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Mi i F h t lt 2012 Minergie Fachveranstaltung 2012 Neuerungen und Trends der Komfortlüftung Patrik Woerz, Leiter Komfortlüftung, Hoval Aktiengesellschaft ZG1 ZG2 ZG3

Präsentation Neuerungen und Trend der Komfortlüftung

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Neuerungen und Trends der KommfortlütungPatrik Woerz, Hoval AG

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Page 1: Präsentation Neuerungen und Trend der Komfortlüftung

Mi i F h t lt 2012Minergie Fachveranstaltung 2012

Neuerungen und Trends der Komfortlüftung

Patrik Woerz, Leiter Komfortlüftung, Hoval AktiengesellschaftZG1ZG2ZG3

Page 2: Präsentation Neuerungen und Trend der Komfortlüftung

Neuerungen und Trends der KomfortlüftungKomfortlüftung

AblaufEinflussfaktoren

PolitikK dKunden

Neuerungen (Feuchterückgewinnung)BehaglichkeitBehaglichkeitBauschädenVereisungsschutzKälterückgewinnung

Trends (Dezentral)ZentralZentralDezentral

Fazit

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Funktionsweise einer Komfortlüftung

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Ei fl f ktEinflussfaktoren

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Einflussfaktoren (Politik)

CH-Politik (direkt) EU-Politik (indirekt)

Energieträger: erneuerbare Energie (Abwärmenutzung - WRG)Energieträger: erneuerbare Energie (Abwärmenutzung WRG)Umwelt: CO2, LRV, Graue EnergieFörderprogramme (Minergie, Passivhaus, DIBT, Klimahaus)Effizienz: Mindestanforderungen (SFP, Wirkungsgrad)

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Politische Auswirkungen als Beispiel

Messungen HomeVent® RS-250 bei unabhängigen Instituten:

Wirkungsgrade:Ü125 % Wärmebereitstellungsgrad (TÜV Süddeutschland)

96 % Wärmebereitstellungsgrad (gemäss DIBT)86 % Temperaturverhältnis (gemäss HSLU)86 % Temperaturverhältnis (gemäss HSLU)78 % Wärmebereitstellungsgrad (gemäss Passivhaus)

Fazit:4 Institute ergeben 4 unterschiedliche Ergebnisse.

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Einflussfaktor (Kundenbedürfnisse)

Installateur:G i M t i lk t

GU / BauträgerNi d i I titi k tGeringe Materialkosten

Geringe MontagekostenZufriedene Kunden

Niedrige InvestitionskostenZufriedene KundenSicherheit/Zuverlässigkeitg

Planer:Geringe Planungskosten

EndkundeHoher Komfort und GesundheitGeringe Planungskosten

Geringe SchallemissionenZufriedene Kunden

Hoher Komfort und GesundheitTiefe BetriebskostenNiedrige Investitionskosten

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NNeuerungenFeuchterückgewinnug

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Behaglichkeit

P hProzess ohne Feuchterückgewinnung:

1. Erdregister / Lufterhitzer2. Wärmerückgewinnung

3 3. Feuchteanfall in Räumen

Raumluft ist nicht im2

3

Raumluft ist nicht im Behaglichkeitsbereich!

1

B h li hk it h

1

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Behaglichkeit nach DIN 1946

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Behaglichkeit

Prozess mit Feuchterückgewinnung:

1. Bsp. Hoval:Wärmerückgewinnung: 85 %Wärmerückgewinnung: 85 %Feuchterückgewinnung: 86 %

2. Feuchteanfall in Räumen2

Raumluft ist im1

2

Raumluft ist imBehaglichkeitsbereich!

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Bauschäden

Die IG Schweizer Parkett Industrie empfiehlt beim Einsatz von Wohnraumlüftungen:

Eine Raumluftfeuchtigkeit von mind. 30 % r. F. (ideal 40 – 50 %

F )r.F.)

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Vereisungsschutz

Luftkonditionen:AUL -15 °C, 95 % rel. FeuchteZUL +15 °C, 8 % rel. FeuchteABL +21 °C, 30 % rel. FeuchteFOL -4 °C, 95 % rel. Feuchte

Kondensatanfall:2 g/kg Luft = 150 m3/h x 1.152 g/kg Luft 150 m /h x 1.15 kg/m3 = 0.345 l/hDurchschnittliche Pl tt t hPlattentauscher Oberflächentemperatur: -9.5 °C

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Vereisungsschutz

Vereisung des Kondensats:Folge ist Verstopfung der g p gengen Luftkanäle (2 mm) (Druckverlust)NotwendigerNotwendiger Aussenluftwechsel nicht sichergestelltGefahr von BeschädigungGefahr von Beschädigung

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Kälterückgewinnung

Fazit:Kühlleistung ZUL 9°KKeine KondensationsgefahrKeine KondensationsgefahrBeliebig grosse KühlleistungEntfeuchtung im SommerGute Verteilung der Kühlleistung

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Kälterückgewinnung an einem feuchten Sommertagan einem feuchten Sommertag

Kälterückgewinnung (Lufttrocknung und Kühlung)

AULFOLFOL

ABL ZUL

ABL: 24°C 50% rel F FOL: 29°C 65% rel FABL: 24 C, 50% rel. F. FOL: 29 C, 65% rel. F.

AUL: 30°C, 65% rel. F. ZUL: 25°C, 55% rel. F.

Q = m x c x dh = (250 x 1 15 x 24)/3600 = 1 9 kW

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Q = m x c x dh = (250 x 1,15 x 24)/3600 = 1,9 kW

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T d D t lTrend - DezentralGewerbehaus

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GewerbehausZentralZentral

150'000 - Fr 5000m3/h

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150 000.- Fr., 5000m /h, BSK, VSR, Steigzone

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GewerbehausDezentralDezentral

Lösung: 11 x KomfortlüftungSteigzonen, BrandabschnittePlatzbedarf100'000.- Fr., 2500 m3/h reicht für

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ca. 60 Pers. : 40 m3/h

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Platzbedarf

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Platzbedarf Sanierung

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Komfortlüftung im Einzelbüro

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Fazit

Neuerung Feuchterückgewinnung

BehaglichkeitBauschädenBauschädenVereisungsschutzKälterückgewinnungKälterückgewinnung

Trend Dezentrales SystemKostenPlatzbedarfBrandabschnitteZonen

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T h l i h üb lTechnologisch überlegene Raumklima-Lösungen

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Patrik Woerz, Leiter Komfortlüftung Hoval Aktiengesellschaft