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Produktinformation iTopManager®-Cockpit DB. Zukunft bewegen. DB Systel

Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Page 1: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

ProduktinformationiTopManager®-Cockpit

DB. Zukunft bewegen.

DB Systel

Page 2: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Management Summary 3

Herausforderungen 4

Schwachpunkte ohne iTopManager®-Cockpit 6

Grenzen des Application Scanning 6

Vor lauter Wald die Bäume nicht sehen 6

Mehrwert iTopManager®-Cockpit 8

Was ist ein Servicebaum? 8

Beschreibungslogik 8

Welche Vorteile bietet Ihnen diese strenge Beschreibungsstruktur? 10

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Qualität 10

Ein Ende der Missverständnisse: Business- und Techniksprache verbinden sich 13

Bleiben Sie (hersteller-)unabhängig 13

Logik des Servicebaums sichert Change Management ab 14

Bewertung von Events und Incidents aus der Kundenbrille 15

Inhalt

Foto:Max Lautenschläger

Page 3: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

Entscheidungsträger für die Leistungsqualität IhrerUnternehmens-IT wünschen sich daher ein übergreifen-des Monitoring aller Systemkomponenten, das eineschnelle und effiziente Fehlerbehebung ermöglicht undgleichzeitig eine optimale Kundeninformation über diezu erwartende Störungsdauer und die Bewertung derAuswirkungen des Ausfalls auf die Geschäftsprozesse desKunden erlaubt. Oft scheitert dies jedoch an fehlendenoder schlecht strukturierten Informationen über die Zu-sammenhänge der vielen tausend miteinander verzahntenKomponenten Ihrer IT-Landschaft.

Der iTopManager®-Cockpit wurde eigens zur Erfüllungdieses Anspruchs entwickelt und hat sich erfolgreich in derPraxis bewährt. Das Konzept erlaubt die strukturierteBeschreibung aller Komponenten Ihres (IT-)Services.Durch die detaillierte Darstellung und Verknüpfung allerKomponenten mit ihren Prämissen und Abhängigkeitenergibt sich eine ganzheitliche Sicht auf einen (IT-)Service –ausgehend von der dem Kunden bereitgestellten Leistungbis hin zu allen an der Leistungserbringung beteiligtenKomponenten.

Wie Sie eine höhere Transparenz in der IT erzielen undwelche weiteren Vorteile der iTopManager®-Cockpit bieteterfahren Sie in den folgenden Kapiteln.

3

Die Abhängigkeit der erfolgskritischen Geschäftsprozessevon einer funktionierenden IT-Unterstützung nimmtkontinuierlich zu. Die optimierte Abstimmung zwischenBusiness und IT wird somit zu einem ausschlaggebendenWettbewerbsfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg IhresUnternehmens.

Das sogenannte Business Service Management (BSM)stellt die Verbindung zwischen dem Geschäftsprozess-Management (GPM) und dem IT-Service-Management(ITSM) dar. Ziel ist es, Ihre Geschäftsprozesse und IhreIT besser aufeinander abzustimmen.

Sowohl die präzise Darstellung der Abhängigkeiten IhresBusiness von Ihrer IT als auch das Aufzeigen der Auswir-kungen von IT-Störungen auf Ihr Business setzen genau-este Kenntnis der bestehenden IT-Komponenten undihrem komplexen Zusammenspiel voraus.

Mit zunehmender Komplexität und Verzahnung derIT-Systeme steigt die Fehlerhäufigkeit des IT-Betriebs.Die Fehlersuche und Störungsbehebung nimmt in hetero-genen IT-Landschaften immer mehr Zeit in Anspruch –Zeit, die Sie eigentlich anderswo benötigen, Zeit, die SieGeld kostet.

