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Pfarrbrief St. Matthias Pfarrbrief St. Matthias 2015 / I Februar Mai 2015

Pfarrbrief St. Matthiasst-matthias-trier.de/sites/default/files/Pfarrbrief_2015... · 2015. 2. 10. · Pfarrbrief St. Matthias 2015 / I Februar – Mai 2015. 2 Impressum Herausgegeben

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  • PfarrbriefSt. MatthiasPfarrbriefSt. Matthias2015 / I Februar – Mai 2015

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    Impressum

    Herausgegeben von der Pfarrei St. Matthias, TrierAufl age: 5.000Verantwortlich ist das Redaktionsteam: Gundula Braun (Leitung), Marlies Lehnertz-Lütticken, Uschi Schmitz, Hans-Peter TernesLayout: Wolfgang RaabAnschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt St. Matthias,Matthiasstr. 79, 54290 Trier, [email protected] gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Beiträge ggf. aus redaktionellen Gründen zu kürzen.

    Der nächste Pfarrbrief erscheint am 24.05.2015Redaktionsschluss: 26.04.2015Bitte alle Beiträge und Bilder, die schon als Datei vorliegen, an: [email protected]

    Druck: RaabDruck GmbH, Trier

    Titelfoto: Aussendungsgottesdienst der SternsingerFoto: Ralph Schiffhauer

    InhaltGrußwort ................................................................................................. 3Aus der Gemeinde - Aktuelles ................................................................ 4Aus der Gemeinde - Rückblick ............................................................... 7Aus der Gemeinde - Ausblick ............................................................... 18Aus der Gemeinde - Pinnwand ............................................................. 26Aus Dekanat und Bistum ...................................................................... 28Blick in die Weltkirche ......................................................................... 31Kalender ................................................................................................ 33Verstorbene unserer Pfarrei .................................................................. 38Pfarrbüro – Öffnungszeiten .................................................................. 37Sponsoren unseres Pfarrbriefes ............................................................ 39

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    Marie-Luise Burg Ein Wegweiser durch die Fastenzeit „Das Leben wird reicher, wenn man es hingibt; es verkümmert, wenn man sich isoliert und es sich bequem macht.“ (aus dem Dokument von Aparecida der Generalversammlung der Bischöfe von Lateinamerika und der Karibik, 2007).

    Die Fastenzeit ist eine große Gelegenheit, bewusst die Bequemlichkeiten und die Isolierung aufzubrechen. Neben den vielen Fastenkalendern kann folgender Wegweiser eine kleine Hilfe sein:

    1. Fasten:Ich suche die Beziehung zu mir (Woche 1 und 2)Ich beginne meinen Weg durch die Fastenzeit, indem ich meinen Alltag überprüfe und ihn entrümple. Wenn ich meine Gewohnheiten überprüfe und unterbreche, kann ich meinen Alltag wieder bewusster wahrnehmen und ge-stalten. Zwänge, Äußerlichkeiten und Dinge streife ich von mir ab und fi nde wieder mehr zu mir selbst.

    2. Beten:Ich suche die Beziehung zu Gott (Woche 3 und 4)Gebet braucht Stille und Ruhe. Wenn ich mich jeden Tag nur für zehn Mi-nuten zurückziehe, still werde, meine Gedanken abschalte, dann wird mir bewusst, was in meinem Leben nicht in Ordnung ist oder welche Sehnsüchte ich habe. Gerade darin begegnet mir Gott. Beten heißt dann nichts anderes, als dieser Spur zu folgen und mit Gott ins Gespräch darüber zu kommen.

    3. Geben:Ich suche die Beziehung zu dir (Woche 5 und 6)Wenn ich Unwesentliches abgestreift habe und bei mir und bei Gott ange-kommen bin, dann drängt es mich wieder nach außen. Ich richte meinen Blick auf die Menschen um mich herum, nehme wahr, was sie erfreut, be-lastet, traurig macht. Dem wende ich mich zu und begegne ihnen einfühl-sam und erfi nderisch. Ich gebe, und das Leben wird reicher – das Leben der anderen und mein eigenes.

    Gesegnete und bereichernde Fastenzeit!

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    für die Abtei: Br. Johannes Lütticken OSBfür die Pfarrei: Elisabeth Wagner (PGR)

    Zukunft gestalten in St. Matthias Unter der Überschrift „Zukunft gestalten in St. Matthias“ berichten Abtei und Pfarrei über die Ergebnisse der Gespräche, die zwischen Vertreterinnen und Vertretern des Bischöfl ichen Generalvikariates, der Abtei und der Pfar-rei seit Ende 2012 stattfanden.

    Im Rahmen dieser Gespräche wurden zum einen Fragen der Finanzstruktur und der Gebäudenutzung in St. Matthias geklärt. Zum anderen konnte eine Vereinbarung zur Regelung der Kommunikationswege und der Kontakt-pfl ege zwischen Abtei und Pfarrei getroffen werden.

    Vertrag zwischen Bistum, Abtei und KirchengemeindeBisher wurden grundlegende Dinge, die die Finanzstruktur und die Gebäu-denutzung in St. Matthias betreffen, in Verträgen und Vereinbarungen zwi-schen jeweils zwei Partnern – dem Bistum und der Abtei, der Abtei und der Pfarrei oder dem Bistum und der Pfarrei – festgeschrieben. Der neue „Vertrag zwischen dem Bistum Trier, der Benediktinerabtei St. Matthias und der Katholischen Kirchengemeinde Trier St. Matthias“ regelt die Belange zwischen den drei Vertragspartnern in einem einzigen Dokument. „Mit dem vorliegenden Vertrag sollen“, so heißt es in der Präambel, „angemessene Rahmenbedingungen für die pfarrliche und außerpfarrliche Seelsorge (Pil-ger und Gäste) vereinbart, die vermögensrechtlichen Fragen geordnet und eine gute Kooperation zwischen der Abtei und der Pfarrei bzw. Kirchenge-meinde gesichert werden.“Dementsprechend legt der Vertrag fest, wie die Betreuung der Wallfahrten zum Matthiasgrab sowie der Bruderschaften und wie die Seelsorge in der Pfarrei St. Matthias personell und fi nanziell gesichert werden soll. Der Ver-trag nimmt erstmals auch die Menschen eigens in den Blick, die keine feste Beziehung zum Leben der Kirche oder gar zum christlichen Glauben haben, für die es aber Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen und die Frohbotschaft kennen zu lernen, geben soll.Das Bistum hat festgelegt, dass der jeweilige Abt von St. Matthias „Rektor“ der Basilika St. Matthias ist. Der Abt ist also der Hausherr der Basilika, die

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    dessen ungeachtet Eigentum der Kirchengemeinde bleibt und von Gemein-de und Konvent gemeinsam genutzt wird.Den größten Teil des Vertrages nimmt die Ordnung vermögensrechtlicher Fragen ein. Die Nutzung von Grundstücken und Gebäuden, die Pfl ege von Kirchengerät und Kunstschätzen und die Verteilung der Sach- und Perso-nalkosten für den Gottesdienst sollen eine verlässliche und kalkulierbare Grundlage bilden für das Leben und Wirken von Gemeinde und Konvent in St. Matthias. Die Gemischte Kommission hat sich als Gremium bewährt, um Fragen, die aus diesen Bereichen anfallen, zwischen der Kirchengemeinde und der Abtei zu regeln.Der Vertrag wurde von Bischof Stefan Ackermann, Abt Ignatius Maaß OSB und Frau Petra Weiland, der Vorsitzenden des Verwaltungsrates, un-terzeichnet. Interessierte Pfarrangehörige können im Pfarrbüro Einsicht in den Vertrag nehmen.

