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PRESSESPIEGEL Freitag, 15. Oktober 2021

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Österreichische Universitäten - Pressespiegel

Inhaltsverzeichnis60 Jahre OeAD: Euraxess, der One-Stop-Shop für Forschende und ihre Arbeitgeber/innen

science.apa.at vom 15.10.2021

Seite 2

Erfolgreich Zwischenbilanz für EPICUR, eine der ersten European Universitiesscience.apa.at vom 15.10.2021

Seite 4

Österreicher des Jahres: Finalisten stehen festDie Presse vom 15.10.2021 (Seite 11)

Seite 6

Schafe stärken den Salzburger BauernstandSalzburger Nachrichten vom 15.10.2021 (Seite L18-L19)

Seite 9

Das fliegende Pflanzen-Urinal im Esterházyparkkurier.at vom 14.10.2021

Seite 10

FEMtech Expertin Johanna Irrgeher aus Leoben leitet als erste Frau die Kommissionfür Atomgewichte Weiterführende Links

femtech.at vom 14.10.2021

Seite 12

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton"ots.at vom 14.10.2021

Seite 14

Ex-Vizekanzler Spindelegger erhielt NÖ-Ehrenzeichennoen.at vom 14.10.2021

Seite 15

11 Best Practice Beispiele nominiert: Vitalpin fördert gelebte Nachhaltigkeit imAlpenraum

newsroom.pr vom 14.10.2021

Seite 16

Nachhaltigkeit in der Mischfutterproduktionbauernzeitung.at vom 14.10.2021

Seite 18

Neusiedler See Orbán-Vertrauter soll Zuschlag für See-Zufluss erhalten habenmeinbezirk.at vom 14.10.2021

Seite 19

Stipendienstiftung "Ausgezeichnet" für Pia, Karina und Peter aus dem BezirkAmstetten

meinbezirk.at vom 14.10.2021

Seite 21

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“brandaktuell.at vom 14.10.2021

Seite 22

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“top-news.at vom 14.10.2021

Seite 23

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton"zement.at vom 14.10.2021

Seite 24

"Forschung & Entwicklung für Zement und Beton"meiheimat.at vom 14.10.2021

Seite 25

Schafe stärken den Salzburger Bauernstandsn.at vom 14.10.2021

Seite 26

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 1

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"science.apa.at" gefunden am 15.10.2021 07:57 Uhr

60 Jahre OeAD: Euraxess, der One-Stop-Shop fürForschende und ihre Arbeitgeber/innenDer OeAD unterstützt mit seinen Services Forschende und Hochschul- bzw.Forschungseinrichtungen. Er ist seit Anbeginn der EU-Initiative Mitglied im pan-europäischen Netzwerk Euraxess, das die Mobilität und Karriereentwicklung vonForschenden unterstützt.

"I feel the Euraxess portal is like an ocean where you can find the fish of your choice.... It hasoffered me a place to enhance my career, employability and skills development", so beschriebRudrani Gajraj, ein indischer Marie Curie Interactive Training Networks Fellow an der BOKU,die EU-Plattform Euraxess. Für Nicole Rogaunig, Stabsstelle für Berufungsangelegenheiten derWirtschaftsuniversität Wien, ist Euraxess eine verlässliche Quelle an Informationen im BereichRelocation and Integration. Sie schätzt vor allem den Austausch mit Kolleginnen und Kollegenähnlicher Arbeitsbereiche durch Veranstaltungen, Webinare und CoLabs.

Die Initiative Euraxess https://euraxess.ec.europa.eu ist eine von der Europäischen Kommissioninitiierte weltweit verankerte Plattform, die Forschenden und ihren Arbeitgeber/innen neben einerJobdatenbank eine breite Palette von Informationen und Services sowie Beratung bei praktischenFragen des Alltags bietet. Arbeitgeber/innen können auf der Plattform ihre Stellenangebote inder Forschung kostenlos posten, Forschende ihre CVs hochladen. Euraxess Jobs ist somit eineperfekte Vernetzungsplattform für Forschende und Arbeitergeber/innen.

Weltweit vernetzt

Aktuell gibt es mehr als 600 Euraxess Centres in 42 Ländern in Europa. Das Euraxess Worldwide-Netzwerk unterstützt Forschende, die außerhalb Europas arbeiten, durch Vernetzungsaktivitätenund ein breites Informationsangebot über Karrierechancen in Europa. Euraxess Worldwide hatengagierte Teams in ASEAN, Australien/Neuseeland, China, Indien, Japan, Korea, Lateinamerikaund der Karibik sowie in Nordamerika (ab 2022 auch in Afrika).

Der OeAD ist nationaler Vertreter und Service Centre und betreut das nationale Portal undNetzwerk

In Österreich wird Euraxess gemeinsam von BMBWF (Bundesministerium für Bildung,Wissenschaft und Forschung), OeAD, FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft)und vielen Hochschul- bzw. Forschungsinstitutionen getragen. Das Euraxess-Netzwerk hat sichin den letzten Jahren als wertvolle nationale sowie europaweite Austauschplattform über Best-Practice-Beispiele für den Auf- und Ausbau von Welcome Services und Career Centres fürForschende etabliert.

Der OeAD ist seit Anbeginn der EU-Initiative im Netzwerk vertreten und ist neben der FFG einerder beiden nationalen Vertreter Österreichs. Er betreut das nationale Portal www.euraxess.at,koordiniert das nationale Netzwerk, beantwortet als Euraxess Centre pro Jahr hunderte Anfragenvon vor allem Pre- und Postdocs zu Stipendien und Forschungsförderung, Einreise und Aufenthalt(Visa) sowie Arbeitsgenehmigungen und stellt für internationale Forschende durch OeAD studenthousing Appartements in ganz Österreich zur Verfügung.

Mobilitätshindernisse minimieren und Jobs in der Forschung bewerben

Der Start der Initiative erfolgte im Jahr 2003 - damals noch mit einem Netzwerk vonMobility Centres, das "mobile" Forschende unterstützte. Ziel war es, Mobilitätshindernisse zuminimieren, das erste Portal wurde "Researcher's Mobility Portal Austria" genannt. Zeitgleichwurde eine Datenbank für Jobs in der Forschung etabliert und weitere Schritte gesetzt, um dieArbeitsbedingungen von Forschenden in Europa zu verbessern und Forschungseinrichtungen bei

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

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der Umsetzung von Karriereentwicklungsstrategien zu unterstützen. 2005 wurde die "EuropäischeCharta für Forschende und der Verhaltenskodex für die Einstellung von Forschenden"herausgegeben. Etwa 1.300 Organisationen in ganz Europa, u. a. der OeAD, haben diese Charta& Code-Prinzipien bisher anerkannt. Drei Jahre später, 2008, fusionierten die oben genanntenInitiativen zu "Euraxess - Researchers in Motion".

Karrierechancen erhöhen, intersektorale Mobilität, Integration von internationalen Forschenden

Seither werden die Services ständig optimiert und weitere Schwerpunkte, wie Karriereplanung und-entwicklung, gesetzt. Neue Tools und Ressourcen wurden in einer Reihe von Begleitprojektenerarbeitet und die Unterstützung bei Karrieren im nicht-akademischen Bereich, wie Industry undEntrepreneurship, stellen neue Erweiterungen dar.

Der OeAD hat bisher in vier Projekten - in enger Zusammenarbeit mit den österreichischenHochschul- und Forschungseinrichtungen - mitgearbeitet und engagiert sich hauptsächlich in denfolgenden Bereichen:

*) Integration von internationalen Forschenden und ihren Familien ( Euraxess Austria MeetingPoint Vienna )

*)Dual Career Service (Unterstützung von Partner/innen bei der beruflichen Karriere; siehe AnAnalysis of Dual Career and Integration Services )

*) Integration von geflüchteten Forschenden in den Arbeitsmarkt (siehe Guide on Labour MarketIntegration of Refugee Researchers)

Im Herbst 2021 startet das fünfte Projekt, hier wird sich der OeAD dem Thema Gender widmen.

