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Donnerstag, den 13 . August 2015 Robert Schneider/ Fotolia Mittwoch, 16. Oktober 2019 52. Jahrgang Ausgabe Nr. 42 Kein Feierabend und kein Sonntag Herrenberg: Bauamts-Amtsleiter Rainer Stingel geht in den Ruhestand Von unserem Mitarbeiter Peter Maier Mit viel Engagement, Fachwissen, Ge- duld und Herzblut hat Rainer Stingel als Leiter des Liegenschaftsamtes und später der Bauverwaltung die städte- bauliche Entwicklung Herrenbergs mehr als vier Jahrzehnte mitgestaltet. Nach – auf den Tag genau – 41 Jahren bei der Stadt Herrenberg und 45 Jah- ren im Öffentlichen Dienst geht er am 31. Oktober in den verdienten Ruhe- stand. Am 22. Oktober wird er im Ge- meinderat offiziell verabschiedet. „Ich kann es selbst fast noch nicht glauben“, sagt Rainer Stingel mit Blick auf den neuen Le- bensabschnitt. Er habe sich in Herrenberg im- mer sehr wohl gefühlt. „Die Zeit verging schnell, und langweilig ist es mir in all den Jah- ren nie geworden.“ Rainer Stingel hat sich vor allem um den Grundstücksverkehr geküm- mert, das heißt: Er hat unzählige Verhandlun- gen mit Grundstückseigentümern geführt, neue Wohn- und Gewerbegebiete entwickelt, aber auch strategische Konzepte und juristische Ver- träge erarbeitet. „Der Grundstücksverkehr ist ein wesentlicher Teil der Stadtentwicklung, da war immer viel Musik drin“, betont Stingel. ie Zukunft der Stadt aktiv mitgestalten hluss motiviert. er. Am 1. November 1978 hat er dann dort als Stadtinspektor zur Anstellung angefangen. Mit seiner Frau Ursula – geheiratet haben sie kur- zerhand zwischen seinem schriftlichen und mündlichen Examen – zog er dann von Stutt- gart in die Gäustadt. „Ich dachte: Das machst du mal ein paar Jährchen, und dann schaust du weiter“, erzählt Stingel als er auf die An- fänge seiner Beamtenlaufbahn zurückblickt. Dass er Herrenberg treu geblieben ist, lag auch am Zuschnitt des Amtes – die Gebäude- und Mietwohnungsverwaltung sowie der Grund- stücksverkehr gehörten dazu –, dessen Leitung er 1990 übernommen hat. „Das Liegenschafts- amt war immer eng mit Bauverwaltungs-Auf- gaben, dem Städtebau und der Stadtentwick- lung verbunden – das entsprach meinen In- teressen.“ Faible für die Feuerwehr 2011 wurde die Verwaltung neu strukturiert: Das Liegenschaftsamt wurde aufgelöst und der Grundstücksverkehr kam zum neuen Bauver- waltungsamt, dessen Leitung Rainer Stingel übertragen wurde. Als neue Aufgabenfelder kamen das Baurecht, das Feuerwehr- und Friedhofswesen sowie die Vergabe und Wohn- bauförderung dazu. Schnell habe er ein „Fai- ble für das Feuerwehrwesen“ entwickelt. Der Wechsel von der rein ehrenamtlichen zur hauptamtlichen Führung und die Entwicklung Bedarfsplans gehören zu den Themen, die zepte und Strategien Unternehmen Hewlett-Packard war damals auf europaweiter Standortsuche, dann kam die An- frage von HP, und Herrenberg entschied, in den Wettbewerb einzusteigen. „Die Stadt be- saß nur einzelne Grundstücke, also mussten wir in kürzester Zeit aus dem Flickenteppich eine ganze Fläche machen.“ In dieser Zeit gab es für Rainer Stingel keinen Feierabend und kei- nen Sonntag: „Manchmal saß ich sonntags um in der Küche, um Grund- e hat handlungen mit dem Weltkonzern denkt. Seine Geduld und Beharrlichkeit kamen ihm auch bei den vielen anderen Grundstücksver- handlungen zugute, die er mit unterschied- lichsten Partnern – private Grundstückseigen- tümer, Makler, Juristen oder Geschäftsleute – geführt hat. „Ich musste mich auf jeden Ver- handlungspartner neu einlassen das war einerseits eine große Herausforderung, da es kein Patentrezept gab, andererseits machte das aber auch den Reiz aus.“ Über die Jahre hat er präche geführt, viele über meh- vor Ort ge- ten noch einen Nebeneffekt: Viele Grundstü- cke in Gültstein haben Mönchbergern gehört, wodurch Rainer Stingel den Stadtteil und seine Bewohner gut kannte. Wohl auch deshalb hat ihn OB Dr. Gantner als Ortsvorsteher vorge- schlagen. „Ich sah das Amt als Erweiterung meines beruflichen Horizonts“, deshalb habe er die Wahl gerne angenommen. Nach 19 Jah- ren wird er am 23. Oktober offiziell als Orts- vorsteher verabschiedet. Fachwissen und Hobbies teilen Seine Ruhe und Geduld wissen auch seine Mit- arbeiter und Kollegen zu schätzen. Mit ihnen hat Rainer Stingel nicht nur sein großes Fach- wissen, sondern auch Hobbies und Interessen, wozu das Wandern und Radfahren gehören, immer gerne geteilt. Als vor zwei Jahren viele neue Mitarbeiter bei der Bauverwaltung an- gefangen haben, kam ihm die Idee, eine Rad- tour zu machen: „Wir waren den ganzen Tag unterwegs und haben die Stadt und alle Stadt- teile erkundet“, erzählt Stingel. Privat erkundet er auch gerne den Schönbuch, die Bodensee-Region, den Schwarzwald oder die Schwäbische Alb. Wenn’s weiter weg ge- hen soll, reist er gerne in den Süden – nach Frankreich, Italien, Spanien oder Mallorca. Dass er für Ausflüge, Reisen und seine Familie bald mehr Zeit haben wird, freut ihn am meisten. „Meine beiden Töchter und ihre Partner woh- nen nicht weit weg von Herrenberg, da kann man sich gut besuchen.“ Seit Kurzem gibt es hierfür noch einen Grund Sarah, seine erste Enkelin, die im Februar g boren ist. Ein Foto von ihr hat Rainer Sting auf seinem Schreibtisch stehen – neben all d ie noch darauf warten, aussortiert od en – schließl Rainer Stingel, geht nach 41 Jahren in der Herrenberger Bauverwaltung in den Ruhestand. Bild: z Rückbau des ehemaligen Volksbankgebäudes Wo bisher die alte Volksbank steht, soll in Zu- kunft ein attraktives Quartier in der Sindelfinger Innenstadt entstehen. In einem ersten Schritt heißt es deshalb „Platz machen!“. Oberbürger- meister Dr. Bernd Vöhringer hatte am 11. Okto- ber zum Abbruchstart des alten Volksbankge- bäudes geladen. Das ehemalige Volksbankgebäude in der Garten- straße 14 steht an einem wichtigen Zugang zur Sin- delfinger Innenstadt. Die Stadt als Eigentümerin des Grundstücks wird das Gebäude ab Oktober 2019 abbrechen. Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer zum Projekt: „Mit dem Abbruch der al- ten Volksbank machen wir Platz für die Zukunft unserer Innenstadt. Unter Beteiligung aller Ak- teure und der Bürgerschaft soll zukünftig auf dem Post-/VoBa-Areal ein attraktiver Dreh- und An- gelpunkt unserer Innenstadt entstehen. Davon profitiert auch die Verbindung zwischen Markt- platz, Altstadt und dem Stern-Center sowie dem Bahnhof und Busbahnhof.“ Erste vorbereitende Maßnahmen für den Abbruch im Bereich um das Gebäude haben bereits über den Sommer stattgefunden, ab Mitte September wurde die Baustelle abgezäunt und eingerichtet. Im Ok- tober beginnt der Rückbau, der im Frühling 2020 abgeschlossen sein soll. Während des Rückbaus muss der Bereich um die ehemalige Volksbank aus Sicherheitsgründen großräumig abgezäunt werden, Park- und Geh- möglichkeiten sind da- durch teilweise einge- schränkt. Die Garten- straße ist im Bereich des Post-/Voba-Areals für die Zeit des Rückbaus gesperrt, Fußgänger und Rettungsfahrzeuge kön- nen den Abschnitt nut- zen. Der beim Abbruch an- f tige Anforderung an den Ab- bruchdienstleister waren kurze Transportwege und ein nachhaltiges Recyclingkon- zept für den Abriss“, erläu- tert Bürgermeisterin Dr. Co- rinna Clemens. Eine Beeinträchtigung durch Staub und Lärm ist während des Rückbaus zeitweise unvermeidbar. Um die Belastungen jedoch so ge- ring wie möglich zu halten und die umliegende (Außen- )Gastronomie und Innen- stadt-Veranstaltungen nicht zu beeinträchtigen, werden die Arbeiten vor allem über die Wintermonate durchge- führt. Der Abbruch des ehemaligen Volksbankgebäudes hatte der Gemeinderat im Dezember 2017 be- schlossen – es ist der erste Schritt der Freimachung des Post-/VoBa-Areals. Die Fläche der ehemaligen Volksbank und die be- nachbarte Fläche, auf der bis voraussichtlich 2023 noch das Gebäude der Post steht, sollen aus einem Guss entwickelt werden. Ziel ist eine architekto- nisch hochwertige Neubebauung mit attraktiven eal soll künftig eine gute Ver- tz und bewerb der Ideen“ mit zwei Beteiligungsrunden (Ideenwerkstatt im Herbst 2015 und Planungs- werkstatt im Frühjahr 2016) wurden anschließend gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teil- nehmern Zukunftsvisionen für das Areal entwi- ckelt. Zwischenzeitlich hatte die Stadt die Fläche als Er- satzstandort für den Wochenmarkt während der Sanierung der Marktplatz-Tiefgarage vorgesehen. Nach jetzigem Planungsstand ist jedoch kein Er- otwendig, die Planungen zur Ent- den fortge- Gemeinsam mit den abbruchbeteiligten Firmen startete Oberbür- germeister Dr. Bernd Vöhringer die Abbruchaktion. Besuch in der Partnerstadt Torgau Unter dem Motto „Torgau leuchtet“ stellte Sin- delfingens Partnerstadt Torgau ihr diesjähriges Stadtfest. Eine Delegation aus Sindelfingen mit dem Ersten Bürgermeister Christian Gangl und zwei musikalischen Formationen waren Anfang Oktober zu Gast in der sächsischen Partnerstadt. In der Stadtkirche von Torgau gab der Sindelfin- ger Jugendchor der Martinskirche am Freitag- abend unter Leitung von Daniel Tepper, instru- mental begleitet von Theresia und Matthias Han- ke, ein beeindruckendes Konzert. SINDELFINGEN Nr. Mittwoch 16. Oktober 2019 42 Beide Städte erhalten Bestnoten Böblingen/Sindelfingen: 90 Prozent der Bürger leben gerne hier / Das SZ/BZ Bürgerbarometer 2019 (1) Von Dirk Hamann und Jürgen Wegner Gut dran ist, wer ein Böblinger oder Sindelfinger ist: Rund 90 Prozent aller Befragten haben im Rahmen des SZ/BZ-Bürgerbarometers angegeben, dass sie „sehr gerne“ oder „gerne“ in ihrer Stadt leben. Ein Spitzenwert, der ganz klar aufzeigt: Beide Städte haben viel zu bieten. Und sind offensichtlich besser als ihr Ruf. Was an Sindelfingen so schön ist? An Sauber- keit und Sicherheit haben die befragten Ein- wohner, wie vor drei Jahren, kaum etwas aus- zusetzen. Nur jeweils etwa 10 Prozent der Sin- delfinger gaben hierzu die Noten ausreichend, mangelhaft oder ungenügend - 90 Prozent se- hen in diesen Punkten alles im grünen Be- reich. Etwas kritischer wird das Erscheinungs- bild der Stadt angesehen, das aber immer noch von 80 Prozent der Sindelfinger mit sehr gut, gut oder befriedigend eingestuft wird. Noch etwas besser schneidet die Benotung im Punkt lgemein“ ab. Stark verändert ngs das meine Ruhe. Ganz besonders mag ich den Klostersee.“ Dazu kommt der Sindelfinger an sich, „der doch immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat und sich in Vereinen ver- netzt“, sagt die 24-Jährige. Das klingt fast wie eine Liebeserklärung – was von Caglar Özay fast noch übertroffen wird. Der Ex-Kicker des VfL Sindelfingen ist im Eich- holz aufgewachsen und war vor kurzem in Stuttgart. Nach langer Zeit mal wieder. „Ka- tastrophe, sag ich nur“, meint er, weil im Mo- loch der großen Stadt die Leichtigkeit verloren geht. „Hier gibt es so viel greifbare Natur, das Eichholz, den Sommerhofenpark, den See, das ist doch alles wunderbar.“ Dazu kommt, wie tief man selbst seine Wurzeln ins Stadtgebiet drückt. „Mein Großer ist beim VfL im Judo, mein Kleiner bei der Kindersportschule. Sin- delfingen ist wunderbar. Hier kriegst du alles und atmest trotzdem durch. Wenn du in die Stadt gehst, auf den Markt oder sonst wohin, triffst du nette Leute.“ Durchweg im grünen Bereich Und Böblingen, das immer wieder als hässli- ches Entlein bezeichnet wird? Als einen zwar r ansonsten schmucklosen, grauen Lebensqua- Waldburg viel mehr aus u t Marktplatz Böblingen/Schönbuch 52. Jahrgang Ausgabe Nr. 42 Mittwoch, 16. Oktober 2019 Nr. 54 – Gültig ab 1. Januar 2021 Preisliste „Briefmarke 2.0!“ BWPOST Böblingen GmbH Erstellen Sie Ihre eigene Briefmarke! Fragen? Wir beraten Sie gerne: 0 70 31 / 7 63 87-300 Hier könnte Ihr Logo oder Ihr Bild stehen. JETZT! Freitag 7° / 13° Samstag 6° / 16° Sonntag 6° / 16° Der aktuelle Haushaltstipp Bilderrahmen mit eigenen Fotos halten Erinnerungen lebendig. Mehr dazu auf Seite 13 Profis vor Ort Handwerker und Dienstleister stellen sich vor. Seiten 14 und 15 Abstrus, absurd und abenteuerlich Mit der Corona-Krise als Schmiermittel läuft die Maschinerie der Verschwörungstheo- rien und Falschmel- dungen auf Hochtou- ren. Und das Internet ist Bühne und Trans- portmittel zugleich. Erst wird geklickt, dann geglaubt. Das weltweite Netz liefert auch dem kleinsten Hirn reichlich Nachschub an Thesen und Theorien zum Impfen oder zur Herkunft des Covid-19-Virus. Ob es stimmt, was da steht, ist egal. Haupt- sache es bedient, belegt und unter- streicht die eigene Auffassung. Und sei sie noch so absurd, abstrus und aben- teuerlich. Einer dieser Verschwörungstheoretiker hat mich so belästigt, dass selbst hart- gesottenen Journalisten, die regelmä- ßig von Nazis und Linksradikalen be- Von Jürgen Haar Der Schönbuchturm ist mittlerweile ein Wahrzeichen im Landkreis und bietet interessante Ausblicke in den Schönbuch und ins Heckengäu. Auch er war einige Wochen geschlossen und jetzt können die Besucher wieder auf die drei Plattformen. Mehr dazu auf Seite 2 Ein Ein Besuch Besuch beim beim Schönbuchturm Schönbuchturm 13. Mai 2020 | 53. Jahrgang | Nr. 20 | Wochenblatt Böblingen GmbH & Co. KG | Böblinger Straße 76 | 71065 Sindelfingen | Telefon 0 70 31 / 8 62 - 0 Stadtzeitung SINDELFINGEN Seite 9 + 10 Wochenzeitung für Affstätt, Aidlingen, Altdorf, Böblingen, Dagersheim, Darmsheim, Dätzingen, Deckenpfronn, Deufringen, Döffingen, Ehningen, Gärtringen, Gültstein, Haslach, Herrenberg, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Kuppingen, Magstadt, Maichingen, Nebringen, Nufringen, Oberjesingen, Oberjettingen, Rohrau, Schönaich, Sindelfingen, Tailfingen, Unterjettingen, Weil im Schönbuch WOCHENBLATT BÖBLINGEN Mit über 100.000 Lesern jede Woche die Nr.1 Auskunft und Anmeldung: Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected] SZ/BZ- Leserreisen Auf einen Klick bestens informiert! Nur auf von

