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SvenPetersen Portfolio

Portfolio Sven Petersen

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Page 1: Portfolio Sven Petersen

SvenPetersenP o r t f o l i o

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Inhalt

Lebenslauf

Europäisches Studentenhaus Baumeister Wettbewerb | Anerkennungspreis

Wohnen in urbanen Nischen Hawa Student Award | 2. Preis

Autarkes Plus - Energie - InstitutInst. für Gebäudetechnik | Prof. Dirk Bohne

Im Herzen der StadtXella Wettbewerb | Prof. Hilde Leon

Low Budget Baseball Tribüne Inst. für Konstruktion und Technik | Prof. Michael Schumacher

3. Sem

6. Sem

8. Sem

7. Sem

8. Sem

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AuslandsstudiumMaster of Science ArchitectureBachelor of Science ArchitectureAbitur Stadtteilschule am Leibnizplatz

Freie Mitarbeit

Hilfswissenschaftlicher MitarbeiterTutor

Praktikum Naturstein Böttger

Akademische Ausbildung

10.2012 - 06.201310.2011 10.2008 - 06.2011 04.2007

Relevante Arbeitserfahrungen

06.2013

10.2011 - 03.201210.2011

08.2007 - 02.2008

Universidad de SevillaUniversität HannoverUniversität HannoverBremen

Architekt J. Petersen

Institut für StädtebauInstitut für Entwerfen und Gebäudelehre

Bremen

Lebenslauf

Sven Petersen27.10.1988

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Soziales Engegament

FachschaftsmitgliedHeckmann-Preis 2013 für besonderes soziales Engagement

Interessen

Reisen, Tennis, Fußball, Musik, Fitness, Sprachen, Design

Sprachkenntnisse

Deutsch, Englisch, Spanisch

EDV

Nemetschek Allplan, AutoCAD Sketch Up (V-Ray), Photoshop, InDe-sign, Office

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Europäisches Studentenhaus

1 Lageplan2 Innenhof

In Kooperation mit Nemetschek Allplan hat der Baumeister einen Ideenwettbewerb für das WS 09/10 ausgeschrieben. Aufgabe ist es, ein europäisches Studentenhaus zu kreieren, das dem temporären Wohnen für Studenten und Stipendianten dient. Die Umgebung des Planungsgebietes zeichnet sich durch eine äußerst heterogene Struktur aus. Der Entwurf ist in der Höhe gestaffelt und gliedert sich in die Baulücke ein. Er besteht aus drei Körpern und wird, wie im gesamten Häuserblock, im Zentrum über einen Innenhof erschlossen. Die Anordnung der aus drei ähnlichen Grundvolumina bestehenden Quader bildet drei unterschiedlich genutzte Höfe. Diese sind jeweils Aneignungsflächen für die sich im Erdgeschoss befindenen Nutzungen. Die Idee der individuellen Freiräume wird auch im Inneren der Körper weiterverfolgt. Die Erschließung über drei grundverschiedene Trep-pentypolgien sind großzügig, zentral und dienen als Treffpunkt. Durch die verschiedenen Setzungen und Typologien der Treppen ergeben sich diverse Raumkompositionen. Die Lochfassade aus Mauerwerk orientiert sich am Umfeld und ist einheitlich und schlicht gehal-ten, um die Zusammengehörigkeit der drei Körper zu fördern.

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Europäisches Studentenhaus

1 Freiraumdiagramm2 Straßenansicht

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Europäisches Studentenhaus

1 Grundriss RG2 Grundriss EG3 Schnitt 4 Gemeinschaftsraum

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Wohnen in urbanen Nischen

1 Lageplan2 Außenraum

Mit dem Hawa Student Award 2012 lädt der Schiebebeschlaghersteller Hawa AG Studen-ten zu einem Wettbewerb ein. Durch Verdichtung sollen urbane Nischen zu Wohnzwecken genutzt werden und mittels flexibler Raumkonzepte das Maximum an Wohnqualität bieten. Dem Entwurf einer Wohnbox in urbanen Nischen in Zürich geht gemäß der Aufgabenstel-lung der Abriss des bestehenden Satteldaches voraus. Die Boxen bilden jeweils eine Wohn-partei. Durch eine gezielt aufgelockerte Anordnung der Wohneinheiten entstehen Freiflä-chen, die als Ersatz für private Freiräume, eine halböffentliche Kommunikationsgfläche oder Gemeinschaftsterrasse darstellen.Die Boxen unterteilen sich in drei Ebenen. Neben einer festen Ebene, dem Erdgeschoss inklusive Nasszelle und Küchenzeile, befinden sich in den oberen beweglichen Ebenen ein Arbeits- und ein Schlafbereich. Die Obergeschosse sind horizontal verschiebbar und kön-nen durch diverse Anordnungen Blick- und Lichtverhältnisse herstellen. Das Prinzip wird durch eine drehbare 45 Grad Treppe komplettiert. Es ergeben sich insgesamt sechs Raum-variationen.

