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Blick in diePfarreien

Erwartungen

PfarreienGemeinschaft

Aindling

Aindling

Alsmoos

Todtenweis

Willprechtszell

Ausgabe5

Advent2015

Das Volk war voll Erwartung.Lk 3,15

Deckengemälde der Pfarrkirche Mariä Heimsuchungin Willprechtszell

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dling Pfarreiengemeinschaft

Vorwort Kaplan Jiby 3Vorstellung Alwin Smalldridge 4Einweihung Pfarrbüro 580. Geburtstag Geistl. RatEdmund Ernst 6Die Weihnachtsbotschaft 7Heiliges Jahr 8Fahrt nach Indien 8Studientag 9Weltjugendtag 10Kirchgeld 11Gottesdienste in derWeihnachtszeit 26Gedicht 27Termine der PG 28,29Ministrantenausflug 42Exerzitien 43Minis und Jugendgruppe 43Kinderseite 44,45Kontaktadressen 46,47Krippe in Aindling 48

Pfarrei Aindling 12-19Patrozinium St. Martin 12Venite! -Chor 13Unsere Asylbewerber 14Erwartungen an dieAsylbewerber 15Maxi-Gruppe 16Kinderhaus 17Pfarrbriefausträger 17Senioren 17Gedicht 18Chronik 19

Pfarrei Alsmoos 20-25Advent - Warten können! 20Heiliger Nikolaus 21Sanierung Kirche Petersdorf22Was ich euch wünsche 23Kinderhaus 24Chronik 25

Pfarrei Todtenweis 30-35Ministrantengottesdienst 3020 Jahre Diakon Norbert Kugler31Eltern-Kind-Gruppe 32Kindergarten 33Friedenslicht 33Krippenspiel 34Pfarrfamilienabend 34Chronik 35

Pfarrei Willprechtszell 36-41Ministrantenwechsel 36Jubiläum Centa Kaiser 37Lichtermesse 37Weihnachtswünsche 37Advent 38Einladung zur Waldweihnacht38Erwartungen 38Gedicht 39Weihnachten 2015 40Chronik 41

Impressum„Blick in die Pfarreien“

Herausgeber:Pfarreiengemeinschaft Aindl ing

Redaktion: Pfr. Babu Pereppadan(verantwortl ich)

Layout: Sofia BrandmayrLogo: Bruno UllmannLektor: Karl LassonczykAindling: Karina SchaffelhoferAlsmoos: Centa  PlöcklTodtenweis: Sofia  BrandmayrWil lprechtszel l : Christiane Brand

Anschrift der RedaktionKath. Pfarramt St. Martin Aindling86447  Aindling, Schulstraße 14, Tel.  08237/209

DruckVogl Druck GmbH, Waltershofener Straße 5c,86405 Meitingen · Ostendorf

Der „Blick in die Pfarreien“ erscheint dreimaljährlich und wird an die Haushalte der Pfarreien-gemeinschaft kostenlos verteilt. Für unverlangteingesandte Texte, Grafiken oder Fotos überneh-men wir keine Gewähr.

Blick in die Pfarreien

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!Liebe Leserin, l ieber Leser!Jeder Tag hat seine eigene Plage und seine eigenenErwartungen. Wir erwarten so viele Dinge in unse-rem täglichen Leben. Manche werden erfüllt undmanche nicht. Zum Beispiel: die vielen Flüchtlingeerwarten eine Zukunft in Deutschland, viele Ar-beitslose erwarten eine gute Arbeitsstelle, dieWeihnachtsmärkte erwarten eine große Anzahl vonKunden, Schüler erwarten gute Noten in ihren Pro-ben, der Pfarrer erwartet viele Kirchenbesucher usw., die Reihe derWünsche kann man noch lange fortsetzen.

Was erwarten wir im Advent oder an Weihnachten? Erwarten wir,dass das Jesuskind mit Josef und Maria in Bethlehem wieder geborenwird? Oder erwarten wir die Freude, die Gnade, den Frieden und dasGlück, die Jesus uns versprochen hat? Oder erwarten wir nur die äu-ßeren Dekorationen, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Essen undTrinken? Ist Weihnachten für uns nur eine Geschichte oder ist es einErlebnis? Weihnachten soll uns eine tägliche Erfahrung sein, eine Be-gegnung mit dem Erwarteten.

Vor zweitausend Jahren erwarteten die Juden einen Retter, dermächtiger ist als David. Er sollte sie aus der römischen Sklaverei be-freien. Aber lesen wir im Johannesevangelium: ,,Er kam in sein Eigen-tum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (Joh 1,11). Jesus war derHöhepunkt der Erwartungen aller Zeiten. Die Menschen erwarteteneinen Messias, der ihre Herzen mit Freude erfüllt, die Tränen in ihrenAugen trocknet und ihre Lasten trägt. ,,Er war in der Welt. Aber dieWelt erkannte ihn nicht“ (Joh 1,10). Jesus wurde bereits vor zweitausendJahren in Bethlehem geboren. Er ist Emmanuel: Gott ist mit uns. DieWartezeit ist vorbei. Karl Rahner sagt: ,,Wir haben keine andere Wahl,Gott ist mit uns.“ Ihn zu erkennen in unseren Mitmenschen und in derNatur, ist die Botschaft von Weihnachten heute. Er lebt in uns und inunseren Mitmenschen. Der Messias könnte heute Ihr Mann, Ihre Frau,Ihre Eltern, Ihre Kinder, Ihre Nachbarn, Ihre Arbeitskollegen, dieFlüchtlinge um uns, usw. sein. Sobald wir ihn erkannt haben, istWeihnachten jeden Tag in unserem Leben. Das wünsche ich Ihnen al-len: ,,Wir haben keine andere Wahl, Gott ist mit uns.“

Ihr Kaplan Jiby John CST

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Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!Noch einmal sage ich: Freut euch!

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, steht dieser Pfarrbrief unter demLeitwort „Erwartungen“. Gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsam Erwar-tungen für das Leben, den Glauben und die Kirche entdecken.

Ich bin Alwin Smalldridge, 51 Jahre alt und seit 20 Jahren Gemeindere-ferent. Hier in der PG Aindling gebe ich heuer für die 3. und 4. Klassen inAindling und Todtenweis Religionsunterricht. Zwanzig Stunden in derWoche werde ich in verschiedensten Bereichen in der Seelsorge mitarbei-ten. Vor allem in der Vorbereitung auf die Sakramente Kommunion undFirmung und auch im Kinder- und Jugendbereich werde ich mich enga-gieren. Weitere Bereiche werden sich im Laufe der Zeit und nach Abspra-che mit den Priestern und den Erwartungen der Gemeinde ergeben.

Achtung, Stoderer! Ja, ich komme und wohne in Augsburg und als ju-gendlicher Fußballer habe ich mir immer überlegt, ob ich mir zwei PaarSchienbeinschoner anziehe, wenn es in den Landkreis Aichach-Friedbergging. Aber ich muss zugeben, dass ich auf dem Platz auch kein Engel warund darum hoffe, die nötige Härte, aber auch die Freude und Liebe auf-zubringen für den Dienst in der PG Aindling.

An den Anfang habe ich einen Bibelvers aus dem Philipperbrief ge-stellt, weil er ziemlich genau meine Erwartung an das Leben ausdrückt.Ich will mit Freude leben, glauben, katholischer Christ sein und anderedamit anstecken.

Ein Christ, der traurig ist, ist ein traurigerChrist! (Papst Franziskus) Sicher gibt es immerwieder Menschen und Situationen, die Herausfor-derungen an uns stellen, zum Beispiel Kinder. Beimir sind es zwei Töchter mit 21 und 15 Jahren undein Sohn mit 19. Aber mit Geduld und Vertrauenauf Gott wird immer die Freude bleiben. Als Vaterwünsche ich mir Freude für meine Kinder und ichdenke mir, dass Gott sich das für seine Kinderauch wünscht.

Wenn Sie mit mir Ihre Erwartungen teilenmöchten, dann bin ich über das Pfarramt Aindling oder über meineE-mail „[email protected]“ erreichbar.

Ihr Gemeindereferent Alwin Smalldridge

(Philipper 4,4)

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Einweihung der neuen PfarrbüroräumeAls einen „wichtigen Schritt auf dem Weg zur Pfarreiengemeinschaft“,bezeichnete Domkapitular Dr. Michael Kreuzer die neuen Pfarrbüro-räume im Aindlinger Pfarr- und Jugendheim. Zusammen mit PfarrerBabu, Pater Jiby und Geistlichem Rat Edmund Ernst zelebrierte derDomkapitular den Gottesdienst und segnete im Anschluss die neuenRäume im Pfarrheim.

In seiner Predigt meinte der Domkapitular, dass ein Pfarrbüro inerster Linie zweckmäßig eingerichtet sein muss: „Man braucht dierichtige Technik, das Ambiente und man muss dort arbeiten können.Doch ein Pfarrbüro ist auch ein Ort der Nächstenliebe und des Glau-bens.“ Viele Gespräche werden in einem Pfarrbüro geführt über Trauer,Freude über ein Neugeborenes oder eine Hochzeit. Mit einem „VergeltsGott den Menschen, die dort arbeiten“, beendete er seine Predigt.

Kirchenpfleger Stefan Riegl bedankte sich am Ende der Messfeier beiallen, die am Umbau mitgeholfen haben. Rund 300.000 Euro wird derUmbau kosten, wovon bisher 280.000 Euro verbaut wurden. „Lediglichdie Umstellung der Heizung auf Gas fehlt noch“, so der Kirchenpfleger.Die Kosten wurden zu 100 Prozent vom Bistum Augsburg finanziert.

Im Anschluss an die Messfeier versammelte sich die Geistlichkeit

zusammen mit den Kirchenbesuchern im Aindlinger Pfarrheim. Dom-kapitular Dr. Kreuzer segnete die neuen Räume und zeigte sich begeis-tert von ihrer großzügigen Gestaltung. Zum Abschluss waren alleBesucher zum Weißwurstessen eingeladen, welches der Pfarrgemein-derat organisiert hatte.

Fotos und Text: Karina Schaffelhofer

Nach dem Gottesdienst zum Patrozinium folgte die Segnung der neuen Pfarrbüroräume.

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Geistlicher Rat Edmund Ernst feiert 80. Geburtstag

Einen runden Geburtstag konnteGeistlicher Rat Edmund Ernst am18. November feiern. 33 Jahrelang war Edmund Ernst Pfarrer inAindling und später auch fürTodtenweis zuständig. Noch im-mer nimmt der Geistliche Rat zuHochfesten als Priester an denGottesdiensten teil.

Am Sonntag nach dem Ge-burtstag fand ein Dankgottes-dienst in der Aindlinger Pfarr-kirche statt. Seinen Geburtstagließ der Geistliche etwas ruhigerangehen und feierte im kleinenKreis.

