Preisliste und Empfehlungen 2015

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Ihr Nutzen:– Schnellerer Datenzugriff auf Produkte und Publikationen– Wetterangaben nach Standorten– Übersichtliches Design und praktische Navigation

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die Schweizer LandwirtschaftDas Beste der Welt für

• F e l d v e r s u c h e

• A n a l y t i k

• R e g i s t r i e r u n g

• B e r a t u n g

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• W a r e n v e r f ü g b a r k e i t

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Preisliste und

Empfehlungen

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2015

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Graubünden, Zürich Ehrismann Andreas Bachtelweg 15 8604 Volketswil Mobile 079 446 86 01 [email protected]

Schaffhausen Graf Hansueli Wiesengrundstrasse 2 8216 Oberhallau Telefon / Fax 052 681 10 00 Mobile 079 209 15 89 [email protected]

Fricktal Keusch Roman Dorfstrasse 13 5626 Hermetschwil Mobile 079 222 41 82 [email protected]

Luzern, Zentralschweiz Müller Josef Schleifeweg 9 6294 Ermensee Mobile 079 435 46 48 [email protected]

Baselland, Oberaargau, Solothurn Schärer Otto Gadligerweg 1 4803 Vordemwald Mobile 079 448 19 15 [email protected]

Fribourg, Broye Zbinden Marco Schlattli 2 3186 Düdingen Mobile 079 570 11 80 [email protected]

Wallis Giroud Willy Chemin de la Praille 17 1920 Martigny Telefon 027 746 32 04 Mobile 079 597 55 21 [email protected]

Zentralschweiz, Säuliamt Hirschi Jürg Rebenstrasse 39 8913 Ottenbach Telefon 044 760 32 78 Mobile 079 458 57 00 [email protected]

Feldversuche und Gemüsebau Kramer Benjamin Hauptstrasse 17 3285 Galmiz Mobile 079 581 43 68 [email protected]

Obstbau Richter Thomas Oberfeldweg 7 4710 Balsthal Mobile 079 672 57 24 [email protected]

Feldversuche und Bucheggberg, Wasseramt Steiner Thomas Weiherweg 7 4577 Hessigkofen Telefon 032 661 12 34 Mobile 079 647 18 55 [email protected]

St. Gallen, Thurgau Vertretung: Wildisen Jakob Richter Thomas Ehrismann Andreas

Aargau, Zürich Gloor Reinhard Bergstrasse 43 5708 Birrwil Telefon 062 772 15 58 Mobile 079 288 98 84 [email protected]

Aargau, Solothurn Hunkeler Bruno Köllikerstrasse 36 5036 Oberentfelden Telefon 062 723 30 07 Mobile 079 647 27 03 [email protected]

Bern, Fribourg Künzli Peter Lindenmattweg 14 3423 Ersigen Mobile 079 960 45 52 peter. [email protected]

Zürich, Thurgau Rohrbach André Obere Dorfstrasse 2A 8255 Schlattingen Telefon / Fax 052 657 34 00 Mobile 079 647 18 54 [email protected]

Obstbau und Luzerner Seetal, Zug Wildisen Jakob Ermenseerstrasse 21 6285 Hitzkirch Mobile 079 340 17 94 [email protected]

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Unser Team für Sie im Feld

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Trachsel Ruth Bestellbüro

Kessler Anne-Lise Bestellbüro

Lack Stephan Geschäftsführung

Friedli Andreas Technisches Marketing

Beerli Alfons Einkauf / Marketing

Gasser Simon Leitung Feldversuche

Unser Team in Zofingen

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2www.staehler.ch

AmmateDer andere Frassstopper gegen Rapsglanzkäfer. Neuer einzigartiger Wirkmechanis-mus mit temperaturunabhängiger und langanhaltender Wirkungsdauer.

Golaprex BasicDer ideale Mischpartner für unkrautfreie Kartoffeln. Breites Wirkungsspektrum und flexibler Einsatz in Kartoffeln, Zwiebeln und Getreide.

Daco Combi FL Das Basisprodukt gegen Kraut- und Knollenfäule in Kartoffeln. Praktische Flüssig-formulierung mit bester Mischbarkeit.

Leimay Neuer Wirkstoff gegen Falschen Mehltau der Rebe und Kraut- und Knollenfäule der Kartoffeln. Mit ausgeprägter sporenabtötender Wirkung. Idealer Mischpartner zu anderen Fungiziden.

SpectrumDas Bodenherbizid mit langanhaltender und starker Wirkung gegen Hirsen, Amaranten etc. Als Mischpartner in Zuckerrüben, Mais, Sonnenblumen, Soja.

Tak 50 EG Anwenderfreundliches Pyrethroid mit vielen Anwendungsmöglichkeiten in diversen Kulturen.

Trifulox Der Klassiker gegen Blacken.

NEUHEITEN 2015

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Debut Die neue Möglichkeit in Randen.

Foxtrot Das Hirsenmittel im Rasen.

Starane 180Jetzt auch in Zwiebeln bewilligt.

Bewilligungserweiterungen

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Impressum

Stähler Suisse SA · 4800 Zofingen · Telefon 062 746 80 00 · Fax 062 746 80 08 [email protected] · www.staehler.ch

Mitglied bei

Auflage: 30 000 Exemplare Layout Umschlag: Christoph Studer, WAS Werbe-Atelier Studer GmbH Layout Inhalt: Zofinger Tagblatt AG Druck: Zofinger Tagblatt AG Ausrüstung: Buchbinderei An der Reuss AG, Luzern

Inhaltsverzeichnis

Feldbau 44 – 62

Getreide 44 – 47 Mais 48 – 49 Raps Herbst 50 Raps Frühjahr 51 Kartoffeln 52 – 54 Zucker- und Futterrüben 56 – 57 Ackerbohnen 58

Eiweisserbsen 59 Sojabohnen 60 Lein 60 Sonnenblumen 61 Tabak 62 Trockenreis 62

Obstbau 63 – 76

Wiesen und Weiden 63 Apfel/Birne 64 – 67 Apfel/Birne Bio 68 Unkraut Obstbau 69 Kirsche/Zwetschge 70– 72 Aprikosen 73 Erdbeeren 74 – 75 Beeren 76

Weinbau 77 – 81

Weinbau Bio 77 Weinbau 78 – 79 Dosierung 80 Wasseraufwandmenge Anwendungskonzentration 81

Gemüse 82 – 105

Allgemeine Empfehlungen 82 Auberginen 83 Bohnen 84 Chicorée 85 Fenchel 85 Gurken 86 Karotten 88 – 89Kohlarten 90 – 91

Konservenerbsen 92 Küchenkräuter 93 Kürbisgewächse 94 Lauch 95 Nüsslisalat 96 Randen 97 Rettich, Radieschen, Meerrettich 98 Rocola, Kresse, Rauke 98

Salate 99 Sellerie 100 Spargeln 101 Spinat 102 Schwarzwurzeln 102 Tomaten 103 Zwiebeln 104 – 105

Diverses 106 – 111

Haus und Hof 106 BAT-Produkte 107 Rasenpflege 108 Bodenaktivator 109 Abstandsauflagen 110 Verkaufs- und Lieferbedingungen 111

Preisliste 6 – 43

6www.staehler.ch

Aeroxon®6 Leimtafeln

Artikelnummer Packung Preis pro Packung Karton Preis pro Karton

10 43 60 10 Folien (100 × 250 mm) 9.80 20 × 10 Folien (100 × 250 mm) 196.00

10 34 60 12 Folien (257 × 400 mm) 32.00 10 × 12 Folien (257 × 400 mm) 312.00

Biologische Methode zur Überwachung und Kontrolle von Schadinsekten. Eignet sich in grossen und kleinen Gewächshäusern sowie in Blumenfenstern, Wintergärten u. a. Anlagen. Kontrolliert Weisse Fliegen, Minierfliegen, geflügelte Blattläuse, Thrips usw. mit Hilfe von fertig vorbereiteten InsektenLeimfolien. Ohne Insektizid.

AnwendungFür grosse Gewächshäuser: 12 Folien (10 doppelseitig und 2 einseitig beleimte) zu 257 mm × 400 mm. 1–2 Folien werden auf ca. 20 m2 Gewächshausfläche eingesetzt. Für kleine Gewächshäuser: Packungen à 10 Folien (8 doppelseitig und 2 einseitig beleimte) zu 100 × 250 mm. 1–2 Folien werden auf ca. 5 m2 Gewächshausfläche eingesetzt. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Alce® 238 g/l Terbuthylazin (20,2 %), 213 g/l Diuron (18,1 %), 150 g/l Glyphosat (12,7 %)


10 00 52 1 l 47.80 10 × 1 l 465.00

10 47 03 5 l 187.50 4 × 5 l 748.00

Nachauflaufherbizid für Obst und Weinbau. Alce setzt sich aus drei sich ergänzenden Wirkstoffen zusammen, welche über Blatt und Boden wirken. Anwendung von März bis Ende Juni auf aufgelaufenes Unkraut.

AnwendungReben (ab 4. Standjahr): 6 l/ha. Kernobst (ab 2. Standjahr): 6 l/ha. Nicht auf Sand und Kiesböden einsetzen.

Alial®7 80 WG 80 % Aluminiumfosetyl


10 02 01 1 kg 31.80 10 × 1 kg 298.00

Fungizid mit systemischen Eigenschaften gegen den Falschen Mehltau und andere Krankheiten.

AnwendungErdbeeren: 0,75 % (7,5 kg/ha) gegen Rhizomfäule und Rote Wurzelfäule. Kopfsalat: 2 kg/ha gegen Falschen Mehltau. Kürbisgewächse: 3 kg/ha gegen Falschen Mehltau. Zierpflanzen: 0,25–0,5 % gegen Falsche Mehltaupilze im Spritz oder Giessverfahren. Reben: 0,125 % (2 kg/ha) gegen Falschen Mehltau in Mischung mit 1,6 kg/ha Folpet 80 WG. Birnen: 0,3 % (4,8 kg/ha) gegen Birnblütenbrand.

Preise: Die in der Preisliste angegebenen Richtpreise sind freibleibend. Preisänderungen bleiben jederzeit vorbehalten. Fakturiert wird zu den am Tage der Lieferung gültigen Preisen. Die LSVA Abgaben sind in den Richtpreisen enthalten.

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All Clear®4 ExtraArtikelnummer Packung Preis pro Packung Karton Preis pro Karton

10 49 20 5 l 73.50 4 × 5 l 292.00

Spezialreiniger für PflanzenschutzSpritzgeräte. Entfernt PflanzenschutzmittelRückstände, einschliesslich SulfonylharnstoffHerbizide.

Anwendung500 ml All Clear Extra pro 100 l Spülflüssigkeit.

Ally®4 Class 40 % Carfentrazoneethyl, 10 % Metsulfuronmethyl


10 49 43 100 g 179.50 10 × 100 g 1780.00

Nachauflaufherbizid für den Getreidebau. Gegen ein und mehrjährige Unkräuter in allen Getreidearten. Stark gegen Klebern, Kamille, Taubnessel und Ehrenpreis. Einsatz im Herbst oder im Frühjahr ab 3Blatt bis 1–2KnotenStadium. Wirkt auch bei tieferen Temperaturen. Mischbar mit Lexus oder Arelon S.

AnwendungGetreide: 50 g/ha.

Ally®4 SX 20 % Metsulfuronmethyl


10 00 73 60 g 129.80 10 × 60 g 1285.00

Nachauflaufherbizid für Sommer und Wintergetreide. Ally SX erfasst ein und mehrjährige Unkräuter. Wirkt auch bei kühlen Temperaturen sicher und ist mit unseren Herbiziden mischbar.

AnwendungWintergetreide: 40 g/ha. In Mischungen 30 g/ha. Sommergetreide: 25 g/ha.

Ally®4 Tabs 4 % Metsulfuronmethyl


10 49 46 10 Tabletten 43.90 10 × 10 Tabletten 425.00

Selektives Herbizid in Tablettenform gegen Blacken und giftige Kreuzkräuter in Wiesen und Weiden. Anwendung während der ganzen Wachstumsperiode der Blacken möglich. 30 ml Farbstofflösung zum Markieren der behandelten Pflanzen werden mit jeder Packung mitgeliefert.

Anwendung«MultiJet»Gerät: 2 Tabletten auf 1,5 l Wasser. Rückenspritze: 3 Tabletten + 3 ml Farbstoff auf 10 l Wasser.

8www.staehler.ch

Amalgerol®21 200 g/l leicht verfügbarer Kohlenstoff sowie 300 g/l AscophyllumExtrakt (Braunalgenextrakt), ätherische organische und mineralische Öle.


10 02 36 10 l 109.50 2 × 10 l 218.00

Bodenverbesserer zur Erhöhung der mikrobiellen Aktivität, welche zu einem beschleunigten Abbau von Ernterückständen, zu einer Verbesserung der Bodenstruktur und einer erhöhten Widerstandskraft der Pflanzen führt.

AnwendungGetreide und Raps: 5 l/ha als Nacherntebehandlung zur Beschleunigung des Strohabbaus, gut geeignet in Mischung mit Herbiziden wie Roundup PowerMax, Carmina, Devrinol Top etc. Gemüse, Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben: 5 l/ha vor der Saat oder Pflanzung oder im Vorauflauf für eine bessere Bodenstruktur. Zwischenkulturen: 5 l/ha im Herbst oder im Frühling vor Direktsaat. Obst und Weinbau: 10 l/ha zusammen mit der ersten Herbizidanwendung.

Amarel® Disperss 1,75 % Benthiavalicarbisopropyl, 37,5 % Kupfer (66,7 % als Oxysulfat)


10 02 34 5 kg 239.00

Folpetfreies Fungizid für Reben mit transsystemischer Wirkung gegen den Falschen Mehltau. Sehr gut geeignet für Behandlungen nach der Blüte bis Mitte August.

AnwendungWeinbau: 0,125 % (2 kg/ha), gut mischbar mit Produkten gegen den Echten Mehltau.

Amarel® -Folpet DF 53,5 % Folpet, 8 % Cymoxanil


10 69 31 1 kg 44.90 10 ×1 kg 436.00

10 69 32 10 kg 385.00

Fungizid für den Weinbau als wasserdispergierbares Granulat. Gegen Falschen Mehltau mit vorbeugender und abstoppender Wirkung. Teilwirkung gegen Botrytis und Rotbrenner.

AnwendungWeinbau: 0,15 % (1,5–2,4 kg/ha).

Amarel® Kupfer DF 36 % Folpet, 18 % Kupfer (als Oxychlorid), 4.8 % Cymoxanil


10 69 34 1 kg 41.70 10 ×1 kg 405.00

10 69 35 10 kg 348.50

Fungizid gegen Falschen Mehltau der Rebe mit vorbeugender und abstoppender Wirkung. Teilwirkung gegen Botrytis und Rotbrenner.

AnwendungWeinbau: 0,25 % für Nachblütenspritzungen.

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Amistar®15 250 g/l Azoxystrobin


10 69 40 1 l 110.60 12 × 1 l 1314.00

10 69 41 5 l 474.50 4 × 5 l 1896.00

Breitbandfungizid aus der Gruppe der Strobilurine. Sehr breites Anwendungsspektrum: Im Feldbau: Getreide, Trockenreis, Kartoffeln, Raps, Busch und Konservenbohnen, Eiweiss und Konservenerbsen und Hopfen. Im Steinobst: Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen. Beerenkulturen: Erdbeeren, Stachelbeeren und Himbeeren. Im Gemüsebau: Bohnen, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Knoblauch, Kohle, Kopfsalat, Kürbisse, Lauch, Melonen, Petersilien, Rucola, Salate, Schalotten, Schnittlauch, Sellerie, Spargeln, Zucchetti, Zwiebeln. Zierpflanzen: gegen Pilzkrankheiten.

Anwendung1 l/ha (0,1 %). Kartoffeln: 0,75 l/ha.

Amistar Xtra®15 200 g/l Azoxystrobin, 80 g/l Cyproconazol


10 69 43 1 l 104.50 12 × 1 l 1242.00

10 69 44 5 l 445.50 4 × 5 l 1780.00

Fertig formuliertes BreitbandGetreidefungizid für eine bestmögliche Behandlungsstrategie. Gegen alle wichtigen Blatt und Ährenkrankheiten im Getreide.

AnwendungWinter und Sommerweizen, Wintergerste, Roggen und Triticale: 1 l/ha. Bestes Einsatzstadium DC 39–51.Raps: 1 l/ha gegen Rapskrebs. Zuckerrüben: 1 l/ha gegen Blattkrankheiten.

Ammate® 150 g/l Indoxacarb


10 02 63 0,5 l 109.80 10 × 0,5 l 1090.00

Insektizid gegen den Rapsglanzkäfer im Raps. AnwendungRaps: 0,170 l/ha gegen Rapsglanzkäfer vor der Blüte.

10www.staehler.ch

Arelon®13 S 500 g/l Isoproturon


10 89 48 1 l 20.50 10 × 1 l 193.00

10 89 49 10 l 178.50

Herbizid für den Getreidebau, ausgenommen Hafer. Gegen ein jährige Ungräser und Samenunkräuter. Einsatz auch in Kombination mit anderen Herbiziden, wie Ally Class, Ally SX, Sitradol SC, Talis, Concert SX oder Starane 180.

AnwendungWintergetreide: 2–3 l/ha. Sommergetreide: 2–2,3 l/ha.

Ariane®19 C 80 g/l Clopyralid, 144 g/l Fluroxypyr, 2,5 g/l Florasulam


10 02 14 5 l 265.50 4 × 5 l 1060.00

Breit wirksames Nachauflaufherbizid mit breitem Wirkungsspektrum gegen Unkräuter im Getreide. Wirkt sicher gegen Disteln, Klebern, Winden etc. auch unter kühlen Bedingungen.

AnwendungWinter und Sommergetreide: 1,5 l/ha ab dem 3BlattStadium bis zum Erscheinen des Fahnenblattes. Gut mischbar mit den von uns empfohlenen Produkten.

Armicarb® 85 % KaliumBikarbonat


10 00 85 5 kg 102.50 4 × 5 kg 408.00

Armicarb ist ein Kontaktfugizid für den Obst, Wein und Gemüsebau. Wirkt gegen Schorf und Regenfleckenkrankheit im Kernobst sowie gegen Echten Mehltau im Wein und Gemüsebau. Armicarb kann auch zur Blüten und Fruchtausdünnung von Apfel und Zwetschge eingesetzt werden. Hinterlässt keine Rückstände im Erntegut.

AnwendungKernobst: 4,8 kg/ha Armicarb + 3,2 kg/ha Sufralo (Sufralo nicht vor Ernte). Fruchtausdünnung in Äpfeln und Zwetschge: 10–20 kg/ha. Aprikosen: 4,8 kg/ha gegen Blüten und Zweigdürre. Gemüsebau und in Erdbeeren: 0,3 % (3 kg/ha) gegen Echten Mehltau. Reben: 3 kg/ha gegen Echten Mehltau. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Arvicolon® 200 CT 0,02 % Bromadiolone


10 92 98 500 g 34.60 12 × 500 g 405.60

10 92 99 5 kg 223.00

Gebrauchsfertiger Köder zur Bekämpfung der Wühlmäuse. Geeignet für die Anwendung von Hand oder mit dem Handlegegerät «Arvicolt». Gebrauchsanweisung auf der Packung genau befolgen.

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Arvicolt® Artikelnummer Packung Preis pro Packung Karton Preis pro Karton

10 93 05 1 Stück 275.00

Praktisches und robustes Gerät zum Auslegen des SpezialKöders «Arvicolon 200 CT» gegen Wühlmäuse.

Banvel®15 4S 480 g/l Dicamba


10 01 62 1 l 70.30 12 × 1 l 826.80

10 02 46 5 l 317.50 4 × 5 l 1268.00

Nachauflaufherbizid gegen breitblättrige Problemunkräuter wie Disteln, Blacken etc. in Mais, Getreide und Brache.

AnwendungMais: 0,5–0,75 l/ha + Mischpartner. Wintergetreide: 0,25 l/ha. Brachen: 0,5 l/ha, Rückenspritze 10 ml/1l Wasser.

Beetup®26 157 g/l Phenmedipham


11 40 21 3 l 97.70 4 × 3 l 387.20

Nachauflaufherbizid gegen einjährige Unkräuter in Zucker und Futterrüben, Randen, Erdbeeren und Spinat. Zucker und Futterrüben. Randen: Beetup wird im Rübenanbau je nach Unkrautflora mit den Produkten Debut, Chloridazon DF, Bettix gemischt oder durch Beetup Pro ersetzt. Erdbeeren und Spinat: Beetup wird ab Keimblatt bis spätestens 2BlattStadium der Unkräuter eingesetzt. Eine 2. Behandlung 6–8 Tage später wird in jedem Fall empfohlen, evtl. eine 3. Behandlung bei erneutem Auflaufen der Unkräuter.

Anwendung (Angaben für Splitapplikationen)Zucker und Futterrüben: 1,0–2,0 l/ha. Randen: 1,5–2,0 l/ha.Erdbeeren: 2,0–3,0 l/ha. Spinat: 1–1,5 l/ha.

Beetup®26 Pro SC 115 g/l Ethofumesate, 75 g/l Phenmedipham, 15 g/l Desmedipham


10 01 72 5 l 193.50 4 × 5 l 772.00

Nachauflaufherbizid gegen einjährige Unkräuter in Zucker und Futterrüben sowie in Randen. Beetup Pro SC wird im Kleinmengensplit im Rübenanbau je nach Unkrautflora 2 bis 3mal eingesetzt, in Kombination mit Bettix, Debut, Chloridazon DF oder Venzar. Spritzfolgen eignen sich für alle Böden und erbringen eine sichere Wirkung und ein breites Wirkungsspektrum.

Anwendung (Angaben für Splitapplikationen)Zucker, Futterrüben und Randen: 1,0–1,5 l/ha im Splitverfahren.

12www.staehler.ch

Bettix®26 SC 700 g/l Metamitron


10 01 65 5 l 258.50 4 × 5 l 1032.00

Flüssiges Vor und Nachauflaufherbizid zur Unkrautbekämpfung in Zucker und Futterrüben sowie in Randen. Mischbar mit Beetup Pro, Venzar, Debut und Beetup.

AnwendungZucker, Futterrüben und Randen: 1,0–3,0 l/ha im Vorauflauf oder im Kleinmengensplit im Nachauflauf.

Bettix®26 Triple 280 g/l Metamitron, 65 g/l Phenmedipham, 65 g/l Ethofumesate


10 00 56 5 l 213.50 4 × 5 l 852.00

Flüssiges und breit wirkendes Nachauflaufherbizid in Zucker und Futterrüben sowie Randen. Als Fertigmischung sehr flexibel anwendbar.

AnwendungZucker und Futterrüben sowie Randen: je nach Rübenstadium 2–3 l/ha. 2–4 Behandlungen pro Saison.

Bettix®26 WG 700 g/kg Metamitron


11 45 11 1 kg 70.50 10 × 1 kg 685.00

11 45 12 5 kg 245.00

Vor und Nachauflaufherbizid zur Unkrautbekämpfung in Zucker und Futterrüben sowie in Randen. Bettix kann im Vorauflauf oder im Nachauflauf eingesetzt werden. Mischbar mit Beetup Pro, Venzar, Debut und Beetup.

AnwendungZucker und Futterrüben sowie in Randen: 1,0–3,0 kg/ha im Vorauflauf oder im Kleinmengensplit im Nachauflauf.

Callisto®15 100 g/l Mesotrione


10 00 53 1 l 86.90 12 × 1 l 1032.00

10 00 54 5 l 398.50 4 × 5 l 1592.00

Breit wirkendes Nachauflaufherbizid gegen Ungräser (inkl. Hirsen) und Unkräuter im Mais. Callisto ist je nach vorhandenen Unkräutern mit anderen Maisherbiziden mischbar.

AnwendungMais: 1–1,5 l/ha je nach Mischpartner.

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Calshine®27 Organische Säuren, Zucker, Vitamine, 12,0 % CaChelat, 2,0 % Mg, 0,2 % B, 0,05% Zn


10 00 04 5 l 128.50 4 × 5 l 512.00

CalciumChelat für den Obst, Wein und Gemüsebau. Calshine ist hochwirksam gegen Stippe und stärkt die Zellwände. Calshine ist sehr pflanzenverträglich, problemlos mischbar mit Pflanzenschutzmitteln und kann mit 400 Litern Wasser/Hektare ausgebracht werden.

AnwendungObstbau: 0,15 % (2,4 l/ha) gegen Stippe. Weinbau: 3 l/ha in die Traubenzone gegen Stiellähme. Kohlgewächse: 2,5 l/ha für bessere Kopfbildung.

Capitan®4 S 250 g/l Flusilazol


11 87 74 1 l 98.40 10 × 1 l 975.00

10 01 84 5 l 440.50 4 × 5 l 1760.00

Fungizid gegen Getreide, Raps und Rübenkrankheiten. Im Weizen gegen Halmbruch, Braunrost, Gelbrost und Mehltau. In Gerste gegen Helminthosporium (Netzflecken), Rhynchosporium (Blattflecken) sowie gegen Braunrost und Mehltau. Im Raps gegen Wurzelhals und Stengelfäule (Phoma) sowie gegen Rapskrebs (Sclerotinia). Im Rübenbau gegen Blattfleckenkrankheiten, Rost und Echten Mehltau.

AnwendungWeizen: 1,2 l/ha gegen Halmbruch, 1,0 l/ha gegen Spelzenbräune (Septoria), echten Mehltau, Braun und Gelbrost. Gerste: 1,0 l/ha gegen Gerstenkrankheiten. Zucker und Futterrüben: 0,8 l/ha gegen Blattkrankheiten. Raps: 1,0 l/ha gegen Phoma und Rapskrebs.

Captan®22 S WG 80 % Captan


10 00 27 10 kg 219.00

Captan S WG ist ein reines Kontaktfungizid für den Einsatz im Kern und Steinobst. Captan S WG ist gut geeignet in Mischungen mit unseren Fungiziden und Insektiziden. Hinterlässt keine Flecken.

AnwendungKernobst: 0,15 % (2,4 kg/ha) gegen Schorf und Lagerkrankheiten. Steinobst: 0,15 % (2,4 kg/ha) gegen Bitterfäule, Sprühfleckenkrankeit und Schrotschuss.

Carmina® 50,9 % Chlortoluron (600 g/l), 3,4 % Diflufenican (40 g/l)


10 01 88 5 l 195.50 4 × 5 l 780.00

Breitwirksames und nicht färbendes Getreideherbizid für den Einsatz im Herbst für alle Wintergetreidearten (ausser Hafer) gegen Gräser und breitblättrige Unkräuter. Keine Sorteneinschränkungen bei allen von swiss granum empfohlenen Winterweizensorten.

AnwendungWinterweizen, Wintergerste, Winterroggen, Triticale und Korn: 2,5 l/ha. Im Vorauflauf bis 3BlattStadium des Getreides einsetzbar.

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Carpovirusine®22 2 909 g/l Apfelwicklergranulosevirus Stamm CpGV NPPR5; 10 EXP 13 Granula/Liter


11 85 30 1 l 93.40 12 × 1 l 1110.00

Biologisches Insektizid gegen Apfelwickler im Kernobstbau. Carpovirusine Evo2 wirkt im Obstbau nur gegen Larven des Apfelwicklers (Obstmaden). Muss bei 4 ºC gelagert werden.

