36
Büro Bonn Haydnstraße 36, 53115 Bonn, Deutschland Tel. +49 228 9843-253, Fax +49 228 9843-448 E-Mail: [email protected] Internet: www.simon-kucher.com Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise Studienergebnisse, Erfahrungen, Praxisbeitrag Dr. Georg Wübker Münster, 18. Januar 2010

Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

Büro BonnHaydnstraße 36, 53115 Bonn, DeutschlandTel. +49 228 9843-253, Fax +49 228 9843-448E-Mail: [email protected]: www.simon-kucher.com

Preis- und Produktmanagement: Wege aus der ErtragskriseStudienergebnisse, Erfahrungen, Praxisbeitrag

Dr. Georg WübkerMünster, 18. Januar 2010

Page 2: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 1 -

Übersicht

1. Professionelles Preis- und Produktmanagement

2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank Offenburg eG

3. Simon-Kucher & Partners

Page 3: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 2 -

Ist die Krise überstanden?

Zockerei?

Kreditklemme?

Preiskrieg?

Page 4: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 3 -

Hypo Vereinsbank

Autobanken

Commerzbank / Dresdner Bank

Direktbanken

Auslandsbanken

Sonstige

Privatbanken

Deutsche Bank

Volks- und Raiffeisenbanken

Sparkasse

Gewinner der Krise

Volks- und Raiffeisenbanken gelten neben Sparkassen als Krisengewinner. Bei anderen Banken gelten nur noch die Deutsche Bank sowie Privatbanken als Profiteure - die übrigen fallen deutlich ab.

85%

79%

31%

25%

11%

6%

4%

3%

2%

3%

In Krisen werden Märkte neu verteilt.Welche Institute werden Ihrer Meinung nach zu den Gewinnern der Krise gehören?

Quelle: Preis-Krieg Studie Simon-Kucher & Partners 2009; Befragung Top Management von Banken in Deutschland, n= 232

Page 5: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 4 -

Baufinanzierung

Verbraucherkredite

Wertpapierdepot

Unternehmens-finanzierung

Girokonto

Tagesgeld

Befinden wir uns in einem Preiskrieg?

Während die Preise bei Unternehmensfinanzierungen relativ konstant bleiben werden, ist in den Bereichen Tagesgeld, Girokonto und Baufinanzierung bereits ein Preiskrieg ausgebrochen.

18%

27%

26%

46%

51%

67%

Keine Gefahr Bereits ausgebrochen

77%

63%

58%

31%

22%

9%

Wie schätzen Sie die Gefahren eines Preiskrieges in den folgenden Bereichen ein?

Quelle: Preis-Krieg Studie Simon-Kucher & Partners 2009; Befragung Top Management von Banken in Deutschland, n= 232

Page 6: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 5 -

Wie verhindert man einen Preiskrieg?

Eine Professionalisierung des Preis- und Produktmanagements reduziert den Ausbruch einesPreiskriegs deutlich. Dazu sollte man sich an folgenden Phasen orientieren.

EntwicklungPreisstrategie

Aufbau Preis-/Produkt

datenbank

Entwicklungintelligenter

PreisstrukturenUmsetzung

Die Preisstrategie derVolksbank

1 2 3 4

Mach et, OtzeMach et, Otze

Page 7: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 6 -

Preis- und Angebotsstrategie/Pricing-Grundsätze

Basierend auf der Unternehmensstrategie werden die Produkt- und Preisstrategie sowie die Pricing-Grundsätze festgelegt.

Klarheit für Preis- und Angebotsgestaltung

⇒ Effizienzgewinn und Erlösoptimierung durch die Vermeidung der Diskussion von redundanten Fragestellungen (Kosten / Zeitersparnis).

Strategiekonformes Pricing verbessert die Erreichung der Unternehmensziele.

Fördert Selbstbewusstsein der Mitarbeiter im Verkaufsprozess.

NutzenProjektbeispiel

1

Page 8: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 7 -

Konten

Zahlungs-verkehr

Hypo-theken

Aufbau einer Pricing-Datenbank

Um die Preisdurchsetzung zu analysieren und die Effekte von Preismaßnahmen abschätzen zu können, ist die Erstellung einer "Pricing-Datenbank" unerlässlich.