Management Summary

Page 4: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Heutige IT-Landschaften bestehen oftmals aus hunderten von Komponenten undDiensten, die ordnungsgemäß zusammenwirken müssen, damit die IT-gestütztenGeschäftsprozesse der Endkunden effizient erbracht werden können. Schon kleineFehlerquellen können dieses „Räderwerk“ empfindlich stören. Die isolierteÜberwachung der einzelnen Komponenten reicht in diesen komplexen Strukturennicht aus, um die Ursachen komplexer Fehlerfälle, bei denen mehrere Komponentengleichzeitig gestört sind, schnell zu verstehen und beheben zu können.

Herausforderungen

Bei einem Monitoring auf Basis von Einzelkomponentenkann der Fehler in der Regel nicht eng eingegrenzt wer-den, die Fehlersuche dauert zu lang, der Fehler wird zuspät erkannt.

Negative Auswirkungen:� Wertvolle Ressourcen werden gebunden� Engpässe werden zu spät erkannt� Für den gleichen Fehler werden unter Umständen dop-

pelt Trouble Tickets aufgegeben

� Fehler wiederholen sich, weil die dahinterstehendenSystematiken nicht oder zu spät erkannt werden

� Die Verfügbarkeit wird beeinträchtigt� Service Levels werden verletzt

Die Auswirkungen führen heute dazu, dass eine gefordertehohe Verfügbarkeit nur mit einem erhöhten Personalein-satz realisierbar ist. Hohe Verfügbarkeit und Kosteneffi-zienz scheinen sich gegenseitig auszuschließen. DeriTopManager® -Cockpit überbrückt diese scheinbarenGegensätze.

Abbildung 1:Beispiele, inwelch unterschiedlicher ForminnerhalbeinesUnternehmensIT-Servicesabgebildetwerden.

Die Beschreibung einesIT-Services erfolgt invielfältiger Weise. DieGrundinformation für dieKonfiguration desbusinessorientiertenServicemonitorings (BSM)wird aus ALLEN diesenverschiedenenDarstellungen gewonnen.

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Foto: Ralf Braum

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Viele Hersteller bieten Werkzeuge für businessorientiertes Servicemonitoring an.Bevor die Monitoring-Tools der Hersteller im Unternehmen eingesetzt werden können,müssen sie auf die jeweilige IT-Landschaft angepasst, sprich parametrisiert werden.Bei dieser Parametrisierung werden die Kunden dabei programmtechnisch nurunzureichend unterstützt. Üblicherweise nehmen Mitarbeiter mit Spezialistenwissendie Anpassung händisch vor, was aber aufgrund mangelhafter Werkzeugunterstützungebenso fehleranfällig wie zeitaufwändig ist.

Schwachpunkte ohne iTopManager®-Cockpit

Grenzen des Application Scanning

Hier setzt zunächst das Application Scanning an, um dieLücke der Informationsdefizite zu schließen: Welche Ap-plikation kommuniziert mit wem? Wer ist abhängig vonwem? Schaut man die Ergebnisse dieser Analyseprozessean, so sind die resultierenden Datenbestände eine guteDatenquelle für die Verifizierung von Zusammenhangsin-formationen. Als Primärdatenquelle ist das ApplicationScanning allerdings wenig geeignet. Will man auf Basisder auf diese Art gewonnenen Datenbestände weitereAuswertungen vornehmen, müssen diese zunächst für je-den Einzelfall aufwändig bearbeitet werden, um z. B. dieGültigkeit und Relevanz der Daten zu verifizieren, oderum diese bestimmten Applikationsgruppen zuzuordnen.

Vor lauterWald die Bäume nicht sehen

Einzig der Release Manager eines IT-Services ist bei die-sem Vorgehen in der Lage, Ihnen die korrekten und vorallem sinnvollen Zusammenhangsinformationen zu geben,die Sie für die Steuerung Ihres Services benötigen. Sinddie Zusammenhangsinformationen nicht vollumfassendbedarfsgerecht verknüpft, ist eine effiziente, zielgerich-tete und schnelle Bestimmung und Behebung der Fehler-ursache trotz der umfassenden Kenntnisse auch durchIhren Experten nicht umsetzbar.

