24
PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Ausgabe: 21. 11. – 05. 12. 12 .kommunal .bunt .informativ Aus den Vereinen Handball: In Talentkader berufen Aus den Schulen Realschule und Gymnasium: Teamtage Aus den Kindergärten St. Franziskus: Fröhlicher Singkreis Leut' im Städtle Pit Nawarra alias „Papa Box“: Der DJ aus Leidenschaft betreibt die Musik als Hobby Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, 5. Dezember 2012 TAXI SPAICHINGEN Telefon: 0 74 24 / 93 13 13 8 TAXI I SP AI P P CH H H H H I NGEN

PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected]

Ausgabe: 21.11. – 05.12.12

.kommunal .bunt .informativ

Aus den VereinenHandball: In Talentkader berufen

Aus den SchulenRealschule und Gymnasium: Teamtage

Aus den KindergärtenSt. Franziskus: Fröhlicher Singkreis

Leut' im StädtlePit Nawarra alias „Papa Box“: Der DJ aus

Leidenschaft betreibt die Musik als Hobby

Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.

Die

näc

hste

Aus

gabe

ers

chei

nt a

m: M

ittw

och,

5. D

ezem

ber

2012

TAXI

SPAICHINGEN

Telefon:

0 74 24 / 93 13 13 8

TAXII

SPAIPP CHHHHHHINGEN

Page 2: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

2 PrimA Spaichingen Inhalt / Impressum

Impressum

PrimA Spaichingen

Herausgeber:J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Marco Jeromin

Anzeigen-Annahme:Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected]

Redaktion:Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected]

Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

Auf einen Blick03 Service

TermineMitteilungen

Termine und Nachrichten04 Kolumne

Herbstkonzert der StadtkapelleGeburten im Kreis

Leut’ im Städtle05 Pit Nawarra alias „Papa Box“ -

Musik ist sein Hobby

Aus den Vereinen06 Handball -

D1-JugendBerufung in den Talentkader

07 Handball -VorschauVolleyball -Ein fast perfektes Wochenende

08 TV Spaichingen -Herbstfeier

09 TC Spaichingen -Tennisball

Aus den Schulen10 Gymnasium -

Studienfahrten

11 Gymnasium -Studienfahrten (Fortsetzung)

12 Realschule -TeamtageAbschlussfahrt nach Berlin

13 Rupert-Mayer-Schule -BläserklasseBaldenberg- und Schillerschule -Fortbildung Klassenrat

Aus den Kindergärten14 St. Franziskus -

St. MartinFröhlicher SingkreisElternabend

Gesundheit15 Helmuth Gruner -

Der Apfel

Aus den Kirchen16 Katholische Kirche

17 Evangelische Kirche, ETG, Sie-benten-Tags-Adventisten

18 Neuapostolische Kirche, Evan-gelische Kirche, EJW

Nachklapp

18 Singgemeinschaft -Proben fürs Konzert

Unterhaltung und Infos

19 Recht, Rätsel, Witze

Verbraucherinfos

20 Fachmann

21 Fachmann

22 Winterfrisuren

23 Anzeigen

24 Anzeigen

Gelungener Trainingstag der Parkour-Gruppe Das Parkourteam des SVS, nutzte einen ganzen Tag, um intensiv in der Halle zu trainieren. Mit dabei waren befreundete Teams aus Tuttlingen, Wurmlingen, Villingen, Mönchweiler und sogar ein Teamaus Offenburg. Gemeinsam wurden dabei Tricks und Techniken geübt, sich ausgetauscht über Parkour, Tricking und Freerun. Am Nachmittag waren rund 50 Teilnehmer gemeinsam mit viel Spaß beimTraining dabei. Die Begeisterung für die Bewegung, die alle teilten, brachte die Gruppe schnell zusammen. So hoffen alle auf ein baldiges Wiedersehen bei einer nächsten Trainings-Jam oder einemgemeinsamen Event. Die Parkour-Anfänger Gruppe trainiert derzeit donnerstags von 14 bis 15.30 in der Stadionhalle Unterbach. Weitere Informationen gibt es auch www.svspaichingen.de/parkour.Unser Foto zeigt das SVS-Parkourteam mit einem Teil der Teilnehmer. FOTO: PM

Sport - Sportverein Spaichingen

Page 3: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 3Termine / Im Notfall / Nachrichten

Die nächste Prima-Ausgabeerscheint am 5. Dezember

Die nächste Prima-Ausgabe erscheintam Mittwoch, 5. Dezember. Bitteschicken Sie die Beiträge für die Re-daktion bis Freitag, 30. November,12 Uhr. Die Redaktion erreichen sietelefonisch unter 07424/ 9493-17,per E-Mail: [email protected]

Nächstes Prima

Kinderartikelflohmarkt zum Weihnachtsmarkt

Erstmals veranstaltet die StadtSpaichingen dieses Jahr zumWeihnachtsmarkt am Samstag, 1.Dezember, in der Stadthalle ei-nen Kinderartikelflohmarkt.

Von 14 bis 17 Uhr können Artikelvom Strampelanzug über Spielzeugbis zum Kinderwagen verkauft understanden werden. Die Anbieter kön-nen unter zwei Stand-/Tischgrößenfür sechs und zehn Euro wählen.Gleich im Anschluss an den Kinderar-tikelflohmarkt öffnet der Weih-nachtsmarkt und lädt zum gemeinsa-men Schlendern über den Marktplatzein. Anmeldungen für den Kinderar-tikelflohmarkt können bis Mittwoch,21.11.2012 bei Katja Grimm im Rat-haus unter Telefon 07424 / 9571-121, schriftlich oder per E-Mail an dieMail-Adresse: [email protected] abgegeben werden. Aufder homepage der Stadt ist zudemein Anmeldeformular eingestellt.

Stadt - Flohmarkt

Im Notfall & ServiceFeuer / Rettungsdienst 112 Polizei 110 Revier Spaichingen 93180

Krankentransport 19222

Notfall-/NachtdiensteArzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20

Apotheken: 21.11. Heuberg-Apotheke Wehin-gen, 22.11. Marktplatz-Apotheke Spaichingen,23.11. Central-Apotheke Trossingen, 24.11. En-gel-Apotheke Spaichingen, 25.11. Schiller-Apo-theke Aldingen, 26.11. Paracelsus-ApothekeSpaichingen, 27.11. Engel-Apotheke Trossingen,28.11. Marien-Apotheke Böttingen und Stadt-Apotheke Trossingen, 29.11. Marien-ApothekeSpaichingen, 30.11. Apotheke Frittlingen, 01.12.Heuberg-Apotheke Wehingen, 02.12. Lemberg-Apotheke Gosheim, 03.12. Marktplatz-ApothekeSpaichingen, 04.12. Central-Apotheke Trossin-gen, 05.12. Engel-Apotheke Spaichingen.

Tierärztlicher Notdienst: 24./25.11. Witting,01./02.12. Link, Dr. Uhl hat zudem jedes Wochen-ende Groß- und Kleintierdienst.

Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50

Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15

Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhrund 13 bis 16.30 Uhr, Samstag geschlossen.

Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Don-nerstag 15 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr

Grünguthof Spaichingen beim Schützenhaus: geschlossen

Müllabfuhr Spaichingen: 22.11. Werttonne(1100 Liter), 27.11. Papier, 29.11. Werttonne (240Liter/A), 30.11. Werttonne (240 Liter/B), 04.12.Biomüll,

Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.

0 74 24 / 958 313Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11 Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843

Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41

Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:0 74 61 / 774 54

Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil0 74 24 / 56 32

Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen:0 74 26 / 96 24 31)

Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09

Praxis für interdisziplinäre Frühförderung0 74 24 / 95 83 13

Psychologische Beratungsstelle

Tel. 0 74 61 / 60 47

Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

Sozialstation Spaichingen-HeubergTelefon 0 74 24 / 48 58

Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /22 22 22

Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026

Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule:0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule:0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule:0 74 24 / 958 26 60

Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:0 74 24 / 65 17

Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon und Fax 0 74 29 / 91 66 80

Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:

Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei;

Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 -12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Frei-tag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.

Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhrund 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Frei-tag 9.00 bis 12.00 Uhr

Rathaus: 0 74 24 / 957 10

Ehrung durch Ministerin Gabriele Warminski-Leitheußer Ehrung durch Ministerin Gabriele

Ehrung durch Ministerin Gabriele Warminski-LeitheußerDie Ehrung von Sportlerinnen und Sportlern hat am 5. November in Stuttgart im Neuen Schloss, im Weißen Saal, stattgefunden. Geladen waren Sportler, die im Jahr 2011 das Sportabzeichen desDeutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit hoher Wiederholungszahl erworben haben. Bei den Damen wurden geehrt: Hanne Aicher (dritte von rechts), 35 Gold, und Siegfriede Meilhammer(zweite von rechts), 35 Gold. Bei den Herren nahmen Dieter Gwiasda (fünfter von rechts) 45. Gold und Dr. Anton Honer (dritter von rechts) 45 Gold, die Ehrung entgegen. FOTO: PM

Sportabzeichen - Ehrung

Page 4: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

4 PrimA Spaichingen Kolumne / Nachrichten / Termine

Also, jetzt mal ehrlich,

liebe Spaichinger, Fehler sind jaschon so eine doofe Sache. Keinerwill sie machen, aber jedem Men-schen passieren sie. Da kannst dunoch so aufpassen, zack ist es pas-siert und du kannst meistens nix,aber auch gar nix dagegen ma-chen.

Zu 99 Prozent passieren Fehler nochnicht mal mit Absicht. Nein, es scheinteher so, als ob sie dich suchen, umdann im für sie passenden Moment zu-zuschlagen. Sie sind schon ziemlichfies, diese Fehler, denn wenn du sie ge-macht hast, hast du nur zwei Chancenirgendwie wieder Herr (oder Frau) die-ser verzwickten Situation zu werden.Du denkst dir, dass dein begangenerFehler doch gar nicht so schlimm istund schweigst ihn einfach tot, in derHoffnung, dass sich alles irgendwievon alleine regelt (was niemals pas-siert). Oder du hast Courage, gibst ihnzu und hoffst, dass er keinen großenSchaden angerichtet hat und dir nie-mand den Kopf abreißt. Und dabei istes letztendlich total egal, ob es sich umeinen großen oder einen kleinen Fehlerhandelt. Leider steigt die Zahl der Tot-schweiger in unserer Gesellschaft im-mer mehr und so bügeln meistens an-dere die Fehler dieser speziellen Spe-zies aus.

Wenn dann aber doch zufälligerweiseder Fehlerverursacher gefunden wird,versucht er sich meistens auch nochaus der Affäre zu ziehen, indem er an-deren die Schuld zuweist, anstatt sichseinen Fehler einzugestehen. Leute,das ist echt armselig! Wenn ich Mistgebaut habe, dann muss ich selber den

Mist auch wegschaufeln, dafür kannich niemand anderen verantwortlichmachen. Dafür muss ich die Verant-wortung selber übernehmen, oder ihr,bei euren Fehler, jeder bei sich selbsthalt!

Keiner ist vor Fehlern sicher und wirmachen alle welche, unser Leben lang.Die Frage ist nur, wie man damit um-geht. Natürlich gehört eine MengeMut dazu, die Verantwortung für Feh-ler zu übernehmen und noch mehrMut, sie sich einzugestehen. Aber anFehlern können wir auch wachsen,denn es heißt ja nicht umsonst, ausFehlern lernt man.

Bis zum nächsten Mal hier im PrimAEure Christina Merkt vom [email protected]

Christina Merkt. FOTO: PM

Kolumne

„Musik rund um die Welt“

Die Stadtkapelle Spaichingen lädtunter der Leitung von Musikdirek-tor Thomas Uttenweiler am Sams-tag, 24. November, um 20 Uhr inder Stadthalle der Primstadt Spai-chingen zum Herbstkonzert 2012ein. Der Konzertabend steht in die-sem Jahr unter dem Motto „Musikrund um die Welt“.

Das Höchststufenorchester aus Spai-chingen nimmt das Publikum dabei mitbekannten Kompositionen mit auf ei-ne musikalische Weltreise. So geht esim ersten Konzertteil in Russland mitdem Krönungsmarsch Zar AlexanderIII. von Peter Iljitsch Tschaikovsky los. Esfolgt die Schweiz mit der allseits be-kannten und sehr eingänglichen Ou-vertüre Wilhelm Tell von GioachinoRossini. Weiter geht die Reise ins Nach-barland Österreich, repräsentiertdurch den 6. Satz „Adagio“ aus der 3.Sinfonie von Gustav Mahler. Arabes-

que von Samuel Hazo verkörpert als-dann den Orient, bevor mit DanzonNo. 2 von Arturo Marquez in Mexicoeine kurze Verschnaufpause eingelegtwird.

Der zweite Konzertteil startet mit JuliusFucik’s Unter der Admiralsflagge inTschechien. Mit Big Horn Blues von Ro-land Kreid geht die Reise über die USAdann weiter nach Brasilien, Cariocavon Gus Kahn, Edward Eliscu und Vin-cent Youmans. Der Konzertabschlusswird dann mit der African Symphonyvon Van McCoy und Kongolela von JanMagne Ford fulminant in Afrika gefei-ert.

Einlass in die Stadthalle Spaichingen istab 19 Uhr. Eintrittskarten gibt es an derAbendkasse und im Vorverkauf nochbei der Firma MK Multimedia, MichaelKuhn, Hauptstr. 97, 78549 Spaichin-gen, Telefon 07424/958298, Fax:07424/958299, [email protected].

Stadtkapelle - Herbstkonzert

Geburtenrate im LandkreisTuttlingen nach wie vorüberdurchschnittlich

Der Landkreis Tuttlingen gehörtmit 1,52 Kindern je Frau zu denSpitzenreitern bei den Geburten-zahlen. Nach den Berechnungendes Statistischen Landesamtes gabes 2011 im Durchschnitt noch 1,36Kinder je Frau, informiert das Land-ratsamt Tuttlingen in einer Presse-mitteilung.

Der Landkreis Tuttlingen hat zwar sei-nen ehemaligen Spitzenplatz im Ge-burtenranking im Land eingebüßt, erbefindet sich aber nach Biberach undRottweil mit jeweils 1,53 Kindern proFrau immer noch auf einem guten 3.Platz. Die durchschnittlichen Gebur-tenraten der Kreisnachbarn Schwarz-wald-Baar (1,44), Zollernalb (1,43) undSigmaringen (1,41) liegen deutlich hin-ter dem Landkreis Tuttlingen. Der KreisKonstanz liegt mit 1,24 Kindern proFrau sogar unter dem Landesdurch-

schnitt. Schlusslicht in Baden-Würt-temberg bildet der Stadtkreis Heidel-berg mit 1,08 Kindern je Frau. Der Landkreis Tuttlingen ist nicht nurein wirtschaftsstarker Landkreis, son-dern unternimmt auch viel, um für jun-ge Familien attraktiv zu sein. Seit Jah-ren steht die „Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf“ und der bedarfsgerech-te Ausbau anKleinkinderbetreuungsplätzen bei unsganz oben auf der Agenda.

„In den Ausbau von Betreuungsange-boten für unter 3-jährige wurde nichterst investiert als der gesetzliche An-spruch auf einen Krippenplatz be-schlossen wurde. Eltern und Familienkönnen sich im Kreis auf ein breites Be-treuungs- und Unterstützungsange-bot verlassen. Bestes Beispiel ist diekürzlich eröffnete Fachstelle für wer-dende und frischgebackene Eltern so-wie für Familien mit Kleinkindern inTuttlingen, Am Seltenbach 1“, äußertesich Landrat Stefan Bär zu den Zahlendes Statistischen Landesamtes.