    Gesprächsforum zwischen Abtei und PfarreiBestandteil des neuen Vertrags ist auch die Einrichtung eines Gesprächsfo-rums. Über dessen Aufgabe und Arbeitsweise wurde ausführlich im Pfarr-brief berichtet (vgl. Pfarrbrief 2013/III, S. 5f.). Im zurückliegenden Jahr war das Gesprächsforum in der Testphase und hat in seiner letzten Sitzung im Dezember 2014 seine Arbeitsweise, seine Zielsetzung und seine Zweckmä-ßigkeit einer kritischen Prüfung unterzogen und darüber im Pfarrgemeinde-rat und im Konvent berichtet.Das Gesprächsforum hat die Einrichtung von zwei Projektgruppen, jeweils aus Vertretern des Konvents und der Gemeinde, auf den Weg gebracht. Eine Gruppe hat sich mit dem Gemeinde- und Chorgesang für die Karfreitagsli-turgie befasst. Die zweite Gruppe hat sich der Liedauswahl für das Sonn-tagshochamt angenommen; die Einführung des neuen Gotteslobs verlangt danach, dessen Liedschatz für den Gottesdienst fruchtbar zu machen.Neben der Regelung solcher konkreten Anliegen haben die Mitglieder des Gesprächsforums auch Angelegenheiten und Entwicklungen thematisiert, die das Miteinander von Abtei und Pfarrei betreffen. Das Gesprächsforum ist zwar nicht der Kreis, in dem Probleme des Zusammenwirkens vor Ort gelöst werden können; dafür sind die jeweiligen Gremien zuständig. Das Gesprächforum kann aber auf Klärungsbedarf hinweisen, den Austausch an-

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    regen und zum wechselseitigen Verstehen beitragen. – Demnach wird die Frage, ob sich das Gesprächsforum für die Kommunikation zwischen Abtei und Pfarrei als zweckmäßig erwiesen hat, nach einem Jahr der Zusammen-arbeit in diesem Kreis von beiden Seiten bejaht. Wie können Kenntnis und Verständnis von Abtei und Pfarrei, ihrer jewei-ligen Lebensweise und ihres Selbstverständnisses gefördert werden? Wie können, ja, wie müssen Abtei und Pfarrei auf die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, auf die kirchlichen, theologischen und pa-storalen Fragen unserer Zeit reagieren? Wie kann Kirche, die Zukunft hat, bei uns, in St. Matthias im Miteinander von Abtei und Pfarrei gestaltet wer-den? – Diesen Themen kann das Gesprächsforum bei seiner weiteren Arbeit gewiss noch größere Aufmerksamkeit widmen und entsprechende Impulse zu geben versuchen.

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    Thomas LehnartEhrung für langjährige Chormitgliedschaft Das Fest der Heiligen Cäcilia von Rom, der Schutzpatronin der Kirchen-musik, war auch in diesem Jahr Anlass zu einem Treffen der Mattheiser Chöre.

    Jutta Thommes, die Chorleiterin, bedankte sich im Namen der Pfarrge-meinde für das Engagement jedes Einzelnen. Besonderen Dank sprach sie aus an Gianna Marchi, die bereits seit 10 Jah-ren das Leben im Kinder- und Jugendchor aktiv mitprägt: „Gianna über-nahm bei den Musicals viele Rollen und zeichnet sich durch ihre hohe Zu-verlässigkeit aus.“Aber auch im Erwachsenenchor “Die Singfl ut“ gab es Jubilarinnen. Chor-sprecherin Hedi Lehnart bilanzierte in ihrer Laudatio zuerst das vielschich-tige Engagement der „Singfl ut“ in der Kirchengemeinde: „Es ist eine schöne Balance, mit dem gemeinsamen Singen einerseits etwas für sich selbst zu

    Statistik unserer Gemeinde – 2014 Statistik unserer Gemeinde - 2014 42 Taufen 61 Erstkommunionen 17 Trauungen 35 Firmungen 112 Sterbefälle (Pfarreiangehörige) Erlöse 2014 (in Euro)

    9.315,92 Sternsinger 2.663,51 Misereor 1.032,06 Renovabis

    787,63 Bolivienpartnerschaft 7.456,42 Adveniat 1.150,66 Missio 3.084,97 Adventsmarkt SM

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    tun und gleichzeitig mit allen Stimmen zusammen andere Menschen in der Gemeinde mit der Musik zu beschenken. Eine von vielen Varianten, das Leben einer Pfarrgemeinde mitzugestalten.“Anschließend ehrte sie Frau Jutta Bongarts und Frau Gaby Mosebach für zehnjähriges Engagement in der Chorgemeinschaft. Anja Lenninger wurde für fünf Jahre Mitwirken in der Chormusik von St. Matthias geehrt. Mit dem Dank der Pfarrgemeinde empfi ngen alle Jubilare die Urkunde mit einem kleinen Präsent.Kurz darauf konnten die Besucher des abendlichen Gottesdienstes die neu-en roten Gewänder des Kinderchores bewundern. Auch der gemeinsame Einzug von Priester, Messdiener und Kinderchor war ein angenehmer vi-sueller Auftakt der Messe und für die Gemeinde ein neuer Effekt im Altar-raum.Doch nicht nur optisch war der Gottesdienst ein Erlebnis, auch die musi-kalischen Darbietungen wurden mit einem abschließenden Applaus in der vollbesetzten Basilika honoriert. Die Feier wurde von Prof. Alfred Müller an der Orgel begleitet.

    v.l.n.r. Kirchenmusikerin Jutta Thommes, Gianna Marchi, Jutta Bongarts, Gabi Mosebach, Anja Lenninger, Bruder Gregor Eschenbacher OSB, Chorsprecherin Hedi Lehnart. (Foto: Thomas Lehnart)

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    Thomas LehnartAdventsbasar St. Valerius: Gemeinsam geht`s besser Handarbeitskreis und Kindertagesstätte gestalteten gemeinsam einen Ad-ventsbasar. „Obwohl Stricken und Handarbeiten ja wieder hochaktuell sind, kommt kaum einmal jemand Neues hinzu“, so die Damen des Handarbeitskreises St. Valerius vor nicht allzu langer Zeit. Dabei sind die Treffen für Ursula Jungnickel, Anna-Elisabeth Alt und Liesel Mergener eine Bereicherung – denn sie gehen nicht nur dem gemeinsamen Hobby nach, vielmehr: Der Aus-tausch über die Handarbeiten und den aktuellen Alltag verbindet die enga-gierten Seniorinnen untereinander und mit der Pfarrgemeinde St. Matthias.

    Zur Adventszeit werden die selbstgefertigten Werke dann ausgestellt und zum Verkauf angeboten – und der Erlös wird einem sozialen Zweck zur Ver-fügung gestellt. Einen Schulterschluss fanden die engagierten Damen mit den Eltern der benachbarten Kindertagesstätte St. Valerius.Aus der Elternschaft der Kita unterstützten ca. 30 Eltern den diesjährigen Adventsbasar im Pfarrzentrum St. Valerius. Auch die Erzieherinnen gestal-teten den Tag kräftig mit. Steffi Knill, die Vorsitzende der Elternvertretung,

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    ist froh über diese Form der Zusammenarbeit zwischen Kita, Eltern und Handarbeitskreis: „Es macht Sinn, dass wir uns gegenseitig unterstützen und so alle Zielgruppen in der Gemeinde ansprechen.“

    Die gut besuchte Veranstaltung scheint ihr Recht zu geben. Es sind nicht nur junge Familien, die sich angeregt an den Tischen unterhalten, während die Kinder in der benachbarten Kita spielen, basteln, toben oder dem Kasperle und seinen Freunden lauschen. Viele weitere Anwohner aus dem Stadtteil bewundern die angebotenen Marmeladen und kleinen Kunstgegenstände.

    An der Kaffee- und Kuchentheke treffen sich dann alle und loben die Back-waren, die in den Küchen von Feyen und Weismark gezaubert worden sind. „Ich wollte eigentlich nur ein Paar selbstgestrickte Strümpfe kaufen“, resü-mierte Ortsvorsteher Rainer Lehnart bei einem Blick in eine prallgefüllte Tüte. „Es ist dann wohl etwas mehr geworden“, lachte Bernhard Klein von der Kita-Leitung. Beide sehen den Adventsbasar und die Form der gene-rationenübergreifenden Zusammenarbeit als wegweisend und zudem eine Bereicherung für die Pfarr- und Bürgergemeinde!

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    Spendenaktion Wunschbaum war voller Erfolg – Danke!

    Die Aktion Wunschbaum, die während der Adventszeit in insgesamt vier Pfarrkirchen in den Gemeinden St. Martinus, St. Paulin, St. Matthias und St. Gangolf durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg!

    Dank der enormen Spendenbereitschaft konnten wir 12.350 EUR für be-dürftige Menschen erzielen. Insgesamt wurden 62 Familien (hiervon 127 Kinder) und 14 Einzelpersonen, die wir in unseren Beratungsstellen betreu-en, durch die Aktion „Wunschbaum“ unterstützt.