AnwendungObstbau: 1 l/ha. 3 Behandlungen im Abstand von 8–10 Tagen. Oder 0,5 l/ha mit 4–6 Behandlungen. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen.

Centium 36®14 CS 360 g/l Clomazone


10 01 54 0,5 l 174.70 10 × 0,5 l 1730.00

Vorauflaufherbizid mit guter Residualwirkung gegen Gräser und Unkräuter in Kartoffeln, Sojabohnen, Eiweisserbsen und Ölkürbis. Feuchter Boden begünstigt die Wirkung.

AnwendungKohlarten und Speisekürbisse: 0,25 l/ha. Karotten: 0,25 l/ha (ohne Kulturen unter Vlies). Kartoffeln: 0,25 l/ha Centium 36 CS + 0,5 kg/ha Dancor 70 WG. Buschbohnen, Eiweisserbsen, Sojabohnen und Ölkürbis: 0,2–0,25 l/ha Centium 36 CS + 2 l/ha Successor 600. Spinat: 0,15 l/ha Centium 36 CS + 0,6 kg/ha Venzar (Auflagen beachten).

Cercobin®11 500 g/l Thiophanatemethyl


10 01 45 1 l 66.10 10 × 1 l 655.00

10 01 46 5 l 294.50 4 × 5 l 1176.00

Systemisches Fungizid aus der Gruppe der Benzimidazole. Der Wirkstoff verteilt sich mit dem Saftstrom in der Pflanze und wirkt vorbeugend und abstoppend gegen Pilzkrankheiten im Kern und Steinobst, Weinbau, Gemüsebau und in Getreide.

AnwendungKernobst: 0,125 % (2 l/ha) gegen Kelchfäule und Monilia im Kernobst. Maximal 2 Behandlungen während der Blüte. 0,0875 % (1,4 l/ha) gegen Obstbaumkrebs, Behandlung nach der Ernte. Steinobst: 0,125 % (2 l/ha) gegen Blüten und Zweigdürre (Monilia). Maximal 2 Behandlungen während der Blüte. Weinbau: 0,17 % (2 l/ha) gegen Botrytis. Einmalige Behandlung von Stadium Traubenschluss bis Farbumschlag in die Traubenzone. Tomaten: 0,11 % (1,1 l/ha) gegen die Samtfleckenkrankheit im Gewächshaus. Wartefrist 3 Tage. Weizen und Triticale: 1l/ha gegen Ährenfusarien.

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Chikara®9 25 WG 25 % Flazasulfuron


10 01 80 200 g + Exell 307.00 4 × 200 g + Exell 1224.00

11 91 13 50 g + Exell 84.80 4 × 50 g + Exell 336.00

Herbizid aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe für Einsatz in Ertragsreben, Heidelbeeren, Weihnachtsbaumkulturen. Wirkt gegen Gräser und Unkräuter und auch Ackerschachtelhalm. Lange Wirkungsdauer.

AnwendungWeinbau: 150–200 g/ha Chikara 25 WG + 0,5 l Exell + 2,5 l/ha Roundup PowerMax. Heidelbeeren: 150–200 g/ha Chikara 25 WG + 0,5 l Exell + 2,5 l/ha Roundup PowerMax. Weihnachtsbäume: 200 g/ha Chikara 25 WG (nur von Oktober bis Dezember).

Chloridazon DF 65 % Chloridazon


12 03 81 1 kg 54.00 10 × 1 kg 525.00

Herbizid für Zucker und Futterrüben sowie für Randen. Gegen einjährige Unkräuter und Ungräser in Mineralböden. Als wasserlösliches Granulat formuliert.

AnwendungZucker und Futterrüben sowie für Randen: 2–3 kg/ha im Vorauflauf. 1–1,5 kg/ha im Nachauflauf in Tankmischung mit Beetup Pro und Debut.

Colzaphen® 400 g/l Pethoxamid, 24 g/l Clomazone


10 02 28 10 l 530.50 2 × 10 l 1060.00

Breit wirksames Vorauflaufherbizid mit breitem Wirkungsspektrum im Raps. Insbesondere gut wirksam gegen Taubnessel, Stiefmütterchen sowie verschiedene Gräser wie Raygras und Ackerfuchsschwanz.

AnwendungRaps: 3 l/ha Colzaphen unmittelbar nach der Saat bis spätestens 3 Tage danach. Beste Wirkung bei Behandlungen auf feuchtes Saatbeet.

Concert®4 SX 40,0 % Thifensulfuron, 4,0 % Metsulfuronmethyl


10 00 08 200 g 104.80 10 × 200 g 1040.00

Nachauflaufherbizid für Sommer und Wintergetreide sowie Öllein. Gegen ein und mehrjährige Unkräuter inkl. Blacken. Sehr breites Wirkungsspektrum selbst bei tiefen Temperaturen dank SXTechnologie. Gut mischbar mit anderen Herbiziden.

AnwendungWintergerste, Hafer und Sommergetreide: 100 g/ha. Winterweizen, Winterroggen, Triticale: 150 g/ha in Bei starkem Klebernbefall 0,75 l/ha Starane 180 beifügen. Bei hohem Gräserdruck 250 g/ha Talis beifügen. Lein: 100 g/ha, als Splitbehandlung 2 × 50 g/ha.

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Cycocel®3 Extra 460 g/l Chlormequat (Chlorcholinchlorid, CCC), 322 g/l Cholinchlorid (CC)


12 79 59 5 l 47.50 4 × 5 l 188.00

Zur Verbesserung der Standfestigkeit von Getreide. AnwendungWinter und Sommerweizen, Triticale: 1–1,5 l/ha. Korn: 1–2 l/ha. Hafer: 3–3,5 l/ha.

Daco®500 500 g/l Chlorothalonil (TCPN)


10 02 77 10 l 165.50 2 × 10 l 330.00

Kontaktfungizid für den Getreide, Kartoffel, Wein, Gemüse und Zierpflanzenbau. Äusserst regenbeständig.

AnwendungKartoffeln: 3 l/ha gegen Krautfäule und Alternaria. Sommer und Winterweizen: 3 l/ha gegen Spelzenbräune und Teilwirkung gegen Ährenfusariosen. Wintergerste: 1,5 l/ha gegen Sprenkelnekrosen. Gemüse, Zierpflanzen und ChampignonKulturen: 3 l/ha (0,3 %) gegen Pilzkrankheiten. Weinbau: 0,3 % vor der Blüte, gegen Schwarzfleckenkrankheit, Rotbrenner und Falschen Mehltau.

Daco®Combi FL 375 g/l Chlorothalonil, 50 g/l Cymoxanil


10 02 78 5 l 99.50 4 × 5 l 396.00

Fungizid mit teilsystemischer Wirkung (vorbeugend und abstoppend) gegen Kraut und Knollenfäule. Sehr regenfest.

AnwendungKartoffeln: 2,4 l/ha ab Reihenschluss bis zur Krautvernichtung.

Daconil® 500 500 g/l Chlorothalonil


13 49 42 5 l 89.50 4 × 5 l 356.00

Kontaktfungizid für den Getreide, Kartoffel, Wein, Gemüse und Zierpflanzenbau. Äusserst regenbeständig.

AnwendungKartoffeln: 3 l/ha gegen Krautfäule und Alternaria. Sommer und Winterweizen: 3 l/ha gegen Spelzenbräune und Teilwirkung gegen Ährenfusariosen. Wintergerste: 1,5 l/ha gegen Sprenkelnekrosen. Gemüse, Zierpflanzen und ChampignonKulturen: 3 l/ha (0,3 %) gegen Pilzkrankheiten. Weinbau: 0,3 % vor der Blüte, gegen Schwarzfleckenkrankheit, Rotbrenner und Falschen Mehltau.

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Dartilon® 480 g/l Ethephon


10 00 94 1 l 33.40 12 × 1 l 390.00

10 00 95 5 l 147.80 4 × 5 l 589.20

Wachstumsregulator zur Verbesserung der Standfestigkeit bei Wintergerste, Winterweizen, Winterroggen und Triticale. Mischbar mit Fungiziden.

AnwendungWintergerste, Winterweizen, Winterroggen und Triticale: 1 l/ha bei Erscheinen des letzten Blattes bis Sichtbarwerden der Ährenspitzen.

Debut®4 50 % Triflusulfuronmethyl


10 02 24 60 g Debut + 1 l Gondor 117.70 10 × 60 g Debut + 1 l Gondor 1165.00

13 50 09 60 g 83.60 10 × 60 g 829.00

Nachauflaufherbizid für Zucker und Futterrüben, Randen und Chicorée. Kontaktherbizid gegen hartnäckige Unkräuter wie Amarant, Ausfallraps, Ausfallsonnenblumen, Klebern, Hundspetersilie etc. Wüchsiges Wetter ab +15 ºC sorgt für beste Wirkung.

AnwendungZucker, Futterrüben und Randen: 30 g/ha Debut + Gondor 0,5 l/ha oder 30 g/ha Debut + 0,25 l/ha Exell. Chicorée: 30 g/ha Debut.

Delan®3 WG 70 % Dithianon


13 50 46 1 kg 71.20 10 × 1 kg 705.00

13 50 47 5 kg 348.50

Fungizid gegen Schorf an Kernobst; Schwarzfleckenkrankheit, Rotbrenner und Falschen Mehltau der Reben. Rost an Zwetschgen und Pflaumen, Narrenzwetschgen, Schrotschuss, Sprühfleckenkrankheit und Bitterfäule an Kirschen sowie Pilzkrankheiten im Zierpflanzenbau. Äusserst regenbeständig!

AnwendungObstbau: 0,05 % (0,75–1 kg/ha). Weinbau: 0,05 % (0,75–1 kg/ha). Zierpflanzenbau: 0,05 % (50–75 g auf 100 l Wasser).

Devrinol®26 Plus 351 g/l Napropamid, 110 g/l Metazachlor


13 52 25 5 l 288.50 4 × 5 l 1152.00

Herbizid gegen einjährige Unkräuter und Gräser in Raps, Tabak und Erdbeerkulturen sowie in Kohlarten und Speiserüben (Herbsträben). Nicht in Moorböden einsetzen. Gute Wirkung auch gegen Taubnesseln und Hirtentäschel.

AnwendungRaps, Erdbeeren und Kohlarten: 3–4 l/ha. Tabak: 3 l/ha vor der Pflanzung. Speiserüben (Räben): 3,5–4 l/ha nach der Saat vor dem Auflaufen der Kultur.

18www.staehler.ch

Devrinol®26 Top 345 g/l Napropamid, 30 g/l Clomazone


13 52 34 3 l 159.50 6 × 3 l 954.00

Herbizid für Raps und Tabakkulturen. Raps: Gegen Gräser und ein jährige Unkräuter, inkl. Klebern, Kamillen, Taubnesseln und Hirten täschel.

AnwendungRaps: 3 l/ha, nach der Saat im Vorauflauf oder im Nachauflauf bis zum Keimblattstadium (DC 10).Tabak: 2,5–3 l/ha vor oder sofort nach der Pflanzung..

Dirigol®-N 50 % AlphaNaphthylacetamid


10 01 21 500 g 203.50 10 × 500 g 2026.00

13 69 64 6 × 40 g 109.70 10 × (6 × 40 g) 1086.00

Wachstumsregulator für den Obstbau. Zur Fruchtausdünnung und Brechung der Alternanz sowie zur Verhütung des Frühfruchtfalles in Apfelkulturen und zur Bekämpfung des Rötels bei Kirschen.

AnwendungApfel: Zur Fruchtausdünnung 200–400 g/ha (10–20 g/100 l Wasser). Zur Wirkungsoptimierung Exell (0,025 %) zusetzen. Gegen Vorerntefruchtfall 200 g/ha (10 g/100 l Wasser). Kirschen: Gegen Rötel 320 g/ha (20 g/100 l Wasser).

Duotop® 30 % Triflumizol


10 00 05 500 g 64.60 10 × 500 g 639.00

Obst und Weinbaufungizid aus der SSHGruppe. Im Obst gegen Echten Mehltau und Schorf des Kernobstes. Im Steinobst gegen Schrotschuss und Monilia. Im Weinbau gegen Echten Mehltau.

AnwendungKernobst: 0,03 % (500 g/ha) gegen Echten Mehltau und Schorf in Mischung mit Delan WG 0,5 kg/ha oder Captan S WG 1,6 kg/ha. Steinobst: 0,05 % (800 g/ha) gegen Schrotschuss und Monilia in Mischung mit Delan WG 0,5 kg/ha oder Captan S WG 1,6 kg/ha. Weinbau: 0,03 % (300–480 g/ha) gegen Echten Mehltau.

Exelor® 405 g/l Mecopropp, 170 g/l 2,4D


13 99 64 5 l 110.50 4 × 5 l 440.00

Wuchsstoffherbizid für Getreide, Feldbau und Obstkulturen. Vor allem gegen Klebern, Ackersenf, Hühnerdarm und mehrjährige Unkräuter sowie giftige Kreuzkräuter in Wiesen und Weiden.

AnwendungWintergetreide: 2,5 l/ha. Sommergetreide: 2 l/ha. Rückenspritze: 0,5–1 %. Obstbau: 1,5–2,0 l/ha. Rasen: 1,5–2,0 l/ha.

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Fandango®2 100 g/l Prothioconazole, 100 g/l Fluoxastrobine


10 01 91 1 l 79.60 12 × 1 l 945.60

10 01 92 5 l 380.50 4 × 5 l 1520.00

Systemisches Fungizid mit breiter Wirkung gegen Fuss, Blatt und Ährenkrankheiten in Getreidekulturen sowie gegen Falschen Mehltau an Zwiebeln.

AnwendungWeizen, Roggen und Triticale: 1,25 l/ha. Einmalige Anwendung vom 1Knoten bis Fahnenblattstadium. Wintergerste: 1,25 l/ha in Mischung mit 1,5 l/ha Daconil 500. Im 2Knoten Stadium bis Beginn Ährenschieben. Zwiebeln: 1,25 l/ha gegen Falschen Mehltau. Max. 3 Behandlungen pro Saison.

Fantic® F 3,75 % BenalaxylM, 48 % Folpet


10 01 44 5 kg 165.50 4 × 5 kg 660.00

Systemisches Weinbaufungizid gegen Falschen Mehltau mit vorbeugender und abstoppender Wirkung. Wird während der Hauptwachstumsphase von Vor bis Nachblüte eingesetzt. Gut mischbar mit anderen von uns empfohlenen Produkten.

AnwendungReben: 0,2 % (1,6–3,2 kg/ha) gegen Falschen Mehltau. Maximal 3 Behandlungen pro Saison.

Fantic® M WG 4,0 % BenalaxylM, 65 % Mancozeb


10 01 69 5 kg 139.50 4 × 5 kg 556.00

Kartoffelfungizid mit systemischer und Kontaktwirkung gegen Kraut und Knollenfäule sowie gegen Alternaria. Gut mischbar mit Goëmar Start.

AnwendungKartoffeln: 2,5 kg/ha Fantic M. Maximal 3 Behandlungen pro Saison bis Ende Juli.

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Ferro-Vit® FerroVit enthält die folgenden Nährstoffe: Stickstoff (N): 205 g/l, Eisen (Fe): 51,2 g/l


10 00 38 5 l 64.90 4 × 5 l 257.60

Flüssigdünger mit Eisenammoniumcitrat, welches über das Blatt sehr schnell wirkt. Enthält einen Anteil an Stickstoff, welcher das Blattgrün fördert.

AnwendungWeinbau: 2–4 l/ha bei Sichtbarwerden der ersten Chlorosesymptome. Obstbau: 2–3 l/ha. Feld und Gemüsebau: 4–5 l/ha, Behandlungen evtl. wiederholen. Mischbar mit den von uns empfohlenen Produkten.

Fezan®1 250 g/l Tebuconazol


10 02 02 1 l 58.20 10 × 1 l 570.00

10 02 03 5 l 269.50 4 × 5 l 1076.00

Breitwirksames Fungizid gegen Phoma und Rapskrebs in Raps sowie weitere Krankheiten in Gemüse, Getreide und in Kirschen.

AnwendungRaps: 1–1,5 l/ha gegen Phoma im Herbst oder Frühjahr mit gleichzeitigem Verkürzungseffekt und Verbesserung der Winterhärte. 1,5 l/ha gegen Rapskrebs (Sclerotinia) bei Blühbeginn. Karotten: 1,0 l/ha gegen Alternaria und Möhrenschwärze. Spargel: 1,5 l/ha gegen Blattschwärze. Lein: 1,0 l/ha gegen Krankheiten.Erbsen, Eiweisserbsen sowie Bohnen und Ackerbohnen: 1,0 l/ha gegen Blattfleckenkrankheiten und Roste. Weizen und Roggen: 1,0 l/ha gegen Ährenfusariosen und Roste. Aprikosen, Kirschen, Pfirsich, Nektarinen: 0,03 % (0,48 l/ha) gegen Monilia.

Flüssigdünger S® Flüssigdünger S enthält die folgenden Nährstoffe: N: 100 g/l, P2O5: 100 g/l, K2O: 75 g/l, Fe: 185 mg/l, Mg: 160 mg/l, B: 100 mg/l, Cu: 80 mg/l, Zn: 60 mg/l, Co: 4 mg/l, Mo: 10 mg/l


21 13 24 20 l 105.00

14 76 34 200 l 895.00

Flüssiger Mehrnährstoffdünger für Wurzel und Blattdüngung in allen Kulturen.

Anwendung0,4 % (2–4 l/ha) je nach Kultur.

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Folpet 80 WDG 80% Folpet


14 85 87 1 kg 34.20 10 × 1 kg 332.00

14 85 88 10 kg 255.00

Fungizid für den Obst und Weinbau. AnwendungKernobst: 0,1–0,125 % gegen Schorf, Kelch und Lagerfäule. Kirschen: 0,125 % gegen Schrotschuss, Sprühfleckenkrankheit und Bitterfäule. Reben: 0,125 % gegen Falschen Mehltau und Teilwirkung gegen Botrytis und Rotbrenner, 0,15 % gegen Weissfäule und Schwarzfleckenkrankheit.

Foxtrot®7 69 g/l Fenoxaproppethyl, 34,5 g/l Cloquintocetmethyl (als Safener)


10 02 49 1 l 59.80 12 × 1 l 708.00

10 02 23 5 l 245.50 4 × 5 l 980.00

Nachauflaufherbizid zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz, Flughafer und Rispengras im Getreide, sowie gegen Hirsen im Zier und Spartrosen.

AnwendungGetreidearten ausser Hafer: 1,0–1,2 l/ha + Gondor 0,5 l/ha gegen Ungräser. Rasen: gegen aufgelaufene Hirsen 0,4–1 l/ha, 10–15 ml mit dem Rückenspritze.

Frupica®20 SC 440 g/l Mepanipyrim


14 76 83 0,25 l 56.40 10 × 0,25 l 558.00

14 76 84 1 l 188.30 10 × 1 l 1865.00

Fungizid mit vorbeugender Wirkung gegen Botrytis, Schorf und Monilia sowie abstoppender Wirkung gegen Schorf.

AnwendungWeinbau: Gegen Botrytis eine Behandlung pro Saison zwischen Traubenschluss und Weichwerden der Beeren. 0,1 % mit Schlauch oder Gunapplikation. 1,2 l/ha für Sprayer. Nur Traubenzone behandeln!Obstbau: 0,02 % (0,32 l/ha) gegen Schorf und Monilia. 0,03 % (0,48 l/ha) gegen Kelchfäule. Maximal 3 Behandlungen ab Austrieb bis Ende Blüte. Gemüsebau: 0,1 % (1 l/ha) gegen Botrytis. Eine Behandlung pro Saison. Beerenobst: 0,1 % gegen Botrytis an Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren. Zierpflanzen: 0,1 % gegen Botrytis (einmalige Behandlung).

22www.staehler.ch

Gazelle SG®11 20% Acetamiprid


14 85 04 250 g 89.80 10 × 250 g 890.00

Systemisches Insektizid mit Kontakt und Frasswirkung gegen Blattläuse, Thrips, Weisse Fliegen im Obst, Feld, Gemüse und Zierpflanzenbau.

AnwendungApfel und Birnenkulturen: Dosierung bis Ende Juni. 0,015 % (240 g/ha) gegen Sägewespe, Apfelblütenstecher, Grüne Apfelblattlaus, Mehlige Apfel und Birnblattlaus und Apfelfaltenlaus. Dosierung ab Juli 0,01 % (160 g/ha). Max. 2 Behandlungen pro Saison. Wartefrist 3 Wochen. Steinobst: 0,015 % (240 g/ha) gegen Blattläuse. Kirschen: Blattläuse 0,02 % (320 g/ha), Kirschenfliege 0,02 % (320 g/ha). 2 Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen: Blattläuse 0,015 % (240 g/ha). Zwetschgen und Pflaumen: 0,015 % (240 g/ha) gegen Sägewespen. Salat: 0,015 % (150 g/ha) gegen Blattläuse. Max. 2 Behandlungen pro Saison. Wartefrist 14 Tage. Gurken, Tomaten, Auberginen, Peperoni im Gewächshaus: 0,025 % (250 g/ha) gegen Blattläuse und Weisse Fliegen. Wartefrist 3 Tage. Kartoffeln: 100 g/ha gegen die Larven des Kartoffelkäfers. 200 g/ha gegen Blattläuse in Speisekartoffeln. Lauch, Zwiebeln: 0,05 % (500 g/ha) gegen Thrips. 2 Mal wiederholen. Wartefrist 14 Tage. Zierpflanzen: 0,05 % (500 g/ha) gegen Weisse Fliegen. Folgebehandlung im Abstand von 10 Tagen. Raps: 125–150 g/ha gegen Rapsglanzkäfer.Melonen: Blattläuse 125 g/ha. Wartefrist 14 Tage.Tabak: Blattläuse 250 g/ha, Weisse Fliegen 500 g/ha.Luzerne / Klee zur Saatgutproduktion: Kleespitzmäuschen 250 g/ha im frühen Knospenstadium.

Goëmar®18 GA 14 420 g/l Algencreme GA 14


14 90 05 5 l 155.50 4 × 5 l 620.00

Natürliche Frischalgenspezialität. Pflanzenaktivator auf Algencreme Basis. Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen und zugleich die Ertrags und Qualitätseigenschaften.

Anwendung2 l/ha im Jugendstadium der Kultur zum Zeitpunkt, wo die Ertrags und die Qualitätseigenschaften beeinflussbar sind. Je nach Kultur 1–3 Applikationen. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

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Goëmar®18 Multi Algenfiltrat, Bor (als Boräthanolamin): 130 g/l


10 00 93 5 l 157.50 4 × 5 l 628.00

Algenfiltrat, welches als Physioaktivator die Pflanzen stimuliert. Dieses bewirkt eine beschleunigte Jugendentwicklung und beeinflusst wichtige Ertragsfaktoren massgebend. Goëmar Multi ist mit Bor angereichert, um in borbedürftigen Kulturen wie Zuckerrüben und Raps die benötigte Bormenge ideal zu ergänzen.

AnwendungZuckerrüben: 3 l/ha Goëmar Multi zum Reihenschluss oder mit 1. Fungizidbehandlung. Raps: 3 l/ha vor der Blüte evtl. in Kombination mit Glanzkäferbehandlung. Sonnenblumen und Eiweisserbsen: 3 l/ha vor der Blüte.

Goëmar®18 Opti Algenfiltrat, Mangan (Mn): 34 g/l, Zink (Zn): 51 g/l, Schwefel (SO3): 112 g/l


10 01 50 5 l 149.50 4 × 5 l 596.00

Physioaktivator, welcher die Pflanzen stimuliert und die Nährstoffaufnahme verstärkt. Dies bewirkt eine beschleunigte Jugendentwicklung und beeinflusst wichtige Ertragsfaktoren massgebend. Ist mit wichtigen Spurenelementen angereichert.

AnwendungGetreide: 2,5 l/ha im Stadium Bestockung bis Beginn Schossen (DC 29–32). Mischungen mit Herbiziden und Fungiziden möglich.Mais: 2,5 l/ha optimal im 6–8BlattStadium. Mischung mit Herbiziden möglich.

Goëmar®18 Start Algenfiltrat, Bor (B): 25,7 g/l, Magnesium (Mg): 43 g/l, Molybdän (Mo): 0,2 g/l, Schwefel (SO3): 88 g/l


10 01 51 5 l 154.50 4 × 5 l 616.00

Physioaktivator für den Obst, Wein und Gemüsebau, welcher die Pflanzen stimuliert und als Signalüberträger (Elizitor) wirkt und somit die ertragsrelevanten Faktoren und die Nährstoffaufnahme positiv verstärkt. Ist mit wichtigen Spurenelementen angereichert.

AnwendungÄpfeln und Birnen: 3 × 2 l/ha jeweils in den Stadien rote Knospe, Vollblüte und Nachblüte. Aprikosen, Kirschen und Zwetschgen: 3 × 2 l/ha jeweils in den Stadien rote Knospe, Ende Blüte und Schorniggel. Weinbau: 3 × 2 l/ha zwischen Stadium Gescheine sichtbar bis Ende Blüte. Gemüse und Kartoffeln: 3 × 2 l/ha in Mischung mit Fungizidspritzungen im Jugendstadium der Kulturen.

Golaprex® Basic 800 g/l Prosulfocarb


10 02 45 5 l 116.50 4 × 5 l 464.00

Herbizid für Kartoffeln, Zwiebeln und Wintergetreide. AnwendungKartoffeln : 4–5 l/ha, Vorauflauf bis 5 cm Pflanzenhöhe. Pflanzkartoffeln nur Vorauflauf. Anwendung in Tankmischung mit 0,5 l/ha Dancor 70 WG. Wintergetreide: 5 l/ha nach der Saat bis zum Stadium 2Blatt des Getreides.Zwiebeln: 3–4 l/ha im Stadium 1–3Blatt.

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Gondor®12 488 g/l Sojalecithin


10 01 90 1 l 35.80 12 × 1 l 420.00

10 00 71 5 l 139.50 4 × 5 l 556.00

Netz und Haftmittel zur Wirkungsverstärkung und Abdriftverminderung von Herbiziden.

Anwendung0,5 l/ha in Mischung mit Herbiziden. Getreide: 0,5 l/ha Gondor + 250 g/ha Talis Zuckerrüben: 0,5 l/ha Gondor + Debut 30 g/ha. Mais: 0,5 l/ha Gondor + 90 g/ha Principal oder 0,5 l/ha Gondor + 400 g/ha Hector Max.

Harmony®4 SX 50 % Thifensulfuronmethyl


10 01 22 45 g 130.30 10 × 45 g 1290.00

Nachauflaufherbizid als wasserlösliches Granulat formuliert, für Mais, Wiesen und Weiden. Gegen Blacken und andere breitblättrige Unkräuter.

AnwendungMais: 15 g/ha + 0,5 l Gondor. Sorteneinschränkungen beachten. Wiesen und Weiden: 45 g/ha nach dem 1. Schnitt bis in den Herbst, aber immer während der Wachstumsperiode der Blacken. Herbstbehandlungen erfassen auch Blackensämlinge, die im Laufe des Sommers auflaufen.

Hector®4 Max 9,2 % Nicosulfuron, 2,3 %Rimsulfuron, 55 % Dicamba


10 02 18 1 kg 277.40 10 × 1 kg 2760.00

Nachauflaufherbizid in Mais gegen ein und mehrjährige Unkräuter und Ungräser. Die Wirkung erfolgt vorwiegend über die Blätter und das Produkt sollte bei wüchsigem Wetter und 15–25 °C eingesetzt werden.