Statistik - Nachwuchs

Page 5: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 5Leut' im Städtle

Mit der Musik fing alles an, diehatte ihn schon immer faszi-niert. Schon als Kind platzier-

te Pit Nawarra den Cassettenrecor-der unter die Bettdecke, um beimAufnehmen der Musiktitel störendeHintergrundgeräusche auszuschal-ten. Und erblich vorbelastet ist erauch, der Opa war Berufsmusiker,spielte Geige und Trompete. Er warKapellmeister in Halle an der Saaleund spielte später in der Stadtkapellein Spaichingen.

„Als ich 19 Jahre alt war, kam ich zurBundeswehr“, erinnert sich Pit Nawarra.Bei den Disco-Abenden im Soldatenheimmachte er für seine Kameraden regelmä-ßig den DJ. Nach acht Jahren beim Bundkam er 1985 zurück nach Spaichingen.„Hier bin ich aufgewachsen“, sagt PitNawarra. Er liebt sein Spaichingen. Alssechs Monate altes Baby kam er mit sei-nen Eltern im Städtle an und nun mit 54Jahren kennt er „fast jeden“, wie erschmunzelnd bemerkte.

Nach seiner Zeit beim Bund wusste ergenau, dass er weiter Musik machenmöchte. In Spaichingen legte er in dendamaligen Szene-Discos „Penny Lane“und „Alter Simpel“ auf. Lange Jahre warer der DJ im „Holzwurm“ in Schura unddanach sogar hauptberuflich im Tuttlin-

ger „Akzente“. „Das war ganz schönstressig“, sagt der DJ, „Man lebt ja nurnoch nachts“.

Mittlerweile betreibt er das Musikma-chen nur noch als Hobby. Seine Musik-anlagen sind im Laufe der Jahre auch im-mer kleiner und kompakter geworden,„die neue Technik halt“. Ein guter Klangist ihm dabei wichtiger als eine Lautstär-ke, bei der „die Ohren klingeln“. SeineFans kennen Pit Nawarra als DJ bei denU-HU-Partys, die seit einiger Zeit imSchützenhaus Spaichingen stattfindenund sich stetiger Beliebtheit erfreuen.

Aber viele kennen ihn auch als Veran-stalter der Turnerfasnet, die er in den Jah-ren seiner Tätigkeit im Vorstand desTurnvereins organisierte und von denFasnetsonntagen im „Kreuz“, wo er fürgute Laune und Stimmung mit seinerMusik sorgte. Und vor allem seit demletzten Jahr in seiner Eigenschaft als Or-ganisator der GiveBox Spaichingen.

Pit Nawarra ist „Papa Box“

Seine Mutter stellte sich den Leutenregelmäßig mit den Worten vor: „Ich bindie Mutter vom DJ Pit“. Als sie nach lan-ger schwerer Krankheit im letzten De-zember starb, war das für Pit Nawarra einschwerer Schlag. Dann galt es, die Woh-nung aufzulösen. Wegen der Trauer umdie Mutter eine harte Aufgabe. „Da wa-ren so viele Sachen, ich brachte es nicht

übers Herz, die wegzuwerfen.“In dieser schweren Zeit las Pit Nawarra

in Facebook das Posting einer altenFreundin, die zu dieser Zeit in Hamburgwohnte und bei einem Streifzug durchdie Stadt eine Give Box entdeckte. Eineselbstgebastelte Unterstellmöglichkeitfür ein Sammelsurium an Gegenständen,die Menschen für andere Menschen kos-tenlos und unverbindlich bereitstellen.Und das war für Pit Nawarra die Lösungfür die Gegenstände aus dem Nachlassseiner Mutter, die sich in seinem Kellerstapelten.

Er gründete auf Facebook eine Grup-pe, schnell fanden sich Mitstreiter fürsein Projekt. Zunächst Diana Finsterle, diediese Box „entdeckte“ und sich um dasErstellen einer Facebook-Seite für dieSpaichinger Box kümmerte. Einige Ge-schäftsleute aus Spaichingen und Umge-bung kamen mit dazu, die alle ihren Teilzum Gelingen dieses Projekts beitragenwollten. Silke Porath mit Baustoff Honerorganisierte und lieferte das Material,Parkett Wanke den Boden. Christina„Zeitraum“ Merkt und Gina Koch Designkümmerten sich um die Gestaltung derBox in Wort und Bild, Harald Niemannstellte seine Werkshalle zur Verfügung,um die Box zu bauen, organisierte einenStellplatz beim Altenzentrum St. Josefund richtete diesen schön her.

Pit Nawarra baute in seinem Sommer-urlaub die Box, der Untergrund ist einegroße Palette aus dem Betrieb, in dem er

als Lagermeister arbeitet. „Da steht beiuns eine Tonne Material drauf, die hältwas aus“, sagt er. Beim Innenausbau undStreichen in der fröhlich gelben Farbehalfen ihm Jörg Koch, Harald Niemann,Jürgen Aumüller und Silke Porath, die al-le aktiv in der Initiative-Gruppe dabeisind. Die Gruppe ist mittlerweile gewach-sen und für jedes Mitglied ist es eine Eh-rensache, sich um die erste Give Box ineiner deutschen Kleinstadt zu kümmern.

Regelmäßig wird nach dem Rechtengeschaut, aufgeräumt und Aufklärungs-arbeit betrieben. Denn in die Box gehörtkein Müll oder alter Ramsch, sondern Sa-chen, die man bedenkenlos seinem bes-ten Freund schenken würde. Das ist denInitiatoren der Box sehr wichtig.

„Es haben sich sehr schöne Freund-schaften ergeben“, freut sich Pit Nawar-ra, der von seinen Mitstreitern liebevoll„Papa Box“ genannt wird. Diese halfenihm aus seinem Tief, in das er nach demTod seiner Mutter fiel. Regelmäßig trifftman sich und feiert miteinander. Und dergroße Erfolg der Give Box bei der Spai-chinger Bevölkerung tut ihm gut.

An der Box beim Altenzentrum St. Jo-sef herrscht ein ständiges Kommen undGehen, die Leute lieben „ihre“ Box undnutzen sie rege. Auf der Facebook-Seitehttp://www.facebook.com/GiveBox-Spaichingen können die Leute ihre Wün-sche posten oder größere und edle Sa-chen anbieten, die zuhause abgeholtwerden sollten.

Guter Klang ist wichtiger als LautstärkePit Nawarra alias „Papa Box“ » DJ aus Leidenschaft betreibt das Musikmachen nur noch als Hobby

Pit Nawarra ist „Papa Box“ und den Spaichingern als begeisterter DJ bekannt. FOTO: REGINA KOCH

VON REGINA KOCH

Page 6: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Handball D1-Jugend spielt in SchaffhausenIn der spielfreien Zeit bestritt die männliche Handball-D-Jugend ein Freundschaftsspiel gegen die Kadetten Schaffhausen. Auf Grund des Spielplanes hatte die männliche D1-Jugend eine längereSpielpause. So war das Spiel eine gelungene Abwechslung zum Trainingsalltag und für die jungen Spieler ein tolles Erlebnis, wurde doch in der großen BBC-Arena gespielt, in der auch die „GroßenKadetten“ ihre Heimspiele in der Handball-Champions-League austragen. Den Kontakt zu den Kadetten Schaffhausen stellte A-Jugend Trainer Constantin Nica her, der dort mehrere Jahre als Traineraktiv war. FOTO: PM

TV Spaichingen - Handball

Violeta Ukehajdarajund Madeleine Schirmer in den Talentkader berufenZwei junge Spaichinger Handball-talente der weiblichen C-Jugendwurden für den Talentkader desHandballverbands Württemberggesichtet. Zusammen mit ihrerMannschaftskollegin Violetta Uke-hajdaraj wurde Madeleine Schir-mer in den Talentkader berufen.

Das Training der Verbandsfördergrup-pe findet jeden Samstag von 9.30 bis11.30 Uhr in dem neuen VFG-Stütz-punkt in der Kreissporthalle in Sigma-ringen unter dem Lehrgangsleiter Ste-fan Grenda statt. Die Handballabtei-lung gratuliert den beiden Spielerinnen.Violeta Ukehajdaraj und MadeleineSchirmer spielen in der weiblichen C-Ju-gend, die von Simone Weber, GeorgSchirmer und der Torfrautrainerin Si-mone Lämmle trainiert wird.

Wenn du weiblich, etwa 13/14 Jahre altbist und Lust verspürst, dich sportlich zubetätigen und bei einer tollen Sportartmitzumachen, dann kannst du gerneam Training der weiblichen Jugend Inder Schillerschulhalle am Montag von18:30-20 Uhr und am Mittwoch von17:30 bis 19 Uhr teilnehmen.

TV Spaichingen - Handball

Page 7: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 7Aus den Vereinen

Ein nahezu perfektesWochenende für die Volleyballer

Die Spaichinger Volleyballer haben amSonntag, 11. November, insgesamt viervon ihren fünf Spielen gewonnen. DieDamen I verloren zuerst beim Heim-spieltag gegen den TabellenzweiterBad Dürrheim II mit 0:3. Danach habensie souverän 3:0 gegen Donaueschin-gen gewonnen. Beim Auswärtsspieltagin Villingen haben die Damen II ihre bei-den Spiele, 3:1 gegen Villingen VI und3:1 gegen Hüfingen III gewonnen.Die Herren holten sich einen wichtigenzweiten Sieg der Saison in Schwennin-gen, gegen den AufstiegskandidatSchwenningen, mit 3:1. In der KreisligaB Schwarzwald Freizeit gewann der Ta-bellenführer Spaichinger Primbulls inDonaueschingen gegen KS2, mit 3:2.Außer den Primbulls, die an der Spitzeder Kreisliga bleiben (1./6 mit 8:2), ma-chen alle Mannschaften ein wichtigenSchritt Richtung Tabellenmittelfeld inihren jeweiligen Ligen.Die Damen I sind zur Zeit 4./9 mit 4:4 inder Landesliga und die Damen II 6./9mit 4:8 in der Bezirksklasse. Die Herrengewannen einen Platz und stehen jetztan der 8. Platz in der Verbandsliga mit4:8.Die nächste Spiele finden am 25. No-vember 2012 statt. Die Damen I spielenauswärts in Gottmadingen und die Her-ren in Freiburg gegen FT Freiburg III. Bei-de Damen II und Primbulls bleiben erst-mal spielfrei (bis zum 2.12 für die Da-men II und bis zum 9.12 für die Prim-bulls).

Ergebnisse des WochenendesDamen I - 4. Spieltag Landesliga OstSo, 11.11.2012 in SpaichingenTV Spaichingen I - TV Bad Dürrheim II:0/3 (11:25, 21:25, 24:26)TV Spaichingen I - TV Donaueschingen:3/0 (25:19, 25:16, 25:22)Damen II - 3. Spieltag BezirksklasseSchwarzwald So, 11.11.2012 in VS-VillingenTV Villingen VI - TV Spaichingen II: 1:3(11:25, 9:25, 25:18, 21:25)TV Villingen VI - TuS Hüfingen III: 2:3(18:25, 25:15, 19:25, 25:17, 5:15)TV Spaichingen II - TuS Hüfingen III: 3:1(23:25, 25:21, 25:21, 26:24)Herren I - 4. Spieltag Verbandsliga-So, 11.11.2012 in VS-SchwenningenTG Schwenningen - VC Offenburg: 1/3(25:21, 18:25, 21:25, 8:25)TG Schwenningen - TV Spaichingen:

1/3 (24:26, 19:25, 25:11, 23:25)Primbulls - 3. Spieltag BFS KreisligaB Schwarzwald - FreizeitSo, 11.11.2012 in DonaueschingenKS2 - Primbulls Spaichingen: 2/3(14:25, 14:25, 25:14, 26:24, 11:15)Nächste Spiele:Damen I (Platz 4/9 mit 4:4) - 5. Spiel-tag Landesliga OstSo, 25.11.2012, 11:00 Uhr: Gold-bühlhalle, GottmadingenVT Gottmadingen (9. mit 0:10) - TGTuttlingen (3. mit 6:0)

VT Gottmadingen - TV Spaichingen IDamen II (Platz 6/9 mit 4:8) - 4. Spiel-tag Bezirksklasse Schwarzwald So,02.12.2012, 11:00 Uhr: Schillerschu-lehalle, SpaichingenTV Spaichingen II - TV DonaueschingenII (5. mit 6:6)TV Spaichingen II - TV Neustadt III (8. mit2:10)TV Donaueschingen II - TV Neustadt IIIHerren I (Platz 8/10 mit 4:8) - 5.Spieltag Verbandsliga So,25.11.2012, 11:00 Uhr: Rotteck-

Gymnasium, FreiburgFT Freiburg III (6. mit 4:6) - TV Spaichin-genFT Freiburg III - TV Villingen I (5. mit 6:6)Primbulls (Platz 1/6 mit 8:2) - 4.Spieltag BFS Kreisliga B Schwarz-wald - FreizeitSo, 9.12.2012, 11:00 Uhr: Schiller-schulehalle, SpaichingenPrimbulls Spaichingen - Netzroller (2.mit 4:0)Primbulls Spaichingen - KS2 (4. mit 0:2)Netzroller - KS2

Sport – Volleyball

Die Primbulls. FOTO: PM

Handball am Wochenende

Die Spaichinger Handball haben amWochenende, 24. / 25. November,wieder einen vollen Spielplan. Hierdie geplanten Begegnungen:

Samstag, 24.11.2012Auswärtsspiele:

m JD - BL13.15 UhrJGW From-Strei-chen – TV Spaichingenm JB - BL13.20 UhrHSG Nendingen/TUT/Wurmlingen – TV SpaichingenMänner KL18.55 UhrHSG Nendingen/TUT/Wurmlingen 2 – TV Spaichingen 2

Heimspiele:m JD - BK15.00 UhrTV Spaichingen 2 –

TG Schwenningenw JC - BL16.15 UhrTV Spaichingen – TGSchwenningenM3217.30 UhrTV Spaichingen – HSGAlbstadtFrauen BK19.30 UhrTV Spaichingen –TG Schwenningen 2

Sonntag, 25.11.2012

Auswärtsspiele:w JE1 - BL14.30 UhrTG Schwenningen– TV SpaichingenFrauen KL15.25 UhrHSG Nendingen/TUT/Wurmlingen 2 – TV Spaichingen 2Männer BL17.00 UhrHSG Nendingen/TUT/Wurmlingen – TV Spaichingenm JA - BL17.00 UhrTG Schwenningen –TV Spaichingen

Handballvorschau

Page 8: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Turner feiern mittollem ProgrammAuch in diesem Jahr hat die Turner-abteilung des TV Spaichingen zuralljährlichen Herbstfeier eingela-den. Hierüber hatten wir bereits inder vergangenen Prima-Ausgabeberichtet. Leider hatte uns der TVSpaichingen hierzu den Artikel ausdem vergangenen Jahr geschickt.Aber: Nur wer sich engagiert, kannauch einmal einen Fehler machen.Da Prima Spaichingen das Ehren-amt hochhält, ist es für uns keineFrage, dass wir in dieser Ausgabenochmal berichten – dieses Mal mitdem aktuellen Artikel. Wir dankender Pressereferentin für ihr Engage-ment.

Außer den spannenden Wettkämpfenam Mittag, in denen tolle Kürübungengeturnt wurden, gab es anschließendnoch ein abwechslungsreiches Show-programm. Dieses stellte eine gelunge-ne Kombination aus Turnen, Akrobatikund Tanz dar.

Am Samstagmorgen fand das alljährli-che Faustballturnier statt, das das Bob-bycar F1-Team vor dem TV Wurmlingenund den AH Turnern des TV Spaichin-gen gewann.

