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Geehrter Daniel Danke für das eurige Konzert.... Gute Präsentation von deinem kompositorischen Geschick und instant Composing... Ich glaube hier in Europa wird es immer mehr in die Richtung gehen, dass solche Cross Over Projekte mit geistig kultureller Identität mehr und mehr Anklang finden. Ich finde es gut, wenn wir hier das grosse Erbe Skrjabin, Shostakovic, Ravel etc. nicht einfach ausklammern, sondern integrieren und weiterführen. Interessant wird ja gerade hier , wenn Du so willst, wenn die Kompositionen dauernd weiterentwickelt werden.... nicht nur die "Improvisationen" sondern auch die Arrangements.... die nächste CD muss dann wohl Life aufgenommen sein, mit denselben Stücken, jedoch dauernd in neuem Gewand. Das bedeutet constant new composing... arranging... das was Liszt schon teilweise gemacht hat. Liebe Grüsse Andreas Müller Präsident des Gambrinus Jazz Plus (März 2016)

PR Tournee 2016 - FIVE ON FIRE

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Page 1: PR Tournee 2016 - FIVE ON FIRE

Geehrter Daniel Danke für das eurige Konzert.... Gute Präsentation von deinem kompositorischen Geschick und instant Composing... Ich glaube hier in Europa wird es immer mehr in die Richtung gehen, dass solche Cross Over Projekte mit geistig kultureller Identität mehr und mehr Anklang finden. Ich finde es gut, wenn wir hier das grosse Erbe Skrjabin, Shostakovic, Ravel etc. nicht einfach ausklammern, sondern integrieren und weiterführen. Interessant wird ja gerade hier , wenn Du so willst, wenn die Kompositionen dauernd weiterentwickelt werden.... nicht nur die "Improvisationen" sondern auch die Arrangements.... die nächste CD muss dann wohl Life aufgenommen sein, mit denselben Stücken, jedoch dauernd in neuem Gewand. Das bedeutet constant new composing... arranging... das was Liszt schon teilweise gemacht hat. Liebe Grüsse Andreas Müller Präsident des Gambrinus Jazz Plus (März 2016)

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Daniel seinerseits hat dieses Jahr mit seinem Ensemble FIVE ON FIRE strings attached ein Konzert bei uns im Kellertheater gegeben. Es war schlicht und einfach grossartig, umwerfend…. Unser Theaterleiter Udo van Ooyen war rundum begeistert, alle waren wir es. Brilliant gespielt hat Daniel uns mit seinen Eigenkompositionen, angeregt von Reisen in alle Herren Länder, auf eine wundervolle musikalische Reise mitgenommen. Es war ein Hochgenuss. Ich denke, er ist Der Mann, wenn es darum geht, sensibel & emphatisch auf Themen und Bilder einzugehen und diese musikalisch „narrativ“ zu übersetzen. Es wundert mich nicht, hat doch das SRF bereits zwei CDs mit ihm produziert. Rolf Jenni, Künstler und Intendant Kellertheater Winterthur (April 2016)

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FIVE ON FIREBegegnung von Jazz und Klassik

Bei <FIVE 0N FIRE strings attached>begegnen sich Jazz und Klassik,ein Männer- und ein Frauenquartett,grosse Melodien und tiefgründigeExpressivität. FIVE 0N FIRE stringsattached> steht für die fünf Fingerjeder Hand (Five), die aus Träumen,Ertebnissen und Gedanken überwätti-.gende Musik schaffen. Der Saxofonist und Komponist Daniel Gubetmann und seine musika-lischen Begleiter stetlen die Leidenschaft (on Fire) bedingungslos ins Zentrum ihrer Perfor-mance und mit <strings attached> erweitern sie das vietfättige Spektrum ihres Ausdrucksum Schwingungen, Stimmungen und Ktangfarben, dank denen sie sich zusammen mitihrem Publikum auf neue Entdeckungsreisen begeben.

Daniel Gubelmann, Saxophon, (Komposition und Arrangements) - Peter Preibisch, Schtag-zeug - Marvin Trummer, Piano/Fender Rhodes - Mirco Häberti, Kontrabass - Laida Alberdi,Violone I - Miriam Früh, Viotine 2 - Xiao Bürgi-Ma, Viola - Clara Rada Gomez. Ce[[o

Dl23.02.16.19.30 UhrWORTORT 3

LITERARISCHE TE}TEMit Lisa Elsässer und Ada Dinner, moderiert von Peter Morf

Lisa Elsässer hat seit 2008 drei Gedichtbände und zwei Prosabändeveröffentlicht; als letzte Publikation tiegt der Erzähtband ,,Feuer isteine seltsame Sache" von 2013 (Rotpunktvertag) vor. insgesamt sind

es dichte Gedichte und Erzählungen, die mit einer eigensinnig-magischen Sprachintensitätimmer von neuem überraschen. Für ihr Werk hat sie bereits viele Preise und Unterstüþzungsbeiträge erhalten, die ihr Schaffen auszeichnen.

