Upload
buixuyen
View
218
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
© Horváth & Partners
Carsten Bork
Planung & Forecast Heute -Effizient, Treiber- und Effektebasiert!
OLAPLINE Anwendertreffen 2014
Schloss Garath, 15. Oktober 2014
© Horváth & Partners
Horváth & Partners –Steering Business Successfully
Kompetenz
Unternehmenssteuerung und
Performanceoptimierung
Kunden
Großunternehmen und Mittelstand aus
Industrie, Dienstleistung, Handel sowie
öffentliche Organisationen
Branchen
Automotive, Chemicals, Consumer
Goods, Financial Industries, High Tech,
Industrial Goods, Media, Oil, Pharma-
ceuticals, Public Sector, Retail,
Telecom, Transportation, Utilities
Mitarbeiter
Über 550
Büros
Abu Dhabi, Berlin, Budapest, Buka-
rest, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Jeddah, München, Stuttgart, Wien,
Zürich
Weltweite Präsenz
Globale Delivery-Kompetenz
mit der Cordence Worldwide Alliance
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork2
© Horváth & Partners
Wir sichern Erfolg durch Lösungen fürdas Gesamtunternehmen und für die Unternehmensfunktionen
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork3
VerändernKonzipieren Realisieren
Performanceoptimierung
Unternehmenssteuerung
ControllingOperations
& EinkaufVertrieb
Organisation
& Prozesse
Strategie
& Innovation & FinanzenIT
© Horváth & Partners
So sieht uns der Markt
2010/2012/2013 –
Best of Consulting
2005/2010 –
Top 100
Hohe Innovationskraft
2003/2006/2009/2012 –
Hidden Champion: Nr. 1
in der Controllingberatung
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork4
© Horváth & Partners
Wir sind in wichtigen Wirtschaftsregionen vertreten –mit Partnerfirmen in 21 Ländern und mehr als 50 Büros
Horváth & Partners
CordenceWorldwidePartner-firmen
Sao Paulo
Brasilien
Atlanta
Boston
Charlotte
Chicago
Dallas
Denver
Houston
Los Angeles
Nashville
New York
USA
Orlando
Philadelphia
Princeton
Richmond
Sacramento
San Antonio
Tallahassee
Tampa
Trenton
Washington D.C.
Amerika
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork5
Brisbane
Melbourne
Perth
Sydney
Australien
Schanghai
China
Tokio
Japan
Singapur
Singapur
Europa/Afrika/Mittlerer Osten Asien/Australien
Brüssel
Belgien
Berlin
Düsseldorf
Frankfurt
Hamburg
München
Stuttgart
Deutschland
Lille
Lyon
Nantes
Paris
Frankreich
London
Maidenhead
Groß-britannien
Bologna
Mailand
Vicenza
Italien
Amersfoort
Den Haag
Niederlande
Wien
Österreich
Bukarest
Rumänien
Lausanne
Zürich
Schweiz
Barcelona
Madrid
Spanien
Budapest
Ungarn
Abu Dhabi
Vereinigte Arabische Emirate
Lissabon
Portugal
Seoul
Südkorea
Jeddah
Saudi-Arabien
© Horváth & Partners
Inhalt
Erfolgsfaktoren Planung & Forecast
Planung & Forecast heute - Wesentliche Gestaltungsmerkmale
Rahmenbedingungen, Ausblick und Entwicklungstrends
6 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Wir liebten
das stete
Navigieren bei
guter Sicht und
stabilem Wind …
7 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
… aber heute gilt Schallgeschwindigkeit!
Hindernisse und Turbulenzen sind üblich,
aber unvorhersehbar.
„Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, schnell, flexibel, aktiv
mit Initiative und anpassungsfähig im turbulenten Umfeld zu
agieren, um die eigenen Ziele zu erreichen“
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork8
© Horváth & Partners
Planbar war gestern –Erfolgsfaktoren der Planung „Heute“
9
Schnell
Flexibel
Mit Initiative
Anpassungs-
fähig
Eigene Ziele
erreichen„Unsere strategischen Initiativen sind weder in der Planung
noch im Forecast systematisch thematisiert.“
„Genauso wie die Planung muss
unser Forecast-Prozess flexibel
genug sein, um Marktschwan-
kungen berücksichtigen zu
können.“
„Auf die schnellen Veränderungen der Märkte können wir mit
unseren traditionellen Instrumenten nur unzureichend
reagieren.“
Erfolgsfaktoren
„Etwa ein Viertel der
Unternehmen berück-
sichtigt keine externem
Einflussfaktoren im
Planungsmodell.“
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Inhalt
Erfolgsfaktoren Planung & Forecast
Planung & Forecast heute - Wesentliche Gestaltungsmerkmale
Rahmenbedingungen, Ausblick und Entwicklungstrends
10 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Das Steuerungskonzept als Rahmen für Planung & Forecast
11 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Steuerungsprozesse
Wie wird gesteuert?
