Praxistrainings Katalog D KC 2012 - sk.trost.com · Vorwort 3 Sehr geehrte Werkstattpartner, 125 Jahre Automobilgeschichte, d. h. technischer Fortschritt und Innovation in immer schnelleren

Praxistrainings 2012

Vorwort

3

Sehr geehrte Werkstattpartner,

125 Jahre Automobilgeschichte, d. h. technischer Fortschritt und Innovation in immer schnelleren Schritten. Wir begleiten die technische Entwicklung des Automobils seit mehr als 100 Jahren an der Seite der Werkstätten und wissen sehr genau, in welchem Maße die Anforderungen an Sie gestiegen sind.Die Zukunft wird in dieser Hinsicht noch viele weitere Herausforderungen bringen – die Weiterentwicklung der Fahrzeugelektronik, alternative Antriebe, strengere Umweltschutz-bestimmungen und steigende Erwartungen an die Servicequalität sind nur einige Beispiele für die stetigen Veränderungen im Anforderungsprofi l der Werkstätten.

Wer diese Herausforderungen annimmt und sein Fachwissen auf den aktuellen Stand bringt, ist für die Zukunft bestens gerüstet.

Unsere repmaster-Praxistrainings machen es Ihnen leicht, Ihr Wissen schnell, effektiv und zielgerichtet zu erweitern. So viel Theorie wie nötig und so viel Praxis wie möglich; in unseren Trainings lernen Sie vieles praxisgerecht direkt am Fahrzeug. Neben unseren bewährten Angeboten haben wir auch in diesem Jahr wieder zahlreiche neue Trainings für Sie aufbereitet: Die Themen reichen von den Bosch Common-Rail-Motormanagement-systemen über Anwendertrainings zu den neuen Diagnosegeräten Gutmann mega macs 66 und Bosch KTS 340 bis hin zur Karosserieinstandsetzung, während im Nfz-Bereich neue Grund- und Aufbautrainings zu Bremsentechnik, EBS und EAC hervorzuheben sind. Unsere Trainingsangebote sind konsequent auf Ihren Bedarf ausgerichtet, denn wir wissen um Ihre alltäglichen Anforderungen – beispielsweise durch die jahrelange Erfahrung mit Ihren Fragen an unsere technische Hotline und natürlich durch den engen Kontakt zu den Werkstätten vor Ort. Unsere eigenen, Bosch-zertifi zierten Trainer stellen die Inhalte individuell zusammen und schulen Sie mit professionellen Präsentationen und Trainings-unterlagen auf höchstem Niveau.Die Leitung einer modernen Werkstatt erfordert neben technischem Know-how auch zunehmend betriebswirtschaftliches, juristisches und werbestrategisches Wissen. Daher bieten wir Ihnen erstmals effektive und zukunftsorientierte Businesstrainings an. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten hinter den blanken Zahlen und erarbeiten Sie gemeinsam mit professionellen Businesstrainern Strategien und Pläne zur praktischen Umsetzung in Ihrem Betrieb.

Um Ihnen die Auswahl der richtigen Trainings zu erleichtern, haben wir erneut alle Trainingsangebote aus den Bereichen Pkw, Transporter, Nfz und Business übersichtlich in einem Katalog zusammengestellt. Auch die gewohnt kurzen Wege bleiben erhalten, denn alle unsere Trainings fi nden in Ihrer Nähe, vor Ort in den TROST-Verkaufshäusern, statt.

Kompetent erfolgreich – Ihr Weg in die Zukunft!

Uwe SteingaßLeiter Technik

4

Herr SteingaßLeiter Technik

Herr HeidnerKfz-Meister,Systemtechniker

Herr FreyKfz-Meister,Systemtechniker

Herr BorkenhagenKfz-Meister

Herr AlbertKfz-Meister, Betriebswirt des Handwerks

Herr GalmKfz-Meister, Systemtechniker,Betriebswirt des Handwerks

Herr BroneskeServicetechniker

Herr BeckerKfz-Meister

Herr FreibergerKfz-Meister, Betriebswirt des Handwerks

Herr BonnetKfz-Elektriker,Servicetechniker

Herr AkgünKfz-Meister

Herr GuderServicetechniker,Systemtechniker

Herr DierServicetechniker

Herr BernlochnerKfz-Meister

Herr GampperNfz-Mechatroniker

Herr ElsnerKfz-Meister

Herr GraßerKfz-Meister, Systemtechniker

Herr HossKfz-Meister

Herr JonischkeitKfz-Meister,Systemtechniker

Herr JünemannKfz-Meister

Ihr Technikteam

5

Herr Jung Kfz-Fahrzeugtechnikermeister, System-, Dieselsystemtechniker

Herr SchröderKfz-Meister

Herr PeterKfz-Meister,Betriebswirt des Handwerks

Herr LauserKfz-Elektrikermeister

Herr SeifarthKfz-Meister

Herr RuschkeSystemtechniker

Herr LühkenKfz-Meister, Diagnosetechniker, Betriebswirt des Handwerks

Herr SchmidtKfz-Meister

Herr MüllerKfz-Meister,Systemtechniker

Herr KrostaKfz-Meister

Herr ZimmermannKfz-Meister

Herr SchleusenerKfz-Meister

Herr MayerKfz-Elektriker,Servicetechniker

Herr WittichKfz-Meister

Herr SchmidtDipl. Physiker, Kfz-Meister

Herr ZiescheKfz-Meister

Ihr Technikteam Ihr Technikteam

6

Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Ihr Technikteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–9

1 Motorsteuerung Benzin

Neue Motormanagementsysteme des VW Konzerns (FSI, TSI und TFSI). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–13 Moderne Motorsteuerungssysteme mit Saugrohr- und Direkteinspritzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Gezielte Fehlersuche an Benzinfahrzeugen über die Abgasanalyse und On-Board-Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Neuheiten der On-Board-Diagnose mit EURO 5 und 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

2 Motorsteuerung Diesel

Neue Common-Rail-Motormanagementsysteme Bosch und Siemens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17–18 Moderne Abgasreduzierung an Dieselmotoren über Partikelfi lter, AGR und DENOXtronic (AdBlue®) . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Diagnose an Common-Rail- und Pumpe-Düse-Motorsteuerungssystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

3 Elektronik und Sicherheit

Kfz-Elektrik verstehen und interpretieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Zielgerichtete, eff ektive Fehlersuche an modernen Fahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Start-Stopp-Systeme an verschiedenen Fahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23–24 Elektrofachkraft für Hochvolt-Systeme in Kraftfahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Aufbau und Funktion moderner Bordnetzmanagement-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Vernetzung im Automobilbereich über CAN-, LIN- und MOST-Datenbus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Funktion von und Diagnose an Airbag- und Gurtstraff ersystemen mit Erwerb der eingeschränkten Fachkunde . 28–29

4 Klimatechnik und Heizsysteme

Klima-Sachkunde-Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30–31 Effi ziente Diagnose und Reparatur am Klima-Kältemittelkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Einbau und Instandsetzung von Webasto Standheizungen (Wasserheizgeräte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Einbau und Instandsetzung von Eberspächer Standheizungen (Wasserheizgeräte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34

5 Testgeräte und Software-Anwendertraining

Anwendertraining des Informationssystems ESI[tronic] und des Diagnosetesters KTS 5xx/6xx . . . . . . . . . . . . . . . . . 35–36 KTS 5xx/6xx Aufbautraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Arbeiten mit dem Oszilloskop im KTS 550, 570, 650 und 670. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 FSA 7xx Anwendertraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 FSA 7xx Aufbautraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Anwendertraining des Diagnosetestgerätes Gutmann mega macs 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Anwendertraining des Diagnosetestgerätes KTS 340 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

6 Rund um Rad und Getriebe

Aufbau von und Fehlersuche an ABS- und Fahrsicherheitssystemen (ESP/SBC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Elektronische Parkbremssysteme verschiedener Hersteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Service an modernen Bremssystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Sachkunde Ultra High Performance- und Runfl at-Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46–47 Direktschaltgetriebe (DSG bzw. S-tronic) mit LuK-Trockenkupplung am Beispiel des VW Konzerns . . . . . . . . . . . . . . 48–49

7

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

7 Fahrzeugtraining

Praxistraining Fahrzeugdiagnose BMW 3er (E90) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Praxistraining Fahrzeugdiagnose VW Passat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Praxistraining Fahrzeugdiagnose Opel Insignia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 VW Transporter T5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 VW Crafter / MB Sprinter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54

8 Service und Reparatur

Service und Reparatur an modernen Fahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55–56 Dellenbeseitigung ohne Lackbeschädigung (Drücken) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Umgang mit dem Dellenlifter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Smart-Repair . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 Professionelle Fahrzeugaufbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

9 TechManager

TÜV-zertifi zierter TechManager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61–62 TechManager Aufbautraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Der schnelle Weg zur technischen Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64–65 Finanzielle Förderprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68–71

10 Motorsteuerung Diesel

Diagnose am Nfz-Motormanagement Pumpe-Düse / Pumpe-Leitungs-Düse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 SCR-Abgasnachbehandlungssystem beim Dieselmotor mit Harnstoff einspritzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73

11 Klimatechnik und Heizsysteme

Diagnose und Instandsetzung von Eberspächer Luftheizgeräten in Nfz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Eberspächer Diagnose und Instandsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Eberspächer Profi kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Standheizung Webasto Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Webasto Heizgeräte Nfz-Servicekurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Webasto Heizgeräte Bus-Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 Standheizung Webasto Luft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

12 Testgeräte und Software-Anwendertraining

Anwendertraining des Diagnosetestgerätes Bosch KTS Truck NKW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 Praxistraining Texa Diagnosetester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Anwendertraining Texa Steuergerätediagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Arbeiten mit dem Texa Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

13 Systemtraining Haldex

Haldex Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Haldex Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

8

Inhaltsverzeichnis

ABS und EB+ Systeme Anhängefahrzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 EBS-Lehrgang Spezialist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Grundlehrgang Druckluft-Bremsentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Radbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Technische Neuheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Luftfederungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

14 Systemtraining Knorr-Bremse

Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Pneumatische Scheibenbremse (PSB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Druckluft Bremse Truck + Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Druckluft Bremse Trailer mit Zugabstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 Elektronische Systeme Truck + Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Elektronische Systeme Trailer mit PIN-Berechtigung (ABS/TEBS/TEBS G2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Elektronische Luftaufbereitung (EAC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Knorr-Bremse Diagnosesysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101

15 Systemtraining WABCO

WABCO Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 WABCO Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Grundtraining Druckluft-Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Radbremse an Nutzfahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Lastzug-Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 ABS-Training (Anhänger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 EBS-Training (Motorwagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 EBS-Training (Anhängefahrzeuge, C- und D-Generation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 EBS-Training (Anhängefahrzeuge E-Generation inklusive E2-Version) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 ECAS-Training (Motorwagen und Anhänger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Elektronische WABCO Systeme im Kraftomnibus (EBS, ECAS, ETS/MTS, ATC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 EBS-Training Kombi-Kurs (Anhängefahrzeuge C-, D- und E-Generation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 EBS-Training (Anhängefahrzeuge E-Generation) Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Nutzfahrzeug-Elektrik für Mechaniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115 Elektronische Türsteuerung und Klimaregelung im Kraftomnibus(MTS und ATC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 TCE-Training (Trailer Central Electronics) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

16 Systemtraining BPW

BPW ECO Tronic EBS Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 BPW Technikseminar Werkstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119 BPW Aufbauseminar Werkstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 BPW Profi seminar Werkstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121

17 Systemtraining SAF

SAF Grundlehrgang Achsen, Sattelkupplungen, Aggregate und INTEGRAL-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Bremsentechnik Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

9

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

18 Systemtraining Semmler

Fahrtschreiber-Training nach § 57b und § 57d StVZO (Grundtraining) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Fahrtschreiber-Training nach § 57b und § 57d StVZO (Wiederholungstraining) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

19 DEKRA Akademie

EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Module 1-5 Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Eco-Praxistraining Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Module 1-5 Personenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Ladungssicherung nach VDI 2700a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Ladungssicherung Unterweisung/Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Ausbildung zum/r Gabelstaplerfahrer/in (2 Tage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Ausbildung zum/r Gabelstaplerfahrer/in (3 Tage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Ausbildung zum/r Gabelstaplerfahrer/in (5 Tage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 Jährliche Unterweisung für Flurförderzeugführer/innen nach BGV A1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Erstschulung für Gefahrgutfahrer/innen: Basiskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 Gefahrgutfahrer-Fortbildungsschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Gefahrgut Fahrzeugführer/innen gemäß 1.3 ADR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137 Sachkunde für Abscheideranlagen nach DIN 1999-100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Umweltschutz und Arbeitssicherheit im Kfz-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Business-Trainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

20 Betriebswirtschaft

Die eigenen Zahlen nutzen – Ziele realisieren (BWL I) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Die richtige Kalkulation für mehr Erfolg (BWL II) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

21 Recht

Das Basiswissen für mehr Rechtssicherheit im Tagesgeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

22 Marketing

Erfolgreiches Marketing – Kunden gewinnen und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Ihr persönlicher Trainingsplan 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Kontaktmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Trainingsanmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150–151 Adressenverzeichnis der TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152–155

Prax

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1

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Bonn Do 12.01.2012 09:00–16:00 BN11AXKRT1Neu-Ulm Mi 18.01.2012 14:00–21:00 NU11EDHOT1Aachen Do 19.01.2012 09:00–16:00 AC11AXKRT1Gießen Mi 01.02.2012 09:00–16:00 GI11JUWIT1Korntal-Münchingen Di 06.03.2012 14:00–21:00 LB11EDHOT1Aschaffenburg Fr 09.03.2012 09:00–16:00 AB11EDHOT1Singen Mi 14.03.2012 14:00–21:00 KN11EDHOT1Mühldorf Mi 21.03.2012 14:00–21:00 MÜ11TODIT1Augsburg Fr 23.03.2012 09:00–16:00 A11TODIT1Mannheim Di 27.03.2012 09:00–16:00 MA11EDHOT1Offenburg Do 29.03.2012 14:00–21:00 OG11EDHOT1Kolbermoor Do 29.03.2012 09:00–16:00 RO11TODIT1Regensburg Sa 31.03.2012 09:00–16:00 R11TODIT1Puchheim Mo 02.04.2012 09:00–16:00 FFB11TODIT1Duisburg Do 10.05.2012 09:00–16:00 DU11AXKRT1Erfurt Di 12.06.2012 09:00–16:00 EF11JUZIT1Kassel Mi 20.06.2012 09:00–16:00 KS11TORUT1Neustadt a. d. Aisch Do 21.06.2012 14:00–21:00 NEA11SVALT1Nürnberg Sa 23.06.2012 09:00–16:00 N11SVALT1Magdeburg Sa 23.06.2012 09:00–16:00 MD11TORUT1Ansbach Di 26.06.2012 09:00–16:00 AN11SVALT1Villingen-Schwenningen Mi 27.06.2012 09:00–16:00 VS11EDHOT1

Motorsteuerung Benzin

Der VW Konzern setzt bei der Erfüllung aktueller und zukünftiger Abgasgesetzge-bungen und bei der Verbrauchssenkung konsequent auf Benzindirekteinspritzung und Downsizing. Durch Aufl adung des Motors über einen Turbolader oder Doppel-aufl adung mit Kompressor und Turbolader gelingt es dennoch, das Leistungs-niveau konstant zu halten. Die komplexe Vernetzung über den Datenbus und die große Anzahl verschiedener Systemvarianten stellen bei der Diagnose eine große Herausforderung dar, die das Verständnis individueller Besonderheiten zwingend erforderlich macht.

Inhalt• Aufbau und Funktionsbeschreibung der verschiedenen Motormanagementsysteme im VW Konzern• Benzindirekteinspritzung• Nockenwellenverstellungen• Bedarfsgeregeltes Kraftstoffsystem• Ladedruckregelungen an Turbo- und Kompressorfahrzeugen• Ladungsklappensteuerung• Motorkühlmanagement• Einbindung des Motormanagements in den Antriebs-CAN-Datenbus• Praktische Prüfungen an neuen Sensoren und Aktoren in der Werkstatt• Verstehen und Interpretieren der Steuergerätediagnoseergebnisse in der Praxis• Herstellerspezifi sche Anpassungen, Funktionstest und Adaptionen

Trainingsziel• Das Kennenlernen der Besonderheiten der im VW Konzern eingesetzten Motor-

managementsysteme für FSI, TSI und TFSI

Teilnahmegebühr 179,00 €

Trainingsdauer 1 Tag

Neue Motormanagementsysteme des VW Konzerns (FSI, TSI und TFSI)

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Mi 08.08.2012 09:00–16:00 B11TORUT1Schwerin Do 09.08.2012 09:00–16:00 SN11TORUT2Hannover Mi 05.09.2012 09:00–16:00 H11TORUT1Norderstedt Fr 07.09.2012 09:00–16:00 HH11TORUT1Aalen Di 11.09.2012 14:00–21:00 AA11EDHOT1Landau Do 13.09.2012 09:00–16:00 LD11EDHOT1Dresden Sa 15.09.2012 09:00–16:00 DD11JUZIT1Chemnitz Di 06.11.2012 09:00–16:00 C11JUZIT1Böblingen Di 11.12.2012 09:00–16:00 BB11EDHOT1Stuttgart Fr 14.12.2012 09:00–16:00 S11EDHOT1


Neue Motormanagementsysteme des VW Konzerns (FSI, TSI und TFSI)


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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Aachen Di 10.01.2012 Mi 11.01.2012 09:00–16:00 AC12UWHET1Saarbrücken Do 15.03.2012 Fr 16.03.2012 09:00–16:00 SB12JUWIT1Gießen Do 22.03.2012 Fr 23.03.2012 09:00–16:00 GI12JUWIT1Bremen Mi 11.04.2012 Do 12.04.2012 09:00–16:00 HB12THMUT1Braunschweig Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 BS12THMUT1Mainz Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 MZ12JUWIT1Lübeck Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 09:00–16:00 HL12THMUT1Landau Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 09:00–16:00 LD12JUMAT1Bremen Do 24.05.2012 Fr 25.05.2012 09:00–16:00 HB12THMUT2Norderstedt Mi 30.05.2012 Do 31.05.2012 09:00–16:00 HH12THMUT1Leipzig Fr 08.06.2012 Sa 09.06.2012 09:00–16:00 L12HEPET1Berlin Di 19.06.2012 Mi 20.06.2012 09:00–16:00 B12ERJOT1Aschaffenburg Di 03.07.2012 Mi 04.07.2012 09:00–16:00 AB12JUMAT1Kolbermoor Di 03.07.2012 Mi 04.07.2012 09:00–16:00 RO12HUGRT1Mannheim Di 07.08.2012 Mi 08.08.2012 09:00–16:00 MA12JUMAT1Schweinfurt Do 27.09.2012 Fr 28.09.2012 09:00–16:00 SW12EDFRT1Göppingen Do 25.10.2012 Fr 26.10.2012 09:00–16:00 GP12JUMAT1

Steigende Anforderungen an die Motorsteuerungssysteme im Bezug auf Fahrkom-fort, Verbrauch, Abgasemissionen und Diagnosemöglichkeiten führen zu immer komplexeren Motorsteuerungen. Im Zuge dieser Entwicklung wurden an Drossel-klappe und Kraftstoffeinspritzung Veränderungen vorgenommen. Umfangreiche Systemkenntnisse sind daher für den Kfz-Profi die unbedingte Voraussetzung für eine fachgerechte Diagnose.

Inhalt• Aufbau und Funktionsbeschreibung der verschiedenen ME- und MED-Varianten• Anforderungen an die Füllungssteuerung des Motors (Elektronisches Gaspedal)• Besonderheiten der inneren Gemischbildung (Direkteinspritzung)• Erläuterung der verschiedenen Betriebsarten (Schicht, Homogen usw.)• Funktionsbeschreibung der Hochdruckerzeugung• Praktische Prüfungen an neuen Sensoren und Aktoren• Verstehen und Interpretieren der Steuergerätediagnoseergebnisse in der Praxis• Aufnahme und Interpretation neuer Signale mit dem Oszilloskop

Trainingsziel• Die Durchführung einer systematischen Fehlersuche an modernen Motronic-

Fahrzeugen in Verbindung mit Dokumentation und Prüftechnik


Trainingsdauer 2 Tage

Moderne Motorsteuerungssysteme mit Saugrohr- und Direkteinspritzung

Anerkannter Lehrgang für das Bosch Modul (Bosch-Nr.: 1 987 727 718)


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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Lübeck Di 24.01.2012 09:00–17:30 HL13THMUT1Gießen Di 31.01.2012 09:00–17:30 GI13GEGAT1Mainz Do 02.02.2012 09:00–17:30 MZ13GEGAT1Frechen Fr 24.02.2012 09:00–17:30 BM13AXKRT1Mannheim Do 08.03.2012 09:00–17:30 MA13GEGAT1Frankfurt Di 13.03.2012 09:00–17:30 F13GEGAT1Mülheim-Kärlich Do 15.03.2012 09:00–17:30 MYK13GEGAT1Stuttgart Fr 30.03.2012 09:00–17:30 S13MALAT1Korntal-Münchingen Fr 27.04.2012 09:00–17:30 LB13MALAT1Villingen-Schwenningen Di 14.08.2012 09:00–17:30 VS13MALAT1Norderstedt Di 11.09.2012 09:00–17:30 HH13THMUT1Kassel Mi 10.10.2012 09:00–17:30 KS13THMUT1Weingarten Do 25.10.2012 09:00–17:30 RV13MALAT1Berlin Di 13.11.2012 09:00–17:30 B13ERJOT1

Mit Hilfe einer detaillierten Analyse der Abgasbestandteile CO, CO2, HC und O2 mit dem Viergastester des AU-Gerätes lassen sich Fehler wie Falschluft, Zünd- oder Verbrennungsaussetzer lokalisieren. Darüber hinaus ermöglicht die Abgasanalyse in Kombination mit moderner Messtechnik die Unterscheidung zwischen elektrischen und mechanischen Fehlerursachen. Eine logische und methodische Vorgehens-weise ist für diese Art der Fehlersuche unabdingbar. Dazu gehören auch Analyse und Interpretation von Ist-Werten wie beispielsweise der „additiven“ und der „multi-plikativen“ Gemischkorrektur.

Inhalt• Zusammensetzung des Abgases• Komponenten des Regelkreises• Lambdasonde, Lambdawerte und Abgaswerte• Gemisch-Kennfeldadaption• Steuergerätedaten und Abgaswerte• Abgasrelevante Systeme• Zünd- und Verbrennungsaussetzer• Staudruck in der Abgasanlage• Messtechnik am Fahrzeug• On-Board-Diagnose (OBD)

Trainingsziele• Das Einkreisen und Erkennen von Fehlern durch logische Vorgehensweise und

damit Stellen von gezielten Diagnosen der Abgasanalyse• Die optimale Ausschöpfung der Möglichkeiten der On-Board-Diagnose



Gezielte Fehlersuche an Benzinfahrzeugen über die Abgasanalyseund On-Board-Diagnose

Motorsteuerung Benzin Motorsteuerung Benzin

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Do 02.02.2012 18:00–21:00 S15JOJUA1Mannheim Mo 12.03.2012 18:00–21:00 MA15JOJUA1Neu-Ulm Mo 26.03.2012 18:00–21:00 NU15JOJUA1Karlsruhe Mo 16.04.2012 18:00–21:00 KA15JOJUA1Offenburg Mi 18.04.2012 18:00–21:00 OG15JOJUA1Leipzig Mi 09.05.2012 18:00–21:00 L15HEPEA1Böblingen Sa 12.05.2012 09:00–12:00 BB15JOJUA1Passau Do 31.05.2012 18:00–21:00 PA15HUGRA1Kassel Mi 13.06.2012 18:00–21:00 KS15ANSCA1Neckarsulm Mo 25.06.2012 18:00–21:00 HN15JOJUA1Reutlingen Mo 10.09.2012 18:00–21:00 RT15JOJUA1Norderstedt Mo 10.09.2012 18:00–21:00 HH15ANSCA1Aalen Mo 08.10.2012 18:00–21:00 AA15JOJUA1Würzburg Mo 08.10.2012 18:00–21:00 WÜ15SVALA1Ansbach Di 09.10.2012 18:00–21:00 AN15SVALA1Aschaffenburg Mo 15.10.2012 18:00–21:00 AB15GEGAA1Mannheim Di 16.10.2012 18:00–21:00 MA15GEGAA1Gießen Mi 17.10.2012 18:00–21:00 GI15GEGAA1

Die Euro 5 und 6 Verordnung sieht in den Bereichen der Fahrzeugdiagnose und der Informationsbereitstellung durch die Hersteller diverse Neuerungen vor. Die Libe-ralisierung des Reparaturmarktes ist jedoch auch mit neuen, komplexen Medien und Prozessen verbunden, die hier erklärt werden. Nicht selten lassen sich Fehler an modernen Fahrzeugen mit einem Software Update beheben. Aber was ist an Technik, Information und Software notwendig, um zukünftig den Kunden diesen Dienst auf Augenhöhe mit den herstellergebundenen Betrieben anzubieten?

Inhalt• Fahrzeugdiagnose und OBD• Euro 3 + 4 Verordnung und GVO• Euro 5 + 6 Verordnung• Reparatur- und Wartungsinformationen• Herstellerportale• Elektronischer Servicenachweis• Re-Programmierung von Steuergeräten

Trainingsziele• Informationen zu den durch die Euro 5 + 6 Verordnung entstandenen

Möglichkeiten• Grundlagen zur Abwägung des zukünftigen Aufwandes und Nutzens für den

Service durch dokumentierte Praxisbeispiele


Trainingsdauer 1 Abend

Neuheiten der On-Board-Diagnose mit EURO 5 und 6


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Neue Common-Rail-Motormanagementsysteme Bosch und Siemens

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Albstadt Mi 01.02.2012 Do 02.02.2012 14:00–21:00 BL20MIBOT1Frechen Di 14.02.2012 Mi 15.02.2012 09:00–16:00 BM20AXKRT1Berlin Mi 22.02.2012 Do 23.02.2012 09:00–16:00 B20ERJOT1Leipzig Di 06.03.2012 Mi 07.03.2012 09:00–16:00 L20FAGUT1Karlsruhe Do 22.03.2012 Fr 23.03.2012 09:00–16:00 KA20MIBOT1Neckarsulm Do 29.03.2012 Fr 30.03.2012 09:00–16:00 HN20MIBOT1Böblingen Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 BB20MIBOT1Reutlingen Di 24.04.2012 Mi 25.04.2012 14:00–21:00 RT20MIBOT1Dresden Fr 11.05.2012 Sa 12.05.2012 09:00–16:00 DD20FAGUT1Stuttgart Do 24.05.2012 Fr 25.05.2012 09:00–16:00 S20MIBOT1Würzburg Di 19.06.2012 Mi 20.06.2012 09:00–16:00 WÜ20EDFRT1Singen Di 17.07.2012 Mi 18.07.2012 14:00–21:00 KN20MIBOT1Passau Di 24.07.2012 Mi 25.07.2012 14:00–21:00 PA20HUGRT1Nürnberg Do 26.07.2012 Fr 27.07.2012 09:00–16:00 N20HUGRT1Augsburg Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 09:00–16:00 A20HUGRT1Regensburg Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 09:00–16:00 R20HUGRT1Landau Mi 05.09.2012 Do 06.09.2012 09:00–16:00 LD20MIBOT1Rendsburg Mi 10.10.2012 Do 11.10.2012 09:00–16:00 RD20ANSCT1Frankfurt Do 18.10.2012 Fr 19.10.2012 09:00–16:00 F20ANJUT1Gießen Do 25.10.2012 Fr 26.10.2012 09:00–16:00 GI20ANJUT1Norderstedt Fr 26.10.2012 Sa 27.10.2012 09:00–16:00 HH20ANSCT1Saarbrücken Do 15.11.2012 Fr 16.11.2012 09:00–16:00 SB20ANJUT1Pirmasens Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 14:00–21:00 PS20ANJUT1Nördlingen Mi 21.11.2012 Do 22.11.2012 14:00–21:00 DON20MIBOT1

Die heutigen Common-Rail-Systeme wurden mehrfach optimiert, um den gestie-genen Anforderungen an Fahrkomfort, Kraftstoffverbrauch und Abgasemissionen gerecht zu werden. Die Vielzahl der neu entwickelten, hoch komplexen System-komponenten erfordert detaillierte Kenntnisse über deren Funktion und Prüfmög-lichkeiten. Die Messung verschiedener Drücke und Signale sowie die korrekte Interpretation der Messergebnisse sind Voraussetzungen einer effektiven und zielgerichteten Diagnose dieser Systeme.

Inhalt• Unterschiede der verschiedenen Bosch- und Siemens-Systeme• Aufbau und Prüfung des Nieder- und des Hochdruck-Kraftstoffsystems• Prüfung systemspezifi scher Sensoren und Aktoren• Verständnis und Interpretation der Ansteuersignale der Injektoren

(Magnetventil und Piezo)• Aufbau und Prüfung verschiedener Systemkomponenten wie Ladedruckregelung,

Abgasrückführung und Dieselpartikelfi ltersystem• Verständnis und Interpretation der Funktionen und Ergebnisse der Steuergeräte-

diagnose wie Mengenvergleich, Nullmengenkalibrierung, Ist- und Adaptionswerte von Dieselpartikelfi ltern

• Tipps und Tricks aus der Praxis• Erarbeiten von Besonderheiten und Prüfabläufen zur Instandsetzung

Trainingsziel• Die Durchführung effektiver Fehlerdiagnosen und Reparaturen an Bosch und

Siemens Common-Rail-Motormanagementsystemen



Motorsteuerung Benzin Motorsteuerung Diesel

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Erfurt Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 09:00–16:00 EF20FAGUT1Trier Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 14:00–21:00 TR20AXKRT1Kempten Di 18.12.2012 Mi 19.12.2012 14:00–21:00 KE20MIBOT1

Motorsteuerung Diesel

Neue Common-Rail-Motormanagementsysteme Bosch und Siemens

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Sa 28.04.2012 09:00–16:00 B21ERJOT1Mannheim Mi 16.05.2012 09:00–16:00 MA21RISCT1Mainz Do 24.05.2012 09:00–16:00 MZ21ANJUT1Norderstedt Di 12.06.2012 09:00–16:00 HH21ANSCT1Kassel Do 14.06.2012 09:00–16:00 KS21ANSCT1Bremen Di 19.06.2012 09:00–16:00 HB21ANSCT1Braunschweig Do 21.06.2012 09:00–16:00 BS21ANSCT1Aschaffenburg Fr 22.06.2012 09:00–16:00 AB21ANJUT1Offenburg Di 24.07.2012 09:00–16:00 OG21RISCT1Stuttgart Fr 27.07.2012 09:00–16:00 S21RISCT1Gießen Fr 17.08.2012 09:00–16:00 GI21ANJUT1Mannheim Fr 24.08.2012 09:00–16:00 MA21ANJUT2Kolbermoor Di 18.09.2012 09:00–16:00 RO21HUGRT1Regensburg Do 20.09.2012 09:00–16:00 R21HUGRT1Puchheim Do 27.09.2012 09:00–16:00 FFB21HUGRT1Nürnberg Di 23.10.2012 09:00–16:00 N21EDFRT1Dresden Di 30.10.2012 09:00–16:00 DD21FAGUT1Limburg Di 04.12.2012 09:00–16:00 LM21ANJUT1

Motorsteuerung Diesel Motorsteuerung Diesel

Die immer schärfer werdende Gesetzgebung bezüglich der zulässigen Abgas-grenzwerte und die steigende Nachfrage der Kunden nach „sauberen“ Fahrzeugen zwingen die Hersteller zum Einbau technisch sehr anspruchsvoller Abgasnach-behandlungssysteme. Die verschiedenen am Markt befi ndlichen Systeme der einzelnen Hersteller unterscheiden sich in Aufbau und Funktion deutlich. Dieses Training versetzt die Teilnehmer in die Lage, Wartung, Instandsetzung und Diagno-searbeiten an den verschiedenen Systemen wie z. B. Partikelfi lter, Abgasrückfüh-rung oder DENOXtronic (AdBlue®) zielgerichtet und effektiv durchzuführen.

Inhalt• Aufbau und Funktion der Abgasnachbehandlung an den Beispielen Ford,

Peugeot, Citroën, Fiat und VW• Aufbau und Funktion der Abgasnachbehandlung mit AdBlue®

am Beispiel Mercedes-Benz• Auffüllen und Füllstandskontrolle von Additiven• Austausch von Partikelfi ltern• Funktion und Aufbau von AGR-Systemen• Diagnose an Partikelfi ltersystemen• Durchführung von Wartungsarbeiten unter Gesundheits- und Umweltgesichtspunkten• Fehlersuche, Ist- und Sollwert-Interpretation mit dem Diagnosegerät

Trainingsziel• Die fachgerechte Durchführung von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an

Partikelfi ltersystemen



Moderne Abgasreduzierung an Dieselmotoren über Partikelfi lter, AGR und DENOXtronic (AdBlue®)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Coburg Do 19.01.2012 Fr 20.01.2012 09:00–16:00 CO23EDFRT1Puchheim Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 09:00–16:00 FFB23HUGRT1Berlin Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 09:00–16:00 B23FAGUT1Dresden Fr 03.02.2012 Sa 04.02.2012 09:00–16:00 DD23FAGUT1Kassel Mi 14.03.2012 Do 15.03.2012 09:00–16:00 KS23THMUT1Norderstedt Do 22.03.2012 Fr 23.03.2012 09:00–16:00 HH23THMUT1Hannover Mi 28.03.2012 Do 29.03.2012 09:00–16:00 H23THMUT1Rendsburg Mi 04.04.2012 Do 05.04.2012 09:00–16:00 RD23THMUT1Düsseldorf Di 28.08.2012 Mi 29.08.2012 09:00–16:00 D23AXKRT1Mannheim Di 23.10.2012 Mi 24.10.2012 09:00–16:00 MA23HAAKT1Korntal-Münchingen Mi 07.11.2012 Do 08.11.2012 14:00–21:00 LB23MALAT1Frankfurt Mi 14.11.2012 Do 15.11.2012 09:00–16:00 F23HAAKT1Freiburg Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 09:00–16:00 FR23MALAT1Villingen-Schwenningen Do 22.11.2012 Fr 23.11.2012 09:00–16:00 VS23HAAKT1Gießen Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 09:00–16:00 GI23HAAKT1

Diese Motorsteuerungssysteme wurden entwickelt, um den steigenden Ansprü-chen an Fahrkomfort, Verbrauch, Fahrdynamik und Abgasemissionen gerecht zu werden. Die Auswertung von Diagnoseergebnissen sowie die Messung der verschiedenen Drücke und Signale sind wichtige Grundlagen einer effektiven und zielgerichteten Fehleranalyse. Um die Fehlerdiagnose dieser hoch komplexen Motorsteuerungen auch in Zukunft beherrschen zu können, wurde dieses spezi-elle Training konzipiert.

