-kündigung verständlich und le-bensnah ist – dies und vieles mehr haben wir als Christen von St. Se-verin in der Hand.“

Dass Kirche sehr wohl auch im Fokus stehen kann, zeigt Herr Bruckmann:

„Warum zieht ein Papstbesuch oder Jugendtag so viele Men-schen an? Zum einen bestimmt wegen des Eventcharakters, aber auch weil hier viele unterschiedli-che Gläubige und Menschen, die wir vorher noch nie gesehen ha-ben, friedlich und wegen des Glaubens zusammenkommen. Ich war Helfer beim Weltjugendtag in Köln und die Stimmung ist anste-ckend. Hiervon habe ich noch lan-ge profitiert. Man hat Fremden geholfen, mit Leuten zusammen

Gemeinsame Seiten 12

… im Pfarrheim Marienstr. 58 (Oase) am Dienstag 13. + 27. März von 15.30-17.30 Uhr.

Wir werden wohl singen: „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an ...“ mit Gitarren- und Mundharmonikabegleitung. Herzliche Einladung!

... Wäsche / gut erhaltene Schuhe ...

nehmen wir im Namen der KAB an Werktagen von Ihnen entgegen. Bitte in reißfeste Plastiksäcke verstauen und vorher tel. anmelden bei Ehel. Wild, Karlstr. 56, Telefon 0241/553714.

Brillen können ohne tel. Anmeldung in der Zeitungsröhre oder am Fenstergit-ter abgelegt werden.

Offenes Singen ...

Brillen- / Altkleidersammlung ...

w w w . k a b - a b s . d e

E i l e n d o r f -R o t h e E r d e

An den Wochenenden vom 3. und 4. Fastensonntag, also am Samstag/Sonntag 10. und 11. März sowie 17. und 18. März vor und nach den hl. Messen in St. Apollonia, St. Barbara und St. Severin bieten Gemeindemit-glieder KAB-Osterkerzen 2012 an. Die-se Kerzen standen in St. Severin bei der Kerzensegnung am 5. Februar auf den Altarstufen. Die Kerzen kosten 3,- Euro.

Besinnungstag in der Fastenzeit

Im Namen der KAB sind Sie herzlich eingeladen zum Besinnungstag in der Fastenzeit.

Er findet statt am 10. März von 11-15 Uhr im Pfarrheim St. Severin mit dem Thema "Mit meinem Gott überspringe ich Mauern". Lassen wir uns herausfordern auf un-serem Glaubensweg und miteinander auf seine Verheißungen bauen.

Um Anmeldung unter Tel. 55 90 823 wird gebeten bis 07.03.2012.

M. Spies

Lass die Seele baumeln - gönn‘ dir Günne

Frau Maria Förster (Tel.: 0241/550945) fährt auch in diesem Jahr wieder eine Woche nach Günne. Vom 25. August bis 1. September gibt es dort Entspannung pur! Die Anmeldungen laufen bereits. Herzliche Einladung!

Gesegnete Osterkerzen

Bildungswerk der KAB

Programmhefte 2012 vom Bildungs-werk der KAB von dem Bezirk Aachen Stadt/Eifel liegen ab sofort in unseren drei Kirchen aus.

Trauer-Café Herzliche Einladung zum Trauercafe im Seniorenzentrum St. Severin. Wir treffen uns jeweils am 2. Mitt-woch im Monat um 17 Uhr, also am 14. März. Wir beginnen mit einem Ge-denken an unsere lieben Verstorbenen in der Hauskapelle.

Für das Team M. Spies ( 55 90 8239)

gesungen und gegessen. Diese Erfahrungen sind unbeschreiblich. Ich unterstelle, dass alle die da waren, diesen Funken in ihre Ge-meinde gebracht haben.“

M. Hermanns, N. Jakobowky, M. Lürkens, K. Hohmann

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Liebe Eilendorfer,

die St. Sebastianus Schützenbruder-schaft 1310 Eilendorf e.V. nimmt am 22. April 2012 an der Wallfahrt zum Heiligen Rock, in Trier, teil. Mit Sicher-heit werden noch Plätze zur Mitfahrt frei sein.

Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich uns anzu-schließen und mit uns an dieser Wall-fahrt teilzunehmen.

Gegen 11:00 Uhr wird in der Kirche St. Martin in Trier ein Gottesdienst mit dem Diözesanpräses der Diözese Trier stattfinden. Im Anschluss findet ein Zug zum Domplatz statt. Von hier aus besteht die Möglichkeit sich einzurei-hen, um an dem Heiligtum, die Tunika

500 Jahre Wallfahrt zum Heiligen Rock in Trier vom 13. April -13. Mai 2012

Jesu Christi, vorbei zu ziehen. Den wei-teren Tag kann man selbst gestalten. Für den Tag muss man sich selbst ver-sorgen.

Aus logistischen Gründen wäre es schön, wenn sich interessierte Mitbür-ger bis spätestens 09. März 2012, ver-bindlich, anmelden würden. Kontakt: Hans-Jürgen Förster, Tel. 0241/556139 [email protected] Josef Schmücker, Tel. 0241/554518 [email protected]

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet hier: http://www.heilig-rock-wallfahrt.de

Gottesdienste 14

Donnerstag, 01.03.2012 08.00 St. Apollonia Schulgottesdienst 4. Schuljahr KGS Birkstraße 18.15 St. Severin im Seniorenzentrum, Gebet um geistliche Berufe 18.30 St. Apollonia Rosenkranzgebet 19.00 St. Apollonia Hl. Messe, JG Eheleute Karl u. Katharina Paquet geb. Offer-

manns u. für d. Lebenden und Verstorbenen dieser Familie Freitag, 02.03.2012 18.30 St. Severin Friedensgebet 19.00 St. Severin Hl. Messe, kfd St. Severin, Ged. Georg Nießen, JG Änne u.