Pricing-Datenbank

Sonderkon-ditionen

Transak-tionen

Kunden-daten

TitelartBörsenplatzTransaktionsvolumenKommissionen…

Transaktions-gebührenZahlungsverkehrs-gebührenDepotBaufinanzierungRabatte

All-in…

SegmentBeraterDomizilRentabilität…

Preisliste

ArtLaufzeitZinsen…

Anzahl Daueraufträge

(aus Angabe Hr.

Beleg-haft

Beleg-los

kosten-pflichtige GAA-Abhebungen (berechnet)

kosten-pflichtige Abhebungen am Schalter (berechnet)

Einrichtung/ Änderung am KAD per Post

VR-Bank-Card

Kredit-kart(Master und VISA)

633242004 I 0 29 0 0 0 0 5 156011016 I 13 170 0 0 0 0 5 156022000 I 0 10 0 0 0 3 4 156031009 I 0 6 0 0 0 0 6 156038003 I 39 199 12 0 0 25 0 156046006 I 3 33 0 0 0 5 2 156054009 I 14 41 0 0 0 6 3 156055005 I 28 35 0 0 0 12 0 156061005 I 19 79 0 0 0 5 3 156064004 I 12 65 0 0 0 3 4 156065000 I 6 19 0 0 0 0 5 156066007 I 2 42 0 0 0 0 6 156079001 I 0 68 0 0 0 9 0 156095007 I 13 12 0 0 0 18 0 156102003 I 6 43 16 0 0 4 8 156114001 I 0 76 0 0 0 0 7 156120010 I 0 13 0 0 0 0 7 156122004 I 24 513 0 0 0 97 0 156124007 I 0 0 0 0 0 0 3 156137001 I 2 8 0 0 0 11 0 156141009 I 16 41 0 0 0 0 8 156143001 I 13 42 0 0 0 9 9 156148003 I 1 19 18 0 0 0 7 156154003 I 7 167 0 0 0 0 6 156173008 I 15 51 0 0 0 12 0 156185006 I 0 10 0 0 0 0 7 156188005 I 16 63 0 0 0 3 3 156197004 I 0 53 0 0 0 0 5 156217005 I 19 7 0 0 0 0 6 156223005 I 4 47 0 0 0 0 26 156229003 I 1 139 0 0 0 0 5 156230001 I 31 106 21 0 0 38 0 1

Konto-nummer

Kontotyp I=Individuell,O=Online

Anzahl Buchungen** Anzahl Kontoauszüge**

Anzahl Karten Zeitraum01.01.-29.09.08)

Anzahl Ein- und Auszahlung**

2

Page 9: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 8 -

Intelligenz3

Menü der Produkt- und Preisdifferenzierung

Segmentbezogene Differenzierung Innovative Preisbündel

Kanalbezogene Differenzierung Nichtlineare Preisbildung

Leistungsbezogene Differenzierung Mehr-Personen Preisbildung

Jugendkonto BW-Bank

dbAktivKonto

3,99 Euro

1,99 Euro

dbPlusKonto

dbBestKonto

MonatlicherGrundpreis

Familien-Bonus-Preis

6,99 Euro

3,49 Euro

13,99 Euro

6,99 Euro

50% Familien-Bonus: Angebot für Ehepartner, Lebengefährten oder Kinder. Beim Eröffnen eines neuen Kontos wird für das günstigere Kontopaket nur die Hälfte des monatlichen Grundpreises verrechnet.

Voraussetzung: Nur für private Kunden. Familienangehörige müssen gleiche Meldeadresse haben.

Deutsche Bank Family-Pricing

Page 10: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 9 -

Umsetzung: Beispiel Flyer und Vertriebstool

Bei der Umsetzung sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen (Entwicklung von Flyer, intelligenteVertriebstools, Schulungen zum Produkt, Verhandlungstraining usw.).

4

Entwicklung Vertriebstool für Beratungsgespräch in der Filiale und Online

Page 11: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 10 -

Fazit

1. Volks- und Raiffeisenbanken sind die Gewinner der Krise. ACHTUNG: Ist das nachhaltig?

2. Viele Produkte befinden sich im Preiskrieg (Tagesgeld, Baufinanzierung etc.). Innovative Preis- und Angebotskonzepte helfen, sich dem Preiswettbewerb zu entziehen und dem Leistungswettbewerb zu stellen.