Inhalt• Aufbau und Prüfung des Kraftstoffsystems• Prüfung systemspezifi scher Sensoren und Aktoren• Verstehen und Interpretieren von Ansteuersignalen der Injektoren (bis zu 90 V)• Aufbau und Prüfung der Subsysteme wie Ladedruckregelung und Abgasrückführung• Verstehen und Interpretieren von Steuergerätediagnoseergebnissen wie Mengen-

vergleich, Leerlaufdrehzahlvergleich, Motortest, Ladedruck und Abgasrückführung• Prüfung der Common-Rail-Injektoren durch Rücklaufmengenmessung• Tipps und Tricks aus der Praxis• Auswirkungen defekter Dichtringe an Common-Rail- und Pumpe-Düse-Elementen• Erarbeiten von Besonderheiten, die bei Reparatur und Instandsetzung zu beach-

ten sind

Trainingsziel• Die Durchführung effektiver Fehlerdiagnosen und Reparaturen an Common-Rail-

und Pumpe-Düse-Motorsteuerungssystemen



Diagnose an Common-Rail- und Pumpe-Düse-Motorsteuerungssystemen



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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Kassel Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 09:00–16:00 KS30PESCT1Kempten Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 14:00–21:00 KE30HAAKT1Hannover Do 26.01.2012 Fr 27.01.2012 09:00–16:00 H30PESCT1Berlin Do 02.02.2012 Fr 03.02.2012 09:00–16:00 B30PESCT1Straubing Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 14:00–21:00 SR30PEBET1Gießen Do 10.05.2012 Fr 11.05.2012 09:00–16:00 GI30GEGAT1Leipzig Fr 11.05.2012 Sa 12.05.2012 09:00–16:00 L30HEPET1Frankfurt Di 15.05.2012 Mi 16.05.2012 09:00–16:00 F30GEGAT1Mülheim-Kärlich Di 22.05.2012 Mi 23.05.2012 09:00–16:00 MYK30GEGAT1Mainz Mi 30.05.2012 Do 31.05.2012 09:00–16:00 MZ30GEGAT1Weingarten Di 28.08.2012 Mi 29.08.2012 14:00–21:00 RV30THZIT1Aachen Mi 12.09.2012 Do 13.09.2012 09:00–16:00 AC30THZIT1Schweinfurt Do 25.10.2012 Fr 26.10.2012 09:00–16:00 SW30EDFRT1Hof Mi 14.11.2012 Do 15.11.2012 09:00–16:00 HO30EDFRT1Coburg Mi 28.11.2012 Do 29.11.2012 09:00–16:00 CO30EDFRT1Bamberg Di 04.12.2012 Mi 05.12.2012 09:00–16:00 BA30EDFRT1

Motorsteuerung Diesel Elektronik und Sicherheit

Die Elektronik ist ein fester Bestandteil der Kraftfahrzeuge und ihre fortlaufendeWeiterentwicklung bringt stets neue Herausforderungen mit sich. Temperatur-schwankungen, Feuchtigkeit und elektromagnetische Störungen sind Einfl üsse, die zu Fehlfunktionen der Elektronik führen können. Dies stellt hohe Anforde-rungen an die Mitarbeiter der Werkstätten und setzt ein fundiertes Wissen über elektrische Zusammenhänge voraus.

Inhalt• Grundlagen der Elektrik verstehen• Zusammenwirken von Strom, Spannung und Widerstand• Beschreibung von und Umgang mit Messgeräten• Verdeutlichung von Schaltplänen• Praktische Messungen von Strömen und Spannungsabfällen am Fahrzeug• Messung und Auswertung der Signale von Sensoren und Stellgliedern

Trainingsziel• Die Durchführung einwandfreier Diagnose- und Reparaturarbeiten an elektro-

nischen Systemen



Kfz-Elektrik verstehen und interpretieren

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Di 17.01.2012 Mi 18.01.2012 09:00–16:00 B31ERJOT1Frechen Do 19.01.2012 Fr 20.01.2012 09:00–16:00 BM31UWHET1Erfurt Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 09:00–16:00 EF31HEPET1Leipzig Fr 27.01.2012 Sa 28.01.2012 09:00–16:00 L31HEPET1Dresden Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 09:00–16:00 DD31HEPET1Korntal-Münchingen Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 09:00–16:00 LB31HAAKT1Villingen-Schwenningen Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 09:00–16:00 VS31HAAKT1Mannheim Di 05.06.2012 Mi 06.06.2012 14:00–21:00 MA31HAAKT1Frankfurt Di 12.06.2012 Mi 13.06.2012 09:00–16:00 F31GEGAT1Gießen Di 19.06.2012 Mi 20.06.2012 09:00–16:00 GI31GEGAT1Düsseldorf Di 03.07.2012 Mi 04.07.2012 09:00–16:00 D31THZIT1Mainz Di 24.07.2012 Mi 25.07.2012 09:00–16:00 MZ31GEGAT1Aachen Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 09:00–16:00 AC31THZIT1Schwerin Di 14.08.2012 Mi 15.08.2012 09:00–16:00 SN31THMUT1Mülheim-Kärlich Di 21.08.2012 Mi 22.08.2012 09:00–16:00 MYK31GEGAT1Norderstedt Mi 22.08.2012 Do 23.08.2012 09:00–16:00 HH31THMUT1Würzburg Do 30.08.2012 Fr 31.08.2012 09:00–16:00 WÜ31SVALT1Kassel Mi 05.09.2012 Do 06.09.2012 09:00–16:00 KS31THMUT1Ansbach Di 11.09.2012 Mi 12.09.2012 09:00–16:00 AN31STBOT1Nürnberg Fr 14.09.2012 Sa 15.09.2012 09:00–16:00 N31STBOT1Lübeck Di 18.09.2012 Mi 19.09.2012 09:00–16:00 HL31THMUT1Bayreuth Di 23.10.2012 Mi 24.10.2012 09:00–16:00 BT31SVALT1Limburg Di 23.10.2012 Mi 24.10.2012 09:00–16:00 LM31THZIT1Schweinfurt Di 13.11.2012 Mi 14.11.2012 09:00–16:00 SW31SVALT1Braunschweig Mi 28.11.2012 Do 29.11.2012 09:00–16:00 BS31THMUT1

Elektronik und Sicherheit



Zielgerichtete, eff ektive Fehlersuche an modernen Fahrzeugen

„Prüfen und Messen“ anstatt „Raten oder Tauschen“ sollte die Devise jeder Mehr-markenwerkstatt sein. Nur der sichere Umgang mit allen werkstatttauglichen Diagnosegeräten wie z. B. dem Oszilloskop und die richtige Interpretation der Messergebnisse sowie eine logische und systematische Vorgehensweise führen zu einer sicheren Diagnose. Weiterhin gilt es zu unterscheiden, ob ein Befund als Fehlerursache oder als Folgefehler einzuordnen ist.

Inhalt• Systematische Vorgehensweise• Geführte Fehlersuche• Der Fehlersuchbaum• Möglichkeiten der Steuergerätediagnose• Grenzen der Eigendiagnose• Einsatz von Multimeter und Oszilloskop• Messtechnische Grundlagen• Interpretation von Signalbildern• Ergänzende Prüfungen

Trainingsziel• Strategisches Vorgehen bei der Diagnose an aktuellen mechatronischen Fahr-

zeugsystemen unter Einbeziehung moderner Methoden und Prüftechnik

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Mo 09.01.2012 18:00–21:00 HH33TORUA1Schwerin Di 10.01.2012 18:00–21:00 SN33TORUA1Bremen Mi 11.01.2012 18:00–21:00 HB33TORUA1Frankfurt Mi 25.01.2012 18:00–21:00 F33RAFRA1Mainz Do 26.01.2012 18:00–21:00 MZ33RAFRA1Kassel Mi 15.02.2012 18:00–21:00 KS33TORUA1Leipzig Mi 28.03.2012 18:00–21:00 L33HEPEA1Landau Mo 16.04.2012 18:00–21:00 LD33THZIA1Dresden Di 17.04.2012 18:00–21:00 DD33FAGUA1Albstadt Mi 09.05.2012 18:00–21:00 BL33THZIA1Neckarsulm Mi 23.05.2012 18:00–21:00 HN33THZIA1Pirmasens Mo 02.07.2012 18:00–21:00 PS33RAFRA1Saarbrücken Di 03.07.2012 18:00–21:00 SB33RAFRA1Gießen Mi 04.07.2012 18:00–21:00 GI33RAFRA1Passau Di 07.08.2012 18:00–21:00 PA33TODIA1Straubing Mi 08.08.2012 18:00–21:00 SR33TODIA1Regensburg Do 09.08.2012 18:00–21:00 R33TODIA1Reutlingen Mo 10.09.2012 18:00–21:00 RT33THZIA1Augsburg Di 11.09.2012 18:00–21:00 A33TODIA1Kolbermoor Mi 12.09.2012 18:00–21:00 RO33TODIA1Mühldorf Do 13.09.2012 18:00–21:00 MÜ33TODIA1Puchheim Di 18.09.2012 18:00–21:00 FFB33TODIA1Böblingen Do 18.10.2012 18:00–21:00 BB33THZIT1Nördlingen Sa 27.10.2012 09:00–12:00 DON33THZIA1Freiburg Di 30.10.2012 18:00–21:00 FR33THZIA1Karlsruhe Mi 31.10.2012 18:00–21:00 KA33THZIA1

Elektronik und Sicherheit Elektronik und Sicherheit

Die Fahrzeughersteller müssen den CO2 -Ausstoß weiter reduzieren. Eine der ver-schiedenen Möglichkeiten, um dieses Ziel zu realisieren, ist das Start-Stopp-System.Das Start-Stopp-System schaltet den Motor anhand verschiedener Parameter aus und startet den Motor spätestens nach Betätigung der Kupplung oder nach dem Lösen der Bremse wieder. Die Diagnose und Instandsetzung an der oder den Batterien, sowie an Antriebsriemen und Generatoren weichen teilweise von herkömmlichen Fahrzeugen stark ab.

Inhalt• Funktionsweise unterschiedlicher Start-Stopp-Systeme• Vernetzung der Fahrzeuge • Diagnose an Start-Stopp-Systemen• Besonderheiten beim Wechsel des Generator-Flachriemens• Überprüfung und Regelung des Generators• Vorgehensweise beim Batterietausch• Sicherheitshinweise bei Wartungsarbeiten

Trainingsziel• Die effektive Diagnose und Instandsetzung an verschiedenen Start-Stopp-Systemen


Trainingsdauer 1/2 Tag oder 1 Abend

Start-Stopp-Systeme an verschiedenen Fahrzeugen

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mülheim-Kärlich Sa 03.11.2012 09:00–12:00 MYK33RAFRT1Dresden Mo 05.11.2012 18:00–21:00 DD33FAGUA2Singen Di 20.11.2012 18:00–21:00 KN33THZIA1Mannheim Do 22.11.2012 18:00–21:00 MA33RAFRA1Nürnberg Di 11.12.2012 18:00–21:00 N33EDFRA1Bayreuth Mi 12.12.2012 18:00–21:00 BT33EDFRA1Bamberg Do 13.12.2012 18:00–21:00 BA33EDFRA1


Start-Stopp-Systeme an verschiedenen Fahrzeugen

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Mo 16.01.2012 Di 17.01.2012 09:00–16:00 S34Bosch1Erfurt Di 07.02.2012 Mi 08.02.2012 09:00–16:00 EF34Bosch1Hannover Di 28.02.2012 Mi 29.02.2012 09:00–16:00 H34Bosch1Dresden Di 27.03.2012 Mi 28.03.2012 09:00–16:00 DD34Bosch1Nürnberg Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 N34Bosch1Saarbrücken Di 24.04.2012 Mi 25.04.2012 09:00–16:00 SB34Bosch1Norderstedt Di 24.07.2012 Mi 25.07.2012 09:00–16:00 HH34Bosch1Frechen Di 04.09.2012 Mi 05.09.2012 09:00–16:00 BM34Bosch1Villingen-Schwenningen Mi 19.09.2012 Do 20.09.2012 09:00–16:00 VS34Bosch1Frankfurt Mi 07.11.2012 Do 08.11.2012 09:00–16:00 F34Bosch1Puchheim Di 13.11.2012 Mi 14.11.2012 09:00–16:00 FFB34Bosch1Regensburg Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 09:00–16:00 R34Bosch1



Elektrofachkraft für Hochvolt-Systeme in Kraftfahrzeugen

In der Fahrzeugtechnik werden zunehmend Spannungen über 25 Volt AC und 60 Volt DC z. B. in der Hybridtechnik und bei Elektrofahrzeugen eingesetzt. Bei Arbeiten an derartigen Fahrzeugen besteht daher eine elektrische Gefährdung in Form von Körperdurchströmungen und Lichtbogen. Für den Unternehmer ergibt sich deshalb die Verantwortung, seine Mitarbeiter so weiterzubilden, dass sie in der Lage sind, anfallende elektrotechnische Arbeiten zu beurteilen, mögliche Ge-fährdungen zu erkennen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Inhalt• Elektrotechnische Grundkenntnisse• Alternative Antriebsarten• Aufbau, Funktion und Wirkungsweise von HV-Fahrzeugen• Sicherheitshinweise• Schutzmaßnahmen gegen Körperdurchströmungen und Störlichtbögen• Elektrische Gefährdungen und erste Hilfe• Defi nition „HV-eigensicheres Fahrzeug“• Fachverantwortung• Praktisches Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen und -Systemen• Praktische Übungen und Anwendungsbeispiele

Trainingsziel• Zusatzausbildung zur „Elektrofachkraft für Hochvolt-Systeme in Kraftfahrzeugen

für Arbeiten an HV-eigensicheren Fahrzeugen in Servicewerkstätten“ z. B. an Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Diese Ausbildung berechtigt dazu, HV-Systeme spannungsfrei zu schalten und selbst an spannungsfreien HV-Komponenten zu arbeiten, Mitarbeiter zu unterweisen und zu beaufsichtigen.

Voraussetzungen• Eine nach 1973 abgeschlossene Ausbildung zum Kfz-Mechaniker/Kfz-Elektriker/

Mechatroniker oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bzw. Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik, die ihre Ausbildung nach 2002 abge-schlossen haben und Personen mit einer entsprechenden Zusatzausbildung zum Kfz-Servicetechniker bzw. -Meister



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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Düsseldorf Do 26.01.2012 09:00–16:00 D35JUWIT1Kolbermoor Fr 27.01.2012 09:00–16:00 RO35HUGRT1Passau Di 31.01.2012 14:00–21:00 PA35HUGRT1Augsburg Do 02.02.2012 09:00–16:00 A35HUGRT1Puchheim Fr 03.02.2012 09:00–16:00 FFB35HUGRT1Frechen Di 28.02.2012 09:00–16:00 BM35JUWIT1Trier Do 01.03.2012 14:00–21:00 TR35JUWIT1Berlin Mi 25.04.2012 09:00–16:00 B35HEPET1Leipzig Fr 27.04.2012 09:00–16:00 L35HEPET1Dresden Di 05.06.2012 09:00–16:00 DD35HEPET1Berlin Sa 28.07.2012 09:00–16:00 B35ERJOT1Amberg Di 31.07.2012 14:00–21:00 AM35EDFRT1Albstadt Di 21.08.2012 09:00–16:00 BL35EDHOT1Bamberg Di 04.09.2012 09:00–16:00 BA35EDFRT1Würzburg Do 06.09.2012 09:00–16:00 WÜ35EDFRT1Chemnitz Mi 12.09.2012 09:00–16:00 C35HEPET1Böblingen Di 30.10.2012 14:00–21:00 BB35EDHOT1Freiburg Di 06.11.2012 09:00–16:00 FR35EDHOT1Reutlingen Do 08.11.2012 14:00–21:00 RT35EDHOT1Gießen Di 20.11.2012 09:00–16:00 GI35JUWIT1Kaiserslautern Do 22.11.2012 14:00–21:00 KL35JUWIT1Mannheim Di 27.11.2012 09:00–16:00 MA35JUWIT1Offenburg Di 27.11.2012 14:00–21:00 OG35EDHOT1Neckarsulm Do 29.11.2012 09:00–16:00 HN35EDHOT1Mainz Di 04.12.2012 09:00–16:00 MZ35JUWIT1Norderstedt Di 18.12.2012 09:00–16:00 HH35ANSCT1Berlin Mi 19.12.2012 09:00–16:00 B35ANSCT1

Die Vernetzung in Kraftfahrzeugen nimmt stetig zu. Generatoren von 2000 W Leistung, Batterien mit 110 Ah in Kompaktklassefahrzeugen oder Zwei-Batterien-Bordnetze stellen mittlerweile keine Ausnahme mehr dar. Hohe Ladespannungen sowie die bedarfsgerechte Zu- und Abschaltung von Verbrauchern sind nur zwei der Funktionen, die ein Bordnetzsteuergerät beeinfl ussen. Eine neue Entwicklung ist der „intelligente Batteriepolsensor“ (IBS), der über den LIN-Bus mit dem Bord-netzsteuergerät kommuniziert.

Inhalt• Aufbau verschiedener Bordnetze in modernen Fahrzeugen• Verschiedene Varianten von Zwei-Batterien-Bordnetzen• Sicherheitshinweise für die Arbeit an modernen Bordnetzen• Fremdstarten an modernen Bordnetzen – Was ist zu beachten?• Aufbau und Funktion moderner, wasser- und luftgekühlter Generatoren• Batterieladung und Generatorleistung • Welche Batterie für welches Fahrzeug (Gasungsspannung der Batterie)?• Intelligenter Batteriepolsensor• Batterie-Sensierung• Zeitgemäße Stromverlustprüfung• Erstellen eines Fehlersuchplanes in der Praxis

Trainingsziel• Das Verstehen moderner Bordnetze und das Stellen effektiver Fehlerdiagnosen



Aufbau und Funktion moderner Bordnetzmanagement-Systeme

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Leipzig Di 17.01.2012 09:00–17:30 L36HEPET1Berlin Di 24.01.2012 09:00–17:30 B36TORUT1Frankfurt Di 24.01.2012 09:00–17:30 F36JUWIT1Braunschweig Do 26.01.2012 09:00–17:30 BS36TORUT1Bremen Di 07.02.2012 09:00–17:30 HB36TORUT1Schwerin Mi 08.02.2012 09:00–17:30 SN36TORUT1Norderstedt Mo 13.02.2012 09:00–17:30 HH36TORUT1Würzburg Mi 11.04.2012 09:00–17:30 WÜ36EDFRT1Kassel Mi 16.05.2012 09:00–17:30 KS36TORUT1Karlsruhe Do 21.06.2012 09:00–17:30 KA36JUWIT1Neu-Ulm Do 26.07.2012 09:00–17:30 NU36MALAT1Passau Di 11.09.2012 09:00–17:30 PA36HUGRT1Straubing Do 13.09.2012 09:00–17:30 SR36HUGRT1Limburg Di 02.10.2012 09:00–17:30 LM36AXKRT1Dresden Di 09.10.2012 09:00–17:30 DD36HEPET1Bonn Di 09.10.2012 09:00–17:30 BN36AXKRT1Würzburg Mi 10.10.2012 09:00–17:30 WÜ36EDFRT1Aachen Do 11.10.2012 09:00–17:30 AC36AXKRT1Trier Di 23.10.2012 09:00–17:30 TR36AXKRT1Duisburg Mi 07.11.2012 09:00–17:30 DU36AXKRT1Kaiserslautern Mi 14.11.2012 09:00–17:30 KL36MALAT1Frechen Fr 16.11.2012 09:00–17:30 BM36AXKRT1Aschaffenburg Di 04.12.2012 09:00–17:30 AB36MALAT1Nördlingen Do 06.12.2012 09:00–17:30 DON36MALAT1

Aktuelle Fahrzeugmodelle sind aufgrund steigender Ansprüche an Komfort, Sicherheit und Abgasqualität mit bis zu 90 Steuergeräten und 9 unterschiedlichen Datenbussystemen ausgestattet. Ohne fundiertes Wissen über Aufbau, Übertra-gungssicherheit oder funktionalgruppenbezogene Fehlersuche ist eine Diagnose oder eine fachgerechte Reparatur nicht mehr möglich.

Inhalt• Aufbau und Unterschiede der verschiedenen Bussysteme (CAN-, LIN-, MOST-,

high- und low-speed-Bussysteme) bei VW, Opel, Mercedes-Benz, BMW, Ford u. a.• Datenübertragungsprotokoll• Busstrukturen verschiedener Fahrzeughersteller• Gateway• Differenzielle Datenübertragung• Grundsätze der Vernetzung• Funktionalgruppen• Wege der Diagnose am Datenbus

Trainingsziel• Das Erlernen der Grundsätze der Fahrzeugvernetzung und der funktional-

gruppenbezogenen Fehlersuche



Vernetzung im Automobilbereich über CAN-, LIN- und MOST-Datenbus


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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Di 17.01.2012 09:00–16:00 HH38FRSET1Neustadt a. d. Aisch Di 17.01.2012 14:00–21:00 NEA38STBOT1Amberg Do 19.01.2012 14:00–21:00 AM38STBOT1Kassel Do 19.01.2012 09:00–16:00 KS38FRSET1Ingolstadt Fr 20.01.2012 09:00–16:00 IN38STBOT1Hannover Fr 20.01.2012 09:00–16:00 H38FRSET1Frankfurt Fr 20.01.2012 09:00–16:00 F38MABET1Bremen Di 24.01.2012 09:00–16:00 HB38FRSET1Landau Di 24.01.2012 09:00–16:00 LD38MALAT1Freiburg Do 26.01.2012 09:00–16:00 FR38MALAT1Neu-Ulm Do 02.02.2012 14:00–21:00 NU38MALAT1Bautzen Sa 03.03.2012 09:00–16:00 BZ38FAGUT1Weingarten Mi 07.03.2012 14:00–21:00 RV38MALAT1Kaiserslautern Do 08.03.2012 14:00–21:00 KL38RAFRT1Villingen-Schwenningen Fr 09.03.2012 09:00–16:00 VS38MALAT1Gießen Fr 09.03.2012 09:00–16:00 GI38MABET1Aschaffenburg Do 15.03.2012 09:00–16:00 AB38MALAT1Mainz Fr 16.03.2012 09:00–16:00 MZ38MABET1Bad Kreuznach Do 29.03.2012 14:00–21:00 KH38MABET1Magdeburg Sa 31.03.2012 09:00–16:00 MD38ERJOT1Saarbrücken Do 03.05.2012 09:00–16:00 SB38MABET1Aachen Sa 26.05.2012 09:00–16:00 AC38AXKRT1Düsseldorf Fr 01.06.2012 09:00–16:00 D38AXKRT1Singen Di 12.06.2012 14:00–21:00 KN38MALAT1Berlin Sa 23.06.2012 09:00–16:00 B38ERJOT1

Die Airbag-Entwicklung hat das Ziel, die rechtzeitige Erkennung eines unvermeid-baren Unfalls und eine der zu erwartenden Unfallschwere entsprechende Zün-dung der benötigten Airbags sicherzustellen. Dies ist nur mit neuen Sensoren wie z. B. Radar und einer stufenweisen Zündung der Airbags zu realisieren. Aufgrund ihrer pyrotechnischen Zünder unterliegen Airbag und Gurtstraffer der Sprengstoff-gesetzgebung und die Arbeit an ihnen macht einen eingeschränkten Fachkunde-nachweis unumgänglich. Mitarbeiter ohne eingeschränkten Fachkundenachweis besitzen während der Reparatur keinen Versicherungsschutz.

Inhalt• Aufbau und Funktionsbeschreibung der unterschiedlichen Airbag-Systemvarianten• Funktionsweise der verschiedenen Komponenten• Erläuterung von Vorschriften, die bei der Reparatur pyrotechnischer Systeme

zu beachten sind• Diagnosemöglichkeiten an pyrotechnischen Systemen• Erarbeitung eines Fehlersuchplanes in der Praxis

Trainingsziel• Die Sachkenntnis pyrotechnischer Systeme und das Stellen sicherer Diagnosen

am Fahrzeug



Funktion von und Diagnose an Airbag- und Gurtstraff ersystemenmit Erwerb der eingeschränkten Fachkunde


Der Fachkundenachweis

wird vom Gewerbe-

aufsichtsamt verlangt

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Elektronik und Sicherheit Elektronik und Sicherheit

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Schweinfurt Di 10.07.2012 09:00–16:00 SW38STBOT1Nürnberg Do 12.07.2012 09:00–16:00 N38STBOT1Erfurt Di 14.08.2012 09:00–16:00 EF38FAGUT1Leipzig Do 27.09.2012 09:00–16:00 L38HEPET1Limburg Di 13.11.2012 09:00–16:00 LM38AXKRT1Passau Di 11.12.2012 09:00–16:00 PA38HUGRT1Puchheim Do 13.12.2012 09:00–16:00 FFB38HUGRT1

Funktion von und Diagnose an Airbag- und Gurtstraff ersystemenmit Erwerb der eingeschränkten Fachkunde

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Klimatechnik und Heizsysteme

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Feldkirchen Fr 09.03.2012 09:00–16:00 M40HUGRT1Würzburg Di 13.03.2012 09:00–16:00 WÜ40STBOT1Puchheim Di 13.03.2012 09:00–16:00 FFB40HUGRT1Hannover Mi 14.03.2012 09:00–16:00 H40PESCT1Nürnberg Fr 16.03.2012 09:00–16:00 N40STBOT1Kolbermoor Fr 16.03.2012 09:00–16:00 RO40HUGRT1Schweinfurt Di 20.03.2012 09:00–16:00 SW40STBOT1Ansbach Mi 21.03.2012 09:00–16:00 AN40STBOT1Ingolstadt Fr 23.03.2012 09:00–16:00 IN40STBOT1Dresden Fr 30.03.2012 09:00–16:00 DD40FAGUT1Leipzig Di 03.04.2012 09:00–16:00 L40FAGUT1Bremen Mi 04.04.2012 09:00–16:00 HB40PESCT1Berlin Mi 11.04.2012 09:00–16:00 B40FAGUT1Braunschweig Mi 11.04.2012 09:00–16:00 BS40PESCT1Regensburg Sa 14.04.2012 09:00–16:00 R40STBOT1Kassel Di 17.04.2012 09:00–16:00 KS40PESCT1Frankfurt Mi 25.04.2012 09:00–16:00 F40JUWIT1Bautzen Mi 25.04.2012 09:00–16:00 BZ40FAGUT1Mannheim Do 26.04.2012 09:00–16:00 MA40HAAKT1Schweinfurt Fr 27.04.2012 09:00–16:00 SW40STBOT2Gießen Do 03.05.2012 09:00–16:00 GI40JUWIT1Erfurt Di 08.05.2012 09:00–16:00 EF40FAGUT1Kassel Mi 09.05.2012 09:00–16:00 KS40PESCT2Saarbrücken Do 10.05.2012 09:00–16:00 SB40JUWIT1

Klimaanlagen gehören mittlerweile zur Serienausstattung aller Fahrzeugklassen.Dieses Training, gemäß der Verordnung (EG) Nr. 307/2008, dient zum Nachweis der Sachkunde gegenüber dem Gesetzgeber. Der Sachkundenachweis ist für alleMitarbeiter, die an Fahrzeugklimaanlagen arbeiten, erforderlich. Sachkundenach-weise, die nicht der Verordnung (EG) Nr. 307/2008 entsprechen, haben keineGültigkeit mehr.

Inhalt• Europäische und nationale Gesetzgebung (Verordnung (EG) Nr. 2037/2000;

Verordnung (EG) Nr. 842/2006; Verordnung (EG) Nr. 307/2008 und Richtlinie 2006/40 EG)

• Chemikalien-Klimaschutzverordnung• Physikalisches Verhalten der Kältemittel in Bezug auf Druck, Temperatur und

Aggregatzustand• Aufbau und Funktionsbeschreibung von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen• Eigenschaften fl uorierter Treibhausgase• Abfallgesetzgebung• Arbeitssicherheit• Möglichkeiten der Leckageprüfung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften• Praktische Durchführung der Kältemittelrückgewinnung und -befüllung• Kältemittel R134 und 1234YF

Trainingsziele• Sachkenntnis für das Arbeiten an Klimaanlagen • Die Kenntnis der physikalischen Grundlagen der Kältetechnik


Kombipreis 269,00 €


Klima-Sachkunde-Training


Der Sachkundenachweis

wird vom Gesetzgeber

verlangt

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Klimatechnik und Heizsysteme Klimatechnik und Heizsysteme

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mainz Di 15.05.2012 09:00–16:00 MZ40JUWIT1Mannheim Di 22.05.2012 09:00–16:00 MA40JUWIT1Aachen Di 22.05.2012 09:00–16:00 AC40AXKRT1Norderstedt Do 24.05.2012 09:00–16:00 HH40PESCT1Duisburg Mi 06.06.2012 09:00–16:00 DU40AXKRT1Aschaffenburg Mi 13.06.2012 09:00–16:00 AB40HAAKT1Mülheim-Kärlich Mi 13.06.2012 09:00–16:00 MYK40JUWIT1Düsseldorf Mi 20.06.2012 09:00–16:00 D40AXKRT1Rostock Mi 20.06.2012 09:00–16:00 HRO40PESCT1Frechen Mi 25.07.2012 09:00–16:00 BM40AXKRT1Gießen Mi 01.08.2012 09:00–16:00 GI40JUWIT2Frankfurt Mi 08.08.2012 09:00–16:00 F40JUWIT2Gießen Di 14.08.2012 09:00–16:00 GI40JUWIT3Mannheim Di 28.08.2012 09:00–16:00 MA40JUWIT2

Bei gleichzeitiger Buchung von „Klima-Sachkunde-Training“ und „Effi ziente Diagnose und Reparatur am Klima-Käl-temittelkreislauf“ (siehe nächste Seite) erhalten Sie den Kombipreis und sparen dadurch 89,00 €.

Klima-Sachkunde-Training

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Würzburg Mi 14.03.2012 09:00–16:00 WÜ41STBOT1Puchheim Mi 14.03.2012 09:00–16:00 FFB41HUGRT1Nürnberg Sa 17.03.2012 09:00–16:00 N41STBOT1Dresden Sa 31.03.2012 09:00–16:00 DD41FAGUT1Leipzig Mi 04.04.2012 09:00–16:00 L41FAGUT1Bremen Do 05.04.2012 09:00–16:00 HB41PESCT1Berlin Do 12.04.2012 09:00–16:00 B41FAGUT1Braunschweig Do 12.04.2012 09:00–16:00 BS41PESCT1Frankfurt Do 26.04.2012 09:00–16:00 F41JUWIT1Mannheim Fr 27.04.2012 09:00–16:00 MA41HAAKT1Gießen Fr 04.05.2012 09:00–16:00 GI41JUWIT1Erfurt Mi 09.05.2012 09:00–16:00 EF41FAGUT1Kassel Do 10.05.2012 09:00–16:00 KS41PESCT2Saarbrücken Fr 11.05.2012 09:00–16:00 SB41JUWIT1Landau Di 15.05.2012 09:00–16:00 LD41HAAKT1Mainz Mi 16.05.2012 09:00–16:00 MZ41JUWIT1Mannheim Mi 23.05.2012 09:00–16:00 MA41JUWIT1Aachen Mi 23.05.2012 09:00–16:00 AC41AXKRT1Norderstedt Fr 25.05.2012 09:00–16:00 HH41PESCT1Aschaffenburg Do 14.06.2012 09:00–16:00 AB41HAAKT1Mülheim-Kärlich Do 14.06.2012 09:00–16:00 MYK41JUWIT1Düsseldorf Do 21.06.2012 09:00–16:00 D41AXKRT1Frechen Do 26.07.2012 09:00–16:00 BM41AXKRT1

Der Anteil der Fahrzeuge, die mit einer Klimaanlage ausgestattet sind, liegt mitt-lerweile bei über 90 %. Um eine zeitgerechte Diagnose an Klimaanlagen durch-führen zu können, sind Kenntnisse der physikalischen Grundlagen wie Druck und Temperatur im Kältemittelkreislauf unbedingt erforderlich.

Inhalt• Vertiefung kältemitteltechnischer Grundlagen • Aufbau und Funktionsbeschreibung der Klimakomponenten• Mögliche Sicherheitsschaltungen an Klimaanlagen• Hydraulisch und elektronisch leistungsgeregelte Kompressoren • Intelligente Sensoren an Klimaanlagen z. B. Kältemitteldruckgeber• Praktische Durchführung einer Klimaanlagenwartung am Fahrzeug• Erstellen einer Fehlerdiagnose über Druck und Temperatur des Kältemittels• Suchen und Erkennen von Undichtigkeiten in der Klimaanlage unter Beachtung

der gesetzlichen Vorschriften• Möglichkeiten der Leckageprüfung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften• Überprüfen der Kälteleistung einer Fahrzeugklimaanlage

Trainingsziel• Das Stellen effi zienter Fehlerdiagnosen an Klimaanlagen und Temperaturregelungen

Voraussetzung• Besuch des Trainings „Klima-Sachkunde-Training“


Kombipreis 269,00 €


Effi ziente Diagnose und Reparatur am Klima-Kältemittelkreislauf

Bei gleichzeitiger Buchung von „Klima-Sachkunde-Training“ (siehe Seite 30/31) und „Effi ziente Diagnose und Repa-ratur am Klima-Kältemittelkreislauf“ erhalten Sie den Kombipreis und sparen dadurch 89,00 €.