Leo Schumacher, Marianne Lausberg, Hubert Christen und für alle Lebenden und Verstorbenen dieser Familien

Samstag, 03.03.2012 17.00 St. Severin Beichtgelegenheit/Beichtgespräch nach Vereinbarung 18.00 St. Severin Vorabendmesse

Sonntag, 04.03.2012 2. Fastensonntag Türkollekte für die Kirchengebäude 09.00 St. Barbara Hl. Messe 10.15 St. Severin Hl. Messe 11.30 St. Apollonia Hl. Messe 15.00 St. Severin Taufe Montag, 05.03.2012 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe Dienstag, 06.03.2012 08.00 St. Severin Schulgottesdienst 3. Schuljahr GGS Brühlstraße 19.00 St. Barbara Hl. Messe Mittwoch, 07.03.2012 06.15 St. Severin Frühschicht 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe 18.15 St. Severin Kreuzwegandacht in der Kapelle des Seniorenzentrums 21.00 St. Severin Komplet Donnerstag, 08.03.2012 08.00 St. Apollonia Schulgottesdienst 2./3. Schuljahr KGS Birkstraße 18.15 St. Severin im Seniorenzentrum, Gebet um geistliche Berufe 18.30 St. Apollonia Rosenkranzgebet 19.00 St. Apollonia Hl. Messe, Ged. Josef Hahnengreß und für die Lebenden

und Verstorbenen dieser Familie Freitag, 09.03.2012 18.30 St. Severin Friedensgebet

Messintentionen für den Monat April müssen spätestens am 01.03. beim Pfarramt eingereicht sein!

JG: Jahrgedächtnis SWA: Sechswochenamt Ged.: Gedenken

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Gottesdienste 15

19.00 St. Severin Hl. Messe, Ged. Willi Ostlender, Ged. Herbert Bindels, Fam. Lausberg u. Jansen, Jakob Nadenau, Annemarie Hoegener u. für d. Lebenden u. Verstorbenen dieser Familien

Samstag, 10.03.2012 16.00 St. Severin Kleinkindergottesdienst 17.00 St. Severin Beichtgelegenheit/Beichtgespräch nach Vereinbarung 18.00 St. Severin Vorabendmesse

Sonntag, 11.03.2012 3. Fastensonntag Frühjahrskollekte der Caritas „Opfer für die Bedürftigen und Armen der Pfarren“ 09.00 St. Barbara Hl. Messe 10.15 St. Severin Familienmesse 11.30 St. Apollonia Hl. Messe 15.00 St. Barbara Taufe 17.00 St. Severin Orgelkonzert Prof. Michael Hoppe Montag, 12.03.2012 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe Dienstag, 13.03.2012 17.30 St. Barbara im Seniorenzentrum (Rothe Erde), Wortgottesfeier Mittwoch, 14.03.2012 06.15 St. Severin Frühschicht 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe 18.15 St. Severin Kreuzwegandacht in der Kapelle des Seniorenzentrums 21.00 St. Severin Komplet Donnerstag, 15.03.2012 18.15 St. Severin im Seniorenzentrum, Gebet um geistliche Berufe 18.30 St. Apollonia Rosenkranzgebet 19.00 St. Apollonia Hl. Messe, JG Eheleute Wilhelm Frohnhoff u. Anna Maria

geb. Salber u. für d. Lebenden u. Verstorbenen d. Familie Freitag, 16.03.2012 18.30 St. Severin Friedensgebet 19.00 St. Severin Hl. Messe, JG Marita Touet geb. Ertz, Ged. Paul Ziemons u.

Wilhelm u. Helene Axer, Ehel. Peter Schroif u. Margarete geb. Paquet, Ehel. Josef Dietz u. Barbara geb. Schroif, Fam. Lausberg u. Plaum und für die Lebenden und Verstorbe-nen dieser Familien

Samstag, 17.03.2012 09.30 St. Severin Seniorenmesse, Ged. Klara Ortmanns u. lebende und ver-

storbene Angehörige 17.00 St. Severin Beichtgelegenheit/Beichtgespräch nach Vereinbarung 18.00 St. Severin Vorabendmesse

Innenseite 16

Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie den ersten Fastensonntag gut überstanden? Ehr-lich gesagt: Ich bin immer ein bisschen unglücklich über die ‚Fastenzeit’. Wahrscheinlich, weil ich unsicher bin vor ihr; ich weiß nicht viel anzufangen mit ihr. ‚Fasten’? Ist für man-che ja ganz aktuell. Aber nicht wegen dem lieben Gott, son-dern wegen des eignen Bäuchleins und so; Abspecken ist in. Und ‚Österliche Bußzeit’? Was meint denn ‚österlich’? Und wer ‚büßt’ denn schon – wie und wofür? Da ergeben sich also schon ein paar Fragen. ‚Österliche Bußzeit’/’Fastenzeit’ ist eine Erfindung der Kir-che. Menschen, denen Jesus etwas bedeutete, wollten (und wollen noch immer) die entscheidenden Daten seines Le-bens feiern: Ostern seine Hingabe und seine Rettung. Weil die Rettung durch Hingabe hindurch erreicht werden muss-te, ist vor das Fest der Rettung, Ostern, die Feier der Hinga-be gestellt: der Anstieg auf Ostern hin bis zum Karfreitag. Das Entscheidende ist Ostern. Ostern ist das Fest der Frei-heit, des Durchbruchs durch den Tod – hinein in eine neue, vollendete Art von Menschsein. Ostern ist das Zurückblei-ben aller Gebrochenheit, das Abgehobelt-Werden aller Ecken und Kanten, das Aufgearbeitet-Werden aller Gefühl-losigkeit, aller Erkenntnis- und aller Entscheidungsschwä-che. Also Freiheit: Der Mensch darf endlich so sein, wie er immer sein wollte.

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Innenseite 17

Und der Mensch hat den freien Blick auf Gott. Auf Gottes Größe, Gottes Fülle, Gottes Schönheit, Gottes Liebe. Und das alles bedeutet für den Menschen Glück: Weil es Getroffensein ist von unvorstellbarem Licht, von Wärme, Geborgenheit, Frieden, eben: Liebe. Die Fastenzeit nimmt das in den Blick. Und deswegen gibt es dann auch das ‚Fasten’: Nicht mehr ganz so viel Erde. Ein bisschen mehr auf das Eigentliche hin, von uns weg; die ‚Herrschaft Gottes’ will kommen. Durch uns. Eine Hilfe für unser Feiern könnte sein die Misereor-Kollekte am 5. Fastensonntag, dem 24./25. März: Gegen Hunger und Elend in der Welt. Nicht nur als Hilfe für Christen, sondern als Hilfe für alle Menschenschwestern und Menschenbrüder, die nichts mehr haben und kaum noch leben können. Unser Fasten gegen ihren Hunger. Unsere Liebe für ihre Hoffnung. Ich meine, wenn wir das alles gemeinsam feiern, könnte es schön werden. Das wünsch ich uns allen Ihr Alfred Carl

Gottesdienste 18

Sonntag, 18.03.2012 4. Fastensonntag 09.00 St. Barbara Hl. Messe 10.15 St. Severin Hl. Messe 11.30 St. Apollonia Hl. Messe 19.00 St. Severin Horizonte-Gottesdienst „Was ihr dem Geringsten tut“ Montag, 19.03.2012 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe, JG Eheleute Joseph und

