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PROGRAMMHEFT Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE SONDERPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG FREMDE SCHWESTERN? 25. bis 27. September 2019 in Wuppertal 54.

Programmheft 20190912 Druckversion unkonvertiert...erfahrungswissenschaftlicher Methoden, die die Pädagogik erst noch nachzuvollziehen und in ihrem Bereich auf ihre originale Weise

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PROGRAMMHEFT

Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE SONDERPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG

FREMDE SCHWESTERN?

25. bis 27. September 2019 in Wuppertal

54.

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54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Sektion Sonderpädagogik

SONDERPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG FREMDE SCHWESTERN?

25. bis 27. September 2019 in Wuppertal

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Inhalt

Grußworte …………………………………………………………………………… 3

Keynotespeaker …………………………………………………………………………… 7

Programmübersicht ……………………………………………………………...… 11

Tagungsprogramm Mittwoch | 25. September 2019 …….. 12

Tagungsprogramm Donnerstag | 26. September 2019 …..… 19

Tagungsprogramm Freitag | 27. September 2019 …………….... 29

Informationen zur Tagung ……………………………….…………………..…. 33

Raumpläne des Tagungsgebäudes …………………….……………….……… 35

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Grußwort des Organisationsteams

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft,

wir freuen uns, Sie an der Bergischen Universität Wuppertal zur 54. Jahrestagung willkommen zu heißen! Wuppertal ist eine Stadt der Gegensätze, Verbindungen und Spannungsverhältnisse. Das Wahrzeichen der Stadt ist ihre Schwebebahn, die im Tal eine Verbindung zwischen den Stadtteilen schafft. Zur Überwindung von Berg und Tal verfügt Wuppertal über die größte Anzahl öffentlicher Treppen Deutschlands. Die bunte Holsteiner Treppe mit ihren 112 Stufen ist unter den Top 10 der weltweit schönsten künstlerisch gestalteten Treppen zu finden. Als Tor zur Innenstadt heißt Sie der neu gestaltete Wuppertaler ICE-Bahnhof auf der Strecke Köln–Berlin herzlich willkommen. Das Stadtbild prägen über 4.500 Baudenkmäler und das größte zusammenhängende Villenviertel Deutschlands. Wuppertals bunte Bevölkerung formt den dynamischen Geist der Stadt.

Dieses spannende und spannungsreiche Verhältnis haben wir auch auf das Tagungsmotto „Sonderpädagogik und Bildungsforschung“ übertragen und uns dafür der Metapher der „Fremden Schwestern“ von Ewald Terhart bedient. Die Verbindung zwischen Sonderpädagogik und Bildungsforschung lässt sich einerseits durch Unklarheiten und Entfremdungen und andererseits durch Gemeinsamkeiten und Überschneidungen charakterisieren. Zu diesem Diskurs über unsere Disziplin, ihre Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten zur Bildungsforschung sowie den disziplinbezogenen und interdisziplinären Perspektiven dürfen wir Sie nun herzlich begrüßen!

Uns liegt sehr viel daran, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und einen fruchtbaren Diskurs zu führen. Weiter sind uns die Vorstellung der Stadt Wuppertal und der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Bachelor- und Master-Studiengang der Sonderpädagogik ein Kernanliegen. Deshalb haben wir das Konferenzprogramm mit Keynotes, Vorträgen, Symposien, Postern sowie einem Roundtable und einer Debatte um ein buntes Rahmenprogramm ergänzt. Lassen Sie sich von einer barrierefreien Stadtführung durch Wuppertal überraschen und feiern Sie mit uns in festlicher Atmosphäre in Wuppertals Historischer Stadthalle.

Wir freuen uns auf eine anregende Jahrestagung!

Michael Grosche, Jasmin Decristan, Christian Huber, Friedrich Linderkamp und Karolina Urton

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Grußwort des Rektors der Bergischen Universität Wuppertal

Liebe Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer,

zusammen mit den Ausrichterinnen und -ausrichtern der 54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft freue auch ich mich sehr, Sie alle in Wuppertal begrüßen zu dürfen.

Der Tagungstitel bringt es auf den Punkt: Bei Ihrer Zusammenkunft geht es gewissermaßen um die Klärung des genaueren Familienverhältnisses zwischen grundsätzlich miteinander verwandten, jedoch hier und da fremdelnden Teildisziplinen. Eine solche Selbstbestimmung kann von Zeit zu Zeit hilfreich sein – insbesondere, wenn disziplinäre und interdisziplinäre Entwicklungen einer hohen Dynamik unterliegen.

Und in der Tat ist es gerade für Fachfremde bisweilen nicht leicht, die multiplen Grenzziehungen zwischen Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Sonderpädagogik nachzuvollziehen. Ganz ohne Zweifel gibt es sowohl inhaltlich als auch methodisch große Schnittmengen, so dass einige Abgrenzungsversuche artifiziell wirken und wohl eher wissenschaftssoziologisch interpretiert werden müssen.

Jedenfalls scheint es mir zentral, entsprechende Fragen der Zugehörigkeit und Institutionalisierung zunächst vor allem von den relevanten Untersuchungsgegenständen her anzugehen. So stehen im Mittelpunkt aller relevanten Teildisziplinen auch und vor allem Kinder bzw. Schülerinnen und Schüler in ihrer ganzen Individualität und mit der großen Bandbreite verschiedenster sozialer Herkünfte. Dabei geht es namentlich um Modi, Mittel und Maßnahmen, die der Ermöglichung einer bestmöglichen Entfaltung von Persönlichkeit und der Förderung individueller Teilhabe gewidmet sind. In welche Zuständigkeit die zahlreichen damit verbundenen theoretischen und empirischen Einzelaspekte fallen, lässt sich vielfach nicht trennscharf definieren. Vereinfacht gesagt, ist es oft willkürlich, wenn wir statt von pädagogischen von sonderpädagogischen Fragen sprechen. Und meist sind die damit verbundenen normativen Setzungen keineswegs trivial, sondern Gegenstand leidenschaftlicher Kontroversen – in der Forschung, wie vor allem auch in der Praxis.

Was ist normal? Wie viel Abweichung gehört dazu? Ab wann sprechen wir im Sinne sonderpädagogischer Förderbedarfe von benachteiligt, beeinträchtigt oder behindert? Was macht es mit den anderen, wenn wir den einen besondere Aufmerksamkeit und zusätzliche Ressourcen zu Teil werden lassen? Gibt es eine ‚richtige‘ Balance zwischen systemischer Inklusion und Exklusion? Mögen diese Anmerkungen unterstreichen, wie ambitioniert die Thematik Ihrer Tagung ist. Dabei scheint es mir, wie gesagt, sinnvoll, die Arbeitsteiligkeit zwischen den disziplinären Feldern vom jeweiligen Gegenstand her zu bestimmen und sich bewusst zu machen, dass man ohne einen normativen Diskurs nicht auskommen wird. Diesen vorurteilsfrei und stets offen für neue Erkenntnisse ganz in den Dienst der Sache zu stellen, bedarf nicht zuletzt eines hohen ethischen Verantwortungsbewusstseins.

Nochmals herzlich willkommen an einer Universität, die stolz auf ihre erziehungswissenschaftliche Tradition ist und über ein erfolgreiches Institut für Bildungsforschung verfügt, in dem die Sonderpädagogik integriert ist. Ich wünsche Ihnen spannende Einsichten und gute Diskussionen. Genießen Sie zudem das schon im Tagungsaufruf beworbene attraktive kulturelle Umfeld unserer Stadt.