Ada Dinner hat im Frühting 2015 einen ersten Erzählband mit dem Titet ,,Marie im Schrank"(Wotfbach Verlag) publiziert, worin eine Sprechweise erprobt wird, mit der innere Bitder inlyrischer Dichte und mit subjektivem Eigensinn zur Darstellung kommen.

Die beiden Autorinnen werden aus ihrem Werk lesen und im Anschluss ein Gespråchführen, in dem es im Besonderen auch um die Frage geht, welche Mögtichkeiten undSchwierigkeiten heute im Pubtizieren bestehen.

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was anderes zu machen", erklärt er zu seinemaktuellen Album "lnteresting". Dieses besteht le-diglich aus zwei knapp zehnminütigen Tracks, dieauf der A- und B-Seite einer 10"-Vinylplatte denperfekten TonträgeÊPlatz erhalten haben. Zudemsind sie auch als Download erhältlich.Meier hat während eines Jahres lauter Miniaturengeschrieben. Neun davon hat er zu einer "audio-philen, organischen Matrix" (Berni Doessegger)mont¡ert. Es sind klangliche Ereignisse, an derenEntstehung in Rohform auch Frantz Loriot (Viola),Silvan Jeger (Cello) und Dominique Girod (Bass)mitbeteiligt waren. Eine spezielle Mikrofonierung,die auch die lnnenwelten des Saxophons umfass-te und periphere Geräusche integrierte, ist für diemitunter geheimnisvolle Soundatmosphäre ver-antwortlich, aufgeladen mit Obertönen und denOverdub-Bearbeitungen von Meier selber.Den Miniaturen hat Meier auf der B-Seite ein ein-ziges, neunminütiges Solostück entgegengesetzt,in dem er in repetitiven, subtil sich veränderndenZyklen mit Atem, Obertönen und dem Klappen-sound arbeitet. Es klingt konsequent und unange-strengt. Meier ¡st sich bewusst, dass "lnteresting"nicht aufgeführt werden kann. "Diese Platte istauch schon das ganze Kunstwerk, Punkt."

Vêranstalter und LabelZwar hat Tobias Meier mit lm Wald sein eigenesEnsemble und spielt sporadisch auch im Duo mitdem Pianisten Marc Méan (Philippe & Paul) odermit dem Pianisten Yves Theiler und dem Schlag-zeuger David Meier im Kollektiv Things to Sounds.Doch versteht er sein Musiker-Dasein umfassen-der als "bloss" mit Bands auf der Bühne zu ste-hen. Er will der Musik auch auf andern EbenenRaum geben und sie vermitteln.So organisiert er mit Vincent Glanzmann in Züricheine eigene Konzertreihe m¡t experimenteller Mu-sik (Seismogram) und ist Mitinitiant des selbstor-ganisierten Labels Wide Ear Records. Häufig ge-

vielmehr den harmonischen Gehalt der anderenlnstrumente, vor allem des Sopransaxophons, dasin einigen Stücken auf "Poems Without Words",so der Titel der neuen CD, zum Einsatz kommt.Neben der spannenden Kompositionsarbeit i¡beÊzeugt Gubelmanns Gespür damit vor allem auchúber seine Arrangements, die den verschiedenenStimmen die passenden Rollen zukommen lassen.Der CD-Titel "Poems Without Words" beschreibtdieses austarierte Gleichgewicht zwischen derAussage der Jazzkompositionen und dem assozi-ativeren Zusatz des Klassik-Vokabulars treffend.Denn das Gedicht ist ja gerade das Paradebeispielder lyrischen Erzählform, bei welcher die Aussagenicht so sehr durch eine im Konkreten verankerte,pråzise Sprache, sondern ebenso sehr durch denemotionalen Gehalt der Vokabeln getragen wird.Gubelmanns Stücke entführen in eine Welt, inwelcher die Emotion reg¡ert. I

