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Pfingstbrief 2015 Gemeinde Herz-Jesu Neumühl

Pfingstbrief Herz Jesu

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Der Pfingstbrief der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu aus Duisburg

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Page 1: Pfingstbrief  Herz Jesu

Pfingstbrief 2015 Gemeinde Herz-Jesu

Neumühl

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Liebe Gemeindemitglieder,

liebe Freundinnen und Freunde von Herz-Jesu!

Nachdem in meinen letzten Vorworten fast immer von der Renovierung der Herz-Jesu Kirche die Rede war, will ich dieses Mal zuerst eine Änderung in unserer Pfarrei ansprechen.

Die Pfarrei St. Norbert, der wir nunmehr seit knapp 10 Jahren zugehören, muss im September ihre Eigen-ständigkeit aufgeben. Auslöser hierfür sind nicht nur die weiter rückläufigen Kirchensteuereinnahmen, sondern auch die sinkende Priesterzahl. Die Gemeinden der Pfarrei St. Norbert werden an die Pfarrei St. Johann (Abtei) angeschlossen. Das ist aber noch nicht alles. Die neue Pfarrei St. Johann wird nur noch aus drei Gemeinden bestehen. Mehr hierzu finden Sie auf Seite 6.

Wie sieht es mit der Instandsetzung unseres Kirchengebäudes aus? Die Renovierung des Daches, inklusive Putzarbeiten und Anstrich, Dachstuhl-reparaturen und Eindeckung mit Naturschieferschindeln(!!) sind abge-schlossen. Auch außen sind (hoffe ich zumindest, dass dies bei Verteilung dieses Pfingstbriefes tatsächlich so ist) die Arbeiten abgeschlossen. Hier konnten wir allerdings nur die dringlichsten Reparaturen durchführen. Wir wollen ja nicht, dass Steine aus der Fassade Kirchgänger verletzen. Schönheitsreparaturen konnten aus Kostengründen nicht in Angriff ge-nommen werden. Vielleicht erinnern Sie sich ja auch noch an die Planung zum Wiedereinbau des Fensters auf der Nordseite, höhe Seiteneingang. Hier haben wir zwar das Geld zusammen, aber noch nicht die Freigabe des Bistums. Daran arbeiten wir gemeinsam mit unserem Architekten Herrn Hebgen. Weitere Arbeiten, die durchgeführt werden müssen, fin-den Sie weiter hinten in dieser Ausgabe. Im Weihnachtsbrief habe ich Ihnen geschrieben, dass ich die Innenrenovierung als sehr gelungen

Liebe Gemeindemitglieder,liebe Freundinnen und Freunde von Herz-Jesu!

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empfinde. Das ist immer noch so. Ich bin sehr froh, dass wir es geschafft haben, das Bistum zu bewegen uns zu unterstützen. Und bei vielen von Ihnen möchte ich mich hiermit erneut für die finanzielle Unterstützung bedanken. Ohne diese würde die Kirche nicht so aussehen wie jetzt. Viel-leicht wäre sie sogar geschlossen worden.

Als Letztes möchte ich auf die gute Zusammenarbeit zwischen Gemein-de und dem Projekt Lebenswert, in Zusammenhang mit dem Landesasyl für Flüchtlinge im St. Barbara Krankenhaus, hinweisen. Viele der Neu-ankömmlinge können, dank der Kleiderkammer, mit Kleidung versorgt werden. Überhaupt bin ich sehr froh darüber, dass unser ehemaliges Krankenhaus weiter für einen guten Zweck genutzt wird. Ein wahrer Glücksfall für die vielen Flüchtlinge, die aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns kommen konnten. Viele kleine Zimmer, keine Turnhallenatmosphä-re, halt eine menschliche Unterkunft. Aufgrund der noch vorhandenen Räumlichkeiten kann die Kapazität in den nächsten Wochen sogar weiter ausgebaut werden. Begleiten Sie, gemeinsam mit uns, bitte weiterhin die Flüchtlinge wie bisher.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest

Werner Haak

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Der Pfingstbrief 2015

Katholische Gemeinde Herz - JesuSeite 4

Zu unserem diesjährigen Gemein-defest (Pfarrfest) laden wir schon jetzt recht herzlich ein. Es findet am 13. und 14. Juni statt. Wie in jedem Jahr bieten wir ein ab-wechslungsreiches Programm für alle von 0 – 99 Jahren an. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Damit das Gemeindefest rei-bungslos funktioniert, benötigen wir Ihre Hilfe. Für einige Stände brauchen wir noch Mitarbeiter. Wenn Sie sich vorstellen können für einige Stunden zu helfen, mel-

den Sie sich bitte bei Günter Busch (Tel. 580166) oder bei Werner Haak (Tel. 584167).

Auch für den Aufbau brauchen wir noch starke Hände. Er findet Freitag, den 12. Juni statt.

Das Abbauen am Montag nach dem Gemeindefest beginnt wie-der um 08:00 Uhr. Wenn Sie beim Auf- oder Abbauen helfen kön-nen, müssen Sie sich nicht vorher anmelden. Kommen Sie einfach vorbei und packen mit an!

Gemeindefest

Fahrt nach SizilienT

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In der Zeit vom 4. bis zum 12. Sep-tember 2015 unternimmt Pater Tobias mit seiner Gemeinde Herz-Jesu in Neumühl eine 9-tägige Flugreise nach Sizilien.

Anmeldeformulare können im Gemeindebüro Herz-Jesu (Holtener Str. 176, 47167 Duisburg) oder in der Herz-Jesu-Kirche abgeholt werden. Auch Interessierte, die nicht

zur Gemeinde Herz-Jesu gehören, können mitfahren. Weitere In-formationen unter 0203-581323 oder Pater Tobias: [email protected]

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Der Pfingstbrief 2015

FronleichnamsprozessionF

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MAm Donnerstag, den 4. Juni, Fron-leichnam, findet um 09.30 Uhr zu Beginn das Hochamt am Kinder-garten Herz-Jesu auf der Alexstr. 75a in Duisburg-Neumühl statt.

Die anschließende Prozession be-ginnt an der Alexstr., zieht dann durch die Albert-Einstein-Str., Lehrerstr., Rügenstr., Lehrerstr. und dann links in die Holtener Str. und zur Herz Jesu-Kirche, dem Schmidthorster Dom. Die Pro-zession endet mit Erteilung des

Schlusssegens in der Herz-Jesu-Kirche.

Musikalisch wird der Gottesdienst und die Prozession von dem Moerser Blechbläsern unterstützt und begleitet. Pater Tobias lädt herzlich zum Gottesdienst und zur anschließenden Prozession ein. Besonders sind die diesjährigen

Kommunionkinder eingeladen an der Prozession in ihrer Festklei-dung teilzunehmen.

In vielen Regionen Deutschlands ist es üblich, Fenster oder Eingän-ge mit Blumen oder Mariensta-tuen zu schmücken. Die Gemein-de Herz-Jesu würde sich freuen, wenn die Anwohner sich auch an diesem schönen Brauch beteili-gen.

