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FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 1 PLUG-INs für die LON Tageslicht-Steuerung FTT-TLS Version V1.05.0000 Art.-Nr. 22 145 471 Das FTT-TLS besitzt eine Vielzahl von Parametern, deren Konfiguration komfortabel aus dem LNS Netzwerk Management-Tool heraus mithilfe von grafischen Bedienoberflchen (Plug-Ins) erfolgt.

PLUG-INs für die LON Tageslicht-Steuerung FTT-TLS · LUXMATE LMKey.exe → —FTT-TLS Schalter und Tasterfi ... 1 Nach Power-Up / Reset ... Wertebereich: Letzte Stimmung oder Szene

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FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 1

PLUG-INs

für die LON Tageslicht-Steuerung FTT-TLS

Version V1.05.0000 Art.-Nr. 22 145 471

Das FTT-TLS besitzt eine Vielzahl von Parametern, deren Konfiguration komfortabel aus

dem LNS Netzwerk Management-Tool heraus mithilfe von grafischen Bedienoberflächen

(Plug-Ins) erfolgt.

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1 ALLGEMEINES ........................................................................................................................3

2 REGISTRIERUNG DER PLUG-INS.........................................................................................4

3 AUFRUF DER PLUG-INS ........................................................................................................6

3.1 AUFRUF AUS EINEM NETZWERK-MANAGEMENT-TOOL.............................................................6 3.2 DIREKTES STARTEN DER PLUG-INS .........................................................................................7 3.2.1 START...................................................................................................................................................... 7 3.2.2 AUSWAHL DES NETZWERKS ................................................................................................................... 8 3.2.3 AUSWAHL DES SUBSYSTEMS.................................................................................................................. 8 3.2.4 AUSWAHL DES FTT-TLS......................................................................................................................... 9 3.3 AUSWAHL DATENQUELLE ......................................................................................................10

4 BESCHREIBUNG DER EINZELNEN PLUG-INS .................................................................11

4.1 LUXMATE LMNODE ............................................................................................................11 4.1.1 ALLGEMEINE KONFIGURATION..............................................................................................................11 4.1.2 ALLGEMEINE KONFIGURATION DER DSI-KANÄLE ................................................................................12 4.1.3 ALLGEMEINE KONFIGURATION DER DSI-SUMME..................................................................................13 4.1.4 SERVICE ................................................................................................................................................13 4.1.5 TEST DES KNOTENS ..............................................................................................................................14 4.2 LUXMATE LMDSI ...............................................................................................................15 4.2.1 KONFIGURATION EINES DSI-KANALS ...................................................................................................15 4.2.2 KONFIGURATION DER LICHTSZENEN.....................................................................................................17 4.2.3 KONFIGURATION DER KENNLINIEN .......................................................................................................18 4.2.4 BEDIENUNG DES DSI-KANALS..............................................................................................................19 4.3 LUXMATE LMSENSOR ........................................................................................................20 4.3.1 KONFIGURATION DER LICHTSENSOREN ................................................................................................20 4.3.2 SERVICE ................................................................................................................................................21 4.3.3 MONITORING DER SENSORWERTE ........................................................................................................21 4.4 LUXMATE LMKEY...............................................................................................................22 4.4.1 KONFIGURATION DER TASTER UND SCHALTER.....................................................................................22 4.4.2 KONFIGURATION DER ANWESENHEITSFUNKTION .................................................................................23 4.4.3 MONITORING DER TASTER UND SCHALTER ..........................................................................................24

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1 Allgemeines

Auf den folgenden Seiten werden die Plug-Ins sowie die Einstellmöglichkeiten von

Parametern für das LonWorks® Tageslichtsteuermodul FTT-TLS kurz beschrieben. Das FTT-

TLS selbst wird in einer separaten Beschreibung dokumentiert.

Bei den Plug-Ins handelt es sich um die vier Programme:

• LUXMATE LMNode.exe (Version V1.05.0000),

• LUXMATE LMKey.exe (Version V1.05.0000),

• LUXMATE LMSensor.exe (Version V1.05.0000) und

• LUXMATE LMDSI.exe (Version V1.05.0000),

die durch Aufruf des Plug-In-Setups FTT-TLS.exe installiert werden. Standardmäßig erfolgt

die Installation in das Verzeichnis ...\LonWorks\Apps\LUXMATE Controls\FTT-TLS\ bzw. �

wenn kein Pfad für LonWorks-Applikationen besteht � in das Verzeichnis

...\Programme\LUXMATE Controls\FTT-TLS Plug-Ins\.

Hinweis: Der LNS-Objectserver Version 1.5 oder höher muss bereits auf dem System

installiert sein.

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2 Registrierung der Plug-Ins

Damit eine Director-Applikation wie der LonMaker® for Windows© ein Plug-In für ein

bestimmtes Gerät aufstarten kann, muss dieses Plug-In in der LNS� Datenbank registriert

werden. Diese Registrierung führt das Plug-In selbst durch.

Die Plug-Ins für das FTT-TLS bieten die Möglichkeit einer Registrierung für zwei Neuron-

Applikationen mit unterschiedlichen Programm-IDs:

Abbildung 1: Registrierungsauswahl

Die Applikation mit dem Namen FTTTLS03 entspricht einer früheren Version, die nicht mehr

ausgeliefert wird, und wird nur aufgrund der Abwärtskompatibilität noch unterstützt. Die

Registrierung auf diese Programm-Version wird daher nur durchgeführt, wenn sich bereits

eine entsprechende Gerätevorlage (Template) in der LNS� Datenbank befindet, d.h. sie wird

nicht durch das Plug-In in die Datenbank eingebunden.

Nach der Auswahl der Gerätevorlage beginnt das Plug-In mit der Registrierung:

Abbildung 2: Fortschrittsanzeige während der Registrierung

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Wenn sich bereits eine FTT-TLS-Gerätevorlage in der LNS� Datenbank befindet, wird diese

vom Plug-In verwendet. Andernfalls wird eine entsprechende Gerätevorlage auf Basis des

mitgelieferten External Interface Files (XIF) angelegt.

Idealerweise befindet sich dieses File im Verzeichnis ...\LonWorks\Import\LUXMATE\FTT-

TLS\. Wird das XIF dort nicht gefunden, sucht das Plug-In anschließend in seinem

Installationsverzeichnis unter ...\Templates\. Wird es dort ebenfalls nicht gefunden, erfolgt

die Aufforderung an den Anwender, das entsprechende Verzeichnis zu nennen.

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3 Aufruf der Plug-Ins

Alle vier Plug-Ins bieten zwei Möglichkeiten des Aufrufs: direkt oder aus einem Management-Tool heraus.

3.1 Aufruf aus einem Netzwerk-Management-Tool

Diese Dokumentation erläutert das Handling am Beispiel des LonMaker® for Windows© von

Echelon®.

In einem Netzwerk-Management-Tool werden die Programme durch folgende Bezeichnungen

(siehe Abbildung 3) gekennzeichnet.

