Programmbereich Pflege Buchholz / Gebel-Sch … / Gebel-Sch renberg / Nydahl / Sch renberg (Hrsg.) Begegnungen Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft: Angelika

Buchholz / Gebel-Schürenberg /Nydahl / Schürenberg (Hrsg.)Begegnungen

Verlag Hans HuberProgrammbereich Pflege

Beirat Wissenschaft:Angelika Abt-Zegelin, DortmundSilvia Käppeli, ZürichDoris Schaeffer, Bielefeld

Beirat Ausbildung und Praxis:Jürgen Osterbrink, SalzburgChristine Sowinski, KölnFranz Wagner, Berlin

Buchholz_Begegnungen_2. Auflage 29.7.2009 17:37 Pagina 1

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Aus: Buchholz / Gebel-Schürenberg / Nydahl / Schürenberg (Hrsg.): Begegnungen, 2., korrigierte und ergänzte Auflage 2010

Basale Stimulation

Buchholz/SchürenbergBasale Stimulation in der Pflegealter Menschen3., überarb. u. erw. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84564-7

Kostrzewa/KutznerWas wir noch tun können!Basale Stimulationin der Sterbebegleitung4., überarb. u. erg. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84693-4

SchiffSchlafförderung durchAtemstimulierende Einreibungbei älteren Menschen2006. ISBN 978-3-456-84359-9

WernerKonzeptanalyse –Basale Stimulation®

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Komplementäre Pflege

Bischofberger (Hrsg.)Das kann ja heiter werdenHumor und Lachen in der Pflege2., vollst. überarb. u. erw. Auflage2008. ISBN 978-3-456-84499-2

Bühring/SonnHeilpflanzen in der Pflege2., vollst. überarb. u. erw. Auflage2010. ISBN 978-3-456-84588-3

Layer (Hrsg.)Praxishandbuch RhythmischeEinreibungen nach Wegman/Hauschka2003. ISBN 978-3-456-83591-4

LettReflexzonentherapie fürPflege- und Gesundheitsberufe2003. ISBN 978-3-456-83832-8

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Price/PriceAromatherapie2., vollst. überarb. u. erw. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84663-7

RobinsonPraxishandbuchTherapeutischer Humor Grundlagen und Anwendungenfür Gesundheits- undPflegeberufe2. Auflage2002. ISBN 978-3-456-83665-2

WiedFarbenräumeVom klinischen Weißzu pflegenden Farben2001. ISBN 978-3-456-83442-9

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Carr/MannSchmerz undSchmerzmanagement2., vollst. überarb. u. erw. Auflage2010. ISBN 978-3-456-84729-0

GottschalckMundhygiene undspezielle Mundpflege2007. ISBN 978-3-456-84414-5

Handel (Hrsg.)ZOPAPraxishandbuch zur Schmerz-einschätzung bei Menschenmit kognitiven und/oderBewusstseinsbeeinträchtigungen2009. ISBN 978-3-456-84785-6

Hill Rice (Hrsg.)Stress und CopingLehrbuch für Pflegepraxisund -wissenschaft2005. ISBN 978-3-456-84168-7

McCormack/Manley/Garbett(Hrsg.)Praxisentwicklung in der Pflege2009. ISBN 978-3-456-84634-7

SparshottFrüh- und Neugeborene pflegen2., korr. u. erw. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84750-4

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NathanBerührung und Gefühlin der manuellen Therapie2001. ISBN 978-3-456-83408-5

RytzBei sich und in KontaktKörpertherapeutische Übungenzur Achtsamkeit im Alltag3., überarb. u. erw. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84769-6

ToddDer Körper denkt mitAnatomie als Ausdruckdynamischer Kräfte3. Auflage2009. ISBN 978-3-456-84747-4

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Chalfont Naturgestützte TherapieTier- und pflanzengestützteTherapie für Menschenmit einer Demenz planenund gestalten2009. ISBN 978-3-456-84748-1

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Aktivierung

Tschan Integrative AktivierendeAlltagsgestaltungKonzept und Anwendung2009. ISBN 978-3-456-84771-9




Thomas BuchholzAnke Gebel-SchürenbergPeter NydahlAnsgar Schürenberg(Herausgeber)