Weitere Informationen

Jobs & Services für Forschende: www.euraxess.at | https://euraxess.ec.europa.eu

Euraxess Meeting Point Vienna: https://www.facebook.com/euraxessVIENNA

Stipendien und Forschungsförderung: www.grants.at

Autorin: Maria Unger

Quelle: OeAD-Newsletter 7/2021

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"science.apa.at" gefunden am 15.10.2021 08:12 Uhr

Erfolgreich Zwischenbilanz für EPICUR, eine der erstenEuropean UniversitiesVor rund zwei Jahren gewann die Universität für Bodenkultur Wien gemeinsammit sieben Kooperationspartnern des Konsortiums "European Partnership for anInnovative Campus Unifying Regions" - kurz EPICUR - in der ersten Ausschreibungder Europäischen Kommission für die Initiative "European Universities". Ziel ist dieEntwicklung einer neuen europäischen Universität von morgen mit einem digitalenCampus für 307.000 Studierende in sechs Ländern.

In der Zwischenzeit hat sich viel getan: In EPICUR Education konnte bereits der Ausbau derStudierendenmobilität, das Angebot eines gemeinsamen Lehrveranstaltungsangebots und dieEtablierung einer Richtlinie für ein gemeinsames europäisches Sprachenmodell vorangetiebenwerden.

Mit EPICUR Research ist ein nächster Schritt gesetzt: EPICUR Research richtet sichvor allem an Nachwuchswissenschafter*innen (PhD-Studierende, Postdocs) und fördertKooperationsprozesse zur Initiierung von innovativer Forschung, um den gesellschaftspolitischenHerausforderungen durch inter- und transdisziplinäre Ansätze zu begegnen.

Mitte Oktober starten im Rahmen von EPICUR Research die ersten EPICamps, dieNachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit bieten, ihre Forschung und Ideen zupräsentieren und Gleichgesinnte zu treffen, um ihre Arbeit zu ergänzen und erweitern. Das ersteEPICamps wird "Migration, Mobilität, Multilingualismus" zum Thema haben. Das zweite EPICampwird Anfang Dezember von der Universität für Bodenkultur Wien gemeinsam mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und weiteren Partnern zum Thema "Nachhaltigkeit, Rohstoffe undKlimagerechtigkeit" veranstaltet.

"Mit der Teilnahme an EPICUR ist die BOKU als Spezialuniversität im Kreis großer undinternational sehr renomierter Universitäten aufgenommen worden", betont Rektor HubertHasenauer. "Das eröffnet uns neue Chancen: einerseits den Zugang zu neuen Studienangebotenfür unsere Stuierenden, abdererseits können wir unsere Kernkompetenzen in nachhaltigerEntwicklung und gesellschaftlicher Transformation gemeinsam mit den Partneruniversiäten weiterausbauen."

Mehr Informationen auf www.boku.ac.at/epicur

Kontakt:

Yvonne Cunia, BA

Communication Officer - EPICUR

Universität für Bodenkultur Wien

E-Mail: [email protected]

Tel.: +43 664 88586597

Mag. Astrid Kleber-Klinger

Leitung Öffentlichkeitsarbeit / Head of Communications

Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) / University of Natural Resources and Life Sciences,Vienna

Gregor Mendel-Straße 33, 1180 Wien (Vienna), Austria

T: +43 (0)1 476 54 10423

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M: +43 (0) 664 8858 6533 www.boku.ac.at

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"Die Presse" vom 15.10.2021 Seite 11 Ressort: Report Österreich Morgen

Österreicher des Jahres: Finalisten stehen fest

Austria 21. Die "Presser"-Leser und -User haben entschieden und die Finalisten in den siebenKategorien bestimmt. Die Austria-21- Awards werden kommenden Mittwoch in Wien verliehen.Die Höhepunkte der feierlichen Gala sind am 26. Oktober um 23.30 Uhr auf ORF2 zu sehen.

Anna Kiesenhofer

Radrennfahrerin und Mathematikerin

Anna Kiesenhofer aus Niederösterreich holte heuer sensationell die Goldmedaille imStraßenradrennen der Olympischen Sommerspiele in Tokio. In ihrem Brotberuf lehrt undforscht die Mathematikerin an der École polytechnique fédérale de Lausanne in derfranzösischsprachigen Schweiz.

Florian Krammer

Virologe

Der Steirer forschte am Mount Sinai Hospital in New York zunächst an Influenzaviren. Im Vorjahrentwickelte er als einer der ersten Wissenschaftler weltweit einen Test, mit dem sich Antikörpergegen Sars-CoV-2 nachweisen lassen, außerdem arbeitet er an Impfstoffen und Therapeutika.

Judith Hartweger

Die Gruft

Judith Hartweger ist Leiterin der Gruft in Wien, einer Caritas-Einrichtung, die obdachlosenFrauen und Männern einen Zufluchtsort bietet-365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Ziel ist dieErstversorgung und die Vermittlung der Betroffenen in Unterkünfte, in denen sie langfristig betreutwerden.

Walter Kreisel

Unternehmer, neoom group

Der Unternehmer aus Freistadt bezeichnet sich selbst als "Spätzünder" in Sachen Nachhaltigkeit-heute gilt er als Öko-Prediger der Start-up-Szene. Seine neoom group bietet alles, um Privateneinen unabhängigen Wechsel vom fossilen zum erneuerbaren Energiesystem zu ermöglichen.

Xenia Hausner

Malerin

Eine Bilderwelt voller Frauen, in magischen Momenten gefangen, geheimnisvoll aufeinanderbezogen: Mit ihren expressiven, farbkräftigen Großformaten fand die Künstlerin undBühnenbildnerin aus Wien Eingang in die großen Museen und Galerien weltweit.

Elisabeth Dokalik-Jonak

memocorby.com

Die Pädagogin, Schulbuch-Autorin und Linguistin beschäftigt sich mit ihrem Team mit effizientemund nachhaltigem Lernen. Das digitale Therapietool Memocorby wird zum Spracherwerb nacheinem Schlaganfall und für Gedächtnistraining zur Demenzprävention und-therapie eingesetzt.

Hermann und Thomas Neuburger

Neuburger und Hermann

"Sagen Sie niemals Leberkäse zu ihm",lautet der markante Werbespruch des MühlviertlerFleischproduzenten. Mittlerweile erzeugt das Unternehmen nach fünf Jahren intensiver

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Forschung und Entwicklung auch fleischlose Produkte und setzt ein Zeichen für Umwelt-undGesundheitsbewusstsein.

Lilly Leithner

Tänzerin und Choreografin

Lilly Leithner ist eine international tätige Tänzerin und Choreografin. Sie trat bei Konzerten undVideoclips an der Seite von Superstars wie Alicia Keys, Chris Brown, Ciara, Nicki Minaj undJamie Foxx auf. Ihre Ausbildung hat die Niederösterreicherin in Wien, New York und Los Angelesabsolviert.

Niki Popper

Simulationsexperte

Seine Berechnungen helfen, die Entwicklung der Covid-19-Pandemie und ihre Folgen für dasGesundheitssystem einzuschätzen. Poppers virtuelles Bevölkerungsmodell wurde zur Basis fürpolitische Entscheidungen. An der TU Wien leitet er ein Forschungsteam für Modellierung&Simulation.

Maria Rösslhumer

Autonome Frauenhäuser Österreichs (AFÖ)

Maria Rösslhumer ist Geschäftsführerin des Vereins AFÖ, einem Netzwerk von 13 autonomenFrauenhäusern. Der in ganz Österreich vertretene Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht,zu sensibilisieren und rund um das Thema häusliche Gewalt an Frauen und ihren Kindern zuinformieren.

Katharina Rogenhofer

Klimaaktivistin, Autorin

Die studierte Biologin ist Initiatorin des Klimavolksbegehrens, das über 380.000 Menschen imLand unt rzeichnet haben. Davor war die Wienerin im Gründungsteam von Fridays for Future inÖsterreich. Jüngst veröffentlichte sie ihr erstes Buch: "Ändert sich nichts, ändert sich alles".

Mavie Hörbiger

Schauspielerin

Mavie Hörbiger entstammt der gleichnamigen Schauspielerdynastie. Die Tochter von ThomasHörbiger und Enkelin von Paul Hörbiger spielt seit ihrer Schulzeit Theater. Seit 2011/12 istsie Burg-Ensemblemitglied. Zuletzt begeisterte sie in Salzburg als erster weiblicher Teufel im"Jedermann".