LUXMATE LMNode.exe → �FTT-TLS Allgemein�

LUXMATE LMDSI.exe → �FTT-TLS DSI-Kanal 1� bis �FTT-TLS DSI-Kanal 3�

LUXMATE LMKey.exe → �FTT-TLS Schalter und Taster�

LUXMATE LMSensor.exe → �FTT-TLS Sensor�

Abbildung 3: Aufruf des Plug-Ins aus dem LonMaker® for Windows©

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3.2 Direktes Starten der Plug-Ins

Die Plug-Ins können auch ohne Netzwerk-Management-Tool gestartet werden, indem die

entsprechenden exe-Dateien aufgerufen werden.

Bei dieser Startmöglichkeit wird das folgende Szenario durchlaufen.

3.2.1 Start

1

2

3

4

Abbildung 4: Startbildschirm

Die drei Buttons haben folgende Funktionen:

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Setzt den Start des Plug-Ins fort. -- 2 Führt eine Registrierung des Plug-Ins in der

Windows Registry durch. Wird bei der Installation vom Setup-Programm ebenfalls durchgeführt.

3 Entfernt die Registrierung des Plug-Ins aus der Windows Registry.

Anschließend erscheint das Plug-In nicht mehr in einer Director-Applikation zur Registrierung. Es werden nur die Eintragungen für die Echelon LNS� Plug-In-API entfernt.

4 Beendet das Plug-In. --

Hinweis: Bei Aufruf des Plug-Ins aus einem Netzwerk-Management-Tool heraus sind die Buttons ausgeblendet.

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3.2.2 Auswahl des Netzwerks

Mit Hilfe dieses Dialogs wird anschließend das Netzwerk (Projekt) ausgewählt, in dem sich

das zu konfigurierende FTT-TLS befindet.

1

2

3

Abbildung 5: Auswahl des Netzwerks

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Liste der Netzwerke -- 2 Wahl bestätigen oder Doppel-Klick auf das Netzwerk 3 Plug-In beenden --

3.2.3 Auswahl des Subsystems

In diesem Fenster erfolgt die Wahl des Subsystems. Wird das Subsystem �All� ausgewählt,

sind alle Geräte des gesamten Netzwerks im nächsten Dialog (siehe 3.2.4 Auswahl des FTT-

TLS) zu sehen.

1

2

3

Abbildung 6: Auswahl des Subsystems

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Liste der Subsysteme -- 2 Wahl bestätigen oder Doppel-Klick auf das Subsystem 3 Plug-In beenden --

Hinweis: Bei Wahl �All� und gleicher Bezeichnung der Geräte wird automatisch das erste

Gerät verwendet. Außerdem werden keine Subsysteme unterhalb des gewählten Subsystems

angezeigt.

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3.2.4 Auswahl des FTT-TLS

Hier wird das zu konfigurierende Gerät ausgewählt.

1

2

3

4

Abbildung 7: Auswahl des Geräts

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Liste der Geräte -- 2 Wahl bestätigen oder Doppel-Klick auf das Gerät 3 Plug-In beenden -- 4 Zurück zur Auswahl des Subsystems --

Beim Plug-In für die 3 DSI-Kanäle (LMDSI.exe) gestaltet sich das Dialogfenster wie folgt:

1

2

3

4

5

Abbildung 8: Auswahl des Geräts

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Liste der Geräte -- 2 Wahl bestätigen oder Doppel-Klick auf das Gerät 3 Plug-In beenden -- 4 Zurück zur Auswahl des Subsystems -- 5 Auswahl des DSI-Kanals --

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3.3 Auswahl der Datenquelle

Da beim FTT-TLS bestimmte Konfigurationsparameter auch manuell direkt am Gerät geändert

werden können (z.B. Systempunkte speichern), wird beim Start der Plug-Ins die Datenquelle

abgefragt (siehe Abbildung 9: Auswahl der Datenquelle). Als Quelle stehen der Knoten oder

die LNS� Datenbank zur Verfügung.

Diese Abfrage erfolgt nur, wenn sich das LNS� System im OnNet-Modus (ManagementMode)

befindet und eine Kommunikation zwischen Plug-In und FTT-TLS möglich ist.

Abbildung 9: Auswahl der Datenquelle

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4 Beschreibung der einzelnen Plug-Ins

4.1 LUXMATE LMNode

Das Plug-In für die allgemeine Konfiguration des FTT-TLS bietet folgende Einstellmöglichkeiten.

4.1.1 Allgemeine Konfiguration

1

5

3 4

6

2

Abbildung 10: Allg. Konfiguration

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Nach Power-Up / Reset ... Wertebereich: Letzte Stimmung oder

Szene 1 bis 20 sowie 255 2 Anschluss möglicher

Baugruppen --

3 Einstellungen übernehmen Nur freigegeben wenn evtl. Änderungen durchgeführt wurden. Im OnNet-Betrieb wird die Konfiguration in die Datenbank und den Knoten gespeichert. OffNet wird die Konfiguration nur in die Datenbank übernommen und beim nächsten OnNet-Betrieb in den Knoten gespeichert.

4 Aktuelle Konfiguration anzeigen -- 5 Statusanzeige -- 6 Anzeige On- oder OffNet-Betrieb --

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4.1.2 Allgemeine Konfiguration der DSI-Kanäle

1

1

1

2

3

Abbildung 11: Allg. Konfiguration DSI-Kanäle

Nr. Funktion Beschreibung Anmerkung 1 Interne Kopplung für

nviScene_01 bis 03 Soll ein Stimmungsaufruf für einen Kanal auch die anderen Kanäle betreffen?

--

2 Kanäle nur gemeinsam Ausdimmen

Sollen die DSI-Kanäle nur gemeinsam ausgedimmt werden können?

betrifft sowohl tageslichtabhängiges als auch manuelles Ausdimmen

2 Kanäle durch tageslichtabhängige Steuerung gemeinsam einschalten

Soll die tageslichtabhängige Steuerung auch alle anderen DSI-Kanäle eindimmen, wenn ein Kanal die Einschaltschwelle erreicht?

--

2 Einschalten durch tageslichtabhängige Steuerung ist gesperrt.

Soll das Eindimmen der DSI-Kanäle durch die tageslichtabhängige Steuerung möglich sein, wenn die Beleuchtung zuvor ausgedimmt wurde?

�wenn die Beleuchtung zuvor ausgedimmt wurde� betrifft sowohl tageslichtabhängiges als auch manuelles Ausdimmen

3 Schwelle für Dämmerungs- bzw. Tag-Systempunkt-programmierung

Unterhalb welchem Sensorwert soll bei der Systempunkt-Programmierung ein Dämmerungs-Systempunkt gespeichert werden?