Bei zahlreichen Zuschauern und guterStimmung starteten die Kinder und Ju-gendlichen in den Vereinswettkampf.In verschiedenen Altersgruppen, ange-fangen bei den Jüngsten des Jahrgangs2007 der STB- Turnschule, über das All-gemeinturnen und die Fördergruppen.Die Kleinsten begannen mit einem Mi-ni- Talentcup. Die Mittleren zeigten ihrePflichtkämpfe und die Größeren turn-ten anspruchsvolle Kürübungen, die sieteilweise schon bei den diesjährigen Li-

gawettkämpfen gezeigt hatten.

Nach dem Grußwort von Turnvereins-vorstands Edgar Metzger starteten dieShowvorstellungen. AbteilungsleiterWolfgang Widmann führte durch dasProgramm, das die Eltern-Kind-Gruppemit dem Titel „Pfützen hüpfen“ eröff-nete, gefolgt von den Kindern des Vor-schul- und Kinderturnen, die als „India-ner“ verkleidet waren. Mit einem bun-ten Mix ihres Könnens und tänzeri-schen Einlagen überzeugten dieMädchen und Jungs des Förderturnens.Fünf- bis siebenjährige Turntalente derTurnschule Stufe 1 zeigten einen Aus-schnitt aus ihrem Aufwärmprogramm.Die ältesten Jungs und Mädchen derTalentschule wirbelten in diesem Jahr inDirndl und Lederhosen über die Bier-bänke und begeisterten mit ihrem Kön-nen das Publikum. Kinder der Talent-schule 2 schlossen sich, bekleidet in Ba-deanzügen und Taucherbrillen, mit ih-rem Beitrag „Sommer“ an.

Die Halle endgültig zum Beben brach-ten die aktiven Turner und Turnerinnen,die einen Ausschnitt aus ihrem Fas-nachtsprogramm zeigten. Mit einemRiesenbeifall wurde die intensive Arbeitder Turnschule und der Turngruppenbelohnt und die Arbeit aller Trainer undHelfer gewürdigt.

Die anschließende und mit Spannungerwartete Siegerehrung nahm eben-falls Wolfgang Widmann vor, unter-stützt durch die jeweilige Trainerin bzw.den jeweiligen Trainer. Für alle Sportlergab es eine Urkunde und für die erstendrei jeder Altersklasse jeweils eine Me-daille.

Das Team der Cafeteria hatte bei vollemHause alle Hände voll zu tun. Danke an

alle Organisatoren, Trainer, Eltern, Kü-chenhelfer, Kampfrichter und demComputerteam, die alle geholfen ha-ben einen so erfolgreichen Tag zu ge-stalten.

Alle ErgebnissePflicht-6-Kampf-Jutu-B/A: MichaelHirsch (99,50), Daniel Hauser (98,50),Samuel Merkt (95,70).Pflicht 6-Kampf Turnschule: AndreasHirsch (100,00), Marc Kaltenbach(94,40), Leon Fallert (92,70) und Jona-than Maier (92,70).Pflicht 6- Kampf Förderturnen: Mar-win Müller (90,40), Florian Wiens(89,70), Aaron Hagen (89,20), HenrikBühler (86,70), Tobias Bernhard(85,80).Pflicht 5-Kampf Turnschule: NiclasRist (68,30), Alexej Felde (67,90), LukasFischer (67,10).Pflicht 5- Kampf Förderturnen: LucaSeeh (71,70), Patrick Sindele (69,90),Luca Boschanowitsch (68,80), FabianGroß (68,60), Samuel Hauser (68,30),Alexander Koßmann (66,80).Pflicht 4-Kampf Turnschule: SimonSamara (11,80), Constantin Rothweiler(10,50), Yannik Truppe (8,50), JonasHagen (8,50).Pflicht 4-Kampf Kinderturnen Jg 98/99: Elias Grosse (50,60), Tobias Bühler(48,70).Pflicht 4-Kampf Kinderturnen Jg 00/01: Denis Eberz (47,90),.Edwin Hagen(47,10)Pflicht 4-Kampf Kinderturnen Jg 02/03: Philipp Schmid (48,80), Nico Pawik(43,80)Kür 4-Kampf Turnschule Jg 99/00:Noemi Ferraro (43,10), Ariana Thimm(41,60), Lea Palilla (37,50), Lena Kup-ferschmid (31,90),.Malin Tröndle(22,80 verletzungsbedingt nur zweiGeräte)

Kür 4-Kampf Turnschule Jg 01/02:Laura Mauch (29,35), Nicole Felde(29,10), Clarissa Ferraro (27,75), Maxi-ne Schöttle (27,70), Laura Häsler(27,55).Kür Turnschule Kür 4 Kampf Jg 03/04: Annika Weiß (29,55), Michelle Fal-lert (29,40), Pia Neumann (28,65), Vi-vien Müller ( 8,70 verletzungsbedingtnur ein Gerät) Pflicht 4-Kampf Förderturnen Jg.2000: Hanna Merkt (60,70), SelinaSchäfer (59,80), Sophia Bühler (58,60)Pflicht 3-Kampf Förderturnen Jg.2001: Natalie Rettich (62,90), Lea Mül-ler (62,70), Jasmin Eckstein (60,00), LisaDrefs (59,60).Förderturnen Pflicht 4-Kampf Jg 01-05: Elisabeth Stefan (56,70), MelissaMattes (56,20), Tamira Nichterwitz(55,30), Evelyn Schmidt (55,10), LenaFrech (54,60), Vanessa Leng (54,30),Josefine Wiebach (54,10), Mia Springer(54,00), Fabienne Dupont (53,40).Mädchenturnen Pflicht 3-Kampf:Lara Simmerer (40,25), Michelle Wil-helm (39,05), Gina-Maria Schuhma-cher (35,70), Amelie Duda (35,50), Ni-na Mattes (35,65), Lisa Gross (34,50),Hanna-Luca Wichtner (34,35), VictoriaMüller (33,05), Fiona Knop (31,95), InesKube (31,90), Lea Albrecht (28,30).Turnschule Stufe 1 Jg. 07: CynthiaMüller (21,20), Sofie Pronet (20,80),Chiara Leins (19,50), Lisa Honer(19,20), Patrizia Eckstein (14,70).Turnschule Stufe 1 Jg.06: Jule Weiss(26,40): Lara Weiss (26,10), Thea Baier(22,10), Nina Schändlinger (21,90), LisaWinker (17,50), Lea Winker (15,00),Nick Hauser (14,40), Nick Weiss(14,20), Maximilian Schmid (13,90).Turnschule Stufe 1 Jg.05: Lia Hassel-brink (26,10), Jana Honer (24,40), Fabi-an Eichner (19,90), Sophie Gimbel(19,40).

TV Spaichingen – Herbstfeier

Page 9: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 9Aus den Vereinen

Tennisball des TC Spaichingen

Alle zwei Jahre treffen sich die Mit-glieder und Freunde des TC Spai-chingen um gemeinsam den festli-chen Tennisball zu feiern. Rund 120Mitglieder und Freunde des Tennis-clubs begrüßte die VorsitzendeSonja Döhring im Kreuzsaal zumSektempfang und anschließendenBallabend, darunter viele Jubilaredie für Ihre langjährige Treue zumTennisclub geehrt wurden.

Neben Geschenken und Ehrennadelnhatte der stellvertretende VorsitzendeMathias Wetzel für jeden der Jubilareeinige persönliche Worte parat. Für 60Jahre Mitgliedschaft wurde das Ehe-paar Gertrud und Robert Braun geehrt.Bereits 50 Jahre Mitglied ist GüntherWenzler. 40 Jahre im Verein sind Hilde-gard und Kurt Mattes, Marianne Rem-mele, Sibylle Wetzel, Christine Loux-Eckert und Elke Zimmermann. Für 25Jahre wurden Beate und Dieter Frei so-wie Eckhard Rees geehrt.

Der Abend wurde musikalisch gestaltevon der Tanzband „Trio 4“, die zwi-

schen den Programmpunkten und bisin die frühen Morgenstunden die Ten-nisspieler auf die Tanzfläche lockte.

Christoph Winker, der durch das bunteShowprogramm des Abends führte,kündigte gleich den Nachwuchs vonden Junioren an. Die Jungs hatten einunterhaltsames Tennisquiz im Stile von„Dalli-Klick“ vorbereitet. Jeder Gäste-tisch durfte dann einen Vertreter insRennen schicken um die gezeigten Bil-der so schnell wie möglich zu erkennen.Die Damen 40 unterstützt durch die Ju-niorinnen glänzten anschließend bei ih-rer Tanzeinlage zu brasilianischenRhythmen. Dem begeisterten Tennis-publikum wurde dabei ordentlich ein-geheizt. Stimmgewaltig präsentiertensich dann wieder die Damen 40 bei ei-ner Gesangseinlage. In den selbst ge-dichteten Texten wurde so mach aktu-elles Thema auf unterhaltsame Weiseaufbereitet. Dirty Dancing haben sichBeate Hagen und Joachim Bühler beimletzten Programmpunkt für Ihren Tanzals Thema ausgesucht.

Das hat es dann endgültig keinen mehrauf den Stühlen gehalten und so man-

cher Tennisspieler hat im Laufe desAbends beim Tanz auf Walzer, Cha-Cha-Cha bis hin zum „Gangnam Stile“verloren geglaubte Beweglichkeit wie-der entdeckt. Ein gelungener Tennis-

ball, der erst in den frühen Morgen-stunden und nach vielen Tanzrundensein Ende fand. Weitere Infos und Bildergibt’s auch unter www.tc-spaichin-gen.de

TC Spaichingen - Feier

Page 10: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

10 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

Schüler haben die Auswahlzwischen drei Zielen

In den Ruhrpott, nach Spanien undnach Groß Britanien haben drei Stu-dienfahrten geführt. Die Schülerhatten die Wahl, an welcher Fahrtsie teilnehem wollen und berichtenan dieser Stelle auch selbst von ih-ren Erlebnissen.

Wer zur Hölle will in denRuhrpott?Diese Frage hat sich wohl auch die ge-samte zwölfte Stufe gefragt, als es umdie Auswahl der Studienfahrten ging.Zwischen Barcelona und Brighton (UK)stand da noch: Ruhrpott. Ruhrpott, dasklingt für die meisten wohl nur nachgrauen Schornsteinen, trostlosen Städ-ten und viel zu viel Smog und Industrie.Doch es brachte dann doch fast 40Schüler dazu, sich dieser Studienfahrtanzuschließen.

Im Vorfeld der Exkursion unterrichtetedas vierköpfige Lehrerteam (Schell-hammer, MC Fischer, Chlup, Vogel)über das Angebot: Vom Trainingsberg-werk über die Dortmunder Tafel bis hinzum Besuch von riesigen Stahlwerkenoder einem Weltkulturerbe á la ZecheZollverein. Das Lehrerquartett hatte ei-ne gewaltige Auswahl an Angebotenzusammengestellt. Nach einer acht-stündigen Busfahrt kam die Gruppedann mehr oder weniger kaputt inDortmund an. DasTraumdomizil (Hos-tel) zeichnete sich durch seine zentraleLage aus, so dass alle wichtigen Orte(Bars, Bahnhof, Innenstadt und all dasZeug) in direkter Nähe waren. NächsterMorgen – wieder zu früh – nach einemfür ein Hostel unerwartet guten Früh-stück ging es dann auf zu HKM (Hütten-werke Krupp Mannesmann).

HKM ist ein riesiges Stahlwerk in Duis-burg. Dort angekommen, schlupftendie Schüler und Lehrer nach einer kur-zen Sendung-mit-der-Maus-Einfüh-rung über Stahlproduktion in die wun-derschöne Arbeitskleidung und machtesich mit dem Bus auf, das Gelände zuerkunden. Von außen betrachtet, ka-men den Schülern die Gebäude und

Hochöfen schon gigantisch vor, dochals es dann erstmals in ein Gebäude zurStahlproduktion hinein ging, wurde derGruppe die Größe erst richtig bewusst.

Die Ausmaße einer solchen Stahlmanu-faktur lassen sich nur schwerlich inWorte fassen. Mit den eigenen Augenkonnte gesehen werden, wie der 1750° Celsius heiße, flüssige Stahl verarbei-tet wurde, was schon ein ganz schönesErlebnis war, da man als Normalsterbli-cher sonst wahrscheinlich nie so nahean solch die Prozedur heran käme. Fürdie einen ging es nach einen gesittetenMittagsmahl auf eine rentnerhafteDuisburger Hafenrundfahrt (die aberdoch ganz schön war und bei der eini-ger Schlaf nachgeholt werden konnte)oder in den Landschaftspark in Duis-burg. Abends ging es für die einenSchalke vs. Mainz zu sehen. Die weni-ger Fußballbegeisterten konnten wie-der dem unalkoholischen Abendpro-gramm Dortmunds frönen. Da einigeHelden jedoch in der Nacht zuvor dieAusgangssperre von 23 Uhr nicht be-achtet hatten, durften die Schüler wie-der nur bis 23 Uhr draußen bleiben.

Die Mitte der Woche wurde durch ei-nen Besuch der Zeche Zollverein gefüllt,

bei dem die Gruppe, wer hätte es ge-dacht, wieder eine Führung machte.Wieder ging es um Kohle, Bergwerkund Co., was jedoch insgesamt sehr in-formativ war, da man nicht nur Fach-simpelei hörte, sondern man inmittender Orte des Geschehens war. Nachmit-tags gab es eine große Auswahl anMöglichkeiten: Reddot Design Mu-seum (Wer hätte es gedacht – da gehtum Design), Villa Hügel (dicke Bude derKruppfamilie) oder das Museum ZecheZollverein (Zeche Zollverein ins Qua-drat). Doch noch immer war unser Wis-sendurst rund um den Ruhrpott nichtgestillt und so ging es am Donnerstagmit Bergbau und Co weiter.

Der coole Teil der Gruppe unter Füh-rung Vogel und Schellhammer machtesich auf zum Trainingsbergwerk Reck-linghausen. Wieder mit extrem hüb-scher Arbeitskleidung ausgestattet,konnten die Teilnehmer in ein Berg-werk einfahren und dort zur Probe ar-beiten. Ob Schlaghammerbohren, Gru-benrad fahren, mit einen SchaufelladerSandkasten in XXL spielen, oder durchenge Stollen kriechen. Im Bergwerk wareinem nie langweilig. Der andere Teilder Gruppe besuchte währenddessendie Dortmunder Tafel. Hier konnten die

Schüler erfahren, was der Strukturwan-del im Ruhrgebiet ganz unten bedeu-tet. Die Tafel in der Pott-Metropole hilftinsgesamt etwa 7000 Menschen mitrund 60 Tonnen Lebensmitteln pro Wo-che, den Lebensunterhalt zu bestreiten.Ungläubiges Staunen breitete sich aus,als die Führung ihren Weg durch dasWarenlager führte: Alle Waren lagenausgebreitet wie in einem Supermarktund sahen mindestens genauso appe-titlich aus. Alle Waren wären jedoch oh-ne die Tafel im Müll gelandet. Dieser Be-such prägte einige der Schüler auch fürden folgenden Programmpunkt.

Mittags hatten die Schüler dann dieMöglichkeit, das CentrO Oberhausenzu besuchen. Die größte ShoppingmallDeutschlands sorgte nicht nur für Ex-tremshopping, sondern bei vielen Schü-lern auch für eine krasse Reizüberflu-tung. So machten sich die meisten baldwieder auf nach Bottrop, um dort dasMusical Starlight Express zu besuchen. An letzten Tag war dann noch die StadtMünster angesagt. Münster war soziemlich die hübscheste Stadt im sonstso industriellen Ruhrpott und hierkonnte dann auch noch das letzte Geldausgegeben werden.