AnwendungMais: 400 g/ha Hector Max + 0,5 l/ha Gondor als einmalige Behandlung gegen aufgelaufene Unkräuter im 2–6BlattStadium. Zur Erweiterung der Wirkung gut mischbar mit Callisto, Successor T und Sitradol SC.

Iodus®18 40 37 g/l Laminarin


10 00 86 5 l 216.50 4 × 5 l 864.00

Iodus 40 enthält den aus Meeralgen extrahierten Wirkstoff Laminarin. Dieses Oligosaccharid aktiviert die pflanzeneigenen Abwehrkräfte gegen pilzliche Erreger. Die Anwendung von Iodus 40 kann mit einer Impfung verglichen werden. Darf in Extenso und IPSuisseProduktion eingesetzt werden.

AnwendungWinterweizen, Sommerweizen und Dinkel: Teilwirkung gegen Getreidemehltau. Einsatz von 1 l/ha optimal im Stadium BBCH 25–37 in Mischung mit Herbiziden. Wintergerste, Sommergerste: Teilwirkung gegen Getreidemehltau und gegen RhynchosporiumBlattfleckenkrankheit. Einsatz optimal im Stadium BBCH 25–37. Dosierung 1 l/ha in Mischung mit Herbiziden.

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Kanemite® 152 g/l Acequinocyl


10 01 87 1 l 135.40 10 × 1 l 1340.00

Akarizid mit neuem Wirkungsmechanismus für Kernobst gegen die Rote Spinne und die Gemeine Spinnmilbe. Wirkt gegen alle mobilen Stadien der Spinnmilben. Spritztechnik muss dem Stadium entsprechend angepasst werden.

AnwendungKernobst: 0,1125 % (1,8 l/ha), sofort nach der Blüte oder nach Warndienst.Einmalige Behandlung pro Saison. Bei Rostmilben in Mischung mit Sufralo. Wartefrist 3 Wochen. Schnittblumen, Topf und Containerpflanzen unter Glas: 0,125 % bei Befall.

Kocide®4 2000 35% KupferHydroxid.


10 02 07 5 kg 124.50 4 × 5 kg 496.00

Anwenderfreundliche Kupferformulierung auf Basis von Kupferhydroxid. Haupteinsatz in Wein, Obst und Beerenbau sowie im Gemüsebau.

AnwendungWeinbau: 0,125–0,4 % (2–6,4 kg/ha) in Tankmischung mit folpethaltigen Produkten oder alleine. Obstbau: 0,125–0,4 % (2–6,4 kg/ha) beim Austrieb. Beerenbau: 0,15–0,6 % (1,5–6 kg/ha). Gemüsebau: 2–7 kg/ha. Einschränkungen von Reinkupfer sind zu beachten.

Leimay®8 200 g/l Amisulbrom


10 02 43 1 l 139.80 12 × 1 l 1668.00

10 02 62 5 l 675.50 4 × 5 l 2700.00

Translaminares Fungizid mit sehr guter Regenfestigkeit gegen den Falschen Mehltau der Rebe und gegen die Kraut und Knollenfäule der Kartoffel. Leimay dringt in die Wachsschicht der Blätter ein und bildet dort ein regenfestes Wirkstoffdepot. Bestens geeignet für Nachblüte Behandlungen.

AnwendungWeinbau: 0,0225 % (0,36 l/ha) in Tankmischung mit 0,1 % (1,6 kg/ha) Folpet 80 WDG oder 0,2 % Stamina S (3,2 l/ha). Maximal 3 Behandlungen pro Saison. Kartoffeln: 0,5 l/ha alleine oder 0,3 l/ha in Tankmischung mit 0,4 l/ha Zignal, 0,75 l/ha Amistar oder 0,5 l/ha Slick. Maximal 3 Behandlungen pro Saison.

Lexan®23 G 5 g/kg Acetamiprid, 0,6 g/kg cisTicos9en


10 01 55 400 g 24.90 12 × 400 g 291.60

Ködergranulat gegen Stallfliegen mit hervorragender Lock und Frasswirkung. Als ergänzende Massnahme zu Spritzbehandlungen.

AnwendungAm besten in Schalen oder auf Platten als Köder auslegen und mit Wasser, Milch oder Bier anfeuchten, um Attraktivität zu erhöhen.

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Lexan®23 Royal 83,3 g/kg Acetamiprid, 0,5 g/kg cisTricos9en


10 01 53 600 g 66.00 6 × 600 g 392.40

Insektizid gegen Stallfliegen mit Kontakt und sehr guter Frasswirkung. Anwendung als Streich oder Spritzmittel möglich.

AnwendungSpritzbehandlung: 300 g mit 2 l Wasser verdünnen und auf 40 m2 mit Fliegen besetzten Flächen ausbringen. Streichbehandlung: 300 g mit 200 ml Wasser Paste anrühren, danach mit Pinsel auf Kunstofftafeln auftragen. Nur im Stall anwenden.

Lexus®4 50 % Flupyrsulfuronmethyl


16 80 03 40 g 109.60 10 × 40 g 1085.00

Nachauflaufherbizid mit Blatt und Bodenwirkung gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm und breitblättrige Unkräuter in allen Getreidearten.

AnwendungGetreide: Im Herbst ab 2BlattStadium bis Ende Bestockung. Lexus 20 g/ha. Tankmischung Lexus 20 g/ha + Sitradol SC 2,5 l/ha (nicht in Hafer). Winterhafer: Lexus 20 g/ha. Im Frühjahr ab 2BlattStadium bis Ende Bestockung. Lexus 20 g/ha. Mischbar mit Ally Class, Concert SX, Starane 180.

Linutop® 450 g/l Linuron


10 01 71 5 l 198.50 4 × 5 l 792.00

Vor und Nachauflaufherbizid mit Kontakt und Residualwirkung gegen einjährige Gräser und Unkräuter in Gemüse, Kartoffeln, Zierpflanzen und im Weinbau.

AnwendungGemüsebau: 0,5–3 l/ha im Vorauflauf. 0,5–1 l/ha je Split im Nachauflauf.Kartoffeln und Ackerbohnen: 1,5–2 l/ha im Vorauflauf in Mischung mit Sitradol SC 3 l/ha.Weinbau: 5 l/ha im Frühling von Mai bis spätestens 15. Juni ab dem 4. Standjahr der Reben.Zierpflanzen: Gladiolen, Hyazinthen, Tulpen: 15–20 ml/a nach dem Pflanzen, aber vor dem Durchstossen.Sojabohnen und Sonnenblumen: 0,6–1 l/ha in Vorauflauf in Mischung mit anderen Herbiziden.

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Medax®3 50 g/l ProhexadioneCalcium, 300 g/l Mepiquatchlorid


10 02 29 5 l 289.50 4 × 5 l 1156.00

Wachstumsregulator für Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale. Verkürzt den Halm und vergrössert den Halmdurchmesser für eine bessere Standfestigkeit.

AnwendungWinterweizen: 0,3–1 l/ha Medax, vorgängige Behandlungen mit CCC berücksichtigen. Wintergerste: 0,6 l–1 l/ha, Mischungen mit Dartilon sind ab Stadium 37 empfohlen. Triticale und Winterroggen: 0,75–1 l/ha.

Medax®3 Top 50 g/l ProhexadioneCalcium, 300 g/l Mepiquatchlorid


10 01 66 1 l + 1 kg Turbo 64.70 5 × (1 l + 1 kg) 320.00

10 00 90 5 l + 5 kg Turbo 297.00 2 × (5 l + 5 kg) 594.00

Wachstumsregulator für das Getreide mit zwei Wirkstoffen. Diese haben zwei unterschiedliche Wirkungsmechanismen, verkürzen den Halm und vergrössern den Halmdurchmesser. Medax Top wird mit Turbo gemischt.

AnwendungWeizen, Gerste, Roggen, Triticale: 0,3–1 l/ha Medax Top + 0,3–1 kg/ha Turbo. Optimaler Einsatzzeitpunkt zwischen 1KnotenStadium und Erscheinen des Fahnenblattes. Splitbehandlungen sind möglich. Medax Top ist mit Capitan S, Fezan und Opus gut mischbar.

Metarex®17 TDS 5 % Metaldehyd + 300 ppm Bitrex


17 12 29 5 kg 49.80

10 01 63 20 kg + 1 kg gratis 188.00

Granulierte Schneckenköder. Die spezielle Formulierung von Metarex TDS erlaubt eine staubfreie und exakte Streugenauigkeit. Garantierter Vollschutz der Kulturen mit 300 000 Körnern/ha.

AnwendungBei Befallsbeginn: 300 000 Körner/ha (5 kg/ha). Nach starken Niederschlägen Behandlung wiederholen.

Mogeton® WG 50 % Quinoclamin


10 01 56 1 kg 277.30 6 × 1 kg 1656.00

Hochwirksamer Wirkstoff zur Bekämpfung von Moos und Algen im Rasen und bei Topf und Containerpflanzen.

AnwendungRasen sowie bei Topf und Containerpflanzen: 7,5 kg/ha (75 g/100 m2).

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Nomolt®3 150 g/l Teflubenzuron


18 43 23 0,5 l 75.50 10 × 0,5 l 746.00

InsektenEntwicklungshemmer für den Einsatz im Obst, Wein, Getreide und Kartoffelbau, Gemüsebau und in Zierpflanzen.

AnwendungBirnen: 0,1 % (2 l/ha) gegen Birnblattsauger. Obstbau: 0,04 % gegen Apfelwickler, Miniermotte, Eulenraupen, Frostspanner. Weinbau: 0,03 % gegen bekreuzten Traubenwickler. Kartoffeln: 0,25 l/ha gegen die Larven des Kartoffelkäfers. Getreide: 0,4 l/ha gegen Getreidehähnchen. Kohlarten: 0,3 l/ha gegen Kohlweissling und Kohleulen. Zierpflanzen: 0,2 % gegen Thrips (Frankliniella occidentalis).

Olymp®4 Duplo DF 50 % Folpet, 8 % Cymoxanil, 2 % Flusilazol


19 37 49 1 kg 58.00 10 × 1 kg 565.00

19 37 50 10 kg 526.00

Weinbaufungizid gegen Echten Mehltau, Rotbrenner und Falschen Mehltau, mit Teilwirkung gegen Botrytis.

AnwendungWeinbau: 0,15 % (0,9–2,4 kg/ha). Einsatz bei Rotbrenner ab 3BlattStadium, gegen Echten und Falschen Mehltau ab 20–30 cm Trieblänge bis spätestens Mitte August.

Opus®3 125 g/l Epoxiconazol


19 37 60 1 l 94.90 10 × 1 l 940.00

10 01 23 5 l 439.50 4 × 5 l 1756.00

Fungizid mit protektiver, kurativer und systemischer Wirkung im Getreide und in Zuckerrüben. Im Weizen gegen Septoria auf Blatt und Ähre, Braunrost, Gelbrost und Mehltau. In Gerste gegen Helminthosporium (Netzflecken), Rhynchosporium (Blattflecken) sowie gegen Braunrost und Mehltau. Im Roggen gegen Braunrost. Im Rübenbau gegen Cercospora, Blattfleckenkrankheiten, Rost und Echten Mehltau.

AnwendungGetreide: 1,0 l/ha gegen Gersten, Roggen und Weizenkrankheiten. Zucker und Futterrüben: 0,75 l/ha gegen Blattkrankheiten.

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Oxykupfer® 50 50 % Kupfer als Oxychlorid


19 41 93 1 kg 17.10 10 × 1 kg 166.00

19 42 06 5 kg 79.00

19 42 09 25 kg 375.00

Fungizid für den Obst, Wein, Feld, Gemüse und Gartenbau. Gegen Schorf, Schrotschuss, Krautfäule, Blattflecken an Rüben, als Mischpartner mit anderen Fungiziden gegen Falschen Mehltau und Rotbrenner an Reben sowie gegen zahlreiche Krankheiten im Gemüse und Gartenbau.

AnwendungJe nach Kultur 0,05–1,5 % (Etikette beachten). Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen.

Pirimor®15 50 % Pirimicarb


10 02 17 1 kg 143.40 10 × 1 kg 1420.00

Insektizid für den Obst, Gemüse und Feldbau zur gezielten Bekämpfung von Blattläusen, Blutlaus und Salatwurzellaus.

AnwendungObstbau: 0,02–0,04 % (320–640 g/ha) gegen Blattläuse. Gegen Blutläuse 640 g/ha + 0,1 l/100 l Sticker einsetzen. Ackerbohnen, Dresch und Eiweisserbsen und Getreide: 150 g/ha gegen Blattläuse. Zuckerrüben und Raps: 250 g/ha gegen Blattläuse. Gemüsebau: 250–500 g/ha gegen Blattläuse, Wurzellaus 0,05 % (1,2 l Brühe/Laufmeter). Zierpflanzen: 0,05 % gegen Blattläuse.

Principal®4 42,9 % Nicosulfuron, 10,7% Rimsulfuron


10 02 05 180 g 159.50 10 × 180 g 1580.00

Nachauflaufherbizid gegen Gräser inkl. aller Hirsearten und anderer Unkräuter im Mais. Die Zumischung eines geeigneten Partners mit Bodenwirkung erweitert das Wirkungsspektrum und verlängert die Wirkungsdauer.

AnwendungMais: 90 g/ha Principal + 0,5 l/ha Gondor im 2–6BlattStadium des Maises. In Mischung mit 3 l/ha Successor T als Hauptanwendung.

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Pro Gibb 47 21,2 g/l Gibberelinsäuren A4 + A7


20 06 80 0,5 l 128.00 10 × 0,5 l 1268.00

Pro Gibb 47 wird als Wachstumsregulator zur Verminderung von Fruchtberostungen bei der Apfelsorte Golden Delicious eingesetzt.

AnwendungAb Ende Blüte mit 4 Spritzungen im Abstand von 10 Tagen in berostungsanfälligen Lagen. 0,025–0,05 % (0,4–0,8 l/ha). Nur bei wüchsigen Bedingungen einsetzen.

Pyrinex®25 250 g/l Chlorpyriphosethyl


19 84 01 1 l 45.80 12 × 1 l 540.00

19 84 02 5 l 199.50 4 × 5 l 796.00

Mikroinkapsuliertes Insektizid mit Frass und Kontaktwirkung gegen Schädlinge im Raps, Obst, Gemüse und Weinbau.

AnwendungWeinbau: 0,15 % (1,5–2,4 l/ha) gegen Traubenwickler 1. und 2. Generation, Grüne Rebwanze, Thrips, Grüne Rebzikade und Springwurm. Obstbau: 0,15 % (2,4 l/ha) gegen Frostspanner, Apfelwickler, Schalenwickler, Apfelblütenstecher, Kleinen Fruchtwickler, SanJoséSchildlaus und Sägewespe. Beerenobst: 0,15 % (24 ml/a) gegen Thrips. Gemüsebau: 3 l/ha gegen Thrips an Lauch und Zwiebeln, Erdflöhe und Kohlrübenblattwespe in Kohlarten sowie gegen Eulenraupen. Raps: 1 l/ha gegen Rapsglanzkäfer.

Quadris® Max 93,5 g/l Azoxystrobin, 500 g/l Folpet


10 00 15 1 l 39.80 12 × 1 l 468.00

10 00 16 10 l 319.50 2 × 10 l 638.00

Breitbandfungizid für den Weinbau mit zwei verschiedenen Wirk stoffen. Zur Bekämpfung von Falschem und Echtem Mehltau, Rotbrenner, Schwarzflecken mit guter Teilwirkung gegen Botrytis.

AnwendungWeinbau: 0,2 % (1,2–2,4 l/ha). Vorblütenbehandlungen. Maximal 2 Behandlungen pro Saison.

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Racer® CS 250 g/l Fluorochloridon


20 20 02 1 l 64.70 12 × 1 l 762.00

Vorauflaufherbizid für Sonnenblumen und Kartoffeln. Wirkt gegen einjährige Unkräuter, einschliesslich Klebern und Ungräsern. Der Wirkstoff wird hauptsächlich über die Wurzeln aufgenommen.

AnwendungKartoffeln: 2,5–3,0 l/ha. Sonnenblumen2 l/ha + 2 l/ha Sitradol SC.

Regalis®3 10 % ProhexadioneCalcium


10 00 91 2 kg 321.50 4 × 2 kg 1284.00

Phytoregulator für Wuchsregulierung in Zier und Sportrasen und Teilwirkung gegen FeuerbrandSekundärinfektionen am Kernobst. Mischbar mit den von uns empfohlenen Fungiziden und Insektiziden.

AnwendungKernobst: pro Behandlung 0,75 kg/ha bis maximal 2,5 kg/ha pro Saison. Diese Mengen werden in 1–4 Behandlungen appliziert, je nach erwarteter Wüchsigkeit. 1. Anwendung bei 3–5 cm Länge der neuen Triebe. Weitere Anwendungen in Intervallen von 3–5 Wochen durchführen. Zier und Sportrasen: 0,6–1,2 kg/ha je Splitbehandlung. Maximale Menge pro Jahr 2,5 kg/ha.

Reglone®15 400 g/l Diquat


20 62 00 1 l 35.60 12 × 1 l 415.20

20 62 01 10 l 269.50 2 × 10 l 538.00

Zum Abbrennen der Speise, Saat und Futterkartoffelstauden und zur Unkrautbekämpfung im Obst, Wein, Feld sowie im Gemüsebau.

AnwendungSpeise und Futterkartoffeln: 3,6–5 l/ha in 1000 l Wasser zur Krautvernichtung. Saatkartoffeln: 2 × 2,5 l/ha zur Krautvernichtung.Obst, Wein, Feld sowie Gemüsebau: 4 l/ha zur Unkrautbekämpfung.

Retenox® 0,5 % Chlorpropham (CIPC)


20 64 01 500 g 10.50 12 × 500 g 126.00

Zur Verhinderung des Auskeimens und Einschrumpfens von Speisekartoffeln. Kartoffeln beim Einlagern behandeln. Saatkartoffeln nicht behandeln.

Anwendung200 g pro 100 kg Kartoffeln einstreuen.

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Roundup®5 PowerMax 480 g/l Glyphosate (als 43,78 Glyphosat Kalium)


10 02 21 5 l 116.50 4 × 5 l 464.00

10 02 22 15 l 326.00

Die neue RoundupGeneration für steigende landwirtschaftliche Anforderungen. Die Tallowaminfreie Formulierung liefert eine schnellere und sichere Wirkstoffaufnahme sowie eine verbesserte Regenfestigkeit nach nur 1 Stunde.

Anwendung2 l/ha gegen einjährige Unkräuter und Ungräser. 3 l/ha gegen Quecken. 4–7,5 l/ha gegen andere mehrjährige Unkräuter und Ungräser. 0,5–1 dl/10 l Wasser mit Rückenspritze.

Roundup®5 Star 450 g/l Glyphosate (37,7 %), 90 g/l Aktivator TRANSORB


10 00 62 1 l 41.50 12 × 1 l 483.60

Totalherbizid mit Transorbtechnologie für den Haus und Gartenbereich.

Anwendung0,5–1 % mit Rückenspritze (0,5–1 dl/10 Liter Wasser).

Roxion® 400 g/l Dimethoate


20 68 51 1 l 46.90 12 × 1 l 547.20

20 68 53 5 l 136.50 4 × 5 l 544.00

Systemisches Insektizid für den Gemüse und Feldbau. AnwendungZuckerrüben, Eiweisserbsen und Ackerbohnen: 1 l/ha gegen Blattläuse und Rübenfliege. Kohlgewächse: 0,6 l/ha gegen Blattläuse. Zwiebeln und Lauch: 0,6 l/ha gegen Thrips.

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Select®22 240 g/l Clethodim


10 02 81 1 l 109.00 12 × 1 l 1296.00

10 02 35 5 l 510.50 4 × 5 l 2040.00

21 12 10 1 l Select + 2 × 1 l Zofal R 135.20 5 × 1 l Set 670.00

Selektives Gräserherbizid für Feld, Gemüse und Beerenbau. Gegen Quecken und Gräser wie Hirsen, Raygräser, einjähriges Rispengras usw.

AnwendungIn Zucker und Futterrüben, Kartoffeln, Lein, Raps, Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Sojabohnen und verschiedenen Gemüsearten: 0,5 l/ha Select gegen einjährige Gräserarten. 1,0 l/ha Select gegen Quecke, Knaulgras und andere mehrjährige Gräser. Zur Wirkungsabsicherung oder verstärkung ist 0,5 l/ha Gondor oder 1 l/ha Zofal R beizumischen.

Serenade®2 Max 156,7 g/l Bacillus subtilis var. amyloliquifaciens Stamm QST 713 [5,13 × 1010 Sporen/g]


10 00 31 5 kg 249.50 4 × 5 kg 996.00

Serenade Max hat bakterizide Eigenschaften. Es enthält das natürlich vorkommende Bodenbakterium Bacillus subtilis und hat Teilwirkung gegen den Feuerbrand an Kernobst.

Anwendung0,32 % Serenade Max. 5 kg/ha bei einem Baumvolumen von 10 000 m3. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Sitradol® SC 400 g/l Pendimethalin


21 16 92 1 l 39.20 10 × 1 l 380.00

21 16 93 5 l 132.50 4 × 5 l 528.00

Vor und Nachauflaufherbizid zur Bekämpfung von einjährigen Ungräsern (inkl. Hirsen) und Samenunkräutern in Wintergetreide sowie in Mais, Kartoffeln, Gemüsebau, Wiesen und Weiden, Sonnenblumen, Chinaschilf und Kenaf.

AnwendungWinterweizen, Wintergerste, Roggen, Korn und Triticale: 3–4 l/ha im Vor und Nachauflauf bis zum 3BlattStadium. Wintergetreide ausser Hafer: 2,5 l/ha + 20 g/ha Lexus.Mais: 2 l/ha + 3 l/ha Successor T. Gemüsebau: 2–5 l/ha. Wiesen und Weiden: 4 l/ha. Sonnenblumen: 2 l/ha + 2 l/ha Racer CS. Chinaschilf und Kenaf: 4–5 l/ha. Eiweiss und Drescherbsen: 1–2 l/ha in Tankmischung mit 0,8 kg/ha Basagran SG. Karotten: 2 × 1,5 l/ha in im frühen Nachauflauf im Abstand von ca. 10 Tagen. Lupinen: 2,5–4 l/ha im Vorauflauf. Reis: 4–5 l/ha im Vorauflauf.

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Slick®15 250 g/l Difenoconazol


10 01 96 1 l 153.80 12 × 1 l 1830.00

10 02 47 5 l 720.50 4 × 5 l 2880.00

Systemisches und sehr breit einsetzbares Fungizid gegen verschiedene Pilzkrankheiten.

AnwendungKartoffeln, Raps und Zuckerrüben: 0,5 l/ha. Gemüse und Beerenbau: 0,05 % (0,5 l/ha). Kernobst: 0,015 % (0,24 l/ha). Steinobst: 0,02 % (0,32 l/ha). Weinbau: 0,0125 % (0,2 l/ha).

Spectrum® 720 g/l DimethenamidP


10 02 75 3 l 147.50 4 × 3 l 588.00

Herbizid für Mais, Soja, Zuckerrüben, Sonnenblumen und Ackerbohnen.

AnwendungMais: 1–1,4 l/ha im frühen Nachauflauf gegen Hirsen, Gräser und Unkräuter. Soja: 1–1,4 l/ha, Dosierung je nach Bodenart, sofort nach der Saat. Sonnenblume: 1–1,4 l/ha sofort nach der Saat. Ackerbohnen: 1–1,4 l/ha sofort nach der Saat.Zuckerrüben: 0,2–0,3 l/ha im 2. Split, 0,4–0,6 l/ha im 3. Split oder als alleinige Anwendung zur Versiegelung mit 0,9 l/ha eine Woche nach dem 3. Split, vor Reihenschluss der Rüben. Mischbar mit Bettix, Beetup Pro SC oder Select.

Stamina S® 755 g/l Kaliumphosphonat


10 02 26 5 l 83.50 4 × 5 l 332.00

Fungizid mit Teilwirkung gegen den Falschen Mehltau der Rebe. Stamina S hat eine systemische Wirkung auf den Falschen Mehltau sowie eine indirekte Wirkung, indem die natürlichen Abwehrmechanismen der Rebe angeregt werden.

AnwendungWeinbau: 0,2 % (3,2 l/ha) in Tankmischung mit 1,6 kg/ha Folpet 80 WDG oder 2 kg/ha Kocide 2000. Maximal 6 Behandlungen pro Saison. Gemüsebau: 3,5 l/ha in Artischocken, Chicorée und Speisekürbis. 4 l/ha in Aubergine, Paprika und Peperoni.

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Starane®19 180 180g/l Fluroxypyr


21 57 80 1 l 59.20 10 × 1 l 580.00

10 02 15 5 l 249.50 4 × 5 l 996.00

Nachauflaufherbizid für Getreide und Zwiebeln. Starane 180 wirkt speziell gegen Klebern in allen Stadien. Idealer Mischpartner zu vielen Herbiziden.

AnwendungGetreide: 0,6–1 l/ha alleine oder in Mischung. Zwiebeln: 2 × 0,2–0,5 l/ha, frühestens im 2BlattStadium der Zwiebeln. Mischungen mit Topper möglich.

Steward®4 30 % Indoxacarb


21 57 84 250 g 136.80 10 × 250 g 1354.00

Insektizid für den Wein, Obst, Feld und Gemüsebau. Neuartiges Frass und Kontaktinsektizid mit ovizider und larvizider Wirkung.

AnwendungWeinbau: 125–150 g/ha gegen den Einbindigen und den Bekreuzten Traubenwickler, 125 g/ha gegen die Grüne Rebzikade und den Springwurm, 100 g/ha gegen Eulenraupe und Rhombenspanner. Kernobstbau: 0,017 % (270 g/ha) gegen Apfelwickler (Obstmade), Schalenwickler, Kleinen Fruchtwickler, Frostspanner und Obsteulen, max. 3 Behandlungen pro Saison. Zwetschgen: 0,017 % (270 g/ha) gegen Obsteulen, Frostspanner, Schalenwickler, Pflaumenwickler, max. 3 Behandlungen pro Saison. Kirsche: 0,017 % (270 g/ha) gegen Frostspanner, Obsteulen, Schalenwickler, max. 3 Behandlungen pro Saison. Gemüsebau: 85 g/ha, gegen Kohleule, Kohlschabe sowie Grossen und Kleinen Kohlweissling in Blumenkohl, Broccoli und Kopfkohl. Wartefrist: 14 Tage.Mais: 125 g/ha gegen Maiszünsler.

Sticker®12 256 g/l synthetischer Latex


10 00 87 1 l 69.80 12 × 1 l 822.00

Sticker ist ein Netz und Haftmittel, das die physikalischen Eigenschaften der Spritzbrühe verändert. Enthält Latex, welches speziell gute Hafteigenschaften hat.

Anwendung0,1 % Sticker der verwendeten Wassermengen je ha: 200 l/ha = 0,2 l/ha Sticker 300 l/ha = 0,3 l/ha Sticker 400 l/ha = 0,4 l/ha Sticker, maximal 0,5 l/ha. Am Schluss der Zubereitung zugeben.

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Stroby®3 WG 50 % Kresoximmethyl


10 01 08 100 g 39.60 24 × 100 g 926.40

10 00 46 1 kg 265.50 10 × 1 kg 2650.00

Hochaktives Fungizid für den Obst, Wein, Gemüse und Zierpflanzenbau.