Karina Schaffelhofer

Ach, ein Jahr älter, man manchmal denkt.Bedenk, es ist ein Jahr, das geschenkt.Die Jugendmeint, die Zeit bleibe steh´n,

zu schnell scheint im Alter die Uhr sich zu dreh´n.Doch, wie man auch empfinden mag,Gott weiß den Weg, drum nicht verzag!Wirwünschen Dir, was für Dich gut,täglich viel Kraft und frohen Mut.

Irmgard Adomeit

Die Pfarreiengemeinschaft wünscht nachträglich alles Gute zum80. Geburtstag und noch viele schöne Jahre bei guter Gesundheit.

Geistl. Rat EdmundErnst im Jahr 2010Foto: Karina Schaffelhofer

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Die Weihnachtsbotschaft – nicht nur für KinderDer römische Kaiser Augustus wollte die Einwohner seines Reicheszählen. Es war das erste Mal, dass ein Kaiser das machte. Damit dieZählung funktionierte, musste jeder in seine Heimatstadt gehen undsich dort in Listen eintragen lassen. In den Geschichtsbüchern kannman nachlesen, wann das war.

Für Josef, der mit seiner Verlobten Maria in Nazareth wohnte, wardas nicht einfach. Maria erwartete ein Kind, und sie mussten nachBethlehem gehen. Das war die Stadt des Königs David. Als sie geradedort waren, bekam Maria ihr Kind. Weil sie keinen anderen Platz ge-funden haben, legte sie das Kind in eine Futterkrippe.

Dort waren Hirten nachts mit ihren Schafen auf dem Feld. Sie sahenauf einmal ein helles Licht und einen Engel. Sie fürchteten sich, aberder Engel brachte ihnen eine frohe Nachricht: Für euch und alle Men-schen ist der Retter geboren. Der Gesandte von Gott ist gekommen, inder Königsstadt, in Bethlehem. Geht hin, dort werdet ihr ein kleinesKind finden – den Retter. Und auf einmal waren da ganz viele Engel.Die sangen: In der Höhe, im Himmel ist Herrlichkeit für Gott und aufder Erde Frieden.

Die Hirten zögerten nicht. Sie gingen schnell nach Bethlehem. Siefanden alles so, wie der Engel gesagt hatte. Das Kind – Jesus – denRetter von Gott. Sie lobten Gott dafür.

Nach Lukas 2, 1-20

Was bedeutet Weihnachten?Weihnachten bedeutet heiligeNacht. Diese Nacht ist uns heilig,weil Gott Mensch geworden ist. Esist die Nacht, in der Jesus Christus,Gottes Sohn, geboren wurde. Garnicht leicht zu verstehen: Jesus istder Retter, der von Gott kommt.Der, auf den alle gewartet haben.Das Besondere an Weihnachten ist,dass Gott so nah bei den Menschensein will, dass er sich klein undverletzbar macht – in einem kleinenKind.

Text: Pfarrbriefservice.de

Weihnachtskrippe im AindlingerPfarrheim von JosefKleehammer

Foto: Karina Schaffelhofer

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Heiliges Jahr 2016Papst Franziskus ruft das Heilige Jahrder Barmherzigkeit aus. „Das ist dieZeit der Barmherzigkeit. Es ist wich-tig, dass die Gläubigen sie leben undin alle Gesellschaftsbereiche hinein-tragen. Vorwärts!“, so predigt derPapst.

Das Heilige Jahr findet zum50. O Jahrestag des Abschlusses desZweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) statt. Es sei damit eine Einladung,das mit dem Konzil begonnene Werkfortzuführen. Das Heilige Jahr beginnt am 8. Dezember 2015, am Festder Unbefleckten Empfängnis Mariens und gleichzeitig am Jahrestagdes Endes des Konzils. Enden wird das Heilige Jahr am 20. O Novem-berO 2016 mit dem Christkönigsfest.

In diesem Jubiläumsjahr werden die Lesungen vom Lukasevangeli-um genommen. Der Evangelist Lukas trägt den Ehrennamen „Evange-list der Barmherzigkeit“.

Der Sinn dieses Heiligen Jahres besteht in einer Einladung, die Be-ziehung mit Gott und den Mitmenschen zu erneuern. Der Papst lenktunsere Aufmerksamkeit auf die Barmherzigkeit Gottes, welche unsMenschen aufruft, selber barmherzig zu sein. Welchen Weg gehe ich?Welchen Schritt möchte ich tun? Gemeinsam wollen wir den Aufrufunseres Papstes durch verschiedene Veranstaltungen in unseren Pfar-reien erfüllen. Lasst uns diesen Auftrag des Heiligen Vaters ernst neh-men.

Pfr. Babu Pereppadan SAC

Indienreise mit Pfr. Babu Pereppadan SACvon 3. bis 1 8. November 201 6

Haben Sie sich schon angemeldet?Anmeldung im Pfarrbüro Aindling, Tel. O 08237/209,bis 20. O DezemberO 2015.

Pfr. Babu Pereppadan SAC

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Studientag - Der gemeinsame Weg zur PGZu einem Studientag trafen sich die beiden Geistlichen, Pfarrer Babu,Kaplan Jiby und 30O Mitglieder der Kirchenverwaltungen und Pfarrge-meinderäte der Pfarreiengemeinschaft Aindling in den Räumen derPallottiner in Friedberg. Ziel war es, die Zusammenarbeit in der PG zustärken. Der Tag gliederte sich in die drei Bereiche Sehen, Erkennenund Handeln.

Martin Liebau, der uns schon beim Aufbau unserer PG unterstützte,konnte als Referent gewonnen werden. Zum Einstieg wurde das Lied„Immer und überall“ gesungen, das von Gemeindereferent AlwinSmalldridge mit Gitarre und Eigenkompositionen unterstützt wurde.

Sehen: Jede Pfarrei bekam Kärtchen und sollte darauf notieren, wasin der jeweiligen Pfarrei an Angeboten im pastoralen Bereich vorhan-den ist. Diese wurden dann ausgelegt und vorgestellt.

Erkennen: Im nächsten Schritt wurden die Kärtchen wieder einge-sammelt und nach vier Gesichtspunkten aufgeteilt: Starprodukte(Highlights der Pfarrei), Milchkuh (Selbstläufer), Aufsteiger und Ab-steiger. Hierbei wurde bewusst, dass man eventuell einzelne Veran-staltungen aufgeben sollte, da diese wenig Interesse finden und anderedafür stärken.

Während der Mittagspause wurden alle Kärtchen von Martin Liebaueingesammelt und in die drei Bereiche der Kirche unterteilt: Liturgie,Diakonie und Verkündigung. Dann bekamen alle Teilnehmer drei Kle-bepunkte und sollten diese auf die jeweiligen Angebote kleben, dieihnen persönlich wichtig sind, ohne Rücksicht auf die Pfarrei, sondernim Blick auf die gesamte Pfarreiengemeinschaft.

Handeln: Es stellten sich drei Schwerpunkte heraus: Kommunionund Firmung, gemeinsamer Pfarrausflug der PG und Ministranten- undJugendarbeit. Sofort wurden drei Gruppen gebildet und auch schonVorgespräche geführt, wie man diese drei Punkte umsetzen kann.

Foto und Text: Sofia Brandmayr

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Weltjugendtag 2016von Donnerstag, 28. bis Sonntag, 31 . Jul i 201 6

„Liebe junge Freunde, für den nächsten Weltjugend-tag, im Jahr 2016, haben wir eine Verabredung in Kra-kau, in Polen.“

Mit diesen Worten hat Papst Franziskus an der Co-pacabana die Jugend der Welt für 2016 nach Polen

eingeladen. Für Polen ist das nicht der erste Weltjugendtag. Bereits1991 hatte der heilige Papst Johannes Paul II. die Jugendlichen nachTschenstochau eingeladen.

2016 wird die Jugend derWelt nach Krakau kommenund sich um den Papst ver-sammeln. Gemeinsam mitJugendlichen aus der ganzenWelt werden wir Katechesenhören, unseren Glauben inGottesdiensten feiern undJugendfestivals besuchen.

Am Donnerstagabend be-grüßen wir Papst Franziskus. Gemeinsam mit ihm beten wir am Frei-tag den Jugendkreuzweg mit Stationen, die in der ganzen Innenstadtvon Krakau verteilt sind. Am Samstag ziehen wir dann los zum High-light des ganzen Weltjugendtages.

Zusammen mit allen Teilnehmern versammeln wir uns auf einemGelände außerhalb von Krakau. Hier verbringen wir die Nacht vonSamstag auf Sonntag. Auf dem Gelände treten verschiedene Bands auf.Am Samstagabend feiern wir mit Papst Franziskus eine Vigilfeier. DerSonntag steht unter dem Zeichen des Abschlussgottesdienstes. Nachdem Gottesdienst wird Papst Franziskus bekannt geben, wo wir unsbeim nächsten Weltjugendtag versammeln.

Informationen zum Weltjugendtag findet ihr im Internet unter:www.wjt-augsburg.de.

Bei Interesse an einer Fahrt zum WJT wendet euch bitte an den Ge-meindereferenten ([email protected]).

Alwin Smalldridge

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KirchgeldHerzlich möchte ich mich bei allen unseren treuen Spendern und Kir-

chensteuerzahlern bedankenund ein „Vergelts Gott“ sagen.Bitte bleiben Sie uns auch inZukunft treu, wir brauchen Ih-re finanzielle Hilfe und Unter-stützung.

Während die Kirchensteuerfür die Bedürfnisse des gesam-ten Bistums bestimmt ist, wirddas Kirchgeld für die Ausgabenunserer Pfarrkirchen verwen-det. Alle Katholiken, die älterals 18 Jahre sind und ein eigenes Einkommen haben, werden um1,50O Euro jährlich gebeten. Alle, die noch in der Berufsausbildung ste-hen, und Personen mit geringem Einkommen sind davon befreit. Für Ih-ren freiwillig höheren Betrag bin ich sehr dankbar. Bitte verwenden Sieden hierfür beigelegten Umschlag. Vielen Dank!