Preisliste...Preisliste Nr. 54 · Seite 2 Gültig ab 1. Januar 2021 Ihr lokaler Ratgeber 0!“ BWPOST Böblingen GmbH Böblinger Straße 76 71065 Sindelfingen Erstellen Sie Ihre eigene

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Ihr lokaler Ratgeber

Donnerstag, den 13 . August 2015

Robert

Sch

neid

er/

Foto

lia

Mittwoch, 16. Oktober 2

019

52. Jahrgang

Ausgabe Nr.42

Freies WLAN in allen Stadtteilen

Herrenberg:Kostenloses

Internet in und um die Bezirksämter / Keine Registrierungnotwendig

Von unserem Mitarbeiter

Peter Meier

Kostenlos und sicher surfen

ist jetzt

auch in den Stadtteilen möglich: Die

Stadtverwaltung hat dort in den Sit-

zungssälen sowie zum Teil in öffentli-

chen Räumen und auf öffentlichen

Plätzen ein kostenlosesWiFi-Netz

eingerichtet.Alle Bürgerinnen

und

Bürger können das Angebot

ab sofort

nutzen – ohne Registrierung und mit

nahezu unbegrenzter Nutzungsd

auer.

Mit dem neuen Service fü

r alle Bürgerinnen und

Bürger wurden auch die

technischenVoraus-

setzungen für den komplett papierlosen Sit-

zungsdienst,der nach de

r Sommerpause ein-

geführtwurde, geschaffen

. In der Kernstadt gibt

es bereits seit Sommer 2

015 auf demMarkt-

platz, in derStadtbiblioth

ek, der Musikschule,

der Alten Turnhalle und der Stadthal

le kos-

tenloses WLAN.

In Affstätt kann ab sofo

rt im Sitzungssaaldes

Bezirksamtessowie auf d

em Platz vor bzw.

neben demBezirksamt k

ostenlos gesurft wer-

den. In Gültstein gibt es im

Sitzungssaaldes Be-

zirksamtes und auf dem Marktplatz k

osten-

freies Internet. In Haslac

h steht im großen Sit-

zungs-/Veranstaltungsrau

m, im Seminarraum

(Dachgeschoss) und auf d

em Platz nebendem

Bezirksamt das WiFi-Net

z zur Verfügung. In

Kayh ist dasWiFi-Netz im

Sitzungsaal des Be-

zirksamtes sowie in der K

elter im Glas-Saal im

Obergeschoss und im Gruppenraum

im Erd-

geschoss verfügbar. Auß

erdem kann man vor

der Kelter kostenlos surfe

n. In Kuppingen kann

im Sitzungssaaldes Bezirksam

tes und auf dem

Marktplatz kostenloses W

LAN genutztwerden;

in Oberjesingen im Sitzungssaal

des Bezirks-

amtes. Im Feuerwehrhaus in Mönch

berg soll

es bald auchWLAN gebe

n, an der Umsetzung

arbeitet die Stadtverwaltu

ng aktuell mit Hoch-

druck.Verfügbar is

t das WLANin den Stadtt

eilen und

der Kernstadt von 6 bis 2

3 Uhr; von23 bis 6

Uhr wird eskünftig aufg

rund der Nachtruhe

ausgeschaltet. Außerdem

kann das WLAN et-

wa bei Veranstaltungen, f

ür die kein WLAN be-

nötigt wird,abgeschaltet

werden.

Ohne Registrierungnutzen

Wer das kostenlose Wifi

-Netz nutzenmöchte,

muss auf seinem Endgerät das

WLAN mit dem

Namen Free-Key-Herrenb

erg (Kernstadt) bzw.

WIFI4EU Herrenberg(Stadtteile)

auswählen

und den Nutzungsbedingungen zustimmen.

Danach kanndas WLAN k

ostenlos undmit na-

hezu unbegrenzter Nutzungsdau

er genutzt

werden.

Kein Feierabend und kein Sonntag

Herrenberg: Bauamts-Amtsleiter Raine

r Stingel geht in den Ruhestand

Von unserem Mitarbeiter

Peter Maier

Mit viel Engagement, Fachwis

sen, Ge-

duld und Herzblut hatRainer Sting

el

als Leiter des Liegenscha

ftsamtes und

später der Bauverwaltun

g die städte-

bauliche EntwicklungHerrenbergs

mehr als vier Jahrzehnte mitgestaltet.

Nach – auf den Tag genau – 41 Jahren

bei der StadtHerrenberg und 45 Jah-

ren im ÖffentlichenDienst geht e

r am

31. Oktoberin den verdienten Ruhe-

stand. Am 22. Oktoberwird er im Ge-

meinderat offiziell verabsc

hiedet.

„Ich kann es selbst fast

noch nicht glauben“,

sagt Rainer Stingel mit Bl

ick auf den neuen Le-

bensabschnitt. Er habe sic

h in Herrenberg im-

mer sehr wohl gefühlt.

„Die Zeit verging

schnell, undlangweilig is

t es mir in allden Jah-

ren nie geworden.“ Raine

r Stingel hatsich vor

allem um den Grundstücksverkehr gek

üm-

mert, das heißt: Er hat u

nzählige Verhandlun-

genmit Grundstückseigen

tümern geführt, neue

Wohn- undGewerbegeb

iete entwickelt, aber

auch strategische Konzep

te und juristische Ver-

träge erarbeitet. „Der G

rundstücksverkehr ist

ein wesentlicher Teil der

Stadtentwicklung, da

war immerviel Musik d

rin“, betontStingel.