Wertebereich: 0...65535lux; betrifft nicht Systempunkt-programmierung über Gehäusetastermatrix

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4.1.3 Allgemeine Konfiguration der DSI-Summe

1

2 3 4 5

Abbildung 12: Allg. Konfiguration DSI-Summe

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Max. SendTime nvoScenActive_01

bis 05 Wertebereich: 0,0s bis 6535,4s

2-4 Gemeinsame Ansteuerung der DSI Kanäle bei Szenen-Aufruf

Wertebereich: --, Szene 1 bis 20 bzw. 255; -- bedeutet: nimmt am Aufruf nicht teil

5 Funktion der jeweiligen Netzwerkvariablen

Wertebereich: Ein/Aus; Nur Ein

4.1.4 Service

Die Einstellungen in der Lasche �Service� dienen nur internen Zwecken und sind daher

passwortgeschützt.

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4.1.5 Test des Knotens

3 1

2

Abbildung 13: Test

Nr. Beschreibung Anmerkung 1 Test starten Der Test dauert ca. 3s. 2 Testergebnis löschen -- 3 Testergebnis --

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4.2 LUXMATE LMDSI

Das Plug-In für die spezielle Konfiguration eines DSI-Kanals des FTT-TLS bietet folgende

Einstellmöglichkeiten.

4.2.1 Konfiguration eines DSI-Kanals

1

2

3

4

5

6

7 8

9

10 11

12 13

14

15 16

17

18

19 20 21

Abbildung 14: Konfig. DSI-Kanal

Nr. Funktion Beschreibung Anmerkung 1 Tageslichtabhängige

Steuerung? Sollen die DSI-Kanäle tageslichtabhängig gesteuert werden?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

2 Offset nach Ablauf Offset-Timer ...

Soll der manuell eingestellte Offset bei Kennlinien nach Ablauf des Offset-Timers (Nr. 18) zurückgesetzt werden?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

3 Beim Abschalten d. Tageslichtsteuerung ...

Welche Reaktion soll erfolgen, wenn die tageslichtabhängige Steuerung deaktiviert wird (Auto/Man-Schalter von Auto auf Man)?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

4 Sensorwertquelle Mit welchem Sensor soll die tageslichtabhängige Steuerung arbeiten?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

5 Tageslichtabhängiges Ausdimmen

Soll das Ausdimmen der DSI-Kanäle durch die tageslichtabhängige Steuerung möglich sein?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

6 Softstop-Geschwindigkeit

Mit welcher Geschwindigkeit soll das Ausschalten erfolgen?

Wertebereich: 0ms bis 2550ms; sollte nicht geändert werden

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7 Softstart-Geschwindigkeit

Mit welcher Geschwindigkeit soll beim Einschalten im Manuellbetrieb nach der EVG-Vorheizzeit (Nr. 12) vom Startwert (Nr. 13) auf den Zielwert (Memorywert) gedimmt werden?

Wertebereich: 0ms bis 2550ms; sollte nicht geändert werden

8 Geschw. beim tageslichtabhängigen Ausdimmen

Mit welcher Geschwindigkeit soll tageslichtabhängig ausgedimmt werden?

Wertebereich: 0s bis 60s

9 Geschw. beim tageslichtabhängigen Eindimmen

Mit welcher Geschwindigkeit soll tageslichtabhängig eingedimmt werden?

Wertebereich: 0s bis 60s

10 Default memory level Zielwert beim Einschalten im Manuellbetrieb, wenn Memoryfunktion (Nr. 21) nicht aktiv

Wertebereich: untere bis obere Dimmgrenze

11 Dimmgeschw. bei tageslichtabhängiger Steuerung

Mit welcher Geschwindigkeit sollen tageslichtabhängige Änderungen der Stellwerte erfolgen?

Wertebereich: 1 bis 20

12 PCA-Vorheizzeit Wie lange soll nach dem Einschalten der Startwert ausgegeben werden?

Wertebereich: 0ms bis 2550ms; sollte nicht geändert werden

13 Startwert Mit welchem Stellwert soll der Softstart beginnen?

Wertebereich: untere bis obere Dimmgrenze, Schrittweite: 0,5%; sollte nicht geändert werden

14 Untere Dimmgrenze Welcher Stellwert soll durch Dimmen nicht unterschritten werden können?

Wertebereich: 1,0% bis obere Dimmgrenze, Schrittweite: 0,5%

15 Obere Dimmgrenze Welcher Stellwert soll durch Dimmen nicht überschritten werden können?

Wertebereich: untere Dimmgrenze bis 100,0%, Schrittweite: 0,5%

16 Schwelle für Timerstart zum tageslichtabh. Ausdimmen

Bei welchem Stellwert soll der Timer für das tageslichtabhängige Ausdimmen (Nr. 19) gestartet werden?

Wertebereich: untere Dimmgrenze bis Einschaltschwelle, Schrittweite: 0,5%

17 Schwelle für tageslichtabhängiges Eindimmen

Welchen Wert muss der tageslichtabhängig berechnete Stellwert überschreiten, damit eingedimmt wird?

Wertebereich: Ausschaltschwelle bis obere Dimmgrenze, Schrittweite: 0,5%

18 Offset-Timer Nach welcher Zeit soll der manuell eingestellte Offset zurückgesetzt werden? (in Kombination mit Nr. 2)

Wertebereich: 4min bis 1020min

19 Timer für Tageslichtabhängig-Aus

Wie lange muss die Ausschaltschwelle (Nr. 16) unterschritten sein, damit tageslichtabhängig ausgedimmt wird?

Wertebereich: 15s bis 3840s

20 Einschalten auf mind. 10%-Level

bei Betrieb von Lampenbetriebsgeräten mit 10%-Start

Wertebereich: siehe Abbildung 14

21 Einschalten auf letztes Level

Soll das Einschalten über den lokalen Taster T>/T< auf den zuletzt aktiven Wert vor dem Ausschalten erfolgen?

Wertebereich: siehe Abbildung 14

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4.2.2 Konfiguration der Lichtszenen

1

2

3

4 5 6

7

8

9

10

11

12

Abbildung 15: Konfig. Lichtszenen

Nr. Funktion Wertebereich

1 Definition Automatikkennlinie Siehe Abbildung 16, max. 3 Szenen möglich

2 Wahl der Automatikkennlinie - und 1 bis 3 3 Szenen-Nummer Szene 1 bis 20 bzw. 255 4 Stellwert der Szene 0,0% bis 100,0%, Schrittweite: 0,5% 5 Überblendzeit der Szene 0,0s bis 6535,4s 6 Verzögerungszeit der Szene 0,0s bis 6535,4s 7 Standard-Automatik-Szene Szene 1 bis 20 bzw. 255 8 Standard Verzögerungszeit 0,0s bis 6535,4s 9 Standard Überblendzeit 0,0s bis 6535,4s 10 Min. SendTime von nvoOutput0X 0,1s bis 2,0s;

Min. Zeit, die zwischen zwei Sendungen vergehen muss

11 Überblendzeit nviDirect_0X 0,0s bis 6535,4s 12 Überblendzeit nviSetting_0X 0,0s bis 6535,4s

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4.2.3 Konfiguration der Kennlinien

