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Programm Januar – April 2016 102. Ausgabe - Bildung - Gestalten - Geselligkeit - Kultur - Reisen - Spiel - Sport Seniorentreff Ravensburg e.V. Hirschgraben 7

Programm · 3 Inhaltsverzeichnis Wir über uns Seite 2 Seniorentreff-Info Seite 4 -5 Zum neuen Jahr Seite 6 Was ist jede Woche los? Seite 7 - 8 Monatliches Programm

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Programm Januar – April 2016

102. Ausgabe

- Bildung

- Gestalten

- Geselligkeit

- Kultur

- Reisen

- Spiel

- Sport

Seniorentreff Ravensburg e.V. Hirschgraben 7

Wir über uns

Das Haus am Hirschgraben 7 ist eine selbstverwaltete Begegnungsstätte von und für Bürgerinnen und Bürger ab 55 Jahren. Träger ist der Seniorentreff Ravensburg e. V., finanziell und personell unterstützt durch die Stadt Ravensburg.

Das breitgefächerte Veranstaltungsprogramm wird zu einem großen Teil von Mitgliedern selbst gestaltet, die da-bei Kenntnisse und Fertigkeiten aus Beruf und Hobby ein-bringen oder einfach ihre Zeit in sinnvoller Tätigkeit zur Ver-fügung stellen. Auch soziale Aufgaben werden in freiwilli-gem Engagement übernommen.

Unser Büroteam mit Anita Paul (Büroangestellte) und Alfred Gleichauf (Sozialpädagoge) ist während der Öff-nungszeiten des Hauses ansprechbereit für Ihre Fragen und Anliegen, ebenso für Ihre Vorschläge und Kritik. Es bietet beratende und praktische Hilfe an und vermittelt weitergehende Hilfen. Zudem unterstützt es die freiwillig Engagierten bei ihrer Arbeit.

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Bernhard Steimle, Vorsitzender; Eveline Pfau-Steinebrunner, 1. Stellvertreterin Ursula Höhn, 2. Stellvertreterin Gebhard Leißle, Schatzmeister Egon Gmeiner, Schriftführer Beisitzer: Gudrun Kaliss, Irmgard Müller, Ulrich Schlotter, Bruno Unger, Werner Walter, Margarete Zinser

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Inhaltsverzeichnis

Wir über uns Seite 2 Seniorentreff-Info Seite 4 -5 Zum neuen Jahr Seite 6 Was ist jede Woche los? Seite 7 - 8 Monatliches Programm mit Einzelveranstaltungen

und Kursveranstaltungen, die nicht regelmäßig wöchentlich stattfinden Seite 9 - 30 Kursgebühren

Seite 31

Fahrten / Reisen Seite 32 - 34 PC- / Internet-/ Handy- Beratung Seite 35 Programmhinweise Seite 36 - 37 Kleine Seniorenakademie Seite 38 Seniorenforum Seite 39 - 40 Aus den Gruppen:

Radwandergruppe Seite 41 - 43 Skifahrergruppe Seite 44 Bergwandergruppe Seite 45 Wandergruppen Seite 46

Soziale Angebote Seite 47 - 49 Redaktionelle Beiträge Seite 50 - 56 „Mitgliedernachrichten“ Seite 57 - 58 Impressum Seite 59 Kleinanzeigen Seite 60

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Seniorentreff-Info

Die Veranstaltungs- und Bürozeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr 14 Uhr bis 17 Uhr (das Haus ist in der Regel jeweils eine halbe Stunde vor und nach den angegebenen Zeiten geöffnet) Sie erreichen uns über

Telefon: 0751 32747 Fax: 0751 32740 E-Mail: [email protected] Auf unserer Internet-Seite: www.seniorentreff-rv.de

Bei Notfällen in der Begegnungsstätte wenden Sie sich bitte an das Personal im Büro. Dort gibt es auch ein Erste-Hilfe-Schränkchen. Im Damen-WC im Obergeschoss steht außerdem eine fahrbare Notliege.

Der Mindestjahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder: 25,- Euro für Lebensgemeinschaften: 40,- Euro Freiwillig höherer Beitrag Einzelpersonen in 5-er Schritten, Lebensgemeinschaften in 10-er Schritten bis zu beliebiger Höhe. (Steuerlich abzugsfähig). (Bei niedrigem Einkommen kann in einem vertraulichen Gespräch mit dem Büroteam Beitragsfreiheit vereinbart werden)

Unsere Bankverbindung: Kreissparkasse Ravensburg IBAN: DE91650501100048031000 BIC: SOLADES1RVB

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Seniorentreff-Info

Unser Haus ist barrierefrei zugänglich und hat einen Aufzug sowie behindertengerechte WC. Rollatoren- und Rollstuhlfahrer gelangen über eine Rampe und einen separaten Eingang mit Klingelanlage ins Erdgeschoss.

Im Café können Sie es sich jederzeit bequem machen, sich mit jemandem treffen oder in Ruhe die ausgelegten Zeitungen und Zeitschriften lesen. Dort finden Sie auch Schach-, Karten- oder Gesellschaftsspiele. Zudem steht im Erdgeschoss ein Münzautomat für Kaffee und weitere heiße Getränke. Nachmittags wird Bewirtung angeboten.

Den Garten können Sie jederzeit aufsuchen; Gartenmöbel und eine Markise sowie ein Gartenschachfeld sind vorhanden (Figuren bekommen Sie im Büro).

Im Bücherzimmer (Erdgeschoss, Teil 1 des kleinen Saals) können Sie, soweit es frei ist, ohne Formalitäten Bücher ausleihen.

Im Tischtennisraum (Keller) wird jeden Montag von14 bis 16 Uhr in der Gruppe gespielt. Außerhalb dieser Zeit können Sie sich selbstständig zu einem Spiel verabreden.

Unser Abholdienst holt Sie - nach Möglichkeit - mit einem Kleinbus zu unseren Veranstaltungen ab (und bringt Sie wieder nach Hause), soweit Sie nicht in der Lage sind öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Bitte rufen Sie uns an!

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Zum neuen Jahr

Liebe Mitglieder des Seniorentreffs, „Die Jahre fliehen pfeilgeschwind“, so kommt es mir vor, wenn ich auf das Jahr 2015 blicke. Kaum hat es begonnen, nähern wir uns schon seinem Ende; ein Jahr, das für unseren Verein Veränderungen brachte, aber auch unser ganzes Volk in Aufregung versetzte. Seit 2009 hat Herr Uwe Lüer als Vorsitzender unseres Vereinsvorstandes ganz maßgeblich die Geschicke unseres Seniorentreffs beeinflusst und den Verein mit sicherer Hand geleitet. Auf unserer Hauptversammlung am 24. März 2015 stellte er sich aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl und schied aus dem Vorstand aus. Sie haben mich zu seinem Nachfolger gewählt. Der Senio-rentreff schuldet Herrn Lüer für seine erfolgreiche und engagierte Arbeit zum Wohle aller Mitglieder ganz besonderen Dank und wir sind froh und dankbar dafür, dass Herr Lüer seine herausragende musikalische Arbeit mit unserem Orchester weiterhin fortsetzen wird. Herr Lüer, wir danken Ihnen ganz herzlich. Seit dem Sommer diesen Jahres strömen in riesigen Zahlen Flüchtlinge und Asylbewerber nach Mitteleuropa, insbesondere nach Deutschland. Jetzt schon sind mehr als 1 Million Menschen zu uns gekommen. Die ganz überwiegende Zahl unsere Mitbürger begegnet diesen Menschen mit einer Willkommenskultur, die auf einem tief humanistischen Ethos beruht. Es gibt aber auch Ängste vor dem Verlust der angestammten und vertrauten Kultur, ja sogar Fremdenfeind-lichkeit. Wir sollten uns bei diesen Ängsten weniger von Gefühlen als von unserem Ver-stand und unseren Erfahrungen leiten lassen: Als vor 70 Jahren nach einem Blutbad sondergleichen die Nazi-Diktatur zusammenbrach, waren in Mitteleuro-pa Tausende und Abertausende sogenannte „Displayed persons“ aus fremden Kulturkreisen in Lagern und auf den Straßen unterwegs, die in ihre ursprüngli-che Heimat nicht mehr zurück konnten oder wollten. Gleichzeitig flüchteten Millionen Deutsche aus ihren östlichen Heimatgebieten oder wurden aus ihnen vertrieben. Sie kamen in ein Land, oder waren schon in einem Land, das durch die Kriegseinwirkungen, besonders durch den Bombenkrieg, in weiten Teilen eine Trümmerlandschaft war. Es schien ganz unmöglich, in diesem Chaos je-mals wieder ein funktionierendes Gemeinwesen zu schaffen. Und doch ist es gelungen. Lassen Sie uns mit diesem Wissen optimistisch und zuversichtlich in die Zukunft sehen. Ich wünsche Ihnen und uns allen ein gutes neues Jahr, verbunden mit dem Dank für Ihrer aller Engagement zum Wohle des Seniorentreffs im Jahr 2015 und freue mich auf unsere Zusammenarbeit im neuen Jahr 2016. Ihr Bernhard Steimle

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Was ist jede Woche los?

Montag 9:00 Aquarellmalen (Fr. Pfau-Steinebrunner)

11:00 Wirbelsäulengymnastik I (Fr. Purschke-Fehr)

11:50 Wirbelsäulengymnastik II (Fr. Purschke-Fehr)

14:00 Tischtennis

14:00 Kreatives Malen (Fr. Mang-von Hinten)

14:00 Blutdruckmessen (Fr. Steffen, Hr. Merk)

14:00 Handarbeiten für soz. Zwecke (Fr. Wiedler)

14:30 Skifahrertreffen (Hr. Englisch)

15:00 Singen für alle (Fr. Koll)

Dienstag 9:00 Englisch III (Fr. Feldhege)

9:00 Französische Literatur (Fr. Schadt)

9:15 Wirbelsäulengymnastik III (Fr. Purschke-Fehr)

10:00 Offene PC- / Internet-Beratung (Fr. Traub, Hr. Winkel, Hr. Ziemer)

10:00 Englisch II (Fr. Feldhege)

10:00 Französisch III (Fr. Schadt)

10:30 Gymnastik in der Neuwiesenschule (Fr. Purschke-Fehr)

10:30 Western- und Countrytanz (Fr. Ohlinger)

14:00 Spielenachmittag: Schach, Karten, Gesellschaftsspiele

(Bridge, Skat, Binokel, Scrabble, Rummy u. a.)

14:00 Französisch – Konversation (Frau Berger)

15:30 Tischtennis in der Neuwiesenschule

Mittwoch 9:00 Seniorentanz I (Frau Stein)

9:00 Holzwerken (Näheres im Büro)

10:00 Seniorentanz II (Fr. Kroh, Fr. Merz, Fr. Niemeier)

10:15 Spanisch (Fr. Rittler)

Veranstaltung mit Gebühr, siehe Übersicht auf Seite 31

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Was ist jede Woche los?