AnwendungObstbau: 0,0125 % (200 g/ha) gegen Echten Mehltau an Kernobst.Wiederholte Behandlungen im Abstand von 10–14 Tagen.Gegen Schorf in Mischung mit 1,6 kg/ha Captan S WG oder 0,5 kg/ha Delan WG.Beerenobst: 0,03 % (300 g/ha) gegen Echten Mehltau an Erdbeeren und RibesArten sowie gegen Mondscheinigkeit an Johannisbeeren. Weinbau: 0,015 % gegen Echten Mehltau, Rotbrenner, BlackRot und mit Nebenwirkung auf Falschen Mehltau. Max. 2 Behandlungen pro Saison.Gemüsebau: 0,03 % gegen Echten Mehltau der Kürbisgewächse.0,05 % gegen Echten Mehltau an Tomaten.0,05 % in Spargeln gegen Rost und Botrytis.Zierpflanzen: 0,03 % (300 g/ha) gegen Echten Mehltau und Sternrusstau an Rosen sowie gegen Rostpilze an Nelken und Chrysanthemen.

Successor®7 T 300 g/l Pethoxamid, 187,5 g/l Terbuthylazin


10 00 88 5 l 139.00 4 × 5 l 554.00

Breit und lang wirksames Maisherbizid. Passt in jede Mischung. Successor T ist ein Bodenherbizid mit geringer Blattwirkung und verhindert dank der anhaltenden Wirkungsdauer auch ein späteres Auflaufen von Unkräutern und Schadgräsern.

AnwendungMais: 3 l/ha Successor T in Tankmischung mit anderen Herbiziden, z. B. 90 g/ha Principal + 0,5 l/ha Gondor.

Successor®7 600 600 g/l Pethoxamid


10 01 49 1 l 42.90 10 × 1 l 420.00

Vorauflauf und frühes Nachauflaufherbizid gegen einjährige Gräser und Unkräuter in Sojabohnen, Eiweisserbsen, Bohnen, Erdbeeren und Ölkürbis. Feuchter Boden begünstigt die Wirkung.

AnwendungEiweisserbsen, Buschbohnen, Sojabohnen und Ölkürbis: 2 l/ha + 0,25 l/ha Centium 36 CS im Vorauflauf. Bohnen: 2 l/ha sofort nach der Saat. Erdbeeren: 2 l/ha vor oder sofort nach dem Pflanzen. Mischbar mit anderen Bodenherbiziden oder 1,5 l/ha Beetup.

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Sufralo® 80 % Schwefel


21 57 90 1 kg 11.50 10 × 1 kg 112.00

21 57 97 20 kg 98.50

Mikronisierter Netzschwefel für den Obst, Wein und Zierpflanzenbau.

AnwendungObstbau: 0,5–0,75 % gegen Schorf, Echten Mehltau, Schrotschuss. 2 % (32 kg/ha) gegen Birnpockenmilben.Brombeeren: 2 % gegen Brombeermilben.Weinbau: 0,1–0,2 % gegen Echten Mehltau und 2 % gegen Kräusel und Pockenmilben. Küchenkräuter, Zierpflanzen und Tomaten: 0,1–0,2 % gegen Echten Mehltau. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Surround® 95 % Kaolin


10 01 09 12,5 kg 49.50

Surround wirkt als Phytprotektor gegen den Birnblattsauger. Die Pflanzenorgane werden von den Insekten weniger wahrgenommen und die SurroundPartikel haften an dem Insekt und es verlässt die Pflanze.

Anwendung32 kg/ha gegen Birnblattsauger. Die 1. Spritzung Februar/März, sobald die Adulten fliegen. Die Bäume müssen immer weiss bleiben. Letzte Behandlung vor der Blüte. Max. 4 Behandlungen pro Saison. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Surux® (Körner und Flocken) 0,005 % Brodifacoum


21 73 24 600 g Flocken 13.50 12 × 600 g Flocken 162.00

21 73 53 10 kg Flocken 126.00

21 73 23 1 kg Körner 20.60 12 × 1 kg Körner 247.20

21 73 46 10 kg Körner 126.00

Gebrauchsfertiger Köder (Haferflocken, Weizenkörner). Zur Bekämpfung von Ratten und Hausmäusen. Rasche und durchschlagende Wirkung, auch gegen cumarinresistente Stämme (spez. bei Hausmäusen).

AnwendungAn den von den Nagern bevorzugten Orten regelmässig auslegen, bis nichts mehr aufgenommen wird.

38www.staehler.ch

Surux® Paste 0,005 % Brodifacoum


10 01 77 500 g 14.70 12 × 500 g 176.40

Sehr attraktiver und feuchtresistenter Mäuse und Rattenköder. Besonders geeignet für schwierig zugängliche Orte und feuchte Räume.

AnwendungEntlang der von Mäusen und Ratten belaufenen Stellen auslegen oder auswerfen.

Surux® Rattenring 0,005 % Brodifacoum


10 01 76 1 Stück 9.90 12 × 1 Stück 118.80

Fester und schnell wirkender Ratten und Mäuseköder. Besonders geeignet für feuchte Räume.

AnwendungEntlang der von Ratten (und Mäusen) belaufenen Stellen aufhängen oder auslegen.

Tak® 50 EG 5 % LambdaCyhalothrin


10 02 48 600 g 69.80 12 × 600 g 828.00

Insektizid gegen saugende und beissende Insekten im Beeren, Gemüse, Wein, Feld und Zierpflanzenbau. Gegen Blütenstecher, Thripse, Käfer, Erdflöhe, Raupen, Minierfliegen, Motten, Blattläuse, Weisse Fliegen, Kohldrehherzgallmücke und andere.

AnwendungBeeren: 0,2–0,4 kg/ha.Gemüse: 0,2 kg/ha.Feldbau: 0,15–0,2 kg/ha.Zierpflanzen: 0,02 %.

Talendo®4 200 g/l Proquinazid


10 01 57 0,25 l 37.10 20 × 0,25 l 730.00

10 00 57 1 l 134.00 10 × 1 l 1328.00

Fungizid einer neuen Wirkstoffgruppe gegen den Echten Mehltau im Weinbau. Wird in Kombination mit Vincare, Amarel Folpet, Amarel Kupfer oder anderen Produkten gegen den Falschen Mehltau angewendet.

Anwendung0,025 % (0,2–0,4 l/ha). Max. 3 Behandlungen pro Jahr.

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Talis® 75 g/kg Pyroxsulam, 75 g/kg Cloquintocetmethyl


10 02 33 500 g 148.90 12 × 500 g 1776.00

Breit wirksames Getreideherbizid für Weizen, Roggen, Triticale und Dinkel mit Einsatz im Frühjahr bis Beginn Schossen. Mit starker Wirkung gegen Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Raygras und Trespen. Gut mischbar mit anderen Getreideherbiziden.

Anwendung200–250 g/ha in Weizen, Roggen, Triticale und Dinkel, zur Wirkungsabsicherung wird Gondor 0,5 l/ha empfohlen. Die Tankmischung 200 g/ha Talis + 100 g/ha Concert SX komplettiert das Wirkungsspektrum.

Talstar®14 SC 80 g/l Bifenthrin


10 02 53 500 ml 99.90 10 × 500 ml 990.00

22 10 78 1 l 199.50 12 × 1 l 2376.00

Insektizid mit grosser Wirkungsbreite für den Feld und Gemüsebau sowie für Zierpflanzen. Gegen saugende und fressende Schadinsekten wie Buchsbaumzünsler, Erdfloh, Erdraupen, Rapsschädlinge, Kartoffelkäfer, Getreidehalmfliege, Gallmücken, Lauchmotte, Blattläuse, Thrips, Weisse Fliege, Himbeerkäfer.

AnwendungFeldbau: 0,1–0,2 l/ha. Gemüsebau: 0,15–0,5 l/ha. Zierpflanzen: 0,025–0,04 %.

Titus®4 25 % Rimsulfuron


22 26 38 80 g + 2 × 0,5 l Exell 214.50 4 × 1 Set 854.00

Nachauflaufherbizid für Mais und Kartoffelkulturen. Wirkt gegen Quecken, alle Hirsearten, Raygräser, Flughafer, Rispengräser, Ausfallgetreide; erfasst auch zahreiche breitblättrige Unkräuter wie Amarant, Klettenlabkraut u. a.

AnwendungIn Kartoffelkulturen gegen Klebern: 40 g/ha Titus + 0,5 l/ha Exell bei einer Staudenhöhe ab 10 cm bis max. 20 cm. Mischbar mit Fungiziden.1 Packung enthält: 1 × 80 g Titus + 2 × 0,5 l Exell.

Travacid® 74,7 % Oxychinolin


22 61 26 1 kg 133.70 10 × 1 kg 1324.00

Spezialfungizid für Rebschulen gegen Botrytis bei der Rebveredelung sowie gegen Bodenpilze (Auflaufkrankheiten, Schwarzbeinigkeit) im Gemüse und Zierpflanzenbau.

AnwendungRebschulen: 0,5 % im Tauchverfahren. Gemüse und Zierpflanzenbau: 0,1–0,2 % als Giessmittel.

40www.staehler.ch

Trévi®1 10 % Hexythiazox


22 61 30 500 g 153.50 10 × 500 g 1520.00

Akarizid mit spezifischem Wirkstoff gegen Spinnmilben und Rote Spinne; wirkt gegen die Eier und Nymphen.

AnwendungObst und Weinbau, Erdbeerkulturen, Hopfen, Zierpflanzen: 0,05 % (0,75–1 kg/ha).

Trifolin® 400 g/l MCPB


22 64 40 1 l 37.00 12 × 1 l 432.00

22 64 05 5 l 160.50 4 × 5 l 640.00

Wuchsstoffherbizid. Für Getreide mit RotkleeEinsaaten, Kartoffeln und Drescherbsen gegen Ackersenf, Hahnenfuss, Feldmohn, Weissen Gänsefuss, Melde, Pfennig oder Täschelkraut, Wegerich, Winden, Disteln und Blackensämlinge. In Wiesen und Weiden gegen Hahnenfuss und Blackensämlinge.

AnwendungGetreidebau und in Drescherbsen: 4 l/ha. Wiesen und Weiden: 4–6 l/ha. Kartoffeln: 1 % mit Rückenspritze.

Trifulox® 400 g/l Asulam (33,5 %)


10 02 50 5 l 145.50 4 × 5 l 580.00

Herbizid gegen Blacken und Farne in Wiesen und Weiden sowie in Obstanlagen.

AnwendungEtablierte Wiesen und Weiden (frühestens 1 Jahr nach der Saat): 4 l/ha. Neuansaaten, frühestens nach dem 2. Schnitt: 3 l/ha. Neuansaaten ab dem Stadium 3–4Blatt des Klees oder der Luzerne: 1 l/ha Trifulox + 4 l/ha Trifolin gegen Blackensämlinge mit höchstens 4 Blättern.

Umostart® Super Stickstoff (N) 11 %, Phosphor (P2O5) 46 %, Zink (Zn) 2 %, Huminsäuren


22 65 10 10 kg 45.00

Mineralischer Mehrnährstoffdünger in Mikrogranulatform für Mais und Zuckerrüben, mit «StarterEffekt». Umostart Super ist ein NPDünger als gleichmässiges und festes Mikrogranulat formuliert (0,5–1,0 mm Durchmesser). Es wurde speziell für die Reihenbehandlung mit Granulatstreuer bei der Saat entwickelt. Gegenüber traditionellen Düngemitteln ist die Aufwandmenge von Umostart Super wesentlich tiefer und dies bei gleicher Wirkung. Diese hoch wirksame, gut verträgliche Formulierung ist sehr pflanzenverträglich und eignet sich in allen Zuckerrüben und Maissorten.

AnwendungZucker und Futterrüben: 15–25 kg/ha. Mais: 20–30 kg/ha.

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Vacciplant®18 45 g/l Laminarin


10 01 97 1 l 49.80 10 × 1 l 485.00

10 02 51 5 l 225.50 4 × 5 l 900.00

Neuartiger Biostimulator mit vorbeugender Wirkung gegen verschiedenste pathogene Pilze. Gut einsetzbar und mischbar in Spritzfolgen.

AnwendungErdbeeren: 1 l/ha gegen Echten Mehltau mit guter Teilwirkung gegen Graufäule. Kernobst: 0,75 l/ha mit Teilwirkung gegen Feuerbrand. Erste Behandlung vor Befallsbeginn. Im Abstand von 7–10 Tagen wiederholen. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Valbon®20 1,75 % Benthiavalicarb, 70 % Mancozeb


10 00 19 1,6 kg 59.60 10 × 1,6 kg 590.00

Transsystemisches Kartoffelfungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen Kraut und Knollenfäule sowie gegen Alternaria. Valbon wirkt auch sporentötend. Valbon wird in einer Spritzfolge besonders für die kritischen Phasen während dem grössten Staudenvolumen eingesetzt.

AnwendungSaat und Speisekartoffeln: 1,6 kg/ha im Abstand von 7–14 Tagen je nach Sorte und Witterung. Zwiebeln, Schalotten und Knoblauch: 1,5–2,0 kg/ha. Salat: 1,7 kg/ha.

Venzar®4 80 % Lenacil


10 02 06 1 kg 149.80 10 × 1 kg 1490.00

Bodenherbizid in Spinat, Randen, Zucker und Futterrüben. AnwendungRanden: 1,5–2 kg/ha als Vorauflaufbehandlung. Spinat: 1,5–2 kg/ha solo als Vorauflaufbehandlung oder 600 g/ha Venzar in Mischung mit 0,15 l/ha Centium 36 CS als Vorauflaufbehandlung. Zucker und Futterrüben: 100–300 g/ha als Zusatz zu den Dreiermischungen.

Vincare®20 1,75 % Benthiavalicarbisopropyl, 50 % Folpet


10 00 20 1 kg 36.40 10 × 1 kg 355.00

10 00 21 10 kg 304.50

Transsystemisches Weinbaufungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen den Falschen Mehltau der Rebe. Vincare kann ab dem Stadium G (25–30 cm Trieblänge) bis Mitte August mit maximal 3 Behandlungen pro Saison eingesetzt werden. Zur gleichzeitigen Bekämpfung des Echten Mehltaus kann Vincare mit Cyflamid oder Talendo gemischt werden.

AnwendungWeinbau: 0,2 % Vincare (1,6–3,2 kg/ha).

42www.staehler.ch

X-Change®12 Ammoniumsulfat, Ammoniumproprionat und Zitronensäure


10 00 89 5 l 96.50 4 × 5 l 384.00

XChange korrigiert die Wasserhärte und den pHWert der Spritzbrühe. XChange bindet freie Kationen, welche die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln bei hartem Wasser erheblich reduzieren können.

AnwendungBei Wasserhärten 20–30: 0,15 l XChange/100 l Wasser. Bei Wasserhärten über 30: 0,2 l XChange/100 l Wasser.

Xilin® Larvizid 150 g/l Diflubenzuron


10 01 75 0,5 l 52.50 12 × 0,5 l 612.00

Flüssiges Insektizid zur Bekämpfung der Stallfliegenlarven in Mist, Gülle und Einstreue.

AnwendungSpritzen mit Rückenspritze: 75 ml in 2 l Wasser mischen und damit ca. 10 m2 Behandlungsfläche gründlich behandeln. Giessen: 75 ml mit 5 l Wasser mischen und mit Giesskanne ca. 10 m2 Behandlungsfläche gründlich begiessen.

Xilin® Power S 50 g/l Acetamiprid, 25 g/l dtransTetramethrin, 100 g/l PBO (Synergist)


10 01 52 0,5 l 57.80 12 × 0,5 l 684.00

Flüssiges Fliegenmittel gegen Stallfliegen mit zwei sich ergänzenden Wirkstoffen. Sehr schnelle Wirkung mit 2–4 Wochen Wirkungsdauer.

AnwendungIn Ställen: 0,5 l mit 5 l Wasser verdünnen und auf 100 m2 mit Fliegen besetzten Flächen ausbringen. Vorsicht: Nur in leeren Ställen anwenden, Kontakt mit Futtermitteln, Tränken und Raufen vermeiden.

Zignal®7 500 g/l Fluazinam


10 01 99 1 l 79.80 12 × 1 l 948.00

10 02 00 5 l 390.50 4 × 5 l 1560.00

Regenfestes Kontaktfungizid mit sporentötender Wirkung gegen Kraut und Knollenfäule in Kartoffeln. In Zwiebeln und Weinbau gegen Falschen Mehltau sowie andere Krankheiten.

AnwendungKartoffeln: 0,4 l/ha gegen Kraut und Knollenfäule und Alternaria. Zwiebeln: 0,4 l/ha gegen Falschen Mehltau, Purpurflecken, Samtfleckenkrankheit. Rebe: 0,1 % gegen Echten und Falschen Mehltau, Rotbrenner und Schwarzfleckenkrankheit. Topf und Containerpflanzen: 0,1 % gegen Graufäule.

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Zofal®-R 875 g/l Rapsöl


10 00 37 5 l 58.50 4 × 5 l 232.00

Natürliches Netzmittel oder Insektizid. Als Zusatz zu den Herbiziden erhöht Zofal R die Netzkraft der Herbizide und steigert dadurch deren Wirkung. Als Insektizid zur Austriebsbehandlung.

AnwendungAls Netzmittel: 0,5–2 l/ha in Mischung mit Rüben und Maisherbiziden. Als Insektizid: Im Obstbau gegen die Obstbaumschildlaus mit Teilwirkung gegen Birnenpockenmilbe, Blattläuse, Frostspanner und Rote Spinne. Austriebsbehandlung 2 % (32 l/ha). Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Zofal® D 830 g/l Paraffinöl


10 02 16 5 l 48.50 4 × 5 l 192.00

23 70 05 25 l 132.60

Winter und Austriebsspritzmittel für den Obstbau gegen grosse Obstbaumschildlaus, Frostspanner, Birnpockenmilbe und Spinnmilben. In der Saatkartoffelproduktion gegen virusübertragende Blattläuse.

AnwendungObstbau: 50–70 l/ha im Stadium C. 3,5 l in 100 l Wasser gegen SanJoséSchildlaus und andere Diaspinen. Saatkartoffeln: 7 l/ha gegen Blattläuse. Gemäss FiBLBetriebsmittelliste für den biologischen Land und Gartenbau zugelassen!

Registrierte Warenzeichen und Wirkstoffe:

® Stähler Suisse SA, Zofingen ®9 ISK Biosciences Europe Ltd ®20 Kumiai Chemical Inc., Japan®1 Sipcam, Italien ®11 Nippon Soda & Co Ltd, Japan ®21 Hechenbichler GmbH®2 Bayer Crop Science ®12 Agridyne, France ®22 Arysta Life Sciences, Frankreich®3 BASF AG, Deutschland ®13 Omya AG, Oftringen ®23 F.Joh. Kwizda G.m.b.H., Österreich®4 Du Pont de Nemours & Co Ltd ®14 FMC Corp., Agric. Chem. Group, USA ®25 Adama, Schweiz®5 Monsanto Europe N.V. ®15 Syngenta AG, Basel ®26 United Phosphorus Ltd, UK®6 Aeroxon GmbH, Deutschland ®17 De Sangosse, Frankreich ®27 OAT agrio Ltd, Japan ®7 Cheminova, Dänemark ®18 Goëmar, StMalo, Frankreich®8 Nissan Chemical, Japan ®19 Dow AgroSciences & Co Ltd

44www.staehler.ch

Getreide Vorauflauf 3-BlattBeginn

Bestockung BestockungEnde

Bestockung1-Knoten- Stadium

Unkrautregulierung im Herbst

Im Vorauflauf bisfrüher Nachauflauf Carmina 2,5 l/ha

Im Vorauflauf auf gute Saatgutdeckung achten. Bei starkem Besatz mit Ackerfuchsschwanz Carmina 2,5 l/ha + Lexus 20 g/ha ab 2-Blatt-Stadium. Nicht in Hafer.

Im Nachauflauf ab 3-Blatt- Stadium des Getreides Lexus 20 g/ha + Sitradol SC 2,5 l/ha

In Winterhafer Lexus alleine anwenden. Wintergerstensorte kann empfindlich reagieren.

Unkrautregulierung im Frühjahr

Der Leader für sauberes Getreide

Talis 200–250 g/ha + Concert SX 100 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Raygras, Trespen sowie Ehrenpreis und andere breitblättrige Unkräuter. Gerste und Hafer nicht behandeln.

Gegen Windhalm oder Ackerfuchsschwanz Arelon S 2–3 l/ha oder Lexus 20 g/ha oder Foxtrot 1–1,2 l/ha

Mischpartner zu anderen Produktengegen Ungräser. Nicht in Hafer.

Gegen Ehrenpreis und andere breitblättrige Unkräuter Ally Class 50 g/ha

Gut geeignet in Mischung oder als Folgebehandlung mit Arelon S.

Gegen Windhalm, einjährige Unkräuter, inkl. Blacken, Disteln, Winden

Einfache und flexible Behandlung in allen Getreidearten auch bei kühlen Tempera-turen.

Concert SX 100–150 g/ha + Starane 180 0,75 l/ha

Gegen breitblättrige Unkräuter inkl. Klebern, Disteln und Kornblumen

Idealer Mischpartner zu Talis. Ariane C 1,5 l/ha

Ariane C, Starane 180: Korrekturbehandlungen möglich bis Stadium Fahnenblatt (DC39).

Gegen Klebern Der ideale Mischpartner für späte Korrekturbehandlungen.

Starane 180 0,75–1 l/ha

Gegen breitblättrige Unkräuter inkl. Blacken Auch für Spätapplikationen gut geeignet. Ally SX 25–40 g/ha

Stimulation der natürlichen Abwehrkräfte

In Mischung mit Herbiziden. Darf auch in Extenso-/ IP-Suisse-Produktion eingesetzt werden. Iodus 40 1 l/ha

Gegen breitblättrige Unkräuter (Disteln, Winden, Blacken) inkl. Klebern

Bei wüchsigem Wetter einsetzen. Exelor 2,5 l/ha

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Feld

bau

Getreide 1-Knoten-Stadium Letztes Blatt Ährenschieben

Blüte

Schutz vor Krankheiten

Gerste

Früher Befall von Netzflecken und Echten Mehltau Capitan S 1 l/ha

Bei normalem Infektionsdruck bei Befallsbeginn

Amistar Xtra 1 l/ha

Fandango 1,25 l/ha

Behandlungen im Fahnenblatt gegen Sprenkelnekrosen 2 l/ha Daconil 500 zusetzen.

Die Profi-Mischung alsAbschlussbehandlung Opus 1 l/ha + Daconil 500 2 l/ha Kompletter Schutz inkl. Sprenkelnekrosen.

Triticale, Roggen, Korn

Gegen Roste, Septoria und Echten Mehltau

Fandango 1,25 l/ha

Behandlungen im Fahnenblatt gegen Sprenkelnekrosen 2 l/ha Daconil 500 zusetzen.

Gegen Roste undSprenkelnekrosen Amistar Xtra 1 l/ha

Behandlungen im Fahnenblatt 2 l/ha Daconil 500 zusetzen.

Die Profi-Mischung ins Fahnen-blatt Opus 0,8 l/ha

Gegen Ährenfusarien Cercobin 1 l/ha

Weizen

Gegen Halmbruch Capitan S 1,2 l/ha

Gegen Halmbruch und andere Blattkrankheiten in Spätfolge Fandango 1,25 l/ha Einziges strobilurinhaltiges Getreidefungizid mit Halmbruchwirkung.

Gegen Blatt- und Ährenkrankheit Amistar Xtra 1 l/haBehandlungen im Fahnenblatt gegen Sprenkelnekrosen 2 l/ha Daconil 500 zusetzen.Das Powerprodukt bei

Einmalsspritzung Fandango 1,25 l/ha

Gegen Ährenkrankheiten wie Septoria etc. Für die klassische Ährenbehandlung. Opus 0,8–1 l/ha + Daconil 500 2 l/ha

Gegen Ährenfusarien Wirkungsvoller Einsatz ab Beginn Blüte. Fezan 1 l/ha + Daconil 500 2 l/ha

Cercobin 1 l/ha

46www.staehler.ch

GetreideBeginn

Schossen1-Knoten- Stadium

2-Knoten- Stadium

Letztes Blatt

Wachstumsregulierung

WinterweizenTriticale CCC 1–1,5 l/ha Basisbehandlung.

Medax 0,3–0,6 l/ha Als Folgebehandlung nach CCC. Sorten unterschiede und N-Düngung beachten.

Medax 0,5–1 l/ha

Wintergerste Medax 0,8–1 l/ha Als Basisbehandlung.

Dartilon 0,5–1 l/haFolgebehandlung. Kann mit Fungiziden gemischt werden.

Medax 0,6 l/ha + Dartilon 0,6 l/haBei einmaliger Behandlung bis Erscheinen Fahnenblatt.

Winterroggen Medax 1 l/ha Einmalige Behandlung.

Korn CCC 1–1,5 l/ha

Hafer CCC 2,5–4 l/ha

Sommerweizen CCC 1 l/ha

Wichtige Hinweise zur Halmverkürzung• Anwendung von Medax bei hartem Wasser: X-Change 0,15 l pro 100 Liter Wasser als Erstes in den Tank geben.• Bei warmem und wüchsigem Wetter behandeln. Nur in stressfreien Beständen einsetzen.• Dosierung von Medax in Mischung mit Fungiziden und bei Temperaturen von über 25 °C um 20 % reduzieren.• Saattermin und N-Düngung bei der Dosierung mitberücksichtigen.• Wassermenge: 150–300 l/ha, beste Wirkung bei hoher und langer Lichtintensität, nicht am Abend behandeln.• Mischbar mit den von uns empfohlenen Fungiziden.

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Feld

bau

Getreide

Bestockung1-Knoten- Stadium

2-Knoten- Stadium

Letztes Blatt

Ernährungsoptimierung

Pflanzenaktivator Goëmar Opti 2,5 l/ha

Pflanzenaktivator für Qualität und Höchsterträge. Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen. Ideal im Extensoanbau.

Ergänzungsdünger Flüssigdünger S 5–10 l/haSchnell wirkender Blattdünger.

Schutz vor Schädlingen

Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha

Gegen Getreidehalmfliege Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Gegen GetreidehähnchenEier oder kleine Larven behandeln. In OELN ohne Bewilligung nach Schadschwelle einsetzbar.

Nomolt 0,4 l/ha

Gegen Blattläuse Pirimor 150 g/ha

Nach der Ernte, Stoppelbehandlung

Roundup PowerMax 2,25–7,5 l/ha

Dosierung an das vorhandene Unkraut anpassen. Bei möglichst hoher Luftfeuchtigkeit und tiefen Wassermengen behandeln. Dank modernsten Additiven kürzeste Wartezeiten.

Bodenverbesserer zur Nacherntebehandlung Amalgerol 5–10 l/ha

Zur Beschleunigung des Strohabbaus und Humusbildung. Gut kombinierbar mit Roundup PowerMax.

48www.staehler.ch

Mais Vorauflauf Auflaufen 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt

Unkrautregulierung

Vorsaatbehandlung: Direkt-, Mulch- und Streifen-frässaaten

Roundup PowerMax

2,25–7 l/ha

Einsatz bei pfluglosen Saaten vor der Bodenbearbeitung/Saat. Gesamtmenge Glyphosate 1500 g/ha und Jahr einhalten.