Prof. Dr. Dr. Lambert T. Koch

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Grußwort der Vorsitzenden des Instituts für Bildungsforschung an der Bergischen Universität Wuppertal

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft,

als Vorsitzende des Instituts für Bildungsforschung in der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal heiße ich Sie herzlich willkommen zur Tagung! Seit der Gründung im Jahr 2010 ist unser Institut stetig gewachsen und vereint inzwischen zahlreiche Forschungsfelder auf den verschiedenen Betrachtungs- und Analyseebenen des Bildungswesens – von unterrichtlichen Interaktionen bis hin zu gesellschaftlichen und bildungssystemischen Fragestellungen. Beim Aufbau und der Konsolidierung des Instituts haben wir großen Wert darauf gelegt, Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen an der Lehrerbildung partizipierende Disziplinen unter einem Dach zu vereinen, verbunden mit der Idee, dass sich ein interdisziplinärer Austausch zu theoretischen und methodischen Zugängen fruchtbar in Forschung und Lehre einbringen lässt.

Das Besondere an unserem Institut und somit auch am Standort Wuppertal ist, dass es uns gelungen ist, verschiedene Professuren in der Sonderpädagogik und in den Bildungswissenschaften zu etablieren, bei denen Kooperation und interdisziplinärer Austausch auch tatsächlich als gelungen bezeichnet werden können. So arbeiten die entsprechenden Arbeitsbereiche nicht nur in verschiedenen Forschungsprojekten zusammen, sondern haben gemeinsam Austauschformate und inhaltliche Ausarbeitungen zu den Lehramtsstudiengängen und dem Bachelor- und jüngst eingerichteten Master-Studiengang Sonderpädagogik entwickelt und etabliert. Diese Kooperation zeigt sich nicht zuletzt in der Zusammensetzung des diesjährigen Organisationsteams unter Beteiligung verschiedener Disziplinen. Kurz: Wir sind ein Beispiel dafür, dass auch fremde Schwestern es sehr schätzen können, ein gemeinsames Familienleben zu haben.

Sicher kann dies – wie in allen Familien - nicht immer spannungsfrei erfolgen. Doch gerade der intensive diskursive Austausch und die Bereitschaft sich auf andere Perspektiven einzulassen, ohne die eigene aufzugeben, birgt das besondere Potenzial der Entwicklung neuer Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erkenntnisreiche und gelungene Tagung an der Bergischen Universität Wuppertal.

Prof. Dr. Susanne Buch

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Grußwort des Vorsitzenden der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist bereits das dritte Mal in vier Jahren, dass ein Universitätsstandort die Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ausrichtet, an dem erst vor wenigen Jahren eine oder mehrere Professuren für Sonderpädagogik eingerichtet wurden. Nach Paderborn (2016) und Dresden (2017) kommen wir in diesem Jahr an der Bergischen Universität Wuppertal zusammen, wo es dankenswerter Weise unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Institut für Bildungsforschung übernommen haben, die wichtigste Fachtagung unserer erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin zu veranstalten. Alle drei neuen Standorte haben übrigens gemeinsam, dass die neuen Professuren implementiert wurden, um die Lehrerbildung für Inklusion zu stärken. Ganz besonders freut es mich, dass sich an der Ausrichtung der Wuppertaler Tagung alle fünf Arbeitsbereiche aktiv beteiligen, die sich (auch) der Sonderpädagogik zuordnen lassen. Mein herzlicher Dank gilt daher Michael Grosche, Jasmin Decristan, Christian Huber, Friedrich Linderkamp und Karolina Urton als Leiterinnen und Leiter dieser Arbeitsbereiche.

Das Thema, das die Wuppertaler Kolleginnen und Kollegen für die diesjährige Tagung gewählt haben, erscheint naheliegend, denn die fünf Professuren sind – wie man der Tagungshomepage entnehmen kann – erstens organisatorisch im Institut für Bildungsforschung angesiedelt, zweitens werden Teile des Studiengangs Sonderpädagogik aus der Bildungsforschung gespeist, und drittens wurde eine neue Professur als Schnittstelle zwischen Sonderpädagogik und Bildungsforschung eingerichtet. Die Frage, ob Sonderpädagogik und Bildungsforschung ‚fremde Schwestern‘ seien‚ lässt sich daher nur so auffassen, wie sie auch Terhart 2002 in Bezug auf das Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Lehr-Lern-Forschung formuliert hat: Von ‚fremden Schwestern‘ kann nur die Rede sein, weil es sich um ‚Familienangelegenheiten‘ und den gleichen Gegenstandsbereich (Bildung) handelt. Andererseits wäre nicht von fremden Schwestern die Rede, wenn das Verhältnis von Sonderpädagogik und Bildungsforschung nicht auch von Unklarheiten bestimmt wäre. Unklar ist zum Beispiel, wie angesichts verschiedener interdisziplinärer, insbesondere medizinischer Bezüge andere (Forschungs-) Gegenstände mit bildungswissenschaftlichen Fragestellungen verknüpft werden können. Diese Frage lässt sich gleichermaßen in Richtung der Bildungsforschung und der Sonderpädagogik stellen.

Um ‚unklare Beziehungen‘ in fachwissenschaftlichen Zusammenhängen zu klären, erscheint es gerade in Zeiten der Digitalisierung und der Universität 4.0 wichtiger denn je, dass wir auch weiterhin Fachtagungen abhalten, die persönliche Begegnungen unter Wissenschaftler*innen ermöglichen. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmer*innen eine erfolgreiche Tagung und spannende fachliche Diskussionen.

Prof. Dr. Christian Lindmeier

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Keynotespeaker

Bildungsforschung: (Un)heimliche Agenda der Sonderpädagogik oder verpasste Chance?

Elisabeth Moser OpitzUniversität Zürich

Im Kontext der Gründung der ersten Institute für Bildungsforschung bzw. für pädagogische Forschung in Deutschland zu Beginn der 1960-iger Jahre (Behm, 2017) fand in der Erziehungswissenschaft ein reger Diskurs über empirische Bildungsforschung statt. Heinrich Roth hat 1962 in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Göttingen die These aufgestellt, „dass sich in allen Grund- und Hilfswissenschaften der Pädagogik eine realistische Wendung vollzogen hat, ein zunehmender Einbau erfahrungswissenschaftlicher Methoden, die die Pädagogik erst noch nachzuvollziehen und in ihrem Bereich auf ihre originale Weise für sich selbst nachzuentwickeln hat“ (Roth, 1962, S. 482). Ausgehend von den damals geführten Diskussionen wird im Vortrag der Frage nachgegangen, wie die in der Sonderpädagogik tätigen Wissenschaftler*innen - „die Sonderpädagogik“ - mit dieser „realistischen Wendung“ umgegangen sind. Dabei wird die These aufgestellt, dass ein solcher Diskurs in der Sonderpädagogik erst nach der Jahrtausendwende geführt worden ist. Gründe auf unterschiedlichen Ebenen werden diskutiert. Ausgehend von der Lehre vom Denkstil und vom Denkkollektiv von Ludwik Fleck (1980) werden abschließend Überlegungen zur aktuellen empirischen Bildungsforschung und ihrer Bedeutung für die Sonderpädagogik bzw. die Inklusive Pädagogik angestellt, mit dem Ziel, Bildungsforschung „auf ihre originale Weise für sich selbst nachzuentwickeln“.