Mittwoch 10:15 Tanzen im Sitzen (Fr. Stein)

13:00 Wassergymnastik im Hallenbad (Fr. Purschke-Fehr)

13:30 Radwandern (siehe Seite 41 - 43)

14:00 Boule im Hirschgraben (Hr. Steinhauser)

15:00 Aktiv-Gymnastik im Sitzen (Fr. Ehmer)

Donnerstag 8:50 Italienisch I (Fr. Kaiser)

9:00 Französisch II (Fr. Berger)

9:00 Orchesterprobe (Hr. Lüer)

9:30 Englisch-Konversation (Fr. Hellstern)

9:30 Englisch für fortgeschrittene Anfänger (Fr. Hughes)

10:00 Nordic-Walking (Fr. Wäschle)

10:00 Italienisch III (Fr. Kaiser)

10:30 Französisch I (Fr. Hughes)

11:00 Stepptanz (Fr. Schneider)

11:15 Italienisch II (Fr. Kaiser)

13:45 Italienisch für Anfänger (Fr. Kaiser)

14:00 Kurzwanderung (siehe Tageszeitung) (Fr. Biedenbach, Fr. Poppmann)

14:30 Wanderung (Team der Wanderführer/innen) Treffpunkt und Ziel siehe Tageszeitung

Freitag 8:30 Walking - Näheres im Büro (Fr. Bott)

9:00 Töpfern (Fr. Link)

9:30 Offenes Musizieren (Fr. Wäschle)

10:00 Musizieren auf Blockflöten (Fr. Hoescheler)

11:00 Evergreens-Singen (Fr. Wäschle)

14:00 Offener Schachkurs (Franz Thyron)

14:30 Gesellschaftstanz (Fr. Reichert, Hr. Dieterle, Hr. Kuttruff)

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Januar 2016

Donnerstag 7. Januar

14:00 Uhr

(Seniorentreff geschlossen) Kegeln im „M3“

Sonntag 10. Januar

Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung des Balletts „Anna Karenina“ nach dem Roman von Leo Tolstoi im Graf-Zeppelin-Haus; Näheres siehe Seite 32)

Montag 11. Januar

13:30 Uhr 14:15 Uhr

14:30 Uhr

Die Begegnungsstätte ist ab heute wieder geöffnet.

Singen im Chor (Hermann Stein) Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider) Treffen der Skifahrergruppe zur Saisoneröffnung (Helmut Englisch)

Mittwoch 13. Januar

14:00 Uhr Treffen der Radwandergruppe

Freitag 15. Januar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Beginn neuer Qigong-Kurse mit Hildegard Gröger: 8:30 Uhr Qigong für Anfänger und 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene; 12 Termine 24,- Euro; jeweils freitags; bitte melden Sie sich im Büro an.

Sonntag 17. Januar

14:30 Uhr „Mir schwätzet Schwäbisch“ – Gemütlicher Nachmittag mit schwäbischem Allerlei und Musik – Irmgard Schulz stellt die schwäbische Runde von „bürger-aktiv“ (Freiwilligenagentur Ravensburg) vor. Für Bewirtung ist gesorgt.

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Januar 2016

Dienstag 19. Januar

10:00 Uhr Winterwanderung der Bergwander-gruppe (Näheres siehe Seite 45)

Mittwoch 20. Januar

10:00 Uhr Beginn des Kurses „Brush up your English“ mit Roswita Hailer (Näheres siehe Seite 36)

Donnerstag 21. Januar

14:00 Uhr Kegeln im „M3“

Freitag 22. Januar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger und Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

Montag 25. Januar

9:00 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel-Frühstück ihre Erfahrungen und An-sichten einbringen und zu einer lebhaf-ten Diskussion beitragen können.

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork

(Brigitte Haider)

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Januar 2016

Dienstag 26. Januar

9:00 Uhr

14:30 Uhr

Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro. „Bevor es zum Schlaganfall kommt! – Operative Möglichkeiten bei Einengungen in der Halsschlagader“ Vortrag von Dr. Dominik Jost, Chefarzt der Klinik für Gefäß-, Endovascular- und Thoraxchirurgie im Elisabethen-krankenhaus Ravensburg (OSK)

Mittwoch 27. Januar

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

Donnerstag 28. Januar

14:00 Uhr Großer Fasnetsball im Gemeindesaal der Dreifaltigkeitsgemeinde in der Weststadt (Angerstraße 6)

- Die Begegnungsstätte ist ganztags geschlossen –

Freitag 29. Januar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger und Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 6,- Euro; Anmeldung bis 27. Januar

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Januar 2016

Samstag 30. Januar

10:00 Uhr bis

12:00 Uhr

„Trocken Brot macht Wangen rot“ Erzählcafé über das Leben während und nach dem Krieg mit Ilsa Knoll. „Wir laden wieder ein zu einem Er-zählcafé, bei dem wir uns gegenseitig unsere Geschichten, wie wir als Kinder und Jugendliche während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit gelebt haben, erzählen. Im Mittelpunkt wird stehen, was damals auf den Tisch kam (oder auch nicht) und wie damals der Lebensmittelnachschub organisiert wurde. Interessant dürfte dabei auch sein, wie uns diese Erfahrungen, viel-leicht bis heute in unserem Verhalten geprägt haben. Eingeladen sind alle, die solche Zeiten selber erlebt haben, aber auch Interessierte, die diese nur vom Hörensagen kennen“. Veranstaltung der Kath. Erwachsenen-bildung in Zusammenarbeit mit dem Seniorentreff Ravensburg. Um einen Beitrag für Kaffee und Bre-zeln wird gebeten. Anmeldung erwünscht.

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Februar 2016

Montag 1. Februar

9:00 Uhr Anmeldebeginn für die Reise nach Franken und für die Nachmittagsaufführung des Schauspiels „Das Richtfest“ am Sonntag, 6. März im Graf-Zeppelin-Haus; Näheres siehe Seite 32/34.

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) Dienstag 2. Februar

10:00 Uhr Winterwanderung der Bergwander-gruppe (Näheres siehe Seite 45)

14:30 Uhr „Vorsorgevollmacht und Patienten-verfügung“ Vortrag von Monika Bet-tinger, Geschäftsführerin des Betreu-ungsverein Sankt Martin. Die Themen Vorsorgevollmachten und Patienten-verfügungen sind unverändert hochak-tuell und der Informationsbedarf groß. Ein Schlaganfall, eine schwere Krank-heit oder ein Unfall können jeden in eine Situation bringen, in der selbst-verantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist. Was viele nicht wissen: Ehepartner oder Kinder sind nicht au-tomatisch berechtigt, die Rechtsvertre-tung zu übernehmen. Es ist daher rat-sam, rechtzeitig, also solange man gesund ist, Vorsorge zu treffen um im Wortsinn "selbstbewusst" die eigene Zukunft zu gestalten.

Mittwoch 3. Februar

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

Donnerstag 4. Februar

14:00 Uhr Kegeln im „M3“

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Februar 2016

Freitag 5. Februar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

14:30 Uhr

Qigong für Anfänger und Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

Montag 8. Februar

14:00 Uhr Buntes Rosenmontagstreiben - vormittags ist die Begegnungsstätte geschlossen -

Mittwoch 10. Februar

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

14:30 Uhr Max Pechstein – Körper. Farbe. Licht - Besuch der Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg mit Füh-rung durch Frau Niermann-Schubert. „Max Pechstein (1881-1955) zählt zu den be-deutendsten Künstlern des deutschen Expres-sionismus. „Die über 60 Werke umfassende Schau stellt erstmals die Körperbilder von Max Pechstein ins Zentrum. Sie vermitteln dem heutigen Betrachter ein authentisch am eige-nen Leib empfundenes, neues Körpergefühl, das sich in mitreißenden Tanz- und Aktdarstel-lungen in der Natur Bahn brach. Auf ein-drucksvolle Weise wird dies beispielsweise an Werken wie Tanz (1909), einer Leihgabe des Brücke Museums, oder Früher Morgen (1911), ein Werk aus der Sammlung Peter und Gudrun Selinka, sichtbar. Hochkarätige Leihgaben stammen darüber hinaus aus dem Brücke Museum Berlin und dem Max Pechstein-Museum in Zwickau. Ergänzt werden diese Werke durch ausgewählte Leihgaben von pri-vaten und öffentlichen Leihgebern“. Zitat: Dr. Nicole Fritz, Leiterin des Kunstmuse-ums Ravensburg.

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Februar 2016

Montag 15. Februar

13:30 Uhr Singen im Chor

Dienstag 16. Februar

10:00 Uhr Winterwanderung der Bergwander-gruppe (Näheres siehe Seite 45)

14:30 Uhr „Kinder von heute retten Regen-wald für die Kinder von morgen! - Eine naive, aber grandiose Idee geht um die Welt“. Aus dem nur sechs Hek-tar großen „Regenwald der schwedi-schen Schulkinder im Monteverde“ im Jahre 1986 in Costa Rica entstand das größte private Naturschutzgebiet Mittelamerikas mit einer Fläche von heute 22.600 Hektar. Roland Paul, erster Vorsitzender des Vereins „Kinderregenwald Deutsch-land e. V.“ und Gründer des „Kinder-regenwald-Teams der Edith Stein Schule“ in Ravensburg berichtet über die Entstehung des „Ewigen Waldes der Kinder“ und seiner Geschichte, sowie über seinen Aufenthalt in einem der weltweit artenreichsten tropischen Regenwaldsysteme. Um eine Spende für den „Kinderre-genwald“ wird gebeten.

Mittwoch 17. Februar

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

14:30 Uhr “Flüchtlinge in Ravensburg” - Seniorenforum Ravensburg mit Stefan Goller-Martin, Leiter des Amtes für soziales und Familie der Stadt Ravensburg. Näheres siehe Seite 39.

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Februar 2016

Donnerstag 18. Februar

14:00 Uhr 14:30 Uhr

Kegeln im „M3“ Beginn der Kleinen Seniorenakademie (Teil1) mit Prof. Klaus Bodemeyer zur Kunstgeschichte (Näheres siehe Seite 38)

Freitag 19. Februar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger und Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

Montag 22. Februar

9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel-Frühstück ihre Erfahrungen und An-sichten einbringen und zu einer lebhaf-ten Diskussion beitragen können.

14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider)

Dienstag 23. Februar

9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro.

14:30 Uhr Geburtstagsfeier „Steinbock“ und „Wassermann“

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Februar 2016

Mittwoch 24. Februar

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

14:00 Uhr Treffen der Radwandergruppe Donnerstag 25. Februar

14:30 Uhr Fortsetzung der kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 26. Februar

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger und Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 5,50 Euro; Anmeldung bis Mittwoch, 24. Februar

Sonntag 28. Februar

14:30 Uhr Gemütlicher Nachmittag Siegfried Kasseckert liest Erich Kästner; Musikalische Begleitung durch unsere Gruppe Offenes Musi-zieren (Leitung: Elfriede Wäschle). Erich Kästner - Seine Waffe ist die Satire

Er schlägt den Erwachsenen auf die Finger, dass es schmerzt – während es wohltut. Es gibt wohl kein böseres, kein melancholischeres Buch als seinen Roman Fabian. Doch die Kinder aller Welt lieben und liebten ihn. Ja, dieser Erich Kästner war ein großer deutscher Schriftsteller, Satiriker, Dichter, Kabarettist. „O, wäre ich der Kästner, Erich“ sagte später einmal ein großer Komiker und minder be-gabter Satiriker, Heinz Erhardt, bewundernd. Doch ist Kästner ein Schriftsteller von gestern? Mitnich-ten. In diesen konfliktreichen, kriegerischen Zeiten von heute sind die Texte des Humanisten und Men-schenfreundes Erich Kästner (1899-1974) beklem-mend, ja erschreckend aktuell. Der langjährige Lokalchef der SZ Ravensburg und Maler, Siegfried Kasseckert, versucht Erich Kästner und seinem gigantischen Werk gerecht zu werden und auch die unsägliche Zeit des Dritten Reiches, in der Kästner ein Stückweit mit den Wölfen heulte, nicht zu ver-gessen.

