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portfolio Violeta Genova

Portfolio _ Violeta Genova

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  • p o r t f o l i oVioleta Genova

  • NICHT-ORTEInszenierung einer alltglichen Handlung

    Fachgebiet Grundlagen der Architektur, Prof. Janson

    Seminar Grundlage der Architektur

  • NEUwohnenWohnhausgruppe in Durlach

    Entwurf

    Lehrgebiet Grundlagen der Baukonstruktion, Dipl.-Ing. Thomas Haug

  • Durlach ist der alteste Stadtteil von Karlsruhe. Der Kern von der ehemalige eigenstndige Stadt ist geprgt von historischen Huser und besitzt eine einzigartige Atmosphre, die berall in dem Areal sprbar ist. Durlach ist sehr gut angeschlossen an die Stadt und kann an siene Bewohner vielfltigen Grn- und Freirumen anbieten. Das Konzept fr die neue Wohnsiedlung sieht fnf eigenstndigen Volumen vor, die ein Ensemble von Rumen mit unterschielichen Charakter bilden. Es entstehen ffentlichen und privaten Freirumen mit unterschiedliche Nutzung und Gestaltung. Diese Rumen runden die ffentliche oder halbffentliche Nutzungen im Erdgeschoss in allen Huser. Das vierte Haus schafft mittels seines Treppenhaus, das direkt an der Strae lieget, eine Distanz von dem Vorkehr. Der Wohnungsgrundriss von den beiden Wohnungen ist klar gehalten und schafft viel Freiflche. Die grozgigen ffnungen in der Fassade sind optisch von massiven Betonrahmen gefasst, die die Aussicht des Hauses defirenzieren.

    Grundriss EG

    Grundriss 1.OG Grundriss 2.OG Grundriss DG

  • Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

    Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

    Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

    Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

    Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

    Wohnhausgruppe in Durlach

    bung 6 WS 09/10Wohnhausgruppe in Durlach

    Universitt KarlsruheInstitut fr BaugestaltungThomas Haug Gruppe 14Violeta Genova

    Fassadenschnitt 1:10

  • Passivhaus SUNCTUARYPassives Haus - Active Sonne

    Entwurf

    Wettbewerb

  • Grundriss EG Grundriss 1.OG

    Das Passivhaus - SUNCTUARY befindet sich in der Nhe von dem klein Dorf Lozen, stlich von dem Hauptstadt Sofia. Das Haus hat eine lange Form und ist auf dem nrdlichen Teil des Grundstcks positioniert, sodass es sich einen grozgigen Hof nach Sden bildet und die Sdseite des Hauses von der Nachbarbebauung nicht verschattet wird. Die Form und die Positionierung des Hauses ermglichen allen Rumen eine Sdausrichtung, sodass in dem Inneren gengend Sonnenlicht und -wrme im Winter eindringt. Das Haus schtzt sich auch allein im Sommer vor der berhitzung. Das Obergeschoss springt nach vorne und verschattet den Erdschoss. Diese Sdauenwand ist unter 73 Grad geneigt, so wird das Reflektieren der Sonne auf die Fensteroberflche ermglicht und auch eine perfekte Lage fr Fotovoltaikanlage geschafft.

    Die beiden Geschosse sind durch einen zweigeschossigen Raum verbunden. Im Sommer wird dieser Raum als Atrium ge-nutzt, um das Haus durch die Nachtlftung zu khlen. Im Winter wird dieser Raum ein Wintergarten und trgt auch zu dem Raumklima bei. Eine rasche Querlftung ist auch durch die Fenster an der Nordseite mglich.

    Das Haus ist als eine Holzkonstruktion mit Sandwichpanellen geplant. Diese Panellen haben einen sehr niedrigen U-Wert und sind auch sehr dnn.

    Nachtlftung im Sommer

    Lftung im Winter

  • WERTVOLLER STADTRAUMBahnhofplatz Karlsruhe

    Fachgebiet Tragkonstruktionen, Prof. Pfeifer

    Stegreifentwurf mit Tragwerksbearbetung

  • Der Bahnhofplatz ist oft die erste Begegnung eines Besuchers mit der Stadt. Als ein reprsentativer Ort, ist es auch wichtig, welche Eindrcke er hinterlsst. Mit der Erlassung des Behindertengleichstellungsgesetzes in 2002 ist der Umbau des Bahnhofplatzes in Karlsruhe notwendig geworden. Aus dieser Notwendigkeit wurde es auch entschieden, den Platz und die Haltestellenberdachung neu und attraktiver zu gestalten. Die Stadt Karlsruhe besitzt viele Parks und Grnanlagen und ist als Stadt im Grnen - Stadt der Grten bekannt. Diese grne Sicht war die Inspiration fr den Entwurf. Das Konzept fr die neue berdachung stellt eine weitere Interpretation der Grnraum vor. Zehn Baumsttzen tragen das organische Dach und definieren den Raum ber die Haltestellen. Auf den stilisierten Bumen liegt eine organische Bedeckung, die die Zellstruktur eines Grnblatts nachbildet. Unter den offenen und geschlossenen Zellen entstehen lebendige Lichtsituationen, die zu der besonderen Atmosphre unter dem Dach beitragen. Die genaue Form der Sttzen sowie die Lnge der ste wurde mit Hilfe von einem Hngemodell berprft und optimiert. Es entsteht eine elegante Komposition auf dem Platz, die die wichtigen Blickbeziehungen des Ortes freistellt, und einen reprsentativen Eingang in der Stadt bildet.

