Programmheft Renitenztheater 01/2011

50 Jahre Renitenz

Die Jubiläumsspielzeit

Verbinden Sie Ihren Theaterabend mit einem Besuch im La Commedia Ristorante PizzaBar Lounge von Luigi Aracri und Diego Calà.

Die PizzaBar bietet von morgens 9 Uhr bis spät in die Nacht Pizzen, Panini, Tramezzini und Getränke. Alles auch zum Mitnehmen.

Im Restaurant erwartet Sie beste italienische Küche mittags und abends, auchvor und nach dem Theater-besuch.

Im Foyer des Theaters können Sie sich bei einem Cocktail oder Prosecco und kleinen Häppchen auf die Vorstellung freuen und danach den Abend entspannt ausklingen lassen.

R I S T O R AN T EP I Z Z A B A RL OUNG E

P I Z Z A B A RP I Z Z A B A RL OUNG EL OUNG E

[email protected]@la-commedia.com

Büchsenstr. 26Büchsenstr. 2670174 Stuttgart70174 Stuttgart

Tel. 0711 / 120 40 777Tel. 0711 / 120 40 777

Egregi Signori,

im La Commedia wird Ihr Theaterbesuch zu einem gastronomischen Erlebnis.

Im Ristorante zaubern wir exzellente italienische Gerichte für Sie ~ mittags und abends, vor und nach dem Theaterbesuch.

In der PizzaBar servieren wir beste italienische Küche: köstliche Pizzen und eine reichhaltige Auswahl an Pasticcini. Abends verwöhnen wir Sie mit Cocktails und Longdrinks. Jeden Donnerstag laden wir zu „La Dolce Vita im Commedia“ ein.

Im Foyer des Theaters erwarten Sie in unserer Lounge kleine Gerichte und Antipasti sowie eine umfangreiche Getränkekarte.

Alle Getränke können Sie selbstverständlich gerne mit ins Theater nehmen.

Wir freuen uns auf Sie!

Luigi Aracri und Diego Calà

KassenöffnungszeitenMo bis Sa 14 bis 20 UhrSo 17.30 bis 19 UhrFeiertag 17 bis 20 Uhr

Easy-Ticket-ServiceTel 0711/2 55 55 55www.easyticket.de

RenitenztheaterTel 0711/29 70 75*

[email protected]

*Einmalig 20 Cent pro Anruf

Bezahlt wird nicht! Die Neufassung des Meister-werks von Dario Fo – 2009 vom Autor selbstaktualisiert - ist die erste Eigenproduktion desRenitenztheaters in seiner neuen Wirkungsstättein der Büchsenstraße.

Paaren, Polizisten und einem Leichenbestatter– erleben Sie ein entfesseltes Renitenz-Ensemble!Außerdem stehen an: autorenarenen mit denChamissopreisträgern 2010, unsere Reihen„Applaus für Zwei!“, Kabarettbundesliga undFroggy Night , die Talk- und show mit

TOPAS und Gästen, ein Schulprojekt der „freienbühne stuttgart“ sowie die Festivals Deutsch-Türk-ische Kabarettwoche und Stuttgarter Kabarett-festival. Und wir feiern weiter „50 Jahre Renitenz“– feiern Sie mit!

Ihr SebastianWeingarten

Ein politischer Liebesreigenmit

„ “„ “ Comedy

3

EintrittspreiseKategorie A: 16 / erm. 12 EuroKategorie B: 19 / erm. 15 EuroKategorie C: 22 / erm. 18 EuroKategorie S: 25 / erm. 21 EuroKategorie L: 13 / erm. 9 EuroTO-Pass (6x Froggy Night): 90 Euro

Kontingent von vier kostenlosenKarten je Veranstaltung gegenVorlage der „Bonuscard + Kultur”.

Vorwort

Parkplatz Theodor-Heuss-Straße, Zufahrtüber Kienestraße

3Partner des

ProgrammJanuar 2011

Mo

Di

Do

20 Uhr05

Fr

20 Uhr06

20 Uhr07

Mo

Di

Mi

20 Uhr11

Do

20 Uhr12

Fr

20 Uhr13

20 Uhr14

Mi

04 20 Uhr

Änderungen vorbehaltenÄnderungen vorbehalten

Klaus BirkStaub statt Stuttgart 2010, Kabarett

Renitenz-EnsembleBezahlt wird nicht! Die Neufassung von Dario Fo.

