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Ostern Firmung Visitation impulse Pfarrzeitung Ollern - Ostern 2010 Zugestellt durch Post.at

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Ostern Firmung Visitation

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Visitation

Visitation ist ein offizieller Bischofsbesuch. Am 22. Juni 1991 wurde die Pfarre zuletzt visitiert. Es war die vorletzte Visitation, die Bischof Dr. Franz Zak vor seiner Ablöse durch Bischof Dr. Kurt Krenn ge-halten hat.

Bei einer Visitation möchte sich der Bischof ein Bild von der Pfarrgemeinde und dem Wirken des Pfarrers machen; von der Feier des Gottesdien-stes, der Lebendigkeit der Gruppen und der gan-zen Gemeinde. Ebenso vom sozialen Engagement und nicht zuletzt von der Verwaltung und Kanzlei-führung der Pfarre.

Der Bischofsbesuch möchte zugleich eine Ermuti-gung sein, in schwieriger Zeit als Christengemein-de Zeugnis des Glaubens zu geben und die Einheit des Geistes zu wahren. Somit zählt die Visitation zu einem großen Ereignis einer Pfarrgemeinde und gibt auch der Pfarre einmal mehr die Möglichkeit mit dem Bischof in Kontakt zu kommen.

Im Rahmen der Visitation spendet der Weihbischof auch das Sakrament der Firmung. Die jungen Menschen werden durch den Empfang des Heili-gen Geistes gestärkt für ein Leben aus dem Glauben und au-ßerdem Vollmitglieder der Kirche.

Die Visitation wird dann zu einem schönen Fest werden, wenn möglichst viele Menschen aus un-serer Pfarre teilnehmen und den Tag mit ihrem Ge-bet einstimmen und begleiten.Der Vormittag des 8. Mai wird vor allem den Firm-lingen gehören, ihren Eltern, Geschwistern, Paten

und deren Verwandten.Die Zeit danach widmet der Weihbischof den Ver-tretern der Pfarrgemeinde im Pfarrgemeinderat und im Pfarrkirchenrat und lädt zu einer Gesprächsrun-de in den Pfarrhof.

Am Nachmittag wird die renovierte Flachbergka-pelle neu gesegnet.Am Abend wird dem Weihbischof ein feierlicher Empfang bereitet und als Vorabendmesse der fest-liche Visitations-Gottesdienst gefeiert.Zwischen den Fixpunkten wird es immer wieder Gelegenheiten geben, mit Dr. Anton Leichtfried persönlich zu sprechen.

Meine Einladung und meine Bitte ist: Feiern sie so oft und so gut es ihnen möglich ist, diesen beson-deren pfarrlichen Festtag mit!

Zur Person:

Dr. Anton Leichtfried – WeihbischofBischofsvikar für die Aus- und Fortbildung der Prie-ster, Diakone und Pastoral- assistenten; Regens des Priesterseminars

Geboren: 30. Mai 1967 in ScheibbsHeimatpfarre: PurgstallWeihbischof: seit 21.November 2006 Wahlspruch: Da cor docile (Gib mir ein hörendes Herz)Adresse: 3100 St.Pölten, Wiener Str. 38

Der Besuch von Weihbischof Dr. Anton Leichtfried am Samstag, 8. Mai 2010

Firmlinge Berger Denise 31.03.1997Berger Lisa 08.05.1998Berger Sarah 28.10.1994Berger Tobias 01.03.1996Brandt Dominik 08.11.1995Brandt Patricia 30.06.1998Jirout Manuel 29.08.1997Krippl Lukas 25.05.1997Konrad Julia 02.09.1996Melka Angelo 11.10.1998Melka Philipp 14.03.1997

Mühlbacher Anna 30.08.1997Rauner Alexander 10.04.1998Reinsperger Manuel 01.03.1998Schwert Karoline 14.08.1997Stoizner Daniel 19.12.1996Zehetner Dominik 25.09.1997

FirmbetreuerRenate Schwert, Sabine Konrad, Leo Sallfert

Danke, dass Ihr die jungen Menschen

auf diesen Tag und für dieses Fest vorbereitet habt!