Steuerungsebenen
Wer steuert?
Steuerungsdimensionen
Was wird gesteuert?
Top-Steuerungsgrößen
Wie messen wir Ergebnisse?
Werttreiber
Was können wir beeinflussen?
Fü
hru
ng
san
sp
ruchGruppe
Unternehmens-
bereiche
Einheiten & Funktionen
© Horváth & Partners
Alle Instrumente der Planung sind bekannt, aber auf das Zusammenspiel kommt es an!
12
Bottom-up
Detailzahlen,Teilplanung
Horizont 1 Jahr
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Forecasting
Middle-up
Maßnahmenplanung
Horizont 1 - 2 Jahre
Top-down
Zielsetzungsprozess
Horizont 1 - 3 Jahre
Top-down und Middle-up
Indikative Vorausschau
Horizont 3 Monate bis 3 Jahre
Reaktionsfä
hig
e C
FO
-Org
anis
ation
Fle
xib
le u
nd d
urc
hgängig
e I
T-S
ystm
e
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
Vereinfachte Modelle / Ansätze
Bezug zu Steuerungsgrößen & Werttreibern
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
13
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
Planung
Frontloading
ist schnell,
die Planung ist
aktuell
Forecasting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Frontloading als Basis für eine bessere Effizienz im Planungsprozess
14
Strategische Planung
Intern
Erwartungen Kapitalgeber
Weitere
Quellen
FrontloadingEffektebasierte
Planung
1
2
3
4
Geforderte Kapitalrendite
Sonstige Konzernziele
Konzern
1
Ziele im Zuge strategischer Initiativen entsprechend strategischem Zielsystem
Divisionen
2
Kontinuierliche operative Verbesserungen, Benchmarks
Forecast
Bereiche/Funktionen
3
Wettbewerbervergleiche
Marktentwicklungen
Externe Quellen
4
Beispiel
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Frontloading ist oftmals der Unterschied zwischen schnell und langsam planende Unternehmen
Quelle: Horváth & Partners Planungsstudie 2012
15
614
3331
17
> 2016 - 2011 - 156 - 10< 6
7
2636
23
7
52% mit > 10 KW
KW
70% mit > 10 KW
Planungsprozess
Eher top-down
Gegenstrom
Hackett-Benchmark: Budgetierungszyklus
in %
0
45
55 55
45
0
Stark Gar nichtZum Teil
in %
Schnell < 3 Monate
Langsam > 3 Monate
Top-down genutzt
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
16
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Forecasting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
Der Fokus auf Steuerungsgrößen
und wesentliche Werttreiber
ermöglicht integrierte Modelle und
schafft eine gemeinsame Basis
© Horváth & Partners17
Im Frontloading durch einen treiberbasierten Ansatz den richtigen Fokus zu setzen
Treibermodelle Fokus auf die Stellhebel zur Performance-
Steigerung
Ausgangspunkt für tiefergehende Analysen mit dem operativen Geschäft („Business“)
GuV
……..
……..
……..
Bilanz
……..
……..
……..
Buchhalterische
Ergebnisrechnung
Detaillierte Controlling-Berichte
Gemeinkostenrechnung
Projekt-/ Auftrags-Kostenrechnung
Marktergebnisrechnung
Kaum Mehrwert ggü. dem Accounting („verlängerte Werkbank“)
Hoher Aufwand, viel Scheingenauigkeit und fehlender Blick für das „Ganze“
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Treibermodelle sollten nicht allzu komplex konstruiert sein, müssen das Geschäftsmodell aber reflektieren
18
Finanzielle
Top-KPI
Modell mit direkten Treibern
(finanziell + nicht-finanziell)
Ergebnisgrößen
finanziell, mehrstufig
EBIT
Umsatz
Var. HK
Region A
Rohstoffpreis
Menge
Preis
1 2 3
Zinssatz
Währungskurse
Geschäftsklimaindex
…
Inflationsrate
Kapitalmarkt,
Stakeholder
…
Branchen- und
Geschäftsmodellspezifika
Funktions-/ Prozessspezifika
Strategische
Prämissen +
Treiber
Rohstoffpreise
4
DB 1
...
......
Finanzielles Steuerungsmodell:
Spitzenkennzahl, DB-Struktur,
Transparenzanforderung
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Treibermodelle verbessern die Steuerungsprozesse,sowohl hinsichtlich Aufwand als auch Qualität!