Eintritt: 19/15 Euro

spielfrei

Klaus Birk

Klaus Birk

Klaus Birk

autorenarena Gast: Nino Haratischwili

4

20 Uhr

Staub statt Stuttgart 2010, Kabarett




Klaus Birk





spielfrei












Inszenierte Lesung mit dem Renitenz-Ensemble.

20 Uhr

18 20 Uhr

19 20 Uhr

20 20 Uhr

21 20 Uhr

Mo

Di

Mi

25

Do

20 Uhr

26

Fr

20 Uhr

27 20 Uhr

28

Mo

Di

Mi

Do

Fr 20 Uhr



5

Werner KoczwaraAm achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Kabarett


Ernst und HeinrichSchnäpple-City, Musik-Kabarett

Ottfried FischerWo meine Sonne scheint, Kabarett

KabarettbundesligaSybille Bullatschek und Björn Pfeffermann






20 UhrMo







spielfrei







ProgrammFebruar 2011

Di

Do

20 Uhr

Fr

20 Uhr

20 Uhr

08

Mo

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Di

10

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20 Uhr

11

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Fr

20 Uhr

20 Uhr

Mi

04




03

02

01

6

Mo

spielfrei

spielfrei



Heinrich Del CoreDurchbeißen, Kabarett




Werner SchneyderIch bin konservativ, Kabarett

STUTTGART-PREMIERE


20 Uhr










KabarettbundesligaLothar Bölck und Sebastian 23

18

20 Uhr

20 Uhr

22

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Mi

20 Uhr

25

Do

20 Uhr

Fr

20 Uhr

Mo

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7

Emil Steinberger

Emil Steinberger

Emil Steinberger

Emil Steinberger

Drei Engel! Kabarett




Frank Lüdecke

Frank Lüdecke

Die Kunst des Nehmens, Kabarett

Die Kunst des Nehmens, Kabarett

zu zweit (Häussermann & Schläper)

Ich war's nicht, Musik-Kabarett


17

16

15Eintritt: 19/15 Euro





20 Uhr

20 Uhr

20 Uhr

Mo 20 Uhr

20 Uhr









autorenarena Gast: Abbas Khider

Inszenierte Lesung mit dem Renitenz-Ensemble.

STUTTGART-PREMIERE

Werner KoczwaraAm achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Kabarett Eintritt: 16/12 Euro

ProgrammMärz 2011

Di

Do

20 Uhr

Fr

20 Uhr

20 Uhr

08

Mo

09

Di

10

Mi

Mi

11

Do

20 Uhr

Fr

20 Uhr

20 Uhr

15

16

Mi

04

20 Uhr


Konrad BeikircherSchön ist es auch anderswo ..., Kabarett

Dieter HildebrandtIch kann doch auch nichts dafür, KabarettEintritt: 25/21 Euro



Bruno Schollenbruch40 Jahre Bühne – Lifehaftiges, Kabarett

Evi und das TierStraight to the Top. Die unehelichen Lieder des Tom Waits.Eintritt: 19/15 Euro


KabarettbundesligaTilmann Birr und Martin Herrmann

HG.Butzko

Applaus für Zwei!

Verjubelt, Kabarett

Hannes Ringlstetter und Luise Kinseher

STUTTGART-PREMIERE

03

02

01

Mo

Di 20 Uhr

20 Uhr



Froggy Night

Thomas Schreckenberger

Erstes Deutsches Zwangsensemble

Die Talk- und Comedyshow mit TOPAS und Gästen

Wir haben uns verdient, Kabarett

Die letzte TOUR, Kabarett

Fabian SchläperNie! Außer manchmal. Lieder. Süßholz. Kabarett.

