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Praxis I (T2_1000) Studienbereich Technik Baden-Württemberg D U A L E H O C H S C H U L E 341715729332271 Formale Angaben zum Modul Vertiefung Studienrichtung Studiengang - - Papiertechnik Modulverantwortlicher Version Nummer Sprache Modulbezeichnung Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech 1 T2_1000 Deutsch Praxis I Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Semester 2 Kernmodul 2. Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Praktikum, Vorlesung Lehrformen Lehrvortrag, Diskussion, Praxis Lernmethoden Prüfungsumfang (in min) Benotung Prüfungsleistung Siehe Prüfungsordnung Bestanden/ Nicht-Bestanden Ablauf- und Reflexionsbericht Siehe Prüfungsordnung Bestanden/ Nicht-Bestanden Projektarbeit Workload und ECTS ECTS-Punkte davon Selbststudium (in h) davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h) 600,0 596,0 4,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt. Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen. Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern. Sachkompetenz Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden. Selbstkompetenz Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern. Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen. Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Selbststudium Präsenz Lehr- und Lerneinheiten 560,0 ,0 Projektarbeit I 36,0 4,0 Wissenschaftliches Arbeiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1

Praxis I (T2 1000) - DHBW

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Page 1: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Praxis I (T2_1000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715729332271

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_1000DeutschPraxis I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, PraxisLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

600,0 596,04,0 20

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt.Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen.Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern.

Sachkompetenz

Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern.Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

560,0,0Projektarbeit I

36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1

Page 2: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen

- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit- Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit- Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl- Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)

Literatur

- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 2

Page 3: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Praxis II (T2_2000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341974710807294

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_2000DeutschPraxis II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

30StandardnotenMündliche Prüfung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

600,0 595,05,0 20

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind.Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen.Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden, geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren.Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse professionell zu präsentieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen.Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten.

Sozial-ethische Kompetenz

Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen.Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

9,01,0Mündliche Prüfung

560,0,0Projektarbeit II

26,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 3

Page 4: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen.

- Themenfindung bei der T2000 Arbeit- Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage)- Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit- Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen - Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben- Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”)- Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten- Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000)

Literatur

- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002.- Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 4

Page 5: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Praxis III (T2_3000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715768420275

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3000DeutschPraxis III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

240,0 236,04,0 8

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte Problemlösungen entwickeln und bewerten.Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise.Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre Standpunkte fachlich vertreten und verantworten.

Sachkompetenz

Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen.Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete zu erschließen. Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und korrekt.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene Arbeitsergebnisse bewerten.Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

200,0,0Projektarbeit III

36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 5

Page 6: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen

- Was ist Wissenschaft? - Theorie und Theoriebildung- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.)- Gütekriterien der Wissenschaft- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)- Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit- Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit- Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten

Literatur

- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005.- Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003- Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005.- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 6

Page 7: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Studienarbeit I (T2_3100)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341933361229363

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3100DeutschStudienarbeit I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

IndividualbetreuungLehrformen

ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenStudienarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 138,012,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.

Sachkompetenz

Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

138,012,0Studienarbeit I

Inhalt

Literatur

- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 7

Page 8: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Maschinenbau I (T2PT1001)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963902967092

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1001DeutschMaschinenbau I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer Studierende hat ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über :- die Konstruktionsgrundlagen, wie technisches Zeichnen, Toleranzen und Passungen, physikalische Randbedingungen und die Systematik des Konstruktionsprozesses- Die Elemente der drehenden Bewegung z. B. Achsen und Wellen, Welle- Nabe- Verbindungen, Wellensicherungen etc.- Theorie, Gestaltung, Auslegung und Einbau von Wälzlagern, Gleitlagern etc.

Sachkompetenz

- Systematisches Entwerfen technischer Lösungen für einen vorgegebenen Anwendungsfall- Verstehen des Zusammenspiels von Bauelementen und Aufzeigen verschiedener Lösungsmöglichkeiten- Skizzieren und Berechnen die auftretender Kräfte- Dimensionieren von Konstruktionen unter Zuhilfenahme von Normen- Zuordnen der Fertigungsverfahren zu den typischen Erzeugnissen des Maschinenbaus für die Papierindustrie

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Lesen von Zeichnungen und Erkennen der technischen Aufgabenstellung- Umgang mit Bauelementekatalogen und Normwerken und Werkskatalogen aus und herausfinden der erforderlichen Bauteile- Analysieren der für das Endprodukt eingesetzten Fertigungsverfahren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Maschinenelemente und Labor

45,030,0Technisches Zeichnen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 8

Page 9: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Toleranzen und Passungen- Verbindungselemente- Maschinenelemente der drehenden Bewegung- Lager, Getriebe, Kupplungen, Bremsen- Rohrleitungen, Behälter

- Darstellende Geometrie- Technisches Zeichnen- Einführung in die Konstruktionssystematik

Literatur- Hoischen, H. : Technisches Zeichnen. Giradet Verlag Essen- Geupel, H.: Konstruktionslehre/ Methodisches Konstruieren für das praxisnahe Studium. Springer Verlag.

- Muhs,D.; Wittel, H.; Jannasch, D.; Voßieck, J.: Roloff, Matek, Maschinenelemente. Vieweg Verlag, Wiesbaden- Kuhorn A. , Silber G. : Technische Mechanik für Ingenieur. Hüthig Verlag Heidelberg

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 9

Page 10: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Elektrotechnik I (T2PT1002)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963940118093

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1002DeutschElektrotechnik I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Grundlegende Kenntnisse der Verhaltens und der Wirkung von Gleich- und Wechselstrom- Grundlegende Kenntnisse zu elektrischen Antriebssystemen und deren Einsatz

Sachkompetenz

- Verstehen der grundlegenden Eigenschaften und Wirkungsweisen des elektrischen Gleich- und Wechselstroms- Verstehen der Anwendbarkeit von Modellen und Berechnungsweisen in der Elektrotechnik- Umsetzung elektrotechnischer Gesetzmäßigkeiten in technische Anlagen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Erlernen einfacher Messtechnik- Beherrschen von Schutzmaßnahmen, insbesondere Personenschutz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Drehstromsysteme und elektrische Antriebssysteme

45,030,0Gleichstromkreis/Wechselstromkreis

Inhalt- Drehstromsysteme- Elektrische Antriebssysteme- Schutze elektrischer Anlagen, Schutzmaßnahmen, Personenschutz

- Grundbegriffe und Grundgesetze der Elektrotechnik - Der einfache und verzweigte Gleichstromkreis - Wechselstromkenngrößen u. Zeigerdarstellung - Kapazität, Kondensator, Induktivität, Spule - Der Transformator - Komplexe Wechselstromrechnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 10

Page 11: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Elektrotechnik Tabellen, Westermann 2004.- Lindner, N., Brauer, H., Lehmann, C.: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik. Leipzig, Fachbuchverlag.

- Führer, A.: Grundgebiete der Elektrotechnik. Hanser 2003- Frohne, H.; u. a.: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner-Verlag

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 11

Page 12: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Technische Mechanik und Physik (T2PT1003)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963947532094

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1003DeutschTechnische Mechanik und Physik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über physikalische Gesetzmäßigkeiten der Optik und Akustik- Der/die Studierende kann mit den vorgetragenen Methoden technische Problemstellungen analysieren und Lösungsansätze erarbeiten.- Der/die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über physikalische Gesetzmäßigkeiten der Festigkeitslehre.- Der/die Studierende kann mit den vorgetragenen Methoden Problemstellungen analysieren und Lösungsansätze erarbeiten.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit zur Analyse physikalischer Zusammenhänge anhand der vorgetragenen Methoden.- Der/die Studierende ist zunehmend in der Lage fehlerhafte Systeme zu erkennen.- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit, anhand der vorgetragenen Methoden mechanische Beanspruchungen technischer Komponenten zu analysieren und zu quantifizieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die Funktionsweise technischer Vorgänge und Prozesse und orientiert daran den Einsatz technischer Mittel und Geräte- Der/die Studierende versteht insbesondere die Funktionsweise optischer und akustischer Messgeräte und kann diese sachgerecht einsetzen.- Der/die Studierende lernt naturwissenschaftliche Zusammenhänge durch physikalische Gesetzmäßigkeiten zu verstehen und den kausalen Ablauf technischer Vorgänge durch ein physikalisches Verständnis zu generalisieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Technische Mechanik

45,030,0Technische Physik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 12

Page 13: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Grundbegriffe der Festigkeitslehre- Zug- und Druckbeanspruchung, Biegung, Torsion, Abscherung- Zusammengesetzte Beanspruchung, Allg. Spannungs- und Vervormungszustand- Exemplarische Anwendungen der Mechanik deformiebarer Körper

- Beschreibung technischer Vorgänge durch physikalische Größen- Wellenerscheinungen und deren Beschreibung- Technische Optik- Technische Akustik- Ausgewählte technische Anwendungen

Literatur- Hering, E., Martin, R., Stohrer, M., Physik für Ingenieure, Springer Verlag.- Dobrinski, P., Krakau, G., Vogel, A., Physik für Ingenieure, Treubner Verlag Stuttgart.- Pfeifer, H., et.al., Kompaktkurs Physik, Treubner Verlag.

- Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanikl, Treubner Verlag, Stuttgart.- Dankert, J., Dankert, H., Technische Mechanik, Treubner Verlag, Stuttgart.