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März 2016

Montag 29. Februar

10:00 Uhr „Gesunde und kranke Stimmungs-schwankungen – seelischer Alltag und seine Erfahrung“ – Vortrag von Prof. Dr. Günter Hole zum Beginn des Ökumenischen Gesprächskreises. Jedem Menschen sind Stimmungs-schwankungen aus eigener Erfahrung bekannt. Es gibt in deren Anlass und Ausmaß aber große Unterschiede von Person zu Person. Dies betrifft bereits die vielerlei Schwankungen im gesunden See-lenleben, die Höhen und Tiefen, die zum Leben nun einmal dazugehören: als einfa-che „Tagesschwankungen“, als Folge von Erlebnissen im Alltag, oder von typischen Umbruchzeiten wie Pubertät, Wechseljah-ren, Lebenskrisen und Alter. – Doch kön-nen Stimmungsschwankungen auch die Folge von seelischer Krankheit sein. Vor allem gilt dies für die oft qualvollen Zu-stände, wie sie in Depressionen, aber auch in Angstzuständen oder bei bestimm-ten Hirnstörungen auftreten. Der Vortrag soll aufzeigen, wie wir etwas besser mit Stimmungsschwankungen umgehen kön-nen, vor allem aber welche wirksamen Hilfen es im Fall krankhafter Schwankun-gen dieser Art gibt. „Auch für das christli-che Glaubensleben kann uns das Hinwei-se geben“. Darüber wollen wir sprechen. Leitung: Pfarrer i. R. Klaus Ketelhut und Werner Walter; weitere Termine sind am 7./ 14. März

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)

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März 2016

Dienstag 1. März

10:00 Uhr Winterwanderung der Bergwandergrup-pe (Näheres siehe Seite 45)

10:00 Uhr „Stiller“ – Beginn des Literaturkreises zum Roman von Max Frisch mit Studi-endirektor i. R. Peter Schütz. „Ich bin

nicht Stiller“, so beginnt der Roman. Aber wer dann? Kann ich auch nicht ich sein? Wer entscheidet überhaupt, wer ich bin? Ich? Meine Familie? Meine Umgebung? Die Gesellschaft? Der Staat? Mit diesen Fragen in zahlreichen Episoden, Gegenüberstellun-gen und Brechungen beschäftigt sich der Roman und ist so eine interessante Weiter-führung der Autobiographie von Urs Wid-mer, mit der wir uns zuletzt beschäftigt ha-ben. Wir werden wieder lesen und, wo mög-lich, Situationen spielerisch erschließen. Den „Stiller“ gibt es als Suhrkamp Taschen-buch. Weitere Termine sind am 1./ 8./ 15. und 22. März jeweils um 10 Uhr.

14:30 Uhr „Ostkongo, Region zwischen Krieg und Frieden“ – Vortrag mit Bildern von Hans Schaudt über seinen Aufenthalt in einer Missionsstation im Ostkongo. Wer

im Ostkongo ankommt, wird zuerst mit den Straßen konfrontiert, einer dichten Aneinan-derreihung von tiefen Schlaglöchern. Man fährt links, rechts, auf dem Trottoir oder dem Mittelstreifen, eben dort wo die Schlag-löcher am wenigsten tief sind. Wer diesen ersten Eindruck auf das ganze Leben aus-dehnt, liegt nicht falsch, man schlängelt sich von Tag zu Tag schon irgendwie durch. Afrika ist anders und der Kongo ein Muster-beispiel für rudimentäre staatliche Struktu-ren, le désordre organisé (die organisierte Unordnung) wie sich einer der Patres aus-drückte.

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März 2016

Mittwoch 2. März

10:00 Uhr „Brush up your English“ (Roswita Hailer)

Donnerstag 3. März

14:00 Uhr 14:30 Uhr

Kegeln im „M3“ Fortsetzung der kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 4. März

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

Sonntag 6. März

Fahrt nach Friedrichshafen zur Nachmit-tagsvorstellung des Schauspiels „Das Richtfest“ von Lutz Hübner. Anmeldung ab Montag, 1. Februar; Näheres siehe Seite 32.

Montag 7. März

10:00 Uhr Fortsetzung des Ökumenischen Ge-sprächskreises. Näheres siehe Seite 18.

14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider)

21

März 2016

Dienstag 8. März

10:00 Uhr „Stiller“ – Fortsetzung des Literaturkrei-ses zum Roman von Max Frisch mit Studiendirektor i. R. Peter Schütz (siehe auch Seite 19)

14:30 Uhr Besuch der Produktion der Wachs-zieherei Zengerle in Grünkraut-Gullen, die eine bis 1673 zurückreichende Fa-milientradition aufweisen kann. Die Fir-ma Zengerle beliefert neben den Kir-chen auch die Kerzenindustrie sowie den Hobby- und Bastelsektor. Private Kunden finden im angeschlossenen La-den ein breites Sortiment. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz der Be-gegnungsstätte; die Teilnahmegebühr beträgt incl. der Mitfahrgelegenheit 2,- Euro; Anmeldung im Büro erforder-lich.

Mittwoch 9. März

14:00 Uhr Treffen der Radwandergruppe zur Pro-grammvorstellung 2016 (Ernst Wagner)

Donnerstag 10. März

14:30 Uhr Fortsetzung der kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 11. März

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

Montag 14. März

10:00 Uhr Fortsetzung des ökumenischen Ge-sprächskreises; Näheres siehe Seite 18.

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)

22

März 2016

Dienstag 15. März

10:00 Uhr Winterwanderung der Bergwandergrup-pe (Näheres siehe Seite 45)

10:00 Uhr „Stiller“ – Fortsetzung des Literaturkrei-ses zum Roman von Max Frisch mit Studiendirektor i. R. Peter Schütz (siehe auch Seite 19)

14:30 Uhr Erste-Hilfe-Tipps für Senioren von der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Regional-verband Oberschwaben / Bodensee Inhalte: Vorgehen am Notfallort - Wie schütze ich mich und andere Men-schen im Umfeld? Wie setze ich einen Notruf ab? Lebensrettende Sofortmaß-nahmen (stabile Seitenlage, Herz-Druck-Massage), Erste-Hilfe-Maßnahmen (z. B. Verband, Druckver-band), Wie erkenne ich einen Herzin-farkt / Schlaganfall und was muss ich tun? Wie lagere ich den Patienten rich-tig?

Donnerstag 17. März

14:00 Uhr 14:30 Uhr

Kegeln im „M3“ Fortsetzung der kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 18. März

8:30 Uhr 9:00 Uhr

9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 6,- Euro; Anmeldung bis Mittwoch, 16. März Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

23

März 2016

Sonntag 20. März

14:30 Uhr „Komm doch lieber Frühling!“ - In Liedern und Texten heißen wir den Frühling willkommen. - Gemütlicher Nachmittag mit der Gruppe „Singen im Chor“ zum heutigen Frühlingsanfang. Für Bewirtung ist gesorgt.

Montag 21. März

9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel-Frühstück ihre Erfahrungen und Ansich-ten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können.

9:30 Uhr Kosmetikkurs für Seniorinnen mit Do-ris Natterer: Beratung, Tipps und Tricks für die kosmetische Pflege zu Hause mit Naturkosmetik ohne Chemikalien und tierische Fette. Wichtig ist dabei auch das tägliche Make-up für gepflegtes Aussehen und ein gutes Selbstgefühl. Falls vorhanden, aufstellbaren Spiegel und Haarband mitbringen. Bitte melden Sie sich im Büro an.

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork

(Brigitte Haider) 14:30 Uhr Letztes wöchentliches Treffen der Ski-

fahrergruppe (Helmut Englisch)

24

März 2016

Dienstag 22. März

9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrt-kosten 4,- Euro.

10:00 Uhr „Stiller“ – Fortsetzung des Literaturkrei-ses zum Roman von Max Frisch mit Studiendirektor i. R. Peter Schütz (siehe auch Seite 19)

Die Begegnungsstätte ist von

Gründonnerstag, 24. März bis Ostermontag, 28. März geschlossen.

Donnerstag 31. März

14:00 Uhr Kegeln im „M3“

25

April 2016

Freitag 1. April

14:30 Uhr „Für Oberschwaben Europa mitge-stalten“ – Seniorenforum Ravensburg mit den Abgeordneten des Europäi-schen Parlaments aus unserer Region Maria Heubuch (Bündnis 90 / Die Grü-nen) und Norbert Lins (CDU) im Rat-haus, kleiner Sitzungssaal; Näheres siehe Seite 39.

Montag 4. April

14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider)

14:30 Uhr Treffen der Bergwandergruppe zum Saisonbeginn (Elfriede Schneider)

Dienstag 5. April

10:00 Uhr Erste Sommerwanderung der Berg-wandergruppe; Treffpunkt am Fenebergparkplatz / Weststadt (Elfriede Schneider)

14:30 Uhr Die Wohnberatung des Deutschen Roten Kreuzes in Ravensburg. Der Weg zur Wohnberatung ist der erste den man geht, um lange und sicher zu Hause leben zu können. Vom rollstuhl-gerechten Umbau bis hin zum Treppen-lift. Beim Deutschen Roten Kreuz wer-den Sie über Möglichkeiten und Maß-nahmen informiert. Der Referent des Deutschen Roten Kreuzes, Herr Ulrich, gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Inhalte der Wohnberatung und wie Sie diese in Anspruch nehmen können.

Donnerstag 7. April

14:30 Uhr Beginn der Kleinen Seniorenakademie (Teil 2) zur Epoche des Barock mit Raimund Kolb (Näheres siehe Seite 38)

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Freitag 8. April

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene mit Hildegard Gröger

Montag 11. April

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)

Dienstag 12. April

14:00 Uhr Mitgliederversammlung im Matthäusgemeindehaus in der Weinbergstraße 12. Die Begegnungsstätte ist nachmittags bis zum Ende der Veranstaltung ge-schlossen. Anschließend findet dort ein gemütliches Beisammensein statt.

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Mittwoch 13. April

14:30 Uhr Besichtigung der expressionistisch ausgestalteten „Blauen Kirche“ in Baienfurt (kath. Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt) und des Kardelmuse-ums. Wir besichtigen die zwischen 1925 und 1927 erbaute kath. Pfarrkirche Ma-riä Himmelfahrt, eine „Faszination in Blau“. Mit der intensiven auf Blau ge-stimmten Farbigkeit und dem gedämpf-ten Licht entstand hier ein Raum, der zu den ausdrucksstärksten der neueren Kirchenkunst gehört“ (Quelle unbe-kannt). Anschließend besuchen wir im Baienfurter Haus „Neunerbeck“ das Kardelmuseum – Deutschlands einziges Spezialmuseum zur Weberkarde. Die Karde – schwäbisch Kardel genannt - ist eine knapp mannshohe Distel, die von 1806 bis nach dem ersten Weltkrieg Baienfurts „Brotpflanze“ war. Ursprüng-lich aus Südeuropa stammend, wurde sie fast ausschließlich in Baienfurt an-gebaut zum Aufrauen von Leinenstoffen, um diese weicher und flauschiger zu machen, wobei ihr Anbau doppelt so einträglich war wie Weizen. Beide Male führt uns der Baienfurter Architekt und Mitherausgeber bzw. Autor des neuen Baienfurter Heimatbuches, Hans Sätte-le. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Park-platz der Begegnungsstätte. Teilnahme-gebühr incl. Mitfahrgelegenheit 4,50 Eu-ro. Anschließende Einkehrmöglichkeit in der Linde in Niederbiegen. Anmeldung erforderlich!