Katharina Flachskampf, geb. Gerhards und für die Leben-den und Verstorbenen dieser Familie

Dienstag, 20.03.2012 08.00 St. Severin Schulgottesdienst 4. Schuljahr GGS Brühlstraße 19.00 St. Barbara Hl. Messe, Ged. Josef u. Alfred Schynoll Mittwoch, 21.03.2012 06.15 St. Severin Frühschicht 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe 18.15 St. Severin Kreuzwegandacht in der Kapelle des Seniorenzentrums 21.00 St. Severin Komplet Donnerstag, 22.03.2012 18.15 St. Severin im Seniorenzentrum, Gebet um geistliche Berufe 19.00 St. Apollonia Hl. Messe Freitag, 23.03.2012 18.30 St. Severin Friedensgebet 19.00 St. Severin Hl. Messe, JG Friedrich Paulus, Herbert Bindels, Fam. Fa-

nenbruck – Havers, Ged. Heinrich und Gertrud Müllejans geb. Kreitz u. für d. Lebenden u. Verstorbenen d. Familien

Samstag, 24.03.2012 17.00 St. Severin Beichtgelegenheit/Beichtgespräch nach Vereinbarung 18.00 St. Severin Vorabendmesse, 1. JG Edward Kolek sowie für die Leben-

den und Verstorbenen dieser Familie Verkauf fair gehandelter Produkte

Sonntag, 25.03.2012 5. Fastensonntag Kollekte für Misereor 09.00 St. Barbara Hl. Messe 10.15 St. Severin Familienmesse mit Verabschiedung von Frau Renate Wolter Verkauf fair gehandelter Produkte 11.30 St. Apollonia Hl. Messe Montag, 26.03.2012 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe, Ged. Fam. Müllejans, Reiff

und Kaussen, JG Eheleute Heinrich und Gertrud Offer-manns, geb. Wehlen und für die Lebenden und Verstorbe-nen dieser Familien

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Gottesdienste 19

Gebetsanliegen des Hl. Vaters für März 2012

1. Die ganze Welt anerkenne den Bei-trag der Frauen zur Entwicklung der Gesellschaft.

2. Der Heilige Geist schenke allen um Christi willen Diskriminierten, Verfolg-ten und mit dem Tod Bedrohten - ins-besondere in Asien - Treue im Glau-ben.

J. u. L. Flachskampf

Wir gedenken unserer Ver-storbenen des Monats Januar:

Dienstag, 27.03.2012 19.00 St. Barbara Hl. Messe, JG Edmund Kucharczyk, Fam. Kubitzki-Karafiol

und für die Lebenden und Verstorbenen dieser Familien Mittwoch, 28.03.2012 06.15 St. Severin Frühschicht 09.30 St. Severin im Seniorenzentrum, Hl. Messe, Ged. Rektor a.D. Heinrich

Klee, Maria Klee geb. Wöllgens, Sohn Paul Klee, Grete Pers geb. Kaul, Gertrud Dornseifer, Cläre Nütten, Prof. Dr. Bri-gitte Eckstein und für die Lebenden und Verstorbenen dieser Familien

21.00 St. Severin Komplet Donnerstag, 29.03.2012 08.00 St. Apollonia Schulgottesdienst 4. Schuljahr KGS Birkstraße 18.15 St. Severin Gebet um geistliche Berufe 18.30 St. Apollonia Rosenkranzgebet 19.00 St. Apollonia Hl. Messe mit Bußmeditation, JG Quirin Frings, Ehel. Claus

Kever u. Katharina geb. Lauter, Ged. Maria Frings geb. Müllejans, Josef Joisten u. Mathilde geb. Friedrichs, Wil-helm Frings u. Josef Hahnengreß u. für d. Lebenden u. Verstorbenen d. Familien

Freitag, 30.03.2012 18.30 St. Severin Friedensgebet 19.00 St. Severin Hl. Messe, JG Maria Klöcker geb. Hammers, Prof. Johannes

Schroeder u. Ehefrau Elisabeth, Olaf Eike Hingerl, Ged. Kä-the Gatz, Anna und Maximilian Fleischhauer, Fam. Wild Fleischhauer – Jablonsky, und für die Lebenden und Ver-storbenen dieser Familien

Samstag, 31.03.2012 17.00 St. Severin Beichtgelegenheit/Beichtgespräch nach Vereinbarung 18.00 St. Severin Vorabendmesse

St. Apollonia Wilhelmine Goffin geb. Vankann, Von-Coels-Str. Margareta Frings fr. wohnhaft Von-Coels-Str.

St. Severin Viktoria Bey geb. Ripp, fr. wohnhaft in Eilendorf Edda Deutz geb. Schmitz, Kirchfeldstraße Friedrich Kamphausen, Kirchfeldstraße Leo Meisen, Kehrbrückstraße Johanna Rosenbaum geb. Klinkenberg, Kirch-

feldstr.

St. Barbara Marianne Matthes geb. Van der Vehn, Barbarastr.

Sakramente / Geburtstage 20

01.03. 89 J., Gertrud Olbertz, Urbanstraße 03.03. 81 J., Käthe Reinartz, Am Bayerhaus 03.03. 82 J., Maria Spekl, Von-Coels-Straße 04.03. 81 J., Katharina Peschen, Von-Coels-Str. 04.03. 80 J., Ludwig Voncken, Bruchstraße 05.03. 88 J., Magdalena Müller, Heckstraße 06.03. 88 J., Margit Schamberg, Nirmer Str. 11.03. 81 J., Friedrich Euteneuer, Heckstraße 13.03. 88 J., Leonhard Boß, Heckstraße 14.03. 81 J., Albert Balduin, Von-Coels-Straße 16.03. 86 J., Margarete Peters, Buschbenden 21.03. 81 J., Ingeburg Erkens, Urbanstraße 23.03. 85 J., Katharina Dujardin, Bruchstraße 25.03. 86 J., Antonie Schwartz, Apolloniaweg 26.03. 82 J., Maria Bayer, Franz-Pauly-Straße 29.03. 92 J., Angela Schürgens, Freunder Str. 30.03. 80 J., Josepha Mero, Von-Coels-Straße 31.03. 83 J., Maria Lauter, Von-Coels-Straße

Wir gratulieren zum Geburtstag

Es wurden im Januar getauft:

St. Apollonia

St. Barbara

St. Severin

02.03. 82 J., Kornelius Prickartz, Hüttenstraße 02.03. 84 J., Heinrich Sous, Zehnthofweg 04.03. 83 J., Maria Schwartz, Hüttenstraße 04.03. 81 J., Walter Skrzidlo, Barbarastraße 07.03. 91 J., Anna Molnar, Fringsgraben 07.03. 80 J., Erna Sous, Zehnthofweg 10.03. 91 J., Christian Schroer, Fringsgraben 10.03. 83 J., Joseph Schwartz, Hüttenstraße 15.03. 83 J., Luise Brochhausen, Barbarastr. 17.03. 89 J., Wilhelmine Savelsberg, Hüttenstr. 18.03. 80 J., Kornel Offermanns, Fringsgraben 20.03. 81 J., Maria Kubitzki, Zehnthofweg 25.03. 85 J., Maria Barth, Zehnthofweg 30.03. 80 J., Hildegard Kufka, Zehnthofweg

St. Severin Benedikt Graaff

01.03. 81 J., Katharina Koch, Halfenstraße 02.03. 85 J., Agnes Kaußen, Severinstraße 03.03. 85 J., Kazimiera Grawe, Marienstraße 04.03. 87 J., Anna Wertz, Severinstraße 05.03. 85 J., Johann Hoch, Kleebachstraße 05.03. 88 J., Karl Schroeder, Severinstraße 07.03. 80 J., Anastasia Mikkenie, Betzelterstr. 07.03. 81 J., Wilhelm Perey, Josefstraße 07.03. 97 J., Odilia Schmitz, Kirchfeldstraße 09.03. 80 J., Wilhelm Beissel, Hansmannstr. 10.03. 87 J., Aloysius Porn, Kehrbrückstraße 11.03. 86 J., Maria Aubel, Rödgener Straße 12.03. 82 J., Siegmund Jablonski, Kleebachstr. 12.03. 82 J., Maria Kaußen, Karlstraße 13.03. 84 J., Else Aretz, Brückstraße 15.03. 83 J., Anna Ingenbolt, Von-Coels-Str. 15.03. 96 J., Maria Rotheut, Severinstraße 16.03. 87 J., Katharina Rütten, Rödgener Str. 17.03. 91 J., Franz Huppertz, Forster Straße 17.03. 90 J., Luise Wollscheid, Rödgener Str. 18.03. 88 J., Peter Aubel, Rödgener Straße 18.03. 81 J., Margot Geulen, Kirchfeldstraße 18.03. 80 J., Eduard Wild, Karlstraße 18.03. 83 J., Margarete Zirwes, Friedrich-

Wilhelm-Straße 19.03. 80 J., Erich Müller, Haarhofstraße 19.03. 80 J., Karl Röhrlich, Suttnerstraße 21.03. 80 J., Maria Bouge, Moritz-Braun-

Straße 21.03. 91 J., Katharina Esmajor, Kirchfeldstr. 22.03. 87 J., Elisabeth Siemens,

Kehrbrückstraße 23.03. 81 J., Johann Hermanns, Haarhofstr. 24.03. 81 J., Anna Reimer, Breitbendenstraße 26.03. 81 J., Alexandrine Lange, Hans-

mannstr. 27.03. 86 J., Martha Richter, Friedrich-

Wilhelm-Straße 27.03. 87 J., Angeline Rongen, Kirchfeldstr. 27.03. 81 J., Lucia Schwark, Josefstraße 28.03. 80 J., Josef Frantzen, Kaiserstraße 28.03. 90 J., Elisabeth Wermeester, Kirch-

feldstr. 29.03. 87 J., Hubertine Gördes, Friedrich-

Wilhelm-Straße

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St. Barbara 21

„Die Pfefferschoten“

Sonntag, 04.03.12 ab 15.15 Uhr

Das SKM-Seniorenzentrum Rothe Erde lädt herzlich ein zum Konzert des be-kannten Frauenchors aus AC-Brand. Die feurigen Damen geben im Senio-renzentrum an der Barbarastr. 17 eine Auswahl ihres peppigen Programms zum Besten. In der hauseigenen Caféteria gibt es dazu Kaffee und Kuchen zu kleinen Preisen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Eva Hartwig-Kleuters, Sozialer Dienst

Konzert

Seniorenzentrum Rothe Erde Barbarastr. 17 - 52068 Aachen

Tel.: 0241 41355-100 - Durchwahl 106 Fax.: 0241 41355-111

Gemeindeausschuss Der Gemeindeausschuss St. Barbara ist am Donnerstag, 19.01., zu seiner ers-ten Sitzung im Jahr 2012 zusammen-gekommen. Dabei wurde u.a. aus der Sitzung des Pfarrgemeinderates vom 15.12.11 be-richtet über die Auswertung und wei-tere Behandlung der Ergebnisse des „Visionstages von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat“ aus November 2011. Außerdem wurde auf einige Veröffent-lichungen in den Medien hingewiesen, wonach es ab 2013 eine neue Struktur für die Mitarbeit der Laien im Bistum Aachen geben soll. Die bisherigen Pfarrgemeinderäte sollen durch GdG-Räte abgelöst werden. Zu einem ent-sprechenden Satzungsentwurf sollen die PGR und GdG bis 31.05.12 Stellung nehmen.

Aus den Sachausschüssen: ♦ Als Termin für die Bus-Wallfahrt

nach Kevelaer wurde Montag, 01.10.12 festgelegt. Einzelheiten dazu werden im Mai-Pfarrbrief veröffentlicht.

♦ Am Freitag, 11.05.12 werden in St. Barbara die Firmlinge der Klee-bach-Schule durch Weihbischof Karl Borsch gefirmt.

Mit einem Bericht aus der Stadtteil-konferenz Aachen-Ost/Rothe Erde und dem Tagesordnungspunkt „Verschie-denes“ ging die Sitzung zu Ende.

Matthias Baumann

St. Severin 22

Friedensgebet Frühschichten in der Fastenzeit Jeden Mittwoch im März und am Mitt-woch in der Karwoche finden in St. Se-verin frühmorgens um 6.15 Uhr die Frühschichten statt. Sie sind herzlich eingeladen, bei Kerzenlicht, ruhiger Musik und besinnlichen Texten, inne-zuhalten und dem beginnenden Tag einen bewussten Akzent zu geben. An-schließend für alle, die noch Zeit ha-ben, ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

P. Quadflieg

Einladung zur Komplet Wie im vergangenen Jahr wollen wir auch in diesem Jahr in der Fastenzeit wöchentlich die Komplet singen. Wir beginnen am 29. Februar um 21 Uhr in der Pfarrkirche St. Severin. Ganz herzliche Einladung zum Mitsin-gen und Mitbeten.