Dass er die Zukunft der S

tadt aktiv mitgestalten

konnte, hatihn bis zum Schluss mot

iviert.

„Klar, das wird mir fehl

en – aber ich werde

die Themenweiterverfolg

en.“

Nach seinemVerwaltungs

studium in Stuttgart

hat es Rainer Stingel, de

r in Frommern gebo-

ren wurde und in Saulga

u Abitur gemacht hat-

te, zwar nicht direkt zum

Grundstücksverkehr,

aber zur Stadt Herrenbergverschlagen:

„Eigentlich habe ich mich

für eine Stelle in der

Bauverwaltung beworbe

n, doch dieAuswahl-

kommissionhatte entschi

eden, den Herr Stin-

gel braucht man im Liegenschaft

samt“, erzählt

er. Am 1. November 1978 hat e

r dann dort als

Stadtinspektor zur Anstell

ung angefangen. Mit

seiner Frau Ursula – gehe

iratet habensie kur-

zerhand zwischen seinem schriftlichenund

mündlichenExamen – zo

g er dann von Stutt-

gart in die Gäustadt. „Ich

dachte: Dasmachst

du mal einpaar Jährche

n, und dannschaust

du weiter“,erzählt Sting

el als er aufdie An-

fänge seiner Beamtenlaufbahn zurückblickt

.

Dass er Herrenberg treu

geblieben ist, lag auch

am Zuschnitt des Amtes – d

ie Gebäude-und

Mietwohnungsverwaltung

sowie der Grund-

stücksverkehr gehörten d

azu –, dessenLeitung

er 1990 übernommen ha

t. „Das Liegenschafts-

amt war immer eng mit B

auverwaltungs-Auf-

gaben, demStädtebau un

d der Stadtentwick-

lung verbunden – das e

ntsprach meinen In-

teressen.“

Faible für die Feuerwehr

2011 wurdedie Verwaltu

ng neu strukturiert:

Das Liegenschaftsamt wu

rde aufgelöst und der

Grundstücksverkehr kam

zum neuen Bauver-

waltungsamt, dessen Leitung Rainer Sting

el

übertragenwurde. Als

neue Aufgabenfelder

kamen das Baurecht, das Feuerwehr-

und

Friedhofswesen sowie di

e Vergabe und Wohn-

bauförderung dazu. Schn

ell habe er ein „Fai-

ble für das Feuerwehrwe

sen“ entwickelt. Der

Wechsel von der rein ehrenamtlich

en zur

hauptamtlichen Führung

und die Entwicklung

des Bedarfsplans gehören

zu den Themen, die

er hier bewegt hat. Kon

zepte und Strategien

wie diese zuentwickeln,

zählt zu seinen Ste-

ckenpferden. Die städtischen

Vergaberichtli-

nien und die Grundstüc

ks- und Wohnungs-

baupolitische Strategie s

ind weitereBeispiele,

die in seine Amtszeit fallen

.

Als „absolutes Highlight

“, das ihn aber auch

am meisten beansprucht habe

, bezeichnetStin-

gel die Gewerbegebietse

ntwicklungin Gülts-

tein Anfangder 90er Jah

re. Das amerikanische

Unternehmen Hewlett-Pa

ckard war damals auf

europaweiter Standortsuc

he, dann kamdie An-

frage von HP, und Herr

enberg entschied, in

den Wettbewerb einzuste

igen. „Die Stadt be-

saß nur einzelne Grundstü

cke, also mussten wir

in kürzesterZeit aus dem

Flickenteppich eine

ganze Flächemachen.“ In

dieser Zeit gab es

für Rainer Stingel keinen

Feierabend und kei-

nen Sonntag: „Manchma

l saß ich sonntags um

halb 10 beiLeuten in de

r Küche, umGrund-

stücksverhandlungen zu f

ühren.“ AmEnde hat

sich der Einsatz jedoch g

elohnt: Innerhalb nur

eines Jahresist es gelung

en, genügend Grund-

stücke zu erwerben – un

d HP kam nach Her-

renberg. „Ich habe in d

ieser Zeit unheimlich

viel gelernt,wie die Wirt

schaft tickt“,sagt Stin-

gel, wenn er an die ko

mplexen Vertragsver-

handlungenmit dem Weltkonzern

denkt.

Seine Geduld und Beha

rrlichkeit kamen ihm

auch bei denvielen ander

en Grundstücksver-

handlungenzugute, die

er mit unterschied-

lichsten Partnern – priva

te Grundstückseigen-

tümer, Makler, Juristen

oder Geschäftsleute –

geführt hat.„Ich musste

mich auf jeden Ver-

handlungspartner neu einlassen – das war

einerseits eine große H

erausforderung, da es

kein Patentrezept gab, an

dererseits machte das

aber auch den Reiz aus.“

Über die Jahre hat er

hunderte Gespräche gefü

hrt, viele über meh-

rere Jahre. Die meisten ha

t er direkt vor Ort ge-

führt, und nicht im Büro. „Ich w

ollte auf die

Leute zugehen und sie n

icht aufs Rathaus zi-

tieren“, sagtStingel.

Die Verhandlungen für d

ie HP-Ansiedlung hat-

ten noch einen Nebeneff

ekt: Viele Grundstü-

cke in Gültstein haben M

önchbergerngehört,

wodurch Rainer Stingel d

en Stadtteil und seine

Bewohner gut kannte. W

ohl auch deshalb hat

ihn OB Dr.Gantner als

Ortsvorsteher vorge-

schlagen. „Ich sah das Amt als

Erweiterung

meines beruflichen Hori

zonts“, deshalb habe

er die Wahlgerne angen

ommen. Nach 19 Jah-

ren wird eram 23. Oktober

offiziell als Orts-

vorsteher verabschiedet.

Fachwissenund Hobbies teile

n

Seine Ruhe und Geduld w

issen auch seine Mit-

arbeiter undKollegen zu

schätzen. Mit ihnen

hat Rainer Stingel nicht

nur sein großes Fach-

wissen, sondern auch Ho

bbies und Interessen,

wozu das Wandern und

Radfahren gehören,

immer gernegeteilt. Als v

or zwei Jahren viele

neue Mitarbeiter bei de

r Bauverwaltung an-

gefangen haben, kam ihm die Idee, ein

e Rad-

tour zu machen: „Wir w

aren den ganzen Tag

unterwegs und haben di

e Stadt undalle Stadt-

teile erkundet“, erzählt St

ingel.

Privat erkundet er auch g

erne den Schönbuch,

die Bodensee-Region, d

en Schwarzwald oder

die Schwäbische Alb. W

enn’s weiterweg ge-

hen soll, reist er gerne

in den Süden – nach

Frankreich, Italien, Spanie

n oder Mallorca. Dass

er für Ausflüge, Reisen u

nd seine Familie bald

mehr Zeit haben wird, f

reut ihn ammeisten.

„Meine beiden Töchter u

nd ihre Partner woh-

nen nicht weit weg von

Herrenberg,da kann

man sich gut besuchen.“

Seit Kurzemgibt es hierfü

r noch einenGrund:

Sarah, seineerste Enkelin

, die im Februar ge-

boren ist. Ein Foto von

ihr hat Rainer Stingel

auf seinem Schreibtischstehen – neb

en all den

Akten, die noch darauf wa

rten, aussortiert oder

in Kartons verpackt zu w

erden – schließlich

dauert es nicht mehr lan

g bis zu seinem Ab-

schied.

Rainer Stingel, geht na

ch 41 Jahren in der Her

renberger Bauverwaltun

g in den Ruhestand. B

ild: z

Neue Kunstwerkefür die Stadt

Herrenberg: Stadt Herre

nberg erhält 36 Werke von Diether Weik

Von unserem Mitarbeiter

Peter Meier

Anlässlich des Jubiläums „500 Jahre

Herrenberger Altar“ hat d

ie Stadt Her-

renberg 36 großformatige Zeichnun-

gen des Herrenberger Künstl

ers Die-

ther Weik von dessen Frau Margarete

Weik geschenkt bekommen. Der the-

matisch zusammenhängendeZyklus

beschäftigt sich mit den existenzielle

n

Nöten des Bauernkrieges und zeigt

auch Portraits vonJerg Ratgeb.

„Diether Weik ist aus der

Herrenberger Kunst-

geschichte nicht wegzudenken“, sa

gt Elena

Hocke, Leiterin der Gale

rie der StadtHerren-

berg. Der als Kunsthisto

riker diplomierte Ma-

ler (1934 - 2000) themat

isiert in seinen Arbei-

ten auf Papier das mensch

liche Leidenanhand

des Bauernkrieges. Auf d

ie Frage „Was ist der

Mensch?“ findet er mit W

asser- und Acrylfar-

ben, mit Kreide, Tusche o

der Bleistift eine Ant-

wort. Weikerfasst in sei

nen Darstellungen aus

dem Jahre 1993,die einem größeren Jer

g-Rat-

geb-Zyklus angehören, d

en Menschen in sei-

ner Nacktheit, Schönheit

und in seinem Schre-

cken vor demTode.

Die 36 Zeichnungen sind

eine großzügige Ges-

te MargareteWeiks und

aktuell in der Aus-

stellung „Spurensuche: Archetypen

des

menschlichen Leiden“ n

och bis zum21. Ok-

tober 2019 in der Galerie

der Volkshochschule

Herrenbergzu sehen.

Die Werkevon Dieter W

eik beschäftigen sich

mit den Nöten des Ba

uernkriegs.Bild: z

Herrenberger Musiknacht ro

ckt und swingt

Herrenberg: Am Samstag, 19. Okt

ober, treten Bands und DJs in elf Locationsauf

Von unserem Mitarbeiter

Peter Meier

Bald ist es wiedersoweit: Am Sams-

tagabend, 19. Oktober, ge

ht die Her-

renberger Musiknacht in

die nächste

Runde. In elf Locationssorgen ausge-

suchte Bands und DJs für jedeMenge

Musik und Feierstimmung. Der Vor-

verkauf läuftauf Hochtou

ren.

Das Eintrittsarmband gibt

es im Vorverkauf für

12 Euro in allen teilnehmenden Gastrono-

mien, bei der Aral Tankst

elle Herrenberg, beim

Gäubote imBronntor un

d bei MC Shape Her-

renberg. Kurzentschlosse

ne können das Arm-

band auch für 15 Euro an

den Abendkassen der

Gastronomien erwerben, s

ofern die Tickets

nicht im Vorverkauf vergriffen sin

d.