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 13

Page 14: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Chemie I (T2PT1004)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963950757095

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1004DeutschChemie I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer Studierende hat ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über :- Die physikalischen Grundlagen der Materie wie Atomaufbau, Periodensystem und chemische Bindung und die Aggregatzustände der Materie- Die chemischen Grundlagen z. B. Das Massenwirkungsgesetz und das chemische Gleichgewicht, Elektrochemie- Die Elemente und ihre Verbindungen- Metallische Werkstoffe und ihre Prüfung

Sachkompetenz

- Vorstellung von der stofflichen Zusammensetzung der Materie- Verstehen der Vorgänge bei chemischen Reaktionen, der Reaktionspartner und des Reaktionsergebnisses- Überblick über die Besonderheiten der anorganischen und organischen Chemie- Ableiten des Wechselspiels von Reaktionspartnern ableiten und formelmäßige Abbildung.- Umgang mit Übersichtsdarstellungen wie z. B das Periodensystem

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Selbsttätiges Arbeiten und Vertiefen der gelehrten Fachinhalte im Selbststudium- Einbeziehen von Wissen aus anderen Bereichen wie Physik, Mathematik, etc. in die Überlegungen- Eigenständiges Erschließen und Nutzen neuer Informationsquellen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Anorganische und organische Chemie

45,030,0Chemie: Allgemeine Grundlagen

Inhalt- Anorganische und organische Chemie- Chemische Energie

- Atomaufbau- Periodensystem der Elemente- Chemische Bindung- Chemische Reaktionen, Reaktionskinetik- Elektrochemie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 14

Page 15: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Klemm, W und Hoppe, R., Anorganische Chemie, Walter de Gruyter Verlag.- Askeland, D,R. Materialwissenschaften, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin Oxford.

- Mortimier, Chemie, ISBN 3013-484305-6, Thieme- Weißbach, W., Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Viehweg Verlag Bruanschweig und Wiesbaden

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 15

Page 16: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Ingenieur-Mathematik (T2PT1005)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963955650096

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1005DeutschIngenieur-Mathematik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenFachbezogene Kenntnisse und Fachwissen- Der/die Studierende hat umfassende Kenntnis der behandelten mathematischen Methoden.- Der/die Studierende kann praktische Problemstellungen mit den behandelten mathematischen Methoden formulieren, analysieren und bearbeiten

Sachkompetenz

- Der/die Studierende hat die Fähigkeit, die behandelten mathematischen Methoden geeignet anzuwenden.- Der/die Studierende kann sich selbständig Problemstellungen mit praktischem Bezug hineindenken und diese mit den behandelten Methoden bearbeiten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende begreift die Mathematik als wichtiges Werkzeug des Ingenieurs.- Der/die Studierende kann mathematische Zusammenhänge in Problemstellungen erkennen und Methoden zur Problemlösung heranziehen- Der/die Studierende beherrscht die Anwendung der behandelten mathematischen Verfahren, versteht die Methoden und kann diese numerisch anwenden.- Der/die Studierende kann die behandelten Verfahren auch im Rahmen der Verarbeitung von Daten erfolgreich und kritisch anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Ingenieur-Mathematik I

45,030,0Ingenieur-Mathematik II

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 16

Page 17: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Allgemeine Grundlagen- Komplexe Zahlen- Matrizen- Vektorrechnung- Funktionen und Kurven- Lineare Gleichungssysteme

- Differenzialrechnung- Integralrechnung- Gewöhnliche Differenzialgleichungen- Funktionen mit mehreren Variablen- Anwendung in der Papiertechnik

Literatur- Papula, L., Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Band 1-3, Vieweg Verlag- Rießinger, T., Mathematik für Ingenieure, eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium, Springer Verlag.

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 17

Page 18: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Betriebswirtschaft (T2PT1006)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963959589097

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1006DeutschBetriebswirtschaft

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenGruppenreferat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Die Studierenden können die Grundbegriffe der Wirtschaftlichkeit und die wichtigsten Kennzahlen benennen.- Sie können die betrieblichen Funktionen benennen und erklären.- Sie können die wesentlichen Begriffe, Aufgaben und Strukturen im Bereich Planung und Entscheidung darlegen und in einfachen Beispielen anwenden- Sie sind in der Lage, zielorientiert zu kommunizieren, Sachverhalte zu visualisieren und Gespräche zu moderieren.

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

- Die Studierenden begreiffen den humanistischen Ansatz der Führung und Zusammenarbeit im Betrieb und leiten daraus persönliche Handlungsfelder ab.

Sozial-ethische Kompetenz

- Die Studierenden können den Zusammenhang zwischen Mitarbeiterführung und Betriebsergebnis erkennen und bewerten.- Sie haben ein mentales Raster zur systematischen Bewertung von Entscheidungen bei Unsicherheit.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betriebswirtschaft - Grundlagen

45,030,0Führung und Zusammenarbeit

Inhalt- Gegenstand und Ziele der BWL- Betriebwirtschaftliche Funktionen- Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsanalyse- Entscheidungsfeld und Strategien- Volkswirtschaftliche Einflüsse

- Persönliche Kommunikation- Rhetorik- Gesprächsführung, Moderationstechnik- Konfliktlösung- Visualisierung, Präsentation

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 18

Page 19: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Grass, B., Einführung in die Betriebwirtschaftslehre, Das System Unternehmung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne/Berlin- Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebwirtschaftslehre, Verlag Franz Vahlen, München- Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebwirtschaftslehre, Oldenburg

- Rückle, H., Körpersprache für Manager, Verlag Moderne Industrie, München 1979.- Wildenmann, B., Professionell führen, Empowerment für Manager, die mit weniger Mitarbeitern mehr leisten müssen, Luchterhand 1994.- Klebert, K. u.a., Kurzmoderation, Windmühle 1998

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

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Page 20: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Maschinenbau II (T2PT1007)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963976456098

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1007DeutschMaschinenbau II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2PT1001/Maschinenbau I2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenLaborbericht

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer Studierende hat ein umfassendes Fachwissen über :- den Gesamtumfang der Fertigungsprozesse- die einzelnen Fertigungsverfahren in Gruppen- die speziellen Verfahren des Zerspanens, Trennes, Abtragens, Formens und Fügens

Der Studierende hat anwendungsbereites Wissen:- zu den grundlegenden Baugruppen der Pneumatik und Hydraulik- den gebräuchlichsten Schaltungen - wichtigen in Papierindustrie eingesetzten pneumatischen und hydraulischen Systeme- Dem Einsatz von industriespezifischer Software für Papier erzeugende Anlagen.- Übersicht über Fertigungsprozesse - Kenntnis der Fertigungsverfahren

Sachkompetenz

- Systematisches Entwerfen technischer Lösungen für eine komplexe Aufgabenstellung und Aufzeigen von Lösungen mit alternativen Wirkprinzipien durch Variation- Verstehen von Verfahren in ihre Komplexität- Abschätzen von geeigneten Alternativen für Prozesse und Verfahren

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Lesen von komplexen Zeichnungen und Erkennen der dargestellten technischen Aufgabenstellung - Überblick über unterschiedliche Wirkprinzipien und Fähigkeit, diese anschaulich zu beschreiben- Arbeiten mit Datenblättern

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Fertigungsprozesse

45,030,0Hydraulik und Pneumatik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 20

Page 21: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Fertigungsverfahren- Zerspannen, Trennen, Abtragen, Umformen, Urformen, Fügen

- Hydraulische Systeme- Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik- Pneumatische Systeme in der Papierindustrie

Literatur- Grollius, Grundlagen der Pneumatik, Hanser Fachbuchverlag, Leipzig, 2009- Watter, H., Hydraulik und Pneumatik, Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Vieweg+Teubner, 2008

- Witt, G., Taschenbuch der Fertiguingtechnik, Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag- Geupel, H., Konstruktionslehre/Methodisches Konstruieren für das praxisnahe Studium, Springer Verlag.

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

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Page 22: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Informationstechnik (T2PT1008)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341963992090100

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1008DeutschInformationstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

60StandardnotenUnbenoteter Leistungsnachweis

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

60,0 30,030,0 2

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung des PCs- Kenntnisse in der Internetrecherche

Sachkompetenz

- Verstehen des Werkzeugs PC und seiner wichtigsten Tools- Verstehen der Funktionsweise ausgewählter Tools und deren Verknüpfung- Verstehen der Vorgehensweise einer gezielten Internetrecherche

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Beherrschen von Anwendersoftware zur Dokumentenerstellung, zur Kalkulation und zur Präsentation- Beherrschen von Internetrecherchen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

30,030,0Informationstechnik

Inhalt- Aufbau eines Computersystems- Funktion eines Betriebsystems- Arbeiten mit Anwendungsprogramm- Praktische zielgezogene Internetrecherche

Literatur- Tanenbaum, A., Pearson, Computertechnik- Tanenbaum, A., Pearson, Betreibsysteme- Handbücher (Excel, Word, Powerpoint..)

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

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Page 23: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Maschinenbau III (T2PT2001)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965064788011

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2001DeutschMaschinenbau III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2PT1007/Maschinenbau II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenKonstruktionsentwurf

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer Studierende hat ein umfassendes Fachwissen über :- den Konstruktionsentwurf von Einzelteilen, Baugruppen - Getriebebauarten und Anforderungen von Zahnradgetrieben und Zugmittelgetrieben und eine Übersicht über nicht-mechanische Getriebe- Die Ausführungsvarianten und die Dimensionierung von formschlüssigen, kraftschlüssigen, stoffschlüssigen und elastischen Verbindungen- Die Vorgehensweise bei einem Computer unterstütztem Konstruieren- Dem Einsatz von industriespezifischer Software für Papier erzeugende Anlagen

Sachkompetenz

- Systematisches Entwerfen technischer Lösungen für eine komplexe Aufgabenstellung und Aufzeigen von Lösungen mit alternativen Wirkprinzipien durch Variation- Verstehen von Getriebes als Ganzes, Erkennen und Skizzieren der statischen und dynamischen Einflussgrößen - Berechnen der auftretenden statischen und dynamischen Kräfte und Aufzeigen der Schwachstellen bzw. Belastungsgrenzen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Lesen von komplexen Zeichnungen und Erkennen der dargestellten technischen Aufgabenstellung - Überblick über unterschiedliche Wirkprinzipien und Fähigkeit, diese anschaulich zu beschreiben- Arbeiten mit Datenblättern - Arbeiten mit Autocad - Erstellen von Anlagenlayouts mit Cadmatik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0CAD

45,030,0Konstruktion

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 23

Page 24: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Computer gestütztes Konstruieren- Einführen in Autocad- Konstruktionsübungen mit Autocad- Einführung in Cadmatik- Übungen mit Cadmatik