STUTTGARTPREMIERE

STUTTGARTPREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

START DER NEUEN REIHE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

gstocha scharf, Schwäbisches Kabarett

gstocha scharf, Schwäbisches Kabarett

i-dipfele

i-dipfele

Josef HaderHader liest Hader, Lesung

PREMIERE

spielfrei

spielfrei

spielfrei

PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

21

22

23

19 Uhr

20 Uhr

20 Uhr28

Mo

20 Uhr

Di

Mi

Do

Do

Fr

Fr

20 Uhr

20 Uhr



29

30

31

Mo

Di

Mi

Do 20 Uhr


Karten im Theaterhaus







Christoph SieberDas gönn ich Euch, Kabarett

Applaus für Zwei!Michael Krebs und Matthias Brodowy

im Theaterhaus T1

Romy HaagEverybody Knows, 50-Jahr-Bühnenjubiläum

Ass-Dur2. Satz – Largo Maggiore, Musik-Kabarett

Stuttgarter BesenKabarettwettbewerb, TV-Aufzeichnung des SWR

Thomas ReisReis Parteitag, Kabarett

Sie befinden sich hier! Kabarett

Maybebop

Max Uthoff

Extrem nah dran, A-cappella-Pop

Andreas RebersIch regel das, Kabarett

Benefizkonzert für MukoviszidoseJazzmatinee mit Wolfgang Dauner, Flo Dauner u. a.

Ulan und BatorWirrklichkeit, Kabarett

Kabarett DistelDas Schweigen des Lammert, Kabarett

Ernst und Heinrich

Ernst und Heinrich

Schnäpple-City, Musik-Kabarett


STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

TEILPREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

19.

spielfrei

9

ProgrammApril 2011

STUTTGART-PREMIERE

PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGARTPREMIERE

STUTTGARTPREMIERE

STUTTGART-PREMIERE








Beginn jeweils 11 Uhr


Andreas Giebel

Andreas Giebel

Balkan Partie

Das Rauschen in den Bäumen, Kabarett


Fabian SchläperNie! Außer manchmal. Lieder. Süßholz. Kabarett.

Neurotikon, Musik-Kabarett

Sexy ist was anderes, Kabarett

Theaterstück nach einem Roman von Saša Stanišic

Knuth und Tucek

Anka Zink

Tobias Mann

CHRIS Kolonko Marlene – Hautnah

Durch den Wind. Und wieder zurück. Comedy

Ein Abend mit CHRIS Kolonko in seiner schönsten Rolle!

Froggy Night

Kabarettbundesliga

Werner Koczwara & Ernst Mantel

Werner Koczwara & Ernst Mantel

Hagen Rether

Bernhard Westenberger und Sia Korthals

Vereinigtes Lachwerk Süd


Liebe, Kabarett

Die Talk- und Comedyshow mit TOPAS und Gästen

bis

20 UhrFr 15 Sinasi Dikmen

Sinasi Dikmen

Integriert und intrigiert!

Integriert und intrigiert!

Deutsch-Türkische Kabarettwoche


STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE



Sissi PerlingerGönn Dir ne Auszeit, Kabarett

10

20 Uhr

18

19

22

20 Uhr

25

20 Uhr

26

Mo

Di

Mi

Do

Do

Fr

Fr

20 Uhr

29

20 Uhr

20 Uhr

Mo

Di

Mi 20 Uhr

Murat Topal

Comedy Orient Express

Ilhan Atasoy und Murat Sen

Kerim Pamuk

Alparslan Marx und Aydin Isik

Fatih Çevikkollu, Murat Topal, Ozan Akhan

Merhaba Heimat!

Die getürkten Experten

Leidkultur

Multitool – Der Mann für alle Fälle



Deutsch-TürkischeKabarettwoche

Deutsch-TürkischeKabarettwoche





STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

STUTTGARTPREMIEREN

STUTTGARTPREMIEREN

Fatih Çevikkollu

Fatih Çevikkollu

Alexandra Gauger und Fatih Çevikkollu

Kurt Krömer

Kurt Krömer

Kurt Krömer

Kurt Krömer

Mark Britton

FATIH unser!

FATIH unser!

Kurt Krömer live: Der nackte Wahnsinn, Comedy




Zuhause bei Britton – Frauen und Kinder zuerst, Comedy

Muhsin OmurcaTürkenhimmel

Frl. Cäsar zu Gast im Fatihland

11











12

PREMIERE am 9. Dezember, 20 Uhr

Bezahlt wird nicht!