Benjamin Grössing, David Frankhauser

kaleido.ai

Das vor zwei Jahren gegründete Start-up hat sich bislang auf automatisiertes Entfernen vonHintergründen auf Bildern (remove.bg) und Videos (unscreen.com) fokussiert. Zukünftig drängtdas AI-Tech-Unternehmen mit neuen Produkten in die Bild-und Videobearbeitung.

Heimo Scheuch

Wienerberger

Wenn ein Unternehmen mehr als 200 Jahre alt ist, dann hat es Krisenresistenz bewiesen. Auchdie jüngsten Wirren steckte der Ziegelkonzern weg und setzt voll auf Wachstum, bietet digitalesBaumanagement an und stellt einmal mehr unter Beweis, wie nachhaltig Ziegel sind.

Sebastian Stricker

Gründer und Unternehmer

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Die Spenden-App ShareTheMeal will "sozialen Konsum" etablieren. Jedes verkaufte Produktgeneriert eine Spende an ein soziales Projekt, ein QR-Code auf der Packung zeigt, wo dieHilfe ankommt. Share hat mehr als eine Million Menschen mit Mahlzeiten und Hygieneproduktenversorgt.

Angela Stöger-Horwath

Zoologin und Elefantenlautforscherin

Ihre Karriere begann als Forschungsassistentin im Zoo Schönbrunn, heute leitet sie das MammalCommunication Lab der Uni Wien und gilt als weltweit führend in der Erforschung der Elefanten-Kommunikation. Stöger-Horwath wies u. a. nach, dass die Tiere Laute imitieren können.

Christine Wallner

Africa Amini Alama

Christine Wallner ist Allgemeinmedizinerin aus Wien, 2009 gründete sie das Hilfsprojekt AfricaAmini Alama für Kinder und Jugendliche in Tansania. Mithilfe von Spendengeldern bauten sieund ihre Tochter Cornelia Wallner-Frisee dort eine Krankenstation, ein Waisenhaus sowie eineSchule.

Sophie Zechmeister-Boltenstern

Leiterin des Instituts für Bodenforschung

Die Boku-Professorin zählt zu den meistzitierten Wissenschaftlerinnen weltweit. In ihrerForschung fokussiert sie sich auf die Rolle der Böden als mögliche Senken für Treibhausgase.Aktuell forscht sie daran, mehr CO2 im Boden zu speichern, um so dem Klimawandelentgegenzuwirken.

Stefan Ruzowitzky

Filmregisseur

Der Wiener Filmemacher, der gern die Genres wechselt, landete 2000 mit "Anatomie"einen Publikumserfolg und kam 2008 mit seinem KZ-Drama "Die Fälscher" zu Oscar-Ehren.Sein jüngster Film, der Wien-um-1920-Thriller "Hinterland", gewann heuer in Locarno denPublikumspreis.

Cornelia Habacher

rebelmeat.com

Das junge Unternehmen entwickelt und vertreibt Lebensmittel aus je 50 Prozent Bio-Fleisch undBio-Gemüse, die aus regionaler Produktion stammen. Die Produkte sparen 40 Prozent CO2 undsind dank reduziertem Fett-und Cholesteringehalt gesünder als herkömmliche Fleischprodukte.

Andreas Wilfinger, Ulla Wannemacher

Ringana

1996 fing alles in einem Labor auf dem Dachboden an. Mittlerweile ist Ringana aus Hartbergmit 400 Mitarbeitenden Mitteleuropas größter Frischekosmetikhersteller. Trotz Krise gab es einenRekordumsatz, wurde das neue HQ fertiggestellt und sind weitere Investitionen geplant.

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"Salzburger Nachrichten" Nr. 240 vom 15.10.2021 Seite: L18 Ressort: Kultur Von: Hedwig Kainberger

Schafe stärken den Salzburger Bauernstand

Ein Lied wird zum Motto eines Abends für Musik und Gespräche über Erfolge heutiger Bauern.

Hedwig Kainberger St. Gilgen. Ostfriesische Schafe fühlen sich bei der Familie Eisl auf demStoffengut in Abersee offenbar so wohl, dass mit ihnen ein neuartiger Bauernhof entstanden ist.Was 1982 mit zwei Schafen begonnen hat, die die in der Region üblichen Milchkühe abgelösthaben, ist heute ein Spezialbetrieb, dem wegen großer Nachfrage zeitweise die Milch ausgeht.Dabei kommt diese schon von zwei Höfen: Auch der Bruder des früheren ÖVP-Landesrats JosefEisl hat auf bio-zertifizierte Schafmilchwirtschaft umgestellt, sodass nun rund 250 OstfriesischeMilchschafe dem Bauernstand eine spezielle Renaissance ermöglichen.

Das Schafmilch-Eis für das Eisl’sche Eisgeschäft in der Salzburger Altstadt sowie Käseoder Topfen für die Gastronomie seien mittlerweile so erfolgreich, dass der Hof in Farchenzwölf Angestellte habe, schildert der Moderator Fritz Schwärz. Er wird heute, Freitag, durcheinen musikalischen Abend führen, unter dem einem Lied entnommenen Motto „Es lebehoch der Bauernstand!“. Dabei werden neue Erfolgsgeschichten von Bauern rund um denWolfgangsee erzählt. Damit dazu gesungen und gespielt wird, sind Pongauer Geigenmusi,Goiserer Klarinettenmusi, Weisenbläser aus Strobl und Strobler Fotzhoblmusi engagiert. „Ja lustigmia Bauern“ werden die Aubichl-Sänger zum Besten geben. Sogar zwei singende Bäuerinnentreten auf: Als Zweigesang nennen sich die Nachbarinnen Martina Wimmer und Christine Zierler„Mülli und Rahm“. Die eine komme von einem großen Milchbauernhof, schildert Fritz Schwärz.Die andere schöpfe als selbstvermarktende Bäuerin auf einem kleinen Hof noch selbst den Rahmab. Die beiden würden im Mozarthaus St. Gilgen „singen und erzählen“.

Während um den Wolfgangsee – wie in vielen Regionen Österreichs – ein Bauer nach demanderen seine Landwirtschaft aufgibt, werden Fritz Schwärz und Hans Appesbacher erstaunlicheGegenbeispiele vorstellen. Neben dem Schafbauernhof der Familie Eisl ist dies die Jungfamilieam Urbanbauernhof, ebenfalls in Farchen: Bauer Sepp Haas hat den Betrieb von Neben- wiederauf Vollerwerb umgestellt. Mit über 100 Rindern und 80 Jungtieren bewirtschafte er mit seinerFrau einen der mittlerweile größten Bauernhöfe in der Abersee-Region. „Die pachten alle Wiesenvon den Bauern, die aufhören“, schildert Fritz Schwärz. Sie seien „mit Leib und Seele Bauern“,benutzten modernste Maschinen samt Milchroboter und brächten sommers die Kühe auf die Alm.

Eine andere ungewöhnliche Geschichte wird Max Rossmann aus Bad Ischl erzählen. DerAbsolvent der Wiener Universität für Bodenkultur habe schon als Kind Bauer werdenwollen, berichtet Fritz Schwärz. Nachdem der junge Diplomingenieur auch noch dieForstfacharbeiterprüfung abgelegt habe, arbeite er nun in der Landesforstdirektion. Als er erfahrenhabe, dass der Hochfeldbauer in Abersee keinen Nachfolger für seinen Hof habe, habe erdiesen vor zwei Jahren kontaktiert, helfe seither beim Heuen, im Stall wie auf der Alm, undwohne mittlerweile am Hof. Offenbar ist es nur eine Frage der Zeit, bis der landwirtschaftlichbegeisterte Sohn eines Uhrmachers und einer Krankenschwester hauptberuflicher Bauer wirdund den Hof übernimmt. „Alle sind glücklich, dass es mit dem Hof weitergeht“, berichtet FritzSchwärz aus Vorgesprächen für das heurige „Herbstln tuat’s“. Diese Volksmusikabende imMozarthaus, in denen neben Singen und Spielen auch vom Alltag jener Kultur erzählt wird, aus derVolkslieder und Volksmusik entstanden sind, hat Roswitha Meikl als Präsidentin des SalzburgerVolksliedwerks ins Leben gerufen. Nachdem sie heuer im Juli gestorben ist, führt nun HansAppesbacher aus Abersee mit dem Salzburger Volksliedwerk das „Herbstln tuat’s“ fort.

