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Präsentation des Netzwerkes
DeutschesLadinischesItalienischesBildungsressort
lernen&raum
Ressort für BautenAbt. Hochbau u. technischer Dienst
Verband der Autonomen Schulen
Pädagogische Hochschule Tirol
Universität InnsbruckArchitekturfakultät
Universität Bozen/BrixenBildungswissenschaft
Amt für Bibliotheken und Lesen
Deutsches Bildungsressort
Gemeindenverband
Italienisches Bildungsressort
Ladinisches Bildungsressort
Kammer der Architekten
Landesbeirat der Eltern
Mitglieder des Netzwerkes lernen&raum
Warum ein Netzwerk?
Weil 2 größer ist als 1 + 1!
Belehrungsanstalten Häuser des Lernens
Der Raum ist der dritter Pädagoge!
Warum „Lernen und Raum“?
Dialog – gemeinsam u. konstruktiv
Sensibilisierung für die Sache
Erhebung von Entwicklungsnotwendigkeiten
Forschungsarbeit
Entwicklungs- und Forschungsergebnisse sichtbar machen
Unterstützungssysteme und Beratung anbieten
Evaluation
Worum geht es in der Netzwerkarbeit?
Gemeinsame Definition von Forschungs- und Arbeitsfeldern sowie von Aufgaben…
…und Bearbeitung derselben in unterschiedlichen Zusammensetzungen.
Kooperation mit anderen Initiativen und Netzwerken, die zur selben Thematik arbeiten.
Einfache und in sich dynamische Organisationsstruktur
-
Zusammenarbeit wird geregelt über eine schlichteKooperationsvereinbarung
-
Kein eigenes Budget – wechselnde Finanzierungsvereinbarungen
-
Flexible und rotierende Steuerung
Zur Struktur des Netzwerkes
Bekanntmachung des Netzwerkes
-
Internetplattform
-
„Landkarte“ der Kompetenzen und Zuständigkeiten, als Orientierung für den Nutzer
Keine Zentrale, sondern eine Art „Drehscheibe“!
-
Studien, Forschungsaufträge, Veröffentlichungen…
An was wird zurzeit gearbeitet?
Kontext, aus dem heraus das Netzwerk entstanden
ist
Die „neue Landschaft“ der geteilten Verantwortung
Schulautonomiegesetz (LG, a. d. J. 2000)
Verantwortung für die Qualität derSchule wird delegiert – an die Schule u. Gesellschaft vor Ort
Gestaltungsfreiräume u. Gestaltungsressourcen
Ermöglichungsstrukturen
Die Schule muss das leben, was sie selbst hervorbringen will!
Grundprinzipien für die Gestaltungsarbeit
Vertikal Dialog zwischen den Ebenen
Horizontal Dialog und Kooperation mit anderen Partnern
(im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben)
Die Schulen haben die Möglichkeit, aus sich heraus erweiterte/neue
pädagogische Profile zu entwickeln.
Die Umsetzung neuer pädagogischer Konzepte brauchen Unterstützung durch entsprechende
Raumkonzepte und Raumgestaltungen.
Das Land Südtirol ermöglicht dies durch die neuen Schulbaurichtlinien!
Neue Möglichkeiten eröffnen neue Forschungs- und Entwicklungsfelder!
Diese gilt es verantwortungsbewusst zu besetzen.
Den Kooperationen gehört die Zukunft!
Die Zukunft nachhaltiger Kooperationengestaltet sich aus
einer Haltung heraus, die eine
dem Gemeinwohl dienende ist.
(im Sinne von Christian Felber)
Tagung „lernen&raum“10. Nov. 2012