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Firmung

7 Farben hat das Licht

Gefirmt sein – gefirmt werden

Der Regenbogen leuchtet in sieben Farben, zerlegt aber nur das eine Licht der Sonne. Auch bei den Sa-kramenten haben wir immer mehrere Aspekte, Teile und Wirkungen. Und doch geht alles zurück auf die eine Gnade Gottes, die uns darin vermittelt wird. Die Gnade Christi kommt zu uns auf 7 fache Weise:

in der Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung , Weihe und Ehe.

Das Licht des Geschenkes des Gottesgeistes in sieben „Farben“ zerlegt,

sieben Aspekte eines Festes am Weg zum Erwachsen - Werden

Ablauf der Firmung und Visitation am 8. Mai 2010

09.30 Uhr Begrüßung durch die Firmlinge (17 Firmkandidaten)

Firmungsmesse und Spendung des Sakramentes

anschl. Agape – Gruppenfotos – Einzelfotos

12.00 Uhr Mittagessen

14.30 Uhr Gespräch mit dem Pfarrgemeinderat im Pfarrhof

16.30 Uhr Gespräch mit dem Pfarrer

17.00 Uhr Neueinweihung der Flachbergkapelle

18.30 Uhr Empfang des Weihbischofs durch die Vertreter der Gemeinde,

Vereine und der Pfarre am Hauptplatz

19.00 Uhr Visitationsgottesdienst - Vorabendmesse

anschl. Agape – Gelegenheit zum Gespräch mit Herrn

Weihbischof Dr. Anton Leichtfried

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Rot ist das Blut und die Lei-denschaft mit der wir unser Leben gestalten. Firmung ist die Einführung in die Kunst des Lebens, die INITIATION. Viele Kulturen kennen solche Schwellen, meist verbunden mit Anforderungen, in denen sich der Jugendliche bewäh-ren muss. Er/sie muss bewei-sen, dass er/sie fähig und reif ist, selbst Verantwortung zu übernehmen beziehungswei-se mit Selbstständigkeit um-gehen kann. Firmung ist das Sakrament für den Weg des Erwachsen - Werdens.

Orange mag für das Interes-se stehen die Welt kennen zu lernen und sie für sich zu erobern: Die Leidenschaft, al-les zu wissen, alles zu erproben, nichts zu versäumen. Werte und Überzeugungen werden einer strengen Prü-fung unterzogen. Hergekommenes ist verdächtig. Dem gegenüber steht der Wunsch nach Beheimatung, Aner-kennung, Nähe ... Es ist eine Entscheidungszeit auch für den Glauben; ehrliche und überzeugende VORBILDER sind gefragt, die unaufdringlich aber unübersehbar die Richtung weisen, wie ein Leuchtturm bei Nacht und Ne-bel.

Gelb ist das Licht. Im Falle der Firmung das Licht, das der Geist Gottes in unser Inneres schickt – seine be-sonderen Gaben (Begabungen) - CHARISMEN. Kein Mensch ist ohne Charisma. Sie sind ein Geschenk für uns, damit wir mit ihnen unser Leben gut gestalten; sie gehören uns aber nicht allein, weil wir mit ihrer Hilfe auch für andere da sein, Gesell-schaft und Kirche gestalten sollten. Charismen sind aber auch eine Verpflichtung, sie zu erproben, üben und zu fördern.

Grün ist eine Farbe des Lebens, z. B. des jungen Grüns in der erwachenden Natur. So soll der Gedanke an die Gabe des Geistes uns nicht nur ermutigen, längst in uns schlummernde Gaben zu entdecken, sondern auch um neue zu bitten, die wir in der derzeitigen Situation unseres Lebensweges brauchen. Vieles ist in uns gerade jetzt inUm- gestaltung. Das ERWACHSEN – WERDEN braucht neue Gaben für neue Aufgaben. z.B. Stärke, Weisheit, Erkenntnis ...

