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Warum Bildungsstandards?◦ Chronologie◦ Bildungstheoretische Orientierung
Das Kompetenzmodell M8 der Mathematik
Arbeiten mit dem Kompetenzmodell BIST M8 Schuljahr 2011/12 – ein Ausblick Orientierungsarbeiten – ein kleiner
Einblick Materialien, Links, Informationen,…
Mag. Stefan Riedmann 2
Mag. Stefan Riedmann 3
OECD-Studie 1997 Paris OECD-Studie 1997 Paris (erste TIMSS-Studie 1995, …)(erste TIMSS-Studie 1995, …)Schülerleistungen in der VolksschuleSchülerleistungen in der Volksschule2007: ca. 5000 Kinder, 37 Länder weltweit, 2007: ca. 5000 Kinder, 37 Länder weltweit, MittelfeldMittelfeldInsgesamt jedoch eine Verschlechterung von 1995 - 2007Insgesamt jedoch eine Verschlechterung von 1995 - 2007
2000 Bildungskonvent der EU 2000 Bildungskonvent der EU in Lissabonin Lissabon„…Europa lebt vom Wissen und von den Fähigkeiten der Bewohner…“„…Europa lebt vom Wissen und von den Fähigkeiten der Bewohner…“Wie ist nachhaltiges kompetenzorientiertes Arbeiten möglich?Wie ist nachhaltiges kompetenzorientiertes Arbeiten möglich?
PISA-StudiePISA-Studie2009 eine „schmerzvolle Erfahrung“2009 eine „schmerzvolle Erfahrung“Jänner 2011 Mathematik „Mittelfeld“ mit SK, HUJänner 2011 Mathematik „Mittelfeld“ mit SK, HU In Vlbg. 23% zur Risikogruppe (nur Stufe 0 bzw. 1)In Vlbg. 23% zur Risikogruppe (nur Stufe 0 bzw. 1) 25% der Mädchen/19% der Burschen gehören zur Risikogruppe25% der Mädchen/19% der Burschen gehören zur Risikogruppe Mehr als jede/r fünfte österreichische Schüler/in hat gegen Ende der Pflichtschulzeit große Probleme,
einfachste mathematische Fragestellungen in lebensnahen Situationen zu lösen. Im Vergleich zu Korea und Finnland (mit rund 8 %) hat Österreich daher rund dreimal so viele schlechte Mathematik-Schüler/innen – Deutschland liegt etwas besser (19 %), die Schweiz hat nur 13 % im Risikobereich
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 5
Die Mathematik-RisikogruppeBei PISA steht die Anwendung und Nutzung von mathematischem Wissen als reflektierte/r, mündige/r Bürger/in im Vordergrund. Erst bei Aufgaben ab Kompetenzstufe 2 kann man davon sprechen, dass dieses wesentliche Element der PISA-Definition von Mathematikkompetenz tatsächlich enthalten ist und sie zumindest in Ansätzen die Anwendung von mathematischem Wissen verlangen. Schüler/innen der Risikogruppe, also Schüler/innen auf Stufe 1 und darunter, zeigen demnach sehr geringe mathematische Kompetenzen und befinden sich (noch) in einer Vorstufe dazu, mathematisches Wissen für sich selbst gut nutzen zu können. Ein ganz wesentliches bildungspolitisches Ziel ist, die Risikogruppe so klein wie möglich zu halten.In Vorarlberg befinden sich 15 % der Schüler/innen auf der untersten Kompetenzstufe, weitere 8 % liegen unter Stufe 1. Damit ergibt sich eine Risikogruppe von 23 %. Das entspricht der Größe der Risikogruppe im Österreich- und im OECD-Schnitt.
