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Phase 2014 - 2017

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Phase 2014 - 2017. Zur Einführung. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Phase 2014 - 2017

Phase 2014 - 2017

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Zur Einführung Das bayerische Landesprogramm für die gute gesunde

Schule ist ein Schulentwicklungsprogramm und unterstützt die Programmschulen durch Investitionen in gesundheitsfördernde Maßnahmen bei der Verbesserung ihrer Schul- und Bildungsqualität, indem Gesundheit in das Zentrum des Schullebens gestellt wird.

Ganzheitlichen Ansatz, der alle Beteiligten gleichermaßen unterstützt: Unter dem Motto "Bildung und Gesundheit gehen Hand in Hand" können Schüler, Eltern und Lehrer zahlreiche Angebote nutzen. Dabei steht stets der jeweilige Bedarf einer Schule im Vordergrund und nicht das Vorgehen nach dem Gießkannenprinzip

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Gesundheit I.

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Gesundheit II. Gesundheit bezeichnet den Zustand des objektiven

und subjektiven Befindens einer Person, der dann gegeben ist, wenn sie sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet, …

Gesundheit ist das aktuelle Ergebnis der jeweils aktiv betriebenen Herstellung und Erhaltung des sozialen, psychischen und körperlichen Aktionsfähigkeit eines Menschen im gesamten Lebenslauf. (Vgl. Hurrelmann 1994)

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Aktuelle Lage „Schülergesundheit“

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Aktuelle Lage „Lehrergesundheit“

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Vorgehensweise

Prozessbegleitung durch Koordinator Formulierung eigener Ziele

Schule

Unterstützung durch PartnerMaßnahmenplanung und Umsetzung

Schule

Netzwerkbildung Nachhaltige Veränderung der Lebenswelt „Schule“

Schule

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Schulentwicklung

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Ziele Bildung und Gesundheit nachhaltig

verbinden Lehrer – Eltern – Schuler in die

Schulentwicklung einbeziehen Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit

zwischen Schulen stärken Aufbau lokaler Unterstutzungssysteme Aktivierung der politischen Akteure

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Unterstützung I. Begleitung durch den lokalen Koordinator, der fur

mehrere Schulen in einer Region zuständig ist- berät und unterstützt die Steuergruppen und Schulleitungen, - moderiert Sitzungen, - vermittelt Referenten für schulinterne Lehrerfortbildungen, - unterstützt die Finanzierung von Fortbildungen, - lädt zu Schulnetzwerktreffen ein, - sorgt für lokale Vernetzung zwischen regionalen Partnern und den Schulen, - unterstützt beim Kontakt zu Schulträgern

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Unterstützung II. Unterstutzung bei der inneren Evaluation Fortbildungsangebote:

- „Gesundes Fuhren“, - „Projektmanagement fur Steuergruppenmitglieder“, - Klimakonferenz

Bedarfsgerechte Fortbildungsangebote  Zusammenarbeit mit anderen Schulen Netzwerk mit regionalen Partnern Bayernweite Schultreffen zum Austausch und fur neue

Impulse

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Arbeitsfelder – Beispiele

Lernförderndes Klassenzimmer (KUVB) Umgang mit sozialen Störungen und destruktivem

Verhalten Lehrergesundheit – Stimmbildung, Zeitmanagement Supervision und Kollegiale Fallberatung Gesprächsfuhrung mit Eltern und Schulern Motivation von Schulern, Umgang mit aggressivem

Verhalten Schulverfassung und Schulparlament und vieles mehr …

Page 13: Phase 2014 - 2017

Kooperationspartner des KM

PLUS

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Bayernweite Schultreffen ALP Dillingen 2010: zweitägiges Treffen

Referate, Austausch, workshops München 2011: Abschluss- und

Auftaktveranstaltung mit Austausch und „Best Practice“-Beispielen

Nürnberg 2013: HalbzeitNeue Impulse und Austausch

Page 15: Phase 2014 - 2017

Regionen: NORD

Coburg

Hof

Selb

Rhön-Grabfeld

Wurzburg

Haßberge

Bamberg

Erlangen

Nurnberg

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Regionen: SÜD

Oberbayern: Diverse Regionen

Gesamt 107

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Die Phasen Modellphase „Anschub.de“ ab 2006: diverse

Schulen 1. Phase des Landesprogramms: 2008-2011

Hof, Coburg, Rhön-Grabfeld, Wurzburg, Haßberge, OBB

2. Phase des Landesprogramms: 2011-14Selb, Bamberg, Erlangen, Nurnberg, Oberbayern

3. Phase des Landesprogramms: 2014-17nach Möglichkeit in den Regionen von 2011-14.

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Teilnahmebedingungen Zustimmung mit 2/3 Mehrheit des Kollegiums Bereitschaft zur Bildung einer Steuergruppe Bereitschaft zur Bestandsaufnahme und Auswertung

der Ergebnisse, Durchfuhrung einer online-Evaluation mit dem Befragungsinstrument der Qualitätsagentur (=ISB) und Interpretation der Ergebnisse

Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen und Netzwerktreffen

Fuhren eines Maßnahmenuberblicks

Bewerbung bis Oktober 2013 bei Dr. Wolfgang Ellegastper Formblatt SIEHE: www.ggs-bayern.de

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www.ggs-bayern.de/teilnahmebedingungen

Page 20: Phase 2014 - 2017

Ansprechpartner in den Regionen Selb: Carsten Hentschel:

[email protected] Bamberg: Doris Pfeuffer:

[email protected] Erlangen: Thomas Krapp:

[email protected] Nurnberg: Dr. Eva Spörlein:

[email protected] Oberbayern: Petra Bachheibl:

[email protected]

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Ansprechpartnerauf Landesebene Ministerium fur Unterricht und Kultus:

Dr. Wolfgang Ellegast: [email protected]

Landeskoordinator:

OStR Michael Partes: [email protected]