Blau folgt dem Grün. Die Farbe der Treue und des Glaubens. Unser Glaube führt zur Gemeinschaft der

7 Farben hat das Licht

Glaubenden. Denn Glaubens-welten sind keine Inseln. Ein Glaubender stützt den ande-ren, wenn einer schwach ist geben ihm die anderen Kraft. Dieses Netz der Verbunden-heit nennen wir Kirche, oder am Ort: PFARRGEMEINDE. In dieser Gemeinschaft feiern wir unsere Erlösung durch den Tod Jesu und seine Auferste-hung. In der hl. Messe begeg-nen wir Jesu im Evangelium und im Brot des Lebens. Je öfter und je engagierter wir mitfeiern, um so weniger wird es für uns eine fade Zeit sein, die uns nichts gibt.

Indigo, der satte, dunkle Bl-auton verweist auf die Tiefe des Menschenwesens, auf das Reich des Geistigen und die Seele. Glaube fordert den ganzen Menschen – Denken und Wollen, Handeln und Kämpfen, Innerlichkeit, Gefühle und Spiritualität. Es ist notwendig, unseren Horizont, unser Leben nicht nur zu erweitern, sondern auch zu vertiefen. Erstens braucht der Mensch Wurzeln, aus denen er Kraft schöpft und Halt gewinnt. Zweitens braucht er eine Mitte, aus der er lebt, wo alles zusammenläuft, wo er Ruhe findet und Festigkeit.

Violett, das Ende des sichtbaren Farbenspektrums, die Farbe Nummer sieben. Sie erinnert uns daran, dass die Firmung nicht eine Angelegenheit von einer oder eineinhalb Stunden ist, sondern ein Sakrament fürs ganze Leben. Der Glaube und die Kraft des Hl. Geistes gestalten unser Leben, unser religiöses, aber auch un-ser alltägliches – Arbeit und Freizeit, Familie und Gesell-schaft, Jugend und Alter.

Diese sieben Gedanken zur Firmung möchten den Firmkandidaten gern helfen zu verstehen, was mit ihnen geschehen wird am 8. Mai bei der Firmung. Den bereits Gefirmten will es einen Anstoß geben, einmal wieder darüber nachzudenken, was es heißt, gefirmt zu sein.Nicht zuletzt sei es eine Ermutigung für alle, die noch nicht gefirmt sind, auch als Erwachsene dieses Sakra-ment zu empfangen.

Eine fruchtbare Visitation und ein bleibendes Ereignis der Firmspendung wünscht Ihnen und uns allen

Pfarrer Martin Grüssenberger

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Aus der Pfarre - Wir gratulieren

Frau Maria Frumen herzliche Gratulation zum Neun-ziger. Wir wünschen vor allem Gesundheit für noch viele Jahre.

Frau Erna Gruber hat das 85. Jahr ihres Lebens vollen-det. Das ist ein Anlass ihr für die langjährige Mitglied-schaft beim Kirchenchor, und Pfarrgemeinderat, sowie für die Zeit, da sie in der Bastelrunde und beim Ent-stehen der Adventkränze führend tätig war. Herzlichen Dank und Gottes Segen.

Wir gratulieren weiters zum besonderen Geburtstag Frau Maria Koller mit herzlichem Dank für alle Verbun-denheit mit der pfarrlichen Gemeinschaft und alle Mit-hilfe.

Auch Frau Maria Staringer gratulieren wir sehr herz-lich zu ihrem 75. Geburtstag und verbinden die besten Wünsche zur Gesundheit mit dem herzlichen Dank für alle Verbundenheit mit der Pfarre, der lange währenden Leitung der Bastelrunde, der Mitgliedschaft im Pfarrge-meinderat, ihr Engagement in Fragen der Caritas und für die persönliche Hilfeleistung für viele Menschen, aber auch für die guten Mehlspeisen an allen Festen.

Wir gratulieren Frau Anna Krippl und danken für ihre Zeit im Pfarrgemeinderat und für alle Verbundenheit und Hilfe auch über diese Zeit hinaus.

Herrn Anton Weber gratulieren wir herzlich zur 75. Wie-derkehr seines Geburtstages. Herzlichen Dank für alle Unterstützung und Arbeit für Kirche, Pfarre und Pfarrhof. Unsere besten Wünsche gelten auch Frau Maria Hel-mich zum „Runden“. Beiden erbitten wir Gesundheit, Kraft und Freude für die nächsten Jahre.