Starke Lösung gegen alle Hirsen und Gräser (Raygräser, Quecken u. a.)

Successor T 3 l/ha

+ Principal 90 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Breites Wirkungsspektrum für späten Einsatz

Einsatz, sobald alle breitblättrigen mehrjährigen Unkräuter aufgelau fen sind (Blacken, Winden, Disteln). Besonders geeignet für Mulchsaaten nach Grasnutzung.

Successor T 3 l/ha

+ Hector Max 400 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Früher Nachauflauf Successor T 3 l/ha + Callisto 1 l/ha Nur gegen kleine Hirse ausreichende Wirkung.

Korrekturbehandlungen

Bei grösserem Nachtschatten,Ausfallkartoffeln und Melden Bei Ausfallkartoffeln Callisto 1 l/ha + Gondor 0,5 l/ha. Callisto 1 l/ha

Gegen Gräser, Disteln, Windenund Blacken Hector Max 400 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Gegen Disteln, Winden undBlacken Banvel 4S 0,5 l/ha

Gegen Erdmandelgras Zwei Behandlungen innert 14 Tagen. Evtl. vorgängig Beratung anfordern.

Spectrum 0,7 l/ha + Principal 45 g/ha

+ Harmony SX 7,5 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Für Karstgebiete die breitwirkende Lösung

Spectrum 1,4 l/ha oder Sitradol SC 3 l/ha

+ Hector Max 400 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Bodenverbesserer Amalgerol 5 l/haAls Vorsaatbehandlung in Mischung mit Roundup PowerMax. In Mischung mit Herbiziden als letztes Produkt einfüllen.

Allgemeine Hinweise• Bei Principal, Hector Max, Titus, Task und Harmony SX oder anderen Sulfonylharnstoffen Sorteneinschränkungen beachten!• Callisto in Mischungen immer als erstes Produkt in den Tank geben.

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Feld

bau

Mais Vorauflauf Auflaufen 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt


Gegen Maiszünsler Im OELN Bewilligung erforderlich. Durchfahrt im letztmöglichen Zeitpunkt. Steward 125 g/ha

Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha Evtl. Behandlung wiederholen.

Ernährungsoptimerung

Zur Saat mit Granulatstreuer Umostart Super 20–30 kg/ha Schnell wirkender Mehrnährstoffdünger für optimale Jugendentwicklung.

Pflanzenaktivator Für eine gleichmässige Kolbenausbildung und -füllung. Goëmar Opti 2,5 l/ha

50www.staehler.ch

Raps Herbst Saat Nachsaat Auflaufen 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt

Unkrautregulierung

VorauflaufbehandlungSpeziell gegen Gräser Colzaphen 3 l/ha Sofort nach der Saat bis 3 Tage danach.

Vor- oder früher NachauflaufDie Nummer 1 in der Unkraut-regulierung

Devrinol Top 3 l/ha

Bis 10 Tage nach der Saat.

Bei hohem Gräserdruck Devrinol Top 3 l/ha + Successor 600 1–2 l/ha

Korrekturbehandlung Gegen Ausfallgetreide undaufgelaufene Gräser

Zur Wirkungsverstärkung 0,5 l/ha Gondor beimischen. Ideal kombinierbar mit Fungiziden oder Insektiziden. Select 0,5 l/ha


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/haJe nach Witterung und Schneckenpopulationmuss mehrmals behandelt werden.Bei akutem Befall Mollux FL 4 l/ha.

Gegen Rapserdfloh1. Kontrolle/Behandlung ab Keimblatt.2. Behandlung Ende September vor der

Eiablage.Tak 50 EG 0,15 kg/ha


Gegen Phoma im Herbstund für bessere Winterhärte

Behandlung Anfang Oktober auf wüchsigen Raps. Behandlung hat einen Verkürzungseffekt und verbessert Winterhärte. Gut mischbar mit 0,5 l/ha Select. Fezan 1 l/ha

Allgemeine Hinweise | Nachbaumöglichkeiten im Frühling nach vorzeitigem Rapsumbruch.

• Ohne Pflügen: Devrinol Top, Colzaphen Kartoffeln, Sommerraps, Bohnen, Soja, Sonnenblumen, Kohlarten, Tabak• Nach Pflügen: Devrinol Top, Colzaphen Mais, Ackerbohnen, Erbsen, Sommerweizen

51

Feld

bau

Raps Frühjahr Rosettenbildung Längenwachstum Knospenstadium Beginn Blüte Vollblüte

Unkrautregulierung

Gegen aufgelaufene Gräserbei Vegetationsbeginn Select 0,5 l/ha Zur Wirkungsabsicherung oder -verstärkung ist 0,5 l/ha Gondor beizumischen.


Gegen Rapsstengelrüssler Talstar SC 0,2 l/haFrüher Einsatz vor der Eiablage; erfasst auch erste Glanzkäfer. Wirkt auch bei kühlen Temperaturen.

Gegen Rapsglanzkäfer 1. Behandlung Pyrinex 1 l/ha

2. Behandlung Ammate 0,17 l/ha

evtl. Folgebehandlung bei spätem Einflug

Gazelle SG 150 g/ha


Gegen Phoma Fezan 1,5 l/ha oder Capitan S 1 l/ha Mischbar mit Rapsstengelrüsslerbehandlung.

Gegen Phoma und Rapskrebs Amistar 1 l/ha

Gegen Rapskrebs Behandlung bei Blütebeginn. Amistar Xtra 1 l/ha

Mischbar mit Goëmar Multi. oder

Fezan 1,5 l/ha


PflanzenaktivatorGoëmar Multi 3 l/ha

Förderung des Schotenansatzes und Ausbildung der Körner. In Mischung mit Insektiziden und Fungiziden.

Blattdünger Flüssigdünger S 5–10 l/ha

Haftmittel

Für zusätzliche «Kleb»-wirkung der Insektizide und Fungizide Sticker 0,2 l/ha

52www.staehler.ch

Kartoffeln Pflanzung Vorauflauf AuflaufenStaudenhöhe

15–20 cm

Unkrautregulierung

Basislösung Golaprex Basic 4–5 l/ha + Dancor 70 WG 0,5 kg/ha

Flexible Anwendung, im Besonderen im frühen Nachauflauf. Im Nachlauflauf Sorteneinschränkung beachten.

Bei grossem Unkrautdruck (Gänsefussarten, Knöteriche und Schwarzer Nachtschatten)

Golaprex Basic 4 l/ha

+ Dancor 70 WG 0,5 kg/ha

+ Centium 36 CS 0,1–0,2 l/ha

Sofort nach der Pflanzung oder nach dem Dammformen auf noch feuchte Erde behandeln. Keine Sorteneinschränkungen.

Bodenverbesserer Amalgerol 5 l/ha

Für eine bessere Krümelstruktur und weniger Hafterde. Mischbar mit Herbiziden und Fungiziden.

Für Korrekturbehandlungen gegen Klebern und Gräser

Bis max. 15 cm Staudenhöhe gegen Klebern, Amaranten undGräser einsetzen. Nicht bei Saatgutproduktion einsetzen.Titus ist gut mischbar mit Dancor 70 WG 500 g/ha. Dancor im Nachauflauf Sortenverträglichkeit beachten.

Titus 40 g/ha + Exell 0,5 l/ha + evtl. Dancor 70 WG 0,5 kg/ha

Gegen aufgelaufene Gräser Gegen Raygras und Quecken 1 l/ha. Gut mischbar mit Fungiziden. Zur Wirkungsver-stärkung Gondor 0,5 l/ha zusetzen. Select 0,5–1 l/ha

Gegen Winden und Distelnsowie kleine Melden

Bei wüchsigem Wetter auf stressfreie Pflanzen behandeln. Nicht bei rotschaligen Sorten einsetzen.Winden und Disteln: Beste Lösung «Unter-Blatt-Behandlung» mit Rückenspritze 1%ig vor dem Schliessen des Bestandes.

Trifolin 2 × 2 l/ha

53

Feld

bau

Kartoffeln LängenwachstumSchliessen des

Bestandes BlüteVerholzen der

Stängel Abreife

Schutz gegen Kraut- und Knollenfäule sowie Alternaria

Standardbehandlungen

Systemische Lösung Fantic M WG 2,5 kg/haSchützt auch den Neuzuwachs.Max. 3 Behandlungen pro Saison und bis Ende Juli.

Basisfungizid mit hoher Regen-festigkeit und Sonnenschutz Daco 500 3 l/ha oder Daconil 500 3 l/ha

Das Altbewährte für jede Wetterlage Daco Combi FL 2,4 l/ha

In der Hauptwachstumsphase.3 Behandlungen pro Jahr. Valbon 1,6 kg/ha

Translaminares Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule Leimay 0,5 l/ha

Regenfestes Kontaktfungizid gegen Kraut- und Knollenfäule. Zignal 0,4 l/ha

Mischpartner

Zur Unterstützung der StandardbehandlungGegen Kraut- und Knollenfäule

Leimay 0,3–0,5 l/ha

oder Ausgeprägte antisporulierende Wirkung.

Zignal 0,3–0,4 l/ha

Gegen Alternaria Amistar 0,75 l/haVorbeugend, frühzeitig einsetzen; kombinierbar mit Produkten gegen Krautfäule.

Slick 0,5 l/ha

54www.staehler.ch

Kartoffeln LängenwachstumSchliessen des

Bestandes BlüteVerholzen der

Stängel Abreife


Gegen Kartoffelkäfer Nomolt 0,25 l/haBeim Auftreten der ersten Larven einsetzen.Im OELN ohne Sonderbewilligung.

Gazelle SG 100 g/haWirken gegen alle Stadien desKartoffelkäfers. Im OELN mit Sonder-bewilligung.

Gegen Blattläuse Gazelle SG 200 g/haSystemische Wirkung von ca. 14 Tagen. Im OELN mit Sonderbewilligung.

Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha

Zur Sicherung der Ernte vor Frassschäden (Knollenqualität). Behandlungen evtl. mehrmals wiederholen ab Anfang Juni bis nach Krautvernichtung.


Pflanzenaktivator Goëmar Start 3×2,5 l/haBehandlung in Kombination mit den ersten Fungizidbehandlungen. Für einen besseren Knollenansatz und optimale Ausnutzung der Nährstoffe. In Moorböden Goëmar Opti einsetzen.

Ergänzungsdüngung Flüssigdünger S 4 l/ha je BehandlungMischbar mit den Fungiziden und Insektiziden.Bei Trockenheitsstress zuwarten mit Einsatz.

Calshine 2 l/ha Für eine gleichmässige Ca-Versorgung. Hemmt Wachstumsrisse.

Krautvernichtung

Saatkartoffeln Reglone 2×2,5 l/haBeste Resultate mit vorgängigem Abschle-geln des Krautes. Mind. 500 l/ha Spritzbrühe einsetzen. Mischbar mit Zignal 0,4 l/ha.

Speise- und Industriekartoffeln Vorgängiges Abschlegeln beschleunigt Wirkung. Mind. 500 l/ha Spritzbrühe verwenden. Mischbar mit Zignal 0,4 l/ha. Reglone 5 l/ha oder im Split 2×2,5 l/ha

Wichtige Hinweise• Reglone auf taunasse Pflanzen einsetzen.• Hohe Lichtintensität beschleunigt die Wirkung.• Bei starken Stauden im Abstand von 5 Tagen behandeln.

Feld

bau• F e l d v e r s u c h e

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Zucker- und Futterrüben

Vorsaat-behandlung

Keimblatt 2-Blatt 4-Blatt 6–8-Blatt

Schliessen des Bestandes

Unkrautregulierung

Vorsaatbehandlung

Bei Altverunkrautung Roundup PowerMax

2,25–7 l/ha

Einsatz vor der Bodenbearbeitung/Saat

Standardbehandlungen

Bettix SC/WG 1,5–2 l/ha

+ Beetup Pro 1–1,5 l/ha

2–4 Behandlungen im Splitverfahren auf aufgelaufene Unkräuter. Zielmenge Bodenherbizid (Bettix SC/WG).4–5 kg/ha.

Bettix SC 1,5–2 l/ha

+ Beetup Pro 1,5–2 l/ha

Mischpartner zur Unterstützung der Standardbehandlung gegen schwierig erfassbare Unkräuter

Zur Verstärkung der Blattwirkung Debut 3 × 20 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Amarant, Ausfallraps (Kreuz blütler), Bingelkraut, Hundspetersilie, Kamille, Klebern, Sonnenblume, Winden. Immer in Folge wiederholen (Zielmenge: 60 g/ha).

Venzar 50–100 g/ha

Amarant, Gänsefuss- und Knötericharten.

Venzar 100–200 g/ha

Mischpartner mit BodenwirkungAb 4-Blatt-Stadium der Rüben.Gegen alle Hirsen, Rispengras, Kamille, Amarant u. a. Zielmenge: 1,2 l/ha.

Spectrum 0,4–0,6 l/ha 0,5–0,9 l/ha

Gegen Einjährige Gräser Select 0,5 l/ha

Alle Hirsen, Ackerfuchsschwanz, Raygras, Rispengras, Windhalm.

Korrekturbehandlungen in alleiniger Anwendung

Gegen spez. breitblättrige Unkräuter

Amarant, Hundspetersilie, Kamille, Klebern, Winden (Behandlung nach 8 Tagen wiederholen). 2 × Debut 30 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Gegen mehrjährige Gräser (Quecken, Knaulgras u. a.)

Select 1 l/ha + Gondor 0,5 l/ha

Bei hoher Dosierung von Select 1 l/ha ist zu blattwirksamen Herbiziden ein Abstand von 5 Tagen notwendig. Für eine gute Wirkung gegen Quecken ist genügend neue Blattmasse erforderlich.

Wichtige Hinweise• Beim Einsatz von Netzmittel Gondor höchstens 3 andere Produkte zusetzen.• Die Dosierungen und Splitintervalle sind dem vorhandenen Unkraut anzupassen.• Mischungen von Venzar und Spectrum sind nicht empfohlen.

57

Feld

bau

Zucker- und Futterrüben Saat Auflaufen 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt Juli August


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/haJe nach Witterung und Schneckenpo-pulation Behandlung wiederholen.

Gegen Rübenerdfloh Tak 50 EG 0,2 kg/ha Schnell wirkend auch bei niedrigen Temperaturen.



Zur Saat mit Granulatstreuer Umostart Super 20–25 kg/ha Schnell wirkender Mehrnährstoffdünger, der die Rüben im Jugendstadium optimal ernährt.

Pflanzenaktivator mit Bor Für einen schnellen und gleichmässigen Reihenschluss mit Bor. Mischbar mit 1. Fungizidbehandlung. Goëmar Multi 3 l/ha


Gegen Blattkrankheiten Als erstes Produkt bei Befallsbeginn (Mitte Juli) einsetzen. Mischbar mit Goëmar Multi 3 l/ha. Amistar Xtra 1 l/ha

Gegen Blattkrankheiten Folgebehandlungen nach spätestens 3 Wochen wiederholen. Capitan S 0,8 l/ha

Opus 0,75 l/ha

Slick 0,5 l/ha

58www.staehler.ch

Ackerbohnen Vorauflauf 1–2-Blatt 4–5-Blatt Blühphase Fruchtentwicklung

Unkrautregulierung

VorauflaufSpectrum 1–1,4 l/ha

+ Linutop 1,5 l/ha

Sofort nach der Saat anwenden.Spectrum: tiefere Dosierung auf leichten Böden.

Korrekturbehandlungen Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5 l/ha

Sehr gute Wirkung gegen Rispengrasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor.


Fezan 1 l/ha


Blattläuse Roxion 1 l/ha Anwendung vor Blühbeginn, spätestens vor 15. Juni.

Wartefrist: 21 Tage Pirimor 150 g/ha

59

Feld

bau

Eiweisserbsen Nachsaat 2–4-Blatt 6-Blatt Vorblüte Blüte

Unkrautregulierung

NachsaatbehandlungCentium 36 CS 0,2–0,25 l/ha

+ Successor 600 2 l/ha

Behandlung bis max. 3 Tage nach der Saat. Auf leichten, durchlässigen Böden nicht einsetzen. Saatgut muss vollständig gedeckt sein. Feuchter Boden begünstigt Wirkung.

NachauflaufSitradol SC 1 l/ha

+ Basagran SG 0,8 kg/ha

Ab Auflaufen bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter.Auf trockene Pflanzen behandeln.

Gegen Meldendurchwuchs Trifolin 4 l/haKorrekturbehandlung gegen wuchsstoffempfindliche Unkräuter.Nur bei kleinem Unkraut genügend wirksam.

Gegen aufgelaufene Gräser Select 0,5 l/haZur Wirkungsverstärkung Gondor 0,5 l/ha zusetzen.


Gegen Blattfleckenmit Teilwirkung Echter Mehltau

Sortenanfälligkeit und Befallsgefahrbeobachten. Mit Blattlausmitteln mischbar. Amistar 1 l/ha oder Fezan 1 l/ha


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha Je nach Witterung und Schneckenpopulation Behandlung wiederholen.

Gegen ErbsenblattrandkäferTak 50 EG 0,2 kg/ha oder

Talstar SC 0,2 l/ha

Gegen Blattläuse Bei Befallsbeginn, vor der Blüte. Mischung mit Fungiziden möglich. Pirimor 150 g/ha


Pflanzenaktivator Goëmar Multi 3 l/haZur Förderung einer gleichmässigen Blüte.

60www.staehler.ch

Lein Vorauflauf 1–2-Blatt 4–5-Blatt Blühphase Fruchtentwicklung

Unkrautregulierung

Gegen breitblättrige Unkräuter und Ungräser Concert SX 2 × 50 g/ha Im Splitverfahren im Abstand von ca. 8–14 Tage

KorrekturbehandlungenRispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5 l/ha



Echter Mehltau, Stängelbräune Fezan 1 l/ha

SojabohnenNachsaat 2–4-Blatt 2-Knoten Vorblüte Blüte

Unkrautregulierung

NachsaatbehandlungCentium 36 CS 0,25 l/ha

+ Successor 600 2 l/ha

Behandlung sofort bis max. 3 Tage nach der Saat. Auf leichten durchlässigen Böden nicht einsetzen. Saatgut muss vollständig gedeckt sein.

oder

Centium 36 CS 0,25 l/ha

+ Linutop 1 l/ha

Gegen aufgelaufene Gräser Select 0,5–1 l/haZur Wirkungsverstärkung 0,5 l/ha Gondor zumischen.


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha Je nach Witterung und Schneckenpopulation Behandlung wiederholen.


Pflanzenaktivator Goëmar Multi 3 l/ha Für einen guten Blütenansatz.

Ergänzungsdüngung Flüssigdünger S 4 l/ha Bei ungleichem Wuchs einsetzen.

61

Feld

bau

Sonnenblumen Nachsaat KeimungBlatt-

entwicklungBlüten-

entwicklung

Unkrautregulierung

NachsaatbehandlungSitradol SC 2 l/ha

+ Spectrum 1–1,4 l/ha

Sofort nach Saat anwenden, Saatgut muss vollständig gedeckt sein.Spectrum: tiefe Dosierung bei leichten Böden.

Racer CS 2 l/ha

+ Spectrum 1–1,4 l/ha

Gegen aufgelaufene Gräser Zur Wirkungsverstärkung 0,5 l/ha Gondor zusetzen. Select 0,5–1 l/ha


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/haSonnenblumen sind sehr anfällig auf Schnecken! Behandlungen je nach Witterung wiederholen.


Zur Saat mit Granulatstreuer Umostart Super 20–30 kg/ha Fördert schnelle Jugendentwicklung.

Pflanzenaktivator Fördert den Blütenansatz. Goëmar Multi 3 l/ha

Ergänzungsdüngung Mischbar mit Goëmar. Flüssigdünger S 4 l/ha

62www.staehler.ch

Trockenreis Vorauflauf 1-BlattEnde

Bestockung Schossen Fahnenblatt Ährenschieben

Unkrautregulierung

Vorauflaufbehandlung Sitradol SC 4–5 l/ha


Braunfleckigkeit, Reisbräune Amistar 1 l/haWartefrist: 28 Tage

Tabak Vorpflanzung Nachpflanzung Wurzelbildung 4–6-Blatt 6–8-Blatt Beginn Blüte

Unkrautregulierung

Vorpflanzbehandlung Devrinol Plus 3 l/ha Vor dem Pflanzen auf unkrautfreies Pflanzbeet spritzen und leicht einarbeiten.

Nachpflanzbehandlung Devrinol Top 3 l/ha Vor oder sofort nach der Pflanzung spritzen.


Gegen Schnecken Metarex TDS 5 kg/ha Schützt Tabak optimal vor Schnecken.

Gegen Erdraupen Talstar SC 0,2 l/ha


Gegen Blattläuse und Mottenschildläuse Gazelle SG 250–500 g/ha


Pflanzenaktivator Für ein gleichmässiges und zügiges Blattwachstum. Goëmar Multi 3 l/ha

Ergänzungsdüngung Bei ungleichem Wuchs einsetzen. Flüssigdünger S 4 l/ha

63

Obs

tbau

Wiesen und Weiden Frühjahr Sommer Herbst

Neusaaten und Wiesenerneuerung

Sanierung vor Neusaat Roundup PowerMax 2,25–7,5 l/ha

Gegen einjährige und mehrjährige Ungräser und Unkräuter. Nach der letzten Nutzung ist genügend Aufwuchs bzw. genügend Blattmasse erforderlich. Wartefrist nur 4 Tage. Im Frühjahr ungenügende Wirkung gegen Löwenzahn u. a. breitblättrige Kräuter.

Schneckenkontrolle Metarex TDS 5 kg/ha

Blackenkeimlinge < 2-Blatt Trifolin 4 l/ha Trifolin: Nicht anwenden in Mischungen mit Perser- und Alexandrinerklee. Zusätzliche Wirkung gegen Hirtentäschel: Trifolin 3 l/ha + MCPA 2 l/ha.Blackenkeimlinge > 2-Blatt Trifolin 4 l/ha + Trifulox 0,5–1 l/ha

Blackenkeimlinge nach dem 1. Schnitt Trifulox 2–3 l/ha

Etablierte Wiesen

Blacken Harmony SX25 g/ha

+ Trifulox 2 l/ha

Harmony SX25 g/ha

+ Trifulox 2 l/ha

Bester Behandlungszeitpunkt der Blackenbekämpfung: September bis Mitte Oktober

Trifulox 4 l/ha Trifulox 4 l/ha Trifulox-Anwendung im Frühjahr in blühende Bestände vermeiden.

Gegen Blacken und Hahnenfuss Harmony SX 45 g/ha

Gute Nebenwirkung gegen Hahnenfuss.

Flüssigdünger S 5 l/ha Ein Zusatz von Flüssigdünger verbessert die Wirkung.

Einzelstockbehandlungen

Gegen Blacken und diverse Kreuzkräuter

Ally Tabs Sobidoss: 1 Tablette auf 1 l Wasser

Rückenspritze: 3 Tabletten auf 10 l Wasser

Die Referenz gegen Blacken! Die Behandlung erfolgt, solange die Pflanzen sich im aktiven Wachstum befinden und mindestens eine Blattrosette gebildet haben. Zur Erkennung der behandelten Pflanzen wird eine Farbstofflösung mitgeliefert. Bester Behandlungszeitpunkt gegen Blacken im Frühjahr vor Bildung des Samenständers und ab Ende August.

Disteln, Weisser Germer, Kriechender Hahnenfuss und diverse Kreuzkräuter

Exelor 1 dl/10 l Wasser Erfordert warmes, wüchsiges Wetter.

Wartefristen nach Herbizidbehandlungen: Milchvieh 3 Wochen und Galtvieh 2 Wochen.

64www.staehler.ch

Apfel/Birne Austrieb Vorblüte Blüte

Nachblüte Triebabschluss Ernte


Schorf (Apfel, Birne)Oxykupfer 50 2 kg/ha

oder Kocide 2000 4 kg/haAustriebsbehandlung max. 1,5 kg/ha und Jahr.

Frupica SC 0,32 l/ha + Captan S WG 1,6 kg/ha

oder Delan WG 0,5 kg/ha

Captan S WG2,4 kg/ha

2–3 Tage abstoppend nach Infektion / vorbeugend 6–8 Tage. Max. 3 Behandlungen/Jahr.

Vorbeugend alle 10–14 Tage.Wartefrist 3 Wochen.

Delan WG

0,8 kg/ha

Folpet 80 WDG

1,6– 2 kg/ha

Vorbeugend alle 6–8 Tage. Bis Ende Juni. Vorbeugend alle 10–14 Tage. Wartefrist 3 Wochen. Folpet 80 WDG nicht bei Birnen.

Schorf und Mehltau (Apfel, Birne)

3–4 Tage abstoppend nach Infektion / vor-beugend 6–8 Tage. Max. 4 Behandlungen/ Jahr, bis spätestens Ende Juli.

Slick 0,24 l/ha oder Duotop 500 g/ha

+ Captan S WG 1,6 kg/ha

oder Delan WG 0,5 kg/ha

Gegen Schorf abstoppend und vorbeugend gegen Echten Mehltau.

Gegen Schorf vorbeugend.

2–3 Tage abstoppend nach Infektion. Max. 4 Behand-lungen/Jahr. Zugelassen bis Ende Juli. Stroby WG 200 g/ha + Captan S WG 1,6 kg/ha

Bio-Strategie. Wartefrist 3 Wochen.Gute Wirkung gegen Regenflecken. Armicarb 4,8 kg/ha + Sufralo 3,2 kg/ha

Mehltau immer gemeinsammit Schorfbekämpfung Cyflamid 0,031 % (0,5 l/ha)

Mit ausgeprägter Dampfphase, welche den Wirkungsgrad erhöht.

Sufralo 4,8–8 kg/ha Teilwirkung.

Kelchfäule und Monilia (Apfel, Birne) Frupica SC 0,48 l/ha

Kelchfäule und Monilia. 1. Spritzung aufgehende Blüte. 2. Spritzung volle Blüte. Gegen Schorf Delan WG oder Captan S WG zumischen. Max. 3 Behandlungen/Jahr.

Cercobin 2 l/haGegen Schorf Delan WG oder Captan S WG zumischen.Max. 2 Behandlungen/Jahr.

65

Obs

tbau

Apfel/Birne Austrieb Vorblüte Blüte

Nachblüte Triebabschluss Ernte

Feuerbrand, Teilwirkung gegenFeuerbrand (Apfel, Birne) Vacciplant 0,75 l/ha Ab Grünknospenstadium mit jeder Spritzung behandeln.

Serenade Max5 kg/ha

Je nach Feuerbrandsituation ab 10 % offener Blütenalle 5 Tage bis abgehende Blüte.

Gegen Sekundärinfektionen.1. Behandlung bei 3–5 cm langen Trieben.2. Behandlung 3–4 Wochen später.

Regalis max. 2,5 kg/ha/Jahr

Lagerkrankheiten (Apfel, Birne)Captan S WG

2,4 kg/ha

Vorbeugend alle10–14 Tage.Wartefrist 3 Wochen.

Vorbeugend alle 10–14 Tage.Wartefrist 3 Wochen. Nicht bei Birnen.