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Donnerstag 14. April

14:00 Uhr Kegeln im „M3“

14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 15. April

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

Montag 18. April

14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork (Brigitte Haider)

14:30 Uhr Abschlussfeier der Skifahrergruppe (Helmut Englisch)

Dienstag 19. April

14:30 Uhr „Sicher Radfahren mit und ohne Elektroantrieb“ - Veranstaltung von ADAC-Moderator Harald Belz: Fahrradfahren im Alter ist ein wichtiges In-strument zur Erhaltung von umweltfreundli-cher Mobilität und zur positiven Beeinflus-sung vielfältiger Körperfunktionen und Strukturen. Seniorinnen und Senioren fah-ren aus unterschiedlichen Gründen mit fort-schreitendem Alter weniger Fahrrad: aus Angst vor dem Straßenverkehr, vor Unfällen oder Stürzen, aus gesundheitlichen Grün-den (Einstieg zu hoch, Sattel zu hart, Gleichgewichtsprobleme). Dies muss nicht sein! Sie lernen unter Anleitung eines ge-schulten ADAC Moderators: Ihr Verkehrs-verhalten und Ihre Fähigkeiten einzuschät-zen, zu verbessern und im Gemeinschafts-erlebnis Wissen zu reaktivieren, Fahrkennt-nisse zu erweitern, Technik und das Pede-lec kennenzulernen und aktuelle Rechte und Pflichten als Radfahrer kennen.

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Mittwoch 20. April

14:30 Uhr Treffen der Neumitglieder zu Information und gemütlichem Beisammensein

Donnerstag 21. April

14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenaka-demie (siehe Seite 38)

Freitag 22. April

8:30 Uhr 9:30 Uhr

Qigong für Anfänger Qigong für Fortgeschrittene

Montag 25. April

25. bis 29. April: Reise in den Franken-wald und die Fränkische Schweiz (Näheres siehe Seite 34)

9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion. Otto Wallner bietet ein Forum, in dem die Teilnehmer/innen bei einem Brezel-Frühstück ihre Erfahrungen und Ansich-ten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können.

13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein) Dienstag 26. April

9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad Waldsee mit Otto Rebholz; Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrt-kosten 4,- Euro.

14:30 Uhr Geburtstagsfeier „Fische“ und „Widder“ Mittwoch 27. April

14:30 Uhr Bestattungskultur im Umbruch – Seniorenforum Ravensburg mit Elisabeth Schmitter, Referentin für Be-stattungskultur im Bischöflichen Ordina-riat in Rottenburg ; Näheres siehe Seite 40.

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Donnerstag 28. April

9:30 Uhr Treffen der Helferinnen und Helfer des ehrenamtlichen Besuchsdienstes zum Erfahrungsaustausch

14:00 Uhr Kegeln im „M3“ 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenaka-

demie (siehe Seite 38) Freitag 29. April

9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café: Kostenbeitrag 6,- Euro; Anmeldung bis Mittwoch, 27. April

14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige Denk-, Rate und Bewegungsspiele

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Kursgebühren

Eine Unterrichtseinheit (UE) dauert 45 Minuten

Englisch II / Fr. Feldhege 11 UE = 16,50 € Englisch III / Fr. Feldhege 11 UE = 16,50 € Italienisch Anfänger / Fr. Kaiser 14 UE = 21,00 € Italienisch I / Fr. Kaiser 14 UE = 21,00 € Italienisch II / Fr. Kaiser 14 UE = 21,00 € Italienisch III / Fr. Kaier 14 UE = 21,00 € Kreatives Malen / Fr. Mang- von Hinten 28 UE = 42,00 € Spanisch / Fr. Rittler 15 UE = 22,50 € Stepptanz / Fr. Schneider 14 UE = 21,00 € Qigong / Fr. Gröger 12 UE = 24,00 € Wirbelsäulengymnastik Kurs I Fr. Purschke-Fehr

12 UE = 18,00 €

Wirbelsäulengymnastik Kurs II Fr. Purschke-Fehr

12 UE = 18,00 €

Wirbelsäulengymnastik Kurs III Fr. Purschke-Fehr

12 UE = 18,00 €

Gymnastik / Fr. Purschke-Fehr (Neuwiesenschule

pro UE = 1,50 €

Wassergymnastik Fr. Purschke-Fehr pro UE = 1,50 € Offene PC- / Internetberatung pro UE = 2,00 € Handyeinführung pro UE = 2,00 €

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Fahrten

Sonntag,

10.01.2016

Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus: „Anna Karenina“ – Ballett nach dem Roman von Leo Tolstoi. Eine Aufführung des Balletts Rossa und der Staatskapelle Halle. Zur emotionalen Musik von Sergej Rachmaninow hat der Choreograph Jochen Ulrich eine fesselnde und virtuose Choreographie geschaffen. Ein großer Abend – Ballettkino im Breitbandformat sozusagen. Vorstellungsbeginn: 17.00 Uhr. Begrenztes Kartenangebot. Anmeldung im Büro ab Montag, 14. Dezember 2015 (Leitung: Ursula Höhn)

Sonntag,

06.03.2016

Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus: „Das Richtfest“ – Schauspiel von Lutz Hübner Eine Aufführung des Hans-Otto-Theater, Potsdam In Das Richtfest bringt Lutz Hübner, aus dessen Feder auch das erfolgreiche Stück Frau Müller muss weg stammt, die Träume einer Baugemeinschaft zum Rotie-ren – eine mitreißende Komödie mit ein paar ziemlich spitzen Dornen. Vorstellungsbeginn: 17.00 Uhr. Begrenztes Kartenangebot. Anmeldung im Büro ab Montag 1. Februar 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

Dienstag,

22.03.2016

Fahrt (Zug) nach Giengen an der Brenz zum Besuch des vor 10 Jahren eröffneten Steiff-Museums. Lebendig und liebevoll gestaltet ist das Steiff-Museum ein Erlebnis, nicht nur für Kinder. Am Nachmittag gibt es dann noch einen Aufenthalt in Ulm. Anmeldung im Büro ab Montag, 22. Februar 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

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Fahrten

Mittwoch,

11.05.2016

Tagesfahrt (Bus) an den Hochrhein Geplante Ziele: Rheinfall bei Schaffhausen, Kloster Rheinau, Waldshut-Tiengen. Die genaue Ausschreibung sehen Sie rechtzeitig im Se-niorentreff. Anmeldung im Büro ab Montag, 11. April 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

Sonntag,

07.08.2016

Fahrt nach Bregenz zum Spiel auf dem See: „Turandot“ Oper von Giacomo Puccini Wer Turandot erobern möchte, muss drei Rätsel lösen. Scheitert er, verliert er seinen Kopf. Bis ein geheimnisvol-ler Prinz die herzlose Frau mit ihren eigenen Waffen schlägt … „Turandot kommt an beim Publikum, weil wieder einmal die Erwartungen an dieses Open-Air-Musiktheater erfüllt werden.“ SZ vom 24.7.2015. Für den Seniorentreff sind wieder die guten zusammen-hängenden Plätze im Block 4C reserviert. Anmeldung im Büro ab Montag, 2. Mai 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

Die Teilnahme an allen Ausfahrten erfolgt auf eigenes Risiko ohne Haftung der Reiseleitung oder des Vereins.

Zu Anmeldung und evtl. Rücktritt beachten Sie bitte die Angaben bei den einzelnen Ausfahrten.

Am ersten Tag der Anmeldung sind telefonische Anmeldungen leider nicht möglich.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Nichtmitglieder erst ab der zweiten Woche nach Anmeldungsbeginn berücksichtigen können.

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Reisen des Seniorentreff Ravensburg 2016

Frankenwald und Fränkische Schweiz vom 25. – 29.4.2016 Die Frühlingsreise geht nach Franken und in den Frankenwald mit sei-nen panoramareichen Hochflächen, tiefen Wiesentälern und stillen Wäl-dern. Das Standquartier wird im schönen „Landferienhotel Augustin“ nahe Bad Staffelstein sein. Von dort gehen die Tagesfahrten u.a. nach Bamberg, Coburg, Kronach und in die Fränkische Schweiz, nach Pot-tenstein und Gößweinstein. Besucht werden auch das Kloster Banz und die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen sowie das Barockschloss Weißen-stein in Pommersfelden. Das ausführliche Programm für diese Reise erhalten Sie im Büro ab Mitte Januar 2016. Anmeldungsbeginn: Montag, 1. Februar 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

Celle, Lübeck, Lüneburg und die Heide vom 18. – 25 September 2016

Die Reise im Herbst führt wieder einmal in den Norden. Nach einer Zwischenübernachtung mit dem Besuch von Celle und dem Kloster Wienhagen geht es nach Lauenburg, dem malerischen Städtchen an der Elbe, unserem Standquartier für diese Reise. Von dort sind die Tagestouren geplant, u.a. nach Lüneburg, Lübeck/Travemünde, Mölln, zum Schiffshebewerk Scharnebeck, zu den Lüneburger Klöstern und natürlich in die Heide. Das ausführliche Programm erhalten Sie im Büro ab Ende Februar 2016. Anmeldungsbeginn: Montag, 9. Mai 2016 (Leitung: Ursula Höhn)

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PC- / Internet- / Handy- Beratung

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Handy-Beratung Peter Küster muss aus persönlichen Gründen seine Handyberatung leider aufgeben. Seit September 2011 hat er diese mit großem Engagement angeboten. Wir danken ihm sehr herzlich dafür! Zu unserer großen Freude konnten wir mit Herrn Detlef Bukowsky einen Nachfolger gewinnen. Er bietet ab 2016 Beratungstermi-ne an, die Sie über das Büro mit ihm vereinbaren kön-nen. Auch ihm dafür ein herzliches Dankeschön.

PC- / Internetberatung Offenes Angebot mit Petra Traub, dienstags Jürgen Winkel 10.00 – 11.30 h und Günter Ziemer Anmeldung im Büro erforderlich Kostenbeitrag pro UE 2,- Euro Zudem bietet Günter Ziemer Schulungen am PC Grundkenntnisse, Surfen im Internet, E-Mail und andere Anwendungen (z.B. Bildbearbeitung, Gestaltung eines Fotobuches) werden vermittelt. Wünsche zu weiteren Programmen und Anwendungen werden gerne im Büro entgegengenommen.

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Programmhinweise

Der Ausflug für unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer findet in diesem Jahr am Mittwoch, 6. Juli statt.

”Brush up your English“ Hope to be able to resume the course. Courses will take place Wednesdays from 10 to 11 o’clock, beginning Jan. 20, then Jan. 27, Febr. 3, 10, 24 and March 2 (instead of Febr. 17). Please sign up for the course as the number of participants is limited to twelve. Newcomers are welcome. Wishing you a Merry Christmas and a Happy New Year, Roswita Hailer

Der Offene Schachkurs mit Franz Thyron beginnt künftig freitags schon um14 Uhr (bis 17 Uhr). Alle Schach-spieler/innen sind zum Schachspiel und Schachtraining herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind erwünscht.