    Die meisten von ihnen leben am Existenzminimum und sind in besonderer Weise von Armut betroffen. Noch rechtzeitig vor dem Heiligen Abend wur-den Gutscheine für Lebensmittel und Kleidung sowie Spielsachen für die Kinder an die Menschen verteilt. Dank der zahlreichen Spenden war es uns möglich, den Familien auf eine schnelle und unbürokratische Weise recht-zeitig vor dem Weihnachtsfest eine Freude zu bereiten.

    Dies möchten wir weitergeben und bedanken uns bei Ihnen im Namen der Familien, die Sie durch Ihre persönliche Weihnachtsspende unterstützt ha-ben.

    Dunja Schuh, Caritasverband Trier

    Spendenaktion Wunschbaum 2014 des Caritasverbandes Trier

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    Louis Schiffhauer Sternsinger: Segen bringen, Segen sein Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!

    Am Samstag, den 3. Januar haben sich morgens alle Sternsinger getroffen, um Lieder zu üben. Außerdem haben wir einen Film von Willi Weizel ge-schaut. Im Film hat er gezeigt, dass das Geld, das wir sammeln, z. B. auf die Philippinen geht. Dort haben viele Menschen kein Geld, um genug Essen zu kaufen. Darum essen sie fast immer nur Reis zum Frühstück, zum Mittages-sen und zum Abendessen.Mit dem Geld wird zum Beispiel eine Schule gefördert, in der den Schü-lern gezeigt wird, wie man selbst Obst oder Gemüse anpfl anzt. Außerdem bekommen die Kinder in der Schule jeden Tag ein gesundes Essen.In kleinen Gruppen konnten wir Spiele spielen, die auch die Kinder auf den Philippinen gerne spielen. Besonders viel Spaß hat das „Schlappenwerfen“ gemacht, bei dem wir mit unseren Schuhen eine Plastikfl asche treffen muss-ten. In den Rätseln zum Film oder zu den Sternsingern konnten wir zeigen, was wir schon alles wissen. Jeder Sternsinger sollte außerdem einen Wunsch für die Kinder auf den Philippinen auf eine kleine Krone schreiben.Wie immer gab es dann Spagetti Bolognese mit einem Eis als Nachtisch. Im Anschluss gingen alle Sternsinger zum Gottesdienst zur Aussendung in die Kirche. Dort wurden wir, die Sterne und die Kreide von Br. Markus ge-segnet. Für alle gab es auch noch einen Button mit der Aufschrift „ Wir sind dabei“. So machten wir uns dann auf den Weg durch die Gemeinde. Drei Tage gingen wir durch die Straßen von Tür zu Tür und haben viele Menschen angetroffen, die sich sehr über unser Kommen gefreut haben. Wir haben für Junge und Alte gesungen und ihnen den Segen für das kommende Jahr an ihre Türen geschrieben.Am Sonntag trafen sich dann alle Sternsinger wieder im Gottesdienst um 11:30 Uhr und brachten die Spenden zum Altar. Nach dem Gottesdienst gin-gen wir alle noch ins Kloster, um dort den Mönchen unseren Segen zu brin-gen und zu singen. Es hat wie immer viel Spaß gemacht, und wir sind stolz auf die gesammel-te Summe von 8.952,37 € für die vielen Hilfsprojekte auf der ganzen Welt.Vielen Dank für Ihre Spenden!

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    20*C+M+B+15

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    Juliane u. Birgit WahlenKindermusical: Esther – Königin von Susa Der Kinderchor St. Matthias unter der Leitung von Frau Jutta Thommes lud im Januar zu zwei Vorstellungen des Musicals „Esther – Königin von Susa“ in die Herz-Jesu-Kirche ein.Am Beginn der Aufführung begrüßten die Kinder ihre Gäste mit der gesun-genen Aufforderung: „Kommt, wir machen eine Reise in die ‘Längstvergan-genheit‘, komm wir machen eine Reise in die Zeit vor unsrer Zeit“Dann begann die Geschichte der Königin Esther. Ort der Handlung ist die Festung Susa, Hauptstadt des persischen Reiches. Dort herrscht zu jener Zeit der König Xerxes (gespielt von Patrick Kloster).Seine Berater haben dafür gesorgt, dass seine erste Frau Vasthi wegen Unge-horsams in die Verbannung geschickt wurde. Nun ist er einsam. In der Erzählung geht es darum, wie schließlich Esther (gespielt von Aley-na Kron-Barlas) Königin wird. Sie ist Jüdin, was der König zunächst nicht weiß.Sein Widersacher Haman (gespielt von Chiara Kron-Barlas) will an die Macht. Der jüdische Onkel Esthers mit Namen Mordochai (gespielt von Juliane Wah-len) ist ihm im Weg. Darum möchte er das jüdische Volk vernichten.Durch Klugheit und die nötigen Informationen von ihrem Onkel verhindert Esther diesen Plan – Haman erhält seine Strafe und das Volk der Juden ist ge-rettet. Dies ist die Entstehungsgeschichte des jüdischen Purimfestes.Die Vorstellung am Sonntag wurde überwiegend von Familien und Freunden der Chorkinder besucht, die die Leistung der Kinder mit viel Applaus würdig-ten. Am Montag strömten dann fast 400 Grundschulkinder mit ihren Lehre-rinnen in die Herz-Jesu-Kirche, um die einstündige Aufführung zu verfolgen.Ein Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen dieser Aufführung beigetragen haben durch praktische Hilfe, Ideen und Anregungen sowie Spenden.Interessierte Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sind herzlich willkommen und können gern mal bei uns herein schauen:

    Kinderchor St. Matthias

    Chorproben: donnerstags von 17 bis 18:30 Uhr in St. Matthias / Eingang Nikolauskeller

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    Magda SchulerDie internationale Ökumenische Gemeinschaft (IEF)und das Pfl änzchen Ökumene in St. Matthias „Ökumene“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet: die bewohnten Räume der Erde; im kirchlichen Sprachgebrauch: die für die ganze Mensch-heit bestimmte, allgemeine Kirche. Die Ökumene-Bewegung strebt eine sichtbare Gemeinsamkeit an.

    „Und führe zusammen, was getrennt ist“ – das will Ökumene! Und mit dieser Wallfahrtslosung hatte die SMB auch den Jahreskalender 2012 überschrieben.

    Meine ersten Erfahrungen mit der evangelischen Kirche machte ich 1944 in der Evakuierung. Im Odenwald nahm uns eine evangelische Familie für 10 Monate in ihr Haus auf. Meine Mutter und wir drei Kinder hatten es gut, und bis heute bestehen feste Beziehungen.

    Unsere Abtei war schon sehr früh, nach der Rückkehr der Mönche 1945, an ökumenischen Kontakten interessiert.

    1967 wurde in Fribourg (Schweiz) die Internationale Ökumenische Ge-meinschaft gegründet. Zuerst waren darin Menschen verschiedener Kon-fessionen aus Westeuropa. Es wurde jährlich zu einer achttägigen Konfe-renz eingeladen. Bruder Johannes Lütticken war schon 1973 in Vodice in Jugoslawien dabei und 1974 in Dinard in Frankreich.

    1975 brachte es Bruder Johannes fertig, meinen Mann und mich für die Konferenz in York in England zu gewinnen. Mit Fäulein Weis und unserer 13jährigen Monika fuhren wir mit der Bahn bis Ostende, mit der Fähre nach Dover und mit dem Zug nach York (unterhalb Schottland). Als wir im Kon-ferenzzentrum (einem Internat) ankamen, begrüßten uns Bruder Johannes und Abt Athanasius, der am anderen Tag den Hauptvortrag hielt über das „Vaterunser“.

    Wir waren beeindruckt, wie 200 Menschen verschiedener Sprachen und Konfessionen eine Woche lang in Frieden leben, beten und Eucharistie fei-

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    ern können. Staunenswert war auch der Empfang beim Oberbürgermeister mit einem Glas Zeltinger Himmelreich, einem Tagesausfl ug und Festabend. Wir waren alle schnell Freunde. Mein Mann und ich wussten schon bald: „Da sind wir nächstes Jahr wieder dabei.“

    Wir haben umdenken gelernt. Wir haben erfahren, dass andere Konfessio-nen vieles mit unserem Glauben gemeinsam haben. Evangelische Christen, Anglikaner und Reformierte laden zum Empfang des Abendmahls ein. Mit großem Respekt begegnet man sich bei den heiligen Handlungen in dem Bewusstsein, dass wir durch die Taufe Schwestern und Brüder sind.

