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Öffentliche Gemeinderatssitzung am 20. Juli 2010 Zieh Konkretisieren der Vorgaben für den geplanten städtebaulichen Wettbewerb aufbauend auf dernicht öffentlichen Gemeinderatssitzu novom 28. Juni 2010. Arbeitstitel des geplanten Wettbewerbs: Stffi dtebau$*eher leleenwetthewerb "O rtserweiteru m g KI relx [rei m-Hei mstettsm" SCHOBER ARCHI-rEKTEN

Preso ideenwett gr_20_07_2010

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Präsentation Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Ortserweiterung Kirchheim-Heimstetten".Präsentation wurde erstellt von Frau Schober anlässlich des Städtebaulichen Wettbewerbs. Präsentation wurde in der öffentlichen GR-Sitzung am 20.Juli 2010 gehalten.

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Öffentl iche Gemeinderatssitzung am 20. Jul i 2010

Zieh

Konkretisieren der Vorgaben für den geplanten städtebaulichen Wettbewerbaufbauend auf der nicht öffentl ichen Gemeinderatssitzu no vom 28. Juni 2010.

Arbeitstitel des geplanten Wettbewerbs:

Stffi dtebau$*eher leleenwetthewerb

"O rtserweiteru m g KI relx [rei m-Hei m stettsm"

SCHOBER ARCHI-rEKTEN

Page 2: Preso ideenwett gr_20_07_2010

Themen

1 _Vorhandene Planungen

2_Umgriff

3_Bevölkerungsentwicklung / Wachstum

4-öffentliche Einrichtungen

S_Versorgung / Einzelhandel

6_Wohnquartiere

7_Freiräume / Erholung / Freizeit

8_Verkehr

9_Termine

SCHOBER ARCHITEKTEN20r0

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Bisherige Planungen und Konzepte

FNP i978

Vorstudien zur Ortssänierung |991

Pf angutachten,,Neue Mitte" 1991 / 1992

Landschaftsolan 1992

Vorbereitende Untersuchungen zur OrtskernsanierungPlankreis Bäumler+Zagär, 1 993-1 997

Gutachten zur städtebaulichen Entwicklung und Leit-bildfi ndung, Prof.Reichenbach-Klinke, 2004

Neue Mitte Kirchheim-Heimstetten, B-Plan Nr. 93Vorentwurf, Goergens + Miklautz, Juni 2O07

TU-Studentenentwürfe, WS 2009 - 2010

3 Klausurtagungen Gemeinderat, Okt.2008 - Feb. 2009

Gemeinderatsbeschlüsse: Rahmenziele zur zukünftioenOrtsentwicklung, Mai 2009

Bü rgerbeirat, Dezember 2009

5tädtebaulicher ldeenwettbewerb 2010 / 2011,,Ortserweiterung Kirchheim_Heimstetten"

-> Vielzahl von Gutachten vorhanden

-> keine weiteren Gutachten für Städtebaunötig, sondern Entscheidungen!

-> Aufbauen auf den vorhandenen Gutachten

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Abg I ei c h d e r Wettbewef bS pa fa m ete f (sitzuns vom 22.iuni 201 o)KonsensGemeinderat / Bürgerbeirat

. Der Umgriffder städtebaulichen Betrachtung soll erweitert werden

. Es wird eine Art "Generalplan" bzw. "Rahmenplan" angestrebt

WettbewerbsparameterExpertenteam .luni 201 0. Der Umgriff der Betrachtung soll wie

von Gemeinderat und Bürgerbeiratgefordert erweitert werden und auchdie geplante gesamtörtliche Entwick-lung berücksichtigen

. Ziel des geplanten Wettbewerbs solldie Erstellung eines "Rahmenplans"sein.

Dieser soll ein flexibles Gerüstdarstellen, das sich wechselnden An-forderungen anpassen lässt.

Die Umsetzung des Rahmenplans sollin kleineren Bauabschnitten erfolgen(einzelne Bebauungspläne)

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Entscheidungsbedarf

Umgriff der Betrachtungist der Gesamtort mit seiner beabsichtigten Ent-wicklung. Für die Bearbeitung der Wettbewerb-saufgabe wird den Planern eine Skizze zur be-absichtigten Entwicklung des Gesamtortes vonKirch heim-Heimstetten an die Hand gegeben("Leitbi ld der Entwicklung").