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Wohnen in urbanen Nischen

1 Grundriss Gesamtkomposition2 Ansicht Süd3 Dachterrasse

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Wohnen in urbanen Nischen

1 Raumvarianten2 Innenraum Ebene II

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Wohnen in urbanen Nischen

1 Detail Schiebeelement2 Schnitt Wohneinheit3 Arbeitsmodell

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Autarkes Plus - Energie - Institut

1 Lageplan2 Dachperspektive

Ziel ist es, ein autarkes Institutsgebäude für Gebäudetechnik in der Fakultät für Architektur und Landschaft zu planen. Es soll die Lehre an technisch relevanten Geräten in den Fokus stellen und darüber hinaus Interesse wecken. Trotz minimaler Fläche wird, durch räumliche und konstruktive Flexibilität, das Experimentieren an Maschinen erleichtert.Eine im Kern liegende statische Erschließungszone, die wegen eingestellter Abstellboxen auch als Zwischen- bzw. Aneignungsbereich genutzt wird, vermittelt zwischen der variablen Raumzone. Dank raumtrennendender Schiebewände können die Raumgrößen angepasst werden. Die kompletten Installationsebenen befinden sich im aufgeständerten Boden und in der abgehängten Decke, sodass Erzeugungs- und Verteilersysteme austauschbar sind. Die Materialien sind mit Lehm, Flachs und Holz ökologisch, alternativ und verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Materialien weniger graue Energie. Aushängeschild ist die tra-gende innere Stampflehmwand. Sie dient der Bauteilaktivierung. Beim Energiekonzept liegt der Fokus, neben der Erzeugung, vor allem auf der unkonvetionellen Energiespeicherung durch einen Elektrolyseur. Die Autarkie des Gebäudes ist berechnet und belegt.

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Autarkes Plus - Energie - Institut

1 Raumzonendiagramm2 Grundriss3 Umgebungsmodell

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Autarkes Plus - Energie - Institut

1 Schnitt | Gebäudetechnisches Prinzip2 Modell

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Im Herzen der Stadt

1 Lageplan2 Perspektive Stachus

In München zwischen Hauptbahnhof und Stachus befinden sich heute ein Kaufhaus und das Hotel Königshof, das in der Achse der Hauptfußgängerzone steht. Aufgabe ist eine Überplanung des gesamten Areals. Der Entwurf versucht zwischen den unterschiedlichen Achsausrichtungen der Stadtareale im Nordenwesten und Südwesten der Altstadt zu kommunizieren. Zudem wird die prominen-te Stachusachse weitergeführt und ihr mehr Platz eingeräumt. Dies wird mittels mehrerer Rücksprünge realisiert. Eine verhältnismäßig kleinteilige Volumentypolgie vermittelt zwi-schen den unterschiedlichen Strukturen der direkten Umgebung. Neue Blickachsen setzen die barocke Fassade des Justizpalastes und das Oberlandesgericht in Szene.Das Hotel am Kopf des Entwurfsgebietes ist ein markantes Hochhaus und eignet sich als Orientierungspunkt. Eine klare Fassadenrasterung übt im Vergleich zum Grundvolumen Zu-rückhaltung. Im Inneren befinden sich verspringende Lufträume, die als Negativ eine Skulp-tur ergeben. Sie macht öffentliche Räume kenntlich und stellt zwischen den Etagen Bezüge her. Gesamtkonzeptionell ergeben sich diverse Raumfolgen und Potenziale.

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Im Herzen der Stadt

1 Städtebauliches Konzept |2 Städtebauliches Konzept II3 Schwarzplan4 Perspektive Stachus

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Im Herzen der Stadt

1 Negativer Luftraum | Gipsmodell2 Grundriss RG3 Schnitt4 Skybar

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Low Budget Baseball Tribüne

1 Lageplan2 Perspektive Spielfeld

Eine Low-Budget Tribüne für einen Baseballverein in Hannover soll entwickelt werden. Der Zweitligist strebt den Aufstieg an, wobei Lizenzgrundlage hierfür eine Tribüne mit mindes-tens 30 Sitzplatzen ist. Für besondere Anlässe, z.B. einem Sportfest, wurde außerdem der Wunsch einer mobilen Tribüne laut.Der Umbau eines gängigen Open Sider Containers ist die Lösung. Bis auf an ein am Kop-fenden platziertes Fenster, gibt es keinen Eingriff in die Struktur bzw. Hülle des Containers. Insbesondere bei beweglichen Elementen, sollte die Wasserfestigkeit eines Containers nicht beeinflusst werden. Die Türen des Open-Siders werden konventionell geöffnet. Die hinzugefügten Materialien des neuen Bodenaufbaus und der Tribüne sind auf eine lackier-te Sperrholzplatte reduziert. Die Tribüne wird außerdem als Snackbar genutzt. Zuschauer können sich also an Ort und Stelle versorgen und ersparen sich den Weg zum Clubhaus. Aufgrund stetiger Ein- und Ausblicke durch die seitliche Festverglasung entstehen auch bei Nichtnutzung der Tribüne visuelle Verknüpfungen zwischen Außen und Innen. Sie heben den Entwurf bei Inaktivität von einem gewöhnlichem Container ab.

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Low Budget Baseball Tribüne

1 Öffnungsabfolge2 Grundriss

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Low Budget Baseball Tribüne

1 Detail Hydraulikpumpe2 Perspektive Tribüne

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Kontakt

Sven PetersenKornstraße 55D-28201 Bremen

+49 [email protected]

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