Volksmusikabend: „Es lebe hoch der Bauernstand …“, Moderation: Fritz Schwärz, MozarthausSt. Gilgen, Freitag, 15. Oktober, 20 Uhr.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 9

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"kurier.at" gefunden am 14.10.2021 18:24 Uhr

Das fliegende Pflanzen-Urinal im EsterházyparkAm Donnerstag wurde ein sechs Tonnen schweres Pflanzen-Urinal in den 6. Bezirkgeliefert. Das neue Klo ist einzigartig und zum Patent angemeldet worden.

In den frühen Morgenstunden mussten am Donnerstag bereits Autos bei der Einfahrt zum Hausdes Meeres Platz machen. Andere sollten abgeschleppt werden, denn die Ankunft des fertiggestellten und einmaligen Pflanzen-Urinal aus dem Waldviertel, wurde erwartet.

Ein großer Kran hatte die Aufgabe das sechs Tonnen schwere Urinal und WienerForschungsprojekt LooPi zwischen den Bäumen auf sicheren Boden zu bringen. "Das ist aber einliebes Häusl", sagt eine Frau im vorbeigehen.

Theresa Heitzlhofer schmunzelt. "Es gibt auf der Welt so einiges: Trockenklos, Urinale für Frauen,Hummustoiletten oder Streutoiletten - aber so ein Pflanzen-Urinal ist neu", sagt sie stolz.

Die studierte Biologin (Schwerpunkt Ökologie und Humanökologie) ist die Projektleiterin desUrinals. Soeben wurde das Ding aus Metall und Pflanzen auch beim Patentamt in Österreichangemeldet. Es ist ein naturbasiertes Kreislaufsystem.

Das Wasser in der Unisextoilette wird durch die Pflanzen gereinigt und die Nährstoffe wiePhosphor und Stickstoff werden dem Urin entzogen. Danach wird das Wasser zum Spülenwiederverwendet. Außerdem durchfließt das Abwasser eine Box, in welcher sich Biokohle(Pflanzenkohle) befindet.

Dort werden alle überschüssigen Nährstoffe aufgenommen, die die Pflanzen nicht abgebauthaben. Und dann gibt es noch einen Sensor, der entscheidet, ob die Wasserqualität gut genugist, um weiter zu fließen. Alle drei Minuten soll das Wasser eine Minute lang spülen. Damit dasWasser immer in Bewegung bleibt, heißt es. Das Projekt wir zum Teil auch von der EuropäischenUnion gefördert.

Grauwasser-Reinigung durch grüne Indoor-Wand

Wie man auf so eine Idee kommt? "Durch die Arbeit an einem anderen EU-Forschungsobjekt,schon im Jahr 2018", erklärt Heitzlhofer von Alchemia Nova, einem Institut für Kreislaufwirtschaft.Das Team von sechs Personen arbeitete an einer Pflanzenwand, die Grauwasser (verschmutztesAbwasser aus Bädern, Duschen oder Waschmaschinen) zu Brauchwasser (kein Trinkwasser,aber für Klospülungen oder Wäsche waschen nützbar) verwandelt.

Erklärung Kreislaufsystem

Wiederverwendung, Reparatur und Recycling sollen bereits im Design- und Herstellungsprozessvon Produkten berücksichtigt werden.

Das ist ein zentraler Schritt zur Kreislaufwirtschaft: In der Kreislaufwirtschaft wird alleswiederverwendet und auch Abfallprodukte sollen als Ressourcen dienen. De Fakto heißt es:Nichts soll weg geschmissen werden, sondern weiter genützt werden.

Das Wasser, das beim Duschen verwendet wird, soll nämlich weiter genützt werden. Aber wie?Es passiert eben durch eine Pflanzenwand. "Da viele beim Duschen jedoch auch selbst Wasserlassen, also pinkeln, mussten wir uns überlegen, wie die Pflanzen das reinigen und wieder nützenkönnen", erklärt sie. Dann haben sie gemerkt, dass sie unter anderem auch eine Biokohl-Kammerbenötigen, weil es die Pflanzen alleine nicht schaffen.

Diese Pflanzenwand und Kammer haben sie jetzt auch für das Urinal genützt. "30 Liter Urinwerden in 24 Stunden durch die Pflanzen in Düngemittel verwandelt", erklärt sie. Pro Uringangmüsse man mit 300 Milliliter Urin rechnen. Also könnten ruhig 100 Menschen im Esterházyparktäglich "Wasser lassen".

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 10

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"Das ist einer der aufregendsten Tage meines Lebens", sagt Theresa Heitzlhofer während diePflanzen-Toilette den Boden berührt. Unter dem Klo werden noch Blenden eingebaut, damit keineTiere, die Kabel anknabbern", sagt sie.

Die nächsten Tage wird das Wasser angeliefert, dann sei das Urin-Klo fertig und 12 Tonnenschwer. Im Klo wird es für die Menschen außerdem ein erklärendes Piktogramm geben.

Man ist hier auf die Mitarbeit der Menschen angewiesen. "Andere Flüssigkeiten und Gegenständedürfen nicht im Klo zu finden sein, das muss man sonst per Hand entsorgen", sagt sie. Einmalam Tag wird es eine Kontrolle geben.

Ein andere Herausforderung sei die Temperatur. "Wenn es zu kalt wird, müssen wir das Wasserauslassen, ansonsten friert das Wasser in den Röhren", sagt sie. Eigentlich hätte das Urinalnoch im Sommer in Liesing aufgestellt werden sollen. Wegen Bauverzögerungen ist es erst jetzterstmals zu sehen und zu testen.

Für was steht LooPi?

Loo steht für Toilette.

Loop steht für Kreislauf.

Pi steht für Pee, also Urin.

Das Urinal kommt nach dem Besuch beim Haus des Meeres ab April auf das Gelände desNordbahnhofs. Dort soll es auch bleiben. Aktuell versucht das Team von Heitzlhofer außerdemauch eine Art "Autarkes Haus" zu erstellen.

"Ganz autark wird es aber wohl nie sein, aber der Wasserkreislauf könnte eben geschlossen sein",meint sie. Am Nachmittag besuchte auch Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) das neueUrinal in seinem Bezirk. Er war diesbezüglich sehr aus dem Häuschen

Kommentare

© Bild: Nina Oezelt © Bild: Nina Oezelt

© Bild: KURIER Grafik CT

Das Design stammt von der Wiener Firma EOOS Design. Er wird aktuell vom Unternehmen Nofrontiere gebaut.Neben alchemia-nova ist auch die Universität für Bodenkultur Wien an der Konzeption und wissenschaftlichenBegleitung beteiligt.

© Bild: Nina Oezelt Mit Piktogrammen wird den Menschen später erklärt, wie das Urinal funktioniert. "Man darf nurpinkeln, damit es funktioniert", heißt es.

© Bild: Nina Oezelt

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 11

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"femtech.at" gefunden am 14.10.2021 09:18 Uhr

FEMtech Expertin Johanna Irrgeher aus Leoben leitetals erste Frau die Kommission für AtomgewichteWeiterführende LinksDie 37-jährige Isotopenwissenschafterin Johanna Irrgeher wurde bis 2026 insrenommierte Amt gewählt.

Die Kommission für Atomgewichte und -häufigkeiten ist eine in der Chemie wohlbekannte,traditionsreiche Einrichtung und verzeichnet unter ihren Mitgliedern berühmte Nobelpreisträgerwie Francis Aston und Frederick Soddy sowie die Nobelpreisträgerin Marie Curie. Nun steht derKommission erstmals eine Frau vor, wie die Montanuniversität Leoben berichtet : Die 1984 in Linzgeborene Isotopenanalytikerin Johanna Irrgeher wurde für die Periode 2022 bis 2026 einstimmigzur Vorsitzenden gewählt.