Das Angebotder Bands un

d Locationsist breit

gefächert. Um nur ein paar

Beispiele zunen-

nen: „4 more friends“ re

ißen ihr Publikum mit

Cover-Rockund unplugg

ed vom Feinsten im

Mauerwerk mit. „Betty Sue

& the Hot Dots“ lie-

fern genialen Rock’n’Roll-und Rockabilly-

Sound im „COC“ Herrenberg. Exot

isch wird’s

mit „DJ 2XL“, der Balkan

Kult-Hits und World

Music Orient Beats in der Café-Lo

unge-Bar

„The Eight Brothers“ präs

entiert. In der Schnei-

der haben „Love on the R

ocks“ nebeneigenen

Kompositionen Songs der

70er, 80er, 90er bis

hin zu aktuellen Titeln im

musikalischen Ge-

päck.Weitere Info

s unter: www.musik-nach

t.com

und unter www.faceboo

k.com/Herrenberg-

erMusiknacht/

in der Spitalkirche trete

n Grant CityRock mit Ro

ck/und Popder letzten

50 Jahre auf. Bild: z

Suchen Sie noch Kunden

oder werben Sie schon im ?

Ich berate Sie gerne wenn, es um lokale Werbung

in der Teilausgabe Herrenberg und Gäu geht:

Andrea Hiddemann

Tel. 0 74 59 / 751 97 88

Mobil: 0151 / 72 01 75 37

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freue ich mich!

Impressum

Herausgeber:

Presse- und Öffentlichkeits

arbeit,

Stadt Sindelfingen

Rathausplatz1, 71063 Sind

elfingen

Telefon 0 70 31 / 94-675,

Fax 0 70 31 /94-698

E-Mail: stadtzeitung@sinde

lfingen.de

Redaktion:Silke Musleh

Druck und Verlag:

WochenblattBöblingen Gm

bH & Co. KG,

Böblinger Straße 76, 71065

Sindelfingen

Die Stadtzeitung/Amtsblatt

erscheint als

Beilage des Wochenblattes

und wird

kostenlos analle Haushalt

e der Stadt

Sindelfingenverteilt.

– Erscheinungsweise wöch

entlich –

Rückbau desehemaligen

Volksbankgebäudes

Wo bisher die alte Volks

bank steht, soll in Zu-

kunft ein attraktives Quar

tier in der Sindelfinger

Innenstadt entstehen. In

einem ersten Schritt

heißt es deshalb „Platz

machen!“. Oberbürger-

meister Dr. Bernd Vöhrin

ger hatte am11. Okto-

ber zum Abbruchstart des alten

Volksbankge-

bäudes geladen.

Das ehemalige Volksbankg

ebäude in der Garten-

straße 14 steht an einemwi

chtigen Zugang zur Sin-

delfinger Innenstadt. Die

Stadt als Eigentümerin

des Grundstücks wird d

as Gebäudeab Oktober

2019 abbrechen. Oberbürgerme

ister Dr. Bernd

Vöhringer zum Projekt: „M

it dem Abbruch der al-

ten Volksbank machen w

ir Platz für die Zukunft

unserer Innenstadt. Unte

r Beteiligungaller Ak-

teure und der Bürgerschaf

t soll zukünftig auf dem

Post-/VoBa-Areal ein attra

ktiver Dreh-und An-

gelpunkt unserer Innens

tadt entstehen. Davon

profitiert auch die Verbin

dung zwischen Markt-

platz, Altstadt und dem Stern-Center

sowie dem

Bahnhof undBusbahnhof.“

Erste vorbereitende Maßna

hmen für denAbbruch

imBereich umdasGebäude

haben bereitsüber den

Sommer stattgefunden, ab

Mitte September wurde

die Baustelleabgezäunt un

d eingerichtet. Im Ok-

tober beginnt der Rückba

u, der im Frühling 2020

abgeschlossen sein soll.

Während desRückbaus mu

ss der Bereich um die

ehemalige Volksbankaus Sicherheitsgr

ünden

großräumigabgezäunt

werden, Park- und Geh-

möglichkeiten sind da-

durch teilweise einge-

schränkt. Die Garten-

straße ist imBereich des

Post-/Voba-Areals für

die Zeit desRückbaus

gesperrt, Fußgänger und

Rettungsfahrzeuge kön-

nen den Abschnitt nut-

zen.Der beim Abbruch an-

fallende Beton wird auf

das nahgelegeneFlug-

feld transportiertund

dort zerkleinert und zur

Rückverfüllung der ent-

stehendenBaugrube

wiederverwendet. Alle

anderen Rohstoffe wer-

den vor Ortzerlegt und

sortiert, umsie recyceln

zu können.„Eine wich-

tige Anforderung an den A

b-

bruchdienstleister waren

kurzeTransportwegeund

ein

nachhaltigesRecyclingkon

-

zept für denAbriss“, erlä

u-

tert Bürgermeisterin Dr. C

o-

rinna Clemens.

Eine Beeinträchtigung dur

ch

Staub und Lärm

ist währenddes Rückbau

s

zeitweise unvermeidbar. U

m

die Belastungen jedoch so g

e-

ring wie möglich zu hal

ten

und die umliegende (Auß

en-

)Gastronomieund Innen-

stadt-Veranstaltungen nicht

zu beeinträchtigen, werden

die Arbeitenvor allem über

die Wintermonate durch

ge-

führt.Der Abbruch

des ehemaligen Volksbank

gebäudes

hatte der Gemeinderat i

m Dezember 2017 be-

schlossen – esist der erste S

chritt der Freimachung

des Post-/VoBa-Areals.

Die Fläche der ehemaligen

Volksbank und die be-

nachbarte Fläche, auf der

bis voraussichtlich 2023

noch das Gebäude der Pos

t steht, sollenaus einem

Guss entwickelt werden. Z

iel ist eine architekto-

nisch hochwertige Neube

bauung mitattraktiven

Nutzungen.Das Areal so

ll künftig eine gute Ver-

bindung zwischen SternCe

nter,Wettbachplatz und

Marktplatz schaffen und

zur Belebungder Innen-

stadt beitragen. Bis es sowe

it ist,wird andieser Stel-

le übergangsweise ein Grün

er Platz geschaffen, der

flexibel genutzt werden ka

nn.

Hintergrundzum Rückba

u

2014 hatte der Gemeinder

at die Entwicklung des

Post-/VoBa-Areals beschlo

ssen. In einem „Wett-

bewerb derIdeen“ mit z

wei Beteiligungsrunden

(Ideenwerkstatt im Herbst 2015

und Planungs-

werkstatt imFrühjahr 2016

) wurden anschließend

gemeinsam mit den Teilnehmerinnen

und Teil-

nehmern Zukunftsvisione

n für das Areal entwi-

ckelt.

Zwischenzeitlich hatte die

Stadt die Fläche als Er-

satzstandortfür den Woc

henmarkt während der

Sanierung der Marktplatz

-Tiefgarage vorgesehen.

Nach jetzigemPlanungsstan

d ist jedochkein Er-

satzstandortnotwendig, d

ie Planungenzur Ent-

wicklung des Post-/Voba

-Areals werden fortge-

setzt, die bisherigen Impul

se und Ideenaus den Be-

teiligungsrunden fließen i

n den Planungsprozess

ein.

Alle Informationen zum Pr

ojekt unter

www.sindelfingen.de/pos

t-voba

Abbruchaktion im Foyer der

Schalterhalle der alten Volksbank

mit

einem kleinem Bagger mitMeißel.

Gemeinsammit den ab

bruchbeteiligten Firme

n starteteOberbür-

germeisterDr. Bernd V

öhringer dieAbbruchak

tion.

Besuch in der

PartnerstadtTorgau

Unter dem Motto „Torgau leuchtet“

stellte Sin-

delfingens Partnerstadt T

orgau ihr diesjähriges

Stadtfest. Eine Delegation

aus Sindelfingen mit

dem Ersten Bürgermeister Chr

istian Ganglund

zwei musikalischen Form

ationen waren Anfang

Oktober zu Gast in der säc

hsischen Partnerstadt.

In der Stadtkirche von To

rgau gab derSindelfin-

ger Jugendchor der Ma

rtinskirche am Freitag-

abend unterLeitung von

Daniel Tepper, instru-

mental begleitet von Ther

esia und Matthias Han-

ke, ein beeindruckendes Ko

nzert.

Die FamGang begeisterte

am nächsten Tagmit

ihrem Rap die Festbesucher au

f dem Torgauer

Marktplatz.

Passend zumMotto erstra

hlte der Innenhof des

Schlosses Hartenfels in der abendlic

hen Licht-

show, auf dem Marktplatz d

rehte sich das Rie-

senrad mit bunten Lichtern

.

Stadträtin Ingrid Balzer

feiert 80. Geburtstag

Die Sindelfinger Stadträ

tin Ingrid Balzer feiert

am 11. Oktoberihren 80. Ge

burtstag. DieStadt-

verwaltung Sindelfingen

und der Gemeinderat

gratulieren zu diesem Ge

burtstag undwünschen

ihr für die Zukunft alles G

ute und vor allem Ge-

sundheit.

Auch Oberbürgermeister D

r. Bernd Vöhringer gra-

tuliert IngridBalzer herzlic

h zum Geburtstag und

macht in diesem Rahmen d

eutlich: „Seitden 1970-

er Jahren setzt sich Ingrid

Balzer mit unermüdli-

chem Einsatz undFleiß für ihre

HeimatstadtSin-

delfingen ein. Sie ist Komm

unalpolitikerinmit Leib

und Seele. „Mitmachen und

Zupacken“ ist ihre De-

vise. Als Mitbegründerin des Arbeitskreise

s

„Freunde derSindelfinger A

ltstadt“ begann sie ihr

politisches Engagement u

nd hat einenentschei-

denden Beitrag zum Erhalt der Si

ndelfinger Alt-

stadt geleistet. Als langjäh

rige Fraktionsvorsitzen-

de ist sie invielen komm

unalpolitischen Feldern

aktiv, aber bringt sich darü

ber hinaus auch ehren-

amtlich ein, vor allem im kirchlichen B

ereich, wo

sie ebenfallsseit vielen Ja

hren führende Funktio-

nen innehat.Wenn Sie ein

Anliegen hat, nimmt sie

die Dinge aber auch selbs

t in die Hand. Und so

hat sie z.B. mit einem Team den wunders

chönen

ehrenamtlichen Weihnach

tsmarkt in Sindelfingen

aufgebaut und organisiert

ihn bis heute.Ingrid Bal-

zer ist einVorbild für uns a

lle. Ich dankeIngrid Bal-

zer für ihrenherausragend

en ehrenamtlichen Ein-

satz für unsere Stadt undw

ünsche ihr zuihremEh-

rentag alles Gute und insbe

sondere Gesundheit.“

Ingrid Balzerwurde am 11. Oktober 1

939 in Sin-

delfingen geboren.

In den Sindelfinger Gemei

nderatwurdeIngrid Bal-

zer zum ersten Mal im Jun

i 1980 gewählt. Seitdem

vertritt sie indiesemGrem

iumununterbrochen die

Interessen der FreienWäh

ler Sindelfingen, seit No-

vember 1989als Fraktionsv

orsitzende.