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Entscheidungsbedarf

Umgriff des Wettbewerbssiehe Vorschlag rechts.

Das vorgeschlagene Planungsgebiet umfasst ca.120 ha.

Es setzt sich zusammen aus dem "Fokusbereich"(orange) und dem Ergänzungsbereich (gelb).Der Ergänzungsbereich soll dabei nur sche-matisch dargestellt werden (Baufelder und Er-schließung, gesamtörtl iche Wegeverbindungen).

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Abg I e ic h d e r Wettbewe rbs pa ra m ete r (sitzuns vom 22.runi 201 o)Anmerkungen / AnregungenGemeinderat. Die Gemeinde möchte aufjeden Fall wachsen. Der Bevölkerungszuwachs von 3olo

jährlich erscheint nicht zu hoch.

. Ein Gesamtkonzept ist wichtig, gerade für den Wettbewerb, um den Bevölker-ungszuwachs für die Ortserweiterung zu definieren

. Frage der Arrondierungen muss überdacht werden, vor allem im Norden, weit wegvon der S-Bahn

. Man will der demografischen Entwicklung entgegentreten und vor allem jungeFamilien anziehen

. Man sollte auch bedenken, dass geradejunge Familien mit Kindern hohe Fol-gekosten C> Infrastruktur wie Schulen und Kindergärten) verursachen

AnmerkungenExpertenteam Juni 2010

Ein Bevölkerungswachstum umjährlich ca. 3olo auf 16.500 Einwohnerbis 2010 entspricht einem Zuwachsum ca.4.200 Einwohnern zum heuti-gen Stand

Die demografische Entwicklung inKirchheim entspricht im wesentli-chen den Durchschnittswerten derGemeinden im Münchner Umland,die vor allem in den 1970er Jahrenmassiv gewachsen sind

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Bevölkerungswachstum

Einwohner

lsT 2009

Ziel 2020

12.269

16.500

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Differenz

Zuwachs durch:

B-Pläne in Aufstel lung:

Arrondierungen:

Ortserweiterungzw Heimstetten und Kifchheim

4.231

ca. 940

ca. 1.000

ca.2.300

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-> Ziel : qual i tätvol les und nachhalt igesBevölkerunqswachstum

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Entscheidungsbedarf ,"71 "- /11-. ,4! l l / -

Innenentwicklung vor Außentwicklunglm Sinne einer nachhalt igen Entwicklung sollen vorrangig die in Aufstel lung befindlichen Bebauungspläne imlnnenbereich umoesetzt werden.

Arrondierung der OrtsränderLangfristig ist aus städtebaulicher Sicht die Arrondierung der Ortsränder anzustreben.Mittelfristig sollte mit der Arrondierung der zentrumsnahen Ortsränder (HeimstettenlDorfl Heimstetten-Obeqonnen werden.

Angestrebter Einwohnerzuwachs 7.{Q' .40

Die Gemeinde Kirchheim b. München möchte um ca. 4200 Einwohner auf maximal 16.500 Einwohner anwach-sen - davon ca. ZSOO Einwohner im Arealzwischen den Ortsteilen Kirchheim und Heimstetten.

Einwohnerentwicklung in Bauabschnitten

Priorität genießen.{|nsbesondere der Lückenschluss zwisch-Lindenviertel soll angestrebt werden.f

Lt 4

Die bauliche Entwicklung des Areals zwischen den Ortsteilen Kirchheim und Heimstetten soll in Stufen erfol L,/gen.Dabei soll die Entwicklung von Süden nach Nordenen dem Ortsteil Heimstetten und dem soqenannten

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Ab g I e ic h d e r Wett bewe rbs pa ra m ete r (sitzuns vom 22.runi 2or o)Anmerkungen / AnregungenGemeinderat / Verwaltung. Mehrheit möchte aufjeden Fall ein gemeinsames Rathaus

Ein Standort für ein gemeinsames Rathaus sollTeil der Auslobung sein.lm Rathaus soll es einen multifunktional nutzbaren Bereich geben (2.8. Foyer/Saal),in dem für Konzerte und Veranstaltungen ca. 250 Personen untergebracht werdenkönnen (Bsp. Feldkirchen)

Finanzierbarkeit von Rathaus und Bürgerhaus klären

Multifunktionshalle in absehbarer Zeit finanziell nicht machbar

Flächen für zentrale Einrichtungen für Zukunft vorhalten, auch wenn Umsetzunqkurzfristig nicht möglich ist

WettbewerbsparameterExpertenteam Juni 2010

Bündelung und Konzentration vonGemeinbedarfseinrichtungen imZuge der baulichen Entwicklung ers-cheint für dieses Areal als sinnvoll- Genaue Lage blelbt den WB Teil-nehmern überlassen

I neuer Standort für "Gesamt-Rathaus" oder neuer Standort für"Teil-Rathaus"?