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Programmhinweise

Neues Angebot: Collagen–Bilder gestalten Unser Mitglied Anna Eisenmann möchte mit Ihnen auf Leinwand mit Acrylfarben und den verschiedensten Materialen – die überall zu finden sind – neue Kreationen schaffen. Voraussichtliche Termine sind mittwochs von 9:00 bis 11:00 Uhr (8 – 10 Termine + Infotag). Sie freut sich, Sie beim Infotag begrüßen zu dürfen, der Ihnen nach der Anmeldung mitgeteilt wird. (Näheres erfahren Sie im Büro

Holzbearbeitung mit Karl Knittel im Frühjahr: Herr Knittel wird wieder ein Angebot machen, z. B. das Anfertigen von Nistkästen oder Insektenhotels. Dabei dürfen Sie sich wieder auf eine umfassende Anleitung durch Hr. Knittel verlassen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Ankündigungen in der Schwäbischen Zeitung oder wenden sich ans Büro.

Neuer Italienisch-Anfängerkurs Der neue Italienisch-Anfängerkurs, den Frau Kaiser seit Oktober anbietet, würde sich über weitere Teilnehmer/innen freuen. Mit leichten Vorkenntnissen können Sie dort noch einsteigen! Näheres erfahren Sie im Büro.

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Kleine Seniorenakademie

Teil 1: Kunstgeschichte Im weiten Bogen durch die Kunstgeschichte werden herausragen-de Werke vorgestellt, die besonders geeignet sind, der Frage nach dem Entstehungsumfeld des Einzelwerkes nachzugehen. Wir nehmen uns Zeit, bei den ausgewählten Kunstwerken in die Tiefe zu „bohren“. Bildstruktur, Bildinhalte und -bezüge werden in ihrer Wechselbeziehung analysiert, so dass die Komplexität von Bildern sich aus ihrem Kontext erschließt. Werkschwerpunkte sind u.a. „Die Alexanderschlacht“ von A. Altdorffer, „Der Turmbau zu Ba-bel“ von P. Breugel d.Ä., von P. Picasso das Werk „Guernica“ oder die „Komposition Nr. VII“ von W. Kandinsky. Teil 2: Barock Im zweiten Teil steht die Epoche des Barock im Mittelpunkt. Diese Stilepoche hat wie kaum eine andere die oberschwäbische Kultur-landschaft mit ihren Klöstern, Kirchen und Schlössern geprägt. An ausgewählten Beispielen aus der bildenden Kunst sowie der Ar-chitektur gehen wir den Eigenheiten dieser Zeit nach. Der Refe-rent hat zu den Gebrüdern Johann Baptist und Dominikus Zim-mermann ein Theaterstück „Die Zimmermann-Brüder auf der Reis“ verfasst und macht das Angebot, im Rahmen der Seniorenaka-demie dieses Stück aufzuführen. Referent Teil 1: Prof. Klaus Bodemeyer Termine: 18./ 25. Februar, 3./ 10./ 17. März Referent Teil 2: Raimund Kolb Termine: 7./ 14./ 21./ 28. April

Donnerstags 14:30 bis 16:15 Uhr

Gebühr: Teil I 30,- Euro; Teil II 24,- Euro jeweils einschl. Kursunterlagen

Kath. Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit dem Seniorentreff Ravensburg

Anmeldung erforderlich!

Verantwortlich: Siegfried Welz-Hildebrand

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Seniorenforum Ravensburg

Flüchtlinge in Ravensburg Es ist nicht zu übersehen: auch in Ravensburg sind seit einigen Monaten Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern angekommen. Die Stadt hat zeitnah reagiert, Möglichkeiten für Wohnraum aus-gelotet und u.a. eine Stelle einer Flüchtlingsbeauftragten geschaf-fen. Stefan Goller-Martin, Leiter des Amtes für Soziales und Fami-lie, berichtet aus der Arbeit der Stadt Ravensburg bei der Aufnah-me von Menschen auf der Flucht und der Integrationsarbeit der neuen Nachbarn und Einwohner von Ravensburg. Er steht an-schließend für Fragen und Anregungen im gemeinsamen Ge-spräch zur Verfügung.

Mi 17.02.2016, 14.30 Uhr bis 16:15 Uhr in der Begegnungsstätte am Hirschgraben Stefan Goller-Martin Eintritt frei! Für Oberschwaben Europa mitgestalten Seit knapp zwei Jahren sitzen Maria Heubuch (Bündnis 90/Die Grünen) und Norbert Lins (CDU) im Europäischen Parlament und versuchen die Interessen der oberschwäbischen Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung Europas einzubringen. Das Seniorenfo-rum hat die beiden eingeladen um mit ihnen über drei wichtige Politikbereiche zu sprechen: die Landwirtschaft und ländliche Ent-wicklung, Stichwort z.B. Wegfall der Milchquote; das geplante und seit Monaten heftig umstrittene Freihandelsabkommen TTIP zwi-schen den USA und der EU sowie die Flüchtlingspolitik, Stichwor-te Seenotrettung im Mittelmeer sowie Verteilung der Flüchtlinge auf die einzelnen Staaten. Nebenbei werden wir manches über den Alltag im Europäischen Parlament erfahren. Fr 01.04.2016, 14.30-16.30 Uhr Ravensburg, Rathaus, Kl. Sitzungssaal Maria Heubuch, Norbert Lins Eintritt frei

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Seniorenforum Ravensburg

Bestattungskultur im Umbruch In der Bestattungskultur vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel: Statt des Pfarrers gestaltet ein freier Bestattungsredner die Trau-erfeier. Ein Ferrari-Fan wird im feuerroten Sarg bestattet. Eine äl-tere Frau will anonym bestattet werden, weil niemand da ist, um ihr Grab zu pflegen. Der Umbruch in der Bestattungskultur ist zu-gleich ein Spiegel für gesellschaftliche Veränderungen insgesamt. Was hat sich in der Bestattung gegenüber früheren Zeiten verän-dert? Was bedeutet dies für uns selbst und für unsere Kultur? Und was macht eine christliche Bestattung aus, auch wenn die Formen sich verändern? Elisabeth Schmitter, Referentin für Bestattungskultur im Bischöfli-chen Ordinariat in Rottenburg, nimmt dazu Stellung. Sie informiert, wie die Bestattungskultur sich geschichtlich entwickelt hat, welche verschiedenen Beisetzungsformen heute bei uns möglich sind und wie diese von der (katholischen) Kirche beurteilt werden, und wel-che (alten und neuen) Formen des Totengedenkens es gibt. Mi 27.04.2016, 14.30 bis 16.15 Uhr in der Begegnungsstätte am Hirschgraben Elisabeth Schmitter, Dipl.-Theologin, Pastoralreferentin im Bischöflichen Ordinariat Eintritt frei! Veranstalter des Seniorenforum Ravensburg sind die Katholische Erwachsenenbildung Ravensburg, die Kath. Betriebsseelsorge, die Diakonische Bezirksstelle sowie der Seniorentreff Ravensburg. e. V.

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Radwandergruppe 1. Allgemeines ln unserer Radlergruppe sind alle Radler, egal ob mit normalem Rad oder mit Pedelec herzlich willkommen. Unsere Radfahrsaison dauert von April bis Oktober. Während der Wintermonate treffen wir uns zu lnfo-Gesprächen und geselligem Beisammensein im kleinen Saal oder im Cafe des Seniorentreffs.

2. Ausfahrten Vom 30.03. bis 19.10.2016 treffen sich alle an unseren Radtouren interessierten Senio-rinnen und Senioren wöchentlich mittwochs. Treffpunkte und Abfahrzeiten werden je-weils in der Dienstagausgabe der Schwäbischen Zeitung unter der Rubrik Senioren veröffentlicht. Die Halbtagestouren sind im Umkreis von Ravensburg und sind zwischen 30 und 45 km lang. Die Ganztagestouren führen auch in etwas entferntere Gegenden, dazu werden die Fahrräder meistens mit Pkw und Anhänger an den Ausgangspunkt der jeweiligen Ganztagestour gefahren. Der Abschluss jeder Radtour findet in einer Gast-stätte nahe Ravensburg statt. Falls genügend Teilnehmer anwesend sind, fahren Nor-malradler und Pedelecer bei den Halbtagesfahrten in getrennten Gruppen. Außerdem werden bei Bedarf Kurztouren angeboten. Sollte keine eindeutige Wettersituation beste-hen, so gibt der Tourenleiter telefonisch Auskunft darüber ob die Tour stattfindet oder auf einen anderen Tag verschoben wird. 3. Jahresprogramm 2016

Tag Monat Fahrtrichtung oder Ziel Tourenleiter

Normal- / Kurztourenleiter

13. Jan. Stammtisch, ohne Programm ---------------

24. Feb. Stammtisch / 85. Geburtstag von Erwin Kuttruff Kuttruff

09 März

Programmvorstellung 2016 Wagner

30. Ettishofen - Hütten Merk / Wagner

06.

Ap

ril

Tettnang – Hagenbuchen -Brochenzell Kuttruff / Rechtsteiner

13. Bodnegg Berschauer / Guffanti

20. Wolketsweiler – Taldorf - Bavendorf Wagner / Albrecht

27. Auf den Höchsten Schobloch

04.

Ma

i

Rotachmündung Merk / Wagner

11. Hasenweiler – Rotachtal Wagner / Albrecht

18. Rusenried Berschauer / Albrecht

25. *** Illerradweg, Immenstadt – Martinszell Kuttruff

01.

Ju

ni

Schnetzenhausen Merk / Berschauer

08. Mochenwangen - Durlesbach Rechtsteiner / Englisch

15. Hagnau - Immenstaad Albrecht

22. Deggenhausertal – Prälatenweg - Birnau Englisch

29. Eriskirch – Abschluss bei Franz Albrecht Merk / Berschauer

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Radwandergruppe

Tag Monat Fahrtrichtung oder Ziel Tourenleiter

Normal- / Kurztourenleiter

06.

Ju

li

Rund um Schmalegg Berschauer / Schobloch

13. Der Wolfegger Aach entlang Kuttruff / Wagner

20. Rund um den Höchsten Kallsen

27. Haisterkirch – Grabener Höhe Guffanti

03.

Au

gu

st

Durch Obstgärten im Bodenseehinterland Kallsen / Berschauer

10. Über Grünkraut in den Kongo Albrecht / Kallsen

17. Vom Zockerland zum Schussenstrand Kallsen / Albrecht

24. Durch die Hopfengärten bei Tettnang Wesemann / Merk

31. Der Argen entlang, Tunau Kuttruff

07.

Sept.

Berg – Baindt – Wolfegger Aachkanal Englisch

14. Bergatreute Rechtsteiner / Berschauer

21. *** Illerradweg ab Aitrach, flussabwärts Albrecht

28. Bad Waldsee Rechtsteiner

05.

Okto

be

r

*** Otterswang – Steinhausen – Federsee Wagner

12. Fenkenmühle - Zogenweiler Schobloch / Kuttruff

19. Taldorf – Krehenberg - Ailingen Englisch / Schobloch

26.

11. Nov. Saisonabschluss (Freitag!) Rechtsteiner

Die Tourenleiter empfehlen dringend bei allen Ausfahrten einen Helm zu tragen.