In der vor mehr als einhundert Jahren gegründeten Kommission der Internationalen Union fürreine und angewandte Chemie IUPAC mit Sitz in Zürich und Sekretariat in Durham (NorthCarolina, USA) sind international renommierte Forscherpersönlichkeiten aus dem Bereich derIsotopenforschung tätig. Bei Isotopen handelt es sich quasi um verschiedene Formen, in denenAtome eines Elements auftreten können: Ein Isotop des Elements Kohlenstoff beispielsweisehat zwar die gleiche Anzahl an Protonen und Elektronen wie andere Kohlenstoffatome (sechsProtonen, sechs Elektronen), aber die Anzahl der Neutronen fällt unterschiedlich aus. Dashäufigste Kohlenstoffisotop ist C-12 mit sechs Neutronen, daneben gibt es aber beispielsweiseauch C-13 und C-14 mit sieben bzw. acht Neutronen. C-14, das radioaktiv zerfällt, ist unteranderem in der Paläontologie wichtig: Diese Eigenschaft wird genutzt, um organisches Materialzu datieren.

Anpassung der Atomgewichte

"Die Kommission hat die Aufgabe, die Atomgewichte der chemischen Elemente basierend auf dersorgfältigen Auswertung rezenter Daten regelmäßig zu überarbeiten und anzupassen", erklärt diejunge Forscherin vom Lehrstuhl für Allgemeine und Analytische Chemie an der MontanuniversitätLeoben. "Es ist eine große Ehre, diese Position in der IUPAC zu besetzen und ich werde meinBestes geben, dieser Rolle gerecht zu werden und die hervorragende Arbeit der vorangehendenChairs fortzuführen." Zuvor war sie bereits lange Vorsitzende der Subkommission der IUPAC fürIsotopenhäufigkeitsbestimmungen.

Da die absoluten Massen der einzelnen Atome von Stoffen ausgesprochen klein sind,hat man eine Verhältnisgröße, die relative Atommasse, eingeführt. Die erste Tabelleder relativen Atommassen wurde 1805 von John Dalton publiziert. Er errechnetedie Werte anhand der Massenverhältnisse bei chemischen Reaktionen, wobei er dasWasserstoffatom als Bezugsmasse wählte und auf den Wert 1 festlegte. Mit Entscheidung derAtommassenkommission der IUPAC von 1961 ist das Kohlenstoffisotop C-12 Bezugsbasis mitder Masse von 12. Die relative Atommasse gibt an, um welchen Faktor die Masse des jeweiligenAtoms größer ist als ein Zwölftel der Masse dieses Kohlenstoffisotopes.

Anwendungsorientierte Wissenschafterin

Johanna Irrgeher studierte Biotechnologie und absolvierte ihr Doktoratsstudium an der Universitätfür Bodenkultur Wien mit Auszeichnung. Von 2015 bis 2018 hatte sie eine Post-Doc-Stelle amHelmholtz-Zentrum in Geesthacht in Deutschland. Seit 2019 ist Irrgeher Senior Scientist an derMontanuniversität Leoben, wo sie die Forschungsgruppe Isotopenanalytik leitet. Außerdem ist sieLektorin an der Boku und wurde 2018 als Adjunct Professor an die University of Calgary in Kanada

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berufen. Ausgezeichnet wurde sie unter anderem mit einem Wissenschaftspreis des LandesNiederösterreich und mit dem Loschmidt-Preis der Chemisch-Physikalischen Gesellschaft.

Ihre Forschungsinteressen liegen in der Massenspektrometrie und der Anwendung vonIsotopenwerkzeugen in der Medizin, den Umwelt- und Materialwissenschaften. Wie dieseaussehen können, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie, an der Irrgeher mitwirkte: Sie halfdabei, anhand eines Mammut-Stoßzahns durch die Analyse von Isotopen die überraschend langeReiseroute des urzeitlichen Tiers zu rekonstruieren. (red, APA, 28.9.2021)

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Montanuniversität Leoben: "Chemikerin aus Leoben als neue Vorsitzende der Kommission fürAtomgewichte"

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"ots.at" gefunden am 14.10.2021 14:00 Uhr

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zementund Beton"Innovationen für nachhaltiges Bauen Wien (OTS) - Die Vereinigung der ÖsterreichischenZementindustrie (VÖZ) organisiert seit über 30 Jahren das Kolloquium "Forschung &Entwicklung für Zement und Beton".

Die Veranstaltung dreht sich heuer um wichtige Themen rund um Nachhaltigkeit undKreislaufwirtschaft. Die Keynote von Professor Konrad Bergmeister, Boku Wien, widmet sichder Nachhaltigkeit im Tiefbau. Um CO2 als Rohstoff der Zukunft geht es im Vortrag vonProfessor Reinhold Lang, JKU Linz. Im Fokus stehen weiters die Roadmap der österreichischenZementindustrie, die den Weg zur Klimaneutralität bis 2050 entlang der Wertschöpfungskette vonZement aufzeigt, sowie aktuelle Entwicklungen beim Recyclingbeton.

Weitere hochkarätige Vortragende stellen Innovationen aus dem Betonstraßenbau vor,berichten von einem zukunftsweisenden Forschungsprojekt zur thermischen Bauteilaktivierung,präsentieren Fortschritte, die die Zementbranche bei der Herstellung klimafitter Zementeverzeichnen kann, und zeigen am Beispiel des Standorts Wietersdorf, wie dasQualitätsmanagement in einem modernen Zementwerk heutzutage vonstattengeht.

Das Kolloquium wird am 10. November ab 13 Uhr wie gewohnt im Julius-Raab-Saal derWirtschaftskammer Österreich stattfinden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter www.zement.at/Kolloquium.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton"

Datum: 10.11.2021, 13:00 - 17:00 Uhr

Ort: Wirtschaftskammer Österreich, Julius Raab Saal

Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien, Österreich

Url: http://www.zement.at/kolloquium

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Zementindustrie

Catherine Stuzka

Öffentlichkeitsarbeit

7146685-23 stuzka @ zement.at www.zement.at

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"noen.at" gefunden am 14.10.2021 09:45 Uhr

Ex-Vizekanzler Spindelegger erhielt NÖ-EhrenzeichenMichael Spindelegger und Andrea Reithmayer dürfen sich über hohe Ehrenzeichenfreuen.

Verantwortungsvoller Umgang mit Ihren Daten

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"In Niederösterreich ist es eine schöne Tradition, dass wir für ganz besondere LeistungenDanke sagen", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Der ehemalige Vizekanzler,Bundesminister und Zweiter Nationalratspräsident Michael Spindelegger wurde heute mit demGoldenen Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das BundeslandNiederösterreich ausgezeichnet. Weiters durfte sich die ehemalige Vizerektorin der Universität fürBodenkultur Wien und Aufsichtsratvorsitzende der ÖBB-Holding AG Andrea Reithmayer über dieVerleihung des Silbernen Komturkreuzes des Ehrenzeichens für Verdienste um das BundeslandNiederösterreich erfreuen.

Michael Spindelegger habe die Politik "von der Pike auf gelernt" und sei "ein Vorzeige-Politikermit Bodenhaftung, Gewissenhaftigkeit und einer ganz starken Verbundenheit mit Land undLeuten", betonte Mikl-Leitner in ihrer Laudatio. Spindeleggers Vater, Erich Spindelegger, warBeamter der Österreichischen Bundesbahnen und ebenfalls österreichischer Politiker der ÖVP.Somit konnte er in seiner Kindheit und Jugend, die er in Mödling verbrachte, schon einigeThemen von seinem Vater beobachten. Nach dem Studium 1983, welches er mit einemDoktor in Rechtswissenschaften an der Uni Wien abschloss, startete Spindeleggers beruflicheKarriere im Land Niederösterreich an der Bezirkshauptmannschaft Gmünd und Baden. Ab 1990arbeitet Spindelegger eng mit dem Alois Mock, dem damaligen ÖVP-Außenminister, zusammen.Dem Nationalrat durfte Spindelegger 1993 beitreten und in den Jahren 1995 und 1996 warer Abgeordneter zum Europäischen Parlament. 1996 wechselt Spindelegger wieder in denösterreichischen Nationalrat, wo er bis 2008 tätig war.

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"newsroom.pr" gefunden am 14.10.2021 12:03 Uhr

11 Best Practice Beispiele nominiert: Vitalpin fördertgelebte Nachhaltigkeit im AlpenraumIm Rahmen der Initiative Vitalpin KlimaInvestment vergibt Vitalpin zum ersten MalFörderpreise in Summe von rund 65.000, - Euro. Die Initiative unterstützt damit Projekteim Bereich Umwelt- und Klimaschutz sowie für nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum.Fast 40 Organisationen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol habensich mit ihren Projekteinreichungen beworben, nun stehen die elf Nominierten fest.