Margret Drescher für den SA Liturgie des Pfarrgemeinderates

„Die Macht der Liebe und des Mitleids ist unendlich stärker als die Macht der Waffen.“ (Mahatma Ghandi)

Wir beten mit der Gemeinde freitags um 18.30 Uhr in der Kirche St. Severin

um FRIEDEN und GERECHTIGKEIT:

02.03. der Pfarrgemeinderat 09.03. die Kevelaer-Bruderschaft 16.03. die KAB 23.03. die Lektoren 30.03. die Senioren

Es ist das jeweils 1/2 Stunde vor der Abendmesse. Herzliche Einladung!

Im Monat März an drei Mittwochaben-den beten verschiedene Gruppen in der geheizten Kapelle des Senioren-zentrums St. Severin, Kirchfeldstr. 34 in unterschiedlicher Gestaltung den Kreuzweg. Im April wird der letzte Kreuzweg in der Karwoche sein.

Es beten jeweils um 18.15 Uhr am:

07.03. die Senioren 14.03. die Kath. Frauengemeinschaft 21.03. die Kevelaer-Bruderschaft

“Die Kreuzweg-Stationen meditieren vordergründig den Leidensweg Jesu. Bei genauerem Hinsehen stellen sich die „Stationen“ seines Kreuzweges aber als existentielle Schlüssel-Situationen eines jeden menschlichen Lebens dar. Der Kreuzweg zeigt uns jenen Gott, der freiwillig mit uns auch ins Dunkel und durch das Dunkel geht.“ (aus Ecce homo — Seht den Menschen)

Kreuzweg in der Fastenzeit

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Die nächsten Termine für den Verkauf fair gehandelter Produkte in Sankt Se-verin, jeweils nach der 18 Uhr Messe am Samstagabend und um 10.15 Uhr am Sonntag sind:

24. und 25. März (Misereorsonntag) 21. und 22. April 19. und 20. Mai

17. Juni (beim Gemeindefest)

Für den Eine Welt Kreis: Matthias Lürkens

Eine Welt Kreis Misereor Hungertuch

Wie im letzten Jahr wird in Sankt Seve-rin das Misereor Hungertuch ausge-stellt. Mit dem Hungertuch will Misere-or uns bei der Gestaltung unserer Fas-tenzeit helfen. „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder Schwester getan habt, das habt ihr mir getan!“ Anknüpfend an diese Worte aus dem Matthäus Evangelium hat der Maler Sokey Edorh aus Togo das diesjährige Hungertuch gestaltet. Das collagearti-ge Bild aus afrikanischer Erde, Well-pappe, Kohle und Acryl thematisiert die unmenschlichen Lebensbedingun-gen in den Slums überall auf der Welt, aber auch den Lebensmut der dort le-benden Frauen, Kinder und Männer. Sokey Edorh nimmt die Randgruppen der Gesellschaft in den Blick und zeigt sie als Akteure ihres eigenen Lebens. Ihre Kraft, ihr Einfallsreichtum und ihre Spiritualität können uns ein Vorbild sein.

Misereor Fastenkalender

Auch wenn die Fastenzeit schon be-gonnen hat, sind Sie gerne eingeladen, sich in dieser Zeit vom Misereor Fastenkalender begleiten zu lassen.

Kinderklinik Kabul Herzlich bedanken wir uns für Rück-meldungen und Spenden für das Mise-reor Projekt, die wir auf den Artikel im Januar Pfarrbrief erhalten haben. Zu diesem Projekt finden Sie im Inter-net einen kurzen Film, der die Arbeit vor Ort zeigt: h t tp : / /www.you tube . com/use r /misereoraachen?feature=watch#p/u/3/2dm1DB6lCLo oder suchen Sie bei youtube nach „misereor kinderklinik kabul“

Verkauf fair gehandelter Produkte

Horizonte Gottesdienst Der Eine Welt Kreis gestaltet den Hori-zonte Gottesdienst zum Hungertuch am 18.3. um 19:00 in Sankt Severin.

Messe zum Misereor Sonntag In diesem Jahr gestaltet der Eine Welt Kreis die Vorabendmesse zum Misere-or Sonntag, am 24.3. um 18:00 in Sankt Severin.

St. Severin 24

durch die Literatur zu nähern. In den drei Romanen werden ganz unter-schiedliche Aspekte des Gewaltprob-lems dargestellt. Im Mittelpunkt des Abends steht die Erzählung Das Muschelessen (1997) von Birgit Vanderbeke. Während die Mutter und die beiden Kinder am Abendbrottisch sitzen und auf den Va-ter warten, sprechen sie zum ersten Mal offen über den autoritären und gewalttätigen Vater. Sie wagen eine neue „Aufmüpfigkeit“, die zur Auflö-sung der durch Schweigen und Ver-drängen mühsam hoch gehaltenen Idylle einer „normalen“ Familie führt. Der Roman „Die Habenichtse“ von Katharina Hacker (Buchpreis 2006) stellt ihre Generation, die um 1965/70 Geborenen dar, denen es an nichts fehlt und die dennoch „Habenichtse“ sind, die keine Orientierung haben und dem Leben keinen Sinn zu geben vermögen. Deshalb schauen sie fast wie Voyeure teilnahmslos den Katast-rophen des Lebens zu – auch der Ge-walt im Nachbarhaus. Der dritte Roman „Das Mädchen“ von Angelika Klüssendorf (Auswahlliste zum Buchpreis 2011) rückt eine Unter-schichtfamilie in einem Plattenbau der ehemaligen DDR in den Mittelpunkt. Gewalt ist nur eines der Themen eines insgesamt deprimierenden Milieus. Das Mädchen allerdings wird nicht in der Opferrolle dargestellt, sondern es hat gelernt, sich zu holen, was es zum Leben und zu einem bisschen Glück braucht. Es hat einen starken, aber auch abgründigen Charakter. Vorkenntnisse für den Literaturabend sind nicht zwingend erforderlich. Wir lesen wie immer längere Auszüge aus

Frühstück nach dem Wochenmarkt

Herzliche Einladung zu einem zweiten Frühstück oder einer Tasse Kaffee am 1. März in der Oase des Pfarrheims Marienstraße, und zwar wie immer zwischen 9:30 und 11:30 Uhr. Freitagsmesse

Herzliche Einladung zu unserer ge-meinsamen Messfeier am Freitag, dem 2. März um 19:00 Uhr in St. Severin.