OECD warnt zur Vorsicht der Ergebnisse Zeitgleich April 2009 fanden die „Kürzungen bzw.Boykottmaßnahmen statt“
Sozioökonomische Unterschiede:Insgesamt seien die Leistungen der Schüler in Österreich noch stark durch das Elternhaus, aber auch den Standort der Schule geprägt, lautete das Urteil der Tester. Kinder aus armen Migrantenfamilien schnitten deutlich schlechter ab, die Schulen könnten dies nicht ausgleichen – auch hier sozialpolitisch und gesellschaftlich noch Handlungsbedarf
In Österreich gibt es nach wie vor ein duales SchulsystemDas ist schlicht veraltet und es begünstigt die Vererbung des Bildungslevels. Wir brauchen eine gemeinsame Schulausbildung, zumindest bis zum 15. Lebensjahr und vor allem im städtischen Bereich. Denn auch das wird in der Studie thematisiert: Je früher die Aufteilung auf verschiedene Zweige stattfindet, desto größer sind im Alter von 15 Jahren die Unterschiede bei den Schülerleistungen nach sozioökonomischer Herkunft (Südkorea, Finnland und Kanada punkten mit Vorschule und ganztägiger, gemeinsamer Mittelstufe)
Mag. Stefan Riedmann 8
zu viele Schüler/innen, deren in der Schule zu viele Schüler/innen, deren in der Schule erworbene erworbene KompetenzenKompetenzen für die Teilnahme am Prozess des für die Teilnahme am Prozess des lebensbegleitenden Lernens nicht ausreichenlebensbegleitenden Lernens nicht ausreichen
zu große zu große Unterschiede in den Anforderungen und Unterschiede in den Anforderungen und LernleistungenLernleistungen zwischen Klassen, Schulen und Regionen zwischen Klassen, Schulen und Regionen
zu viele zu viele Unterschiede in der Beurteilung von LeistungenUnterschiede in der Beurteilung von Leistungen und in der und in der Vergabe von Abschlüssen und BerechtigungenVergabe von Abschlüssen und Berechtigungen
zu große zu große Unterschiede zwischen Schulen und Unterschiede zwischen Schulen und SchulformenSchulformen durch wachsende Autonomie (Vergleichbarkeit, durch wachsende Autonomie (Vergleichbarkeit, Durchlässigkeit)Durchlässigkeit)
Bildungspolitische Bildungspolitische Vorgaben & Ziele der EUVorgaben & Ziele der EU
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 9
Mathematik begegnet uns häufig in Form von Statistiken, Diagrammen, Darstellungen, Zeichen, …
Dieser Präsenz der Mathematik im Alltag wird künftig noch mehr Augenmerk gewidmet
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 10
◦ mathematische Tätigkeiten (HandlungenHandlungen)
◦ mathematische Inhalte (LehrplanLehrplan)
◦ und die ArtArt und KomplexitätKomplexität der erforderlichen Vernetzungen
Pädagogische Funktion◦ Sie dienen der Lehrperson als Orientierung auf welche
Ziele und Ergebnisse sie hinarbeiten sollen◦ Planung und Hilfe für den Unterricht
Evaluationsfunktion◦ Schnittstellen M4, M8◦ Rückmeldung darüber, ob Lernziele erreicht worden
sind◦ Maßnahmen im Sinn von Unterrichtsentwicklung an der
Schule◦ Qualitätssicherung
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 11
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 19
44 = 16 mathematische
Kompetenzen
am Beispiel M4
Ebene und Raum
Operationen
Modellieren ………………..
Operieren …………………….
Kommunizieren, Darstellen …
Probleme stellen und lösen ……Zahlen
Größen
Inhaltsdimension
Handlungsdimension
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 20
443 = 48 mathematische
Kompetenzen
Variable, funktionale Abhängigkeiten
Statistische Darstellungen und Kenngrößen
Einsetzen von Grundkenntnissen und -fertigkeiten
Herstellen von Verbindungen
Einsetzen von Reflexionswissen, Reflektieren
Darstellen, Modellbilden …
Rechnen, Operieren ……….
Interpretieren ………………….
