Pfingstlager Leitungshandbuch

www.KjG-Denzlingen.de

Pfingstlager KjG Denzlingen - 1 -

Inhaltsverzeichnis Beschreibung Seite

Inhaltsverzeichnis 01 1. Vorbereitung 03

1.1. Terminplanung 04 1.2. Anmeldung 05 1.3. Vorbereitungstreffen 09 1.2.1 Posten 11 1.2.2 Raster 12

2. Elternabend 13 2.1. Einladung 14 2.2. Elternzettel 15 2.3. Anwesenheitsliste 16 2.4. Präsentation 17

3. Pfingstlager 21 3.1. Ablauf 22 3.2.1 Donnerstag Tagesablauf 23 3.2.2 Kennenlernspiele 24 3.2.3 Blindwanderung 27 3.2.4 Sternstunde: Erwartungen an das Pfingstlager 28 3.3.1 Freitag Tagesablauf 31 3.3.2 Anschuggerle: British Bulldogs 32 3.3.3 Chaosspiel 33 3.3.4 Anschuggerle: Gordischer Knoten 36 3.3.5 Zurück in die Vergangenheit 37 3.3.6 Casino 39 3.3.7 Sternstunde: Traumreise 42 3.4.1 Samstag Tagesablauf 46 3.4.2 Anschuggerle: Bombe 47 3.4.3 InteressensGruppen 48 3.4.4 Anschuggerle: Virus 50 3.4.5 Extrem Activity 52 3.4.6 Gottesdienst 54 3.4.7 Disco 55 3.4.8 Sternstunde: Lyriks 56 3.5.1 Sonntag Tagesablauf 58 3.5.2 Reflexion 59 3.6. Regenprogramm: Ritter Rallye 61


4. Nachtreffen

4.1. Nachtreffen Einladung 64 4.2. Zeitungsartikel 65

5. Kasse 66 5.1. Kalkulation 67 5.2. Abrechung 68 5.3. religiöse Einheiten 71

6. Reflexion 73 6.1. Ablauf 74 6.2. Reflexion Auswertung Kinder 77 6.3. Persönliches Feedback 79

7. Anhang 81 7.1. Leiterrundenzettel 82 7.2. Gebete 83 7.3. Materialliste 85 7.4. Raster 90 7.5. Verbandsbuch 91 7.6. Protokoll Reflexion 92


1. Vorbereitung 1.1. Terminplanung Als Lagerleitung sollte man sich im voraus bewusst machen, welche Termine wann von Nöten sind. Siehe Zeitstrahl S. 6 1.2. Anmeldung Seit 2008 ist das Cover der Pfingstlageranmeldung hochglanzbedruckt, damit es die Leute anspricht und seriöser wirkt. In der Anmeldung sollte eine kurze Erklärung des Pfingstlagers stehen, sowie Ansprechpartner. Auf dem Anmeldeformular muss einmal die Einverständniserklärung der Eltern sein so wie Adresse und evtl. Allergien, Krankheiten der Kinder und Telefonnummer unter der man die Eltern erreichen kann. 1.3. Vorbereitungstreffen Das hier vorbereitete Treffen sollte nur exemplarisch sein Je nach dem wie lange das Team schon zusammenarbeitet, sollte man die Methoden ändern bzw. sind vielleicht noch andere Inhalte zu klären. 1.4. Posten Kurze Erklärung der Posten die unter den Leitern verteilt werden. 1.5. Raster Das Einheiten-Raster ist sinnvoll zur Vorbereitung, da alle Spiele in der gleichen Form sind. So kann man schneller bestimmte Stellen finden als in einem Fließtext. Des Weiteren kann sich jeder Leiter seinen Posten auf einen Blick anschauen und sieht was er an Material benötigt.


Dezember Februar April Pfila danach

Anmeldung

EK-Elternabend grob Planen

EK-Ralley

Reflexion

Offene Werbung

Anmeldung entwerfen:

Ansprechpartner Infos (was ist Pfila) Kalkulation Datum

Erstkommunions-Elternabend:

Absprache Fr. Scherzinger Der Elternabend findet meist im Dezember statt Kurze Vorstellung was ist Pfila

Planung:

Erwartungen Befürchtungen Pflichten als Leiter Regeln aufstellen Posten verteilen

Programm

Ideensammlung Wer möchte was

vorbereiten? Deadline setzten

Termine abklären!!!

Werbung:

Plakate Anmeldung Homepage Zeitungsartikel

Elternabend:

3-4 Wochen vor dem Pfila Begrüßung Vorstellung An/Abreise Tagesablauf Programm Fragen

To Do Beamer Saal reservieren

Berichterstattung:

Zeitungsartikel Homepage

Reflexion: Aktion Team Persönlich

To Do Kinderreflexon

auswerten

Pfingstlager Planung

Mai

Elternabend

Spieleabgabe Mat einkaufen

Berichterstattung


KjG – Denzlingen Anmeldung Pfingstlager 2008 www.kjg-denzlingen.de

Wichtige Informationen für das Pfingstlager 2008 Dauer des Lagers: vom Donnerstag, dem 15. Mai

bis Sonntag, dem 18. Mai 2008 Für wen: für Erstkommunikanten und ihre Freunde in deren Alter Ansprechpartner bei Fragen und Unklarheiten: Maximilian Kleis (07666 929403), Stefan Dick (07666 2228) [email protected] Die Teilnahmegebühr für das Pfingstlager beträgt:

€ 75,- (beinhaltet Transport, Unterkunft, sonstige Verpflegung)

Bitte auf das Konto Raiffeisenbank Denzlingen überweisen: BLZ 680 621 05 Konto 888.20 Ansprechpartner Finanzen: Kassenwart (Telefonnummer) Finanziell schwächer gestellte und kinderreiche Familien können bis zum 7 Mai 2008 einen Zuschuss aus dem Landesjugendplan beantragen. Formulare für die Beantragung des Zuschusses erhalten Sie im

Pfarrbüro St. Jakobus Berliner Straße 18 79211 Denzlingen

Tel. 07666/91133-13 Ansprechpartner: Gemeindereferent Ralph Mackmull Wir bitten Sie, die vollständig ausgefüllte Anmeldung in den Briefkasten des Pfarrbüros einzuwerfen. Nur vollständig ausgefüllte Anmeldungen werden für das Pfingstlager anerkannt! Da in den letzten Jahren der Zahlungseingang der Teilnehmerbeiträge teils nur schleppend voranging, sind wir gezwungen, die Gültigkeit der Anmeldung mit dem Eingang des Teilnehmerbetrages zu verbinden, d.h. dass nur die Kinder als angemeldet gelten, von denen sowohl Anmeldung, als auch der Teilnehmerbetrag vorhanden sind. Mitte April werden wir einen Elternabend veranstalten, um Ihnen noch genauere Informationen über das Pfingstlager zu geben. Zu diesem Elternabend erhalten Sie zu gegebener Zeit eine Einladung per Email oder Post, weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage: www.kjg-denzlingen.de Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Ihre KjG Denzlingen



Anmeldungsformular Hiermit melde ich mein Kind für das Pfingstlager an. Name des/der Erziehungsberechtigten: ........................................................................

Name des Kindes: .........................................................................................................

Straße: ...........................................................................................................................

Wohnort: ........................................................................................................................

Geburtsdatum: ...............................................................................................................

Telefon: ..........................................................................................................................

Handy: ...........................................................................................................................

Emailadresse: ................................................................................................................

zum Pfingstlager 2008 vom 15.05 bis 18.05.08 an.

Mein Kind □ darf an allen Spielen teilnehmen □ darf an folgenden Spielen nicht teilnehmen:

........................................................................................................................................ Mein Kind □ muss eine Zahnspange tragen

□ regelmäßig Medikamente einnehmen:

........................................................................................................................................ Auf Besonderheiten bei meinem Kind ist zu achten (Einschränkungen):

........................................................................................................................................ Mein Kind ist mit Vater/Mutter bei folgender Krankenkasse versichert:

........................................................................................................................................ Ich bin während des Pfingstlagers unter folgender Adresse bzw. Telefonnummer zu erreichen:

........................................................................................................................................



Erklärung Hiermit gebe ich mein Einverständnis, dass die Lagerleitung, die zu

Beginn des Lagers den Teilnehmern/innen bekannt gegeben werden, die

direkte Aufsicht über die einzelnen Lagerteilnehmer/innen oder über

kleinere Gruppen im Rahmen des Lagerablaufs an die verantwortlichen

Gruppenleiter übertragen, oder sich von ihnen vertreten lassen kann.

Des Weiteren bin ich damit einverstanden, dass die Lagerleitung von der

Aufsichtspflicht entbunden ist, wenn sich mein/e Tochter/Sohn

............................... ohne Wissen und ohne ausdrückliche Genehmigung

der Lagerleitung oder deren Vertretung vom Haus bzw. der

Lagergemeinschaft entfernt. Ich bin damit einverstanden, dass mein/e

Tochter/Sohn .......................................... bei

GROB GEMEINSCHAFTSSCHÄDIGENDEM VERHALTEN das

Pfingstlager abbrechen muss und auf meine Kosten nach Hause

gebracht wird. Weiterhin werde ich die Lagerleitung rechtzeitig darüber

informieren, falls mein/e Tochter/Sohn .................................... bestimmte

Medikamente einnehmen muss. Ich wurde darauf aufmerksam gemacht,

meine/n Tochter/Sohn hierüber zu informieren und zu belehren. Wenn

ich nach dem 01. Mai 2008 von der Anmeldung zurücktrete, muss ich

eine Abstandsgebühr von € 30,- entrichten. (Ausgenommen sind Krankheiten und besondere Härtefälle)

................................ .......................... .......................................................... Ort, Datum Erziehungsberechtigte/ r*


1.2. Vorbereitungstreffen Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Brunch:

Gemütliches Brunchen und Plaudern.

Ca. 1 Stunde

Leiter bringen Essen mit

Erwartungen und Befürchtungen: Jeder bekommt eine Karte für folgende Leitfragen

Erwartungen (grün) Befürchtungen (rot)

Danach wird gesammelt und geklärt Karten werden an die Wand geklebt.

Karten (rot/grün), Klebeband,

Übergang zu Regeln: Regeln die von der Lagerleitung aufgestellt wurden. Danach werden allgemeine Regeln gesammelt für:

Leiter Kinder Allgemeine Regeln

Posten: Sammeln der erforderlichen Posten. Danach Verteilung der Posten.

Programm: Was ist uns wichtig?

Ideensammlung für Programm Ist das stimmig

Plakat, Karten


Wer möchte was vorbereiten Bis wann ist es schaffbar

Termin für Spieleabgabe setzen

Abschluss: Mit was für einem Blick schau ich aufs Pfila? Bin ich mit dem Planungstreffen zufrieden?

- Warum?

Sonstiges: Ein Gruppenleiter sollte Protokoll schreiben.


Bei Leitung geht es infolgedessen nicht darum von einer höheren Ebene aus zu entscheiden und Einfluss auszuüben, sondern zunächst einmal darum, gemeinsam zu leben.