Wenn sie keine Ideen haben, wie so eine Dekoration aus-sehen kann, dann gibt es hier einige Vorschläge:

  Den Hausein-gang mit Birkenzweigen, Topfblumen (z. B. Hor-tensien) oder Blumen-sträußen schmücken

  R o t - g o l d e n e oder weiß-gelbe Tücher bzw. Fähnchen an die Fenstern hängen und Marienstatuen oder Kreuze ins Fenster stel-

len.

  Gelb-weiße Fahnen können zur Dekoration im Gemeinde-büro abgeholt werden.

Katholische Gemeinde Herz - Jesu Seite 5

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St. Norbert wird St. Johann

Wie im Vorwort schon beschrie-ben gibt die Pfarrei St. Norbert Ihre Eigenständigkeit im Septem-ber auf. Die künftige Pfarrei St. Johann wird nur noch aus drei Gemeinden bestehen. St. Hilde-gard, Herz-Jesu und St. Johann. St. Peter wird Filialkirche von St. Jo-hann. St. Barbara und St. Norbert erhalten keine Kirchensteuermit-tel mehr, bleiben aber bestehen. St. Barbara hat sich entschieden als selbst verwaltete Gemeinde, im Rahmen eines 5 Säulen Kon-zeptes nach dem Vorbild des Ge-meinde Modells von Poitiers, wei-ter zu existieren. St. Norbert wird als Gottesdienstort weiterhin zur Verfügung stehen, solange keine Kirchensteuermittel benötigt wer-den. Den Gemeinden wünsche ich alles Gute für Ihre weitere Zu-kunft.

Was passiert mit den Gremien, dem Pfarrgemeinderat und dem Kirchenvorstand von St. Norbert?

Zurzeit sieht es so aus, dass sich der Pfarrgemeinderat im Sep-tember auflöst. Der neue Pfarr-gemeinderat setzt sich dann aus Deligierten der Gemeinden St. Hildegard, St. Johann und Herz-Jesu zusammen.

Der Kirchenvorstand St. Norbert beendet seine Tätigkeit mit der Auflösung der Pfarrei. Am 7. und 8. November wird es Kirchenvor-standswahlen geben. Der neue Kirchenvorstand St. Johann wird aus dem gesamten neuen Pfarr-gebiet gewählt.

Ich hoffe auf Sie als Wähler, um unsere Kandidaten aus Herz-Jesu in den neuen KV zu wählen. Nä-heres hierzu erfahren Sie rechtzei-tig.

WERNER HAAK

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EGottesdienstordnung

  Herz-Jesu Kirche

Samstag 18.15 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 09.30 Uhr Familienmesse

11.00 Uhr Hochamt

Montag 09.00 Uhr Hl. Messe

Dienstag 09.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch 08.15 / 08.30 Uhr Schulgottesdienste Barbaraschule und Schule am Bergmannsplatz

Donnerstag 08.15 Uhr Schulgottesdienst der Salzmann- und Gartenschule (1. Donnerstag im Monat) 17.00 Uhr Hl. Messe

Freitag 17.00 Uhr Hl. Messe am Herz-Jesu-Freitag

  St. Barbara AltenheimMontag 09.30 Uhr einmal im Monat Demenzgottesdienst

Freitag 09.30 Uhr Hl. Messe als Sonntagsgottesdienst

Besondere Gottesdienste werden frühzeitig bekanntgegeben.

  Beichtgelegenheit in Herz Jesu: Samstag 17.45 Uhr

  Taufen / TrauungenTaufen halten wir samstags und sonntags ab 12.00 Uhr.

Termine für Taufen und Trauungen sprechen Sie bitte mit dem Gemein-debüro oder direkt mit Pater Tobias ab.

Bitte beachten Sie unsere aktuellen Informationen im “Wochenjour-nal“ und im monatlich erscheinenden „Monatsjournal“. Beide Schriften finden Sie in der Kirche und auf der Webseite www.herz-jesu.info.

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NErstkommunion in Herz-Jesu

50 Kommunionkinder gingen bei strahlendem Sonnenschein am Weißen Sonntag im Schmidthor-ster Dom, der Herz-Jesu Kirche, zur ersten heiligen Kommunion.

Die engagierten, ehrenamtlichen Katechetinnen aus der Gemein-de Herz-Jesu, Frau Otter, Frau Kranz, Frau Wölms, Frau Sauer, Frau Adamczyk, Frau Trey und Frau Tepaß hatten über 7 Monate gemeinsam mit Pater Tobias die Kommunionkinder begleitet und vorbereitet.

An 14 Samstagen trafen sich die Kinder zu Gruppenstunden. Es wurde gemeinsam gegessen, ge-betet und gesungen. Pater Tobias begleitet die Kinder auch nach der Kommunion durch regelmäßige Seelsorgestunden an den Neu-mühler Grundschulen weiter.

An den zwei feierlich und festlich

gestalteten Gottesdiensten nah-men insgesamt weit über 800 Per-sonen teil. Musikalisch wurden die Festgottesdienste gestaltet durch den Chor „Die PFaD“ und den Solisten Kermit Gray, der zum Dank „O happy Day“ sang.

Zur Dankandacht am Montag kamen neben den Kommunion-kindern und Verwandten, auch die 3. Schulklassen der Grund-schulen. Alle religiösen Gegen-stände zum Beispiel Rosenkränze, Gebetbücher, Kreuzchen, Kerzen u.v.a.m., die die Kommunion-kinder geschenkt bekommen hat-ten, wurden im Dankgottesdienst gesegnet. Anschließend stand der Pater, der allen Kindern eine schöne Kinderbibel mit Widmung schenkte, für persönliche Fotos mit den Kommunionkindern zur Verfügung.

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Neue Messdiener bereiten sich vor LE

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Nach der Erstkommunion haben wir bereits 14 Kinder, die Mess-diener und Messdienerinen wer-den möchten.

Die erste Probe fand bereits mit den Obermessdienerinnen und

P a t e r To b i a s s t a t t . Geprobt w i r d j e d e n

Montag um 17 Uhr in der Herz-Jesu Kirche.

Beim Gemeindefest der Herz-Jesu Gemeinde am 14. Juni werden die Kinder als Messdiener und Mess-dienerinnen um 11.00 Uhr im Hochamt feierlich eingeführt.

Die Kinder sind schon jetzt begeis-tert und würden gerne schon am nächsten Sonntag am Altar die-nen.

Nordic Walking der kfd Herz-Jesu

  Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen

Seit mehreren Jahren trifft sich ein kleiner, fester Kreis jeden Don-nerstag um 09.30 Uhr vor dem Café Offener Treff, Holtener Str. 176, neben der Herz-Jesu-Kirche, zum Nordic-Walking mit und ohne Stöcken. Den Weg und das Tempo bestimmen die je-weiligen Teilneh-merinnen spon-tan.