1

2

3

4

5 7

6 8

1

2

3

4

1

2

3

4

Abbildung 16: Konfig. Kennlinien

Nr. Funktion Anmerkung 1 Sensorwert Tag-Systempunkt

der entsprechenden Kennlinie Wertebereich: 0lux bis 65535lux

2 Stellwert Tag-Systempunkt der entsprechenden Kennlinie

Wertebereich: 0,0% bis 100,0%; Schrittweite: 0,5%

3 Sensorwert Dämmerungs-Systempunkt der entsprechenden Kennlinie

Wertebereich: 0lux bis 65535lux

4 Stellwert Dämmerungs-Systempunkt der entsprechenden Kennlinie

Wertebereich: 0,0% bis 100,0%; Schrittweite: 0,5%

5 aktueller Stellwert -- 6 Aktivierung Monitoring des

Stellwertes nur im OnLine-Betrieb

7 aktueller Sensorwert -- 8 Aktivierung Monitoring des

Sensorwert nur im OnLine-Betrieb

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4.2.4 Bedienung des DSI-Kanals

1

2

3 4

5

6

7 8

Abbildung 17: Bedienung

Nr. FTT-TLS Anmerkung 1 Wert von nviDirect_0X 0,0% bis 100,0% 2 Status von nviDirect_0X Siehe Abbildung 18 3 Lesen des aktuellen Wertes von nviDirect_0X -- 4 Schreiben des eingestellten Wertes von

nviDirect_0X --

5 Szenen-Funktion von nviScene_0X Siehe SNVT-Master-List 6 Szenen-Nummer von nviScene_0X Szene 1 bis 20 bzw. 255 7 Lesen des aktuellen Wertes von nviScene_0X -- 8 Schreiben des eingestellten Wertes von

nviScene_0X --

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4.3 LUXMATE LMSensor

Dieses Plug-In dient zur Konfiguration des internen sowie der externen Sensoren über das

LonWorks-Netzwerk.

4.3.1 Konfiguration der Lichtsensoren

1

2 5

3

3

3

4

4

4

6

6

6

Abbildung 18: Konfiguration

Nr. Funktion Wertebereich Anmerkung 1 Auflösungsbereich des

internen Sensors 0lux bis 65535lux --

2 Max.SendTime 0,0s bis 6553,4s Zeit, nach der ein Sensorwert in das Netzwerk gesendet werden muss

3 Auflösungsbereich des Sensorwertes über nviLightLevel_0X

0lux bis 65535lux --

4 TimeOut von nviLightLevel_0X

0,0s bis 6553,4s Zeit, in der eine Aktualisierung der Netz-werkvariablen stattge-funden haben muss, sonst wird der Wert als Null angenommen

5 Send On Delta von nvoLSI_Value

0,0% bis 100,0% Wertänderung in Prozent, die zum Senden der Sensorwertes führt Schrittweite: 0,5%

6 Abfragewiederholung 0,0s bis 6553,4s Zeit, nach der aktiv der Sensorwert gepollt wird.

FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 21

4.3.2 Service

Die Einstellungen in der Lasche �Service� dienen nur internen Zwecken und sind daher

passwortgeschützt.

4.3.3 Monitoring der Sensorwerte

1 1 1

2

Abbildung 19: Monitoring

Nr. Funktion

1 Wert von nviLightLevel_0X 2 Wert von nvoLSI_Value

FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 22

4.4 LUXMATE LMKey

Dieses Plug-In dient zur Konfiguration der Taster und Schalter sowie des

Anwesenheitssensors.

4.4.1 Konfiguration der Taster und Schalter

1 2

3 4

5

7

6

8

Abbildung 21: Konfiguration Taster

Nr. Funktion Beschreibung Anmerkung 1 On/Off- und Auto/Man-

Umschaltung Wertebereich: siehe

Abbildung 21 2 Ausdimmen mit direkt

angeschlossenen Taster Soll es mit dem direkt angeschlossenen Taster T>/T< möglich sein auszudimmen?

Wertebereich: siehe Abbildung 21

3 On/Off-Schalter mit / ohne Masterfunktion

Soll die Bedienung über T>/T< gesperrt sein, wenn der On/Off-Schalter auf �Off� steht?

Wertebereich: siehe Abbildung 21

4 Ein-/Ausschalten durch kurzen Tastendruck

Soll per kurzem Tastendruck am T>/T<-Eingang ein-/ausgeschaltet werden können?

Wertebereich: siehe Abbildung 21

5 Max. SendTime (Wiederholzeit) für nvoSWEinAus

Zeit, nach der der Sensorwert in das Netzwerk gesendet werden muss.

Wertebereich: 0,0s bis 6553.4s

6 Max. SendTime (Wiederholzeit) für nvoTasterHell

Wertebereich: 0,0s bis 6553.4s

7 Max. SendTime (Wiederholzeit) für nvoSWManAuto

Wertebereich: 0,0s bis 6553.4s

8 Wiederholzeit für nvoTasterDunkel

Wertebereich: 0,0s bis 6553.4s

FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 23

4.4.2 Konfiguration der Anwesenheitsfunktion

1 2 3 4

5

6

7

Abbildung 22: Konfig. Bewegungsmelder

Nr. Funktion Wertebereich 1 Szenen-Nummer Szene 1 bis 20 bzw. 255 2 TimeOut der entspr. Szene 0min bis 255min 3 Anwesenheitsfunktion Siehe Abbildung 22 4 Bewegungsmelder schaltet ... Siehe Abbildung 22 5 Ausdimmgeschwindigkeit 0,0s bis 60,0s 6 Interne Kopplung für nviOccupied_0X DSI-Kanal 1 bis 3 7 Szene bei Anwesenheitsmeldung (bei

Szene DSI 1 bis 3) Szene 1 bis 20 bzw. 255

FTT-TLS_PIv1.05 000713_de.doc 24

4.4.3 Monitoring der Taster und Schalter

1 2 3 4

Abbildung 23: Monitoring

Nr. Funktion Anmerkung 1 Status von nvoSwEinAus Hellrot → Status �nicht betätigt�

Hellgrün → Status �betätigt� 2 Status von nvoManAuto -�- 3 Status von nvoTasterHell -�- 4 Status von nvoTasterDunkel -�-

FTT-TLS_HB 000713.doc 1

LonWorks Tageslicht-Steuerung FTT-TLS

Art.-Nr. 22 114 530

Die LON Tageslicht-Steuerung FTT-TLS ermöglicht abhängig vom Tageslichtangebot im Raum die Steuerung des Kunstlichts in einem LonWorks -Netzwerk. Das natürliche Licht kann über einen direkt an das FTT-TLS angeschlossenen LUXMATE®-Lichtsensor oder auch einen Lichtsensor im Netzwerk erfasst werden. Es lassen sich 3 Leuchtengruppen (Lichtbänder) stufenlos zwischen 0 und 100% über eine für jede Leuchtengruppe programmierbare Kennlinie steuern.