1.2.1 Posten Lagerleitung (2) Als Lagerleitung bereitet man die Treffen methodisch vor und moderiert die Treffen. Jedoch muss man als Lagerleitung auch bei der Planung schauen, dass die Interessen der KjG gewahrt bleiben so wie die Interessen der Eltern und der Kinder. In der Rolle der Lagerleitung sollte man auch den Gesamtblick haben. Ob es um den Stand der Planung geht, direkt auf dem Pfingstlager beim Zeitmanagement des Tagesablaufs oder bei Konflikten zwischen den Gruppenleitern. Die Telefonnummern der Lagerleitung stehen auf der Anmeldung damit sich Eltern bei Fragen an die Lagerleitung wenden können. Die Lagerleitung fungiert als Ansprechpartner für die Eltern. Aufsichtspflicht die Lagerleitung delegiert die von den Elternübertragene Aufsichtspflicht an die anderen Gruppenleiter weiter. Aufsichtspflichtige Personen haben die Verpflichtung dafür zu sorgen, dass die ihnen zur Aufsicht anvertrauten Minderjährigen selbst nicht zu Schaden kommen und auch keinen anderen Personen Schaden zufügen. Eine weitere Aufgabe der Lagerleitung ist die Kassenführung, Im Vorfeld des Pfingstlagers muss die Lagerleitung eine Kalkulation für das Pfingstlager der Kasse so wie dem Gemeindereferent vorlegen. Abschließend nach dem Pfingstlager muss die Lagerleitung einen Kassenbericht vorlegen. Die Belege müssen für eine eventuelle Kassenprüfung 5 Jahre aufgehoben werden. Spätestens 5 Wochen nach dem Pfingstlager müssen die Zuschusslisten sowie die religiösen Einheiten beim Gemeindereferent zur Beantragung vorgelegt werden. Materialposten (2) Die Materialwärte sammeln die Materiallisten ein und erstellen eine Materialliste nach der sie das Material besorgen und Einkaufen. Arztkoffer (2) Der Artzposten ist für die Medizinischerstversorgung auf dem Lager verantwortlich und muss sich im Vorfeld mit Erster Hilfe auseinandersetzen. Außerdem sollte der Arztkoffer eine Liste mit den Praktizierenden Ärzten und Krankenhäusern erstellen. Eine weitere Aufgabe ist den Arztkoffer wieder aufzufüllen.


Spiele (2) Der Spiele Posten ist dafür verantwortlich, dass genügend Brettspiele sowie Spielgeräte (Fußball, Tischtennisschläger usw.) vorhanden sind. Protokoll (1) Wie der Name sagt protokolliert der Protokollant während der Leiterrunde und der Vorbereitungstreffen. Der Protokollant tippt die Protokolle ab und schickt sie per Mail an den Rest der Leiter. Anschuggerle (2) Zwei Gruppenleiter bereiten kurze Aufwärmspiele vor. Diese werden immer vor jedem Programmpunkt durchgeführt und sollten nicht länger als 10 Minuten dauern. Sternstunde (2) In der Sternstunde treffen sich alle Teilnehmer um gemeinsam den Tag abzuschließen. Hier haben die Teilnehmer noch ein Mal die Möglichkeit den Tag Revue passieren zu lassen. T-Shirts (2) Zwei Gruppenleiter sind dafür verantwortlich, für das Pfingstlager T-Shirts zu entwerfen und drucken zu lassen. Die T-Shirts dienen dazu, dass die Eltern bei der Abfahrt wissen wer alles zum Pfingstlager- Team gehört zwecks Fragen oder Absprachen. Bus & Verbindungen (1) Da die Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Pfingstlager fahren, sollte man im Vorfeld darauf achten, das die Hütte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Des Weiteren muss man die Verkehrsunternehmen in Kenntnis setzen, dass man mit einer Großgruppe am Anreisetag und Abreisetag unterwegs ist, damit diese gegebenenfalls ein größeres Fahrzeug einsetzen können. Fotoposten (1) Als Fotoposten kümmert man sich darum, dass immer Fotos geschossen werden, das heißt nicht, dass derjenige Gruppenleiter die ganze Zeit Fotos machen muss, sondern er dies auch delegieren kann. Am Ende vom Pfingstlager sortiert der Fotoposten die Fotos aus und brennt CDs für die Teilnehmer, die sie am Nachtreffen bekommen.


1.2.2 Raster Spiel: Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einteilung:

Einleitung:

Schluss:

Sonstiges: Wichtig ist sich auch Gedanken zu machen, wie man die Gruppen einteilt. Genau so sollte man sich Gedanken über Einleitung und Schluss machen. Das Raster sollte auch so ausgefüllt werden, dass es jeder nachvollziehen kann.

Dauer: Geschätzte Dauer des Teils.

Leiter: Welcher Leiter übernimmt den Teil.

Material: Was für Material brauch ich für den Teil des Spiels / Einheit

Beschreibung: Kurze verständliche Erklärung des Posten oder Teil der Einheit. So das es auch für Dritte verständlich ist.


2. Elternabend 2.1. Einladung Die Einladung zum Elternabend erfolgt per Post und Mail. Der Text der Einladung ist relativ schlicht aber erfüllt seinen Zweck und wird schon seit mehreren Jahren benutzt. 2.2. Elternzettel Damit die Eltern eine Gedankenstütze beim Packen haben und sich evtl. Fragen auf dem Elternabend im Vorfeld schon klären, wird an die Eltern der Elternzettel verteilt. 2.3. Anwesenheitsliste Die Anwesenheitsliste ist zur Kontrolle um zu schauen welche Eltern den Elternzettel noch per Post zugeschickt bekommen müssen. 2.4. Präsentation Auf dem Elternabend wird immer in die Präsentation Bilder vom letzten Jahr eingebunden, damit die Eltern sich ein ungefähres Bild vom Pfingstlager machen können.


2.1. Elternabendeinladung

Einladung

Liebe Eltern der Pfingstlagerteilnehmer,

wir laden Sie herzlich zu unserem Pfingstlagerelternabend am

Dienstag, den 22. April um 19:30 Uhr,

im Pfarrsaal der St. Jakobus - Kirche Denzlingen, ein. An diesem Abend werden wir Ihnen Informationen zum Ablauf des Pfingstlagers geben.

Natürlich werden Sie auch die Möglichkeit haben, Ihre Fragen und Wünsche einzubringen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr KjG Pfingstlagerteam


2.2. Elternzettel Liebe Eltern der Pfingstlagerkinder, Herzlich Willkommen zum Elternabend des Pfingstlagers 2007. Auf diesem

Informationsblatt sind die wichtigsten Informationen, die Sie und Ihre Kinder für

das Pfingstlager wissen müssen, zusammengefasst. Neben Packliste und den

Abfahrts – und Ankunftszeiten, sind auch die Dinge, die nicht mitgebracht werden

sollen, aufgelistet.

Treffpunkt um 12:45 am Bahnhof in Denzlingen

Abfahrt und Ankunft bei Hinfahrt am 15. Mai 2008:

13:21 ab Denzlingen Bahnhof

15:33 an Todtmoos Weg

Abfahrt und Ankunft bei Rückfahrt am 18. Mai2008:

11:50 ab Todtmoos Weg

14:08 an Denzlingen Bahnhof

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Während dem Pfingstlager sind wir unter folgender Nummer zu erreichen:

017624782826


Allgemeine Packliste

Packliste:

Kleider für jedes Wetter

Regenschutz

Festes Schuhwerk, Turnschuhe

Hausschuhe

Schlafanzug

Schlafsack, Leinentuch, evt. Kopfkissen

Zahnbürste, Zahnpasta

Duschgel, Shampoo

Handtuch

Sonnencreme, Mütze

Insektenschutz

Taschenmesser (klein), Taschenlampe

drei Geschirrtücher

evt. Tischtennisschläger

evt. Musik-CDs (Sicherheitskopie!)

Briefumschlag mit Impfpass und Krankenkarte

Nicht erwünscht sind:

Alle elektrischen Geräte (Mp3-Player, CD-Player, Handy,...)

Fotoapparat, Digicam (Wir machen Fotos)

Zu große Taschenmesser (Klinge nicht größer als Handfläche)

Die Küche würde sich über Kuchenspenden freuen.


Anwesenheitsliste

ID Name Nachname Anwesend 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33


2.4.Präsentation Ablauf

Vorstellungsrunde Hin / RückfahrtAblaufPacklisteFragerunde

HinfahrtTreffpunk am Donnerstagum 12:45 am Bahnhof in Denzlingen

13:21 h Abfahrt in Denzlingen

15:45 h Ankunft in Happbach

RückfahrtAnkunft am Sonntagum 14:08 am Bahnhof in Denzlingen

11:50 h Abfahrt in Happach

14:08 h Ankunft in Denzlingen

Ablauf14:00-15:00 Mittagspause

15:00-18:00 Programm

18:30 Abendessen

19:00 Spüldienst

19:30-21:00 Abendprogramm

21:30 Zapfenstreich

08:00 wecken

08:30 Frühstück

09:00 Spüldienst

09:30-12.30 Programm

13:00 Mittagessen

13:30 Spüldienst

Wochenübersicht

SternstundeSternstundeSternstunde

DiscoCasinoBlindwanderungSpüldienstSpüldienstSpüldienst

AbendessenAbendessenAbendessen

AbfahrtIG´sExtrem ActivityAnkommen, Regeln, Auspacken

Kennenlernspiele

SpüldienstSpüldienstSpüldienstSpüldienstMittagessenMittagessenMittagessenMittagessen

PutzenReflexion

Back Home

RalleyChaosspielSpüldienstSpüldienstSpüldienstFrühstückFrühstückFrühstückWeckenWeckenWeckenSonntagSamstagFreitagDonnerstag


Ankunft

Pfingstlager

Kennenlernspiele

Pfingstlager

Pfingstlager

Ralley

Pfingstlager

Casino

Pfingstlager Pfingstlager


Küchenteam 2007

Pfingstlager

Disco Pfingstlager 2007

Pfingstlager

PacklisteNicht erwünscht sind:

Alle elektrischen Geräte (Mp3-Player, CD-Player, Handy,...)Fotoapparat, Digicam (Wir machen Fotos)

Zu große Taschenmesser (Klinge nicht größer als Handfläche)

Jetzt ist noch Platz für Fragen.


3. Pfingstlager


3.1. Ablauf Pfingstlager 2008 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wecken/ Frühstück

Anschuggerle Programm

Chaosspiel

Rallye

Putzen Reflexion Back Home

Mittagessen Pause Anschuggerle Programm

Ankommen, Regeln, Auspacken Kennenlernspiele

Extrem Activity

IG´s

Abendessen Programm

Blindwanderung

Casino Disco

Sternstunde Regen-Programm: Ritter Rallye


3.2.1 Tagesablauf Donnerstag

Uhrzeit Programm Leiter 16:00 Uhr Ankunft

16:00-16:30 Uhr Begrüßung Regeln danach auspacken

Lagerleitung

17:00-18:00 Uhr Kennenlernspiele

18:30-19:45 Uhr Gebet Abendessen Spüldienst

20:00-21:00 Uhr Blindwanderung

21:15-21:30 Uhr Sternstunde


3.2.2 Kennenlernspiele Donnerstagnachmittag Spiel: Kennenlernspiele Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Vorstellungsrunde

Ich heiße … Ich bin … Jahre alt. Meine Hobbies sind … Am liebsten esse ich …

Redestab

Fallschirm Wer mag alles … Wer kommt von wo… Usw. Kinder können auch Ideen einbringen

Fallschirm

Krokodil Alle stehen im Kreis, einer hält eine Schere in der Hand und sagt: „Ich bin der xxx und behaupte, dass das ein Krokodil ist.“ Xxx gibt die Schere weiter an seinen Nachbarn, dieser sagt: „Ich bin der yyy und der xxx behauptet, dass das ein Krokodil sei.“ Etc. So wird die Schere reihum gegeben und dabei wiederholt jeder, die Namen, die das behauptet haben. Mal sehen ob man eine oder sogar zwei Runden schafft.