Argumentieren, Begründen ……Zahlen und Maße
geometrische Figuren und Körper
Inhaltsdimension
Handlungsdimension
Komplexitätsdimension
am Beispiel M8
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 21
443 = 48 mathematische
Kompetenzen
Wahrscheinlichkeit und Statistik
funktionale Abhängigkeiten
Einsetzen von Grundkenntnissen und -fertigkeiten
Herstellen von Verbindungen
Einsetzen von Reflexionswissen, Reflektieren
Darstellen, Modellbilden …
Rechnen, Operieren ……….
Interpretieren ………………….
Argumentieren, Begründen ……Algebra und Geometrie
Differential- und Integralrechnung
Inhaltsdimension
Handlungsdimension
Komplexitätsdimension am Beispiel M12
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 22
Fähigkeit zur Interpretation
mathematische Darstellungen funktionaler
Sachverhalte
mehrere Fakten/Zusammenhänge/ Darstellungen/Handlungen
sind miteinander in Verbindung zu bringen
…möchte ich unbedingt mitteilen ….. !…ist mir klar………………………unterstreichen…Unklarheiten………………………….….?
Ziel: Kennenlernen der Handlungskompetenzen
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 23
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 24
HANDLUNGSDIMENSIONDarstellen, Modellbilden
Operieren, Rechnen
Interpretieren, Dokumen-
tieren
Argumentieren, Begründen
INH
ALTLICHE D
IMEN
SION
Zahlen und Maße
Variable und funktionale
Abhängigkeiten
Figuren und Körper
Statistische Kenngrößen u. Darstellungen ? ? ? ?
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 25
I4: Statistische Kenngrößen u. Darstellungen
In einer 4. Klasse wurde von acht Mädchen die Körpergröße erhoben:
Nina 1,51m Rita 1,61m Eva 1,64m Lisa 1,52mAnna 1,67m Karin 1,59m Laura 1,54m Susi 1,57m
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 26
HANDLUNGSDIMENSION
Darstellen, Modellbilden
Operieren, Rechnen
Interpretieren, Dokumentiere
nArgumentieren
, Begründen
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 27
Darstellen meint die Übertragung gegebener mathematischerSachverhalte in eine (andere) mathematische Repräsentation
bzw. Repräsentationsform.
Modellbilden meint über das Darstellen hinaus, in einem gegebenen Sachverhalt die relevanten mathematischen
Beziehungen zu erkennen (um diese dann in mathematischer Form darzustellen), allenfalls Annahmen zu treffen,
Vereinfachungen bzw. Idealisierungen vorzunehmen u. Ä.
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 28
Erstelle eine grafische Darstellung der erhobenen Daten.
In einer 4. Klasse wurde von acht Mädchen die Körpergröße erhoben:
Nina 1,51m Rita 1,61m Eva 1,64m Lisa 1,52mAnna 1,67m Karin 1,59m Laura 1,54m Susi 1,57m
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 29
Operieren meint die Planung sowie die korrekte, sinnvolle und effiziente Durchführung von Rechen- oder Konstruktions- abläufen und schließt z.B. geometrisches Konstruieren oder auch das Arbeiten mit bzw. in Tabellen und Grafiken mit ein.
Rechnen meint die Durchführung elementarer Rechenoperationenmit konkreten Zahlen, sowie die regelhafte Umformung symbolisch dargestellter mathematischer Sachverhalte
Handlung: Rechnen - Operieren In einer 4. Klasse wurde von acht Mädchen die Körpergröße erhoben:
Nina 1,51m Rita 1,61m Eva 1,64m Lisa 1,52mAnna 1,67m Karin 1,59m Laura 1,54m Susi 1,57m
Aufgabe:Berechne das arithmetische Mittel der Körpergrößen.Ermittle die Standardabweichung.
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 30
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 31
Interpretieren meint, aus mathematischen Darstellungen Fakten, Zusammenhänge oder Sachverhalte zu erkennen und
darzulegen sowie mathematische Sachverhalte und Beziehungen im jeweiligen Kontext zu deuten.