Mehrfunktionshaus / Bürgerhaus -mit welchen Funktionen?

Kinderhaus / Kinderkrippen / Kin-dergärten - Anzahl, Größe und Funk-tion wird festgelegt, genaue Lagebleibt den WB-Teilnehmern überlas-sen

Zeitraum der Umsetzung für dasRathaus klären!

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Entscheidungsbedarföffentliche EinrichtungenDie Gemeinbedarfseinrichtungen sollen im Zuge der baulichen Entwicklung für das Wettbewerbs-Areal gebün-delt und konzentriert werden - die genaue Lage der Einrichtungen im Fokusbereich bleibt den Teilnehmern desWettbewerbs überlassen

RathausEs soll ein Standort für ein neues - gemeinsames - Rathaus gefunden werden. Ein wichtiges Element des neuenRathauses soll ein Multifunktionsraum (Ausstellungen, Konzerte, Veranstaltu ngen) fürf :250 Personen sein.Die Umsetzung ist für wqnn geplant bzw. wann können die f inanziel len Mittel aufgebracht werden?

+-b 4- ' . - .-vKindergärtenSollen nach Bedarf in die neuen Wohngebiete integriert werden.

Erweiterung Gymnasium / SchulsporthalleAm Gymnasium besteht schon seit längerem ein Bedarf an Fahrrad- und PKW-Stellplätzen sowie an einemRasenfeld. Mittelfristig werden evtl. auch Erweiterungsflächen für Klassenräume nötig sein. Zudem bestehtnach Aussage der Schulleitung Bedarf an einer weiteren Sporthalle.lst die Umsetzung aller/einzelner Maßnahmen geplant? Was soll in der Auslobung abgefragt werden?

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Ergebnisse der Sichtung der UnterlagenVorhandene Planungen/Quellen

. FNP 1978

. SWOT-Analyse für das REZ,TU München I998

. Expert ise l l fürdas REZ, Popien & Partner 2003

. Stel lungnähmen Popien (2007),TOB und Fa.Humplmayr (201 0) zum B-Plan-Verfahren

. t inzelhandelqlo,,ep( I \eue Mrtte Kir(hheimHeimstetten,CIMA + BBE, Juni2004

. Neue l\4itte Kirchheim Heimstetten, B Plan Nr93 Vorentwurt Goergens + Ä,4iklautz,Juni2007

. Regionales Einzelh a ndelskonzept fü r die Region München, Dr. Aco.el la, Junker und Kruse2006

. Gutachten zur städtebaul ichen Entwicklungund leitbildfi ndung, Prol Reichenbach,Klinke,2044

. Dokumentat ion der drei Klausurtagungen desGemeinderates sowie der drei Arbeitssitzungendes Bürgerbeirates

. Landpspldneri5(heVorprü{ungderVerxaufsf l ächen5pielräume (HSS 201 0)

Einzelhandelsentwicklung

Expertenteam Ju ni 2010

. Die Gemeinde verfügt über alle relevanten Daten und Informationen bzgl. der Beur-teilung der Einzelhandelsentwicklung.Weitere Erhebungen sind nicht erforderlich.

. Die Gemeinde ist gut mit Einzelhandelseinrichtungen ausgestattet und erfüllt somjt ihrenVersorgungsauftrag v.a. im kurzfristigen Bedarf Mit der Ausweisung weiterer Einzelhan-delsflächen tritt die Gemeinde in den existierenden regionalen Verdrängungswettbewerbein und gefährdet dann auch die Funktionsfähigkeit der eigenen Versorgungsbereiche.

. A,4it dem REZ, dem Brunnenzentrum, der Ortsmitte Kirchheim und dem Gewerbeqebietim Nordosten bestehen bereits vier Versorgungsschwerpunkte.