19
Planung
Basis für Frontloading / top-down-
orientierte Planung
Verzicht auf Detailausplanung
möglich
Explizite Integration strategischer
Überlegungen
Möglichkeit für (zentrale) Szenarien-
Betrachtungen
In der Regel nur wenige zu
aktualisierende Größen
Kombination mit
Trendfortschreibung möglich
Entpolitisierung durch Offenlegung
der Treibergrößen
Möglichkeit für (zentrale) ad-hoc
Forecasts
Basis für ein effizientes
Management Reporting
Komprimierte Kommentierung
möglich
Zusammenhänge einfacher
ersichtlich
Potentiell höhere
Kommentierungsqualität
Weniger Aufwand Höhere Qualität
Forecasting
Reporting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
20
Vereinfachte
operative Budgets
Budgets sind starr
und intransparent,
Effekte/Maßnahmen
sind entscheidbar
Frontloading
Forecasting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Transparente Wirkung und
Entscheidungsbasis
KPI: Umsatz
BasisEffekte/Maß-
nahmenPlanung
Effekte machen die Wirkung von Geschäftsvor-fällen bzw. Maßnahmen transparent und entscheidbar
PlanEffekt
n
Effekt
2
Effekt
1
Basis:
Ist,
Forecast
Geschäftsvorfall
Ereignis
Aktive Maßnahme oder
Chance bzw. Risiko
Hinsichtlich der Wirkung auf bestimmte KPIs (Messung oder Einschätzung)
Transparent macht und
Einzeln entscheidbar ist
Attribute (Ist/Plan/FC, Region etc.)
Erhebung „Middle-up“
Definition
21 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
22
Budgets veralten
schnell, die
Anpassung ist
lokale Steuerungs-
aufgabe
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Forecasting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Das Budget verliert in einer modernen Planung die zentrale Rolle und tritt in den Hintergrund
23
Operative Budgets dienen der Detailsteuerung auf Funktionsebene
Ergebnisse der effektebasierten Planung werden nicht in Frage gestellt
Operative Budgets werden durch Ableitungsregeln erzeugt und lokal adjustiert
Ggf. entsteht eine Ziellücke, die nicht geschlossen oder hinterfragt wird
Operative Detaillierung
mit klarem Regelwerk
BudgetsEffektebasierte
PlanungFrontloading
Forecasting
Vereinfachte
operative Budgets
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
24
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Forecasting
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationen zeigen Szenarien gezielt auf
und sind durch Werttreibern erklärbar
© Horváth & Partners
Simulation ist neben dem Forecasting das wesentliche Vorschauinstrument
25 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Treibermodell
Simulationsfunktionen
Ein
Aus
Ein
Aus
Ein
Aus
%
%
%
%
Capex … Risiko
Treibermodell Simulation Treiber Maßnahmen
Plan-
annahmen
Treiber
Allg. Markt-
risiken
…
Ein integriertes Modell unterstützt die Steuerung
(1) durch Aufzeigen von Wirkungszusammenhängen
(2) die Simulation von Maßnahmen und Effekten
(3) sowie die Betrachtung von Chancen-Risiko-Szenarien
Integriertes Treiber -und Simulationsmodell
ReportingPlanung Forecast
© Horváth & Partners
Die Planung wird aufgrund der Wirkung von Effekten/Maßnahmen/Szenarien unterjährig aktualisiert
Bilanz (NOA)Bilanz (NOA)GuV (EBIT)
Bilanz (NOA)Bilanz (NOA)Bilanz (WC)
Bilanz (NOA)Bilanz (NOA)Kapitalfluss (CF)
Worst
Case
Base
Case
Best
Case
Expansion
Preis-
schwankungen
Verhandlungs-
einflüsse
Leistungs-
umfang
Chancen und
Risiken
Investitionen
26
Base
Case
Konkrete
Maßnahmen
1.000
100
20
5
Umsatz
in Mio. EUR
Unterschiedlichen Szenarien
Entwicklung und
Quantifizierung
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Nicht agil: Der geringe Szenarieneinsatz lässt auf Eindimensionalität in der Steuerung schließen
Quelle: Horváth & Partners Planungsstudie 2012, n=243
Forecast
Operative
Planung
100%
Ja Nein
Zielwert-
festlegung29
42
35
Fast 80% der befragten Unternehmen nutzen Simulationen und Szenarien für ihre Planung
29% für die Zielwertfest-legung und 42% für die operative Planung; damit wird in der operativen Planung zumeist ein-dimensional vorgegangen
Nur gut ein Drittel nutzt Simulationen und Szenarien im Rahmen von Forecast und Prognose
Ggü. früheren Umfragen ist aber ein verstärkter Einsatz festzustellen
in %, Mehrfachnennungen möglich
Ja79
Nutzung
Simulation und
Szenarien in %
27 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
28
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Management Forecast sind aufwandsarme
Einschätzungen bez. Zukunft und Zielen
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Der Management Forecast kann ad hoc erfolgen und liefert eine indikative Positionsanalyse
29
Interviewbasierte Durchführung mit den richtigen Personen
Transformation vom „Melden zum Reden“
Ad-hoc-Durchführung möglich
Fokussierung auf die wesentlichen Maßnahmen und Effekte
Abschätzung der Maßnahmen und Effekte erfolgt indikativ
Unvorhergesehenen Entwicklungen/Abweichungen vom Plan
Kritische Einheiten
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
In einem interviewbasierten Management FC können Themen schnell und effektiv bearbeitet werden
Abweichungen durch interne Faktoren oder externen Rahmenbedingungen?
