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Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2014 Pharmazeutische Wissenschaften Pharmazie Bachelor- und Masterstudiengänge BSc in Pharmaceutical Sciences MSc in Pharmacy MSc in Pharmaceutical Sciences MSc in Toxicology Studieninhalt Die Pharmazeutischen Wissenschaften befassen sich mit der Entwicklung, Herstellung, Wirkungsweise und Anwendung von Medikamenten. Die pharmazeutische Forschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer, hochwirksamer Substanzen entdeckt, effektivere Arzneiformen entwickelt und das Wissen über Nutzen und Schaden, den Medikamente im menschlichen Körper bewirken können, vergrössert. Schwerpunkt der Lehre und Forschung Die wissenschaftliche Pharmazie gliedert sich in: Pharmazeutische Biologie (Pharmakognosie/Phytochemie): Suche nach neuen Wirkstoffen aus der Natur, Bestimmung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka) Pharmazeutische Chemie (Molekulare Pharmazie): Design, Herstellung, Prüfung und Analyse von medizinisch verwendbaren Stoffen Pharmazeutische Technologie (Galenik/Biopharmazie): Erarbeitung von optimalen Arzneiformen hinsichtlich Komposition, Wirkstofffreisetzung, Resorption, Formgebung, Haltbarkeit, Verpackung, Komfort Pharmakologie und Toxikologie: Ermittlung von Wirkungen, Wirkungsmechanismen und Interaktionen von Arzneistoffen Klinische Pharmakologie/Pharmazie: Ermittlung der therapeutischen Effekte, Nebenwirkungen und Interaktionen von Arzneimitteln, Probleme der Arzneimittelanwendung und -sicherheit.

Pharmazie 2014 Ba

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Phi losophisch-Naturwissenschaft l i che Fakul tät UNI INFO 2 0 1 4

Pharmazeutische Wissenschaften Pharmazie

Bachelor- und Masterstudiengänge BSc in Pharmaceutical Sciences

MSc in Pharmacy

MSc in Pharmaceutical Sciences

MSc in Toxicology

Studieninhalt Die Pharmazeutischen Wissenschaften befassen sich mit der Entwicklung, Herstellung, Wirkungsweise und Anwendung von Medikamenten. Die pharmazeutische Forschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer, hochwirksamer Substanzen entdeckt, effektivere Arzneiformen entwickelt und das Wissen über Nutzen und Schaden, den Medikamente im menschlichen Körper bewirken können, vergrössert.

Schwerpunkt der Lehre und Forschung

Die wissenschaftliche Pharmazie gliedert sich in: Pharmazeutische Biologie (Pharmakognosie/Phytochemie): Suche nach

neuen Wirkstoffen aus der Natur, Bestimmung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka)

Pharmazeutische Chemie (Molekulare Pharmazie): Design, Herstellung, Prüfung und Analyse von medizinisch verwendbaren Stoffen

Pharmazeutische Technologie (Galenik/Biopharmazie): Erarbeitung von optimalen Arzneiformen hinsichtlich Komposition, Wirkstofffreisetzung, Resorption, Formgebung, Haltbarkeit, Verpackung, Komfort

Pharmakologie und Toxikologie: Ermittlung von Wirkungen, Wirkungsmechanismen und Interaktionen von Arzneistoffen

Klinische Pharmakologie/Pharmazie: Ermittlung der therapeutischen Effekte, Nebenwirkungen und Interaktionen von Arzneimitteln, Probleme der Arzneimittelanwendung und -sicherheit.

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Das Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Basel bietet drei unterschiedliche Masterstudiengänge an: Der Masterstudiengang Pharmazie beinhaltet eine patientenorientierte Ausbildung und bereitet auf die Übernahme pharmazeutischer Verantwortung als Medizinalperson vor. Weitere Informationen siehe http://pharma.unibas.ch/teaching/msc-pharmazie/. Der Masterstudiengang Pharmazeutische Wissenschaften führt nicht zum eidgenössischen Diplom für Apothekerinnen und Apotheker, sondern bereitet auf berufliche Möglichkeiten v. a. in der pharmazeutischen Industrie und Forschung vor. Weitere Informationen siehe http://pharma.unibas.ch/teaching/msc-pharm-wiss/. Der spezialisierte Masterstudiengang Toxikologie beschäftigt sich mit dem Studium der toxischen Effekte chemischer Substanzen auf lebende Organismen und ihrer Umwelt. Er vermittelt grundlegendes und spezialisiertes Fachwissen und praktische Fähigkeiten, mit einem Schwerpunkt im Bereich der Medikamentensicherheit und bereitet auf eine berufliche Laufbahn in der akademischen und industriellen Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Toxikologie oder einer Tätigkeit bei den Bundesbehören vor. Weitere Informationen siehe http://pharma.unibas.ch/teaching/msc-toxicology/.