Pfr. Babu Pereppadan SAC

Sie können Ihr Kirchgeld auch überweisen. Hier die Bankverbindungen:

Aindling: DE32 7205 1 21 0 0006 1 354 20 BIC: BYLADEM1AICPichl : DE52 7206 9005 0000 201 8 39 BIC: GENODEF1AILEisingersdorf: DE33 7206 9005 0000 201 9 87 BIC: GENODEF1AILAlsmoos: DE44 7206 9005 0000 4243 07 BIC: GENODEF1AILPetersdorf: DE22 7206 9005 0000 4244 1 2 BIC: GENODEF1AILTodtenweis: DE62 7206 9005 0000 31 05 90 BIC: GENODEF1AILWil lprechtszel l : DE51 7206 9005 0000 4209 80 BIC: GENODEF1AILHohenried: DE38 7206 9005 0000 4200 50 BIC: GENODEF1AIL

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St. Martin – Aindling feiert Patrozinium„Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet.“

Auf Gebot seines Vaters musste Martin von Tours einst eine Militär-laufbahn einschlagen. Ab 334 war Martin als Soldat der Reiterei derKaiserlichen Garde in Amiens (Frankreich) stationiert. Die Gardistentrugen über dem Panzer die Chlamys, einen weißen Überwurf aus zweiTeilen, der im oberen Bereich mit Schaffell gefüttert war. An einem Tagim Winter begegnete Martin am Stadttor von Amiens einem armen,spärlich bekleideten Mann. Außer seinen Waffen und seinem Militär-mantel trug Martin nichts bei sich. In einer barmherzigen Tat teilte erseinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem Armen. Inder folgenden Nacht sei Martin dann im Traum Christus erschienen,bekleidet mit dem halben Mantel, den er dem Bettler gegeben hatte.

Der heilige Martin wurde zum Pa-tron der Aindlinger Pfarrkirche. JedesJahr um den 11. O November, demMartinstag, feiert die Pfarrkircheihr Patrozinium.

Mit der Missa brevis in C-Dur(kleine Orgelsolomesse) vonWolfgang Amadeus Mozartgestaltete der Aindlinger Kir-chenchor zusammen mit ei-nem Streicherensemble denFestgottesdienst. Bei derMessfeier trug DomkapitularDr. Michael Kreuzer erstmalsdas neue Messgewand mitdem Bild des heiligen Martin auf dem Rücken. Das Bild wurde aufAnregung des Pfarrgemeinderats von der Vereinsfahne des Kath. Bur-schenvereins Aindling (um das Jahr 1906) übernommen.

Sankt Martin war damals für den Bettler ein „Held“. Die Erwartun-gen des Mittellosen wurden an diesem Tag bei Weitem übertroffen. Fürihn war dieser Mantel wichtig zum Überleben. Vielleicht sollten auchwir öfter etwas mit jemandem teilen. Denn wie sagt schon ein altesSprichwort: „Teilen macht Freude.“

Text und Foto: Karina Schaffelhofer

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Venite!-Chor begeistert mit Konzert zum 10-Jährigen„Mach dich auf, denn Gott will dir begegnen!“ Mit diesem Lied eröff-nete der Venite! -Chor sein Jubiläumskonzert in der Aindlinger Pfarr-kirche. Gefühlvoll ging es mit Liedern von Kathi Stimmer-Salzederweiter: „Dir vertrau ich mich an“ und „Schatzsucher“. Ein Mottoliedzum Weltjugendtag folgte mit dem vierstimmigen „Jesus Christ, youare my life“.

Zum Mitwippen lud das schmissige „Shine, Jesus shine“ von GrahamKendrick ein. Seinen absoluten Höhepunkt aber fand das Konzert mitdem ausdrucksvollen Lied „Here I am, Lord“ von Daniel L. Schutte. Indem englischen Lied stellt sich Gott die Frage, wen er zu den Men-schen, die im Dunkeln leben und sich von ihm abgewandt haben, ent-senden könne. Die Männer begannen hier mit einem Solopart und derChor antwortete mit „Hier bin ich, Gott. Bin ich es, Gott? Ich habe ge-hört, dass du mich gerufen hast.“Passend zum Schluss verabschiedete sich der Chor mit dem Lied „Duführst uns hinaus ins Weite“. Lang anhaltender Applaus folgte von denrund 150 Besuchern, so dass als Zugabe noch der Segenswunsch vonKathi Stimmer-Salzeder folgte: „Gott segne dich.“

Karina Schaffelhofer

Ein Dankeschön an freiwi l l ige Helfer beim PfarrfestBeim diesjährigen Aindlinger Pfarrfest waren wieder zahlreiche fleißi-ge Helfer am Werk. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Burschen-und dem Fischereiverein, der KAB, den Bedienungen, allen Kuchen-und Tombolapreis-Spendern. Ein herzliches Vergelts Gott allen Hel-fern, die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben.

Pfarrgemeinderat Aindling

DerVenite!-Chor unter Leitung von Elisabeth Friedel beim KonzertFoto: Karina Schaffelhofer

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Unsere Asylbewerber: Welche Erwartungen haben sie?Sie haben sich auf den Weg gemacht – aus Afghanistan, Pakistan unddem Senegal. Um dem Krieg zu entfliehen und ein „normales Leben“führen zu können. Welche Erwartungen haben Asylbewerber, die beiuns in Aindling wohnen?

Monir (20) aus Afghanistan will viel lernen, sein Studium fortsetzenund ein guter Bürger in Deutschland werden. „Die Menschen hier sol-len nicht denken, Asylanten sind schlechte Menschen“, ist seine größteSorge. Auch Yaseen (19) kommt aus Afghanistan. Er sollte dort zu denTaliban und ist jetzt froh über ein sicheres Leben ohne Krieg. Mittler-weile arbeitet er in der Firma DPF24 in Sand als Schweißer.

Modou (27) aus dem Senegal will als Kfz-Mechaniker arbeiten undeine Familie gründen. Für Ashfaq (35) aus Pakistan ist es wichtig, dassdie Leute ihn hier annehmen. Er will als Bürger in Deutschland arbei-ten.

Ghasem (27) und Nemat (19) kommen beide aus Afghanistan. Gha-sem möchte hier als Maurer Geld verdienen. Er ist dankbar, dass er inDeutschland seinen evangelischen Glauben leben kann und deshalbnicht verfolgt wird. Zuletzt machte er ein Praktikum als Bäcker. Nematmöchte schnell Deutsch lernen und bei der Polizei arbeiten.

Imran (25) aus Pakistan hofft hier auf Frieden. Sein Ziel ist es, Al-tenpfleger und ein guter Bürger in Deutschland zu werden.

Interviews geführt von Hilde Eichenseher und Karl Lassonczyk

Sie freuen sich, in Aindling zu sein: Unser Foto zeigt acht der derzeit 16 Asylbewerber(vorne von links) Modou, Monir, Kamran, Ghasem, Ziad, Nemat (hinten von links)

Ashfaq undModou Foto: Karl Lassonczyk

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Welche Erwartungen haben wir an die Asylbewerber?Seit etwa eineinhalb Jahren leben in unserer Gemeinde Asylbewerber,Migranten, Flüchtlinge. Was bewegt Bürger unserer Gemeinde, wennsie diese Menschen sehen, die so anders sind in ihrem Aussehen, in ih-rer Kultur, in ihrer Sprache? Hierzu einige Aussagen und Meinungen:

Pfarrer Babu möchte, dass die Asylbewerber möglichst schnell un-sere Sprache und unsere Kultur kennen lernen. „Noch wichtiger istaber, die Gesetze in unserem Land zu kennen und zu beachten.“ Erwünscht sich auch, dass sie in Deutschland eine Heimat finden unddass sie nicht immer als Fremde hier leben müssen.

„Ich erwarte von den Asylbewerbern, dass sie von sich aus versu-chen, sich in unsere Kultur zu integrieren“, meint Bürgermeister TomasZinnecker. „Das heißt nicht, dass sie ihre Kultur aufgeben sollen. Siesollen aber unsere Gesetze und Spielregeln beachten und unsere christ-liche Religion respektieren, als die Religion, die unser Land prägt.“

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Franziska Kölbl erwartet von denAsylbewerbern, dass sie vor allem die deutsche Sprache lernen, arbeitenund sich an Termine halten. „Mit der Pünktlichkeit ist das so eine Sa-che“, weiß Franziska Kölbl. Toll findet sie, dass die Asylsuchenden zumBeispiel beim Pfarrfestaufbau mithelfen.

Für KAB-Vorsitzende Sieglinde Paula ist neben der Integrationwichtig, dass die Asylbewerber Ruhe und Sicherheit bei uns finden undso ihre Traumata bewältigen können. „Sie sollen in unsere Gemein-schaft aufgenommen und freundlich behandelt werden“, erhofft sie sich.

Agnes Narr, Grundschullehrerin in Aindling, wünscht sich von denAsylbewerbern, dass sie neugierig sind - neugierig auf uns und auf das,was wir machen. „Integration ist das A und O“, meint die Lehrerin. „Siesollen unserer Kultur gegenüber aufgeschlossen sein und schnell unsereSprache lernen, damit sie von ihrem Leben erzählen können und wirihre Situation besser verstehen.“

Monika Barl kümmert sich mit Unterstützung von Doris Luff um dieAindlinger Asylbewerber. Daneben hat sich ein Asylkreis gebildet, dersich besonders um den Sprachunterricht bemüht. Das sind: AnnemarieBojko, Klaus Dietrich, Gabriele Feyh, Margaret Glaser, Hilde Eichense-her, Karl Lassonczyk, Claudia Stephan-Köhn und Hannes Winter.

Wer sich dieser Runde anschließen möchte als Sprachpate, für Fahr-dienste oder ein Freizeitprogramm, ist jederzeit herzlich willkommen.

Hilde Eichenseher, Karl Lassonczyk, Karina Schaffelhofer

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Maxi-Gruppe: Erwartungen an die KleinstenHaben Sie sich schon einmal gewünscht,

nochmal Kind sein zu dürfen?Überlegen Sie sich das gut, denn sobald Sie auf der Welt sind, solltenSie möglichst schnell durchschlafen, für die ersten Schritte und Wörterhaben Sie maximal zwölf Monate Zeit und die Windel sollte mit spä-testens zweieinhalb Jahren weg sein.

Im Kindergarten muss die Kleidung im Sandkasten sauber bleiben,die Schaufel des Spielkameraden nehmen Sie natürlich nicht weg undBonbons werden gerecht aufgeteilt. Zu Ihren Lieblingswörtern sollten„Bitte“ und „Danke“, „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ gehören.

In der Schule schreiben Sie nur gute Noten und die Hausaufgabenwerden direkt und zuverlässig nach dem Mittagessen erledigt. An-schließend geht es zum Musik-, Turn- oder Sprachunterricht, an demSie immer gutgelaunt teilnehmen - schließlich soll aus Ihnen ja mal„was werden“.