FTT-TLS_HB 000713.doc 2

1 Anwendungsgebiet...............................................................................................3

2 Technische Daten.................................................................................................4

3 Elektrische Installation.......................................................................................5

3.1 Klemmenbelegung.......................................................................................................................... 5

3.2 Installationshinweise...................................................................................................................... 6

3.3 Anschlußschema für die Steuerung direkt angeschlossener Leuchten ............................ 7

3.4 Anschlußschema für die Steuerung von Leuchten über das Netzwerk ............................ 8

3.5 Zusätzliche Anschlußmöglichkeiten........................................................................................... 9

4 Programmierung der tageslichtabhängigen Steuerung ................................10

4.1 Programmierung der Tageslicht-Automatik direkt am FTT-TLS........................................10

4.2 Tag-Systempunkte programmieren .........................................................................................11

4.3 Dämmerungs-Systempunkte programmieren .......................................................................11

5 LonMark®-Objekte und Netzwerkvariablen ....................................................12

5.1 Das Node-Objekt (Objekt Nummer 0).......................................................................................12

5.2 Die Scene-Controller-Objekte (Objekte 1 bis 3).....................................................................13

5.3 Der DSI-Summen-Controller (Objekt 4) ...................................................................................14

5.4 Das Lichtsensor-Objekt (Objekt 5) ............................................................................................15

5.5 Generischen Aktoren (Objekte 6 bis 9)....................................................................................16

5.6 Switch-Objekte (Objekte 10 bis 13) ..........................................................................................16

6 Parameter und Plug-Ins ....................................................................................17

FTT-TLS_HB 000713.doc 3

1 Anwendungsgebiet

Die LON Tageslicht-Steuerung FTT-TLS ermöglicht eine vom Tageslichtangebot im Raum

abhängige Steuerung des Kunstlichts in einem LonWorks®-Netzwerk. Dazu wird das natürliche

Licht entweder über einen lokal an das FTT-TLS angeschlossenen LUXMATE®-Lichtsensor LSD

oder über LonWorks®-fähige Lichtsensoren im Netzwerk erfasst.

Mit den 3 unabhängig voneinander adressierbaren, lokalen DSI-Ausgangskanälen lassen sich 3

Leuchtengruppen (Lichtbänder) stufenlos zwischen 0 und 100% über eine für jede

Leuchtengruppe separat programmierbare Kennlinie steuern. Jede Leuchtengruppe kann bis

zu 100 LUXMATE®-Lampenbetriebsgeräte enthalten, z.B. digitale EVGs, Phasenan- oder -

abschnittdimmer sowie elektronische Transformatoren.

Im FTT-TLS können für jeden der 3 DSI-Kanäle 20 verschiedene Lichtstimmungen

abgespeichert werden, die über das LonWorks®-Netzwerk programmiert und abgerufen

werden können. 3 dieser 20 Lichtstimmungen dienen der tageslichtabhängigen

Beleuchtungssteuerung. Bei den weiteren Stimmungen hingegen ist die Beleuchtung bei

wechselndem Tageslicht konstant.

Neben den 3 DSI-Ausgangskanälen und dem Sensoreingang besitzt das FTT-TLS Eingänge für

den Anschluss von Tastern und Bewegungsmeldern bzw. Schaltern, mit denen

• die Beleuchtung ein-/ausgeschaltet sowie

• heller/dunkler gedimmt und

• die Tageslichtabhängigkeit der 3 automatisierten Stimmungen (de-)aktiviert werden

kann.

Jeder der 3 DSI-Kanäle kann auch die Meldungen LonWorks®-fähiger Anwesenheitssensoren

im Netzwerk zur Steuerung von Stimmungen heranziehen.

Darüberhinaus steuert das FTT-TLS auch Leuchten tageslichtabhängig, die nicht direkt an die

lokalen DSI-Ausgänge, sondern über weitere Knoten im Netzwerk angeschlossen sind.

FTT-TLS_HB 000713.doc 4

2 Technische Daten

Kommunikationsmedium FTT-10A (verdrillte Zweidrahtleitung, freie Topologie,

78kBaud)

Nennspannung 230/240V~ 50/60Hz

Zul. Eingangsspannung 207-264V~ 50-60Hz

Leistungsaufnahme < 10W

Eingänge 4 einpolige Eingänge

1 Lichtsensor LSD (NYM 2x1,5mm2, max. 250m)

Ausgänge 3 DSI-Ausgangskanäle à 100 PCA, PHD, PD-TD, PAD-TD, TEL

DSI-Steuerleitung NYM 2x1,5mm2 (H05VV-U 2x1,5); max. 250m je Ausgang

Regelbereich 0; 1...100% (rel. Beleuchtungsstärke)

Adressierung über Service-Pin

Anschlussklemmen 0,75...2,5mm2

Montage auf Hutschiene 35mm gemäß EN 50022

Abmessungen 8 TE à 17,5mm

140 x 90 x 60mm

Gehäusematerial flammwidriges PC; halogenfrei

Gewicht ca. 500g

Zul. Umgebungstemperatur 0...50°C

Schutzart IP 20

Sonstige Status-LED zur Anzeige des Betriebszustands

Test-Taster zum Test der Installation

Service-Taster zum Senden der Neuron-ID

FTT-TLS_HB 000713.doc 5

3 Elektrische Installation

3.1 Klemmenbelegung

N, L Klemmen zum Anschluss der Netzleitung (230V~ 50Hz)

LON in (FTT-10A) Klemmen zum Anschluss der FTT-Busleitung

On/Off Klemmen zum Anschluss eines Bewegungsmelders oder eines

handelsüblichen Lichtschalters/Pegelschalters (untere Klemme auf L-

Potential)

Man/Auto Klemmen zum Anschluss eines handelsüblichen Lichtschalters (untere

Klemme auf L-Potential)

T↑ , T↓ Klemmen zum Anschluss handelsüblicher Lichttaster (untere Klemmen

auf L-Potential)

Sensor in Klemmen S1 und S2 zum Anschluss eines LUXMATE®-Lichtsensors

LSD (4...20mA)

DSI out 3 DSI-Ausgänge (Grp 1/Grp 2/Grp 3): 3 x Klemmen D1 und D2 zum

Anschluss von 3 DSI-Steuerleitungen mit je bis zu 100 LUXMATE®-

Lampenbetriebsgeräten: digitale EVGs PCA, Phasenanschnittdimmer

PHD oder PD-TD, Phasenabschnittdimmer PAD-TD sowie elektronische

Transformatoren TEL

Mit insgesamt 12 Tastern an der Frontseite des Gerätes lassen sich die 3 DSI-Ausgangskanäle

einzeln heller/dunkler dimmen und die Kennlinien für die tageslichtabhängige Steuerung

programmieren, siehe Kapitel 4.

FTT-TLS_HB 000713.doc 6

3.2 Installationshinweise

• An den Klemmen L und N wird das Netz ungeschaltet angeschlossen. Das FTT-TLS muß

gegen höhere Ströme als 16A abgesichert werden.