    Auf unseren Reisen haben wir erlebt, dass der evangelische Pfarrer Wolff von Lupin um 12 Uhr im Bus den „Engel des Herrn“ vorgebetet hat. Auf dem Weg zur Ökumene ist es wichtig, dass der Einzelne sich frei zu seinen Handlungen entscheidet.

    Als Tochter einer streng katholischen Familie durfte ich nicht mit evange-lischen Kindern spielen. Meine Mutter, die am Karfreitag unsere Matrat-zen im Hof klopfte, derweil evangelische Mitbewohner festlich gekleidet in die Konstantin-Basilika gingen, war nicht begeistert von unseren ökumeni-schen Erfahrungen. Erst als sie merkte, dass wir wussten, wo wir unsere Wurzeln hatten/haben, war sie zufrieden.

    Etwas ökumenisches Denken haben wir mit in unsere Pfarrei gebracht. 1972 hat unser Pfarrgemeinderat einem Ökumene-Ausschuss zugestimmt. Bruder Johannes und Pfarrer Henke wechselten mit der Vorbereitung der monatli-chen Treffen. Sogar die Räume wurden exakt gewechselt (ein Jahr bei uns im Euchariussaal, ein Jahr im Sitzungssaal der Christuskirche). Durch den Besuch der jährlichen IEF-Konferenzen (International Ecumenical Fellow-ship) und die dort gemachten Erfahrungen konnten wir uns an den Diskus-sionen beteiligen.

    Besondere Treffen waren die Vespergottesdienste in Mattheis und in der Christuskirche mit beiden Gemeinden und den Mönchen. Zu Pfarrfest, Treff-punkt Christuskirche und Buß- und Bettag lud man sich gegenseitig ein.

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    Ein ganz besonderes Ereignis war die Ökumenische Konferenz 2006 mit 303 Teilnehmern in Trier. Unsere Pfarrei stellte dankenswerterweise Räu-me zur Verfügung.

    Seit einigen Jahren feiert die evangelische Gemeinde Christuskirche mit unseren Gemeinden am Weiher den Fronleichnams-Gottesdienst. Ein evan-gelischer Lektor liest aus der mitgebrachten Kirchenbibel vor. Nach dem Gottesdienst wird die Bibel wieder von einer Gruppe in die Christuskirche gebracht und auf den Altar gelegt. Leider ist dies nicht mehr möglich. (Anmerkung der Redaktion: In etwas verändertem Modus nehmen die evan-gelischen Christen auch nach Schließung der Christuskirche an dem katho-lischen Fronleichnamsgottesdienst teil).

    Das Pfl änzchen Ökumene braucht noch viel Wasser und Düngestäbchen. Gebe Gott, dass bald die Ampel auf Grün schaltet und wir Mahlgemein-schaft mit allen Christen bekommen.

    Weitere Informationen zur IEF (International Ecumenical Fellowship) un-ter http://www.ief-deutschland.com/ueber-ief/

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    Marie-Luise BurgGottesdienst für die Kleinen

    1. Halbjahr 2015 Kleine Kinder wollen die Welt entdecken und begreifen - mit all ihren Sinnen. Sie haben viele Fragen, hinter denen sich oft ein tiefer, religiöser Sinn ver-birgt. Die Neugier auf die Welt greifen wir in den Gottesdiensten auf, deuten sie aus dem Glauben heraus und feiern auf kindegerechte Weise miteinander Gottesdienst.

    Wir treffen uns samstags um 17.00 Uhr in der Krypta der Matthias-Basilika:

    7. Februar, 7. März, 5. April (11.30 Uhr, Euchariussaal), 9. Mai (15.00 Uhr, Kita Im Schammat), 13. Juni.

    Änderungen vorbehalten.

    Alle Eltern mit kleinen Kindern sind herzlich eingeladen! Wenn Sie mehr dazu wissen wollen oder gerne mitarbeiten möchten: Kontakt: Marie-Luise Burg, Tel.: 32634, mail: [email protected]

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    „Aufstehen zum Leben“ Unter diesem Motto möchte das MaJu (Mattheiser Jugend) die Fastenzeit 2015 etwas bewusster durchleben.

    Das wollen Sie auch? Kein Problem. Das MaJu freut sich über jeden, der dies auch gerne möchte, und würde es toll fi nden, wenn auch Sie, oder vielleicht auch Sie, dazu stoßen würden. Anschließend sind Sie jeweils herzlich einge-laden zum Austausch und kleinen Imbiss in der Obersakristei der Kirche!!!

    Die Treffen fi nden jeweils am Freitagabend um 19:45 Uhr in der Krypta St. Valerius statt.

    06.03.2015 Aufstehen! Wozu eigentlich?

    13.03.2015 Aufstehen für andere!

    20.03.2015 Aufstehen für mehr Toleranz!

    27.03.2015 Aufstehen für mehr Frieden!

    Benedikt Maxheim

    Firmung 2015 Seit dem 22.11.2014 bereiten sich gut 30 Jugend-liche auf den Empfang des Sakraments der Fir-mung vor. In 4 Gruppen treffen sie sich zusam-men mit ihren Katechetinnen und Katecheten.

    Am 23.05.2015 wird Abt Ignatius um 17:00 Uhr in St. Matthias den Jugendlichen in einem fest-lichen Gottesdienst das Sakrament der Firmung spenden.

    Herzliche Einladung, den Firm-Gottesdienst mitzufeiern.

    Bruder Gregor

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    Ökumenische Bibelwoche 2015„Zur Freiheit hat uns Christus befreit“

    Texte aus dem Galaterbrief des Apostels Pau-lus stehen im Mittelpunkt der diesjährigen ökumenischen Bibelwoche, zu der die Öku-mene der Gemeinden an Weiher (ÖGW) ganz herzlich einlädt.

    In seinem ältesten überlieferten Brief entfal-tet der Apostel Paulus erstmals seine Recht-fertigungslehre. Kann ich mein Leben selbst zurechtbringen, rechtfertigen? Kommt es auf meine Leistung, meine Taten, meine Pfl icht-erfüllung an?

    In den Antworten auf diese Fragen erfahren wir von der einzigartigen Be-deutung der in Christus erwiesenen Gnade Gottes und kommen zugleich dem Menschen Paulus ganz nahe.

    Vom biblischen Text ausgehend nähern wir uns der Botschaft des Apostels und diskutieren miteinander, in ökumenischer Weite, über seine Bedeutung für unser Leben und unsere Zeit.

    Die einzelnen Veranstaltungen sind offen gestaltet und erfordern keinerlei Vorwissen, nur das Interesse sich mit biblischen Texten auseinanderzuset-zen. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen. Informationen: Pfr. Luxa 0651 9917016, Christiane Schwickerath 0651 35082

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    1. Abend:Montag, den 23. März 2015, 19:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Matthias, MatthiasstraßeBruder Markus – Pfarrer Luxa und Mitglieder des Arbeitskreises ÖGW

    2. Abend:Mittwoch, den 25. März 2015, 19:30 Uhr im Pfarrzentrum Heiligkreuz, ArnulfstraßePfarrer Welsch – Pfarrer Ratz und Mitglieder des Arbeitskreises ÖGW

    3. Abend:Freitag, den 27. März 2015, 19:30 Uhr im Caspar-Olevian Saal, Willy-Brandt PlatzSchlussandacht der Bibelwoche mit anschließender Begegnung bei einem Glas Wein

    Auch in diesem Jahr gibt es wieder den

    traditionellen ökumenischen Gottesdienst am Pfi ngstmontag

    um 11:00 Uhr in der Konstantin-Basilika zum Erlöser.