Wegen der Nach-frage von Frauen aus der Gemeinde möchten wir nun gerne einen „An-

fänger-Treff“ ins Leben rufen und so auch Ungeübten die Möglich-keit geben, mitzumachen.

Wenn auch Sie Spaß an der Bewe-gung in Gesellschaft netter Mit-läuferinnen haben, kommen Sie doch einfach einmal zum Treff. Al-les Weitere wird sich dann finden.

Auch Nicht -kfd-Mitglieder sind herzlich willkom-men.

Wir freuen uns auf Sie!

BARBARA SCHÖNEMANN

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Der Pfingstbrief 2015

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Ich besuche Dich

Im Jahr der Heiligen Elisabeth formulierte das Bistum Erfurt die 7 Werke bzw. Wege der Barmherzigkeit neu für sich, für die heutige Zeit. Was ist not-wendend, was spendet, vermehrt Leben, sind Wohltaten? Im Pfingstmonat Mai soll dieser eine Weg davon „Ich besuche Dich“ im Mittelpunkt stehen. „Ich besuche dich“ ist mehr als einen Besuch zu machen. Es steht dafür: „Ich ergreife die Initiative - ich gehe auf Dich zu - ich schaue, wie Du wohnst, denkst, lebst, es Dir geht…“ Ich lade Sie ein in 3 Schritten, dieses Wort näher anzuschauen:

  1. Gottes Wesen ist „Ich be-suche Dich“ Gottes Sein und Wirken ist ein immerwährendes „Ich besuche Dich, ich gehe auf Dich zu, ergrei-fe die Initiative, bin brennend in-teressiert an Deinem Leben mit allem, was dazu gehört…“. Die Heilige Schrift bezeugt und beschreibt es uns. Im Alten Testament be-sucht, begleitet Gott sein Volk Israel. Immer wieder sind es die Engel, die dafür stehen und auftreten. Er ist in unsere Welt, in unser Zuhause gekommen durch Jesus. Er besuchte die Jünger, die hinter Mauern aus Angst, Enttäuschung, Unsicherheit, Wut verschlossen waren, durch den Heiligen Geist. An Pfingsten feiern und vergegenwärtigen wir uns diese Liebe, dieses „Ich besuche Dich“ Gottes. Ich kann einmal die Heilige Schrift lesen unter diesem Aspekt. Und wo erfahre ich das selbst von Gott her in meinem Leben, durch Menschen, Begegnungen, Regungen: „Ich besuche dich, ich sehe dich, ich komme gerne zu dir, auch in deine Unordnungen, dem Unschönen. Ich gehe neu auf dich zu...“? Nehme ich das wahr und an?

  2. Ich besuche Dich! Ich habe den Eindruck, dass diese Kultur etwas abnimmt oder wir uns, wenn wir Besuch empfangen oder besuchen, oft nicht dieser tiefen Dimension bewusst sind. Wann haben Sie das letzte Mal einfach bei jemandem angeklingelt, geklopft, ohne Ankündigung? Und wann ge-schah Ihnen selbst dies? Wie war die Reaktion: Verunsicherung, Unbe-

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hagen, Peinlichkeit, weil nicht aufgeräumt, nicht alles nett und perfekt bereitet … Wie sehr kommt doch gleich in Gang, was der andere über mich denken könnte? Ich sorge, schäme mich, Einblick hinter die Fas-sade zu geben. Ich kenne dies und daneben aber auch die Wohltat und Freude, die mir so ein spontaner Besuch, das Denken an mich, die Ein-kehr bei mir bereitet hat. Ist sie nicht tief, die Sehnsucht, dass jemand auf mich zugeht, die Initiative ergreift, Anteil nimmt und sieht, was bei mir ist!? Wem würde es gut tun, wer wartet vielleicht darauf, sehnt sich danach, besucht, aufgesucht zu werden, dass ich einen Schritt tue? Und von wem wünsche ich mir, dass er mich besucht? Wen möchte ich einladen, wem etwas von mir zeigen, anvertrauen, ohne bestens vorbereitet zu sein?

  3. Ich besuche mich selbst! Vielleicht kennen Sie das Wort von Karl Valentin „Heute besuch ich mich, hoffentlich bin ich daheim“? Wenn ich mal genauer schaue, wie oft ich von mir selbst entfernt und nicht daheim bei mir bin, weil ich meine, nicht richtig zu sein, nicht gut genug usw. Bei mir selbst einkeh-ren, heimkehren, mich besuchen - was löst das aus bei mir? Gestalte ich solche Besuche bei mir selbst, in denen ich bei mir selbst einkehre, schaue, was ich bei mir vorfinde, ob ich noch daheim bin, im Guten mit mir - durch z.B. Zeiten der Stille, Gebet, Eutonie, in der Natur...?

Machen wir uns auf den Weg, lassen wir uns bewegen vom Heiligen Geist, von diesem barmherzigen, wohltuenden: Gott (be-)sucht mich / Ich besuche Dich / Ich besuche mich!

„Komm Schöpfer Geist kehr bei uns ein, besuch das Herz der Kinder dein…, Geschenk, vom Vater zugesagt…, zünd an in uns des Lichtes Schein…“ (GL 351)

herzlich, Ihr Pater Tobias

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Der Pfingstbrief 2015

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Heimnachmittag

Das Jahr hat schon gut begonnen. Ostern liegt hinter uns und den nächsten Heimnachmittagen und Festen sehen wir mit Gelassenheit entgegen. Das Wetter wird jetzt besser, die Temperaturen ange-nehmer und draußen ist es heller und freundlicher. Eigentlich kann man sagen: „Die finsteren Tage liegen hinter uns. Jetzt wollen wir den Frühling und den Sommer ge-nießen.“

Als nächstes Fest in steht im Juni das Gemeindefest an. Das hat zwar mit unserem Heimnachmit-tag nichts direkt zu tun, aber man freut sich, wenn man im Café oder auf dem Festplatz einige Bekannte aus dem Heimnachmittag trifft.

  Was hat sich denn sonst an unserem Heimnachmittag getan?

Eigentlich nicht viel. Er ist so gut wie immer. Ein paar Damen konnten wir dazu gewinnen. Unser Team um Helgard Bleck aber, ist immer noch das „Alte“ geblieben.

Und das ist gut so!

Wir alle, das Team und der Heim-nachmittag freuen uns, wenn wir alle zwei Wochen zusammenkom-men und bei bester Unterhaltung ein „Schwätzchen“ halten können.

Kaffee und ab und zu ein Stück Ku-

chen vom Bäcker tragen dazu bei, dass der Tag richtig abgerundet wird.

Einer der „Jahreshöhepunkte“ soll auch weiterhin das Geburtstags-fest für alle sein.

Dann wird sogar ein Mittagessen organisiert. An diesem Tag haben die Damen vom Heimnachmittag „Vollpension“.

Der Heimnachmittag ist eine rei-ne Damengesellschaft. Warum eigentlich?