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Klimatechnik und Heizsysteme Klimatechnik und Heizsysteme

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Kassel Mi 12.09.2012 09:00–16:00 KS44FRSET1Norderstedt Fr 14.09.2012 09:00–16:00 HH44FRSET1Villingen-Schwenningen Di 23.10.2012 09:00–16:00 VS44MIBOT1Kolbermoor Di 30.10.2012 09:00–16:00 RO44HUGRT1Frankfurt Mi 31.10.2012 09:00–16:00 F44RAFRT1Regensburg Mi 07.11.2012 09:00–16:00 R44HUGRT1Puchheim Fr 09.11.2012 09:00–16:00 FFB44HUGRT1Dresden Sa 10.11.2012 09:00–16:00 DD44FAGUT1Erfurt Do 15.11.2012 09:00–16:00 EF44FAGUT1

Standheizungen haben ein großes Wachstumspotential, insbesondere im Pkw-Bereich. Immer mehr Autofahrer suchen das Plus an Komfort, Umweltschutz undFahrsicherheit. Voraussetzung für den profi tablen Einbau von Standheizungen sind die sorgfältige Planung und der effektive Einsatz aller zur Verfügung stehen-den Hilfsmittel, wie z. B. fahrzeugspezifi sche Einbausätze und Einbauanleitungen. Um eine zielgerichtete Diagnose am eingebauten Heizgerät stellen zu können, sind Kenntnisse über Aufbau, Funktion, Wirkungsweise und verbrennungstech-nische Grundlagen notwendig. Steigern Sie Ihren Erfolg durch den professionellen Verkauf sowie Einbau und Wartung von Webasto Standheizungen.

Inhalt• Wahl des richtigen Einbauortes • Korrekte Einbindung in den Wasserkreislauf• Korrekte Brennstoffentnahme• Fahrzeuggebläseeinbindung• Abgas- und Brennluftverlegung• Verbrennungstechnische Grundlagen• Praktische Anwendung der Webasto Diagnoseeinrichtung• Webasto Informationssysteme in der praktischen Anwendung

Trainingsziel• Die Ausführung des Einbaus und der Diagnose an eingebauten Webasto

Standheizungen

Hinweis• Nach der Teilnahme am Training besteht die Möglichkeit, Zugang zum Internet-

portal für alle aktuellen technischen Informationen im Webasto Händlerbereich zu erhalten.



Einbau und Instandsetzung von Webasto Standheizungen(Wasserheizgeräte)

AnerkannterWebasto Lehrgang

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Di 14.08.2012 09:00–16:00 HH45MALUT1Berlin Do 16.08.2012 09:00–16:00 B45MALUT1Puchheim Fr 21.09.2012 09:00–16:00 FFB45PEBET1Augsburg Do 27.09.2012 09:00–16:00 A45PEBET1Nürnberg Di 02.10.2012 09:00–16:00 N45EDFRT1Mannheim Fr 09.11.2012 09:00–16:00 MA45JUMAT1Gießen Fr 09.11.2012 09:00–16:00 GI45RAFRT1Pirmasens Di 13.11.2012 14:00–21:00 PS45RAFRT1Villingen-Schwenningen Mi 14.11.2012 09:00–16:00 VS45JUMAT1

Standheizungen haben ein großes Wachstumspotential, insbesondere im Pkw-Bereich. Immer mehr Autofahrer suchen das Plus an Komfort, Umweltschutz undFahrsicherheit. Voraussetzungen für den profi tablen Einbau von Standheizungen sind die sorgfältige Planung und der effektive Einsatz aller zur Verfügung stehen-den Hilfsmittel, wie z. B. fahrzeugspezifi sche Einbausätze und Einbauanleitungen. Um eine zielgerichtete Diagnose am eingebauten Heizgerät stellen zu können, sind Kenntnisse über Aufbau, Funktion, Wirkungsweise und verbrennungstech-nische Grundlagen notwendig. Steigern Sie Ihren Erfolg durch den professionellen Verkauf sowie Einbau und Wartung von Eberspächer Standheizungen.

Inhalt• Übersicht Heizgeräte• Aufbau und Funktion der Heizung• Wahl des richtigen Einbauortes• Korrekte Einbindung in den Wasserkreislauf• Abgas- und Brennluftverlegung• Korrekte Brennstoffentnahme• Einbindung in das Fahrzeuggebläse• Bedienelemente• Praktische Anwendung der Eberspächer Diagnoseeinrichtung• Eberspächer Informationssysteme in der praktischen Anwendung

Trainingsziel• Die Ausführung des Einbaus und der Diagnose an eingebauten Eberspächer

Standheizungen

Hinweis• Nach der Teilnahme am Training besteht die Möglichkeit, Zugang zum Internet-

portal für alle aktuellen technischen Informationen im Eberspächer Händlerbe-reich zu erhalten.



Einbau und Instandsetzung von Eberspächer Standheizungen (Wasserheizgeräte)

AnerkannterEberspächer Lehrgang

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Klimatechnik und Heizsysteme Testgeräte und Software-Anwendertraining

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Dresden Fr 20.01.2012 Sa 21.01.2012 09:00–16:00 DD50JUZIT1Bonn Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 09:00–16:00 BN50UWHET1Leipzig Mi 25.01.2012 Do 26.01.2012 09:00–16:00 L50JUZIT1Nürnberg Mi 22.02.2012 Do 23.02.2012 09:00–16:00 N50EDFRT1Hannover Do 01.03.2012 Fr 02.03.2012 09:00–16:00 H50TORUT1Norderstedt Mo 05.03.2012 Di 06.03.2012 09:00–16:00 HH50TORUT1Aalen Di 06.03.2012 Mi 07.03.2012 14:00–21:00 AA50JUMAT1Schweinfurt Di 06.03.2012 Mi 07.03.2012 09:00–16:00 SW50EDFRT1Reutlingen Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 14:00–21:00 RT50JUMAT1Berlin Do 15.03.2012 Fr 16.03.2012 09:00–16:00 B50ERJOT1Regensburg Di 20.03.2012 Mi 21.03.2012 09:00–16:00 R50HUGRT1Freiburg Do 22.03.2012 Fr 23.03.2012 09:00–16:00 FR50JUMAT1Puchheim Do 22.03.2012 Fr 23.03.2012 09:00–16:00 FFB50HUGRT1Augsburg Do 29.03.2012 Fr 30.03.2012 09:00–16:00 A50HUGRT1Feldkirchen Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 09:00–16:00 M50HUGRT1Aachen Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 09:00–16:00 AC50RAFRT1Mannheim Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 MA50RAFRT1Saarbrücken Di 24.04.2012 Mi 25.04.2012 09:00–16:00 SB50GEGAT1Gießen Mi 25.04.2012 Do 26.04.2012 09:00–16:00 GI50RAFRT1Frankfurt Mi 23.05.2012 Do 24.05.2012 09:00–16:00 F50RAFRT1Duisburg Mi 13.06.2012 Do 14.06.2012 09:00–16:00 DU50RAFRT1Mainz Di 19.06.2012 Mi 20.06.2012 09:00–16:00 MZ50RAFRT1Kassel Do 21.06.2012 Fr 22.06.2012 09:00–16:00 KS50TORUT1Rostock Di 03.07.2012 Mi 04.07.2012 09:00–16:00 HRO50TORUT1

Mit ESI[tronic] und KTS verfügen Sie über die optimale Basis für eine erfolgreiche Zukunft im Werkstattgeschäft. Nur wer die Philosophie des Informationssystems ESI[tronic] und der Diagnosesoftware kennt, kann die Möglichkeiten des Pro-gramms und des Testgerätes voll ausschöpfen. Der system- und fahrzeugbezo-gene Informationsbedarf entscheidet heute über eine sichere und effi ziente Feh-lerdiagnose. Nach diesem Anwendertraining werden Sie von Ihrem innovativen Werkzeug begeistert sein.

Inhalt• Bedienung und Einsatzmöglichkeiten am Fahrzeug• Erarbeiten der Programmstruktur von KTS und ESI[tronic]• Wo fi nde ich welche Information?• Selbstständiges Erarbeiten der unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten• Aufzeigen der unterschiedlichen Datenprotokolle und der damit verbundenen

Besonderheiten• Lesen und Interpretieren von Schaltplänen aus ESI[tronic]• Durchführung von Softwareinstallation und -update• Fehlersuche am Fahrzeug mittels Interpretation der Steuergerätediagnosedaten

und Fehlersuchanleitung

Trainingsziel• Der sichere und effektive Umgang mit ESI[tronic] und KTS



Anwendertraining des Informationssystems ESI[tronic] und des Diagnosetesters KTS 5xx/6xx


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Testgeräte und Software-Anwendertraining

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Greifswald Fr 10.08.2012 Sa 11.08.2012 09:00–16:00 GW50ERJOT1Erfurt Di 09.10.2012 Mi 10.10.2012 09:00–16:00 EF50JUZIT2Bautzen Fr 12.10.2012 Sa 13.10.2012 09:00–16:00 BZ50JUZIT1Leipzig Di 16.10.2012 Mi 17.10.2012 09:00–16:00 L50JUZIT2Bayreuth Mi 07.11.2012 Do 08.11.2012 09:00–16:00 BT50EDFRT1Mannheim Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 09:00–16:00 MA50RAFRT2Limburg Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 09:00–16:00 LM50RAFRT1Mannheim Mi 12.12.2012 Do 13.12.2012 09:00–16:00 MA50JUMAT1Norderstedt Mo 17.12.2012 Di 18.12.2012 09:00–16:00 HH50TORUT2Hannover Do 20.12.2012 Fr 21.12.2012 09:00–16:00 H50TORUT2

Anwendertraining des Informationssystems ESI[tronic] und des Diagnosetesters KTS 5xx/6xx

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Testgeräte und Software-Anwendertraining Testgeräte und Software-Anwendertraining

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Kassel Do 16.02.2012 09:00–16:00 KS51TORUT1Mannheim Do 19.04.2012 09:00–16:00 MA51RAFRT1Nürnberg Di 24.04.2012 09:00–16:00 N51PEBET1Saarbrücken Do 26.04.2012 09:00–16:00 SB51GEGAT1Puchheim Fr 27.04.2012 09:00–16:00 FFB51PEBET1Gießen Fr 27.04.2012 09:00–16:00 GI51RAFRT1Augsburg Do 24.05.2012 09:00–16:00 A51PEBET1Frankfurt Fr 25.05.2012 09:00–16:00 F51RAFRT1Norderstedt Di 05.06.2012 09:00–16:00 HH51TORUT1Berlin Sa 08.09.2012 09:00–16:00 B51ERJOT1Hof Di 18.09.2012 09:00–16:00 HO51EDFRT1Mainz Do 20.09.2012 09:00–16:00 MZ51GEGAT1Dresden Fr 19.10.2012 09:00–16:00 DD51JUZIT1Hannover Do 25.10.2012 09:00–16:00 H51TORUT1Bad Kreuznach Di 30.10.2012 14:00–21:00 KH51GEGAT1Mannheim Fr 14.12.2012 09:00–16:00 MA51JUMAT1

Der Software- und Diagnoseumfang Ihres Steuergerätediagnosetesters hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Durch die immer größer werdende Anzahl an diagnosefähigen Steuergeräten passen die Fahrzeughersteller Struktur und Kommunikation zwischen Fahrzeug und Diagnosegerät ständig an. Aufgrund der Fahrzeugkomplexität wurde die Steuergeräteidentifi kation im Steuergerätediagno-seprogramm geändert. Im Bereich der ESI[tronic]-Software wurden in den letzten Jahren immer wieder neue Verknüpfungen zwischen SIS-Fehlersuchanleitungen und Steuergerätediagnosesoftware vorgenommen (CAS und CAS[plus]).

Inhalt• Erfahrungsaustausch – Tipps und Tricks aus der Praxis• Erarbeiten von Neuheiten in den Anwendungen• Aufzeigen neuester Diagnosefunktionalitäten des KTS• Richtiges Interpretieren von Diagnoseergebnissen• Erstellen eines Arbeitsprotokolls• Erstellen und Auswerten von CAS[plus]-Funktionen• Auslesen der Steuergerätediagnosedaten und Auswertung im SOLL-IST-Vergleich• Neuheiten der ESI[tronic]-Software

Trainingsziele• Die Vertiefung des Fachwissens im Umgang mit dem Diagnosetester KTS und

ESI[tronic] und der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern• Das Umsetzen der Neuheiten in der Steuergerätediagnose und in ESI[tronic] für

eine effektivere und schnellere Stellung richtiger Diagnosen

Voraussetzung• Die Teilnahme am KTS Anwendertraining



KTS 5xx/6xx Aufbautraining

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Frankfurt Di 17.04.2012 09:00–16:00 F52GEGAT1Gießen Do 19.04.2012 09:00–16:00 GI52GEGAT1Berlin Mi 22.08.2012 09:00–16:00 B52PESCT1Norderstedt Mi 19.09.2012 09:00–16:00 HH52PESCT1Magdeburg Sa 22.09.2012 09:00–16:00 MD52PESCT1

Die Diagnosegeräte KTS 550, 570, 650 und 670 verfügen über ein „2-Kanal-Multimeter“ und ein „2-Kanal-Oszilloskop“ für Messungen an modernen Fahrzeug- systemkomponenten. Im Verlauf dieses Trainings werden Ihnen die Möglichkeiten der Messtechniken vermittelt.

Inhalt• Bedienung und Einsatzmöglichkeiten am Fahrzeug • Erarbeiten der Programmstruktur• Anschluss der Messtechnik am Fahrzeug • Messung der Ein- und Ausgangssignale am Fahrzeug • Auswertung und richtiges Interpretieren gemessener Signale• Aufzeichnen und Auswerten von Kennlinien mit dem Multimeter • Fehlersuche am Fahrzeug mit Hilfe des Oszilloskops

Trainingsziel• Das Durchführen von Funktionsprüfungen mit dem KTS-Oszilloskop und das

Stellen effi zienter Fehlerdiagnosen am Fahrzeug



Arbeiten mit dem Oszilloskop im KTS 550, 570, 650 und 670

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Kassel Mi 01.02.2012 Do 02.02.2012 09:00–16:00 KS53ANSCT1Düsseldorf Do 02.02.2012 Fr 03.02.2012 09:00–16:00 D53AXKRT1Mülheim-Kärlich Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 09:00–16:00 MYK53GEGAT1Berlin Di 07.08.2012 Mi 08.08.2012 09:00–16:00 B53ERJOT1Mannheim Mi 05.09.2012 Do 06.09.2012 09:00–16:00 MA53GEGAT1Gießen Mi 12.09.2012 Do 13.09.2012 09:00–16:00 GI53GEGAT1Norderstedt Mi 12.09.2012 Do 13.09.2012 09:00–16:00 HH53ANSCT1Frankfurt Mi 26.09.2012 Do 27.09.2012 09:00–16:00 F53GEGAT1Passau Di 09.10.2012 Mi 10.10.2012 09:00–16:00 PA53HUGRT1Berlin Mi 28.11.2012 Do 29.11.2012 09:00–16:00 B53ERJOT1Gießen Di 04.12.2012 Mi 05.12.2012 09:00–16:00 GI53GEGAT1

Als Besitzer eines Fahrzeugsystemanalysetestgerätes FSA 7xx verfügen Sie über ein hervorragendes und hochaufl ösendes Prüfgerät mit dem Sie im Verlauf dieses Trainings vertraut gemacht werden. Die vielfältigen Prüf- und Diagnosemöglich-keiten des FSA 7xx werden Ihnen aufgezeigt. Nur der sichere Umgang mit dem Systemanalysetestgerät ermöglicht eine erfolgreiche Fehlersuche am Fahrzeug.

Inhalt• Bedienung und Einsatzmöglichkeiten am Fahrzeug• Erarbeiten der Programmstruktur• Adaptionsmöglichkeiten von Zündanlagen am Fahrzeug• Aufnahme von Signalen verschiedener Sensoren und deren Speicherung in der

Referenzdatenbank• Aufzeichnung von Ansteuersignalen verschiedener Stellglieder und deren

Speicherung in der Referenzdatenbank• Verständnis und Interpretation geprüfter Signale• Erarbeiten verknüpfter Diagnosemöglichkeiten mit der Informationsplattform

ESI[tronic], der Steuergerätediagnoseplattform KTS und der Fahrzeugsystem-analyseplattform FSA 7xx

Trainingsziel• Die Durchführung von Funktionsprüfungen mit dem FSA 7xx und das Stellen

effi zienter Fehlerdiagnosen am Fahrzeug



FSA 7xx Anwendertraining

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mülheim-Kärlich Do 02.08.2012 09:00–16:00 MYK54GEGAT1Mannheim Fr 07.09.2012 09:00–16:00 MA54GEGAT1Gießen Fr 14.09.2012 09:00–16:00 GI54GEGAT1Frankfurt Fr 28.09.2012 09:00–16:00 F54GEGAT1Kassel Do 15.11.2012 09:00–16:00 KS54ANSCT1Berlin Sa 24.11.2012 09:00–16:00 B54ERJOT1Gießen Do 06.12.2012 09:00–16:00 GI54GEGAT1

Auch nach dem Besuch des Anwendertrainings und der Einarbeitung mit Ihrem FSA 720, 740 oder 750 nutzen Sie nur einen Teilbereich der Anwendungsmöglich-keiten. Das Fahrzeugsystemanalysegerät verfügt über viele zusätzliche Prüf- und Diagnosemöglichkeiten, die Ihnen bei der Fehlersuche an komplexen Fahrzeugen weiterhelfen können. Im Verlauf dieses Aufbautrainings werden Ihnen weiterge-hende Prüf- und Diagnosemöglichkeiten sowie Neuheiten in Software und Mess-technik vermittelt.

Inhalt• Erfahrungsaustausch – Tipps und Tricks aus der Praxis• Erarbeitung von Neuheiten in den Anwendungen• Darstellung der Signale von CAN-Datenbussystemen • Arbeiten mit dem Signalgenerator• Arbeiten mit Vergleichskurven• Richtiges Interpretieren gemessener Signale• Vermittlung des neuen Funktionsumfanges der Compacsoft plus • Fehlersuche am Problemfahrzeug• Neue Funktionalitäten

Trainingsziele• Das schnelle und effi ziente Arbeiten an modernen Fahrzeugen• Das Auswerten von Signalen im Motormanagement- und Komfortbereich

Voraussetzung• Die Teilnahme am FSA 7xx Anwendertraining



FSA 7xx Aufbautraining

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Augsburg Mi 25.04.2012 09:00–16:00 A56HUGRT1Puchheim Fr 11.05.2012 09:00–16:00 FFB56HUGRT1Coburg Di 15.05.2012 09:00–16:00 CO56HUGRT1Regensburg Mi 23.05.2012 09:00–16:00 R56HUGRT1Kempten Di 12.06.2012 14:00–21:00 KE56EDHOT1Mannheim Do 14.06.2012 09:00–16:00 MA56EDHOT1Stuttgart Di 18.09.2012 09:00–16:00 S56EDHOT1Reutlingen Do 20.09.2012 14:00–21:00 RT56EDHOT1Norderstedt Di 06.11.2012 09:00–16:00 HH56TORUT1Berlin Fr 09.11.2012 09:00–16:00 B56TORUT1Schwerin Di 20.11.2012 09:00–16:00 SN56TORUT1Hannover Fr 23.11.2012 09:00–16:00 H56TORUT1Frechen Fr 14.12.2012 09:00–16:00 BM56AXKRT1Frankfurt Di 18.12.2012 09:00–16:00 F56RAFRT1

Der Name „mega macs“ steht seit vielen Jahren für professionelle markenüber-greifende Fahrzeugdiagnose. Der neue kompakte, mobile Diagnosetester mega macs 66 setzt neue Maßstäbe in der Diagnosetechnik. Um diesen Tester mit all seinen Funktionen effektiv und zielgerichtet einsetzen zu können, bieten wir das Anwendertraining des Diagnosegerätes Gutmann mega macs 66 an.

Inhalt• Installation und Update verstehen• Aufbau und Bedienung • Test- und Einstellfunktionen• Anschluss und Diagnose am Fahrzeug • Bearbeitung und Verstehen von Fehlerspeichereinträge mit Hilfe der Portal-

unterstützung• Anlegen und Nützen der Diagnosedatenbank• Praktische Anwendung am Fahrzeug mit verschiedensten Anforderungen an

den Teilnehmer

Trainingsziele• Das Erlernen der Handhabung des Gutmann mega macs 66• Das Verstehen und Lösen von Fehlerspeichereinträgen und Elektronikfehlern

mit Hilfe der neuesten Diagnosestrategie



Anwendertraining des Diagnosegerätes Gutmann mega macs 66

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Frechen Do 22.03.2012 09:00–16:00 BM58AXKRT1Mannheim Fr 29.06.2012 09:00–16:00 MA58JOJUT1Dresden Sa 14.07.2012 09:00–16:00 DD58FAGUT1Leipzig Do 19.07.2012 09:00–16:00 L58FAGUT1Stuttgart Mi 12.09.2012 09:00–16:00 S58JOJUT1Frankfurt Do 20.09.2012 09:00–16:00 F58ANJUT1Gießen Di 25.09.2012 09:00–16:00 GI58ANJUT1Saarbrücken Do 27.09.2012 09:00–16:00 SB58ANJUT1Berlin Do 15.11.2012 09:00–16:00 B58MALUT1

Das Diagnosetestgerät KTS 340 ist ein multifunktionaler Tester, der alle Funktionen zu Diagnose, Fehlersuche, Reparatur und Wartung in sich vereint. Soll der KTS 340 effi zient und umfassend genutzt werden, ist die Kenntnis der Einsatzmöglich-keiten und der Anwendung in der Praxis unabdingbar. Dieser Kurs bringt Anwendern und solchen, die es werden wollen, umfangreiche Detailkenntnisse über den KTS 340 in Theorie und Praxis.

Inhalt• Aufbau des Testgerätes KTS 340• Erläuterung der Einsatzmöglichkeiten des KTS 340• Sichere Anwendung der Steuergerätediagnose an einem aktuellen System• Kommunikation mit den ESI[tronic] Startcenter• Funktionen des KTS 340 in der Praxis

Trainingsziel• Die sichere Anwendung des KTS 340 in Verbindung mit dem ESI[tronic] Start-

center und am Fahrzeug



Anwendertraining des Diagnosetestgerätes KTS 340

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Testgeräte und Software-Anwendertraining Rund um Rad und Getriebe

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Korntal-Münchingen Di 10.01.2012 14:00–21:00 LB60RISCT1Weingarten Do 12.01.2012 14:00–21:00 RV60RISCT1Gießen Di 24.01.2012 09:00–16:00 GI60RAFRT1Ansbach Mi 25.01.2012 09:00–16:00 AN60STBOT1Würzburg Fr 27.01.2012 09:00–16:00 WÜ60STBOT1Aschaffenburg Fr 27.01.2012 09:00–16:00 AB60RISCT1Norderstedt Do 09.02.2012 09:00–16:00 HH60ANSCT1Lübeck Do 08.03.2012 09:00–16:00 HL60ANSCT1Kassel Di 20.03.2012 09:00–16:00 KS60ANSCT1Frechen Di 27.03.2012 09:00–16:00 BM60AXKRT1Aachen Do 29.03.2012 09:00–16:00 AC60AXKRT1Mannheim Do 29.03.2012 09:00–16:00 MA60RISCT1Nürnberg Fr 04.05.2012 09:00–16:00 N60STBOT1Leipzig Di 19.06.2012 09:00–16:00 L60HEPET1Dresden Di 04.09.2012 09:00–16:00 DD60JUZIT1Göppingen Do 27.09.2012 09:00–16:00 GP60RISCT1Berlin Mi 24.10.2012 09:00–16:00 B60ERJOT1Straubing Do 06.12.2012 14:00–21:00 SR60PEBET1

Neben den klassischen Funktionen wie Bremsen- oder Motordrehmomenteingriff werden die Funktionsumfänge von ABS- und ESP-Systemen ständig erweitert. Softstop- oder Hillholder-Funktionen sind heute keine Seltenheit. Neben den her-kömmlichen Bremssystemen, deren Bremsdruck vom Fahrer aufgebaut werden muss, gibt es auch Systeme, die den einsteuerbaren Druck ständig vorrätig halten (Sensotronic Brake Control).

Inhalt• Aufbau und Funktionsbeschreibung der verschiedenen ABS-, ESP- und SBC-

Systemvarianten• Besonderheiten der aktiven Fahrsicherheitssysteme• Funktionsweise der Sensoren und Aktoren• Erklärung der verschiedenen Eingriffsmöglichkeiten von Fahrsicherheitssystemen• Besonderheiten, die nach dem Anklemmen der Batterie zu beachten sind• Durchführung von Steuergerätediagnosen an verschiedenen Fahrzeugen• Verstehen und Interpretation der Steuergerätediagnoseergebnisse in der Praxis• Aufnahme und Interpretieren von Signalen mit dem Oszilloskop• Vorgehensweise bei Bremsbelag- und Bremsfl üssigkeitswechsel• Besonderheiten der Lenkwinkelsensorinitialisierung

Trainingsziele• Die Durchführung einer fachmännischen Reparatur und Wartung an ABS- und

ESP-Systemen• Die Kenntnis der systematischen und zielgerichteten Fehlersuche an diesen

Systemen

Hinweis• Aus Sicherheitsgründen dürfen Wartung und Reparaturarbeiten an diesen Syste-

men ausschließlich von Personal durchgeführt werden, das für diese Systeme geschult wurde.



Aufbau von und Fehlersuche an ABS- und Fahrsicherheitssystemen (ESP/SBC)

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Rund um Rad und Getriebe

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Frankfurt Sa 28.01.2012 09:00–12:00 F61ANJUT1Gießen Sa 04.02.2012 09:00–12:00 GI61ANJUT1Freiburg Mi 07.03.2012 18:00–21:00 FR61MIBOA1Karlsruhe Do 08.03.2012 18:00–21:00 KA61MIBOA1Offenburg Do 15.03.2012 18:00–21:00 OG61MIBOA1Amberg Di 24.04.2012 18:00–21:00 AM61SVALA1Bamberg Mi 25.04.2012 18:00–21:00 BA61SVALA1Kassel Do 26.04.2012 18:00–21:00 KS61MALUA1Rostock Di 19.06.2012 18:00–21:00 HRO61PESCA1Leipzig Mi 20.06.2012 18:00–21:00 L61HEPEA1Böblingen Do 19.07.2012 18:00–21:00 BB61MIBOA1Schwerin Mo 20.08.2012 18:00–21:00 SN61PESCA1Dresden Mi 05.09.2012 18:00–21:00 DD61JUZIA1Hannover Mi 19.09.2012 18:00–21:00 H61PESCA1Neckarsulm Mi 19.09.2012 18:00–21:00 HN61MIBOA1Singen Do 20.09.2012 18:00–21:00 KN61MIBOA1Norderstedt Do 20.09.2012 09:00–12:00 HH61PESCA1Aalen Sa 22.09.2012 09:00–12:00 AA61MIBOA1Bremen Mo 05.11.2012 18:00–21:00 HB61PESCA1Augsburg Di 06.11.2012 18:00–21:00 A61PEBEA1Kolbermoor Mi 07.11.2012 18:00–21:00 RO61PEBEA1Puchheim Do 08.11.2012 18:00–21:00 FFB61PEBEA1Aachen Sa 10.11.2012 09:00–12:00 AC61AXKRT1Hannover Mi 14.11.2012 18:00–21:00 H61MALUA1Albstadt Mo 19.11.2012 18:00–21:00 BL61MIBOA1Düsseldorf Do 22.11.2012 18:00–21:00 D61AXKRA1

Der gestiegene Komfortanspruch der Autofahrer hat dazu geführt, dass die Fahrzeughersteller bereits seit mehreren Jahren die elektrische Feststellbremse ab der Kompakt-Klasse eingeführt haben. Dabei werden von den Fahrzeugher-stellern verschiedene Systemvarianten verbaut, welche die Werkstattmitarbeiter bei der Wartung und der Reparatur vor neue Herausforderungen stellen. Dieses Training gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Varianten der elektrischen Parkbremse und deren Besonderheiten bei Wartung- und Instand-setzungsarbeiten.

Inhalt• Aufbau verschiedener Systeme• Funktion von Sensorik und Aktorik• TÜV-Modi der Systeme• Notentriegelung• Durchführung von Arbeiten in Verbindung mit dem Diagnosegerät

Trainingsziel• Das fachgerechte Ausführen von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten




Trainingsdauer 1/2 Tag oder 1 Abend

Elektronische Parkbremssysteme verschiedener Hersteller

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Rund um Rad und Getriebe Rund um Rad und Getriebe

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Fr 27.01.2012 09:00–16:00 B62MALUT1Kassel Di 31.01.2012 09:00–16:00 KS62MALUT1Korntal-Münchingen Mi 18.04.2012 14:00–21:00 LB62RISCT1Norderstedt Di 24.04.2012 09:00–16:00 HH62MALUT1Mannheim Di 08.05.2012 09:00–16:00 MA62RISCT1Stuttgart Fr 11.05.2012 09:00–16:00 S62RISCT1Schweinfurt Fr 01.06.2012 09:00–16:00 SW62SVALT1Frechen Fr 06.07.2012 09:00–16:00 BM62AXKRT1Mannheim Fr 17.08.2012 09:00–16:00 MA62RISCT2Leipzig Do 20.09.2012 09:00–16:00 L62HEPET1Limburg Di 30.10.2012 09:00–16:00 LM62AXKRT1Frankfurt Di 11.12.2012 09:00–16:00 F62ANJUT1Gießen Fr 14.12.2012 09:00–16:00 GI62ANJUT1

Aufgrund der gestiegenen Anforderungen und Komplexität moderner Bremssysteme sind heute bei deren Wartung weitaus umfangreichere Tätigkeiten durchzuführen und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Materialien und der zu leistenden Verbundarbeiten. Dieses Training gibt Ihnen einen Überblick über den Aufbau und die Besonder-heiten dieser Systeme, um die Wartungsabläufe in Ihrer Werkstatt zu optimieren und Reklamationen zu vermeiden.

Inhalt• Einsatz von Bremsfl üssigkeiten und Schmierstoffen• Bremsscheiben/Trommeln und Belagwechsel• Entlüfterroutinen• Rücksetzung von Bremsbelagverschleißanzeigen • Steuergerätediagnose• Messen von Signalen mit dem Oszilloskop

Trainingsziel• Das fachgerechte Arbeiten an sowie das Warten und Instandsetzen von moder-

nen Bremssystemen





Service an modernen Bremssystemen

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 09:00–16:00 S66THZIT1Saarbrücken Do 08.03.2012 Fr 09.03.2012 09:00–16:00 SB66THZIT1Mannheim Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 09:00–16:00 MA66THZIT1

Eine Studie hat gezeigt, dass bei der Montage von UHP- und Runfl at-Reifen über-durchschnittlich viele gravierende Beschädigungen entstanden, selbst dann, wenn die Reifen von Personal mit jahrelanger Erfahrung montiert wurden. Aus diesem Grund hat ein Arbeitskreis, bestehend aus dem BRV (Bundesverband Reifen-handel- und Vulkaniseur-Handwerk e.V.), den Reifen- und Felgenherstellern, den Automobilherstellen und der DEKRA, gemeinsam eine Zertifi zierung erarbeitet und durch den wdk (Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.) erstellen lassen. Diese Zertifi zierung schreibt Regeln und Richtlinien bezüglich der besonderen Ausbildung des Montagepersonals, der Bauart und Ausstattung der Montiermaschinen sowie der Vorgehensweise bei der Montage selbst fest. Neue Zusatzeinrichtungen an Maschinen werden benötigt, Montageabläufe müssen geändert und zusätzliches Spezialwerkzeug verwendet werden, um UHP- und Runfl at-Reifen nicht schon bei der Montage bzw. Demontage unbemerkt zu be-schädigen.

Inhalt• Defi nition, Aufbau und Besonderheiten von UHP- und Runfl at-Reifen• Reifengrößen/-bezeichnung• Unterschiede einzelner Hersteller• Unterschiede bei der Montage von Normal- und UHP- bzw. Runfl at-Reifen• Detaillierte Montageschritte nach der Montageanleitung des wdk für UHP- und

Runfl at-Reifen• Erfüllung von Sicherheitsstandards und gesetzlichen Bestimmungen• Arbeitsweise von Rollen- und Tellermontiermaschinen sowie Montagehilfen• Differenzierte Montagetechniken bei verschiedenen Rad-Reifen-Kombinationen• Grundlagen, Tipps und Hilfen für die Montage• Hinweise auf Fehlerquellen, Erkennung von Schäden, Abhilfe• Berücksichtigung zusätzlicher Elemente (z. B. RDKS)• Mehrfache Montage und Demontage von UHP- und Runfl at-Reifen auf unter-

schiedlichen Montiermaschinen• Aufbau, Umgang und Service an Luftdrucküberwachungssystemen• Theoretische und praktische Abschlussprüfung nach wdk-Richtlinie

Trainingsziele• Die Sachkenntnis über UHP- und Runfl at-Reifen nach wdk-Richtlinie • Das Erlernen der praktischen Fertigkeiten zur qualifi zierten und sachkundigen Montage auf Rollen- und Tellermontiermaschinen

Voraussetzungen• Eine abgeschlossene Ausbildung in einem fahrzeugtechnischen Beruf oder der

Nachweis einer Aus-/Fortbildung bei Reifenherstellern oder wdk-authorisierten Organisationen und mindestens 3 Jahre Praxiserfahrung im Tätigkeitsfeld Reifen/Räder

Hinweis• Werden UHP- und Runfl at-Reifen ohne Sachkunde und auf einer nicht zertifi -

zierten Maschine montiert, ist dies als grob fahrlässig einzustufen!