Studienaufbau Bachelorstudium

Der Bachelor ist der erste Studienabschluss vor dem Master. Er umfasst insgesamt 180 Kreditpunkte (KP). Beim Bachelorstudiengang Pharmazeutische Wissenschaften handelt es sich um einen sog. Monostudiengang ohne weitere Fächer.

Studienplan Bachelorstudium KP Grundstudium (65 KP) Modul Pharmazeutische Wissenschaften 1 9 Modul Mathematik für Pharmazeutische Wissenschaften 12 Modul Physik für Pharmazeutische Wissenschaften 11 Modul Chemie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 14 Modul Praktikum Chemie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 16 Modul Biologie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 3 Aufbaustudium, 1. Jahr (55 KP), Modul Pharmazeutische Wissenschaften 2 3 Modul Biologie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 14 Modul Medizinische Biologie für Pharmazeutische Wissenschaften 8 Modul Chemie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 11 Modul Praktikum Chemie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 13 Modul Ethik 3 Wahlbereich 3 Aufbaustudium, 2. Jahr (60 KP), Modul Molekulare Pharmazie 15 Modul Pharmazeutische Technologie 15 Modul Pharmakologie und Toxikologie 11 Modul Pharmazeutische Biologie 6

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Modul Biopharmazie und Analytik 7 Wahlbereich 6 Total 180

Masterstudium

Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor. Die Masterstudiengänge Pharmazie und Toxikologie umfassen insgesamt 120 Kreditpunkte (KP), der Masterstudiengang Pharmazeutische Wissenschaften 90 Kreditpunkte. Bei den Masterstudiengängen handelt es sich um sog. Monostudiengang ohne weitere Fächer. Es können aber persönliche Schwerpunkte gesetzt werden.

Studienplan KP Masterstudium Pharmazie (120 KP) Modul Klinische Pharmazie 8 Modul Pharmaceutical Care & Arzneimittelkenntnisse 18 Modul Gesellschaft & öffentliche Gesundheit 6 Modul Vertiefung Praktische Pharmazie 3 Modul Praktika 12 Masterarbeit (21 Wochen) 30 Masterprüfung 4 Assistenzzeit 30 Wahlbereich 9 Total 120 Masterstudium Pharmazeutische Wissenschaften (90 KP) Kernmodul 11 Vertiefungsmodule (mind. 17 KP)

Drug Discovery Drug Delivery Biologicals/Biogene Verbindungen Toxikologie Pharmakologie Pharmazeutische Wissenschaften und Gesellschaft 

Wahlbereich (mind. 3 KP)

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Masterarbeit (28 Wochen) 40 Masterprüfung 4 Total 90 Masterstudium Toxikologie (120 KP) Basic Knowledge in Toxicology and Pharmacology 11 Specific Knowledge in Toxicology 16 Skills Related to Toxicology and Pharmacology 3 Knowledge in Experimental Research 8 Practical Training 15 Masterarbeit (40 Wochen) 52 Masterprüfung 4 Wahlbereich 11 Total 120

Ein Kreditpunkt (KP) ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden.

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Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache im Bachelorstudium und im Masterstudium Pharmazie ist in der Regel Deutsch, im Masterstudium Pharmazeutische Wissenschaften Deutsch und Englisch und im Masterstudium Toxikologie Englisch. Prüfungen werden in der gleichen Sprache wie die im Vorlesungsverzeichnis kommunizierte Unterrichtssprache abgehalten.