Ehrenamtlichvertritt Stadt

rätin Balzerden Ober-

bürgermeister zudem bei verschied

enen Anlässen

und Empfängen.

Das politische Wirken ers

treckt sich auch über die

GrenzenvonSindelfingen

hinaus.Bereits seit einem

viertel Jahrhundert ist Ing

rid Balzer Mitglied des

Kreistags.

InWürdigung ihrer langjä

hrigenVerdienste in ver-

schiedenen Ehrenämtern w

urde Ingrid Balzer erst-

mals im März 1990 die Eh

rennadel desLandes Ba-

den-Württemberg verliehen. W

eitere Auszeich-

nungen folgten. 2004 wur

de ihr das Verdienstab-

zeichen des Städtetags Bad

en-Württemberg in Sil-

ber für 20-jährige Gemeind

eratszugehörigkeit und

2009 das Verdienstabzeic

hen des Städtetags Ba-

den-Württemberg in Gold

für 30-jährigeMitglied-

schaft im Gemeinderatverliehen. 20

09 erhielt die

engagierte Kreisrätin zude

m für 20 Jahre im Kreis-

tag die Landeskreismedai

lle in Bronze. Im Okto-

ber 2013 gehörte Ingrid B

alzer bei derVeranstal-

tung „Vorbilder – Frauen

in der Kommunalpoli-

tik“ in der Hochschule für

öffentliche Verwaltung

und FinanzenLudwigsburg

zu den 33 haupt- und

ehrenamtlichen Kommuna

lpolitikerinnen aus dem

Land, die durch Innenmin

ister Reinhold Gall ge-

ehrt wurden.Die höchste A

uszeichnungwar zwei-

fellos die Verleihung de

s Verdienstkreuzes am

Bande des Verdienstorden

s der Bundesrepublik

Deutschlandim August 20

05.

Laubsammelstellen

der Stadt Sindelfingen

Der Grünpflegebetrieb

der Stadt Sindelfingen

stellt in dennächsten Tag

en Laubkörbe auf, in

denen in denMonaten Ok

tober und November

das Laub von städtischen

Bäumen entsorgt wer-

den kann.

Die Standorte der Laubk

örbe sind unter Sindel-

fingen.de / „Aktuelles“ z

u finden oder können

unter 0 70 31/ 7 93 63-21 o

der -22 erfragt werden.

Die Laubsammelstellen st

ehen ausschließlich für

das Laub vonstädtischen B

äumen zur Verfügung.

Eine Zweckentfremdung zu

r Ablagerungvon Gar-

tenabfällen,Grünschnitt un

dMüll verursacht einen

großen Aufwand und hoh

e Kosten in der Entsor-

gung. Die Stadt behält si

ch deshalb vor, zweck-

entfremdete Laubkörbe wie

der abzubauen.

Laub von privaten Bäum

en kann auchin diesem

Jahr kostenlos auf demHä

ckselplatz ander Dachs-

klinge abgegeben werden.

Bürgerinformations-

veranstaltung Haushalts-

konsolidierung 2019

Im Rahmen einer Bürgerinf

ormationsveranstal-

tung informiert die Ver

waltungsspitze am 17.

Oktober ab19 Uhr im Bürgerhaus

Maichingen

zur aktuellenHaushaltslag

e und dem geplanten

Vorgehen zur Haushaltsk

onsolidierung 2019 und

tritt in den Dialog mit der

Bürgerschaft.

Mit einem um 100 Mio. € geringeren Ge

werbe-

steueraufkommen als im

Vorjahr haben die Ge-

werbesteuereinbußen für

die Stadt Sindelfingen

eine gravierende Dimensi

on. Ziel ist essomit, mit

konsolidierendenMaßnahm

en, dasDefizit für 2019

möglichst gering zu halte

n und den Liquiditäts-

abfluss zu reduzieren. Die

Stadt Sindelfingen hat

daher eineHaushaltsspe

rre erlassen,sämtliche

noch disponible Mittel im

Ergebnishaushalt und

bei den Investitionen gepr

üft und wirdam 15. Ok-

tober Vorschläge zur Kon

solidierung des Haus-

halts 2019 inden Gemeind

erat einbringen.

Termin: Do., 17. Oktober

, 19 bis ca. 21Uhr

Ort: BürgerhausMaichingen

Sindelfinger Straße 44

71069 Sindelfingen

Kartenvorverkauf

Vorverkaufskarten fürVera

nstaltungen, auch

außerhalb Sindelfingens, g

ibt es bei Reservix

im i-Punkt, Marktplatz 1, T

elefon 94-325und

unterwww.sindelf

ingen.reservix.de.

Geöffnet hat der i-Punkt von

Montag bis Frei-

tag 10 bis 18Uhr, Samstag

und Sonntag10

bis 17 Uhr

S INDELF INGEN

Nr.

Mittwoch 16. Oktober 2019

42

-20000

0

20000

40000

60000

80000

100000

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2018

:

Bürgerinformation

Haushaltskonsolidierung

2019Donnerstag,

17. Oktober 2019, 19 Uhr

BürgerhausMaichingen

Die Stadt Sindelfingen inf

ormiert zur aktuellen Haushalt

slage

und demgeplantenVorgehen zur H

aushaltskonsolidierung 20

19.

www.sindelfingen.de

Beide Städte erhalten Bestnoten

Böblingen/Sindelfingen: 90 Prozent der Bürger leben gerne hier / Das SZ

/BZ Bürgerbarometer 2019 (1)

Von Dirk Hamann

und Jürgen Wegner

Gut dran ist, wer ein Böblinger oder

Sindelfingerist: Rund 90 Prozent aller

Befragten haben im Rahmen des

SZ/BZ-Bürgerbarometers angege

ben,

dass sie „sehr gerne“oder „gerne“

in

ihrer Stadt leben. Ein Spitzenwert,

der

ganz klar aufzeigt: Beide

Städte haben

viel zu bieten. Und sind offensichtlich

besser als ihr Ruf.

Was an Sindelfingen so s

chön ist? AnSauber-

keit und Sicherheit habe

n die befragten Ein-

wohner, wievor drei Jahr

en, kaum etwas aus-

zusetzen. Nur jeweils etw

a 10 Prozentder Sin-

delfinger gaben hierzu die

Noten ausreichend,

mangelhaft oder ungenüg

end - 90 Prozent se-

hen in diesen Punkten alles im grünen Be-

reich. Etwaskritischer wi

rd das Erscheinungs-

bild der Stadt angesehen,

das aber immer noch

von 80 Prozent der Sind

elfinger mitsehr gut,

gut oder befriedigend e

ingestuft wird. Noch

etwas besserschneidet di

e Benotungim Punkt

„Lebensqualität allgemei

n“ ab. Starkverändert

hat sich in Sindelfingen s

eit 2016 allerdings das

Meinungsbild zur Frage

„Integrationauslän-

discher Mitbürger“: Be

urteilten 2016 diese

noch 9,5 Prozent mit ausr

eichend und3,1 Pro-

zent mit mangelhaft oder

ungenügend, so sind

diese negativen Beurteil

ungen starkangestie-

gen - auf 18,8 Prozent un

d 10,5 Prozent.

In Vereinen vernetzt

Unterm Strich überwiegen nach w

ie vor ganz

eindeutig dieVorzüge, die

Sindelfingenzu bie-

ten hat. Welche sind das

? „Ach herrje, da gibt

es eine Menge“, sagt Lis

a Böber, dieauf dem

Goldberg aufgewachsen

ist. Auf der einen Sei-

te sind da dieFeste von ,Sin

delfingen rockt' über

die Klangfarben bis zum

Internationalen Stra-

ßenfest. „Alleine wenn i

ch an diesenSommer

denke, sind das doch eine

ganze Menge.“

Andererseitsmüsse gar n

icht extra etwas Be-

sonders geboten sein, um

sich in Sindelfingen

wohl zu fühlen: „Alleine

die Lage istsuper,

die Anbindung nach Stu

ttgart ist klasse, und

hier findefinde ich

meine Ruhe. Ganz beso

nders magich den

Klostersee.“Dazu komm

t der Sindelfinger an

sich, „der doch immer

einen lustigen Spruch

auf den Lippen hat und s

ich in Vereinen ver-

netzt“, sagt die 24-Jährige

.

Das klingt fast wie eine L

iebeserklärung – was

von CaglarÖzay fast no

ch übertroffen wird.

Der Ex-Kicker des VfL Sin

delfingen istim Eich-

holz aufgewachsen und war vor ku

rzem in

Stuttgart. Nach langer Ze

it mal wieder. „Ka-

tastrophe, sag ich nur“, m

eint er, weilim Mo-

loch der großen Stadt die

Leichtigkeitverloren

geht. „Hier gibt es so viel

greifbare Natur, das

Eichholz, den Sommerho

fenpark, denSee, das

ist doch alles wunderbar

.“ Dazu kommt, wie

tief man selbst seine W

urzeln ins Stadtgebiet

drückt. „Mein Großer is

t beim VfL im Judo,

mein Kleiner bei der Ki

ndersportschule. Sin-

delfingen istwunderbar.

Hier kriegstdu alles

und atmesttrotzdem durch. Wen

n du in die

Stadt gehst,auf den Mar

kt oder sonst wohin,

triffst du nette Leute.“

Durchweg im grünen Bereich

Und Böblingen, das imm

er wieder als hässli-

ches Entleinbezeichnet w

ird? Als einen zwar

reichen, aber ansonsten

schmucklosen, grauen

Wirtschaftsstandort, der

wenig an Lebensqua-

lität zu bieten hat? Das se

hen die Einwohner –

zunehmend– offenbar g

anz anders.Vor drei

Jahren warenes noch 89 P

rozent allerBefrag-

ten, die angaben, gerne o

der sehr gerne in Böb-

lingen zu leben - diesm

al sind's 93Prozent.

Auch in einzelne Aspekte aufgedr

öselt zeigt

sich: alles imgrünen Bere

ich. Sauberkeit, Si-

cherheit, das Erscheinun

gsbild der Stadt und

die Lebensqualität allgem

ein haben noch bes-

sere Noten bekommen al

s noch vor drei Jah-

ren. Und die Integration ausländische

r Mit-

bürger? Wird nahezu un

verändert positiv ein-

gestuft: 6,1Prozent (201

6: 8,6) gaben hierzu

ein ausreichend, 7,3 Pro

zent (2016:1,5) be-

noteten mitmangelhaft/

ungenügend.

Warum sind die Böblinger zunehme

nd zu-

friedenmit ihremWohno

rt? Für Seegärtle-Wirt

Uwe Hutfilz ist das wenig verwunderli

ch:

„Böblingenist sicherlich

nicht die attraktivste

Stadt auf der Welt – ab

er sie entwickelt sich

positiv“, sagt der 52-Jäh

rige, der seit 49 Jah-

ren in Böblingen lebt. E

r selbst genießt, be-

rufsbedingt,beinahe tägl

ich den Blickauf den

Oberen Seeund das Leb

en, das dortpulsiert.