- Konstruktionsentwurf - Handskizze zu Funktion von Einzelteilen und Baugruppen, Konstruktionsarbeiten, - Festigkeitsberechnungen- Prinzipskizzen, Entwicklung, Konstruktions- und - Funktionsberechnung, Festigkeitsberechnungen von komplexen Erzeugnissen- Konstruktive Auslegung z. B. von Getrieben, Antriebsaggregaten

Literatur- Geupel, H.: Konstruktionslehre/ Methodisches Konstruieren für das praxisnahe Studium. Springer Verlag.- Muhs,D.; Wittel, H.; Jannasch, D.; Voßieck, J.: Roloff, Matek, Maschinenelemente. Vieweg Verlag, Wiesbaden- Kuhorn A. , Silber G.: Technische Mechanik für Ingenieure. Hüthig Verlag Heidelberg- Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau: Anwendung von verwandten Systemen in der Konstruktion. Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag 2004- Bugow, R.: Die Bereitstellung von Teilebibliotheken im rechnerunterstützten Konstruktionsprozess. Berlin: Beuth, 1996

- Koller, R.: CAD: automatisiertes Zeichnen, Darstellen und Konstruieren. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo:: Springer, 1989- Cadmatik 3D-Software zur Anlagenkonstruktion. Handbuch Turku, Finnland, 2005

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 24

Page 25: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Elektrotechnik II (T2PT2002)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965068954012

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2002DeutschElektrotechnik II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2PT1002/Elektrotechnik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Messen elektrische Größen einschließlich Fehlerbetrachtung- Berechnung von Schaltungen mit elektronischen Bauteilen- Besonderheiten von Bauelementen der Leistungselektronik

Sachkompetenz

- Messtechnische Grundlagen sollen die Basis bilden für die Auswahl geeigneter Messgeräte und deren Einsatz- Vom Verstehen ausgewählter Beispiele der el. Schaltungstechnik zu der Synthese von selbst entworfenen Schaltungen gelangen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Praktische Anwendungen der Elektronik und MesstechnikÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Elektrotechnik II

Inhalt- Messtechnik- Elektronik (Dioden, Transistoren, Operationsverstärker,Optoelektronische Bauelemente, Integrierte Schaltungen, AD/DA Wandler, Bauelemente der Leistungselektronik)

Literatur- Elektrotechnik Tabellen, Westermann 2004- Koß, G., Reinhold, W.: Lehr- und Übungsbuch Elektronik. Leipzig, Fachbuchverlag- Hering, E. u.a.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 25

Page 26: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Führung und Projektmanagement (T2PT2003)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965072720013

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2003DeutschFührung und Projektmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, PlanspielLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenPräsentation

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende kennt die Grundzüge der Mitarbeiterführung, die Motivationsmodelle, und die Prozesse der komplexen Vereinbarung, Kontrolle und Bewertung der Erreichung von Zielen.- Konfliktarten werden erkannt und deren Bewältigung beherrscht- Der/die Studierende kann die Grundbegriffe des Projektmanagements und die wichtigsten Projektabschnitte erläutern.- Der/die Studierende kann die Methoden und Instrumente des Projektmanagements erklären.- Der/die Studierende ist in der Lage, Projektstatusdarstellungen und Trenddiagramme zu konzipieren.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende kann die Einordnung von Projekten in die betrieblichen Abläufe definieren.- Die Studierenden erwerben Sozialkompetenz, indem sie unternehmerische Entscheidungen innerhalb konkurrierender Gruppen treffen müssen

Selbstkompetenz

- Der/die Studierende verinnerlicht die grundlegende Wirkung einer intrinsischen MotivationSozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann Projektziele und Meilensteine definieren und ist in der Lage, den jeweiligen Status von Projekten darzustellen und zu erläutern.- Der/die Studierende ist in der Lage zur selbständigen Projektarbeit im Team.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Führung

45,030,0Projektmanagement und Planspiel

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 26

Page 27: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Motivationsmodelle und ihre Anwendung- Führungsstile- Prozess der Zielvereinbarung- Aufgaben der Kontrolle und Bewertung - Konfliktmanagement

- Grundlagen des Projektmanagements- Einführung in die Planung, Steuerung und Überwachung von Projekten- Organisation und Leitung von Projekten- Aufbau einer realen Projektorganisation- Möglichkeiten der Sachstandsanalysen von Vorprojekten- Definieren von Projektzielen und Meilensteinen

Literatur- Antoni, C.H. (Hrsg.): Gruppenarbeit im Unternehmen. Psychologische Verlagsunion. Weinheim 1994- Erpenbeck, J., Rosenstiel, L.v. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart 1990- Seiwert, L.J.: Mehr Zeit für das Wesentliche. Verlag Moderne Industrie. Landsberg 1991- Neges, G. und R.: Management-Training. Ueberreuter. Wien 1993- Altmann, G. u. a.: Mediation: Konfliktmanagement für moderne Unternehmen. Belt-Verlag. Weinheim und Basel 1999

- Kraus, G., Westermann, R., Projektmanagement mit System - Organisation, Methoden, Steuerung, 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden 1998.- Rinza, P., Projektmanagement - Planung, Überwaschung und Steuerung von technischen und nichttechnischen Vorhaben, 4. Auflage, Springer, Berlin-Heidelberg- Schwarze, J., Netzplantechnik - Eine Einführung in das Projektmanagement, 7. Auflage, Neue Wirtschafts-Briefe, Herne-Berlin- Interne Unterlagen: Planspiel Papierfabrik

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 27

Page 28: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Regelungstechnik und Automatisierung I (T2PT2004)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965077475015

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2004DeutschRegelungstechnik und Automatisierung I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Kenntnisse von theoretischen Aspekten der Regelungstechnik- Aufbau und Funktion von Regelkreisen kennen- Stabilitätskriterien kennen und anwenden können.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt über die Aneignung von Wissen zu Regelkreisen und ihrem Aufbau die Fähigkeit, das Regelverhalten zu beschreiben.- Der/die Studierende wird in die Lage versetzt, über Regeleinrichtungen technologische Parameter in der Papiererzeugung zu beeinflussen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die Funktionsweise von Regeleinrichtungen in der Papiertechnik und kann seine Anforderungen an die Systeme aufgrund des technologischen Prozesses definieren.- Der/die Studierende ist in der Lage, die ordnungsgemäße Funktion von Regeleinrichtungen zu bewerten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Regelungstechnik und Automatisierung I - Labor

45,030,0Regelungstechnik und Automatisierung I - Theorie

Inhalt- Laborübungen- Technische Anwendungen

- Grundbegriffe der Regelungstechnik und Automatisierung- Theoretische Grundlagen der Regelungstechnik- Regelkreisglieder und ihr Aufbau- Berechnung von Regelkreisen- Stabilitätskriterien und Optimierung- Technische Anwendungen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 28

Page 29: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Litz, L.: Grundlagen der Automatisierungstechnik. 2005- Lunze, J.: Automatisierungstechnik. 2003- Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse. 2002- Schrüfer, E.: Lexikon Mess- und Automatisierungstechnik. 1992- Mann, H.: Einführung in die Regelungstechnik. 2005

- Schulz, D.: Praktische Regelungstechnik. 1994- Orlowski, P.: Praktische Regeltechnik. 1994

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 29

Page 30: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Technische Thermodynamik und Strömungslehre (T2PT2005)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965080981016

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2005DeutschTechnische Thermodynamik und Strömungslehre

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat grundlegende Kenntnisse über physikalische Gesetzmäßigkeiten thermodynamischer Systeme.- Der/die Studierende kann mit den vorgetragenen Methoden Problemstellungen analysieren und Lösungsansätze erarbeiten.- Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können- Prozessvorgänge auf der Basis vorhandener Modelle optimieren könne

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt anhand der vorgetragenen Methoden die Fähigkeit zur Analyse allgemeiner physikalischer Zusammenhänge mechanischer und thermo-dynamischer Systeme.- Physikalische Grundlagen auf die Strömungstechnik anwenden- Systeme und Prozesse auf der Basis vorhandener Modelle im Verhalten bewerten- Optimierungen vorschlagen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die Funktionsweise thermo-dynamischer Vorgänge und Prozesse und orientiert danach seine Entscheidungen über den Einsatz technischer Mittel und Geräte.- Einfache fluidische Systeme berechnen und auslegen können- In der Lage sein, komplexere Systeme zu bewerten- Probleme bei der Nutzung von technischen Anlagen eingrenzen können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Technische Strömungslehre

45,030,0Technische Thermodynamik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 30

Page 31: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Einführung in die technische Strömungsmechanik- Fluidstatik- Fluiddynamik- Strömungen von inkompressiblen Medien- Strömungen mit Reibung- Grenzschichteffekte

- Einführung in die technische Thermodynamik, Begriffsbildung- Mathematische Beschreibung thermodynamischer Prozesse- Hauptsätze der Thermodynamik- Thermodynamische Zustandsänderungen, Kreisprozesse- Ideale und reale Gase- Thermodynamische Eigenschaften von Stoffgemischen

Literatur- Hering, E.; Martin, R.; Stohrer, M.: Physik für Ingenieure. Springer Verlag- Hahne, E.: Technische Thermodynamik, Oldenbourg- Elsner, N.: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Bd 1 + 2, Akademie Verlag- Bosnjakovic, F.: Technische Thermodynamik, Bd 1 + 2, Steinkopff-Verlag

- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin- Böge, A.: Technische Mechanik: Statik, Dynamik, Fluidmechanik, Festigkeitslehre. Braunschweig 2002- Böckh, P. v.: Fluidmechanik. 2004

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 31

Page 32: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik (T2PT2006)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965084892017

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2006DeutschWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

90,0 54,036,0 3

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat umfassende Kenntnis der behandelten mathematischen Methoden.- Der/die Studierende kann praktische Problemstellungen mit den behandelten mathematischen Methoden formulieren, analysieren und bearbeiten.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende hat die Fähigkeit die behandelten mathematischen Methoden geeignet anzuwenden.- Der/die Studierende kann sich selbständig Problemstellungen mit praktischem Bezug hineindenken und diese mit den behandelten Methoden bearbeiten