Prüfungen Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden entweder über schriftliche oder mündliche Prüfungen sowie über Laborberichte und Präsentationen in Lehr-veranstaltungen u. a. validiert (siehe Rubrik ‚Hinweise zur Leistungsüberprüfung’ im Vorlesungsverzeichnis). Informationen über die eidgenössische Prüfung sind unter folgendem Link zu finden: http://www.bag.admin.ch/themen/berufe/07918/07922/index.html?lang=de

Sprachaufenthalte/

Praktika

Am besten vor Studienbeginn, jedoch spätestens bis zum Abschluss des Bachelorstudiums, muss eine vierwöchige Famulatur (d. h. ein Schnupper-praktikum) in max. zwei öffentlichen Apotheken absolviert werden (weitere Informationen zur Famulatur siehe unter: http://www.pharmasuisse.org/de/bildung/Apotheker/Seiten/Famulatur.aspx Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch ein anerkannter Samariterkurs zu besuchen.

Fächerkombination Die Studiengänge der Phil.-Nat. Fakultät sind grundsätzlich Ein-Fach-Studien (Monofachstudien) mit Vertiefungsmöglichkeiten und einem Wahlbereich. Der Bachelorstudeingang Pharmazeutische Wissenschaften und die Masterstudiengänge Pharmzaie, Pharmazeutische Wissenschaften und Toxikologie werden als Studiengänge ohne weitere Fächer studiert.

Studienbeginn Der Studienbeginn ist nur im Herbstsemester möglich.

Studiendauer Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 Semester, für den Master Pharmazie sowie Toxikologie 4 Semester bzw. für den Master Pharmazeutische Wissenschaften 3 Semester. Es besteht keine Studienzeitbeschränkung.

Weitere Abschluss-

möglichkeiten

Eidgenössisches Diplom für Apothekerinnen und Apotheker

Wer zusätzlich zum Master in Pharmazie das eidgenössische Diplom für Apothekerinnen und Apotheker erwerben will, hat die Zulassungsbedingungen zu den Eidgenössischen Medizinalprüfungen zu erfüllen. Informationen zur eidg. Prüfung Pharmazie gemäss Medizinalberufegesetz: http://www.bag.admin.ch/themen/berufe/07918/07922/?lang=de

Promotion

Für ein Doktorat sind je nach Thema und gewählter Fachrichtung ca. 6 - 8 Semester einzuplanen.

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Nachdiplomstudien und -kurse

PharmaSuisse (Schweizerischer Apothekerverband) organisiert berufsbegleitende Weiter- und Fortbildungsprogramme (Details vgl. unter: http://www.pharmasuisse.org/de/bildung): o FPH Offizinpharmazie

Der Offizinapotheker FPH trägt mit seinem basisorientierten Dienstleistungsangebot wesentlich zum wirtschaftlichen Einsatz des Arzneimittels und zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und des individuellen Wohlbefindens bei. Die berufsbegleitende Weiterbildung dauert in der Regel zwei bis fünf Jahre.

o FPH Spitalpharmazie Der Spitalapotheker FPH fördert als Spezialist die wirksame, sichere, sinnvolle und kostengünstige Anwendung von Heilmitteln im Krankenhaus zum Wohl und Nutzen der Patientinnen und Patienten. Die Weiterbildung dauert insgesamt drei Jahre. Sie wird als Apotheker in der Funktion eines Assistenten an einer anerkannten Weiterbildungsstätte absolviert und muss innert 5 Jahren abgeschlossen werden.

o FPH Klassische Homöopathie Das stetig wachsende Interesse in der Bevölkerung an den diversen komplementärmedizinischen Richtungen, insbesondere an der Klassischen Homöopathie, erzeugt ein Bedürfnis nach einer entsprechenden fachkompetenten Beratung und Betreuung. Die berufsbegleitende Weiterbildung zum FPH Klassische Homöopathie trägt diesem Bedürfnis Rechnung.

Im Rahmen der universitären Weiterbildung werden Kurse für verschiedene pharmazeutische Teilgebiete angeboten.

Klinische Chemie/Labormedizinische Analytik (FAMH): Nach einem Hochschulabschluss in Medizin, Chemie, Biochemie, Biologie, Mikrobiologie oder Pharmazie und einer mündlichen Zulassungsprüfung steht ein Nachdiplomstudium in Klinischer Chemie bzw. Labormedizinischer Analytik für die Arbeit in Spital- und Privatlabors offen. Es dauert 36 oder 60 Monate und besteht zu 1/4 aus theoretischen Kursen in Klinischer Chemie, medizinischen Fächern (Hämatologie, Immunologie, Med. Genetik usw.) und Labormethodik sowie zu 3/4 aus praktischer Tätigkeit in anerkannten Instituten und Laboratorien. Koordinationsstelle ist der Fachausschuss FAMH (www.famh.ch).