Schere


Regeln: - pünktlich beim Sammellied - Mat/ Küchen/ Leiterzimmer sind tabu - Zimmer von anderen ohne Einwilligung sind tabu - Hüttengelände verlassen ist verboten, außer mit Leiter - Mit Vornamen ansprechen - Keine Kraftausdrücke - Beim Essen ...

Keine Kopfbedeckung Toilettengang nach Situation

- Keine Elektrogeräte - Müll versorgen - Material zurückbringen - Programmpflicht

Sonstiges:


3.2.2 Kennenlernspiele

Kennenlernspiele: Um bei den Kindern im Voraus schon Hemmungen und Ängste abzubauen, gibt es gleich am Anfang des Pfingstlagers Kennenlernspiele. Dies erleichtert vor allem den Leitern das Namen lernen.

Fallschirmspiel Krokodil


3.2.2 Blind-Wanderung Donnerstagabend Spiel: Blind-Wanderung Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Erklärung des Spiels

5 min

Augen verbinden

Augenbinden

Nach dem den Kindern die Augen verbunden wurde, führt sie ein Leiter hinaus und reiht sie in die Reihe ein. Wenn alle Kinder in einer Schlange stehen und sich an den Schultern des Vordermanns festhalten geht es los: Rund ums Haus Wiese Schotterweg Berg auf / Berg ab Usw. Möglichst viele verschiedene Untergründe. Wichtig ist das Ruhe herrscht und auch die Leiter bei der Sache bleiben da die Kinder blind sind und uns ein gewisses Vertrauen entgegenbringen müssen.

variabel

Sonstiges: Route sollte im Voraus am Tag schon einmal abgelaufen worden sein um Gefahren zu vermeiden.


3.2.4 Sternstunde: Erwartungen an das Pfingstlager Spiel: Abendimpuls: Lebensfunken Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einführung:

Beginn im Kreis im Dunkeln, in der Mitte steht die Kerze

Kerze,

Text: Wir erleben im Lauf des Tages manchmal dunkle Momente und Eintönigkeit, manchmal aber ist plötzlich ein Funke da, der zum Feuer werden kann: eine gute Idee, ein Funke der Freundschaft oder Liebe, die Lösung eines Problems, Begeisterung für eine Sache ...

Kerze wird entzündet

Stille

Feuerzeug,


Traumreise zur Begrüßung, Ankommen, Erwartungen … Bleibt nun ganz ruhig liegen oder sitzen. Hauptsache ihr bewegt euch nicht. Lasst die Augen bitte die gesamte Zeit geschlossen. Atme nun noch einmal kräftig ein und wieder aus. Und mit dem nächsten Ausatmen wirst du deine Gedanken los, die du gerade noch im Kopf hattest. Dein Kopf ist nun völlig frei und leer. Stell dir nun dein Zimmer vor, deine Möbel, deine Kleidung, deine Familie, deine Freunde. Hier fühlst du dich wohl. Hier fühlst du dich geborgen. Genieße für einen Moment dieses Gefühl. Doch nun wage einen Blick aus deinem Fenster. Versuche es zu öffnen. Es ist offen. Du merkst, wie du langsam hinausgezogen wirst. Deine Gedanken werden einfach mitgerissen. Du spürst den Luftzug. Du rast durch die Luft, doch du kannst nichts erkennen. Schließlich landest du in einem völlig dunklen Raum. Nicht einmal deine Hand vor dir kannst du erkennen. Du bist völlig auf dich allein gestellt. Es nähert sich ein Licht, erst ganz langsam. Es ist nur ein winziger Punkt. Doch je näher es auf dich zukommt umso schneller wird es auch. So langsam wird es hell im Raum. Du wagst einen Blick in eine Ecke. Fremde Menschen. Doch dazwischen auch das ein oder andere bekannte Gesicht. Was machst du nur hier? Zu was wurde ich hier her gerissen? Was wird noch weiter geschehen? Werde ich mein Zimmer wieder sehen? Mach nun die Augen langsam wieder auf und schau dich um.


Aktiver Teil: Jede/r der/die möchte, kann an dem Docht der Kerze ein Teelicht anzünden und dazu sagen (oder auch nicht), was er/sie sich für das Pfingstlager wünscht.

Teelichter

Ausklang: Teilnehmer haben, wenn sie wollen, noch die Möglichkeit kurz leise liegen zu bleiben bevor sie ins Bett gehen.

Sonstiges:


3.3.1 Tagesablauf Freitag

Uhrzeit Programm Leiter 8:00 Uhr Wecken

Küche,

8:30-09:30 Uhr Gebet Frühstücken Spülen,

09:30-09:45 Uhr Anschuggerle

09:45-12:30 Uhr Chaosspiel

12:30-13:00 Uhr Gebet Mittagessen

13:00-15:00 Uhr Spüldienst / Mittagspause


15:15-18:00 Uhr Zurück in die Vergangenheit


20:00-21:45 Uhr Casino



3.3.2 Anschuggerle: British Bulldogs Freitagmorgen Spiel: British Bulldogs Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Erklären

2 min

Ablauf Spielprinzip wie „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“ nur härter. Gefangen ist man, wenn man hochgehoben wurde.

ca.10 min

Gute Laune

Sonstiges:


3.3.3 Chaos Spiel Freitagmorgen Spiel: Chaos Spiel Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einteilung: Indianisches Mannschaftsbild

Jeder Mitspieler zieht seinen linken Schuh aus und wirft diesen in die Mitte. Der Spielleiter bildet nun aus den Schuhen 6 Gruppen. Nun muss jeder Teilnehmer zu seinem Schuh gehen, diesen anziehen und ist in der jeweiligen Gruppe.

Aufgabe Jede Gruppe würfelt und muss die Nummer, auf die sie kommt suchen sie das passente Papierkärtchen auf dem Gelände. Wenn sie sie gefunden haben, merken sie sich den Zahlencode auf der Rückseite der Karte. Diese wird beim Spielleiter gesagt. Wer als erstes bei 50 ist hat gewonnen.

Ablauf Dann kommen sie zum Spielbrett und bekommen eine Aufgabe vom Spielleiter gestellt. Wenn sie diese lösen, dürfen sie würfeln und die nächste Zahl suchen.

Spielleiter (3x)

Aufgaben prüfen (3x)

Zettel zurück bringen (2x)

Maoam, Äpfel, Mentos, Tischtennisbälle, Riechtest: Kaffee, Knoblauch, Chili, Konserven Tomaten, Käse, Klopapier,

Sonstiges:


3.3.3 Chaos Spiel Aufgaben

1. Entenlauf auf eine bestimmte Distanz

2. Soviel Lärm wie möglich machen (Mit dem Mund nicht mit Gegenständen)

3. Riechtest

4. 15 mal im Kreis drehen und einen Ball in einen großen Behälter werfen

(x versuche)

5. Jeder ein Päckchen Maoam essen

6. ein Stück Apfel aus dem Wasser holen dann ein Mentos aus Mehl holen (mit

dem Mund, wenn nicht gut nur das mit den Äpfeln.

7. Dosenwerfen

8. Bild zeichnen die Anderen müssen erraten

9. Tischtennisball in den Mund nehmen und ein Lied singen (die Andern müssen

erraten)

10. Teilnehmer mit Klopapier einwickeln

11. Einem Leiter einen Socken klauen

12. Happy Birthday traurig singen

13. ein Wort wie bei „Tabu“ erklären

14. Pantomimisch dem Rest der Gruppe ein Wort erklären


3.3.3 Chaos Spiel

Chaos Spiel: Wie der Name schon sagt, ist das Chaos Spiel sehr chaotisch Jedoch macht es riesig Spaß.

Chaos Spiel Spielplan

Aufgabe Nr. 10


3.3.4 Anschuggerle: Gordischer Knoten Freitagnachmittag Spiel: Gordischer Knoten Sonst Wichtig:


Ablauf Alle Teilnehmer stellen sich in einen großen Kreis. Nun nimmt jeder seine Hände in die Luft und macht seine Augen zu. Jetzt gehen alle mit ausgestreckten Armen auf die Mitte zu und greifen blind nach 2 Armen. Wenn jeder 2 Arme gefunden hat, können sie die Augen wieder auf machen. Jetzt ist die Aufgabe, den Knoten zu entwirren ohne dabei die Hände los zu lassen.

ca.10 min

Sonstiges:


3.3.5 Zurück in die Vergangenheit Freitagnachmittag Spiel: Zurück in die Vergangenheit Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einleitung

Durch ein Experiment einer Zeitmaschine sind verschiedene Forschergruppen in verschiedene Zeiten gereist. Da sie alle an der Zeitmaschine geforscht haben, wissen sie, dass es auch früher und noch in der Zukunft Zeitfenster gibt. Doch sie ahnen nicht welche Gefahren auf sie warten.

Einteilung Kinder in 6 Gruppen einteilt durch Zettel ziehen. Jede Gruppe geht in einen Raum, wo auf sie eine Aufgabe wartet.

1. Seuchengebiet: Am besten wäre es, wenn das Seuchengebiet in einem kleinen Raum ist, da wir eine Nebelmaschine zum Einsatz bringen. Die Kinder müssen versuchen im nebligen Raum einen Parcour ( auf Stühlen und über Tischen usw. ) zu durchlaufen, ohne auf den Boden zu kommen. Doch sie haben nicht viel Zeit. Es wird eine Zeitvorgabe von z.B. 5 min gegeben, die sie einhalten müssen. Die Verkleidung der Leiter werden Kutten und Gasmasken sein.

Nebelmaschine, Kutte, Gasmasken,

2. Nudelkampf: Einer muss gegen einen Leiter auf Bierkästen mit „Klopapierstäben“ gegen ihn antreten. Ziel ist es den Leiter drei malrunterzuschubsen.

Besenstiel, Klopapier, Bierkasten,


3. Aquaworld: Die Gruppe bekommt 6 Blätter, welche ihre „Inseln“ sind, damit sie das Wasser überqueren können. Der vorderste hat eine Taucherbrille und Flossen an und muss zum Schluss aus einem Behälter mit dem Mund einen Gegenstand, der wichtig für das Zeitfenster ist, herausholen. Haben sie das geschafft müssen sie wieder zurück und den Gegenstand auf das Zeitfenster legen, damit dieses funktioniert und sie weiterreisen können.

Taucherbrille, Flossen, Papier, Eimer mit Wasser, Gummibärchen,

4. Spinnennetz: Haben ALLE das Spinnennetz ohne es zu berühren bewältigt, können sie in die nächste Zeit reisen. Hat jemand das Netz berührt, so müssen alle noch mal von vorne ihr Glück versuchen.