Hohe Erwartungen, Benimmregeln und Zeitdruck - oft dürfen Kin-der nicht mehr wirklich„Kind“ sein. Vorschriftenund Regeln sind freilichunumgänglich, doch zuviele Erwartungen schrän-ken Kinder eher ein undhemmen sie in ihrer na-türlichen Entwicklung.Kinder sind wunderbareWesen mit kreativen Ideenund Einfällen, die es wahr-zunehmen gilt, ohne ihnenständig unsere Erwartungen oder solche von Fremden überzustülpen.Denn:

„Wenn ich nur darf, wenn ich soll,aber nie kann, wenn ich will,

dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.Wenn ich aber darf, wenn ich will,dann mag ich auch, wenn ich soll,

und dann kann ich auch, wenn ich muss.Sandra Schäffer und Carola Niesner

(Maxi-Gruppe Aindling)

Die Maxi-Gruppe ist in ein neues Jahr gestartetFoto: Carola Niesner

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Voller Erwartungen ins neue Kinderhaus-JahrVoller Erwartungen beginnen wir unserneues Kinderhaus-Jahr. Auf die Kinderund ihre Eltern wartet eine spannendeund schöne Zeit.

Für die Buben und Mädchen gibt es vielNeues zu entdecken: viele unbekannte

Gesichter, die man natürlich erst kennen lernen muss, neue Freund-schaften, die geknüpft werden, eine neue Umgebung, die erkundetwerden will, und ein neuer Tagesablauf, an den man sich erst mal ge-wöhnen muss.

Wir vom Kinderhaus freuen uns darauf, uns gegenseitig kennen zulernen, und wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam ein schönes Kin-derhaus-Jahr haben werden.

Lisa Schiller

Pfarrbriefausträger gesuchtDie Pfarrei Aindling sucht Pfarrbriefausträger. Drei Mal im Jahr er-scheint der Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft. Dieser wird in Aind-ling und den Ortsteilen ausgetragen. Über 20O Ehrenamtliche gehendafür jedes Mal von Haus zu Haus. Dafür ein herz-liches „Vergelts Gott! “ Da hin und wieder Austrägerausfallen, sind für Aindling dringend Springer ge-sucht, die im Notfall aushelfen können. Für Eisin-gersdorf werden ein oder mehrere Austrägergesucht und für Edenhausen wäre noch weitereUnterstützung schön. Interessierte können sich beiMaria Stevens, Tel. 08237/6294, melden.

Karina Schaffelhofer

Einladung zum weihnachtlichen SeniorennachmittagZum Seniorennachmittag lädt der Aindlinger Pfarrge-meinderat am Sonntag, 6. O Dezember, um 13.30O Uhr insAindlinger Pfarrheim ein. Zu Kaffee und Kuchen hat derPfarrgemeinderat wieder ein weihnachtliches Programmmit lustigen und nachdenklichen Geschichten, Liedernund Gedichten zusammengestellt.

Karina Schaffelhofer

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Sehnsucht - Erwartung

sie glimmt so vor sich hindie Sehnsucht Deiner Zeitsie hat doch ihren Sinnvom Alltag oft befreit …

manchmal wird sie gar entfachtzum Feuer – wärmend unser Denkenlädt ein zum Traume in derNacht

will unserHerz zum Glücke lenken …

sie geht aufso vielen Wegenbegegnet manchen Tränen,

ist Enttäuschung gar zugegenwenn wir schon am Ziel uns wähnen …

undwir gehen trotzdem weitergeben dieser Sehnsucht ihre Zeit,dann erwartet sie – fast heiterirgendwann Zufriedenheit …

Otto Berchtenbreiter aus Edenhausen

Foto: Karina Schaffelhofer

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Verstorben sind:Irmgard Aloisia Gembus-EggerJosefa WeindlFranziska ForsterElisabeth WeisenhornWilhelm RiendlJohann UnterholznerMaria RiederSofie BirkmeirThomas Pfaffenzeller

Wir trauern mit denen, die Leid tragen, und erbitten für unsereVerstorbenen Gottes ewigen Frieden!

Chronik Pfarrei AindlingJul i bis Oktober

Wir freuen uns mit den Eltern und begrüßen die kleinenPfarrkinder!

Getauft wurden:Samuel Elijah MayerLukas SchenkFelix StemmerAnton FärberDominik WeißManuel Elias Schlecht

Geheiratet haben:Roland Mathias und Jasmin Michaela Engelhart

Wirwünschen dem jungen Paar vielGlück und Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg!

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Advent – Warten können!Eine Geschichte aus China erzählt:„Ein Mann hatte seinen kleinen Acker gut vorbereitet, gepflügt undgesät. Er wunderte sich nur nach ein paar Wochen, dass die Saat solangsam aufging. Bei seinem Nachbarn sah er schon kräftigen, grünenWuchs. Von Tag zu Tag wurde seine Ungeduld größer. Er konnte vorSorge nicht mehr schlafen. Schließlich hatte er eine wahnwitzige Idee.Er lief zu seinem Feld und begann, die kleinen, zarten Halme etwas indie Höhe zu ziehen. Das war natürlich eine mühsame Arbeit, aberschließlich war er fertig. Er traf unterwegs seinen Nachbarn und sagteihm, dass er seinem Korn beim Wachsen geholfen habe. Neugierig ge-worden, liefen sie gemeinsam zu seinem Feld und sahen alles zerstörtund verwelkt. – Und noch lange lachte man im Dorf über den Mann,der nicht warten konnte.“

Eine etwas ungewöhnliche Adventsgeschichte, die auf den erstenBlick wenig mit dem Advent, mit Weihnachten zu tun hat. Doch gera-de in der Adventszeit besteht die Gefahr, in hektische Betriebsamkeitabzugleiten. Als könnten es manche nicht erwarten, finden wir dieersten Lebkuchen schon Ende August in den Geschäften.

Im Oktober wird es in den Kaufhäusern Ernst mit der Weihnachts-dekoration und den Weihnachtsmärkten und spätestens im Novemberleuchten die Vorgärten, Häuser und Städte in weihnachtlichem Fest-glanz.

Advent – eine Zeit „freudiger Erwartung“? Für uns Christen bedeu-tet der Advent ein bewusstes Hingehen auf das Fest der Geburt Jesuund ist auch mit dem Erwarten seiner Wiederkunft am Ende der Zeitenverbunden. Adventliche Lieder, geistliche Musik, besinnliche Feiernund besondere Gottesdienste können uns diese Hoffnung nahe brin-gen. Fest verwurzelt sind in dieser Zeit die volkstümlichen Bräuche:Adventskranz, Adventskalender, Barbarazweige, St. Nikolaus etc. ge-hören dazu.

Lassen wir uns nicht von der Hektik der Weihnachtsvorbereitungengefangen nehmen, sondern gönnen wir uns Zeit für uns, für unsereFamilie und für Gott.

So ist der Advent eine Einladung an uns alle, wieder das Warten zulernen.

Centa Plöckl

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Heiliger Nikolaus in der Petersdorfer KircheSein Vermögen ging an die Armen.In der Petersdorfer Kirche ist der

hei l ige Nikolaus mit drei Kugeln dargestel lt.Die Filialkirche in Petersdorf istdem heiligen Nikolaus geweiht.Darum ist seine Figur oberhalbdes Tabernakels zu sehen, also ineiner ganz zentralen Position.

Nikolaus von Myra wurde inPatara geboren. Ungewiss ist seinGeburtsjahr, hier liegen die An-gaben zwischen 270 und 286nach Christus. Ähnlich verhält essich mit seinem Sterbedatum.

Der 6. Dezember, an dem auch heute noch sein Gedenktag mit vielenBräuchen gefeiert wird, steht außer Frage. Unklar ist aber das Jahr 326scheint möglich, aber auch 365. Er ist einer der bekanntesten Heiligender Kirche.

Nikolaus wirkte in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts als Bi-schof von Myra in Lykien (Kleinasien). Sein Name im Griechischenbedeutet Sieg(reich)er des Volkes. Myra ist ein kleiner Ort etwa 100Kilometer südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei. Der Über-lieferung zufolge wurde Nikolaus mit 19 Jahren von seinem Onkel Ni-kolaus, dem Bischof von Myra, zum Priester geweiht und dann Abt desKlosters Sion in der Nähe von Myra. Während der Christenverfolgung310 wurde er gefangen genommen und gefoltert. Sein ererbtes Vermö-gen verteilte er unter den Armen.

Der heilige Nikolaus ist traditionell im Gewand eines katholischenBischofs mit Mitra, Krummstab und im Messgewand zu sehen. DieFarbgebung rot-weiß war in vielen Gebieten üblich, andernorts gold-weiß. Seltener wird Nikolaus mit einem Buch, drei goldenen Kugelnwie in Petersdorf, drei Broten oder drei Äpfeln dargestellt. An seinemFesttag ist es üblich, dass ein Nikolaus Kinder in den Häusern, Kinder-gärten und Schulen besucht und beschenkt. Gelegentlich wird er dabeivom Knecht Ruprecht begleitet.

Foto und Text: Johann Eibl

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Petersdorfer Kirche wird im großen Stil saniertUmfangreiche Maßnahmen dauern ein Jahr

und kosten 570.000 Euro.Seit einiger Zeit schweigen die Glocken in der Filialkirche Petersdorf.Warum das so ist und welche Maßnahmen nun zu erledigen sind, daserläutert Kirchenpfleger Christoph Reiner.An der Kirche in Petersdorf stehen Renovierungsarbeiten an. Warum

sind diese Maßnahmen jetzt erforderlich? Wie hat man entdeckt, dassSchwachstellen zu beheben sind?Reiner: „2013 wurde eineStandsicherheitsüberprü-fung durch die Diözeseveranlasst. Die Durchfüh-rung übernahm das Inge-nieurbüro Wolfrum undRömer. Die Fachleute ka-men zu diesem Ergebnis:Der Turm schwankt beimLäuten sehr stark. Außer-dem wurden mehrereSchäden in der Dachkon-struktion festgestellt, diemittelfristig ausgebessert werden müssen. Dann wurden weitereSchwingungsmessungen veranlasst. Daraufhin wurde die sofortigeEinstellung des Läutens angeordnet.“Wann beginnen die Arbeiten?Was ist im Wesentlichen zu tun?

Reiner: „Es wurde ein außerordentlicher Haushalt aufgestellt und vonder Diözese für 2016 genehmigt. Das Dach der Petersdorfer Kirchewird komplett saniert und neu eingedeckt, dazu wird die gesamte Kir-che eingerüstet und auch neu gestrichen. Es werden alle Schäden be-hoben. Um die Schwingung des Turms aufzuheben, wird dieLäuterichtung gedreht, dies ist ohne Gerüst möglich; dafür wird einAngebot eingeholt. Der Beginn der Arbeiten ist noch für dieses Jahrgeplant.“Wann ist mit einem Ende der Arbeiten zu rechnen?

Reiner: „Die ganze Sanierung wird sicher einen Zeitraum von einemJahr einnehmen.“

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Darfman davon ausgehen, dass danach für einige Zeit keine wei-teren Arbeiten anstehen?Reiner: „Laut den Planern ist dies eine Maßnahme, damit für dienächsten 50 Jahre Ruhe ist. Es ist sinnvoller, jetzt eine Komplettsanie-rung zu erledigen, als immer wieder nur Stückarbeiten durchzuführen.“Wie sieht die Finanzierung aus?