Jakob Ehrenfried

Gymnasium - Studienfahren

Page 11: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 11Aus den Schulen

„Barcelona, wir kommen“Studienfahrt der Elftklässler nachSpanienBarcelona wir kommen. Raus aus demnassen, kalten Spaichingen und ab indie warme, sonnige Hauptstadt Katalo-niens. Wie der Name „Centre Ramblas“schon erahnen lässt, befand sich die Ju-gendherberge mitten im Herzen vonBarcelona. Die Schüler versuchten, dieSpanischlehrer Verena Nowack undMathias Klinger nicht in den Menschen-massen der Millionenstadt zu verlieren.Montjuic hoch, Montjuic runter, Mont-serrat hoch, Montserrat runter, vomParque Güell zur Sagrada Familia, vonder Jugendherberge „schnell“ an denStrand. Als hauptsächlich Spanisch-Neigungskursler wussten die Teilneh-mer ihre Spanischkenntnisse natürlichauch gekonnt einzusetzen, wobei dieAnstrengungen jedoch von manchenSpaniern nicht immer wertgeschätztwurden.

Der Höhepunkt war zumindest für unsdas beeindruckende Feuerwerk amMontagabend, wo die Spanier trotz Eu-rokrise eine unglaubliche Menge anFeuerwerkskörpern – somit auch Geld-

für ihre Schutzpatronin Mercè in dennächtlichen Himmel schossen. Die Tagein Barcelona waren indescriptiblemen-te.Anne und Fiona

„Keep calm and carry on“Studienfahrt nach Brighton Dies war das Motto der Schüler, die dasGlück hatten, eine Studienfahrt nachEngland machen zu dürfen. Brighton,um genauer zu sein, stilvolle Küsten-stadt, lebendige Kunstszene, unzähligeKneipen und Geburtsstätte vieler be-rühmter Bands („The Kooks“). Nach ei-nem sehr turbulenten und schon Angsteinflößenden Flug von Basel nach Lon-don stiegen die Schüler in den Zug nachBrighton.

Die Schüler waren bereits nach den ers-ten Metern geplättet von den vielenEindrücken. Im „St. Christopher’s Inn“an, einer Bar/Hostel, hatte den Schülerndas Motto: „Party hard and sleep easy“auf Anhieb gefallen. Die Teilnehmerhatten einen herrlichen Ausblick aufdas Brighton Pier. Mit neuer Energieteilten sich die Schüler am nächsten

Morgen in Kleingruppen auf, die je-weils einen anderen Teil der Stadt er-kunden sollten, um den anderen amNachmittag davon zu berichten. Leiderspielte das Wetter nicht so richtig mit,denn es regnete nur so in Strömen.England eben.

Nach der Stadtbesichtigung bildetensich die Schüler dann in Sachen Kunstund Kultur weiter, indem sie das „RoyalPavilion“ besuchten und die asiatischgeprägte Einrichtung bestaunten, diegenauso extravagant war, wie der Be-sitzer, Georg IV, selbst. Außerdem be-suchten die Schüler den Pier, der aberim Grunde nur eine Spielhalle für ge-langweilte Briten und andere Touriswar. Am Abend wurden die Schüler vonihren Lehrern „befreit“ und hatten ge-nug Zeit, um unserem Drang des Geld-ausgebens nachzugehen, zu Deutsch:Die Schüler gingen shoppen.

Am Dienstag ging es mit dem Bus nach„Beachy Head“, wo zwar wunderschö-ne, aber auch sehr steile Klippen daraufwarteten, bestiegen zu werden. Dochweder der extrem starke Wind, nochdie Tatsache, dass die Klippen zu den

beliebtesten Suizidgegenden gehören,verdarb den Schülern den Spaß amstundenlangen, anstrengenden Wan-dern. Nette Nebeninfo: Diese Gegenddiente als Drehort für zahlreiche„James Bond“- Filme. In der nächstge-legenen Stadt Eastbourne angekom-men, hörten die Schüler sich einige klei-ne Vorträge zu „Beachy Head“ an undfuhren dann wieder zurück nachBrighton, um dort den Bedürfnissen,das heißt Essen und Schlafen, nachzu-gehen. Am Abend versammelten sichaber die meisten von uns vor der „LazerZone“, um dort das letzte bisschenEnergie loszuwerden.

Am Mittwoch machte sich die Gruppeauf den Weg in die Hauptstadt. VollerVorfreude tauschten die Schüler sichwährend der Zugfahrt über unsere bis-herigen Erlebnisse aus. Nun hießt eserst einmal Sightseeing. Zusammenschaute man sich neben hunderten vonanderen Touristen eine Wachablösungvor dem Königshaus an, bestaunte denwunderschönen „Big Ben“, lief die„Tower Bridge“ entlang und besuchtenletztendlich den Tower, um dort die be-eindruckenden Kronjuwelen derQueen anzuschauen. Nach dem ge-scheiterten Versuch, einen „Royal gu-ard“ zum Lachen zu bringen, machtensich einige auf ins „Hard Rock Cafe“,während andere auf Europas größterEinkaufsstraße, der „Oxford Street“,shoppen gingen, um ja mit den neustenModetrends mithalten zu können.

Am Donnerstag teilte sich unsere Grup-pe, da die meisten Chichester, eine klei-ne Mittelalterstadt, erkundeten, wäh-rend einige lieber in Brighton blieben,um ihre Zeit nochmals mit Shoppen zuverbringen. Denn den Besuch einer derkleinen, schönen, überteuerten Vinta-geläden mit all seinen Hipstersachendurfte man einfach nicht verpassen.Abends versammelten sich die Schüler,um sich auch mal was typisch Eng-lisches zu gönnen.

Sandra Grin

Gymnasium - Studienfahrten

Page 12: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

12 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

Fünftklässler verbringenschöne Teamtage auf dem KraftsteinDie Schülerinnen und Schüler derKlassenstufe 5 der Realschule Spai-chingen waren zu Beginn des Schul-jahres zu Teamtagen auf den Kraft-stein eingeladen. Gemeinsam mitihren Klassenlehrern F. Ast, F. Ro-senberg und H. Storz verbrachtendie Klassen jeweils zwei spannendeund schöne Tage auf dem „Kraft-stein“ in Mahlstetten, die ganz imZeichen der Stärkung der neuenKlassengemeinschaft standen. Vor-bereitet und durchgeführt wurdendie Teamtage von der Schulsozial-arbeiterin Bianca Mager gemein-sam mit der Religionslehrerin F.Kohler und den Klassenlehrern.

Los ging es am ersten Tag mit einerschönen Wanderung von der Realschu-le bis auf den Kraftstein. Auch wenn derWeg für den ein oder anderen etwasanstrengend und kräftezehrend war,spätestens zum Mittagessen waren dieStrapazen der Wanderung wieder ver-gessen und alle waren stolz, den weitenWeg gemeinsam geschafft zu haben.Am Nachmittag standen verschiedeneKennenlern- und Kooperationsspieleauf dem Programm, die von der Schul-sozialarbeiterin Bianca Mager angelei-tet wurden.

Verschiedene Aufgaben, wie das Welt-raumspiel, die Überquerung eines Säu-resees oder das Überwinden eines ge-fährlichen Spinnennetzes mussten vonden Schülern spielerisch und aktiv, im-mer als Gruppe gelöst werden. Auchwenn es nicht immer beim ersten Malklappte, führten der Austausch, das ge-meinsame Überlegen und die gegensei-tige Rücksichtnahme irgendwann zumErfolg und alle konnten jubeln. Doch

nicht nur bei den kooperativen Spielen,sondern auch beim gemeinsamen Ko-chen, abwaschen, putzen und Kamin-holz einräumen zeigten die SchülerTeamgeist und arbeiteten Hand inHand.

Ein besonderes Highlight stand nachEinbruch der Dunkelheit an, das Lager-feuer wurde endlich entzündet. Mit ei-nem selbstgebauten feuerfesten Gerät

hat Schulleiter H. Sum für alle leckeresPopcorn über dem Lagerfeuer gegrilltund die Schüler waren sich einig: das istdas beste Popcorn, das wir je gegessenhaben. Als Abschluss des Abends gabes dann für alle Schüler noch eine be-sondere Aufgabe, die vor allem viel Mutund Selbstvertrauen verlangte. Auf ei-nem Weg rund um das Landheim Kraft-stein wurde ein Stück Weg mit Kerzenbeleuchtet und die Schüler hatten dieAufgabe, diesen Kerzenweg alleineund ohne Taschenlampe zu durchlau-fen. Bei manchen hatte diese Aufgabeviel Überwindung gekostet, aberschließlich haben alle Schüler mutigden Weg geschafft und waren stolz aufihre Leistung.

Nach einer ruhigen Nacht und einem le-ckeren Frühstück wurde als Andenkenan die schönen Teamtage auf demKraftstein von jeder Klasse gemeinsameine große Leinwand gestaltet, die jetztdie Klassenzimmer der Klassen 5schmücken.

Leider vergingen die zwei Teamtage vielzu schnell und so mancher Schülerwünschte sich noch eine Verlängerung.Zum Abschluss hieß es dann bei allen,sowohl bei den Schülern als auch beiden Lehrern: „Daumen hoch!“ – dennalle hatten viel Spaß und freuten sichüber den gelungenen Auftakt in dasneue Schuljahr.

Schulen - Realschule

„Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin“

Die Klasse 10c der Realschule Spai-chingen war vom 22. bis 26. Okto-ber auf Abschlussfahrt in der Bun-deshauptstadt Berlin. Am Montag,22. Oktober, machte sich die Klasse10c mit ihrem Klassenlehrer H. Kai-ser sowie F. Hauser neugierig underwartungsvoll auf den Weg nachBerlin. Bereits am Abend erkunde-ten sie die Stadt und sahen dabei ei-nige Sehenswürdigkeiten, wie zumBeispiel das Brandenburger Tor imAbendlicht.

Einen noch besseren Eindruck von Ber-lin erhielten die Schüler durch eineStadtrundfahrt am folgenden Tag, wel-che am Bundestag endete. Dort wur-den sie in der Bundestagskantine vonErnst Burgbacher (MdB) zum Mittag-essen eingeladen. Anschließend bestie-gen sie die Reichstagskuppel und be-sichtigten den Plenarsaal. Dort erhiel-ten die Schüler ergänzende Informatio-nen zum normalen Unterricht.

Am Mittwoch wurde die Gruppe vonZeitzeugen durch das Stasi-GefängnisHohenschönhausen geführt – für vieleein sehr eindrucksvolles und ergreifen-des Erlebnis. Nach einer Mittagspauseging es weiter zum Pergamonmuseum,in dem die Gruppe eine Führung erhielt.

Der Höhepunkt für viele Schüler war je-doch der Besuch der Aufführung der„Blue Man Group“. Doch auch der Be-such in „Madame Tussauds“ Wachsfi-gurenkabinett begeisterte viele.

Nach einiger freier Zeit am Alexander-

platz, die viele Schüler dazu nutztenSouvenirs zu besorgen, machten siesich auf, um die Berliner Unterwelt an-zuschauen. Nun hatten sie viele Erfah-rungen und neue Eindrücke gesammeltund ließen die Woche mit einem Disko-besuch im Matrix ausklingen.

Am Freitag fuhr die Klasse nach einertollen Woche mit vielen begeistertenEindrücken im Gepäck wieder zurücknach Spaichingen.

Marina Butz, Lara Kaltenbach und Sarah Koch

Realschule Spaichingen - Abschlussfahrt der Klasse 10c

Page 13: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 13Aus den Schulen

Klassenrat an der Baldenberg-und der SchillerschuleSpaichingenEine besondere Qualifikation er-hielten einige Schülerinnen undSchüler der Baldenberg-Schule undSchillerschule. Sie sind ausgebilde-te Klassenratsmoderatoren.

Der Klassenrat ist ein Organ innerhalbder Klasse, wo in der Klassengemein-schaft Anliegen, Ideen, Probleme ange-sprochen und Lösungen gefunden wer-den können. Schulsozialarbeiterin JuliaHauser, die an beiden Schulen tätig ist,hat das soziale Modell des „Klassen-rats“ nach und nach eingeführt. Mitt-lerweile haben die Klassen 5 bis 7 einesolche besondere Stunde pro Wocheund in der Baldenberg-Schule löst auchdie Hauptstufe 1 so ihre Anliegen un-tereinander.

Natürlich muss eine solche Gesprächs-runde geführt, eben moderiert werden.Bisher hat dies zu Beginn des ProjektsJulia Hauser selbst gemacht, später ha-ben die Klassenlehrer diese Funktionübernommen. Ziel ist es aber natürlichbei Schülerinnen und Schüler sozialeKompetenzen anzubahnen und selbstVerantwortung zu übernehmen. Je-weils drei bis vier Schülerinnen undSchüler pro Klasse wurden nun zu Mo-deratoren des Klassenrats ausgebildet.In vier Nachmittagseinheiten erlerntendie Kinder das Handwerk, das sie benö-tigen, um einen solchen Gesprächskreis

zu leiten. Unter anderem machten dieMädchen und Jungen ein Kommunika-tionstraining, Empathie-Übungen so-wie Aufgaben zur Gefühlswahrneh-mung.

Dass auch den beiden Schulleitungendieses Thema am Herzen liegt, zeigt,dass die ausgebildeten Schüler öffent-lich geehrt wurden. In Anwesenheit ih-rer Klassenkameraden wurde den Teil-

nehmern der Dank für das freiwilligeEngagement für ihre Schule ausgespro-chen. Außerdem überreichte Schullei-ter Norbert Hinz allen Teilnehmern eineUrkunde.

Schulen - Fortbildung

Bläserklasse spielt beiLaternenumzug

Am Donnerstag, 8. November, kamder Montessori-Kindergarten Berg-straße in Tuttlingen in den Genuss,von einem Teil der Bläserklasse derRupert-Mayer-Schule Spaichingenunter der Leitung von Helga Baltzermusikalisch begleitet zu werden.Hierüber informiert die Schule.

Die Eltern, Kinder und Erzieherinnendes Kindergarten trafen sich um 17 Uhram ehemaligen Waldheim im Duttentalmit ihren selbstgebastelten Laternen.Ab 17.30 Uhr spielten die Schülerinnenund Schüler der Bläserklasse ihr Reper-toire an Martinsliedern als Zeichen zumLosmarschieren in Richtung Kindergar-ten.

Martinsgänse und Kinderpunsch

Unterwegs wurde dieses Zeremoniellnoch zwei Mal wiederholt, bevor mangegen 18.15 Uhr im von vielen Wind-lichtern stimmungsvoll gestalteten Gar-ten des Kindergartens ankam, wo esnach einem weiteren festlichen musika-lischen Vorspiel dann die morgens ge-backenen Martinsgänse und Kinder-punsch gab.

Schulen – Rupert-Mayer-Schule

Page 14: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

14 PrimA Spaichingen Aus den Kindergärten

Kinder beschäftigen sichmit dem Heiligen Martin

Die Legende des Hl. Martin und seinvorbildliches Teilen waren Themaim Kindergarten St. Franziskus. DenKindern wurde die Legende durchBilder nahe gebracht und durch dasSingen der Lieder und Rollenspielevertieft. Gemeinsam mit den Erzie-herinnen bastelten sich die Kinderihre Laterne.

Zuerst gestalteten die Kinder mit derDurchreibetechnik bunte Herbstblätterund nach und nach gesellten sich großeund kleine gestempelte Igel dazu. DasBacken der traditionellen Martinskreu-ze machte den Kindern viel Freude. Eingroßes wird gemeinsam in der Gruppegeteilt und jedes Kind nimmt sein klei-nes nach Hause um es mit seiner Familiezu teilen.

Bedürftige Kinder gibt es überallGibt es auch bei uns arme oder bedürf-tige Menschen? Wie können wir ihnenhelfen, unterstützen? Diese Fragen be-schäftigten die Kinder sehr. Nach aus-führlichen Gesprächen wurde be-schlossen sich an der Weihnachtsaktiondes Kinderschutzbundes zu beteiligenund bedürftigen Kindern hier in Spai-chingen einen Herzenswunsch zuWeihnachten zu erfüllen.