  • WOHNUNGEN AM SCHLESISCHEN TORWohnungsbau fr Geringverdiener in Berlin Fachgebiet Gebudelehre, Prof. Daniele Marques

    Entwurf

  • Geschossflchenzahl - 3,25Grundflchenzahl - 0,46

    Erschlieungsflche - 14%

    Grundriss EG Grundriss OG

    428.000 Wohnungen fr Geringverdiener fehlen derzeit in Berlin. Pro Jahr verschwunden zustzlich 12.500 Sozialwohnun-gen vom Markt. Um diese Entwicklung nachhaltig zu verndern, mssen neue Modelle in Politik, Wirtschaft und Sozialwesen entwickelt werden. Vor allem wird sich auch die Architektur in den kommenden Jahren neuen Fragen stellen mssen, um neue Wohnungsbauideen zu entwickeln. Dieser Block in Berlin Kreuzberg wurde nach den Kriegszerstrungen sehr beschftigt und nicht mehr als eine Ganze wah-rnehmbar. Das Entwurfskonzept sieht vor, die Blockrandbebauung von auen zu schlieen und im innen zu ergnzen. Die neuen Volumen gliedern den Freiraum und umschlieen einen groen Hof. Die Primrerschlieung der Wohnungen erfolgt ber den ffentlichen Raum. Die beiden Gebude an den Straen bilden den Eingang und die Adresse der Siedlung. Die horizontale Erschlieung der Gebude erfolgt ber das gemeinsame Erdgeschoss und gewhrleistet die private Nutzung des gemeinsamen Hofs.Die einzelnen Wohnungen werden als 3-, 4- und 5-Spnner erschlossen und haben mindestens eine Ausrichtung zum Hof. Der Wohnungsmix enthlt ein vielfltiges Angebot unterschiedlicher Wohnungstypen und Wohnungsgren von 2 bis 6 Zimmer Wohnung. Das Grundprinzip ist die klare Definierung von einer Tag- und eine Nachtzone. Die Erdgeschosswohnungen sind als Maisonette konzipiert und haben einen Tagbereich mit Garten im EG und ruhigen Nachtbereich im 1.OG.Im EG an der Straenseite sind Lden angeordnet und entlang der Spree befinden sich Knstlerateliers mit Wohnung im Obergeschoss.

  • 2,5 Zimmer-Wohnung - 1 bis 2 Personen

    3,5 Zimmer-Wohnung - 3 Personen

    4,5 Zimmer-Maisonette - 4 Personen

    EG 1.OG

    2,5 Zimmer-Wohnung

    3,5 Zimmer-Wohnung

    4,5 Zimmer-Wohnung

    5,5 Zimmer-Wohnung

    6,5 Zimmer-Wohnung

  • EIN CASINO FR KLNFachgebiet Gebudelehre, Prof. Daniele MarquesLehrstuhl fr Landschaftsarchitektur, Prof. Henri Bava

    DIPLOMARBEIT

  • Entwicklung der Gebudegeometrie

    Grundstck - definiert von den Straen und der Straenbahn

    bertragung der Auendynamik ins Gebudeinnere

    Die Stadt Kln hat am Anfang des Jahres den Zuschlag fr das fnfte Casino in Nordrhein-Westfalen bekommen. Das Baufeld fr das neue Casino liegt direkt am Rudolfplatz, an der Kreuzung von dem innerstdtischen Klner Ring und der Ost-West-Achse der Stadt. Auer der ausgezeichneten Erschlieung und der dominanten Lage besitzt dieser Ort Geschichte und Iden-titt und bietet Platz fr einen neuen architektonischen Akzent in der Raumsequenz des Klner Ringes. Das Grundstck ist zwischen den Straen und den S-Bahn-Linien begrenzt und stark von dem Verkehr geprgt. Die Gebu-degeometrie wird von der Dynamik des Ortes entwickelt. Sie folgt die Bewegungen um das Grundstck und fgt sich dyna-misch in der Situation ein. Die Dachlandschaft trgt auch zu der dynamischen Form des Gebudes bei. Die Auendynamik sprt sich wieder in dem Gebudeinnere. Parallel an den Auenbewegungen sind interne Bewegungss-chichten angelegt und so zwei Erschlieungswege gebildet, die die verschiedenen Nutzungen miteinander verbinden. Der erste Erschlieungsweg verluft wie eine Spirale durch das Gebude, verbindet die Spielsle der groen Spiele miteinander und endet mit dem Eventraum im 3. Obergeschoss. Diese Spielrume bilden eine Kette von offenen und geschlossenen, groen und kleinen Rumen. Es wurden unterschiedlichen Atmosphren zum Spielen von Roulette, Blackjack, Poker und Baccara geschafft. Der zweite Erschlieungsweg verbindet die Nutzungen mit freiem Eintritt. Er fngt mit den kleinen Spielen im EG an und fhrt zu dem Restaurant. Zwischen den Spielrumen entstehen vielfltige Blickbezge. Sie wecken die Neugierigkeit des Spielers und steigern die spielerischen Sehnsucht.Erschliungsweg I verluft durch die Spielsle der groen Spielen

    Erschlieungsweg II verbindet die Nutzungen mit freiem Eintritt miteinander

  • Lager G

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    Foyer Casino

    -0,50

    Grundriss EG

    Saal "O

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    Saal "Online Casino"

    Spielsaal Roulette

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    Night Lounge

    Grundriss 1.OG Grundriss 2.OG

  • Restaurant

    Grundriss 3.OG

  • Violeta GenovaE-Mail: [email protected].: 0049 176 82129114

    k o n t a k t