Innsbruck Tourismus, Umwelt Vitalpin

„Es stört mich, wenn Klimaschutz und Tourismus oft als nicht vereinbar dargestellt werden, dennder Wert und der Reiz der Alpen für Einheimische und Touristen liegt doch gerade darin, dassdieses Ökosystem möglichst intakt ist. Klimaschutz muss daher im ureigensten Interesse derTourismuswirtschaft sein. Dass dieses Umweltbewusstsein bereits bei vielen Vorzeigebetriebenim alpinen Raum vorhanden ist, zeigen die 39 Projektanträge aus 4 Ländern und denunterschiedlichsten Branchen“, freut sich Theresa Haid, Geschäftsführerin von Vitalpin. Mithilfeder Initiative Vitalpin KlimaInvestment wurden finanzielle Mittel durch freiwillige Prämienzahlungenvon Unternehmen in Höhe von rund 65.000, - Euro gesammelt, die in die Umsetzung nachhaltigerProjekte fließen.

Bei der Vergabe der Förderpreise wird ein besonderes Augenmerk auf die folgenden Bereichegelegt: Nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, Investition in erneuerbare und Verwendungvon erneuerbaren Energien, Maßnahmen zur Kohlenstoffbindung, Maßnahmen zur Förderungvon Biodiversität und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft. Begleitet wird das Projekt vomKlimaschutzexperten ClimatePartner. „Das Vitalpin KlimaInvestment ist eine tolle Initiative, dieauch von Großunternehmen wie Lidl Österreich und Zanier unterstützt wird. Sie alle freuen sich,ihr Klimaschutzengagement nun auch durch die Unterstützung regionaler Projekte unterstreichenzu können. In genau dem Maße, wie Klimaschutz global gedacht werden muss, müssen wir ihnauch direkt vor unserer Haustür anpacken“, sagt Jakob Sterlich, Prokurist von ClimatePartnerAustria.

Die Nominierten

Für die Förderpreise wurden folgende 11 Projekte der nachfolgenden Unternehmen und Vereinenaus Österreich, Bayern und Südtirol nominiert:

Der Tourismusverband Wilder Kaiser aus Tirol mit seiner Mobilitäts-App

Das Restaurant „Guat, zEssen“ aus Tirol mit seiner eigenen Permakultur

Der Reiseveranstalter ASI Reisen aus Tirol mit seinem Nachhaltigkeitsansatz bei Reisen

Der Verein für Reparaturkultur „re.paro“ aus Tirol mit seinem Reparatur-Service

Die Schmittenhöhebahn AG aus Salzburg mit ihrem Konzept zur Steigerung der ökologischenVielfalt

Das Restaurant Niedersteinhof aus Südtirol mit seiner nachhaltigen Bewirtschaftung

Das Skigebiet Konsortium Carezza Dolomites aus Südtirol mit seinem Nachhaltigkeitsprozess

Seiser Alm Marketing aus Südtirol mit dem Konzept für Nachhaltigkeitsprojekte im Skigebiet

Die Farm FONTIS eco farm & suites aus Südtirol mit ihrem Urlaubskonzept

Das Restaurant Haus am See aus Südtirol mit seiner Orientierung an regionalen und nachhaltigenPrinzipien

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Bad Hindelang Tourismus aus dem Allgäu mit dem Rufbussystem „Picki“

Alle Projekte werden in den nächsten Wochen auf den Social-Media-Kanälen von Vitalpin( Facebook, LinkedIn ) vorgestellt und am 12. November 2021 im Rahmen einer Verleihungprämiert.

Hochkarätig besetzte Jury

Jury-Vorsitzender ist der ehemalige EU-Kommissar Dr. Franz Fischler : „Bei der großen Zahlan interessanten Projekten war es nicht einfach, sich auf eine kleine Auswahl festzulegen. Ichbin aber froh darüber, dass es so einen bunten Mix an Projekten von großen und kleinerenUnternehmen gibt, die alle das Ziel haben, unsere Welt nachhaltiger zu machen.“ Die weiterenMitglieder sind Mag. Alice Schmidt (POW Science Alliance), Mag. Karin Huber-Heim (CircularEconomy Forum), Dr. Ulrike Pröbstl-Haider (BOKU Wien), Dr. Christian Baumgartner (CIPRAInternational) und DI Hans-Jürgen Salmhofer (Bundesministerium für Klimaschutz) sowie derehemalige deutsche Profiskirennläufer Felix Neureuther.

Ergänzende Informationen:

Vitalpin ist eine gemeinnützige, nicht gewinnorientierte, unpolitische und international agierendeOrganisation mit Mitgliedern im gesamten deutschsprachigen Alpenraum. Die Dachorganisationvereint eine Million Menschen und Unternehmen in den Alpen, die von und mit dem Tourismusleben und von einem funktionierenden Tourismus abhängig sind. Vitalpin baut Brücken in eineZukunft, in der Mensch, Wirtschaft und Natur im Gleichgewicht zueinanderstehen. Dabei vertrittVitalpin Interessen, schafft Klarheit bei kontroversen Themen und stärkt das Bewusstsein für denStellenwert des Tourismus in den Alpen.

ClimatePartner ist Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen und unterstützt Kundenbei der Berechnung, Reduktion und beim Ausgleich von Treibhausgasemissionen. So werdenProdukte und Unternehmen klimaneutral. ClimatePartner wurde 2006 in München gegründet undhat mehr als 300 Mitarbeiter sowie über 4.000 Kunden in 35 Ländern.

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"bauernzeitung.at" gefunden am 14.10.2021 10:12 Uhr

Nachhaltigkeit in der MischfutterproduktionIm Bereich der Produktion hat Garant mittlerweile einen nennenswerten direkten Beitragzur CO2-Reduktion geleistet.

Unter Beisein von Bundesministerin Leonore Gewessler wurde auf einer Fläche von 5 Hektareine Photovoltaikanlage eröffnet, die rund 49 % des benötigten Stroms am Standort Pöchlarnabdeckt. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit RWA Raiffeisen Waren Austria AG und der Universitätfür Bodenkultur trägt zu einer CO2-neutraleren Futterproduktion bei und hilft dem Klima.

Auch das zweite große Garant Mischfutterwerk in Aschach an der Donau wird bereits mitgrünem Strom versorgt. Garant spart durch die Nutzung von Solarstrom – 22,5% des gesamtenStromverbrauchs aller drei Standorte – schon jetzt jährlich über 1.400 Tonnen CO2.

Garant Tiernahrung stellt extrudierte Leinsaat nach einem patentierten Verfahren her, mit dem esgelingt, den Methanausstoß von Wiederkäuern zu reduzieren.

Der Garant-Standort Pöchlarn setzt Maßnahmen zum Klimaschutz.

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"meinbezirk.at" gefunden am 14.10.2021 14:57 Uhr

Neusiedler See Orbán-Vertrauter soll Zuschlag für See-Zufluss erhalten habenUngarischen Medienberichten zufolge soll das Unternehmen des Orbán-VertrautenL#rinc Mészáros den Zuschlag für die Errichtung des umstrittenen Donau-Zufluss zumNeusiedler See erhalten haben.

Mészáros ist auch der Betreiber des Bauprojektes in Fertörakos.

NEUSIEDLER SEE. Ziel sei es, Bewässerungsmöglichkeiten für nicht bewässertelandwirtschaftliche Flächen in Ungarn und in Österreich durch den Bau eines 14 Meter breitenund 12 Kilometer langen Kanal zu ermöglichen. Der Hauptbewässerungskanal, der Wasser vonder Moson-Donau abzweigt, soll mit dem Einser-Kanal verbunden werden. Dadurch soll dasGrundwasser und in weiterer Folge auch der Neusiedler See mit dem Donau-Wasser gespeistwerden.