3. Professionelles Preis- und Produktmanagement wird zum nachhaltigen Wachstum der VR-Banken beitragen. Ein ganzheitlicher Ansatz - von der Preisstrategie bis zur Umsetzung - ist notwendig (Pricingprozess).

4. Wir haben in Deutschland kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem.

Mein Fazit: Mach et, Otze!

Page 12: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 11 -

Übersicht

1. Professionelles Preis- und Produktmanagement

2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank Offenburg eG

3. Simon-Kucher & Partners

Page 13: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 12 -

Einführung/ Kontrolle

Vertriebsunter-stützungSoko-ProzessSchulungenKommunikation

Innovative Konzepte

Preis-/Angebots-strukturPreisniveauProdukte-landschaft

PreisstrategieZielePricing GrundsätzePositionierungValue Proposition

Bestands-aufnahme

Preis-/ErlösstrukturWettbewerberElastizitätenNutzungsverhalten

1 2 3 4

Was wollen wir? Wo wollen wir hin?

Wie machen wir es heute?

Was ist der optimale Preis/Preisstruktur?

Wie lassen sich die Preise durchsetzen?

Welche Preise werden tatsächlich erzielt?

Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung

Der Preisprozess

Der Preisprozess - Strategie

Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen.

Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker

Page 14: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 13 -

Strategische Angebotspositionierung: Zielvorgabe

Die Breite und Qualität der Produkte und Dienstleistungen der Volksbank Offenburg sind im "oberen Drittel" angesiedelt und decken das gesamte Leistungsspektrum ab.

niedrig hoch

niedrig

Prei

s

hoch

Leistung

These 2

These 1

These 6

These 7

These 8

These 9

These 5

Strategische Positionierung

Wir erheben für die gute Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen angemessene Preise. Die Preis-/ Leistungs-Positionierung ist im oberen Drittel.

Pricing Grundsätze und Positionierung

These 10

These 4

Positionierung/Markenstrategie

Profitabilität vs. Volumen

Neukunden vs. Bestand

Profitabilität der Kunden(verbunds)beziehung

Kenntnis von Preiselastizitäten und Bedürfnissen der Kunden

Anreizstrukturen für den Kunden

Transparenz vs. Vergleichbarkeit

Selbstselektion

Ziele von Sonderkonditionen

Gestaltung der Prozesse

Page 15: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 14 -

Value Proposition - Unser Leistungsversprechen

Unser Leistungsversprechen an die Kunden konkretisiert unser Verständnis von Beratungsqualität und exzellentem Service.

Page 16: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 15 -

Value Proposition - Unser Leistungsversprechen

Unser Leistungsversprechen an die Kunden konkretisiert unser Verständnis von Beratungsqualität und exzellentem Service.

Page 17: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 16 -

Einführung/ Kontrolle

Vertriebsunter-stützungSoko-ProzessSchulungenKommunikation

Innovative Konzepte

Preis-/Angebots-strukturPreisniveauProdukte-landschaft

PreisstrategieZielePricing GrundsätzePositionierungValue Proposition

Bestands-aufnahme

Preis-/ErlösstrukturWettbewerberElastizitätenNutzungsverhalten

1 2 3 4

Was wollen wir? Wo wollen wir hin?

Wie machen wir es heute?

Was ist der optimale Preis/Preisstruktur?

Wie lassen sich die Preise durchsetzen?

Welche Preise werden tatsächlich erzielt?

Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung

Der Preisprozess

Der Preisprozess - Transparenz

Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen.

Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker

Page 18: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 17 -

Transparenz

Für ein professionelles Preismanagement ist die Kenntnis über die eigene Situation, den Wettbewerb sowie die Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden wichtig.

Das strategische Dreieck

Kunden Wettbewerb

Verbesserte Transparenz

1

23

Page 19: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 18 -

Interne Transparenz: Beispiel Girokonto Privatkunden

Die Betrachtung des kontospezifischen Nutzungsverhaltens gibt Informationen über Transaktionen/ Produktnutzungen und so über die Profitabilität einzelner Kontomodelle.

