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kristen-drexler
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PLM – Interne ProduktentwicklungSAP Best Practices Baseline Package
SAP Best Practices
Szenarioüberblick – 1
Einsatzmöglichkeiten Die Ablaufbeschreibung umfasst alle erforderlichen Schritte für die Einrichtung und Durchführung eines Projekts
zur Entwicklung eines neuen Produkts. Außerdem stützt sich dieses Szenario auf die wichtigsten für die Kostenträgerrechnung erforderlichen
Funktionen, wie Vorkalkulation und Periodenabschluss.
Vorteile Projektstrukturierung Vereinfachte Vorkalkulation für komplexe Projekte Revisionsstände zur Gewährleistung der Datenkonsistenz
Wichtige Abläufe im Szenario Dokumentenverwaltung (SAP Easy Document Management)
Dokument (KPR) dem Materialstamm des Fertigerzeugnisses zuordnen Projektmanagement
Projekt mit einer Vorlage anlegen Produktdatenmanagement mit Konstruktionsänderungsstamm
Änderungsnummer für das Entwicklungsprojekt anlegen Stückliste zum neuen Produkt anzeigen Stückliste erneut anzeigen (Auswirkungen der Änderungsnummer) Stücklisten-Statusverwaltung Dem Materialstamm des neuen Produkts einen Revisionsstand zuordnen
Produktkosten-Controlling Materialkostenkalkulation für das neue Produkt vor und nach Stücklistenänderungen (Preisauswirkungen
von Änderungen werden angezeigt) Materialkalkulation
Projektabschluss Entwicklungsaktivitäten (Konstruktion) erfassen Projekt abschließen und abrechnen
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile:
Szenarioüberblick – 2
Erforderlich Enhancement package 5 for SAP ERP 6.0
An den Abläufen beteiligte Benutzerrollen Projektleiter Produktkosten Controller Fachkraft Konstruktion Mitarbeiter (Spezialist) Enterprise Controller Anlagenbuchhalter
Erforderliche SAP-Anwendungen:
Szenarioüberblick – 3
Prozessbeschreibung im Detail:
Die interne Konstruktion erstellt einen Entwicklungsvorschlag für das neue Produkt, der als Grundlage für die Produktbeschreibung dient.
Der neue Materialstamm und die Materialstückliste werden im Backend-System angelegt. Später legt der Fertigungssteuerer einen Arbeitsplan als Grundlage für die Fertigung und Kalkulation des Produkts an.
Zur Überprüfung des von der Marketingabteilung für das neue Produkt vorgegebenen Preisniveaus berechnet der Produktkosten-Controller die Materialkosten mithilfe der Stückliste und des Arbeitsplans. Da der Schätzpreis die vorgegebene Preisgrenze übersteigt, wird eine Komponente der Stückliste für das neue Produkt mithilfe des Änderungsdienstes durch eine kostengünstigere Komponente ersetzt. Die Konstruktion gibt einen Änderungsstammsatz aus, um alle Änderungen entsprechend der Spezifikation zu sammeln und zu dokumentieren.
Nach einem zweiten Kalkulationslauf (Kostenvoranschlag) liegt der Preis im Rahmen des Budgets. Nun kann der Entwicklungsstatus des neuen Produkts durch Zuordnung eines Revisionsstands festgelegt werden.
Am Ende des Szenarios erfasst die interne Konstruktion die Aktivitäten, die sie im Projektverlauf durchgeführt hat, und schließt das Projekt ab.
Der Hersteller legt eine Fertigungsstückliste an, indem er die Konstruktionsstückliste (Verwendungsart 2) in die Fertigungsstückliste (Verwendungsart 1) kopiert. Zusätzliche optionale Schritte:QM in der Produktion, Kreditmanagement sowie Werks- und Unternehmensabschluss.
Product Lifecycle Management (PLM) – Interne Produktentwicklung
Dieses Szenario unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte.
Das SAP Product Lifecycle Management umfasst die Projektmanagementfunktionen zum Sammeln sämtlicher Kosten und Dokumente für die Produktentwicklung. Das Projekt stellt eine zentrale Struktur für die Kostensammlung und die Dokumentationsverwaltung bereit. Dank transparenter Stücklistenverwaltung und Funktionen für das Produktdatenmanagement können Sie die Produktbeschreibung problemlos in eine Konstruktionsstückliste umsetzen, die kopiert werden kann, um die Fertigungsstückliste anzulegen. Alle Projektaktivitäten werden erfasst
AblaufdiagrammPLM – Interne Produktentwicklung
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Neue Stückliste anlegen (155.37)
Spezifikation (v. interner Marketingabteilung)
entgegennehmen
Die Entwicklung eines neuen Produkts wird
angefordert.
BOM = Bill of Material (Stückliste), DM = Document Management (Dokumentenverwaltung)
Projekt freigeben
Spezifikation (von interner Marketingabteilung)
entgegennehmen und Dokumentinfosatz anlegen
Entwicklungsprojekt anlegen
Dem Kopfmaterial des neuen
Produkts einen Revisionsstand
zuordnen
Materialstamm für Kopfmaterial
anlegen
Konstruktions-änderungsstamm
für CAD-Zeichnung anlegen
Dokument-infosatz anlegen
Fertigungs-stückliste aus Konstruktions-
stückliste anlegen
Dokumentinfosatz mit Kopfmaterial verknüpfen und
Dokument freigeben
Änderungsnummer aktivieren
Arbeitsplan anlegen (155.39)
Dokument anhand des CAD-Dokuments
aktualisieren und dem Kopfmaterial des neuen
Produkts zuordnen
Neuen Konstruktions-änderungsstamm
anlegen
Stückliste ändern und anzeigen
Revisionsstand zuordnen
Arbeitszeiten erfassen
Arbeits-stunden
genehmigen
Konstruktions-änderungsstamm
sperren
Konstruktions-änderungsstamm
sperren
Produktentwurfs-prozess über CAD-
Schnittstelle
Kalkulierte Produktkosten sind zu hoch
Änderungs-nummer
aktivieren
Kalkulation
Abrechnungs-vorschrift erzeugen
Stückliste als kalkulations-
relevant definieren
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Periodenabschluss „Allgemein“ (Werk) (181)
Erfasste Daten in das
Controlling übrleiten
Kalkulation mit Mengengerüst
anlegen
Projekt technisch
abschließen
Istabrech-nung
Projekt (CO-PA)
Projekt kaufm.
abschließen
Muster- und Simulations-
kalkulation (187) Standard-kosten-
berechnung (178)
AblaufdiagrammM
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Record Working Hours
Approve Working Hours
Transfer Recorded Data to Controlling
(Optional) Direct Activity
Allocation
(Optional) Generate
Settlement Rule
Actual Settlement of Project to Profitability
Analysis (CO-PA)
Complete Project
Technically
(Optional) Create Asset
Maintain a Settlement Rule
Actual Settlement of
Project to Asset Management
Close Completed
Project
Period-End Closing for Plant (181)
Projektmanagement
Legende
Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung.
Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben.
Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen.
Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario.
Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen.
Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt.
Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet.
Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument.
Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird.
Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an.
Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an.
Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.
Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen.
Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss.
Symbol Beschreibung Verwendungshinweise
Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms.
Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt.
Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular.
Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg.
Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg.
Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.
Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird.
Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager.
Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden.
Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien.
Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar.
Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde.
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