VITA Elisabeth Moser Opitz ist Professorin für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Bildung und Integration an der Universität Zürich. Ihre Berufslaufbahn startete sie mit einer Ausbildung zur Primarlehrerin. Anschließend schloss sie in Freiburg (Schweiz) ein Studium zur Schulischen Heilpädagogik ab, promovierte 2000 an der Philosophischen Fakultät und erlangte 2006 die venia legendi für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sonderpädagogik ebenso in Freiburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich insbesondere mit Fragen im Kontext von inklusivem Unterricht (Gelingensbedingungen, soziale Partizipation, Unterrichtsqualität). Dabei interessiert sie sich vor allem für längsschnittliche Entwicklungen.

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Keynotespeaker

„500€ - es gehen noch Strom, Wasser und Heizung runter“ –

Ist das noch oder schon Mathematik? Annährung zwischen Bildungsforschung,

Fachdidaktik und Sonderpädagogik

Birgit Werner Pädagogische Hochschule Heidelberg

Die Wahrnehmung unerwartet ablaufender Lehr- und Lernprozesse resp. unerwarteter Schülerlösungen provozierte und beschleunigte sowohl in der Bildungsforschung, den Fachdidaktiken als auch in der Sonderpädagogik zahllose Richtungs- und Handlungsentscheidungen. Individuelle Lösungen von Schüler*innen werden einerseits als individuelle Leistungen im Rahmen einer Vielfalt von Normalität, andererseits aber auch als signifikante Abweichungen von normativen Setzungen interpretiert.

Dieses Spannungsfeld wird exemplarisch an der Entwicklung von Prüfaufgaben für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ‚Lernen‘ für den IQB-Bildungstrend diskutiert. In diese Large-Scale-Assessments sollten 2018 erstmals die Kompetenzen dieser Schülergruppe erhoben werden. Dafür galt es, sonderpädagogisch fundierte Testaufgaben für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ‚Lernen‘ für das Fach Mathematik zu entwickeln, die eine differenzierte Messung ihrer mathematischen Kompetenzen erlauben. Bei der Aufgabenentwicklung wurde der zumeist zieldifferent angelegte Bildungsgang im Förderschwerpunkt Lernen berücksichtigt, indem die zu überprüfenden mathematischen Kompetenzen in authentische Kontexte eingebettet wurden, für die anzunehmen ist, dass sie für die Jugendlichen relevant sind. Gleichzeitig sollten die Aufgaben an den nationalen Bildungsstandards orientiert (KMK, 2004) und mit den bisher eingesetzten Aufgaben vergleichbar sein, sodass die Kompetenzen der Zielgruppe mit den Kompetenzwerten von Schüler*innen ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in Beziehung gesetzt werden können.

Der Vortrag zeigt die Chancen aber die Herausforderungen einer Annäherung zwischen Bildungsforschung, Fachdidaktik und Sonderpädagogik auf, die sich zwischen den Polen Standardisierung und Heterogenitätsorientierung bewegen.

VITA Birgit Werner ist Professorin am Institut für Sonderpädagogik für Pädagogik und Didaktik im Arbeitsbereich Pädagogik der Lern- und Entwicklungsförderung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Nach dem Studium der Sonderpädagogik an der Universität Rostock, mit den Schwerpunkten Hilfsschul- und Sprachbehindertenpädagogik, war sie mehrere Jahre als Lehrerin tätig. Anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik der Universität Hannover sowie am Institut für Förderpädagogik der Universität Leipzig, wo sie 1999 auch promovierte. In ihrer aktuellen Forschung beschäftigt sie sich mit Fragen der Diagnose und Förderung schriftsprachlichen und mathematischen Kompetenzen im schulischen und berufsbildenden Bereich.

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Keynotespeaker

Welchen Beitrag leistet rekonstruktive Inklusionsforschung zur Bearbeitung des Spannungsfeldes Sonderpädagogik und Bildungsforschung?

Jürgen Budde Universität Zürich

Inklusion ist ohne Frage zu einem relevanten Punkt pädagogischer Praxis wie erziehungswissenschaftlicher Forschung avanciert. Dabei herrschte lange Zeit eine Art ‚Aufgabenteilung‘. Die Sonderpädagogik kümmerte sich insbesondere um die je spezifischen Lebens- und Bildungslagen von Menschen mit Behinderungen und entsprechende pädagogische ‚Sonderbereiche‘ wie etwa Förderschulen oder Therapiemöglichkeiten. Bildungsforschung hingegen richtete ihre Aufmerksamkeit auf pädagogische ‚Regelbereiche‘ wie beispielsweise die allgemeinbildende Schule und die dortigen Bedingungen von Erziehung, Bildung und Sozialisation. Nur vereinzelt wurde, wie etwa durch die integrativen Schulversuche, eine Verbindung beider Bereiche hergestellt.

Seit dem Beginn der bildungspolitisch motivierten Umsetzung von Inklusion als Aufnahme von Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in pädagogische Regelsysteme in Folge der UN-BRK vor einigen Jahren verändert sich diese Aufgabenaufteilung. So wie Sonderpädagog*innen und Regellehrkräfte praktisch im ‚inklusiven Unterricht‘ miteinander kooperieren sollen, so werden erziehungswissenschaftliche Fragestellungen verfolgt, die ganz unterschiedliche Aspekte inklusiver Praxis verfolgen. Während – grob vereinfacht – quantitative Verfahren primär an der Aufklärung von Effekten von Inklusion interessiert sind, richten rekonstruktive Inklusionsforschung den Fokus stärker auf Fragen von Macht, Normierungen und der Relation von Inklusion zu Exklusion.

Gleichwohl scheinen noch immer Spannungsfelder zu existieren. So sind ja zum einen die bisherigen Betätigungsfelder von Bildungsforschung und Sonderpädagogik durch ‚Inklusion‘ keineswegs verschwunden. Zum zweiten könnten unterschiedliche disziplinäre Zugänge Spannungen erzeugen. Und zum dritten erscheint das Themenfeld Inklusion selber als spannungsreich zwischen pädagogischer Praxis, bildungspolitischen Interventionen und wissenschaftlicher Analyse. Rekonstruktive Inklusionsforschung kann an dieser Stelle zu einer grundlegenden Aufklärung pädagogischer Widersprüche beitragen, beispielsweise durch die Analyse von Praktiken der Exklusion in der Inklusion, von programmatischen Widersprüchen oder etwa von Normalisierungen und Besonderung.

VITA Jürgen Budde ist Professor für Theorie der Bildung, des Lehrens und Lernens an der Europa-Universität Flensburg. Er studierte Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg und promovierte dort im Jahr 2004. Anschließend war er an der Universität Hamburg sowie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. In Halle habilitierte er 2013 und erlangte die venia legendi in Schulpädagogik. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in Erziehungs- und Bildungsprozessen in Schule und Unterricht, Praxeologie neuer Lernkulturen sowie dem Umgang mit Heterogenität und Inklusion.