Karten

Bartrans-aktionen

Auszüge

Buchun-gen

Kunden

Gold-Kreditkarte

Standard Kreditkarte

Bank Karte

Service Karte

Ein-/Auszahlungen >5 Freiposten

Auszug per Post

Zwangsauszug

Bedienung Konto-auszugsdrucker

Dauerauftrag ausführen

Dauerauftrag bearbeiten

Beleglos

Online

Beleghaft

Anteil in %

PlatinGoldSilberBasisOnline Flat

21,5

1,1

26,0

5,0

200,0

0,6

17,0

2,0

5,0

140,0

0,1

12,0

4,0

4,0

160,0

0,1

14,0

2,0

7,0

173,0

0,3

28,0

1,0

7,4

266,0

0,3

51,2 18,7 0,8 7,9

0,0

0,0

0,4

15,0

0,2

1,7

0,3

16,0

1,2

0,3

0,0

0,7

3,1 2,7 3,0 3,0 3,0

0,0

1,3

0,4

0,01

0,1

1,1

0,1

0,00

0,0

1,2

0,4

0,01

0,0

1,1

0,4

0,01

0,0

1,5

0,5

0,01 tief

tief

tief

tief

tief

tief

tief

hoch

tief

tief

hoch

mittel

hoch

-

Nutzungs-heterogenität Anonymisiertes

Beispiel Giro PK

Page 20: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 19 -

Transparenz über Wettbewerber – Leistungen und Preise

Um die eigene Produktpalette zu optimieren, hat die Volksbank Offenburg nationale und internationale Angebote analysiert und das Preisgefüge der relevanter Wettbewerber erfasst.

Best Practices: Leistungen Wettbewerbsvergleiche: Preise

Page 21: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 20 -

10,40 10,90 11,40 11,90 12,40 12,90 13,40

Transparenz über Kundenverhalten: Preiselastizitäten

Durch eine systematische Erfassung von Expertenschätzungen hat die Volksbank Offenburg pragmatisch für verschiedene Kundensegmente die Elastizitäten bestimmt.

Individuelle Schätzungen der Teilnehmer Preis-Volumen- und Ertragsfunktion

Volumenindex

10,40 10,90 11,40 11,90 12,40 12,90 13,40

Monatlicher Grundpreis Modell 1 (in €)

Erlös in €

Monatlicher Grundpreis Modell 1 (in €)

Heute

Anonymisiertes Beispiel Giro PK

Volumenindex

Heute

Erlösoptimaler Preisbereich

Erlösoptimaler Preisbereich

ErlösVolumenindex

Page 22: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 21 -

Einführung/ Kontrolle

Vertriebsunter-stützungSoko-ProzessSchulungenKommunikation

Innovative Konzepte

Preis-/Angebots-strukturPreisniveauProdukte-landschaft

PreisstrategieZielePricing GrundsätzePositionierungValue Proposition

Bestands-aufnahme

Preis-/ErlösstrukturWettbewerberElastizitätenNutzungsverhalten

1 2 3 4

Was wollen wir? Wo wollen wir hin?

Wie machen wir es heute?

Was ist der optimale Preis/Preisstruktur?

Wie lassen sich die Preise durchsetzen?

Welche Preise werden tatsächlich erzielt?

Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung

Der Preisprozess

Der Preisprozess - Intelligenz

Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen.

Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker

Page 23: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 22 -

Warum Preis- und Angebotsdifferenzierung?

Mit einem Einheitspreis lässt sich aus dem Dreieck der Zahlungsbereitschaft immer nur ein Rechteck herausschneiden. Eine intelligente Preis-Angebotsdifferenzierung führt zu einer verbesserten Kundenansprache und liefert zusätzliche Erträge.

P3

P1Gewinn*

Differenzierte PreiseAbsatzmenge

Preis

P2

Zusätzlicher Gewinn

Voraussetzung: Verschiedene Kundensegmente

* Annahme: variable Kosten = 0

EinheitspreisAbsatzmenge

Preis

Gewinn*

P1

"zu teuer"

"money lefton the table"

Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker

Page 24: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 23 -

Neustrukturierung der Kontolandschaft Firmenkunden

Auf Basis der Nutzungsdaten und Wettbewerbsvergleiche wird eine Kontolandschaft konzipiert, welche den Kunden eine bedürfnisorientierte Auswahl von klar differenzierten Angeboten ermöglicht.

