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Portfolio von Marta Neic

Portfolio 2013 : Marta Neic : long version

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Portfolio von Marta Neic

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InhaltsverzeichnisCV 4

Studentenarbeiten

Der Obor Markt Bukarest 6

Access for All – Schindler Award 2005/2006 12

Arbeitserfahrung

Um- und Zubau Dornbacherstraße 16

Frisiersalon Hermann 22

Terrasse in Leichtbauweise 24

Kiosk mit Holzplattform 26

Arbeiten für stadtgut_architekten 28

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AusbildungJuni 2009

Abschluss des Architekturstudiums an der TU Wien mit Auszeichung

2002 – 2009

Studium der Architektur an der TU Wien

2009

Diplomarbeitsthema Obor Markt Bukarest – Um-gestaltung eines Urbanen Marktplatzes; Betreu-ung durch Andreas Hofer, Institut für Städtebau

Juni 2002

Abschluss der AHS mit Matura

1994 bis 2002

AHS: Bundesgymnasium und Bundesrealgymna-sium in St. Pölten, Realgymnasium mit Naturwis-senschaftlichem Schwerpunkt

1989 bis 1992

2 Schulstufen der Volksschule in Bukarest, Rumä-nien

danach Volksschule in Kasten bei Böheimkirchen,

Niederösterreich.

April 2008

Das im Rahmen des Moduls Entwicklungs-steuerung entstandene Projekt mercado 53_19 wird für die Publikation in der Zeit-schrift trialog 95 ausgesucht und publiziert.

November 2007

Teilnahme an der Ausstellung Übergänge, wo das im Rahmen des gleichnamigen Sommerentwerfens in Istrien entstandene Projekt (re)search for truf$ es ausgestellt und präsentiert wird.

Jänner 2007

Teilnahme an der Ausstellung Water-Wonder-World des gleichnamigen Entwerfens am Institut für Hochbau und Entwerfen.

2006

1. Platz bei dem europaweit ausgeschriebe-nen Studentenwettbewerb Schindler Award 2005/2006, daraufhin Teilnahme am von Schindler veranstalteten Workshop an der ETH Zürich.Das Wettbewerbsprojekt wird in der

CV

DI Marta Neic

Praterstraße 41/101020 Wien

0680 [email protected]

Zeitschrift hochparterre 12/2006 publiziert und wird unter anderem in den Zeitschriften Concept - International Magazine of Compe-tition, 01.01.2007, architektur und bauforum 22/2007 und architrektur.aktuell No. 333, 12/2007 rezensiert.Die Arbeit wird außerdem zusammen mit den 9 besten Arbeiten bei der von Schindler organisier-ten Wanderausstellung in Luzern, Weimar und schließlich in Wien gezeigt.

Jänner 2006

Ausstellung der am Institut für Gebäudelehre und Entwerfen entstandenen Arbeit rising to the height bei der von der Fachschaft Architektur organisierten „Entwerfen Ausstellung“.

Juni 2002

Matura am Bundesgymnasium und Bundesreal-gymnasium; Schulversuch Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt, St. Pölten

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1.0 - Bestandsaufnahme und Zeitdiagnose; Oliver Schürer, Helmut Gollner (Hg.), LIT Verlag, Wien/Münster, 2008

Weitere Aufgaben umfassen das Erstellen von Gra% ken, Bildbearbeitung, die Erstellung von Layouts für diverse Ankündigungsplakate und Einladungskarten etc.

Juli bis Oktober 2007

Mithilfe bei der Organisation des Studentenwett-bewerbs Schindler Award 2007/2008 als freie Mitarbeiterin

Mithilfe bei der Wahl des Planungsgebiets, Organisation von Unterlagen für das Planungs-gebiet, Bearbeitung der Pläne, die den Wettbe-werbsteilnehmern zur Verfügung gestellt werden, Kommunikation mit Schindler Schweiz

Juli bis Oktober 2007

Mitarbeit bei stadtgut_architekten

Durchführung einer Studie zu einem 30-Betten Spital in Mexiko inklusive Visualisierungen