Folpet 80 WDG

1,6– 2 kg/ha

Krebs des Kernobstes Sofort nach der Ernte und während dem Blattfall. Max. 2 Behandlungen pro Saison. Cercobin 1,4 l/ha

66www.staehler.ch

Apfel/Birne Austriebstadium Vorblüte

Blüte Nachblüte Juni Juli August

Verschiedenes

Netzmittel für Fungizide und Insektizide Sticker 0,1 l/100 l Wasser (max. 0,5 l/ha)

Gegen Berostung der SorteGolden Delicious (Apfel)

Erste Behandlung beim Abblühen. Folgebehandlungen 3 × im Abstand von 10 Tagen, bis max. 30 Tage nach der Blüte.

Pro Gibb 47

0,4–0,8 l/ha

Gegen Stippe, verbessert Quali-tätseigenschaften (Apfel, Birne)

Je nach Sorte und Behang 2–6 Behandlungen im Abstand von 14 Tagen bis 2 Wochen vor der Ernte. Wartefrist 14 Tage. Calshine 2,4 l/ha

Pflanzenaktivator, bessere Fruchtgrösse (Apfel, Birne)

Goëmar Start

3 × 2 l/ha1 × Ballonstadium, 1 × Vollblüte, 1 × abgehende Blüte.

Ausdünnung, Alternanzbrechung (Apfel)

Wenn ca. ¾ der Blütenblätter abgefallen sind. Optimales Klima: 12–15 ºC, hohe Luftfeuchtigkeit, windstill. Nicht bei Gala und Braeburn!

Dirigol N200–400 g/ha

Gegen vorzeitigen Fruchtfall(Apfel)

Bei anfälligen Sorten 5 Wochen, 3 Wochen und 10 Tage vor der Ernte. Wartefrist 10 Tage. Nicht bei Gala und Braeburn!

Dirigol N200 g/ha

Blatt-Volldünger (Apfel, Birne) Flüssigdünger S 6 l/ha 1 × Vorblüte, 1 × Blüte, 1 × Nachblüte.

Mäusebekämpfung (Apfel, Birne) Arvicolon 200 CT 6 kg/ha

Zur Mäusebekämpfung das ganze Jahr. Ca. 10 Köder pro Öffnung.

Wachstumsregulator

Anwendung von Dirigol N

Ausdünnung,Alternanzbrechung (Apfel)

Apfelsorten Pulverform g/100 l g/haJerseymac, Vistabella, Delcorf, Fiesta, Discovery (die meisten Frühsorten) 10 200Cox Orange, Kidds Orange, Jonathan, Granny Smith 10 200Primerouge, Boskoop, Glockenapfel, Goldparmäne, Idared, Jazz, Pink Lady 15 300Rubinette, Jonagold, Gravensteiner, Pinova, Ariwa, Galmac, Mairac 15 300Arlet, Summerred, Maigold, Spartan, Kanzi 20 400Golden, Elstar, Iduna, Topaz, Greenstar, Diwa 20 400

Wichtige Hinweise• Zur Fruchtausdünnung in die abgehende Blüte spritzen, bis spätestens 1–2 Tage nach dem Abblühen (max. 5 mm Ø der Früchte). Allein mit 1000 l Wasser/ha einsetzen.

Unbedingt Gebrauchsanweisung befolgen!

67

Obs

tbau

Apfel/Birne Austriebstadium Vorblüte



Gegen Schädlinge beim Austrieb Zofal D 16–56 l/haStadium B–C. Je nach Schädlingen können andere Insektizide dazugemischt werden.Aufwandmenge mit Gun 2,5 l/100 l Wasser.

Gegen Apfelblütenstecher (Apfel)Gazelle SG 0,32 kg/ha

Pyrinex 2,4 l/haStadium B–C. Gazelle: max. 2 Behandlungen pro Jahr.

Gegen div. Läuse (Apfel, Birne) Gazelle SG 240 g/ha Gazelle SG 240 g/ha oder Pirimor 400–800 g/ha

Vor oder nach der Blüte. Aufwandmenge ab Juli 160 g/ha. Gazelle: max. 1 Behandlung/Jahr auf dieselbe Blattlausart. Max. 2 Behandlungen pro Jahr.

Gegen Frostspanner (Apfel, Birne) Unmittelbar vor der Blüte.

Steward 270 g/ha

Nomolt 0,64 l/ha

Pyrinex 2,4 l/ha

Gegen Schalenwickler (Apfel, Birne)

Äpfel: direkt vor der Blüte.Birnen: direkt nach der Blüte.Sommergeneration nach Warndienst.

Steward 270 g/ha

Pyrinex 2,4 l/ha

Steward 270 g/ha

Pyrinex 2,4 l/ha

Steward 270 g/ha

oder Pyrinex 2,4 l/ha

Gegen Rote Spinnen (Apfel, Birne)Auf Wintereier vor derBlüte, Sommereier nachdem Abblühen.

Trevi 0,8 kg/ha Trevi 0,8 kg/haCa. 14 Tage nach Blüte bis spätestens am 30. Juni. Max. 1 × pro Jahr.

Sofort oder ca. 3 Wochen nach der Blüte einsetzen. Auf mobile Stadien einsetzen. Auf gute Benetzung achten und 0,5 l/ha Sticker zusetzen. Kanemite 1,8 l/ha

Äpfelsägewespe (Apfel) Beim Abblühen. Gazelle: max. 2 Behandlungen pro Jahr.Wirkt gleichzeitig gegen Läuse.

Gazelle SG 240 g/ha

Pyrinex 2,4 l/ha

Apfelwickler, Schalenwickler,Kleiner Fruchtwickler (Apfel, Birne)

Sichere Strategie. Deckt breit und lange alle drei Wickler ab. Alle Produkte aus unterschiedlichen Resistenzgruppen. Bekämpfung immer nach Warndienst durchführen.Wegen Resistenzgefahr Wirkstoffgruppe wechseln!

Steward270 g/ha

Pyrinex2,4 l/ha

Nomolt0,64 l/ha

Wirkungsdauer der Produkte:Steward: 2 WochenPyrinex: 2–3 WochenNomolt: mind. 4 WochenCarpovirusine: 7–10 Tage

Strategie, wenn der Flug des Kleinen Fruchtwicklers früh zu Ende und/oder schwach ist. Alle Produkte aus unterschiedlichen Resistenzgruppen.

Steward270 g/ha

Nomolt0,64 l/ha

Biovariante. Nur gegen Apfelwickler. Wartefrist von Carpovirusine nur 1 Woche. Darum auch gut gegen Spätbefall geeignet. 4–6 × Carpovirusine 2 0,5 l/ha

Gemeiner und kleiner Birnblatt-sauger (Birne) Surround 32 kg/ha

Surround bei Flugbeginn im Februar/März einsetzen, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Temperaturen über 10 °C ansteigen. Anschliessend 2–3 × behandeln.

Tak 50 EG0,48 kg/ha

Tak 50 EG im Februar/März einsetzen, wenn an zwei aufeinander-folgenden Tagen die Temperaturen über 10 ºC ansteigen. (IP: nur mit Ausnahmebewilligung)

Nomolt1,6 l/ha

Ende Mai/Anfang Juni.

68www.staehler.ch

Apfel/Birne Bio Austriebstadium Vorblüte



Gegen Schädlinge beim Austrieb Zofal D 16–56 l/ha

Birnblattsauger Surround WP 32 kg/ha

Apfelwickler Wiederholung der Applikation bis Ende August. Carpovirusine 2 6 × 0,5 l/ha

Birnenpockmilbe Nacherntebehandlung. Sufralo 2 % (32 kg/ha)


SchorfOxykupfer 50 0,05–1,5 %

oder Kocide 2000 0,125–0,4 %

Vorblütebehandlungen.Echter Mehltau Sufralo 0,5–0,75 %

Schorf, Echter Mehltau, Regenfleckenkrankheit

Armicarb 0,3 % (2,4–4,8 kg/ha) + Sufralo 0,3 % (2,4–4,8 kg/ha)

Schwefeldosierung im Sommer auf 0,2 % reduzieren.

Feuerbrand (Teilwirkung) Vacciplant 0,75 l/ha

Ab Grünpunktstadium zu jeder Behandlung bis Ende Blüte.

Feuerbrand (Teilwirkung)Serenade Max

5 kg/ha

Ernährungoptimierung

Pflanzenaktivator Goëmar GA 14 2 l/ha

3 Behandlungen ab Beginn bis Ende Blüte. Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen und zugleich die Ertrags- und Qualitäts - eigen schaften.

Alle Produkte sind gemäss FIBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Anbau gelistet.

69

Obs

tbau

Unkraut Obstbau April Mai Juni Juli

Unkrautbekämpfung

Bodenherbizid mit langerWirkungsdauer (Kernobst) Alce 6 l/ha

Boden-, Blatt- und systemisches Herbizid mit breitem Wirkungsspektrum und langer Wirkungsdauer. Erst ab 2. Standjahr einsetzen. Bis max. Ende Juni einsetzen.

Behandlungen der Fahrgassenoder der Baumstreifen Exelor 2,5 l/ha Gegen Weissklee, Hahnenfuss, Gundelrebe etc.

Gegen aufgelaufene Gräser Select 0,5–1 l/ha + Gondor 0,5 l/ha

Totalherbizid Roundup PowerMax 2–5 l/haAuf aufgelaufene Unkräuter bis Ende Juni.

Bodenverbesserer Amalgerol 5–10 l/ha

Bodenaktivierung und Beschleunigung des Abbaus von organischem Material am Boden.Gut mischbar mit Herbiziden.

70www.staehler.ch

Kirsche/Zwetschge Austriebstadium Vorblüte



Gegen Schrotschuss (Kirsche, Zwetschge) Delan WG

1,2 kg/ha

Delan WG1,2 kg/ha

Amistar1,6 l/ha

Delan WG1,2 kg/ha Austrieb: Delan WG oder

Oxykupfer, Blüte: Amistar, Duotop oder Slick. Wenn keine Blütenbehandlung: Delan WG, Captan S WG oder Folpet 80 WG 1 vor und 1 × nach der Blüte.

Oxykupfer 50

3,2 kg/ha

Captan S WG

2,4 kg/ha

Duotop

0,8 kg/ha

Captan S WG

2,4 kg/ha

Kocide 2000

6 kg/ha

Folpet 80 WDG

1,6–2 kg/ha

Slick

0,32 l/ha

Folpet 80 WDG

2,5 kg/ha

Gegen Narrenkrankheit(Kirsche, Zwetschge)

Oxykupfer 50

3,2 kg/ha

Kocide 2000

6 kg/ha

Delan WG

1,2 kg/ha

Evtl. Oxykupfer beim Austrieb (Teilwirkung), 1–2 × Delan WG zwischen Austrieb und Blüte.

Gegen Monilia (Kirsche, Zwetschge)

Slick 0,32 l/ha oder Amistar 1,6 l/ha

oder Fezan 0,48 l/ha

1× aufgehende Blüte, 1 × Vollblüte. Amistar 1–2 × Schorniggel, 1 × 3 Wochen vor Ernte. Amistar maximal 3, Duotop und Slick maximal 4 Behandlungen/Jahr.

Duotop 0,8 kg/ha

Cercobin 2 l/ha

Slick, Duotop, Cercobin in Mischung mit Delan WG 0,5 kg/ha oder Captan S WG 1,6 kg/ha. In Kirschen Fezan 0,48 l/ha möglich.

Gegen Bitterfäule in Kirsche1 × Schorniggel, evtl. 1–2 × alle 14 Tage (Kirsche)

1 × Schorniggelstadium, 1–2 × im Abstand von 2 Wochen.Amistar 1,6 l/ha

Delan WG 1,2 kg/ha

Gegen Sprühflecken (Kirsche) Sofort beim Auftreten der ersten Flecken. Bei starkem Infektionsdruck weitere Behandlungen im Abstand von 2–3 Wochen.

Amistar 1,6 l/ha

Delan WG 1,2 kg/ha

Captan S WG 2,4 kg/ha

Folpet 80 WDG 2,5 kg/ha

Zur Verhinderung von Spritzflecken Netzmittel zusetzen.

Gegen Bakterienbrand (Kirsche) 1 × im Herbst beim Blattfall.Oxykupfer

3,2 kg/ha

Zwetschgenrost (Zwetschge) 1 × Mitte bis Ende Juni, 1 × Mitte bis Ende Juli.Delan WG

1,2 kg/ha

Delan WG1,2 kg/ha

71

Obs

tbau




Gegen überwinternde Schädlinge Zofal D 16–56 l/ha Austriebsbehandlung mit Gun 2,5 l/100 l Wasser.

Frostspanner Nomolt 0,64 l/ha

Schalenwickler, diverse Raupen Pyrinex 2,4 l/ha

Frostspanner, Schalenwickler Steward 270 g/ha Steward 270 g/ha Nur ausserhalb der Blüte behandeln.

Gegen schwarze Kirschenlaus(Kirsche) Gazelle beim Auftreten der Läuse max. 2 × pro Saison. Gazelle SG 320 g/ha

Gegen Kirschenfliege (Kirsche) 2. Behandlung mit Gazelle SG im Abstand von 10 Tagen.Gazelle SG

320 g/ha

Gegen Blattläuse (Zwetschge)

Vorbeugend beim Austrieb, Grüne Zwetschgenlaus vor der Blüte, Mehlige Zwetschgenlaus im Sommer.

Gazelle SG

240 g/ha

Gazelle SG 240 g/ha

oder

Pirimor 400–800 g/ha

Gazelle max.2 Behandlun-gen pro Saison.

Gegen Spinnmilben (Kirsche, Zwetschge) Trevi 0,8 kg/ha Trevi 0,8 kg/ha

Trevi bei Bedarf beim Abblühen auf Eier bis am 30. Juni behandeln.

Gegen Sägewespe (Zwetschge)

Gazelle SG 240 g/ha

Pyrinex 2,4 l/ha

Beim Abblühen.

Gegen Pflaumenwickler (Zwetschge) Ca. Mitte Juli im Abstand von 14 Tagen.

2 × Steward

270 g/ha

72www.staehler.ch



Netzmittel

Für Fungizide und Insektizide Sticker 0,1 l/100 l Wasser (max. 0,5 l/ha)

Gegen Rötel

Kirschen

Wenn Frucht Nussgrösse erreicht, ca. 3⁄4 der Blütenblätterabgefallen sind. Zur Wirkungssteigerung 0,5 l/ha Gondor zusetzen. Optimales Klima: 12–15 °C, hohe Luftfeuchtigkeit,windstill.

Dirigol N 40 g/200 l

Fruchtausdünnung bei Zwetschgen Armicarb 2×10–15 kg/ha1. Behandlung bei Vollblüte.2. Behandlung 2–5 Tage später.


Pflanzenaktivator (Kirsche, Zwetschge)

Goëmar Start

2 l/ha1 × aufgehende Blüte, 1 × Vollblüte, 1 × abgehende Blüte.

Blatt-Volldünger(Kirsche, Zwetschge) Flüssigdünger S 6 l/ha 1 × Vorblüte, 1 × Blüte und 1 × Nachblüte.

Mäusebekämpfung(Kirsche, Zwetschge) Arvicolon 200 CT

Zur Mäusebekämpfung das ganze Jahr. Ca. 10 Köder pro Öffnung.

73

Obs

tbau

Aprikosen Austrieb Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer


Gegen Kräuselkrankheit

Oxykupfer 50

0,2–0,3 % (3,2–4,8 kg/ha)

oder Kocide 2000

6 kg/ha

Wenn Blütenknospen sich zu röten beginnen.

Gegen Monilia Cercobin 2 l/ha Max. 2 Behandlungen während der Blüte.

Gegen Schrotschuss undMonilia (Blüten-, Zweig- undFruchtfäule)

Slick 0,32 l/ha oder Amistar 1,6 l/ha oder Fezan 0,48 l/ha1. Behandlung in aufgehende Blüte.2. Behandlung in volle bis abgehende Blüte.3. Behandlung im Schorniggelstadium.

Duotop 0,05 % (0,8 kg/ha) + Captan S WG 1,6 kg/ha

Blüten- und Zweigdürre Armicarb 4,8 kg/ha

Gegen Schrotschuss 2–3 Behandlungen nach der Blüte. Folpet 80 WDG 0,125% (2 kg/ha) oder Captan S WG 2,4 kg/ha


Gegen Blattläuse Gazelle SG 0,015 % (240 g/ha) oder Pirimor 400–800 g/haBei Befallsbeginnbehandeln.


Pflanzenaktivator Goëmar Start 2 l/ha 3 Behandlungen bis Ende Blüte.

74www.staehler.ch

Erdbeeren Pflanzung AustriebBlütenknospen

sichtbar VollblüteFrucht-

entwicklung Nach der Ernte

Unkrautregulierung

Vor oder sofort nach der PflanzungSuccessor 600

2 l/haIm Speziellen gegen: Kamille, Klebern, Taubnessel, Gluren und Hirsen.

Früher Nachauflauf Beetup 1–1,5 l/ha 2-4 Behandlungen à 1–1,5 l/ha im Abstand von 4–8 Tagen gegen frisch aufgelaufene breitblättrige Unkräuter.

4 Wochen nach der PflanzungDevrinol Plus

3–3,5 l/haAnschliessend 5 mm beregnen. Nicht auf Sand- und Moorböden einsetzen.

Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5 l/ha dito

Sehr gute Wirkung gegen Rispengrasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor. Anwendung bis vor der Blüte oder nach der Ernte.


Rote Wurzelfäule und Rhizomfäule Alial 80 WG 5 kg/haIm Giess- oder Spritzverfahren über die Pflanzen. Herbst: Vorbeugende Behandlung Ende August bis Mitte September (wüchsiges Wetter). Vegetationsbeginn: Einsatz vor Blütebeginn.

dito

Echter Mehltau Wartefrist: 3 Tage. Armicarb 3 kg/ha

Regelmässige Behandlung im Abstand von 8 Tage. Für den biologischen Land- und Gartenbau zugelassen.

Slick 0,5 l/ha Wartefrist: 3 Wochen.

Echter Mehltau und Teilwirkung Botrytis Vacciplant 1 l/ha Keine Wartefrist.

Vorbeugende Behandlung im Abstand von 7-10 Tg. Max. 4 Behandlungen.

Echter Mehltau, Blattflecken, gute Teilwirkung Botrytis Amistar 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Stroby WG 0,3 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.

Graufäule/Botrytis Frupica SC 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

BlattfleckenkrankheitOxykupfer 50 1–3 kg/ha

oder Kocide 2000 1,5–4 kg/ha

dito

75

Obs

tbau

Erdbeeren Pflanzung AustriebBlütenknospen

sichtbar VollblüteFruchtentwick-

lung Nach der Ernte


Erdbeerblütenstecher, Thrips Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 21 Tage.

Blattläuse, Thrips Pyrinex 1,5 l/ha Wartefrist: 21 Tage.

Blattläuse Pirimor 0,4 kg/ha Wartefrist: 21 Tage.


Pflanzenaktivator Beeinflusst gleichmässigen Blüteansatz. 3 Behandlungen zur Förderung des Fruchtansatzes, Beginn Blüte bis Fruchtansatz. Goëmar Start 2 l/ha

Förderung des Fruchtzuckers Calshine 2 l/ha

76www.staehler.ch

Beeren Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Cassis Austrieb Triebwachstum Beginn Blüte Vollblüte Ernte Nach der Ernte

Schutz vor Krankheiten | Brombeeren, Himbeeren

Colletotrichum spp., Echter Mehltau und Teilwirkung Botrytis

Stroby WG 0,3 kg/ha Wartefrist: 3 Wochen.

Amistar 1 l/ha Wartefrist: 3 Wochen.

Botrytis Frupica SC 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Schutz vor Krankheiten | Johannisbeeren

Mondscheinigkeit (Colletotrichum spp.) Delan WG 0,75–1,0 kg/ha Anwendung nur bei Johannisbeeren bis zur Blüte.

Schutz vor Krankheiten | Himbeeren

Himbeerrost Slick 0,5 l/ha dito

Rutenkrankheit und Blattfallkrank-heit an Johannisbeeren Oxykupfer 50 1–3 kg/ha oder Kocide 2000 2,5–3 kg/ha dito


Überwinternde Schädlinge Zofal D 35 l/ha In Kombination mit Kupferpräparaten.

Brombeermilben Sufralo 10 kg/ha Ab Austrieb bis 15 cm Trieblänge.

Himbeerkäfer und Blütenstecher Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,25 l/ha Wartefrist: 3 Wch.

Pyrinex 3 l/ha Anwendung bis kurz vor der Blüte.

Blattläuse Pirimor 0,3 kg/ha Wartefrist: 3 Wch.

Spinnmilben Trevi 0,5 kg/ha Einsatz vor der Blüte oder nach der Ernte. dito

Ernährungsoptimerung

Blatt- und Wurzeldüngung Flüssigdünger S 4 l/haAls Mischpartner bei Fungizidbehandlungen; bei Gelbsucht wöchentlich.

77

Wei

nbau

Weinbau Bio Austrieb Triebe 5 cm Vorblüte Blüte Nachblüte Traubenschluss

Schwarzfleckenkrankheit, MilbenSufralo

2 % (16 kg/ha)

Pockenmilbe, KräuselmilbeZofal D

2 % (16 l/ha)

Rotbrenner Sufralo 0,3 % (4 kg/ha) + Mycosan 0,8 % (6,4 kg/ha)

Falscher Mehltau mit Nebenwirkung Botrytis Oxykupfer 50 0,1–0,2 % (1,2–3,2 kg/ha)

Kocide 2000 0,125–0,4 % (1,5–6 kg/ha)

Echter Mehltau, Falscher Mehltau Armicarb 0,2 % (1,6–3 kg/ha)

+ Sufralo 0,2 % (1,6–3 kg/ha)

+ Kocide 2000 300–700 g/ha

Lückenlose Sicherstellung des Fungizidschutzes in abgehender Blüte hat höchste Priorität.

Armicarb 0,2 % (1,6–3 kg/ha)

+ Vacciplant 0,1 % (0,6–1 l/ha)

+ Kocide 2000 700 g/ha

Mischungen mit Armicarb, die Dosis von Kocide 700 g/ha nicht überschreiten.Bei hohem Druck von Falschem Mehltau eine zusätzliche Behandlung mit Kocide einplanen.

Gegen Echten Mehltau Sufralo 0,1–0,2 % (1,2–3,2 kg/ha)

Armicarb 0,2 % (3 kg/ha)

Nach der Blüte einsetzen.

Physioaktivator Goëmar GA 14 3 × 2 l/ha

Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen und zugleich die Ertrags und Qualitätseigenschaften.

Alle Produkte sind gemäss FIBLBetriebsmittelliste für den biologischen Anbau gelistet.

78www.staehler.ch

Weinbau Austrieb Triebe 5 cm Vorblüte Blüte Nachblüte Traubenschluss


Gegen Schwarzflecken,Rotbrenner, Falschen Mehltau Daconil 500 0,3 % (2,4 l/ha) Auf gute Benetzung achten.

Gegen Falschen Mehltau Amarel Folpet DF 0,15 % (1,2–2,4 kg/ha)

Gegen Falschen, EchtenMehltau und Rotbrenner Olymp Duplo DF 0,15 % (1,2–2,4 kg/ha)

Gegen Falschen und Echten Mehltau mit Teilwirkung gegen Botrytis Quadris Max 0,2 % (1,6–2,4 l/ha) Pro Saison max. 2 Behandlungen in Mischung mit 0,2 % Sufralo.

Gegen Falschen Mehltau Fantic F 0,2 % (1,6–3,2 kg/ha)

Gegen Falschen Mehltau Transsystemisches Fungizid. Beste Geizenwirkung. Vincare 0,2 % (1,6–3,2 kg/ha)

Gegen Falschen Mehltau Folpet 80 WDG 0,1 % (1,6 kg/ha) + Stamina S 0,2 % (1,6–3,2 l/ha)

Gegen Falschen Mehltau mitNebenwirkung gegen Botrytis Folpet 80 WDG 0,1 % (1,6 kg/ha) + Leimay 0,00225 % (0,36 l/ha)

Gegen Falschen Mehltau mitNebenwirkung gegen Botrytis Amarel Kupfer DF 0,25 % (4 kg/ha)

Gegen Falschen Mehltau mit Nebenwirkung gegen Botrytis Amarel Disperss 0,125 % (2 kg/ha)

Gegen Echten Mehltau Sufralo 0,1–0,2 % (1,2–3,2 kg/ha)

Gegen Echten MehltauAlle Produkte gut mischbar mit unseren Produkten gegen Falschen Mehltau.

Talendo 0,025 % (0,2–0,4 l/ha)

Gegen Echten Mehltau Cyflamid 0,03 % (0,24–0,48 l/ha) oder Slick 0,0125 % (0,2 l/ha)

Kann den anderenFungiziden zugesetztwerden.

Oxykupfer 50 0,1–0,2 % (1,2–3,2 kg/ha) oder Kocide 2000 0,125–0,4 % (1,5–6 kg/ha)

Gegen Botrytis Mischbar mit Fungiziden. Vor Traubenschluss einsetzen. Cercobin 0,17 % (2 l/ha)

Folgebehandlung bei Farbumschlag nach Cercobin. Frupica SC 0,1% (1,2 l/ha)

Wichtige Hinweise• Massgebend für eine gute Wirkung sind Präparatmenge je Fläche und eine einwandfreie Applikationstechnik.• Die aufgeführten Konzentrationen stützen sich auf Berechnungen von Agroscope Changins Wädenswil.• Olymp Duplo, Fantic F, Vincare, Talendo max. 3 Behandlungen je Saison. Cyflamid und Quadris Max 2 Behandlungen.• Amarel Folpet DF: max. 4 Behandlungen pro Saison.• Stamina S: max. 6 Behandlungen pro Saison.

79

Wei

nbau

Weinbau Austrieb Triebe 5 cm Vorblüte Blüte Nachblüte

Unkrautbekämpfung

Komplettlösung inkl. Winden

Chikara 25 WG 150–200 g/ha + Exell 0,5 l/ha

+ Roundup PowerMax 2,5 l/ha

Dosierungen gelten für behandelte Fläche. Wirkt über Boden und Blätter. Behandlung ab Anfang April bis Mitte Mai. Gegen Schachtelhalm 200 g/ha Chikara ab Ende Juli einsetzen. Vorsicht bei Neu und Nachpflanzungen, erst ab 4. Standjahr einsetzen.

Bodenherbizid lange Dauerwirkung

Chikara 25 WG 200 g/ha + Linutop 3 l/ha + Exell 0,5 l/ha

Ab dem 4. Standjahr einsetzen.

Fertigmischung Alce 6 l/haAbdrift vermeiden. Nur ab 4. Standjahr einsetzen. Speziell wirksam gegen Amaranten undSchwarzen Nachtschatten. Bei grossen Unkräutern Roundup PowerMax zusetzen.

Gegen aufgelaufene Gräser Select 0,5–1 l/haGegen Quecken 1 l/ha. Zur Wirkungsverstärkung 0,5 l/ha Gondor dazumischen.

Totalherbizid Roundup PowerMax 3–7,5 l/ha

Bodenverbesserer Amalgerol 5–10 l/ha

Zur Aktivierung und Verbesserung der Bodenlebewesen. Beschleunigt Abbau von organischem Material. Als Mischpartner mit Herbiziden.


Gegen Spinn, Kräusel undPocken milben, Schildläuse Pyrinex 1,2 l/ha + Zofal D 6 l/ha Bei Temperaturen über 12 ºC einsetzen. Auf eine gute Benetzung achten.