Berufsmöglichkeiten Master in Pharmazie und eidg. dipl. Apotheker

Neben Stellen in der Offizin- und Spitalapotheke und der Aussicht, später selbständig eine Apotheke zu führen, gibt es zahlreiche Stellen im Gesundheitswesen und in der Industrie (letztere üblicherweise nach einem Doktorat).

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Master in Pharmazeutischen Wissenschaften

Meist nach einem Doktorat stehen vielfältige Möglichkeiten sowohl in der Industrie als auch in der Forschung an Hochschulen usw. offen.

Master in Toxikologie

Meist nach einem Doktorat auf dem Gebiet der Toxikologie stehen vielfältige Möglichkeiten in der Grundlagen- oder angewandten Forschung an Hochschulen oder in der Industrie oder im Bereich der regulatorischen Toxikologie auch in Behörden oder in der Industrie offen.

Zulassung Bachelorstudium

Eidg. anerkannte gymnasiale Maturität, Berufsmaturität mit bestandener Passerelle oder Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule bzw. Pädagogischen Hochschule. Verbindliche Informationen unter: http://www.unibas.ch/zulassung

Masterstudium

Die Zulassung zu den Masterstudiengängen Pharmazie und Pharmazeutische Wissenschaften ist mit einem Bachelorabschluss in Pharmazeutischen Wissenschaften der Universität Basel direkt möglich. Andere inländische Universitätsabschlüsse werden auf Antrag des fachspezifischen Unterrichtsausschusses an das Rektorat anerkannt, ausländische auf Antrag des Studiendekanats bzw. der Prüfungskommission der Phil.-Nat. Fakultät an das Rektorat. Die Zulassung zum spezialisierten Masterstudiengang Toxikologie erfolgt ohne Auflagen, sofern im Bachelorabschluss ein Notendurchschnitt von mindestens 5.0 ungerundet erreicht wurde sowie mindestens 150 Kreditpunkte aus einer der folgenden Studienrichtungen nachgewiesen sind: Pharmazeutische Wissenschaften, Human- und Veterinärmedizin, Chemie, Biochemie, Biologie, Umweltwissenschaften. Alternativ kann ein absolvierter Graduate Record Examinations® General Test (kurz: GRE®-Test) im Bereich „Quantitative Reasoning“ vorgelegt werden, sofern das Ergebnis in diesem Bereich zu den 35 % Besten zählt (vgl. http://pharma.unibas.ch/teaching/msc-toxicology/). Falls die inhaltlichen Unterschiede des vorgelegten Bachelorabschlusses zu einer der oben genannten Studienrichtungen 30 Kreditpunkte oder weniger betragen, kann die Unterrichtskommission Pharmazeutische Wissenschaften eine Zulassung mit entpsrechenden Auflagen beantragen. Verbindliche Informationen unter: http://www.unibas.ch/zulassung

Anmeldung Anmeldung unter http://www.unibas.ch/anmeldung; Die Anmeldegebühr beträgt CHF 100.-. Anmeldeschluss für das Herbstsemester ist der 30. April.

Immatrikulation Zusammen mit dem Zulassungsentscheid wird über das Verfahren der Immatrikulation informiert. Studierende mit schweizerischer Vorbildung müssen

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in der Regel nicht persönlich zur Immatrikulation erscheinen.

Studienkosten Pro Semester:

Studiengebühren (keine Immatrikulationspflicht für die eidg. Prüfung) CHF 850.-;dazu kommen die individuellen Lebenshaltungskosten usw. Die Kosten für das Studienmaterial (Bücher, Labor) richten sich u. a. nach der persönlichen Arbeitsweise. Eine Übersicht findet sich in den FAQs der Webseite des Departements Pharmazeutische Wissenschaften: http://pharma.unibas.ch/teaching/faqs/

Prüfungsgebühren für die eidgenössische Prüfung im Masterstudiengang Pharmazie:

- Anmeldegebühr: CHF 200.- - Prüfungsgebühr CHF 1'300.- - Gebühr für die Ausstellung des Diploms: CHF 500.- (Versand der Rechnung für diese Gebühr erfolgt erst nach Bekanntgabe der Prüfungsresultate) Verfahrenskosten für Studierende, welche im Ausland bereits ein Apothekerdiplom erworben haben und bei der MEBEKO einen Antrag auf Erwerb des eidgenössischen Apothekerdiploms stellen, betragen gegenwärtig CHF 680.- (vgl. http://pharma.unibas.ch/teaching/msc-pharmazie/baslermodell/)

Stipendien und Studiendarlehen

Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben.