    Herzliche Einladung zum Vorbereitungstreffen: Samstag, 25. April, 19:30 im Café Basilika (Konstantinplatz)

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    Erstkommunion 2015 Die 73 Kommunionkinder unserer Pfarrgemeinde kommen mit ihren Kate-chetinnen und Br. Markus immer wieder in drei Großgruppen zusammen. In diesen Gruppen werden sie auch die Erstkommuniongottesdienste feiern. Dort erleben sie eine Gemeinschaft, die größer ist als die kleine Gruppe, die sich während der Vorbereitungszeit von Woche zu Woche trifft. Uns ist wichtig, dass die Kinder erfahren: In der Kirche gehören wir dazu. Denn Jesus will Gemeinschaft mit allen haben. Darum sind die Kinder in un-serer Gemeinde auch beim Sonntagsgottesdienst erst in der Krypta und dann oben in der Kirche selbstverständlich dabei. Sie sollen verstehen: In unserer Mitte ist Gott gegenwärtig. Wie auf dem Bild der Kommunionkinder in der Matthias-Basilika mit den Häusern der Stadt, aus denen die Kinder und die Katechetinnen zum Fenster herausschauen. Denn mittendrin leuchtet das Licht Gottes als Stern. Immer wieder singen sie: „Eine große Stadt ersteht – Jesus Christus ist ihr Licht.“ Das zeigt sich vor allem in der Eucharistie, in der wir durch Brot und Wein mit Christus, der sich selbst schenkt, verbunden werden.Vor Weihnachten haben die Kinder zum ersten Mal das Sa-krament der Versöhnung empfangen. Da erfahren sie die Begegnung mit dem Erlöser, der uns mit unseren Licht- und Schattenseiten annimmt.Wieder begleiten Mütter und Väter die Kinder in den Gruppen und bereiten sie zusammen mit Br. Markus auf die Erstkommunion vor. Auch für die Erwachsenen ist die Kommunionvorbereitung eine wertvolle Zeit. Denn sie erleben gemeinsam mit ihrem Kind diese Zeit intensiver und haben die Ge-legenheit, den eigenen Glauben zu vertiefen.Weitere Personen arbeiten mit, damit die Erstkommunion ein schönes Fest wird. Ein Team sorgt für die Gewänder, die die Kinder an die Taufe erinnern und die sie von der Gemeinde für ihren Festtag bereitgestellt bekommen. Die Damen waschen und bügeln die Gewänder und sorgen für die Anprobe und Ausleihe.

    Br. Markus

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    An den beiden Sonntagen nach Ostern werden die Kinder mit ihren Famili-en und der Gemeinde ihre Erstkommunion feiern und Christus in der Eucharistie zum ersten Mal empfan-gen.

    Am zweiten Ostersonntag, den 12. April 2015 um 9:30 UhrMaurice Berse, Jakob Braun, Michael Danderfer, Lisa-Marie Döss, Leon Espen, Pascal Golba, Enrico Koenen, Jordan Lentes, Nico Lorig, Evelyn Makeev, Lukas Mees, Tobias Müller, Michelle Rammes, Johanna Reichert, Annabelle Reitz, Nathalie Reitz, Selina Saliha, Matthias Seiler, Chiara Seyffarth, Lilly Simon, Gino Steinhauer, Maximilian Theisen, Jakob Thiel, Aemilian Unterrainer, René Wagner.

    Am zweiten Ostersonntag, den 12. April 2015 um 11:30 UhrLouis Allasino, Lenny Baden, Elisabeth Bilobrk, Luis Castro Schmitz, Pablo Castro Schmitz, Milan Dahm, Christine Hermesdorf, Mateo Elia Kleemann, Elena Kochann, Jakob Lutgen, Denise Mehler, Georgina Palma Ferreira, Lea Richter, Jonas-Léon Rothe, Jill Sanktjohanser, Clemens Steuer, Gloria Széchenyi-Anducska, Christian Thesen, Pauline Wollscheid.

    Am dritten Ostersonntag, den 19. April 2015 um 10:00 UhrAleyna Barlas, Alina Bertuch, Martin Christiany, Marvin Dahm, Björn Erik Diederich, Tom Drosse, Cornelius Eisner, Milena Frese, Lars Gregori, Lars Keller, Sina Kobstädt, Pascal Ludwig, Florian Michels-Hartmann, Felix Molecki, Uwe Müller, Hannes Peifer, Sienna Perez, Anna-Katharina Röcke-lein, Jon Benedikt Rollo, Colin Schneider, Marvin Schons, Fritz Schornick, Luzia Schornick, Manuel Schröder, Sören Speckter, Jakob Waldschütz, Car-lotta Wallerius, Johannes Walter, Franziska Zwicker

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    Frauenpastoral Marie-Luise Burg

    Beauty und Klamotten, Mutter sein, Beruf und Familie, Wechseljahre – alles nur Themen für Frauen?Ja, und Themen, die in einem Frauengottesdienst zur Sprache kommen dürfen.

    WENN Sie Lust auf diese und andere Themen haben,wenn Sie kreativ und mutig sind,wenn Sie musikalisch begabt sind,wenn Sie der Austausch mit anderen Frauen interessiert,wenn Sie einfach nur neugierig sind,

    DANN sind Sie herzlich eingeladenzu einem ersten Planungstreffenam Mittwoch, dem 11. März 2015 um 20.00 Uhrins Pfarrzentrum St. Matthias

    Info und Anmeldung bis 4. März im Pfarrbüro unter Tel. 32643 oder [email protected]

    Frauen

    Feiern

    Gottes

    Dienst

  • 25

    Kirchentreff Ralf Schiffhauer

  • 26

    P i n NTauftermineMo., 06. A

    pril (Ostermontag),

    St. Matthias

    So., 26. April, St. Mat

    thias

    Mo., 25. Mai (Pfi ngst

    montag),

    St. Matthias

    Sa., 13. Juni (Herz-Je

    su-Fest)

    Herz Jesu

    So., 14. Juni, St. Mat

    thias

    Firmung mit Abt Ignatiusam 23.05.2015 in St. Matthiasum 17:00 Uhr

    Kleider- und Spielzeugbasar in St. Valerius

    Die Elterninitiative St. Valerius organisiert am Sonntag, den 22. März von

    10:00 Uhr bis 12:30 Uhr einen Kleider- und Spielzeugbasar im Pfarrzentrum

    St. Valerius, Clara-Viebig-Straße. Angeboten werden Spielsachen, Frühlings-

    und Sommerbekleidung sowie Babyausstattung.

    Die Annahme erfolgt am Samstag 21. März von 09:00 bis 12:00 Uhr – aller-

    dings nur mit Kommissionsnummer. Diese werden am Montag, 16. März, von

    17:00-18:00 Uhr in der Kindertagesstätte St. Valerius, Clara-Viebig-Straße 17

    ausgegeben. Die Rückgabe erfolgt am Montag 23. März von 16:00-18:00 Uhr.

    Während der Verkaufszeit werden Kaffee und Kuchen in der Kindertagesstätte

    St. Valerius angeboten.

    Wir suchen noch Helfer für den Basar; wer Interesse hat, bitte Email an klei-

    [email protected]

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    wand

    Ökumenische Bibelwoche

    Bibelgespräche am 23., 25. und 27. März jeweils um 19:30

    (s. Gemeinde – Ausblick)

    Bolivien-Kleidersammlun

    g am 30. Mai

    lun

  • 28

    Autofasten – vom 1. bis 29. März 2015 Autofasten ist eine Möglich-keit, in der Fastenzeit Schöp-fungsverantwortung im Alltag bewusst zu leben. Als Christen sind wir in der Fastenzeit ein-geladen, unsere Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu überdenken und zu vertiefen, eigene Gewohnheiten und Ver-haltensweisen zu verändern und in diesem Sinne neu in Be-wegung zu kommen.

    So versteht sich auch die öku-menische Aktion Autofasten, zu der katholische und evan-gelische Kirchen in Deutsch-land und in Luxemburg in der Fastenzeit bereits zum 18. Mal einladen. Probieren Sie doch einmal aus, wie viel Auto Sie wirklich brauchen.

    Versuchen Sie in der Fastenzeit einfach mal einen anderen Weg: Bilden Sie Fahrgemeinschaften, nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder gehen Sie auch einmal zu Fuß. So leisten Sie einen Beitrag zum Klima-schutz, damit unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft haben. Als kleine Hilfestellung für die Autofasterinnen und Autofaster stellen Ver-kehrsverbünde Gratistickets oder verbilligte Netzkarten zur Verfügung. Au-ßerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmern zum Abschluss der Aktion wertvolle Sachpreise verlost.

    Informationen und Anmeldung unter: www.autofasten.de

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    kath.YA – „Alleine glauben geht nicht“ –

    Es geht weiter… und zwar im kommenden Frühjahr

    Nach dem erfolgreichen Start von kath.YA im Herbst 2014 wird das Projekt von jungen Erwachsenen für junge Erwachsene in Trier fortgeführt. Somit bietet das vom Dekanat Trier unterstützte Projekt kath.YA auch 2015 ei-nen Ort, an dem junge Erwachsene zusammenkommen und sich über ihren Glauben austauschen können.