Beteiligung von Land Burgenland

Das Projekt wird auch aus EU-Geldern und vom Land Burgenland mitfinanziert. Dies gabLandesrat Heinrich Dorner bei einer Pressekonferenz im März bekannt ( die Bezirksblätterberichteten ). Das Land wurde aber noch nicht über eine Vergabe in Kenntnis gesetzt: „Wirhaben auch nur aus Zeitungsberichten erfahren, dass es zu einer Vergabe gekommen sein soll.Sollte ein Zuschlag vergeben worden sein, brauchen wir die genauen Kosten des Projektes,damit wir wissen, wie hoch unsere Beteiligungskosten sind. Ab Montag haben wir eine Sitzungder Gewässerkommission in Ungarn. Da werden wir auch dieses Thema ansprechen", berichtetChristian Sailer vom Hauptreferat Wasserwirtschaft.

Warnung von Umweltschützer

Wegen dieser Wasserzufuhr aus der Monson-Donau sind Umweltschützer empört, die chemischeZusammensetzung des Wassers sei unterschiedlich mit der des Neusiedler Sees. Eine Zuleitungwürde laut Naturschützer den Neusiedler See irreparabel schädigen. „Das Seewasser hat einespezielle Chemie. Sollte zu viel weiches Donauwasser in den See gelangen, würde er nochschneller verlanden. Der See ist ein ökologisches System, greift man massiv ein, hätte diesmassive ökologische Folgen für die Natur und Vogelwelt", so Herbert Formayer von der Universitätfür Bodenkultur.

„Durch die Dotierung des Neusiedler Sees mit Wasser aus Flüssen könnte der Chemismusdes Steppensees zu Ungunsten des hochsensiblen Ökosystems mit seiner speziellen Faunaund Flora verändert werden. So könnten z.B. die auf Salzböden spezialisierten Salzpflanzenbeeinträchtigt werden, die ihrerseits wiederum für bestimmte Fauna-Arten eine wichtigeNahrungsquelle darstellen", berichtet Christian Schuhböck von der „Alliance for Nature“.

Positives Urteil für Verwendung

Experte Georg Wolfram von der DWS Hydro-Ökologie GmbH hält nach Untersuchung derchemischen Eigenheiten „das Wasser für geeignet und eine Zufuhr unter Einhaltung bestimmterBedingungen und des Ausmaßes der Dotation für möglich“.

Über eine Verlängerung zur österreichischen Grenze könnten je nach Jahreszeit 1 bis 3,5Kubikmeter pro Sekunde fließen, erklärt Sailer. Man habe ein positives Urteil zur Verwendungdieses Wassers, allerdings nur unter Berücksichtigung einiger Faktoren. So müsse man genaukontrollieren, wie viel Wasser dem See zugefügt würde.

Bewässerung landwirtschaftlicher Fläche

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Kritik kommt auch auf der ungarischen Seite bezüglich des landwirtschaftlichen Wasserbedarfs: Inder Region betreibe die „Lajta-Hanság Zrt.“, an der Mészáros beteiligt sein soll, eine rund 13.000Hektar große landwirtschaftliche Fläche. Die Bewässerung dieser sei auch ein Grund für densinkenden Grundwasserspiegel.

Der Kanal soll nicht direkt in den See, sondern in den Seewinkel münden. Dadurch soll das Grundwasser und inweiterer Folge auch der Neusiedler See mit dem Donau-Wasser gespeist werden. Foto: Tscheinig

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"meinbezirk.at" gefunden am 14.10.2021 15:24 Uhr

Stipendienstiftung "Ausgezeichnet" für Pia, Karina undPeter aus dem Bezirk AmstettenBesondere Studienleistungen: 47.500 Euro wurden aus der Windhag Stipendienstiftungan 19 Stipendiaten verliehen.

AMSTETTEN. Prämiert wurden die Stipendiaten von Landesrat Ludwig Schleritzko für ihreAbschlussarbeiten, die mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet wurden. Aus dem Bezirk Amstettenkonnten sich über die Auszeichnung Peter Mayrhofer aus Aschbach-Markt für seine Masterarbeitan der Universität für Bodenkultur Wien, Karina Mayer aus Haiderhofen für ihre Masterarbeitan der Fachhochschule Oberösterreich und Pia Mayr aus Ertl für ihre Masterarbeit an derWirtschaftsuniversität Wien freuen.

„Ich bin beeindruckt von dem Engagement, das die Stipendiaten in ihre Ausbildung bzw. in ihreAbschlussarbeiten gesteckt haben. Deshalb war es schön zu hören, dass viele von Ihnen dasStipendium in Fort- und Weiterbildungen investieren wollen, was in weiterer Folge auch unseremBundesland zu Gute kommen wird“, so Landesrat Ludwig Schleritzko.

Die Windhag-Stipendienstiftung wurde 1670 gegründet, um begabten Kindern und Jugendlicheneine gute Ausbildung zu ermöglichen.

Karina Mayer aus Haidershofen mit Landesrat Ludwig Schleritzko Foto: NLK Filzwieser

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"brandaktuell.at" gefunden am 14.10.2021 13:42 Uhr

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zementund Beton“Wien (OTS) – Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) organisiertseit über 30 Jahren das Kolloquium „Forschung & Entwicklung

für Zement und Beton“. Die Veranstaltung dreht sich heuer um wichtige Themen rund umNachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Die Keynote von Professor Konrad Bergmeister, BokuWien, widmet sich der Nachhaltigkeit im Tiefbau. Um CO2 als Rohstoff der Zukunft geht esim Vortrag von Professor Reinhold Lang, JKU Linz. Im Fokus stehen weiters die Roadmapder österreichischen Zementindustrie, die den Weg zur Klimaneutralität bis 2050 entlang derWertschöpfungskette von Zement aufzeigt, sowie aktuelle Entwicklungen beim Recyclingbeton.

Weitere hochkarätige Vortragende stellen Innovationen aus dem Betonstraßenbau vor,berichten von einem zukunftsweisenden Forschungsprojekt zur thermischen Bauteilaktivierung,präsentieren Fortschritte, die die Zementbranche bei der Herstellung klimafitter Zementeverzeichnen kann, und zeigen am Beispiel des Standorts Wietersdorf, wie dasQualitätsmanagement in einem modernen Zementwerk heutzutage vonstattengeht.

Das Kolloquium wird am 10. November ab 13 Uhr wie gewohnt im Julius-Raab-Saal derWirtschaftskammer Österreich stattfinden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter [ ] ( ).

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“

Datum: 10.11.2021, 13:00 – 17:00 Uhr

Ort: Wirtschaftskammer Österreich Julius Raab Saal

Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien

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"top-news.at" gefunden am 14.10.2021 14:39 Uhr

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zementund Beton“Innovationen für nachhaltiges Bauen

Wien (OTS) – Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) organisiert seit über30 Jahren das Kolloquium „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“. Die Veranstaltungdreht sich heuer um wichtige Themen rund um Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Die Keynotevon Professor Konrad Bergmeister, Boku Wien, widmet sich der Nachhaltigkeit im Tiefbau. UmCO2 als Rohstoff der Zukunft geht es im Vortrag von Professor Reinhold Lang, JKU Linz. ImFokus stehen weiters die Roadmap der österreichischen Zementindustrie, die den Weg zurKlimaneutralität bis 2050 entlang der Wertschöpfungskette von Zement aufzeigt, sowie aktuelleEntwicklungen beim Recyclingbeton.

Weitere hochkarätige Vortragende stellen Innovationen aus dem Betonstraßenbau vor,berichten von einem zukunftsweisenden Forschungsprojekt zur thermischen Bauteilaktivierung,präsentieren Fortschritte, die die Zementbranche bei der Herstellung klimafitter Zementeverzeichnen kann, und zeigen am Beispiel des Standorts Wietersdorf, wie dasQualitätsmanagement in einem modernen Zementwerk heutzutage vonstattengeht.

Das Kolloquium wird am 10. November ab 13 Uhr wie gewohnt im Julius-Raab-Saal derWirtschaftskammer Österreich stattfinden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter [www.zement.at/Kolloquium] (http://www.zement.at/Kolloquium).