Bezahlt wird nicht!

Es spielen:

Regie:

Die Neufassung von Dario Fo.Eine Satire für Bankrotteure und solche, diedafür gehalten werden.

Michael Günther,MartinTheuer

Das Geld ist immer weniger wert, die Arbeit wirddafür immer mehr, die Frauen klagen und dieMänner ... Nun, die Laune sinkt und die Lust isteine Pflicht! Zwei Paare mogeln sich durchsLeben, bis an einem dieser Tage alleszusammenkommt. Das Geld ist alle, die Frauensind schwanger, der Supermarkt ausgeraubt, dieBullen stehen vor der Tür und alle drehen durch.Die Paare aber wähnen sich im Innern einesOrkans, der bald anwachsen und die Gesell-schaft, die Wirtschaft, ach den ganzen Staat undall die Miseren mitreissen wird und dann ... Ja,dann? Dann wird alles besser! Versprochen. Bisdahin aber drehen sie sich weiter im Kreis undtragen den Kopf ganz weit oben, denn dieScheiße steht ihnen schon bis zum Hals.

ist eine Farce über diePosen und Possen des empörten Bürgers! Einesaukomische Abrechnung mit unseren Verhält-nissen, ein politischer Liebesreigen mit Paaren,Polizisten und einem Leichenbestatter.Dario FosMeisterwerk aus den Jahr 1974 wurde 2009von ihm selbst aktualisiert und kommt 2010unter der Regie von Christian Achmed GadElkarim auf die Bühne des Renitenztheaters.

Melanie Wilke,Schirin Brendel,Manuel Struffolino,

ChristianAchmed Gad Elkarim

WeitereTermine:10.und 11.,16.bis 18.,25.,27.bis 30.Dezember, jeweils 20 Uhr26.Dezember,19 Uhr7. und 8., 11. bis 15., 25. bis 29. Januar,jeweils 20 Uhr,9.und 30. Januar, jeweils 19 Uhr

8. bis 12., 15. bis 19. Februar,

Renitenz-Ensemble


Grafik: Katrin Schlüsener

Schirin BrendelAbsolvierte ihr Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Berlin.Zwei Jahre lang war sie Mitglied in Peter Steins Faust-Ensembles undwirkte dort neben dem Goethe-Projekt „Faust I + II“ auch in Klaus-Michael Grübers Inszenierung „Don Juan kommt aus dem Krieg“ mit.Engagements führten Sie zu den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, denWiener Festwochen und ans Schauspiel Stuttgart. Zuletzt war sie imhiesigen Studio Theater in „Wohnen.Unter Glas“ zu sehen. Seit 2005lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Stuttgart.

13

Melanie WilkeSie absolvierte ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule Berlindes Europäischen Theaterinstituts. Seit 2002 wirkte Sie inverschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u. a. ZDF) sowie beizahlreichen Hochschul- und Kurzfilmen mit. Theaterengagementsführten Sie seit 2007 ans Theater unterm Dach in Berlin, an dieTheaterkapelle in Berlin sowie ans Gorki StudioTheater in Berlin.

Manuel StruffolinoAusbildung als Élève am Schauspiel Köln. Im Anschluss zahlreicheFilm- und Fernsehproduktionen, darunter SK-Kölsch, Tatort oderSoko Leipzig. Von 2004 bis 2007 festes Ensemblemitglied amStadttheater Gießen. Seitdem als freier Schauspieler u. a. inHamburg, Neersen, Gießen sowie Karlsruhe. Wirkte 2009/10 imRenitenz-Hausprogramm „Unter Palmen“ mit. Musikalisch ist er alsSänger von „Struffolino & Band”aktiv.

MartinTheuerSeit 1983 gebundener Schauspieler im Raum Stuttgart, alleinzwölf Jahre Württembergische Landesbühne Esslingen. Seit 1998frei, d. h. selbst und ständig. Bereits zum fünften Mal Mitglied desRenitenz-Ensembles. Ein Ende ist nicht abzusehen. TrotzEngagements u. a. in Konstanz,Wien,Bonn,Wiesbaden, Esslingen,Mainz … ist und bleibt sein Haupt- und LieblingswohnsitzStuttgart.Gut so.