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Programmübersicht

Tagungstag I Mittwoch | 25. September 2019

12:00 - 13:00 Anmeldung und Snacks

13:00 – 15:00 Begrüßung und Keynote von Elisabeth Moser-Opitz

15:15 – 16:45 Wissenschaftliches Programm | Symposien und Vorträge

17:00 – 18:30 Wissenschaftliches Programm | Symposien, Vorträge und Roundtable

Tagungstag II Donnerstag | 26. September 2019

09:00 - 10:30 Wissenschaftliches Programm | Symposien und Vorträge

10:30 – 11:00 Kaffeepause

11:00 – 12:30 Wissenschaftliches Programm | Symposien, Vorträge und Debatte

12:30 – 13:30 Mittagspause

13:30 – 15:00 Keynote von Birgit Werner

15:00 – 15:30 Kaffeepause

15:30 – 16:30 Postersession mit Posterpitch

16:30 – 18:00 Wissenschaftliches Programm | Symposien und Vorträge

Tagungstag III Freitag | 27.September 2019

09:00 - 11:15 Keynote von Jürgen Budde

und Preiseverleihung des Poster- und Wissenschaftspreises

11:15 - 11:30 Kaffeepause

11:30 - 13:30 Wissenschaftliches Programm | Symposien und Vorträge

ab 13:30 Verabschiedung und Food-Sharing | Offener Ausklang

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Tagungsprogramm Mittwoch | 25. September 2019

13:00 – 15:00

Ort: HS 32

BEGRÜßUNG Leitung der Tagungsorganisation Rektor der Bergischen Universität Wuppertal | Lambert T. Koch Vorsitzende des Institut für Bildungsforschung | Susanne Buch

Vorsitzender der DGfE Sektion Sonderpädagogik | Christian Lindmeier

KEYNOTE

Key1

Bildungsforschung: (Un)heimliche Agenda der Sonderpädagogik oder verpasste Chance?

Elisabeth Moser Opitz Universität Zürich

15:15 – 16:45

SYMPOSIUM

Ort: K5 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.1

Inklusionsbezogene Perspektiven Lehramtsstudierender und deren Bedeutung für die (Weiter-)Entwicklung der Lehrer*innenbildung

Chair(s): Lücke, Mia DiskutantIn(nen): Laubner, Marian

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Inklusive Einstellungen von Lehramtsstudierenden – Das Zusammenspiel von Einflussfaktoren vor und im Studium Willems, Ariane; Meyer, Karina

Beurteilung der Bildsamkeit (geistig) behinderter Schüler*innen von Lehramtsstudierenden verschiedener Studiengänge im inklusiven Unterricht Lücke, Mia

Kooperation von Lehramtsstudierenden bei der Entwicklung gemeinsamer Unterrichtseinheiten im NaWi-Unterricht Sun, Xiaokang; Lindmeier, Bettina

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SYMPOSIUM

Ort: K6 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.2

Empirische Rekonstruktionen von Teilhabe in inklusionsorientiertem Unterricht. Sonderpädagogische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven ethnografischer Unterrichtsforschung.

Chair(s): Wullschleger, Isabel DiskutantIn(nen): Merl, Thorsten

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Teilhabe von Schülerinnen und Schülern an Bildungsprozessen in inklusionsorientierten Primarschulen mit Schulassistenz Ehrenberg, Katrin

Teilhabeweisen im inklusiven Musikunterricht aus einer phänomenologischen Perspektive Wullschleger, Isabel

Teilhabepotenziale von Schüler*innen im gemeinsamen Unterricht Rothe, Antje; Müller, Carina

VORTRÄGE

Ort: K8 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.3

Professionalisierung durch partizipative Schulentwicklungsforschung Müller, Kathrin

Ein integriertes Modell der Schulleitungsrolle im Kontext von Inklusion: Theoriegeleitete Synthese der Befunde einer qualitativen Interviewstudie Scheer, David

Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung - QU!S Heimlich, Ulrich

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VORTRÄGE

Ort: K2 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.4

Einsatz und Aufgaben förderpädagogischer Lehrkräfte in inklusiven Grundschulen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern – Steuerungaktivitäten und realer Einsatz

Wolf, Lisa Marie; Dietze, Torsten; Kuhl, Jan; Moser, Vera

Schon immer zerstritten? Wie sich das Allgemeine und das Sonderschulsystem ausdifferenzierten - Eine systemtheoretische Analyse von 1800 bis zur Gegenwart

Lambrecht, Jennifer

Behindertenpädagogische Theorie und Praxis als Brennglas der Bildungsforschung – Methodologische Überlegungen zur Interaktion „Fremder Schwestern“ am Beispiel von Unterrichtsrekonstruktionen

Redlich, Hubertus; Günther, Paula Sophie

VORTRÄGE

Ort: K3 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.5

Stabilität der Aufmerksamkeit im inklusiven Unterricht

Troll, Bianka; Besser, Michael; Pietsch, Marcus

Visuelles Gedächtnis und Aufmerksamkeit und ihr Einfluss auf die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten bei Schülerinnen und Schülern mit Hörbehinderung

Hadkova, Katerina; Kotvova, Miroslava

Persönlichkeitsentwicklung und Motivation im inklusiven Unterricht – Sichtweisen angehender Lehrkräfte

Vriesen, Judith; Schwer, Christina

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VORTRÄGE

Ort: K4 Mittwoch, 25. September 2019 | 15:15 – 16:45 Mi_1.6

Auswirkungen einer Lerneinheit zum kooperativen Arbeiten auf die Selbstwirksamkeit von angehenden Grund- und Förderschullehrkräften in Bezug auf den inklusiven Unterricht

Schulze, Jan Roland; Hoya, Fabian; Hellmich, Frank

Ermitteln und Beurteilen von Kompetenzen in der Lehrerbildung: erfahrungsbasierte und theoriegestützte Reflexion als Referenz

Pülschen, Simone

Professionalisierung für schulische Inklusion – Qualitative Analysen zur Fortbildung Werkstatt IndividualisierungStreese, Bettina

17:00 – 18:30

VORTRÄGE

Ort: K5 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.1

Wahrhaft allgemeine Bildung lässt sich nicht vermessen

Boger, Mai-Anh; Jantzen, Wolfgang

Diskurs in der Sonderpädagogik - Sonderpädagogik im Diskurs: Vorstellung und Diskussion eines innovativen Buchprojekts

Gottwald, Claudia; Trescher, Hendrik; Grosche, Michael

Bildungstheorie – ein Beitrag der Sonderpädagogik zur Bildungsforschung?

Dangl, Oskar

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VORTRÄGE

Ort: K6 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.2

Einschätzung sprachlicher Fähigkeiten von ein- und mehrsprachigen Schüler*innen durch ihre Grundschullehrkräfte

Lüke, Carina

„Mathe ist wichtiges Wissen in Leben“ – Kompetenzbeurteilung im Spannungsfeld quantitativer und qualitativer Forschung

Höhr, Rebecca

ErLe - Erkennen von Lernbarrieren in Textvignetten

Wenck, Stephanie; Ricken, Gabriele

VORTRÄGE

Ort: K8 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.3

Jedes Kind auf seiner Stufe kompetent? Wertschätzende Rückmeldung als Herausforderung für Lehrkräfte in inklusiven Settings

Hirsch, Amelie; Opalinski, Saskia

Vorläufige statistische Ergebnisse der BeKooL-Studie (Beziehungs- und Kooperationsqualität unter Lehrenden und Lernenden) Dietrich, Lars; Hofman, Josef; Zimmermann, David

Schulleistung, Lehrkraftfeedback und soziale Integration – Erste Ergebnisse einer Experimentalstudie

Nicolay, Philipp; Huber, Christian

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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SYMPOSIUM

Ort: K2 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.4

Inkludierende und exkludierende Prozesse in der pädagogischen Interaktionsgestaltung im Kontext inklusiver Kindertageseinrichtungen