Basale Stimulation® in der Pflege –Ausgesuchte Fallbeispiele

2., korrigierte und ergänzte Auflage

Begegnungen

Verlag Hans Huber




Thomas Buchholz. Krankenpfleger, Diplom Pädagoge, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik-Trainer,Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege, freiberuflicher DozentE-Mail: [email protected] Gebel-Schürenberg. Kinderkrankenschwester, Multiplikatorin für Basale Stimulation® undWeiterbildungsleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege, Kinästhetik Infant Handling Trainerin,freiberufliche Dozentin, SchwörstadtE-Mail: [email protected] Nydahl. Krankenpfleger, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pflege,Pflegeexperte für Menschen im Wachkoma, Praxisanleiter, RbP, KielE-Mail: [email protected] Schürenberg. Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger (Absolvent Pflegefachseminar), Kinästhetik-Trainer, Multiplikator für Basale Stimulation® und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in derPflege, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation®,Pflegewissenschaftler (MScN, Universität Witten/Herdecke), SchwörstadtE-Mail: [email protected]

Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt,dass die therapeutischen Angaben insbesonderevon Medikamenten, ihre Dosierungen undApplikationen dem jeweiligen Wissensstandbei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaftständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümerund Druckfehler nie völlig auszuschließen sind,übernimmt der Verlag für derartige Angaben keineGewähr. Jeder Anwender ist daher dringendaufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwor-tung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handels-namen oder Warenbezeichnungen in diesem Werkberechtigt auch ohne besondere Kennzeichnungnicht zu der Annahme, dass solche Namenim Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären unddaher von jedermann benutzt werden dürfen.

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2. Auflage 2010© 2010/2001 by Verlag Hans Huber,Hogrefe AG, BernISBN 978-3-456-84792-4

Lektorat: Jürgen Georg, Lisa BinseHerstellung: Daniel BergerTitelillustration: pinx. Winterwerb und Partner,Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Claude Borer, BaselSatz: ns prestampa sagl, CastioneDruck und buchbinderische Verarbeitung:AZ Druck und Datentechnik GmbH, KemptenPrinted in Germany

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5

Inhaltsverzeichnis

AutorInnenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

1. Vom Körper zum Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Anke Gebel-Schürenberg, Ansgar Schürenberg

1.1 Mehrfachbehinderung im KindesalterErlebnis eines positiven Körpergefühls durch bewussteund individuelle Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Claudia Wehle

1.1.1 Einleitung Ich – Du – Es . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271.1.2 Anamnese von Daniel, geboren Februar 1986 . . . . . . . . . . . . . . . . . 281.1.3 Diagnose (Bewegung, Kommunikation, Wahrnehmung) . . . . . . . . 281.1.4 Basale Stimulation im pflegerischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291.1.5 Vorbereitung auf die Entlassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.1.6 Schlusswort und persönliche Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361.1.7 Daniel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

1.2 Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Buber 1995) . . . . . . . . . . . 37Claudia Duschek

1.2.1 Beobachtungen zur Erhebung des Gesamtzustandes . . . . . . . . . . . . 371.2.2 Biografische Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391.2.3 Erstellen einer Pflegepriorität und ihre Begründung . . . . . . . . . . . . 421.2.4 Tagebuch einer Pflege nach dem Konzept der

«Basalen Stimulation» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431.2.5 Nachtrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50




6 Inhaltsverzeichnis

1.3 Ich kann dir sagen, was ich brauche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Erna Sommerfeld

1.3.1 Vorstellung des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521.3.2 Überlegungen zur Auswahl der Stimulationsmöglichkeiten . . . . . . 531.3.3 Pflegeverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561.3.4 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 631.3.5 Unerwartetes Ende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

1.4 Leben im SchneckenhausPflege eines Patienten im «apallischen Syndrom» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Dorothea Streffer

1.4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651.4.2 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651.4.3 Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 661.4.4 Entwicklung und Durchführung eines Pflegekonzeptes . . . . . . . . . 661.4.5 Entwicklung eines Pflegekonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 681.4.6 Basale Stimulation als Form der Begleitung im apallischen

Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721.4.7 Zusammenarbeit mit den Pflegeteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 731.4.8 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

1.5 Basale Stimulation in der Pflege einesSchädel-Hirn-verletzten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Andrea Gesell