Michael GüntherSchauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „ErnstBusch“ Berlin. Engagements u. a. am Theater Bielefeld, TheaterBaden-Baden, Staatstheater Mainz, Theaterfabrik Hamburg, beimRheingausommer, an der Württembergischen LandesbühneEsslingen sowie beim Stage-Musical „Wicked“ in Stuttgart. Er warHonorardozent für Schauspiel an der Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Stuttgart.

Christian Achmed Gad ElkarimFührte von 2004 bis 2009 Regie bei den Renitenz-Hausprogrammen„Kopfüber“, „Vögel!“, „Hysterikon“ sowie bei der „autorenarena“.Ist Regisseur, Autor undVater und lebt in Berlin.

19. StuttgarterKabarettfestival18. März, 20 Uhr

im Theaterhaus T1Eröffnungsveranstaltung

Die Veranstaltungen im Renitenztheater:

19. 20 Uhr

Everybody knows

März,Romy Haag

22. 20 Uhr

Moderation: Dieter Moor

März,Stuttgarter Besen

24. 20 Uhr

Extrem nah dran

März,Maybebop

26. 20 Uhr

Ich regel das

März,Andreas Rebers

28. März, 20 Uhr

Das Schweigen des LammertKabarett Distel

Weitere Informationen zum 19. Stuttgarter Kabarettfestival unterwww.stuttgarter-kabarettfestival.info

20. UhrMärz, 19

2. Satz – Largo MaggioreAss-Dur

23. 20 Uhr

Reis Parteitag

März,Thomas Reis

25. 20 Uhr

Sie befinden sich hier!

März,Max Uthoff

27. März, 19 Uhr

WirrklichkeitUlan und Bator

14

7. Deutsch-TürkischeKabarettwoche15. und 16. April, 20 UhrSinasi DikmenIntegriert und intrigiert!

18. 20 UhrApril,

Fatih Çevikkollu, Murat Topal, Ozan AkhanComedy Orient Express

20. 20 UhrApril,

LeidkulturKerim Pamuk

22. 20 Uhr

Türkenhimmel

April,Muhsin Omurca

25. 20 UhrApril,

Frl. Cäsar zu Gast im FatihlandAlexandra Gauger und Fatih Çevikkollu

19. 20 UhrApril,

Merhaba Heimat!Ilhan Atasoy und Murat Sen

21. 20 UhrApril,

Die getürkten ExpertenAlparslan Marx und Aydin Isik

23. 24. April, 19 Uhr

FATIH unser!

April, 20 Uhr,Fatih Çevikkollu

15

17. UhrApril, 19

Multitool – Der Mann für alle FälleMurat Topal

27. März, 11 Uhr

Eine einmalige und erstmalig im Renitenz-theater stattfindende Jazzmatinée! WolfgangDauner solo, außerdem Josée Hurlock, GeeHye Lee, Jens Loh und Flo Dauner. DieAkademie für gesprochenes Wort präsentierteine Wortcollage aus Texten von Muko-viszidose-Betroffenen. Der Erlös des Konzertsgeht zugunsten des Förderkreises Pro Muko-viszidose e.V.Stuttgart.

Jazzmatinée mit Wolfgang Dauner

www.promuko.de

Benefizkonzert für Mukoviszidose


Wolfgang Dauner

Mirza Krajcin

autorenarena

Eintritt: 13/9 Euro

Inszenierte Lesungen mit dem Renitenz-Ensemble,Moderation:Lerke von Saalfeld

Mit dem Textbuch auf die Bühne, mit demAutor ins Gespräch. Nach den Aufführungenhat das Publikum die Möglichkeit, mit denAutoren und dem Ensemble zu diskutieren.

16. Januar,19 UhrGast:Nino Haratischwili

Gast:Abbas Khider20. Februar,19 Uhr

www.bosch-stiftung.de

Nino HaratischwiliFoto: Yves Noir

Abas KhiderFoto: Yves Noir

Gefördert von der

Eintritt für Schulklassen: 5 Euro je Schüler, Begleitpersonen freiEintritt für Erwachsene: 8 Euro

Applaus für Zwei!

