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PI Statistik Peter Hackl Sprechstunde: Fr, 10:45- 11:45 Tel.: 31336-4751 [email protected] Di, Do, 9:00-11:30

PI Statistik

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PI Statistik. Peter Hackl Sprechstunde: Fr, 10:45-11:45 Tel.: 31336-4751 [email protected] Di, Do, 9:00-11:30. Die Presse 10.10.2002. Der Standard 7.10.2002. Sonntagsfrage Wenn am kommenden Sonntag NR-Wahlen wären, wem würden Sie dann Ihre Stimme geben?. Kurier 10.10.2002. - PowerPoint PPT Presentation

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PI Statistik

Peter Hackl Sprechstunde: Fr, 10:45-

11:45 Tel.: [email protected]

Di, Do, 9:00-11:30

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11.10.04 PI Statistik , WS 2004/05 2

Bisher abgegebene Stimmen: 96172

ÖVP  38 %

SPÖ  37 %

Grüne  15 %

FPÖ  6 %

Sonstige o. Nichtwähler

 4 %

Die Umfrage läuft seit 08.09.2002 und endet am 23.11.2002.

Die Presse10.10.2002

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UmfrageEndresultat

 

Ergebnis vom 7.10.2002derStandard.at befragt die Community jeden Montag bis zu den Nationalratswahlen nach ihrem Stimmverhalten. Hier das Ergebnis vom 7.10.2002

SPÖ

FPÖ

ÖVP

GRÜNE

23.3%846

2.9%106

14.7%533

43.51583

Der Standard7.10.2002

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Sonntagsfrage

Wenn am kommenden Sonntag NR-Wahlen wären, wem würden Sie dann Ihre Stimme geben?

100%

80%

60%

40%

20%

12/00 02/01 06/01 09/01 12/01 03/02 06/02 09/02

Kurier10.10.2002

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Krone, 10.10.2002

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Wahlbarometer

Krone KurierDie

PresseDer

Standard

SPÖ 42 37 37 23

FPÖ 11 11 6 3

ÖVP 21 36 38 15

GRÜ 26 15 15 44

Parteienpräferenz von Lesern (Anteile in %)

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Lehrziele

Lösen von Aufgaben der Datenanalyse, Diskussion der statistischen Verfahren Verwenden von EXCEL bei der Analyse von Daten

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Lehrinhalte

Kategoriale Daten: Graphiken, Beschreibung einer Datenmenge Metrische Daten: Verteilungen, Parameter Beurteilung von Unterschieden, Abhängigkeit Kontingenztafeln, Regression

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Unterlagen

Website zum PI Statistik mit Arbeitsblättern P. Hackl, W. Katzenbeisser, Statistik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, 11. Aufl., Oldenburg, 2000P. Hackl, J. Ledolter, Statistik I, Service Fachverlaglearn@wu:

Ressourcegruppen (Skripten, Übungen, Musterklausuren, u.a.)

310 Kontrollfragen (MC mit Lösungen, Lernfortschrittskontrolle)

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Website zum PI Statistik

http://statistik.wu-wien.ac.at/stat4/hackl/ws04/stws04.html

-> Institut für Statistik

-> Abt.Wirtschaftsstatistik-> Hackl-> PS Statistik I

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Bewertung Ihrer Leistungen

Anwesenheit und aktive Teilnahme an Lehrveranstaltung Lösung der Hausübungen in Gruppen von 3 bis 5 Studierenden Jeden Gruppe sollte Spezialisten in EXCEL haben

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EXCEL

Spreadsheet-Programm mit guten Möglichkeiten zur Datenanalyse Auf allen Terminals der WU aufrufbar Graphiken: -> Diagramm-Assistent Stat. Verfahren: -> Analyse-Funktionen (Menü „Extras“)

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EXCEL einrichten

Add-Ins-Manager (Menü „Extras“) Aktivieren der Kontrollkästchen von Analyse-Funktionen Analyse-Funktionen – VBA

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EXCEL: erste Schritte

„EXCEL Tutorial “ von Prof. Gauglitz (Thübingen)

Abrufbar von „Statistische Links“ am PS-Website

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Datenanalyse

Problemstellung

Erhebung AnalyseInterpre-

tation

Problemlösung

Entscheidung

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Statistische Erhebung

Erhebung: Gewinnen von Informationen über eine bestimmte, wohldefinierte Menge von Beobachtungseinheiten (Personen, Objekten, etc.).Beobachtungseinheiten, Fälle (engl. cases), Merkmalsträger: Personen, Objekte, Tiere, etc. , die ein bestimmtes Merkmal haben, das interessiert (Statistische) Population: Gesamtmenge aller Beobachtungseinheiten, z. B.: alle Österreicher, die wahlberechtigt sind, die Studierenden einer bestimmten Universität, PKWs einer bestimmten Hubraumklasse Variable (Merkmale): Charakteristika von Beobachtungseinheiten, z. B.: Präferenz für bestimmte Partei, Alter, Benzinverbrauch auf 100km, Studienrichtung

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Statistische Erhebung, Forts.

Vollerhebung: Daten werden von allen Elementen der Population erhobenStichprobenerhebung: eine Stichprobe (nur ein Teil der Population) wird gewählt, Daten werden nur von dieser Teilmenge gesammelt

Messen: Der Beobachtungseinheit wird ein Skalenwert zugeordnet

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Kriterien für gute Messung

Objektivität: Das zu ermittelnde Merkmal wird eindeutig festgestellt, das Messergebnis hängt nicht von der Person ab, die misst. Z.B.: Körpergröße, Deutsch-Schularbeit; bei Problemen:

formulieren von Beurteilungsrichtlinien mehrere Personen, die messen

Validität (Gültigkeit): Ein Messinstrument misst das, was es messen soll (z.B.: Intelligenztest) Reliabilität (Zuverlässigkeit): Das Ergebnis der Messung wird exakt festgestellt, wiederholte Messung ergibt (zumindest approximativ) das gleiche

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Einteilungen von Variablen nach Wertebereich

Qualitativ: Merkmalsausprägungen sind Kategorien (z.B.: Berufe)Quantitativ: Merkmalsausprägungen können in Zahlen ausgedrückt werden (z.B.: Alter)

Diskret: Merkmalsausprägungen können bestimmte, z.B. ganze Zahlen, sein (z.B.: Haushaltsgröße)Stetig: Merkmalsausprägungen können alle Werte aus einem Intervall von reellen Zahlen sein (z.B.: Dauer eines Films)

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Einteilungen von Variablen nach Skalenniveau

Skalierung = Abbildung der Merkmalsausprägungen in eine ZahlenmengeNominalskala: Unterscheidung nach Namen (z.B.: Berufe) Ordinalskala (Rangskala): Rangordnung (z.B.: Schulnoten)Metrische Skala: Messung als Vielfaches einer Einheit (z.B.: Gewicht)