Sachkunde Ultra High Performance- und Runfl at-Reifen

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Frankfurt Mi 11.04.2012 Do 12.04.2012 09:00–16:00 F66THZIT1Berlin Di 18.09.2012 Mi 19.09.2012 09:00–16:00 B66FRSET1Norderstedt Di 09.10.2012 Mi 10.10.2012 09:00–16:00 HH66FRSET1Erfurt Do 18.10.2012 Fr 19.10.2012 09:00–16:00 EF66STBOT1Leipzig Di 06.11.2012 Mi 07.11.2012 09:00–16:00 L66STBOT1Nürnberg Di 27.11.2012 Di 27.11.2012 09:00–16:00 N66STBOT1Puchheim Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 09:00–16:00 FFB66STBOT1

Sachkunde Ultra High Performance- und Runfl at-Reifen

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hof Di 24.01.2012 09:00–16:00 HO67EDFRT1Schweinfurt Mi 25.01.2012 09:00–16:00 SW67EDFRT1Bamberg Fr 27.01.2012 09:00–16:00 BA67EDFRT1Nürnberg Di 31.01.2012 09:00–16:00 N67EDFRT1Bautzen Mi 08.02.2012 09:00–16:00 BZ67JUZIT1Leipzig Do 09.02.2012 09:00–16:00 L67JUZIT1Erfurt Di 14.02.2012 09:00–16:00 EF67JUZIT1Passau Di 06.03.2012 14:00–21:00 PA67TODIT1Regensburg Do 08.03.2012 09:00–16:00 R67TODIT1Feldkirchen Do 15.03.2012 14:00–21:00 M67TODIT1Puchheim Fr 16.03.2012 09:00–16:00 FFB67TODIT1

Die Einführung des 6-Gang-Nass-Doppelkupplungsgetriebes im Jahr 2003 hat beim VW Konzern zu einem deutlichen Boom der verkauften Automatikgetriebe geführt. Das Doppelkupplungssystem kombiniert die Vorzüge eines manuellen und eines automatischen Getriebes. Die größten Vorteile hierbei sind: keine Zugkraft-unterbrechung, Automatikmodus, hoher Komfort und geringer Kraftstoffverbrauch.Mit dem 7-Gang-Trocken-Doppelkupplungsgetriebe, das seit 2008 angeboten wird, stieg der Anteil der ausgelieferten Doppelkupplungsgetriebe bei manchen Modellen auf bis zu 30 % gegenüber den Schaltgetrieben. Trotz der eingesetzten intelligenten Getriebesteuerungen unterliegen auch diese Kupplungen nach wie vor einem natürlichen Verschleiß. Dieser Umstand führt zu einem Wartungs- und Reparaturaufwand, der die Kompetenz der Fachwerkstatt erfordert.

Inhalt• Systemaufbau des 7-Gang-Direktschaltgetriebes des VW Konzerns• Unterscheidungsmerkmale der Nass- und Trockenkupplung• Sicherheitsanforderungen• Einrücksystem und Sonderbauform des Zweimassenschwungrades• Funktion und Aufgaben der verbauten Sensoren, Aktoren und der Mechatronik• Auswertung und Interpretation der Diagnosedaten• Leitfaden für die Vorgehensweise beim Ein- und Ausbau der Trocken-Doppel-

kupplung nach LuK-Vorgaben• Praktische Demontage und Montage der Doppelkupplung und des Einrück-

systems unter Verwendung des LuK-Spezialwerkzeuges• Grundeinstellungen nach Arbeiten an Kupplung/Getriebe• Korrektes Vorgehen beim Getriebeölwechsel mit Nasslamellenkupplung unter

Berücksichtigung der Herstellervorgaben

Trainingsziele• Das Kennenlernen des trockenen Doppelkupplungssystems des VW Konzerns• Die Durchführung einer effi zienten Schadensdiagnose bei Doppelkupplungs-

systemen• Die Einhaltung der Herstellervorgaben bei Wartung und Instandsetzung des

Doppelkupplungsgetriebes sowie die Vermeidung von Fehlern unter Zuhilfenahme des vom Hersteller freigegebenen Spezialwerkzeuges



Direktschaltgetriebe (DSG bzw. S-tronic) mit LuK-Trockenkupplung am Beispiel des VW Konzerns

AnerkannterLuK Lehrgang

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Neckarsulm Mi 11.04.2012 09:00–16:00 HN67EDHOT1Karlsruhe Fr 13.04.2012 09:00–16:00 KA67EDHOT1Weingarten Di 24.04.2012 14:00–21:00 RV67EDHOT1Nördlingen Do 26.04.2012 14:00–21:00 DON67EDHOT1Greifswald Di 14.08.2012 09:00–16:00 GW67TORUT1Norderstedt Di 21.08.2012 09:00–16:00 HH67TORUT1Lübeck Mi 22.08.2012 09:00–16:00 HL67TORUT1Magdeburg Sa 25.08.2012 09:00–16:00 MD67TORUT1Bremen Di 28.08.2012 09:00–16:00 HB67TORUT1Braunschweig Do 30.08.2012 09:00–16:00 BS67TORUT1Berlin Sa 01.09.2012 09:00–16:00 B67TORUT1Rostock Mo 10.09.2012 09:00–16:00 HRO67TORUT1Mülheim-Kärlich Di 02.10.2012 09:00–16:00 MYK67JUWIT1Frankfurt Di 16.10.2012 09:00–16:00 F67JUWIT1Saarbrücken Do 18.10.2012 09:00–16:00 SB67JUWIT1Gießen Di 23.10.2012 09:00–16:00 GI67JUWIT1Mannheim Do 25.10.2012 09:00–16:00 MA67JUWIT1Mainz Di 30.10.2012 09:00–16:00 MZ67JUWIT1Düsseldorf Mi 21.11.2012 09:00–16:00 D67AXKRT1

Direktschaltgetriebe (DSG bzw. S-tronic) mit LuK-Trockenkupplung am Beispiel des VW Konzerns

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Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mannheim Do 19.01.2012 Fr 20.01.2012 09:00–16:00 MA70GEGAT1Frankfurt Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 09:00–16:00 F70GEGAT1Norderstedt Di 24.04.2012 Mi 25.04.2012 09:00–16:00 HH70ANSCT1Berlin Di 05.06.2012 Mi 06.06.2012 09:00–16:00 B70ERJOT1Puchheim Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 09:00–16:00 FFB70FAGUT1Regensburg Do 02.08.2012 Fr 03.08.2012 09:00–16:00 R70FAGUT1

Ein umfassendes Grundwissen ist bei der Diagnose und der Fehlerbehebung an Volumenfahrzeugen wie dem BMW 3er unerlässlich. Dieses Training vermittelt grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Motorsteuerung, verteilte Funktionen,Energiemanagement, Einbaulage der Steuergeräte und Servicearbeiten.

Ca. 14 Tage vor Beginn des Trainings erhalten Sie eine Multimedia-CD. Die theore-tischen Kenntnisse sind mit Hilfe dieser CD vor dem Praxistraining im Selbststu-dium zu erarbeiten. Eventuelle Fragen werden durch unsere zertifi zierten Trainer beantwortet. Alle Fertigkeiten zur Fehlerdiagnose und -behebung werden im Praxistraining vermittelt.

Inhalt• Informationen zur Modellreihe BMW 3er (E90)• MEV 9.2 Motorsteuerung mit Ventilhubsteuerung Valvetronic• Neue Funktionsstruktur im ESP Teves MK60 für mehr Komfort• Zentralelektronik• Fahrzeugvernetzung und Bustopologie• Einbaulage der wichtigsten Steuergeräte• Hinweise zu Montage und Demontage von Verkleidungen und Anbauteilen• Informationen zum Service

Trainingsziele• Das Kennenlernen der Fahrzeugbaureihe BMW 3er (E90)• Die Durchführung einer sicheren und effi zienten Fehlerdiagnose und Reparatur

Hinweis• Bei einer Stornierung des Trainings nach Erhalt der CD behalten wir uns die

Berechnung der CD vor.

Teilnahmegebühr inklusive Multimedia-CD299,00 €


Praxistraining Fahrzeugdiagnose BMW 3er (E90)


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Fahrzeugtraining Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Leipzig Fr 02.03.2012 Sa 03.03.2012 09:00–16:00 L72HEPET1Erfurt Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 09:00–16:00 EF72JUZIT1Dresden Fr 16.03.2012 Sa 17.03.2012 09:00–16:00 DD72JUZIT1Berlin Mi 21.03.2012 Do 22.03.2012 09:00–16:00 B72JUZIT1Weiden Di 08.05.2012 Mi 09.05.2012 09:00–16:00 WEN72HUGRT1Puchheim Di 05.06.2012 Mi 06.06.2012 09:00–16:00 FFB72HUGRT1Frankfurt Do 23.08.2012 Fr 24.08.2012 09:00–16:00 F72RAFRT1Mannheim Do 15.11.2012 Fr 16.11.2012 09:00–16:00 MA72RAFRT1Norderstedt Mi 21.11.2012 Do 22.11.2012 09:00–16:00 HH72ANSCT1Hannover Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 09:00–16:00 H72ANSCT1Rendsburg Mo 03.12.2012 Di 04.12.2012 09:00–16:00 RD72ANSCT1Bremen Do 06.12.2012 Fr 07.12.2012 09:00–16:00 HB72ANSCT1Kassel Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 09:00–16:00 KS72ANSCT1

Der seit 2005 am Markt befi ndliche VW Passat weist verschiedene Besonderheiten im Bezug auf Feststellbremse, Lichtsteuerung und passive Sicherheitssysteme auf. Einige Neuerungen im Bereich der Kraftstoffeinspritzung (Piezo-Einspritzung) und Abgasnachbehandlung (Partikelfi lter) erfordern ein fundiertes Fachwissen zur Durchführung von Diagnose- und Instandsetzungsarbeiten.

Ca. 14 Tage vor Beginn des Trainings erhalten Sie eine Multimedia-CD. Die theore-tischen Kenntnisse sind mit Hilfe dieser CD vor dem Praxistraining im Selbststu-dium zu erarbeiten. Eventuelle Fragen werden durch unsere zertifi zierten Trainer beantwortet. Alle Fertigkeiten zur Fehlerdiagnose und -behebung werden im Praxistraining vermittelt.

Inhalt• Informationen zur Modellreihe VW Passat 3C5• EDC Simos PPD1• Elektronische Feststellbremse 3.0• Airbag-System• Komfort und Zentralelektronik• Fahrzeugvernetzung und Bustopologie• Einbaulage der wichtigsten Steuergeräte• Hinweise zu Montage und Demontage von Verkleidungen und Anbauteilen• Informationen zum Service

Trainingsziele• Das Kennenlernen der Fahrzeugbaureihe VW Passat• Die Durchführung einer sicheren und effi zienten Fehlerdiagnose und Reparatur





Praxistraining Fahrzeugdiagnose VW Passat


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Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Do 09.02.2012 Fr 10.02.2012 09:00–16:00 H73FRSET1Gießen Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 09:00–16:00 GI73RAFRT1Mannheim Di 20.03.2012 Mi 21.03.2012 09:00–16:00 MA73RAFRT1Norderstedt Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 09:00–16:00 HH73FRSET1Mannheim Di 14.08.2012 Mi 15.08.2012 09:00–16:00 MA73RAFRT2Dresden Fr 28.09.2012 Sa 29.09.2012 09:00–16:00 DD73JUZIT1Regensburg Di 13.11.2012 Mi 14.11.2012 09:00–16:00 R73HUGRT1Weiden Mi 21.11.2012 Do 22.11.2012 09:00–16:00 WEN73HUGRT1Erfurt Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 09:00–16:00 EF73HEPET1Puchheim Mi 28.11.2012 Do 29.11.2012 09:00–16:00 FFB73HUGRT1Leipzig Fr 30.11.2012 Sa 01.12.2012 09:00–16:00 L73HEPET1Berlin Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 09:00–16:00 B73ERJOT1Magdeburg Fr 14.12.2012 Sa 15.12.2012 14:00–21:00 MD73ERJOT1

Praxistraining Fahrzeugdiagnose Opel Insignia

Mit der Einführung des aktuellen Top-Modells Insignia versucht sich Opel in der oberen Mittelklasse zu etablieren. Hierzu wartet der Insignia mit diversen tech-nischen Highlights auf. Das Flex-Ride Fahrwerk, bereits aus anderen Opel Mo-dellen bekannt, bietet hier durch die Vernetzung mit Lenkung und Gaspedal-An-sprechverhalten eine individuelle Anpassung an den Fahrer. Weitere Neuerungen sind z. B. das AFL-Beleuchtungskonzept, welches die Beleuchtung automatisch an die verschiedenen Fahrsituationen anpasst und das sogenannte „Opel Eye“, das Verkehrsschilder erkennt und den Fahrer bei Abweichungen von der Fahrspur warnt.

Ca. 14 Tage vor Beginn des Trainings erhalten Sie eine Multimedia-CD. Die theo-retischen Kenntnisse sind vor dem Praxistraining im Selbststudium zu erarbeiten. Eventuelle Fragen beantworten unsere zertifi zierten Trainer. Alle Fertigkeiten zur Fehlerdiagnose und -behebung werden im Praxistraining vermittelt.

Inhalt• Informationen zur Modellreihe Opel Insignia• Motorsteuerung• Airbag-System• Zentralelektronik• Elektrische Parkbremse• Fahrzeugvernetzung und Bustopologie• Einbaulage der wichtigsten Steuergeräte• Hinweise zu Montage und Demontage von Verkleidungen und Anbauteilen• Informationen zum Service

Trainingsziele• Das Kennenlernen der Fahrzeugbaureihe Opel Insignia• Die Durchführung einer sicheren und effi zienten Fehlerdiagnose und Reparatur






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Fahrzeugtraining Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mülheim-Kärlich Do 23.02.2012 09:00–16:00 MYK78JUWIT1Frankfurt Do 08.03.2012 09:00–16:00 F78JUWIT1Mannheim Di 24.04.2012 09:00–16:00 MA78MALAT1Chemnitz Fr 01.06.2012 09:00–16:00 C78FAGUT1Dresden Sa 02.06.2012 09:00–16:00 DD78FAGUT1Kassel Di 09.10.2012 09:00–16:00 KS78MALUT1Berlin Do 11.10.2012 09:00–16:00 B78MALUT1Augsburg Do 18.10.2012 09:00–16:00 A78FAGUT1Schweinfurt Di 23.10.2012 09:00–16:00 SW78FAGUT1Erfurt Mi 24.10.2012 09:00–16:00 EF78FAGUT1Norderstedt Di 04.12.2012 09:00–16:00 HH78MALUT1Leipzig Do 06.12.2012 09:00–16:00 L78HEPET1

Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 t nehmen einen stetig wachsenden Anteil am Werkstattgeschäft ein. Die elektronischen Steuerungen wie auch die Komfortfunktionen in diesem Sektor erreichen die Dimensionen der oberen Mittelklasse. Auch Kunden mit diesen Fahrzeugen erwarten von ihrer Werkstatt Wartungs-, Reparatur- und Diagnosearbeiten auf höchstem Niveau. Nur die umfassende Kenntnis der einzelnen Systeme sowie das Verständnis über deren Zusammenwirken schaffen die Basis des Erfolgs im Reparatursektor.

Inhalt• Motorsteuerung• Getriebesteuerung• Fahrwerk und Lenkung• Bremsanlage• Elektrische Anlage/Bordnetz• Heizung und Klimatisierung• Insassenschutz• Zusatzheizung

Trainingsziel• Die Kenntnis der elektronischen Systeme und Besonderheiten dieser Fahrzeug-

baureihe



VW Transporter T5

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Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Erfurt Mi 21.03.2012 09:00–16:00 EF79FAGUT1Leipzig Do 22.03.2012 09:00–16:00 L79FAGUT1Gießen Fr 30.03.2012 09:00–16:00 GI79ANJUT1Mülheim-Kärlich Fr 27.04.2012 09:00–16:00 MYK79ANJUT1Nürnberg Do 24.05.2012 09:00–16:00 N79STBOT1Dresden Sa 22.09.2012 09:00–16:00 DD79FAGUT1Stuttgart Fr 12.10.2012 09:00–16:00 S79EDHOT1Neustadt a. d. Aisch Di 30.10.2012 14:00–21:00 NEA79STBOT1Schwerin Do 08.11.2012 09:00–16:00 SN79THMUT1Norderstedt Fr 09.11.2012 09:00–16:00 HH79THMUT1Berlin Sa 17.11.2012 09:00–16:00 B79ERJOT1Regensburg Fr 23.11.2012 09:00–16:00 R79STBOT1Puchheim Di 04.12.2012 09:00–16:00 FFB79STBOT1Bremen Di 04.12.2012 09:00–16:00 HB79THMUT1Ansbach Do 06.12.2012 09:00–16:00 AN79STBOT1Rendsburg Do 06.12.2012 09:00–16:00 RD79THMUT1

Die Klasse der leichten Nutzfahrzeuge hat in den vergangenen Jahren viele inno-vative Veränderungen erfahren. Ob Antrieb, Fahrsicherheitssysteme oder Komfort, die Anforderung sind in allen Bereichen auf ein hohes Niveau angestiegen. In diesem Training bringen wir Ihnen Aufbau, Funktion und Diagnose der neuesten Systeme näher.

Inhalt• Motorsteuerung• Shiftmatic-Getriebe• Elektrische Anlage/Bordnetz• Elektrische Lenksäulenverriegelung/EZS• Diebstahlschutz• Komfortsystem• Fahrwerk/Lenkung• SCR-System

Trainingsziel• Die Kenntnis und Beherrschung der Systeme als Grundvoraussetzung einer

erfolgreichen Instandsetzung bei VW Crafter und MB Sprinter



VW Crafter / MB Sprinter

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Fahrzeugtraining

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Erfurt Mi 18.01.2012 09:00–17:30 EF82JUZIT1Leipzig Fr 03.02.2012 09:00–17:30 L82HEPET1Gießen Do 08.03.2012 09:00–17:30 GI82MABET1Dresden Sa 24.03.2012 09:00–17:30 DD82JUZIT1Norderstedt Di 27.03.2012 09:00–17:30 HH82PESCT1Kassel Do 29.03.2012 09:00–17:30 KS82PESCT1Frankfurt Do 03.05.2012 09:00–17:30 F82RAFRT1Mainz Do 10.05.2012 09:00–17:30 MZ82RAFRT1Mannheim Di 15.05.2012 09:00–17:30 MA82RAFRT1Freiburg Mi 15.08.2012 09:00–17:30 FR82RISCT1Stuttgart Fr 31.08.2012 09:00–17:30 S82RISCT1Mülheim-Kärlich Do 06.09.2012 09:00–17:30 MYK82RAFRT1Karlsruhe Do 18.10.2012 09:00–17:30 KA82RISCT1Kempten Mi 07.11.2012 09:00–17:30 KE82RISCT1Aalen Fr 09.11.2012 09:00–17:30 AA82RISCT1Puchheim Mi 21.11.2012 09:00–17:30 FFB82PEBET1Ansbach Mi 21.11.2012 09:00–17:30 AN82STBOT1Mühldorf Fr 23.11.2012 09:00–17:30 MÜ82PEBET1Nördlingen Di 27.11.2012 09:00–17:30 DON82RISCT1Göppingen Fr 30.11.2012 09:00–17:30 GP82RISCT1Feldkirchen Di 04.12.2012 09:00–17:30 M82PEBET1Trier Di 04.12.2012 09:00–17:30 TR82AXKRT1

Die technologische Entwicklung der Fahrzeuge setzt sich auch in den Bereichen Service und Reparatur fort. Zustandsorientierte Wartungssysteme wie „Condition Based Service“ bei BMW oder „ASSYST“ bei Mercedes-Benz führen zu individu-alisierten Serviceintervallen und -umfängen. Die Garantie- und Kulanzregelung der Fahrzeughersteller erlischt, wenn dies aus Unwissenheit nicht beachtet wird. Werden die vorgeschriebenen Arbeitsanweisungen nicht eingehalten, so steigt zwangsläufi g die Anzahl abgelehnter Garantiefälle an.

Inhalt• Inspektionsintervallanzeigen verschiedener Fahrzeughersteller• Wie fi nde ich den richtigen Serviceumfang bei zustandsorientierten Service-

systemen heraus?• Welche Möglichkeiten gibt es, den Service zurückzusetzen?• Wie gehe ich mit „Beipackzetteln“ um?• Was muss ich beim Erneuern von Bremsbelägen, Bremsscheiben, Bremsfl üs-

sigkeit, Reifen, Startern, Kupplungen, Turboladern, Kraftstofffi ltern, Zahnriemen, Wasserpumpen und Klimakompressoren beachten?

• Bei welchen Fahrzeugen muss nach dem Erneuern von Ersatzteilen eine Anmel-dung an einem Steuergerät erfolgen?

• Tipps und Tricks• Aktuelle Beispiele aus der Praxis

Trainingsziel• Die Sicherstellung der Arbeitsqualität für Service- und Reparaturarbeiten an

modernen Fahrzeugen



Service und Reparatur an modernen Fahrzeugen

Service und Reparatur

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Di 04.12.2012 09:00–17:30 B82PESCT1Düsseldorf Do 06.12.2012 09:00–17:30 D82AXKRT1Frechen Sa 08.12.2012 09:00–17:30 BM82AXKRT1Villingen-Schwenningen Fr 14.12.2012 09:00–17:30 VS82RISCT1Albstadt Di 18.12.2012 09:00–17:30 BL82RISCT1

Service und Reparatur an modernen Fahrzeugen

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Service und Reparatur Service und Reparatur

Im harten Wettbewerb der Kfz-Werkstätten wächst die Bedeutung an Zeit spa-renden, wirtschaftlichen und qualitativ hochwertigen Reparaturmethoden. Die Technik der Dellenbeseitigung ohne Lackbeschädigung bringt für die Werkstatt einen geringen Zeitaufwand und für den Kunden vergleichsweise niedrige Kosten mit sich und ermöglicht gleichzeitig eine Instandsetzung auf hohem Qualitätsni-veau. Dieses Training führt in die neue Reparaturmethode, die Werkzeugsysteme und den praktischen Umgang damit ein.

Inhalt• Werkstoffeigenschaften moderner Karosseriebleche• Schadensbeurteilung• Kennenlernen verschiedener Werkzeugsysteme• Fähigkeit, das richtige Werkzeug auszuwählen• Anwendung der Lichtrefl exionsmethode• Praktische Übungen an Karosserieteilen und Karosserien • Anwendungsmöglichkeiten und Erkennen von Grenzen• Kalkulation von Dellen und Kleinschäden

Trainingsziele• Die Kenntnis der Methode, ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen• Die Fähigkeit zur Schadensbeurteilung und Kalkulation

Voraussetzungen• Berufserfahrung im Kfz-Bereich• Grundkenntnisse in der Ausbeultechnik• Räumliches Vorstellungsvermögen und gute Feinmotorik

Hinweis• Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebestätigung der DEKRA Akademie.



Dellenbeseitigung ohne Lackbeschädigung (Drücken)

TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Di–Do 21.02.2012 08:30–17:00 HH83Dekra1Stuttgart Mi–Fr 29.02.2012 08:30–17:00 S83Dekra1

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Mi 26.09.2012 08:30–17:00 HH84Dekra1Stuttgart Mi 17.10.2012 08:30–17:00 S84Dekra1

Die Dellenbeseitigung ohne Lackbeschädigung stellt eine Zeit sparende, wirt-schaftliche und zugleich qualitativ hochwertige Reparaturmethode dar, deren Bedeutung weiter zunimmt. Sie ermöglicht eine Instandsetzung auf hohem Qualitätsniveau bei vergleichsweise geringerem Zeitaufwand und niedrigen Kosten – ein Vorteil für Werkstatt und Kunden gleichermaßen. Dieses System kann auch teilweise den Multispotter ersetzen und bietet so die Möglichkeit der Rückverformung von Dellen auch an höherfesten Stählen.

Inhalt• Werkstoffeigenschaften moderner Karosseriebleche• Erkennen verschiedener Beschädigungsarten• Schadensbeurteilung und Reparaturwegbestimmung• Anwendung der Lichtrefl exionsmethode• Auswahl der Werkzeuge und Kleber• Praktische Übungen an Karosserien und Karosserieteilen

Trainingsziele• Die Kenntnis der Methodik, der Werkzeuge und ihrer praktischen Anwendung• Die Fähigkeit zur Schadensbeurteilung bei kleinen und mittleren Dellen

Voraussetzung• Grundkenntnisse in der Karosserieinstandsetzung




Umgang mit dem Dellenlifter

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Service und Reparatur Service und Reparatur

Smart-Repair ist ein Sammelbegriff für verschiedene Reparaturmethoden, die zur Beseitigung von Kleinschäden an Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. In diesem Seminar werden Techniken vermittelt, die primär bei der Instandsetzung des Fahrzeuginnenraumes angewendet werden. Durch den Einsatz von Smart-Repair-Techniken lässt sich der Fahrzeugwert steigern – ein interessanter Effekt, der sowohl bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen als auch beim Gebrauchtwagen-verkauf zum Tragen kommt.

Inhalt• Reparatur von Stoff- und Veloursbezügen• Lackausbesserungen (Spot-Repair)• Klebesystem für Kunststoffe, Leder und Vinyl• Färbesystem für Kunststoffe, Leder und Vinyl• Windschutzscheibenreparatur

Trainingsziel• Die Vermittlung von Techniken, die sich vorrangig auf die Instandsetzung des

Fahrzeuginnenraumes beziehen




Smart-Repair

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Mannheim Mi 18.07.2012 Do 19.07.2012 08:30–17:00 MA85Dekra1Kassel Mi 22.08.2012 Do 23.08.2012 08:30–17:00 KS85Dekra1

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Ob Firmenfahrzeuge, Lieferwagen, Leasing- oder Privatfahrzeug – ein gepfl egtes Erscheinungsbild trägt erheblich zum Werterhalt bei. Durch eine professionelle Pfl ege können die meisten Materialien in einem neuwertigen Zustand gehalten oder wieder dahin gebracht werden, um unnötige Wertverluste beim Weiterverkauf von Gebrauchtwagen oder der Rückgabe von Leasingfahrzeugen zu vermeiden. Dieses Seminar führt Sie in die wichtigsten Arbeitsschritte von der professionellen Innenraum- und Lackreinigung über die Aufbereitung des Motorraumes bis hin zur Versiegelung unterschiedlicher Materialien ein.

Inhalt• Begutachtung des Fahrzeuges und Bestimmung der zu erbringenden Leistungen• Professionelle Innenraumreinigung• Lackreinigung und Aufbereitung• Beseitigung von Polierfehlern• Lackversiegelung• Kunststoffversiegelung• Reinigung und Versiegelung des Motorraumes• Beseitigung unangenehmer Gerüche im Fahrzeug

Trainingsziel• Die fachgerechte Durchführung einer professionellen Fahrzeugaufbereitung




Professionelle Fahrzeugaufbereitung

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Düsseldorf Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 08:30–17:00 D86Dekra1Berlin Mi 11.07.2012 Do 12.07.2012 08:30–17:00 B86Dekra1

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Modul Kurs-Nr.Berlin Mo–Fr 05.03.2012 08:30–16:45 1 B95ERJOT1Berlin Mo–Fr 11.06.2012 08:30–16:45 2 B96ERJOT1Mannheim Mo–Fr 20.08.2012 08:30–16:45 1 MA95JUWIT1Mannheim Mo–Fr 10.09.2012 08:30–16:45 2 MA96JUWIT1Berlin Mo–Fr 24.09.2012 08:30–16:45 3 B97ERJOT1

Service und Reparatur TechManager

Die Ausbildungsreihe TechManager bietet Ihnen die Möglichkeit, in kompakter Form aktuelle Kenntnisse aus der Fahrzeug- und Messtechnik zu erwerben. Sie wurde exklusiv für unsere Partner entwickelt und durch den TÜV-Süd zertifi ziert. Um ein systemübergreifendes Fachwissen zu vermitteln, werden im Rahmen die-ser Ausbildung verschiedene Messtechniken und Informationssysteme zielgerich-tet eingesetzt. Zusätzlich wird das in der Theorie erlangte Wissen durch Praxisteile vertieft und gefestigt. Nach bestandener Prüfung darf der Teilnehmer den Titel „TÜV-zertifi zierter TechManager“ führen. Das TÜV-Logo kann in Verbindung mit dem TechManager-Logo für Werbezwecke eingesetzt werden.

Inhalt

Modul 1• Messtechnik• Umgang mit Diagnose- und Informationssystemen• Bordnetzsysteme• Sachkunde Airbag• Komfort- und Informationssysteme

Modul 2• Zünd- und Benzineinspritzsysteme• Sachkunde Klimaanlage• Fehlersuche und Diagnose in der Praxis

Modul 3• Elektronisch geregelte Verteilereinspritzpumpen• Common-Rail-Motormanagementsysteme• Pumpe-Düse-Motormanagementsysteme• Abgasnachbehandlung an Dieselmotoren• Fehlersuche und Diagnose in der Praxis

Modul 4• ABS- und ASR-Systeme• Fahrsicherheitssysteme ESP und Sensotronic Brake Control (SBC)• Kundenkommunikation• Inspektion, Arbeiten mit CENTROdigital• Fehlersuche und Diagnose in der Praxis

Trainingsziel• Die Ausbildung von Werkstattfachkräften zu kompetenten Diagnostikern in der

Mehrmarkenwerkstatt

Zielgruppe• Kfz-Mechaniker bzw. -Elektriker mit mehreren Jahren Praxiserfahrung,

Kfz-Meister oder -Techniker

Teilnahmegebühr 1.750,00 €zzgl. Prüfungsgebührin Höhe von 250,00 €

Trainingsdauer 4 Wochen à 5 Tage über ein Jahr verteilt

TÜV-zertifi zierter TechManager

Prüfungsvoraussetzung:

Es besteht ein festes

Arbeitsverhältnis in einem

1a autoservice-Betrieb.

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Modul Kurs-Nr.Mannheim Mo–Fr 08.10.2012 08:30–16:45 3 MA97JUWIT1Berlin Mo–Fr 15.10.2012 08:30–16:45 4 B98ERJOT1Mannheim Mo–Fr 12.11.2012 08:30–16:45 4 MA98JUWIT1

TechManager

TÜV-zertifi zierter TechManager

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Tag 3 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Mi 05.12.2012 Do 06.12.2012 Fr 07.12.2012 09:00–16:00 B99ERJOT1Mannheim Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 Do 13.12.2012 09:00–16:00 MA99GEGAT1

Sie sind bereits TÜV-zertifi zierter TechManager und haben sich eine solide Basis an Fachwissen und Praxiserfahrung angeeignet? Die rasante Fahrzeugentwicklung er-fordert jedoch, dass sich auch sehr gut ausgebildete Fachleute ständig weiterbilden.Daher ist in den Nutzungsbedingungen des Titels „TÜV-zertifi zierter TechManager“ eine Verpfl ichtung zur kontinuierlichen Weiterbildung in Form des TechManager Auf-bautrainings festgeschrieben. Jeder TechManager ist danach verpfl ichtet, innerhalb von 3 Jahren mindestens ein mehrtägiges Praxistraining zu besuchen.

Inhalt• Erfahrungsaustausch • Benzin Direkteinspritzung, FSI und TSI

- Aufbau und Funktion der Direkteinspritzsysteme - Diagnose und Fehlersuche am Fahrzeug• Opel Insignia:

- Motorsteuerung GMPT-E 83 - Zentralelektrik ZE 4.5 - Pass Thru - Fahrerassistenzsysteme - Topologie/Datenbus-Systeme - Lichtsteuerung und Zusatzinformationen - Umfangreiche Diagnose am Fahrzeug - Einsatz von Test- und Prüfgeräten• Hochvolt-Unterweisung für Hybridfahrzeuge Diese Unterweisung bezieht sich auf nichtelektrotechnische Arbeiten (z. B. me-

chanische Tätigkeiten wie Ölwechsel), die in der Nähe von HV- Komponenten durchgeführt werden müssen. Diese Arbeiten dürfen nur durch „elektrotechnisch unterwiesene Personen“ durchgeführt werden.

• Aktuelle Hotline-Fälle

Trainingsziel• Die Berechtigung zur Führung des Titels „TÜV-zertifi zierter TechManager“ für

weitere drei Jahre

Hinweis• Dieser Kurs richtet sich nur an Personen mit abgeschlossener TechManager-

Ausbildung!



TechManager Aufbautraining

TechManagerTechManager

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Technische Hotline für Pkw und Nfz

Die zunehmende Verbreitung elektronischer Systeme im Kraftfahrzeug lässt das tech-

nische Know-how immer wichtiger und komplexer werden. Die erfolgreiche Kfz-Werkstatt

benötigt daher immer mehr Fachwissen. Doch dieses Wissen veraltet immer schneller.

Angesichts der stetig steigenden Informationsfl ut erscheint es zunehmend unrealistisch,

dass die Werkstatt das gesamte geforderte technische Fachwissen im eigenen Betrieb

aufbringen kann.

Aus diesem Grund haben wir für Sie eine Informationszentrale aufgebaut.

Über repline, unsere technische Hotline, erhalten unsere Konzeptpartner exklusiven

Zugang zu diesem umfangreichen, datenbankgestützten Know-how-Pool, der mit

jedem Ihrer Anrufe und jedem gelösten Problem weiter wächst.

Qualität hat Priorität: Als bislang einzige technische Hotline im freien deutschen

Teilehandel ist repline nach DIN ISO 9001:2008 zertifi ziert. Am Telefon sprechen Sie

ausschließlich mit praxiserfahrenen Kfz-Reparaturprofi s.

Nach Abschluss der Partnervereinbarung und Eingang des Freischaltungs-Formulars

steht repline den berechtigten Nutzern zur Verfügung.