Ein Application Scanning bringt Ihnen hier nicht den ge-wünschten Erfolg. Je nach eingesetztem Analyseverfahrenkann es Tage dauern, bis das Application Scanning einewichtige, aber selten gebrauchte Datenverbindung er-kennt. Niemand möchte jede irrelevante Management-Datenverbindung monitoren mit der Gefahr, vor lauterWald die Bäume nicht mehr sehen. Ihr Blick soll direktauf die relevanten bzw. wichtigen Zusammenhangsinfor-mationen gelenkt werden.

Sie benötigen Transparenz der Zusammenhänge. Siemöchten Ihre wertvolle Zeit für die Fehlerbehebung undnicht für die Fehlersuche einsetzen. Ihre Aufmerksamkeitsoll auf die wichtigen Ereignisse konzentriert werden.Genau an diesem Punkt setzt der iTopManager®-Cockpit an.

Für die Darstellung des IT-Services imBSM sind nur die grünen Elemente undDatenverbindungen interessant. ZumBeispiel interessieren die Datenverbindun-gen zum Systemmanagement oder zumBackup nicht. Es soll auch nicht darge-stellt werden, dass Datenverbindungenzum weiteren IT-Service „Jahres-Ab-schluss-Ermittlung“ auf zwei verschiedeneApplikationsserver bestehen. ApplicationScanning-Werkzeuge können diese Sinn-zusammenhänge nicht erschließen.

Die Datenverbindungen zwischen demIT-Verfahren und dem Backupsystem oderSystemmanagement-Werkzeugen ist für dieVerfahrensüberwachung in der Regel irrele-vant und sollte daher explizit ausgeschlos-sen werden. Application Scanning kanndiesen Sinnzusammenhang nicht erkennen.

Page 7: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Abbildung 2:StandardmäßigwerdenMonitoring-Werkzeugemanuell direkt in den jeweiligen Zielsystemen konfiguriert.

Abbildung 3:Beispiel der konzentriertenDarstellung relevanter Zusammenhänge

Zustandsdarstellung(GUI)

ZustandsberechnungServicebäume

Serviceorientiertes Monitoring System (BSM)

Alarme der überwachten Objekte

ManuelleKonfiguration

ManuelleKonfiguration

ManuelleKonfiguration

Applikation DatenbankMiddleware

VerfahrenDemo

A C

A B

B

C

Datenbank

Jahres-Abschluss-Ermittlung

Clients derNutzer App-Server 2

App-Server 1

System-management

Server

Applikation

BackupsystemServer

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Jedes Monitoring-Tool verlangt zur Darstellung von Zusammenhangsinformationeneine genaue Beschreibung der IT-Landschaft. Die Zusammenhänge Ihrer IT-Serviceslassen sich in einem Service- und Topologieinventar darstellen. Die Zusammenhangs-information zu Ihren eingesetzten IT-Diensten bzw. -Komponenten wird in sogenanntenServicebäumen beschrieben. Der iTopManager®-Cockpit ist auf diesen Erfassungs-prozess von Zusammenhangsinformationen der IT optimiert.

Mehrwert iTopManager®-Cockpit

Was ist ein Servicebaum?

Ein Servicebaum ist das Konzept zur strukturiertenBeschreibung der Komponenten eines (IT-)Services.Die einzelnen technischen Komponenten werden zuApplikationen zusammengefasst. Applikationen werdenzu Applikationsprozessen und diese wiederum zu Service-bäumen gebündelt.

Somit schaffen Servicebäume eine ganzheitliche Sicht aufdie IT-Services, die Sie verantworten. Sie sind in der Lage,unmittelbar zu erkennen, wenn einzelne Komponenten(z. B. Router) im Servicebaum gestört sind und dadurchdie Verfügbarkeit Ihres Betriebs gefährden. Sie könnendirekte Aussagen über Auswirkungen auf Applikationen,Applikationsprozesse und Geschäftsprozesse treffen.