Hannes Ringlstetter und Luise Kinseher

Michael Krebs und Matthias Brodowy


Die neue Reihe im Renitenz

16. März, 20 Uhr

Das Musik-Kabarett-Multitalent Ringlstetter unddie niederbayrische Kabarett-Kanone Kinseher.

17.März,20 Uhr

Der Kleinkunst Rock’n’Roller Krebs und derVertreter für gehobenen Blödsinn Brodowy.

Hannes Ringlstetter

Luise Kinseher

Michael Krebs

Matthias Brodowy

Froggy Night

Beginn jeweils 20 Uhr,Eintritt: 19/15 Euro:Erleben Sie alle 6Ausgaben der Froggy-Night für 90 Euro.DerTO-Pass

Die Talk- und Comedyshow mitTOPAS und Gästen

TOPAS, lädt seine Lieblings-stars und -helden ins neue Renitenztheater. Miteinem Prominenten wird das Leben bequakt.Talkim Teich. Und der Prominente wird am Endesogar ein bisschen das Zaubern lernen.Außerdemzeigen Comedians, Artisten und Freaks ihrebesten acts. Sind sie sprungbereit in die

? Na denn viel Spaß mitTOPAS!

geborener Fröschle,

FroggyNight

03.03.2011

12.05.2011

13.10.2011

07.04.2011

15.09.2011

08.12.2011

18

2. Januar, 19 Uhr3. bis 6. Januar, 20 Uhr

, KabarettSpar statt Stuttgart 2010

Im vierten Jahr hintereinander präsentiert KlausBirk einen Rückblick auf das vergangene Jahr inder BaWü-Zentrale Stuttgart:Die Kohle ist knapp. Nix für hier und nix für da,der Rest wird gestrichen und ausgesetzt. Gün theRöttinger ist nach Europa energisiert worden. DieBürger public viewen was das Zeug hält. Der VfBspielt eine unglaubliche Rückrunde und dieCannstatter Kurve wird abgerissen. Am Bahnhofwerden die Seitenwände plattgemacht und baldsind auch die Bäume dran. Dazu gibt’s Schönesaus Landtag, Rathaus, Weltenrund.

ist eine Gemeinschaftsproduktion vonKlaus Birk und dem Renitenztheater

Spar stattStuttgart

www.klausbirk.de

Klaus Birk


Foto: Willi Schühle

17. und 31. Januar, 20 Uhr7. und 28. Februar, 20 Uhr

, KabarettAm achten Tag schuf Gott denRechtsanwalt

„Dieses Programm ist einWunder“ schreibt derRezensent des Südkuriers. Wie kann man überein scheinbar trockenes Thema wie Justiz undRecht ein derart komisches Kabarett machen?Wissenschaftler haben festgestellt: In zweiMillionen Jahren gibt es auf der Erde nur nochzwei Lebensformen: Termiten und Rechts-anwälte. Beides enorm nimmersatte Kaliber!Egal, welche der beiden Spezies Sie befällt, imAnschluss ist immer das halbe Haus weg. EinAbend mit 100 Prozent Koczwara-Humor:Schnell, intelligent, frech und rabenschwarz.

www.koczwara.de

Werner Koczwara


19

18. Januar, 20 Uhr30. und 31. März, 20 Uhr

Zart knoschbendes, nagelnuies Materialumrankt den einen oder anderen Ernst undHeinrich-Mundart-Klassiker im neuenProgramm des schäbisch-internationalenDuos. Es gibt neue Lieder und Szenen, die sichwieder mal des eigenen Idioms bemächtigenund die unermesslichen Weiten schwäbischerEigenarten in konzentrischen Kreisen abgra-sen, während hinter ihnen schon wieder dieneue Ernte nachwächst. Aber auch der eineoder andere Ernst und Heinrich-Evergreenwird in aktualisiertem „Häs“ und neuem Kon-text erblühen.