Lange Jahre war Herr Lorenz Lentsch mit seiner Familie zuständig für die Herausgabe der „Impulse“. Herzlichen Dank dafür und Alles Gute, Gottes Segen, Gesundheit und Freude zum 75. Geburtstag.

Herrn Wilhelm Remiger gratulieren wir ebenfalls zum 75. Geburtstag. Vom Beginn an (1971) wirkte er lange Jahre im Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrat, dafür sa-gen wir herzlichen Dank! Er gehörte stets zu denen, die mit ihrer Erfahrung, mit Rat und Ansporn, aber auch mit viel persönlicher Arbeit die Pfarre unterstützt und mitge-staltet haben. Recht herzlichen Dank!

Georg Wipp: Er ist im Kirchenrat und im Ausschuss für Bildung eine Stütze und leistet seit langer Zeit wertvolle Arbeit für die Pfarre am Riederberg. Auch bei den Fes-ten und Veranstaltung ist er in der Organisation und Durchführung tätig. Herzlichen Dank und alles Gute zum Siebziger für eine Zukunft in Gesundheit.

Herrn Günter Reinisch zum 70iger und Frau Martha Reinisch zum 65iger die besten Wünsche zum Jubilä-um und vielen Dank für die Mitarbeit. Frau Reinisch für ihre langjährige Tätigkeit im Pfarrgemeinderat, als Kom-munionspenderin und Wortgottesdienstleiterin – herz-lichen Dank.

Frau Monika Sallfert hat ebenfalls einen Runden gefei-ert. Die Pfarre gratuliert und dankt ihr für alle Mitarbeit, für Ihren Dienst als Kommunionspender, für ihre tollen Torten zu den Festen und insbesondere für die unzäh-ligen Fotos aus dem Pfarrleben.

Frau Margarete Mayer betreut seit vielen Jahren die Fi-nanzen für die Pfarre und legt dem Kirchenrat und der Diözesanfinanzkammer die Jahresabrechnung zur Prü-fung vor. Auch ihr gratulieren wir Ihr zum „Runden“ und sagen herzlichen Dank.

Alles Gute für Herrn Franz Huber die beste Wünsche zum 50. Geburtstag!

Herrn Josef Silhengst, Frau Andrea Zischkin, Frau Maria Ölsböck herzliche Gratulation, alles Gute, Ge-sundheit und Kraft für die Zukunft wünscht die Pfarrge-meinde.

Viele hatten sich als Gratulanten eingefunden: Der Ort Ollern und die Gemeinde Sieghartskirchen, die Pfarre und das kath. Bildungswerk, die Berufs- und Standes-vertretung der Landwirte, Freunde, Verwandte und die Familie.

Der Jubilar war Ing. Josef Weber, geboren am 29. Februar 1960.

Die Pfarre dankt ihm für seine Mit-arbeit im Pfarrge-meinderat und im Pfarrvorstand, für die Leitung des

kath. Bildungswerkes und sein damit verbundenes En-gagement. Dank auch für die Mitarbeit in den Ausschüs-sen Jugend und Familie; im Ausschuss Förderungen von Berufungen, für seine Mitarbeit am Jungschar -Som-merlager der Pfarre, als Leiter von Wortgottesdiensten, als Kommunionspender, Begleiter der Sternsinger, Mit-organisator pfarrlicher Feste und zusammen mit seiner Gattin Elisabeth Ehekursleiter und Firmbegleiter. Dank auch für die Bemühungen um die „Impulse“. Wir wünschen ihm Gesundheit und weiterhin Freude an seinen vielen Aufgaben. Sein Wirken wurde vom Bischof mittels Dank- und Aner-kennungsurkunde gewürdigt.

Da es nicht möglich ist, alle mit Namen zu nennen, sen-den wir allen, die in diesen Monaten einen besonderen Geburtstag gefeiert haben oder feiern werden einen schönen Gruß zu dem Anlass, Gratulation und jede Menge gute Wünsche.