Schnur

5. Rätsel: Ein altes Schlossgespenst gibt ihnen ein Rätsel, dass sie lösen müssen. (kein zu schweres) Wenn es jemand schon kennt und sagt, ein neues Rätsel stellen).

Rätsel (mehrere), Gespenster-kostüm,

Ist diese Gruppe mit der Aufgabe fertig und ist durch das Zeitfenster gereist, so kann der Leiter sie zum nächsten Raum bzw. Posten schicken. Haben die Gruppen alle 6 Posten einmal besucht, kommen ALLE mit zum Aufenthaltsraum, wo der Zeitmeister auf sie warten wird. Dieser will aber nicht, dass sie durch sein Zeitfenster zurück in die Gegenwart reisen, deshalb versucht er alle von seinem Zeitfenster fern zu halten, indem er seine Waffen (Tennisbälle usw.) einsetzt.

Tennisbälle, Kutte,

Sonstiges:


Besser gegen den Banditen im Casino verlieren als selbst einer sein

3.3.6 Casino Freitagabend Rahmen Nach dem Abendessen wird den Teilnehmern gesagt, dass am Abend das Casino stattfindet und sie sich bitte alle passend für das Casino kleiden sollen. Bevor die Teilnehmer in das Casino dürfen, bekommt jeder Teilnehmer 10 Chips. Black Jack (Einsatz x 2) Ziel des Spiels ist es, mit zwei oder mehr Karten näher an 21 Punkte heranzukommen als der Croupier, ohne dabei den Wert von 21 Punkten zu überschreiten. Die Werte der einzelnen Karten

Asse zählen nach Belieben ein oder elf Punkte. Zweier bis Zehner zählen entsprechend ihren Augen zwei bis zehn

Punkte. Bildkarten (Buben, Damen, Könige) zählen zehn Punkte.

Arm drücken (Einsatz x 2) Dabei sitzen oder stehen sich zwei Kontrahenten an einem Tisch gegenüber. Beide setzen den Ellbogen eines Arms auf den Tisch auf, strecken die Hand nach oben und reichen sich die Hand. Auf ein Startkommando hin versuchen beide, den Arm des Gegners auf die Tischplatte zu drücken. Die Ellbogen beider Teilnehmer müssen dabei stets auf dem Tisch liegen bleiben. Sieger ist, wer den Arm des Gegners soweit niederdrückt, bis der Handrücken die Tischplatte berührt. Bierkrugstemmen (Einsatz x 2) Hier spielen immer zwei Teilnehmer gegeneinander. Jeder bekommt einen Bierkrug voll mit Wasser und stemmt ihn im Winkel vom 90°, von seinem Körper weg. Der, welcher als erster absetzt hat verloren. Würfeln (Einsatz x 2) Die Teilnehmer würfeln gegen den Gruppenleiter, wobei der Gruppenleiter beginnt. Der jenige mit der höheren Augenzahl hat gewonnen und bekommt den Einsatz des Anderen. Bei Gleichstand gewinnt die Bank.


Roulette (Einsatz x 2 / x4 /x32) Ziel ist es, in jedem einzelnen Spiel im Vorhinein zu erraten, auf welche Zahl die Kugel fallen wird. Mit der Aufforderung „Faites vos jeux.“ („Bitte, das Spiel zu machen.“) bittet der Croupier die Spieler um die Einsätze. Sind die Einsätze getätigt, setzt der Croupier die Roulette-Scheibe in Bewegung und wirft die Kugel gegen die Drehrichtung in den Zylinder. Nach der Ansage „Rien ne va plus.“ („Nichts geht mehr.“) darf nicht mehr gesetzt werden. Pferderennen (Einsatz x 2) Beim Pferderennen brauch man einen Spielplan mit 6X10 Felder. Auf jedem der ersten 6 Felder steht eine Spielfigur. Die Spielfiguren sind durchnummeriert von 1-6. Jedes Mal, wenn der Spielleiter die Nummer der jeweiligen Figur würfelt, wird sie ein Feld nach vorne gestellt. Die Teilnehmer setzen ihren Einsatz auf eine Spielfigur, bevor der Spielleiter anfängt mit Würfeln. Die Spielfigur, die als erstes alle 10 Felder überquert hat gewinnt. Sucht die Dame (Einsatz x 2) Bei „sucht die Dame“ geht es wie der Name schon sagt darum die Dame zu finden unter 3 verdeckten Spielkarten. Am Anfang der Runde wird die Dame gezeigt. Dann beginnt der Leiter die Karten untereinander zu tauschen bis er der Meinung ist, dass der Teilnehmer nicht mehr weiß wo die Dame ist. Anschließen legt er die 3 Karten nebeneinander und der Teilnehmer legt seine Chips auf die Karte, wo er die Dame vermutet. Stimmt seine Vermutung bekommt er den doppelten Einsatz ausbezahlt, falls nicht, gewinnt die Bank Bar Die Kosten der Cocktails variieren je nach Geldlage der Teilnehmer. Sinnvoll ist es mit 3 Chips pro Cocktail zu beginnen


Cocktailliste Baby Pina Colada 4cl Kokos 2cl Sahne 16cl Ananassaft

Caribbean Fruitpunch 2cl Blue Curacao 2cl Limette 2cl Zitronensaft 6cl Maracujasaft 6cl Ananassaft

Pussy Foot 2cl Grenadine 6cl Ananassaft 6cl Orangensaft 6cl Grapefruitsaft

Swimmingpool 2cl Blue Curracao 2cl Kokos 2cl Sahne 16cl Ananassaft

Sundowner 2cl Blue Caracao 3cl Kokos 4cl Orangensaft 8cl Maracujanektar

Alice 2cl Grenadine 2cl Sahne 8cl Orangensaft 8cl Ananassaft

Rubino 1cl Grenadine 10cl Traubensaft 1cl Johannsbeersaft

Virgin Colada 8cl Ananassaft 8cl Orangensaft 2cl Kokos


3.3.7 Sternstunde: Traumreise

Natur

In deiner Fantasie machen wir Heute einen ganz besonderen Ausflug.

Dazu mache es dir bequem, so bequem wie nur möglich. Suche dir

einen Punkt, auf den du schaust. Einen Punkt an der Decke oder der

Wand oder einen anderen festen Punkt. Schaue fest dorthin, ohne deine

Augenlider zu schließen. Nichts anderes ist wichtig außer meiner

Stimme, schaue fest auf diesen Punkt. Alles andere ist unwichtig... alle

anderen Geräusche umher sind unwichtig... Konzentriere dich nur auf

diesen einen Punkt und nur auf meine Stimme und wenn es dir

angenehm ist, schließe jetzt deine Augen und höre nur auf meine

Stimme. Du fühlst dich wohl und entspannt. Alle Geräusche verklingen

und du konzentrierst dich nur auf meine Stimme.

Stell´ dir eine Wiese vor... eine Wiese so wie es dir gefällt.

grünes, weiches Gras....

bunte Blumen...

Schmetterlinge, die lautlos schweben...

die Sonne scheint warm... angenehm warm...

so wie es dir gefällt... wie du es möchtest...

Du fühlst dich wohl und entspannt...

Und wenn du möchtest, ziehe deine Schuhe aus und spaziere barfuss

über die Wiese, spüre das weiche, zarte Gras unter deinen Füßen.

Und je länger du über die Wiese läufst, umso entspannter und ruhiger

wirst du, nichts anderes ist wichtig, nur diese angenehme Ruhe, die jetzt

deinen ganzen Körper durchfließt.


völlig ruhig.....

völlig entspannt....

immer mehr entspannt....

Schau´ dich noch etwas um während du weiterläufst. In aller Ruhe...

Vielleicht bemerkst du jetzt am Rande der Wiese die Pferde,

wunderschöne, stolze Wildpferde. Ihre langen Mähnen wehen im Wind,

der sanft über deine Haut und den Rücken der Pferde streicht. Vielleicht

riechst du auch den Geruch der Wildpferde, den der Wind jetzt zu dir

herüberweht. Wenn du möchtest, gehe etwas näher an die Pferde heran,

betrachte diese stolzen und wunderschönen Tiere genauer.

Gefällt dir eines der Pferde besonders gut?

Schaut es dich auffordernd an, so als wollte es sagen:” Komm´ her zu

mir, ich warte auf dich”?

In deiner Fantasie ist alles möglich und so gehe noch näher an das Pferd

heran und berühre es, streiche über seinen Rücken und spüre sein

weiches, warmes Fell.

Spüre seine Kraft und seinen Stolz, seine Ruhe und sein Vertrauen.

Seinen warmen Atem, wenn du ihm über die Nüstern streichst.

Dein Pferd schaut dich an mit seinen großen, dunklen Augen, voller

Vertrauen.

Und du fühlst dich wohl, fühlst die wilde und ungezügelte Kraft des

Wildpferdes jetzt auch in dir, fühlst dich stark und voller Kraft.

Und vielleicht hast du Lust, dich auf den Rücken des wartenden Pferdes

zu schwingen, sein weiches, warmes Fell unter dir zu spüren, seine

unbändige Kraft und Stärke.


Und wenn du willst, reite los. Reite über die Wiese und fühle die Kraft

und die Stärke des Pferdes, die jetzt auch durch dich fließt. Spüren den

warmen Wind, der dir sanft über dein Gesicht streicht, während du

immer weiter reitest... wohin du möchtest... auf deinem wunderschönen

Pferd.

Immer schneller und weiter, so wie es dir gefällt... so wie du es

möchtest... In deiner Fantasie ist alles möglich...

Eine wilde, ungezähmte Kraft durchströmt dich und du genießt den Ritt.

Immer schneller... Immer weiter... fast als würde dein Pferd fliegen.

so wie du es möchtest...

wohin du möchtest...

so wie es dir gefällt...

auf dem Rücken deines stolzen Pferdes...

Genieße den wilden Ritt auf deinem Pferd...

spüre seine Kraft, sein warmes, weiches Fell unter dir...

in der Sicherheit und Geborgenheit deiner Fantasie...

auf dem Rücken deines wunderschönen Pferdes...

In deiner Fantasie ist alles möglich...

Und nun ist es langsam Zeit, die Reise für Heute zu beenden.

Reite zurück zur Herde, zu den anderen Pferden.

Steige von deinem Pferd herab, streiche ihm noch einmal über sein

weiches Fell, betrachte dein Pferd noch einmal ganz genau.

Wenn du möchtest, kannst du diesen Ritt ein anderes Mal wiederholen.

Doch für Heute kehre zurück.

Lockere deine Muskeln nach dem langen Ritt, balle deine Hände zu

Fäusten und lockere sie wieder. Wenn du willst schüttele deine Arme


und Beine und wenn du soweit bist öffne deine Augen, beende deine

heutige Reise in die Fantasie.