„Das hat sehr viel Qualitä

t“, meint er.„Es gibt

aber auch viele andere sch

öne Plätze. Auch vie-

le, wie obenauf dem Schlossberg,

die man oft

gar nicht so wahr nimmt.“

Und die vielen Bau-

stellen? Stören ihn eigent

lich kaum. „Manche

Sachen müssen eben ge

macht werden“, sagt

Hutfilz. „Und wenn ich

schaue, wasalles ge-

plant ist, zum Beispiel mit

dem City-Center,

dann freue ich mich dra

uf. Man muss nur ein

wenig Geduld haben!“

Viel Potenzial liegt noch b

rach

Als Ur-Böblinger hat Ho

rst Wiedenhorn der-

weil einen ganz eigenen

Blick auf seine Hei-

matstadt. Der pensionie

rte Lehrer undAlt-

Stadtrat kennt in Böbling

en jede Ecke, ist ver-

netzt wie kaum ein anderer

Einwohner.„Wo

wir leben istdoch sensatio

nell“, findeter. Nicht

nur, weil „Stuttgart, der S

chwarzwaldoder die

SchwäbischeAlb schnell e

rreichbar sind“. Dass

Böblingens Innenstadt m

it zwei Seenaufwar-

tet, findet er„einmalig“,

die Aussichtvom –

zurzeit gesperrten – Wa

sserturm „phänome-

nal“. „Der Biergarten do

rt ist der schönste in

ganz Württemberg“, erg

änzt er. Undfügt die-

ser Schwärmerei ein „Ab

er“ hinzu. „Wir ha-

ben in Böblingen ein Rie

senpotenzial, könnten

nicht nur aufder Waldbur

g viel mehr aus unse-

ren Möglichkeiten mach

en“, sagt Horst Wie-

denhorn. „Auf dem Marktplatzund am

Schlossbergmuss endlich

etwas passieren. Um

dort voranzukommen, ha

ben wir schon viele

Chancen verpasst.“

Ergebnisse Böblingen

93 Prozent aller befragten Einwohner B

öb-

lingens (Bildunten: Hamann) gaben a

n, sehr

gerne oder gerne in ihrer Stadt zu leben.

Gegenüber 2016 verbesserte sich dieses

Ergebnis um4 Prozent.

sehr gernegerne

weniger gerne ungern

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tung/Böblinger Zeitung.

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dank E-Paper, im Web und mit der App im-

mer informiert.

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ten, Meinungen und Ergebnissegedruckt

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nen/buergerbarometer/

Marktplatz

Böblingen/Schönbuch52. Jahrgang

Ausgabe Nr.42

Mittwoch, 16. Oktober 2019

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freue ich mich!

SZ/BZ-Bürgerbarometer

Seit 2004 gibt es das SZ/BZ-Bürgerbaro-

meter. Im Sommer hat die Gesellschaft für

Markt- und Absatzforschung in Ludwigs-

burg (GMA) im Auftrag der Sindelfinger Zei-

tung/Böblinger Zeitung die Bürger von Sin-

delfingen und Böblingen zum 6. Mal be-

fragt – eine Langzeit-Betrachtung mittels

repräsentativer Umfragen über die Entwick-

lung in zwei Städtenist in Deutschland

ein-

malig.Die GMA-Mitarbeiter wollten wissen, wie

Sindelfingerund Böblinger zu

den Themen

Sauberkeit,Sicherheit,

Erscheinungsbild

oder Lebensqualität steh

en. Verkehr,Han-

del, Einkaufen, Arbeitsplä

tze und Familien-

freundlichkeit bildeten weitere Schwer-

punkte. Zusätzlich zu den Telefon-Inter-

views führte die GMA eine Online-Befra-

gung durch.

265 Sindelfinger und 213 Böblinger ab

15Jahren sind von der GMA befragt wor-

den, die meisten telefonisch – auch online

wurde der Fragebogen beantwortet.

In einer großenSerie berichtet die

Sindel-

finger Zeitung/Böblinger Z

eitung über sechs

Wochen über die Ergebnisse, die die GMA-

Umfrage ergeben hat. – dih –

26%

62%

11%

Ergebnisse Sindelfingen

88 Prozent aller Sindelfinger (Bild: D

ettenmey-

er) gaben an,sehr gerne od

er gerne in ihrer Stadt

zu leben. Nichtmehr so gut bewertet

wie noch

vor drei Jahren wurde der Aspekt „Integration

ausländischer Mitbürger“.

23%

70%

6%

Eichen gegen den Klimawandel

Weil im Schönbuch: Landrat Roland Bern

hard pflanzte 100 Bäu

me im WaldgebietWeiler Berg

Von unserem Mitarbeiter

Peter Maier

Im Rahmen der landesweiten Aktion

„Mein Baum fürs Land“ pflanzte Land-

rat Roland Bernhard gemeinsam mit

zahlreichen Interessierten 100 Eichen

im Waldgebiet Weilerberg bei Weil im

Schönbuch. „Es geht darum, ein Signal

zu setzen, dass jeder etwas tun kann,

um sich für die Natureinzusetzen“, so

der Landrat.

Roland Bernhard zeigte sicherfreut, da

ss

es trotz schlechtenWetters einig

e Freiwilli-

ge, darunter auch Kinder, gab

, die sich an

der Pflanzungbeteiligten

. Die freiwilligen

Helfer der Pflanzaktion halfen begeistert

mit, die jungenEichen indenBoden zubrin-

gen.Der Wald ist das wirk

samste Mittel gegen

den Klimawandel. Und die Wahl der 100

neuen Bäume fiel auchnicht zufäl

lig auf die

Eiche. „Von dieser Baumart erhoffen wir

uns, dass sie den Klimawandel gu

t besteht“,

erklärt Reinhold Kratzer, Leiter des Amts

für Forsten.„Eichen wachsen zwar lang-

sam, aber an warmen und sonnigen Stand-

orten, undkönnen auch längere Ph

asen oh-

ne Regen gut meistern. Sie bilden starke

Kronen und Wurzeln aus, das macht sie so

stabil.“ Zudem seien an der Eiche hierzu-

landewenige Schädlin

ge bekannt, die ernst-

haft Probleme bereiten

könnten.

Klimatolerante Bestände

„Wir entwickeln dieWälder schon

seit den

großen Stürmen der 90er Jahre hin zu kli-

matolerantenBeständen

“, erklärt Kratzer

weiter. „Dieser kontinuier

lichen Arbeit ist

es zu verdanken, dass sich die Schäden in

Grenzen halten.“ Verglichenmit anderen

Bundesländern und Regionen

stehe der

Großteil derWälder im Landkreis

Böblin-

gen gut da. Eine wichtige Rolle spielt dabe

i

auch die Jagd. „Die Jagd muss sich den Be-

mühungen der Försterinnen und Förster

anpassen“,erklärt der Forstdirek

tor. „Nur

mit einem angepassten Wildbestand

kön-

nen wir auch einen stabilen Wald von mor-

gen schaffen und erhalten.“

Forstrevierleiter Daniel Berner, de

r für

den Wald auf dem Weilerberg verantwort-

lich ist, erklärte, worauf

es bei einer Pflan-

zung ankommt: Auf einestandortsg

erechte

Baumartenwahl,auf Herkunftssic

herheit

und gute Qualität des Pflanzgu

ts, sowie auf

eine großeSorgfalt be

i der Pflanzung.

„Walderhaltist eine generation

enüber-

greifendeAufgabe“,

appellierteLandrat-

Bernhard.Mit der Eichenpfla

nzung am

Weilerberg wurde ein sichtbaresund wach-

sendes Zeichen gegen den Klimawandel ge

-

setzt.

Nr. 54 – Gültig ab 1. Januar 2021

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Mit der Corona-Kriseals Schmiermittel läuftdie Maschinerie derVerschwörungstheo-rien und Falschmel-dungen auf Hochtou-ren. Und das Internetist Bühne und Trans-portmittel zugleich.Erst wird geklickt, dann

geglaubt. Dasweltweite Netz liefert auchdem kleinsten Hirn reichlich Nachschuban Thesen und Theorien zum Impfenoder zur Herkunft des Covid-19-Virus. Obes stimmt, was da steht, ist egal. Haupt-sache es bedient, belegt und unter-streicht die eigene Auffassung. Und seisie noch so absurd, abstrus und aben-teuerlich.Einer dieser Verschwörungstheoretikerhat mich so belästigt, dass selbst hart-gesottenen Journalisten, die regelmä-ßig von Nazis und Linksradikalen be-helligt und beleidigt werden, die Hut-schnur hochgeht.Weil sichBill Gates undseine Frau mit ihrer Stiftung für die Ent-wicklung eines Impfstoffes gegen dasVirus engagieren, diktierten sie, was Re-gierungen und Virologen zu tun hätten,so die These des Mitfahrers. Frage anunseren Verschwörungstheoretiker:Woher wissen Sie das? „Habe ich ineinem Video gesehen“?Das ist das Problem. Man stochert sichseine Welt so zusammen, wie man siegerne hätte. Faktencheck, Fehlanzeige.Die Wahrheit würde ja die schöne Ver-schwörungstheorie auf einen Schlag zu-nichtemachen. Deshalb müssen dieje-nigen, die steile Thesen verbreiten undsich nicht um die Fakten scheren, ge-stellt werden. Widerspruch ist in diesenZeiten Bürgerpflicht.

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Allgemeine VerlagsangabenWochenblatt GmbH & Co. KGBöblinger Straße 76, 71065 SindelfingenPostfach 373, 71045 Sindelfingen

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* Bei Feiertagen sind Verschiebungen der Anzeigenannahmeschlüsse möglich.

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Satzspiegel: 485 x 320 mm

Druckverfahren: Rollenoffset Grundschrift Anzeigenteil: 8 Punkt Grundschrift Textteil: 8,6 PunktDruckunterlagen: 40er-Raster 40 Linien/cm = 100 LPI Bild-Auflösung: 200 dpi

Hinweise zu digitalen Druckunterlagen:Anzeigenauftrag: Getrennt von den digitalen Druckunterlagen muss eine schriftliche Auftragserteilung, vor der Datenübertragung, mit allen für die Abwicklung erforder-lichen Angaben erfolgen. Bitte senden Sie zusätzlich einen Ausdruck, Abzug oder ein Proof Ihrer Anzeige per Telefax oder Post. Fax: 0 70 31 / 862-201. Angaben zu Daten: Alle notwendigen Daten für die Anzeige (Dokumente, Schriften, Bilder usw.) sollten nur zusammengestellt in einem eindeutig gekennzeichneten Ordner gesichert sein. Diesen Ordner bitte als ZIP-Datei versenden. Identifizieren Sie Ihre ge-sendete Datei mit Erscheinungsdatum und Stichwort oder Name bis zu 20 Zeichen, z.B. Muster_SZBZ_01/10. Notwendige Informationen, die Sie gerne weitergeben möchten, können Sie in einer mit „Simple Text“ erstellten „Lies-mich“-Datei ablegen, in der auch Name und Telefon eines Ansprechpartners hinterlegt sind, für Rückfragen.Farbanzeigen: Mehrfarbenanzeigen sind im CMYK-Farbraum für den Vierfarbprozess an-zulegen. Farbverbindliche Andrucke sind mitzuliefern. Anzeigen mit einer Zusatzfarbe nur Schwarz- und jeweilige Farbform.E-Mail: Auch ohne die Möglichkeit der FTP-Übertragung können Sie Ihre selbst gestal-teten Anzeigen per E-Mail mit Datei-Anhang übersenden: [email protected]. Bitte beachten Sie das Datei-Format.Bitte beachten Sie: Übermitteln Sie Ihre digitalen Druckunterlagen nicht fehlerhaft oder unvollständig, da wir dafür keine Verantwortung übernehmen können. Die Korrekturen werden auf Kundenseiten ausgeführt.