Mitarbeit an den Wettbewerben Bauträgerwett-bewerb Erzherzog Karl Straße; BG und BRG Schwechat, NÖ;

Februar bis April 2006

Freie Mitarbeiterin bei „duda, testor.architektur“ Ziviltechniker GmBH

Wettbewerbs-Mitarbeit bei den Projekten Musik-theater Linz (2.Platz), 3. Phase und P$ egeheim Retz (3.Platz)

Sprachkenntnisse

Neben Deutsch, Rumänisch als zweite Mutter-sprache, gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Französisch Grundkenntnisse

Fähigkeiten und KompetenzenSehr gute Kenntnisse im Umgang mit Compu-tern, sowohl PC als auch MACSehr gute Kenntnisse: Adobe Photoshop, Illustrator, Indesign, Autocad (2d und 3d), VectorWorks, 3d Studio Max, Cinema 4D, (MS) Of% ce

Grundkenntnisse: Archicad, Nemetschek Allplan, Rhino, FormZ

Af% nität zu Technik, schnelle Auffassungsgabe und hohes Lernvermögen

DI Marta Neic

Wien, Oktober 2013

Arbeitserfahrung August 2009 bis August 2013

Mitarbeit im Architekturbüro :mfg architekten ZT GmbH, 1080 Wien

Bearbeitung von Projekten in allen Maßstabsebe-nen: Entwurfs-, Einreich- und Ausführungsplanung

Bauaufsicht und administrative Arbeiten

Projektleitung für Projekte bis zu einer Bausumme von ca. € 600.000,-

Dezember 2008

Freie Mitarbeit am Fachbereich Städtebau im Rahmen des Forschungsprojektes Neue Märkte_Neue Strategien: Recherche über Obor Markt in Bukarest und Zusammenfassung der Ergebnisse

Juli 2008

Mitarbeit bei KMT / n-o-m-a-d; Büro für Architek-tur, Medien und Urban Design

Mitarbeit am Wettbewerb Infeldgründe TU-Graz.

April 2007 bis Juli 2009

Studienassistentin am Institut für Architekturtheo-rie, TU Wien:

Unter anderem Layout des 2007 vom Institut herausgegebenen Buches Berufsfeld Architektur

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Der Obor Markt Bukarest

Diplomarbeit, SS 2009

Institut für Städtebau und Landschaftsplanung

Betreuer: Andreas Hofer

Piata Obor, der Obor Markt, ist einer der ältesten Märkte der rumänischen Haupt-stadt Bukarest. Das ca. 10ha große Areal, auf dem sich unter anderem die denkmalge-schützte Obor Halle aus den 50er Jahren be-% ndet, ist heute, wie viele Teile Bukarests in einem chaotischen, unstrukturierten Zustand.

Im Zuge der Diplomarbeit wird dieses Areal untersucht, um daraufhin eine Gestal-tung vorzuschlagen, die Rücksicht auf die Bedürfnisse der Nutzer des Marktes und der Bewohner des angrenzenden Gebietes nimmt.

Der Platz wird dahingehend gestaltet, dass er wieder als ein zusammengehören-des Ganzes wahrgenommen und genutzt werden kann und eine positive Entwicklung für die Zukunft ermöglicht wird.

Das Projekt, das aus der Idee eines Ge-genvorschlags zu heutigen Planungsvorhaben entstanden ist, zeigt Alternativen zur heute üblichen Städtebaupraxis in Bukarest auf. Teile des Bereiches um den Obor Markt sind im Zuge von neuen Planungsmaßnahmen von Abriss und Zerstörung bedroht. Nach den Plänen der Bezirksverwaltung dieses Stadtteiles soll hier ein neues Einkaufszentrum entstehen, doch die Markthändler und viele Einwohner Bukarests wehren sich dagegen.