www.ernstundheinrich.de

Ernst und Heinrich


19. bis 22. Januar, 20 Uhr

, Kabarett

Steigende Flüchtlingszahlen, weltweitesMigrantentum, Patriotismusdebatte. Die UNObeschließt das „Jahr der Heimat“. Organisiertwird das in unzähligen Kommissionen, nachMaßgabe europäischer Richtlinien mittelsnationaler Heimatschutzgesetze. Einen dieserHeimatexperten – mit dem Schwerpunktoriginäre heimatliche Ausdrucksformen stelltOttfried Fischer in seinem Programm dar.Wie bereits in seinen vorherigen Kabarett-programmen entwickelt Ottfried Fischer eineBühnenfigur, die in die Abgründe von Gesell-schaft und Politik eintaucht. Augenzwinkernd,humorvoll, hintergründig.Ottfried Fischer eben.

Wo meine Sonne scheint

–

www.ottfried-fischer.de

Ottfried Fischer


20

6. Februar, 19 Uhr

, KabarettIch bin konservativ

Im Jahr 2008 wurde Werner Schneyder von denRuhrfestspielen in Recklinghausen eingeladen,den Eröffnungsabend mit einer satirischenLesung zu bestreiten. Da beschloss Schneydernach zwölfjähriger Pause und dem „unwiderruf-lichen“ Abtreten von der Kabarettbühne, seinebesten Stücke wieder aufzuführen. BeimZusammenstellen des Programms überkam ihnder zwingende Ehrgeiz zu aktualisieren, zuergänzen, die klassischen Texte in Relation zurGegenwart zu setzen. Herausgekommen ist dasaktuelle Programm mit Schneyders besten Soli,Szenen und kernig gesungenen Chansons, amKlavier begleitet von Christoph Pauli.

www.agentur-hegmann.de

Werner Schneyder


2. bis 5. Februar, 20 Uhr

, Kabarett

In den letzten Jahren verzauberte er dasPublikum als Schwabe und halber Restitaliener.Heinrich Del Core kann auch anders. Er gehtzurück zu seinen Wurzeln im Mund, im Gartenund in Italien.Vom ersten Zahnen zu den lachenden Dritten,von Bluetooth bis zu den „zahn Geboten“, vonKaries bis Berlusconi, vom Liebesbiss zur Zahn-pasta, alles garantiert unplaqued! Und voll aldente.Humor ist,wenn man trotzdem beißt.

– ein kabarettistischer Lecker-bissen für alle, die dasThema angeht – also alle,denn Zähne haben die meisten von uns, wennes auch nicht die eigenen sind.

Durchbeißen

Durchbeißen

www.heinrich-delcore.de

Heinrich Del Core


STUTTGART-PREMIERE

21

21. bis 24. Februar, 20 Uhr

Vor acht Jahren hat alles mit einer Lesungbegonnen. Im Laufe der Jahre veränderte sichdiese Lesung immer mehr zu einem neuenBühnenprogramm,bei dem Emil immer wiedermit drei erhobenen Fingern und demAusspruch dem Publikum denWahrheitsgehalt einer Geschichte versicherte.Nun hat sich der frühere Emil ins Programmgeschlichen. Und so kann man denSteinberger und den Emil gemeinsam auf derBühne erleben. Glauben Sie, dass Sie diebeiden auseinanderhalten können? VersuchenSie's doch herauszufinden.


Drei Engel!

www.emil.ch

Emil Steinberger


25. und 26. Februar, 20 Uhr

, Kabarett

Lüdecke untersucht die Vorzüge egoistischerSelbstbedienung und die Gegenmodelle: VonJesus Christus über Robin Hood zu Bill Gates undHartz IV. Er rätselt mit, ob die soziale Schere bereitsein Klappmesser ist, und warum die ersten„Solidarität“ für ein interaktives Online-Gamehalten. Wer trägt hier eigentlich die Ver-antwortung? Die Regierung? Der „EthikverbandDeutsche Wirtschaft“? Oder diese verdammtenelektrochemischen Gehirnprozesse, von denenman jetzt immer liest? :Mit satirischen Abschweifungen zur Lobbyisten-Demokratie, glückselig machenden Bindungs-hormonen und desillusionierten Nasszellen-designern aus Mecklenburg.Und mit Musik.