3.4.1 Tagesablauf Samstag

Uhrzeit Programm Leiter 8:00 Uhr Wecken

Küche,

8:30-09:30 Uhr Gebet Frühstücken Spülen


09:45-12:30 Uhr IG´s

12:30-13:00 Uhr Gebet Mittagessen

13:00-15:00 Uhr Spüldienst / Mittagspause


15:15-18:00 Uhr Extrem Activity


20:00-21:45 Uhr Disco



3.4.2 Anschuggerle: Bombe Samstagmorgen Spiel: Bombe Sonst Wichtig:


Ablauf Alle stellen sich in einen Kreis Nur einer stellt sich mit dem rücken zum Kreis (am besten ein Leiter). Einer im Kreis hat einen Basketball. Der außerhalb des Kreises fängt an bis 9 zu zählen wobei der die zahlen 2-9 sich nur denkt .In der zwischen zeit geben die Teilnehmer den Ball im Kreis herum. Wenn der Zähler bei 9 angekommen ist, ruft er laut „Bombe“. Der Teilnehmer der den Ball in der Hand hat, ist ausgeschieden und muss sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzen. Dies geht immer weiter (wenn man an einem ausgeschiedenem Teilnehmer mit dem Ball vorbei kommt, muss man über seine Beine springen, ihm den ball geben und wieder zurück springen) bis nur noch ein Teilnehmer übrig ist. Dieser hat gewonnen und darf den Titel „du bist ne Bombe“ den ganzen Tag tragen.

Ca. 15 min

Ball

Sonstiges:


3.4.3 InteressensGruppen: Pfingstlager-Zeitung Hier wird den Teilnehmern Laptop, Drucker und Digitalkamera zur Verfügung gestellt. Mit diesem Material dürfen die Teilnehmer die Pfila Zeitung erstellen, die sie anschließend mit nach Hause nehmen dürfen. Basteln Basteln ist in diesem Fall für diesen Workshop der falsche Name denn in diesem Workshop kann man sich kreativ mit allen möglichen Materialen auseinander setzten. Brettspiele Bei den Brettspielen können die Teilnehmer zwischen den Workshops oder auch die ganze Zeit spielen, von Dr. Bibber bis Risiko. Schlüsselanhänger Die Teilnehmer bekommen weiße Schlüsselbänder, die sie dann mit Textilstiften bemalen können. Origami Hier liegen Faltbücher aus, so dass die Teilnehmer vom Kranich bis zu den ausgefallensten Fliegern alles falten können. Weitere Ideen wären: Bummerang bauen Extreme Bachbiebering (Bachwanderung) Lagerfahne malen Wutbälle basteln Traumfänger bauen usw.


Interessen Gemeinschaften: Hier wird geschaut das für jeden der richtige Workshop vorhanden ist von Basteln über Origami bis zur Zeitung.

Lagerzeitung

Basteln


3.4.5 Anschuggerle: Virus Samstagmittag Spiel: Virus Sonst Wichtig:


Ablauf Alle Teilnehmer verteilen sich wahllos auf einem Spielfeld. Der Leiter ernennt eine Person zum Virus. Diese hat die Aufgabe alle anderen Teilnehmer zu infizieren. Dies geschieht, indem das Virus die Personen abschlägt. Alle dürfen sich frei bewegen. Ist eine Person jedoch abgeschlagen worden, muss sie sofort stehen bleiben und auf der Stelle hüpfen. Dabei ruft sie noch "infiziert, infiziert, infiziert, ...". Die einzigste Möglichkeit wieder am Spiel teilzunehmen besteht darin, dass die Personen die noch nicht infiziert sind, die infizierte umrunden, an den Händen fassen, und rufen "immun, immun, immun". Gelingt dies, ohne dass das Virus jemanden abschlägt, ist die umkreiste Person nun immun. Sie kann also nie wieder vom Virus infiziert werden. Die immunen Personen eignen sich also hervorragend, um andere zu immunisieren. Die immunen Personen können nun versuchen, das Virus unschädlich zu machen, indem sie es fangen. Dabei fassen sich alle immunen an den Hände und müssen das Virus umkreisen. Nur geschlossene Kreise gelten, wie beim Immunisieren. Gelingt der Kreis, rufen alle "Virus tot, Virus tot, Virus tot" und der Kampf gegen das Virus ist gelungen. Sieger des Spieles ist entweder das Virus, falls es alle infiziert hat. Wobei dann natürlich

Ca 10 min


niemand schon immunisiert worden sein darf. Oder die Gruppe, wenn sie es schafft das Virus mit immunen Personen zu umkreisen und damit unschädlich zu machen.

Sonstiges:


3.4.5 Extrem Activity Samstagnachmittag Spiel: Extrem Activity Sonst Wichtig:

Leiter spielen mit!!

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einteilung:

Es gibt 4 verschiede Farben an Gummibärchen. Pro Farbe die gewünschte Anzahl an Gummibärchen in einen Sack geben. Die Kinder ziehen dann der Reihe nach ein Gummibärchen aus dem Sack. Die jeweiligen Farben bilden eine gemeinsame Gruppe.

Ablauf: Es gibt 4 Kategorien

1. Pantomime 2. Erklären 3. Zeichnen/ Malen 4. und EXTREM bei EXTREM werden „extreme“ Aufgaben gestellt. Pro richtige Antwort gibt es 2 Punkte. Beim Zeichnen, Erklären und Pantomime gibt es jeweils 1 Punkt. Die Gruppe, die zum Schluss am meisten Punkte hat, hat gewonnen.

Ca. 60 min evtl. länger

Ca 12 Tischtennisbälle (müssen sauber sein), 3- 4Plakate, 1 Springseil (Hüpfseil), 2 Packungen Maoam, 2 Boxhandschuhe, 1 Schal, 1 Seil (zum Festbinden) Buntstifte

Sonstiges:


Erklären Malen Pantomime Toaster Frühstück Sitzbank Bratwurst Frisbee Pizza Birne Ohr Feuerwehrmann Biber Buchstabensuppe Arzt Segelboot Türschloss Zahnbürste Feder Schultafel Tiger Tagebuch Flaschendeckel Burger essen Beichtstuhl Katzenfell Fahrrad fahren Dieter Bohlen Eistüte Tauziehen Mode Baumhaus Fenster putzen Gurkensalat Feuerwehrauto Topmodel Valentinstag Sirene Kaugummiblase Pommes Schulranzen Auto fahren Taschengeld Fotoapparat Pferd Radiergummi Computer Gewitter Ballet Kartoffelchips Schuhsohle Bibliothek Iglu Hinterkopf Aschenputtel Schraubenzieher Haare föhnen Barbie Frosch Taschentuch Datum Brot Computerspielen Ente Drachen Baum sägen Farbe Obstbäume Flasche trinken Mond Rose Zähneputzen Knopf Bildschirm Regenschirm Papier Pinsel Armbanduhr Kürbis Küche Hunde Putzfrau Badeanzug Haus Sommerlager Rock (Kleidung) Taschenmesser Stadion Stiefel Skifahren Uhr Nase Lachen Alphabet Schwimmbad Duschen Verkleidung Schachbrett Surfbrett


3.4.6 Gottesdienst Samstagnachmittag Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Lied:

Liederbücher

Begrüßung/ Gebet:

Gegenstände in der Mitte sammeln: Teilnehmer bringen am Anfang des Gottesdienstes einen Gegenstand mit, der für sie eine Bedeutung auf dem Pfingstlager hat. Die Kinder können den Gegenstand in die Mitte legen und sagen, was sie mit dem Gegenstand verbinden.

Persönlicher Gegenstand,

Lied:

Schrifttext:

Fürbitten: Die Kinder können vor dem Gottesdienst Fürbitten schreiben, die sie jetzt vorlesen dürfen.

Vater unser:

Teilen von Brot und Saft:

Brot und Saft

Lied:

Segen:

Sonstiges:


3.4.7 Disco Samstagabend Spiel: Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material

Sonstiges:


3.4.8 Sternstunde: Lyriks Samstagabend Ablauf: Teilnehmer treffen sich in dem Sternstundenraum und legen sich irgendwo im Raum hin, wo es für sie bequem ist. In der Mitte steht eine Kerze. Wenn sich alle Teilnehmer hingelegt haben, beginnt der Gruppenleiter mit Lesen. James Blunt - Goodbye my lover Habe ich dich enttäuscht oder im Stich gelassen? Soll ich mich schuldig fühlen oder mir über was Gedanken machen? Denn ich habe schon das Ende gesehen bevor es überhaupt begonnen hat, Ja ich hab gesehen dass du geblendet warst und ich wusste, dass ich gewonnen habe. Also habe ich mir das genommen was rechtmäßig mir gehört. Habe deine Seele in die Nacht gebracht. Es ist vielleicht vorbei, aber es hört jetzt nicht auf, Ich bin für dich da, wenn du nur darauf achtest. Du hast mein Herz und meine Seele berührt. Du hast mein Leben und meine Ziele geändert. Und dass Liebe blind macht, habe ich gemerkt, Als mein Herz von dir geblendet wurde. Ich habe deine Lippen geküsst und deinen Kopf gehalten. Habe mit dir meine Träume und das Bett geteilt. Ich kenne dich gut, ich kenne deinen Geruch. Ich bin süchtig nach dir. Leb wohl meine Liebe. Leb wohl mein Freund. Du warst die Einzige. Du warst die Einzige für mich. Ich bin ein Träumer, aber wenn ich aufwache, Kannst du nicht meinen Geist brechen - du nimmst meine Träume. Und wenn du weitergehst, denke an mich, Erinner dich an uns und was wir hatten Ich habe dich weinen und lachen gesehen. Ich habe dich öfters beim Schlafen beobachtet. Ich wäre der Vater deiner Kinder. Ich würde mein Leben mit dir verbringen. Ich kenne deine Ängste und du kennst meine.


Wir hatten unsere Zweifel, aber jetzt ist alles gut, Und ich liebe dich, ich schwöre das ist die Wahrheit. Ich kann ohne dich nicht leben. Leb wohl meine Liebe. Leb wohl mein Freund. Du warst die Einzige. Du warst die Einzige für mich. Und ich halte deine Hand in meiner. In meiner, wenn ich einschlafe. Und ich werde meine Seele behalten, Wenn ich vor deinen Füßen knie. Leb wohl meine Liebe. Leb wohl mein Freund. Du warst die Einzige. Du warst die Einzige für mich Israel Kamakawiwole´ole - Somewhere over the rainbow Irgendwo hinter'm Regenbogen, ganz weit oben, da ist ein Land, von dem hab ich mal in einem Gute-Nacht-Lied gehört. Weil, da droben, über dem Regenbogen, da ist der Himmel blau, und wenn du dich traust zu träumen, dann werden diese Träume auch wahr. Und irgendwann, wenn ich mal eine Sternschnuppe sehe, dann werd ich mir was wünschen. Und wenn ich dann aufwache, dann bin ich da, wo es keine Wolken mehr gibt. Und alle Sorgen schmelzen einfach weg, so wie Zitroneneis über'm Kaminfeuer. Weil, dann bin ich hinter'm Regenbogen, da wo die kleinen Blaumeisen rumzwitschern. Da möcht ich gern hinfliegen, nur ich kann nicht. Wenn die kleinen Blaumeisen hinter den Regenbogen fliegen können, warum kann ich das dann eigentlich nicht?