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 32
Aufgabe:Bei einer
Schuluntersuchung wurden alle Mädchen der 4a gemessen und gewogen. Was kannst du aus folgender Grafik heraus lesen?
Handlung: InterpretierenIn einer 4. Klasse wurde von acht Mädchen die Körpergröße erhoben:
Nina 1,51m Rita 1,61m Eva 1,64m Lisa 1,52mAnna 1,67m Karin 1,59m Laura 1,54m Susi 1,57m
Körpergewicht- Körpergröße
0
10
20
30
40
50
60
70
80
150 152 154 156 158 160 162 164 166 168
Körpergröße (cm)
Körp
erge
wic
ht (k
g)
4a
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 33
Argumentieren meint die Angabe von mathematischen Aspekten, die für oder gegen eine bestimmte Sichtweise/Entscheidung
sprechen.
Begründen meint die Angabe einer Argumentation(skette), die zu bestimmten Schlussfolgerungen/Entscheidungen führt.
Handlung: Argumentieren - Begründen
In einer 4. Klasse wurde von acht Mädchen die Körpergröße erhoben:
Nina 1,51m Rita 1,61m Eva 1,64m Lisa 1,52mAnna 1,67m Karin 1,59m Laura 1,54m Susi 1,57m
Aufgabe:Ist die Grafik „Körpergewicht - Körpergröße“ gut lesbar?Notiere Argumente für Pro und Kontra.
Besuchen Nina und ihre Freundinnen die 4.A Klasse? Kannst du die Frage mit Sicherheit beantworten?
Körpergewicht- Körpergröße
0
10
20
30
40
50
60
70
80
150 152 154 156 158 160 162 164 166 168
Körpergröße (cm)
Körp
erge
wic
ht (k
g)
4a
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 34
Ab Frühjahr 2012 BIST M8 flächendeckend◦ 2013 E8, M4◦ 2014 D8, D4
Ca. 5000 Testleiter (interne, 10% externe bzw. Qualitätsprüfer)
Im selben Jahr noch Rückmeldungen bzw. Ergebnisse
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 36
Interne Testleiter◦ Ca. pro 4. Klasse eine LP◦ Kann von Schulleitung bestimmt werden◦ Unterricht möglichst fachfremd und nicht in den
getesteten Klassen◦ Halbtägige Ausbildung (zeitnah zum Termin)
Externe Testleiter – Qualitätsprüfer◦ BIFIE sucht ein paar Schulen aus (repräsentative
Kriterien), ca. 10% (also z.B. 1-2 AHS in Vorarlberg)◦ Halbtägige Einschulung vom BIFIE◦ Werkvertragsbasis◦ BIFIE entsendet zur „Qualitätskontrolle“ Qualitätsprüfer
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 37
IKM (M, D, E) – Informelle Kompetenzmessung der 7. Schulstufe
BID (Diagnosebögen – nicht mehr verfügbar) – seit Februar 2011 in IKM integriert
Orientierungsarbeiten M, E, D (nur Vlbg.)
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 38
OA nur in Vorarlberg (AHS, NMS; 3500) – LSR f. Vlbg◦ 5. Schulstufe (Anfang und Ende des Jahres)◦ 6. Schulstufe (Beginn der 7. Schulstufe)◦ 8. Schulstufe ??
IKM ganz Österreich (6600) – BIFIE ◦ entsprechend psychologischen Gütekritierien (Validität, Eichung)◦ 7. Schulstufe
OA und IKM als …◦ Vorbereitung auf Bildungsstandards
(Aufgabenstellung – inhaltlich und formal, kompetenzorientiert)◦ Diagnoseinstrument für Eltern, Lehrer und Schüler◦ Feedback – Individualisierung◦ Vergleichbarkeit und Nachhaltigkeit
Bitte unbedingt Online-Fragebogen ausfüllen – Feedback für Verbesserungen, Änderungen, Positives, Kritik, Unmut….