Kreuzwegandacht

Am Mittwoch, dem 14. März, betet die kfd den Kreuzweg mit der Gemeinde. Wir möchten das Schwerpunktthema des kfd-Diözesanverbandes zur Gewalt auch in unserer Kreuzwegandacht be-denken und ins Gebet nehmen. Beachten Sie bitte die Uhrzeit und den Ort: Wir beten den Kreuzweg um 18:15 Uhr in der Kapelle des Seniorenzent-rums St. Severin.

Literaturabend: Drei neuere Romane zum Thema „Häusliche Gewalt“

Der kfd-Diözesanverband lädt vom 22. April bis zum 13. Mai zu einer interak-tiven Ausstellung „Rosenstraße 76“ zum Thema häusliche Gewalt nach Mönchengladbach ein. Die Ausstellung will das Thema aus der Tabuzone her-ausholen, die Allgegenwärtigkeit der Gewalt aufzeigen und ein Brechen des Schweigens möglich machen. Ich biete Ihnen an, sich dem Thema

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St. Severin 25

... sehr herzlich alle neuen Gemeinde-mitglieder mit ihren Familien, die in den letzten Wochen und Monaten in unsere Pfarre gezogen sind. Wir hof-fen, dass Sie sich schon ein wenig in Eilendorf und Rothe Erde eingelebt und vielleicht auch schon unsere Ge-meinden kennen gelernt haben.

Sie werden nun regelmäßig einmal im Monat unseren Pfarrbrief kostenlos zugestellt bekommen, der Sie über die Gottesdienste und über alle sons-tigen Aktivitäten und Veranstaltungen in unseren Gemeinden St. Apollonia, St. Barbara und St. Severin informiert. Auf der Seite ”Kontakte - Adressen” finden Sie die zunächst wichtigsten Telefonnummern der Pfarren sowie die Öffnungszeiten der Pfarrbüros.

Wir informieren Sie auch gerne per-sönlich näher über unsere Pfarre und erzählen Ihnen mehr über die einzel-nen Gruppen, Initiativen und Vereine. Melden Sie sich bitte in den Pfarrbü-ros, wenn Sie an einem persönlichen Besuch des Pfarrers oder eines Ge-meindemitgliedes interessiert sind oder wenigstens ein ausführlicheres Informationsgespräch am Telefon führen möchten. Wir freuen uns über Ihr Interesse und besuchen Sie gerne.

Auf jeden Fall sind Sie uns immer bei allen Aktivitäten und natürlich vor al-lem auch in unseren Gottesdiensten herzlich willkommen.

Pfarrer Gregor Huben, das Pastoralteam und der Pfarrgemeinderat

Wir begrüßen ...

Anträge erwünscht! Die Kath. Stiftung Sozialwerk St. Seve-rin

⇒ fördert insbesondere Aktivitäten in der Pfarre St. Severin für Kinder, Jugendliche und deren Familien im Bereich der christlichen Erziehung und

⇒ unterstützt die pfarrliche Jugend-, Familien- und Seniorenarbeit

Antragsformulare erhalten Sie unter:

www.sozialwerk-st-severin.de

Kirchweidweg 21 52080 Aachen Tel.: 0241-99728914

allen drei Romanen. Dienstag, 20. März, 19:30 Uhr Pfarrheim St. Severin, Marienstr. 58 Leitung: Angelika Quadflieg

Senioren 26

In diesem Monat laden wir beson-ders ein ….

Café der Generationen im Pfarrheim Heckstraße:

Mi 14.03. 10:00 Uhr Sicher im Alltag (Diavortrag)

Referent: Erster Polizeihaupt-kommissar a.D. Heinz Dieter Sieprath

Mi 11.04. 10:00 Uhr Häuser erzählen Geschichte(n) aus dem al-ten Eilendorf

(Vortrag mit Bildern) Referent: Helmuth Kind

Heimatverein Eilendorf

Mi 09.05. 10.00 Uhr Gesund älter werden

Referentin: Renate Hamacher

Mi 13.06. 10:00 Uhr Friedrich von Bo-delschwingh

Einer der Gründer der Dia-konie und des christlich so-zialen Engagements

Referent: Pfarrer Hans-Christian Johnsen (Ev. Gemeinde Eilen-dorf) 

Christa Linke, Hannelore Schwartz, Anni Bohn

Besuchen Sie auch unsere Homepage:

www.invia-aachen.de

Über rege Teilnahme und gute Laune freuen wir uns sehr!

Auch in diesem Monat begeben wir uns in Gedanken wieder auf große Fahrt. Diesmal führt uns unsere Reise nach Russland. Beköstigt werden wir dort mit einem russischen Hackfleisch-topf.

Wann?: Donnerstag, 15. März, 13:30 Uhr

Wo?: in der Oase im Pfarrheim St. Severin

Unkostenbeitrag: 4 € Anmeldung: bis zum 12. März bei An-

nemie Gehlen, T: 1892498

Sitzgymnastik

Im März findet unsere Sitzgymnastik ausnahmsweise erst am zweiten Don-nerstag, d.h. am 8. März statt.

• zur Seniorenmesse am Samstag, dem 17.03., 9.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrum St. Severin

• zum Offenes Singen mit Gitarren- und Mundharmonikabegleitung am Dienstag, dem 13.03. und Dienstag, dem 27.03., von 15.30-17.30 Uhr in der Oase

Einladende: KAB Eilendorf-Rothe Erde • Hinweis: Die Anmeldung zur

Sommerfahrt nach Günne läuft (weitere Infos: siehe KAB!)

Regelmäßige offene Gruppenangebote

• montags: Handarbeiten/Klönen • dienstags: Spielnachmittag • donnerstags: Generation „55 plus“

(siehe unten) • freitags: Kartenspiel

Alle Treffen finden, falls nichts an-deres angekündigt, im Pfarrheim St. Severin, Marienstr. 58 (untere Räu-me) statt.

Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Ihr Team der Begegnungsstätte (Kontakt über: Pfarramt St. Severin, Tel. 9972890)

Generation „55 plus“

Begegnungsstätte St. Severin

Kulinarische Reise nach Russland

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Kinder / Familien 27

Vorschau: Familienmessen in St. Apollonia und St. Severin

Liebe Familien mit kleinen und gro-ßen Kindern, für ihren Familien-kalender haben wir die geplanten Gottesdienste für das erste Halbjahr 2012 zusammen-gestellt, die wir besonders für Fa-milien mit Kindern ab dem Schulalter anbieten. Kom-

men Sie vorbei und feiern Sie mit!! März 2012: 04.03. 11.30 Familienmesse in St.