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nNach einer einleitenden Analyse des Areals

werden Ziele und Maßnahmen de% niert, welche auf die vorhandenen De% zite und die Bedürfnisse der Händler und Anrainer reagieren. Die Obor Halle und andere bestehende Elemente des Areals werden so in eine Platzgestaltung mit einem Gesamtkonzept integriert, dass der Platz auch weiterhin wieder die bedeutende Rolle innerhalb der Stadt einnehmen kann, die er über Jahrhunderte besaß. In diesem Sinne werden bestehende Charakteristika wieder-belebt, De% zite ausgeglichen, in Vergessenheit geratene Elemente neu aktiviert und der Platz mit neuen Funktionen belegt, um Facetten seiner Identität zu ergänzen.

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Zusätzlich werden neue Funktionen in die Gestaltung integriert, die den Platz an heutige Vorstellungen und Bedürfnisse anpassen und für die Zukunft rüsten.

Anhand einer Entwurfsreihe wurden Strategi-en und Ziele für die Bearbeitung des Gebietes entwickelt, die am Ende in einen konkreten Entwurfsvorschlag eingearbeitet wurden. Der so entstandene Entwurf der „Neuen Piata Obor“ streicht die Qualitäten und Potenziale dieses wichtigen Stadtgebietes, wie jene des Treffpunk-tes und als Veranstaltungsort, hervor, indem es entsprechende Ereignisse durch seine Gestaltung wieder ermöglicht und fördert.

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n Von der Aufzugs% rma Schindler wurde 2005 der 2. Schindler Award ausgeschrie-ben, der sich, wie schon der erste mit dem Thema „Access for All“, also barrierefreiem Bauen beschäftigt. Drei Aufgaben waren zu bewältigen. Im Zentrum des Wettbewerbs stehen Menschen mit Behinderungen, denen es Zugang zu allen Einrichtungen des tägli-chen Lebens zu schaffen gilt.

Die erste Aufgabe des Wettbewerbs war es, in Paris zwischen dem neu entstandenen „Musée du Quai Branly“ und dem „Palais de Tokyo“ eine Verbindung zu schaffen, die für alle Menschen in gleicher Weise funktioniert, also niemanden ausschließt. Das hieß nicht nur einen barrierefreien Zugang über die Sei-ne, die beide Museen voneinander trennt, zu schaffen, sondern auch die stark befahrene Straße „Avenue New York“ zu überspannen.

Im Inneren des „Palais de Tokyo“ waren Ausstellungs$ ächen und diverse Einrichtungen wie unter anderem Foyer und Ankunftshalle, Informations- und Ticketschalter sowie ein Kino unterzubringen.

Als dritten Punkt, war ein Ausstellungskonzept vorzuschlagen, die alle Menschen integriert und so auch für Menschen mit diversen Behinderun-gen, egal ob blind, gehörlos oder gehbehindert interessant ist. Dabei sollte man sich jedoch keinesfalls nur auf die gerade genannten Behin-derungen beschränken, sondern eine Architektur schaffen, die niemanden ausschließt – das Motto aller „Schindler Awards“.

Access for All – Schindler Award 2005/2006

WS 2005/2006

Institut für Architekturtheorie | Institut für Tragwerkslehre | Institut für Städtebau

Betreuer: Kari Jormakka, Dörte Kuhlmann, Oliver Schürer | Amino Yoshiaki | Mona El Khaf% f

1. Preis

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nDer Link

Die vorgeschlagene Verbindung – der „Link“ – geht von der bestehenden Brücke, „Passerelle Debilly“, aus und spannt sich, ein großes Plateau bildend, über die Straße, um dann über mehrere sanft ab- und ansteigende Rampen über den gesamten bestehenden Innenhof, zum Eingang und schließlich zu der Fast 10 m über der „Ave-nue New York“ gelegenen „Avenue du President Wilson“ zu führen.

Damit erobert der Link verlorenen Lebensraum für die Menschen zurück, indem er über der Straße einen neuen Park schafft, der einst in der Vergangenheit von der stark befahrenen Straße in Besitz genommen wurde. Auf dem Verlauf des Links werden weitere „Zwickel“ die zwischen den im Zick-Zack verlaufenden Rampen entste-hen, begrünt und zu Plätzen zum Verweilen, Schauen und Rasten umgewandelt. Des weiteren wurde auch der obere Hof des Palais in einen geometrischen Garten verwandelt.