Kontenmodelle IST Kontenmodelle SOLL

Preis/Leistung

Standard Individuell

Mit "Standard" nur ein klares KontomodellFür andere Nutzungstypen werden mit dem Konto "Individuell" aufwändig die Leistungen angepasstKeine Systemtisches Heben der Differenzierungspotenziale

Konten

Preis/Leistung

Basis Standard Komfort Premium

Verschiedene standardisierte Angebotenach verschiedenen TransaktionssegmentenWahlfreiheit aus klar definierten LeistungspaketenAngebotsdifferenzierung: 4 Konten

Konten

Neu: Für Wenignutzer

Neu: Für Vielnutzer

Weitere Ausdifferenzierung im

"mittleren Bereich"

Page 25: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 24 -

Nutzungsverhalten & Preiselastizitäten

Neue Angebotskonzepte

Simulationsmodell: Optimierung der Preisparameter

Anhand eines Simulationsmodells werden Ertragseffekte der neuen Girokontenlandschaft auf Basis der Nutzungsdaten und erhobenen Preiselastizitäten ermittelt.

Basis Standard Komfort Premium

Bartrans-aktionen

Auszüge

Buchun-gen

Ein-/Auszahlungen >3 Freiposten

Auszug per Post

Zwangsauszug

Bedienung Konto-auszugsdrucker

Dauerauftrag ausführen

Dauerauftrag bearbeiten

Beleglos

Online

Beleghaft

JugendPremiumKlassikOnline

Bartrans-aktionen

Auszüge

Buchun-gen

Ein-/Auszahlungen >3 Freiposten

Auszug per Post

Zwangsauszug

Bedienung Konto-auszugsdrucker

Dauerauftrag ausführen

Dauerauftrag bearbeiten

Beleglos

Online

Beleghaft

JugendPremiumKlassikOnline

2.2

25.8

8.8

185.1

0.3

13.5

2.9

6.3

103.8

0.1

15.2

4.2

7.1

135.7

0.1

0.0

0.0

0.4

17.0

0.4

1.9

0.5

18.6

1.3

Anzahl Transaktionen pro Kunde/Jahr

Gewinner-/ Verlierer-Analysen

Ertragseffekte

66,4

3,5

30,1Verlierer

Neutral

% der Kunden

Gewinner

168155

5321

Status quo Neues Modell

Volumen Transaktionen

Page 26: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 25 -

Finalisierung und Verabschiedung der neuen Girokonten

In operativen Workshops wird die Modelllandschaft gemeinsam finalisiert und verabschiedet.

Ertragseffekte werden mit Hilfe von Tools simuliertDie Preispunkte werden gemeinsam optimiert und die Ertragseffekte diskutiert

EntscheidungFinale Berechnung / Umsetzung

Finale Konzeption und Optimierung wird in Entscheidungsworkshop verabschiedetHohe Akzeptanz der Ergebnisse durch Einbezug der relevanten Entscheidungsträger in die finale Optimierung

Page 27: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 26 -

Beispiel: Die neue Kontolandschaft Firmenkunden

Die neue differenzierte Kontolandschaft der VB Offenburg ist transparent, unternehmerisch und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Nutzungsverhalten der Geschäftskunden zugeschnitten.

inklusive

5,- €5,- €5,- €7,50 €Nachttresor

1,25 €1,25 €1,25 €1,25 €Portokosten

1,- €1,- €1,- €Ec-Karte p.m.

0,01 €0,02 €0,03 €0,04 €Preis AP

0,29 €0,39 €0,59 €0,79 €Preis BP

24001200600300Inklusivtrans. APp. a.

48024012060Inklusivtrans. BPp. a.

48,90 €24,90 €12,90 €5,90 €Mntl. Grundpreis

PremiumKomfortStandardBasis Differenzierte Angebote: Jeder Geschäftskunde findet das passende Konto für seine Bedürfnisse

Transparenz und Planbarkeit:Drastische Reduktion der Gebührentabelle auf Arbeits- und BuchungspostenBessere Transparenz und Kostenplanung für den Kunden

Leistung - Gegenleistung:Mit zunehmenden Transaktionen, die ein Kunde mit der VBO macht, steigen die Inklusivtransaktionen und sinkt der Durchschnittspreis je TransaktionJeder Kunden kann aktiv die Preise mit gestalten

Neue Girokontolandschaft Vorteile

Page 28: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 27 -

Einführung/ Kontrolle

Vertriebsunter-stützungSoko-ProzessSchulungenKommunikation

Innovative Konzepte

Preis-/Angebots-strukturPreisniveauProdukte-landschaft

PreisstrategieZielePricing GrundsätzePositionierungValue Proposition

Bestands-aufnahme

Preis-/ErlösstrukturWettbewerberElastizitätenNutzungsverhalten

1 2 3 4

Was wollen wir? Wo wollen wir hin?