Aufgelockert wird diese nur gele-gentlich durch Pater Tobias und Pastor Müller.

Aber wenn sie dann da sind, dann tragen sie auch zur Auflockerung des Heimnachmittages bei.

So ist es und so soll es auch blei-ben.

HELGARD BLECK

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Im April kam Frau Sturm vom Zahnärztlichen Dienst des Ge-sundheitsamtes in unsere KiTa.

Kindgerecht wurde über die rich-tige Zahnpflege und gesunde Er-nährung gesprochen.

Es wurde aber nicht nur „ Theorie „erarbeitet“, sondern auch „prak-tische Übungen“ durchgeführt.

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Zahnpflege will gelernt seinHeimnachmittag

Am 25. Februar besuchten 2 Feu-erwehrleute der Freiwilligen Feu-erwehr unsere Kindertagesein-richtung.

Sie erzählten von ihren Aufgaben und waren überrascht, was die Kinder schon alles wussten.

Besuch der Feuerwehr

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Der Pfingstbrief 2015

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Praktikum

  Meine Praktikumserfah-rungen bei„Projekt LebensWert“

Im Rahmen meines Sozialprakti-kums habe ich beim „Projekt Le-bensWert“ mitarbeiten können. Ich bin sehr froh, diese soziale Einrichtung gewählt zu haben.

Es waren einmalige Erfahrungen, die ich machen konnte. Ich hat-te die Möglichkeit, in alle ver-schiedenen Projekte einen Blick zu werfen, sodass ich u. A. zur zentralen Flüchtlingsunterbrin-gungseinrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen kam, wo ich interessante Erfahrungen machen konnte, wie mir die Unterkünfte anzuschauen. Einerseits ist es na-türlich ziemlich schrecklich, dass die Menschen in ihrem Land so viel Leid erfahren oder gar jeden Tag um ihr Leben fürchten müs-sen, dass sie ihre Sachen packen, ihre Heimat hinter sich lassen und sich auf eine gefährliche Reise in Richtung Zentraleuropa begeben. Andererseits ist es toll, dass das Land NRW den Flüchtlingen in ihrer Lage Beistand, Halt und das Nötigste zum Leben bietet.

Es ist ein recht seltsamer Anblick, diese stark verängstigten Men-schen zu sehen, die aber doch

sehr dankbar gegenüber der ih-nen aufgebrachten Hilfe sind. So-mit gelingt es den Asylbewerbern, sich leichter zu integrieren und Anschluss zu finden.

Um diesen Standard auch allen noch kommenden Flüchtlingen gewährleisten zu können, ist es wichtig, gemeinnützige Organisa-tionen wie „LebensWert“ zu un-terstützen.Da in allen verschiedenen Pro-jekten Hilfe benötigt wird, war ich bei „Projekt LebensWert“ auf je-den Fall gut aufgehoben. Trotz der langen Anreise jeden Morgen aus Mülheim war es ein einmaliges Erlebnis, das ich jederzeit wieder-holen würde und allen nur weiter-empfehlen kann.

Gerne stellt das Projekt Lebens-Wert immer wieder Praktikums-stellen zur Verfügung.

TIM SCHMEINCK

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Page 15: Pfingstbrief  Herz Jesu

Katholische Gemeinde Herz - Jesu

Rückzahlung von Teilnehmerbeiträgen: In den Teilnehmerbeiträgen unserer Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen ist eine Förderung durch Zuschüsse öffentlicher Stellen (Stadt, Land, usw.) auf der Grundlage der geltenden Richtlinien und der Erfahrungswerte der Vorjahre berücksichtigt. Wenn diese nicht in der einkalkulierten Höhe ausgezahlt werden sollten, ist dies das Risiko des Veranstalters – durch diesen Umstand wird sich kein Teilnehmerpreis erhöhen. Es gibt aber auch Fälle, bei denen sich nach Abschluss der Maßnahme auf- grund der ausgezahlten Zuschüsse ein „Überschuss“ ergeben. Da dies lt. Richtlinien der Zuschussgeber nicht statthaft ist (weil es sich bei den Zuschüssen um Steuermittel handelt, aus denen die Maßnahme gefördert wurde), müssen etwaige Überschüsse an die Teilnehmer zurückgezahlt werden. Oder – worüber wir uns natürlich sehr freuen würden – die Teil- nehmenden bzw. deren Erziehungsberechtigten spenden uns den infrage kommenden Betrag für unsere Freizeitarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Daher bitten wir Sie den folgenden Hinweis auszufüllen. Ich/wir erkläre/n hiermit, dass ich/wir im Falle der Rückzahlungsverpflichtung eines Teils des Teilnehmerpreises in Folge höherer als der kalkulierten öffentlichen Zuschüsse (Überschuss) durch den Veranstalter den entsprechen Betrag zurückerhalten möchte* den entsprechenden Betrag für künftige Freizeitmaßnahmen spende ___________________________________________ Unterschrift (des Erziehungsberechtigten) *Eine Rückzahlung erfordert die Angabe einer Bankverbindung! Falls keine der Wahlmöglichkeiten angekreuzt ist gehen wir von der Spende aus. Bankverbindung für Rückzahlung: Kontonummer: ______________________ BLZ:_______________________ Kreditinstitut: _________________________________________________

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Katholische Junge Gemeinde Herz-Jesu Ferienfreizeit 2015

Hirschhagen (Hessisch-Lichtenau) 3.10.-17.10.2015

Katholische Junge Gemeinde Herz-Jesu Ferienfreizeit 2015

Hirschhagen (Hessisch Lichtenau) 3.10.-17.10.2015

Liebe Kinder und Familien, wie ihr vielleicht schon gehört habt, findet in der Zeit vom

3. – 17. Oktober 2015

in Hirschhagen unsere diesjährige Herbstfreizeit statt. Das Gruppenhaus Hirschhagen liegt etwa 4 km von Hessisch-Lichtenau entfernt. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren. Um den Kostenbeitrag für Sie niedrig zu halten bemühen wir uns alle möglichen Förderungen und Zuschüsse auszuschöpfen.

Kosten: - Das erste Kind einer Familie zahlt 260,00 € - Jedes weitere Kind einer Familie zahlt 240,00 € - Nicht Duisburger Kinder zahlen 300,00 €

Ermäßigungen: - Für KJG-Mitglieder/innen 20,00 € - Für Angehörige der Fördergruppen (s. Anmeldung) 50,00 €

Anmeldungen nimmt ab sofort das Gemeindebüro (Holtener Str. 176) entgegen. Diese werden gültig mit einer gleichzeitigen Anzahlung von 30 € auf das Konto bei der Vereinsbank IBAN: DE73350603865210560009 BIC: GENODED1VRR, Empfänger: KJG Herz-Jesu. Bitte als Verwendungszweck den Namen des Kindes/der Kinder angeben.

Wir freuen uns auf alle, die in diesem Jahr mitfahren wollen.

Also: Schnell ins Gemeindebüro und anmelden!

