Postkarten zur Kampagne: Sicherheit in Sozialen Netzwerken

8/12/2019 Postkarten zur Kampagne: Sicherheit in Sozialen Netzwerken

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Gamen. Chatten. Surfen.Schtig werden.


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Surfen, Gamen und Chatten sollen Spass

machen, nicht schtig! Doch es besteht die

Gefahr einer Internet-Sucht, wenn Ihr Kind

immer mehr Zeit im Netz verbringt und

darber Schule und Freizeitinteressen

vernachlssigt.

versucht, seine Probleme im realen Leben

durch Internetaktivitten zu vergessen

oder zu verdrngen.

ber die eigenen Aktivitten im Internet

die Kontrolle verliert.

Deshalb:

Interessieren Sie sich dafr,

wieviel Zeit Ihr Kind im Internet

verbringt und was genau es

dort macht.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind

ber das Thema Internet-

Sucht, stellen Sie gemeinsam

Regeln auf und setzen Sie

Grenzen!

Wenden Sie sich an eine Be-

ratungsstelle, die Ihnen gerne

weiterhelfen wird.

Info zum Thema: Internet-Sucht

SchweizerischeKrimin

alprvention,www.s

kppsc.c

h,

2011

Ausfhrliche Informationen und ntzliche Adressen

finden Sie und Ihre Kinder unter www.safersurfing.ch


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Sex, Lgen und Internet


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Deshalb:

Interessieren Sie sich fr die Profileund Chatbesuche Ihres Kindes.

Besprechen Sie mit Ihrem Kind,wem welche Daten und welcheFotos zugnglich gemacht werdendrfen, und kontrollieren Sie die

Sicherheitseinstellungen.Sprechen Sie mit Ihrem Kind berdie Gefahren bei Treffen mit Online-Bekanntschaften.

Wenden Sie sich an eine Bera-tungsstelle. Unsere Fachpersonen

helfen Ihnen gerne.

Info zum Thema: Sexuelle bergriffe via Internet

Sexuelle bergriffe passieren auch imInternet. Kinder werden ber Chats undsoziale Netzwerke zum Zweck sexuellerAusbeutung gesucht, angesprochen undbelstigt.

Die neuen Medien machen es Pdosexuel-

len sehr leicht, nach Opfern zu suchen.Vor allem auf Seiten und in Chats, dieextra fr Kinder und Jugendliche ge-dacht sind, gibt es auch Erwachsene, dieKinder sexuell belstigen oder sogar zueinem realen Treffen berreden wollen.

Ausfhrliche Informationen und ntzliche Adressenfinden Sie und Ihre Kinder unter www.safersurfing.ch


alprvention,www.s

kppsc.c

h,

2011


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Facebook, Netlog und Co:

Aber sicher!


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Der Umgang mit dem Internet ist eine

alltgliche Realitt geworden. Dieseneue Realitt macht Spass, ist unter-

haltend und spannend. Aber nur, wennman sich an bestimmte Regeln hlt!

Info zum Thema: Sicheres Internet

Ausfhrliche Informationen und ntzlicheAdressen gibt es unter www.safersurfing.ch

Merke:

Das Internet vergisst nichts. Was einmal im Internet steht, kann sich schnell

verbreiten. Virtuelles ist (auch) real.

Im Internet ist man nicht immer nur unter sich.

Deshalb:

Schtze deine Privat-sphre von Anfang an.

Anstand gilt auch im

Cyberspace. Gesundes Misstrauen

gilt auch im Web. Ein Nickname macht

dich noch lange nichtanonym.


alprvention,www.s

kppsc.ch,

2011


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Kinder knnen grausam sein!


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Cybermobbing ist das gezielte und wiederholteVerleumden, Blossstellen oder Belstigen von

Mitmenschen ber die neuen Medien.

Cybermobbing ist besonders gemein, weil ver-

letzende Falschaussagen, peinliche Fotos oder

komplett geflschte Profile anonym ins Netz

gestellt kaum mehr gelscht werden knnen:Einmal im Netz, immer im Netz!

Cybermobbing ist feige! Von Cybermobbing zu

wissen und nichts dagegen zu tun, ist auch feige!

Deshalb:Sprechen Sie mit Ihrem Kind

darber, was solche fiesen

Attacken im Netz anrichten

knnen.

Greifen Sie ein, wenn Sie von

Cybermobbing erfahren, egalob Ihr eigenes oder ein ande-

res Kind davon betroffen ist.

Wenden Sie sich an eine Be-

ratungsstelle, die Ihnen gerne

weiterhelfen wird.

Info zum Thema: Cybermobbing

SchweizerischeKriminalprvention,www.s

kppsc.ch,

2011

Ausfhrliche Informationen und ntzliche Adressen

finden Sie und Ihre Kinder unter www.safersurfing.ch

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Postkarten zur Kampagne: Sicherheit in Sozialen Netzwerken