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende beherrscht die Anwendung der behandelten mathematischen Verfahren, versteht die Methoden und kann diese numerisch anwenden.- Der/die Studierende kann die behandelten Verfahren auch im Rahmen der Verarbeitung von Daten erfolgreich und kritisch anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

54,036,0Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Inhalt- Aufgabenfeld der Wahrscheinlichkeitsrechung und mathematischen Statistik- Grundbegriffe - Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechung- Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen- Vertrauensintervalle - Ausreißertest

Literatur- Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Band 1-3. Vieweg Verlag- Rießinger, Th.: Mathematik für Ingenieure Eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium. Springer Verlag- Spezielle Empfehlungen der Dozenten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 32

Page 33: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 33

Page 34: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Personal- und Organisationsmanagement (T2PT3001)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965163761022

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3001DeutschPersonal- und Organisationsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenUnbenoteter Leistungsnachweis

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende erwirbt grundlegende Kenntnisse zum Personalmanagement und ist in der Lage, betriebliche Systeme zur Personalplanung und zum Controlling zu beurteilen.- Der/die Studierende besitzt differenzierte Einblicke in die Instrumente der Personalentwicklung.- Der/die Studierende besitzt einen detaillierten Überblick über Organisationskonzepte von Unternehmen.- Der/die Studierende kann mit wichtigen Managementwerkzeugen und -methoden umgehen.- Der/die Studierende erwirbt auf ausgewählten Feldern Wissen über rechtliche Grundlagen

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erkennt Zusammenhänge und Anforderungen im Rahmen des Personalmanagements der Unternehmen der Papierindustrie. Er kann in diesem Zusammenhang Betriebsdaten analysieren und zu zuverlässigen Schlussfolgerungen gelangen.- Durch die Aneignung von Managementwerkzeugen und -methoden entwickelt der/die Studierende eine effektive Arbeitsweise.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende ist in der Lage, in gewissem Umfang auch Führungsaufgaben in dem Ausbildungsbetrieb verantwortlich zu übernehmen, z. B. in Projekten bzw. in Stellvertreterfunktionen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Personal- und Organisationsmanagement

45,030,0Rechtliche Grundlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 34

Page 35: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Ziele und Aufgaben des Personalmanagements- Personalplanung und -controlling- Personalentwicklung - Organisationskonzepte von Unternehmen- Managementwerkzeuge und -methoden

- Unternehmensformen und Gesellschaftsrecht- Vertragsrecht (u. a. Werkverträge)- Handels- und Wettbewerbsrecht- Rechtsfragen im Zusammenhang mit Qualitätsproblemen- Haftung von Vorstand, Geschäftsführung und Vorgesetzten- Personalrecht

Literatur- Anthony, W.L.; Perrewé, P.L.; Kacmar, K.M.: Strategic Human Resource Management. Harcourt + Brace Company. Orlando - Florida 1993- Daft, L.R.: Organization Theory and Design. South-Estern College-Publishing. Cincinatti, Ohio 2001- Halbach. Günter Dr.; Paland, N.; Schwdes, Rolf Dr.; Wlotzke, Otfried Prof. Dr.: Recht der Arbeit. Bundesminister für Arbeit + Sozialordnung. Bonn 1991- Harman, R.L.: Das Management der Neuen Fabrik. Campus Verlag. Frankfurt/Main 1992/1993- Kojima, T.: Die zweite Lean-Revolution. Verlag moderne Industrie. Landsberg 1995- Martinich, J.S.: Production and Operations Management. John Wiley + Sons Inc. USA 1997

- BGB- Betriebsverfassungsrecht- Arbeitsgesetze

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 35

Page 36: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Energietechnik (T2PT3002)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965174982023

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3002DeutschEnergietechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende hat Fachwissen über:- die Grundlagen der Energieerzeugung und -versorgung- die auf der Energieerzeugung und -versorgung beruhenden physikalischen Grundprinzipien und Zusammenhänge- Bewertungsmöglichkeiten für Energieerzeuger zum Regelbetrieb von Energieanlagen- Betriebsmittel zur Energieübertragung, wie Freileitung, Kabel, Transformatoren- Schaltanlagen und Schutzsysteme

Sachkompetenz

- Energieerzeugungsmöglichkeiten kennen und deren Einsatzgebiete verstehen- Energieversorgungsnetze und deren spezielle Eignungen kennen und bewerten können- Betriebsmittel der Energieübertragung sachgerecht bewerten, Störungen, Fehler und Einflussgrößen analysieren und den betriebssicheren Einsatz daraus ableiten können

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Die Effizienz der unterschiedlichen Energieerzeuger abschätzen können- In der Lage sein, an der Optimierung von Energieanlagen mitwirken zu können- Fehler und deren Ursachen fachgerecht erkennen und die Fehlerbehebung einleiten können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Energietechnik

Inhalt- Verbrennung und Dampferzeugung- Betrieb von Energieanlagen- Energie- und Wärmeversorgung- Energieversorgung- Störungen und deren Behebung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 36

Page 37: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Knie/Schirack: Grundlagen der Elektrischen Energietechnik, Springer-Verlag- Happold/Oeding: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag- Heuck/Dettmann: Elektrische Energieversorgung, Viehweg-Verlag- Courtin: Elektrische Energietechnik Viehweg-Verlag- Doemeland: Schutztechnik, Verlag-Technik- Gremmel: ABB Calor Emag Taschenbuch, Cornelsen Verlag- Hosemann: Taschenbücher der Technik, Elektrische Energietechnik, Band 3, Netze Hütte-Verlag

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 37

Page 38: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Regelungstechnik und Automatisierung II (T2PT3003)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965177894024

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3003DeutschRegelungstechnik und Automatisierung II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2PT2004/Regelungstechnik und Automatisierung I6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat detaillierte und umfassende Kenntnisse über die in der Papiertechnik üblichen Automatisierungssysteme

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erkennt Zusammenhänge automatisierter betrieblicher Prozesse, kann diese Prozesse anhand der Betriebsdaten analysieren und zu zuverlässigen Schlussfolgerungen gelangen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende ist in der Lage automatisierte Prozesse in seinem Ausbildungsbetrieb zu verstehen und im Rahmen seiner betrieblichen Aufgaben diese Prozesse auch verantwortlich zu überwachen, zu bedienen und an der Optimierung mitzuwirken.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Regelungstechnik und Automatisierung II - Labor

45,030,0Regelungstechnik und Automatisierung II - Theorie

Inhalt- Laborübungen- Anwendungen zur Steuerung

- Prozesslehre- Komponenten, Automatisierungssysteme- Prozessleittechnik- Zuverlässigkeit, Sicherheit- Diagnose, Wartung- Anwendungen zur Steuerung von Stoffaufbereitung und Papiermaschine

Literatur- Spezielle Betriebsunterlagen der Automatisierungs Laboreinrichtungen im Papierzentrum Gernsbach - Skriptunterlagen des Dozenten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 38

Page 39: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 39

Page 40: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Papierprüfung und Labor I (T2PT1501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965037502008

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1501DeutschPapierprüfung und Labor I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines Profilmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Labor, Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenLaborbericht

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über- die Grundeigenschaften von Holz- und Zellstoffen sowie Papier - die gebräuchlichsten Prüfverfahren für Holz- und Zellstoffe sowie Papier, Pappe, Karton- die Abläufe zur Papierprüfung- die Erfassung und Auswertung von Prüfdaten- die Bewertung der Papiereigenschaften

Sachkompetenz

- Systematisches Vorgehen bei der Prüfung von Holzstoffen und Zellstoffen sowie von Erzeugnissen- Bewerten der Erzeugniseigenschaften- Ableiten von Schlussfolgerungen für Rezepturänderungen zur Erreichung vorgegebener Parameter

Selbstkompetenz

- Die Studierenden erkennen die Bedeutung nachwachsender Rohstoffe und gewinnen Einblicke in ÖköbilanzenSozial-ethische Kompetenz

- Sachgemäßer Umgang mit Laborgeräten und -einrichtungen- Überblick über die Prüfverfahren und ihren Einsatz- Arbeiten mit Laborgeräten- Durchführung von Prüfungen- Erstellen von Prüfberichten

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Papierprüfung I - Labor

45,030,0Papierprüfung I - Theorie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 40

Page 41: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Labormethodik- Messungen

- Einführung in der Papierprüfung- Probenentahme- Probenvorbereitung- Nass- und Prüflabor- Methode

Literatur- Böck, A. u.a., Prüfung von Papier, Karton und Pappe, Band 5, Schriftenreihe der Papiermacherschule, 2004- Laborunterlagen Papierzentrum Gernsbach

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 41

Page 42: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Holzstoff- und Zellstoffherstellung (T2PT1502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965044028009

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1502DeutschHolzstoff- und Zellstoffherstellung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines Profilmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende erwirbt Kenntnisse über die historische Entwicklung der Papierherstellung.- Der/die Studierende kann mit seinem Wissen Rohstoffe, Hilfsstoffe und Papier bewerten.- Der/die Studierende kann Primärfaserstoffe und ihre Eigenschaften beurteilen.- Der/die Studierende ist in der Lage, mit seinem Wissen den Einsatz geeigneter Holz- und Zellstoffe für Papiersorten zu bestimmen.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Rohstoffeinsatz und Erzeugnis herzustellen.- Der/die Studierende vermag die verfahrenstechnischen Unterschiede aufzuarbeiten und gegenüberzustellen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die chemisch-technischen Grundlagen der Holzstoff- und Zellstoffherstellung und kann anhand der Eigenschaften der unterschiedlichen Halbstoffe Spezifikationen für Papiersorten erstellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Grundlagen der Zellstoffherstellung

45,030,0Grundprozesse der Holzstoffherstellung

Inhalt- Grundlagen der Zellstoffherstellung- Rohstoffe- Chemischer Holzausschuss

- Einführung in der Papierherstellung- Übersicht Rohstoffe, Hilfstoffe und Papier- Primärfaserstoffe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 42

Page 43: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Guillichsen, J. u.a., Chemical Pulping, Band 6A, Fapet Oy, Helsinki 2000- Guillichsen, J. u.a., Chemical Pulping, Band 6B, Fapet Oy, Helsinki 2000- Sixta, H., Handbook of Pulp, Volume 1-2, Wiley-VCH + Co. KgaA, Weihneim 2006.