Beschreibungslogik

Der iTopManager®-Cockpit unterstützt den Beschrei-bungsprozess der Servicestruktur, indem die Zusammen-hangsinformationen strukturiert – in einer kundenspezi-fisch festlegbaren Reihenfolge – erfasst werden. DasProgramm leitet die Erfasser dabei aktiv entlang dieserim Vorfeld definierten Beschreibungsstruktur. Die Struk-tur selbst lässt ausschließlich qualifizierte und damitlogisch richtige Verknüpfungen zu.

Der iTopManager®-Cockpit sorgt dafür, dass die benötigtenInformationen redundanzfrei und vollständig vorliegen.Nur mit dieser Vorgehensweise lassen sich nachfolgendeSysteme sicher und zuverlässig aus den Informationendes iTopManager®-Cockpit parametrisieren.

Foto: Ralf Braum

Page 9: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Der Servicebaum ist eine strukturierte, maschinenlesbare Darstellung einerphysischen IT-Serviceumgebung. In dem Beispiel sind die ApplikationsinstanzenA und B als Cluster aufgesetzt. Der Ausfall des Clusterknotens A führt zu einerWarnung (fehlende Redundanz im Cluster A/B).

Der gleichzeitige Ausfall des Datenbankservers C führt zur Alarmierung desAusfalls für den IT-Service „Demo“.

Serv

iceb

aum

Inst

allie

rtes

Ver

fahr

en

Server

A B

Server

C

StatusIT-Verfahren

Architektur-Bereich

Instanzen

Server

Applikation Databank

IT-Verfahren

A B C

A B C

Server

Betriebs-system

DatenbankApplikationgeclusterteApplikation

Betriebs-system

Betriebs-system

Applikation

Abbildung 4:VereinfachteDarstellung eines Servicebaums

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Der iTopManager®-Cockpitnutzt jegliche bereits bekanntenZusammenhangsinformationenund unterstützt die bedarfsge-rechte Einsortierung dieserDaten in geeignete topologischeStrukturen für die unterschied-lichen Zielsysteme.

Welche Vorteile bietet Ihnen diesestrenge Beschreibungsstruktur?

Es gibt zahlreiche Anbieter, deren Tools businessorien-tiertes Servicemonitoring unterstützen. Auch dort wirddie Zusammenhangsinformation in Graphen, sprich inServicebäumen abgelegt. Keine dieser Anwendungennutzt während des Erfassungsprozesses die vorliegendeInformationen so umfassend wie der objektorientiertarbeitende iTopManager®-Cockpit.

Einzig der iTopManager®-Cockpit ist so konsequent aufdie spätere Nutzbarkeit der Zusammenhangsinformatio-nen in einer Vielzahl von technischen Systemen ausge-richtet.

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Qualität

Durch die Beschreibungsstruktur des iTopManager®-Cockpit werden fehlerhafte Beziehungen zu Serviceele-menten nicht zugelassen. Dadurch, dass Schleifen (z. B.A ist abhängig von B, B von C und C von A) in der Be-schreibung strikt unterbunden werden, erhalten Sie eineindeutiges und richtiges Zustandsbild.

Tritt eine Störung in Ihrer IT-Landschaft auf, kann diesedank der konsequenten Beschreibungsstruktur desiTopManager®-Cockpit sofort eingegrenzt und lokalisiertwerden. Die Störungsbehebung kann früher initiiert undabgeschlossen werden. Trouble Tickets müssen nichtmehr doppelt ausgestellt werden, da das fehlerhafteElement direkt festgestellt werden kann.

Positive Auswirkungen:

� Sinkende Fehlerrate� Kürzere MTTD (meantime to deploy)� Kürzere MTTA (meantime to analyze) dank

transparenter Störungsbilder� Geringerer Personaleinsatz erforderlich� Somit zusätzliche höherwertige Dienste am Kunden

möglich� Höhere Kundenzufriedenheit� Steigende Verfügbarkeit Ihrer IT-Systeme� Bessere Einhaltung von Service Level� Minimierung von Pönalezahlungen bzw. -risiken

Die Eindeutigkeit der Zusammenhangsbeschreibung stelltsicher, dass diese Informationen problemlos in eine Viel-zahl weiterer IT-Systeme übernommen werden können.Der iTopManager®-Cockpit ist damit das ideale Vorsystemfür das Business Service Monitoring, aber auch fürReportingsysteme und viele andere mehr.