Inhalt

• Telefonischer Kontakt mit den Reparaturprofi s der TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE

• Zugriff auf einen riesigen Datenpool an Informationen wie Service-Informations-Systeme,

Reparaturanleitungen, Fehlersuchanleitungen und Schaltpläne

• Erfahrene Experten beantworten Ihre Fragen

Der schnelle Weg zur technischen Hilfe

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Um schnell die passende Information an der repline zu erhalten, legen Sie bitte folgende Daten bereit:

1. Fahrzeugschein: zu 2 / 2.1 (z. B. 0005)

2. Fahrzeugschein: zu 3 / 2.2 (z. B. 775)

3. Fahrzeugschein: E / 4 -Fahrzeug-Ident.-Nr.

3. Fahrzeugschein: zu 32 (alt) / zu B (neu) / Erstzulassung

5. Im Fahrzeug (meist am Motorblock): Motorkennbuchstabe/-nummer

6. Bei Fragen zu Aggregaten und Achsen an Nfz: Aggregatnummern, Achsnummern

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Der schnelle Weg zur technischen Hilfe Der schnelle Weg zur technischen Hilfe

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Prax

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Nfz

Einfach wie nie: Finanzielle Förderung für Ihre Trainings

De-minimis ist ein staatliches Förderprogramm und ein Teil des gesamten Lkw-Maut-Harmonisierungs-

paketes der Bundesrepublik Deutschland (BRD), das die deutschen Unternehmen im Güterkraftverkehr

entlasten soll. Dieses Paket soll einen Ausgleich der Wettbewerbsbedingungen im europäischen Güter-

kraftverkehr schaffen.

Einfach wie nie: Finanzielle Förderung für Ihre TrainingsEinfach wie nie: Finanzielle Förderung für Ihre Trainings





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„De-minimis“ ist ein staatliches Förderprogramm und Teil des gesamten Lkw-Maut-Harmonisierungs-

paketes der Bundesrepublik Deutschland (BRD), das die deutschen Unternehmen im Güterkraftver-

kehr entlasten soll. Dieses Paket soll einen Ausgleich der Wettbewerbsbedingungen im europäischen

Güterkraftverkehr schaffen.

Wer hat Anspruch auf die De-minimis-Förderung?Förderberechtigt sind Unternehmen, die gewerblichen Güterkraft- oder Werksverkehr in der BRD be-

treiben und Eigentümer oder Halter schwerer Nutzkraftfahrzeuge (Motorfahrzeuge) sind. Die Förder-

richtlinie sieht vor, dass diese Fahrzeuge ein zulässiges Gesamtgewicht von mindestens 12 t haben

müssen und ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind. Zudem müssen diese Fahrzeuge

zum Verkehr auf öffentlichen Straßen in der BRD zugelassen sein.

Hinweis: Selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Unimogs oder Traktoren, die nicht ausschließlich zur

Güterbeförderung dienen, gelten nicht als schwere Nutzfahrzeuge im Sinne dieser Förderung!

Nicht förderberechtigt sind folgende Unternehmen*:* Die genaue Defi nition fi ndet sich im De-minimis-Merkblatt vom BAG beschrieben.

• Unternehmen in Schwierigkeiten

• Unternehmen, über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet wurde oder für die

eine eidesstattliche Versicherung abgegeben wurde

• Unternehmen, an denen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Eigenbetriebe einer solchen

mit Mehrheit beteiligt sind

• Unternehmen, die in der Fischerei und der Aquakultur tätig sind

• Unternehmen, die in der Primärerzeugung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen tätig sind

• Unternehmen im Steinkohlenbergbau, die staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau erhalten

Wie wird die Förderung bereitgestellt?Gemäß der De-minimis-Förderrichtlinie werden drei Maßnahmenarten mit defi nierten Förderhöchst-

beträgen bezuschusst, wie nachfolgend dargestellt:

• Fahrzeugbezogene Maßnahme: bis zu 3.600,– €

• Personenbezogene Maßnahme: bis zu 1.400,– €

• Maßnahme zur Effi zienzsteigerung: bis zu 2.500,– €

Wie wird der Förderhöchstbetrag je Unternehmen ermittelt?Der maximale Förderhöchstbetrag je Unternehmen für die Förderperiode 2012 ergibt sich aus dem

Fördersatz von 2.000,– € je berücksichtigungsfähigem Nutzfahrzeug multipliziert mit der Anzahl der

schweren Nutzfahrzeuge, welche auf das zuwendungsberechtigte Unternehmen zum Verkehr auf

öffentlichen Straßen zugelassen sind. Dabei ist zu beachten, dass nur die Fahrzeuge bei der Antrag-

stellung berücksichtigt werden, welche bis zum 30. September des vorausgehenden Jahres zugelassen

wurden. Der Förderhöchstbetrag ist auf 33.000,– €/p.a. pro Unternehmen festgelegt. Das bedeutet, dass

ein Unternehmen ab 17 Fahrzeugen diesen maximalen Förderhöchstbetrag beantragen kann.


Achtung! Verkürzte Antrags-

frist für 2012:

01.10.2011 – 28.02.2012

Finanzielle Förderprogramme

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Was ist das Förderprogramm „Aus- und Weiterbildung“?Dieses Förderprogramm ist, genau wie De-minimis, ein Teil des Lkw-Maut-Harmonisierungspaketes.

Welche Maßnahmen werden gefördert?• Betriebliche Ausbildungsverhältnisse zum Berufskraftfahrer bzw. zur Berufskraftfahrerin

• Weiterbildungsmaßnahmen von Beschäftigten in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren

Nutzfahrzeugen in Form von Lehrgängen, Seminaren und Schulungen

Beispiele förderungsfähiger Trainings:

• Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse CE Qualifi kation bzw. Weiterbildung des Fahrpersonals

nach dem Berufskraftfahrer-Qualifi kations-Gesetz (BKrFQG)

• Ausbildung zum Gefahrgutfahrer oder Sicherheitsbeauftragten

• Ausbildung zum Lkw-Ladekranführer

• Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer

• Sicherheits- und Energiespartrainings

• Schulungen zur Ladungssicherung

• Schulungen zum digitalen EG-Kontrollgerät

• Schulungen zur Anwendung von Speditionssoftware u. ä.

Wer hat Anspruch auf das Förderprogramm „Aus- und Weiterbildung“?Förderberechtigt sind die gleichen Unternehmen wie beim De-minimis-Förderprogramm.

Nicht förderberechtigt sind die gleichen Unternehmen wie beim De-minimis-Förderprogramm und

zudem Unternehmen, die einer Rückforderungsanordnung der EU-Kommission bezüglich einer

gewährten Beihilfe nicht Folge geleistet haben.

In welcher Art und Höhe wird die Förderung bereitgestellt?• Die Zuwendung erfolgt als Projektförderung im Wege der Anteilsfi nanzierung in Form eines nicht rück-

zahlbaren Zuschusses.

• Der Zuwendungshöchstbetrag für eine Aus- oder Weiterbildungsmaßnahme in einem Unternehmen

darf 2 Mio. € nicht überschreiten.

Zuwendungsfähige Kosten:

a) Personalkosten für die Ausbilder bei intern durchgeführten Maßnahmen bzw. Kosten für externe Maß-

nahmen (z. B. Seminargebühren, Teilnahmegebühren), Reise- und Aufenthaltskosten der Ausbilder

und der Ausbildungs- oder Weiterbildungsteilnehmer

b) Sonstige laufende Aufwendungen, wie unmittelbar mit dem Vorhaben zusammenhängende Materialien

und Ausstattung

c) Abschreibung von Werkzeugen und Ausrüstungsgegenständen

d) Kosten für Beratungsdienste

e) Personalkosten für Ausbildungsteilnehmer entsprechend der tatsächlich abgeleisteten Ausbildungs-

stunden nach Abzug der produktiven Stunden sowie allgemeine, indirekte Kosten


Wer hat Anspruch auf die „De-minimis“-Förderung? Förderberechtigt sind Unternehmen, die gewerblichen Güterkraft- oder Werksverkehr in der BRD

betreiben und Eigentümer oder Halter von schweren Nutzkraftfahrzeugen (Motorfahrzeuge) sind. Die

Förderrichtlinie schreibt vor, dass diese Fahrzeuge ein zulässiges Gesamtgewicht von mindestens

12 t haben müssen und ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind. Zudem müssen

diese zum Verkehr auf öffentlichen Straßen in der BRD zugelassen sein.

Hinweis: Selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Unimogs oder Traktoren die nicht ausschließlich zur


Nicht förderberechtigt sind folgende Unternehmen*:* Die genaue Defi nition ist im De-minimis-Merkblatt vom BAG beschrieben


• Unternehmen, über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet wurde, oder für

die eine eidesstattliche Versicherung abgegeben wurde

• Unternehmen, an denen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Eigenbetriebe einer

solchen mit Mehrheit beteiligt sind

• Unternehmen in der Fischerei und der Aquakultur

• Unternehmen in der Primärerzeugung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen

• Unternehmen im Steinkohlenbergbau welche staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau erhalten

Wie wird die Förderung bereitgestellt?

Gemäß der De-minimis-Förderrichtlinie werden drei Maßnahmenarten mit defi nierten Förderhöchstbeträgen

bezuschusst wie nachfolgend dargestellt:




Wieviel Geld wird von der Bundesregierung zur Verfügung gestellt? Die Bundesregierung hat einen Gesamtförderbetrag von 450,– Mio. € zur Verfügung gestellt, der sich

fl exibel auf die drei nachfolgenden Förderprogramme aufteilt:

• Innovation 50–100 Mio. €

• De-minimis 250–450 Mio. €

• Aus- und Weiterbildung 50 – 90 Mio. €






Wer hat Anspruch auf die „De-minimis“-Förderung? Wer hat Anspruch auf die „De-minimis“-Förderung? Förderberechtigt sind Unternehmen, die gewerblichen Güterkraft- oder Werksverkehr in der BRD

betreiben und Eigentümer oder Halter von schweren Nutzkraftfahrzeugen (Motorfahrzeuge) sind. Die

Förderrichtlinie schreibt vor, dass diese Fahrzeuge ein zulässiges Gesamtgewicht von mindestens

12 t haben müssen und ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind. Zudem müssen

diese zum Verkehr auf öffentlichen Straßen in der BRD zugelassen sein.

Hinweis: Selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Unimogs oder Traktoren die nicht ausschließlich zur


Nicht förderberechtigt sind folgende Unternehmen*:* Die genaue Defi nition ist im De-minimis-Merkblatt vom BAG beschrieben


• Unternehmen, über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet wurde, oder für

die eine eidesstattliche Versicherung abgegeben wurde

• Unternehmen, an denen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Eigenbetriebe einer

solchen mit Mehrheit beteiligt sind

• Unternehmen in der Fischerei und der Aquakultur

• Unternehmen in der Primärerzeugung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen

• Unternehmen im Steinkohlenbergbau welche staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau erhalten

Wie wird die Förderung bereitgestellt?Wie wird die Förderung bereitgestellt?

Gemäß der De-minimis-Förderrichtlinie werden drei Maßnahmenarten mit defi nierten Förderhöchstbeträgen

bezuschusst wie nachfolgend dargestellt:




Wieviel Geld wird von der Bundesregierung zur Verfügung gestellt? Wieviel Geld wird von der Bundesregierung zur Verfügung gestellt? Die Bundesregierung hat einen Gesamtförderbetrag von 450,– Mio. € zur Verfügung gestellt, der sich

fl exibel auf die drei nachfolgenden Förderprogramme aufteilt:

• Innovation 50–100 Mio. €

• De-minimis 250–450 Mio. €

• Aus- und Weiterbildung 50 – 90 Mio. €• Aus- und Weiterbildung 50 – 90 Mio. €






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Was sind die genauen Fördervoraussetzungen?• Antragstellung vor Vorhabensbeginn

• Förderfähigkeit ist nur gegeben, wenn mit der/den Maßnahme(n) vor Antragstellung noch nicht

begonnen worden ist.

• Nachweis des Anreizeffektes der Zuwendung von Großunternehmen (Nicht-KMU)

Defi nition „Vorhabensbeginn“:Als Vorhabensbeginn ist grundsätzlich der Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Leistungs-

oder Ausbildungsvertrages zu werten.

Grundvoraussetzungen:Die Förderfähigkeit von Ausbildungs- oder Weiterbildungsvorhaben für Beschäftigte im Bereich des im

Straßentransportsektors tätigen Unternehmens liegt nur vor, wenn die Vorhaben eine Anreizwirkung haben.

Defi nition „Anreizwirkung“:Eine Anreizwirkung liegt vor, wenn der/die Antragsteller/-in eines oder mehrere der nachfolgenden

Kriterien nachgewiesen hat:

• Aufgrund der Förderung kommt es zu einer signifi kanten Zunahme des Umfangs des Vorhabens/der

Tätigkeit

• Aufgrund der Förderung kommt es zu einer signifi kanten Zunahme der Reichweite des Vorhabens/der

Tätigkeit

• Aufgrund der Zuwendung kommt es zu einem signifi kanten Anstieg des Gesamtbetrags der vom Zu-

wendungsempfänger für das Vorhaben/die Tätigkeit aufgewendeten Mittel

• Der Abschluss des Vorhabens/der Tätigkeit wird signifi kant beschleunigt

Zwingend notwendig: Eine interne Analyse des Unternehmens zum Nachweis der Anreizwirkung ist

dem Bundesamt als Nachweis vorzulegen. „KMU“-Unternehmen müssen diesen Nachweis nicht vorlegen!

Defi nition „KMU“-Unternehmen:• Mit weniger als 250 beschäftigten Personen

• Einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. €

• Einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. €

Wann kann mit den Maßnahmen begonnen werden? Nach Antragseingang beim BAG und vor Bewilligung kann mit der

beantragten Maßnahme begonnen werden.

• Das Risiko der tatsächlichen Bewilligung trägt der Antragsteller

• Der Antragsteller hat keinen Rechtsanspruch auf Förderung

Hinweis: Vor Antragseingang begonnene Maßnahmen können nicht gefördert werden!

Ende der Antragsfrist:

15.01.2012

„Höhe der Zuschüsse für förderfähige Maßnahmen“„Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“

Großunternehmen

„Betriebliche Ausbildungsverhältnisse zum Berufskraftfahrer/-in“ 70 % 60 %

Allgemeine Weiterbildungsmaßnahmen bis zu 70 % bis zu 60 %

Spezifische Weiterbildungsmaßnahmen bis zu 35 % bis zu 25 %


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Unser Angebot an förderfähigen Trainings:• Verkaufs- und EDV-Trainings für Speditionskaufl eute

• Ladungssicherungstraining

• Fahrsicherheitstraining

• Wirtschaftliche Fahrweise mit dem Lkw

• EU-Kraftfahrer Weiterbildung

• u. a.

Wichtiger Hinweis! Für die Förderrichtlinie „Aus- und Weiterbildung“ gibt es seit 2011 folgende Veränderungen:• Die erfolgreiche Ausbildung zum Berufskraftfahrer wird bei einer Ausbildungsdauer von 36 Monaten mit

nachfolgenden Beträgen bezuschusst:

- 35.000,– € für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

- 30.000,– € für Großunternehmen

• Die nachgewiesenen Kosten für Ausbilder bei internen Schulungen sowie die Seminargebühren für

externe Anbieter sind nun förderfähig.

• Die nachgewiesenen sonstigen Kosten je Teilnehmer und Schulungstag werden bis zu einem Höchst-

betrag von 40,– € anerkannt. Bei mehrtägigen Weiterbildungsmaßnahmen sind Übernachtungskosten

als Pauschalbetrag von 20,– € förderfähig.

• Die förderfähigen Weiterbildungsmaßnahmen sind in einer Anlage zur Förderrichtlinie aufgeführt.

Was wird außerdem gefördert?Im Rahmen der De-minimis-Förderrichtlinie werden sowohl fahrzeug- als auch personenbezogene Maß-

nahmen sowie Maßnahmen zur Effi zienzsteigerung gefördert, wie nachfolgend aufgeführt:

• Erwerb von Fahrerassistenzsystemen wie z. B. Navigationssysteme, Abstandsregler oder

Kamerasysteme zum rückwärtigen Rangieren

• Ergonomische Gestaltung der Fahrerarbeitsplätze wie z. B. Sitze, Klimaanlagen, Standheizungen

oder Bordkühlschränke

• Anschaffung und Ersatzbeschaffung von Sicherheitseinrichtungen wie z. B. lichttechnische Einrichtungen,

Spiegelsysteme, Kennzeichnungs- und Warntafeln

• Anschaffung und Ersatzbeschaffung von Sicherheitseinrichtungen wie Hilfsmittel zur optimalen

Ladungssicherung

• Anschaffung, Ersatzbeschaffung und Installation von

Partikelminderungssystemen

• Betriebsmittel für Abgasreinigungssysteme z. B. AdBlue®

• Beratungen zu umwelt- und sicherheitsbezogenen Fragen

der Unternehmensführung

Detaillierte Informationen zum De-minimis-Förderprogramm

sowie eine breite Sortimentsübersicht der förderfähigen

Produkte erhalten Sie aus unserer speziellen Publikation

zum Thema „De-minimis-Förderung“.

• Beratungen zu umwelt- und sicherheitsbezogenen Fragen

De-minimis-Förderung

jetzt sichern!

Ende der Antragsfrist:

31.03.2011

De-minimis-Förderung jetzt sichern!Ende der Antragsfrist:28.02.2012

De-minimis-FörderungGültig bis 31.12.2012

Sortimentsübersicht von förderfähigen Produkten für schwere Nutzfahrzeuge

Sichern Sie sich auch Fördergelder

für Aus- und Weiterbildung!

Nutzen Sie unser Trainings-Angebot!

Antragsstellung ab 01.10.2011 möglich!

Jetzt anfordern!

Finanzielle Förderprogramme Finanzielle Förderprogramme

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Gießen Di 07.02.2012 08:30–17:00 GI821ANGAT1Coburg Do 14.06.2012 08:30–17:00 CO821ANGAT1Regensburg Di 04.12.2012 08:30–17:00 R821ANGAT1


Dieses Motorsteuerungssystem wurde entwickelt, um den gestiegenen Ansprüchen in Bezug auf Fahrkomfort, Verbrauch, Fahrdynamik und Abgasemissionen gerecht zu werden. Die Auswertung von Diagnoseergebnissen sowie die Messung der ver-schiedenen Drücke und Signale sind wichtige Faktoren zur effektiven und zielgerich-teten Fehleranalyse. Um die Fehlerdiagnose dieser hochkomplexen Motorsteuerung auch in Zukunft noch beherrschen zu können, wurde dieses spezielle Training konzipiert.

Inhalt• Aufbau und Prüfung des Kraftstoffsystems verschiedener Fahrzeughersteller• Unterschiede zwischen den einzelnen Motorenherstellern• Verstehen und Interpretieren von Steuergerätediagnoseergebnissen• Prüfung systemspezifi scher Sensoren und Aktoren• Auswirkungen defekter Bauteile und Fehler im System• Antriebsmöglichkeiten der Pumpe-Düse-Elemente• Elektrische Ansteuerung der Pumpe-Düse-Elemente

Trainingsziel• Die Durchführung effektiver Fehlerdiagnosen und Reparaturen an Pumpe-Düse-

Motormanagementsystemen



Diagnose am Nfz-Motormanagement Pumpe-Düse / Pumpe-Leitungs-Düse

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Regensburg Di 14.02.2012 08:30–17:00 R822JASCT1Gießen Di 28.02.2012 08:30–17:00 GI822JASCT1Coburg Do 01.03.2012 08:30–17:00 CO822JASCT1Bubenreuth Do 21.06.2012 08:30–17:00 ERH822JASCT1Kassel Di 14.08.2012 08:30–17:00 KS822JASCT1


Harnstoffeinspritzsysteme für Nutzfahrzeuge mit SCR-Katalysator vermindern den Stickoxidausstoß bis zu 85 % und den Partikelausstoß bis zu 40 %. Durch die Verwendung dieser Systeme mit modernen Dieseleinspritzanlagen und entsprechenden Motorkonstruktionen lässt sich der Kraftstoffverbrauch bis zu 5 % senken.

Inhalt• Systemaufbau von Abgasnachbehandlungssystemen• Aufbau, Funktion und Wirkungsweise des Bosch- und des WABCO-Systems• Aufzeigen und Durchführen von Wartungsarbeiten• Diagnose und Reparatur am Abgasnachbehandlungssystem Trainingsziel• Die Kenntnis des Systemaufbaus und die Durchführung der Diagnose an Fahr-

zeugen mit Bosch- und WABCO-Abgasnachbehandlungssystemen



SCR-Abgasnachbehandlungssystem beim Dieselmotor mit Harnstoff einspritzung


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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Do 02.02.2012 08:30–17:00 S900STELT1Ansbach Do 23.02.2012 08:30–17:00 AN900STELT1Frankfurt Di 25.09.2012 08:30–17:00 F900STELT1Coburg Do 27.09.2012 08:30–17:00 CO900STELT1Augsburg Di 06.11.2012 08:30–17:00 A900STELT1Ingolstadt Do 08.11.2012 08:30–17:00 IN900STELT1


Diagnose und Instandsetzung von Eberspächer Luftheizgeräten in Nfz

Luftheizungen dienen zur Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen, ohne auf die Wärmeabgabe des laufenden Motors angewiesen zu sein. Die Heizgeräte sind meist im Innenraum eingebaut und erwärmen die Raumluft über ein einge-bautes Gebläse.

Inhalt• Sicherheitshinweise und gesetzliche Vorschriften• Verbrennungstechnische Grundlagen• Aufbau und Funktion der Heizgeräte• Brennstoffanbindung, Abgas- und Verbrennungsluftführung• Elektrische Anbindung, Bedienelemente• Wartung• Instandsetzung und Prüfung mit dem Prüfstand• On-Board-Diagnose bei verschiedenen Herstellern und Auslesen der Fehlercodes

Trainingsziel• Die Wartung von Heizgeräten sowie Fehlerdiagnostik und -behebung

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Airtronic D2, D3, D4, D4+



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Die aktuellen Termine und Trainingsorte erfahren Sie unter 0711 4013-46272 und 0711 4013-46353 oder senden Sie Ihre Anfrage per E-Mail an [email protected] oder truckfi [email protected]

Eberspächer Diagnose und Instandsetzung

Bieten Sie Ihren Kunden den vollen Service: Bauen Sie Eberspächer Heizgeräte nicht nur ein, sondern ergänzen Sie Ihr Angebot um die fachgerechte Diagnose und Instandsetzung der Geräte. In diesem Training erfahren Sie die ganze Vielfalt an Diagnosemöglichkeiten in Theorie und Praxis. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre tägliche Arbeit.

Inhalt• Funktions- und Regelablauf der Heizgeräte• Anwendung aller aktuellen Diagnoseeinrichtungen: - EasyStart T, EasyStart R+, Moduluhr, Diagnoseuhr, EDiTH-PC Diagnose• Kraftstoffmengenmessungen• Zerlegung von Heizgeräten und Prüfung von Bauteilen• Systematische Fehlersuche an Heizgerät und Peripherie• Eberspächer Service-Portal• Erfahrungsaustausch

Trainingsziel• Die Durchführung der Diagnose sowie die Fehlersuche und -behebung

Voraussetzungen• Die Teilnahme an den Basistrainings Pkw oder Nfz sowie Erfahrung im Einbau

von Heizgeräten



Klimatechnik und HeizsystemeKlimatechnik und Heizsysteme

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Eberspächer Profi kurs

Der Kurs dient der Auffrischung und Aktualisierung Ihrer Kenntnisse über Ebers-pächer Heizgeräte. Wenn Sie Ihren Eberspächer Partnerstatus (EP, VP, VSP) bei-behalten oder ausbauen möchten, wird die Teilnahme am Profi kurs innerhalb von 3 Jahren gefordert. Wir helfen Ihnen, stets aktuell informiert und auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu sein.

Inhalt• Aktuelles Heizgeräteprogramm (Neuheiten, Änderungen)• Aktuelle Bedienelemente und Zubehör (Neuheiten, Änderungen)• Aktuelle Diagnoseeinrichtungen und deren Anwendung: - Diagnose mit den Bedienelementen, Diagnoseuhr, EDiTH-PC Diagnose, OEM Diagnose Übersichten• Eberspächer Service-Portal (Neuheiten, Änderungen, Tricks)• Neue Einbausätze, Fahrzeuggebläseansteuerungen• Tipps aus der Praxis, Fehlererkennung und -behebung• Erfahrungsaustausch

Trainingsziele• Die Aktualisierung der Kenntnisse über Eberspächer Heizgeräte• Die Erhaltung des Eberspächer Partnerstatus

Voraussetzungen• Die Teilnahme am Basistraining sowie Erfahrung im Einbau bzw. Service von

Heizgeräten

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Wasser- und Luftheizgeräte



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Standheizung Webasto Wasser

Inhalt• Aufbau und Funktion der Heizgeräte• Nfz-Einbausituationen, elektrische Anbindung, Bedienelemente, Kraftstoff- und

Wasseranbindung, Brennluft- und Abgasführung• Sicherheitshinweise, gesetzliche Vorschriften• Analyse und Behebung von Fehlern mit der Webasto PC-Diagnose• Service und Instandsetzung der Heizgeräte• Erkennen und Beheben von Einbaufehlern• Webasto Gewährleistung• Umgang mit Webasto Unterlagen und Internetzugang

Trainingsziele• Der sichere Umgang mit den Webasto Produkten • Die souveräne Diagnose und Behebung von Fehlern• Der Erwerb des Webasto Zertifi kates

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Thermo 50, Thermo 90 Familie

(bei Bedarf DBW 2010)




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Webasto Heizgeräte Nfz-Servicekurs



Inhalt• Aktualisierung der Basistrainingkenntnisse• Aufbau und Funktion neuer Heizgeräte • Vorstellung neuer Einbauzubehöre und Bedienelemente• Fehleranalyse und Störungsbehebung mit Hilfe der Webasto PC-Diagnose• Service- und Instandsetzung von Heizgeräten und Applikationen

Trainingsziel• Der Erhalt des aktuellen technischen Know-hows und des Zertifi zierungsstatus

als Webasto Einbau- und Servicepartner (empfohlen alle 2 Jahre!)

Voraussetzung• Die Teilnahme an einem Webasto Basistraining

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Aktuelles Nfz-Heizgeräte-, Bedien-

elemente- und Zubehörprogramm


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Webasto Heizgeräte Bus-Grundkurs

Inhalt• Aufbau und Funktion der Heizgeräte• Bus-Einbausituationen, elektrische Anbindung, Bedienelemente, Kraftstoff- und

Wasseranbindung, Brennluft- und Abgasführung• Sicherheitshinweise, gesetzliche Vorschriften• Analyse und Behebung von Fehlern mit der Webasto PC-Diagnose• Service und Instandsetzung der Heizgeräte• Webasto Gewährleistung• Umgang mit Webasto Unterlagen, Internetzugang• Aufbau und Funktion aller Heizgeräte inkl. Bedienung und Einbauzubehör

Trainingsziele• Der sichere Umgang mit den Webasto Produkten• Die souveräne Diagnose und Behebung von Fehlern • Der Erwerb des Webasto Zertifi kates

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Thermo 230 - 350,

DW 230 - DW 350, DBW 2020, DBW 350




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Teilnahmegebühr Teilnahmegebühr 130,00 €

Trainingsdauer Trainingsdauer 1 Tag


Standheizung Webasto Luft

Inhalt• Aufbau und Funktion der Heizgeräte• Nfz-Einbausituationen, Kraftstoffanbindung, elektrische Anbindung,

Bedienelemente, Kraftstoff-, Brennluft- und Abgasführung• Sicherheitshinweise, gesetzliche Vorschriften• Fehler mit der Webasto PC-Diagnose analysieren und beheben • Service und Instandsetzung der Heizgeräte• Erkennen und Beheben von Einbaufehlern• Webasto Gewährleistung• Umgang mit Webasto Unterlagen und Internetzugang

Trainingsziele• Der sichere Umgang mit den Webasto Produkten • Die souveräne Diagnose und Behebung von Fehlern• Der Erwerb des Webasto Zertifi kates

Hinweis• Verwendete Heizgeräte bei diesem Training: Air Top Familie (bei Bedarf HL 90)




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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Gießen Do 29.03.2012 08:30–17:00 GI850ANGAT1Regensburg Di 26.06.2012 08:30–17:00 R850ANGAT1Stuttgart Di 13.11.2012 08:30–17:00 S850ANGAT1Kassel Di 20.11.2012 08:30–17:00 KS850ANGAT1

Klimatechnik und Heizsysteme Testgeräte und Software-Anwendertraining

KTS und ESI[tronic] sind ein optimales Werkzeug für ein erfolgreiches Werkstatt-geschäft. Nur wer die Philosophie des Informationssystems ESI[tronic] und der Diagnosesoftware kennt, kann die Möglichkeiten des Programms und des KTS-Testers voll ausschöpfen. Der system- und fahrzeugbezogene Informationsbedarf entscheidet heute über eine sichere und effi ziente Fehlerdiagnose.

Inhalt• Bedienung und Einsatzmöglichkeiten am Nutzfahrzeug• Vermitteln der Programmstruktur von ESI[tronic] und KTS• Wo fi nde ich welche Information?• Selbstständiges Erarbeiten der Anschlussmöglichkeiten• Durchführung von Software-Installation und -Update• Fehlersuche am Fahrzeug über Diagnosedaten und Fehlersuchanleitung

Trainingsziel• Die effi ziente Diagnose und der Umgang mit dem KTS und ESI[tronic]



Anwendertraining des Diagnosetestgerätes Bosch KTS Truck NKW

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Gießen Mi 08.02.2012 08:30–17:00 GI855ANGAT1Regensburg Mi 27.06.2012 08:30–17:00 R855ANGAT1Frankfurt Di 23.10.2012 08:30–17:00 F855ANGAT1Nürnberg Do 25.10.2012 08:30–17:00 N855ANGAT1Kassel Mi 21.11.2012 08:30–17:00 KS855ANGAT1


Der Name Texa steht seit vielen Jahren für eine professionelle, markenübergrei-fende Fahrzeugdiagnose im Nfz-Bereich. Im Verlauf dieses Trainings werden Sie mit den Möglichkeiten des Texa Testers vertraut gemacht und die Prüf- und Diagnosemöglichkeiten werden Ihnen aufgezeigt. Nur ein sicherer Umgang mit dem Testgerät ermöglicht Ihnen die erfolgreiche Fehlersuche.

Inhalt• Bedienung und Einsatzmöglichkeiten am Fahrzeug• Diagnosemöglichkeiten an Aufl iegern und Anhängern• Updatemöglichkeiten der Diagnose-Software• Interpretieren von Fehlerspeichereinträgen• Aufzeichnen und Auswerten von Ist-Werten und Parametern• Zusatzfunktionen des Diagnosetesters (Schaltpläne, Bauteilbeschreibungen,

Datenblätter, Texa Problemdatenbank etc.)

Trainingsziel• Der sichere und effektive Umgang mit Texa Diagnosegeräten



Praxistraining Texa Diagnosetester

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Di 24.01.2012 08:30–17:00 S501T1Hof Do 29.03.2012 08:30–17:00 HO501T1Kassel Do 26.04.2012 08:30–17:00 KS501T1Trier Do 20.09.2012 08:30–17:00 TR501T1Nürnberg Do 22.11.2012 08:30–17:00 N501T1


Der gestiegene Elektronikanteil und die Vernetzung in modernen Nutzfahrzeugen erfordern immer aufwendigere und komplexere Diagnosemöglichkeiten in denSteuergeräten. Mit dem Texa Nutzfahrzeug Diagnosegerät verfügen Sie über ein universelles Auslesewerkzeug, das Ihnen im täglichen Werkstattalltag zur Seite steht. Der sichere Umgang mit dem Diagnosegerät und die korrekte Interpretation der Diagnoseergebnisse sind entscheidend für eine effi ziente Fehlersuche.

Inhalt• Grundkonzepte für die Anwendung der Eigendiagnosefunktionen• Funktionen und Möglichkeiten der Eigendiagnose im Nutzfahrzeugbereich, Ver-

wendung und Lesen der Seiten: Parameter, Fehler, Status, Iso, Aktivierungen• Einstellungen, Schaltpläne und Kundenverwaltungsprogramm• Anwendung der Funktionen, Einstellungen und Programmierungen• Test zur allgemeinen Bewertung des Wissenstands sowie ein Abschlusstest zur

Lernzielkontrolle

Trainingsziel• Die Kenntnis der Grundkonzepte zur Anwendung der Funktionen und Möglich-

keiten der Eigendiagnose



Anwendertraining Texa Steuergerätediagnose

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Langenbrettach Do 16.02.2012 09:00–17:00 HN857T1Langenbrettach Do 12.07.2012 09:00–17:00 HN857T2


Das Oszilloskop ist ein hervorragendes Werkzeug, um den steigenden Anteil an Elektronik mit ihren immer schneller werdenden Signalen in Nutzfahrzeugen sicher diagnostizieren zu können. Der sichere Umgang mit dem Diagnosewerkzeug und die korrekte Interpretation der gemessenen Signale sind Voraussetzungen einer korrekten Diagnose.

Inhalt• Einsatzgebiet und Messmöglichkeiten des Oszilloskops• Verwendung und Benutzung der Datenbank in der IDC3• Funktionen und Möglichkeiten der Messungen im Bereich der Signalerfassung

und der Fehleranalyse• Anwendung der Multimeter-/S.I.V.-/ BPP- und TNET-Funktionen• Praktische Messübungen mit dem Oszilloskop• Test zur allgemeinen Bewertung des Wissenstands sowie ein Abschlusstest zur

Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Das Erlernen der Grundkonzepte für die Anwendung der Oszilloskop- und Multi-

meterfunktionen• Die Fehlersuche mit moderner Mess- und Prüftechnik in Verbindung mit der

Eigendiagnose



Arbeiten mit dem Texa Oszilloskop

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mo–Do 13.02.2012 09:00–17:00 HD103H1Heidelberg Mo–Do 20.08.2012 09:00–17:00 HD103H2Heidelberg Mo–Do 03.12.2012 09:00–17:00 HD103H3

Inhalt• Rechtliche Grundlagen - Vorschriften und Richtlinien StVZO - SP-Richtlinie und Durchführungsanweisungen• Technik der Fahrzeuge - Fahrgestell/Fahrwerk - Verbindungseinrichtungen - Lenkung - Reifen/Räder - Auspuffanlage• Bremsen-Technik - EG-Bremssysteme - Druckluft-Bremssysteme - Hydraulische Bremssysteme - Hydraulische Druckluft-Bremssysteme - Ventile und Aggregate - ABS/EBS - Radbremssysteme• Praktisches Können - Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen - Einsatz von Mess- und Prüfgeräten - Abschlussprüfung

Trainingsziele• Die Durchführung der Sicherheitsprüfung entsprechend den gesetzlichen

Anforderungen• Das Abarbeiten der im Lehrgang erworbenen Kenntnisse mittels Prüfschritten/

Diagnose• Die eigenständige Bearbeitung aller administrativen Umfänge der SP

Hinweis• Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhält der Teilnehmer eine Bescheinigung,

mit der die Erstbeantragung/Verlängerung der SP-Durchführungsberechtigung bei der zuständigen Innung/Zulassungsbehörde durchgeführt werden kann.