3.5.1 Tagesablauf Sonntag

Uhrzeit Programm Leiter 08:00-08:30 Uhr Wecken

Küche

08:30-09:30 Uhr Gebet Frühstücken Spülen

09:30-10:30 Uhr Packen / Putzen

10:30-11:00 Uhr Reflexion

Ab 11:00 Uhr Abfahrt nach Todtmoos Weg

11:50 Uhr Abfahrt Bus


3.5.2 Reflexion Sonntagmorgen Allgemeines:

Geschlecht Ο weiblich Ο männlich

Ab jetzt: Bitte auf der Skala von 1-6 bewerten; 1 = positiv/sehr große Übereinstimmung; 6= negativ/keine Übereinstimmung

Organisatorisches und Rahmen: Platz für Kommentare

1 2 3 4 5 6 Das Haus war prima Das Wetter war Das Küchenteam hat lecker gekocht Das Gruppenleiter Team waren insgesamt gut Ich hab mich in der Gruppe wohl gefühlt Ich habe neue Leute kennen gelernt Es gab keinen Streit unter den Teilnehmern Mit der Gesamtorganisation bin ich sehr zufrieden Ich würde wieder mit auf das Pfingstlager mitgehen Programm: Platz für Kommentare

Hier hast Du noch mehr Platz um gegebenfalls deine Bewertung noch zu begründen: ___________________________________________________________________

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1 2 3 4 5 6 Anfahrt war Kennenlernspiele waren gut zum Namenlernen Blindwanderung Chaosspiel Extrem Activity Casino Ritter Ralley IG´s (bitte noch schreiben bei welcher IG du warst) Disco


Zu den Leitern: Platz für Kommentare

1 2 3 4 5 6 Die Spiele waren gut vorbereitet Die Spiele waren kreativ und abwechslungsreich. Ich hab mich von den Leitern verstanden gefühlt Ich hatte das Gefühl, dass die Leiter immer ein offenes Ohr für mich hatten.

Ich fühlte mich von den Gruppenleitern ernst genommen.

Die Gruppenleiter haben sich Zeit für die Teilnehmer genommen.

Ich kann mir vorstellen in eine KjG Gruppenstunde zu gehen.

Was ich den Leitern noch unbedingt sagen wollte:

Mäx

Stefan Jurek

Jakob

Alex Juri

Freddy

Patrik Sina

Jenny

Kathrin Küche


3.5. Regenprogramm: Ritter Ralley Spiel: Ritter Ralley Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einleitung

Die junge Tochter vom König wird von Raubrittern entführt. Der König sammelt all seine „edlen Ritter“ ( Alle Kids ) zusammen und bittet diese, seine Tochter wieder zu finden bzw. aus Gefangenschaft zu befreien.

5 Min

Einteilung Nachdem der König mitgeteilt hat, dass seine Tochter entführt wurde, werden alle Kinder in Gruppen aufgeteilt. Dies geschieht durch Losung, d.h. jedes Kind zieht einen Zettel, der die Themen: Kreuzritter, Lanzenreiter, Schwertkämpfer, Schildreiter und Paladin beinhaltet. Nachdem die Gruppen sich gefunden haben, kann die erste Gruppe schon zum ersten Posten losgeschickt werden. Dort bewältigen sie die erste Aufgabe und gehen zum nächsten Posten usw. 10 Minuten nachdem die erste Gruppe losgelaufen ist, kann die nächste Gruppe losgeschickt werden

5 Min Zettel (für Einleitung )

1. Schmied: Der Schmied beauftragt die Ritter 1 Nagel in einen Baumstamm zu schlagen. Haben sie das geschafft, gibt der Schmied ihnen einen Edelstein, der nachher wichtig beim Wegelagerer ist. Doch der Schmied sagt nur, dass sie den Edelstein vielleicht noch gebrauchen können.

8 Min Nägel, Baumstamm, Hammer, Edelstein, Schürze,

2. Mönch: Der Mönch wurde überfallen und diese gottlosen Räuber haben seine Bibel auf den Baum hochgeworfen. Die Gruppe muss die Bibel wieder zurück zum Mönch bringen.

8 Min Bibel, Kutte, Kreuz,


3. Bauer und Wolf: Der Bauer klagt über vermisste Schafe und sucht den Übeltäter, aber kann ihn nicht finden. Er bittet die Ritter ihm zu helfen und den Wolf zu fangen und als Beweis sein Fell mitzubringen. Wenn die Ritter dies geschafft haben, gibt der Bauer ihnen eine Scheibe Brot mit, um sie der Kräuterhexe zu übergeben.

8 Min Brot, Strohhut, Wolfskostüm,

4. Kräuterhexe: Die Ritter geben der Kräuterhexe die Scheibe Brot von dem Bauernsie bietet ihnen als Gegenleistung einen Tee an. Während sie ausschenkt, erzählt sie von ihrem verloren gegangenem Samtbeutel, der ihr sehr wichtig ist. Die Ritter müssen diesen suchen. Brauchen die Ritter zu lange, gibt die Kräuterhexe ein paar Tipps.

8 Min Tee, Hexenverkleidung,

5. Wegelagerer: Der Wegelagerer steht an einer Kreuzung und sagt, dass die Ritter nicht passieren dürfen, mit der Begründung, dass auf der anderen Seite der Grenze ein anderer Fürst herrschen würde. Der Wegelagerer ist jedoch zubestechen. ( Edelstein vom Schmied )

8 Min Äxte,

6. Fürst: Der Fürst stößt zufällig auf die Ritter und fragt sich wer sich, auf sein Revier wagt. Der Fürst ist eine Person, die dafür sorgt, dass die Gruppen nicht zu nahe aufeinander sind. Denn beim nächsten Posten müssen die Ritter die Prinzessin befreien. Wenn es vorkommt, dass die Gruppen zu dicht aufeinander sind, redet der Fürst irgendetwas oder stellt ihnen ein Rätsel, damit die andere Gruppe wieder genügend Freiraum bekommt.

8 Min Verkleidung

7. Prinzessin und Raubritter: Die Prinzessin wird von einem Raubritter bewacht, der jedoch gerade schläft. Die Gruppe muss sich leise anschleichen, um die Prinzessin zu befreien. Ist diese befreit und in Sicherheit gebracht, so schickt sie die Ritter wieder zum Schloss (Haus) zurück und gibt ihnen einen Brief mit, in dem steht, dass sie in Sicherheit ist.

8 Min Brief, Ritterkostüm. Prinzessinnen- kostüm, Seil


Ende: Wenn alle Gruppen die Prinzessin befreit haben, bedankt sich der König bei den tapferen Rittern, indem er ein gemeinsames Festmahl veranstaltet.

15 Min

Sonstiges:


4.1. Nachtreffen

Pfingstlagernachtreffen Nun liegt das Pfingstlager eine Woche zurück und ihr seid wieder in

euerem normalen Alltag angekommen! Wir laden euch ein, noch einmal

in Gedanken zurückzugehen und dass Erlebte Revue passieren zu

lassen. Zusammen mit den anderen Kindern könnt ihr über Spiele und

Ereignisse reden und neu gefundene oder alte Freundschaften

verstärken! Die Leiter des Pfingstlagers freuen sich, dich am 25. Mai um

15.00 an der St. Jakobus Kirche wieder zusehen. Dort bekommt ihr auch

die Bilder des Pfingstlagers auf CD, Falls ihr nicht so lange warten wollt,

schaut doch einfach mal auf unserer Homepage vorbei:

www.kjg-denzlingen.de

Es grüßt euch Euer Pfila-Team

http://www.kjg-denzlingen.de/


4.2. Zeitungsartikel


5. Kasse 5.1. Kalkulation Im Vorfeld vom Pfingstlager macht die Lagerleitung die Kalkulation und legt fest, wie viel Geld für welche Posten ausgegeben werden darf. Danach wird die Kalkulation dem Kassenwart und Gemeindereferent zur Durchsicht vorgelegt. Dies dient dazu, unvorhergesehene Kosten im Voraus zu vermeiden. 5.2. Abrechung Nach dem Pfingstlager wird die Kasse abgerechnet und an den Kassenwart übergeben. Die Belege müssen noch 5 Jahre zur Einsicht aufbewahrt werden. 5.3. religiöse Einheiten Die religiöse Einheiten werden bezuschusst und war 3,50€ pro Person und Einheit jedoch nur bei Teilnehmern über 11 Jahren. Religiöse Einheiten müssen mindestens 2,5 Stunden dauern und immer nur eine religiöse Einheit pro Tag wird bezuschusst.


5.1. Kalkulation

Pfingstlager-Kalkulation 2008

2.475,00 € Teilnehmerbeiträge - Personen

- 645,00 € Verpflegung Teilnenmer 33

- 1.066,40 € Mietkosten Leiter 11

- 200,00 € Nebenkosten Küche 2

- 150,00 € Material

- 300,00 € Anfahrt

- 200,00 € Bus + Treibstoff Anmerkungen:

- 135,00 € Werbung

- 221,40 € Rest

540,00 € Kirchlicher jugendeplan

157,50 € Kreisjugendring

697,50 € Zuschüsse

476,10 € unterm Strich

Mit Nebenkosten sind Strom und Wasser für das Haus gemeint. Bus + Treibstoff -> rechnen wir das wir den Bus von der Jugendpflege bekommen der betrag ist absichtlich etwas höher angesetzt worden. Beim Kirchlichen Jugendplan habe ich mit 4 Einheiten gerechnet und beim Kreisjugendring ist mit 70% der Zuschüsse gerechnet worden.


5.2. Kassenbericht

Pfingstlager-Kassenbericht 2008

Fakt

2.475,00 € Teilnehmerbeiträge - Personen

- 682,03 € Verpflegung Teilnehmer 33

- 1.020,20 € Mietkosten Leiter 11

- 157,80 € Nebenkosten Küche 2

- 189,60 € Material

- 253,90 € Anfahrt / Rückfahrt

- 201,96 € Bus + Treibstoff Anmerkungen: - 183,50 € T-Shirts

92,30 € Einnahmen Getränke

40,00 € Telefonkosten

- 81,69 € Rest

552,00 € Kirchlicher Jugendplan

161,00 € Kreisjugendring

713,00 € Zuschüsse

631,31 € unterm Strich


Ausgaben/Einnahmen

Nr. Ausgaben Zweck Posten 1 - 0,95 € Hefter Material 2 -69,69 € Material Lidl Material 3 -118,96 € Material Metro Material 4 - 183,50 € T-Shirts T-Shirts

5-12 - 80,00 € 8x Regio24 Anfahrt 13 - 51,90 € Gruppenfahrschein Anfahrt 14 - 10,00 € Trinkgeld Busfahrer zwecks verkotztem Busses Anfahrt 15 - 28,78 € Edeka Getränke 16 - 42,00 € Gruppenfahrschein Abfahrt 17-23 - 70,00 € 7x Regio24 Abfahrt 24 - 114,00 € Leihgebühr Bus Bus 25 - 87,96 € Diesel für Bus Treibstoff 26 - 105,00 € Endreinigung Nebenkosten * - 52,80 € Telefonrechnung Nebenkosten Stadelbauer Getränke 40,00 € Telefonkosten Leiter