Die Kinder kaufen die Geschenke ge-meinsam ein und verpacken sie liebe-voll.Und dann war es auch schon soweit – der Martinstag war da. Vor demMartinsspiel besuchten die Kinder dieälteren Menschen im Altersheim undim betreuten Wohnen, zeigten stolz ih-re Laternen und sangen lautstark dieMartinslieder.

Kindergarten – St. Franziskus

Informativer Elternabend

Einen Elternabend hat es im Kin-dergarten Sankt Franziskus gege-ben. Nach der Begrüßung der El-tern durch die Leiterin Ruth Kau-derer wurde das gesamte Erzie-herinnen-Team mit einemDalli-Klick-Spiel vorgestellt.

Danach referierte die Logopädin Bär-bel Koch über die Sprachentwick-lungsstufen von Geburt bis zumSchulkind. Der neue Elternbeirat trafsich an einem weiteren Abend um dieAufgaben zu besprechen und dieÄmter zu verteilen: Vorsitzender FritzBruns, stellvertretende VorsitzendeSilvia Plass, Presse: Alice Haller,Schriftführerin: Sandra Löbel, Vertre-ter im Gesamtelternbeirat: SandraSchimanski und Mandy Geipel, An-sprechpartner Eltern-Café: TheresiaFleischer, Meryem Demirci, KarlaLink, Nuray Koc, Ansprechpartner Ki-ga-Zeitung: Doris Schwarz und Stefa-nie Elsner.

Kindergarten – St. Franziskus

FröhlicherSingkreis-Nachmittag

Zu einem kunterbunten Singkreis-Nachmittag waren die Eltern mitKindern der Kleinkindgruppe desKindergarten St. Franziskus einge-laden.

Wie beim morgendlichen Singkreissetzten sich die Kinder mit ihren Müt-tern auf den runden Teppich und hie-ßen alle mit dem Lied „GutenTag, seidihr alle da?“ willkommen. Danach wur-den aktuelle Lieder der Kleinkindgrup-pe gesungen. Das waren neben „Hus-sassa der Herbst ist da“ auch Laternen-lieder, während die Kinder mit Later-nen im Kreis gingen.

Sehr begeistert wurden die Lieder desLiedwürfels gesungen. Jedes Kind durf-te einmal würfeln und das angezeigteLied wurde gesungen und mit getanzt.

Äußerst beliebt war das Hampelmann-Lied und Aramsamsam, wobei die Er-

wachsenen ziemlich außer Puste gerie-ten. Die zusammengestellten Liedtextewurden an alle verteilt, damit auch zuHause kräftig angestimmt werdenkann. Anschließend spielten die Kinder

mit den Eltern oder hüpften und kuller-ten auf den Matten. Zur Stärkung gabes Apfelschorle und Früchtebrot. Einlustiger Nachmittag war für alle viel zuschnell vorbei.

Kindergarten – St. Franziskus

Page 15: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 15Gesundheit

Alle Apfelsorten – inzwischenüber 2000 Sorten - sind ausdem Stammvater, nämlich dem

Holzapfel gezüchtet worden. In derNatur sehen wir den Holzapfel gele-gentlich an sonnigen, lichten Wald-rändern, wo er hauptsächlich imFrühjahr durch sein Blütenmeer auf-fällt. Verantwortungsvolle Försterund auch gelegentlich Jäger schützendiesen Quell natürlicher Heilkraft.

Im Frühjahr gibt der Holzapfelbaum denBienen Nahrung und Pollen für die he-ranwachsende Brut, für viele Singvögelist er ein insektenreicher Spender und im-mer gut für einen versteckten Nistplatz.Im Herbst fallen seine oft nur mandarin-großen Früchte ab und sind für Rehe, Ha-sen sowie Vögel ein mineralstoff- und vi-taminreiches Angebot für den anstehen-den Winter.

Magisches

Schon seit biblischen Zeiten ist der Ap-fel nicht mehr wegzudenken. Eva soll da-mit Adam verführt haben, aber hierbeiwar wohl der im Orient übliche Granat-apfel gemeint. Im Altertum war der Apfelein Sinnbild der Fruchtbarkeit und einLiebeszeichen. Um gut zu tragen mussteder Apfelbaum am Karsamstag oder am25. März vor Sonnenaufgang heftig ge-schüttelt werden. Bei der Apfelernte sollman einen, besser zwei Äpfel hängen las-sen als Opfer für den Baumgeist. Beimersten Tragen sollen seine Äpfel nicht ge-pflückt werden, sondern herunterfallen,sonst trägt er nie wieder. Die Kerne derzu Weihnachten verspeisten Äpfel in denBoden gepflanzt ergeben das bestenObst und bedürfen keiner Veredelung.Auch als Liebesorakel wird er gerne ver-wendet. Zu Weihnachten, Silvester oderNeujahr einen Apfel schälen sodass dieSchale nicht abreißt, und diese dann überdie Schulter nach hinten werfen. Aus derFigur der am Boden liegenden Schalekann man den Anfangsbuchstaben desNamens seines Liebsten erkennen. Wereinen Ast besitzt, an dem sich Knospen,Blüten und eine Frucht gleichzeitig befin-den, dem wird Eintritt in die jenseitigeWelt gewährt.

Leider gehören unsere Streuobstwie-sen der Vergangenheit an. Viele Bauernhaben die Bäume gefällt , um besser mitTraktor und Mähgeräten durchfahren zukönnen. Inzwischen haben viele diesenFehler eingesehen und versuchen, durchNeuanpflanzungen unserer alten, ge-schätzten Apfelsorten Wiedergutma-chung zu üben.

In der Wirkung für Mensch und Tier

zählt der Apfel zu den reinigenden Heil-mitteln und wirkt besonders positiv aufden Verdauungsapparat. So ist er sowohlbei Verstopfung als auch bei Durchfallsowie Blähungen ein ausgezeichnetesMittel zur Regulierung und zum Aus-gleich der Verdauung. Der Apfel regt dieLebertätigkeit an, treibt das Wasser aus,lindert Gicht und rheumatische Be-schwerden, fördert die Konzentrationund gleicht psychische Beschwerden aus.Durch seine positive Wirkung im Darmwirkt er auch blutreinigend. Nicht zu Un-recht behaupten die Amerikaner: „Anapple a day keeps the doctor away“ (EinApfel am Tag hält den Doktor fern).

Diese Heilwirkungen unterstützen un-sere Edelsteinfreunde mit Aventurin, Ci-trin, Saphir, Amethyst, Bernstein undGold. Astrologisch ist der Apfel Venus,Sonne und Jupiter zugeordnet.

Dass sich bei seinen vielen Sortenweltweit auch fast unerschöpfliche Ver-wendungszwecke aufzeichnen, bleibtnicht aus. Wir verwenden den Apfel roh,und mit Schale gegessen, zur Senkungdes Cholesterinspiegels, gegen Gicht,Rheuma und Arterienverkalkung. Eben-so beugt er dem Zahnfleischbluten vor.Zwei Äpfel oder ½ Liter Saft täglich sindausreichend und versorgen den Körpermit Vitalstoffen. Apfelbrühe ist ebensowirksam: man zerkleinert den Apfel undbedeckt ihn mit kochendem Wasser undlässt ihn 10 – 15 Min. ziehen. Das in undunter der Schale enthaltene Pektin redu-ziert die Bildung von Harnsäure. Dasebenfalls enthaltene Kalium reguliertden Wasserhaushalt des Körpers. Im an-stehenden Herbst ist der Apfel sehr wirk-sam bei Heiserkeit, Husten und Katharr-hen - besonders als Bratapfel. Ein Apfel-schalentee aus den getrockneten Scha-len und abends getrunken ist er ein

erst durch ein Sieb und dann durch einenPapierfilter abseihen. Jetzt müssen siekosten, weil jede Apfelsorte ein anderesErgebnis bringt. Ist der Likör süß genug,aber zu stark, einfach mit Wasser verdün-nen. Ist er zu wenig aromatisch, den Vor-gang wiederholen, und im Likör noch-mals frische Äpfel ansetzen. Ist Ihnen dieMischung zu sauer und zu herb, einfachmit Honig abschmecken.

Es ist jedem Haushalt anzuraten, imKeller ein Depot anzulegen mit Äpfelnaus den Streuobstwiesen. Ganz beson-ders eignen sich zur Lagerung die altenApfelsorten. Haben Sie ein Grundstückmit alten Apfelbäumen, so fällen Sie die-se nicht, sondern versehen sie mit einemVerjüngungsschnitt. Der Baum wird esIhnen reichhaltig danken mit neuen, vita-len Trieben und reicher Ernte.

Tipp:

Lagern Sie die Äpfel bitte im Regaloder in „Steigen“, die Sie mit Fichten-zweigen oder auch Farnblättern ausge-legt haben. Die davon aufsteigendenStoffe haben für Ihre Äpfel einen konser-vierenden Charakter und Sie können biszum März des folgenden Jahres Ihre Äp-fel genießen. Es rentiert sich allemal, weilSie sich viel Geld für Vitaminpillen, diemeist synthetisch gewonnen werden,sparen.

Selbst die Freunde der Bachblütenkönnen nicht darauf verzichten, weil wirhier den Crap-Apple, der durch seinepsychische Wirkung Menschen hilft, dieunter Zwängen leiden (Putzzwang,Waschzwang etc.). Crap-Apple reinigtKörper und Seele.

Je nach Apfelsorte weichen die In-haltsstoffe leicht voneinander ab. Dashindert aber diese wunderbare Fruchtnicht daran, dass sie gegen die Bildungvon Zahnstein hilft, geschädigte Darm-zellen erneuert, Entzündungen hemmt,oxidativen Stress hemmt, aber lebens-notwendige Enzyme mobilisiert, die Ver-giftungen entgegenwirken und Entzün-dungen verhindern. Dies wird haupt-sächlich bewirkt durch die Vitamine A,B1, B2, B6, reichlich Vitamin C, sowie Vi-tamin E, Dextrose und Fruchtzucker , Ap-fel-, Zitronen- und Bernsteinsäure, Milch-und Oxalsäure, Gerb- und Salizylsäureund Mineralstoffe und Spurenelemente.

nervenstärkendes, natürliches Schlafmit-tel. In geringem Maße kann man damitim Schlaf auch abnehmen. Durch seineblutwirksamen Stoffe hilft er bei Herz-schwäche, Anämie und Steinleiden.

Zubereitung Apfelschalentee:

Man nehme ein Teil getrocknete Ap-felschalen, koche dies leicht acht bis zehnMinuten lang, gebe einen Teil frische Ap-felstückchen zur Verbesserung des Aro-mas dazu und schmecke das Ganze mitZimt und Honig ab. Gegen äußere undinnere Geschwüre nehme man den un-gesüßten Tee, reichere ihn mit Apfelblät-tern an und trage ihn auf, bzw. trinke ihn.Die Hautalterung wird durch Auflegenfrischer Apfelschalen verzögert. Ein fri-sches Apfelpürree als häufige Maskesorgt für reine Haut.

Schon Hildegard von Bingen schriebschon vor 1000 Jahren: „Kränklichenschaden rohe Äpfel etwas – gebratenoder gekocht sind sie gut für Gesundeund Sieche. Alte runzelige Äpfel könnenGesunde und Kranke roh essen. DieFrucht des Baumes ist zart und leicht ver-daulich“.

Rezepte

Apfellikör: Man nehme ein Kilo-gramm Äpfel (nicht waschen, nur mit ei-nem Tuch abreiben), nicht schälen, vomKerngehäuse befreien und in mehrereStücke schneiden. Die Apfelstücke dür-fen NICHT braun werden, deshalb bittealles gut vorbereiten. Mit drei Gewürz-nelken und einer Zimtstange in ein Glas-oder Keramikgefäß geben und mit einemLiter Korn übergießen. Das Gefäß ver-schließen und an einen warmen, dunklenOrt stellen. Nach etwa fünf Wochen zu-

Alle 2000 Apfelsorten haben einen gemeinsamen Stammvater

Pyrus Malus » Holzapfel ist an sonnien und lichten Waldrändern zu finden - Inhaltsstoffe weichen je nach Sorte

leicht ab - Hilft gegen die Bildung von Zahnstein, erneuert geschädigte Darmzellen und hemmt Entzündungen

VON HELMUTH GRUNER

Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI

Helmuth Gruner sucht laufendalte medizinische Schriftenund Bücher gegen Entgelt zurwissenschaftlichen Auswer-tung. Weitere Informationenerhalten Sie in der Praxis vonHelmut Gruner, Hauptstraße122 in Spaichingen, Telefon07424 / 50 44 50.

Page 16: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

16 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

Gottesdienstordnung

St. Peter und PaulDonnerstag, 22.11. - Cäcilia8.00 – 18.30 Anbetung in der Stadtpfarrkirche16.00 Abschlussgottesdienst zum Einkehrtag derFrauen18.30 WerktagsmesseFreitag, 23.11.8.15 WerktagsmesseSamstag, 24.11.18.30 SonntagvorabendmesseSa. 24.11.18.30 Sonntagvorabendmesse So. 25.11. - Christkönigssonntag10.15 Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme Di. 27.11.18.00 Rosenkranz18.30 WerktagsmesseDo. 29.11.8.00 Anbetung bis 18.30 Uhr18.30 WerktagsmesseFr. 30.11. - Andreas8.15 Werktagsmesse +für alle armen SeelenSa. 01.12.18.30 Sonntagvorabendmesse mit dem Kirchenchor zum Auftakt der CäcilienfeierSo. 02.12. - 1. Adventsonntag10.15 Sonntagsmesse10.15 Kinderkirche - beginnend in der Pfarrkirche, weiter im Edith-Stein-Haus17.00 Taizegebet Di. 04.12. - Di der 1. Adventswoche6.45 Laudes18.00 Rosenkranz18.30 Werktagsmesse

Ökumenischer SchülergottesdienstJeden Mittwoch: 7.30 Uhr im Musiksaal der Schillerschule Klassen 2 – 4

Kirche St. JosefMittwoch, 21.11.18.30 WerktagsgottesdienstSo. 25.11. - Christkönigssonntag7.45 Sonntagsmesse10.30 Sonntagsmesse der Kroaten14.30 Vietnamesisch kath. Gemeinde - Beichte15.00 Vietnamesisch kath. Gemeinde - Hl. MesseDi. 27.11.14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem RosenkranzMi. 28.11.18.30 WerktagsmesseFr. 30.11. - Andreas18.30 AbendgebetSo. 02.12. - 1. Adventsonntag7.45 Sonntagsmesse10.30 Sonntagsmesse der KroatenDi. 04.12.14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem RosenkranzMi. 05.12.18.30 Werktagsmesse

DreifaltigkeitsbergSo. 25.11. - Christkönigssonntag7.00 Sonntagsmesse8.00 Sonntagsmesse9.30 Amt15.00 AndachtSo. 02.12. - 1. Adventsonntag7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Marienfeier mit Ansprache16.00 stille Stunde im AdventHl. Messe an Werktagen: 8.00 UhrBeichtgelegenheit: an Werktagen: 8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr, an Sonntagen: vor den Gottesdiensten und vor der Marienfeier. Beichtgesprächnach Vereinbarung. Gebet um geistliche BerufeJeden Mittwoch von 8.30 bis 9.00 Uhr Anbetung und Gebet für geistliche Berufe.