Ihr Martin Grüssenberger

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Kapelle am Flachberg

Die „Flachberg-Kapelle“ erfährt zur Zeit eine General-sanierung. Im Jahr 1973 wurde sie zuletzt renoviert und 1983 durch Dechant Johannes Sigmund wiedereinge-weiht. Am 8. Mai 2010 um 16.30 Uhr wird Herr Weih-bischof Dr. Anton Leichtfried den Bildstock erneut wei-hen.

Wie auch 1973 wurde auch jetzt der feuchte und lose Mörtel abgeschla-gen und die Kapelle wird in den nächsten Wochen neu verputzt und wieder in Stand gesetzt. Die ehemals in der Kapelle befindliche Statue „Christus an der Geißelsäule“ befindet sich heute in der Pfarrkirche in Ollern.Viele Ortsbewohner und vorbeifah-rende Menschen nehmen die Kapelle beinahe täglich wahr. Wir danken den Organisatoren und allen Mitwirkenden an der Renovie-rung; für die viele Arbeit bei der Restaurierung der Kapelle und für die Instandhaltung über all die Jahre - Vergelts Gott.

Lange Nacht der KirchenAm Freitag, 28. Mai 2010 findet auch in der Diöze-se St. Pölten wieder die „Lange Nacht der Kirchen“ statt.

Sie steht heuer unter dem Motto:

„Weder bei Tag noch bei Nacht dürfen sie schweigen“.

Zu Redaktionsschluss haben über 80 Kirchen und Kapellen die Teilnahme an der Idee, die Kirche ein-mal anders zu erleben, angemeldet.Merken Sie sich den Termin vor und seien Sie mit dabei, wenn ein frischer Wind in den Kirchen weht.

Details und aktuelles Programm erklicken Sie un-ter:

www.langenachtderkirchen.at

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Erstkommunion 2010

Heuer ist die Erstkommunion n i c h t am Christi Himmelfahrtstag, sondern am Sonntag, 2. Mai. Wir feiern das Kommunionsfest unter den drei Sym-bolen:„Kreuz“ ( = Glaube); „Anker“ ( = Hoffnung) und „Herz“ ( = Liebe zu Gott und den Mitmenschen. )

Diese sogenannten „göttlichen Tugenden“ sind drei Säulen christlichen Lebens. Wer sich an ihnen ori-entiert in seiner Lebensgestaltung, kann nicht irre gehen. Sie sind u.a. Ziel des sittlichen Strebens. Zugleich sind sie die drei großen Geschenke, die wir als Getaufte mitbekommen haben. Mögen die Erstkommunionkinder ihr Leben auf diesen Funda-menten aufbauen. Das Brot des Lebens, der von ihnen empfangene Christus, stärke sie auf diesem Weg.

Erstkommunikanten:

MädchenKerbl LisaKortschak SimoneMandl StefanieSchiefer LeonieZwickl Corinna

BubenMorgner NikolausReinsperger JanSchwarz BernhardWipp Rainhard

Pfarrchronik 2009Täufling geboren getauft

Lerch Diana 22.07.2008 25.04.09Geiger Sabrina 27.12.2008 25.04.09Geiger Christina 27.12.2008 10.05.09Geiger Jonas 06.01.2009 16.05.09Preyer Julian 12.01.2009 31.05.09Preyer Marius 12.01.2009 31.05.09Fabits Lukas 19.02.2009 05.07.09Reinisch Emily 24.03.2009 28.06.09Gruber Anika 21.06.2009 11.10.09Lehner Clara 14.08.2009 31.10.09Höfinger David 14.10.2009 27.12.09

Trauungen

KRIPPL Romana & SCHLAGER Gerhard 14.02.09STEFAN Nicole & VOYTISCHEK Josef 07.08.09FRITSCH Verena & WEISER Peter 08.08.09

Goldene HochzeitenKERNIC Hermy & Franz in der Pfarre Wien Akkonplatz 09.05.2009KOPAL Elfy & Heinz aus Wilfersdorf in Ollern 15.08.2009

Diamantene HochzeitHANDLER Grete & Walter aus Weinzierl in Ollern 15.08.2009

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Karwoche und Ostern 2010

Palmsonntag, 28. März 9.15 Uhr Palmweihe beim Rochusbildstock Hl. Messe mit Leidensgeschichte Blumensammlung