Euer Lagerleitungsteam

Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung:

Fam. Haak 584167 [email protected] außerdem: http://hela15.kjg-herz-jesu.info http://www.ferienwerk.de/haeuser/deutschland/hirschhagen.php

Anmeldung:

Hiermit melde ich mein Kind verbindlich zur obigen Freizeit an.

Name: ______________________ Vorname: _________________

Straße: ___________________________________________

PLZ/Ort: ___________________________________________

Geburtsdatum: ________________ Telefon: __________________

E-Mail: ___________________________________________

KJG Mitglied (falls nicht in Herz-Jesu/Neumühl, bitte Nachweis beifügen) Für die Bezuschussung durch die Stadt Duisburg (nur für Kinder aus Duisburg) ist die Zuordnung zu Förderungsgruppen notwendig: Sozialhilfeempfänger Elternteil arbeitslos oder von Kurzarbeit betroffen Behinderte Elternteil allein stehend Familie mit drei oder mehr zu unterhaltenden Kindern Besondere Gründe im Sinne der Nr. 1.58 der Landesrichtlinien, z.B. erziehungsschwieriges Milieu, Scheidungsverfahren der Eltern, Betreuungsprobleme wegen Krankheit von Mutter/Vater. Die zutreffenden Gründe müssen schriftlich nachgewiesen und begründet werden. arbeitslose Teilnehmer bis zum 21. Lebensjahr (Nachweis erforderlich) ______________________ ________________________________ Ort, Datum Unterschrift (des Erziehungsberechtigten) Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Reisebedingungen in der gültigen Fassung an. (Die Teilnahmebedingungen liegen im Gemeindebüro zur Einsicht aus oder können unter http://lager.kjg-herz-jesu.info herunter geladen werden.)

Bitte Rückseite beachten!

HERZ - JESU HERZ - JESU

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Katholische Junge Gemeinde Herz-Jesu Ferienfreizeit 2015

Hirschhagen (Hessisch-Lichtenau) 3.10.-17.10.2015

Katholische Junge Gemeinde Herz-Jesu Ferienfreizeit 2015

Hirschhagen (Hessisch Lichtenau) 3.10.-17.10.2015

Liebe Kinder und Familien, wie ihr vielleicht schon gehört habt, findet in der Zeit vom

3. – 17. Oktober 2015

in Hirschhagen unsere diesjährige Herbstfreizeit statt. Das Gruppenhaus Hirschhagen liegt etwa 4 km von Hessisch-Lichtenau entfernt. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren. Um den Kostenbeitrag für Sie niedrig zu halten bemühen wir uns alle möglichen Förderungen und Zuschüsse auszuschöpfen.

Kosten: - Das erste Kind einer Familie zahlt 260,00 € - Jedes weitere Kind einer Familie zahlt 240,00 € - Nicht Duisburger Kinder zahlen 300,00 €

Ermäßigungen: - Für KJG-Mitglieder/innen 20,00 € - Für Angehörige der Fördergruppen (s. Anmeldung) 50,00 €

Anmeldungen nimmt ab sofort das Gemeindebüro (Holtener Str. 176) entgegen. Diese werden gültig mit einer gleichzeitigen Anzahlung von 30 € auf das Konto bei der Vereinsbank IBAN: DE73350603865210560009 BIC: GENODED1VRR, Empfänger: KJG Herz-Jesu. Bitte als Verwendungszweck den Namen des Kindes/der Kinder angeben.

Wir freuen uns auf alle, die in diesem Jahr mitfahren wollen.

Also: Schnell ins Gemeindebüro und anmelden!

Euer Lagerleitungsteam

Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung:

Fam. Haak 584167 [email protected] außerdem: http://hela15.kjg-herz-jesu.info http://www.ferienwerk.de/haeuser/deutschland/hirschhagen.php

Anmeldung:

Hiermit melde ich mein Kind verbindlich zur obigen Freizeit an.

Name: ______________________ Vorname: _________________

Straße: ___________________________________________

PLZ/Ort: ___________________________________________

Geburtsdatum: ________________ Telefon: __________________

E-Mail: ___________________________________________

KJG Mitglied (falls nicht in Herz-Jesu/Neumühl, bitte Nachweis beifügen) Für die Bezuschussung durch die Stadt Duisburg (nur für Kinder aus Duisburg) ist die Zuordnung zu Förderungsgruppen notwendig: Sozialhilfeempfänger Elternteil arbeitslos oder von Kurzarbeit betroffen Behinderte Elternteil allein stehend Familie mit drei oder mehr zu unterhaltenden Kindern Besondere Gründe im Sinne der Nr. 1.58 der Landesrichtlinien, z.B. erziehungsschwieriges Milieu, Scheidungsverfahren der Eltern, Betreuungsprobleme wegen Krankheit von Mutter/Vater. Die zutreffenden Gründe müssen schriftlich nachgewiesen und begründet werden. arbeitslose Teilnehmer bis zum 21. Lebensjahr (Nachweis erforderlich) ______________________ ________________________________ Ort, Datum Unterschrift (des Erziehungsberechtigten) Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Reisebedingungen in der gültigen Fassung an. (Die Teilnahmebedingungen liegen im Gemeindebüro zur Einsicht aus oder können unter http://lager.kjg-herz-jesu.info herunter geladen werden.)

Bitte Rückseite beachten!

HERZ - JESU HERZ - JESU

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Katholische Gemeinde Herz - Jesu

Rückzahlung von Teilnehmerbeiträgen: In den Teilnehmerbeiträgen unserer Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen ist eine Förderung durch Zuschüsse öffentlicher Stellen (Stadt, Land, usw.) auf der Grundlage der geltenden Richtlinien und der Erfahrungswerte der Vorjahre berücksichtigt. Wenn diese nicht in der einkalkulierten Höhe ausgezahlt werden sollten, ist dies das Risiko des Veranstalters – durch diesen Umstand wird sich kein Teilnehmerpreis erhöhen. Es gibt aber auch Fälle, bei denen sich nach Abschluss der Maßnahme auf- grund der ausgezahlten Zuschüsse ein „Überschuss“ ergeben. Da dies lt. Richtlinien der Zuschussgeber nicht statthaft ist (weil es sich bei den Zuschüssen um Steuermittel handelt, aus denen die Maßnahme gefördert wurde), müssen etwaige Überschüsse an die Teilnehmer zurückgezahlt werden. Oder – worüber wir uns natürlich sehr freuen würden – die Teil- nehmenden bzw. deren Erziehungsberechtigten spenden uns den infrage kommenden Betrag für unsere Freizeitarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Daher bitten wir Sie den folgenden Hinweis auszufüllen. Ich/wir erkläre/n hiermit, dass ich/wir im Falle der Rückzahlungsverpflichtung eines Teils des Teilnehmerpreises in Folge höherer als der kalkulierten öffentlichen Zuschüsse (Überschuss) durch den Veranstalter den entsprechen Betrag zurückerhalten möchte* den entsprechenden Betrag für künftige Freizeitmaßnahmen spende ___________________________________________ Unterschrift (des Erziehungsberechtigten) *Eine Rückzahlung erfordert die Angabe einer Bankverbindung! Falls keine der Wahlmöglichkeiten angekreuzt ist gehen wir von der Spende aus. Bankverbindung für Rückzahlung: Kontonummer: ______________________ BLZ:_______________________ Kreditinstitut: _________________________________________________

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Der Pfingstbrief 2015

Katholische Gemeinde Herz - Jesu Seite 19

Zu den verschiedenen Veranstaltungen in unserer Gemeinde werden immer wieder neue Rezepte ausprobiert und vorgestellt. In der Regel lässt die Frage nach dem Rezept dann auch nicht lange auf sich warten.