Dauerhafte oder einmalige Effekte? Auswirkungen auf weitere Perioden?
Welche Gegenmaßnahmen gibt es? Welche können schnell umgesetzt werden?
Welche Chancen und Risiken können abgeleitet werden?
Wie wirkt es auf den Forecast und wo stehen wir?
30 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Gruppe
Geschäfts-
bereich
Business-
Partner
Der Controller als Business-Partner muss bei der Erstellung des Mgmt. Forecast beratend agieren
31
Kommunikation GF
Summary
und
Lessons
Learned
Monatlich 2-monatlichFrequenz
3 WochenDauer
Vorbereitung
Management
Forecast
Techn.
Forecast
Durchführung des
Management-
Forecast-Interview
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Vorteile für Planung & Forecast
32
Vereinfachte
operative Budgets
Effektebasierte
PlanungFrontloading
Durch Effekte & Maßnahmen wird die
Zielerreichung konsequent thematisiert
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Simulationsmodelle & Szenarien
© Horváth & Partners
Effekte und Maßnahmen im Forecast legen den Fokus auf die relevanten Themen
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork33
Kalkulations-
system
90%-95%
Effekte
5%-10%
Verfügbare
Ressourcen
100% Routine-Aktivitäten
(„Running Business“)
Der Teil des Geschäfts bestehend aus
fortlaufenden Aktivitäten ist gut vorhersehbar.
Mithilfe von Automatisierung und Standard-
isierung ist ein durchgängig konsistenter
Prozess garantiert.
Effekte reflektieren entscheidende Einflüsse auf
die Geschäftsentwicklung.
Effekte bilden das Bindeglied zwischen der
Realität und den Planwerten.
Kritische Aktivitäten
(„Changing Business“)
Steigerung der
Effektivität
Steigerung der
Effizienz
Top Management-Attention
Geringe Management-Attention
© Horváth & Partners
Inhalt
Erfolgsfaktoren Planung & Forecast
Planung & Forecast heute - Wesentliche Gestaltungsmerkmale
Rahmenbedingungen, Ausblick und Entwicklungstrends
34 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Agile Planung erfordert einen Wechsel der klassischen Planungsparadigmen – Planbar war gestern!
Übertriebene
Komplexität
reduzieren
Simplifizierung
erlauben
Scheingenauigkeiten
eliminieren
Indikationen
akzeptieren
Starre Planung
ersetzen und flexible
Allokation von
Ressourcen erlauben
Planung adjustieren
35 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Die CFO-Organisation muss den Anforderungen eines dynamischen Umfelds folgen
36
Netzwerkorganisationen und Community-Ansätze
Zusammenarbeit über die Linienorganisation hinweg
Stärkere Projektorientierung
Business-Partner-Ansätze und Serviceorientierung
Zusammenarbeit muss agiler organisiert werden
Überarbeitete unterjährige Entscheidungsprozesse
Unterjährige Neu-Priorisierung der Mittelverwendung
Steigerung der Reaktionsfähigkeit
Entscheidungen müssen in Frage gestellt werden können
Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
© Horváth & Partners
Entwicklungstrends aus Sicht Horváth & Partners
37 Schloss Garath, 15. Oktober 2014 | Planung & Forecast Heute | Carsten Bork
Zunehmende Top-down-Ausrichtung in der Planung
Verringerung der Relevanz von Budgets
Planung als „Kür“ im kleineren Kreis von Verantwortlichen
Weiterführung der konsequenten Vereinfachung
Support und Entscheidungsoptimierung durch treiberbasierte
Szenarien i.V. mit Simulation
Fokussierung auf wesentliche Treiber in Planung und Reporting
Unterstützung der Planung und Forecasts durch Big Data bzw.
„In-Memory“-Technologien mit neuen Möglichkeiten der Simulation
Systeme werden weiter deutlich benutzerfreundlicher
Prozesse
Inhalte
IT
Steering Business
Successfully