Ganztagestouren sind grau unterlegt

*** mit Radverladung, die Teilnehmer sorgen sich selbst bei wem er mitfahren kann

und wer sein Rad mitnimmt.

Bei zweifelhafter Witterung kann beim Tourenleiter telefonisch Auskunft geholt wer-

den ob die Ausfahrt stattfindet oder nicht.

ln den Monaten Juli und August wird vormittags um 900

, außerhalb dieser Zeit

nachmittags um 1330

geradelt.

4. Tourenwoche

Geplant ist eine Tourenwoche:

Rund um Leutkirch

Anmeldung bei Ute Klein, 0751-93342, Tourenleiter ist Ernst Wagner, 0751-92654

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Radwandergruppe . Organisation der Radwandergruppe Die Radwandergruppe wird seit dem 01 .01.2012 von einem vierköpfigen Leitungsteam organisiert. Jedes Leitungsteammitglied ist für einen bestimmten Zeitraum Ansprech-partner für den Seniorentreff und für die Radlerinnen und Radler.

Leitungsteam der Radwandergruppe 2016 Verantwortlich

für die Zeit Name Anschrift e-Mailadresse

01.01. – 30.04. Wagner Ernst Starenweg 9

88213 Ravensburg

0751-92654

[email protected]

01.05. -30.06. Merk Josef Oberamteigasse 9

88214 Ravensburg

0751-3524497

[email protected]

01.07. – 31.08. Berschauer

Hans

Adolf Gröber Straße 13

88214 ravensburg

0751-7647179

[email protected]

01.09. – 31.12. Rechtsteiner

Wolfgang

Hochbergstraße 29

88213 Ravensburg

0751-91514

[email protected]

6. Tourenleiter 2016

Albrecht Franz 0751-32505

01711416057 [email protected]

Berschauer Hans 0751-7647179

017696682676 [email protected]

Englisch Helmut 0751-7915233

016099730985 [email protected]

Guffanti-Rinner Horst 0751-49247

017634444169 [email protected]

Kallsen Reinhard 0751-92671

01606824734 [email protected]

Kuttruff Erwin 0751-7689710

01791155171 --------------------------------

Merk Josef 0751-3524497

01715112104 [email protected]

Rechtsteiner Wolfgang 0751-91514

015114939210 [email protected]

Schobloch Hans 07504-7559

01704508223 [email protected]

Wagner Ernst 0751-92654

01703450123 [email protected]

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Winterprogramm der Skifahrergruppe

Wir Skifahrer sind sommers und winters aktiv. Im Sommer treffen wir uns (außer in den Ferien) einmal im Monat, im Winter dagegen wöchentlich, um die Skiausfahrten zu besprechen und vorzuberei-ten. Die Wintersaison dauert immer von Dreikönig bis Ostern; das bedeutet, dass wir in diesem Jahr nur eine kurze Skisaison haben. Ab Montag, 11.01.2016 (Saisoneröffnung) treffen wir uns (außer Rosenmontag) jeden Montag um 14.30 Uhr im Seniorentreff (kleiner Saal) zum geselligen Beisammensein und zu Kurz- informationen (letztmals am 21. März). Dabei wird auch bespro-chen, wohin und wann - je nach Wetterlage - die Skiausfahrt an den darauf folgenden Werktagen (Di. - Fr.; bisher war es meistens der Dienstag) gehen soll. In der Regel ist die Abfahrt um 10.00 Uhr am Parkplatz Saarlandstraße (Nähe Gasthof Goldene Uhr), im Februar und März meistens etwas früher. Je nach Schneelage führen uns die Ausfahrten in die Skigebiete im Allgäu und in Vorarlberg (bis etwa 130 km Entfernung). Nach der Rückkehr am Abend kehren wir meistens noch in einer Gaststätte ein. Außer den normalen wöchentlichen Skiausfahrten sind noch ein bis zwei mehrtägige Ausfahrten (Zillertal und/oder Arlberg) sowie die Gründung einer Langlaufgruppe (Horst Guffanti) geplant. Wegen der kurzen Saison (nur 11 Wochen) werden wir evtl. erst Anfang April unsere Ski-Abschlussfahrt durchführen. Die Skisaison wollen wir mit einer zünftigen Abschlussfeier am Montag, dem 18. April im kleinen Saal des Seniorentreffs beschließen. Ab Mai treffen wir uns wieder monatlich einmal, und zwar meistens am 2. Montag des Monats. Gruppenleiter: Helmut Englisch Tel.: (0751) 7 91 52 33 [email protected]

Stellvertreter: Franz Albrecht Tel.: (0751) 3 25 05 Dieter Allmendinger Tel.: (0751) 6 12 46

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Winterprogramm der Bergwandergruppe Wir sind eine Gruppe von begeisterten Bergwanderern und alle, die ger-ne mit uns wandern wollen, sind herzlich willkommen.

Auch im kommenden Winterhalbjahr wollen wir wieder in regelmäßigen

Abständen zu kleineren oder größeren Wanderungen (je nach

Wetterlage) zusammenkommen. Wir denken an Touren in der näheren

Umgebung, also Kreis Ravensburg und Bodenseegebiet.

Termine 2016

19. Januar

02. Februar

16. Februar

01. März

31. März

Wir treffen uns jeweils um 10 Uhr auf dem

Fenebergparkplatz in der Schmaleggerstraße.

Dort wird je nach Witterung und Teilnehmern ein Wanderziel festgelegt.

Eigeninitiative ist deshalb erwünscht und kann erforderlich werden. Bitte

an ein kleines Vesper und an Getränke denken, da wir vielleicht nicht

immer einen Gasthof zur abschließenden Einkehr finden werden.

Gute Wanderschuhe und Regenschutz sind immer angebracht.

Unser nächstes Treffen in der Begegnungsstätte zu Beginn der

Wander-Saison 2016 ist voraussichtlich am

Montag, den 4. April 2016

Gruppenleiterin: Elfriede Schneider, Tel. 92636

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Wandergruppen

Die Wandergruppe trifft sich vierzehntägig donnerstags um 14:30 Uhr zu einer rund 2-stündigen Wanderung in der Region. Die Touren sind von den Wanderführern sorgfältig ausgesucht und im Sommer wird auf schattige Wege geachtet. Als Ausrüstung genügen dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk. Im Anschluss gibt es eine gemütliche Einkehr. Wir bilden Fahrgemeinschaften. In den Wintermonaten lassen wir die Autos zu Hause und fahren nach der Wanderung mit öffentli-chen Verkehrsmitteln zurück. Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern ab 55 Jahren. Wir freuen uns über jeden, der mit uns wandern will. Herzlich Willkommen! Um ein abwechslungsreiches Wanderprogramm anbieten zu können, suchen wir übrigens dringend Wanderführer/innen! Falls Sie eine schöne Wanderstrecke kennen oder Interesse haben, eine solche zu entdecken, würden wir uns sehr über Ihr Vorwan-dern bzw. das Führen unserer Wandergruppe freuen (einmalig oder gerne auch öfter!) Die Wandersaison beginnt voraussichtlich wieder im März. Der genaue Wanderplan ist ab Mitte Februar dem Aushang in der Be-gegnungsstätte zu entnehmen.

Die Kurzwandergruppe mit Margot Biedenbach und Margarethe Poppmann trifft sich im Winter zu geselligen Nachmittagen im Café. Die Termine erfahren Sie in der Tageszeitung oder im Büro.

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Soziale Angebote

Der ehrenamtliche Besuchsdienst bietet einen Rahmen für die Helferinnen und Helfer, die regelmä-ßig Besuche in Pflegeheimen oder in Privatwohnungen machen. Diese Kontakte sollen dazu beitragen, den „grauen Alltag“ zu durchbrechen, die Vereinsammung alter Menschen, die auf ihre „vier Wände“ weitgehend eingeschränkt sind, zu verhindern und neuen Lebensmut zu geben. Dazu bietet das Büro Beratung bei Bedarf an, sowie einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Näheres erfahren Sie im Büro.

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ Wie bereits in der letzten Angabe unseres Programmheftes er-wähnt, wird die Nähgruppe unter Leitung von Ingeborg Werthei-mer einen Neuanfang wagen. Künftig näht die Gruppe für „Weih-nachten im Schuhkarton“ z. B. Stofftiere und andere begehrte Dinge, die zusammen mit anderen Geschenken in Schuhkartons als „Geschenke der Hoffnung“ verschickt werden. Sie bringen „Freude in das Leben von Kindern, die unter vielfältigen Entbeh-rungen leiden“ in Ländern wie z. B. Bulgarien, Rumänien, Georgi-en, Mongolei, Republik Moldau oder Weißrussland. Die Gruppe trifft sich künftig mittwochs um 9:30 Uhr; Näheres erfahren Sie im Büro. Die regionale Sammelstelle der Aktion für Geschenke wird betreut von Frau Christiane Müller, Baienfurt, mit Familie Tel. 0751 / 2023925. Dort erfahren Sie auch, was für die Schuhkartons geeignet ist.

Die Gruppe „Stricken für soziale Zwecke“ arbeitet unter Leitung von Frau Wiedler nach wie vor für Woh-nungslose und „beliefert“ den „Württemberger Hof“ mit hauptsäch-lich warmen Socken. Auch sie sucht stets (strickkundige) Hilfe.

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Reparieren statt wegwerfen - Seniorentreff kooperiert mit Repair-Café

In Repair- Cafés werden defekte Alltagsgegenstände von freiwilligen Bastlern und Näherinnen gegen eine Spende repariert: Fahrräder, Spielzeuge, Textilien, elektrische und mechanische Haushaltsgeräte und andere Dinge. Ausgeschlos-sen ist Unterhaltungselektronik. Die Motivation der ehrenamtlichen Reparierer ist es, die Nutzungsdauer von Gebrauchsgütern zu verlängern und dadurch Müll zu vermeiden, Ressourcen zu sparen und nachhaltige Lebensweisen in der Praxis zu erproben. Interessier-te und Tüftler können dort Erfahrungen austauschen und Wissen weitergeben. Erwünscht ist auch, dass die Eigentümer der zu reparierenden Gegenstände mit einbezogen sind und dabei zum Beispiel lernen, wie man einen Fahrrad-schlauch flickt. Parallel gibt es Kaffee und Kuchen, damit in angenehmer Atmo-sphäre gewartet und repariert werden kann. Das Mehrgenerationenhaus in der Weinbergstraße stellt den Raum für das Ravensburger Repair-Café zur Verfügung und macht zusammen mit dem Schussentaler Tauschring die Organisation. Der Seniorentreff ist Kooperati-onspartner und stellt die Holzwerkstatt im Keller zur Verfügung. Die ehrenamt-lichen Helfer des Repair-Cafés dürfen während ihres Dienstes auf dem Park-platz des Seniorentreff parken. Sie haben einen kaputten Gegenstand, den Sie beim Repair-Café reparieren lassen möchten? Oder Sie möchten mitarbeiten – reparieren oder nähen, beim Café, oder bei der Organisation? Dann sind Sie willkommen!

Repair-Café: jeden 3. Samstag im Monat, 11 Uhr – 14 Uhr, Annahmeschluss ist um 13.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus RV, Weinbergstraße 11 Fragen an die Organisatoren unter

[email protected] oder 01522 5243760 oder im

Mehrgenerationenhaus bei Karin Bruker, 0751 2077. Weitere Informationen gibt es auch auf dieser Internetseite: www.repair-café.org.