Die verschiedenen des Ober$ ächenbelags weisen darauf hin, was sich unter der Brücke be% ndet, und ermöglichen so, eine intuitive Standortbestimmung.

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nDas Thema des Gartens zieht sich auch im Inneren des Palais weiter. Zwischen den einzelnen Ausstellungsräumen, werden Gärten mit verschiedenen Themen angelegt, die einer-seits Abwechslung schaffen, aber auch einen zusätzlichen Faktor in die Ausstellung einbringt, die Erfahrbarkeit der Verschiedenheit der Natur mit allen Sinnen. Dadurch wird ein Phänomen aufgezeigt, das allen bewusst werden sollte – dass wir uns alle, so wie die P$ anzen und Tiere der Natur, voneinander unterscheiden und einzigartig sind.

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Um- und Zubau Dornbacherstraße

bei :mfg architekten ZT GmbH

Jahr 2012

Realisierung, Projektleitung

An diesem Projekt war ich für die Projekt-leitung zuständig. Daneben erstellte ich die Einreichpläne sowie den Großteil der Ausfüh-rungs- und Detailpläne.

Projektbeschreibung

Eine Villa im 17. Bezirk, die Anfang des 20. Jh. errichtet und in den 50er Jahren im EG um-gebaut wurde war umzuplanen. Da in den 50er Jahren eine Arztpraxis eingerichtet wurde und die Wohnung im Allgemeinen nicht mehr den heutigen Anforderungen bestand, waren massive Umbauarbeiten notwendig. Außerdem wurde ein Zubau geplant, der ein großzügiges Esszimmer im Anschluss an die offene Küche beherbergt.

Rendering: Büro Lorenzo Rossi

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ESSZIMMERTERRASSE

FB1

0.00

3.46

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2,92 l/s

0.23

Schnitt 3b Detail, M 1:10

Schnitt 3b Detail, M 1:10

2,92 l/s0,56 l/s

0,83 l/s

4,31 l/s

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Der Anschluss des Zubaus an die bestehen-de Veranda im 1.OG war eine besondere Herausforderung, die einiger Detailpläne bedurfte.

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Grundgrenze

Zuleitung

Zuleitung

Zuleitung

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Der Zubau bei Fertigstellung

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:mfg architekten ZT GMBH ARCH DI CHRISTIAN FÖTSCHL SCHÖNBORNGASSE 6/1 A-1080 WIEN,

Dornbacherstrasse 23 - Haupthaus - Bad 2 - Schnitt A Installationsplan20

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ZIMMER 1

WOHNZIMMER

VORRAUM

WC

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VORRAUM

GANG

ZIMMER 2

BAD

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SCHRANKRAUM

HWR 1

HWR 2

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3

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Vorraum

ESSZIMMER

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KÜCHE

ZIMMER 1

WOHNZIMMER

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GANGGANGGANGGANGGANG

ZIMMER 1

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ZIMMER 2

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HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1HWR 1

INNENRÄUM

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GEGENSTAND DER E

INREIC

HUNG

7.66 (85.57)

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)

2.62 (75.29)

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)3.43 (81.34)

0.00 (77.91)

EG

OG1

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FB1

0.00 (77.91)

FB2

KÜCHEGANGSTIEGE

KELLER

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)

FB1 FB2

D1

AW2

FB2

WOHNZIMMER WC BAD

1. OG - nicht Teil dieser

Einreichung

1. OG - nicht Teil dieser

Einreichung

ESSZIMMERTERRASSE

3.163.42

7.66 (85.57)

EG

OG1

AW4

FB1

D1+3.43 (81.34)

±0.00 (77.91)

+7.66 (85.57) - Bestand

ARSCHRANKRAUM

FB2

1. OG - nicht Teil dieser Einreichung 1. OG - nicht Teil dieser Einreichung

ESSZIMMERKÜCHE

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)

0.70 (77.21) 1.8%4%

4%

7.66 (85,57)

OSTANSICHT

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)

7.1%

7.66 (85.57)

3.19

NORDANSICHT - NEU

0.00 (77.91)

3.43 (81.34)

7.66 (85.57)

GRUNDRISS EG

SCHNITT 1-1

SCHNITT 2-2

SCHNITT 3-3

ANSICHT NORD

ANSICHT OST

ANSICHT SÜD

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^ Oben: Als „Eyecatcher“ für den Hauptein-gang habe ich, basierend auf das Muster des historischen Gartentores, das Geländer entwor-fen. Umgesetzt wurde es aus Alublech, das mit Lasercut Technik ausgeschnitten wurde.