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Kolloquium 2021 „Forschung & Entwicklung für Zement und Beton“

Datum: 10.11.2021, 13:00 – 17:00 Uhr

Ort: Wirtschaftskammer Österreich Julius Raab Saal

Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien

Url: http://www.zement.at/kolloquium

Österreichische Zementindustrie

Catherine Stuzka

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"zement.at" gefunden am 14.10.2021 13:33 Uhr

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zementund Beton"Hauptkategorie: Pressemeldungen In: 2021 Veröffentlicht: 14. Oktober 2021

Innovationen rund um nachhaltiges Bauen mit Beton

Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) organisiert seit über 30 Jahrendas Kolloquium "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton". Die Veranstaltung dreht sichheuer um wichtige Themen rund um Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Die Keynote vonProfessor Konrad Bergmeister, Boku Wien, widmet sich der Nachhaltigkeit im Tiefbau. Um CO alsRohstoff der Zukunft geht es im Vortrag von Professor Reinhold Lang, JKU Linz. Im Fokus stehenweiters die Roadmap der österreichischen Zementindustrie, die den Weg zu einer klimaneutralenProduktion von Zement bis 2050 aufzeigt, sowie aktuelle Entwicklungen beim Recyclingbeton.

Weitere hochkarätige Vortragende stellen Innovationen aus dem Betonstraßenbau vor,berichten von einem zukunftsweisenden Forschungsprojekt zur thermischen Bauteilaktivierung,präsentieren Fortschritte, die die Zementbranche bei der Herstellung klimafitter Zementeverzeichnen kann, und zeigen am Beispiel des Standorts Wietersdorf, wie dasQualitätsmanagement in einem modernen Zementwerk heutzutage vonstattengeht.

Das Kolloquium wird am 10. November ab 13 Uhr wie gewohnt im Julius-Raab-Saal derWirtschaftskammer Österreich stattfinden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter

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"meiheimat.at" gefunden am 14.10.2021 20:39 Uhr

"Forschung & Entwicklung für Zement und Beton"Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) organisiert seit über 30Jahren das Kolloquium "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton".

Die Veranstaltung dreht sich heuer um wichtige Themen rund um Nachhaltigkeit undKreislaufwirtschaft. Die Keynote von Professor Konrad Bergmeister, Boku Wien, widmet sichder Nachhaltigkeit im Tiefbau. Um CO2 als Rohstoff der Zukunft geht es im Vortrag vonProfessor Reinhold Lang, JKU Linz. Im Fokus stehen weiters die Roadmap der österreichischenZementindustrie, die den Weg zur Klimaneutralität bis 2050 entlang der Wertschöpfungskette vonZement aufzeigt, sowie aktuelle Entwicklungen beim Recyclingbeton.

Weitere hochkarätige Vortragende stellen Innovationen aus dem Betonstraßenbau vor,berichten von einem zukunftsweisenden Forschungsprojekt zur thermischen Bauteilaktivierung,präsentieren Fortschritte, die die Zementbranche bei der Herstellung klimafitter Zementeverzeichnen kann, und zeigen am Beispiel des Standorts Wietersdorf, wie dasQualitätsmanagement in einem modernen Zementwerk heutzutage vonstattengeht.

Das Kolloquium wird am 10. November ab 13 Uhr wie gewohnt im Julius-Raab-Saal derWirtschaftskammer Österreich stattfinden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter www.zement.at/Kolloquium

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Kolloquium 2021 "Forschung & Entwicklung für Zement und Beton" Datum: 10.11.2021, 13:00 -17:00 Uhr

Ort: Wirtschaftskammer Österreich, Julius Raab Saal

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Text: Österreichische Zementindustrie, 14. Okt. 2021

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"sn.at" gefunden am 14.10.2021 18:03 Uhr

Schafe stärken den Salzburger BauernstandEin Lied wird zum Motto eines Abends für Musik und Gespräche über Erfolge heutigerBauern.

Ostfriesische Schafe fühlen sich bei der Familie Eisl auf dem Stoffengut in Abersee offenbarso wohl, dass mit ihnen ein neuartiger Bauernhof entstanden ist. Was 1982 mit zwei Schafenbegonnen hat, die die in der Region üblichen Milchkühe abgelöst haben, ist heute einSpezialbetrieb, dem wegen großer Nachfrage zeitweise die Milch ausgeht. Dabei kommt dieseschon von zwei Höfen: Auch der Bruder des früheren ÖVP-Landesrats Josef Eisl hat auf bio-zertifizierte Schafmilchwirtschaft umgestellt, sodass nun rund 250 Ostfriesische Milchschafe demBauernstand eine spezielle Renaissance ermöglichen.

Das Schafmilch-Eis für das Eisl'sche Eisgeschäft in der Salzburger Altstadt sowie Käseoder Topfen für die Gastronomie seien mittlerweile so erfolgreich, dass der Hof in Farchenzwölf Angestellte habe, schildert der Moderator Fritz Schwärz. Er wird heute, Freitag, durcheinen musikalischen Abend führen, unter dem einem Lied entnommenen Motto "Es lebehoch der Bauernstand!". Dabei werden neue Erfolgsgeschichten von Bauern rund um denWolfgangsee erzählt. Damit dazu gesungen und gespielt wird, sind Pongauer Geigenmusi,Goiserer Klarinettenmusi, Weisenbläser aus Strobl und Strobler Fotzhoblmusi engagiert. "Ja lustigmia Bauern" werden die Aubichl-Sänger zum Besten geben. Sogar zwei singende Bäuerinnentreten auf: Als Zweigesang nennen sich die Nachbarinnen Martina Wimmer und Christine Zierler"Mülli und Rahm". Die eine komme von einem großen Milchbauernhof, schildert Fritz Schwärz.Die andere schöpfe als selbstvermarktende Bäuerin auf einem kleinen Hof noch selbst den Rahmab. Die beiden würden im Mozarthaus St. Gilgen "singen und erzählen".

Während um den Wolfgangsee - wie in vielen Regionen Österreichs - ein Bauer nach demanderen seine Landwirtschaft aufgibt, werden Fritz Schwärz und Hans Appesbacher erstaunlicheGegenbeispiele vorstellen. Neben dem Schafbauernhof der Familie Eisl ist dies die Jungfamilieam Urbanbauernhof, ebenfalls in Farchen: Bauer Sepp Haas hat den Betrieb von Neben- wiederauf Vollerwerb umgestellt. Mit über 100 Rindern und 80 Jungtieren bewirtschafte er mit seinerFrau einen der mittlerweile größten Bauernhöfe in der Abersee-Region. "Die pachten alle Wiesenvon den Bauern, die aufhören", schildert Fritz Schwärz. Sie seien "mit Leib und Seele Bauern",benutzten modernste Maschinen samt Milchroboter und brächten sommers die Kühe auf die Alm.

Eine andere ungewöhnliche Geschichte wird Max Rossmann aus Bad Ischl erzählen. DerAbsolvent der Wiener Universität für Bodenkultur habe schon als Kind Bauer werdenwollen, berichtet Fritz Schwärz. Nachdem der junge Diplomingenieur auch noch dieForstfacharbeiterprüfung abgelegt habe, arbeite er nun in der Landesforstdirektion. Als er erfahrenhabe, dass der Hochfeldbauer in Abersee keinen Nachfolger für seinen Hof habe, habe erdiesen vor zwei Jahren kontaktiert, helfe seither beim Heuen, im Stall wie auf der Alm, undwohne mittlerweile am Hof. Offenbar ist es nur eine Frage der Zeit, bis der landwirtschaftlichbegeisterte Sohn eines Uhrmachers und einer Krankenschwester hauptberuflicher Bauer wirdund den Hof übernimmt. "Alle sind glücklich, dass es mit dem Hof weitergeht", berichtet FritzSchwärz aus Vorgesprächen für das heurige "Herbstln tuat's". Diese Volksmusikabende imMozarthaus, in denen neben Singen und Spielen auch vom Alltag jener Kultur erzählt wird, aus derVolkslieder und Volksmusik entstanden sind, hat Roswitha Meikl als Präsidentin des SalzburgerVolksliedwerks ins Leben gerufen. Nachdem sie heuer im Juli gestorben ist, führt nun HansAppesbacher aus Abersee mit dem Salzburger Volksliedwerk das "Herbstln tuat's" fort.

Volksmusikabend: "Es lebe hoch der Bauernstand …", Moderation: Fritz Schwärz, MozarthausSt. Gilgen, Freitag, 15. Oktober, 20 Uhr.

SN/finecki - stock.adobe.com Ostfriesische Milchschafe bringen bäuerlichen Erfolg in den Flachgau.

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