. Eine fußläufige Nahversorgung ist in Kirchheim,/Heimstetten mit Ausnahme des Lindenvi-ertels nahezu flächendeckend gegeben (vgl. Karte m!t Nahversorgungsradien).

. Das von der CIMA als neuer Versorgungssta ndort vorgeschlagene Fachmarktzentrum ander Staatsstraße würde aus Betreibersicht funktionieren, ist uE in seiner Dimensionierungjedoch landesplanerisch weder als Szenario 1 noch als Szenario 2 genehmigungsfähig.

. Mit der Ortserweiterung zwischen Kirchheim und Heimstetten entsteht sowohl räumlichals auch flächenmäßig Handlungsbedarf im Ausbau der fußläufigen Nahversorgung.

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Abgei c h d e r Wett bewe rbs pa ra m €t€ f (sit.uns uom 22.runi 2or o)

WettbewerbsparameterExpertenteam Juni 2010. In einer ersten Ausbaustufe sollen vor allem die Funktionen Wohnen und Gemei

nbedarf realisiert werden. Ein unmittelbarer Anschluss der Wohnbebauung an dieVersorgungseinrichtungen des REZ ist im Sinne der 5tärkung dieses Zentralen Versorgungsbereiches und dem Leitbild,, kurzer (Versorgungs )Wege" anzustreben.

. In einer zweiten oder dritten Ausbaustufe (nach erfolgten Einwohnerzuwächsen)ist der weitere Ausbau der Nahversorgung zu berücksichtigen. Dabei geht es umdie Integration moderner Betriebsformate (99[ Lebensmitteldiscounter) in die bauliche Entwicklung. Ein anteiliger fußläufiger Einzugsbereich ist genauso zu berück-sichtigen, wie eine gute Anbindung an das örtliche 5traßennetz sowie die Lage dervorhandenen Nahversorgungseinrichtungen (siehe Karte in der Anlage).

. Die Ortserweiterung und die bauliche Entwicklung in diesem Areal sollen nichtunter der Maßgabe erfolgen, einen weiteren "Zentralen Versorgungsbereich" mitEinzelhandel und privaten Dienstleistungen zu schaffen, der in Konkurrenz zu denvorhandenen Versorgungseinrichtungen treten kann.

. Die evtl. Ansiedlung weiterer Dienstleistungen soll sich unmittelbar an das vorhan-dene REZ anschließen, um Kopplungsbeziehungen zu stärken und um zur Bele-bung des "Zentralen Versorgungsbereiches" beizutragen.

Anmerkungen / AnregungenGemeinderat / Verwaltung. Die Einkaufsmöglichkeiten in der Ge-

meinde sollen ausgebaut und lang-fristig gesichert werden.

. Die Ansiedlung weiterer privater Di-enstleitungen soll angestrebt werden

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U ntersuch ungs-/Hand I u ngsbedarfZentrenkonzeptErstellen eines Zentren konzeptes/Fixieren der Ortsentwicklungsziele; baurechtliche Definition der"ZentralenVersorgungsbereiche" und Kommunikation nach außen (Transparenz der künft igen Ortsentwicklung; Kommu-nikation einer gewissen Planungs- und Investit ionssicherheit)

GewerbeentwicklungskonzeptErarbeiten einer Strategie/eines Konzeptes zur inhalt l ichen Posit ionierung und räumlichen Entwicklung derGemeinde im gewerblichen Bereich (außerhalb einer Einzelha ndelsfunktion), ggf. Bürgerbeirat und aktiveWirtschaftssenioren einbinden

EntscheidungsbedarfBesch lussvorschlag:

Der Gemeinderat stimmt der Aufnahme der vom Büro Heinritz, Salm & Stegen unter Punkt 5 Versorgung/Einkaufen formulierten Wettbewerbsparameter in die Ausschreibung zu. Kernpunkte der vorgeschlagenenVorgehensweise sind die Stärkung der vorhandenen "Zentralen Versorgu ngsbereiche" und der Ausbau der Nah-Versorgung nach einem erfolgten Einwohnerzuwachs.