Gegen Springwurm, Grüne Rebzikade, Erdraupen, Rhombenspanner Steward 0,0125 % (125 g/ha)

Gegen Eier der Spinnmilbe Trévi 0,05 % (0,75 kg/ha)

Gegen einbindigen und bekreuzten Traubenwickler 1. und 2. Generation

Bei lang anhaltendem Flug wiederholen. Steward 0,0125 % (150 g/ha)

oder

Pyrinex 0,15 % (1,8–3 l/ha)


Pflanzenaktivator Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen. Goëmar Start 3 × 2 l/ha3 Behandlungen bisEnde Blüte.

Ergänzungsdüngung Flüssigdünger S 4 l/ha je Behandlung

Gegen Stiellähme Erste Behandlung bei einem Zuckergehalt von 30° Öchsle. Calshine 3 l/ha

80www.staehler.ch

Tabelle 1 Dosierung Fungizide/Weinbau

B – Berechnungsbasis Schlauch- und Rücken-spritze Einfach- oder Doppeldüsen ca. 5–50 bar

C – Produktemengen für Sprayer (in kg oder l/ha)Bei stärkerem Befallsdruck höhere Aufwandmenge wählen.Gemäss Richtlinien der Eidg. Forschungsanstalt, Wädenswil.

Produkte Konzentration in % Schwarzflecken

Rotbrenner 1. Vorblüte 2. Vorblüte Blüte Nachblüte Traubenzone

Amarel Disperss 0,125 – – – – – 2,0 1,6

Amarel Folpet DF 0,15 – – 1,2 1,5 1,8 2,4 1,8

Amarel Kupfer DF 0,25 – – – – – 4,0 3,0

Cercobin 0,17 – – – – – – 2,0

Cyflamid 0,03 – – 0,24 0,24 0,36 0,48 –

Daconil 500 0,3 2,4 1,8 – – – – –

Delan WG 0,05–0,075 0,6 0,45 – – – – –

Fantic F 0,2 – – 1,6 2,0 2,4 3,2 –

Folpet 80 WDG 0,125 1,2 – 1,0 1,3 1,5 2,0 1,5

Frupica SC 0,1 – – – – – – 1,2

Kocide 2000 0,125–0,4 – – – – – 1,5–3,2 1,5–6

Olymp Duplo DF 0,15 – 0,9 1,2 1,5 1,8 2,4 1,8

Oxykupfer 50 0,1–0,2 – – – – 1,6–3,2 1,6 1,2

Quadris Max 0,2 1,6 1,2 1,6 2,0 2,4 3,2 2,4

Stamina S 0,2 – – 1,6 2,0 2,4 3,2 –

Stroby WG 0,015 – 0,15 0,15 0,15 – – –

Sufralo (normaler Befallsdruck) 0,15–0,2 – – 1,6 2,0 2,4 3,2 2,4

Sufralo (starker Befallsdruck) 0,3–0,4 – – 3,2 4,0 4,8 6,4 4,8

Talendo 0,025 – – 0,2 0,25 0,3 0,3 0,3

Vincare 0,2 – – 1,6 2,0 2,4 3,2 –

Variante A

Gun-Applikationen für Steillagen und schlecht erschlossene Parzellen. Die Wasseraufwandmenge beträgt je nach Entwicklungsstadium 1000–2000 l/ha. Diese Methode ergibt unregelmässige Spritzbeläge und grosse Abtropfverluste.

Variante B

Schlauch- und Rückenspritzen, ausgerüstet mit Hohlkegeldüsen, ergeben feintropfige, regelmässige Spritzbeläge. Die Behandlungen werden durch Abschreiten der Reihen vorgenommen.Je nach Entwicklungsstadium der Reben beträgt die Wasseraufwandmenge 600–1600 l/ha. Die in den Bewilligungen, Empfehlungen und auf den Packungen angegebenen Konzentrationen in Prozent ergeben mit den entsprechenden Wassermengen die benötigte Präparatmenge pro ha.

Variante C

Für Sprühgeräte haben sich Wasseraufwandmengen zwischen 250 und 500 l/ha (je nach Entwicklungsstadium) unter schwierigen Bedingungen in der Praxis bewährt. Je nach Gerätetyp und Düsen können Abweichungen von diesen Richtwerten auftreten.Die benötigte Präparatmenge pro ha für Sprühgeräte wird anhand der Wasseraufwandmengen für Schlauch und Rückenspritzen (B) berechnet.Die in den Bewilligungen, Empfehlungen und auf den Packungen angegebenen Konzentrationen in Prozent ergeben mit den entsprechenden Wassermengen die benötigte Präparatmenge pro ha.

81

Wei

nbau

Tabelle 2 Wasseraufwand (l/ha) in Abhängigkeit der Applikationstechnik und der Entwicklungsstadien im Weinbau

EntwicklungsstadienKrankheiten Schädlinge

AGun, Hochdruckspritze, ca. 40 bar

BSchlauch und Rückenspritze, Einfach oder Doppeldüsen, ca. 5–20 bar

CSprühgeräte, Axial, Radial, Querstromgebläse und Rückennebelblaser

Austrieb C–D(Schwarzflecken, Kräusel und Pockenmilben)

Ungeeignet (1000 l) 800 l Ungeeignet (400 l)

Stad. E–F (Rotbrenner) 1000 l 600 l 150 l

Stad. F (1. Vorblüte) 1200 l 800 l 200 l

Stad. G–H (2. Vorblüte) 1500 l 1000 l 250 l

Stad. I (Blüte) 1800 l 1200 l 300 l

Stad. J–M (Nachblüte) 2000 l 1600 l 400 l

Traubenzone (Sauerwurm, Botrytis) Ungeeignet 1200 l 300 l

Tabelle 3 Anwendungskonzentration der Präparate in %, gemäss Angaben auf unseren Packungen und Empfehlungen

0,01 % in g/ml

0,0125 %in g/ml

0,02 %in g/ml

0,03 % in g/ml

0,05 % in g/ml

0,1 % in kg/l

0,125 % in kg/l

0,15 % in kg/l

0,2 % in kg/l

0,25 % in kg/l

0,3 % in kg/l

80 100 160 240 400 0,8 1,0 1,2 1,6 2,0 2,4

60 75 120 180 300 0,6 0,75 0,9 1,2 1,5 1,8

80 100 160 240 400 0,8 1,0 1,2 1,6 2,0 2,4

100 125 200 300 500 1,0 1,25 1,5 2,0 2,5 3,0

120 150 240 360 600 1,2 1,5 1,8 2,4 3,0 3,6

160 200 320 480 800 1,6 2,0 2,4 3,2 4,0 4,8

120 150 240 360 600 1,2 1,5 1,8 2,4 3,0 3,6

Für eine wirksame Bekämpfung ist es wichtig, dass die Geräte genau eingestellt werden und die Präparatemengen gemäss Tabelle 3 eingehalten werden.

82www.staehler.ch

Gemüsebau allg. Empfehlungen

vor Bodenbearbeitung, Saat oder Pflanzung Saat, Pflanzung

Keimblatt, Junge

Pflanzung

Kultur- entwicklung bis

zur Ernte Ernte Nach der Ernte

Unkrautkontrolle

Einjährige Unkräuter und -gräserRoundup

PowerMax 2,25 l/ha

RoundupPowerMax

2,25 l/ha

Mehrjährige breitblättrige Unkräuter

Roundup PowerMax 7,5 l/ha

Schneckenkontrolle

Metarex TDS 5 kg/haKeine essbaren Pflanzenteile bestreuen.

Blattschädlinge allg. in allen Gemüsekulturen

Blattläuse, Blutläuse Pirimor 400 g/ha Wartefrist: 21 Tage.

Blattläuse, Erdflöhe, Erdraupen, Lauchmotte, Möhrenblattfloh, Spargelkäfer, Thrips, Zwiebel-minierfliege

Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.


Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Bodenverbesserer Amalgerol

Fördert die Bodenaktivität (Krümelstruktur, Nährstoffaufnahme, Abbau von Ernterückständen). Ideal kombinierbar mit Roundup PowerMax, Herbiziden (vor oder zur Pflanzung).

Physioaktivatoren

Physioaktivatoren, welche die Pflanzen stimulieren und als Sig-nalüberträger (Elizitor) wirken. Sie beeinflussen die ertragsrelevanten Faktoren und die Nährstoffauf-nahme positiv. Goëmar Multi und Goëmar Start sind mit wichtigen Spurenelementen angereichert.

Goëmar Multi 3 l/ha In Kohlarten und Randen und Sellerie.

Goëmar Start 2,5 l/haIn Zwiebeln, Lauch, Spinat, Bohnen, Karotten und Tomaten.

Goëmar GA 14 3 l/haIn allen Gemüsearten. Auch im biologischen Anbau bewilligt.

Wichtige Hinweise• Roundup PowerMax, modernste Technologie und kürzeste Wartezeit: • Regenfestigkeit nach 1 Stunde• Bodenbearbeitung möglich nach 6 Stunden

• Metarex TDS, beste Streuverteilung, Lockwirkung und Wetterbeständigkeit: • Vollschutz mit 300 000 Körnern/ha

83

Gem

üse

Auberginen Pflanzung 4–6-Blatt 8–10-Blatt Blüte Ernte


Alternaria, Kraut- und Fruchtfäule, Septoria Daconil 500 3 l/ha Wartefrist: 21 Tage.

Falscher Mehltau Stamina S 4 l/ha Wartefrist: 15 Tage.

Kocide 2000 2 kg/ha oder Oxykupfer 2 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.


Blattläuse Gazelle SG 0,25 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Weisse Fliege Gazelle SG 0,5 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

84www.staehler.ch

Bohnen Saat Keimblatt 2–4-Blatt 6-Blatt Vorblüte Blüte

Unkrautregulierung

VorauflaufbehandlungCentium 36 CS 0,25 l/ha

+ Successor 600 2 l/haSofort nach der Saat (spätestens 3 Tage danach) einsetzen.

Rispengras, Hirsen u. a. GräserSehr gute Wirkung gegen Rispengrasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor.

Select 0,5–1 l/ha


Botrytis, Brennflecken, Sclerotinia, Falscher Mehltau

Amistar 1 l/ha

Vorbeugender Einsatz, max. 3 Behandlungen pro Jahr. Wartefrist: 14 Tage

Bohnenbrand, Fettfleckenkrankheit Wartefrist: 21 Tage Kocide 2000 2 kg/ha oder Oxykupfer 50 2 kg/ha

Botrytis, Sclerotinia 1. Behandlung: Beginn Blüte, gefolgt von Wartefrist: 14 Tage Frupica SC 1 l/ha

2. Behandlung in die Vollblüte Wartefrist: 21 Tage Fezan 1 l/ha


Erdraupen, Blattläuse Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.



Pflanzenaktivator Beeinflusst gleichmässigen Blüteansatz. Goëmar Start 2 l/ha

85

Gem

üse

Chicorée 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 10-Blatt Kopfbildung


Echter Mehltau, Cladosporium Amistar 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Falscher Mehltau, Phytium Stamina S 3,5 l/haMax. 4 Behandlun-gen pro Jahr Wartefrist: 15 Tage.

Falscher Mehltau Valbon 1,6 kg/ha Wartefrist: 21 Tage.


Blattläuse, Thrips Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.


Fenchel Saat / Pflanzung 2–4-Blatt 8–10-Blatt Laub voll entwickelt

Unkrautregulierung

Einj. Unkräuter und Gräser Sitradol SC 2,5 l/haGesäter Fenchel: Sofort bis 5 Tage nach der Saat auf feinen, mässig feuchten Boden. Gepflanzter Fenchel: Kurz vor dem Pflanzen.

Im Nachauflauf Linutop 0,8 l/haAb 3-Blatt-Stadium auf aufgelaufenes Unkraut im Splitverfahren: 2 × 0,8 l/ha.


Ab Befallsbeginn, max. 3 Behandlungen. Amistar 1 l/ha Wartefrist: 7 Tage.


Blattläuse, Erdflöhe, Erdraupen, Möhrenblattflöhe, Thrips Wartefrist: 14 Tage. Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Eulenraupen Wartefrist: 14 Tage. Pyrinex 3 l/ha

86www.staehler.ch

Gurken Pflanzung 2–4-Blatt 8–10-Blatt Blühbeginn Erntebeginn


Echter Mehltau, Falscher Mehltau Amistar 1 l/ha Wartefrist: 3 Tage.

Max. 3 Behandlun-gen. Stroby WG 0,3 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Eckige Blattflecken, Falscher Mehltau

Vorsicht: Verbren-nungsgefahr. Kocide 2000 2 kg/ha oder Oxykupfer 50 2 kg/ha Wartefrist: 21 Tage.

Echter Mehltau Armicarb 5 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Gummstengelkrankheit Max. 4 Behandlun-gen pro Jahr. Slick 0,5 l/ha Wartefrist: 3 Tage.


Blattläuse Gazelle SG 0,15 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Thrips, Weisse Fliege Gazelle SG 0,5 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Gem

üse


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Karotten Saat 2-Blatt 4–6-Blatt 8–10-Blatt 3 Wochen vor der Ernte

Unkrautregulierung

Vor der Bodenbearbeitung Roundup PowerMax 2–4 l/haZum Abbrennen vorhandener Unkräuter vor der Bodenbearbeitung. Rasche Regenfestigkeit (1 Stunde). Wartezeit bis zur Bodenbearbeitung bei einj. Unkräutern nur 6 Stunden.

Vorauflauf Reglone 3 l/ha Zum Abbrennen von Unkräutern vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen.

Centium 36 CS 0,25 l/ha + Sitradol SC 1–4 l/ha

Sofort nach der Saat einsetzen.

oder

Linutop 0,4–1 l/ha + Sitradol SC 3 l/ha

Nachauflauf Linutop 0,4–0,5 l/ha + Sitradol SC 1,5 l/ha

Im Splitverfahren nach 8 Tg. wieder-holen. Dosierung dem Kulturstadium anpassen.

Linutop 0,5–1 l/ha + Dancor 70 WG 0,1–0,25 kg/ha

Linutop 0,4–1 l/ha + Bandur 1 l/ha Spezielle Empfehlung in Moosböden.

Ausfallgetreide, Rispengras, Hirsen u. a. Gräser

Sehr gute Wirkung gegen Rispen-grasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor.

Select 0,5–1 l/ha Wartefrist: 8 Wochen.


Alternaria, Möhrenschwärze

Vorbeugend einsetzen, max. 3 Behandlungen pro Saison. Pflanzenstimulierende Wirkung. Wartefrist: 14 Tage.

Amistar 1 l/ha

Als Folgebehandlungen nach Amistar abwechselnd (max. 3 Behandlungen pro Saison)

Wartefrist: 21 Tage. Fezan 1 l/ha

Wartefrist: 14 Tage. Slick 0,5 l/ha

Kontaktfungizid mit guter Regen-festigkeit. Einsatz vor Hitzeperioden sinnvoll. Wartefrist: 21 Tage.

Daconil 500 3 l/ha

Gegen Saisonende als Mischpartner 1 kg/ha oder als abstoppende Wirkung bei einer starken Infektion.

Kocide 2000 5–7 kg/ha oder Oxykupfer 50 5–7 kg/ha Wartefrist: 21 Tage.

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Gem

üse

Karotten Saat 2-Blatt 4–6-Blatt 8–10-Blatt 3 Wochen vor der Ernte


Erdraupen Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.

Blattläuse Wartefrist: 7 Tage. Pirimor 0,5 kg/ha

Möhrenbalttfliege, Blattläuse Wartefrist: 14 Tage. Talstar SC 0,3 l/h oder Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Talstar SC: bestes Produkt gegen Möhrenfliege. Befall mit gelber Leimtafel überwachen.Einsatz bei Flugbeginn, alle 7 Tage wiederholen. Während dem Hauptflug zwischen 16 und 20 Uhr anwenden.


PflanzenaktivatorIn Mischung mit den ersten Fungizid-spritzungen. Fördert ausgeglichenes Wachstum und höhere Ausbeute.

Goëmar Start 2 l/ha

Qualitätssicherung mit Ca-Düngung Hemmt Wachstumsrisse bei hoher Wasserversorgung. Calshine 2 l/ha

90www.staehler.ch

Kohlarten Blattkohle, Blumenkohl, Kopfkohle, Rosenkohl

Vor der Pflanzung

Nach der Pflanzung 3–6-Blatt 8–10-Blatt Kopf gebildet Ernte

Unkrautregulierung

Vor der PflanzungSitradol SC

4–5 l/haTiefere Dosierung auf leichte und mittelschwere Böden.

Nach der Pflanzung. Einjährige Unkräuter und Gräser

Devrinol Plus

3 l/ha

oder Nach dem Pflanzen spritzen und leicht einregnen.

Devrinol Plus

2 l/ha

+ Centium 36 CS

0,25 l/ha

Ausfallgetreide, Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5–1 l/ha Wartefrist: 8 Wochen.

Anwendung nur in Kopfkohl. Sehr gute Wirkung gegen Rispengrasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor.


Kohlschwärze, Alternaria-Kohl-schwärze, Echter Mehltau, Falscher Mehltau, Botrytis (Teilwirkung)

Vorbeugend einsetzen, max. 3 Behandlungen. Wartefrist: 14 Tage. Amistar 1 l/ha

Weisser Rost, Ringflecken, Alternaria-Kohlschwärze

Lagerkohl ab Kopfbildung vorbeugend behandeln. Max. 4 Behandlungen. Wartefrist: 14 Tage.

Slick 0,5 l/ha

Adernschwärze, Echter Mehltau, Phoma, Pseudomonas, Weichfäule Wartefrist: 14 Tage. Kocide 2000 2 kg/ha oder Oxykupfer 50 2 kg/ha

91

Gem

üse

Kohlarten Blattkohle, Blumenkohl, Kopfkohle, Rosenkohl

Vor der Pflanzung

Nach der Pflanzung 3–6-Blatt 8–10-Blatt Kopf gebildet Ernte


Erdfloh, Eulenraupen, Drehherzgallmücke Wartefrist: 14 Tage. Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Kohleulen, Kohlweissling, Kohlmotte

Behandlung nach 2 Wochen wiederholen! Wartefrist: 14 Tage. Steward 85 g/ha

Kohleulen, Erdflöhe, Kohlrübsenblattwespe Wartefrist: 14 Tage. Pyrinex 3 l/ha

Kohleulen, KohlweisslingeBeim Auftreten spritzen, gut benetzen und wenn notwendig nach ca. 2 Wochen wiederholen. Wartefrist: 14 Tage.

Nomolt 0,3 l/ha

Blattläuse Pirimor 0,5 kg/ha


Verbesserung der Erntequalität Erste Behandlung bei Beginn der Kopfbildung (BBCH 41) gefolgt von 4–5 weiteren Behandlungen im Abstand von 10–12 Tagen bis 3 Wochen vor der Ernte. Calshine 2,5 l/ha

Pflanzenaktivator 3 Behandlungen in Mischung mit Fungizi-den oder Insektiziden. Goëmar Multi 3 l/ha

Netzmittel Sticker 0,3 l/ha

Sticker als Mischpartner für alle Fungizid- und Insektizidmassnahmen. Verbessert die Benetzung der Zwiebelschlotten und erhöht den «Kleb»-Effekt der Pflanzenschutzmittel auf der Blattfläche. Verzögert die Antrocknung und Verdunstung der Spritzbrühe bei heisser Witterung. Sticker als letztes Produkt beigeben.

92www.staehler.ch

Konserven- erbsen Saat Keimblatt 2–4-Blatt 6-Blatt Vorblüte Blüte

Unkrautregulierung

Im Nachauflauf Sitradol SC 1–2 l/haAb Auflaufen bis 2-Blatt der Unkräuter. In Mischung mit Basagran SG 0,8 kg/ha.

Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5 l/haSehr gute Wirkung gegen Rispengrasarten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor.

Gegen Meldendurchwuchs Trifolin 3–4 l/haKorrekturbehandlung gegen wuchsstoffempfindliche Unkräuter. Nur bei kleinem Unkraut genügend wirksam.


Gegen Botrytis, Blattflecken und Echten Mehltau Vorbeugend behandeln, mit Insektiziden mischbar. Amistar 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Gegen Blattfleckenkrankheit und Rost Fezan 1 l/ha Wartefrist: 21 Tage.

Alternaria-Dürrfleckenkrankheit Wartefrist: 21 Tage. Daconil 500 3 l/ha


Erbsenblattrandkäfer und Erbsenblattläuse

Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,2 l/ha

Wartefrist: 14 Tage.


Kartoffelkäfer mit Nebenwirkung gegen Blattläuse Gazelle SG 0,1 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.


Goëmar Multi 3 l/ha

93

Gem

üse

Küchenkräuter Basilikum, Dill, Peter silie, Schnittlauch, Salbei Vorauflauf 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt Nach dem 1. Schnitt

Unkrautregulierung

Im Vorauflauf. In Dill, Petersilie und Kümmel. Sitradol SC 2,5–4 l/ha

Nicht in Sandböden. Gesäte Kräuter: bis 5 Tage nach der Saat. Gepflanzte Kräuter: vor dem Pflanzen. Dill: nur 1,75 l/ha.

In Petersilie Linutop 1 l/ha


Alternaria, Septoria (Petersilie), Samtflecken (Schnittlauch) Wartefrist: 14 Tage in Schnittlauch. Slick 0,5 l/ha

Septoria (nur in Petersilie und Schnittlauch) Wartefrist: 14 Tage in Schnittlauch. Amistar 1 l/ha

Echter Mehltau Wartefrist: 3 Tage. Armicarb 5 kg/ha

Sufralo 2 kg/haPetersilie: spätestens 3 Wochen nach dem Schnitt.


Blattläuse, Thrips, Erdflöhe Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.


94www.staehler.ch

Kürbisgewächse Essiggurken, Kürbisse, Melonen, Zucchetti 2–4-Blatt 8–10-Blatt Blüte Ernte

Unkrautregulierung

Centium 36 CS 0,25 l/ha Vor oder unmittelbar nach der Pflanzung am Pflanztag.


Echter Mehltau, Falscher Mehltau Amistar 1 l/haWartefrist im Feiland: 21 Tage.

Anthraknose (nur Gurken, Melonen und Zucchetti) Amistar 0,8 l/ha Gewächshaus: 3 Tage.

Echter Mehltau, Alternaria, Krätze (nur in Kürbissen mit geniessbarer Schale)

Slick 0,5 l/haWartefrist: 21 Tage. Max. 4 Behandlungen.

Echter Mehltau Armicarb 5 kg/haWartefrist: 3 Tage.

Nur Kürbisse mit ungeniessbarer Schale.

Falscher Mehltau Stamina S 3,5 l/ha Wartefrist: 15 Tage.

Speisekürbisse mit ungeniessbarer Schale.



Gazelle SG 0,125 kg/ha Wartefrist: 3 Tage.

Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,3 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

95

Gem

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Lauch Vorauflauf Pflanzung 2–4-Blatt 5–6-Blatt 7-Blatt 10-Blatt

Unkrautregulierung

Saatlauch Sitradol SC 2–4 l/ha Sofort nach der Saat.

Reglone 3 l/ha Zum Abbrennen von Unkräutern vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen.

Gepflanzter Lauch Linutop 1,5 l/ha

oder Ca. 8 Tage nach der Pflanzung, sobald Unkäuter aufgelaufen.

Sitradol SC 4 l/ha + Linutop 0,4-1 l/ha

Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5 l/ha

Sehr gute Wirkung gegen Rispengras-arten. Wirkungsverstärkung in alleiniger Anwendung mit 0,5 l/ha Gondor. Wartefrist: 4 Wochen.


Alternaria, Lauchrost, Falscher Mehltau, Papierflecken, Purpur-flecken

Ab Befallsgefahr in Abständen von 14 Tagen. Max. 3 Behandlungen pro Saison. Wartefrist: 14 Tage.

Amistar 1 l/ha

Max. 4 Behandlungen pro Saison. Wartefrist: 14 Tage. Slick 0,5 l/ha


Lauchmotte, Thrips Wartefrist: 14 Tage. Talstar 0,3 l/ha oder Tak 50EG 0,2 kg/ha

Thrips Max. 2 Behandlungen pro Saison. Wartefrist: 14 Tage. Gazelle SG 0,5 kg/ha

Thrips Wartefrist: 14 Tage. Pyrinex 3 l/ha

Thrips Max. 2 Behandlungen pro Saison. Wartefrist: 14 Tage. Roxion 0,6 l/ha


Pflanzenaktivator 2–3 Behandlungen in Kombination mit Fungiziden und Insektiziden. Goëmar Start 2 l/ha

96www.staehler.ch

Nüsslisalat Saat Keimblatt 4-Blatt 6–8-Blatt 10-Blatt

Unkrautregulierung

Reglone 3 l/ha Zum Abbrennen von aufgelaufenen Unkräutern vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen.

Linutop 0,5 l/ha Sofort nach der Saat.


Echter Mehltau Slick 0,5 l/haSofort nach der Pflanzung bis spätestens im 4-Blatt-Stadium. Max. 4 Behandlungen. Wartefrist: 21 Tage.

Armicarb 5 kg/ha Vorbeugend einsetzen. Wartefrist: 3 Tage.


Blattläuse Wartefrist: 14 Tage. Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,2 l/ha


Pflanzenaktivator 2–3 Behandlungen in Kombination mit Fungiziden und Insektiziden. Goëmar Start 2 l/ha

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Gem

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Randen Keimblatt 2-Blatt 4-Blatt 6–8-BlattSchliessen des

Bestandes Juli bis September

Unkrautregulierung

Standardbehandlung gegen einjährige Unkräuter Bettix SC 1,5–2 l/ha + Beetup Pro 1–1,5 l/ha

2–4 Behandlungen im Splitverfahren auf aufgelaufene Unkräuter. Zielmenge Bodenherbizid: total 4–5 kg/ha.

Mischpartner Zur Verstärkung der Blattwirkung Debut 3 × 20 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Amarant, Ausfallraps (Kreuzblütler), Bingelkraut, Hundspetersilie, Kamille, Klebern, Sonnenblume, Winden. Immer in Folge wiederholen (Zielmenge: 60 g/ha).

Zur Verstärkung der Blattwirkung Venzar 50–100 g/ha Venzar 100–200 g/ha

Amarant, Gänsefuss- und Knötericharten.

Korrekturbehandlungen in alleiniger AnwendungGegen spez. breitblättrige Unkräuter

2 × Debut 30 g/ha + Gondor 0,5 l/ha

Amarant, Hundspetersilie, Kamille, Klebern, Winden (Behandlung nach 8 Tagen wiederholen).


Rhizoctonia-Solani-Wurzelfäule Amistar Xtra 0,8 l/ha

Cercospora- und Ramularia- Blattfleckenkrankheit Vorbeugender Einsatz beim Auftreten der ersten Flecken. Wartefrist: 35 Tage. Amistar Xtra 1 l/ha

Wartefrist: 14 Tage. Slick 0,5 l/ha

Wartefrist: 21 Tage.Kocide 2000 2 kg/ha

oder Oxykuper 50 5–7 kg/ha


Erdflöhe, Minierfliegen Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Blattläuse Pirimor 0,5 kg/ha


Pflanzenaktivator 2–3 Behandlungen in Kombination mit Fungiziden und Insektiziden. Goëmar Multi 3 l/ha

98www.staehler.ch

Rettich, Radieschen, Meerrettich Saat 2-Blatt 4–6-Blatt Laub voll entwickelt Ernte

Unkrautregulierung

Im Vorauflauf Sitradol SC 2–2,5 l/ha Schwarzwurzeln: Bis 5 Tage nach der Saat einsetzen.