Der iTopManager®-Cockpit bringt überall dort Nutzen, woZusammenhangsinformationen der IT benötigt werden.

Ideal vorbereitete Servicebäumesind die Basis für ein 100%CMDB-gestütztes serviceorien-tiertes Monitoring. In der Praxishat der iTopManager®-Cockpitbewiesen, dass auch über meh-rere Jahre hinweg ein fehler-freier Datenbestand erhaltenund auf Änderungen kurzfristigreagiert werden kann.

CMDB = ConfigurationManagement Database

Page 11: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Abbildung 5:Darstellung derDatenstrukturierung (Beschreibungsstruktur)

CMDB Assetmanagement

Übernehmen bekannterInformationen, ggf.

nach Konvertierung

Root> IT-Verfahren> > Server> > > Middelware> > > > Applikation

iTopManager®-Cockpit

Zielsystem

Daten Sortierung gemäßZusammenhangsinformationen

auf Meta-Ebene

Nutzung der Topologie-Informationen für die

vollautomatisierteKonfiguration des

serviceorientiertenMonitorings und vieles mehr

i

Hinzufügenfehlender

Informationen

Exporter

Abbildung 6:Einbettung des iTopManager®-Cockpit in denMonitoring-Prozess

BusinessService

Monitoring

Zustandsdarstellung(GUI)

ZustandsberechnungServicebäume

DB SysteliTopManager®-Cockpit

Formalisierte Beschreibung der IT-Services Systeme des Service Managements

Fremdprodukt

Asset-Management

CMDBObjektIDs, Standorte, Verantwortliche, SLAs, ...

InfosQS

QS

Beschreibung Servicebäume

Event-anreicherung

Alarme der überwachten Objekte

Exporter

Applikation DatenbankMiddleware

VerfahrenDemo

A C

A B

B

C

Serv

iceb

aum

Rea

leIn

stal

lati

on

Server

A B

Server

C

Servicezustand/Verfahrenszustand

Architektur-schicht

Instanzenauf Server

Hardware/Betriebssystem

Applikation DatenbankMiddleware

VerfahrenDemo

A B C

A B C

Server

Applikationgeclustertaus Server A und B

HardwareBetriebssystem

HardwareBetriebssystem

z. B. DatenbankMiddleware

HardwareBetriebssystem

Applikation Applikation

Das

wirdin

Netcoolbe

rechne

t

Das

istsichtba

rrau

fde

rNetcool-GUI

Page 12: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Foto:Max Lautenschläger

Page 13: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Ein Ende der Missverständnisse:Business- und Technikspracheverbinden sich

IT-Spezialisten sind es gewohnt, alle relevanten Configura-tion Items (CIs) gemäß ihrer technischen Zusammen-hänge in der CMDB abzubilden. Kommuniziert wird ineiner eher technikorientierten Sprache. Unter den Spezi-alisten funktioniert die Kommunikation meist einwand-frei. Zu Missverständnissen kommt es jedoch häufig,wenn die technikorientierte IT-Seite und die service-orientierte Business-Seite miteinander kommunizieren,da Begrifflichkeiten verschieden belegt werden.

Der iTopManager®-Cockpit verbindet beide Welten durcheindeutige Definition der Begriffe und beugt so Missver-ständnissen vor. Er greift auf die CI-Informationen IhrerCMDB zu und bildet diese Information – dank definierterServicebäume – in eine serviceorientierte Zusammen-hangsinformation ab. Die Information wird für alle Betei-ligten eindeutig.

Darüber hinaus bereitet der iTopManager®-Cockpit dieGrundlage für einheitliche Vorgaben, Referenzarchitektu-ren, für SLA- sowie Service-Definitionen. Dabei verlangter eine ganz exakte Beschreibung, die keinen Raum fürMissverständnisse lässt.