1.5.1 Zustand bei Aufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 761.5.2 Familiäre und soziale Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 771.5.3 Das momentane Umfeld des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 771.5.4 Pflegeplan nach den Prinzipien der Basalen Stimulation . . . . . . . . . 771.5.5 Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 791.5.6 Tagebuch einer Pflege über einen Zeitraum von 5 Wochen . . . . . . 811.5.7 Die Entwicklung von Hr. S. – Eine Zusammenfassung

der letzten 5 Wochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 841.5.8 Persönliches Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

1.6 Martin und Monika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Monika Jesche

1.6.1 Planung der Betreuung und Pflege von Martin . . . . . . . . . . . . . . . . 891.6.2 Vestibuläre und vibratorische Angebote im Detail und

Martins Reaktionen darauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90




Inhaltsverzeichnis 7

1.6.3 Wechselseitiges Erleben, Verlauf und Beendigungder Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

1.7 Meine Begegnungen mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Inge Hintz

1.7.1 Die erste Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 941.7.2 Der klinische Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 951.7.3 Der biografische Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 951.7.4 Die ersten geplanten basalstimulierenden Angebote . . . . . . . . . . . . 961.7.5 Der erste basalpflegerische Kontakt mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . 971.7.6 Der zweite Tag meiner Begegnung mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . 1011.7.7 Mein fünfter Tag mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1031.7.8 Mein persönlicher Eindruck am sechsten Tag meiner Begegnung

mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1041.7.9 Der letzte Tag meiner Begegnung mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1051.7.10 Meine abschließenden Gedanken zu den Begegnungen

mit Frau B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

1.8 Die Begleitung von Frau Z. und ihrer Tochter . . . . . . . . . . . . . . . . 108Gerhild Trömper

1.8.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1081.8.2 Anamnese und Biografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1091.8.3 Wahrnehmungs-, Bewegungs- und

Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1101.8.4 Planung und Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1121.8.5 Auswahl eines basal stimulierenden Angebotes

und seine Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1131.8.6 Beobachtungen, Verlauf und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1151.8.7 Bedeutung der Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1171.8.8 Fortführen der Angebote durch die Mutter und Abschied . . . . . . . 1181.8.9 Schlusswort und persönliche Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

2. Vom Ich zum Du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Peter Nydahl

2.1 Wegbegleitung meines Vaters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Harry Wolpert

2.1.1 Der erste Tag der Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1292.1.2 Der zweite Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134





2.1.3 Der dritte Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1362.1.4 Der vierte Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1362.1.5 Der fünfte Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1372.1.6 Schlussgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

2.2 Berührung – eine Brücke zwischen zwei Welten . . . . . . . . . . . . . 140Karin Lischewski

2.2.1 Epikrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1402.2.2 Klinischer Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1412.2.3 Biografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1412.2.4 Information zum Pflegeverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1422.2.5 Überlegungen zu basal stimulierenden Angeboten . . . . . . . . . . . . . 1422.2.6 Verlauf der interaktiven Pflege über vier Wochen . . . . . . . . . . . . . . 1442.2.7 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

2.3 Lebensbilder gestaltenBegegnung mit einem außergewöhnlichen Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . 154Barbara Reiser

2.3.1 Vorstellung des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1542.3.2 Erste Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1552.3.3 Erste Durchführung fördernder Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1582.3.4 Weiterer Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1592.3.5 Anamnese durch Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1602.3.6 Neue Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1612.3.7 Erste Durchführung erweiterter fördernder Angebote . . . . . . . . . . 1612.3.8 Weiterer Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1622.3.9 Zusammenfassung meiner Erfahrungen bei der Pflege

von Herrn R. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

2.4 Die etwas unsanfte Begegnung mit einemLuffawaschhandschuh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Birgit Jäkel

2.4.1 Erste Eindrücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1662.4.2 Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Kommunikations-

möglichkeiten des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1672.4.3 Das Umfeld des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1682.4.4 Der bisherige Tagesablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1692.4.5 Meine Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1702.4.6 Arbeiten mit Herrn K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171





2.4.7 Unsanfte Begegnung – sanfte Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1742.4.8 Die folgenden Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1752.4.9 Feedback von Herrn K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1752.4.10 Abschließende Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