    Der 22. Februar steht unter dem Motto „Fastenzeit – Weg zu Gott“. Wer an diesem Abend nicht kommen kann, dem bietet sich die nächste Möglichkeit am 8. März zum Thema „Gebet – Dialog mit Gott“. Eine besondere Gele-genheit ergibt sich am 22. März. Denn dieser Abend widmet sich mit einer meditativen Kirchenführung im Trierer Dom dem Thema „Raum, Gott zu begegnen“. In der Osterzeit heißt es „Auferweckt zum Leben“ und kath.YA trifft sich am 19. April zum Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamem Essen.

    Los geht es jeweils um 19.00 Uhr im Haus Fetzenreich (Sichelstraße 36, 54290 Trier).

    Jeder Abend wird sich von den anderen unterscheiden. Doch egal, ob Cock-tails, Chili, Gottesdienst, Antwort, Frage oder Diskussion – Es geht ums Kennenlernen, Austauschen, Zusammensein.Denn alleine glauben geht nicht.

    Alle Neuigkeiten und Details fi nden sich auf der Homepage des Dekanates unter www.bistum-trier.de/dekanat-trier und auf Facebook-Seite des Pro-jekts unter https://www.facebook.com/kathYAAlleineglaubengehtnicht.

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    Einladung unseres Bischofs an Ehejubilare Im Rahmen der Heilig-Rock-Tage lädt Bischof Dr. Stephan Ackermann für Montag, den 20. April 2015, um 17:00 Uhr alle Ehejubilare dieses Jahres in den Dom ein, mit ihm „die Eucharistie zu feiern, um Gott für die Jahre ihrer Ehe und das christliche Zeugnis, das sie dadurch geben, Dank zu sagen“. Ab 15:00 besteht die Möglichkeit zur Begegnung im Hof des Bischöfl ichen Priesterseminars, Jesuitenstraße 13.

    Dazu schreibt Bischof Ackermann weiter: „Ich bin sicher, dass dieser Tag eine hohe Bedeutung für unser Bistum haben wird, denn die Ehejubilare stellen gerade den Jüngeren unter uns vor Augen, dass ein in Gott gegrün-detes und verankertes Eheleben in ,guten und bösen Tagen‘ Bestand haben kann.“

    Eins werden – Zwei bleiben“ Die Trierer Ehe- und Paareseminare 2015 Die nächsten Ehe- und Paareseminare „Eins werden – Zwei bleiben“ im Jahr 2015 fi nden jeweils samstags am 21. März, 09. Mai, 13. Juni und 26. September von 10 bis 17 Uhr statt.Sie sind Orientierungstage für Paare, vor allem für Brautpaare vor und nach der standesamtlichen und kirchlichen Eheschließung. Eine der zentralen Fragestellungen ist: Wie wird unsere Liebe und Bezie-hung dauerhaft glück-lich und welche Rolle kann Christus dabei spie-len? Kosten pro Paar 30€.Veranstalter ist das Dekanat Trier in Kooperation mit der KEB und der FBS Trier. Ort der Veranstaltungen ist das Dekanat Trier, Paulusplatz 3, 54290 Trier. Kontakt, ausführliche Information und Anmeldung bei: DEKANAT TRIER, Pastoralreferent Johannes Rau, Paulusplatz. 3, 54290 Trier, Telefon: 0651 979 419-5; E-Mail: [email protected]

  • 31

    Neu denken – Veränderung wagen! Im vergangenen Jahr sind wir in Deutschland Zeugen von Stürmen und Überfl utungen geworden. Der Orkan „Ela“ an Pfi ngsten hat große Schäden und sogar Menschenleben in Düsseldorf und Münster gefordert.

    Aber wie wäre es mit den Folgen eines solchen Unwetters, wenn unsere Häuser nur Hütten aus Wellblech wären, wenn unsere Straßen unbefestigt und unsere Feuerwehren nicht in Katastrophenschutz geschult wären?Mit solch lebensbedrohlichen Gegebenheiten müssen sich die Menschen in den Ländern des Südens, die immer wieder von Taifunen und Überfl utun-gen heimgesucht werden, auseinandersetzen.Während wir in Deutschland die Möglichkeit haben, uns zügig auf die Fol-gen des veränderten Klimas einzustellen, können dies die Fischerfamilien auf den Philippinen (dem diesjährigen MISEREOR-Beispielland) nicht. Zehntausende Menschen verlieren jedes Jahr durch die reißenden Schlamm-fl uten Hab und Gut. Unwetter machen das Meer unberechenbar und die Fischbestände gehen immer weiter zurück.

    MISEREOR fragt selbstkritisch und offen: Wer trägt die Verantwortung für das veränderte Klima? Wie leben wir als Christinnen und Christen in und mit der Schöpfung?Deutschland und alle Industrieländer tragen mit ihrem hohen CO2-Ausstoß zur Erderwärmung bei und beschleunigen so die Klimaveränderung.

    Hinter dem Leitwort von MISEREOR verbirgt sich die Aufforderung an Kirchen, Politik und Gesellschaft, an jede und jeden von uns, über persön-liches und gemeinschaftliches Handeln neu nachzudenken:

    • neu nachzudenken über strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhän-ge wie gerechten Zugang zu Ressourcen, Beachtung der Menschenrechte, gesicherten Zugang zur Gesundheitsversorgung, Unterkunft, Ernährung, Bildung und Beschäftigung;

    • neu nachzudenken über unseren eigenen Lebensstil, über unsere Konsum-kultur – und aus christlicher Überzeugung heraus Veränderung zu wagen.

    Lydia Beck-Ludwig

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    Eine Möglichkeit, den eigenen Lebensstil zu überdenken und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, bietet ganz konkret die Teilnahme an der Aktion Autofasten (Anmeldung im Internet bis zum 24.2.2015 unter www.autofasten.de).Ein anderer Weg ist ein Beitrag zur MISEREOR-Kollekte am 21./22.3. Damit können Sie z.B. die philippinische Partnerorganisation Mindanao Land Foundation (MinLand) unterstützen, die mit der armen Bevölkerung, die in Holzhütten auf Stelzen im Meer lebt, Evakuierungspläne für den Ka-tastrophenschutz erarbeitet und Nothelfer ausbildet. Die Partnerorganisati-on Sikat engagiert sich für den Umweltschutz, indem sie den Anbau von Mangroven als Wellenbrecher für den Küstenschutz fördert. Da die Fisch-bestände schrumpfen, entwickelt Sikat gemeinsam mit den Fischerfamilien alternative Einkommensquellen wie zum Beispiel die Krebszucht oder Per-lenschmuckherstellung.

    Zum Schluss noch ein Zitat von Papst Franziskus: „Ich spreche die Hoff-nung aus, dass das Engagement aller – der Institutionen, der Vereinigungen und der Bürger – stärker wird, damit das Leben und die Gesundheit der Men-schen auch durch die Achtung der Umwelt und der Natur geschützt werden.“

    Noch was in eigener Sache:Der Eine-Welt-Kreis unterstützt seit vielen Jahren die Misereor-Fastenak-tion in unserer Pfarrei durch den Verkauf der Fastenkalender an Ascher-mittwoch und am 1. Fastensonntag und mit dem Fastenessen am Misereor-Sonntag. Wir suchen dringend an der „Einen Welt“ Interessierte, die ihre Ideen und ihr Engagement im Eine-Welt-Kreis unserer Pfarrei einbringen. Herzliche Einladung und Bitte um Meldung im Pfarrbüro.