Die Beschreibung folgt darüber hinaus einer festen Struk-tur. Vorteil hieraus ist die sehr hohe Wiederverwertbar-keit von Informationen und die bedarfsgerechte Trans-formierbarkeit in andere Zusammenhangsinformationen(z. B. durch aufwandsarme Umformatierung).

Bleiben Sie (hersteller-)unabhängig

Vergleichen Sie am Markt! Sie werden dabei feststellen,dass alle Hersteller ihre eigene Beschreibungsmethodikganz eng mit ihrem eigenen Application Scanning bzw.ihren eigenen BSM-Tools verknüpfen. Mit der genutztenBeschreibungsmethodik sind sie gleichzeitig auf einspezifisches BSM-Tool festgelegt.

Der iTopManager®-Cockpit setzt im Unterschied hierzuvor diesen Systemen an und exportiert die relevantenInformationen bedarfsgerecht, ganz gleich, aus welcherCMDB Sie die Daten bezogen haben und ganz gleichwelches Zielsystem adressiert wird. Ihre Unabhängigkeitin der Wahl Ihrer Systemlieferanten und Ihr wertvollesKnow-How bleiben dauerhaft gewahrt!

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Logik des Servicebaums sichert ChangeManagement ab

Jeder von Ihnen kennt diese Herausforderung: Das Pro-blem der Ordnung. Räumt man z. B. ein Gruppenlauf-werk auf, so herrscht die ersten Wochen, vielleicht auchMonate, Klarheit und Ordnung. Über die Zeit schleichensich erneute Fehler ein, die ersten Dokumente undDateien werden unstrukturiert abgelegt, neue Ordnerredundant zu bestehenden Ordnern angelegt.

Für den Servicebaum besteht die gleiche Gefahr: Die An-fangstrukturen sind in der Regel klar, transparent undsauber abgebildet. Im Tagesgeschäft verliert sich schnelldie Zeit und Muße den Baum anforderungs- und bedarfs-gerecht zu pflegen. Es kommt zu Dokumentationsverlust.Ein Router wurde ausgetauscht, der Servicebaum weißdavon nichts. Der beschriebe Nutzen der wertvollenZusammenhangsinformation ginge unmittelbar verloren.

Gerade in komplexen Bäumen fallen modellierte Schleifenbeziehungen erst spät auf.Im hier gezeigten Beispiel kommt eine solche Schleife durch die Beziehung „E istElternelement zu D“ zustande. Solche fehlerhaften Modellierungen entstehen schnell,wenn man einen IT-Service (wie in Abbildung 1 gezeigt) auf Basis unterschiedlicherDarstellungen modelliert.

Konkurrenzprodukte zum iTopManager®-Cockpit bieten hierfür teilweise über50 verschiedene Beziehungstypen an, mit dem Ergebnis, dass kaum noch prüfbar ist,ob eine Beschreibungsstruktur vollständig und eindeutig ist. Die klare Beschreibungs-struktur des iTopManager®-Cockpit sorgt dafür, dass derartige Schleifen nichtmodellierbar sind. Damit sorgt er für Eindeutigkeit der Aussagen bei der Nutzung derServicebäume.

Mit dem Vorgehensmodell des iTopManager®-Cockpitwird dieses Ordnungsproblem vollständig eliminiert. Deran ITIL ausgerichtete iTopManager®-Cockpit unterstütztideal die ITIL-Prozesse des Change-, Incident-, Problem-,Service Level Management. Unauthorisierte Changessind mit den angewandten Servicebäumen bei konse-quenter Anwendung dieser Prozesse gar nicht möglich.Grund: Tauschen Sie z. B. einen Router aus, wird diesererst funktionstüchtig, also der Change wirksam, wenn Sieden Router im Servicebaum bekannt gemacht und perExportfunktion aus dem iTopManager®-Cockpit herausaktiviert haben. Voraussetzung für einen solchen Ansatzist neben einem geeigneten anwendbaren Prozessmodelleine Werkzeugunterstützung, die derartige Zwangsme-chanismen dauerhaft und zuverlässig unterstützt.