Mobilität Semester an ausländischen Universitäten sind möglich und werden durch Förderungsprogramme unterstützt. Mobilitätsprogramme erleichtern den Besuch schweizerischer und ausländischer Universitäten. Weitere Informationen: Mobility Office, Petersplatz 1, 4003 Basel , Tel +41 (0)61 267 30 28, [email protected] Da sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium die meisten Lehrveranstaltungen obligatorisch sind, müssen entsprechende Leistungen auch bei einem Auslandaufenthalt nachgewiesen werden können.

Weitere

Informationen

Wegleitungen und Reglemente

Ordnung für das Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der Phil.-Nat. Fakultät der Universität Basel vom 15. November 2011

Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel vom 8. Dezember 2009

Ordnung für das Masterstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der

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Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel vom 13. Februar 2007

Ordnung für das spezialisierte Masterstudium Toxikologie an der Philiosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel vom 16. November 2010

Bundesgesetz über die universitären Medizinalberufe (Medizinalberufegesetz, MedBG) vom 23. Juni 2006 http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20040265/201309010000/811.11.pdf

Verordnung über die eidgenössischen Prüfungen der universitären Medizinalberufe (Prüfungsverordnung MedBG) vom 26. November 2008

Lernzielkatalog Pharmazie vom 25. Juni 2008 http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20072413/201101010000/811.113.3.pdf

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen (Medizinalberufeverordnung, MedBV) vom 27. Juni 2007 http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20062285/201309010000/811.112.0.pdf

Informationen zu sämtlichen Studiengängen am Departement Pharmazeutische Wissenschaften www.pharma.unibas.ch/teaching/

Informationen über die Universität Basel

Das Vorlesungsverzeichnis ist abrufbar unter: http://www.unibas.ch/vv Der Basler Studienführer wurde Ende 2013 neu herausgegeben:

www.studienberatung.unibas.ch Homepage: www.unibas.ch

Studienfachberatung

Nach Terminvereinbarung unter [email protected] können alle Fragen zum Inhalt und zur Gestaltung des Studiums persönlich mit dem Studienkoordinator im Pharmazentrum besprochen werden. Die Vereinigung Basler Pharmaziestudierender organisiert ein Gotte-/Götti-System zur Betreuung der Erstsemestrigen (BSc), welche bei Studienbeginn persönlich angeschrieben werden. Ausserdem verschickt PharmaSuisse auf Anfrage eine CD-Rom mit dem Titel „Warum nicht Apothekerin/Apotheker werden?“.

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Adressen Departement Pharmazeutische Wissenschaften Studienkoordination im Pharmazentrum Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel, Tel.: + 41 (0)61 267 15 53 http://pharma.unibas.ch/teaching/studienkoordination/ e-mail: [email protected] pharmaSuisse (Schweizerischer Apothekerverband) Stationsstrasse 12, 3097 Bern-Liebefeld Tel.: 031 978 58 58 http://www.pharmasuisse.org Studiendekanat der Phil.-Nat. Fakultät Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel, Tel.: 061 267 30 53 http://www.unibas.ch/philnat e-mail: [email protected] Studiensekretariat der Universität Petersplatz 1, 4003 Basel Tel.: 061 267 30 23 http://www.unibas.ch Anfragen über www.unibas.ch/studseksupport (Kontaktformular) Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel Tel.: 061 267 29 29/30 http://www.studienberatung.unibas.che-mail: [email protected] Bundesamt für Gesundheit Medizinalberufekommission MEBEKO e-mail: [email protected]

Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Dr. Nathalie Bucher in Zusammenarbeit mit dem Studienkoordinator des Departements Pharmazeutische Wissenschaften im Pharmazentrum der Universität Basel, Roger Stutz, dem Koordinator für das Assistenzjahr Pharmazie, Prof. Dr. Kurt Hersberger sowie der Präsidentin der Prüfungskommission Pharmazie, Dr. Christine Moll, Feb 2014. © by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.