• Bei Bedarf können mehrere Schalter bzw. Taster parallel verdrahtet werden. Die

Phasenlage aller angeschlossenen Eingänge muss identisch sein. Die unteren Klemmen

der Eingänge On/Off, Man/Auto, T↑ und T↓ sind intern mit der L-Klemme verbunden.

Der Strom durch die interne Verbindung darf 1A nicht überschreiten.

• Die Übertragung des DSI-Signals erfolgt durch Funktionskleinspannung (keine

Schutzkleinspannung). Verwenden Sie daher Installationsmaterial, das für

Netzspannungsinstallation 230V~ 50Hz ausgelegt ist.

• Der Lichtsensor LSD wird direkt an das Gerät FTT-TLS angeschlossen. Der LSD ist mit

freiem Blick Richtung Fenster zu montieren. (Montageanleitung beachten!)

• Die korrekte Verdrahtung und Funktionsweise der DSI-Ausgänge läßt sich mithilfe des

integrierten Test-Tasters und der Status-LED überprüfen:

o Status-LED

an, zeitweise flackernd ok

an, zweimal blinken Systempunktspeicherung

ständig flackernd ausgangsseitiger Fehler:

- Unterbruch oder Kurzschluß auf einer

DSI-Leitung D1/D2

- Lampenfehler

- Unterbruch oder Kurzschluß auf der

Sensorleitung S1/S2

Die angeschlossenen Leuchten nehmen den

maximalen Stellwert an.

aus keine Netzspannung

ruhig blinkend (0,5s ein/aus) Testmodus

o Test-Taster

- Test-Taster zwischen 1s und 5s drücken → angeschlossene Leuchten wechseln

bei jedem Druck zwischen minimalem und maximalem Stellwert → Verdrahtung

und Funktionsweise der DSI-Ausgänge ok

- Test-Taster länger als 5s drücken → Testmodus wird beendet

FTT-TLS_HB 000713.doc 7

3.3 Anschlußschema für die Steuerung direkt angeschlossener Leuchten

Das Gerät FTT-TLS steuert in diesem Fall die an die DSI-Ausgänge angeschlossenen Leuchten

direkt.

Die Adressierung und Konfiguration erfolgt � unterstützt durch die FTT-TLS-Plug-Ins � über

Standard-LON-Tools mithilfe des Service-Pins.

Die Steuerkennlinien in den tageslichtabhängigen Stimmungen sowie die Stellwerte in den

statischen Stimmungen können entweder über Standard-LON-Tools, über Scene-Panels oder

direkt am FTT-TLS mit den Programmiertastern eingestellt werden, siehe Kapitel 4.

* Verdrahtung bei Eintastersteuerung ** ACHTUNG: Der Lichtsensor LSD ist mit freiem Blick Richtung Fenster zu montieren. (Montageanleitung beachten!)

L N LOn/ Off

Man/ Auto T T

LSD **

L1 L2 L3 N PE

Netz 230V~ 50 Hz

L N D2 D1

Gruppe llL N D2 D1

Gruppe l

max. 100 PCA, PD-TD, PAD-TD, PHD, TELL N D2 D1 PE

Gruppe lll

S1 S2

FTT-10 LON-Bus

D1 D2

Grp1

D1 D2

Grp2

D1 D2

Grp3FTT-TLS Sensor in DSI out

inte

rne

Dur

chg

ang

sve

rdra

htun

g! (

s. T

ext

)FTT -10

PCA1 2

7 8

PE L N D1 D2

PCA1 2

7 8

PE L N D1 D2

PCA1 2

7 8

PE L N D1 D2

max. 100 PCA, PD-TD, PAD-TD, PHD, TEL

PAD-TDL'

N

L'

N

L'

N

L N D1 D2

PD-TD L N D1 D2

PHD L N D1 D2

max. 100 PCA, PD-TD,PAD-TD, PHD, TEL

TEL1

sec 8

1 sec

8

L pri N D1 D2

L pri N D1 D2

TEL

FTT-TLS_HB 000713.doc 8

3.4 Anschlußschema für die Steuerung von Leuchten über das Netzwerk

Das FTT-TLS steuert auch Leuchten, die nicht direkt an die lokalen DSI-Ausgänge, sondern

über weitere Knoten an die FTT-Busleitung angeschlossen sind, indem die Gruppenstellwerte

über das LonWorks-Netzwerk weitergegeben werden können.

Alternativ kann auch ein FTT-TLS die Sensorwerte seines angeschlossenen LSD anderen FTT-

TLS am Netzwerk zur Verfügung stellen.

Die Adressierung und Konfiguration erfolgt � unterstützt durch die FTT-TLS-Plug-Ins � über

Standard-LON-Tools mithilfe des Service-Pins.

Die Steuerkennlinien in den tageslichtabhängigen Stimmungen sowie die Stellwerte in den

statischen Stimmungen können entweder über Standard-LON-Tools, über Scene-Panels oder

direkt am FTT-TLS mit den Programmiertastern eingestellt werden, siehe Kapitel 4.

FTT-TLS_HB 000713.doc 9

3.5 Zusätzliche Anschlußmöglichkeiten

An das FTT-TLS können Taster und Schalter mit verschiedenen Funktionen auch direkt

angeschlossen werden (nicht unbedingt notwendig). Sie wirken immer auf alle 3 Lichtbänder.

• EIN/AUS schalten: Über den Eingang On/Off lässt sich die Beleuchtung ein- und

ausschalten. Anstelle einer Zeitschaltuhr oder eines Bewegungsmelders kann auch ein

Pegelschalter angeschlossen sein.

• AUTOMATIK/MANUELL-Betrieb: Über den Eingang Man/Auto lässt sich die

tageslichtabhängige Veränderung der Beleuchtung in den automatisierten

Stimmungen abschalten.

Bei Umschalten auf Manuellbetrieb (Schalter geschlossen) werden zunächst alle Kanäle

auf volle Lichtleistung gedimmt1; anschließend können die Stellwerte über die

Dimmtaster T↑ und T↓ verändert werden und bleiben auch bei wechselndem Tageslicht

erhalten.

Beim Zurückschalten auf Automatikbetrieb wird auf den berechneten Stellwert

gedimmt.

• HELLER/DUNKLER dimmen: Die Beleuchtung kann auch über die an die Eingänge T↑

und T↓ angeschlossenen Taster gedimmt und geschaltet werden. Sind zwei Taster

angeschlossen, so wird mit T↑ heller, mit T↓ dunkler gedimmt. Ist nur ein Taster

angeschlossen und sind die beiden Klemmen mit einer Drahtbrücke verbunden, so wird

mit diesem Taster abwechselnd heller und dunkler gedimmt.

Kurzer Tastendruck auf T↑ oder T↓ schaltet - wie der On/Off-Eingang - die

Beleuchtung EIN/AUS2.