Der iTopManager®-Cockpit ist hierfür mit seinen Beschrei-bungsstrukturen und APIs (Application ProgrammingInterfaces) die ideale Basis. Sie können sich damit100%-ig auf die Zuverlässigkeit der Daten verlassen.

Der iTopManager®-Cockpit bietet eine Qualitätssicherung,die Ihnen keine gleichgelagerte Anwendung heute in ver-gleichbarer Güte bereitstellen kann.

Page 15: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

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Bewertung von Events und Incidentsaus der Kundenbrille

Sowohl Event Management als auch Incident Managementprofitieren von den speziellen Servicebäumen, die deriTopManager®-Cockpit bereitstellt. Bei jedem Event bzw.Ereignis kann die Auswirkung auf die erbrachten Kunden-services direkt transparent gemacht werden.

Damit ist die Bewertung eines Ereignisses oder einerStörung aus der Kundensicht heraus möglich:� Wie signifikant ist das Geschehene für den Kunden?� Wie sind die Auswirkungen auf den Service?

Diese Sicht richtet sich deutlich über die gewohnte Tech-niksicht hinaus auf die Services und erlaubt ein zielge-richtetes Eingreifen sowie eine optimale Steuerung.Damit hilft Ihnen der iTopManager®-Cockpit im SinneIhres Kunden die Kontrolle zu behalten!

Der iTopManager®-Cockpit bietet das Potenzial, alle Pha-sen des Lifecycles Ihrer IT-Services zu unterstützen – seies, dass Sie mit den vorliegenden, validen StrukturdatenTransparenz in Ihr Financial Management bringen, IhrService Catalogue Management oder Ihren Servicebe-trieb optimieren. Der iTopManager®-Cockpit ist innovativund praxiserprobt. Er hat sich in komplexen, heterogenenund großen Betriebsumgebungen bewährt. Wir selbstvertrauen ihm bereits seit Mitte 2007 mit kontinuierlichsteigenden Anforderungen in der täglichen Praxis.

Abbildung 7:Darstellung einer fehlerhaften Schleifenbildung

Abbildung 8:Der iTopManager®-Cockpit bietet eine einfache komfortable Beschreibung des Servicemodells

E

C

Root

DA

B

Page 16: Produktinformation iTopManager®-Cockpit - OpenAdvice

Impressum

Herausgeber:DB Systel GmbH

Produktvertrieb (T.SVM 51)Kleyerstraße 27

60326 Frankfurt am Main

Änderungen vorbehaltenEinzelangaben ohne Gewähr

Titelfotos: Max Lautenschläger (l.), Ralf Braum (r.)Stand: Februar 2011

Daten und Fakten zu DB Systel

ICT aus einer Hand: Beratung, Planung, Entwicklung, Betrieb, ServiceRund 2.900 Mitarbeiter (2009)Rund 558 Millionen Euro Umsatz (2009)2 Rechenzentren mit rund 3.400 Servern4 Netzwerkleitstände1,4 Petabyte Plattenspeicher/4 Petabyte Backup-KapazitätRund 500 produktive IT-VerfahrenDatennetz mit rund 300.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-GlasfaserBetrieb des konzernweiten Bürokommunikationssystems mit 74.000 NutzernTK-Anlagen-Netz mit 115.000 TeilnehmeranschlüssenZertifiziert nach ITIL-Norm ISO 20000 und Norm ISO 27001 (IT-Sicherheitsmanagement)

Ihr Ansprechpartner

DB Systel GmbHAndreas Kopp

Kleyerstraße 2760326 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 265-39710Fax: +49 (0) 69 265-39709

E-Mail: [email protected]

www.deutschebahn.com/dbsystel

ZentraleKleyerstraße 2760326 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0) 69 265-50000

Foto: StephanGraubner