Systemtraining Haldex



Haldex Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE)


Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mo 30.01.2012 Di 31.01.2012 09:00–17:00 HD104H1Heidelberg Mo 27.02.2012 Di 28.02.2012 09:00–17:00 HD104H2Heidelberg Mo 26.03.2012 Di 27.03.2012 09:00–17:00 HD104H3Heidelberg Mo 23.04.2012 Di 24.04.2012 09:00–17:00 HD104H4Heidelberg Mo 21.05.2012 Di 22.05.2012 09:00–17:00 HD104H5Heidelberg Mo 18.06.2012 Di 19.06.2012 09:00–17:00 HD104H6Heidelberg Mo 30.07.2012 Di 31.07.2012 09:00–17:00 HD104H7Heidelberg Mo 27.08.2012 Di 28.08.2012 09:00–17:00 HD104H8Heidelberg Mo 24.09.2012 Di 25.09.2012 09:00–17:00 HD104H9Heidelberg Mo 29.10.2012 Di 30.10.2012 09:00–17:00 HD104H10Heidelberg Mo 26.11.2012 Di 27.11.2012 09:00–17:00 HD104H11Heidelberg Mo 10.12.2012 Di 11.12.2012 09:00–17:00 HD104H12

Inhalt• Rechtliche Grundlagen - Vorschriften und Richtlinien StVZO - SP-Richtlinie und Durchführungsanweisungen• Technik der Fahrzeuge - Fahrgestell/Fahrwerk - Verbindungseinrichtungen - Lenkung - Reifen/Räder - Auspuffanlage• Bremsen-Technik - EG-Bremssysteme - Druckluft-Bremssysteme - Hydraulische Bremssysteme - Hydraulische Druckluft-Bremssysteme - Ventile und Aggregate - ABS/EBS - Radbremssysteme• Praktisches Können - Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen - Einsatz von Mess- und Prüfgeräten - Abschlussprüfung

Trainingsziele• Die Anwendung neuester Verfahrensweisen der administrativen und operativen

Durchführung der SP in der Praxis• Das Abarbeiten im Lehrgang erworbener Kenntnisse mittels Prüfschritten/

Diagnose • Die eigenständige Bearbeitung aller administrativen Umfänge der SP

Hinweis• Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhält der Teilnehmer eine Bescheinigung,

mit der die Erstbeantragung/Verlängerung der SP-Durchführungsberechtigung bei der zuständigen Innung/Zulassungsbehörde beantragt werden kann.



Haldex Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW)


Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mi 01.02.2012 Do 02.02.2012 09:00–17:00 HD201H1Heidelberg Mi 25.04.2012 Do 26.04.2012 09:00–17:00 HD201H2Heidelberg Mi 20.06.2012 Do 21.06.2012 09:00–17:00 HD201H3Heidelberg Mi 29.08.2012 Do 30.08.2012 09:00–17:00 HD201H4Heidelberg Di 16.10.2012 Mi 17.10.2012 09:00–17:00 HD201H5


Inhalt• ABS Systeme - Physikalische und gesetzliche Grundlagen - Regelphilosophien - Vorstellung der Systeme MGX, MODAL, MODULAR - Identifi kation und Funktion - Prüfmöglichkeiten (Info Center, Multimeter) - Praktische Übungen mit Fehlersuche• EB+ Systeme - Vorstellung - Verwendung - Funktionen - Prüfmöglichkeiten (Info Center, DIAG+) - Praktische Übungen mit Fehlersuche, Diagnose, Parametrierung - Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Der Erwerb von Systemkenntnissen• Die Prüfung und Instandsetzung elektrischer und elektronischer Bremssysteme• Die Durchführung von Parametrierung und Instandhaltung• Die Durchführung von Fehlersuche und Diagnose

Hinweis• Dieses Training ist Voraussetzung für den Erwerb des Prüfkoffers.



ABS und EB+ Systeme Anhängefahrzeuge


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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Di 21.02.2012 Mi 22.02.2012 09:00–17:00 HD204H1Heidelberg Di 08.05.2012 Mi 09.05.2012 09:00–17:00 HD204H2Heidelberg Di 04.09.2012 Mi 05.09.2012 09:00–17:00 HD204H3Heidelberg Mi 24.10.2012 Do 25.10.2012 09:00–17:00 HD204H4


Sie haben bereits ein ABS/EBS Training besucht, verfügen über Erfahrung im Umgang mit Haldex EBS und möchten Ihr Fachwissen auffrischen und erweitern? Dieses Training bietet beides: Ihre Grundkenntnisse zur EBS Technik der Fahr-zeuge und den gesetzlichen Grundlagen werden auf den neuesten Stand gebracht.Sie erarbeiten sich detaillierte Fachkenntnisse in der Analyse spezieller EBS Feh-ler sowie der Parametrierung von Spezialfunktionen. Das Erstellen einer effektiven Fehlerdiagnose ist die Grundlage jeder erfolgreichen Reparatur und zeichnet den Spezialisten aus.

Inhalt• EB+ Systeme - Vorstellung - Verwendung - Erweiterte Fehleranalyse• Erweiterte Funktionen mit AUX-Parametrierung (z. B. GPI/GPO, SuperAux)• Prüfmöglichkeiten (InfoCenter, DIAG+)• Praktische Übungen mit Spezialfunktionen (z. B. Fertigerbremse, Federspeicher-

überwachung usw.) - Fehlersuche - Diagnose - Parametrierung• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Erweiterung vorhandener Systemkenntnisse• Die Prüfung und Instandsetzung elektrischer und elektronischer Bremssysteme• Spezielle Parametrierungen• Die erweiterte Fehlersuche und Diagnose

Hinweis• Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.



EBS-Lehrgang Spezialist

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mo–Mi 06.02.2012 09:00–17:00 HD205H1Heidelberg Mo–Mi 11.06.2012 09:00–17:00 HD205H2Heidelberg Mo–Mi 12.11.2012 09:00–17:00 HD205H3


Längst bieten auch Druckluft-Bremssysteme erhöhte Sicherheit und Komfort durch ABS und EBS. Die Systeme werden immer komplexer, nicht zuletzt durch ihren wachsenden Elektronikanteil. Die Arbeit an und mit der Druckluft-Bremstechnik er-fordert daher fundiertes Fachwissen und praktisches Können. Neben den gesetz-lichen Vorschriften und einem Einblick in die verschiedenen Arten von Druckluft-Bremssystemen vermittelt dieses Training insbesondere die erforderlichen Grundlagenkenntnisse zu Bremse, ABS/EBS und Luftfederung. Die praktische Umsetzung dieses Grundwissens ermöglicht eine effektive Fehlerdiagnose und eine erfolgreiche Instandsetzung.

Inhalt• Gesetzliche Vorschriften StVZO und EG-Richtlinie - Grundlagen – Symbole und Anschlussbezeichnungen - verschiedene Arten von Druckluft-Bremssystemen• Druckluft-Bremssysteme nach EG-Richtlinien - Funktionserläuterungen - Ventile und Aggregate• Bremsen-Technik - Grundlagen der Druckluft-Bremssysteme - Grundlagen der Luftfederungssysteme - Grundlagen der ABS-Systeme - Grundlagen der EBS-Systeme• Praktisches Können - Durchführung von Funktionsprüfungen - Einsatz von Mess- und Prüfgeräten - Abschlussprüfung

Trainingsziele• Die Abarbeitung der erworbenen Kenntnisse mittels Prüfschritten und Diagnose• Die Durchführung einer selbständigen Fehlersuche mit Hilfe der Werkstattliteratur




Grundlehrgang Druckluft-Bremsentechnik


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90

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Do 15.03.2012 09:00–17:00 HD206H1Heidelberg Mi 23.05.2012 09:00–17:00 HD206H2Heidelberg Do 06.09.2012 09:00–17:00 HD206H3Heidelberg Do 15.11.2012 09:00–17:00 HD206H4


Viele Nutzfahrzeuge, vor allem Zugmaschinen für den Fernverkehr, werden mit Scheibenbremsen ausgestattet. Auch im Trailerbau wird die Scheibenbremse ein-gesetzt. Im Werkstattalltag sind daher fundierte Kenntnisse in Aufbau, Funktion, Prüfung und Instandsetzung dieser Komponenten unerlässlich. Dieses Training vermittelt Fachkenntnisse zur Haldex Scheibenbremse ModulT, dem Gestänge-steller S-ABA, den Belagverschleißsensoren und dem Bremszylinder. Mit dem Wissen über Prüfmöglichkeiten und Einstellung dieser Komponenten sind Wartung und Instandsetzung problemlos durchzuführen.

Inhalt• Radbremse - Scheibenbremse ModulT - Belagwechsel, Lagerwechsel, Reparatur und Einstellung - Identifi kation und Funktion - Prüfmöglichkeiten - Praktische Übungen und Fehlersuche• Gestängesteller AA1-S-ABA - Identifi kation und Funktion - Prüfmöglichkeiten - Einstellung• Verschleißsensoren - Identifi kation und Funktion - Prüfmöglichkeiten - Einstellung• Bremszylinder - Identifi kation und Funktion - Prüfmöglichkeiten - Einstellung

Trainingsziele• Der Erwerb von Kenntnissen in Aufbau, Funktion, Prüfung und Instandsetzung

der Haldex Scheibenbremse ModulT, der Gestängesteller S-ABA, der Belag-verschleißsensoren und der Bremszylinder

• Die Erstellung einer effektiven Fehlerdiagnose




Radbremse

13

91

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mi 14.03.2012 09:00–17:00 HD207H1Heidelberg Do 18.10.2012 09:00–17:00 HD207H2

Systemtraining Haldex Systemtraining Haldex

Die technische Entwicklung beinhaltet neben der ständigen Verbesserung bekann-ter und bewährter Komponenten, z. B. durch zusätzliche neue Funktionen auch die Verbreitung neuer Systeme. Insbesondere auf den Gebieten der elektronischen Überwachung und Kontrolle sorgen sie für ein Plus an Sicherheit und Komfort. Dieses Training macht Sie mit den technischen Neuerungen der Firma Haldex bekannt.

Inhalt• Reifendruck-/ Temperatur-Überwachungssystem - Vorstellung - Funktion - Parametrierung - Prüfmöglichkeiten• TrCM+ Safe Parking - Vorstellung - Funktion - Prüfmöglichkeiten• Luftfederungskomponenten - Vorstellung - Funktion - Prüfmöglichkeiten• Neue EB+ Funktionen - Vorstellung - Funktion - Parametrierung - Prüfmöglichkeiten

Trainingsziel• Vorstellung der technischen Neuerungen der Firma Haldex




Technische Neuheiten

13

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Heidelberg Mi 21.03.2012 09:00–17:00 HD208H1Heidelberg Mi 26.09.2012 09:00–17:00 HD208H2


Luftfederungssysteme bieten die Vorteile einer verbesserten Fahrqualität und elektrisch gesteuert zusätzlich eine Einrichtung zur Einstellung der Fahrzeugfahr-höhe unter wechselnden Belastungs- und Dynamikzuständen. Dieses Training führt in Aufbau und Funktion verschiedener Systeme z. B. das integrierte Liftachs-system ILAS®, COLAS® (Hebe- und Senkventil) und Luftfederventile ein.

Inhalt• Luftfederung - Vorstellung - Identifi kation und Prüfmöglichkeiten - Einstellungen• Sonderfunktionen - RoRo-Funktion - RtR-Funktion - Verbindung ABS/EBS - Nullpunktverstellung - Höhenbegrenzung - Schnellentlüftung• Praktisches Können - Praktische Übungen mit Fehlersuche

Trainingsziel• Die Vorstellung der technischen Luftfedersysteme in Anhängefahrzeugen




Luftfederungssysteme

14

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Böblingen Di–Fr 06.03.2012 08:30–17:00 BB101K1München Di–Fr 13.03.2012 08:30–17:00 M101K1München Di–Fr 12.06.2012 08:30–17:00 M101K2München Di–Fr 18.09.2012 08:30–17:00 M101K3Kassel Di–Fr 25.09.2012 08:30–17:00 KS101K1München Di–Fr 13.11.2012 08:30–17:00 M101K4Trier Di–Fr 20.11.2012 08:30–17:00 TR101K1

Systemtraining Haldex Systemtraining Knorr-Bremse

Inhalt• Gesetzliche Grundlagen• Prüfmethoden zu den Bereichen: - Fahrgestell, Fahrwerk, Verbindungseinrichtungen - Lenkung - Räder, Reifen - Auspuff - Bremsanlage• Selbstständiges Erarbeiten der Themen mit anschließender Besprechung• Praktische Arbeiten am Fahrzeug und an Funktionsmodellen• Bearbeiten der SP-Dokumentation• Praktische und schriftliche Abschlussprüfung

Trainingsziele• Die Durchführung der Sicherheitsprüfung an den relevanten Fahrzeugen gemäß

den Richtlinien • Die Zuordnung und Beurteilung festgestellter Mängel • Die Erstellung und Bearbeitung der SP-Dokumentation

Voraussetzungen• Fundierte Kenntnisse über Druckluft-Bremssysteme sowie der Besuch der Knorr-

Bremse Trainings „Druckluft Bremse Truck + Bus“ und „Druckluft Bremse Trailer mit Zugabstimmung“

Hinweis• Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifi kat für sich und eine

Bestätigung für die anerkennende Stelle.



Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE)

Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 08:30–17:00 M102K1München Do 02.02.2012 Fr 03.02.2012 08:30–17:00 M102K2München Di 28.02.2012 Mi 29.02.2012 08:30–17:00 M102K3München Do 08.03.2012 Fr 09.03.2012 08:30–17:00 M102K4Stuttgart Mi 14.03.2012 Do 15.03.2012 08:30–17:00 S102K1München Di 03.04.2012 Mi 04.04.2012 08:30–17:00 M102K5München Do 12.04.2012 Fr 13.04.2012 08:30–17:00 M102K6Nürnberg Mi 09.05.2012 Do 10.05.2012 08:30–17:00 N102K1München Mi 09.05.2012 Do 10.05.2012 08:30–17:00 M102K7Böblingen Mi 20.06.2012 Do 21.06.2012 08:30–17:00 BB102K1München Di 26.06.2012 Mi 27.06.2012 08:30–17:00 M102K8München Di 09.10.2012 Mi 10.10.2012 08:30–17:00 M102K9Stuttgart Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 08:30–17:00 S102K2München Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 08:30–17:00 M102K10München Mi 05.12.2012 Do 06.12.2012 08:30–17:00 M102K11

Inhalt• Gesetzliche Neuerungen• Prüfmethoden zu den Bereichen: - Fahrgestell, Fahrwerk, Verbindungseinrichtungen - Lenkung - Räder, Reifen - Auspuff - Bremsanlage• Selbstständiges Erarbeiten der Themen mit anschließender Besprechung• Praktische Arbeiten am Fahrzeug und an Funktionsmodellen• Hinweise auf effektive Prüfmethoden• Praktische und schriftliche Abschlussprüfung

Trainingsziele• Die Durchführung der Sicherheitsprüfung an den relevanten Fahrzeugen gemäß

den Richtlinien • Die Zuordnung und Beurteilung festgestellter Mängel• Die Umsetzung neuer oder geänderter Vorschriften

Voraussetzung• Der erfolgreiche Besuch eines SPE- oder SPW-Trainings max. 36 Monate vor

dem gewünschten Trainingstermin

Hinweis• Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein Zertifi kat für sich und eine

Bestätigung für die anerkennende Stelle.



Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW)

Systemtraining Knorr-Bremse

Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Böblingen Di 31.01.2012 08:30–17:00 BB301STELT1München Fr 27.04.2012 08:30–17:00 M301K1Nürnberg Do 03.05.2012 08:30–17:00 N301STELT1Augsburg Di 19.06.2012 08:30–17:00 A301STELT1München Fr 19.10.2012 08:30–17:00 M301K2Trier Do 15.11.2012 08:30–17:00 TR301STELT1Karlsruhe Di 27.11.2012 08:30–17:00 KA301STELT1

Systemtraining Knorr-Bremse Systemtraining Knorr-Bremse

Inhalt• Aufbau und Funktion der Scheibenbremsengenerationen SB, SN, SK• Hinweise zu Prüfung, Beurteilung, Service und Fehlersuche• Praktische Arbeiten an Bremssätteln unter Verwendung der erhältlichen

Service-Sätze mit zusätzlichen Tipps und Anwendung des Spezialwerkzeuges• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Funktion der pneumatischen Knorr-Scheiben-

bremse• Die Prüfung und Beurteilung der Scheibenbremse • Die Durchführung einer systematischen Fehlersuche sowie der korrekte Aus-

und Einbau aller Arten von Service-Sätzen • Die fachgerechte Anwendung der notwendigen Spezialwerkzeuge

Hinweis• Nach bestandener Lernzielkontrolle erhält der Teilnehmer ein Zertifi kat.



Pneumatische Scheibenbremse (PSB)

14

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Di–Do 20.03.2012 08:30–17:00 M302K1Augsburg Di–Do 24.07.2012 08:30–17:00 A302K1München Di–Do 23.10.2012 08:30–17:00 M302K2


Inhalt• Einführung in die EG-Richtlinie „Bremsanlagen“• Anschlussbezeichnungen und Grundbegriffe• Aufbau und Funktion konventioneller Bremssysteme und deren Komponenten in

Lkw, Sattelzugmaschinen und Omnibussen• Hinweise zur Fehlersuche• Bearbeitung von Arbeitsblättern und Übungen am Funktionsmodell• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus, der Funktion sowie der Zusammenhänge im

Bremssystem• Die systematische Erkennung und Behebung von Fehlern• Der Erwerb der notwendigen Kenntnisse zur Teilnahme an weiterführenden

Trainings (SPE, EBS etc.)




Druckluft Bremse Truck + Bus

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Di 07.02.2012 Mi 08.02.2012 08:30–17:00 M303K1München Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 08:30–17:00 M303K2


Inhalt• Einführung in die EG-Richtlinie „Bremsanlagen“• Anschlussbezeichnungen und Grundbegriffe• Aufbau und Funktion konventioneller Bremssysteme und deren Komponenten in

Deichsel-, Zentral- und Sattelanhängern• Hinweise zur Fehlersuche• Bearbeitung von Arbeitsblättern und Übungen am Funktionsmodell• Zugabstimmung für konventionell gebremste Lastzüge• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus, der Funktion sowie der Zusammenhänge im Brems-

system von Anhängefahrzeugen• Die systematische Erkennung und Behebung von Fehlern • Der Erwerb der notwendigen Kenntnisse zur Teilnahme an weiterführenden

Trainings (SPE, EBS etc.)• Die selbstständige Durchführung einer Zugabstimmung und eventuell notwendiger

Justierarbeiten




Druckluft Bremse Trailer mit Zugabstimmung

14

98

TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Mi 25.04.2012 Do 26.04.2012 08:30–17:00 M304K1München Mi 17.10.2012 Do 18.10.2012 08:30–17:00 M304K2


Inhalt• Grundbegriffe aus dem ABS- und EBS-Bereich• Aufbau und Funktion folgender Systeme: - ABS/ASR - EBS - Kupplungssteller• Hinweise zur Diagnose und Fehlersuche an diesen Systemen• Bearbeitung von Arbeitsblättern und Übungen am Funktionsmodell• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus, der Funktion sowie der Zusammenhänge der

behandelten Systeme• Die systematische Erkennung und Behebung von Fehlern

Voraussetzungen• Kenntnisse konventioneller Bremssysteme im Motorfahrzeug und der Nfz-Elektrik

sowie der Besuch des Knorr-Bremse Trainings „Druckluft Bremse Truck + Bus“




Elektronische Systeme Truck + Bus

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Di 14.02.2012 Mi 15.02.2012 08:30–17:00 M305K1München Di 22.05.2012 Mi 23.05.2012 08:30–17:00 M305K2Karlsruhe Mi 18.07.2012 Do 19.07.2012 08:30–17:00 KA305K1Saarbrücken Di 21.08.2012 Mi 22.08.2012 08:30–17:00 SB305K1Nürnberg Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 08:30–17:00 N305K1München Di 11.12.2012 Mi 12.12.2012 08:30–17:00 M305K3


Elektronische Systeme Trailer mit PIN-Berechtigung (ABS/TEBS/TEBS G2)

Inhalt• Grundbegriffe aus dem ABS- und EBS-Bereich• Aufbau und Funktion folgender Systeme: - ABS - TEBS - TEBS G2• Hinweise zur Diagnose und Fehlersuche an diesen Systemen unter Verwendung

der ECUtalk-Diagnose• Vorstellung der Knorr-Bremse Website zum Herunterladen der Diagnose-Soft-

ware und der PIN• Bearbeitung von Arbeitsblättern und Übungen am Funktionsmodell• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus, der Funktion sowie der Zusammenhänge der

behandelten Systeme• Die Anwendung und Installation der ECUtalk-Diagnose und der PIN • Die systematische Erkennung und Behebung von Fehlern• Das Beantragen der PIN und das Herunterladen der Diagnose-Software über die

Knorr-Bremse Website

Voraussetzungen• Kenntnisse konventioneller Bremssysteme im Anhängefahrzeug und der Nfz-

Elektrik sowie der Besuch des Knorr-Bremse Trainings „Druckluft Bremse Trailer mit Zugabstimmung“




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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Stuttgart Di 13.03.2012 08:30–17:00 S306K1München Di 24.04.2012 08:30–17:00 M306K1Nürnberg Di 08.05.2012 08:30–17:00 N306K1München Di 08.05.2012 08:30–17:00 M306K2Böblingen Di 19.06.2012 08:30–17:00 BB306K1München Di 26.06.2012 08:30–17:00 M306K3München Di 16.10.2012 08:30–17:00 M306K4München Di 04.12.2012 08:30–17:00 M306K5

Die elektronische Luftaufbereitung (Electronic Air Control) ist seit 2004 im Einsatz und kombiniert die bewährte Pneumatik in entscheidenden Funktionen zusätzlich mit Elektronik. Intelligente, felderprobte Software und Bauteile sorgen für einen messbar reduzierten Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs sowie erhöhte Sicherheit und Kom-fort. Doch bereits zum Wechsel der Trockenmittelpatrone ist eine Diagnose-Software erforderlich. Der Komplettaustausch einer EAC ist ohne Datentausch und das dafür notwendige Diagnose-Tool ebenfalls nicht möglich. Dieses Training vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um diese Tätigkeiten qualifi ziert durchzuführen.

Inhalt• Kurze Wiederholung konventioneller Luftaufbereitungen• Aufbau und Funktion folgender Systeme: - Semi Lufttrockner - EAC 1 - EAC 2• Hinweise zur Diagnose und Fehlersuche an diesen Systemen• Bearbeiten von Arbeitsblättern• Übungen am Funktionsmodell - Reparatur- und Servicetätigkeiten - Diagnoseanwendungen • Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis über Aufbau, Funktion und Zusammenhänge der

behandelten Systeme• Die systematische Erkennung und Behebung von Fehlern• Die Ausführung zulässiger Reparaturen• Die Parametrierung des Systems und die Durchführung des Trockenmittel-

patronen-Resets




Elektronische Luftaufbereitung (EAC)


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101

TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.München Do 09.02.2012 08:30–17:00 M310K1München Do 29.11.2012 08:30–17:00 M310K2

Inhalt• Diagnosegrundlagen und -arten• NEO: - Varianten (green, orange, blue, trailer) - Hardware (PC, Messsystem CMU, Switchbox, Mainadapter, Adapterkabel) - Software (Ghost-CD, Application) - Installation - Bedienung des NEO-PCs und der Programme - Anwendung des Systems am Fahrzeug und/oder Modell• ECUtalk-Diagnose: - Hardware (Udif, Adapterkabel, TIM, Magic Eye) - Software - Installation - Anwendung am Fahrzeug und/oder Modell• Lernzielkontrolle

Trainingsziele• Die Kenntnis der verschiedenen Knorr-Bremse Diagnosearten• Der fachgerechte Anschluss und Einsatz der Hardware • Die Installation der jeweiligen Software und deren selbstständige Anwendung

Voraussetzungen• Systemkenntnisse der zu prüfenden Systeme und PC-Grundkenntnisse




Knorr-Bremse Diagnosesysteme


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TerminübersichtTrainingsort Tag Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di–Fr 24.01.2012 08:00–16:00 H105W1Hannover Di–Fr 17.04.2012 08:00–16:00 H105W2Hannover Di–Fr 12.06.2012 08:00–16:00 H105W3Hannover Di–Fr 17.07.2012 08:00–16:00 H105W4Hannover Di–Fr 09.10.2012 08:00–16:00 H105W5

Dieses Training ist eine erstmalige Schulung für die Durchführung der Sicher-heitsprüfung SP (mit theoretischer und praktischer Abschlussprüfung) gemäß § 29 StVZO und den Anlagen VIII zur StVZO mit dem Ziel, die Anerkennung zur Durchführung der Sicherheitsprüfung (SP) zu erlangen.

Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Technik der Fahrzeuge• Durchführung der vorgeschriebenen Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen• Einsatz der Mess- und Prüfgeräte

Trainingsziele• Die hersteller- und fahrzeugartübergreifende Durchführung der sicheren, effektiven

und den Anforderungen des § 29 StVZO entsprechenden SP• Die Bearbeitung der administrativen und organisatorischen Aufgaben der SP und

deren Darstellung gegenüber Behörden und Institutionen

Voraussetzungen• Fachkräfte und verantwortliche Personen müssen gemäß Anlage VIII c, 2.4 zu

§ 29 StVZO über entsprechende Vorbildung sowie ausreichende Erfahrungen auf dem Gebiet der Kfz-Technik verfügen.

Es wird daher eine der folgenden Ausbildungen verlangt: Gesellen- oder Meisterprüfung als - Kraftfahrzeug-/Automobil-Mechaniker oder -Elektriker, - Karosserie- und Fahrzeugbauer, - Metallbauer (Fachrichtung Fahrzeugbau) oder - Landmaschinenmechaniker bzw. Dipl.-Ing, Dipl.-Ing. (FH) oder Ing. (grad.) der Fächer Maschinenbau, Kraftfahr- zeugbau oder Elektrotechnik mit jeweils mindestens 1,5-jähriger Tätigkeit im Kraftfahrzeugbereich• Die Inhalte der Vortrainingsbroschüre, die mit der Trainingseinladung verschickt

wird, sind unbedingte Eingangsvoraussetzung für dieses Training.

Hinweis• Nach erfolgreicher Teilnahme erhält der Teilnehmer eine Urkunde zur Vorlage bei der

zuständigen Anerkennungsstelle zwecks Erstbeantragung der SP-Anerkennung.



WABCO Sicherheitsprüfung – Einführung (SPE)

Systemtraining WABCO

Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di 10.01.2012 Mi 11.01.2012 08:00–16:00 H106W1Mannheim Do 26.01.2012 Fr 27.01.2012 08:00–16:00 MA106W1Hannover Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 08:00–16:00 H106W2Hannover Di 07.02.2012 Mi 08.02.2012 08:00–16:00 H106W3Hannover Di 14.02.2012 Mi 15.02.2012 08:00–16:00 H106W4Hannover Di 21.02.2012 Mi 22.02.2012 08:00–16:00 H106W5Mannheim Di 06.03.2012 Mi 07.03.2012 08:00–16:00 MA106W2Hannover Di 20.03.2012 Mi 21.03.2012 08:00–16:00 H106W6Hannover Di 27.03.2012 Mi 28.03.2012 08:00–16:00 H106W7Hannover Mi 11.04.2012 Do 12.04.2012 08:00–16:00 H106W8Mannheim Di 17.04.2012 Mi 18.04.2012 08:00–16:00 MA106W3Hannover Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 08:00–16:00 H106W9Hannover Di 08.05.2012 Mi 09.05.2012 08:00–16:00 H106W10Hannover Di 05.06.2012 Mi 06.06.2012 08:00–16:00 H106W11Hannover Di 19.06.2012 Mi 20.06.2012 08:00–16:00 H106W12Mannheim Di 03.07.2012 Mi 04.07.2012 08:00–16:00 MA106W4Hannover Di 17.07.2012 Mi 18.07.2012 08:00–16:00 H106W13Hannover Di 14.08.2012 Mi 15.08.2012 08:00–16:00 H106W14Mannheim Di 21.08.2012 Mi 22.08.2012 08:00–16:00 MA106W5Hannover Di 04.09.2012 Mi 05.09.2012 08:00–16:00 H106W15Hannover Di 09.10.2012 Mi 10.10.2012 08:00–16:00 H106W16Hannover Di 16.10.2012 Mi 17.10.2012 08:00–16:00 H106W17Hannover Di 30.10.2012 Mi 31.10.2012 08:00–16:00 H106W18Hannover Di 04.12.2012 Mi 05.12.2012 08:00–16:00 H106W19


Dieses Training ist eine Wiederholungsschulung für die Durchführung der Sicher-heitsprüfung SP (mit theoretischer und praktischer Abschlussprüfung) gemäß § 29 StVZO und den Anlagen VIII zur StVZO.

Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Technik der Fahrzeuge• Durchführung der vorgeschriebenen Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen• Einsatz der Mess- und Prüfgeräte• Erfahrungsaustausch über bisherige Erkenntnisse

Trainingsziele• Die Umsetzung neuester Verfahrensweisen in der administrativen und operativen

Durchführung der SP in die Praxis• Die Durchführung effektiver Prüfungen im Rahmen der SP sowie einfacher Diagno-

sen und Prüfungen an den aktuellen Bremssystemen

Voraussetzungen• Es gelten dieselben Voraussetzungen wie für das 4-tägige SPE-Training

Zusätzliche Voraussetzungen• Ein erfolgreich bestandenes Training zur Sicherheitsprüfung (SP)• Zwischen den Terminen des Einführungs- und dieses Wiederholer-SP-Trainings

dürfen max. 36 Monate liegen. Bei Überschreitung einer Zeitspanne von mehr als 38 Monaten muss erneut ein 4-tägiges „SP-Training – Einführung“ belegt werden.



WABCO Sicherheitsprüfung – Wiederholer (SPW)


Gesetzlich

vorgeschrieben!

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di–Fr 10.01.2012 08:00–16:00 H401W1Hannover Di–Fr 05.06.2012 08:00–16:00 H401W2Mannheim Di–Fr 28.08.2012 08:00–16:00 MA401W1Hannover Di–Fr 27.11.2012 08:00–16:00 H401W3

Inhalt• Grundlagenwissen bezüglich Aufbau, Wirkungsweise und Prüfung/Einstellung

von Druckluft-Bremsanlagen in Nutzfahrzeugen und Anhängern• Vermittlung notwendiger Bremsenvorkenntnisse für die spätere erfolgreiche Teil-

nahme am SP-Training gemäß § 29 StVZO und der Anlage VIII zur StVZO

Trainingsziele• Die Fähigkeit zur Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise von Druck-

luft-Bremsanlagen in Lastkraftwagen, Omnibussen und Anhängefahrzeugen• Die fachgerechte Durchführung der Prüfung und Einstellung von Druckluft-

Bremsanlagen und -Geräten sowie deren Wartung und Instandsetzung



Grundtraining Druckluft-Bremsanlage


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Inhalt• Aufbau, Wirkungsweise und Überprüfung/Einstellung von Radbremsen (Trom-

mel- und Scheibenbremsen) an Nutzfahrzeugen und Anhängern• Durchführung der Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfung auf dem Bremsenprüf-

stand und Erkennen von Fehlern

Trainingsziele• Die Fähigkeit zur Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise von Trommel-

und Scheibenbremsen an Lastkraftwagen, Omnibussen und Anhängefahrzeugen• Die fachgerechte Durchführung der Prüfung und Einstellung von WABCO Trommel-

und Scheibenbremsen sowie deren Wartung und Instandsetzung• Die selbständige Durchführung der Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfung von

Radbremsen sowie die Erkennung vorhandener Fehler und deren mögliche Ursachen



Radbremse an Nutzfahrzeugen

Systemtraining WABCO Systemtraining WABCO

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Mi 11.04.2012 Do 12.04.2012 08:00–16:00 H403W1Hannover Di 07.08.2012 Mi 08.08.2012 08:00–16:00 H403W2


Inhalt• Abgestimmtes Bremsverhalten von Zug- und Anhängefahrzeugen im Sinne der

EG-Vorschriften• Nutzung der Arbeitsblätter zur Auswertung von Lastkraftwagen, Anhängern und

Sattelkraftfahrzeugen sowie Ermittlung der Abbremsung auf dem Bremsenprüf-stand und Einzeichnen ins EG-Abbremsungsband

• Ermittlung der Bremskräfte von EBS-Motorwagen und deren Vergleich mit Refe-renzwerten der Fahrzeughersteller

Trainingsziele• Die Kenntnis der für die Prüfung des Bremsverhaltens von Zug- und Anhän-

gefahrzeugen notwendigen Voraussetzungen in der Werkstatt und an den zu prüfenden Fahrzeugen

• Die Berechnung der Abbremsung von Zug- und Anhängefahrzeugen und deren Einzeichnung ins EG Abbremsungsband sowie die Ableitung je nach Kurvenlage sinnvoller oder erforderlicher Maßnahmen zur Abhilfe

• Die selbstständige Durchführung notwendiger Maßnahmen zur Prüfung des Ansprechverhaltens von Bremsanlagen an Anhängefahrzeugen

• Die Kenntnis der Gründe für das von herkömmlichen Bremssystemen abwei-chende Verfahren bei der Prüfung des Bremsverhaltens von Motorwagen mit EBS sowie des in diesem Fall sinnvollen Prüfablaufes



Lastzug-Abstimmung

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Do 15.03.2012 Fr 16.03.2012 08:00–16:00 H405W1Hannover Mi 30.05.2012 Do 31.05.2012 08:00–16:00 H405W2Hannover Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 08:00–16:00 H405W3


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise der WABCO-ABS-Anlagen und deren Komponenten

in Anhängefahrzeugen• Erläuterungen zu den Stromlaufplänen und Bremsschemata von Anhängeranlagen• Prüfung und Fehlersuche mit Blinkcode, Compact Tester und PC-Diagnose• Inbetriebnahme und Systemparametrierung des Anhänger-ABS• Kurzinformation über das elektronisch geregelte Bremssystem EBS im Anhänger

Trainingsziele• Die Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise der WABCO-Anti-Blockier-

System-Generation Vario C, Vario Compact I (VCS I) und Vario Compact II (VCS II) für druckluftgebremste Anhängefahrzeuge

• Die selbstständige und systematische Durchführung der Diagnose und Instand-setzung von WABCO-ABS-Anlagen in Anhängern sowie die korrekte Ausführung einer eventuell notwendigen Systemparametrierung und Inbetriebnahme der ABS-Anlagen in Anhängefahrzeugen

Voraussetzung• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik und Druckluft-Bremsanlagen oder ein bereits

absolviertes „Grundtraining Druckluft-Bremsanlage“

Hinweis• Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Systemtraining kann dem Teilnehmer

auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-ABS-Anlagen in An-hängern erteilt werden.