Anlässlich des Fastenessens vor Ostern und der Goldkommunion eini-ge Wochen später, wurde eine „Ägyptische Rote Linsensuppe“ serviert die, obwohl ungewöhnlich, von den Gästen sehr gelobt wurde.

Natürlich ist sie auch für kleine Mengen und für zu Hause geeignet. Wagen Sie sich gerne an etwas Neues, Ungewöhnliches heran? Dann ist diese Suppe das Richtige für Sie. Probieren Sie sie mal als fleischlose Partysuppe oder als schnellen, sattmachenden Samstagseintopf aus!

Hier kommt das Rezept, berechnet für 6 Personen zum Sattessen:

  Zutaten:400 g rote Linsen2 gewürfelte Zwiebeln2 gehackte Knoblauchzehen½ kleine Dose Tomaten1 Esslöffel Butter

  Und so wird es gemacht:Die Linsen zusammen mit den Zwiebelwürfeln, dem gehackten Knob-lauch, den Tomaten und der Hühnerbrühe etwa 45 Minuten gut weich kochen und dann durch ein Sieb streichen. Anschließend mit Salz, Pfef-fer und Kreuzkümmel würzen. Die Butter kurz vor dem Servieren un-terrühren.

  Tipp:Die Suppe lässt sich mit reichlich gehackter Petersilie oder gerösteten Zwiebelringen ganz einfach aufpeppen. Wer mag kann auch gewür-felten Kochschinken dazu reichen.

Guten Appetit!

Rote Linsensuppe aus Ägypten HE

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2 l Hühnerbrühe1 Teelöffel Salzetwas schwarzer Pfeffer2 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)

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Der OstergartenR

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Im Jahre 2014 wurde erstmals ein kleiner Ostergarten in der Kirche aufgebaut, der wenig Beachtung fand. Der Wunsch nach einem größeren Ostergarten in 2015 stand im Raum. Das vorhandenen Podest auf dem zur Weih-nachtszeit der Krippenstall ge-standen hat, bot sich an.Die Männer vom Reno-Team wurden gefragt, ob das zu re-alisieren sei?Da wir von Ostergärten so gar keine Ahnung hatten, machten wir uns schlau.Und wir haben ja Phantasie. So reifte in uns ein Plan. Also frisch ans Werk.Als erstes wurde der Unterbau des Podestes verstärkt, so dass es gut begehbar war, und die Ober-fläche mit einer starken Kunst-stoffplane belegt. Dann wurde der Grundstock aufgebaut der aus Tischen in unterschiedlichen Höhen bestand. Unser Spezialist in Sachen Modellbau formte dann aus PU-Schaumplatten eine Grab-höhle, die wir vor den Tischen po-sitionierten. So hatten wir schon

einmal 3 Ebenen.Diese Ebenen wurden nun mit „Kükendraht“ und Lattenge-stellen zu einer unterschiedlich verformten Fläche vereint.Als diese Grundform stand, fiel

uns auf, dass der Hintergrund gar nicht dazu passte.Die weiße Wand der Kirche und die dunkle Wand der Steinmeier-Orgel! Was tun?„Wir bauen eine Stellwand und daran kommen Bilder mit Mo-tiven der Wüste.“Es traf sich gut, dass Pater Tobias kurz vorher seinen Oman-Mara-thon absolviert und Bilder ge-macht hatte, die wir verwenden konnten. Gesagt, getan.Die Bilder wurden ausgesucht, vergrößert und an der Stellwand befestigt. Unser Projekt wurde immer besser.Nachdem das Drahtgestell fertig war, wurde es mit angefeuchte-ten Gipsbinden belegt und nach einer zweitägigen Trocknungszeit mit Binderfarbe angestrichen.

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Der Pfingstbrief 2015

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MDann ging es an die Feinheiten. Es wurde Sand aufgelegt, um eine Wüstenlandschaft zu simulieren.

Steine und bizarre Baumformen sollen die Wüsten verdeutlichen.

Diese Landschaft blieb bis zum Karsamstag erhalten. Danach wur-de umgestaltet und aus der Wüste eine le-bendige Blumenland-schaft. Sie symbolisiert so die Auferstehung.Eine Besonderheit ist auch die Möglichkeit in einem „Holzbuch“ die Bedeutung von

Karfreitag und das Evangelium des Johannes nachzulesen.Das hat viele Menschen dazu ver-

anlasst etwas länger am Oster-garten zu verweilen.

Dieser Ostergarten kam bei vielen Gemeindemitgliedern sehr gut an. Wir bekamen po-sitive Rückmeldungen, die uns anspornen, weiter zu machen.

KARL SCHÖNEMANN

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Der Pfingstbrief 2015

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MissionskreisM

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IS Seit mehr als 25 Jahren spenden

wir den Erlös des Missionsbasars an die Aktion Canchanabury, seit drei Jahren allerdings bedenken wir mit der Hälfte der Summe auch den Kirchbauverein Herz-Jesu.

Heute wollen wir denjenigen, die in den letzten Jahren neu zu u n s e r e r Gemeinde gekommen sind, die „ A k t i o n Canchana-bury“ und speziell un-ser AIDS-W a i s e n -Projekt im L u b a g a -Hospital in K a m p a l a /Uganda nä-her bringen:

In dem stationären Bereich, der 320 Betten hat, sind ca. 80 % der Patienten HIV-positiv. Es sterben etwa 30 Menschen monatlich an den Folgen der Immunschwäche. Neben der medizinischen Versor-gung engagiert sich das Kranken-haus mit seiner „Counselling & Home Care Section“ bei verschie-denen Maßnahmen und Projekten im sozialen Bereich, speziell bei der Betreuung der AIDS-Waisen.

Ziel ist es, den bedürftigen AIDS-Waisen eine Schulbildung sowie Aufklärungskurse zu ermöglichen, damit sie später verantwortungs-voll eine Familie gründen, ernäh-ren und so ihr Leben selbst in die Hand nehmen können.

Die hohe Anzahl der Erkrankungen und der Ausbreitung ist die Folge

des langjährigen Bürgerkrieges und der schwierigen wirtschaftli-chen Verhältnisse.