Chair(s): Disep, Lisa; Hormann, Kathrin; Rothe, Antje DiskutantIn(nen): Schomaker, Claudia

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Inkludierende und exkludierende Momente im Zusammenhang mit Zuständigkeitserklärungen - Kollektive Perspektiven von KiTa-Teams auf die Praxis pädagogischer Interaktionsgestaltung Rothe, Antje

Inkludierende und exkludierende Prozesse in der pädagogischen Interaktionsgestaltung zwischen Fachkraft und Kind Disep, Lisa; Rothe, Antje

Inkludierende und exkludierende Prozesse in der (Selbst-)Reflexion über die pädagogische Handlungspraxis Hormann, Kathrin; Disep, Lisa

VORTRÄGE

Ort: K3 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.5

Literarische Texte in Einfacher Sprache

Sansour, Teresa; Köb, Stefanie; Terfloth, Karin; Vach, Karin; Janz, Frauke; Zentel, Peter

Die Effekte einer Mehrkomponenten-Intervention auf die Produktion argumentativer Texte risikobelasteter Jugendlicher

Hisgen, Susanne; Grünke, Matthias

Auswirkungen der Storytelling-Methode kombiniert mit Flashcards, Gruppenbelohnung und Self-Graphing Prozedur auf den Sichtwortschatz in Englisch als Fremdsprache bei lernschwachen SchülerInnen

Barwasser, Anne; Knaak, Turid; Grünke, Matthias

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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ROUNDTABLE

Ort: K4 Mittwoch, 25. September 2019 | 17:00 – 18:30 Mi_2.6

KMK-Empfehlung Förderschwerpunkt LERNEN (Roundtable) Heimlich, Ulrich

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Tagungsprogramm Donnerstag | 26. September 2019

09:00 – 10:30

SYMPOSIUM

Ort: K5 Donnerstag, 26. September 2019 | 09:00 – 10:30 Do_1.1

Bildungsforschung und Sonderpädagogik – Eine Verortung nach Perspektiven, Debatten und Forschungsfeldern in interdisziplinärem Diskurs

Chair(s): Kuhl, Jan; Hußmann, Anke DiskutantIn(nen): Zurbriggen, Carmen

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Bildungsforschung dies- und jenseits der Erziehungswissenschaft – Perspektiven, Debatten und Forschungsfelder in historischer Perspektive mit Fokus auf Schule und schulisches Lernen Hußmann, Anke

Sonderpädagogik – Perspektiven, Debatten und Forschungsfelder in historischer Perspektive mit dem Fokus auf Schule und schulisches Lernen Kuhl, Jan

Sonderpädagogik und Bildungsforschung – Eine Verortung nach Perspektiven, Debatten und Forschungsfeldern in interdisziplinärem Diskurs Hußmann, Anke; Kuhl, Jan

SYMPOSIUM

Ort: K6 Donnerstag, 26. September 2019 | 09:00 – 10:30 Do_1.2

Through the Eyes of the Teacher – Eyetracking als Methode in der Sonderpädagogik

Chair(s): Jansen, Nina C.; Rieser, Svenja DiskutantIn(nen): Wilbert, Jürgen

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BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Lesen Studierende anders als Lehrerbildner? Eine blickbewegungsanalytische Erfassung der Textrezeption von Kurzreviews Rochnia, Michael; Casale, Gino; Jansen, Nina C.; Rieser, Svenja

„Alle im Blick?!“ – Aufmerksamkeitserfassung im Klassenzimmer mittels Eye-Tracking Schulden, Matthias; Hillenbrand, Clemens

Der kognitiven Systemnutzung auf der Spur?! Förderpädagogische Entscheidungen von Lehrkräften Casale, Gino; Grosche, Michael; Buch, Susanne; Hennemann, Thomas

VORTRÄGE

Ort: K8 Donnerstag, 26. September 2019 | 09:00 – 10:30 Do_1.3

Team-Teaching und Team-Planning in der Hochschullehre Inklusion als Querschnittthema in der Hochschullehre: integrierte Vermittlung sonderpädagogischer und bildungswissenschaftlicher Inhalte durch Teamteaching Steinert, Cedric; Jurkowski, Susanne

Über was und wie sprechen SonderpädagogInnen und Fachlehrkräfte, wenn sie inklusiven Unterricht planen? – Analyse von Planungsgesprächen mit interprofessionell kooperierenden Tandems Müller, Franziska; Riederer, Lena

Kooperation von Lehrkräften im Kontext des gemeinsamen Lernens im Land Brandenburg Rogge, Franziska; Knigge, Michel; Krauskopf, Karsten; Ehlert, Antje; Lenkeit, Jenny; Hartmann, Anne; Spörer, Nadine

VORTRÄGE

Ort: K3 Donnerstag, 26. September 2019 | 09:00 – 10:30 Do_1.4

Lerntherapie geht an die Schule – Und das hilft? Hilkenmeier, Johanna; Ehlers, Angela; Nolte, Marianne; Ricken, Gabi

Individuum oder Verwaltungsobjekt? – Orientierungen von Regel- und Sonderschullehrkräften im Umgang mit kompensatorischen Maßnahmen Geber, Georg

Individuelle Förderung in Kindertageseinrichtungen zwischen Chance und Illusion Zehbe, Katja

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VORTRÄGE

Ort: K4 Donnerstag, 26. September 2019 | 09:00 – 10:30 Do_1.5

Die Renaissance des Methodenstreits – Relevanz für sonderpädagogische Forschung? Die Perspektive der qualitativen Sozialforschung Grummt, Marek

Inklusive Bildung in einer interdisziplinären Forschung Vitkova, Marie; Bartonova, Miroslava

Videobasierte Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für einen inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht Sellin, Katja; Brauns, Sarah; Egger, Daniela; Abels, Simone; Barth, Matthias

11:00 – 12:30

SYMPOSIUM

Ort: K5 Donnerstag, 26. September 2019 | 11:00 – 12:30 Do_2.1

Inklusivem Unterricht auf der Spur – Praxis aus Schüler*innen und Lehrer*innenperspektive

Chair(s): Hamel, Niklas DiskutantIn(nen): Decristan, Jasmin

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Zum Umgang Mit Vielfalt – Lehrende Und Lernende Reflektieren Über Unterricht Streese, Bettina

Inklusive Praktiken in der Grundschule Schwab, Susanne; Lindner, Katharina-Theresa; Hamel, Niklas; Durgut, Tugce K.; Alnahdi, Ghaleb H.; Wahl, Sebastian

Förderliche Einflussfaktoren Des Schulischen Wohlbefindens Von Schüler*innen Mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf Im Bereich Lernen Serke, Björn

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DEBATTE

Ort: K6 Donnerstag, 26. September 2019 | 11:00 – 12:30 Do_2.2

Sonderpädagogik als Wissenschaft - zwischen Einheit und Differenz Chair(s): Kuhn, Andreas; Kuhl, Jan Vortragende: Zurbriggen, Carmen; Wilbert, Jürgen; Sturm, Tanja; Moser, Vera

VORTRÄGE

Ort: K8 Donnerstag, 26. September 2019 | 11:00 – 12:30 Do_2.3

Gelingensbedingungen Inklusiver Erwachsenenbildung am Beispiel der Alphabetisierungspraxis und dem Zweiten Bildungsweg Bonna, Franziska