Digitale Druckunterlagen:Unterstützte Hardware:WIN-PCApple Macintosh

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Beratung zu digitalen DruckunterlagenTelefon: 0 70 31 / 862 - 655 Montag – Freitag: 8.00 bis 16.00 Uhr

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Der KleinAnzeigenMarkt erscheint jeden Mittwoch in der SZ/BZ, dem Gäuboten Herrenberg und dem Wochenblatt Böblingen.

1 Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Einzugsgebiet nicht AE-provisionsfähig.2 Farbanzeigen werden über Farbzuschläge (1 ZF = 25%, 2. + 3. ZF = 46%) errechnet. Zum mm-Farbpreis können Rundungsdifferenzen entstehen.

Geringfügige Abweichungen im Farbton berechtigen nicht zu Ersatzanzeigen oder Preisnachlässen.3 Private Gelegenheitsanzeigen (ausgen. Grundstücks- und Wohnungsmarkt, Stellenmarkt, Kfz, Unterricht, Tiermarkt), Familienanzeigen (ohne Nachlässe).

Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir erlauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben. Ist kein separater Preis für den Stellen- oder Immobilienmarkt angegeben, gilt der normale mm-Preis.

Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm

AusgabenbezeichnungGrundpreis

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Privatpreis 3 Zeilen 9,90 €, jede weitere Zeile 2 € inkl. MwSt.

Rechnungsgebühr 5 € (privat und gewerblich)

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Preisliste Nr. 54 · Seite 6 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Anzeigenverbund Kreis Böblingen

Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm

Ausgabenbezeichnung Grundpreis EUR/mm Ortspreis¹ EUR/mm

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt Böblingen

22 2,85 2,51

Immobilienteil 22 2,91 2,56

Stellenmarkt 22 3,08 2,62

Gäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen

23 2,65 2,26

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen

24 3,83 3,24

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen

25 5,08 4,31

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungGäubote HerrenbergWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt

32 6,45 5,49

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Preisliste Nr. 54 · Seite 7 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm

AusgabenbezeichnungGrundpreis

EUR/mmOrtspreis¹EUR/mm

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt

35 3,89 3,29

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt

36 4,79 4,08

Leonberger KreiszeitungWochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt

40 3,96 3,36

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungLeonberger KreiszeitungWochenblatt Böblingen

42 4,00 3,41

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungGäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen

48KAM

3,83 3,24

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Preisliste Nr. 54 · Seite 8 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm

AusgabenbezeichnungGrundpreis

EUR/mmOrtspreis¹EUR/mm

Sindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungWochenblatt Teilausgabe Böblingen

56 2,38 2,03

Wochenblatt BöblingenLeonberger/Strohgäu Wochenblatt

333 3,48 2,96

1 Ermäßigter Gesamtpreis von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet, die dem Verlag direkt erteilt werden.

Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir er-lauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben.

Bei der Kombination mit der Leonberger Kreiszeitung und/oder dem Leonberger/Strohgäu Wochenblatt gelten abweichende Preise für den Stellenmarkt, die wir Ihnen auf Anfrage mitteilen.

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Preisliste Nr. 54 · Seite 9 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Anzeigenverbund Kreise Böblingen + Kombination mit Stuttgarter Wochenblatt

Zeilenanzeigen

Satzspiegel 485 mm hoch, 320 mm breit 1 Seite = 3395 mm Anzeigenteil 7 Spalten je 44 mm Textteil 5 Spalten je 62 mm

Ausgabenbezeichnung Auflage Grundpreis Seitenpreis

Wochenblatt BöblingenStuttgarter Wochenblatt

321 378,505 9,01 30.588,95

Wochenblatt BöblingenWochenblatt Reutlingen/Tübingen

327 199.800 5,36 18.197,20

AusgabeKombination

Titel Auflagegeschäftl.

(inkl. MwSt.)privat

(inkl. MwSt.)

Wochenblatt-Gruppe 352Wochenblatt Böblingen, Fellbacher Anzeigenblatt, Leonber-ger/Strohgäu Wochenblatt, Ludwigsburger Wochenblatt, Stuttgarter Wochenblatt, Gesamtausgabe

603.970 10,213 Zeilen 15,34 je weitere Zeile 5,14

Wochenblatt-Gruppe 354Wochenblatt Böblingen, Esslinger/Kirchheimer/Nürtinger Echo, Reutlinger/Tübinger Wochenblatt, Stuttgarter Wochen-blatt, Gesamtausgabe

671.405 11,643 Zeilen 17,36 je weitere Zeile 5,80

Wochenblatt-Gruppe 357

Wochenblatt Böblingen, Fellbacher Anzeigenblatt, Leonber-ger/Strohgäu Wochenblatt, Ludwigsburger Wochenblatt, Esslinger/Kirchheimer/Nürtinger Echo, Reutlinger/Tübinger Wochenblatt, Stuttgarter Wochenblatt, Gesamtausgabe

896.870 13,143 Zeilen 19,69 je weitere Zeile 6,57

Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich. Wir er-lauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 € pro Anzeige zu erheben.

Grundlage Eine AE-Vergütung erfolgt nicht. Fettdruck Schlagwort, Rest in normaler Schrift.

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Preisliste Nr. 54 · Seite 10 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Titelkopfanzeige im Wochenblatt Böblingen

TitelkopfanzeigeBreite: 60 mm Höhe: 60 mm

380 € (für Agenturen: 447 1)

Um Ihre Wunschplatzierung berücksichtigen zu können, bitten wir um frühzeitige Buchung.Alle Preise verstehen sich für 4-farbige Anzeigen zzgl. MwSt.

Buchen Sie unser VorteilsangebotTitelkopfanzeige auf dem Wochenblatt und 1 Woche Banner auf

www.BBheute.de zum Preis von 450 €

Auskunft und Anmeldung:Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected]

SZ/BZ-Leserreisen

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Preisliste Nr. 54 · Seite 11 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

ProspektbeilagenTechnische Angaben1. Auflage: 88.800 Exemplare2. Eine Zuschussmenge von mindestens 2 % ist erforderlich.3. Höchstformat: 26 x 35 cm (Größere Formate können verwendet werden, wenn sie auf das Höchstformat gefalzt angeliefert werden.

Zeitungsähnliche Beilagen können nicht angenommen werden.)4. Höchstgewicht: auf Anfrage.5. Anlieferungstermin: frühestens in der Woche vor Erscheinen, spätestens in der Woche der Beilage am Montag 16 Uhr6. Letzter Rücktrittstermin: 1 Woche vor Erscheinen.7. Eine Alleinbelegung sowie Konkurrenzsausschluss können nicht zugesichert werden.8. In der belegten Ausgabe erfolgt ein kostenloser Beilagenhinweis für unsere Leser.9. Eine Teilbelegung ist auf Anfrage möglich. 10. Auch bei Beilagen gelten unsere Geschäftsbedingungen.11. Jeweils drei Muster rechtzeitig vor Belegung an WB-Anzeigenabteilung, 71065 Sindelfingen, Böblinger Straße 76.12. Der Verlag leistet keine Gewähr bei Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebsweg, bei Fehlstreuungen, Mehrfachbelegungen und Fehlbele-

gungen – branchenüblich sind etwa 2 %. Der Zustand und die Art der Beilage beeinflussen die Fehlerquote. Das Einfügen zwischen bestimmten Seiten ist technisch nicht möglich.

13. Sind alle Beilagenplätze im Wochenblatt belegt, hat der Verlag das Recht, Prospekte ohne weitere Rücksprache als Handbeilage zu verteilen.

VersandanschriftZ-Druck GmbH · Böblinger Straße 70 · 71065 Sindelfingen · Telefon 0 70 31 / 862-275 · Fax 0 70 31 / 862-279

Anlieferung: Montag, Dienstag und Donnerstag 8 – 16 Uhr, Freitag 8 – 12 Uhr. Am Mittwoch ist keine Anlieferung möglich!

Agenturprovision 15 %, alle Preise zzgl. MwSt., Preise für höhere Gewichte auf Anfrage

Preis je 1000 Exemplare ohne Postauflage bis

10 g 20 g 30 g 35 g 40 g 45 g 50 g 55 g 60 g 65 g 70 g 75 g 80 g

Ortspreis EUR 58,- 73,- 78,- 83,- 88,- 93,- 98,- 103,- 108,- 113,- 118,- 123,- 128,-

Grundpreis EUR 68,- 86,- 92,- 97,- 103,- 109,- 115,- 121,- 127,- 133,- 139- 145,- 150,-

Ihr Werbeprospekt für unsere E-Paper-Leser

Die digitale Ausgabe der SZ/BZ erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bereits heute haben wir fast 600 E-Paper-Abonnenten und es werden jeden Monat

mehr. Ab sofort stellen wir Ihr Prospekt auch diesen Lesern zur Verfügung, zum günstigen Einstiegspreis von 50,– Euro (zzgl. MwSt.) pro Beilage.

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Preisliste Nr. 54 · Seite 12 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Einzelblätter• Das Beilegen von Ein-Blatt-Prospekten ist aus technischen

Gründen nur unter Vorbehalt möglich.• Sie müssen auf jeden Fall ein Flächengewicht von

mindestens 80 g/m² aufweisen. Bei geringeren Papiergewichten ist das Blatt zu falzen.

Angeklebte Produkte (z.B. Postkarten)• Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukle-

ben. Sie müssen dabei bündig im Falz zum Kopf oder Fuß der Beilage angeklebt werden.

Warenmuster und Sonderformate• Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen, wie Sonderfor-

mate, Warenmuster oder -proben ist nur bedingt möglich. • Entsprechende Muster müssen dem Verlag zur technischen

Prüfung vorher vorgelegt werden.• Auf Anfrage können Sonderformate + Sonderfalzarten auch

manuell beigelegt werden.

Empfehlungen für Verpackung und Transport Anlieferungszustand• Die angelieferten Beilagen müssen in Art und Form eine

einwandfreie, sofortige Verarbeitung gewährleisten, ohne dass eine zusätzliche, manuelle Aufbereitung notwendig wird.