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 43

Page 44: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Weiterverarbeitung von Papier (T2PT2501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965130961018

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2501DeutschWeiterverarbeitung von Papier

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über ausgewählte technische Umsetzungen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen Streichen und Satinieren- Der/die Studierende kennt die Zusammenhänge zwischen Licht und Farbe.- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über Farben und Druckbild.- Der/die Studierende ist informiert über die Herstellung von Druckformen.

Sachkompetenz

- Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Papiererzeugnissen- Verfahrenstechnische Grundprinzipien der Weiterverarbeitung (Streichen, Satinieren und Drucken)

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Übertragen der Theorie auf technische Realisierungsmöglichkeiten- Unterschiedliche Oberflächen beurteilen- Druckqualitäten bewerten können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Drucktechnik

45,030,0Streichen und Satinieren

Inhalt- Licht und Farbe- Prozesse und Farben- Aufbau - Rasterung- Druckform

- Grundprinzip des Streichens und Satinierens- Streichfarben

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 44

Page 45: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Jokio, M.: Papermaking Part 3, Finishing Bd. 10. Fapet Oy. Helsinki 1999- Lehtinen, E.: Pigment Coating and Surface Sizing of Paper Bd. 11. Fapet Oy. Helsinki 2000

- Oittinen, P.; Saarelma. H.: Printing. Bd. 13. Fapet Oy. Helsinki 1998- Teschner, H.: Druck & Medien Technik vormals: Offsetdrucktechnik. Fachschriften-Verlag. Fellbach 2003- Wargalla, H.: Farbkorrektur mit Photoshop und Scan-Programmen. MITP-Verlag GmbH. Bonn 2003

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 45

Page 46: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Chemie II (T2PT2502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965133982019

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2502DeutschChemie II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2PT1004/Chemie I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Überblickswissen über polymerchemische Zusammenhänge- Der/die Studierende erwirbt detaillierte Kenntnisse über die chemischen Prozesse im Rahmen der Papierherstellung- Der/die Studierende kann mit seinem Wissen Problemstellungen analysieren und Lösungsansätze erarbeiten.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit zur Analyse über die Chemie bedingten Zusammenhänge des Produktionsprozesses und der Produkteigenschaften.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die technischen Vorgänge und Prozesse bei der Papierherstellung. Er ist in der Lage, den Einsatz der Papierchemie zu optimieren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Polymer- und Papierchemie

Inhalt- Polymerchemie - Papierchemie

Literatur- Neimo, L.: Papermaking Chemistry Bd. 4. Fapet Oy. Helsinki 1999- Nepenin, N.N.: Chemie + Technologie der Zellstoffherstellung Bd. 1. Akademie Verlag GmbH. Berlin 1960- Sandermann, W.: Grundlagen der Chemie und chemischen Technologie des Holzes. Akadem. Verl. Gesellschaft Geest + Portig KG. Leipzig 1956- Sixta, H.: Handbook of Pulp Volume 1 und 2. Wiley-VCH GmbH + Co. KgaA. Weinheim 2006

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 46

Page 47: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Technische Instandhaltung und Arbeitssicherheit (T2PT3501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965180965025

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3501DeutschTechnische Instandhaltung und Arbeitssicherheit

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat ein umfassendes Fachwissen über- die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes- sicherheitstechnische Einrichtungen- die Organisation des Arbeitsschutzes im Betrieb- die Durchführung von Gefährdungsanalysen- Gefährdungen im innerbetrieblichen Transport und Verkehr- Der/die Studierende versteht die Konzepte betrieblicher Instandhaltungsstrategien und kann betriebliche Anforderungen mit den gelernten Methoden analysieren und umsetzen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen zu den Aufgaben und Methoden von Inspektion, Wartung und Instandsetzung in Papier erzeugenden Anlagen.- Der/die Studierende besitzt fachbezogene Kenntnisse zur Wirtschaftlichkeit von Instandhaltungskonzepten unter besonderer Berücksichtigung bezahlter Dienstleistungen.

Sachkompetenz

- Gefahrenpotenziale im Betrieb erkennen und entsprechend handeln- Sicherheitstechnische Einrichtungen kennen und bewerten- Gefährdungsanalysen im Betrieb unterstützen- Den Umgang mit gefährlichen Stoffen am Arbeitsplatz beherrschen- Der/die Studierende kann konkrete Instandhaltungsmaßnahmen einzelnen Prozessabschnitten zuordnen.- Der/die Studierende ist in der Lage, an der Vorbereitung planmäßiger Stillstände und der Gestaltung unplanmäßiger Stillstände mitzuwirken.- Der/die Studierende kann Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unterschiedlicher Instandhaltungskonzepte durchführen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- An der Weiterentwicklung von Sicherheitstechnik im Ausbildungsunternehmen mitwirken- Die Organisation des Arbeitsschutzes im Ausbildungsbetrieb unterstützen- Mitarbeiter unterweisen- Mitwirken an Gefährdungsanalysen- Der/die Studierende versteht die Einflüsse betrieblicher Instandhaltungsvorgänge auf den Gesamtbetrieb und das Gesamtergebnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 47

Page 48: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Arbeitssicherheit

45,030,0Technische Instandhaltung

Inhalt- Einführung in die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes- Grundlagen des UnfallversicherungsrechtesSicherheitstechnik- Außer- und innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes- Unterweisung von Mitarbeitern- Gefährdungsanalyse

- Grundlagen der Instandhaltung- Inspektion, Wartung und Instandsetzung- Demontage- und Montageprozesse- Instandhaltungsmanagement

Literatur- Skript des Dozenten- Rötzel, A., Instandhaltung eine betriebliche Herausforderung, Vde-Verlag, 2009

- Trainingsmappe der Berufsgenossenschaft Papier- Skriptunterlagen des Dozenten

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 48

Page 49: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Umweltschutz und Umwelttechnik (T2PT3502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965183965026

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3502DeutschUmweltschutz und Umwelttechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt umfassende Fachkenntnisse über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen des Umweltschutzes in der Papierindustrie- Der/die Studierende kann Auswirkungen der Papierproduktion, auch in Störfällen, auf die Umwelt erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.- Der/die Studierende ist über die Verwertung und Entsorgung von Reststoffen informiert und kann dazu Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anstellen.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende versteht die Bedeutung des Umweltschutzes als nachhaltiges Unternehmensziel.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann Umweltschutzauflagen durch konkrete betriebliche Maßnahmen nachkommen.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Gesetzliche Grundlagen des Umweltschutzes und Verwertung von Reststoffen

45,030,0Wasserkreisläufe in der Papiererzeugung und Gewässerschutz

Inhalt- Einführung- Genehmigungsverfahren- Bundesemissionsschutzgesetz- Gesetzliche Bestimmungen zu Wasser, Abwasser, Energie, Chemikalien, Abfall, Sonstiges

- Aufbau von Wasserkreisläufen- Mechanische Kreislaufwasserreinigung- Analyse von Wasserkreisläufen- Gewässerschutz und Abwasserreinigung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 49

Page 50: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Aktuelle Ausgabe Umweltgesetze- Betriebliche Unterlagen, Genehmigungsbescheide- Skriptvorlagen der Dozenten

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 50

Page 51: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Betriebliche Planung und Logistik (T2PT3503)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965186789027

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3503DeutschBetriebliche Planung und Logistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenUnbenoteter Leistungsnachweis

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende versteht die produktbezogenen Planungs- und Steuerungsabläufe im Unternehmen und kennt die einschlägigen Methoden.- Der/die Studierende besitzt umfassendes Fachwissen im Zusammenwirken von Vertrieb, Arbeitsvorbereitung und Produktion.- Der/die Studierende kennt die Aufgaben der Logistik im Unternehmen und die entsprechenden Konzepte in Vertrieb, Produktion, Beschaffung sowie Transport, Umschlag und Lagerung.- Der/die Studierende erwibt fachspezifisches Wissen zu betrieblichen Qualitätsmanagement-systemen.- Die Studierende kennt die Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erkennt die betrieblichen Anforderungen an die Management- und Steuerungssysteme.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann die vorgestellten Management- und Steuerungssysteme betrieblich anwenden.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Produktionsplanung und -steuerung, Logistik

45,030,0Qualitätsmanagement und -sicherung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 51

Page 52: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Planungskonzeptionen- Ziele, Aufgaben und Ablauf der - Produktionsprogrammplanung- Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanung- Aufgaben eines modernen Logistikmanagements- Moderne Konzepte im LogistikmanagementVertriebslogistik

Qualitätsbegriff- Erfordernisse eines modernen - Qualitätsmanagements- Entwicklung zum heutigen Qualitätsmanagement- ISO 9000- Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems- Audit

Literatur- Baumgarten, H.; Thoms, J.: Trends und Strategien in der Logistik: Supply Chains im Wandel. Berlin 2002- Baumgarten, H.; Wiendahl, H.-P.; Zentes, J. (Hrsg.): Logistik-Management: Strategien - Konzepte - Praxisbeispiele. Berlin 2000- Ehrmann, H.: Logistik, 4. Aufl., Ludwigshafen 2003- Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik. 6. Auflage, Berlin 2005 bzw. frühere Auflagen- Schulte, C.: Logistik: Wege zur Optimierung des Material- und Informationsflusses. 3. überarb. und erw. Aufl., München 1999- Weber, J.; Kummer, S.: Logistikmanagement. 2. aktual. und erw. Auflage, Stuttgart 1998

- Brunner, F. J.; Wagner, K. W.: Taschenbuch Qualitätsmanagement: Leitfaden für Ingenieure und Techniker; Hanser-Verlag. 1999- Cassel, M.: Qualitätsmanagement nach ISO 9001: 2000; Hanser-Verlag. 2000- Graebig, K.: Formelsammlung zu den statistischen Methoden des Qualitätsmanagement; Beuth-Verlag. 2003- Hering, E.; Triemel, J.; Blank, H.P.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Springer-Verlag. 2003- Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Hanser Fachbuchverlag. 2005- von Waberer, K.; Wagner, K. W.: PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001: 2000; Hanser-Verlag. 2003