Wie machen wir es heute?

Was ist der optimale Preis/Preisstruktur?

Wie lassen sich die Preise durchsetzen?

Welche Preise werden tatsächlich erzielt?

Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung

Der Preisprozess

Der Preisprozess - Umsetzung

Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen.

Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker

Page 29: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 28 -

Umsetzung: Vertriebsunterstützung

Der Vertrieb muss für die neue Girokontenlandschaft durch einen umfassenden Katalog an Fragen und Antworten, einen wertbasierten Leitfaden und Wettbewerbsvergleiche gerüstet sein.

Argument 1

Adäquate Argumente für

denkbare Fragen

WettbewerbsvergleichStärken/Schwächen

……

Leitfaden zur wert-basierten Argumentation

Weitere Aspekte

Preise

Mehrwert-leistungen

Giromodelle

…Post-bankSpK

1

Page 30: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 29 -

4.1 Umsetzung: Beispiel Argumentationsleitfäden FK

Die Volksbank Offenburg bietet im Gegensatz zur Sparkasse eine differenzierte Girokontolandschaft an, bei der der Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend das optimale Modell wählen kann.

Vorteile der Volksbank Offenburg

Die Sparkasse bietet ihren Geschäftskunden nur 1 Konto-modell an

Bei der Volksbank Offenburg kann jeder Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend das optimale Modell wählen

1

2 Bei der Sparkasse bleibt der durchschnittliche Transaktionspreis gleich

Bei der Volksbank Offenburg kann der Kunde den durchschnittlichen Transaktionspreis beeinflussen

3 Bei der Sparkasse gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Gebühren

Durch die Zusammenfassung aller Gebühren in BP und AP ist die Preisstruktur der VBO transparent. Die Kunden können so besser ihre Kosten planen

Preise der Sparkasse Offenburg/Ortenau Neue Girokonto-Landschaft FK

Neue Girokonto-Landschaft FK

Page 31: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 30 -

Vertriebsschulung

Umsetzung: Vertriebsschulung

Die Kundenberater werden sensibilisiert und in einem Workshop professionell zum Thema Preisverhandlungen und Preisdurchsetzung geschult.

Inhalte

Kunde X

Argument:"Wir analysieren Ihre Situation und ent-wickeln mit Ihnen gemeinsam maßge-schneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen."

Zielt auf folgende Werttreiber: Nr. 1 Indiv. Beratung / Flexibles Eingehen

auf Kundenwünsche/Hohe Service-bereitschaft

Nr. 2 Branchen-Know-how und Verständ-nis der betriebswirtschaftlichen Si-tuation des Kunden

Argumente gegenüberdem Kunden

Sensibilisierung zum Thema Preis

Motivation der Vertriebsmannschaft

Tipps und Tricks bei Preisverhandlungen

Argumentationsleitfäden

Killerphrasen parieren

Best Practices

Page 32: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 31 -

Fazit

- Professionelles Preismanagement ist für jede Genossenschaftsbank ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Ertragssteigerung.

- Der Preis ist der Gewinntreiber Nr. 1. Dabei unterschätzen Primärbanken häufig ihre preispolitischen Spielräume.

- Am Kundennutzen orientierte Differenzierungsstrategien sorgen für zufriedenen Kunden und gute Erträge.

- Auf der Grundlage des systematischen Preisprozesses von SIMON-KUCHER & PARTNERS mit strategischem Weitblick, fundierter Datenanalyse, intelligenter Konzeption und pragmatischer Umsetzung gelingt es, die Marktposition zu stärken und die Ertragsteigerungspotenziale zu heben!