Reiner: „Die Gesamtkosten belaufen sich auf 570.000 Euro. Die Di-özese hat 336.000 Euro zugesagt, die Gemeinde Petersdorf 57.000 Euro.Beim Landkreis und beim Bezirk wurden jeweils 8.000 Euro beantragtund vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege 5.000 Euro. Somitverbleiben für die Pfarrei 156.000 Euro an Kosten. Dazu hoffen wir aufeine große Spendenbereitschaft der Gläubigen. Wir haben ein Konto(IBAN: DE22 7206 9005 0000 4244 12 BIC: GENODEF1AIL) bei derRaiffeisenbank Aindling mit dem Verwendungszweck „Kirchenreno-vierung“ eingerichtet. Als zuständiger Kirchenpfleger sage ich vorabschon vielen Dank!“

Foto und Text: Johann Eibl

Für das bevorstehende FestderWeihnacht wünsche ich uns,dass wir es mit wachem Herzen erwartenund von ganzem Herzen feiern können.

Für das Fest der Gabentischewünsche ich uns, dass wir unsselbst und einander als wertvollesGeschenk annehmen können.

Für das Fest der Kinderwünsche ich uns, dass wirdas Kind in unsschätzen und schützen.

Für das Fest der Liebewünsche ich uns, dass wiruns als Geschwister Jesu

sehen und verstehen können.

Für das Fest der Lichterwünsche ich uns, dass wir unsgemeinsam ermutigen, unser

je eigenes Licht leuchten zu lassen.

PaulWeismantel aus:Harren undHoffen. Abendlicher

Adventskalender 2005 mit Texten von PaulWeismantel. CS-Media Verlag Kürnach.

Was ich euch wünsche

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Neues aus dem Kinderhaus St. Johannes BaptistNach Beginn des neuen Kindergartenjahres im September wurden imZwergenstübchen sechs neue Kinder mit ihren Eltern willkommen ge-heißen. Nun ist die Krippengruppe mit elf Kindern im Alter von 12 bis28 Monaten gut besucht. Die Zeit der Eingewöhnung ist für Eltern undKinder gleichermaßen spannend. Die Erwartungen und Ängste der El-tern sind oft groß. Gerade wenn sie das erste Kind in fremde Händegeben, ist es für Mütter und Väter nicht immer leicht, ebenso für dieKleinen. Zu akzeptieren, dass die enge Bezugsperson (Mama, Papa) fürkurze Zeit weggeht, ist eine echte Herausforderung. Eine langsameund verständnisvolle Begleitung wird daher bei uns groß geschrieben.Die Gestaltung einer behutsamen Übergangszeit von der Familie in dieKrippe ist ein Meilenstein unserer Arbeit.

Im Eingewöhnungsgespräch wird den Eltern aufgezeigt, wie wir ar-beiten und wie wichtig ihre Mithilfe ist. Transparenz ist uns sehrwichtig. Es werden Ängste genommen und Erwartungen abgefragt. Eingutes Miteinander ist uns von Anfang an wichtig. Nach unserer sehrintensiven Eingewöhnungszeit, die auch für die Stammgruppe neueOrientierung und Platzfindung bedeutet, haben nun alle Kinder imKrippenalltag ihren Platz gefunden. Ein strukturierter Tagesablauf, so-wie Rituale geben hierbei Sicherheit, um sich an die neue Umgebungzu gewöhnen und Teil der Gruppe zu sein.

Kinderhausteam

Unser neu gewählterElternbeirat 2015/2016

Von links:ElternbeiratsvorsitzenderTimoWagner, SusanneKölbl, Rosi Brand, AnitaLa Russa, Stefanie BauerundMarkus Griebsch

Foto: Kinderhaus

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Das Sakrament der Taufe erhielten:

Simon Schneider am 18.07.15Nele Selig am 26.07.15

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen den jungen Familien vielFreude und Gottes Segen!

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Verena und Ottmar Schmidl am 12.09.15Veronika und Ulrich Golling am 26.09.15

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Glück und Gottes Segen fürden gemeinsamen Lebensweg!

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

Johann Schwarz am 04.07.15Josef Straller am 10.07.15Anna Mayr am 17.09.15Martin Christl am 04.10.15

DerHerr vollende an ihnen,was er in der Taufe begonnen hat.

Herr Wolfram Claus wurde am 24. Oktober 2015 in die katholischeKirche aufgenommen. Pfr. Babu spendete ihm das Sakrament der Fir-

mung, der Versöhnung und der Eucharistie. Wir begrüßen HerrnClaus ganz herzlich als Mitglied unserer Pfarrgemeinde, beglückwün-schen ihn zu seiner Entscheidung und wünschen ihm alles Gute und

Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg.

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Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen

Donnerstag, 24. Dezember - Hei l iger Abend15.30 Uhr Kindermette mit Kindersegnung in Willprechtszell16.00 Uhr Kindermette mit Kindersegnung in Aindling17.00 Uhr Kindermette in Todtenweis17.00 Uhr Kindermette mit Eucharistiefeier und

Kindersegnung in Petersdorf19.00 Uhr Christmette in Pichl20.30 Uhr Christmette in Hohenried21.00 Uhr Christmette in Todtenweis22.00 Uhr Christmette in Alsmoos22.30 Uhr Christmette in Aindling

Freitag, 25. Dezember - Hochfest Weihnachten08.30 Uhr Festgottesdienst in Willprechtszell08.30 Uhr Festgottesdienst in Eisingersdorf10.00 Uhr Festgottesdienst in Todtenweis10.00 Uhr Festgottesdienst in Aindling10.00 Uhr Festgottesdienst in Alsmoos

Samstag, 26. Dezember - Hochfest des hei l igen Stephanus08.30 Uhr Festgottesdienst in Petersdorf08.30 Uhr Festgottesdienst in Hohenried10.00 Uhr Festgottesdienst in Aindling10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung in

Todtenweis

Donnerstag, 31 . Dezember - Jahresschluss15.00 Uhr Jahresschluss in Willprechtszell16.30 Uhr Jahresschluss in Aindling16.30 Uhr Wortgottesdienst in Todtenweis18.00 Uhr Jahresschluss in Alsmoos23.30 Uhr Stille Anbetung zum Jahreswechsel in Alsmoos

Freitag, 01 . Januar 201 6 - Neujahr10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst in Aindling10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst in Petersdorf18.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Hohenried18.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Todtenweis

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Erwartung

Advent im Dezember - bald istWeihnachtszeit,aufden Heiligen Abend, Eltern und Kinder sich freut.

Doch ist heut' noch Weihnacht aufdieserWelt,wo Gott einst seinen Sohn hat hineingestellt?

Woran denkt man in der hochheiligen Nacht,nur an Geschenke oder was Gott hat gebracht?

Siehst du die Menschen, wie sie rennen und hetzenund durch Hektik oft ihren Nächsten verletzen.

Nimm dirmal Zeit und hör' einfach mal hin,dann bekommtWeihnachten wieder einen Sinn.

Das wertvollste Geschenk kann nur allein,ehrliche Liebe von Mensch zu Menschen sein.

Sie bleibt im Herzen, auch wenn Weihnachten vorbei,denn dieses Geschenk macht jeden froh und frei.

Das zu begreifen fällt uns allen oft schwer,denn wo bekommtman diese Liebe bloß her?

Nimm den Advent und pack viel Liebe hinein,dann bekommtWeihnachten den schönsten Schein.

Rosemarie Völker

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Termine der PfarreiengemeinschaftFr 27.1 1 .201 5 1 3.30 Uhr Adventsbasar in der Wil lprechtszel ler SchuleFr 27.1 1 .201 5 1 6.00 Uhr Adventskranzverkauf im Haus St. Josef in

PetersdorfSa 28.1 1 .201 5 1 8.30 Uhr Roratemesse und anschl . Adventsbasar in

TodtenweisSo 29.1 1 .201 5 ganztags Wallfahrt nach Altötting - KAB AindlingSo 29.1 1 .201 5 1 0.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim AindlingSo 29.1 1 .201 5 1 4.00 Uhr adventl . Pfarrfamil iennachmittag im

Pfarrheim in AlsmoosMi 02.1 2.201 5 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingFr 04.1 2.201 5 1 9.30 Uhr Adventsfeier - Kath. Frauenbund TodtenweisSa 05.1 2.201 5 1 8.30 Uhr Roratemesse in Alsmoos mit Vorstel lung der

Erstkommunionkinder, anschl . Beginn desFrauentragens

So 06.1 2.201 5 08.30 Uhr Festgottesdienst zum PatroziniumSt. K N ikolaus in Petersdorf

So 06.1 2.201 5 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in Aindl ing mitVorstel lung der Erstkommunionkinder

So 06.1 2.201 5 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in Hohenried mitVorstel lung der Erstkommunionkinder

So 06.1 2.201 5 1 3.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim AindlingMi 09.1 2.201 5 08.30 Uhr Frühmesse mit anschließendem Frühstück im

Pfarrhaus in TodtenweisFr 1 1 .1 2.201 5 1 6.30 Uhr Fi lm über Sternsinger im Pfarrheim AindlingSa 1 2.1 2.201 5 1 8.30 Uhr Roratemesse in Hohenried mit FrauenchorSo 1 3.1 2.201 5 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in Todtenweis mit

Vorstel lung der ErstkommunionkinderDo 1 7.1 2.201 5 1 8.30 Uhr Bußgottesdienst in Wil lprechtszel lFr 1 8.1 2.201 5 1 8.30 Uhr Bußgottesdienst in TodtenweisSa 1 9.1 2.201 5 1 6.30 Uhr Weihnachtsfeier KAB im Pfarrheim AindlingSa 1 9.1 2.201 5 1 7.00 Uhr Weihnachtssingen in der Pfarrkirche von der

Singrunde Todtenweis anschl . DorfweihnachtSo 20.1 2.201 5 1 5.00 Uhr Weihnachtsfeier der Minis im Pfarrheim AindlingSo 20.1 2.201 5 1 8.00 Uhr Waldweihnacht in Hohenried - Treffpunkt

Bushaltestel le in SchönleitenFr 01 .01 .201 6 1 8.30 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Aussendung der

Sternsinger und Neujahrsempfang in Todtenweis

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Fr 01 .01 .201 6 1 8.30 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Aussen-dung der Sternsinger in Hohenried

So 03.01 .201 6 08.30 Uhr Gottesdienst in Petersdorf mit Aussendungder Sternsinger