ABS-Training (Anhänger)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di 28.02.2012 Mi 29.02.2012 08:00–16:00 H406W1Hannover Di 10.07.2012 Mi 11.07.2012 08:00–16:00 H406W2Hannover Di 04.09.2012 Mi 05.09.2012 08:00–16:00 H406W3Hannover Di 20.11.2012 Mi 21.11.2012 08:00–16:00 H406W4


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise des WABCO-EBS und dessen Komponenten in

Motorwagen unterschiedlicher Hersteller• Erläuterungen zu Systemaufbau und Stromlaufplänen der unterschiedlichen

EBS-Motorwagen-Varianten• Prüfung und Fehlersuche an verschiedenen Fahrzeugen und EBS-Modellen

mittels der PC-Diagnose

Trainingsziele• Die Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise des elektronisch geregel-

ten Bremssystems (WABCO EBS) in Nutzfahrzeugen• Die Kenntnis unterschiedlicher EBS-Generationen und verschiedener WABCO

EBS-Varianten• Die selbstständige und systematische Durchführung der Überprüfung von

EBS- Anlagen und deren Komponenten im Motorwagen mit Hilfe der jeweiligen WABCO-Diagnose-Software




auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-EBS-Anlagen in Motor-wagen erteilt werden.



EBS-Training (Motorwagen)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 08:00–16:00 H407W1Hannover Do 02.08.2012 Fr 03.08.2012 08:00–16:00 H407W2


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise des WABCO-EBS (C und D) und der EBS-Kompo-

nenten in Anhängefahrzeugen• Erläuterungen zum Systemaufbau und zu Stromlaufplänen für Deichsel- und

Sattelanhänger• Prüfung und Fehlersuche an EBS-Anlagen mit Hilfe der PC-Diagnose• Parametrierung und Inbetriebnahme von Anhänger-EBS-Anlagen (C- und D-

Generation)• Umgang mit dem ODR-Speicher

Trainingsziele• Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise des elektronisch geregelten

Bremssystems (EBS) in Anhängefahrzeugen und die Kenntnis der Unterschiede zwischen der WABCO-EBS C- und D-Generation

• Die systematische Durchführung der Überprüfung von WABCO-EBS-Anlagen in luft- und blattgefederten Anhängern

• Die Inbetriebnahme und Parametrierung von EBS-Anlagen der C- und D-Gene-ration in Anhängefahrzeugen

• Das Auslesen der ODR-Daten (Operating Data Recorder) aus dem Betriebs-daten-Speicher der EBS D-Generation




auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-EBS-Anlagen der C- und D-Generation in Anhängefahrzeugen erteilt werden.



EBS-Training (Anhängefahrzeuge, C- und D-Generation)

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Mi–Fr 08.02.2012 08:00–16:00 H408W1Hannover Di–Do 03.04.2012 08:00–16:00 H408W2Feldkirchen Di–Do 24.04.2012 08:30–16:30 M408W1Hannover Di–Do 22.05.2012 08:00–16:00 H408W3Hannover Di–Do 24.07.2012 08:00–16:00 H408W4Kassel Di–Do 28.08.2012 08:30–16:30 KS408W1Hannover Di–Do 11.09.2012 08:00–16:00 H408W5Hof Di–Do 09.10.2012 08:30–16:30 HO408W1Augsburg Di–Do 20.11.2012 08:30–16:30 A408W1Stuttgart Di–Do 11.12.2012 08:30–16:30 S408W1


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise der EBS E-Generation und der EBS-Komponenten

(auch für die Zusatzfunktionen) in Anhängefahrzeugen• Erläuterungen zum Systemaufbau und zu Stromlaufplänen für Deichsel- und

Sattelanhänger, Generic IO-Funktionen, ELEX und TRC• Prüfung und Fehlersuche an EBS-Anlagen mit Hilfe der PC-Diagnose• Parametrierung und Inbetriebnahme von Anhänger-EBS-Anlagen inklusive der

im EBS integrierten ECAS-Funktion, ELEX und TRC• Umgang mit Generic IO-Funktionen und ODR-Speicher

Trainingsziele• Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise der neuen E-Generation (inklusive

der neuen E2-Funktionen) des elektronisch geregelten Bremssystems (EBS) in Anhängefahrzeugen und der Unterschiede zwischen der neuen E-Generation und den Vorgängersystemen

• Die systematische Durchführung der Überprüfung aller WABCO-EBS-E-Anlagen in Anhängern

• Die Parametrierung und Inbetriebnahme der E-Generation inklusive aller inte-grierten neuen Funktionen (ECAS, elektronisches Erweiterungsmodul ELEX, Opti-Funktionen und Trailer Remote Control (TRC)) in Anhängefahrzeugen




auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-EBS-Anlagen der E-Generation in Anhängefahrzeugen erteilt werden.



EBS-Training (Anhängefahrzeuge E-Generation inklusive E2-Version)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Do 12.01.2012 Fr 13.01.2012 08:00–16:00 H409W1Mannheim Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 08:00–16:00 MA409W1Frankfurt Di 31.01.2012 Mi 01.02.2012 08:30–16:30 F409W1Hannover Di 28.02.2012 Mi 29.02.2012 08:00–16:00 H409W2Hannover Di 15.05.2012 Mi 16.05.2012 08:00–16:00 H409W3Mannheim Mi 13.06.2012 Do 14.06.2012 08:00–16:00 MA409W2Hannover Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 08:00–16:00 H409W4Hannover Di 06.11.2012 Mi 07.11.2012 08:00–16:00 H409W5


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise von WABCO-ECAS-Anlagen und deren Komponenten• Erläuterungen zu Systemaufbau und Stromlaufplänen von ECAS-Anlagen sowie

Regelverhalten• Prüfung und Fehlersuche mittels Diagnostic Controller und WABCO-PC-Diagnose• Kalibrieren des Systems (Einstellen der Fahrhöhe)• Bedeutung und Wirkung der Parameter des WABCO-ECAS in Motorwagen und

Anhängern

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise des elektronisch geregelten

Luftfederungssystems (ECAS) in Nutzfahrzeugen und Anhängern• Die selbstständige und systematische Einstellung und Überprüfung von WABCO-

ECAS-Anlagen in Nutzfahrzeugen und Anhängern sowie die Durchführung even-tuell notwendiger Instandsetzungsarbeiten

Voraussetzung• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik sowie Druckluft-Bremsanlagen und Luft-

federungen


auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-ECAS-Anlagen für Motorwagen und Anhängefahrzeuge erteilt werden.



ECAS-Training (Motorwagen und Anhänger)

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di–Fr 20.03.2012 08:00–16:00 H410W1Hannover Di–Fr 16.10.2012 08:00–16:00 H410W2


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise von WABCO-EBS-Anlagen sowie ECAS- und ETS-

bzw. MTS- und ATC-Anlagen und deren Komponenten• Erläuterungen zu Systemaufbau und Stromlaufplänen sowie Regelverhalten• Prüfung und Fehlersuche mittels Diagnostic Controller bzw. WABCO-PC-Diagnose• Kalibrieren des ECAS-Systems (Einstellen der Fahrhöhe)• Bedeutung der Parameter von EBS, ECAS, MTS und ATC in Omnibussen

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise des elektronisch geregel-

ten Bremssystems (EBS), des elektronisch geregelten Luftfederungssystems (ECAS), der elektronischen Türsteuerung (ETS/MTS) sowie der elektronischen Klimaregelung (ATC) in Omnibussen

• Die selbstständige und systematische Durchführung der Einstellung und Über-prüfung dieser WABCO Systeme sowie die Ausführung eventuell notwendiger Instandsetzungsarbeiten

Voraussetzung• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik und Druckluft-Bremsanlagen sowie Luft-

federungen


auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-EBS-, ECAS-, ETS/MTS- und ATC-Anlagen für Omnibusse erteilt werden.



Elektronische WABCO Systeme im Kraftomnibus (EBS, ECAS, ETS/MTS, ATC)

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di–Fr 24.01.2012 08:00–16:00 H411W1Hannover Di–Fr 21.02.2012 08:00–16:00 H411W2Hannover Di–Fr 12.06.2012 08:00–16:00 H411W3Mannheim Di–Fr 25.09.2012 08:00–16:00 MA411W1


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise des WABCO-EBS (C, D und E) und der EBS-Kom-

ponenten in Anhängefahrzeugen• Erläuterungen zum Systemaufbau und zu Stromlaufplänen für Deichsel- und

Sattelanhänger, Generic IO-Funktionen, ELEX und TRC• Prüfung/Fehlersuche an WABCO EBS-Anlagen mit Hilfe der PC-Diagnose• Parametrierung und Inbetriebnahme von Anhänger-EBS-Anlagen aller WABCO-

Generationen inklusive der neuen E2-Funktionen mit ELEX und Trailer Remote Control

• Umgang mit dem ODR-Speicher

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise des elektronisch geregelten

Bremssystems (EBS) aller WABCO-Generationen in Anhängefahrzeugen und der Unterschiede zwischen den WABCO EBS C-, D- und E-Generationen

• Die systematische Durchführung der Überprüfung aller WABCO EBS-Anlagen in Anhängern

• Die Parametrierung und Inbetriebnahme der EBS-Anlagen der C-, D- und E-Generation in Anhängefahrzeugen

• Das Auslesen der ODR-Daten aus dem Betriebsdaten-Speicher der EBS D- und E-Generation


absolviertes Druckluftbremsen-Grund- bzw. Prüftraining


auf Anfrage die systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an den WABCO-EBS-Anlagen der C- , D- und E-Generation in Anhängefahrzeugen erteilt werden.



EBS-Training Kombi-Kurs (Anhängefahrzeuge C-, D- und E-Generation)

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Di 07.02.2012 08:00–16:00 H412W1Mannheim Do 08.03.2012 08:00–16:00 MA412W1Hannover Di 15.05.2012 08:00–16:00 H412W2Mannheim Di 12.06.2012 08:00–16:00 MA412W2Mülheim-Kärlich Di 30.10.2012 08:30–16:30 MYK412W1


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise der EBS E2-Generation und der EBS-Komponenten

(auch für die Zusatzfunktionen) in Anhängefahrzeugen• Erläuterungen zum Systemaufbau und zu Stromlaufplänen für Deichsel- und

Sattelanhänger, neue Funktionen, ELEX und TRC• Parametrierung und Inbetriebnahme von Anhänger-EBS-Anlagen inklusive der

EBS integrierten ECAS-Funktion, ELEX und TRC• Umgang mit Generic IO-Funktionen und ODR-Speicher

Trainingsziele• Die Aktualisierung des Wissens über Trailer-EBS E• Die Kenntnis der Unterschiede zwischen der neuen E2-Version und den Vorgän-

ger-Versionen E0 bis E1.5 des WABCO-EBS sowie die Fähigkeit zur Anwendung der neuen Funktionen in der Diagnose Software TEBS E, Version 2.0

• Die systematische Durchführung der Überprüfung aller WABCO-EBS-E-Anlagen in Anhängern

• Die Parametrierung und Inbetriebnahme der aktuellen E2-Version inklusive aller integrierten neuen Funktionen (2-Punkt ECAS, elektronisches Erweiterungs-Mo-dul ELEX, Opti-Funktionen und die Trailer Remote Control (TRC)) in Anhängern

Voraussetzung• Dieses Training ist nur für Teilnehmer buchbar, die bis einschließlich 31.12.2010

bereits ein EBS Training (Anhängefahrzeuge E-Generation) absolviert haben.


auf Anfrage die systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung der Sonderfunktionen in der neuen PC-Diagnoseversion Trailer EBS E 2.0 an WABCO EBS E-Anlagen erteilt werden.



EBS-Training (Anhängefahrzeuge E-Generation) Update

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Do 02.02.2012 Fr 03.02.2012 08:00–16:00 H430W1Nürnberg Di 24.07.2012 Mi 25.07.2012 08:30–16:30 N430W1Hannover Di 27.11.2012 Mi 28.11.2012 08:00–16:00 H430W2


Inhalt• Grundlagen der Nfz-Elektrik, Aufbau elektrischer Schaltungen und Funktionswei-

se elektrischer Bauteile und Sensoren• Elektronische Systeme im Nutzfahrzeug sowie Grundlagen zur Datenübertra-

gung und CAN-Vernetzung in Fahrzeugen• Fehlersuche und Diagnose an elektrischen bzw. elektronischen Systemen mit

den aktuellen Prüfmitteln

Trainingsziele• Die Kenntnis der wesentlichen elektrischen Komponenten im Nutzfahrzeug und

die Beschreibung deren jeweiliger Funktion • Die Kenntnis des Aufbaus und der Funktion von Sensoren in verschiedenen

elektronischen Systemen und der Einsatz für deren Prüfung erforderlicher Mess- und Prüfgeräte • Die Durchführung einer Fehlersuche an elektrischen und elektronischen Systemen

bzw. Bauteilen und deren Leitungen und Verbindungen mit Hilfe der Werkstatt-literatur

Voraussetzung• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik/-Elektronik



Nutzfahrzeug-Elektrik für Mechaniker

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Kaiserslautern Di 13.11.2012 08:30–16:30 KL431W1


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise von WABCO MTS- und ATC-Anlagen und deren

Komponenten• Erläuterungen zu Systemaufbau und Stromlaufplänen sowie Prüfung und Fehler-

suche mittels Diagnostic Controller bzw. WABCO-PC-Diagnose

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise der elektronischen Türsteue-

rung MTS (Modulare Türsteuerung) sowie der elektronischen Klimaregelung ATC (Automatic Temperature Control) für Omnibusse

• Die selbstständige und systematische Durchführung der Einstellung und Überprü-fung dieser WABCO-Systeme sowie eventuell notwendiger Instandsetzungsarbeiten

Voraussetzungen• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik sowie über Türsysteme und Klimaanlagen in

Omnibussen


auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO MTS- und ATC-Anla-gen für Omnibusse erteilt werden.



Elektronische Türsteuerung und Klimaregelung im Kraftomnibus(MTS und ATC)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Hannover Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 08:00–16:00 H432W1Hannover Di 30.10.2012 Mi 31.10.2012 08:00–16:00 H432W2


Inhalt• Aufbau und Wirkungsweise von WABCO-TCE-Anlagen und deren Komponenten• Erläuterungen zu Systemaufbau und Stromlaufplänen sowie zum Regelverhalten• Prüfung und Fehlersuche mit der WABCO-PC-Diagnose, Kalibrieren des Systems

(Einstellen der Fahrhöhe)• Parametrierung und Inbetriebnahme von WABCO-TCE im Anhängefahrzeug

Trainingsziele• Die Kenntnis des Aufbaus und der Wirkungsweise von WABCO-TCE mit inte-

griertem elektronisch geregelten Luftfederungssystem (ECAS) in Anhängefahr-zeugen

• Die selbstständige und systematische Durchführung der Einstellung und Über-prüfung von WABCO-TCE-Anlagen sowie eventuell notwendiger Instandset-zungsarbeiten

Voraussetzungen• Grundkenntnisse der Nfz-Elektrik sowie gute ECAS-Kenntnisse oder ein absol-

viertes „ECAS-Training“


auf Anfrage eine systembezogene PIN (persönliche Identifi kationsnummer) für die Nutzung von Diagnose-Sonderfunktionen an WABCO-TCE-Anlagen für An-hängefahrzeuge erteilt werden.



TCE-Training (Trailer Central Electronics)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Wiehl* Di 24.01.2012 Mi 25.01.2012 09:00–16:30 GM960B1Wiehl* Mi 23.05.2012 Do 24.05.2012 09:00–16:30 GM960B2Wiehl* Mi 05.09.2012 Do 06.09.2012 09:00–16:30 GM960B3

Stuttgart Mo 22.10.2012 Di 23.10.2012 1. Tag 13:00–16:30 2. Tag 09:00–16:30 S960B1

* Das Seminar ist inklusive einer Abendveranstaltung.

Das ECO Tronic EBS markiert eine neue Generation elektronischer Fahrwerks-komponenten, welche die einzelnen Komponenten der Bremsanlage und der Luftfederung zu einem umfassenden System integriert. Neben der Steuerung der Bremse bietet das ECO Tronic EBS noch zahlreiche nützliche und innovative Zusatzfunktionen zur Speicherung und Auswertung von Betriebsdaten. Dieses kompakte Seminar vermittelt Ihnen detaillierte Kenntnisse dieser Funktionen und ihrer Anwendung.

Inhalt• Vorstellung und Funktionsweise• Grundlagen der ABS/EBS-Systeme• Systemaufbau und Installation• Parametrierung und Inbetriebnahme• Prüfmöglichkeiten • Fehlersuche und Diagnose

Trainingsziele• Die detaillierte Kenntnis des Aufbaus und der Zusatzfunktionen des ECO Tronic EBS• Die praktische Anwendung zur Fehlersuche und Diagnose

Hinweis• Die Teilnahme an einem ECO Tronic EBS Seminar berechtigt zum Erwerb des

Diagnosekoffers inkl. Software.



BPW ECO Tronic EBS Seminar

Systemtraining BPW

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Wiehl Di 22.05.2012 09:00–16:30 GM961B1Wiehl Di 04.09.2012 09:00–16:30 GM961B2Stuttgart Mi 24.10.2012 09:00–16:30 S961B1

Systemtraining BPWSystemtraining BPW

Energieersparnis, Nachhaltigkeit und die zunehmende Integration der Elektronik sind Leitthemen der Entwicklung neuester Fahrwerkstechnik. Zugeschnitten auf Ihren Bedarf – informativ, praxisnah und mit vielen wertvollen Tipps – vermittelt Ih-nen dieses Technikseminar das unverzichtbare Basiswissen zum Thema „Achsen und Fahrwerksysteme“.

Inhalt• Bauteilidentifi zierung• Achsaufbau• Naben- und Lagertechnik• Aufbau und Funktion der verschiedenen Bremssysteme (TSB- und SN-Bremse)• BPW Fahrwerktechnik• Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten

Trainingsziele• Die sichere Identifi zierung von Bauteilen • Die Instandsetzung und der Austausch von Bauteilen gemäß den Hersteller-

vorgaben• Die Fähigkeit, kompetent zu beraten und fachkundige Empfehlungen auszu-

sprechen • Die Beantwortung von Fragen zu Garantiebedingungen und Produkthaftung



BPW Technikseminar Werkstätten

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.

Wiehl* Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 1. Tag 13:30–16:30 2. Tag 09:00–16:30 GM962B1

Wiehl* Fr 28.09.2012 Sa 29.09.2012 1. Tag 13:30–16:30 2. Tag 09:00–16:30 GM962B2


Systemtraining BPW

Dieses Aufbauseminar dient dazu, Ihre im Technikseminar erworbenen Basis-kenntnisse zu vertiefen. Neben der Berücksichtigung wirtschaftlicher und gesetz-licher Aspekte erhalten Sie zusätzlich einen Überblick über die Schadensanalyse und die Mängelerkennung an Anhängern und Aufl iegern.

Inhalt• Vertiefung der Inhalte des Technikseminars• Schadensanalyse und Mängelerkennung (SP-Prüfung)• Instandsetzung von BPW Luftfederaggregaten• Vorstellung der BPW ECO Tronic EBS• Merkmale und Nutzen von BPW Nachlauf-Lenkachsen

Trainingsziele• Die sichere Identifi kation von Bauteilen, sowie deren Instandsetzung bzw. Aus-

tausch nach Herstellervorgaben• Die Umsetzung des umfangreichen Wissens über das Zusammenspiel von BPW

Produkten in die Praxis• Die Optimierung der Arbeitsabläufe in der Werkstatt

Hinweis• Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Speditions- und Servicewerkstät-

ten, die bereits an einem Technikseminar teilgenommen haben.


Trainingsdauer 1,5 Tage

BPW Aufbauseminar Werkstätten

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.

Wiehl* Mo 06.02.2012 Di 07.02.2012 1. Tag 13:30–16:30 2. Tag 09:00–16:30 GM963B1

Wiehl* Mi 17.10.2012 Do 18.10.2012 1. Tag 13:30–16:30 2. Tag 09:00–16:30 GM963B1


Systemtraining BPW Systemtraining BPW

Sie verfügen über umfangreiche Erfahrung, aber Ihre Teilnahme an einem BPW Aufbauseminar liegt bereits einige Zeit zurück? Dann bringen Sie mit diesem Pro-fi seminar Ihr fundiertes Wissen auf den aktuellsten Stand! Hier erfahren Sie alles Wichtige rund um neue Produktentwicklungen, Technologien und Vorschriften. Ein wesentlicher Bestandteil besteht in der aktiven Seminargestaltung, d. h. dieses Seminar lässt sich auf Ihre konkreten Fragestellungen und Bedürfnisse individuell abstimmen. Deshalb erhalten Sie im Vorfeld einen Fragebogen, auf dem Sie uns Ihre Fragen und Wünsche mitteilen können.

Inhalt• Aktive Seminargestaltung• Neuheiten und technische Änderungen• Wartung und Instandsetzung• Vorstellung des BPW ECO Tronic EBS

Trainingsziele• Die Aktualisierung vorhandenen Fachwissens hinsichtlich neuer Produkte, Tech-

nologien und Vorschriften• Die Behandlung individueller Fragen und Wünsche

Hinweis• Dieses Profi seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Speditions- und Servicewerk-

stätten, die bereits an einem Aufbauseminar teilgenommen haben oder durch ihre langjährige Tätigkeit über fundierte BPW Kenntnisse verfügen.



BPW Profi seminar Werkstätten

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Karlstein Mo 26.03.2012 Di 27.03.2012 09:00–16:30 AB950S1Karlstein Mo 21.05.2012 Di 22.05.2012 09:00–16:30 AB950S2Karlstein Mo 10.09.2012 Di 11.09.2012 09:00–16:30 AB950S3Karlstein Mo 29.10.2012 Di 30.10.2012 09:00–16:30 AB950S4Karlstein Mo 10.12.2012 Di 11.12.2012 09:00–16:30 AB950S5

Systemtraining SAF

Der Einsatz hochwertiger Komponenten verspricht ein Plus an Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit und ist daher im Transportwesen unabdingbar. Doch neben der Qualität der eingesetzten Technik entscheidet vor allem die Qualifi zierung der Mitarbeiter über die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Werkstatt. Dieser Grundlehrgang vermittelt eine Übersicht der SAF Komponenten und das unverzichtbare Basiswis-sen zu deren Aufbau, Funktion und Wartung. Darüber hinaus werden Sie mit der neu entwickelten INTEGRAL-Technologie vertraut gemacht.

Inhalt• Vorstellung aller Aggregate, Achsen, Sattelkupplungen sowie der

SAF INTEGRAL-Technologie• Arbeiten mit der SAF HOLLAND Website und Serviceliteratur• Übersicht über die Ersatzteile, Zuordnung der jeweiligen Achstypen• Wartungs- und Reparaturmöglichkeiten sowie Garantieabwicklung• Einführung in die Scheibenbremse im Trailer• Durchführung aktiver Gruppenarbeiten an Modellen und deren Auswertung• Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung in speziellen Einsatzfällen

Trainingsziele• Der Erwerb von Grundlagenkenntnissen über die SAF-Komponenten der neues-

ten Generation• Die Ausführung von Fehleranalyse, Wartung und Reparatur dieser Komponenten



SAF Grundlehrgang Achsen, Sattelkupplungen, Aggregate und INTEGRAL-Technologie

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Karlstein Mo 22.10.2012 Di 23.10.2012 09:00–16:30 AB951S1

Systemtraining SAF Systemtraining SAF

Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Bremsenva-rianten und elektronischen Regelungssysteme z. B. die INTEGRAL-Technologie und das Trailer-EBS. Die genaue Kenntnis der Systemzusammenhänge bildet die Grundlage jeder effektiven Fehleranalyse sowie für eine erfolgreiche Wartung und Reparatur.

Inhalt• Alle Bremsen im Überblick • INTEGRAL-Technologie • Praktische Entscheidungshilfe: Welche Bremse für welchen Einsatz? • Lastzugbremsabstimmung (EG-Bremsband) • Trailer-EBS • Ventiltechnik • Erkennen von Systemzusammenhängen • Fehleranalyse und schnelle Diagnose mit Fehlerbeseitigung • Wartungs- und Reparaturmöglichkeiten an der Scheibenbremse

Trainingsziele• Die Kenntnis der Bremsen in Aufbau und Funktion• Die Fähigkeit zu Fehleranalyse und Diagnose• Die Durchführung von Wartung und Reparatur an der Scheibenbremse

Hinweis• Dieses Seminar ist besonders geeignet für Teilnehmer, die bereits den Profi -

lehrgang „Service“ absolviert haben.



Bremsentechnik Aufbau

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TerminübersichtTrainingsort Tage / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Göppingen Mo–Do 13.02.2012 10:00–17:00 GP601S1Göppingen Mo–Do 18.06.2012 10:00–17:00 GP601S2Kassel Mo–Do 09.07.2012 10:00–17:00 KS601S1Göppingen Mo–Do 22.10.2012 10:00–17:00 GP601S3

Systemtraining Semmler

Inhalt• Rechtliche Grundlagen• allg. Kontrollgeräteübersicht• Umgang mit stationären und mobilen Prüfgeräten• Prüfung nach § 57b StVZO-Theorie• Prüfung nach § 57b StVZO-Praxis• EG-Kontrollgeräte angleichen und programmieren,• Praxis am Fahrzeug – Prüfung nach § 57b StVZO• EG-Kontrollgerätefehleranalyse / Reparaturen• Rechtliche Grundlagen zum digitalen Kontrollgerät• Funktionen und Chipkarten des digitalen Kontrollgeräts• Download von Daten am digitalen Kontrollgerät• Programmierung und Prüfung des digitalen Kontrollgeräts nach § 57b StVZO• Praktische Prüfung• Schriftlicher Abschlusstest• Prüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern nach § 57d StVZO

Trainingsziel• Der Umgang mit stationären, mobilen sowie digitalen Kontrollgeräten

entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gem. § 57b StVZO

Hinweis• Dieses Training ermöglicht die anschließende Beauftragung einer Werkstatt

als Prüfstelle bzw. die Sicherung einer bestehenden Prüfstelle nach § 57b und § 57d StVZO.



Fahrtschreiber-Training nach § 57b und § 57d StVZO (Grundtraining)

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TerminübersichtTrainingsort Tag 1 / Termin Tag 2 / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Göppingen Mo 06.02.2012 Di 07.02.2012 08:30–17:00 GP602S1Karlsruhe Di 13.03.2012 Mi 14.03.2012 08:30–17:00 KA602S1Göppingen Do 19.04.2012 Fr 20.04.2012 08:30–17:00 GP602S2Kassel Do 03.05.2012 Fr 04.05.2012 08:30–17:00 KS602S1Göppingen Mo 14.05.2012 Di 15.05.2012 08:30–17:00 GP602S3Göppingen Do 19.07.2012 Fr 20.07.2012 08:30–17:00 GP602S4Göppingen Mi 19.09.2012 Do 20.09.2012 08:30–17:00 GP602S5Nürnberg Do 11.10.2012 Fr 12.10.2012 08:30–17:00 N602S1Göppingen Mo 03.12.2012 Di 04.12.2012 08:30–17:00 GP602S6

Systemtraining Semmler Systemtraining Semmler

Inhalt• Rechtliche Grundlagen zu digitalen Kontrollgeräten• Chipkarten und Funktionen des digitalen Kontrollgeräts• Download von Daten am digitalen Kontrollgerät• Programmierung des digitalen Kontrollgeräts• Prüfung des digitalen Kontrollgeräts nach § 57b StVZO• Praktische Prüfung• Schriftlicher Abschlusstest• Prüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern nach § 57d StVZO

Trainingsziel• Die Auffrischung der Kenntnisse im Umgang mit stationären, mobilen digitalen

Kontrollgeräten entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gem. § 57b StVZO

Voraussetzung• Das letzte Fahrtschreiber-Training nach § 57b StVZO liegt noch nicht mehr als

38 Monate zurück.

Hinweis• Dieses Training ermöglicht die anschließende Beauftragung einer Werkstatt

als Prüfstelle bzw. die Sicherung einer bestehenden Prüfstelle nach § 57b und § 57d StVZO.



Fahrtschreiber-Training nach § 57b und § 57d StVZO (Wiederholungstraining)

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DEKRA Akademie

Teilnahmegebühr 99,00 € pro Modul

Trainingsdauer 1 Tag pro Modul(Gesamtdauer 5 Tage)

EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Module 1-5 Güterverkehr

Dieses Training muss

erstmalig bis zum

10.09.2014

absolviert worden sein!

Inhalt• Modul 1 – Eco-Training• Modul 2 – (Sozial-)Vorschriften für den Güterverkehr• Modul 3 – Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit• Modul 4 – Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger, Profi • Modul 5 – Ladungssicherung

Trainingsziele• Die Verbesserung der Fertigkeiten und Kenntnisse für Fahrer im Straßenverkehr• Die Erhöhung der Verkehrssicherheit• Die Weiterbildung gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifi kations-Gesetz (BKrFQG)

und der Verordnung zur Durchführung des Berufskraftfahrer-Qualifi kations-Ge-setzes (BKrFQV)

Voraussetzung• Besitz einer der Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C oder CE

Hinweise• Alle Fahrerlaubnisinhaber der Führerscheinklassen C1, C1E, C oder CE, die

diese vor dem 10.09.2009 erworben haben, unterliegen einer Bestandsregelung, d. h. sie sind zwar nicht zum Nachweis einer Grundqualifi kation verpfl ichtet, un-terliegen aber auch der Nachweispfl icht einer regelmäßigen Weiterbildung. Diese muss erstmalig bis zum 10.09.2014 absolviert worden sein.

• Die Weiterbildung umfasst insgesamt 35 Stunden und ist zukünftig in 5-jährigem Turnus erforderlich.

• Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung pro Modul oder eine Ge-samtbescheinigung der kompletten Weiterbildung (35 Stunden).

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DEKRA Akademie DEKRA Akademie

Inhalt• Praktische Fahrertests mit Kraftstoffverbrauchsmessung zu Trainingsbeginn

und -ende sowie theoretische Unterweisung über: - Motorkennlinien - Drehzahl, Drehmoment, Leistung - Gangwahl, Schaltstufen - Beschleunigung, Bergfahrt, Bremsvorgang - Vorausschauendes Fahren, Erkennen von Verkehrssituationen - Unfallverhütende Fahrweise - Windleiteinrichtungen, Besetzung/Beladung, Bereifung - Einfl uss der Wartung auf den Kraftstoffverbrauch - Vorbereitung auf Fahrtouren, Strecken- und Ruhezeitenplanung - Praktischer Fahrtest mit Einzelunterweisung - Auswertung

Trainingsziele• Die optimale Handhabung des Fahrzeugs für eine wirtschaftlichere Fahrweise• Besonnenes Verhalten in unvorhersehbaren Verkehrssituationen• Die Vermeidung von Unfällen durch das Erkennen von Gefahrensituationen und

eine vorausschauende Fahrweise

Voraussetzung• Gültiger Führerschein für das betreffende Fahrzeug

Hinweis• Der Teilnehmer erhält ein Zertifi kat der DEKRA Akademie.

Teilnahmegebühr 1850,00 € (Gruppenpreis)


EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Eco-Praxistraining Güterverkehr

Dieses Training ist nur

als Gruppe mit maximal

6 Teilnehmern buchbar!

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DEKRA Akademie

Teilnahmegebühr 99,00 € pro Modul

Trainingsdauer 1 Tag pro Modul(Gesamtdauer 5 Tage)

Inhalt• Modul 1 – Eco-Training• Modul 2 – Markt und Image• Modul 3 – Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit• Modul 4 – Sozialvorschriften• Modul 5 – Fahrgastsicherheit und Gesundheit

Trainingsziele• Die Verbesserung der Fertigkeiten und Kenntnisse der Fahrer im Straßenverkehr• Die Erhöhung der Verkehrssicherheit• Die Weiterbildung gemäß dem Berufskraftfahrer-Qualifi kations-Gesetz (BKrFQG)

und der Verordnung zur Durchführung des Berufskraftfahrer-Qualifi kations-Ge-setzes (BKrFQV)

Voraussetzung• Besitz einer der Fahrerlaubnisklassen D1, D1E, D oder DE

Hinweise• Alle Fahrerlaubnisinhaber der Führerscheinklassen D1, D1E, D oder DE, die diese

vor dem 10.09.2008 erworben haben, unterliegen einer sog. Bestandsregelung, d. h. sie sind zwar nicht zum Nachweis einer Grundqualifi kation verpfl ichtet, un-terliegen aber auch der Nachweispfl icht einer regelmäßigen Weiterbildung. Diese muss erstmalig bis zum 10.09.2013 absolviert worden sein.

• Die Weiterbildung umfasst insgesamt 35 Stunden und ist zukünftig in 5-jährigem Turnus erforderlich.

• Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung pro Modul oder eine Ge-samtbescheinigung der kompletten Weiterbildung (35 Stunden).