Resty Nadagano, die uns vor vie-len Jahren schon einmal besucht und ausführlich informiert hat, leitet das Programm und muss sich in diesem Jahr folgenden He-rausforderungen stellen:

280 Aids-Waisen müssen mit Schulgebühren und –material ausgestattet werden. Die Kinder

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Der Pfingstbrief 2015

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müssen mit einem warmen Mit-tagessen versorgt werden. Sie werden ermutigt, den Wert ihres eigenen Lebens zu schätzen. Dies geschieht u.a. mit der Durchfüh-rung von Verhaltensänderungen und Aufklärungskursen in den Grund- und weiterführenden Schulen. Es müssen ehrenamt-liche Helfer rekrutiert werden, die den Kindern ein Zuhause geben, für sie sorgen und ihre Probleme ernst nehmen.

Es gibt Beratungsangebote spezi-ell für die Kinder, die mit HIV in-

fiziert sind. Sie müssen ermutigt werden, mit ihrer Krankheit zu leben und auch darüber mit ver-trauten Personen zu sprechen.

Die Aufgaben sind also so vielfäl-tig, dass wir die Gemeinde und befreundete Besucher bitten, uns weiter zu unterstützen.

Im Bild sieht man Resty (rechts) mit Bernadett Nekajja, einer Voll-waisen, die durch das Programm gefördert wurde. Sie hat Medizin studiert und ist jetzt Ärztin.

ELISABETH MASCHIO

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Das Wahrzeichen NeumühlsK

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N   Der „Schmidthorster Dom“

Die diesjährige Mitgliederver-sammlung findet am 20.05.2015 im Agnesheim statt.

In diesem Gremium wird über die finanzielle Situation berichtet und beraten.

Darüber hinaus werden die in Zukunft durchzuführenden Sanie-rungs- und Renovierungsarbeiten angesprochen, die noch erforder-lich sind, und zwar:

  Sanierung der Fassaden

  Aufarbeitung der Reliefs und Säulen der Portale

  Baumschnitt rund um die Kir-che

  Trockenlegung des Funda-mentes

  Möglicherweise Verlegung der Abwasserleitungen

  Pflasterarbeiten der Gehwege und Freiflächen

  Neue Lautsprecheranlage

  Neue Heizungsanlage

  Zur Verschönerung des Kir-chengebäudes die Wieder-herstellung der zugemau-erten Glasfenster - auch Denkmalpflege

  Die Erweiterung der Innenbe-leuchtung

  Einrichtung eines Informati-onsstandes, um in Zukunft Kirchenführungen und eine offene Kirche anbieten zu können

Für diese Maßnahmen sind noch der Aufwand und die damit ent-stehenden Kosten zu ermitteln.

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Wir werden zeitnah darüber in-formieren.

Für uns als Kirchbauverein bedeu-tet dies, dass über Jahre hinaus weitere Finanzierungsziele anste-hen, wofür wir um ihre Mithilfe bitten. Wie schon mehrfach ge-äußert, werden uns keine weite-ren Mittel aus dem Haushalt des Bistums Essen bereitgestellt.

Hier einige Bilder, die das „Wahr-zeichen von Neumühl“, den Schmidthorster Dom in seiner Schönheit zeigt.

Helfen auch Sie uns bei un-seren Bemühungen um den „Schmidthorster Dom“, in dem Sie Mitglied im Kirchbauverein wer-den. Flyer mit einem Mitgliedsan-trag liegen im Gemeindebüro und

in der Kirche aus.

JOHANNES BRZYK

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Der Pfingstbrief 2015

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kf

dDie kfd - Was die kfd ist...

Wir sind mit mehr als einer halb-en Million Mitgliedern der größte Frauenverband und der g r ö ß -te katholische Verband Deutsch-lands.

Wir richten unser Leben und das Leben in unserer Gemeinde nach diesem Leitbild aus.

Gerade jetzt brauchen Frauen in Kirche und Gesellschaft eine starke Stimme. Deshalb wollen wir weiter wachsen und neue Frauen für unseren Verband be-geistern. Denn nur so können wir uns weiterhin erfolgreich für unsere Themen, unsere Anliegen einsetzen. Wie das geht? Mit ei-ner Kampagne, die neue Wege beschreitet:

Vorhang auf für

Sie sind noch nicht Mitglied des größten deutschen Frauenver-bandes?

Hier finden Sie fünf gute Gründe, das zu ändern!

  Wir stehen für   lebendigen Glauben:

Frauen leben und entwickeln gemeinsam ihre Spiritualität,

  eine einflussreiche Organisa-tion: Die kfd setzt sich in Kir-che, Politik und Gesellschaft für die Interessen von Frauen ein. Die Stimme jedes Mit-glieds hat Gewicht, z. B. in der Diskussion über die Müt-terrente,

  eine starke Gemeinschaft: Feiern und Aktionen festigen soziale Netzwerke.

  persönliche Entwicklung: Die kfd fördert die Qualifika-tion ihrer Mitglieder.

  Jedes Mitglied erhält die Mit-gliederzeitschrift „Frau und Mutter“.

kfd-Mitglieder zahlen zur Finan-zierung der verbandlichen Auf-gaben einen Beitrag, der sich zu-sammensetzt aus Anteilen für die kfd-Gemeinschaft vor Ort, für den Diözesanverband und den Bun-desverband.

  Und das sind wir, unsere kfd Herz-Jesu:

  Wir beten und meditieren ge-meinsam

  Wir pilgern gemeinsam

  Wir engagieren uns gemein-

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Der Pfingstbrief 2015

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...und sie will

sam bei den Projekten un-serer Gemeinde

  Wir machen gemeinsam Aus-flüge

  Wir feiern gemeinsam Karne-val

  Wir machen noch ganz viele Sachen – und haben gemein-sam viel Spaß dabei.

Wir freuen uns, wenn wir Ihr In-teresse an unserer Gemeinschaft geweckt haben.

Frauen, die sich unserer Gemein-schaft anschließen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen!

Flyer mit unserem Programm und Ansprechpartnern liegen im Gemeindebüro und in der Kirche aus.

BARBARA SCHÖNEMANN

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Kräutersegnung an Mariä Himmelfahrt

Es ist ein alter Brauch, dass am Fest Mariä Himmelfahrt, das die katholische Kirche als Hochfest am 15. August feiert, Kräuter ge-weiht werden.

Im Ritual der Kräuterweihe kommt zum Ausdruck, dass Gott uns eine Schöpfung geschenkt hat, dass der Kosmos heilende Kräfte in sich birgt, dass Gott un-serem Leib eine große Aufmerk-samkeit schenkt. Er sorgt für uns. Gegen jede Krankheit ist auch ein Kraut gewachsen, das zu hei-len vermag. Die Christen bringen Kräuterbüschel in die Kirche und lassen sie am Ende des festlichen Gottesdienstes weihen. Dann nehmen sie sie mit nach Hause und hängen sie unter das Kreuz in

ihren Häusern oder legen sie auf die Gräber ihrer Angehörigen. So bringen sie zum Ausdruck, dass der Tod keine Macht mehr über uns hat, dass Gottes heilende und verwandelnde Kraft stärker ist, als der Tod.