Praktiken der unterrichtlichen Adressierung von jugendkulturellem Verhalten in der Berufsvorbereitung im Spannungsfeld von Optimierung und Disziplinierung. Handelmann, Antje; Thielen, Marc

Organisieren von Schülerbetriebspraktika im Kontext inklusiver Berufsorientierung als Balanceakt zwischen unterschiedlichen Erfahrungsräumen von Lehrkräften aus Regel- und Förderschulsystemen Greiten, Silvia; Geber, Georg

VORTRÄGE

Ort: K3 Donnerstag, 26. September 2019 | 11:00 – 12:30 Do_2.4

Methodenkombination für eine inklusive Bildungsforschung. Das Beispiel des auditiven Lesens als eine Möglichkeit der Steigerung von Bildungschancen. Schulz, Miklas

Bildungsforschung im Kontext Komplexe Behinderung Negwer, Moritz

Soziale Partizipation von Schülern mit Zerebralparese im schulischen Milieu aus sonderpädagogischer Perspektive Hájková, Vanda; Zulić, Marija; Květoňová, Lea

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VORTRÄGE

Ort: K4 Donnerstag, 26. September 2019 | 11:00 – 12:30 Do_2.5

Berufslaufbahnen von ehemaligen Heilpädagogik-Studierenden Schweizer, Martina; Altmeyer, Simona; Barth, Daniel

Lehre und Forschung im Dienst der Agenda 2030 – Beispiele aus der universitären Praxis an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Schmidtke, Hans-Peter

Was machen eigentlich Schulbegleitungen? Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Individualhilfen und Pool-Lösungen Gasterstädt, Julia; Urban, Michael

13:30 – 15:00

Ort: HS 32

KEYNOTE

Key2

„500€ - es gehen noch Strom, Wasser und Heizung runter“ Ist das noch oder schon Mathematik? Annäherungen zwischen Bildungsforschung, Fachdidaktik und Sonderpädagogik

Birgit Werner Pädagogische Hochschule Heidelberg

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15:30 – 16:30

Ort: K.12. Foyer

Donnerstag, 26. September 2019 |

POSTERSESSION

Kooperatives Arbeiten von Studierenden des Lehramts an Grund- und Förderschulen als Vorbereitung auf den inklusiven Unterricht in der Grundschule Schulze, Jan Roland; Hoya, Fabian; Löper, Marwin Felix; Mester, Theresa; Kirsch, Alexander; Blumberg, Eva; Schwab, Susanne; Hellmich, Frank

DOING DISABILITY in der inklusiven Schule – Rekonstruktion der Herstellung des ‚Sonderpädagogischen Förderbedarfs Emotionale und soziale Entwicklung‘ Effelsberg, Lisa

Re-Validierung des Fragebogens zur Erfassung der Kompetenz von Lehrkräften zur Diagnose internalisierender Auffälligkeiten von SchülerInnen Scherreiks, Lynn; Kulawiak, Pawel; Trapp, Wiebke; Schwalbe, Anja; Wilbert, Jürgen

Förderung intentionaler Kommunikation bei Kindern mit schwerer Behinderung Endres, Annika

Möglichkeiten der Förderung der Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Lehramtsstudierenden durch Erfahrungen aus dem inklusiven Unterricht in der GrundschuleFrühauf, Katja; Görel, Gamze; Hoya, Fabian; Filipiak, Agnes; Albers, Timm; Hellmich, Frank

Effekte von Nachteilsausgleichen bei Lesestörung auf die Validität von Testwerten. Vorstellung eines geplanten Projekts Treutlein, Anke

Prädiktoren für gelungenen inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht Brauns, Sarah; Sellin, Katja; Egger, Daniela; Barth, Matthias; Abels, Simone

Schulische Prädiktoren für psychische Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter Janschewski, Judith; Käppler, Christoph; Berens, Philipp

Entwicklung und psychometrische Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung subjektiver Definitionen von InklusionEgener, Lea; Scheer, David; Laubenstein, Désirée; Melzer, Conny

Definitionsarten (schulischer) Inklusion Krämer, Philipp

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Ganztagsgrundschulen – Effekte der Angebotsteilnahme auf das schulische Wohlbefinden Sprakel, Jule; Mills, Julia; Lossen, Karin; Osadnik, Frederik

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Ort: K.12. Foyer

Donnerstag, 26. September 2019 |

POSTERSESSION

Ganztagsschule als Chance? Leseangebote und Schüler mit Lese- Rechtschreibschwäche Mills, Julia; Sprakel, Jule; Osadnik, Frederik; Lossen, Karin

Personenbezogene Einflüsse auf die Messgenauigkeit von Direct Behavior Rating (DBR) Durgut, Tugce Kübra; Casale, Gino; Huber, Christian

Der Zusammenhang von Überzeugungen zum Lernen und Einstellungen zur Inklusion von Lehramtsstudierenden Börnert-Ringleb, Moritz; Westphal, Andrea; Zaruba, Nicole; Antoniewicz, Franziska; Vock, Miriam

Adaptivität und Unterrichtsqualität im individualisierten Unterricht (Ada*Q): erste Befunde aus der Vorstudie des Ada*Q-Projektes Shtërbani, Enkeleta; Ohl, Simon; Jaekel, Ann-Kathrin; Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna; Fauth, Benjamin

Medienkompetenzdimensionen nach den Medienkonzepten von Förder- und inklusiv unterrichtenden Regelschulen Schledjewski, Janine

Why does(n't) the teacher look at you – Ein Projekt zur Untersuchung von Aufmerksamkeitsprozessen bei Lehrkräften im Unterricht Jansen, Nina C.; Decristan, Jasmin; Gräsel, Cornelia

Wissen und Einstellungen von Lehrkräften zur Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit kognitiver Beeinträchtigung und externalisierenden Verhaltensproblemen Przibilla, Bodo; Linderkamp, Friedrich

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16:30 – 18:00

SYMPOSIUM

Ort: K5 Donnerstag, 26. September 2019 | 16:30 – 18:00 Do_3.1

Von der Forschung in die Praxis: Wie kann die Implementation evidenzbasierter Förderkonzepte und Diagnostikverfahren in den Schulalltag gelingen?

Chair(s): Paul, Michèle; Müller, Alexander DiskutantIn(nen): Hillenbrand, Clemens

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Von der Interventionsforschung zur Implementation Souvignier, Elmar

Implementation von Förderung in der Schule – Herausforderungen und methodisches Vorgehen in einer Längsschnittstudie Müller, Alexander; Fritz, Annemarie

Gelingensbedingungen für den Transfer eines Sprachdiagnostikverfahrens in die Schulpraxis Paul, Michèle; Ehl, Birgit; Grosche, Michael

SYMPOSIUM

Ort: K6 Donnerstag, 26. September 2019 | 16:30 – 18:00 Do_3.2

Qualifizierung des pädagogischen Personals für Kooperation in inklusiven Schulen in der dritten Phase der Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Forschungsprojekte im Diskurs

Chair(s): Kluge, Jacquelin; Casale, Gino DiskutantIn(nen): Moser, Vera

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Das Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen (BiFoKi) – Erste Ergebnisse einer Evaluationsstudie zur Entwicklung von Jahrgangsteams Lütje-Klose, Birgit; Neumann, Phillip; Grüter, Sandra; Gorges, Julia; Wild, Elke; Senior, Jonathan

Lehrkräfte in der dritten Phase der Lehrer*innenbildung – Professionalisierung für die Kooperation von Grundschullehrkräften und Sonderpädagog*innen Quante, Alina; Danner, Oliver; Rank, Astrid