staltet er auch - wie bei "lnteresting" - die Plat-tencovers selber. Und letztes Jahr hat er die ersteAusgabe des Zine herausgegeben: eine Zeitung,in der Musikschaffende selber zu Wort kommen,ihre ldeen in den Raum stellen, lnnenansichtendes Musikmachens vermitteln, Diskussionen lan-cieren.Genau betrachtet ist Tobias Meier fast mehr Kom-ponist und Konzeptualist als lnstrumentalist und"Bühnengroover". Die performerische Seite ist¡hm trotzdem wichtig. "Wenn ich spiele, geht esum Erfahrung, Emotion, ich spüre den Moment,das hat eine spirituelle Dimension." Gleichzeitigbedeute das Spielen auch, sich mit dem Unper-fekten auseinanderzusetzen. "ldeen und Konzeptekönnen extrem klar sein, was die Umsetzung nieso erreicht. So entstehen Reibungsflächen. Undgenau dort können Welten aufgehen." I

Ein feines Mini-Werk ¡st das neue lMini-)AIbum des Zürcher Saxophonisten TobiasMeier: Es schärft das Hören und macht Lustauf die we¡ten Welten zwischen Konzeptund Klang, Von Pirmin BossartTobias Meier ist nicht der konvent¡onelle Jazz-sa-xophonist, der alle seine musikalischen Bestre-bungen auf sein lnstrument ausrichtet: auf dieVerfeinerung des Handwerks, das Ausloten unge-hörter Klänge, das exzessive Jammen mit Freun-den. All das spielt mit und ist eine Basis. AberMeier sucht noch umfassender. Dazu gehört, dasssein aktuelles Album von Studiotüftelei lebt undnicht durchwegs nach Saxophon klingt.

Organische Matrix"Normalerweise schreibt man für eine Band,n¡mmt eine CD auf und geht auf Tour. lch hatteLust, mal aus dieser Spur auszubrechen und et-

Jazz und Klassik wurden schon auf unter-schiedlichste Weisen miteinander in Kon-takt gebracht. Five on Fire verbinden diedoch so verschiedenen Stile zu einem har'monischen Ganzen, ohne dass dabei eineder beiden Tradit¡onen negiert würde.Von Christof Thurnherr

Der "weiche Klang" der Streichinstrumente habeeines bestimmten Tages "nach Daniel Gubel-manns Herz gegriffen". Seither komponiert derSaxoþhonist aus Winterthur für ein Doppel-Ouar-tett der besonderen Art: Auf der einen Seite ste-hen Gubelmann am Saxophon, Matthias Studeram Piano, Mirco Häberli am Bass und Peter Prei-bisch am Schlagzeug. Auf der anderen Seite sit-zen vier Streicherinnen, Laida Alberdi und MiriamFrüh an den Violinen, Xiao Bürgi-Ma an der Brat-sche und Clara Rada Gomez am Cello. Diese klas-sische Erweiterung der Standard-Jazz-Formationergibt allerdings kein Oktett, denn die solierendelnterakt¡on bleibt den Herren überlassen. Viel-mehr wirken die Streicherinnen als Kollektiv, die-nen mit ihren vielfältigen, im modernen Jazz nichtoft gehörten Klangfarben, und erweitern Gubel-manns Ouartett somit eher zum Ouintett - auchso könnte der Bandname Five on Fire interpretiertwerden.

Begleitende Streichinstrumente sind im Jazz vorallem in den popnahen Schattierungen des Smoothoder des Easy Listening vertreten. Selbst wennGubelmann dazu steht, dass er auch von diesenStrömungen angetan ¡st, gelingt es ihm, viele derse¡chtesten Klippen zu umschiffen und die Strei-cherakzente entweder so ernsthaft oder dann sodezent zu setzen, dass der Gesamtklang nie inallzu sehnsüchtige Strudel gerät oder einfach vorsich hindümoelt. Die Streicherinnen erweitern

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FIVE ON FIRE STRINGS

Daniel GubelmannSaxophon

Laida AlberdiGeige

Marvin TrummerKlavier

Mirjam FrühGeige

Mirco HäberliBass

Xiao MaViola

Peter PreibischPerkussion

Clara GomezCello

Bei <FIVE ON FIRE strings attached> begegnen sich Jazz und Klassik,ein Männer- und ein Frauenquartett, grosie l"felodien und tiefgründige

Expressivifät. Daniel Gubelmanns lyrisches Saxophonspiel will nichfs \¡/eniger als dieSeele der Menschen berühren. So erzählt der Solisf auf dem bunten Teppich,

den seine Formation für ihn webf, wortlos Geschichten - stefs für den Momentund das Gefühl, für das dieser wie gemacht zu sein scheinf.

Konzertpatronat

ClientisBS Bank Schafftrausen

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