1 Mit dem Plug-In kann das FTT-TLS auch so konfiguriert werden, daß beim Umschalten auf Manuellbetrieb der aktuelle Lichtwert beibehalten wird. 2 Es ist konfigurierbar, ob das Einschalten im Manuellbetrieb auf einen festen Stellwert erfolgt oder auf den Lichtwert, der zuletzt vor dem Ausschalten eingestellt war (Memory-Funktion).

FTT-TLS_HB 000713.doc 10

4 Programmierung der tageslichtabhängigen Steuerung

Das Tageslicht-Steuergerät FTT-TLS steuert mithilfe von Kennlinien, die für jedes Lichtband

getrennt einstellbar sind, 3 Leuchtengruppen (Lichtbänder) in einem Raum. Der Verlauf der

Kennlinien wird durch jeweils 2 Systempunkte festgelegt.

Die Programmierung der Steuerkennlinien für jedes der 3 Lichtbänder und jede der 3

automatisierten Stimmungen wird entweder direkt am FTT-TLS vorgenommen oder mit

Standard-LON-Tools � unterstützt durch die FTT-TLS-Plug-Ins � durchgeführt.

4.1 Programmierung der Tageslicht-Automatik direkt am FTT-TLS

• Vergewissern Sie sich, dass das FTT-TLS adressiert ist.

• Rufen Sie mit einem Bediengerät eine automatisierte Lichtstimmung ab.

• Öffnen Sie gegebenenfalls den am Man/Auto-Eingang angeschlossenen Schalter.

• Öffnen Sie alle Vorrichtungen, die den Raum verdunkeln.

• Programmieren Sie die Systempunkte:

FTT-TLS_HB 000713.doc 11

4.2 Tag-Systempunkte programmieren

Die Einstellungen werden bei ausreichendem Tageslicht im Raum vorgenommen -

vorzugsweise, wenn das fensternahe Lichtband I auf den geringsten Wert gedimmt ist.

4.3 Dämmerungs-Systempunkte programmieren3

Die Einstellungen werden bei Dämmerung vorgenommen, wenn kaum mehr Tageslichteinfluss

vorhanden ist. Die Programmierung der Dämmerungs-Systempunkte kann notfalls auch bei

Tag mit abgedecktem Lichtsensor vorgenommen werden.

3 Hinweise: Die 3 Kennlinien können auch jede für sich programmiert werden. Ebenso kann mit der

Programmierung der Dämmerungs-Systempunkte begonnen werden. Mit jeder Betätigung der Programmiertasten

wird der bisherige Systempunkt überschrieben.

FTT-TLS_HB 000713.doc 12

5 LonMark®-Objekte und Netzwerkvariablen

Im Folgenden werden die einzelnen LonMark®-Objekte auf Basis der Standard Netzwerk

Variablen-Typen, abgekürzt SNVTs, im FTT-TLS beschrieben.

5.1 Das Node-Objekt (Objekt Nummer 0)

Das Node-Objekt dient der Kommunikation mit dem Knoten und seinen Objekten und gibt

Fehlermeldungen aus.

Es hat folgenden Aufbau:

Die Variablen nviRequest, nvoStatus und nvoAlarm dienen zur Kommunikation mit dem

Knoten und seinen verschiedenen Objekten. Diese Variablen ermöglichen es, Fehler-/Status-

und Alarmmeldungen eines jeden Objekts zu erhalten.

Das Knoten-Objekt selbst kennt nur einen Alarmzustand, den internen com_error.

Die nviTimeSet dient zur Aufnahme der Uhrzeit LonWorks-fähiger Uhren. Die aktuelle Uhrzeit

wird zusammen mit einer ggfs. auftretenden Alarm-Meldung in die SNVT_Alarm

aufgenommen, womit jede Alarm-Meldung neben einer Priorität auch die aktuelle Zeit des

Alarms enthält.

FTT TLS(Node Object Type # 0)

OptionaleNetzwerkVariablen

nv1

nv3 nv4

nv2nviRequestSNVT_obj_request

nviTimeSetSNVT_time_stamp

nvoStatusSNVT_obj_status

nvoAlarmSNVT_alarm

Vorgeschriebene Netzwerk Variablen

nv8 nvoFileDirectorySNVT_adress

FTT-TLS_HB 000713.doc 13

5.2 Die Scene-Controller-Objekte (Objekte 1 bis 3)

Das Scene-Controller-Objekt, das es für jeden DSI-Ausgangskanal und somit dreifach im

Knoten gibt, basiert auf dem Funktions-Profil �Scene-Controller� nach LonMark-Standard.

Zur Erhöhung der Funktionalität wurde es jedoch um einige Netzwerkvariablen erweitert:

Scene Controller DSI X (Object Type 3251)

OptionaleNetzwerkVariablen

nv1

nv3

nv6

nv2nviScene_0XSNVT_scene

nviSetting_0XSNVT_Setting

nvoOutput_0XSNVT_switch

Vorgeschriebene Netzwerk Variablen

nv4

nv5

nviDirect_0XSNVT_switch

nviScenCf_0XSNVT_scene_config

nvoScenFb_0XSNVT_scene_config

nviLightLevel_0XSNVT_lux

nviOccupied_0XSNVT_occupancy

nc95 - nciFadeTime_0Xnc96 - nciDelayTime_0X

_0X steht für 01, 02 oder 03 für die entsprechende Controller-Nummer.

Die nviScene_0X dient der Ansteuerung von Lichtszenen, von denen jeder Controller 20

verschiedene verwaltet. Es können auch aktuelle Lichtstimmungen gelernt sowie im

Automatikbetrieb Kennlinienpunkte programmiert werden.

Beim Lernen von Lichtstimmungen werden die im unteren Bereich dargestellten

Konfigurations-Variablen verwendet, um eine Laufzeit und eine Verzögerungszeit für die

Lichtstimmung zu programmieren.

Mit der nviSetting_0X wird eine Master-Fade-Funktion realisiert. Neben On und Off als schnelle

Stellbefehle für den Aufruf der letzten Stimmung oder das Abschalten des DSI-Ausgangs ist

auch das prozentuale Stellen ausgehend vom momentanen Stellwert mit einer Auflösung von

0,5% möglich. Die Laufzeit wird durch den Controller selbst realisiert.

Die nviDirect_0X ermöglicht das direkte Stellen des Controllers mit z.B. LonWorks-basierten

Tastern und Drehreglern. Auch hier kann mit einem Plug-In eine Laufzeit für den Stellvorgang

parametriert werden.

Das Variablenpärchen nviScenCf_0X und nvoSceneFb_0X ermöglicht die Programmierung von

Lichtstimmungen durch alle Arten von Netzwerk-Management-Tools. Mit der nviScenCf_0X ist

FTT-TLS_HB 000713.doc 14

es möglich, Szenen zu programmieren oder sich über die nvoScenFb_0X die aktuelle

Einstellung von Szenen anzeigen zu lassen.