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 52

Page 53: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Fachenglisch Papiertechnik (T2PT5503)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965196159030

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT5503Deutsch/EnglischFachenglisch Papiertechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

5Allgemeines Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120Bestanden/ Nicht-BestandenTestat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt umfangreiche Kenntnisse über die englische Umgangssprache.- Der/die Studierende kann sich und die Firma in Englisch vorstellen.- Der/die Studierende ist über die häufigsten Gesprächssituation im Geschäftsleben informiert und vermeidet häufige Fehler.- Der/die Studierende beherrscht ausgewählte Fachbegriffe der Papiertechnik.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende versteht die Bedeutung der englischen Sprache in seinem Beruf als wesentliche Voraussetzung für die Tätigkeit im Unternehmen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann englische Fachliteratur lesen und auswerten.- Der/die Studierende kann Konversation mit englischen Fachtermini führen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fachenglisch

Inhalt- Fachbegriffe- Diskutieren und Verhandeln- Spezialwortschatz Papiererzeugung und -weiterverarbeitung- Betrieblich relevante Alltagssituationen bei der Betreuung von Gästen

Literatur- Fachwörterbuch Papiertechnik- Firmen-Präsentationsunterlagen- Fachartikel- Englischsprachige Fachliteratur

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 53

Page 54: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 54

Page 55: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Papierprüfung und Labor I (T2PT1501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965037502008

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1501DeutschPapierprüfung und Labor I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines Profilmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Labor, Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenLaborbericht

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über- die Grundeigenschaften von Holz- und Zellstoffen sowie Papier - die gebräuchlichsten Prüfverfahren für Holz- und Zellstoffe sowie Papier, Pappe, Karton- die Abläufe zur Papierprüfung- die Erfassung und Auswertung von Prüfdaten- die Bewertung der Papiereigenschaften

Sachkompetenz

- Systematisches Vorgehen bei der Prüfung von Holzstoffen und Zellstoffen sowie von Erzeugnissen- Bewerten der Erzeugniseigenschaften- Ableiten von Schlussfolgerungen für Rezepturänderungen zur Erreichung vorgegebener Parameter

Selbstkompetenz

- Die Studierenden erkennen die Bedeutung nachwachsender Rohstoffe und gewinnen Einblicke in ÖköbilanzenSozial-ethische Kompetenz

- Sachgemäßer Umgang mit Laborgeräten und -einrichtungen- Überblick über die Prüfverfahren und ihren Einsatz- Arbeiten mit Laborgeräten- Durchführung von Prüfungen- Erstellen von Prüfberichten

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Papierprüfung I - Labor

45,030,0Papierprüfung I - Theorie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 55

Page 56: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Labormethodik- Messungen

- Einführung in der Papierprüfung- Probenentahme- Probenvorbereitung- Nass- und Prüflabor- Methode

Literatur- Böck, A. u.a., Prüfung von Papier, Karton und Pappe, Band 5, Schriftenreihe der Papiermacherschule, 2004- Laborunterlagen Papierzentrum Gernsbach

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 56

Page 57: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Holzstoff- und Zellstoffherstellung (T2PT1502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965044028009

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1502DeutschHolzstoff- und Zellstoffherstellung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines Profilmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende erwirbt Kenntnisse über die historische Entwicklung der Papierherstellung.- Der/die Studierende kann mit seinem Wissen Rohstoffe, Hilfsstoffe und Papier bewerten.- Der/die Studierende kann Primärfaserstoffe und ihre Eigenschaften beurteilen.- Der/die Studierende ist in der Lage, mit seinem Wissen den Einsatz geeigneter Holz- und Zellstoffe für Papiersorten zu bestimmen.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Rohstoffeinsatz und Erzeugnis herzustellen.- Der/die Studierende vermag die verfahrenstechnischen Unterschiede aufzuarbeiten und gegenüberzustellen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die chemisch-technischen Grundlagen der Holzstoff- und Zellstoffherstellung und kann anhand der Eigenschaften der unterschiedlichen Halbstoffe Spezifikationen für Papiersorten erstellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Grundlagen der Zellstoffherstellung

45,030,0Grundprozesse der Holzstoffherstellung

Inhalt- Grundlagen der Zellstoffherstellung- Rohstoffe- Chemischer Holzausschuss

- Einführung in der Papierherstellung- Übersicht Rohstoffe, Hilfstoffe und Papier- Primärfaserstoffe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 57

Page 58: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Guillichsen, J. u.a., Chemical Pulping, Band 6A, Fapet Oy, Helsinki 2000- Guillichsen, J. u.a., Chemical Pulping, Band 6B, Fapet Oy, Helsinki 2000- Sixta, H., Handbook of Pulp, Volume 1-2, Wiley-VCH + Co. KgaA, Weihneim 2006.

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 58

Page 59: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Weiterverarbeitung von Papier (T2PT2501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965130961018

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2501DeutschWeiterverarbeitung von Papier

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul4. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über ausgewählte technische Umsetzungen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen Streichen und Satinieren- Der/die Studierende kennt die Zusammenhänge zwischen Licht und Farbe.- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über Farben und Druckbild.- Der/die Studierende ist informiert über die Herstellung von Druckformen.

Sachkompetenz

- Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Papiererzeugnissen- Verfahrenstechnische Grundprinzipien der Weiterverarbeitung (Streichen, Satinieren und Drucken)

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Übertragen der Theorie auf technische Realisierungsmöglichkeiten- Unterschiedliche Oberflächen beurteilen- Druckqualitäten bewerten können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Drucktechnik

45,030,0Streichen und Satinieren

Inhalt- Licht und Farbe- Prozesse und Farben- Aufbau - Rasterung- Druckform

- Grundprinzip des Streichens und Satinierens- Streichfarben

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 59

Page 60: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Jokio, M.: Papermaking Part 3, Finishing Bd. 10. Fapet Oy. Helsinki 1999- Lehtinen, E.: Pigment Coating and Surface Sizing of Paper Bd. 11. Fapet Oy. Helsinki 2000

- Oittinen, P.; Saarelma. H.: Printing. Bd. 13. Fapet Oy. Helsinki 1998- Teschner, H.: Druck & Medien Technik vormals: Offsetdrucktechnik. Fachschriften-Verlag. Fellbach 2003- Wargalla, H.: Farbkorrektur mit Photoshop und Scan-Programmen. MITP-Verlag GmbH. Bonn 2003

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 60

Page 61: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Chemie II (T2PT2502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965133982019

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2502DeutschChemie II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2PT1004/Chemie I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Überblickswissen über polymerchemische Zusammenhänge- Der/die Studierende erwirbt detaillierte Kenntnisse über die chemischen Prozesse im Rahmen der Papierherstellung- Der/die Studierende kann mit seinem Wissen Problemstellungen analysieren und Lösungsansätze erarbeiten.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit zur Analyse über die Chemie bedingten Zusammenhänge des Produktionsprozesses und der Produkteigenschaften.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die technischen Vorgänge und Prozesse bei der Papierherstellung. Er ist in der Lage, den Einsatz der Papierchemie zu optimieren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Polymer- und Papierchemie

Inhalt- Polymerchemie - Papierchemie

Literatur- Neimo, L.: Papermaking Chemistry Bd. 4. Fapet Oy. Helsinki 1999- Nepenin, N.N.: Chemie + Technologie der Zellstoffherstellung Bd. 1. Akademie Verlag GmbH. Berlin 1960- Sandermann, W.: Grundlagen der Chemie und chemischen Technologie des Holzes. Akadem. Verl. Gesellschaft Geest + Portig KG. Leipzig 1956- Sixta, H.: Handbook of Pulp Volume 1 und 2. Wiley-VCH GmbH + Co. KgaA. Weinheim 2006

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 61

Page 62: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Technische Instandhaltung und Arbeitssicherheit (T2PT3501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965180965025

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3501DeutschTechnische Instandhaltung und Arbeitssicherheit

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat ein umfassendes Fachwissen über- die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes- sicherheitstechnische Einrichtungen- die Organisation des Arbeitsschutzes im Betrieb- die Durchführung von Gefährdungsanalysen- Gefährdungen im innerbetrieblichen Transport und Verkehr- Der/die Studierende versteht die Konzepte betrieblicher Instandhaltungsstrategien und kann betriebliche Anforderungen mit den gelernten Methoden analysieren und umsetzen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen zu den Aufgaben und Methoden von Inspektion, Wartung und Instandsetzung in Papier erzeugenden Anlagen.- Der/die Studierende besitzt fachbezogene Kenntnisse zur Wirtschaftlichkeit von Instandhaltungskonzepten unter besonderer Berücksichtigung bezahlter Dienstleistungen.