Gründonnerstag, 1. April 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Abendmahlfeier Ölbergandacht

Karfreitag, 2. April - streng gebotener Fastentag 15.00 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie Grabeswegwacht - Andacht Nachtanbetung

Osternacht, 3. April Vormittag private Anbetung beim Hl. Grab

19.00 Uhr Osterfeuer, Lichtfeier Wortgottesdienst, Taufgedächtnis Eucharistiefeier Auferstehungsprozession Speisenweihe

Ostersonntag, 4. April 9.15 Uhr Osterfestmesse Kirchensammlung

Ostermontag, 5. April 9.15 Uhr Hl. Messe

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AprilDo. 08. 19.30 Uhr Taize – GebetSa. 10. 20.00 Uhr KBW: „Indien“ Diavortrag von Fr. Gluttig bei KirchenwirtinSa. 24. 19.00 Uhr Vorabendmesse mit HochzeitsjubiläumSo. 25. 09.15 Uhr Vorstellen der Firmlinge 15.00 Uhr Dekanatswallfahrt nach Greifenstein 15.00 Uhr SeniorennachmittagFr. 30. 16.00 Uhr Tauffeier Mandl Philipp

MaiSa. 01. 09.15 Uhr Florianimesse 14.30 Uhr Auberg – Rosenkranz - Andacht So. 02. 09.15 Uhr Erstkommunion 19.30 Uhr MaiandachtSa. 08. Visitation (eigenes Programm)So. 09. 09.15 Uhr Hl. Messe zum Muttertag 19.30 Uhr MaiandachtMo. 10. 19.00 Uhr Bittgang FlachbergDi. 11. 19.00 Uhr Bittgang FreisingerstraßeDo. 13. 18.00 Uhr Bittgang WeinzierlSo. 16. 19.30 Uhr MaiandachtSo. 23. 09.15 Uhr Pfingsten Kirchensammlung 19.30 Uhr MaiandachtFr. 28. Lange Nacht der KirchenSa. 29. 05.00 Uhr Fußwallfahrt Maria Anzbach 10.00 Uhr WallfahrermesseSo. 30. 15.00 Uhr Seniorennachmittag 19.30 Uhr Maiandacht

JuniDo. 03. 09.15 Uhr FronleichnamDo. 10. 19.30 Uhr Taize – GebetSa. 12. PfarrausflugFr. 25. 19.30 Uhr KBW: Priester fallen nicht vom Himmel Subregens Dr. Gerhard Reitzinger, Patrick‘s Landgasthaus

AugustMo. 02. Mariazeller FußwallfahrtFr. 06. 11.00 Uhr Abschlussmesse in der MichaelskapelleSa. 21. 16.00 Uhr Goldene Hochzeit Maschinda Elisabeth und Willibald

WallfahrtenAm 29. Mai findet die Fußwallfahrt nach Maria Anzbach statt. Wir treffen uns um 5 Uhr morgens zum Ab-marsch im Kirchenpark. Die Wallfahrtsmesse findet um 10 Uhr statt.

Herzliche Einladung auch zur „Mariazeller Fußwallfahrt“ vom 2.- 6.August. Anmeldungen für die Wallfahrt zur Magna Mater Austriae bei Frau Martha Reinisch – Wilfersdorf. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit zum Danke sagen und kommen Sie zu beiden Wallfahrten auch mit dem Auto nach. Es lohnt sich!

Ollerner Pfarrkalender

Herzliche Einladung zu den Maiandachten

und Bittgängen!

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Klares Hören - induktives Hören in der Kirche

Eine induktive Höranlage bietet den Personen mit Hörgeräten ein störungsfreies Hörerlebnis, solange die Person sich innerhalb einer induktiven Hörschleife befindet.