Page 33: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 32 -

Übersicht

1. Professionelles Preis- und Produktmanagement

2. Ein Erfahrungsbericht der VR Offenburg

3. Simon-Kucher & Partners

Page 34: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 33 -

Beste Bankberater "Marketing und Vertrieb"

McKinsey5

Bain & Company4

Booz Allen Hamilton3

Boston Consulting Group2

Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants1

020406080

100120

1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006

Simon-Kucher & Partners

"Simon-Kucher is a world leader in giving advice to companies on how to price their products."

Business Week, 2004

Mittleres Wachstum >20%

Beratungsinhalte fokussiert auf

Strategie

Marketing

Pricing

Wachstum und Inhalte Ranking und Beurteilung

"No one knows more about pricing than Simon-Kucher."

Professor Philip Kotler, 2005

Umsatz 2008: 98,7 Mio. €

Bankmagazin 01/09

19 Büros

Büros und Branchen

BranchenFinanzdienstleistungenKonsumgüter/HandelIndustriegüter/AutomobilTelekommunikation/IT Life SciencesChemie/BauindustrieEnergie/Versorgung

"Simon-Kucher is the leading price consultancy in the world"

Eric Mitchell President, Professional Pricing Society

450 Mitarbeiter

Beste Berater für"Marketing undVertrieb" lautBankmagazin

Beste Berater für"Marketing undVertrieb" lautBankmagazin

"Modernes Bankmanagement kommt an dem Thema‚ Professionelles Pricing’nicht mehr vorbei. Das vorliegende Buch stellt die strategischen Herausforderun-gen bei der Preisstellung der Banken umfassend dar und führt fachlich kom-petent in die Theorie und Praxis der Materie ein."

Dr. Josef Ackermann, Vorstandssprecher und Chairman des Group Executive Committee,

Deutsche Bank AGzum Buch Power Pricing für Banken

TokioSan

Francisco

NewYork

Boston

ZürichParis

London Warschau

MailandMadrid

MünchenWien

KölnBonnFrankfurtLuxemburg

Moskau

Amsterdam

Brüssel

Page 35: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 34 -

SKP kennt den Verbund

SKP arbeitet langjährig sehr intensiv für Volks- und Raiffeisenbanken. SKP kennt den Verbund.

Marken-/Beratungschampions

VR-Verbund (Auswahl) VR-Banken (Auswahl)

B2B/IT/ZV-Dienstleister

Expertise im Preis- und Produktmanagement

Expertise in der Marktbearbeitung

Expertise im Vertrieb

Expertise in Marketing/Strategie

Page 36: Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise · 13DE9013B_24_001 -1 - Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank

13DE9013B_24_001 - 35 -

Bankenexpertise: Veröffentlichungen

Überzeugte Leser:

"Modernes Bankmanagement kommt an dem Thema ‚Professionelles Pricing’ nicht mehr vorbei. Das vorliegende Buch stellt die strategischen Herausforderungen bei der Preisstellung der Banken umfassend dar und führt fachlich kompetent in die Theorie und Praxis der Materie ein."

Dr. Josef Ackermann, Deutsche Bank AG "Hermann Simon hat das Preismanagement in Deutschland zunächst in der Theorie und dann in der Praxis wie kein Zweiter geprägt! Nun hat er für die 3. Auflage mit Professor Fassnacht einen idealen Partner als Co-Autor gefunden. Das Ergebnis ist ein umfassendes Werk, das alle relevanten Aspekte des Preismanagements hervorragend darstellt. Absolut lesenswert! „

Prof. Dr. Bernd Skiera, Lehrstuhl für BWL, Goethe-Universität Frankfurt am Main"Die Steigerung der Kundenprofitabilität ist heute eines der Topziele der Banken. Ohne ein professionelles

Preismanagement ist dies kaum zu erreichen."Dr. Romeo Lacher, Credit Suisse AG

Bücher (Auswahl)

2007italienisch

2008 englisch

BestsellerBestseller

2006/2008deutsch 20092009

Mehr als 100 Veröffentlichungen in 2008 im Bankenbereich

Regelmäßige Fachartikel in den relevanten Zeitschriften

Koautoren aus der Praxis (Z.B. LBB, Sparkassen etc.)

Artikel

In Planung 2010: Preis- und Produkt-

management für VR Banken

In Planung 2010: Preis- und Produkt-

management für VR Banken