2.5 Raum zum Atmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Katrin Gall

2.5.1 Kurzvorstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1792.5.2 Erster Tag: Erstes Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1802.5.3 Zweiter Tag: Durchführung der Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 1822.5.4 Dritter Tag: Durchführung der Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1842.5.5 Vierter Tag: Durchführung der Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1862.5.6 Fünfter Tag: Durchführung der Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 1872.5.7 Planung eines Rituals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1882.5.8 Der weitere Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

2.6 Pflege ist Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Annegret Wolfart

2.6.1 Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1912.6.2 Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1922.6.3 Beobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1922.6.4 Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1932.6.5 Ganzkörperwäsche bei Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1942.6.6 Pflege ist Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

3. Du und Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Thomas Buchholz

3.1 Die Aspekte «Beziehung» und «Selbstbestimmung» in derBegegnung mit einer Patientin im Weaning-Prozess . . . . . . . . . . . . . 205Thomas Pahl

3.1.1 Frau M. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2053.1.2 Die nächste Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2113.1.3 Der gemeinsame Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2123.1.4 Wachheit durch Bewegung – Bewegung durch Wachheit . . . . . . . . 2143.1.5 Die weitere Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2143.1.6 Abschied und weiterer Weg von Frau M. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2153.1.7 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215





3.2 Basale Stimulation als Grundlage gegenseitigenKennenlernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217Ulrike Wurl

3.2.1 Leitgedanken zur pflegerischen Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2173.2.2 Zur Situation von Herrn K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2183.2.3 Verhalten im «neuen Heim» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2193.2.4 Die ersten Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2203.2.5 Beobachtetes Verhalten als Reaktion auf das Umfeld . . . . . . . . . . . 2223.2.6 Zielsetzung der Begleitung des Hr. K. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2243.2.7 Fördernde Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2243.2.8 Reflexion der fördernden Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2253.2.9 Vier Monate später – Die erweiterte Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . 2263.2.10 Planung und Umsetzung mit dem Betreuungsteam . . . . . . . . . . . . 2273.2.11 Entwicklung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2303.2.12 Das Ende der Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

3.3 Mensch, Mädchen, jetzt mach aber mal voran hier . . . . . . . . . . . 231Cordula Inglis

3.3.1 Herr D. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2313.3.2 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2323.3.3 Der Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

3.4 Veränderungen in einer Mutter-Kind-Beziehung . . . . . . . . . . . . 243Cosima Kramer

3.4.1 Anamnese der kleinen Patientin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2433.4.2 Ninas Fähigkeiten und Verhaltensweisen,

als wir uns kennenlernten (Mai 1999) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2443.4.3 Planung und Ziel eines somatischen Angebotes . . . . . . . . . . . . . . . . 2453.4.4 Begleitung der Mutter bei der Durchführung der Angebote . . . . . . 2483.4.5 Erweiterung der somatischen Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2493.4.6 Vestibuläre und visuelle Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2503.4.7 Vibratorische Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2513.4.8 Atemstimulierende Einreibung (ASE) und Seifenblasen . . . . . . . . . 2513.4.9 Mutter-Kind-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2523.4.10 Veränderungen im Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2523.4.11 Wie ging es mir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253





3.5 Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Ingeborg Mischitz

3.5.1 Die Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2553.5.2 Der erste Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2553.5.3 Diagnosen und Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2563.5.4 Der erste Pflegeplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2573.5.5 Weitere Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2593.5.6 Biografische Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2603.5.7 Auffassungen und Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2613.5.8 Der zweite Anlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2633.5.9 Beobachtete Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2643.5.10 Zu Hause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2663.5.11 Reflexion der eigenen Tätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2673.5.12 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

3.6 Indianer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Andrea Heidsiek

3.6.1 Biografische Anamnese für die Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2713.6.2 Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2723.6.3 Die erste Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2763.6.4 Andere Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2773.6.5 Weitere Angebote in den folgenden Tagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2783.6.6 Essen anbieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2783.6.7 Weitere Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2793.6.8 Orientierung geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2803.6.9 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282

3.7 Begleitung zur Eigenständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Barbara Mielke-Reusch

3.7.1 Die Bewohnerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2833.7.2 Ihr Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2853.7.3 Die Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2863.7.4 Die Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2873.7.5 Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2903.7.6 Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292

4. Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Prof. Dr. A. Fröhlich





5. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307

Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311




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Programmbereich Pflege Buchholz / Gebel-Sch … / Gebel-Sch renberg / Nydahl / Sch renberg (Hrsg.) Begegnungen Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft: Angelika