Apollonia zum 2. Fasten-sonntag

11.03. 10.15 Familiengottesdienst zum Thema „Schuld & Ver-söhnung“ in St. Severin

18.03. 10.15 paralleler Kinderwort-gottesdienst im Senio-renzentrum St. Severin

25.03. 10.15 Familiengottesdienst mit Verabschiedung von Frau Wolter in St. Severin

April 2012: 01.04. 9.45 Feier des PALMSONN-

TAGs; Beginn: Kreuz in der Steinstraße; paralle-ler Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim St. Severin

06.04. 10.00 KARFREITAG: Familien-kreuzweg; Start: St. Apol-lonia

09.04. 11.30 OSTERMONTAG: Famili-enmesse mit Ostereier-suche in St. Apollonia

15.04. 10.15 Feier der Erstkommunion in St. Severin

16.04. Dankmesse 29.04. 10.15 Feier der Erstkommunion

in St. Severin 30.04. Dankmesse

Mai 2012: 06.05. 11.30 Familienmesse in St.

Apollonia 17.05. 10.15 Feier der Erstkommunion

in St. Apollonia 14.00 Feier der Erstkommunion

in St. Apollonia 18.05. 10.15 Dankmesse in St. Apollo-

nia

Juni 2012: 02.06. 11.00 Familienwallfahrt auf den

Haarberg (siehe Extra-Artikel)

03.06. 11.30 Familienmesse zum Drei-faltigkeitssonntag in St. Apollonia

17.06. 10.15 Familienmesse zum Ge-meindefest in St. Severin

24.06. 10.15 paralleler Wortgottes-dienst für Kinder im Pfarrheim St. Severin

Bei Rückfragen können sie sich gerne an mich wenden. Bis dahin:

„Kommt, seht und feiert!“

Für die Familienmesskreise Jutta Busch, Gemeindereferentin

Kinder / Familien 28

Verantwortlich für:

St. Apollonia: Carla Jakobowsky, Tel. 5590720 [email protected]

Wir treffen uns - nach Absprache - samstags alle 6 Wochen um 11 Uhr im Pfarrheim St. Apollonia.

St. Severin und St. Barbara: Jutta Busch, GRin / Gregor Huben, Pfr.

Messdiener

Gottesdienst für kleinere Kinder Kinder 6-12 Jahre

Teenies ab 12 Jahren Jugend ab 14 Jahren

Montag: 15-16 Uhr Computer-Kids 16-19 Uhr Kindertreff

Dienstag: 15-19 Uhr Teenie- und Jugendtreff 16-18 Uhr Kindertreff

Mittwoch: 16-18 Uhr Kindertreff 17-18.30 Uhr Kinderdisco/-kino 18-21 Uhr Jugendtreff

Donnerstag: 15-18 Uhr Teenietreff 15-21 Uhr Jugendtreff 16-18 Uhr Kindertreff ab 18 Uhr Jungengruppe

Freitag: 15-18 Uhr Teenietreff 15-21 Uhr Jugendtreff 16-18 Uhr Kindertreff ab 18 Uhr Mädchengruppe 22-1 Uhr Nachtaktiv ab 16 Jahren

www.kijuhaus.com

KiJu St. Barbara

Liebe Kinder, liebe Eltern und liebe Großeltern,

wir feiern unseren nächsten Gottes-dienst für kleinere Kinder am Sams-tag, dem 10. März 2012 um 16 Uhr im Altarraum von St. Severin. Eingeladen sind alle Kinder im Kinder-gartenalter mit ihren größeren und kleineren Geschwistern oder Freunden, um gemeinsam zu beten und Lieder zu singen. Wir möchten Euch die Geschichte von Jona erzählen. Jona ist weggelaufen. Er wollte Gottes Auftrag nicht befolgen und um seinen Worten zu entkom-men, hat er versucht, vor Gott zu flie-hen. Aber was ist dann geschehen? Wenn Ihr neugierig geworden seid, dann kommt doch am Samstag mit euren Eltern oder Großeltern in die Kirche.

Wir freuen uns auf Euch!

Für das Vorbereitungsteam Andrea Harth

Palmsteckenbasteln Am Samstag, dem 31.03.2012 um 11.00 Uhr sind alle Kinder zum Basteln von Palm-stecken ins Pfarrheim St. Severin eingeladen. Das Material für die Palmstecken ist vorhan-den.

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KINDER- UND JUGENDGRUPPE

Steinstr. 30, 52080 Aachen

www.pfadfinder-eilendorf.de www.dpsg-eilendorf.de

Vorstand: Markus Schroeder und Martin Kind [email protected]

Die Pfadfinder sammeln samstags von 9-11.30 Uhr am Seniorenzentrum Kirchfeldstr. an folgenden Terminen Altpapier: 03.03. / 21.04. / 19.05. / 09.06. / 14.07. / 25.08. / 15.09. / 06.10. / 03.11. / 01.12.

Martin Kind

Pfadfinder

Sammeltermine 2012

Wir treffen uns in regelmäßigen Ab-ständen einmal im Monat mit euch. Wir wollen uns Zeit nehmen zum Quatschen, Kreativsein, Spielen, Essen, Trinken, Ausflüge machen und was uns sonst noch so einfällt. Selbstverständ-lich hängt die Programmgestaltung von euren Ideen und Wünschen ab.

Wo? Pfarrheim St. Apollonia im Jugendtreff Wann? samstags Uhrzeit? ca. 18-21.30 Uhr Termine: 24.03. + 28.04.

Informationen bekommt ihr im: Pfarrbüro, Tel. 0241/9972890

Anna Jünger, Ida Feger und Lina Weber

Kinderchor: Donnerstags 16.00-16.45 Uhr im Pfarrheim St. Severin, Marienstr.

Jugendchor: Donnerstags 18.30-19.30 Uhr im Pfarrheim St. Severin, Marienstr.

Kirchenchor: Donnerstags 20.00-22.00 Uhr im Pfarrheim St. Apollonia, Heckstr.

Pfarrorchester: nach Absprache

Informationen erteilt Michael Hoppe unter Tel. 02404-672797 oder E-Mail [email protected]

Kirchenmusik St. Severin Probenzeiten

Jugend / Kirchenmusik Michael Hoppe spielt zu-gunsten der Bischof-Heinrich-Mussinghoff-Stiftung für Kirchenmusik

Auch in der diesjährigen Fastenzeit wird es wieder ein festliches Orgelkonzert mit unserem Organisten Prof. Michael Hop-pe geben. Er wird bekannte und weniger bekannte Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, César Franck, Marcel Dupré, Maurice Duruflé und Olivier Messiaen spielen.