Mi 06.01 .201 6 1 1 .00 Uhr Neujahrsempfang Pfarrheim AindlingSa 09.01 .201 6 1 4.00 Uhr Theater Landjugend Todtenweis Kindervorstel lungSa 09.01 .201 6 1 9.30 Uhr Theater Landjugend TodtenweisSo 1 0.01 .201 6 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in Aindl ingSo 1 0.01 .201 6 1 8.30 Uhr Theater Landjugend TodtenweisMi 1 3.01 .201 6 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingSa 1 6.01 .201 6 1 9.30 Uhr Theater Landjugend TodtenweisSo 1 7.01 .201 6 1 8.30 Uhr Theater Landjugend TodtenweisSo 24.01 .201 6 1 0.00 Uhr Festgottesdienst zum Bruderschaftsfest des

hei l igen Sebastian TodtenweisMi 03.02.201 6 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingSo 07.02.201 6 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in TodtenweisSo 21 .02.201 6 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst in Aindl ingSo 21 .02.201 6 1 4.00 Uhr Seniorennachmittag in TodtenweisMi 02.03.201 5 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingSa 05.03.201 6 1 3.30 Uhr Besinnungstag im Pfarrheim AlsmoosSo 1 3.03.201 6 1 4.30 Uhr Ministrantenwallfahrt von Schönleiten nach

HohenriedSo 1 3.03.201 6 1 7.00 Uhr Passionssingen Singrunde TodtenweisFr 1 8.03.201 6 1 8.30 Uhr Bußgottesdienst in TodtenweisSo 03.04.021 6 1 0.00 Uhr Erstkommunion in AindlingSo 03.04.201 6 1 0.00 Uhr Erstkommunion in Wil lprechtszel lSo 1 0.04.201 6 1 0.00 Uhr Erstkommunion in AlsmoosSo 1 0.04.201 6 1 0.00 Uhr Erstkommunion in Todtenweis

Sternsinger unterwegs ...

Pfarrei Aindling am Mo 04. und Di 05. Januar 2016

Pfarrei Alsmoos am So 03. und Mo 04. Januar 2016

Pfarrei Todtenweis am Sa 02. und So 03. Januar 2016

Pfarrei Willprechtszell zwischen Sa 02. und Di 05. Januar 2016

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MinistrantengottesdienstDie Todtenweiser Ministranten luden zu einem Familiengottesdienstmit dem Thema „Wer ist Jesus“ ein. Die drei Oberministranten SabrinaWolf, Nathalie Straller und Julia Riß bereiteten gemeinsam mit Mesne-rin Sofia Brandmayr den Ablauf und die Texte vor.

Im Markusevangelium (Mk 8, 27–35) für diesen Tag stellt Jesus dieFrage „Für wen halten mich die Menschen?“ an seine Jünger. Dies warder Grundstein für den Ministrantengottesdienst. In einem Predigtspielnach dem Evangelium fanden sich auch die passenden Antworten: Ve-ronika fand im Karton einen Zettel mit der Frage „Wer ist Jesus fürmich?“ und Lena gab ihr den Tipp weiter im Karton nachzuschauen,welche Antworten darin zu finden waren. Sie fand eine Kerze undfragte nach deren Sinn. Lena bat alle, sich die Hände vor die Augen zuhalten, und fragte, was dann zu sehen war. „Nichts, es ist dunkel“, kamdie Antwort. Nach dem Anzünden der Kerze wurde es wieder hell undsomit ist Jesus für uns das Licht. Weiter war ein Wegweiser zu finden,der bedeutete, dass uns Jesus den Weg zu Gott zeigt. Ein Herz standdafür, dass Jesus unser Freund ist und als letztes fand sie einenGlückskeks, der bedeutete, dass Jesus uns Glück bringt.

Zu Abschluss bekamen alle Gottesdienstbesucher einen Glückskeksmit einem biblischen Spruch.

Foto und Text: Sofia Brandmayr

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20-jähriges JubiläumAm 1. O SeptemberO 1995 trat DiakonNorbert Kugler seinen Dienst in derPfarrei St. Ulrich und Afra in Tod-tenweis an. Die Pfarrei war imgroßen Aufbruch, denn Pfarrer Dr.Anton Tischinger hatte viele Neue-rungen gebracht. Am 1. O Septem-berO 1995 trat auch der indischePriester Pater Davis seine Stelle alsOrtspfarrer an. Es war seine erstePfarrstelle in Deutschland. Seine Sprachkenntnisse waren nicht be-sonders und auch die Kultur war ihm fremd. So wurde ihm von derDiözese Diakon Norbert Kugler zur Unterstützung an die Seite gestelltund danach viele Jahre dem Geistlichen Rat Ernst, um ihn in der Seel-sorgearbeit in Todtenweis zu entlasten.

In den ersten Jahren war Herr Kugler regelmäßig bei den Gottes-diensten dabei und übernahm viele Dienste. So wurden fast alle Kindervon ihm getauft, auch die Vorbereitungen zu Erstkommunion und Fir-mung wurden von ihm geleitet. Mitgestaltung der Liturgie bei Tauf-oder Ehesakramenten, Totenliturgie und Begleitung der ehrenamtli-chen Mitarbeiter zählten zu seinem Zuständigkeitsbereich. Aber schondamals war er für die Trauerseelsorge der Diözese Augsburg, die nochim Aufbau war, zuständig. Sein Büro für diese Tätigkeiten hatte er imPfarrhaus in Todtenweis.

Im Laufe der Jahre wandelte sich seine Zuständigkeit. Er bekam im-mer mehr Aufgaben in der Seelsorge für Trauernde. Seit 2010 ist Dia-kon Norbert Kugler für unsere Pfarrei offiziell gar nicht mehrzuständig. Doch bis 2013 hat er mit Leidenschaft die Erstkommunion-feiern gestaltet und hilft immer noch bei Bußgottesdiensten, an Aller-heiligen bei der Gräbersegnung, bei der Kindermette an Heiligabendund beim Flurumgang aus.

Zu seinem 20-jährigen Jubiläum haben wir für ihn ein Geschenk be-sorgt. Dies möchten wir ihm gerne beim Vorabendgottesdienst zumersten Advent, bei der Roratemesse, überreichen. Anschließend beimAdventsbasar im Pfarrgarten haben alle die Möglichkeit, mit ihm überseine Zeit in Todtenweis zu reden.

Foto und Text: Sofia Brandmayr

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Die Eltern–Kind–Gruppe Todtenweis stellt sich vorDie langjährig bestehende Eltern–Kind–Gruppe in Todtenweis freut

sich über ständigen Zuwachs. Kristin Halbauer übernahm im Septem-ber die Donnerstagsgruppe von Susanne Stark. Wir konnten zu unse-rer Freude im September wieder einige neue Mitglieder begrüßen.

Dieses Jahr unternahmen wir auch einige Ausflüge mit unserenGruppen. Wir besuchten den Zoo und das City Kids in Augsburg. Au-ßerdem wurde ein Bauernhofbesuch bei der Familie Reich mit Picknickim Garten ermöglicht. Auch das Meitinger Freibad suchten wir indiesem heißen Sommer mehrfach auf. Unser Sommerfest im Juli konn-

te dieses Jahr wieder bei schönstem Wetter im Pfarrgarten stattfinden.Über aktuelle Aktionen können Sie sich unter www.Spielgruppe-Tod-tenweis.de informieren.

Die Gruppen finden mittwochs von 10 bis 12 Uhr und donnerstagsvon 9 bis 11 Uhr statt. Bei Fragenbezüglich der Eltern-Kind-Gruppekönnen sie Frederike Jakob telefo-nisch unter 08237/9597821 errei-chen. Interessierte können zurEltern-Kind-Gruppe ganzjährig da-zustoßen. Die Kinder sind in derRegel zwischen sechs Monaten unddrei Jahren alt.

Foto und Text: Frederike Jakob

Eltern undKinder beim Sommerfest

gezeichnet von Claudia Hofberger

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Hinein ins neue Kindergartenjahr!Die Kinder wurden im neuen Kindergartenjahr freudig begrüßt underzählten von ihren Urlaubs-erlebnissen. Die neuen Kin-der mussten sich an Vieleserst gewöhnen.

Beim Willkommensfest mitreichhaltigem Fingerfoodbu-fett, das dank zahlreicherSpenden zu einem gelunge-nen Fest wurde, hatten dieEltern die Möglichkeit, sichgegenseitig kennenzulernenund Kontakte zu knüpfen.Die Kinder sangen ein Lied zurBegrüßung, anschließend wur-

den das Kindergartenteam und Jo-hann Köttel als Kirchenpflegervorgestellt.

Wir begrüßen den neuen Eltern-beirat, der in der zweiten Oktober-woche gewählt wurde, und freuenuns auf eine gute Zusammenarbeit.

Foto und Text: KindergartenleiterinChristine Büchler

Der Elternbeirat von links: Melanie Dirksen,Annett Schlicker, Angelika Bieringer, HeidiRiemensperger, ElternbeiratsvorsitzendeSusanne Kobler undAnja Fahrbach.

Friedenslicht

Auch in diesem Jahr werden wirdas Friedenslicht aus Bethlehemwieder nach Todtenweis holen. Siekönnen sich das Licht an denWeihnachtstagen nach den Gottes-diensten in der Kirche abholen.

Sofia Brandmayr

gezeichnet von Claudia Hofberger

gezeichnet von Claudia Hofberger

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Warten auf WeihnachtenDas Wort „Erwartung“ bedeutet: das Warten auf jemand oder etwas.

Auch unsere KommunionkinderKevin Frontzek, Lena Ivenz, RobinJakob, Janina Kreisl, Hannah Rott,Noah Teci, Paula Schapfl und Be-nedikt Schapfl haben Erwartungen.

Für sie beginnt nun mit derKommunionvorbereitung eine Zeitder Freude und Erwartung. Zu-nächst einmal werden sie gemein-sam in den nächsten Wochen auf

die Feier der Geburt Jesu Christi warten und uns dieses bedeutendeEreignis in einem Krippenspiel in der Kindermette aufführen. Die Pro-ben dazu haben schon begonnen und die Vorfreude auf Heiligabendnimmt immer mehr zu!

Freuen Sie sich gemeinsam mit den Kindern und feiern Sie mit ihnenzusammen die Kindermette am Heiligen Abend um 17  Uhr.

Monika Rott

PfarrfamilienabendAm 4. November fand im Gasthaus Golling der alljährliche Pfarrfami-

lienabendstatt. Nebendem Jahres-rückblick inBildern vonSofia Brand-mayr wurden

die Besucher mit einem bunten Programm mit Dreigesang (RosmarieSchur, Maria Leopold und Anna Brugger), einem lustigen Sketch undhumorvollen Geschichten durch den Abend geführt. KirchenpflegerHans Köttel informierte in einem kurzen Bericht über die organisato-rischen Abläufe der Pfarrgemeinde.