Da in unserer städtischen Gesell-schaft je nicht mehr jeder über einen eigenen Garten verfügt, treffen sich in jedem Jahr am Vortag von Mariä Himmelfahrt Frauen unserer Gemeinschaft. In geselliger Runde, umgeben von aromatischen Düften frischer Gar-tenkräuter aus dem eigenen oder dem Garten freundlicher Spender, binden sie ansprechende, kleine Sträuße die am folgenden Tag ge-weiht werden.

BARBARA SCHÖNEMANN

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Der Pfingstbrief 2015

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Pfingsten- Sonne, Regen -> Zelten!

Freibad und Wasser-schlachten machen allen Spaß! Jedes Jahr sind ungefähr 30 Kinder und Jugend-liche der KjG dabei, um Pfingsten nicht in der Kirche, sondern draußen zu erleben. Und das ein ganzes Wochenende! Neben Schwimmbadbesuchen, Schnitzel-jagden und rumtoben ist es für die

KjG wichtig an dem Wochenende auch das K wie Katholisch in den Mittelpunkt zu stellen. Für Kinder und Leiter ist es jedes Jahr aufs Neue schön, einen Gottesdienst

unter freiem Himmel vorzuberei-ten und gemeinsam zu feiern.

In diesem Jahr geht es nach Elten, direkt an die Niederländische Grenze. Dort haben wir eine Zelt-wiese und einen Sport-platz ganz für uns allein und können dort eine tol-le Zeit im Pfingstzeltlager verbringen.

Wenn du dabei sein willst, finden wir für dich bestimmt auch noch einen Platz im Zelt.

THERESA HAAK

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Aktuelles vom Projekt LebenswertL

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TIm Mai kommt der langersehnte Beratungsbus. Dann kann mit der mobilen Beratung wieder durch-gestartet werden. Außerdem können so wesentlich einfacher Möbel-Transporte und Einkäufe für Bedürftige durchgeführt wer-den. Vielen Dank allen Spendern, die dies ermöglicht haben. Da für den Wiedererkennungswert auch eine Beschriftung des Fahrzeuges notwendig ist, sind wir weiterhin auf finanzielle Unterstützung an-gewiesen.

Vierteljährlich erscheint nun un-

ser Veranstaltungskalender. Aktu-ell sind darin die Kurse und Ter-mine der Monate April bis Juni zu finden. So z.B. Kurse im Bereich Deko und Floristik, Seifengießen und Geocaching für Kinder. Zwei-mal im Monat findet ab sofort auch der BINGO-Nachmittag im Café „Offener Treff“ statt. Sie fin-den den Veranstaltungskalender im Café, in der Herz-Jesu Kirche und in den Geschäften in Ham-born und Neumühl.

BARBARA HACKERT

Das Café „Offener Treff“

Festliche Ereignisse stehen an, je-doch fehlt der Platz oder die Zeit diese zu organisieren? Feiern Sie im Café „Offener Treff“.

In privater, gemütlicher Atmo-sphäre können Sie ganz für Ihre Gäste da sein. Wir kümmern uns nach Ihren Wünschen um alles. Fragen Sie uns nach Vorschlägen oder Sie stellen sich ihr persön-liches Buffet ab 9,50 € pro Person zusammen. Auf Wunsch können wir Ihnen Ihr Buffet auch liefern.

Am 07.06.15 findet unser monat-licher Brunch statt. In gemütlicher Runde können Sie alleine oder mit Ihren Liebsten frühstücken und

sich kulinarisch verwöhnen las-sen. Los geht es um 9.30 Uhr. Um Reservierung wird gebeten.

Unser Auslieferungs - Service bringt Ihnen das Mittagessen täglich nach Hause. Bestellungen nehmen wir unter 0203-44989672 entgegen.

Jeden Tag erwarten Sie hausge-machte Torten und Kuchen. Ab sofort haben wir die Terrasse ge-öffnet. Genießen Sie eine kleine Auszeit bei einer schönen Tasse Kaffee und herrlichem Blick auf den „Stielmuspark“.

SVEN OSWALD

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Der Pfingstbrief 2015

Katholische Gemeinde Herz - JesuKatholische Gemeinde Herz - JesuSeite 30

Ansprechpartner in Herz-Jesu

  Ansprechpartner in der Pfarrei St. Norbert

Pater ThomasNorbertuskirchplatz 6, 47166 Duisburg ( 58 06 48(auch Pfarrbüro)

stellv. Vorsitzender des KirchenvorstandsHerr Lothar Hellmann ( 58 32 23

Vorsitzender des PfarrgemeinderatesHerr Werner Haak ( 58 41 67

Verwaltungsleiterin von St. NorbertFrau Susanne Schütters ( 500 34 66

  Ansprechpartner in der Gemeinde Herz-JesuPater Tobias ( 58 13 23Holtener Str. 176, 47167 Duisburg ( 0173 63 46 961

Gemeindebüro ( 58 13 23Frau Hermey, Frau Marquardt, Frau Schönemann, Frau Steinmann, Frau Tepaß

Pastor Werner Müller ( 58 12 22Pastor i.R. im besonderen Dienst

Kindergarten Lehrerstr. 75a ( 58 24 36Leiterin: Frau Hildegard Jellißen

Gemeinderat Herz-JesuHerr Werner Haak ( 58 41 67

Kath. Frauengemeinschaft Herz-Jesu Frau Maria Brzyk ( 58 01 68

FrauenkreisFrau Gabi Haak ( 58 41 67

HeimnachmittagFrau Helgard Bleck ( 58 66 39

BegegnungsstätteFrau Marianne Ruffing ( 58 12 91Frau Hanne Drescher ( 58 25 31

Jugend (KJG)Frau Theresa Haak ( 58 41 67

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Der Pfingstbrief 2015

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MissionskreisFrau Elisabeth Maschio ( 58 07 39

Messdiener Herz-JesuFrau Michelle Gnoth ( 0160 / 91 06 81 22

Chorgemeinschaft Cäcilia-Hamborn uns St. BarbaraFrau Monika Metken ( 02064 / 47 25 10

Junger Chor „Die PFaD“Herr Christian Woiczinski ( 500 34 41

Reno TeamHerr Wilfried Franke ( 58 91 33Herr Karl Schönemann ( 58 35 90

Öffnungszeiten des GemeindebürosMontag, Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 09.00 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 17.00 Uhr

Impressum

  HerausgeberGemeinderat der Katholischen Gemeinde Herz - Jesu

  V.i.S.d.P.Werner HaakHoltener Str. 17647167 Duisburg

Internet: www.herz-jesu.info

E-Mail: [email protected]

  RedaktionsteamGünter BuschGabi HaakElisabeth MaschioWerner HaakThomas HeisterkampPater Tobias

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Katholische Gemeinde Herz - Jesu

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