Sachkompetenz

- Gefahrenpotenziale im Betrieb erkennen und entsprechend handeln- Sicherheitstechnische Einrichtungen kennen und bewerten- Gefährdungsanalysen im Betrieb unterstützen- Den Umgang mit gefährlichen Stoffen am Arbeitsplatz beherrschen- Der/die Studierende kann konkrete Instandhaltungsmaßnahmen einzelnen Prozessabschnitten zuordnen.- Der/die Studierende ist in der Lage, an der Vorbereitung planmäßiger Stillstände und der Gestaltung unplanmäßiger Stillstände mitzuwirken.- Der/die Studierende kann Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unterschiedlicher Instandhaltungskonzepte durchführen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- An der Weiterentwicklung von Sicherheitstechnik im Ausbildungsunternehmen mitwirken- Die Organisation des Arbeitsschutzes im Ausbildungsbetrieb unterstützen- Mitarbeiter unterweisen- Mitwirken an Gefährdungsanalysen- Der/die Studierende versteht die Einflüsse betrieblicher Instandhaltungsvorgänge auf den Gesamtbetrieb und das Gesamtergebnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 62

Page 63: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Arbeitssicherheit

45,030,0Technische Instandhaltung

Inhalt- Einführung in die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes- Grundlagen des UnfallversicherungsrechtesSicherheitstechnik- Außer- und innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes- Unterweisung von Mitarbeitern- Gefährdungsanalyse

- Grundlagen der Instandhaltung- Inspektion, Wartung und Instandsetzung- Demontage- und Montageprozesse- Instandhaltungsmanagement

Literatur- Skript des Dozenten- Rötzel, A., Instandhaltung eine betriebliche Herausforderung, Vde-Verlag, 2009

- Trainingsmappe der Berufsgenossenschaft Papier- Skriptunterlagen des Dozenten

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 63

Page 64: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Umweltschutz und Umwelttechnik (T2PT3502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965183965026

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3502DeutschUmweltschutz und Umwelttechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt umfassende Fachkenntnisse über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen des Umweltschutzes in der Papierindustrie- Der/die Studierende kann Auswirkungen der Papierproduktion, auch in Störfällen, auf die Umwelt erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.- Der/die Studierende ist über die Verwertung und Entsorgung von Reststoffen informiert und kann dazu Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anstellen.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende versteht die Bedeutung des Umweltschutzes als nachhaltiges Unternehmensziel.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann Umweltschutzauflagen durch konkrete betriebliche Maßnahmen nachkommen.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Gesetzliche Grundlagen des Umweltschutzes und Verwertung von Reststoffen

45,030,0Wasserkreisläufe in der Papiererzeugung und Gewässerschutz

Inhalt- Einführung- Genehmigungsverfahren- Bundesemissionsschutzgesetz- Gesetzliche Bestimmungen zu Wasser, Abwasser, Energie, Chemikalien, Abfall, Sonstiges

- Aufbau von Wasserkreisläufen- Mechanische Kreislaufwasserreinigung- Analyse von Wasserkreisläufen- Gewässerschutz und Abwasserreinigung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 64

Page 65: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Aktuelle Ausgabe Umweltgesetze- Betriebliche Unterlagen, Genehmigungsbescheide- Skriptvorlagen der Dozenten

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 65

Page 66: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Betriebliche Planung und Logistik (T2PT3503)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965186789027

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3503DeutschBetriebliche Planung und Logistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenUnbenoteter Leistungsnachweis

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende versteht die produktbezogenen Planungs- und Steuerungsabläufe im Unternehmen und kennt die einschlägigen Methoden.- Der/die Studierende besitzt umfassendes Fachwissen im Zusammenwirken von Vertrieb, Arbeitsvorbereitung und Produktion.- Der/die Studierende kennt die Aufgaben der Logistik im Unternehmen und die entsprechenden Konzepte in Vertrieb, Produktion, Beschaffung sowie Transport, Umschlag und Lagerung.- Der/die Studierende erwibt fachspezifisches Wissen zu betrieblichen Qualitätsmanagement-systemen.- Die Studierende kennt die Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erkennt die betrieblichen Anforderungen an die Management- und Steuerungssysteme.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann die vorgestellten Management- und Steuerungssysteme betrieblich anwenden.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Produktionsplanung und -steuerung, Logistik

45,030,0Qualitätsmanagement und -sicherung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 66

Page 67: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Planungskonzeptionen- Ziele, Aufgaben und Ablauf der - Produktionsprogrammplanung- Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanung- Aufgaben eines modernen Logistikmanagements- Moderne Konzepte im LogistikmanagementVertriebslogistik

Qualitätsbegriff- Erfordernisse eines modernen - Qualitätsmanagements- Entwicklung zum heutigen Qualitätsmanagement- ISO 9000- Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems- Audit

Literatur- Baumgarten, H.; Thoms, J.: Trends und Strategien in der Logistik: Supply Chains im Wandel. Berlin 2002- Baumgarten, H.; Wiendahl, H.-P.; Zentes, J. (Hrsg.): Logistik-Management: Strategien - Konzepte - Praxisbeispiele. Berlin 2000- Ehrmann, H.: Logistik, 4. Aufl., Ludwigshafen 2003- Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik. 6. Auflage, Berlin 2005 bzw. frühere Auflagen- Schulte, C.: Logistik: Wege zur Optimierung des Material- und Informationsflusses. 3. überarb. und erw. Aufl., München 1999- Weber, J.; Kummer, S.: Logistikmanagement. 2. aktual. und erw. Auflage, Stuttgart 1998

- Brunner, F. J.; Wagner, K. W.: Taschenbuch Qualitätsmanagement: Leitfaden für Ingenieure und Techniker; Hanser-Verlag. 1999- Cassel, M.: Qualitätsmanagement nach ISO 9001: 2000; Hanser-Verlag. 2000- Graebig, K.: Formelsammlung zu den statistischen Methoden des Qualitätsmanagement; Beuth-Verlag. 2003- Hering, E.; Triemel, J.; Blank, H.P.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Springer-Verlag. 2003- Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Hanser Fachbuchverlag. 2005- von Waberer, K.; Wagner, K. W.: PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001: 2000; Hanser-Verlag. 2003

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 67

Page 68: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Fachenglisch Papiertechnik (T2PT5503)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965196159030

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-PapiererzeugungPapiertechnik

-VerpackungPapiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT5503Deutsch/EnglischFachenglisch Papiertechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

5Allgemeines Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120Bestanden/ Nicht-BestandenTestat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende besitzt umfangreiche Kenntnisse über die englische Umgangssprache.- Der/die Studierende kann sich und die Firma in Englisch vorstellen.- Der/die Studierende ist über die häufigsten Gesprächssituation im Geschäftsleben informiert und vermeidet häufige Fehler.- Der/die Studierende beherrscht ausgewählte Fachbegriffe der Papiertechnik.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende versteht die Bedeutung der englischen Sprache in seinem Beruf als wesentliche Voraussetzung für die Tätigkeit im Unternehmen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende kann englische Fachliteratur lesen und auswerten.- Der/die Studierende kann Konversation mit englischen Fachtermini führen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fachenglisch

Inhalt- Fachbegriffe- Diskutieren und Verhandeln- Spezialwortschatz Papiererzeugung und -weiterverarbeitung- Betrieblich relevante Alltagssituationen bei der Betreuung von Gästen

Literatur- Fachwörterbuch Papiertechnik- Firmen-Präsentationsunterlagen- Fachartikel- Englischsprachige Fachliteratur

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 68

Page 69: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 69

Page 70: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Papierherstellung I (T2PT1P01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965048450010

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1P01DeutschPapierherstellung I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende erwirbt grundlegende Kenntnisse über die Gesamtanlage einer Stoffaufbereitung in der Papierproduktion.- Der/die Studierende kann die Prozessebenen unterscheiden.- Der/die Studierende kann die technologischen Stufen mit Einrichtungen der technischen Realisierung verknüpfen und Problemstellungen analysieren sowie Lösungsansätze erarbeiten.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit, grundlegende verfahrenstechnische Prozesse mit der technischen Realisierung zu verbinden.- Der/die Studierende ist in der Lage, anhand der zum Einsatz kommenden Stoffe differenzierte Aufbereitungssysteme zu entwerfen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Der/die Studierende versteht die Vielfalt der technischen Vorgänge und Prozesse bei der Stoffaufbereitung und kann anhand der Rohstoffe unterschiedliche Aufbereitungssysteme entwerfen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Anlagenbetrieb

45,030,0Prozesse und Verfahren der Papierherstellung

Inhalt- Anlagenbetrieb in der Papierindustrie- Einflüsse und deren messtechnische Erfassung- Grundlagen der Optimierung

- Die Prozessebenen in der Stoffaufbereitung- Prozessstufen und Aggregate

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 70

Page 71: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Göttsching, L., Katz, Papierlexion, Bd. 1-3, Dt. Betriebswirte Verlag, Gernsbach, 1999.- Blechschmidt, J., Taschenbuch der Papiertechnik, Carl Hanser Verlag, 2009.- Valkama, J-P., Optimisation of low consistency fine screening processes in recycled paper production, Shaker Verlag, 2007.

- Holik, H., Handbook of Paper and Board, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2006.- Göttsching, L., Recycled Fibre and Deinking, Band 7, Fapet Oy, Helsinki 2000

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 71

Page 72: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Verpackungsherstellung I (T2PT1V01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342004754380057

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT1V01DeutschVerpackungsherstellung I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über die Verpackungsprozesse. - Der/die Studierende besitzt einen Überblick über ausgewählte technische Umsetzungen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen über Rollen und Formatverpackungen.

Sachkompetenz

- Übertragen der Schneidtheorie auf technische Realisierungsmöglichkeiten- Unterschiedliche Verpackungsprozesse beurteilen- Druckqualitäten bewerten können

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Optimierungspotential im Prozess erkennen und umsetzen könnenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Prozesse und Verfahren der Verpackungsherstellung

45,030,0Prozessoptimierung: Grundlagen

Inhalt

- Grundlagen der Optimierung- Optimierung der Stoffqualität- Gesetzmäßigkeiten im Zusammenwirken zwischen Packmittelmaterial und Verarbeitungsanlage - Aufnahme und Auswertung von Prozessparameter- Ausschusserfassung und -bearbeitung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 72

Page 73: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur

- Tenzer. H.J.: Leitfaden der Papierverarbeitungstechnik. VEB-Fachbuch-Verlag. Leipzig 1988- Loetzke, O.: Entwicklung eines Baukasten-Werkzeugsystems für die Packmittelherstellung. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1996- Dzeik, V.: Systematische Untersuchung der Verschlussstabilität von Fabrikaten aus Wellpappe. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 2005

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 73

Page 74: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Papierprüfung und Labor II (T2PT2P01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965159978021

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2P01DeutschPapierprüfung und Labor II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales ProfilmodulT2PT1501/Papierprüfung und Labor I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenLaborbericht

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über:- das Verhalten von Erzeugnissen gegenüber Flüssigkeiten- die Farbmetrik und die Ermittlung von Reflexionskurven sowie die Farbortbestimmung- die Weißgradmessung- die Prüfung der Oberflächentopografie- die Papierherstellung mit Hilfsmitteln (Leimen, Färben, Füllen)- die Papiernachstellung entsprechend einer Vorlage- das Deinken von Altpapier- das Inbetriebnehmen einer Modellpapiermaschine