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Soziale Angebote

Schüler besuchen Senioren Jedes Jahr sind Schüler/innen ab 14 Jahren aus allen Ravensbur-ger Schulen bereit, alte Menschen zu Hause zu besuchen, um

sich zu unterhalten Spiele zu machen spazieren zu gehen einfach mal zuzuhören

Würden Sie sich über regelmäßige Besuche freuen oder können Sie jemanden auf dieses Angebot aufmerksam machen? Voraussichtlich ab Februar / März können wir die neu dazu-gekommenen Jugendlichen vermitteln. Bitte wenden Sie sich an unser Büro. Die Jugendlichen werden für ihre Aufgabe fachlich geschult und beim Erstbesuch begleitet. Während ihres einjährigen Einsatzes haben sie immer wieder Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch in der Gruppe mit ihrer Mentorin. Zudem nehmen sie an einem Ers-te-Hilfe-Kurs teil. Verantwortlich für die fachliche Begleitung ist Marietheres Parstorfer von der Altenpflegeschule des „Instituts für soziale Berufe“. Träger dieses Projekts sind die Mehrgenerationenhäuser Wein-bergstraße und Gänsbühl, Marietheres Parstorfer vom Institut für soziale Berufe sowie der Seniorentreff Ravensburg e. V.

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Görlitz und die Lausitz

Auch im September 2015 führte der Seniorentreff eine Reise unter der be-währten Leitung von Frau Höhn durch. Ziel war die Oberlausitz, unser Standort die wunderschöne Stadt Görlitz. 34 Senioren fuhren am 14.9. mit dem Busunternehmen Heine und dem langjährigen Fahrer Herrn Bodenmüller Richtung Norden. Unsere lange Anfahrt unterbrachen wir im kleinen Ort Panschwitz-Kuckau, der durch sein Zisterzienserinnenkloster „St.Marienstern“ bekannt ist. Noch heute leben dort 17 Schwestern. Unsere Führung beinhaltete die beeindruckende Schatzkammer, dann ging es weiter durch die Anlage und die interessante Klosterkirche. – Danach war es nicht mehr weit bis Görlitz. Unser Hotel „Am Goldenen Strauß“ lag mitten in der Stadt direkt neben dem berühmten Kaufhaus und erwartete uns bereits mit einem feinen Nachtessen. Ein Teil unserer Gruppe erkundete später noch Görlitz bei Nacht.

Der 2.Tag unserer Reise gehörte ganz Görlitz. Am Hotel abgeholt, ließen wir uns von dieser wunderschönen Stadt verzaubern. Ca. 4000 Gebäude stehen unter Denkmalschutz, ganze Straßenzüge beeindrucken mit ihren sehr schön renovierten Jugendstilhäusern. An prächtig verzierten Haus-eingängen aus dem 15. Jh. konnte man erkennen, wer damals ein reicher Geschäftsmann war. Und das drahtlose Telefon ist keine Erfindung unserer Zeit, wir probierten es an einer großen Hofeinfahrt aus – und es funktioniert bis heute. Unsere Stadtführung endete in der Peterskirche, perfekt, um das „Anspiel Orgel Punkt 12“ zu erleben. Es war ein Genuss, die Sonnenorgel zu hören, besonders das Zwitschern der Vögel. Am Nachmittag hatten alle Teilnehmer freie Zeit, um Görlitz noch auf eigene Faust zu erkunden, und um vielleicht einen Abstecher nach Polen zu unternehmen.

Am Mittwoch stand als erstes Löbau auf unserem Programm. Löbau ge-hörte wie Görlitz, Zittau, Kamenz, Bautzen und Lauban (Polen) zum Sechs-städtebund, der im 14. Jh. gegründet wurde .Ein kurzer Halt am Haus Schminke: Der Stahlskelettbau mit viel Glas, von Hans Scharoun 1931/33 erbaut, begeistert heute noch Architekten. In der Nikolaikirche konnten wir Erntedankkronen und Kränze bewundern. Aber unser Ziel war der Turm auf dem Löbauer Berg, der einzige gusseiserne Aussichtsturm Europas. Seine filigrane Eisengießkunst ist einmalig. 120 Stufen auf 28 Meter Höhe belohn-ten am Ende mit einer überwältigenden Fernsicht. Weiter ging es nach Obercunnersdorf . Mit einem Schunkel-Trunk wurden wir herzlich begrüßt. Das Besondere in diesem Ort sind die „Umgebindehäuser“, eine einzig-artige Verbindung von Blockstube und Fachwerkbau und mit wunder-schönen Bauerngärten. Obercunnersdorf hat bereits viele Auszeichnungen erhalten, worauf man natürlich sehr stolz ist. Den Abschluß hier gab es im Kretscham (= Gasthof) mit „Teichlmauke“ “Stupperche“ oder „Abernsuppe“.

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Görlitz und die Lausitz Sie wissen nicht was das ist? Tja, ich kann nur sagen, schmeckt alles su-perlecker. Und mal ehrlich, Kartoffelbrei mit Rindfleisch und Brühe oder Kartoffelkloßscheiben mit Speckzwiebeln und Sauerkraut oder Kartoffel-suppe mit gebratenen Bockwurststückchen, das mögen Sie doch auch. Zuletzt an diesem Tag machten wir in Herrnhut Halt, dem Ursprung der weltweiten Brüder-Unität. Glaubensflüchtlinge aus Böhmen fanden hier einst Zuflucht. Der schlichte Kirchensaal und der Gottesacker waren einen Besuch wert. Dass wir anschließend noch die Manufaktur der Herrnhuter Weihnachtssterne anschauten, war fast ein Muss. Ob klein oder groß, jeder Stern ist in Handarbeit gefertigt. Und so wird dieses Jahr in manchem Haus ein neuer Stern leuchten. – Am Abend stand dann noch was Besonderes auf dem Programm: eine nächtliche Stadtführung mit dem Görlitzer Stadt-wächter, bei dem wir Bekanntes neu hörten und neues dazu. Lustig fanden alle den abschließenden Umtrunk mit dem Görlitzer Kräuterlikör.

Tag 4 bescherte uns eine Stadtführung in Zittau. Der historische Stadtkern ist komplett denkmalgeschützt. Um dies richtig zu sehen, erklommen doch etliche den Aussichtsturm der Johanniskirche. Berühmt jedoch sind vor al-lem die Zittauer Fastentücher aus den Jahren 1472 bzw. 1573. Auf dem großen Fastentuch sind auf einer Fläche von ca. 55 qm 90 Bilder des alten und neuen Testamentes illustriert. Auf dem kleinen Tuch ist die Kreuzigung Jesu dargestellt. Am Nachmittag fuhren wir dann ins Zittauer Gebirge, in den Kurort Oybin. Nach einer kurzen Führung in der wunderschönen Berg-kirche mühten wir uns zu den Ruinen der Königsburg und des Klosters bergauf. Doch diese Denkmäler waren alle Anstrengungen wert. Besonders die imposante Klosterkirchenruine. Auf dem Heimweg besuchten wir dann noch das Zisterzienserinnenklosters St. Marienthal.

Am Freitag war Cottbus unser erstes Ziel. Auch hier lernten wir bei einer Führung ein Stück Geschichte und die Stadt kennen. Zum Schluss wurden wir doch auf eine harte Probe gestellt. „Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten“. Dann probieren Sie mal den Zungen-brecher! Wir jedenfalls hatten viel dabei zu lachen. Der Nachmittag gehörte zuerst Schloss Branitz mit dem Fürst-Pückler-Museum. Dieser Fürst war ein Schwerenöter, Weltenbummler, Schriftsteller und begnadeter Land-schaftsgestalter. Seine reiche Gattin Lucie liebte er, seine Affären ebenso. Als wieder mal das Geld zu Ende war, ließ er sich scheiden, um in England eine reiche Frau zu suchen. Das klappte nicht, aber er kam mit Ideen für Landschaftsgärten zurück, die er im Schlosspark in Branitz umsetzte. Dort sind seine Gattin und sein Herz in einer Pyramide mitten in einem See bei-gesetzt. Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist UNESCO- Welterbe. Es sind wunderschöne Gärten, und es lohnt sich wirklich dort zu verweilen.

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Görlitz und die Lausitz Tag 6 bescherte uns einen Ausflug nach Kamenz, bekannt als Geburtsstadt von Gotthold Ephraim Lessing. Sehr eindrucksvoll sind hier die Schnitz-altäre in der Klosterkirche St. Annen und die Hauptkirche St. Marien. Unser Spaziergang führte uns durch eine sehenswerte kleine Stadt, der im Gasthof Goldener Hirsch bei Kamenzer Würstchen endete. Am Nachmittag wurden wir bereits in Bautzen erwartet. Eine wundervoll restaurierte, leben-dige Stadt an der Spree mit einer über 1000-jährigen Geschichte, mit vielen Türmen und Bastionen. Der Reichenturm genauso wie der Wasserturm konnten bestiegen werden und belohnten mit einem herrlichen Rundum-blick. Auch hier hatten wir noch freie Zeit für Eigenerkundungen. Ein Besuch im Bautz‘ner Senfladen war klar, ein Mitbringsel daraus ebenso.

Und schon war Sonntag, 20. September und Rückreisetag. Wir verab-schiedeten uns von einer schönen Stadt, einem guten Hotel und vielen be-eindruckenden Erlebnissen. Doch eine reine Busfahrt wäre ja langweilig. Und so besuchten wir noch das Barockschloss Rammenau, was sich als wahres Kleinod zeigte. Eine Kammerzofe führte uns durch die herrschaft- lichen Räume. Der Abschluss unserer Reise war ein Mittagessen bereits im fränkischen Raum. Etwas später als geplant, verursacht durch Staus und Umleitungen, kamen wir wohlbehalten in Ravensburg an.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Bodenmüller, der uns 7 Tage unfallfrei, zuvorkommend und immer pünktlich chauffierte. Ein ganz besonderes Lob aber an Frau Höhn, die diese Reise bis ins kleinste Detail vorbereitete. Wir alle hatten sieben interessante Tage, die jeden Morgen neugierig machten. Und daher freuen wir uns schon auf die nächste Reise. Christa Leißle

(Bilder von dieser Reise finden Sie auf unserer Homepage)

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Senioren sammeln für Asylbewerber

In der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Schützen-straße, konnten aus dem Ertrag einer spontanen Sammlung beim Seniorentreff Ravensburg, zwei Samoware und Teegläser über-reicht werden. Insgesamt sammelten die Senioren über 410 Euro. Die Anregung zum Kauf der Samoware gab das Amt für Soziales. Zwei Vertreter dieser, für die Asylanten zuständigen Behörde, und 3 Mitglieder des Vereinsvorstandes waren anwesend. Bei dem Treffen mit mehreren Asylsuchenden, in einem schlichten Raum der Unterkunft, wurde schnell klar, dass nicht Geschenke, sondern potentielle Arbeitsplätze im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die von der Behörde angesprochenen Möglichkeiten fan-den, trotz noch bestehender Unklarheiten, großes Interesse. Als Sprache für die Kommunikation wurde Englisch und zeitweilige Übersetzung in Arabisch genutzt. Diese Situation erschwert für das richtige Helfen das unbedingt notwendige Hinhören auf die Flüchtlinge. Für die drei Vorstandsmitglieder war bei so wichtigen Themen nur noch eine Statistenrolle übrig. Im Gedächtnis bleibt die schnell eingefügte Bemerkung eines Asylbewerbers, dass es beschä-mend ist, Unterstützung annehmen zu müssen und nichts beitra-gen zu können. Für die Besucher sehr verständlich, als auf die Frage nach den erlernten Berufen Bauingenieur, Lehrer, Friseur etc. genannt wurden. Die Spendensammlung bei den Mitgliedern des Seniorentreff Ravensburg soll fortgeführt werden. 01.12.2015 E. Gmeiner