Pfarrer Babu lobte die Lebendigkeit der Pfarrgemeinde und moti-vierte zu mehr Teilnahme am kirchlichen Leben.

Anna Brugger und Rosmarie Schur

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Geburt Taufe amAaron Simon Wieczorek 01.02.2010 19.07.2015Noah Alexander Zera 21.08.2014 19.07.2015Cäcilia Müller 14.04.2015 19.07.2015Selina Patricia Dunn 03.10.2014 26.07.2015Cecilia Kobler 13.11 .2014 22.08.2015Luca Demharter 04.06.2015 13.09.2015Johannes Garmatter 20.04.2015 11 .10.2015

Wirwünschen den Eltern viel Freude mit ihren Kindern.

geboren verstorbenAnton Lindermeir 23.09.1924 30.07.2015Franziska Guhr 31.03.1927 30.07.2015Margarete Wackerl 03.11 .1947 23.08.2015Karolina Mießl, Bach 16.01 .1922 30.08.2015Afra Riß 24.12.1946 23.10.2015

OHerr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.

Hedwig Ostermair-Reich und Siegfried Reich 23.10.2015

Dem Hochzeitspaar Glück und Gottes Segen im Ehestand.

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Ministrantenwechsel in der Pfarrei WillprechtszellIm Rahmen eines Familiengottesdienstes verabschiedete Pfarrer Babusechs scheidende Ministranten.Daniel Hartmann, Franz Blum-schein, Anna Mika, Josef Strobl,Hannah Eichenseher und JohannesGütl bekamen zum Dank und alsAnerkennung für ihren langjähri-gen Dienst eine Urkunde und einkleines Geschenk überreicht.Ebenfalls bedankte er sich bei denEltern der Ministranten für derenUnterstützung. Heuer durften wirin Willprechtszell drei neue Minis-tranten begrüßen und in ihr Amt

einführen. Katharina Jakob, ManuelBrand und David Eichenseher werdenin Zukunft die Geistlichen bei denGottesdiensten unterstützen. Als Be-grüßungsgeschenk überreichte Pfar-rer Babu unseren neuen Minis einKreuz zum Ministrantenkleid undeinen Weihrauchkessel. Er meinte,damit könnte man zu Hause gleichmal üben. Bei den Hohenrieder Mi-nistranten,die schon

länger ihren Dienst am Altar ausüben, wurdedies am Erntedanksonntag nachgeholt. PaterJiby John segnete die Ministrantenkreuze undüberreichte sie an Pia und Gina Sprenger,Dominik Lesti und Simon Fritz. Er bedanktesich für ihr bisheriges Wirken und wünschteihnen weiterhin viel Spaß beim Ministrieren.Auch Philip Held und Leon Emmerling beka-men ihre Kreuze nachgereicht.

Fotos: Markus Ehm und JosefScheelText: Marianne Vötterl

Ausscheidende Minis von links: DanielHartmann, JosefStrobl, Hannah

Eichenseher, Franz Blumschein, Anna Mika

HohenriederMinis von links:Simon Fritz, Dominik Lesti, Pia

undGina Sprenger

Die neuen WillprechtszellerMinis:Katharina Jakob, David Eichenseher

undManuel Brand

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Ehrung zum 50-jährigen Dienstjubiläum vonMesnerin Centa Kaiser

Nur weniges im Leben bleibt so lange bestehen!Seit nunmehr 50O Jahren ist CentaKaiser in unserer Pfarrei als Mes-nerin tätig. Zuverlässig und um-sichtig kümmerte sie sich in derSchönleiter Kapelle um den rei-bungslosen Ablauf der heiligenMessen. Auch bei den Gottesdiens-ten in der Hohenrieder Kirche istsie hilfreich zur Stelle. In ihrer lan-gen Dienstzeit ging sie zahlreichen

Pfarrherrn zur Hand. Voller Anerkennung für ihr Wirken gratuliertePfarrer Babu, auch im Namen der Diözese und der Pfarrgemeinde. PaulWeiß und Hubert Held von der Hohenrieder Kirchenverwaltung über-reichten der Jubilarin Blumen und einen Geschenkkorb und wünschtender Centa alles Gute für die Zukunft.

Marianne Vötterl

Einladung zur Lichtermesse in HohenriedAm Samstag, den 12. Dezember 2015, um 18.30 Uhr laden wir Sie zur

Roratemesse ein, die vom Frauenchor unserer Pfarrei gestaltet wird.„Rorate“ heißt „tauet“ und ist der Beginn von „Tauet Himmel, den Ge-rechten …“. Dabei steht Maria im Mittelpunkt, die den Sohn Gottesempfangen hat. Diese Marienmessen geben dem Advent einen beson-deren Charakter. Sie werden vor Sonnenaufgang oder am Abend beiKerzenschein gefeiert.

Marianne Vötterl

WeihnachtswünscheDie Kirchenverwaltung Hohenried wünscht den Mitgliedern derPfarrgemeinde eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten undeinen guten und gesegneten Start ins neue Jahr 2016.Wir bedanken uns bei den Helfern und Freiwilligen, die uns imvergangenen Jahr unterstützt haben. Wir hoffen auch im neuen Jahrauf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit für unserePfarrgemeinde. Kirchenverwaltung Hohenried - PaulWeiß

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AdventDas Wort Advent geht auf das lateinischeWort „adventus“ zurück, das übersetzt „An-kunft“ heißt und auf die Geburt Christi hin-weist. Die Kirche bezeichnet den Advent daherals eine Zeit der „freudigen Erwartung“. Ab1570 setzte sich der römische Brauch durch,den Advent am vierten Sonntag vor dem Festzu beginnen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten

gilt der Advent nicht mehr als reine Bußzeit, in der auch gefastet wird,wenngleich die violette Farbe der Messgewänder noch darauf hinweist.

Einladung zur Waldweihnacht in HohenriedAm 20. O DezemberO 2015 treffen wir uns um 18O Uhr an der Bushalte-

stelle in Schönleiten und gehengemeinsam, im Schein der Fackeln,durch den Wald zur HohenriederKirche.

Besinnliche Lieder und Textestimmen uns auf Weihnachten ein.Am Lagerfeuer können wir unsaufwärmen und mit Glühwein,Kinderpunsch, Plätzchen undBratwürstchen stärken.

Auf viele Besucher aus nah und fern freuen sich die Pfarrherren, derPfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltungen.

ErwartungenEigentlich sollten wir zur Adventszeit in Erwartung der Ankunft desHerrn sein. Doch viele Menschen beziehen diesen Begriff ganz auf dieprofane Welt. Die Geschäftsleute erwarten in der Adventszeit jährlichsteigende Umsätze. Nicht nur die Kinder erwarten Geschenke. Men-schen mit wenig sozialen Kontakten erwarten und wünschen sich, dasssie Weihnachten nicht alleine verbringen müssen. In den Familien er-wartet man an den Festtagen Harmonie und Frieden und die Haus-frauen erwarten, dass sich alle über das perfekt gestalteteWeihnachtsfest freuen.

Texte: Marianne VötterlBilder: Pfarrbriefservice.de

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Advent, die staade Zeit,ja ist es denn schon wieder so weit?

Es gibt noch so viel zu tun,keine Zeit für Besinnung oder gar auszuruh`n.

Das Haus braucht noch weihnachtlich schmücken,mit Lichtern, Tannengrün und adventlichen Früchten.

Holzsterne basteln mit den Kleinen,oh je, die wollen sie selbst zusammenleimen!Es wird höchste Zeit zum Plätzchenbacken,

Geschenkekaufen und Verpacken.Da gibt́ s noch einen Christkindlesmarkt, der ist grad in,

da müssen wir unbedingt noch hin!Hab ich doch nichts vergessen,

haben wir über die Feiertage auch genug zu essen?Das Haus ist sauber, ja fast schon steril,die Weihnachtspost hoffentlich am Ziel.

ZurWaldweihnacht noch schönes Winterwetter, das wär unserWunsch,zu den adventlichen Weisen und Liedern, Bratwürstel und Punsch.

Wie die Kinderaugen leuchten und sich ein jeder freut,endlich ist Heiliger Abend und das Christkind kommt heut.

Es soll für alle ein frohes, harmonisches Weihnachtsfest werden,ich hab mich bemüht,

und hoffentlich alle Erwartungen erfüllt.Doch nächstes Jahr, das ist ganz sicher,

verbringe ich die Adventszeit ganz bestimmt besinnlicher.Da geh ich es geruhsamer an,

ganz ohneWeihnachtsstress und jeglichem Tamtam.

Marianne Vötterl aus Schönleiten

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Weihnachten 2015Zum Jahresende ein herzliches Vergelts Gott all den großen und denkleinen Spendern, die uns finanziell unterstützt haben.

Vielen Dank auch an die Besucher unseres Pfarrfestes. Der Erlös von2.510,99O Euro geht zu gleichen Teilen an die beiden Kirchenverwal-tungen.

Ein besonderer Dank Pfarrer Babu und Kaplan Jiby, unserer Pfarrse-kretärin Resi Wernetshammer, unseren Mesnerinnen, allen Ministran-ten und an alle Frauen und Männer, die sich in irgendeiner Weise inder Pfarrei engagierten oder ihre Arbeitskraft zur Verfügung stelltenund zahlreiche Arbeitsstunden abgeleistet haben.

Danke auch an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kir-chenverwaltungen für die gute Zusammenarbeit.

Hans SetteleKirchenverwaltungWillprechtszell

Christiane BrandPfarrgemeinderatsvorsitzende

KerzenscheinDer Zauber dieser stillen Zeitfängt sich im Kerzenschein.

AufTannenzweig und grünem Kranzumwirbt er uns im Flammentanz

und zieht mit weihnachtlichem Glanzin unsre Herzen ein.

Anita Menger 2010

Bild: Pfarrbriefservice.de

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Chronik der Pfarrei WillprechtszellJul i bis Oktober

In unserer Pfarrei empfingen drei Kinderdas Hl. Sakrament der Taufe

Lorena Schenk, AxtbrunnTimo Fritz, SchönleitenJule Pittlak, Schönleiten

Wir wünschen den jungen Familien Gottes Segen.

Den Bund der Ehe schlossen

Ramona und Ulrich AngeleKatharina und Christoph MüllerKatrin und Stefan Heißerer

Wir gratulieren den Ehepaaren ganz herzlich.

In die ewige Herrl ichkeit abberufen wurde

Anna Niedermeier, Schönleiten

Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Lichtleuchte ihr. Amen.

Neuer LebensmutDas ist mein Segenswunsch zum Ende dieses Jahres:

Dein Außen und dein Innen mögen mehr undmehr zusammenfinden.Das Hohe und das Tiefe,

das Gerade und das Schiefe mögen sich begegnen und ergänzen.Aus Freude und aus Trauer,

aus der Angst und derWutmöge wachsen und bleiben neuer,starker Lebensmut.