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    Kalender (Aschermittwoch bis einschließlich Mai)

    Datum Veranstalter und Veranstaltung Zeit Ort Februar 18 Mi Aschermittwoch 18 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 18 Mi Kita-Gottesdienst (Kitas Feyen) 10:00 St. Valerius 23 Mo Treffen der LektorInnen und

    KommunionhelferInnen 19:30 St. Matthias

    24 Di Hl. Matthias 25 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum

    März 01 So Matthiasfest 03 Di Frauenmesse (kfd)

    Mitarbeiterinnen-Runde (kfd) 8:30 15:00

    St. Valerius Café Hild

    04 Mi Wortgottesdienst für Frauen (kfd) 9:00 Herz Jesu 04 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 05 Do Kinder-Kirchenführung (Kitas Feyen) 10:00 St. Valerius 06 Fr Weltgebetstag der Frauen 15:00 Mariahof 06 Fr Gemütlicher Abend der LektorInnen und

    KommunionhelferInnen 19:00 St. Matthias

    03 Di Tanzstunde Seniorenclub (KEB) 15:00- 17:00

    PfarrzentrumSt. Valerius

    06 Fr Spätschicht (MaJu) Aufstehen? Wozu eigentlich?

    18:30 Krypta St. Valerius

    07 Sa Gottesdienst für die Kleinen 17:00 St. Matthias 09 Mo Kaffeenachmittag mit Jahresbericht (kfd) 15:00 St. Valerius 11 Mi Kita-Gottesdienst (Kita Herz Jesu) 10:30 Herz Jesu 11 Mi Senioren: Gymnastik 15:00 Pfarrzentrum

    St. Valerius 11 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 11 Mi Frauen feiern Gottesdienst – erstes

    Treffen 20:00 St. Matthias

    12 Do "Unruheständler": Vom Hauptmarkt zur Porta - Beispiele der verschiedenen Baustile (Referent: Dietmar Siede)

    15:30

    13 Fr Männer-Treff 15:00 PfarrzentrumSt. Valerius

    13 Fr Spätschicht (MaJu) Aufstehen für andere

    18:30 Krypta St. Valerius

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    Kalender (Aschermittwoch bis einschließlich Mai)

    Datum Veranstalter und Veranstaltung Zeit Ort März (Fortsetzung) 15 So Jüdisch-christliche Gemeinschaftsfeier 17:00 St. Matthias 17 Di Frauenmesse (kfd) 8:30 St. Valerius 17 Di Tanzstunde Seniorenclub (KEB) 15:00-

    17:00 PfarrzentrumSt. Valerius

    18 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 19 Do Kleiderannahme für Kleiderboutique 15:00-

    17:00 Foyer St. Matthias

    20 Fr Spätschicht (MaJu) Aufstehen für mehr Toleranz

    18:30 Krypta St. Valerius

    22 So Misereor - Fastenessen 11:30 Matthiassaal 22 So Erstkommunionkinder-Taufe 22 So Kleider- und Spielzeugbasar 10:00-

    12:30 PfarrzentrumSt. Valerius

    23 Mo Kleiderausgabe/Kleiderboutique 16:00- 17:00

    Foyer St. Matthias

    23 Mo Ökumenisches Bibelgespräch (Bruder Markus, Pfarrer Luxa, Arbeitskreis ÖGW)

    19:30 St. Matthias

    24 Di Thematischer Nachmittag für ErzieherInnen

    14:00 St. Matthias

    24 Di Barbelser Kaffeestunde 15:00 Herz Jesu 25 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 25 Mi Ökumenisches Bibelgespräch (Pfarrer

    Welsch, Pfarrer Ratz, Arbeitskreis ÖGW) Pfarrzentrum

    Heiligkreuz 28 Sa Kranken-Gottesdienst St. Matthias 27 Fr Sieben Fußfälle 15:00 Am Bach

    (Heiligkreuz) 27 Fr Ökumenisches Bibelwoche –

    Schlussandacht mit anschließender Begegnung bei einem Glas Wein

    19:30 Caspar-Olevian- Saal

    27 Fr Spätschicht (MaJu) Aufstehen für mehr Frieden

    18:30 Krypta St. Valerius

    29 So Palmsonntag 29 So Bußgottesdienst Herz Jesu 31 Di Tanzstunde Seniorenclub (KEB) 15:00-

    17:00 PfarrzentrumSt. Valerius

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    Kalender (Aschermittwoch bis einschließlich Mai) Datum Veranstalter und Veranstaltung Zeit Ort April 01 Mi Wortgottesdienst für Frauen (kfd) 9:00 Herz Jesu 01 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 02 Do Gründonnerstag 03 Fr Karfreitag 05 So Ostersonntag 05 So Gottesdienst für die Kleinen 11:30 St. Matthias 06 Mo Ostermontag

    Tauffest

    08 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 08 Mi Senioren: Frühlingslieder 15:00 Pfarrzentrum

    St. Valerius 12 So Erstkommunion 10:00 St. Matthias 14 Di Frauenmesse (kfd) 8:30 St. Valerius 14 Di Halbtagesfahrt ins Grüne (kfd) 15 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 16 Do Kita-Gottesdienst, Kitas Feyen 10:00 St. Valerius 19 So Erstkommunion 10:00 St. Matthias 22 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 23 Do Kleiderannahme für Kleiderboutique 15:00-

    17:00 Foyer St. Matthias

    24 Fr Kinderchor-Fahrt (bis Sonntag) 25 Sa Oasennachmittag für Frauen 13:30 St. Matthias 26 So Jubelkommunion 10:00 St. Matthias 26 So Tauffest 27 Mo Auditierung der Kita Herz Jesu ganz-

    tägig Kita Herz Jesu

    27 Mo Kleiderausgabe/Kleiderboutique 16:00- 17:00

    Foyer St. Matthias

    28 Di Frauenmesse (kfd) 8:30 St. Valerius 28 Di Barbelser Kaffeestunde mit

    Frühlingssingen 15:00 Herz Jesu

    28 Di Tanzstunde Seniorenclub (KEB) 15:00- 17:00

    PfarrzentrumSt. Valerius

    29 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum

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    Kalender (Aschermittwoch bis einschließlich Mai) Datum Veranstalter und Veranstaltung Zeit Ort Mai 02 Mo Wortgottesdienst für Frauen und

    Jahreshauptversammlung (kfd) 15:00 St. Matthias

    06 Mi Wallfahrt nach Luxemburg (Senioren, kfd) 06 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 08 Fr Männer-Treff 15:00 Pfarrzentrum

    St. Valerius 09 Sa Gottesdienst für die Kleinen 15:00 St. Matthias 10 So Erster Pilgersonntag 11 Mo Mai-Bowle (kfd) 18:00 Pfarrzentrum

    St. Valerius 12 Di Frauenmesse (kfd) 8:30 St. Valerius 13 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 13 Mi Senioren: Hilfen im Alter (Gespräch) 15:00 Pfarrzentrum

    St. Valerius 13 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 16 Sa Apostelwahl 14 Do Christi Himmelfahrt 17 So Großer Pilgersonntag 20 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 23 Sa Firmung 17:00 St. Matthias 24 So Pfingstsonntag 25 Mo Pfingstmontag (Tauffest) 25 Mo Pfingstmontag: Ökumenischer

    Gottesdienst (Konstantin-Basilika Trier) 11:00 Basilika

    26 Di Frauenmesse (kfd) 8:30 St. Valerius 26 Di Tanzstunde Seniorenclub (KEB) 15:00-

    17:00 PfarrzentrumSt. Valerius

    27 Mi Handarbeitskreis St. Matthias (2 Stunden) 15:00 Kolpingraum 28 Do Dekanatswallfahrt 30 Sa Bolivien-Kleidersammlung

    In diesem Kalender sind die Veranstaltungen/Termine unserer pfarrlichen Gruppierungen aufgeführt, die für Interessierte offen sind. Fettgedruckt sind die Veranstaltungen/Termine der Pfarrei, zu denen natürlich sowieso alle herzlich eingeladen sind. - Grundsätzlich können nur Veranstaltungen aufgenommen werden, die bis Redaktionsschluss dem Pfarrbüro bekanntgegeben sind.

  • 37

    Verstorbene unserer Pfarrei St. Matthias In unserer Pfarrei sind von November 2014 bis Dezember 2014 verstorben:

    +Thorsten Bohlmann, Hommerstraße+Helmut Marzi, Am Irscher Hof+Hans-Peter Donwen, Leostraße+Anneliese Berg, Saarburger Straße+Klara Haag, früher Töpferstr.+Angela Czinczoll, Auf der Steinrausch+Maria Pidancet, früher Töpferstraße+Ernst Cüppers, Gallstraße+Michael Becker, Dr.-Piro-Straße+Gregor Diewald-Deutsch, füher Im Schammat+Klaus-Dieter Kinzig, Saarbrücker Straße+Sophie Veit, Heiligkreuzer Str.+Agnes Blau, Pellinger Straße+Hans Peter Remmels, Euchariusstraße+Margit Lenhard, Nikolausstraße+Waltraud Schuder, Fritz-Quant-Straße+Katharina Werner, früher Medardstr.+Helga Spang, Nikolausstr. +Susanna Merk, Konzer Strraße+Loretta Buschmann, Friedrich-Wilhelm-Straße+Rosemarie Millen, früher Hohenzollernstr.+Konrad Pfl icht, früher Matthiasstr.+Marlies Rech, früher Im Nonnenfeld+Regina Sohn, Medardstraße+Anton Wagner, Matthiasstraße+Hedwig Cernoja, früher Medardstr. +Stefanie Brittner, Merziger Straße

  • 38

    Bankverbindung:Volksbank Trier eG / Kontonummer: 13 31514 / BLZ 585 601 03Im Internet fi nden Sie uns unter www.st-matthias-trier.deE-Mail-Abo des kleinen Pfarrbrief bestellen: [email protected]

    Pfarrbüro

    Mo 10 – 12 Uhr 16 – 18 Uhr Di 10 – 12 Uhr 16 – 18 Uhr Mi geschlossen geschlossen 16 – 18 Uhr Do 10 – 12 Uhr 16 – 18 Uhr Fr 10 – 12 Uhr 16 – 18 Uhr

    Abtei St.Matthias 17090

    Notruftelefon 0176 -

    31113109

    Matthiasstr. 79

    32634Fax: 37414

    Bornewasser-str. 50 0176 -

    32274195

    Weitere wichtigeTelefon-

    nummern:

    Arbeitskreis Weltkirche: Stammtisch Mut zu Taten!