Mit der nviLightLevel_0X kann der Wert eines LonWorks-fähigen Lichtsensors je Objekt zur

Realisierung der Tageslichtnachführung über das Netzwerk aufgenommen werden. Dieser

Wert unterliegt je Controller einer Time-Out-Überwachung, so dass ausbleibende Sensor-

Signale nicht zu einem Fehlverhalten der Tageslichtnachführung führen.

Die nviOccupied_0X dient je Objekt zur Aufnahme eines LonWorks-basierten Präsenzmelders

zur Steuerung von Ein- und Ausstimmungen je nach Raumbelegung.

Die Ausgangs-Variable nvoOutput_0X stellt jederzeit den Wert des DSI-Ausgangs im Netzwerk

zur Verfügung. Dieser kann verwendet werden, um in Visualisierungssystemen den aktuellen

Wert anzuzeigen oder andere LonWorks-Aktoren prozentual synchron mit einem DSI-Ausgang

zu steuern.

Die umfassenden Parameter werden mit jeweils einem Plug-In je Controller eingestellt.

Als Fehlermeldungen kann jeder Controller die Meldungen �Kurzschluss DSI-Ausgang�,

�Leerlauf DSI-Ausgang� und �Vorschaltgeräte-Fehler� im Knoten-Objekt (in den Variablen

nvoStatus und nvoAlarm) generieren.

5.3 Der DSI-Summen-Controller (Objekt 4)

Der DSI-Summen-Controller ermöglicht es, mit diskreten Taster- oder Schaltersensoren

gleichzeitig Lichtszenen einzelner oder aller DSI-Controller abzurufen.

Der Summen-Controller hat folgenden Aufbau:

DSI GroupContr(Object Type #5)

Sender Bereich

nviScenCall_01SNVT_switch

nvoScenActive_01SNVT_switch

nviScenCall_02SNVT_switch

nvoScenActive_02SNVT_switch

nviScenCall_03SNVT_switch

nvoScenActive_03SNVT_switch

nviScenCall_04SNVT_switch

nvoScenActive_04SNVT_switch

nviScenCall_05SNVT_switch

nvoScenActive_05SNVT_switch

FTT-TLS_HB 000713.doc 15

Mit 5 Netzwerkvariablen nviScenCall_01 ... _05 vom Format SNVT_switch werden die einzelnen

Gruppen angesteuert und die zuletzt gesteuerte Summe durch die zugehörige Gruppen-

Output-Variable nvoScenActive_01 ... _05 angezeigt. Somit können die Zustände z.B. auf

einem Schalt-Meldetableau angezeigt werden.

Die Parametrierung der Summen geschieht ebenfalls durch ein Plug-In.

5.4 Das Lichtsensor-Objekt (Objekt 5)

Das Lichtsensor-Objekt dient zur Anzeige des lokal angeschlossenen Lichtsensors im

LonWorks-Netzwerk. Somit steht anderen Aktoren und Controllern dieser

Beleuchtungsstärke-Wert netzwerkweit zur Verfügung.

Mit einem Plug-In kann der Auflösungsbereich des Sensors parametriert werden, um die

Verwendung verschiedener Messköpfe zu berücksichtigen.

Das Lichtsensor-Objekt hat folgenden Aufbau:

Als einzige Netzwerkvariable gibt es die nvoLSI_Value mit einem Wertebereich von 0-65.535

lux, Auflösung: 1 Lux.

Das Lichtsensor-Objekt generiert im Knoten-Objekt (in den Variablen nvoStatus und

nvoAlarm) die Fehlermeldungen �Kurzschluss� und �Leerlauf� des Sensorkanals.

LightSensor(Objekt Type # 1010)

nv1 nvoLSI_ValueSNVT_lux

FTT-TLS_HB 000713.doc 16

5.5 Generischen Aktoren (Objekte 6 bis 9)

Üblicherweise erfolgt die Bedienung des FTT-TLS über lokal am Gerät angeschlossene Taster

und Schalter. Mithilfe der generischen Aktoren ist aber auch die Funktions-Steuerung über

das Netzwerk möglich.

Die generischen Aktoren sind folgendermaßen aufgebaut:

Die Funktionen Auf- und Abdimmen stehen konkurrierend sowohl über die lokalen Taster als

auch über das Netzwerk zur Verfügung, während die Schalter-Signale entweder lokal oder

über das Netzwerk in das Gerät gelangen. In diesem Fall ist per Plug-In die Herkunft der

Signale zu parametrieren.

5.6 Switch-Objekte (Objekte 10 bis 13)

4 Switch-Objekte vom Typ �Functional Profile Switch� ermöglichen die Ausgabe der Positionen

von den lokalen Tastern und Schaltern in das Netzwerk, um weitere Aktoren oder Controller

im Netzwerk über diese Bedienelemente zu steuern.

Sie sind im Einzelnen wie folgt aufgebaut:

ActDimDown(Objekt Type # 3)

nv1 nviTasterDunkelSNVT_switch

ActDimUp(Objekt Type # 3)

nv1 nviTasterHellSNVT_switch

ActManAuto(Objekt Type # 3)

nv1 nviSwManAutoSNVT_switch

ActOnOff(Objekt Type # 3)

nv1 nviSwEinAusSNVT_switch

SwDimDown(Objekt Type # 3200)

nv1 nvoTasterDunkelSNVT_switch

SwDimUp(Objekt Type # 3200)

nv1 nvoTasterHellSNVT_switch

SwManAuto(Objekt Type # 3200)

nv1 nvoSwManAutoSNVT_switch

SwOnOff(Objekt Type # 3200)

nv1 nvoSwEinAusSNVT_switch

FTT-TLS_HB 000713.doc 17

6 Parameter und Plug-Ins

Das FTT-TLS besitzt eine Vielzahl von Parametern, deren Konfiguration komfortabel aus dem

LNS Netzwerk Management-Tool heraus mithilfe von grafische Bedienoberflächen (Plug-Ins)

erfolgt.

Für das FTT-TLS gibt es insgesamt sechs Plug-Ins:

• ein allgemeines Plug-In mit allen grundsätzlichen Parametern für DSI-Kanäle, Taster,

Schalter und dem DSI-Summen-Controller,

• je ein Plug-In für die 3 DSI-Controller zur Konfiguration und Parametrierung von

Lichtszenen, Tageslichtkennlinien, Laufzeiten, Startverhalten etc. und dem Monitoring

der DSI-Stellwerte und des zugeordneten Lichtsensor-Wertes für den DSI-Kanal,

• ein Plug-In für die Lichtsensoren (intern und extern) zur Parametrierung von

Auflösungsbereichen und Time-Outs sowie

• ein Plug-In für die Taster und Schalter zur Parametrierung der Anwesenheitssensor-

Funktion und Laufzeiten.

Ein Grossteil der Parameter beeinflusst die Funktionsweise des FTT-TLS-Controllers und wird

diesem nach der Änderung von Parametern per Download über das LonWorks-Netzwerk zur

Verfügung gestellt.