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BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Das PARTI-Projekt: Evaluation einer Fortbildungsreihe zur kokonstruktiven Umsetzung eines um Partizipation ergänzten Response-To-Intervention-Modells Casale, Gino; Grosche, Michael; Fussangel, Kathrin; Gräsel, Cornelia; Lüke, Timo; König, Johannes; Huber, Christian; Hennemann, Thomas; Kaspar, Kai; Melzer, Conny; Strauß, Sarah; Neroznikova, Katharina; Spilles, Markus; Bartling, Annika

VORTRÄGE

Ort: K8 Donnerstag, 26. September 2019 | 16:30 – 18:00 Do_3.3

Realisierung von Inklusion im Mathematikunterrricht in den USA und in Deutschland - Eine qualitativ-explorative Interviewstudie mit Lehrkräften Schlicht, Simeon; Schwob, Andrea

Empirische Didaktik: auch in der Sonderpädagogik Koßmann, Raphael

Empirische Bildungsforschung an der Schnittstelle von Sonderpädagogik und Fachdidaktik – Chancen und Stolpersteine aufgezeigt an der Forschung zum Fachfremden Unterrichten Veber, Marcel; Benölken, Ralf

VORTRÄGE

Ort: K3 Donnerstag, 26. September 2019 | 16:30 – 18:00 Do_3.4

Gesundheitsempfinden von Regel- und Förderschullehrkräften im inklusiven Unterricht im Vergleich Peperkorn, Milena; Müller, Katharina

Schulische Inklusion als widersprüchliche Herausforderung - Rekonstruktionen zur Bearbeitung durch Lehrkräfte Reiss-Semmler, Bettina

Inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung – Curriculare Umsetzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Opalinski, Saskia; Schmaltz, Claudia

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VORTRÄGE

Ort: K4 Donnerstag, 26. September 2019 | 16:30 – 18:00 Do_3.5

Leistung als Integrationsmodus? Ein inklusionspädagogischer Beitrag zur Bildungsforschung Arndt, Ann-Kathrin; Becker, Jonas; Löser, Jessica; Werning, Rolf; Urban, Michael

Bildungsforschung via Agency?! – Schüler/innenpraktiken in der inklusiven Schule aus raumtheoretischer Perspektive Köpfer, Andreas; Böing, Ursula

TEACH-WELL - Team-Oriented Classroom Intervention to support Mental Health and Well Being Hövel, Dennis Christian; Hagen, Tobias; Hennemann, Thomas; Rietz, Christian; Hillenbrand, Clemens

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Tagungsprogramm Freitag | 27. September 2019

09:00 – 10:30

Ort: HS 32

KEYNOTE

Key3 Welchen Beitrag leistet rekonstruktive Inklusionsforschung zur Bearbeitung des Spannungsfeldes Sonderpädagogik und Bildungsforschung?

Jürgen Budde Europa Universität Flensburg

10:30 – 11:15

Ort: HS 32

PREISVERLEIHUNG

11:30 – 13:30

SYMPOSIUM

Ort: K5 Freitag, 27. September 2019 | 11:30 – 13:30Fr_1.1

Wer hat einen Förderbedarf bzw. wer ist förderbedürftig? – Eine empirische Betrachtung verschiedener Perspektiven und Informationsquellen

Chair(s): Nusser, Lena; Gresch, Cornelia DiskutantIn(nen): Heimlich, Ulrich

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Sonderpädagogischer Förderbedarf, sonderpädagogische Förderung oder „special educational needs“? Implikationen verschiedener Operationalisierungsweisen für bildungsrelevante Outcomes Gresch, Cornelia; Mahler, Nicole

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BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Wer hat Lern- und Verhaltensprobleme? Eine qualitative Studie zur Überprüfung der Validität von Fallvignetten Schwab, Susanne

(Sonderpädagogischer) Förderbedarf? Perspektiven von Lehrkräften und Eltern Neumann, Phillip; Grüter, Sandra; Gorges, Julia; Lütje-Klose, Birgit; Wild, Elke; Senior, Jonathan

Eltern- und Lehrkraftangaben zum sonderpädagogischen Förderbedarf – Eine Untersuchung zur (In)Konsistenz unterschiedlicher Informationsquellen Nusser, Lena; Sälzer, Christine

VORTRÄGE

Ort: K6 Freitag, 27. September 2019 | 11:30 – 13:30Fr_1.2

Regionale und jahrgangsstufenspezifische Disparitäten im Förderschwerpunkt Lernen – schulstatistische Analysen am Beispiel des Landes NRW Kemper, Thomas; Goldan, Janka

Empirische Inklusionsforschung in bildungsräumlichen Kontexten – Sonderpädagogisches Wissen für regionale Schulentwicklung Stošić, Patricia; Thönnes, Lea; Hackbarth, Anja; Huth, Radoslaw

Förderschule vs. Regelschule – Herkunftsbedingte Disparitäten der Bildungsbeteiligung Wittmann, Elena

Das Sonderpädagogische in der Inklusion – eine interdisziplinäre Spurensuche Schneider, Lisa; Mays, Daniel; Greiten, Silvia

SYMPOSIUM

Ort: K8 Freitag, 27. September 2019 | 11:30 – 13:30Fr_1.3

Theoretische und empirische Zugänge zur Entwicklung und Vermittlung sprachlicher Kompetenzen bei ein- und mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern

Chair(s): Ehl, Birgit DiskutantIn(nen): Lüke, Carina

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BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Förderung der Deutsch-Lesekompetenz durch mehrsprachigkeitssensibles Reziprokes Lehren im Grundschulunterricht (meRLe) Kramer, Victoria; Decristan, Jasmin; Rauch, Dominique; Waldhoff, Elisa

Unterscheidet sich die Stärke der Wortschatzzunahme in Abhängigkeit von der Kontaktdauer zwischen einsprachigen, simultan mehrsprachigen und sukzessiv mehrsprachigen Grundschulkindern? Ehl, Birgit; Grosche, Michael

Gemeinsamer Vorstellungsraum in Spielerklärungen – Ressourcen von Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen Heller, Vivien; Kinalzik, Noelle

Sprachliche Bildung – Kulturhistorische Schule – Entwicklungslogische Didaktik Kutlu, Evrim; Gantefort, Christoph

VORTRÄGE

Ort: K3 Freitag, 27. September 2019 | 11:30 – 13:30Fr_1.4

Determinanten für die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung Löper, Marwin Felix; Hellmich, Frank

Soziale Partizipation, Schuleinstellung und schulisches Selbstkonzept von Grundschulkindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung im inklusiven Unterricht Bergold, Sebastian; Wirthwein, Linda; Crede, Julia; Steinmayr, Ricarda

Externalisierende und internalisierende Verhaltensprobleme als Einflussfaktoren auf die soziale Integration von Schüler*innen an inklusiven Schulen und Förderzentren Krull, Johanna; Urton, Karolina; Wilbert, Jürgen; Hennemann, Thomas

Die Effekte von Lerngruppenheterogenität auf die soziale Akzeptanz von Schülerinnen und Schülern mit Schulleistungs- und Verhaltensproblemen Huber, Christian; Nicolay, Philipp; Schulze, Simone

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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SYMPOSIUM

Ort: K4 Freitag, 27. September 2019 | 11:30 – 13:30Fr_1.5

Einzelfallinterventionsforschung im schulischen Kontext: Anwendungsfelder, Designs und Auswertungsmöglichkeiten von Einzelfallstudien

Chair(s): Völlinger, Vanessa A. DiskutantIn(nen): Wilbert, Jürgen

BEITRÄGE DES SYMPOSIUMS

Effekte einer arbeitsgedächtnissensiblen Förderung mathematischer Vorläuferfertigkeiten Schulze, Sarah; Kuhl, Jan

Effekte des KlasseKinderSpiels auf das Unterrichtsverhalten von Schüler*innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen in der Grundschule Casale, Gino; Wilbert, Jürgen; Leidig, Tatjana; Hennemann, Thomas; Grosche, Michael; Briesch, Amy M.; Volpe, Robert J.