Aus: Roland Breitenbach, Segen für dich, Verlag Katholisches Bibelwerk

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Ministrantenausflug 201546 Ministranten, zehn Begleiter und Pfarrer Babu machten sich am

Dienstag, den 3. November, um 8 Uhr auf den Weg in das Rutschenpa-radies Galaxy Erding. Auf dem Weg dorthin legten wir einen Zwi-schenstopp in der Pfarrkirche Allershausen bei Pater Abraham ein undfeierten einen Gottesdienst.

Während die Erwachsenen eher die Whirlpools und Saunas bevor-zugten, zog es die Kinder auf die 26 Rutschen. Nur der AindlingerMesner Erwin Friedel wurde auch öfters auf den Rutschen gesichtet.

Es hat den Ministranten wieder viel Spaß gemacht und im Bus wur-den schon Vorschläge gesammelt, wo es nächstes Jahr hingehen soll,vielleicht in den Skylinepark.

Foto und Text: Alwin Smalldridge

Vorankündigung: Sternsingeraktion 2016In der Zeit um den 6. Januar werden die Sternsingerinnen und Stern-singer durch die Straßen unserer Pfarreiengemeinschaft ziehen undden Segen zu den Menschen bringen.

Interessierte Kinder und Jugendliche, die die Aktion unterstützenmöchten, treffen sich am Freitag, 11 . Dezember 2015, um 16.30 Uhr imPfarrheim Aindling. Informations- und Planungstreffen in den einzel-nen Pfarrkirchen werden dort veröffentlicht.

Alwin Smalldridge

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Exerzitien im AlltagDie Exerzitien im Alltag sind geeignet für alle,die ihr Christsein neu entdecken und ihrenGlauben in ihrem Alltag vertiefen wollen.

Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs istdie Bereitschaft, sich über fünf Wochen hinwegjeden Tag 20 bis 30 Minuten Zeit zum Beten zunehmen und am Abend zehn Minuten für einenTagesrückblick. Für diese Gebetszeiten gibt esschriftliche Hilfen.

Einmal in der Woche treffen sich alle Teilneh-mer(innen) zum Erfahrungsaustausch und zurEinführung in die jeweilige Woche.

Den Kurs begleiten Alwin Smalldridge, Claudia Stephan-Köhn, Mo-nika Barl und Hilde Eichenseher.

Wenn Sie sich für dieses Angebot interessieren, sind Sie herzlichzum Informationstreffen eingeladen, das am Mittwoch, den 16. De-zember, um 19.30 Uhr im Pfarrheim Aindling stattfindet. Erst danachentscheiden Sie, ob Sie an diesen Exerzitien im Alltag teilnehmen wol-len.

Alwin Smalldridge

Ministranten- und JugendgruppeHallo, ab 2016 wollen wir mal was ganz Neues probieren. Wir wollenuns abwechselnd in den Kirchen der PG Aindling zum Ausklang derWoche zu einer Gruppenstunde treffen. Eingeladen sind dazu immeralle Ministranten, aber auch andere Kinder und Jugendliche, die regel-mäßig dazu kommen möchten. In den Ferien findet keine Gruppen-stunde statt.

Wir werden uns jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr treffen und mitein-ander spielen, basteln, ratschen, essen, beten, Filme anschauen undwas ihr sonst noch für Ideen habt. Bei Zeit und Interesse meldet euchbei mir ([email protected]) oder kommt einfachins jeweilige Pfarrheim.

1 . Freitag im Monat in Aindling2. Freitag im Monat in Alsmoos3. Freitag im Monat in Todtenweis4. Freitag im Monat in Willprechtszell

Alwin Smalldridge

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Das Fest des heiligen NikolausAm 6. O Dezember feiern wir das Fest des heiligen Nikolaus. Er war Bi-schof in der Stadt Myra (liegt heute in der Türkei). Nikolaus hat ver-sucht, wie Jesus zu leben. Er teilt, schenkt gerne her und liebt dieKinder ganz besonders. So schenken wir zum Nikolaustag oft KindernNüsse und Obst. Sie erinnern an den Freund von Jesus.

Die beiden Nikolaus-Bilder unterscheiden sich. Finde die acht Fehler!

Bild: Sarah Frank in Pfarrbriefservice.de

So wie der heilige Nikolaus gerne etwasschenkt, kannst auch du etwas von dei-nem Taschengeld abgeben und zurKrippe in der Kirche bringen. Dazukannst du beten: „Guter Gott, ich betefür alle Kinder, die weniger haben alsich. Lass sie nicht hungern und frieren.Amen.“

Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen,www.kinder-regenbogen.at in: Pfarrbriefservice.de

Lösung:

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Was feiern wir in der Advents- und Weihnachtszeit?

AdventMit dem Anzünden der ersten Kerze am Ad-ventskranz fängt das Kirchenjahr an. Es be-ginnt eine geheimnisvolle Zeit. In dieser Zeitwarten wir auf die Ankunft des Erlösers. Esist Jesus, dessen Geburtstagsfest wir zuWeihnachten feiern.

Die Kerzen machen die dunkle Zeit hell.Die grünen Zweige sagen uns: Bald fängtneues Leben an, bald ist Weihnachten da.

WeihnachtenWeihnachten ist für viele das schönste Fest im Jahr. Es beginnt am 24. De-zember mit dem Heiligen Abend und dauert bis zum 26. Dezember, demzweiten Weihnachtstag. Wir feiern, dass der Sohn Gottes geboren wordenist. Gott hat sich so klein gemacht und ist als Baby auf die Welt gekommen.Für viele Menschen gehören eine Krippe und der Christbaum zum Fest da-zu. Wie feiert deine Familie das Fest?

Dreikönigsfest, Erscheinung des HerrnDrei Weise aus dem Orient suchen den König, der die Welt rettet. Ein Sternführt sie zum Christkind. Sie schenken Jesus Gold, Weihrauch und Myrrhe,das sind Königsgeschenke. Um den 6. O Januar, dem Dreikönigsfest, ziehenSternsinger durch unsere Straßen und bitten für Kinder in Not. Sie schrei-ben einen Haussegen an die Türen: C + M + B = Christus mansionembenedicat (Christus segne dieses Haus).

Mariä Lichtmess, Darstel lung des HerrnAm 2. O Februar wird das Fest Darstellung des Herrn gefeiert. 40O Tage nachder Geburt bringen Maria und Josef das Jesuskind in den Tempel. Jesuswird Gott geweiht. In dieser Zeit sind auch Hannah und Simon, zwei alte,fromme Menschen im Tempel. Sie sehen in Jesus den Erlöser der Welt, alsdas Licht für alle Völker. Deshalb werden an diesem Tag im GottesdienstKerzen gesegnet.

Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at in Pfarrbriefservice.de

Bild: Factum in Pfarrbriefservice.de

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Kontakte der PGPfr. Babu Pereppadan

Pfarrgasse 6 � 08237/962271786447 Aindling

Kaplan Pater Jiby JohnKirchplatz 2 � 08237/37386574 Alsmoos

GemeindereferentAlwin Smalldridge � 08237/[email protected]

Internet:Pfarreiengemeinschaft Aindling:

www.pg-aindling.dePfarrei Todtenweis

www.pfarrei-todtenweis.de

PfarrbüroAindling:

Maria Weindl, PfarrsekretärinSchulstraße 1486447 Aindling � 08237/517Fax: � 08237/[email protected]Öffnungszeiten:Di/Mi/Fr 9 - 12 UhrDo 16 - 18 Uhr

Willprechtszell:Theresia WernetshammerSchulstr. 6 � 08237/528286574 [email protected]Öffnungszeiten:Do. 10.30 Uhr -12.00 Uhrund 17.00 Uhr - 19.00 Uhr

Mesner/InAindling:

Erwin Friedel � 08237/90339Alsmoos:

Josef Plöckl � 08237/1225Binnenbach:

Maria Schwegler � 08237/7791Eisingersdorf:

Irmgard Mühlpointner � 7707Hohenried:

Gisela Kaiser � 08237/1487Petersdorf:

Maria Bichler � 08237/7763Pichl

Maria Schwegler � 08237/7791Todtenweis:

Sofia Brandmayr � 08237/5126Willprechtszell:

Maria Klahs � 08237/1223

Kirchenpfleger/InAindling:

Stefan Riegl � 08237/209Alsmoos:

Johann Pretsch � 08237/7320Eisingersdorf:

Max Abt � 08237/1859Hohenried:

Paul Weiß � 08237/5464Petersdorf:

ChristophReiner� 08237/959492Pichl:

Sonja Fischer � 08237/962468Todtenweis:

Johann Köttel � 0151/57756460Willprechtszell:

Johann Settele � 08237/7437

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PfarrbüchereiAindling

Hauptstr.12 � 08237/9594203Internet: www.bücherei-aindling.deÖffnungszeiten:Di. 10.00 Uhr - 12.30 UhrDo. 15.00 Uhr - 19.00 UhrSo. 10.30 Uhr - 12.00 Uhr

PfarrgemeinderatsvorsitzendeAindling:

Franziska Kölbl � 08237/1634Alsmoos:

Centa Plöckl � 08237/7345Todtenweis:

Sofia Brandmayr � 08237/5126Willprechtszell:

Christiane Brand � 08237/430

KindergärtenAindling:

Kinderhaus St. MartinSchulstr. 29 � 08237/7433Leitung: Monika [email protected]

Alsmoos:Kinderhaus St. Johannes BaptistAmselstr. 1 � 08237/5399Leitung: Britta [email protected]

Todtenweis:Kindergarten St. Ulrich u. AfraKindergartenstr. 4� 08237/1371Leitung: Christine Büchlerwww.kindergarten-todtenweis.deinfo@kindergarten-todtenweis.de

PfarrheimeAindling:

Schulstraße 14Hausmeisterin:Maria Lindermeir � 08237/803

Alsmoos:Amselstr. 1Ansprechpartnerin:Christa Plöckl � 08237/1202

Organist/InAindling:

Elisabeth Friedel � 08237/90339Maria Stevens � 08237/6294

Alsmoos:Brigitte Golling � 08237/526

Todtenweis:Kilian Leopold � 08237/7418

Willprechtszell:Michael Schaffelhofer� 08237/5960

Sonstige GruppierungenKAB Aindling:

Sieglinde Paula � 08237/818Kath. Burschenverein Aindling

Patrick Schwegler � 0174/3425753Frauenbund Todtenweis:

Johanna Gürtner � 08237/1626Maxi-Gruppe Aindling

Sandra Schäffer 08237/9596944

Eltern-Kind-GruppenAindling

Brigitte Bredy � 08237/252329Todtenweis

Frederike Jakob � 08237/9597821Sofia Brandmayr

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