Devrinol Plus 3 l/ha Nur in Kohlarten.


Alternaria, Falscher Mehltau, Weisser Rost Amistar 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.


Erdflöhe, Blattläuse Tak 50 EG 0,2 kg/ha


Pflanzenaktivator3 Behandlungen in Kom-bination mit Fungiziden und Insektiziden.


Rucola, Kresse, Rauke Keimblatt 4-Blatt 8-Blatt 10-Blatt


Blattflecken, Falscher Mehltau, Botrytis (Teilwirkung) Amistar 1 l/ha

Max. 3 Behandlungen. Wartefrist: 21 Tage.


Erdflöhe Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.


Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

99

Gem

üse

Salate (Kopfsalat, Endivien) Pflanzung 5–6-Blatt 8-Blatt 10-Blatt

Vor der Kopfbildung Kopfbildung

Unkrautregulierung

Vor der PflanzungSitradol SC

2,5–4 l/haNicht anwenden auf sandigen Böden.


Falscher Mehltau, Schwarzfäule und Botrytis (Teilwirkung) Amistar 1 l/ha

In gedeckten Kulturen kein Einsatz von November bis März. Wartefrist: 14 Tage.

Falscher Mehltau Valbon 1,6 kg/ha

Nur vorbeugender Einsatz; Anzahl Behandlungen tief halten. Wartefrist: 21 Tage.

Alial 80 WG 2 kg/ha

Nur vorbeugender Einsatz. Wartefrist: 21 Tage.

Marssonina-Blattfleckenkrankheit Slick 0,5 l/ha

Ab Befallsbeginn, max. 4 Behandlungen. Sortenverträglichkeit beachten. Wartefrist: 21 Tage.


Wurzelläuse Pirimor 0,1 % Setzlinge tauchen oder angiessen (5 l/m2). Wartefrist: 28 Tage.


Wartefrist: 14 Tage. Gazelle SG 0,15 kg/ha

Blattläuse, div. Raupen Tak 50 EG 0,2 kg/ha Wartefrist: 14 Tage.

100www.staehler.ch

Sellerie Pflanzung 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt 10-BlattSchliessen des

BestandesJuli bis

September

Unkrautregulierung

2 × Sitradol SC 1 l/ha + Linutop 0,5 l/ha

Vor oder unmittelbar nach dem Pflanzen. Splitbehandlung nach 7 Tage wiederholen.


Septoria-Blattfleckenkrankheit Amistar 1 l/ha

Wartefrist: 14 Tage

Slick 0,5 l/ha

Wartefrist: 14 Tage

Blattflecken Daconil 500 3 l/ha

Nur Knollensellerie. Wartefrist: 21 Tage.

Kocide 2000 4–7 kg/ha oder Oxykupfer 50 4–7 kg/ha

Kontrolle des Knollenwachstums, der Knollengrösse: Hohe Kupfermengen können Wachstum bremsen. Wartefrist: 21 Tage.


Möhrenfliege Tak 50 EG 0,2 kg/haWartefrist: 28 Tage.


Pflanzenaktivator 3 Behandlungen in Mischung mit Fungiziden oder Insektiziden. Goëmar Multi 3 l/ha

101

Gem

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Spargeln Grün- und Weissspargel

Vor dem Durchstossen Ernte Nach der Ernte

Laub voll entwickelt Herbst

Unkrautregulierung

Linutop 1,5–2 l/haIm Vorauflauf vor dem Durchstossen der Spargeln oder nach der Ernte. Erst ab 4. Standjahr. Um die Wirkung zu beschleunigen, kann vor dem Durchstossen 3 l/ha Roundup Power Max beigemischt werden.

Dancor 70 WG 0,65 kg/ha

Vor Erntebeginn, vor dem Aufstossen der Dämme. Wartefrist: 7 Tage.

Dancor 70 WG 0,65 kg/ha

Nach der Erntesaison gegen Spätverunkrautung.


Blattschwärze Behandlung mehrmals wiederholen. Daconil 500 3 l/ha

Blattschwärze, Spargelrost3 Behandlungen pro Saison. Amistar 1 l/ha

4 Behandlungen pro Saison. Slick 0,5 l/ha

4 Behandlungen pro Saison. Fezan 1,5 l/ha


Tak 50 EG 0,2 kg/ha

Wartefrist: 14 Tage (für Grünspargeln).

102www.staehler.ch

Spinat Vorauflauf Keimblatt 2–3 Blatt

Unkrautregulierung

Sofort nach der SaatCentium 36 CS 0,15 l/ha

+ Venzar 0,6 kg/ha

Sicherste Unkrautvariante im Spinatanbau. Centium 36 CS kann zu bleibenden Chlorosen und Wachstumshemmungen an Spinatblättern führen.

Im Nachauflauf Beetup 0,5–1 l/haSplitbehandlungen in Folge. 1. Behandlung im Keim- bis 2-Blatt-Stadium der Unkräuter; nach 5–7 Tagen wiederholen.

Ab Laubblatt tiefere Dosierung anwenden (Phytotox).


Pflanzenaktivator Goëmar Start 2,5 l/ha

Schwarzwurzeln Saat 2-Blatt 6-Blatt 8-Blatt 10-Blatt

Unkrautregulierung

Vorauflauf Sitradol SC 2,5 l/ha Bis 5 Tage nach der Saat möglich.

Venzar 2,5 kg/ha Spätestens 3 Tage nach der Saat.


Kocide 2000 5 kg/ha oder Oxykupfer 50 5 kg/ha


Blattläuse, Erdraupen Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,3 l/ha

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Tomaten Pflanzung 1. Wickel 2. Wickel 3. Wickel Ernte


Alternaria, Kraut- und Fruchtfäule, Septoria Daconil 500 Wartefrist: 21 Tage.

Alternaria, Kraut- und Fruchtfäule, Septoria, Pseudomonas

Behandlungen ab Beginn Blüte. Wartefrist: 21 Tage. Kocide 2000 1,5–2 kg/ha oder Oxykupfer 50 1,5–2 kg/ha

Alternaria, Kraut- und Fruchtfäule, Echter Mehltau

Sortenverträglichkeit und Mischungen beachten. Wartefrist: 3 Tage.

Amistar 1 l/ha

Echter Mehltau Sufralo 1–2 kg/ha

Alternaria, Echter Mehltau, Septoria Wartefrist 3 Tage. Slick 0,5 l/ha

Echter Mehltau Wartefrist 14 Tage. Stroby WG 0,5 kg/ha

Armicarb 5 kg/ha

Gute abstoppende Wirkung. Auch im Bio-Anbau zugelassen. Wartefrist: 3 Tage.

Samtfleckenkrankheit Nur in Gewächshäusern. Wartefrist: 3 Tage. Cercobin 1,1 l/ha



Wartefrist: 14 Tage. Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,3 l/ha

Blattläuse Wartefrist: 3 Tage. Gazelle SG 0,25 kg/ha

Weisse Fliege Wartefrist: 3 Tage. Gazelle SG 0,5 kg/ha


Pflanzenaktivator Goëmar Start 2,5 l/ha

104www.staehler.ch

Zwiebeln Saat Peitsche 1 Laubblatt 4-Blatt 6-Blatt 8–10-BlattBulbenbil-dung 21.6. Abreife Ernte

Unkrautregulierung

VorsaatRoundup

PowerMax4 l/ha

Bei genügend Sonnenschein 1 Tag vor Zwiebelsaat gegen Problemunkräuter. Gut mischbar mit demBodenverbesserer Amalgerol 5 l/ha.

Vorauflauf Sitradol SC 1–2 l/haSitradol im Nachauflauf in Mischung mit Topper 1–1,5 l/ha. Auf leichten Böden max. 1 l/ha. Bei Steckzwiebeln Linutop 1 l/ha zusetzen.

Reglone

3 l/haZum Abbrennen von Unkräutern vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen.

Nachauflauf Golaprex Basic 3 l/ha Im jungen Stadium (1–3-Blatt ) der Unkräuter.

Starane 180 2 × 0,2–0,5 l/ha

Im Splitverfahren ab 2-Blatt-Stadium (0,2 l/ha). Ab 4-Blatt in Mischung mit Topper. Aufwandmengen der Kulturgrösse anpassen.

Rispengras, Hirsen u. a. Gräser Select 0,5–1 l/ha



Falscher Mehltau undPflanzenstimulation Amistar 1 l/ha Wartefrist: 14 Tage.

Vorbeugend, im jungen Stadium einsetzen, max. 3 × pro Saison. Pflanzenstimulierende Wirkung.

Samtflecken, Purpurflecken Wartefrist: 14 Tage. Slick 0,5 l/ha Max. 4 × pro Saison.

Blattbotrytis, Zwiebelhalsfäule 1 Behandlung Anfang Juli. Für weitere Behandlungen Produkte wechseln. Wartefrist: 14 Tage. Frupica SC 1 l/ha

Falscher MehltauMit transsystemischer Wirkung. Max. 3 Behand-lungen pro Saison.

Valbon 1,6 kg/ha


Fandango

Während dem Hauptwachstum einsetzen. Nicht mit EC-haltigen Produkten mischen. Wartefrist: 21 Tage.Max. 3 × pro Saison.

Wichtige Hinweise• Stopbehandlungen gegen Falschen Mehltau bei starkem Infektionsdruck:

Fandango 1,25 l/ha + Daconil 500 3 l/ha oder Fandango 1,25 l/ha + Zignal 0,4 l/ha, nach 3 Tagen wiederholen!

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Zwiebeln Saat Peitsche 1 Laubblatt 4 Blatt 6 Blatt 8–10 BlattBulbenbil-dung 21.6. Abreife Ernte


Falschen Mehltau Gute Regenfestigkeit. Daconil 500 3 l/ha Wartefrist: 21 Tage.

Alternaria-Purpurflecken, Falscher Mehltau der Zwiebel, Rost auf Zwie-bel-Arten, Samtfleckenkrankheit

Zignal 0,4 l/ha Wartefrist: 7 Tage.

Bei hohem Befallsdruck zur verstärkenden Wirkung von teilsystemsichen Produkten. Hohe Regenfestigkeit und Teilwirkung Botrytis.


Thrips, Minierfliege Anfang Saison bei kühler Witterung einsetzen. Tak 50 EG 0,2 kg/ha oder Talstar SC 0,3 l/ha Wartefrist: 21 Tage.

ThripsDank systemischer Wirkung sehr gut während Haupt-wachstum.

Gazelle SG 0,5 kg/ha Wartefrist: 7 Tage.

Thrips Für einen sinnvollen Wirkstoffwechsel. Pyrinex 3 l/ha


ThripsStoppspritzungen bei Befallsbeginn, gute systemi-sche Wirkung.

Roxion 0,6 l/haWartefrist: 14 Tage.


PflanzenaktivatorIn Mischung mit den ersten Fungizidsprit-zungen. Beschleunigt eine zügige und gleichmässige Bulbenbildung.


Netzmittel Sticker 0,3 l/ha

Als Mischpartner für alle Fungizid- und Insektizidmassnahmen. Für eine bessere Benetzung der Zwiebelschlotten, erhöht den «Kleb»- Effekt der Pflanzenschutzmittel auf der Blattfläche. Bei heisser Witterung verzögert Sticker die Antrocknung und Verdunstung der Spritzbrühe. Sticker als letztes Produkt beigeben.

106www.staehler.ch

Haus und Hof

Gegen Stallfliegen

Gegen Larven der Stallfliegen Xilin Larvizid 75 ml/10 m2Spritzen: 75 ml auf 10 l Wasser. Giessen: 75 ml auf 5 l Wasser. 1. Behandlung 3 Tage nach dem Einstallen.

Ködergranulat gegen Fliegen Lexan G 25 ml/10 m2 Als Ergänzung zu Spritzbehandlungen.

Gegen Stallfliegen mit schneller Wirkung Xilin Power S 1 dl/1 l Wasser 5 dl in 5 l Wasser reichen für ca. 100 m2.

Gegen Wühlmäuse

Im Obst- und Weinbau Arvicolon 200 CT Fertigköder

Fertigköder zum Auslegen von Hand oder mit dem Handlegegerät Arvicolt. Die Anwendung kann im Frühjahr, Sommer oder Herbst erfolgen. Dosierung: Pro Kolonie an 5–7 Stellen etwa 10 Köder ablegen.

Gegen Hausmäuse und Ratten

Surux Flocken Hausmäuse: 30–40 g Surux Flocken auslegen (ca. 4 Esslöffel).

und

Surux Körner Ratten: 50–100 g Surux (vorzugsweise Körner, da diese gegen Feuchtigkeit imprägniert sind).

Surux Rattenring Für feuchte Räume und schwierig zugängliche Orte.

oder

Surux Paste Entlang der von Mäusen und Ratten belaufenen Stellen auswerfen.

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BAT-Produkte

Netzmittel zur Wirkungs-verstärkung und gegen Abdrift Gondor 0,5 l/ha

Mit den von uns empfohlenen Herbiziden sehr gut mischbar. Netzmittel der 3. Generation.

Haft- und Netzmittel Sticker 0,2–0,5 l/ha

Wirkungsverstärkungsmittel mit unseren Fungiziden und Insektiziden:– Vermindert die Verdampfung– Verhindert das Ablaufen– Verbessert die Benetzung– Macht Produkt regenfester– Verbessert Wirkung

WasseroptimiererX-Change

0,15 l/100 l (mittelhartes) Wasser / 0,2 l/100 l (hartes) Wasser

Vermindert negativen Einfluss von hartem Wasser auf die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln. Zuerst X-Change in den Spritztank geben.

Reinigung All Clear Extra 0,5 % (0,5 l/100 l Wasser) Zum Reinigen von Pflanzenschutzgeräten.

108www.staehler.ch

Rasenpflege Frühjahr Sommer Herbst

Unkrautregulierung

Gegen Hirsen Foxtrot 0,4–1 l/haAb Ende April bis Ende Juli auf junge Stadien der Hirsen. 10–15 ml auf 10 Liter Wasser

Gegen breitblättrige UnkräuterExelor 30 ml/100 m2 Gegen ausdauernde Unkräuter wie Wegerich, Blacken etc.

Gegen Moose und Algen Mogeton WG 75 g/100 m2


Gegen verschiedene Krankheitenim Rasen vorbeugend einsetzen. Daconil 500 30 m/100 m2 Vorbeugend einsetzen.

Amistar 1 l/haVorbeugende Behandlung, brietes Wirkungsspektrum; maximal 4 Behandlungen pro Saison.

Diverses

Hemmung des Längenwachstums Regalis 0,6–1,2 kg/ha3 Behandlungen im Abstand von 2–3 Wochen. Behandlungen 2 Tage nach dem letzten Schnitt. Maximale Jahresmenge 2,5 kg/ha.

Bioaktivator Goëmar Opti 25 ml/100 m2 Für gesunden Rasen.

Düngung Flüssigdünger S 50 ml/10 l Wasser Mischbar mit Fungiziden und Insektiziden.

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Bodenaktivator

Amalgerol kräftigt den BodenAmalgerol ist ein Bodenaktivator und setzt sich aus pflanzlichen, ätherischen und mineralischen Ölen, Extrakten aus Meeresalgen und Kräutern zusammen.

Er enthält mindestens 200 g/l Kohlenstoff als Mikrobennahrung und mindestens 300 g/l Braunalgenextrakt als Nahrung für Wurzeln und Mykorrhiza.

• Macht den Boden krümeliger• Kräftigt die Wurzeln und vermehrt die Mykorrhiza• Verbessert die Nährstoffaufnahme• Erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen• Beschleunigt den Abbau von organischen Ernterückständen

Einsatz

Raps, Getreide und Mais

Mais und Kartoffeln

Zwischenkulturen und Gründüngungen

Gemüse

Zuckerrüben

Obst- und Weinbau

Dosierung

5 l/ha

5 l/ha

5 l/ha

5 l/ha pro Kultur

5 l/ha

10 l/ha

Zeitpunkt

Nacherntebehandlung zur Beschleunigungdes Strohabbaus

Vorsaat, Vor- oder Nachauflauf

Sommer oder Herbst

Vorsaat

Vorsaat oder Vorauflauf

Frühjahr

Zu beachten• Die Anwendung von 5–10 l/ha pro Jahr aktiviert die bodenbiologischen Prozesse und wirkt sich positiv auf die Planzenentwicklung aus.• Bei Getreide, Kartoffeln und Mais kann Amalgerol mit den meisten Herbiziden gemischt werden.

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Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern und Einsatzbeschränkungen in den Grundwasserschutzzonen Stand Ende Oktober 2014

Herbizide

Produkt Abstand Kultur Verboten in:Alce 6 Kernobst und Reben KarstgebieteArelon S 6 Getreide S2Chloridazon DF 6 alle S2Colzaphen 20 Raps S2Devrinol Plus 6 alle S2Select 6 alle S2 und S3Successor 600 20 alle S2 und KarstgebieteSuccessor T 6 Mais S2 und Karstgebiete

Fungizide

Produkt Abstand Kultur Spezielle AuflageCaptan S WG 20 alle max. 10 AnwendungenCercobin 50 Kern- und SteinobstDaco Combi FL 20 KartoffelnFezan 20 SteinobstFolpet 80 WDG 50 HopfenFolpet 80 WDG 20 Apfel und SteinobstLeimay 20 RebenSlick 20 Steinobst

Insektizide

Produkt Abstand KulturGazelle SG 20 Obstbau, ZierpflanzenKanemite 20 KernobstPyrinex 50 Beeren, Obst, Weinbau, GemüsePyrinex 20 RapsSteward 20 ObstbauTak 50 EG 20 Erdbeeren, Reben, Gemüse, Feldbau, Zierpflanzen Tak 50 EG 50 Himbeeren, HopfenTak 50 EG 100 Birnen

Generell gilt für alle Pflanzenschutzmittel:• im ÖLN 6 m Abstand zu Oberflächengewässern• keine Anwendung von PSM in Grundwasser-Schutzzone S1

FeldbauAbstandsauflagen von 50 bzw. 20 m können auf 20 bzw. 6 m reduziert werden, wenn:• Antidrift/Injektordüsen ISO 04–05 bei max. 4 bar eingesetzt werden• oder Bandspritzungen ohne Spritzschirm durchgeführt werden• oder ein Vegetationsgürtel von 3 m Breite und mindestens so hoch wie

die behandelte Kultur angelegt wird.

Abstandsauflagen von 50 m können auf 6 m reduziert werden, wenn:• Antidrift/Injektordüsen ISO 05 bei max. 3 bar eingesetzt werden• oder Bandspritzungen mit Spritzschirm durchgeführt werden.

Obst- und WeinbauDetails in der Weisung des BLW: Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln.

Generell haben alle Pflanzenschutzmittel im ÖLN eine Abstands-auflage zu Oberflächengewässern von 6 m.Folgende Produkte haben in den genannten Kulturen höhere Abstandsauflagen oder spezielle Einsatzbeschränkungen:

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Verkaufs- und Lieferbedingungen

Verkauf und Belieferung:Die Belieferung der Endverbraucher erfolgt ausschliesslich durch den Fachhandel.

Preise:Die in der Preisliste angegebenen Richtpreise sind freibleibend. Preisänderungen bleiben jederzeit vorbehalten. Fakturiert wird zu den am Tage der Lieferung gültigen Preisen. Die LSVA-Abga-ben sind in den Richtpreisen enthalten.

Mehrwertsteuer (MwSt.):Die Auszeichnung der bei Pflanzenschutzmitteln auf 2,5 % reduzierten oder bei den übrigen Produkten 8 % betragenden MwSt. ist gesetzlich geregelt und wird in der Preisliste wie folgt angewendet: In den Richtpreisen ist die MwSt. von 2,5 % für Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie 8 % für die übrigen Produkte immer eingeschlossen.

Lenkungsabgabe auf VOC:Die Abgabe auf «flüchtigen organischen Verbindungen» (VOC) wird auf den lösungsmittelhaltigen Produkten erhoben. Sie be-trägt Fr. 3.– pro kg VOC und ist in den angegebenen Richtprei-sen dieser Preisliste eingerechnet.

Qualität:Der Hersteller garantiert Eignung und gleichbleibende Qualität des Produktes beim Verkauf in der verschlossenen Originalpa-ckung. Die Empfehlungen basieren auf neusten Erkenntnissen, gestützt auf jahrelange Erfahrungen und Versuchsarbeit. Für Schäden, welche aus unsachgemässer oder vorschriftswidri-ger Lagerung oder Anwendung der Produkte oder der nicht fachgerechten Handhabung der Applikationsgeräte entstehen, haftet der Hersteller nicht. Vom Normalfall abweichende aus-sergewöhnliche Faktoren, wie z. B. Witterungs- und Boden-verhältnisse, Pflanzensorten, Resistenzen, Spritztechnik und andere Kulturmassnahmen, können die Wirkung beeinflussen. Das damit verbundene Risiko übernimmt der Hersteller nicht. Massgebend sind die Gebrauchsanweisungen auf unseren Packungen.

Lagerung:In einem kühlen, frostsicheren Raum aufbewahren. Nur in der Originalpackung und gut verschlossen aufbewahren. Auf-brauchfrist beachten.

Transportschäden:Sofort bei der Übernahme der Ware den Tatbestand durch den Spediteur aufnehmen lassen, da sonst kein Schadenersatz ge-leistet wird.

Beratungsdienst: Unser technischer Auskunftsdienst steht Ihnen kostenlos zur Verfügung.

Zur Beachtung:Die Hinweise in unseren Empfehlungen dienen ausschliesslich der Information. Massgebend für den Einsatz unserer Produkte sind die den Packungen beigefügten oder aufgedruckten Ge-brauchsanweisungen, die genau zu befolgen sind!

Vergiftungsfälle:Bei Vergiftungsfällen mit Pflanzenschutzmitteln ist sofort ein Arzt beizuziehen. In Notfällen gibt die nachstehende Auskunftsstelle zu jeder Tages- und Nachtzeit Angaben über giftige Produkte und die Erste Hilfe:

Toxikologisches Informationszentrum Zürich:Telefon 044 251 51 51 oder 145

Büro-Öffnungszeiten von Stähler Suisse, Zofingen7.30 bis 12.00 Uhr / 13.30 bis 17.00 Uhr

Telefon 062 746 80 00Fax 062 746 80 08Internet http://www.staehler.ch

aktuell


www.staehler.ch


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Preisliste und

Empfehlungen

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Ungräser Einjährige Unkräuter Ausdauernde Unkräuter

Wirkungs- spektrum unserer

Herbizide

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Ally Class l m m m m m m l l l lll ll ll lll lll lll lll lll lll lll l ll ll lll lll lll lll lll lll ll lll ll ll lll ll lll lll lll ll lll lll lll l lll ll l l l l l m l l

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Ariane C m m m m m m m m m m lll ll lll lll lll lll lll ll ll ll ll ll ll ll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll l lll ll lll ll lll lll lll lll l l lll ll

Banvel 4S m m m m m m m m m m lll l lll ll l ll l l l l lll ll lll l ll ll ll ll ll l lll ll l ll ll lll lll ll l l l lll ll lll ll ll ll ll ll l l lll ll

Beetup m m m m m m m m m m l m l l ll l l l ll l ll lll ll ll l l l l m m l l ll m m ll lll l ll ll m m m m m m m

Beetup Pro SC m m l m m l m m ll ll lll ll ll l ll l ll lll lll lll lll ll ll lll l lll lll lll lll l l lll m lll l ll lll lll l l lll lll ll lll ll ll l l l l m ll l

Bettix WG l ll l l l l m ll lll lll ll lll ll m ll l l ll ll ll lll ll lll ll l ll ll lll lll l lll l m lll l l ll lll l l lll ll ll lll l ll m m m m m l m

Callisto l ll ll l m ll m m ll ll ll lll lll lll ll lll ll lll lll lll lll ll lll lll l lll lll lll lll ll ll ll m ll ll lll lll lll l l lll ll ll lll ll ll l l l l m ll l

Carmina ll m m m l m m lll lll lll ll lll ll ll lll lll lll lll lll ll lll ll m ll lll lll lll l lll ll ll m lll ll ll m l lll lll lll lll l lll m m m m m m m

Centium CS l ll l l m l m l ll ll l ll lll ll ll ll ll ll ll l ll l ll lll l l m lll m ll l m m ll m lll ll ll lll ll m m m m m m m

Chikara lll lll lll lll m lll l ll ll lll lll lll ll m lll lll lll m m m l ll lll lll ll ll lll lll lll l lll ll m ll ll lll lll m ll ll lll ll ll lll ll ll l ll ll l lll l l

Chloridazon DF ll l l l m l m l ll l ll ll ll lll lll lll lll lll ll lll lll ll l ll lll lll ll l lll ll m ll l lll lll lll m ll ll lll ll lll lll lll m m m m m m m

Colzaphen ll ll ll lll m lll m ll lll m lll ll ll lll m m m ll ll ll ll ll lll lll ll ll ll lll lll l lll lll m ll l ll ll lll m ll lll lll lll lll m lll m m m m m l m

Concert SX l m m m m m m l ll ll lll lll ll l lll lll lll ll ll ll l lll lll ll ll lll lll lll ll ll lll l l lll ll ll lll lll lll lll lll lll ll lll ll lll ll ll ll ll m lll lll

Dancor 70 WG ll ll lll ll l lll m ll lll lll ll ll l m lll m ll ll ll ll lll ll lll ll m lll lll ll lll lll m m ll l m lll m m lll lll ll lll m ll m m m m m m m

Debut (+ Gondor) l l l l ll ll ll ll lll lll ll lll ll lll ll ll ll lll lll lll lll lll ll ll l lll lll ll ll ll ll m ll ll m m m m

Devrinol-Plus ll ll lll lll ll lll m ll lll ll l ll ll m m lll ll ll ll ll ll ll lll m l l lll lll ll lll lll ll lll ll lll lll ll lll ll ll lll m ll m m m m m m m

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Foxtrot lll m lll lll lll lll m m l ll m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m

Golaprex Basic lll m m m m m lll lll m lll l m lll lll lll l l lll lll l lll l m m m m m m m

Harmony SX m m m m m m m m m m lll l ll m ll ll l ll ll ll ll ll ll l ll l ll ll ll ll ll m l ll ll ll ll m ll l ll ll ll ll m ll ll l m lll lll

Hector MAX lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll l lll ll lll ll ll ll lll ll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll ll lll lll lll l lll lll lll ll ll lll ll ll ll lll lll ll l lll ll

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Linutop ll l l l m l m l ll lll lll l ll lll l l l lll lll lll lll lll lll ll l ll l ll ll lll lll l lll m m m m m m m

Principal lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll lll ll lll m ll ll lll l l l l ll ll l ll ll ll ll lll ll ll lll m ll l l ll m m l ll ll ll ll m ll l l l l l l m

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Spectrum ll lll lll lll lll ll lll l lll lll lll lll ll lll l lll l ll lll l l

Starane 180 m m m m m m m m m m m l m lll m ll m l l l l ll m m l m lll m lll m l lll m m ll m lll m m ll lll ll lll lll lll m ll ll m m ll ll

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Venzar m m m m m m m m lll m l lll l ll ll lll ll ll ll ll lll ll lll lll lll lll ll lll lll lll lll l ll l ll lll ll ll lll ll lll ll lll l l l l m l l

lll gute bis sehr gute Wirkung ll gute Wirkung bei optimalen Bedingungen l schwache Wirkung m keine Wirkung

Documents

Preisliste und Empfehlungen 2015