• Durch frische Druckfarbe zusammengeklebte, stark elektro-statisch aufgeladene oder feucht gewordene Beilagen können nicht verarbeitet werden.

• Beilagen mit umgeknickten Ecken (Eselsohren) bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit verlagertem (rundem) Rücken sind ebenfalls nicht verarbeitbar.

Lagenhöhen• Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine

Höhe von 80 bis 100 mm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind.

Technische Angaben zu ProspektbeilagenFormat

• Höchstformat: 25 x 36 cm• Kleinstformat: 10,5 x 14,8 cm

Gewichte

• Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Exemplar nicht überschreiten. Liegt es darüber, ist eine Rück-frage beim Verlag erforderlich.

Einzelblätter: DIN A6, Mindestgewicht 80 g/m²

Prospektbeilagen: Mindestgewicht: 60 g/m²

Falzarten

• Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch-, Wickel- oder Mittelfalz verarbeitet sein. Leporello- oder Altarfalz können nicht maschinell beigelegt werden. Bei Formaten unter 15 cm und über 26 cm Länge muss sich der Falz auf der langen Seite befinden. Beilagen, die wegen ihres Überformates nicht beigelegt werden können, werden bei rechtzeitiger Anlieferung auf Wunsch und gegen Berechnung auf Halbformat gefalzt.

Altarfalz Leporellofalz Einlage nicht bündig eingelegt

Mangelhafte Verarbeitung Falten, Eselsohren

Papier zu dünn –Klammerung trägt auf

Postkartenanbringung

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Preisliste Nr. 54 · Seite 13 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Größe: 76 x 76 mm

2-seitig bedruckbar

Farbigkeit: 1c bis 4c

Mögliche Belegungen: SZ/BZ und/oder WB

Mindestauflage: 10.700 Exemplare

Preis: Haftetiketten – klein 76 mm x 76 mm 150,- EUR/Tsd. Grundpreis

Liefertermin: Für die Herstellung der Haftetiket- ten wird eine Vorlaufszeit von 14 Tagen benötigt.

Druckdaten: Fertige Druckdaten als PDF oder EPS-Datei. Druckdaten können auf Wunsch im Verlag erstellt werden.

Haftetikette – Memo-Stick Titelseite

Auskunft und Anmeldung:Birgit Mahle und Doris Hirth, Telefon 0 70 31 / 862-262, Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr www.szbz.de/leserreisen E-Mail: [email protected]

SZ/BZ-Leserreisen

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Preisliste Nr. 54 · Seite 14 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Bei Belegungen von Tageszeitungen und Wochenblättern erscheint die Anzeige nach Wunsch an einem beliebigen Tag der Woche in den Tageszeitungen und am Mittwoch in den Wochenblättern.Beilagenaufträge müssen direkt erteilt werden. Kombis ohne SZ/BZ bitte bei den entsprechenden Partnern disponieren.Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Zahlungs- und Rabattkonditio-nen finden Sie im jeweiligen Verlagstarif. Kollektive auf Anfrage.

Die Partner im Anzeigen-Verbund Kreise Böblingen und CalwSindelfinger Zeitung/Böblinger ZeitungBöblinger Straße 76 • 71065 Sindelfingen Telefon 0 70 31 / 862-0 • Telefax 0 70 31 / 862 - 201E-Mail: [email protected]

Wochenblatt BöblingenBöblinger Straße 76 • 71065 Sindelfingen Telefon 0 70 31 / 862-232 • Telefax 0 70 31 / 862-201E-Mail: [email protected] den TeilausgabenBöblingen, Herrenberger Woche, Stadtzeitung Sindelfingen

Gäubote HerrenbergHorber Straße 42 • 71083 HerrenbergTelefon 0 70 32 / 9 52 50 • Telefax 0 70 32 / 9 52 51 09E-Mail: [email protected]

Leonberger KreiszeitungStuttgarter Straße 7 – 9 • 71229 LeonbergTelefon 0 71 52 / 9 37 28 55 • Telefax 0 71 52 / 9 37 28 59E-Mail: [email protected]

Leonberger Wochenblatt Stuttgarter Straße 7 – 9 • 71229 Leonberg Telefon 0 71 52 / 9 37 28 55 • Telefax 0 71 52 / 9 37 28 59E-Mail: [email protected]

Alleinbelegung einzelner Werbeträger möglich

1 Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet, die dem Verlag direkt erteilt werden.

Alle Anzeigen der Print-Ausgabe sind den Besuchern unserer Website kostenlos zugänglich

Wir erlauben uns, für diesen Mehrwert einen Online-Zuschlag in Höhe von 3,35 Euro

pro Anzeige zu erheben.

Grundpreis Anzeigen

Grundpreis TextOrtspreis1 Anzeigen

Ortspreis1 Text Druckauflageverkaufte Auflage

verbreitete Auflage

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung 1,58 5,59 1,32 5,03 9.619* 9.420 9.954

Leonberger Kreiszeitung 1,76 4,92 1,49 4,19 12.425* 10.472 10.643

Gäubote Herrenberg 1,44 4,98 1,20 4,23 10.218* 12.276 12.504

Wochenblatt Böblingen 2,49 – 2,17 – 88.800** – –

Wochenblatt Leonberg/Strohgäu 2,12 – 1,80 – 68.365*** – –

* Quelle: IVW, 2. Quartal 2019** Quelle: Z-Druck Sindelfingen*** Quelle: Wochenblatt Leonberg

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Preisliste Nr. 54 · Seite 15 Gültig ab 1. Januar 2021

Ihr lokaler Ratgeber

Verbreitungskarte Anzeigen-Verbund Kreise Böblingen und CalwWirtschaftliche und erfolgreiche Werbung in drei Tageszeitungen im Kreis Böblingen und Calw mit täglich 32.168 verkauften Exemplaren* sowie zwei Wochenblättern mit einer Druckauflage von 157.165 Exemplaren.

* Quelle: IVW, 2. Quartal 2020** Quelle: Z-Druck Sindelfingen*** Quelle: Wochenblatt Leonberg

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung Wochenblatt Böblingen

Leonberger KreiszeitungWochenblatt Leonberg

Gäubote HerrenbergWochenblatt Böblingen

Druckauflageverkaufte Auflage

verbreitete Auflage

Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung*

9.6199.420

(davon 708 E-Paper)

9.954

Gäubote Herrenberg* 10.218 10.472 10.643

Leonberger Kreiszeitung* 12.425 12.276 12.504

Wochenblatt Böblingen** 88.800 – –

Wochenblatt Leonberg*** 68.365 – –

Deckenpfronn

Rohrau

Gärtringen

TailfingenÖschelbronn

Gültstein

Mönchberg

Kuppingen

Nufringen

Oberjesingen

Affstätt

Bondorf

Herrenberg

Nebringen

Kayh

Haslach

Oberjettingen

Unterjettingen

Neuhengstett

Sindelfingen

Dätzingen Döffingen

Aidlingen

DeufringenDachtel

Althengstett

Ostelsheim

Simmozheim

Gechingen

Darmsheim

Hildrizhausen

Altdorf

Schönaich

Holzgerlingen

Ehningen

Dagersheim

Maichingen

Magstadt

Weil im Schönbuch

GlashütteBreitenstein

Neuweiler Waldenbuch

Steinenbronn

Böblingen

Mönsheim

Renningen

Malmsheim

Schafhausen

Weil der Stadt

Merklingen

Münklingen

Hausen

Heimsheim

Friolzheim

Wimsheim

Gerlingen

RutesheimKorntal-Münchin-gen

Gerbersheim

Ditzingen

HemmingenWeissach

Flacht

Perouse

Leonberg

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffent-

lichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbescha-det etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagen-aufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, An-nahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Mus-ters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftrag-geber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckun-terlagen gegebenen Möglichkeiten.

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der An-zeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Scha-densersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Scha-dens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruck-höhe der Berechnung zugrunde gelegt.

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröf-fentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

14. Der Auftraggeber erhält die Rechnung in elektronischer Form. Auf Wunsch kann die Rechnung für eine Bearbeitungs-gebühr von 1,50 Euro je Rechnung per Post versendet werden. Die sog. Pre-Notificationfrist nach der SEPA-Basis-Lastschrift ist auf einen Tag verkürzt.

15. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zah-lungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

16. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen elektronischen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröf-fentlichung und Verbreitung der Anzeige.

17. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschten oder zu vertretenden erheblichen Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.

18. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berech-tigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auf-traggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

19. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. „Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht 50 g) überschreiten, sowie Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart wer-den, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.“

20. Druckvorlagen werden nur auf besonderer Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewa-rung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.

21. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

22. (Sondervorschrift bei Auflagenminderungen von Titeln mit weniger als zweimal wöchentlichem Erscheinen, die heftbezo-gene Auflagendaten veröffentlichen.) Abweichend von Nummer 17 berechtigt eine Auflagenminderung bei Titeln, die heftbezogene Auflagendaten veröffentlichen, nur dann zu einer Preisminderung, wenn und soweit sie bei einer Auflage („Garantieauflage“) von bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H. und bei einer Auflage („Garantieauflage“) von über 500 000 Exemplaren 5 v. H. überschreitet. Die der Garantie zugrundeliegende Auflage ist die gesamte verkaufte Auf-lage im Sinne der Definition der IVW. Sie errechnet sich für das Insertionsjahr aus dem Auflagendurchschnitt der vier Quartale vor dem Insertionsjahr, soweit nicht vom Verlag eine absolute Auflagenzahl als Garantie in der jeweiligen Preisliste angegeben wurde. Voraussetzung für einen Anspruch auf Preisminderung ist ein rabattfähiger Abschluss auf Basis der Mengenstaffel und für mindestens drei Ausgaben. Grundlage für die Berechnung der Preisminderung ist der Auftrag pro Unternehmen, soweit nicht bei Auftragserteilung eine Abrechnung nach Marken, die bei Auftragserteilung zu definieren sind, vereinbart wurde. Die mögliche Auflagenminderung errechnet sich als Saldo der Auflagenüber- und Auflagenunterschreitungen der belegten Ausgaben innerhalb des Insertionsjahres. Die Rückvergütung erfolgt am Kampagnenende auf Basis des Kundennettos unter Berücksichtigung der bereits gewährten Agenturvergütung als Na-turalgutschrift oder wenn dies nicht mehr möglich ist als Entgelt. Ein Anspruch auf Rückvergütung besteht nur, wenn die Rückvergütungssumme mindestens EUR 2556,46 beträgt. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden zur Anwendung im Anzeigen- und Fremdbeilagengeschäft unverbindlich empfohlen. Es bleibt den Vertragsparteien unbe-nommen, abweichende Vereinbarungen zu treffen.

23. Sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen ist, treten bei Änderungen der Preisliste die neuen Bedin-gungen, auch bei laufenden Anzeigenaufträgen, sofort in Kraft.

24. Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.