Der große Vorteil von indukTiven Höranlagen liegt darin, dass alle übertragenen Informationen vollkommen unverzerrt das Ohr des Hörers erreichen. Es findet keinerlei Beeinflussung vom Abstand zur Darbietung oder von sonstigen Hintergrundgeräuschen im Raum statt. Die Spra-che ist klar und rein hörbar und somit gut verständlich. Das über das Mikrofon gesprochene Wort oder der Gesang wird von der Lautsprecheranlage in die IndukTionsschleife eingespeist, die die Information in ein schwaches Magnetfeldes umwandelt. Eine IndukTionsspule („T-Spule“) im Hörgerät verwandelt die Signale in ein klar verständliches Hörerlebnis.

Wie soll ich mein Hörgerät einstellen und was kann ich hören? HörapparatestellungGesprochenes Wort über Mikrofon (Lesungen, Predigt, Messe) Stellung T Orgel und Gesang des Volkes Stellung T oder M Am Chor ist keine Induktionsschleife. Hören wie bisher Stellung M

Brauchen Sie Hilfe oder Unterstützung? Wir brauchen Ihre Hörgeräte Ohren!

Da die indukTiven Signale für Personen ohne Hörgeräte nicht wahrnehmbar sind, können wir auch Fehler oder Störungen der Anlage nicht erkennen. Bitte erzählen Sie uns Ihre Erfahrungen oder Probleme welche Sie mit dem Umgang des Hörgerätes haben. Wir helfen Ihnen gerne persönlich, damit jeder einzelne ein bestmögliches Hörer-lebnis wahrnehmen kann. Sprechen Sie einfach den Mesner oder Mitglieder des Pfarrgemeinderates an.

Weitere Information zu dem Thema : www.acs-akustik.at bzw. im Folder im Schaukasten

Der Verein „Humanitäre Hilfe für Minsk“ feiert sein 10-jähriges Bestehen

Anlässlich der Vereinsgründung im März 2000 lud der Vorstand des Vereins den weißrussischen Botschaftsrat Herrn Jaroshkin und Konsul Dr. Tsynkevich zu einem Mittagessen nach Ollern ein. Herr Wipp hielt einen kurzen Rückblick über die vergangenen zehn Jahre, in denen mehr als 120 Kinder zur Erholung nach Nie-derösterreich geholt werden konnten. Er bedankte sich bei allen Spendern und Sponsoren, die unsere zahlreichen Projekte erst zustande kommen ließen. Frau Rada dankte den Eltern und Leh-rern ihrer Schule für die hervorragend Zusammenarbeit bezüglich der Kinderaktion, die auch heuer wieder stattfindet. 20 Kinder im Alter von 10 - 17 Jahren kommen in der letzten Juniwoche zu Gas-teltern.

In der Osterwoche werden zwei Vorstandsmitglieder auf eigene Kosten nach Minsk fahren, um dort vor Ort die Kin-deraktion zu koordinieren. Weiters sollen dort Hilfsgüter für das Waisenhaus angekauft werden, da dringend Hygie-neartikel benötigt werden. Das Geld hierfür wurde am Adventmarkt in Ollern durch den Verkauf von weißrussischen Spezialitäten gesammelt. Im Namen all jener Kinder, denen wir in den letzten zehn Jahren helfen konnten, sagen wir ein herzliches „ VERGELT`S GOTT“ all jenen Menschen, die unsere Arbeit durch ihre Spenden unterstützt haben, und hoffen auf weitere Mithilfe für die nächsten zehn Jahre ! Spendenkonto bei der Raika Ollern 7.400.963

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Osterwünsche

Impressum: OFFENLEGUNG GEMÄSS §25 MEDIENGESETZ; Name des Medieninhabers: Pfarre Ollern;

Grundlegende Richtung: Neuigkeiten, Wissenwertes und Termine der Pfarre Ollern; Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Martin Grüssenberger, 3004 Ollern Hauptstraße 26; Tel 2277;

Druck: Druckerei Geiger Ges.m.b.H. 3443 Sieghartskirchen.

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Die Hexen beim PfarrfaschingBuchpräsentation von

Pfarrer Martin Grüssenberger„Im Joahr umadum“

Erntedank Kranzbinderinnen

Maria besucht Ollern

Herzlichen Dankfür alle Fotos, die für diese Ausgabe der Impulse zur Verfügung gestellt wurden!

Christkönigsfest - Aufnahme der jungen Ministranten