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 39
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 42
TIMSS, Pisa Testung der Bildungsstandards Orientierungsarbeiten,
Vergleichsarbeiten Informelle Kompetenzmessungen
(IKM)
Entsprechend dem Lehrplan (APS=AHS) Entsprechend dem Kompetenzmodell M8 (Online) Verwertbarkeit der Aufgaben Kompetenzmodell M4 Erprobte Aufgaben
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 43
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 44
Bestandsaufnahme zum Lernstand der Schüler/innen◦ Grundlage für Individualisierung – z.B. Stärkeprofil
Objektive Standortbeurteilung◦ Wo steht meine Klasse im Vergleich zu den anderen Klassen
gleicher Schulstufe der Schule/Vorarlberg?◦ In welchen Bereichen fehlt es noch?
Grundlage für Elterngespräche (Stärkeprofil) Blick auf Kompetenzmodell der BIST M8o Vorbereitung auf BIST 2011/12o Formale und inhaltliche Vorbereitung
• Bestandsaufnahme zum Lernstando Grundlage für Individualisierung
Objektive Standortbeurteilung (wo steht meine Klasse?, in welchen Bereichen fehlt es noch?)
Blick auf Kompetenzmodell der Standardso Vorbereitung auf BIST 2011/12o Formale und inhaltliche Vorbereitung
…der Blick von außen kann mir wichtige Hinweise darauf geben, wo ich zufrieden sein kann und welche Inhalte vielleicht noch besonderes Augenmerk bedürfen.
…Ich verwende die Ergebnisse der Orientierungsarbeiten als hilfreiche Unterlagen für Elterngespräche.
…die Auswertung bietet mir diagnostische Anregungen für die einzelnen Kinder.
…Orientierungsarbeiten können mir Feedback zur Effizienz neuer (offener) Unterrichtsformen geben.
…wir besprechen die Arbeiten/die Ergebnisse im Kollegenkreis.
…ich versuche Ursachen zu finden, warum meine Klasse gut oder schlecht abgeschnitten hat.
…Wenn meine Klasse in einzelnen Kompetenzbereichen Schwächen zeigt, werde ich dies in meinem künftigen Unterricht berücksichtigen.
…Orientierungsarbeiten können dazu beitragen den Unterricht zu verbessern.
…Orientierungsarbeiten sind eine gute Vorbereitung für die osterreichweiten Testungen der Bildungsstandards.
…In den meisten Fällen stimmen die Ergebnisse der Orientierungsarbeiten mit meiner Einschätzung des Leistungsstandes der SchülerInnen überein.
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 53
http://www.bifie.at http://mb-gemeinsamlernen.bmukk.gv.at
(z.B. Infos zum Mathekrimi) http://www.orientierungsarbeiten.at http://www.individualisierung.org http://www.uni-klu.ac.at/idm/inhalt/1.htm
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 56
Züglemodell oder die multiplikative Schreibweise der Prozentrechnung
Vorteile◦ Durchgängigkeit von der 5. bis zur 8. Schulstufe◦ Inhaltlicher Zusammenhang zwischen
Bruch-Prozent-Zins-Wachstumsberechnungen (kein didaktischer Riss dazwischen)
◦ Nachhaltigkeit zur Oberstufe
14 Schüler/innen der 2b-Klasse - das sind 70 % - können schon schwimmen. Wie viele Kinder gehen in die 2b-Klasse?
Praxishandbuch und Aufgabensammlunghttp://www.bifie.at/aufgabenbeispiele-handbuecher-unterricht
Aufgabenpool online BIFIEhttp://aufgabenpool.bifie.at/m7/
Freigegebene ITEMS vom BIFIEhttp://www.bifie.at/freigegebene-items-0
BIFIE-Internet-Diagnosebögenhttp://bid.bifie.at/m7/
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 62
Vielen DankFür Anfragen stehe ich gerne zur Verfügung
17. März 2011Mag. Stefan Riedmann 63