Kapelle im AltenzentrumDonnerstag, 22.11.: 9.30 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der RMS Klassen 7a/bFreitag, 23.11.: 17.00 Uhr ökum. Gedenkfeier für die VerstorbenenSamstag 24.11.: 16.30 Uhr SonntagvorabendmesseDonnerstag 29.11.: 9.30 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der Rupert-Mayer-Schule, Klassen 7c/8cSamstag 01.12.: 16.30 Uhr WortGottesFeier mit dem Männerchor aus Gunningen

MarienkapelleSonn- und Feiertag sowie am Montag: 14.00 Uhr Rosenkranz

KrankenhauskapelleSamstag, 25.11.: 11.00 Uhr WortGottesFeierSonntag, 02.12.: 11.00 Uhr Sonntagsmesse

Veranstaltungen im Edith-Stein-HausMittwoch, 21. NovemberEinkehrtag der Frauen: 9:30 UhrKinderkantorei: 14.00 Uhr (Klassen 3 + 4) Vorschola: 15.00 Uhr (Klassen 1 + 2) Jugendkantorei: 16.00 Uhr (Klassen 5 + 6)Ökumenischer Hock: ca. 20.00 Uhr (nach dem Gottesdienst 19.00 Uhr in der ev.Kirche)Donnerstag, 22. NovemberMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 – 11.00 Uhr Verwaltungsausschuss: 20.00 Uhr SitzungFreitag, 23. November„Strahlende Chaos Minis“: 14.30 Uhr Gregorianikschola: 19.00 Uhr Kirchenchor: 20.00 UhrMontag, 26. NovemberGymnastik für Ältere: Gruppe 1 um 8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.35 UhrJungkolping: 19.00 Uhr TreffKESS: 19.00 - 21.00 Uhr mit Frau DiehmDienstag, 27. NovemberGymnastik für Frauen: Gr. 1 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Gr. 2 von 10.15 bis 11.15 UhrMutter-Kind-Gruppe I: 14.30 bis 16.00 Uhr Gesellige Tänze: Gruppe 1: 14.30 Uhr,Gruppe 2: 15.45 UhrMinistrantengruppe: 16.00 Uhr Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 UhrSternsinger: 17.30 - 18.15 Uhr üben die LiederWortgottesdienstleiterInnen: 19.30 Uhr TreffenMittwoch, 28. NovemberKinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Frauenkreis 2: 19.00 Uhr Einstimmung auf den AdventDonnerstag, 29. NovemberMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 UhrMutter-Kind-Gruppe V: 15.00 bis 16.30 UhrKolping: 19.00 UhrSternsinger: 17.30 - 18.15 Uhr üben die LiederKirchengemeinderat: 19.30 Uhr SitzungTaufvorbereitungsabend: 20.00 UhrKJD-Tag: 18.30 Uhr beginnend mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche, weiter inder RöhreFreitag, 30. NovemberS(w)inging Pool: 15.45 UhrGregoriankisschola: 19.00 Uhr Kirchenchor: 20.00 UhrMontag, 03. DezemberGymnastik für Ältere: Gruppe 1 um 8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.35 UhrJungkolping: 19.00 Uhr TreffKESS-Geschwister: 19.00 - 21.30 UhrDienstag, 04. DezemberGymnastik für Frauen: Gr. 1 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Gr. 2 von 10.15 bis 11.15 UhrMutter-Kind-Gruppe I: 14.30 bis 16.00 Uhr Meditative Tänze: Gruppe 1: 14.30 Uhr, Gruppe 2: 15.45 UhrSeniorenchor: 17.00 bis 19.00 UhrSternsinger: 17.30 - 18.15 Uhr üben die LiederMini-Gruppe: 16.00 - 17.00 Uhr Obere SakristeiMittwoch, 05. DezemberFrauentreff: 8.30 Uhr Morgenlob im Advent mit Schuldekan und Diakon ReinerLehmannKinderkantorei, Vorschola Jugendkantorei: alle 16.00 Uhr - 1. Durchlaufprobe desKrippenspiels.

Katholisches Pfarramt

Page 17: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 17Aus den Kirchen

Veranstaltungen:

Donnerstag, 22.11.8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnas-tik17.35 Uhr JungbläserprobeFreitag, 23.11.17.00 Uhr Ökum. Gedenkfeier fürdie Verstorbenen, Altenzentrum St. Josef17.00 Uhr Kindergruppe „Pumu-ckel“, 5-7 Jahre17.30 Uhr Jungbläserprobe18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“18.30 Uhr PosaunenchorprobeSonntag, 25.11.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Got-tesdienst10.00 Uhr Evang. Kirche: Deutsche Messe mit Abendmahl und Kerzen und Ge-denken an die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres, Pfr. Thiemann

Montag, 26.11.17.45 Uhr Jungbläserprobe18.30 Uhr Posaunenchorprobe

Dienstag, 27.11.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte14.30 Uhr Seniorenkreis mit Pfr. Thiemann: Abendmahl16.00 Uhr Kindergruppe „Happy friends“, 8-11 J.

Mittwoch, 28.11.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 116.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 215.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M.u.L. Krüger

Donnerstag, 29.11.8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik17.35 Uhr Jungbläserprobe20.00 Uhr Projektchorprobe

Freitag, 30.11.10.00 Uhr Gottesdienst mit Predigt und Abendmahl, Altenzentrum St.Josef17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 J.17.30 Uhr Jungbläserprobe18.00 Uhr Jugendgruppe “Oase“18.30 Uhr Posaunenchorprobe20.00 Uhr Evang. Kirche: Projektchorprobe

Samstag, 01.12.18.30 Uhr Evang. Kirche: Einstimmung in den Advent mit dem Projektchor

Sonntag, 02.12.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst, Pfr. Hörster10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Thiemann

Montag, 03.12.16.30 Uhr Bibelkreis17.45 Uhr Jungbläserprobe18.30 Uhr Posaunenchorprobe

Dienstag, 04.12.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte14.30 Uhr Frauenkreis mit Pfr. Thiemann: „Heiligennamen und ihre Bedeutung“16.00 Uhr Kindergruppe „Happy friends“, 8-11 J.

Mittwoch, 05.12.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 116.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 215.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M.u.L. Krüger

Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im Mar-tin-Luther-Haus statt.

Evangelische Kirche Spaichingen

Ev. Freikirche ETG-Spaichingen , Gunninger Str. 25Wir möchten uns vom Wort Gottes inspirieren lassenund es im Alltag anwenden. In kleinen Gruppen tau-schen wir uns aus und sind füreinander da. Die Gemein-schaft untereinander im Gottesdienst und Zuhause sindunglaublich wertvoll.

Sonntag um 10Stell dir vor, du gehst in die Kirche und erlebst, dass Gottanders ist, als du dir vorgestellt hast. Stell dir vor, dubetest und Gott hört zu und freut sich über dein Gebet.Stell dir vor, dass Menschen, die selber mit Fragen undmit Zweifeln unterwegs sind, über die Themen nach-denken, die auch dich bewegen. Stell dir vor, dass sichdein Besuch gelohnt hat! Sonntag um 10!

Exit:Gemeinsam chillen, Spaß haben und Gott erleben. Hast du Lust neue Freundschaften zu knüpfen, mehrvon Gott zu erfahren und bist mindestens 16 Jahre alt?Dann schau doch einfach mal vorbei! Wir freuen unsauf dich! Kontakt: Linda Haug, Tel.: 883982

Donnerstags 20.00 Uhr - BibelabendMenschen aus verschiedenen Lebenssituationen tref-fen sich 14-tägig in kleinen Gruppen. Gegenseitige Hil-fe und gemeinsames Beten bedeutet, den Glaubenzum Lebensstil zu machen und so die Liebe Gottes imAlltag weiter zu geben – genau da, wo sie gebraucht

wird.

PraystationGute Gemeinschaft, interessante Themen und tief-gründige Gespräche – Praystation – der Hauskreis fürJungs! Wir sind zwischen 16 und 26 Jahren und treffenuns mittwochs, um gemeinsam Spaß zu haben und da-bei Gott kennenzulernen. Wir laden Dich ganz herzlichdazu ein. Kontakt: Simon Hüttenberger, Tel. 01733136811

Evangelische Freikirche ETG Spaichingen

Veranstaltungen

Gottesdienst Samstags9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder undJugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt

- Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm

- Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unterwww.sta-bw.de

Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Page 18: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

18 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen / Nachklapp

Evangelisches Jugendwerk Bezirk TuttlingenDas Evangelische Bezirksjugendwerk Tuttlingen hat sei-ne Geschäftsstelle in Spaichingen in der Angerstraße44. „Wir unterstützen, fördern und beraten die Ju-gendarbeit in den Gemeinden des Evangelischen Kir-chenbezirks Tuttlingen.“ Unser Motto: „jung, frech,vertrauenswürdig und in jedem Fall ein persönlicherGewinn!“ Gerne können Sie bei uns in der Geschäfts-stelle vorbeischauen und uns persönlich kennenlernen.Wir freuen uns darauf. Regelmäßig informieren wir

über unsere Angebote und Projekte und laden dazu ein.

Delegiertenversammlung vom Evang. Jugendwerk Bezirk TuttlingenAm 24. November 2012 findet um 14.30 Uhr in Hausen o. V. im Evang. Gemein-desaal die Delegiertenversammlung des Evang. Jugendwerks Bezirk Tuttlingen

mit Wahlen statt. Die Delegiertenversammlung 2012 istwieder Treffpunkt für alle, denen Jugendarbeit wichtigist. Wir werden über inhaltliche, organisatorische undfinanzielle Schwerpunkte hinsichtlich der Jugendarbeit2013 reden. Gleich im Anschluss findet ein Gottes-dienst um 18.00 Uhr mit Einführung neuer BAK (Be-

zirksArbeitsKreis) in der Stephanuskirche in Hausen o. V. statt. Predigt Tobias Be-cker – Projektreferent des ejw-land Musik Bläserkantorei und ejw Band. Im An-schluss daran gibt es eine kleine Stärkung – herzliche Einladung an alle. Gäste ausden Gemeinden des Kirchenbezirks sind uns sehr willkommen.

Regelmäßige Angebote:

AusZeit1x monatlich freitags um 20.30 Uhr, Stephanuskirchein Hausen ob Verena zurücklehnen und sich eine Aus-Zeit gönnen. Mit Liedern, Kurzimpulsen, persönlichenGebeten und Stille vor Gott. Nächste Termine: 30.11. /14.12.

TiG-Point1x monatlich sonntagsvon 18.30 - 20.30 Uhr TiG-Point-Scheune, Tuningen,Dengenstr. 8. Für alle, dieüberraschende Entde-ckungen für ihr Leben ma-chen wollen und dabei mitanderen die Bibel nochmalganz anders lesen… Mit-

bring-Büfett (jeder bringt eine Kleinigkeit mit), Bibellesen mit Nachhak- und Aus-tauschrunde: nächster Termin: 02.12.

Evangelische Freikirche ETG Spaichingen

Veranstaltungen:

Mittwoch, 21.11.2012Gottesdienst 20.00 Uhr

Sonntag, 25.11.2012Gottesdienst 9.30 Uhr

Dienstag, 27.11.2012Chorprobe 20.00 Uhr

Mittwoch, 28.11.2012Gottesdienst 20.00 Uhr

Sonntag, 02.12.2012Gottesdienst 9.30 Uhr 1.Advent

Dienstag, 04.12.2012Chorprobe 20.00 Uhr

Mittwoch, 05.12.2012Gottesdienst 20.00 Uhr

Neuapostolische Kirche Spaichin-gen, Sudetenstraße 35. Weitere In-fos finden Sie im Internet unterwww.nak-sued.de

Neuapostolische Kirche

Über den Jahreswechsel nach Saas Balen

Eine weitere Ausgabe der belieb-ten Skifreizeit für Familien in SaasBalen bietet auch in diesem Winterdie Evangelische KirchengemeindeSpaichingen an. Vom 30. Dezem-ber 2012 bis zum 4. Januar 2013 hatdas Leitungsteam Uwe Lodahl, Sa-bine Wachs und Ekkehard Lückingein gemütliches Selbstversorger-haus in Saas Balen im Wallis gemie-tet.

Eingeladen zu dieser Freizeit sind Fami-lien und auch Alleinstehende, die Lustauf die Gemeinschaft in einer Freizeit-gruppe und Aktivitäten im Schnee –vom Skifahren bis zum Schneeburg-bauen - in den attraktiven SkigebietenSaas Grund und Saas Fee haben. Dasbesondere in dieser Saison wird sein,dass die Freizeitgemeinschaft mitei-nander den Jahreswechsel begeht –was für kleine und große Teilnehmermit Sicherheit ein großes Vergnügenwird und – so verspricht es der Freizeit-prospekt – gegen jeglichen „Weih-

nachts- und Feiertagskoller“ hilft.

Erwachsene zahlen für die Freizeit(Verpflegung, Unterbringung, Bus-fahrt, diverse Versicherungen) 200 Eu-ro, Kinder bis 14 Jahr 180,- und Säug-linge sind frei.

Weitere Informationen sowie An-meldeformulare gibt es bei derFreizeitleitung und im Evangeli-schen Pfarramt (Telefon 2577), so-wie im Diakonat im Martin-Luther-Haus (Telefon 7271) oder [email protected]

Evangelische Kirche - Skifreizeit

Konzert der SinggemeinschaftAlleenstraße 18 in St. Josef

Die Singgemeinschaft der betreu-ten Wohnanlage der Alleenstraße18 in Spaichingen übt fleißig. MitLeidenschaft und Enthusiasmusgreift Toni Specker in die Tasten. Sieleitet den Chor der Seniorinnen undSenioren und die Freude an denProben lässt sich in den Gesichternaller Beteiligten ablesen.

Stolz singen die Männer: „Es begab sichaber zu der Zeit.“ Das Konzert über dasWunder des kleinen Jesu Kindes ist ein-gepackt in alte Hirtenweisen, die denganzen Raum in weihnachtliche Stim-mung tauchen. Dann erklingt aus vol-len Kehlen der Gesang der Sängerinnenund Sänger, denen ihr Alter beim Zuhö-ren nicht mehr anzumerken ist. Mit vielFreude und Herzblut gehen die Probenvoran, denn ein Ziel haben alle gemein,

bis zum Konzert im Dezember soll jederTon und jede Textpassage sitzen. Schonim Juni hatte die Singgemeinschaft be-gonnen für das Konzert zu üben unddie Lieder einzustudieren.

Bereits im Jahr 2005 hatte die Singge-meinschaft begonnen den ersten Lie-derabend in Form eines Auftrittes zuverwirklichen und mittlerweile könnensie auf eine Vielzahl von Auftritten undVeranstaltungen zurückblicken, bei de-nen sie die Zuhörer mit ihrer Darbietung

begeistert haben.

Bemerkenswert ist das Ganze vor al-lem, wenn man das Alter der Sängerin-nen und Sänger betrachtet, die imDurchschnitt auf eine 80jährige Le-benserfahrung zurückblicken können.Mit viel Liebe zum Detail werden dieeinzelnen Lieder wieder und wieder ge-probt und einstudiert. Dabei freuen sichdie Sänger und Sängerinnen schon aufihren Auftritt, bei welchem sie die alt-bekannte Geschichte mit neuen und al-

ten Texten musikalisch verpacken undmit viel Freude die zentrale Botschaftvon Weihnachten passend in Musik ge-fasst, darbieten wollen.

Der krönende Abschluss der Vorstel-lung wird dabei ein Stück sein, bei wel-chem Regina Dresen die Darbietung derSinggemeinschaft mit Geigenklängenunterstreicht. Die Hoffnung und dieSehnsucht des Menschen an Weih-nachten, dass Gott selbst als kleinesKind zur Erde kam um das Wunder vonWeihnachten zu vollbringen, wird da-bei bei jedem Ton erlebbar.