Die gesamten Erlöse aus diesem Kon-zert kommen der Bischof-Heinrich-Mussinghoff-Stiftung für Kirchenmusik zugute. Die Stiftung wurde anlässlich des 70. Geburtstages von Bischof Heinrich Mussinghoff im Jahr 2011 ins Leben gerufen und unterstützt die kir-chenmusikalische Arbeit, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugend-chöre sowie Instrumentalgruppen.

Das Konzert findet am 11. März 2012 um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Seve-rin, Kirchweidweg statt. Das Konzert wird unterstützt vom Förderverein für Musik und Kultur an St. Severin, Aa-chen-Eilendorf. Der Eintritt ist frei.

Adressen + Kontakte 30

der Gemeinden St. Apollonia, St. Barbara und St. Severin

Pfarrer Gregor Huben Kirchweidweg 21, 52080 AC ℡ 997289-0 Fax 997289-20 Martina Fuchs, Mo 09-12 Uhr Martina Fuchs, Di 15-17 Uhr Irene Neu, Mi 09-12 Uhr Irene Neu, Do 15-17 Uhr Ruth Watzke, Fr 09-12 Uhr [email protected] www.apollonia-barbara-severin.de Konto für Spenden bei der VR Bank eG: Kt.-Nr.: 1601 353 012 BLZ: 391 629 80 Konto-Inhaber: Pfarre St. Severin - Bitte Verwendungszweck angeben -

Anlaufstelle in St. Barbara Barbarastr. 17, 52068 AC ℡ 997289-0 Di (im Seniorenzentrum) 08.30-10.30 Uhr www.st-barbara-rotheerde.de

Pastor Gregor Huben ℡ 997289-0 [email protected]

Pfarrvikar Dr. Peter Dückers ℡ 997289-0 [email protected] Priesternotruf ℡ 60060

Pastoralreferentin (bei Abwesenheit bitte im Pfarrbüro anrufen!)

Katrin Hohmann ℡ 997289-13 Mo + Mi 9.30-12 Uhr [email protected]

Gemeindereferentin Jutta Busch ℡ 997289-16 Sprechzeiten nach Vereinbarung [email protected] Jenny Winschermann ℡ 997289-15 Sprechzeiten nach Vereinbarung [email protected]

Küster und Hausmeister Harald Wuth, St. Severin ℡ 51 54 637 Markus Plum, St. Apollonia + St. Barbara ℡ 953511 Ruth Sistenich, St. Apollonia ℡0173-8420712 [email protected]

Gesamt-Pfarrgemeinderat St. Severin Vorstand Sprecherteam PGR

Ursula Müller ℡ 45091017 Helmut Harth ℡ 02402-27730 Matthias Baumann ℡ 55 09 93 Anne Huppertz ℡ 55 42 19 [email protected]

Kirchenvorstand St. Severin Pastor Gregor Huben ℡ 997289-0 Dr. Peter Dückers ℡ 997289-0 Heinz-Günter Jünger ℡ 55 82 31 Heinz Schleiffer ℡ 55 32 38

Kirchengemeindeverband Aachen-Ost/Eilendorf

Pfarrer Markus Frohn ℡ 16 02 996 Pastor Gregor Huben ℡ 997289-0 Heinz-Günter Jünger ℡ 55 82 31 Dr. Martin Mertes

Begegnungsstätte Senioren Begegnungsstätte ℡ 9519883

Pfarr-Caritas Pfarrbüro St. Severin ℡ 997289-0 Peter Blees ℡ 55 36 11 Ludwig Flachskampf ℡ 55 19 88 Ria Noppeney ℡ 55 36 12 St. Apollonia Dieter Müller ℡ 55 27 75

Katholische Stiftung Sozialwerk St. Severin ℡ 997289-14 Bücherinsel ℡ 91484278

nur während der Öffnungszeiten Mi + Fr 16.30-18.30 Uhr So 10-11.30 Uhr

Kath. Frauengemeinschaft (kfd) Angelika Quadflieg, St. Severin ℡ 55 26 14

Elke Bohrer, St. Apollonia ℡ 1893837 SKM Sozialberatung

Petra Raschen

Organist und Chorleiter Prof. Michael Hoppe ℡02404-672797

Kath. Kindertagesstätten / Kindergärten Renate Wolter, St. Severin ℡ 55 23 27 Anne Hardt, St. Barbara ℡ 55 22 06 Nicole Reuter, St. Apollonia ℡ 55 31 04

KiJu St. Barbara Barbarastr. 6 ℡ 55 40 00

Verwaltung Norbert Delheid ℡ 997289-14

Sprechzeiten Pfarrbüro

Pastoralteam / Mitarbeiter

Ansprechpartner

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Seniorenzentrum Barbarastr.17 ℡ 41355522 Di 10-12 Uhr und nach Vereinbarung

Seniorenzentrum St. Severin Kirchfeldstr. 34 ℡ 55 00 110

Seniorenzentrum Rothe Erde Barbarastr. 17 ℡ 41355-100

OT-Eilendorf Birkstr. 8 ℡ 95 37 23

Caritas Pflegestation Renate Nelles ℡ 92 847-0 Rollefstr. 4, 52078 Aachen Alltagsbegleitung: Ingrid Dahmen, Severinstr. 97 ℡ 55 00 99

Impressum Der Pfarrbrief der katholischen Pfarrge-meinde St. Severin Aachen Eilendorf und Ro-the Erde wird monatlich an alle katholischen Haushalte in den Gemeinden St. Severin, St. Apollonia und St. Barbara kostenlos verteilt.

Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat St. Severin, Aachen Eilendorf und Rothe Erde

Redaktion: Katrin Hohmann (verantwortlich), M. Baumann, H. Harth, D. Köttgen, M. Lürkens, P. Quadflieg, E. Touet-Schulz

Redaktionsanschrift: Erika Touet-Schulz Lohmühle 9, 41836 Hückelhoven Tel.: 02433 / 52 62 15 Fax: 03221 / 2332 780

eMail: Pfarrbriefredaktion @apollonia-barbara-severin.de

Druck: Druckerei J. Hahnengress, Eilendorf

Auflage: 6950 Exemplare

Redaktionsschluss für die Pfarrbriefe ist je-weils der 04. eines Monats um 18 Uhr!

Abholtermin für die nächste Ausgabe: Montag, 26. März ab 12.00 Uhr im Seniorenzentrum St. Severin.

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