Herausforderungen bei der Nutzung des Multiple-Baseline-Designs in einer Förderung der Leseflüssigkeit: Fragen der Validität und Praktikabilität Völlinger, Vanessa

Evaluation eines direkt instruktiven Leseförderprogramms im Multiple Baseline Design Lüke, Timo; Grosche, Michael

13:30 – 14:00

Ort: K.12. Foyer

VERABSCHIEDUNG UND FOOD SHARING …anschließend offener Ausklang

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Informationen zur Tagung

Sektionssitzung

Die diesjährige Sektionssitzung der DGfE Sektion Sonderpädagogik findet am Donnerstag, 26. September 2019 zwischen 18:00 und 19:00 Uhr im Senatssaal der Bergischen Universität Wuppertal in Gebäude K statt.

Preise

Der diesjährige Posterpreis wird verliehen durch den Waxmann Verlag und die Sektion Sonderpädagogik der DGfE. Die Preise für den ersten und für zwei zweite Plätze werden im Anschluss an die Keynote am Freitag, 27. September 2019 in Hörsaal 32 verliehen.

Zur Ermittlung des diesjährigen Preisträgers benötigen wir Ihre Unterstützung, denn neben dem Jury-Voting wird auch ein Publikumsvoting in die Wahl zu den besten Postern eingehen. Bitte schreiben Sie daher die Nummer des von Ihnen favorisierten Posters auf den Stimmzettel aus Ihrer Tagungstasche und werfen Sie diesen während der Postersession in die bereitstehende Box.

Danken möchten wir folgenden Personen für Ihre Mitarbeit in der Posterpreis-Jury: Anne Barwasser, Franziska Bonna, Lars Dietrich, Jan Kuhl, Jennifer Lambrecht, Bettina Lindmeier, Alexander Müller, Moritz Negwer, Philipp Neumann, Hubertus Redlich, Stephan Sallat, Teresa Sansour, Tanja Sturm, Marcel Veber, Carmen Zurbriggen.

Der diesjährige Wissenschaftspreis der Sektion Sonderpädagogik der DGfE wird ebenfalls im Anschluss an die Keynote am Freitag, 27. September 2019 in Hörsaal 32 verliehen.

Rahmenprogramm

Neben dem interessanten wissenschaftlichen Austausch möchten wir Sie außerdem zu einer Entdeckungstour durch den Tagungsort Wuppertal mitnehmen. Sie werden überrascht sein: Wuppertal ist schöner und spannender als sein Ruf! Die Stadtführung findet statt am Mittwoch, 25. September 2019 von 19:30 bis 21:00 Uhr. Begleiten Sie uns durch das Tal der Wupper und anschließend in eine der vielen Bars in Wuppertals Luisenviertel.

Nachmeldungen zur Stadtführung können, bei verfügbarem Kontingent, bis 12:00 Uhr am Mittwoch, 25. September 2019 beim Welcome Desk erfolgen.

Gesellschaftsabend

Der Gesellschaftsabend der 54. Jahrestagung der DGfE Sektion Sonderpädagogik findet in diesem Jahr im Mendelssohn-Saal der historischen Stadthalle Wuppertal statt.

Lassen Sie uns gemeinsam in festlicher Atmosphäre unsere Sektion feiern! Beim Dinner halten wir an einem reichhaltigen Buffet vielfältige Speisen für jeden Geschmack bereit, auch für vegetarische und vegane Gerichte ist gesorgt.

Bei der anschließenden Party, mit DJ und Ihren Musikwünschen, darf getanzt werden! Notieren Sie daher gerne auf der Rückseite Ihrer Eintrittskarte Ihren Musikwunsch.

Los geht es ab 19:30 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr) in der Historischen Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40.

Wir freuen uns auf einen großartigen Abend mit Ihnen.

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54. Jahrestagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE an der Bergischen Universität Wuppertal

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Internetzugang

Die Zugangsdaten für unsere bereit gestellten Tagungsaccounts entnehmen Sie bitte den beiliegenden Informationsflyern in Ihrer Tagungstasche.

Verpflegung

An allen drei Tagungstagen sorgt unser Catering mit Speisen, Snacks und Getränken im Foyer des Tagungsgebäudes für Ihr leibliches Wohl.

Weitere, externe Verpflegungsangebote finden sich auf dem Gelände des Campus. Der Uni Kiosk direkt am Haupteingang bietet Snacks und Getränke, in der Uni Cafeteria und Uni Kneipe in Gebäude ME werden warme und kalte Speise sowie eine umfangreiche Getränkeauswahl angeboten.

Infopoint

Bei Fragen oder Anliegen steht Ihnen unser Team des Welcome Desks stets mit Rat und Tat zur Seite. Oder Sie sprechen unser freundliches Helferteam in den schwarzen Uni Wuppertal T-Shirts an.

Garderobe & Gepäck

Zur Aufbewahrung Ihres Gepäcks steht Ihnen unsere Garderobe in Raum K7 zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass wir für abgegebene Garderoben- und Gepäckstücke keine Haftung übernehmen können.

Medizinische Hilfe

Benötigen Sie medizinische Hilfe oder tritt ein medizinischer Notfall ein, wenden Sie sich bitte an unser Helferteam im Tagungsgebäude oder am Welcome Desk.

Geldautomat

Ein Geldautomat der Stadtsparkasse Wuppertal befindet sich am Haupteingang der Bergischen Universität Wuppertal.

Mobilität

Für kurze Wege innerhalb Wuppertals bieten die Wuppertaler Stadtwerke ein umfassendes Verbindungsnetz.

Wann welcher Bus wo abfährt und Sie zum Ziel bringt, erfahren Sie unkompliziert in der WSW move Fahrplanapp. Über den Suchbegriff WSW move gelangen Sie via Google schnell an die Links zum Download der App für iOS- und Andriod-Systeme.

Sollten Sie eine Fahrt mit dem Taxi bevorzugen, erreichen Sie die Wuppertaler Taxizentrale unter 0202 / 27 54 54.

Tipp: Unternehmen Sie auch eine kleine Spritztour mit Wuppertals Wahrzeichen, der Wuppertaler Schwebebahn.Sie verkehrt an Wochentagen im Takt weniger Minuten.

Aussteller

Die Stände unserer Aussteller finden Sie im Erdgeschoss unseres Tagungsgebäudes, rund um das Catering.

Wir danken außerdem

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Raumpläne des Tagungsgebäudes

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

GfE

gungsgebäudes

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Page 40: Programmheft 20190912 Druckversion unkonvertiert...erfahrungswissenschaftlicher Methoden, die die Pädagogik erst noch nachzuvollziehen und in ihrem Bereich auf ihre originale Weise