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A bg I e ic h d e r Wettbewerbs pa ra mete r (sitzuns vom 22.runi 2or o)Anmerkungen / AnregungenGemeinderat / Verwaltung. Wunsch nach hochwertigem, äufgelockertem Wohnen in unterschiedlichen For-

men

. Mischung der Wohnformen: 30olo MFH, 70olo EFH als Minimalkonsens - teilweisewird ein höhere Anteilan Geschosswohnungsbau gefordert

. Flexibillität gewünscht - Anpassung an aktuellen Wohnungsmarkt soll möglich sein

. Dichte: Dichteanalogzu Lindenviertel angemessen, allerdings nicht die "Enge"

WettbewerbsparametelExpertenteam Juni 2010

. Bauhöhe / Art der Bebauung

. Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser

. Mehrfamilienhäuser _ Neue Wohnfor-men, z,B,: Bauherrengemeinschaft en,Mehrgenerationenhäuset Senioren-wonnen usw.

-> im Rahmen des Prozesses klären

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Entscheidungsbedarf

Verteilung der Wohnformen600/o (m ind) verdichteter Ei nfamilien hausbau20o/o (mind.)Geschosswohnungsbau2Oo/o freie Verteilung auf eine der vorgenannten Wohnformen{Annahmefür den Neubau:3,5 EW pro EFH / 2,5 EW proWohnung; Richtzahlen der Stadt München)

Wohnquartierelm Planungsgebiet sollen aufgelockerte und durchmischte Wohnquartiere mit hoher Wohnqualität entstehen.Innovative Konzepte für verdichtete Bauweisen im Einfamilien hausbau werden gewünscht. Auch soll Geschoss-wohnungsbau entstehen; ein Teil dieser Fläche soll für kleinteilige generationen übergreifende Wohnprojektegeeignet sein.

Es wird ein flexibles städtebaullches Gerüst gesucht, das sich dem Bedarfanpassen lässt.

HöhenentwicklungEs werden keine keine bindenden Vorgaben zur Höhenentwicklung gemacht.Baukörper sind harmonisch in das Ortsbild und die Umgebung einzufügen.

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A bg I e ic h d e r Wettbewe rbs pa ra mete r (sitzuns vom 22.runi 2or o)Anmerkungen / AnregungenGemeinderat / Verwaltung. Wunsch nach hochwertigen Grünverbindungen

. Wegw in die Landschaft wünschenswert

WettbewerbsparameterExpertenteam Juni 201 0. Stärkung der Grünvernetzung in

Nord- 5üd und Ost-West-Richtungmit Anbindung an die freie Land-schaft

-> Sicherung / Erhöhung derWohnqualität

-> Profilierung als guter Wohnstandort

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Entscheidungsbedarf

GrünzugDie Grünzüge sollen allen Bewohnern der Gemeinde zur Erholung zurVerfügung stehen.Durch die Grünflächen sollen die vorhandenen und neuen Wohnquartiere aufgewertet werden und grüneVerbindungen zwischen den Quartieren geschaffen werden.

Die qualitätvollen Freiräume sollen sollen auch dazu beitragen, das lmage von Kirchheim als gutem Wohnstan-dort zu stärken.

Welche Nutzungen sollen in die Grünflächen integriert werden, welche Atmosphäre wird qewünscht?

Ortsränder und Wege in die LandschaftEs soll ein erlebbarer Übergang von den Wohnquartieren in die freie Landschaft ausgebildet werden; die Wege-verbindungen in den Naturraum sollen gestärkt werden.

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A bg I e ic h d e r Wett bewe rbs pa ra meter (sitzuns vom 22.iuni 201 0)

Anmerkungen / AnregungenGemeinderat / Verwaltung. Ergebnisse der Zählung müssen abgewartet werden

WettbewerbsparameterExpertenteam J uni 2010

VerkehrskonzeptVerkehrszählung: Termin 22. Juli 2010VerkehrsanalyseVerkehrsprognoseAussagen zur möglichen OstumgehungAussagen zu den Erschließungsanforde-run9enÖffnung von Heimstettener Weg -> Aus-wirkungenStraßenhierarchieplanRad- und FußwegenetzAbschätzung der Leistungsfähigkeit(übergeordnetes und örtliches Straßen-netz)

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Ofientliche GB.Sitzung20. Jlli 2010

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nach der SomherpauseThemar 1, Besprechuns

sostandsauf.ahme undSichtung der vorhandenenPlanungen und Gutachten

StädtebaulichelRahmenplanErstellun9 kleinerer B.Plän€nach Planungsf ortsch.in