Sachkompetenz

- Auf die Papiersorte abgestimmte Auswahl von Prüfmethoden- Bewerten der Erzeugniseigenschaften- Ableiten von Schlussfolgerungen für die Spezifikation

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Sachgemäßer Umgang mit Laborgeräten und Einrichtungen- Überblick über die speziellen Prüfverfahren- Arbeitsschutzgerechtes Arbeiten mit Laborgeräten- Korrektes Erstellen von Prüfberichten

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Papierprüfung II - Labor

45,030,0Papierprüfung II - Theorie

Inhalt

- Laborübungen (optische und chemische Messungen)

- Optische Messungen- Chemische Messungen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 74

Page 75: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur

- Laborunterlagen Papierzentrum Gernsbach

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 75

Page 76: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Verpackungsprüfung und Labor (T2PT2V01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342004816716061

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT2V01DeutschVerpackungsprüfung und Labor

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Labor, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenLaborbericht

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Verpackungsmessungen kennen- Nutzen der Kenntnisse aus Papierprüfung und Labor sowie Papier- und Verpackungsherstellung für die Veränderung der Produkteigenschaften

Sachkompetenz

- Wissenschaftliche Messungen selbstständig durchführenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Verpackungsprüfung - Labor

45,030,0Verpackungsprüfung - Theorie

Inhalt

- Labormessungen (Verpackungseigenschaften)

- Verpackungsmessungen (Theorie)- Einflüsse der Parametern auf die Produktion

Literatur- Laborunterlagen Papierzentrum Gernsbach- Normen und Standard Dokumentationen

- Laborunterlagen Papierzentrum Gernsbach

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 76

Page 77: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Ausrüstung von Papiererzeugnissen (T2PT3P01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965189456028

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3P01DeutschAusrüstung von Papiererzeugnissen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über die Schneidprozesse (Rolle und Format).- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über ausgewählte technische Umsetzungen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen über Rollen und Formatverpackungen.- Der/die Studierende ist mit seinem Wissen in der Lage, die Komponenten der Ausrüstung sachkundig zu beurteilen

Sachkompetenz

- Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Papiererzeugnissen-Verfahrenstechnische Grundprinzipien der Weiterverarbeitung - Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit zur komplexen Analyse produktions- und maschinentechnischer Zusammenhänge.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Übertragen der Schneidtheorie auf technische Realisierungsmöglichkeiten- Unterschiedliche Verpackungsprozesse beurteilen- Der/die Studierende ist in der Lage, geeignete technische Module für spezifische Sorten in der Ausrüstung zu konzipieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Ausrüstung von Papiererzeugnissen

45,030,0Schneiden und Verpacken

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 77

Page 78: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Ausrüstung in der Papierfabrik- Gesamtüberblick und Aufbau- Prozesse in der Ausrüstung- Ausschussbearbeitung- Anforderungen

- Rollenschneidanlagen- Rollenpackanlage- Querschneider- Verpacken von Bogenware- Verpacken von Rollenware

Literatur- Skriptvorlagen des Dozenten- Papermaking Science and Technology Series, Finnish Paper Engineers' Association

- Skriptvorlagen des Dozenten- Papermaking Science and Technology Series, Finnish Paper Engineers' Association

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 78

Page 79: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Herstellung und Veredelung von Verpackungen (T2PT3P02)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341965192248029

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3P02DeutschHerstellung und Veredelung von Verpackungen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende erwirbt Kenntnisse über die spezifischen Veredelungverfahren.- Der/die Studierende kann mit seinem Wissen Verfahren und Stoffe zuordnen.- Der/die Studierende kann Veredelungsqualität beurteilen.- Der/die Studierende kennen die Grundlagen der Wellpappenherstellung und die spezifischen Anwendungen in Verpackungen.

Sachkompetenz

- Der/die Studierende erwirbt die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Rohstoffeinsatz und Veredelungserzeugnis herzustellen.- Der/die Studierende vermag die verfahrenstechnischen Unterschiede aufzuarbeiten und gegenüberzustellen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Spezifische Veredelungsverfahren

45,030,0Wellpappenherstellung und Verpackungen

Inhalt- Kaschieren, Beschichten, Bedampfen, Metallisieren, Prägen- Veredelungsstoffe- Veredelungsanlagen

- Wellpappenanlage- Prozesse der Verpackungsherstellung (außer Drucken)- Verpackungsformen- Typische Verpackungsanlagen für Verpackungen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 79

Page 80: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Skriptvorlagen der Dozenten- Papermaking Science and Technology Series, Finnish Paper Engineers' Association- Herstellerangaben und Produktinformationen

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 80

Page 81: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Spezielle Verpackungsherstellung (T2PT3V01)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342004842590069

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3V01DeutschSpezielle Verpackungsherstellung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Der/die Studierende hat ein umfangreiches Fachwissen über die Schneidprozesse (Rolle und Format).- Der/die Studierende besitzt einen Überblick über ausgewählte technische Umsetzungen.- Der/die Studierende besitzt Fachwissen über Rollen und Formatverpackungen.- Die Entwicklung zum heutigen Qualitätsmanagement und die Erfordernisse eines modernen Qualitätsmanagementsystems kennen- Gesetzliche Grundlagen des Umweltschutzes im Betrieb der Verpackungsindustrie und ihrer Kunden- Verwertungsarten von Reststoffen bzw. Entsorgungsmöglichkeiten kennen und deren Wirtschaftlichkeit abschätzen können- Informiert sein über die Inhalte und Bedeutung der grundlegenden Hygienestandards in der Verpackungsindustrie und deren Weiterverarbeitung- Aufbau und Maßnahmen zur Umsetzung eines Hygienemanagement kennen- Ziele, Aufgaben und Abläufe von Audits kennen- Statistische Grundlagen sowie Methoden und Werkzeuge kennen und anwenden können

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Die Weiterverarbeitung von Papiererzeugnissen in der Wertschöpfungskette einordnenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Hygiene and Chemikalien Management

45,030,0Prozesse und Prozessautomatisierung in der Verpackungsherstellung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 81

Page 82: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Inhalt- Grundlagen und Erfordernisse eines modernen Qualitätsmanagements- Das HACCP-Konzept- Hygienestandard nach BRC/IOP, FEFCO GMP, ISO 22000 und EN 15593- Aufbau und Umsetzen eines Hygienemanagements

- Komponenten (Modulare Automatisierung bei Verpackungsmaschinen)- Prozessleittechnik- Anwendungen zur Steuerung von Anlagen / Anlagenlinien in der Packmittelherstellung (Wirkungsgrad der Anlagen / AnlagenlinienProduktionssystem und Werkzeuge für optimale Fertigung in Druck, Veredelung und Converting)- Prozesslinien in der Packmittelherstellung- Anlagen und Prozesse der Beschickung (Anlagen für Stapeln, Zählen, Bündeln und Ablegen)- Verpackungsanlagen / -systeme für die Packmittel zum Lagern und TransportierenPalettierungsanlagen mit Strechen, Schrumpfen und Einbinden

Literatur- Hering, E.; Triemel, J.; Blank, H.P.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Springer-Verlag. 2003- Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; Hanser Fachbuchverlag. 2005- Bakakis, N.: Qualitäts- und Umweltmanagementsystem für den Schwer- und Großraumverkehr. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1997- Sadeghi-Esfahlani, K.: Entwicklung eines Risiko-Management-Modells für die Verpackungsauswahl. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1997

- Spezielle Betriebsunterlagen der Automatisierungs- Laboreinrichtungen im Papierzentrum Gernsbach - Loetzke, O.: Entwicklung eines Baukasten-Werkzeugsystems für die Packmittelherstellung. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1996- Radtke, M.: Flexible Automatisierung verpackungstechnischer Abläufe Einsatzrichtlinien. Deutscher Fachverlag / - Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1992- Skriptunterlagen des Dozenten

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 82

Page 83: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Verpackungsentwicklung (T2PT3V02)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342004853347073

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Papiertechnik

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Volker Höntsch1T2PT3V02DeutschVerpackungsentwicklung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenKonstruktionsentwurf

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Die Grundlagen der Verpackungsentwicklung kennen, basierend auf die Unterscheidung der Verpackungstypen- Anforderungen an das Verpackungsmaterial kennen und in der Verpackungslösung berücksichtigen- Grundlagen der Formgebung und Abmessungen einer Verpackung- Inhalte der Verarbeitungs- und Druckverfahren kennen- Bewertungen von Verpackungslösungen vornehmen können- Software und Hardware für die Verpackungsentwicklung kennen- Eigenständige Verpackungslösung entwickeln:Projekt unter fachlichen und wirtschaftlichen Aspekten umsetzen

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Konstruktion, Planung und Marktforschung

45,030,0Produktionslabor: Prototypherstellung

Inhalt- Konstruktion einer Verpackung- Software für die Verpackungskonstruktion- Hardware in der Verpackungsentwicklung- Verpackungsrecht- Kommunikation in der Verpackungsentwicklung

- Wirtschaftlichkeitsanalyse und Machbarkeitstudie- Prototypplanung- Prototypherstellung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 83

Page 84: Praxis I (T2 1000) - DHBW

Literatur- Donga, M.: Entwicklung eines Berechnungsmodells zur belastungsgerechten Dimensionierung von Faltschachteln. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 2001- Brettner, U.: Entwicklung eines CAD/CAM-Systems zur Dimensionierung und Optimierung von Verpackungen. Deutscher Fachverlag / Schriftenreihe Transport- und Verpackungslogistik. 1995- ECMA Code: European Carton Makers Association, Paris- FEFCO Code: Internationaler Code für Faltschachteln, Brüssel

- Schurr, U.: Digitale Bildverarbeitung. dpunkt.Verlag GmbH. Heidelberg 2000- Tenzer. H.J.: Leitfaden der Papierverarbeitungstechnik. VEB-Fachbuch-Verlag. Leipzig 1988

Besonderheiten

Dieses Modul beinhaltet betreutes Selbststudium (Lernbegleitstunden).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 84