* siehe Mietrechung


Küche

Nr. Ausgaben Zweck K 1 - 453,05 € Metro K 2 - 55,00 € Metzger K 3 - 39,13 € Metzger K 4 - 13,80 € Edeka K 5 - 22,51 € Edeka K 6 - 53,51 € Aldi K 7 - 2,19 € Edeka K 8 - 42,84 € Tanken

- 682,03 € Summe


5.3. religiöse Einheiten

Freizeit/ Maßnahmen mit religiösen Elementen Art der Veranstaltung: KjG Pfingstlager der KjG St. Jakobus Denzlingen vom: 15. Mai bis: 18. Mai2008 in: Häg-Happach Inhaltlicher Bericht Donnerstag 16:00 Uhr Dauer 2,5 Stunden Arbeitseinheit I Thema: Kennen lernen Es wurden 2 kleine Kreise gebildet, in denen sich jeder kurz vorgestellt und ein Beispiel gegeben hat, wann Vertrauen für ihn eine große Rolle gespielt hat. Anschließend wurde versucht, gemeinsam in einer Konzilsdiskussion eine allgemeine Definition für Vertrauen zu finden, mit der alle Kinder einverstanden waren. Als nächstes wurden die Kinder in 2er-Gruppen aufgeteilt und wir haben eine Reihe an kleinen Vertrauensspiele mit ihnen gemacht, wie etwa das blinde „Sich-führen-lassen“ oder sich mit geschlossenen Augen in die Arme des Partners fallen lassen. Anschließend wurde eine kurze Reflexion gemacht, bei der jeder erzählen durfte, wie er sich dabei gefühlt hat. Freitag 10:00 Uhr Dauer 2,5 Stunden Arbeitseinheit II Thema: Fühlstraße Am Morgen fanden verschiedene Interessengruppen statt, bei denen von den Gruppenleitern verschiedene Dinge wie z.B. Bumerang bauen, Batiken oder Bändchen knüpfen angeboten wurde. Eine dieser Gruppen beschäftigte sich damit, verschiedenste Naturmaterialien aus dem Wald, dem Bach und der Umgebung zu sammeln und damit eine Fühlstraße für den Abend vorzubereiten. Am Abend war es dann endlich so weit und die Kinder mussten sich in Zweiergruppen zusammenfinden. Einem wurden die Augen verbunden und er wurde von dem noch Sehenden blind über die Fühlstraße geführt, danach wurde gewechselt Untermalt wurde das Ganze von leiser Meditationsmusik und Fackeln, die entlang der Straße aufgestellt wurden. Danach traf man sich in Kleingruppen und es wurde darüber geredet, wie jeder sich fühlte, als er blind geführt wurde, sich sozusagen jemanden voll und ganz anvertraut hat.Anders herum, wie es war, jemanden unter seiner Kontrolle zu haben, ihn zu „beherrschen“. Später baten wir die Kinder noch darum, die Fühlstraße aufgebaut zu lassen, meisten beschritten sie noch einige Minuten.


Freitag 15:00 Uhr Dauer 2,5 Stunden Arbeitseinheit III Thema: Bildermalen Die Kinder sitzen in einem dunklen Raum, im Hintergrund läuft meditative Musik. Eine Kerze wird angezündet und eine Gruppenleiterin spricht Gedanken zu/über Gott oder Teile des Textes „Beten durch die Schallmauer“, Seite 65 „Wer ist unser Gott“ oder mit nur zwei Fragen: a) Was ist Gott für Dich? b) Wie drückt er sich für Dich aus? Die Kinder dürfen darauf hin los malen mit Wachsmalstiften, Holzstiften usw. Anschließend sollen die Kinder einen Titel zu ihrem Bild überlegen. Danach werden die Bilder im Raum aufgehängt und jedes Kind kann sein Bild der Gruppe vorstellen. Darauf hin erfolgt ein gemeinsamer Austausch im „Plenum“. Was habe ich erlebt, war mir wichtig, nehme ich mit? Samstag 15:30 Uhr Dauer 3 Stunden Arbeitseinheit: IV Thema: Gottesdienst Vorbereitung Am Nachmittag wurden die Kinder in verschiedene Gruppen aufgeteilt, die jede für einenanderen Teil des am Abend vorgesehen Gottesdienstes zuständig waren. Unsere Erfahrung ist, dass die Kinder durch das aktive Mitgestalten eines Gottesdienstes einen völlig anderen Bezug zu diesem bekommen. Die Gruppen kümmerten sich um Dekoration, Texte und Bibelpassagen, die Programmgestaltung und die musikalische Untermalung des Abends. Auch dieses Jahr war der Gottesdienst wieder etwas ganz besonderes, was uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Donnerstag 20:15 Uhr Dauer 2,5 Stunden Arbeitseinheit V Thema: Sternstunde Zum Ausklang des Tages wurde jeden Abend ab 21.30 Uhr noch eine Sternstunde veranstaltet. Ziel war es einfach zur Ruhe zu kommen, sich zu besinnen und das Erlebte vom Tag gemeinsam Revue passieren zu lassen. In den drei Sternstunden wurden verschiedenste Dinge gemacht, vom freien Gesprächskreis über Massieren bis hin zu einer spannenden Traumreise war alles dabei.


6. Reflexion


6.1. Reflexion Datum, Uhrzeit Sonst Wichtig:

Auswertung des Pfingstlagers,

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material Einstieg:

„Was ist mir von Pfingstlager noch in Erinnerung“. Jeder Gruppenleiter sagt kurz und knackig eine Situation vom Pfingstlager, die für ihn wichtig, interessant, lehrreich oder lustig war.

10 min

Rückblick: Kurz die Woche noch einmal Revue passieren lassen Tagesplan und sonstiges Programm werden noch einmal vorgelesen.

5 min Tagesplan aktuell

Programm bewerten: Im Raum verteilt hängen überall Zettel auf denen Spiele oder Programmpunkte stehen. Jeder Gruppenleiter kann in ein Kästchen auf dem Zettel ein + / o / - machen je nach-dem wie er das Spiel fand. Gegebenfalls auch noch einen kurzen Kommentar dazu schreiben.

15 min Zettel, Stifte,

Auswertung: Nachdem alle Gruppenleiter fertig sind, werden die Zettel nacheinander betrachtet. Jeder Gruppenleiter kann sich dazu äußern. Konkrete Ideen und Vorschläge werden gesammelt und festgehalten.

30-45 min


Pfingstlager: Auf dem Pfila ist immer Raum Neues auszuprobieren und sich auszuprobieren.

Raster Materialliste Skript Leiterrundenführung

weiter verwendbar bzw. modifizieren oder streichen Vor und Nachteile

30 min Raster_Blanko, Materialliste, Skript, Leiterundenbogen,

Persönliches Feedback: Feedbackregeln:

Konkret (auf begrenztes Verhalten bezogen), nicht allgemein (auf die ganze Person).

Angemessen. Die Bedürfnisse aller beteiligten Personen berücksichtigen. Brauchbar. Rückmeldung soll sich auf Verhaltensweisen beziehen, die der

Empfänger ändern kann. Klar und genau formuliert. Rückmeldung soll nachprüfbar sein. Bereitschaft des Empfängers. Vergewissern, ob der Empfänger im Augenblick

dazu in der Lage ist, Feedback zu hören und anzunehmen. Feedback annehmen. Setzen lassen, einen Tag darüber nachdenken.

Feedbackbögen erklären:

Jeder Gruppenleiter füllt für alle anderen Gruppenleiter einen Feedbackbogen aus

Bitte auch Ankreuzungen konkret begründen. Persönliches Feedback nur für einen selbst. Selbst und Fremdwahrnehmung. Bei der Lagerleitung bitte noch Extrazettel ausfüllen.

Feedbackbögen ausfüllen:

Frage wäre zu klären, ob jetzt / oder daheim in Ruhe ausfüllen und in die Nächste Lr mitbringen? Jeder Gruppenleiter hat einen Briefumschlag, in den die

30-45 min

Feedbackbögen, Briefumschläge, Stifte,


Feedbackbriefe gesteckt werden.

Abschluss: Kurze Runde im Kreis Wie war für euch die Reflexion? Wie fandet ihr, war die Reflexion vorbereitet?

5 min

Sonstiges: Ein Gruppenleiter sollte Protokoll schreiben um die Ergebnisse festzuhalten für das nächste Jahr.


6.2. Auswertung

Ab jetzt: Bitte auf der Skala von 1-6 bewerten; 1 = positiv/sehr große Übereinstimmung; 6= negativ/keine Übereinstimmung

Organisatorisches und Rahmen: Platz für Kommentare

Programm: Platz für Kommentare

Hier hast Du noch mehr Platz um gegebenenfalls deine Bewertung noch zu begründen: ___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

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1 2 3 4 5 6 Das Haus war prima 12 8 12 1 Das Wetter war 3 13 8 7 1 2 Das Küchenteam hat lecker gekocht 18 9 4 1 1 Das Gruppenleiter Team waren insgesamt gut 30 3 Ich hab mich in der Gruppe wohl gefühlt 23 5 3 1 Ich habe neue Leute kennen gelernt 21 4 5 1 Es gab keinen Streit unter den Teilnehmern 9 12 7 4 1 Mit der Gesamtorganisation bin ich sehr zufrieden 22 8 3

Ich würde wieder mit auf das Pfingstlager mitgehen 22 6 2 2 1

1 2 3 4 5 6 Anfahrt war 4 7 9 5 3 5 Kennenlernspiele waren gut zum Namenlernen 12 14 5 1 1 Blindwanderung 14 10 2 4 3 Chaosspiel 19 6 5 1 1 1 Extrem Activity 21 8 3 Casino 27 6 Ritter Ralley 17 8 3 1 1 IG´s (bitte noch schreiben bei welcher IG du warst) 16 7 2 Disco 20 7 4 1 1


Zu den Leitern: Platz für Kommentare

1 2 3 4 5 6 Die Spiele waren gut vorbereitet 18 12 2 Die Spiele waren kreativ und abwechslungsreich. 20 4 4 1 Ich hab mich von den Leitern verstanden gefühlt 21 4 2 Ich hatte das Gefühl, dass die Leiter immer ein offenes Ohr für mich hatten. 21 5 1

Ich fühlte mich von den Gruppenleitern ernst genommen. 19 6 5

Die Gruppenleiter haben sich Zeit für die Teilnehmer genommen. 23 7 1

Ich kann mir vorstellen in eine KjG Gruppenstunde zu gehen. 14 8 1 3 2

Was ich den Leitern noch unbedingt sagen wollte:

Mäx

Stefan Jurek

Jakob

Alex Juri

Freddy

Patrik Sina

Jenny

Kathrin Küche


6.3. Persönliches Feedback Name des Leiters:

Vorbereitung: Platz für Kommentare

++ + - -- Anwesenheit Pünktlichkeit Vorbereitung Motivation Einbringen

Bemerkung: ___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

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Team: Platz für Kommentare

++ + - -- Hat auch mehr als seine Aufgaben übernommen Hat sich ins Team eingebracht Verlässlichkeit Selbständigkeit

Bemerkung: ___________________________________________________________________

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Persönliches Platz für Kommentare

++ + - -- Interesse am Pfila Teamfähigkeit Zusammenarbeit Kann Feedback annehmen

Bemerkung: ___________________________________________________________________

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Sonstiges: ___________________________________________________________________