< Links: Aus dem Einreichplan ist ersichtlich, dass der Zubau unter einer bestehenden Veranda aus den 50er Jahren als Erweiterung des Haupt-hauses „eingeschoben“ wurde. Die Umbauten im Inneren des Hauses wurden gesondert als Bauanzeige eingereicht.

Zahlreiche Zwischenwände wurden abgebrochen und durch Stahlrahmen ersetzt. Die vormals dreiläu% ge Stiege wurde ebenfalls abgebrochen und durch eine einläu% ge Stiege mit Antritt zur Front des Hauses ersetzt.

Alle Umbauarbeiten mussten durchgeführt werden, während das 1.OG durchgehend bewohnt wurde.

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Siegesplatz

bei :mfg architekten ZT GmbH

Jahr 2012/ 2013

Studie und Entwurf

Bestandsgebäude

Dies ist eine Studie/ Vorentwurf für ein schmales langes Grundstück das die Bebauung in Gebäudeklasse 1 zu 70% zulässt.

Das Grundstück ist zum Teil bebaut und es wird vorgesehen den Bestand zum Teil zu belas-sen und auszubauen.

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Der Entwurf sieht eine möglichst ef% ziente Nutzung des Grundstückes bei gleichzeitiger Schaffung von individuellen und gemeinsamen Freiräumen vor.

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Das 2.OG wird als Maisonette mit dem DG entwickelt. Dadurch ist es möglich die kleineren Flächen unter dem Dach zu nutzen.

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In einem weiterem Entwurf wird die O-W-Ausrichtung der Wohnungen geprüft. Auch hier werden einige Wohnungen als Maisonette ausgebildet.

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Frisiersalon Hermann

bei :mfg architekten ZT GmbH

Jahr 2009

Entwurf, zum Teil umgesetzt

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Der Kunde wünschte sich eine moderne Erscheinung – spezielle Wünsche richteten sich auf die Trennung des Eingangbereiches vom rest-lichen Raum um Zugluft in den kalten Jahreszeiten zu vermeiden – dies wurde mit Schiebeelemen-ten, die eine Teilung des Raumes in mehreren Bereichen erlauben, erreicht.

Die Fassade wurde mit vorgehängten Elementen bestückt, um das Lokal nach aussen besser sichtbar zu machen.

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Die Terrasse kann durch ihre Konstruktion an verschiedenen Orten angebracht aber auch wieder restlos entfernt werden.

Sie ist in einen öffentlichen und einen halb-öffentlichen Bereich aufgeteilt und bietet durch die Sitzsstufen und den Sonnenschutz Platz zum Verweilen an.

Terrasse in Leichtbauweise

bei :mfg architekten ZT GmbH

Jahr 2009

Entwurf

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Der Kiosk besitzt 2 ausfahrbare Elemente, die gleichzeitig als Wetterschutz dienen und mit Essensablagen ausgestattet sind um Platz für mehrere Personen für die Aufnahme des Imbisses zu bieten.

In geschlossenem Zustand fungieren die Schiebeelemente auch als Einbruchsschutz und Schutz vor Vandalismus.

Kiosk mit Holzplattform

bei :mfg architekten ZT GmbH

Jahr 2009

Entwurf

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Arbeiten für stadtgut_architektenDiese und nächste Seite:

Erstellung von Renderings für den Wettbewerb BG und BRG Schwe-chat, NÖ

Layout und Grundrisse für den Bauträgerwettbewerb Erzherzog Karl Straße

Beide Projekte für stadtgut_architekten

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