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Prof. Dr. Ulrike HöhmannEv. Fachhochschule Darmstadt
1. Fragestellung und Zielsetzung 2. Anlage der Untersuchung 3. Exemplarische Ergebnisse:
- Stellensuche - Beschäftigungsorte
- Tätigkeitsgebiete - erwartete Kompetenzprofile
4. Fazit: - Vorgehen
- Studiengangskonzeption (EFHD)
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Hintergrund des Projektes: Besondere Kooperationschancen
HessIP seit 2002
Eigenprojekt: Forschungspraxis für Studierende / AbsolventInnen, kollegialer Diskurs
politisches Interesse Hessischer Pflegestudiengänge
bisherige Erfahrung mit Verbleibstudien - z.B. Brieskorn-Zinke, M.; Höhmann, U. (1999/2000) Pflegewirt/innen in der Praxis – Ergebnisse einer Studie der Ev. Fachhochschule Darmstadt (follow up),
Teil: Die Schwester/Der Pfleger 38, 12, S. 1049 – 1051, 2. Teil: Die Schwester/ Der Pfleger 39, 1, S. 72 – 75- Vespermann (2003): berufliche Perspektiven von Diplom PflegewirtInnen. PR-Internet 5 (9) S. 101-109
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1. Hessisches Modell (DA, FFM, FU): Akzeptanz primärqualifizierender Studiengänge in
Praxis?
2. Positionale Unsicherheit akademisch qualifizierter Pflegender: Bildungsziele vs. Verwertbarkeit
3. Anregungen für Gestaltung der B / M Studiengänge
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3 Teilprojekte mit additivem ErkenntnisinteresseErhebung: Februar – Oktober 2006 (16 Beteiligte, davon 8
Studierende)
1. Quant. Befragung, Vollerhebung hess. AbsolventInnen (2000-2005)
ca. 40 Fragen: Studium, berufliche Einmündung, derzeitige Berufstätigkeit, Verwertbarkeit v. Studieninhalten(HS FFM)
518 zustellbare Fragebögen: 45% Rücklauf (44% - 46%) Alter: 22-58J (MW 32 J)grundständige Studiengänge: 58% mit Pflegeausbildung
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2. Focus Groups: 2 moderierte Gruppendiskussionen, Juli 2006 Leitfäden: Präzisierungsfragen zu Einmündung, Qualifikation, Stärken, Hürden
inhaltl. Basis: Ergebnisse aus Teilprojekt 1 und 3 (HS Fulda)
72 InteressentInnen aus schriftl. Befragung 18 TN, eine TN ohne Pflegeausbildung,
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3. Telefonbefragung Hess. Arbeitgeber Februar 2006 – Mai 2006 nach Größe und Träger repräs. Auswahl von typ. AG der 11 AAgenturbezirken, + bezirksübergreifende: Kassen, GA, Kommune, Verbände, Bildungs-, Beratungseinrichtungen, Industrie, etc.ca. 30 Fragen zu Qualifikationserwartungen und Einstellungspraxis von PflegewirtInnen, 5- 20 min Dauer (EFHD)
162 Interviews: 36 KH, 43 (teil)stat. Pflege, 40 amb. Pflege, 21 Reha, 3 Sozialämter, 11 GA, 1 UB, 1 Med.produkthersteller, 6 Verbände,Einrichtungen der direkten Pflege: nach Größe und Träger angestrebte Unterschiedlichkeit pro AAbezirk realisiert
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42 von 162 Einrichtungen beschäftigen PW, 83% kennen Studiengänge
Stellensuche: Einmündung: 2/3 nach 6 Monaten (MW=5) Bewerbungen: 2/3 Internet, hohe Eigenaktivität,
extrafunktionale Qualifikationen schaffen sich Stellen selbst (Praxissemester), Nachzugseffekte
Berufseinstieg: erste Tätigkeit zu 75% als vorübergehend erlebt
Hauptbeschäftigungsorte: Einrichtungen der direkten Pflege dominant
(in AGBefragung (wer stellt ein) + AbsolventInnenbefragung (wo arbeiten Sie))
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Tätigkeits-/Einsatzgebiete: 40% der AbsolventInnen: k.A. dominant Steuerungsaufgaben
AG: Kompetenzwünsche (17 Items): 6 vorderste Ränge (eng zusammen)+ PW - PW
QM MA Führung PW Kenntnisse QM MA Führung OE / PE Projektmanagement Konfliktmanagement OE / PE Recht
Konfliktmanagement PW Kenntnisse
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Vorgehen:• HS nun eigene Alumnibefragungen • Hessen Rahmendaten: Pflegemonitor
Inhalte:• Follow – ups spez. Schwerpunkte:
qualifikationsbezogene Arbeitsteilung/ -schwerpunkte
Konsequenzen Studiengangskonzeption EFHD: BA (Pflege und Gesundheitsförderung), MA (Pflegewissenschaft)
PW basierte Steuerungskompetenzen Bochum 25.6.2010 Höhmann, Ev. Fachhochschule Darmstadt 10
Konsequenzen Studiengangskonzeption EFHD:
BA (Pflege und Gesundheitsförderung), MA (Pflegewissenschaft)
PW/ GW basierte, reflexive Kompetenzen zur Versorgungssteuerung
Schwerpunkt: personale und organisationsbezogene Ebene
(z. Zt. Pflegeausbildung: 1 Jahr im Anschluss an BA = 4 Jahre)
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