Wer sich vor Ort ein eigenes Bildvon der Singgemeinschaft der be-treuten Seniorenwohnanlage Al-leenstraße 18 machen möchte,kann dies am Samstag, 29. Dezem-ber, um 15 Uhr beim Konzert in dieKirche St. Josef in Hofen/Spaichin-gen tun.

Senioren singen - Die Weihnachtsgeschichte betont musikalisch

Page 19: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 19Unterhaltung und Infos

veralt.:Pferde-gangart 2

MutterJesu

nichtsanderes,bloß

ZeichenfürTantal

Kapital-bringer

unklar,milchig

welt-weiterKonzern/Kurzw.

Abk.:Landrat

nur mitFrühstück(Hotel)

Kurort

ängst-lich,mutlos

Abk.: me-dizinisch-techn.Assistent

Markt-bude 5

Abk.: Ge-meinde

Haut-aus-schlag

arab.:Vater

Ver-kehrs-sto-ckung

Ge-bäude-verän-derung

griech.Vor-silbe:gegen

Abk.:bezahlt 1

Thron-folger

sanft,leise zittern Kiefern-

gewächs

ugs.: Ein-geweide

reli-giöserBrauch

Kfz-Z.Peru

Extrem-sport-gerät

Klei-dungs-stück

nord-afrik.Wüste

AusrufdesSchmer-zes

Hasen-lager

schwelen,kokeln,brennen

PopstarausKolum-bien

Kfz-Z.Senegal

aktuelleRollschuh-art (Kw.)

kleineBüchse

FlussdurchRiga

ZeichenfürCassio-peium

Zwiege-spräch

Verkehrs-streckein denBergen

Oder-Zufluss

Müll,Abfall

schott.Seeunge-heuer(ugs.)

Stra-ßenbau-stein-chen

TeildesArmes

Weich-tier,Bauch-füßer

span.Mehr-zahl-artikel

Fisch-fang-gerät

Zitro-nen-art

ChorwerkAngriffs-spieler beimFußball 3

behag-lich,lieb,wert

Rand-meer d.Atlan-tiks

Ret-tungs-möglich-keit

Service-teil

Bogen-reihe

eng be-messen,dürftig

Schiffs-lein-wand

Kfz-Z.Rem-scheid

TeileinerKette

Ältes-tenrat

FormdesJazz

Kultur-pflanzen,Korn

deutscheVorsilbe

Kehr-gerät

Wasser-behälter

italie-nisch:gut

indian.Stammes-zeichen

be-glück-tes Auf-nehmen

4

Gremiumd.staatl.Wirsch.-Führg.

portu-gies.Insel

KurortamMeer

ugs.:verdor-ben,kaputt

kurz füran dem

Besitz-form imMA.

Kfz-Z.Türkei

unend-lichviel

SeebadinBelgien

Schiffs-hilfe-ruf/Abk.

Abk.:Cent

HandelmitDiebes-gut 6

kurzfür:zu dem

Wind-richtung

®

ww

w.k

anzl

it.de

s1820.66-189

Pracht (1-6)

����H��IS����AB�B�O�

RAA�EBORPTUM�LEGEIPS

IENZRA�KU�UABBA�L�E�

E�G�RETUED�G�AMUEHR�

SKEK�U�TLAHNI�T�GEE�

ELLAHESSEM�ENHES�XT�

LA�P�REKNEATS�RONET�

NEFPMI�

H�L�RE�

�G�EINK

ESAB�N�

HER�X��

TARUKKA

ARONES�

ZU�C�O�

K�S�RP�

EROHPMA

ERIL�E��B��G��I�SAP�

NEGELEG�ELLIADEM�KO�

�P�I�REFIE�GNUREUEN�

ALOMI�I�REMADE�T�TIF

DIE�HCSTUR�NENIEM�S�

EKLIR�TZTESTNE�REUT�

AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

Die Spaichinger Autorin Heidi-Magdalena Hirsch leitet eine Hu-morgruppe und gibt zum Wo-chenende einen Witzenewsletterheraus. Mit dabei sind zahlreicheWitzespenden. Hier ein Auszug:

Unterhalten sich drei Blondinen...Unterhalten sich drei Blondinen: Ers-te: „Mein Freund hat mir ein Buch ge-schenkt, und ich kann doch gar nichtlesen!“ Zweite: „Mein Freund hat mirein Schreibset geschenkt, und ichkann doch gar nicht schreiben!“ Drit-te: „Mein Freund hat mir einen Deo-roller geschenkt, und ich habe garkeinen Führerschein!“

Frage an Radio Eriwan:„Stimmt es, dass die neuen Modelleder Moskauer Modehäuser bereits al-le verkauft sind?“ Antwort: „Im Prin-zip ja. Das Moskauer Filmstudio hatsie für historische Filmaufnahmenaufgekauft.“

KernpunktZwei Politiker unterhalten sich. Fragtder eine: „Herr Kollege, was sagtenSie doch neulich in Ihrer großartigenRede über die Jugendarbeitslosig-keit?“ „Nichts.“ „Das ist mir schonklar. Ich wollte wissen, wie Sie es for-muliert hatten ...“

StaatsverschuldungSchäuble und Brüderle sitzen bei ei-nem Arbeitsessen. Merkel kommthinzu und schlägt Schäuble vor, 1500zusätzliche Steuerfahnder einzustel-len. Sie habe festgestellt, dass jederFahnder jährlich über eine Million Eu-ro hereinholt, die Staatsverschul-dung liefe dann gegen Null! „Dannsind wir am Ende Angela! Wie willdenn Kollege Brüderle 2013 die Fünf-Prozent-Hürde schaffen, wenn seineWählerschaft im Knast sitzt!"

Witze

Kein Schmerzensgeld beiunbewiesenemDiebstahlvorwurfWenn die äußeren Umstände für ei-nen Ladendiebstahl sprechen, darfdie Kaufhausleitung das Kind beimNamen benennen.

Ist der Diebstahl letztlich nicht nachzu-weisen, steht dem Kunden keinSchmerzensgeld wegen falscher Ver-dächtigung oder übler Nachrede zu.Auf eine entsprechende Entscheidungdes Oberlandesgerichts Koblenz vom22. Dezember 2011 und 26. Januar2012 (AZ: 5 U 1348/11) weist die Deut-sche Anwaltauskunft hin.

Ein Mann passierte die Kaufhauskasse,ohne eine Schachtel mit Aktenklam-mern zu bezahlen, die in seiner rechten

Jackentasche steckte. Ihm wurde da-raufhin Ladendiebstahl vorgeworfen.

Der Mann erklärte, er habe die Akten-klammern eingesteckt, weil er die Hän-

de für andere Artikel gebraucht und ha-be das Päckchen dann an der Kasse ver-gessen. Dennoch erhielten Geschäfts-leitung und Detektive den Vorwurf desDiebstahls aufrecht. Eine Strafanzeigewurde vorbereitet, aber nicht erstattet.Das erteilte Hausverbot wurde im Laufedes Rechtsstreits aufgehoben. DerMann klagte und forderte Schmerzens-geld in Höhe von 6000 Euro wegen Ver-letzung seines Persönlichkeitsrechts.

Der Geschäftsleiter habe seine berech-tigten Interessen wahrgenommen, ent-schieden die Richter. Es liege daher kei-ne Persönlichkeitsverletzung vor, diedurch ein Schmerzensgeld zu entschä-digen sei. Aus den Umständen an derKasse habe sich ein gewichtiger Dieb-stahlsverdacht ergeben, der auch imSinne eines klaren Tatvorwurfs habeausgesprochen werden dürfen.

Recht - DAV

Page 20: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

20 PrimA Spaichingen Verbraucherinfos

Sachgemäße ReparaturWer einen Verkehrsunfall verursachthat oder bei einem Unfall beteiligt war,muss oftmals flott reagieren. Denn dasbeschädigte Fahrzeug sollte schnellst-möglich wieder verkehrstüchtig ge-macht werden. Kann das Fahrzeug auseigener Kraft nicht mehr zu einer Kfz-Werkstätte gefahren werden, ist derAnruf bei einem Abschleppdienst von-nöten.

Werkstatt des VertrauensWird eine Unfallreparatur unsachge-mäß ausgeführt, kann dies nicht nurgroßen Ärger für alle Beteiligten verur-sachen. Es stellt auch ein großes Sicher-heitsrisiko dar. Deshalb ist der Weg ineine anerkannte Werkstätte die richti-ge. Vor einer Reparatur sollte jedochidealerweise ein Angebot oder ein Kos-

tenvoranschlag eingeholt werden. Vie-le Werkstätten oder Service-Centerstellen Unfall-Ersatzwagen zur Verfü-gung und stehen hilfreich bei der Scha-densabwicklung zur Seite. So spart derKunde Zeit, Wege und Ärger.

Auch bei Glasschaden, zumBeispiel nach einem Stein-schlag auf Frontscheiben,sind die Spezialisten gefragt.Innerhalb kürzester Zeitwerden Frontscheiben aus-getauscht - und dies oftmalskostenlos, je nach Versiche-rungsschutz.

Das Gutachten istunumgänglich Zur Fahr-zeug-Schadensabwicklungeines Verkehrsunfalls ge-hört ein Gutachten, welches

vor der Kfz-Reparatur durch einen Ex-perten erstellt wird. Auch der TÜV bie-tet hier seine Dienste an. Durch dasGutachten wird der Schaden am Fahr-zeug bestimmt und ist Grundlage fürdie Entscheidung, ob das Unfallauto re-

pariert oder der Verschrottung zuge-führt werden soll. So werden optimaleVoraussetzungen für die Schadenregu-lierung nach einem Unfall geschaffen.Besonders wichtig ist es, sich bei Haft-pflichtschäden immer selbst einen Gut-achter zu suchen, denn der Gutachter,den die gegnerische Versicherung sen-det, muss nicht immer der Richtige sein.

Versicherung beachtenUnabhängig von der Fahrzeuginstand-setzung können somit bei einer Unfall-regulierung viele Probleme auftauchen.Eventuell ist es deshalb sinnvoll, unmit-telbar nach einem Unfall sich durch ei-nen Fachanwalt für Verkehrsrecht bera-ten zu lassen. Weiterhin sollte jederVerkehrsteilnehmer zumindest den Ab-schluss einer Rechtschutzversicherungfür Verkehrsrecht in Erwägung ziehen.

Der Fachmann

Hier sind gleich mehrere Fachleute gefordert: Die Autowerk-

statt, der Gutachter und der Versicherer. FOTO: FOTOLIA

Therapie, Training,Massage und Wellness – auch als Geschenkgutschein –

Körper Konzept in SpaichingenHauptstr. 32, Tel. 07424/504536Infos: www.koerper-konzept.de SICHER DURCH

DEN WINTER Jetzt zum PEUGEOT WINTERCHECK

peugeot.de

Zeigen Sie dem Winter die kalte Schulter!

Kommen Sie rechtzeitig vor Beginn der kalten

Jahreszeit zum PEUGEOT Wintercheck.

Dabei kontrollieren wir alle Aggregate und Funktionen Ihres Autos

und machen Ihr Fahrzeug fi t für den Winter.

Zuverlässig, kompetent – und natürlich zum günstigen Komplettpreis.

IHR PEUGEOT SERVICE

WINTERCHECK AB € 15,–

PEUGEOT VERTRAGSPARTNER

AUTOHAUS NOTHHELFER

Verkauf: Tuttlingen · In Gänsäcker 64 · Tel.: 0 74 62/9 49 50

Service: Tuttlingen · Eberhardstrasse 9 · Tel.: 0 74 61/1 79 10

[email protected] · www.autohaus-nothhelfer.de

Wo n endy

Raumausstattung

Meister-

betriebDEKORA

NACHHILFE + ERWACHSENENUNTERRICHT

Wir bieten...

Mentor

Inh.: Siegfried Fischer78549 Spaichingen, Schulstr. 26

� 07424-272678647 Trossingen, Hauptstr. 4

� 07425-326940

Wir sind Ansprechpartner in Sachen:

aller Art

Maschinen und

Anlagen

ELEKTROTECHNIK

ANZEIGEN

Gesucht.

Südfinder.

Gefunden.

südfinder.de

Page 21: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

PrimASpaichingen 21Verbraucherinfos

Da muss der Profi ran

Im Haushalt kommt es immer wie-der zu Stromunfällen und Bränden.Schuld ist neben Fahrlässigkeit ofteine defekte oder veraltete Elek-trik. Gerade in älteren Wohngebäu-den sei oft noch die ursprünglicheElektroinstallation in Betrieb, sagtKlaus Jung, Geschäftsführer desFachverbands Installationsgeräteund -systeme beim ZentralverbandElektrotechnik- und Elektronikin-dustrie in Frankfurt. Diese Installa-tionen entsprechen häufig nur denAnforderungen der Entstehungs-zeit - und diese ist lange her.

Jahrzehnte alte Leitungen sind etwanicht für den gleichzeitigen Betriebmehrerer moderner Haushaltsgeräteausgelegt. Für den heute üblichengleichzeitigen Gebrauch von Compu-ter, Wasserkocher, DVD-Player, Fernse-her, Kühlschrank oder Gefriertruhe feh-le es neben Steckdosen auch an leis-tungsfähigen Leitungen, erklärt Susan-ne Woelk von der Aktion Das sichereHaus in Hamburg. Die Bewohner behel-fen sich dann vielfach mit Mehrfach-steckdosen - und diese überlastenleicht, warnt Jung.

Die Folge ist ein ständiges Heraussprin-gen der Sicherung. Oder schlimmer:Unter Umständen springe selbst beidauerhafter, leichter Überlastung diesenicht heraus, wodurch sich das Isolati-onsmaterial der Leitungen immer wie-der erhitzt, bis es schließlich brüchigwerde, erläutert Jung. Dies verursacheim schlimmsten Fall einen Schwelbrandund in der Folge einen Wohnungs-

brand. Ein weiteres Manko solcher Pro-visorien: „Viele Steckdosenleisten sindnicht sicher“, hat Stiftung Warentest ineinem Test festgestellt (Zeitschrift„test“, Ausgabe Juli 2011). 11 der 19geprüften Steckdosenleisten seien inder elektrischen Sicherheit mangelhaft.Bei hohem Stromfluss bestehe die Ge-fahr, dass sie sich stark erhitzen. Aberdie Untersuchung offenbarte auch: DieNutzer selbst könnten zur Sicherheitbeitragen, indem sie die auf der Leisteaufgedruckte Belastungsgrenze einhal-ten und niemals mehrere Steckdosen-

leisten hintereinanderstöpseln.

„Steckdosenleistensollten kein Dauerzu-stand sein und bei Be-darf durch fest instal-lierte neue Steckdosennachgerüstet wer-den“, rät Woelk. DochWohnungsbesitzerkönnten die Gefahrendurch einen nicht ord-nungsgemäßen Zu-stand oftmals nichtselbst erkennen. Da-her sollte ein Fach-mann die Anlagen vonZeit zu Zeit prüfen. BeiMängeln dürfe derHausbesitzer zudemauf keinen Fall selbstHand anlegen.

Wer alte Leitungen er-neuert, muss mitden-ken: Bauherren undModernisierer solltendie elektrische Anlage

und Ausstattung mit Steckdosen sogroßzügig planen, dass sie nicht nur fürdie heute benötigten Geräte ausreicht,sondern auch für die Anforderungen inder Zukunft. Neben ausreichend vielenSteckdosen und Schaltern empfiehltJung für alle Räume einen Antennen-und Telefonanschluss.

Wer zur Miete wohnt, sollte die Über-nahme der Kosten für den Handwerkervorher klären. „Mieter haben kein An-recht auf eine Modernisierung ihrerElektroinstallation auf den neuesten

Stand“, sagt Hermann-Josef Wüstefeldvom Deutschen Mieterbund in Berlin.Aber auch in einer nicht modernisiertenAltbauwohnung müssten die elektri-schen Anlagen zumindest technisch si-cher sein.