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Lagerleitung Platz für Kommentare

++ + - -- Vorbereitung der Treffen Gesamtüberblick Elternabend Ansprechpartner Ich würde dich als LaLei noch mal wählen

Bemerkung: ___________________________________________________________________

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7. Anhang 7.1. Leiterrundenzettel Eine gelungene Teamsitzung bedarf einer Vorbereitung und Strukturierung durch die Sitzungsleitung. Dabei kann folgendes Raster hilfreich sein, wobei die einzelnen Punkte jeden Tag neu gewichtet werden können.1 7.2. Gebete Vor jeder Mahlzeit liest ein Teilnehmer ein zufällig gelostes Gebet aus dieser Liste vor. 7.3. Materialliste Um bei den Materialeinkäufen möglichst viel Sprit zu sparen, wird kurz vor dem Pfingstlager eine Materialliste erstellt, Anhand von dieser wird überprüft, was noch zu besorgen ist und dann in einem Zug eingekauft. 7.4. Verbandsbuch Dokumentation von Unfällen, Krankheiten und Diebstählen werden vielfach von den Versicherungen nach Beendigung einer Freizeit nachgefragt. Dann ist es notwendig, über die wichtigsten Sachverhalte und betroffenen Personen unterrichtet zu sein. Wenn dem Veranstalter in solchen Momenten Unterlagen vorliegen, die den Vorgang ausreichend dokumentieren, erübrigt sich umständliche und meist sehr zeitaufwendige Nachfrage bei den Betreuer /innen. Hilfreich ist hier ein Unfallprotokoll.2 7.5. Protokoll der Reflexion Auswertung und Protokoll der Reflexion macht Sinn um diese für die Planung des nächsten Jahrs mit ein zu beziehen.

1 Handbuch für Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter (ISBN: 9 783776 100693), Seite 10 2 Handbuch für Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter (ISBN: 9 783776 100693), Seite 131


7.1 Leiterrundenzettel

Rückschau:

Welche Programmangebote sind gelungen?

Was ist nicht gut angekommen?

Welche organisatorischen Pannen gab es?

Teilnehmer:

Welche Interessen gibt es?

Wie erlebt ihr das Sozialverhalten der Teilnehmer untereinander und gegenüber den Leitern?

Leiterrunde:

Wie erlebe ich die Zusammenarbeit der Leiter?

Was klappt gut, wo hakt es?

Gibt es Spannungen oder Unzufriedenheit?

Wie kommt ihr mit der jeweiligen Rolle / Aufgabe zurecht?


7.2. Gebete

Wir kommen hier zum Essen Und wollen Dich dabei nicht vergessen. Wir danken Dir für Deine Gaben, die wir von Dir bekommen haben.

Wir wollen danken, für alle guten Gaben, danken, dass wir gut zu essen haben.

Guter Gott, Du beschützt Menschen und Tiere. Hilf uns, dass wir in Frieden miteinander leben. Amen.

Was wir brauchen gibt uns Gott, Fröhlichkeit und täglich Brot.

Alle Guten Gaben, alles was wir haben, kommt o Gott von Dir, wir danken Dir dafür.

Danke, Gott, für diesen Morgen, danke, dass Du bei mir bist. Danke für die guten Freunde und dass Du mich nicht vergisst. Danke für die Zeit zum Spielen und die Freude, die Du schenkst. Und dass Du an dunklen Tagen, ganz besonders an mich denkst.

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch mich heut nicht vergessen. Guter Gott ich danke Dir.

Guten morgen, lieber Gott. Gib uns heute unser Brot. Lass uns lachen und nicht weinen, lasse Deine Sonne scheinen, bis in unser Herz hinein, lass uns immer bei Dir sein. Alles hast Du schön gemacht, mich beschützt in dieser Nacht. Lass mich froh und dankbar sein, lass mich bitte nicht allein.

Segne uns o Herr, lass leuchten dein Angesicht, über uns und sei uns gnädig ewiglich. Segne uns o Herr, Deine Engel stell um uns, bewahre uns in Deinem Frieden ewiglich.

Komm kuschel Dich ganz nah an mich. Dann spür ich Dich und Du spürst mich. Und grad’ so nah, wie ich bei Dir, ist der liebe Gott auch hier. Und ich weiß, ganz genau wie ich, liebt der liebe Gott auch Dich.

O Gott, von dem wir alles haben. Wir preisen Dich für Deine Gaben. Wir danken Dir, dass Du uns liebst. Nun segne auch, was Du uns gibst

Wo ich gehe, wo ich stehe, bist Du, lieber Gott, bei mir. Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich sicher, Du bist hier.


Die Eltern mein empfehl ich Dir, behüte, lieber Gort, sie mir. Vergilt, o Herr, was ich nicht kann, das Gute, dass sie mir getan. Amen.

Segne alle, die ich liebe. Segne alle, die mich lieben. Denn du bist unser Vater, Gott. Und damit bist Du ein Teil unserer Familie. Dafür danke ich Dir, Gott.

Dass ich lachen kann und singen, dass ich spielen kann und springen, dass ich hören kann und schauen, fühlen kann und Träume bauen; dafür, Vater, dank ich Dir! Nimm mich an und bleib bei mir. Amen.

Gott, Du hast uns Augen gegeben, lass uns den Anderen sehen. Gott, Du hast uns Arme gegeben, lass uns den Anderen halten. Gott, Du hast uns Hände gegeben, lass uns dem Anderen helfen. Amen.

O Gott, von dem wir alles haben, wir preisen Dich für Deine Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; o segne auch, was Du uns gibst. Amen.

Guter Gott, ich danke Dir! Du bist immer gut zu mir. Hast mich auch in dieser Nacht, treu behütet und bewacht. Bleib bei mir auf allen Wegen. Schütze mich mit Deinem Segen. Amen.

Von Deiner Gnad, Herr, leben wir, und was wir haben, kommt von Dir. Drum sagen wir Dir Dank und Preis, tritt segnend ein in unseren Kreis. Amen.

Was mir Deine Hände reichen, was Du mir zur Speise gibst, nehme ich, o Herr, als Zeichen dankend an, dass Du mich liebst. Amen.

Vater, wir leben von Deinen Gaben. Segne dies Haus und segne das Brot. Gib uns ins Herz von dem, was wir haben, anderen zu geben in Hunger und Not. Amen.

Du gibst uns, Herr, durch Speis und Trank Gesundheit, Kraft und Leben. So nehmen wir mit Lob und Dank, das, was Du jetzt gegeben. Amen.

Der Du an jedem Tag den Tisch uns deckst und so das Herz zum Danken weckst: Wir bitten Dich, kehr bei uns ein, lass, was Du gibst, gesegnet sein. Amen.

Der Du den kleinen Vogel speisest, Segne uns, o Gott. Amen.


7.3. Materialliste Allgemein Erl.? Was? Anzahl? Wer? Laptop 2 Drucker 1 MAT-Koffer (Scheren, Stifte, Zettel, Uhu,

Pins, …) 3 KjG

DINA 4 Papier (bunt und weiß) Viel Pfarrbüro DINA 3 Papier einige Pfarrbüro Putzzeugkiste 1 KjG Geschirrtücherkiste 1 KjG Flipchartpapier 10 Pfarrbüro Schnur Viel KjG Druckerpatrone 1 Bürozeug (Tacker, Locher, Stabilos,

Heftklammern, usw.) Viel KjG

Digicam 2 Ladegerät 2 Speicherkarten 3 Medizinkoffer 1 KjG CD-Spieler 2 KjG Werkzeugkisten 2 KjG Rohlinge (CD, DVD) Spindel Zuschusslisten (KJR, KJR EM) 2/2/2 Ralph Getränkeliste/Strichliste 1 Küchendienstplan (DINA3) 1 Verlängerungskabel 3 Container Mehrfachstecker 5 Container Kennenlernspiele: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Fallschirm 1 Bälle (3 verschiedene) 3 KjG Schere 1 KjG


Blindwanderung: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Reserve Augenbinden 5 Geschirrtücherkiste Chaosspiel: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Spielplan 1 Maoam Äpfel Mentos Tischtennisbälle Extrem Activity: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Tischtennisbälle 12 Plakate 3-4 Seil 2 Maoam Packungen 2 Boxhandschuhe 2 Schal 1 Blätter mit Fragen 1 Casino: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Bar: Saft siehe Cocktailliste Kokos Zitronensaft Pappbecher Röhrchen Eiswürfelbeutel Schirmchen Black Jack: Kartenspiel 1 Bierkrugstemmen: Bierkrug 2 Würfeln:


Würfel 1 Würfelmatte 1 Roulette: Kugel 2 Roulettefeld 1 Roulette 1 Pferderennen: Würfel 2 Spielfiguren 6 Spielfeld 1 Sucht die Dame: Kartenspiel 1 Sonstiges: Chips 500 Plakate 6 Eddings 2 Ralley: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Verkleidung König 1 Königin 1 Prinzessin 1 Raubritter 1 Kräuterhexe 1 Mönch 1 Wegelagerer 1 Bauer 1 Fürst 1 Schmied 1 Wolf 1 Nägel Schachtel Hammer 2 Edelsteine 20 Briefumschläge 20 Pfarrbüro Goldtaler 20 Bibel 1


Zurück in die Vergangenheit: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Nebelmaschine 1 Gasmaske 1 Kutte 2 Besenstiele 2 Klopapier 1 Pack Taucherbrille 1 Schnur Viel Gespensterkostüm 1 Tennisbälle 10 IG´s: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Brettspiel Brettspiele Viele KjG Basteln Scheren 8 KjG Holzkleber 2 KjG Abtönfarbe 5 KjG Eddings (schwarz, rot, weiß) 3/3/2 KjG Spitzer (groß und klein) 2 KjG Schlüsselanhänger Wachsmalstifte KjG Deckfarben KjG Weiße Schlüsselanhänger KjG Stofffarben KjG Pfila Zeitung DigiCam s.o. Laptop s.o. Papier KjG Stifte KjG Disco Erl.? Was? Anzahl? Wer? Blaster 1 Container Kabel Lichter Kiste Container Moonlight Container Blitzlicht Container Zeitung


Luftballons Besenstiel 1 Im Haus Putzen: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Putzmittel 1 Spüli 1 Schwämme 5 Handschuhe Viele Lappen Reflexion: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Fragebögen TN Anzahl Stifte Viele KjG Spielekiste: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Brettspiele (Vollständig) einige KjG Fußball 1 KjG Federball Set 2 KjG Tischtennisschläger 6 KjG Ballpumpe 1 KjG Getränke: Erl.? Was? Anzahl? Wer? Weizen 3 Kisten Bier 5 Kisten Sprudel 6 Kisten Cola 3 Kisten


7.4. Raster Name des Spiels Datum, Uhrzeit Spiel: Sonst Wichtig:

Zeit Beschreibung Dauer Leiter Material

Sonstiges:


7.5. Verbandsbuch Datum Veranstaltung Verletzter Verletzung Grund der Verletzung: Freitext: Datum Veranstaltung Verletzter Verletzung Grund der Verletzung: Freitext: Datum Veranstaltung Verletzter Verletzung Grund der Verletzung: Freitext:

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Pfingstlager Leitungshandbuch