EU-Kraftfahrer Weiterbildung / Module 1-5 Personenverkehr

Dieses Training muss

erstmalig bis zum

10.09.2013

absolviert worden sein!

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Inhalt• Rechtliche Grundlagen der Ladungssicherung• Physikalische Grundlagen• Anforderungen an das Transportfahrzeug• Arten der Ladungssicherung• Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte• Zurrmittel für die Ladungssicherung• Weitere Hilfsmittel zur Ladungssicherung• Praktische Übungen zur Beladung und Ladungssicherung

Trainingsziele• Die Verringerung von Transportschäden an Fahrzeug und Speditionsgut• Höhere Sicherheit durch bessere Ladungssicherung• Umfangreiche Kenntnisse der rechtlichen Aspekte im Schadensfall

Hinweis• Die Teilnehmer erhalten ein Zertifi kat der DEKRA Akademie sowie einen Aus-

bildungsnachweis gemäß VDI 2700a.



Ladungssicherung nach VDI 2700a

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Inhalt• Rechtliche Grundlagen der Ladungssicherung• Verordnung und Richtlinien zur Ladungssicherung• Physikalische Grundlagen• Fahrzeugaufbau und -fahrverhalten• Lastverteilung und Fahrzeugschwerpunkt• Zurr- und Hilfsmittel zur Ladungssicherung• Belade-Technologien• Möglichkeiten zur Ladungssicherung• Wissenstest

Trainingsziele• Die Reduzierung von Transportschäden• Die Reduzierung von Unfall- und Folgekosten sowie Vermeidung von Bußgeldern• Die Kenntnis der Sicherungsmöglichkeiten und Mittel zur Durchführung einer

wirtschaftlichen Ladungssicherung

Hinweis• Die Teilnehmer erhalten ein Zertifi kat der DEKRA Akademie.

Ladungssicherung Unterweisung / Fortbildung

DEKRA Akademie

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Gabelstapler spielen für den innerbetrieblichen Transport in Unternehmen eine ent-scheidende Rolle. Allerdings verlangt der Umgang mit dem Gabelstapler Können, Geschick und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Nach dem Grundsatz BGG 925 der Berufsgenossenschaft benötigt aber jeder, der gelegentlich oder regel-mäßig mit einem Gabelstapler arbeitet, eine entsprechende Unterweisung sowie eine theoretische und praktische Prüfung.

Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Unfallgeschehen• Aufbau und Funktion von Flurförderzeugen und Anbaugeräten• Antriebsarten• Standsicherheit• Betrieb allgemein• Regelmäßige Prüfungen• Umgang mit Last• Sondereinsätze• Verkehrsregeln/Verkehrswege• Fahrübungen nach BGG 925• Theoretische und praktische Prüfung

Trainingsziele• Die Reduzierung von Unfallrisiken, die Vermeidung von Schäden und die Erfüllung

der Grundsätze der Berufsgenossenschaft nach BGG 925• Der Kurs beinhaltet die Schulung an Front- oder Seitenhubstaplern.

Hinweis• Abschluss: „Personenbezogener Fahrausweis für Flurförderzeuge“ der DEKRA

Akademie mit interner schriftlicher und praktischer Prüfung

Voraussetzungen• Mindestalter 18 Jahre und die gesundheitliche Eignung für das Steuern von

Gabelstaplern sowie der Nachweis vorhandener Erfahrung im Umgang mit Gabelstaplern durch den Betrieb



Ausbildung zum/r Gabelstaplerfahrer/in (2 Tage)

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Gabelstapler spielen für den innerbetrieblichen Transport in Unternehmen eine ent-scheidende Rolle. Allerdings verlangt der Umgang mit dem Gabelstapler Können, Geschick und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Nach dem Grundsatz BGG 925 der Berufsgenossenschaft benötigt aber jeder, der gelegentlich oder regel-mäßig mit einem Gabelstapler arbeitet, eine entsprechende Unterweisung sowie eine theoretische und praktische Prüfung.


Trainingsziele• Die Reduzierung von Unfallrisiken, die Vermeidung von Schäden und die Erfüllung

der Grundsätze der Berufsgenossenschaft nach BGG 925• Der Kurs beinhaltet die Schulung an Front- oder Seitenhubstaplern.




Gabelstaplern• Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse.


DEKRA Akademie

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Gabelstapler spielen für den innerbetrieblichen Transport in Unternehmen eine entscheidende Rolle. Allerdings verlangt der Umgang mit dem Gabelstapler Kön-nen, Geschick und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Nach dem Grund-satz BGG 925 der Berufsgenossenschaft benötigt aber jeder, der gelegentlich oder regelmäßig mit einem Gabelstapler arbeitet, eine entsprechendeUnterweisung sowie eine theoretische und praktische Prüfung.


Trainingsziele• Die Reduzierung von Unfallrisiken, die Vermeidung von Schäden, die Erfüllung

der Grundsätze der Berufsgenossenschaft nach BGG 925• Der Kurs beinhaltet die Schulung an Front- und Seitenhubstaplern.




Gabelstaplern• Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen mit oder ohne Vorkenntnisse.




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DEKRA Akademie


Trainingsdauer 1/2 Tag

Die Berufsgenossenschaft verpfl ichtet alle Unternehmen, ihr Personal über die bei ihrer Arbeit auftretenden Gefahren sowie über die Möglichkeiten des Arbeits-schutzes mindestens einmal jährlich zu unterweisen. Dies gilt auch für den Be-reich der Flurförderzeuge.

Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Unfälle mit Flurförderzeugen• Betriebsanweisung für Flurförderzeuge• Musterbetriebsanweisung• Sicherheitszeichen• Haftung des Flurförderzeugführers• Aktuelle Themen aus dem Unternehmen• Fahrprobe

Trainingsziele• Die Auffrischung des Wissens zur Reduzierung von Unfallrisiken und Ver-

meidung von Schäden• Die Erfüllung der Grundsätze der Berufsgenossenschaft nach BGV D27/BGV A1,

BGG 925 sowie Betriebssicherheitsverordnung und Arbeitsschutzgesetz

Hinweis• Abschluss: Teilnahmebestätigung der DEKRA Akademie • Gültigkeit ein Jahr


Gabelstaplern• Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die mit Gabelstaplern arbeiten bzw.

eine entsprechende Ausbildung zum Führen von Flurförderzeugen absolviert haben.

Jährliche Unterweisung für Flurförderzeugführer/innen nach BGV A1

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Inhalt• Allgemeine Vorschriften• Gefahreneigenschaften• Dokumentation• Fahrzeug- und Beförderungsarten• Umschließungen/Ausrüstung• Kennzeichnung, Bezettelung und orangefarbene Tafeln• Übung zur Abfahrtskontrolle und Ladungssicherung am Fahrzeug über 3,5 t• Pfl ichten und Verantwortlichkeiten, Sanktionen• Maßnahmen nach Unfällen und Zwischenfällen mit praktischer Feuerlöschübung• IHK-Prüfung

Trainingsziele• Der Aufbau von Sicherheit im Umgang mit Gefahrgut• Die Erweiterung der Kompetenz für Fahrer von Stückguttransporten• Die Reduzierung von Umweltgefahren

Hinweise• Schriftliche Prüfung (45 Minuten) unter Aufsicht der zuständigen Industrie- und

Handelskammer• Nach erfolgreicher Prüfung ist der Teilnehmer zur Durchführung von Stückgut-

transporten sowie zum Besuch von Aufbautrainings berechtigt.

Voraussetzung• Gültige Fahrerlaubnis, passend zu den für den Gefahrguttransport vorgesehenen

Fahrzeugen

Erstschulung für Gefahrgutfahrer/innen: Basiskurs


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InhaltDie Inhalte entsprechen dem Basiskurs, der Schwerpunkt liegt auf aktuellenÄnderungen und Neuerungen.• Allgemeine Vorschriften• Gefahreneigenschaften• Dokumentation• Fahrzeug- und Beförderungsarten• Umschließungen/Ausrüstung• Kennzeichnung, Bezettelung und orangefarbene Tafeln• Durchführung der Beförderung mit praktischer Übung am Fahrzeug• Maßnahmen nach Unfällen und Zwischenfällen

Trainingsziele• Die Erhöhung der Sicherheit im Umgang mit Gefahrgut• Die Auffrischung und Vertiefung von Wissen• Die Reduzierung von Umweltgefahren

Hinweise• Abschluss mit schriftlicher Prüfung (30 Minuten) unter Aufsicht der zuständigen

Industrie- und Handelskammer• Verlängerung der ADR-Bescheinigung im Erfolgsfall um fünf Jahre

Voraussetzungen• Gültige Fahrerlaubnis, passend zu den für den Gefahrguttransport vorgesehenen

Fahrzeugen, und gültige ADR-Bescheinigung• Die Fortbildungsschulung kann bis zu 12 Monate vor Ablauf der ADR-Beschei-

nigung besucht werden; für die Verlängerung bleibt jedoch das Ablaufdatum maßgebend.



Gefahrgutfahrer-Fortbildungsschulung

DEKRA Akademie

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Teilnahmegebühr 800,00 € (Gruppenpreis)

Trainingsdauer 1/2 Tag

Inhalt• Allgemeine Vorschriften (Gefahrgutbeförderungsgesetz, GGVSEB/ADR)• Allgemeine Gefahreneigenschaften (Gefahrklassen)• Dokumentation (Begleitpapiere)• Fahrzeug- und Beförderungsarten• Umschließungen, Ausrüstung• Kennzeichnung, Bezettelung und orangefarbene Tafeln• Durchführung der Beförderung (Be- und Entladen etc.)• Pfl ichten und Verantwortlichkeiten, Sanktionen• Maßnahmen nach Unfällen und Zwischenfällen

Trainingsziele• Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften• Die Vermittlung von Problemlösungen

Hinweis• Das Gefahrgutrecht für den Straßentransport schreibt die Schulung der Fahr-

zeugführer/innen vor. Für einige Fälle, in denen zwar Gefahrgut transportiert wird, der/die Fahrer/in aber nicht geschult sein muss, ist die Gefahrgutbeauf-tragtenverordnung relevant. Auf dieser Grundlage sind die Fahrer/innen dem sonstigen Personal zuzurechnen. Dieses Personal muss in bestimmter Weise, seinen Aufgaben entsprechend, geschult („unterwiesen“) sein. Der Begriff „Be-auftragte Personen“ entfällt in der Neufassung der GbV ab 01.01.2011. „Beauf-tragte Personen“ waren Personen, die im Auftrag des/der Unternehmers/in oder Inhabers/in eines Betriebes in eigener Verantwortung deren Pfl ichten nach den Gefahrgutvorschriften zu erfüllen hatten. „Sonstige verantwortliche Personen“ waren Personen, denen nach den Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter unmittelbar Aufgaben zur eigenveranwortlichen Erledigung übertragen wurden, insbesondere Fahrzeugführer/innen, Schiffsführer/innen, ausgenommen Unternehmer/innen und Inhaber/innen von Betrieben. Diese Unterscheidung gibt es im Vorschriftenwerk ab 01.01.2011 nicht mehr. Dennoch sieht das Kapitel 1.3 des ADR/RID/IMDG weiterhin die Schulung der Mitarbeiter vor. Die erfolgreiche Anwendung der Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter und das Er-reichen ihrer Ziele sind in hohem Maße davon abhängig, dass alle betroffenen Personen die vorhandenen Risiken kennen und die Vorschriften im Detail ver-stehen. Dies kann nur durch sorgfältig geplante und durchgeführte Schulungen aller am Gefahrguttransport Beteiligten erreicht werden.

Gefahrgut Fahrzeugführer/innen gemäß 1.3 ADR





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Inhalt• Gesetzliche Grundlagen (Wasserrecht, DIN 1999-100, DIN EN 858)• Grundlagen der Funktion von Abscheideranlagen, Wasseranfallstellen,

Teilstromtrennung• Reinigungsverfahren, Reinigungsmittel• Betriebstagebuch• Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung• Besonderheiten von Benzin- und Koaleszenzabscheidern• Verantwortlichkeit und Haftung• Praktische Einweisung

Trainingsziele• Die Erhöhung des ökonomischen Betriebs solcher Anlagen• Die Transparenz gesetzlicher Vorgaben• Die Erhöhung der Arbeits- und Betriebssicherheit• Die Erhöhung der Gesamtsicherheit rund ums Fahrzeug

Hinweis• Die Teilnehmer erhalten eine Bestätigung der DEKRA Akademie zur Vorlage bei

den zuständigen Behörden.



Sachkunde für Abscheideranlagen nach DIN 1999-100

DEKRA Akademie

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Teilnahmegebühr 1850,00 €(Gruppenpreis)


Der Kfz-Betrieb berührt in der täglichen Arbeit zumindest sechs der großen Bereiche des derzeitigen Umweltrechts: Das Gefahrstoff-, Gefahrgut-, Abfall-, Wasser-, Immissionsschutz- und Bodenrecht. Die Auslegung des geltenden Umweltrechtes ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Letztendlich geht es für den Kfz-Betrieb darum, die Rechtsgrundlagen in konkrete Handlungsanweisungen umzusetzen. Hier wird mit Stoffen umgegangen, die als Gefahrstoffe/Gefahrgut eingestuft werden müssen, die wassergefährdend und/oder leicht entzündlich sind. Es fallen Abwässer und Abfälle mit problematischen Eigenschaften an. Was fordert das Umweltrecht und wie kann es im täglichen Betrieb zum Schutz von Mensch und Umwelt umgesetzt werden? – Dieses Training behandelt die recht-lichen Grundlagen und deren Umsetzung in konkretes Handeln im Betriebsalltag.

Inhalt• Verantwortlichkeiten und Aufgaben des Umweltbeauftragten• Chemikaliengesetz/Gefahrgutverordnung/Technische Regeln für Gefahrstoffe• Kreislaufwirtschafts-/Abfallgesetz - Abfallbegriff - Abfallarten - Bestimmungsverordnungen - Entsorgung inklusive Nachweisführung• Gefahrgut• Brennbare Flüssigkeiten• Gewässerschutzrecht (inklusive wassergefährdende Stoffe)• Bodenschutz• Immissionsschutz (inklusive Genehmigungsverfahren)• Dokumentation in verschiedenen Rechtsbereichen• Organisation bzw. Umweltvorsorge im Betrieb• Technischer Umweltschutz (insbesondere Gefahrstoffe/wassergefährdende Stoffe)

Trainingsziele• Die Kenntnis der aktuellen Rechtsgrundlagen des Umweltrechts• Der sachgerechte Umgang mit Gefahrstoffen

Hinweise• Die Teilnehmer erhalten ein Zertifi kat der DEKRA Akademie.• Bei Änderungen der gesetzlichen Vorschriften sind die Kenntnisse zu aktualisieren!

Umweltschutz und Arbeitssicherheit im Kfz-Betrieb





Busi

ness

-Tra

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kraftverkehr schaffen.Die Leitung einer modernen Werkstatt erfordert neben technischem Know-how auch zunehmend

betriebswirtschaftliches, juristisches und werbestrategisches Wissen. Wir bieten Ihnen daher effektive

und zukunftsorientierte Trainings in den Arbeitsbereichen Betriebswirtschaft, Recht und Marketing an.

Erfahren Sie in unseren Business-Trainings mehr über die Möglichkeiten hinter den blanken Zahlen

und erarbeiten Sie gemeinsam mit branchenerfahrenen und anerkannten Businesstrainern Strategien

und Pläne zur praktischen Umsetzung in Ihrem Betrieb.

Themen • Betriebswirtschaft: Die eigenen Zahlen nutzen – Ziele realisieren (BWL I)

Die richtige Kalkulation für mehr Erfolg (BWL II)

• Recht: Das Basiswissen für mehr Rechtssicherheit im Tagesgeschäft

• Marketing: Erfolgreiches Marketing – Kunden gewinnen und binden

ZielgruppeDie Business-Trainings richten sich an Inhaber/innen und Führungskräfte sowie an Mitarbeiter/innen,

die für Buchhaltung, Controlling oder Marketing zuständig sind.

Business-Trainings zu Betriebswirtschaft, Recht und Marketing mit den professionellen Trainern des „creative-team“

Business-Trainings

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Berlin Di 14.02.2012 09:00–17:00 B1CRTET1Nürnberg Mi 07.03.2012 09:00–17:00 N1CRTET1Kassel Di 15.05.2012 09:00–17:00 KS1CRTET1

Business-Trainings Betriebswirtschaft



Die eigenen Zahlen sind der rote Faden zur erfolgreichen Leitung eines Kfz-Be-triebes. Ausgehend von den gesetzten Zielen lässt sich anhand der Betriebswirt-schaftlichen Auswertung (BWA) jeden Monat der aktuelle Standort auf dem Weg dorthin bestimmen. Der Jahresabschluss ist eine wichtige Zwischenstation auf dem weiteren Zukunftsweg. Wie die darin enthaltenen Zahlen zielgerichtet genutzt und in Aktivitäten umgesetzt werden, zeigt dieses Training.

Inhalt• Teilnehmerfragen rund um die eigenen Zahlen und Ziele• Strategisches Denken und Handeln im Kfz-Betrieb – Ziele setzen und realisieren• Wie viel Gewinn ist nötig, um die Zukunft zu bewältigen?• Ziele in Zahlen fassen – erfolgreich planen• Die monatliche Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) richtig interpretieren

und nutzen• Der Jahresabschluss und die wichtigsten Steuerungsimpulse • Wie ich meine Zahlen ab morgen besser nutzen werde – mein individueller

Aktivitätenplan

Trainingsziel• Die zielgerichtete Interpretation und Nutzung der Zahlen aus BWA und Jahres-

abschluss sowie deren Umsetzung in Aktivitäten

Die eigenen Zahlen nutzen – Ziele realisieren (BWL I)

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Ingolstadt Do 02.02.2012 09:00–17:00 IN2CRTET1Nürnberg Mi 25.04.2012 09:00–17:00 N2CRTET1Potsdam Mi 13.06.2012 09:00–17:00 P2CRTET1Dresden Do 14.06.2012 09:00–17:00 DD2CRTET1Darmstadt Di 26.06.2012 09:00–17:00 DA2CRTET1Norderstedt Fr 13.07.2012 09:00–17:00 HH2CRTET1Hannover Mi 15.08.2012 09:00–17:00 H2CRTET1Erfurt Mi 19.09.2012 09:00–17:00 EF2CRTET1Augsburg Do 11.10.2012 09:00–17:00 A2CRTET1Korntal-Münchingen Mi 14.11.2012 09:00–17:00 LB2CRTET1

Stellen Sie Ihren Betrieb auf ein starkes Fundament. Eine realistische und aktua-lisierte Kalkulation bildet die Basis der Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. In diesem Seminar werden die Grundlagen der Kalkulation und Preisgestaltung im Wettbewerbsumfeld erarbeitet. Neben konkreten Methoden für die Anwendung im eigenen Betrieb profi tieren Sie auch vom Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander, um das erworbene Wissen im Anschluss an das Training gezielt umzusetzen.

Inhalt• Zu Beginn: Ihre Fragen rund um das Thema Kalkulation• Die Grundlagen der Kalkulation - Die Kosten Ihres Betriebes - Die Kosten Ihrer Lebenshaltung - Das Eigenkapital Ihres Betriebes• Der Einfl uss des Wettbewerbs• Der Stundenverrechnungssatz und die Preisbestimmung• Das Angebot • Der Deckungsbeitrag – Wann ist er einsetzbar?• Das Preisgespräch mit Ihren Kunden• Die auftragsbegleitende Kalkulation sicherstellen• Die Rechnungsstellung und den Geldeingang verfolgen• Die Nachkalkulation gezielt nutzen• Was Sie ab morgen anders machen werden

Trainingsziele• Die Grundlagen der Kalkulation und Preisgestaltung im Wettbewerbsumfeld• Die Vermittlung konkreter Methoden und Erfahrungen zur gezielten Umsetzung

im eigenen Betrieb



Die richtige Kalkulation für mehr Erfolg (BWL II)

Betriebswirtschaft

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Norderstedt Fr 20.01.2012 09:00–17:00 HH4CRTET1Aalen Di 31.01.2012 09:00–17:00 AA4CRTET1Fellbach Do 09.02.2012 09:00–17:00 WN4CRTET1Berlin Mi 15.02.2012 09:00–17:00 B4CRTET1Weingarten Do 23.02.2012 09:00–17:00 RV4CRTET1Böblingen Di 28.02.2012 09:00–17:00 BB4CRTET1Villingen-Schwenningen Mi 29.02.2012 09:00–17:00 VS4CRTET1Karlsruhe Mi 07.03.2012 09:00–17:00 KA4CRTET1Freiburg Mi 14.03.2012 09:00–17:00 FR4CRTET1Mainz Di 27.03.2012 09:00–17:00 MZ4CRTET1Albstadt Di 22.05.2012 09:00–17:00 BL4CRTET1Neckarsulm Di 19.06.2012 09:00–17:00 HN4CRTET1Düsseldorf Di 17.07.2012 09:00–17:00 D4CRTET1Hannover Fr 27.07.2012 09:00–17:00 H4CRTET1Mannheim Di 31.07.2012 09:00–17:00 MA4CRTET1Ingolstadt Di 11.09.2012 09:00–17:00 IN4CRTET1Mülheim-Kärlich Di 16.10.2012 09:00–17:00 MYK4CRTET1Puchheim Di 23.10.2012 09:00–17:00 FFB4CRTET1Augsburg Mi 14.11.2012 09:00–17:00 A4CRTET1Dresden Di 27.11.2012 09:00–17:00 DD4CRTET1Nürnberg Di 04.12.2012 09:00–17:00 N4CRTET1



Ein Werkstattbetrieb arbeitet in einem Netz aus Verträgen – mit Kunden, Zuliefer-ern und Mitarbeitern. Dieses Training gibt Auskunft über Ihre Rechte und Pfl ichten gegenüber den verschiedenen Vertragspartnern, aber auch über die rechtlichen Folgen einer Vertragsverletzung, wie Haftung und Schadensersatz. Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch wahren – dies gilt insbesondere auf den Gebieten der Internetpräsenz und des Internethandels.

Inhalt• Die Werkstatt als Vertragspartner – Verträge mit Kunden – Der Werkvertrag – Die

Kundenreklamation – Sonstige Vertragsverhältnisse der Werkstatt – Erörterung verkaufsvertraglicher Vorschriften – Allgemeine Geschäftsbedingungen und deren Einbeziehung in den Vertrag

• Die Werkstatt als Arbeitgeber – Der Arbeitsvertrag und seine wesentlichen Inhalte – Die Beendigung des Arbeitsvertrages – Die Kündigung – Die Auf-

hebungsvereinbarung

• Die Werkstatt und das Internet – Zwingende gesetzliche Inhalte einer Internet-seite – Verstöße gegen das Urheberrecht vermeiden am Beispiel der Nutzung nicht-lizenzierter Fotos – Richtiges Verhalten nach Zugang einer Abmahnung

bei Rechtsverstößen – Der Verkauf von Waren über das Internet

Trainingsziel• Die Erlangung von Rechtssicherheit im Tagesgeschäft als Vertragspartner,

Arbeitgeber und bei Internetgeschäften

Das Basiswissen für mehr Rechtssicherheit im Tagesgeschäft

Betriebswirtschaft Recht

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TerminübersichtTrainingsort Tag / Termin Uhrzeit Kurs-Nr.Fellbach Di 10.01.2012 09:00–17:00 WN3CRTET1Puchheim Di 07.02.2012 09:00–17:00 FFB3CRTET1Erfurt Di 21.02.2012 09:00–17:00 EF3CRTET1Albstadt Do 23.02.2012 09:00–17:00 BL3CRTET1Nördlingen Fr 24.02.2012 09:00–17:00 DON3CRTET1Landau Mi 14.03.2012 09:00–17:00 LD3CRTET1Karlsruhe Do 15.03.2012 09:00–17:00 KA3CRTET1Freiburg Fr 16.03.2012 09:00–17:00 FR3CRTET1Singen Di 08.05.2012 09:00–17:00 KN3CRTET1Düsseldorf Do 10.05.2012 09:00–17:00 D3CRTET1Böblingen Di 05.06.2012 09:00–17:00 BB3CRTET1Greifswald Mi 13.06.2012 09:00–17:00 GW3CRTET1Ingolstadt Do 12.07.2012 09:00–17:00 IN3CRTET1Saarbrücken Di 24.07.2012 09:00–17:00 SB3CRTET1Augsburg Di 28.08.2012 09:00–17:00 A3CRTET1Gießen Di 18.09.2012 09:00–17:00 GI3CRTET1Nürnberg Mi 19.09.2012 09:00–17:00 N3CRTET1Frechen Do 20.09.2012 09:00–17:00 BM3CRTET1

Kunden enger an sich zu binden und neue Kunden zu gewinnen, ist das Ziel jedes Betriebes und Marketing ist das Mittel dazu. Um eine individuelle Marketingstra-tegie für Ihr Unternehmen zu fi nden, ist umfangreiches Wissen notwendig: Welche Werbearten und Werbeträger stehen zur Verfügung und welche Einsatzmöglich-keiten gibt es? Sie erfahren, wie auch ein kleines Budget kreativ eingesetzt und das Marketing im Tagesgeschäft umgesetzt werden kann. Außerdem zeigt Ihnen dieses Training, wie Sie die Online-Werbeplattform repcom erfolgreich für Ihr Marketing nutzen können.

Inhalt• Das Marketing: Was ist es und was kann es?• Die Werkzeuge und Methoden der Kundengewinnung und -bindung• Die überzeugende Marketing-Systematik• Die emotionalen Verstärker – Marketing wirkungsvoller gestalten• Das Marketing im Tagesgeschäft – Die Marketingsystematik individuell umsetzen• Das Marketing mit repcom: Das „Marketing-Werkzeug“ für Ihren Betrieb

Trainingsziele• Die Kenntnis verschiedener Marketingwerkzeuge und -maßnahmen• Die individuelle Umsetzung der Marketingsystematik im eigenen Betrieb



Erfolgreiches Marketing – Kunden gewinnen und binden

Marketing

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Termin Thema

Marketing Ihr persönlicher Trainingsplan 2012

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Kontaktmöglichkeiten

Pkw-, Nfz- und Business-Trainings

Telefon0711 4013-46272

0711 4013-46353

Fax0800 5892592-702

[email protected]

truckfi [email protected]

Internetwww.trost.com

www.truckfi t.de

AnmeldungBitte nehmen Sie Ihre Anmeldungen auf einer der folgenden Faxvorlagen oder per E-Mail vor. Um einen optimalen Trainingserfolg zu gewährleisten, behalten wir uns vor, die Teil-nehmerzahl der Praxistrainings zu begrenzen. Bei Überbuchung bieten wir Ihnen gerne Alternativtermine an.

Trainingszeiten/Trainingsortesiehe Kursangaben

In den Gebühren sind enthalten• Trainingsgebühren (ohne gesetzliche Mehrwertsteuer)

• Trainingsunterlagen

• Getränke und Verpfl egung

Sparen Sie bis zu 29,90 Euro pro Trainingsanmeldung.

Erreicht uns Ihre Trainingsanmeldung per Fax oder E-Mail bis spätestens 31.01.2012,

erhalten Sie eine Ermäßigung von 10 % auf die im Trainingsprogramm ausgeschriebene

Trainingsgebühr!

Folgende Trainings sind vom Frühbuchertarif und von der Markenpartnervereinbarung

„Technik – repmaster-Werkstatt-Trainings“ ausgenommen:

• Alle Nfz-Trainings

• TÜV-zertifi zierter TechManager

• TechManager Aufbautraining

• Sachkunde Ultra High Performance- und Runfl at-Reifen

Bitte beachten SieEs gilt das Eingangsdatum der Anmeldung (bitte nur per Fax oder E-Mail). Nach dem

31.01.2012 eingehende Anmeldungen können – unabhängig von auf dem Anmeldebogen

angegebenen Anmeldedaten – für den Frühbuchertarif nicht mehr berücksichtigt werden.

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Kontaktmöglichkeiten Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen für repmaster-Praxistrainingsder TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE

1. Die folgenden Teilnahmebedingungen gelten für alle von der TROST SE angebotenen repmaster-Praxistrainings. Zusätzliche Vereinbarungen und Absprachen bedürfen der Schriftform.

2. Zur Teilnahme an den repmaster-Praxistrainings der TROST SE ist eine verbindliche schrift-liche Anmeldung erforderlich.

3. Aufgrund der individuellen, fachlich begründeten Zugangsvoraussetzungen der einzelnen Trainings, die dem aktuellen Trainingskatalog zu entnehmen sind, behält die TROST SE sich die Zulassung der Teilnehmer zu den repmaster-Praxistrainings vor.

4. Die festgelegte repmaster-Praxistrainingsgebühr ist fristgerecht zu entrichten (siehe AGB der TROST SE unter www.trost.com).

5. Der Rücktritt eines Teilnehmers/einer Teilnehmerin nach erfolgter Anmeldung und Anmel-debestätigung muss schriftlich an das Zentrale Marketing Werkstattkonzepte gesendet werden. Bis 10 Tage vor Beginn des Trainings ist eine Stornierung der Anmeldung ohne Berechnung der Kosten möglich. Nach Ablauf dieser Frist werden die Kosten in voller Höhe erhoben. Es entstehen keine Kosten, wenn sich ein geeigneter Ersatzteilnehmer/eine ge-eignete Ersatzteilnehmerin verbindlich angemeldet hat.

6. Die Teilnehmer/-innen der repmaster-Praxistrainings erhalten nach Abschluss des Trainings ein Zertifi kat. Ein Zertifi kat bzw. ein Sachkunde- oder Fachkundenachweis kann nur erteilt werden, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin an mindestens 90 % der Gesamtstunden-zahl des betreffenden repmaster-Praxistrainings teilgenommen hat.

7. Umfang und Inhalt der Trainings sind der jeweiligen Beschreibung zu entnehmen. Die TROST SE behält sich vor, in Ausnahmefällen Ersatztrainer einzusetzen oder den Trainings-inhalt geringfügig zu ändern. Aus organisatorischen Gründen kann es zu geringfügigen Änderungen der Trainingszeit bzw. zu einem Wechsel des Trainingsorts kommen. In diesen Fällen werden die Teilnehmer/-innen vorab über die Änderungen informiert.

8. Die TROST SE behält sich vor, ein repmaster-Praxistraining auch nach erfolgter Anmelde-bestätigung aus wichtigen Gründen abzusagen. Wichtige Gründe sind insbesondere eine zu geringe Teilnehmerzahl sowie ein krankheitsbedingter Ausfall des Trainers.

Kurs-Nr. Trainingsort Termin Teilnehmer (Vorname/Name)

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StandortStraße, HausnummerPLZ, Ort

Zuständiger VerkaufsberaterMax MustermannZuständiger regionaler VertriebsleiterPeter Musterberg

Kursdaten

Signatur Kunde

Ort, Datum Unterschrift / Stempel

Trainingsanmeldungfür Pkw-, Nfz- und Business-Training

Bitte senden Sie das vollständig ausgefüllte Formular per Fax an:

Zentrales Marketing WerkstattkonzepteFax 0800 5892592-702Tel. 0711 4013-46272Tel. 0711 4013-46353

TROST-KundennummerFirma

TelefonnummerStraße, Hausnummer

FaxnummerPLZ, Ort

Daten Teilnehmer

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StandortStraße, HausnummerPLZ, Ort

Zuständiger VerkaufsberaterMax MustermannZuständiger regionaler VertriebsleiterPeter Musterberg

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Kolbermoor

Ingolstadt

Neu-Ulm

KemptenMemmingen

Augsburg

PuchheimFeldkirchen

Mühldorf

Deggendorf

Passau

Straubing

Landau

Karlsruhe

Offenburg

Freiburg

Villingen-Schwenningen

Singen

Albstadt-Ebingen

Weingarten

Reutlingen

GöppingenBöblingen

Fellbach

Korntal-Münchingen

Neckarsulm

Aalen NördlingenStuttgart

Rostock

BerlinPotsdam

Magdeburg

Leipzig

Dresden

Bautzen

BochumDuisburg

Düsseldorf

Krefeld

LangenhagenBraunschweig

Winsen

Schwerin

Itzehoe

Norderstedt

Hamburg

Lübeck

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Kassel

Marburg

Gießen

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Maintal

Eschborn

AschaffenburgFrankfurt

Darmstadt

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Frechen Köln

Aachen

Mülheim-Kärlich

Bad Kreuznach

TrierBirkenfeld Mannheim

Pirmasens

Saarbrücken

Kaiserslautern

Nürnberg

Bubenreuth

Neustadt

Ansbach

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Weißenburg

Weiden

Hof

Regensburg

BayreuthBamberg

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Dörfles-Esbach

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Ostrava

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Nýřany

Plzeň

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žilina

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Bratislava MiskolcNyíregyháza

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Mülheim-Kärlich

Bad Kreuznach

TrierBirkenfeld Mannheim

KaiserslauternUffenheimWü

Bremen

Zentrallager Uffenheim63.000 m2 Lagerfl äche

Rostock

Winsen

Schwerin

ehoe

Norderstedt

Lübeck Neuenkirchen

Zentrallager Winsen27.000 m2 Lagerfl äche

Dresden

Bautzen

MostJičín

PardubiceOstrav

PrahaHostivice

Plzeň

říbram

Zentrallager Nýrany32.000 m2 Lagerfl äche

Das vorliegende Druckerzeugnis ist ausschließlich zur Verbreitung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt und besitzt nur dort Gültigkeit. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die Preise verstehen sich in € rein netto zzgl. Mehrwertsteuer und gelten bis auf Widerruf. Aufgeführte Kursnummern dienen nur zur Trainingsanmeldung. Kopieren und sonstiges Vervielfältigen sowie Verbreiten ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Vorstands der TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE gestattet. Unautorisiertes Vervielfältigen und Verbreiten wird zivil- und strafrechtlich verfolgt.

Schneller da, weil näher dran!

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Praxistrainings Katalog D KC 2012 - sk.trost.com · Vorwort 3 Sehr geehrte Werkstattpartner, 125 Jahre Automobilgeschichte, d. h. technischer Fortschritt und Innovation in immer schnelleren