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Früher in Ravensburg…

Damals als ganz Ravensburg noch Fußgängerzone war Wovon heutzutage unsere städtischen Verkehrsberuhiger in ihren schlaflosen Nächten nur träumen können, das war vor gut 70 Jahren schon einmal konkrete Realität. Jedenfalls können sich die noch lebenden Exemplare der seinerzeiti-gen Kriegskindergeneration recht gut daran erinnern, wie es damals war nach dem verlorenen Krieg in den Jahren 1945 bis 1947. Damals gab es in der gan-zen Stadt so gut wie keinen motorisierten Straßenverkehr mehr mit Ausnahme von den Militärfahrzeugen der französischen Besatzungsmacht. Die Straßen gehörten deshalb tagsüber fast ausschließlich den Fußgängern und bei Nacht herrschte das strikte Ausgehverbot. Doch auch wir Kinder und Jugendlichen konnten ungehindert auf allen Straßen und Plätzen mitten in der Stadt spielen: Fußball, Jägerball, Seilhüpfen und was es sonst noch so gab. Und für die Bu-ben gab es als ganz besonderen Spaß noch das beliebte Rennbrettfahren. Mit Letzterem hatte es folgendes Bewandtnis: In den letzten Kriegstagen war ein offensichtlich für die Rüstungsindustrie bestimmter Güterwagen mit Kugel-lagern beim Bahnhof Ravensburg gestrandet. Und weil niemand noch irgendetwas Vernünftiges damit anzufangen wusste, wurde er einfach geplün-dert und schnell zum Beutegut bzw. zum Sammel-und Tauschobjekt für jugend-liche Bastler. Mit einem stabilen Brett, zwei angeschraubten Rundhölzern als Achsen und je einem möglichst großen Kugellager an allen vier Ecken entstan-den im Nu schnelle und geräuschvolle Flitzer, ähnlich den heutigen Skate-boards (nur viel billiger und primitiver und lauter). Damit durch die leeren Stra-ßen der Stadt zu brettern, war damals einfach Vergnügen pur. Und nicht genug: Mit diesen fahrbaren Untersätzen wurden sogar vor großem Publikum veritable Rennen ausgetragen, z.B. einmal die ganze Marktstraße bergab vom Start am Obertor bis zum Ziel am Rathaus. Alles selbstverständlich ohne Abgase und Feinstaub, dafür aber mit höllischem Krach, verursacht durch den blanken Stahl der Kugellager auf dem Pflaster und Asphalt. (Die Oberstadtagenda , sofern es sie damals schon gegeben hätte, wäre wohl nicht sehr erfreut gewesen von einem solchen Event). Ein weiterer Vorteil dieser damals unfreiwilligen Verkehrsberuhigung war, dass es mangels Autos auch noch keinerlei Parkplatzprobleme gab. Auch Verkehrs-ampeln, Kreisverkehre und Einbahnregelungen waren kein Thema, geschweige denn Verkehrskontrollen, Parkuhren oder Radarblitzer. Aus Sicht der heutigen Verkehrsplaner alles einfach nur paradiesisch. Und trotz allem würde heutzutage kein noch so verbohrter Nostalgiker je auf die Idee verfallen, sich jene schlimmen Zeiten und die aus der damaligen Not geborene autofreie Stadt zurückzuwünschen. Zum Glück lässt sich auch hier das Rad der Geschichte nicht mehr zurückdrehen. Allen gegenteiligen Bemühungen zum Trotz! Werner Walter, November 2015

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Sommerfest - Gedicht

Die Sonne lacht heut‘ heiß uns zu,

erhitzt uns die Gesichter! Das bringt uns jetzt nicht aus der Ruh,

was and’res ist uns wicht’ger! Wir feiern heute Sommerfest in uns’rem schönen Garten!

Ich grüß‘ dazu all‘ uns’re Gäst‘, und kann es kaum erwarten,

dass Spiele, Tanz und Wohlgesang und Lieder von den Chören,

- ein Gläschen Wein dazwischen dann – wir mit Genuss anhören.

Dass wir all‘ hier zusammen sind, das will ich kräftig loben:

Es zeigt uns den Gemeinschaftssinn, den wir so gern erproben!

Ich grüß‘ die ganze Künstlerschaft, die uns viel ‘Freud bereiten!

Ich weiß, welch große Müh‘ sich macht Herr Stein mit seinen Freunden! Ich danke sehr der Helferschar,

die uns all dies‘ geschaffen! Ein jedes Fest wär‘ kahl und bar

ohn‘ deren fleißig Machen! So wünsch‘ ich uns ein schönes Fest

mit diesem kleinen Reimle Und grüße Sie auf’s Allerbest als stets Ihr Bernhard Steimle.

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Herbstfest - Gedicht

Zum Herbstfest laden wir heut‘ ein,

in unseren Treff am Graben!

Senioren müssen nicht allein

Zuhause einsam zagen!

Auch unser eigen‘ Leben ist

Schon in des Herbstes Tagen!

Wir kennen Ischias und Gicht

Und gar manch‘ and’re Plagen.

Jedoch – der Optimismus siegt

für unser weit’res Leben,

wenn Liebe die Familie gibt

und Freundschaft wird gegeben!

Wenn wir hier im Seniorenkreis

Talente, Künste pflegen!

Wenn Freundschaft Hilfe uns er-

weist;

wir uns vertraut begegnen:

Dann – Freunde – fühlen wir es gut,

wie lebenswert das Leben!

Dann wächst erneut verstärkt der

Mut,

das Schicksal anzunehmen.

Wir hören heut‘ erfreut Musik

bei Suser, Zwiebelkuchen!

Gemeinschaft bringt uns wieder

Glück,

Bazar kann man besuchen.

Ein Job der Gruppe Handarbeit,

für die sozialen Zwecke!

Ihr Werk liegt hier für uns bereit,

Sie strickten um die Wette!

Gelungen sind die Socken gut!

Sie zier’n bald Fuß und Beine.

Geschützte Hand am Topf gut tut,

damit der Koch nicht weine!

Kauft günstig ein, Ihr guten Leut!

Füllt die sozialen Kassen!

Ein guter Umsatz uns erfreut!

Wollt Ihr Euch lumpen lassen?

Halt Euro Portmonees bereit,

den Kaufpreis zu entrichten!

Zuvor jedoch erlaubt es mir,

ein Grußwort noch zu richten

an jene große Helferschar,

die fleißig hat geschaffen!

Ein jedes Fest ist undenkbar

ohn‘ dieses stille Machen!

So lasst uns dankbar, fröhlich sein

auf diesem schönen Feste!

Ich grüß Sie alle, Groß und Klein!

Wünsch‘ Ihnen nur das Beste!

In diesem Sinne schließe ich nun

meine kleinen Reimle

- Sind die auch manchmal lieder-

lich –

stets als Ihr Bernhard Steimle.

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Änderungsmitteilung

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Mitglieder

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Bentele, Werner Merz, Christa Berger-Pitzke, Andrea Mettenleiter, Ingeborg Diesch, Ingrid Motisi, Mario Diesch, Rudolf Nold, Ulrike Dietrich, Sabine Rathgeb, Ingeborg Dietrich, Axel Stützle, Rosemarie Jokusch, Ingeborg Stuhler, Marianne Jüngling, Edith Schaal, Verena Cornelia Krause, Uschi Schäfer, Alfred Krause, Cornelia Schneider, Eva-Maria Maier, Ingrid Schweitzer, Susanne Mayer, Barbara Zelkowicz, Gabi

Unsere Verstorbenen

Düll, Hedwig Stoll, Helene Glaser, Ingeburg Stützle, Emma Holzmann, Erwin Schlude, Maria Cäcilia Kehl, Horst Schmied, Josy Knoll, Hans Schramm, Helmut Kriegstötter, Wally Schröder, Dr. med. Doris Mooser, Agathe Urban, Bärbel Rexer, Erwin Wiedemann, Ruth Sailer, Martha

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Wir freuen uns über Ihre Spende!

Der Seniorentreff Ravensburg e.V. finanziert den laufenden Be-trieb der Begegnungsstätte zum Teil über die Beiträge seiner Mit-glieder. Die Einrichtung ist aber ohne die Unterstützung durch die Stadt Ravensburg nicht denkbar. Seit 2014 muss sich nun der Seniorentreff in Folge der Haushaltskonsolidierung mit jährlich € 20.000,00 an den Betriebskosten beteiligen. Diese Mehrkosten lassen sich mit der freiwilligen Beitragserhöhung im letzten Jahr bei weitem nicht ausgleichen. Rund ein Drittel der Mitglieder haben uns die Erklärung zum Beitrag nicht zurückgeschickt. Wir bitten Sie, dies nachzuholen. Besonders freuen wir uns auch über jede Geldzuwendung. Ob Sie nun den Beitrag erhöhen oder uns eine Geldzuwendung zukommen lassen, beides ist in der Lohn- oder Einkommenssteu-ererklärung absetzbar. Bis € 200,00 genügt zur Vorlage beim Fi-nanzamt der Kontoauszug oder der Einzahlungsbeleg. Bei Spen-den erhalten Sie auf jeden Fall eine Zuwendungsbescheinigung. Gebhard Leißle, Schatzmeister

Impressum

Herausgeber: Seniorentreff Ravensburg e. V.

Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand

Auflage: 1.600

Erscheinungsweise: dreimal jährlich

Druck: gebhartdesign Unterankenreute

Verteilungsweise: Das Programmheft liegt für die Mitglieder abholbereit in der Begegnungsstätte aus; außerdem ist es erhältlich in der Tourist-Information (Weingartener Hof), im Rathaus, im Lederhaus (Amt für Soziales und Familie) sowie in der Stadtbücherei im Kornhaus.

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Wir, vom Arbeitskreis EDV des Seniorentreffs, su-chen Hilfe für die Pflege unserer Homepage. Kennt-nisse mit der Software Typo3 wären von großem Vorteil. Für Hinweise, wer uns helfen könnte und Ty-po3-Erfahrung hat, sind wir sehr dankbar.

Wer hat Lust, regelmäßig (wöchentlich) auf der An-lage bei der Oberschwabenhalle Minigolf in einer Gruppe zu spielen? Die Kosten betragen für 1 Run-de (ca. 1 Stunde) 3,- Euro. Bitte melden Sie sich im Büro.

Unsere Wandergruppe sucht dringend wanderfreu-dige Leute, die hin und wieder eine Tour vorwan-dern und dann eine Wanderung anführen könnten. Interessiert? Näheres im Büro.

Wer ist alleinstehend, so wie ich (weiblich) und möchte sich zu Gesprächen oder gemeinsamen Un-ternehmungen mit mir im Seniorentreff verabreden? Nachfrage bitte übers Büro.

Seniorentreff Ravensburg e. V.

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