In einer nicht modernisierten Altbau-wohnung muss die Installation einemMindeststandard genügen, der ein zeit-gemäßes Wohnen ermöglicht und alledamit üblicherweise verbundenen Tä-tigkeiten mit technischen Geräten er-laubt. Das hat der Bundesgerichtshof(BGH) in Karlsruhe entschieden (Az.: VIIIZR 281/03). Konkret heißt das: Es müs-sen zumindest ein größeres Haushalts-gerät wie die Waschmaschine und wei-tere übliche Elektrogeräte wie Staub-sauger zugleich laufen können, ohnedass der Mieter Angst vor einer Lei-tungsüberlastung und möglichenschlimmeren Folgen haben muss.

Fehlerstrom-Schutzschalter nachrüstenZusätzliche Sicherheit in der Elektroin-stallation bietet ein Fehlerstrom-Schutzschalter, auch FI-Schutzschalteroder RCD genannt. Springt er ständigheraus, sei das ein sicheres Zeichen,dass etwas mit der Elektroinstallationnicht stimmt, sagt Klaus Jung, Ge-schäftsführer des Fachverbands Instal-lationsgeräte und -systeme beim Zen-tralverband Elektrotechnik- und Elek-tronikindustrie. Fehlerstrom-Schutz-schalter, die im Notfall den Stromabstellen, sind heute bei Neuinstallatio-nen und Modernisierungen Pflicht. Invielen Wohnungen mit alten Installatio-nen gibt es sie aber noch nicht. Aus Si-cherheitsgründen sollten sie dahernachgerüstet werden.

Der Fachmann

Wer alte Leitungen erneuert, muss mitdenken: Es sollten genug

Steckdosen für heute, aber auch faºr die Zukunft vorhanden sein.

FOTO: DPA-TMN

Kaffee-Südwest.de

ANZEIGEN

Page 22: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

22 PrimA Spaichingen Verbraucherinfos

Unübersehbarer Chic - Die neuen Winter-Style

Anders und besonders sind die neu-en Herbst-Winter-Looks und we-cken so zielsicher unsere Aufmerk-samkeit. Die Trendkollektion desZentralverbandes des DeutschenFriseurhandwerks (ZV) zeigt Frisu-ren für alle, die Wert auf Qualitätund modischen Lifestyle legen. Dieperfekte Kombination aus techni-scher Perfektion und unübersehba-rem Chic. Fazit: Wer schön sein will,muss ... zum Friseur.

Was macht einen Look wirklich per-fekt? Das gewisse Etwas natürlich. Undseine Wandelbarkeit. Wie das aussieht,zeigt die neue Trendkollektion Herbst/Winter 2012/2013 des Zentralverban-des. Kontrastive Effekte und progressi-ve Stylings gehören zu den charakteris-tischen Merkmalen der neuen Looks.Die ZV-Modemacher haben besonde-ren Wert darauf gelegt, die vielfältigenAnsprüche an moderne Frisuren opti-mal zu erfüllen. Herausgekommen isteine feine Auswahl hochwertigerTrends, die Dank ausgefeilter Techni-ken so chic und zugleich so variabelsind, dass sie in jeder Situation das Bes-te aus uns machen. Looks mit maxima-lem Fashion-Faktor, die garantiert nichtübersehen werden.

DamentrendsBei den Damenlooks geben vor allemrunde Formen den Ton an. Harte Kon-turen sind die Ausnahme, vielmehr prä-sentieren sich die Texturen weich undvoll. Stufungen bleiben dezent undgleichmäßig. Augenfällig ist auch derWechsel bei den Farben. LeuchtendeHerbsttöne wie flammendes Rot und

warmes Braun dominieren die Colora-tionen. Außerdem feiert eine hoch an-spruchsvolle, aber beinah in Vergessen-heit geratene Technik ein Revival undsetzt modische Impulse: die permanen-te Umformung. Dank eines optimiertenVerfahrens ist die neue Generation derUmformung schonender und sorgt fürnatürliche Locken voller Sprungkraftund Lebendigkeit.

HerrentrendsFür Männer gilt: keine Regeln, keineGrenzen, alles ist möglich. Statt akkura-ter Looks sind kreative Schnitte und ori-ginelle Stylings gefragt. Basis bleibt da-bei der Undercut: Mal gemäßigt, malhoch angesetzt, sorgt er bei längeremDeckhaar in dieser Saison für spannen-de Kontraste. Kunstvolle Doppelponysund gezielt verschnittene Partien über-raschen darüber hinaus mit neuen mo-

dischen Akzenten. Dass dabei selbstkantige Schnitte eine softe Optik erhal-ten, liegt an virtuosen Schnitttechni-ken, die in sich akkurat sind, aber amSchluss in einem unkonventionellenGesamtbild gipfeln.

GarconschnittDer Garçonschnitt wirkt mitnichtenknabenhaft oder gar streng. Denn dierunde Form mit kurzem Pony lenkt denFokus auf die weiblichen Attribute desGesichts. Nicht umsonst schwören jun-ge Hollywood-Ikonen wie Carey Mulli-gan und Michelle Williams auf den Fri-surenklassiker. Die Neuinterpretationdieses Shortcuts überzeugt mit eineruniformen Stufung, spitz zulaufendenTampeln und einem extrem kurzen,hart und konkav geschnittenen Pony.Das mattglänzende Braun wird zumOberkopf hin gezielt heller und gibt

dem Look farbliche Tiefe. Modern unddoch retro, androgyn und trotzdem fe-minin, kompakt und zugleich leicht: derneue Garçonschnitt lässt sich nicht ein-ordnen. Lieber punktet er mit Raffines-se. Einfach herrlich weiblich. Stylingva-riante: Sanft aufgestellt und in alle Rich-tungen gestylt, offenbart der Cut seineweiche, wenngleich auch freche Seite.

Futureske FormenEines vorweg: Asymmetrische Formensind ein starkes Statement und verlan-gen daher Selbstbewusstsein auf Seitender Trägerin. Doch wer sich auf solch ei-nen Cut einlässt, wird mit einem einzig-artigen, futuresken Look belohnt. SeinGeheimnis liegt in radikal unterschnit-tenen Seitenpartien und dem gleichmä-ßig gestuften Deckhaar, das zur Stirn anLänge zunimmt. Ein spannender Kon-trast, der durch den darunterliegenden,ultrakurzen Pony noch einmal verstärktwird. Einzelne freistehende Wirbel amOberkopf frischen die kunstvolle Stren-ge des Looks auf. Auch die Farbkompo-sition hat es in sich: Das leuchtendeBraun-Rot wird zu den Spitzen hellerund gipfelt in einer dunkler gefärbtenPartie im Stirnbereich. Stylingvariante:Eine dezente Wuscheloptik mit aus derStirn frisiertem Pony verleiht dem aus-drucksstarken Cut eine lebendigeLeichtigkeit.

Goodbye & Hello againEr ist die perfekte Frisur schlechthin -der legendäre Bob von Vidal Sassoon.Als dieser die Schauspielerin NancyKwan Anfang der 1960er Jahre mit je-nem revolutionären Cut erfreute, unddiese damit prompt auf dem Cover derVogue landete, wurden sowohl die Fri-sur als auch der Name ihres Schöpfersunsterblich.

Winterfrisure - Frisurmode Herbst / Winter 2012/2013

Ein Friseur arbeitet an einem Übungskopf an einem Damenschnitt während einer Pressekonfe-renz zu den Frisuren-Trends für Herbst und Winter 2012. FOTO: DANIEL KARMANN/DPA

Wir s ind umgezogen!Seit dem 1. September 2012finden Sie unser Geschäft

Am Heidengraben 3, in Spaichingen.

Ebenfalls seit dem 01. September 2012ergänzt die neue MitarbeiterinDöne Onat unser Team.

Das ganze Team freut sich,Sie als Kunde, im neuenGeschäft begrüßen zu dürfen.

���������FR I S EURE

� ����������������������������0 74 24/945 459

Do., Fr. und Sa. geöffnet

ANZEIGEN

Page 23: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

Weihnachtsglückwünsche 2012

Möchten Sie Ihren Kunden ein schönes Weihnachtsfest wünschen &sich für ihre Treue bedanken?

Dann schalten Sie hier eine Glückwunschanzeige.

Erscheinungstermin: Mittwoch, 19. Dezember 2012Anzeigenschluss: Freitag, 14. Dezember 2012

Natürlich können Sieauch Ihre eigenengestaltetenWeihnachtsglück-wunschanzeigenan dieser Stelleplatzieren.

Sprechen Sie micheinfach an.

59,00 Ezzgl. MwSt.

2-sp. x 40 mm(4-farbig)

Schöne Weihnachtszeit61,- L

89,00 Ezzgl. MwSt.

2-sp. x 60 mm(4-farbig)

Ein frohes und glückliches

Weihnachtsfestwünschen Ihnen

92,- L

Wir wünschen unseren Kunden,

Geschäftspartnern,

Freunden und Bekannten

eine glücksseelige

Weihnachtszeit!

133,00 Ezzgl. MwSt.

2-sp. x 85 mm(4-farbig)

137,- L

Frohe

Weihnachten

wünschen wir allen unseren

Kunden, Bekannten und Freunden

199,00 Ezzgl. MwSt.

2-sp. x 130 mm(4-farbig)

205,- L

Herr Münzer berät

Sie gerne!

Tel.: 07424/94 93 - 20

Anzeigenberatung

– Blau machen lohnt sich!

Fertig in 5 Minuten!So einfach funktioniert’s:- kostenlos anmelden- Brief schreiben- hochladen als Serien- oder Einzelbrief

Den Rest erledigen wir für Sie!- ausdrucken- kuvertieren- zustellen in den Briefkasten

nur 49 Cent inkl. 3 Seiten s/w Druck und Kuvertierung

onlinebrief

www.suedmail.de/onlinebrief

facebook.com/suedmail

Jetzt bei Facebook:Schwäbisch MediaMach mit: facebook.com/SchwaebischMedia

Page 24: PrimA Spaichingen Ausgabe: 21.11. – 05.12

Krippenausstellung in DenkingenAusstellung und Verkauf

Maria Gabor · Hauptstraße 18 (neben Tankstelle)Tel. (0 74 24) 83 95

Täglich bis 22.12.2012 von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnetEngel und Skulpturen (Sonntags nur Beratung)

E-mail: [email protected]

»Fleisch aus der Regionfür die Region«

Angebot vom 19.11. bis 24.11.2012

Top-Angebot der Woche:

Bauernschmaus„die herzhafteLeberwurst” 100 g 0.99 eGourmetangebot der Woche:

ab Donnerstag

Putenfiletm Speckmantel 100 g 1.69 e

6 x Süffa-Gold 2009

TUT · Nendingen · Spaichingen

Rindsrouladenauch lecker gefüllt 100 g 1.49 eSchweinegeschnetzeltes„auch in feinerGyrosmarinade“ 100 g 1.39 eLyoner„auch kleingebunden“ 100 g 1.29 eMettwurst 3 SortenFein - Zwiebel -Grob 100 g 1.39 e

SIGI‘S NÄHTREFFParadies der StoffeAldingen - Hauptstr. 18Tel. 0 74 24 / 8 60 51

Christbaumverkauf Ulrike Dreher, Forchenweg 4,

78549 Spaichingen und am 15.12. von 9 bis 14 Uhr auchin Balgheim an der Turn- und Festhalle

Tel. 0 74 24 / 77 73

Lagerverkauf an Privatjeden Samstag, 9.00 - 13.00 Uhr

immer ca. 200 Geräte zur Auswahl mit Ga-rantie, Waschmaschinen, Trockner, Kühl-Ge-friergeräte, Spülmaschinen, Herdsets, etc. biszu 50 % unter UVP, fachkundige Beratung auf Wunsch, Kundendienst/Service im Haus

KOS Spaichingen, Hauptstr. 150,

07424/501717 (ehem. 7-Winde-Saal)

www.kos-handelsagentur.de

■ Tagsüber sicher versorgt durch individuelle, kompetente Betreuung

■ Abholung und Heimfahrten im Umkreis von ca. 10 km

78549 Spaichingen, Lachstr. 75Frau Holzer, Tel. 0 74 24 / 9 81 83 00www.tagespflege-holzer.de

www.psf-nachhilfe.de ���������� ������������������������������

Familien-

freundliche Nachhilfetarife

Spaichingen, Bahnhofstr. 11 � 0 7424-503277

Moderne Altenhilfe vor OrtLeben wie zu Hause:

• Pfl ege und Betreuung nach Ihren persönlichen Bedürfnissen

• Besucher sind bei uns jederzeit herzlich willkommen

• Seelsorgerische Begleitung und regelmäßige Gottesdienste im

eigenen Andachtsraum

• 40 Pfl egeplätze

• Beschützender Garten

Für Beratung und Informationen stehen wir Ihnen

gern zur Verfügung. Rufen Sie uns an!

Altenpfl egeheim Gosheim

Brühlstraße 10, 78559 Gosheim

Tel.: 07426 947700-0

Individuelle Fertigung nach Kundenwunsch● Geländer ● Hausabsicherungen● Treppen ● Schließanlagen● Balkone ● Briefkästen● Tore ● Stahlkonstruktionen ● Türen ● Schmiedekunst ● Markisen ● Überdachungen● Zäune ● Vordächer● Carports ● Gitter/Gitterroste

Individuelle Fe● Geländer ● Treppen ● Balkone ● Tore ● Türen ● Markisen ● Zäune ● Carports

Rudolf-Diesel-Straße 5 · 78549 SpaichingenTel. 0 74 24 / 50 43 37 · Fax 50 23 27

[email protected]

www.pfl egedienst-hermle.de info@pfl egedienst-hermle.de

BEGLEITEN BETREUEN PFLEGEN 24 STUNDEN

Martin-Luther-Straße 778549 Spaichingen

Telefon: 0 74 24 - 977 457Telefax: 0 74 24 - 50 46 32Mobil: 0176 -21209137

Unterricht

SZ-Tickethotline 07 51 - 56 91 557

südfinder.de/ticket

Unser Zustellgebiet

So einfach funktioniert‘s:

Prüfen Sie, ob die Empfängeradresse

in unserem Zustellgebiet liegt.

Frankieren Sie Ihre Briefsendungen

ausreichend.

Werfen Sie Ihre frankierten Briefe in

unsere blauen südmail Briefkästen ein.

Alle Infos und unsere Briefmarken

erhalten Sie hier:

Persönlich

in allen Verkaufsstellen in Ihrer Nähe

Internet

www.suedmail.de

Telefon

0751/5691-2380

Unsere

Briefmarken:

49

85

130

195

Unser Zustellgebiet

So einfach funktioniert‘s:

Prüfen Sie, ob die Empfängeradresse

in unserem Zustellgebiet liegt.

Frankieren Sie Ihre Briefsendungen

ausreichend.

Werfen Sie Ihre frankierten Briefe in

unsere blauen südmail Briefkästen ein.

Alle Infos und unsere Briefmarken

erhalten Sie hier:

Persönlich

in allen Verkaufsstellen in Ihrer Nähe

Internet

www.suedmail.de

Telefon

0751/5691-2380

t

494949

8585585

1301300

19519595

suedmail.de/briefmarken

Unsere

Briefmarken:

schnell. günstig. zuverlässig.NEU! Ab sofort

TICKET

S

für die Heimspiele

des VfR Aalen

Jetzt bestellen!

südfinder.de/ticket

Ticket-Hotline 0751 5691557

Mo. - Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 -12 Uhr

Kein Verkauf in den Geschäfts-

stellen der Aalener Nachrichten /

Ipf- und Jagst-Zeitung.

Gesucht. Südfinder. Gefunden. südfinder.de