    Der Arbeitskreis Weltkirche des Deka-nats lädt ein zum Entwicklungspolitischen Stammtisch am 19.03. um 19.30 Uhr in der ScheinBar, KJG, Weberbach 72. Herr Andreas Matt referiert über die aktuelle Misereor Fastenaktion.

    Der Entwicklungspolitische Stammtisch fi ndet immer am dritten Donners-tag eines ungeraden Monats statt, die weiteren Termine 2015 sind also: 21.05., 16.07., 17.09. und 18.11., jeweils 19:30 in der ScheinBar, KJG, We-berbach 72, 54290 Trier. Es gibt immer ein Impulsreferat und anschließend ein Gespräch in lockerer Runde, über das jeweilige Thema oder was auch immer einen gerade interessiert.

    Andreas Matt

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    Sponsoren des Pfarrbriefs

    31633Da Antonio Pizzeria/Restaurante

    9930450

  • Gottesdienste der Drei Österlichen Tage und OsternGründonnerstag 2.4. SM 6.30 Matutin SV 18.00 Familiengottesdienst SM 19.00 Abendmahlsamt m. FußwaschungKarfreitag 3.4. SM 6.30 Trauermetten SM 11.00 Kreuzweg (auf dem Friedhof) SM 15.00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu SM 17.30 Kreuzweg für GrundschülerKarsamstag 4.4. SM 6.30 Trauermetten SM 18.30 VesperOsternacht 5.4. SM 4.30 Auferstehungsfeier Ostersonntag 5.4. HzJ 9.30 Hochamt SV 9.30 Hochamt SM 10.00 Pontifi kalamt SM 11.30 Eucharistie mit WGD für Kleinkinder (Euchariussaal) und Grundschüler (Krypta) SM 18.00 Pontifi kalvesper SM 19.00 EucharistieOstermontag 6.4. SM 10.00 Konventamt SM 11.30 Eucharistie mit Taufe SM 18.00 Vesper

    Bußgottesdienst vor OsternPalmsonntag 29.3. HzJ 16:30

    Beichtgelegenheit vor OsternKarfreitag, 3.4. SM 17:00 – 18:00Karsamstag, 4.4. SM 16:30 – 17:30(Bitte an der Abteipforte melden!) Darüber hinaus können Sie jeder-zeit über die Abteipforte (Tel.: 17090) oder das Pfarramt St. Matthias (Tel.: 32634) ein Beichtgespräch mit einem Priester vereinbaren.

    GGGottesdiiiieeeeeennnnnnnnnnssssssssssstttttttttttteeeeee ddddddddeeerrrr DDDDDDrrreeeeiiiiiiiii ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖssssssstttttteeeerlichheeennnnnnn TTTTTaaagee uunndd OOOOsternGGGGründoooooonnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeerrsssssttttttaaaagggg 2222.444444444.. SSSSSSSSSSMMMMMMMMMMM 66666...33333300000000 MMMMMaaaaaattttutin SSSSVVVV 111111888888888888888888....00000000000 FFFFFFFFFFaaaaammmmmmmmmiiiiillllliienggootttteesddienstt SSSSSSSMMMMMMMMMM 1111999...000000000000 AAAAAAAbbbbbbbbbbeeeeeeenddddddmmmmmmahlssaammtt m. FuußßßßwwaschungKaaaaarrrrrrrrrfffffffrrrreeeeeeiiiiitttaaaagggggggggggggg 33333333333..444. SSSSSSSSSMMM 6666666666....333000 TTTTTTTTTTTrrrrrraaaauuuuuuuueerrrmmmmmmmmettenn SSSSSMMM 11111111.....0000000000000000 KKKKrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeuuuuuuzzzzwwwwwwwweeeeeg (auff demm FFrrriedhof) SSSMMM 115555..000000000000000 LLLLiiiittttttttuuuuuuurrrggggggiieeeee vvvomm LLLeeiddennn uuuund SSSStttteeeeeeerrrrrbbbbbbeeeeeeeeeennnnnnnn JJJJesu SSSSSSSMMMMMMMM 11111177777...3333333333330000000 KKKKrrrrrrrreeeeeeeeeuuuuuuuuzzzzzzzzzwwwwwwwweeeeeeeg für GGruunndddscccchülerKKKKKaaaaaaaaaaarrrrsssssssssaaaaaaaaammmmmmmmsssssttaggg 4444...44... SSSSSMMMMMMMM 66666...33333333300000 TTTrrraaaaaaaaaaaauuuuueeeeeeerrrrrrrrmmmmmmmmeetteennn SSSMMMMMM 1111888888...3333333333333333330000000 VVVVVVeesssssppppeeeeerrrrrOOOssssstteeeeeeerrrnnnnnnnaaaaaaaaaaaccchhhhhhhhhttttt 5555..444.. SSSSSSSSMMMMM 4444444....333330000000 AAAAAuuuuuuufffffeeeerrrrrrrrrsstttttteeeehungsffeeierrrOOssssssstteeeeeeeerrrsssssoooooonnnnnnntttaaaaaaaggggggg 55...4444.. HHHHHHHHHHHHzzzzzJJJJ 999999....33333333300000000 HHHoooooooocccccchhhhhaaaaaaammmmmmmmttt SSSSSSVVVVVVVV 99999..33300000000000 HHHHoooooccccchhhhhaaaaaaammmmmtt SSMMMMM 111111000000..00000000000 PPoooonnnnnnnnnnnnnnttttttiififififififififififi kkkkkaaaalamt SSSSSSMMMMMMM 111111111...33333300000000 EEuuuuucccccchhhhhhaaaaaaaaarrrriiiiissttie mit WWWGGDDDDDD ffffffffffüüüüüür KKKKllllllleeeeeeeeeeeiiiinnnnkkkkkkkkkkiiiiiinnder (Euccccharrrrrrriiiiiiiiiiiuuuuuussssssaaaaaal) uunnnndddddddddd GGGGGGrrrrrrruuunndschüleeer (KKKKKKKrrrrrryptaa) SSSSSMMMMMMM 1118888888.0000000000000000 PPPooonnnnnntttiiiifififififi kkkkkaaalvesper SSSSSSSSSSSSMMMMMMMMMMMMMMMM 11111111111199999999..0000000000000000 EEEEEEEuuuucccccccccccchhhhaaaaarrriissttieOOssstteeerrmmmmmmmoooooonnntttttttaaggggggg 6666.4444.. SSSSMMMMMMMM 1111111100..00000000000000 KKooonnnnnvvveeeeennnnnntttaaamt SSSSSSM 11111...333300000 EEEEEEEEEuuuuuuucccccccccccchhhaaaarrrrrriiiiissstttie mit TTTaauuffffffffeeee SSSSSSSSSSMMMMMMMM 11111188888....000000000000 VVVVeeeesssssssssspppperrrrr

    Bußßßßßßßßgggggoooooottttttttttttteeeeessssssdddddddddddddiiiiieeeeennnnnnnsssssst vvoooooooooooooooorrr OOOOssternPaallmmmsooooooooonnnnnnnnnnnnnntttttaaaaaaaagggggggggggggg 2222222229999999999999999.....3333333..... HHHHHHHHHHHHzzzzzzzJJJJJJJJJJJJJ 111111666666666666666::::333333333000000000000

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