Die Kunst des Nehmens

Die Kunst des Nehmens

www.frank-luedecke.de

Frank Lüdecke


STUTTGARTPREMIERE

Foto: Marc Volk

22

1. März, 20 Uhr

, KabarettIch kann doch auch nichts dafür

„Die Geschichte der Weltwirtschaft hat bewie-sen, dass auf nichts so Verlass ist, wie auf denSieg des Freien Marktes – über dieVernunft“.Als Dieter Hildebrandt in den 80ern zu dieserErkenntnis kam, konnte er nicht wissen, dassdieses Zitat nahezu programmatisch sein würde.

heisst folge-richtig sein neues Programm. Darin klärt der„Gottvater des deutschen Kabaretts“ (Die Welt)sein Publikum über die zulänglich bekanntenUnzulänglichkeiten des Politikbetriebs auf.„Man kann Zeit schinden, vertreiben, totschla-gen, aber auch foltern“, so urteilte er einmalüber die heutigen Massenmedien. Auf diesenAbend trifft das mit Sicherheit nicht zu!

Ich kann doch auch nichts dafür

www.dieterhildebrandt.com

Dieter Hildebrandt


STUTTGART-PREMIERE

27. Februar, 19 Uhr

Große Töne. Loses Mundwerk.

Sie sind einzig und nicht artig. Sie sind allesaußer gewöhnlich. Sie sind vorne nett undhinten gemein.Und sie zündeln wieder ...Mit messerscharfem Humor und gewetztenSchnäbeln reiben sich Tina Häussermann undFabian Schläper lustvoll an den Unwegsam-keiten des Daseins:Wer hat den Hamster bestattet, obwohl dernur Winterschlaf gehalten hat? Wer hat dierote Badehose bei 90 Grad gewaschen? Werhat auf dem Sitzrasenmäher das Autofahrengelernt? Und apropos: wer hat eigentlich denWagen im Pool versenkt? Fragen über Fragen,die nur eineAntwort kennen:

Ich war’s nicht

Ich war's nicht!

www.zu-zweit.com

zu zweit (Häussermann und Schläper)


Foto: Volker Schrank

23

2. März, 20 Uhr

„Schön ist es auch anderswo, und hier bin ichsowieso“ hat Wilhelm Busch geschrieben undgenau das greift Konrad Beikircher in seinemneuen Programm auf: Vom Rheinland ausguckt er sich um, was denn woanders los ist.Dazu bringt er einige aberwitzige Sprach-Klassiker aus seiner Feder zu Gehör. Stücke,über die auch Nicht-Rheinländer lachenkönnen. Außerdem ist es höchsteZeit, dem Sachsen, dem Schwaben, demBayern auf den Mund zu gucken und sich zuüberlegen, wie die dat denn machen, dass sieso sprechen,wie sie sprechen!

Schön ist es auch anderswo, Kabarett

mal wieder

www.beikircher.de

Konrad Beikircher


4. März, 20 Uhr

, Kabarett

Am Anfang des Lebens ist der Mensch zufrie-den,wenn er satt und sauber ist – am Ende ist eswieder genauso. In den 70, 80 Jahren dazwi-schen jagt er verzweifelt dem Glück hinterher.Doch damit tut sich der Deutsche schwer, denngejammert hat er seit jeher gern: Über dasWetter, die Politik, das Finanzamt oder dasFernsehprogramm. Ist der Deutsche überhauptfähig, in Frieden mit sich zu leben? ThomasSchreckenberger macht sich auf den steilenWeg hinab in die Abgründe der deutschenBefindlichkeit. Ihm zur Seite steht das ganzePanoptikum unserer Politik- und Promiszene.Alserschreckende Parodien mischt sich alles ein,was in unserem Land Rang und Namen hat,natürlich ungefragt – wie im richtigen Leben.

Wir haben uns verdient

www.thomas-schreckenberger.de

Thomas Schreckenberger


STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

Foto: Nils Müller

24

6. März, 19 Uhr

Lieder. Süßholz. Kabarett.

3. April, jeweils

Wer hat gesagt: weniger ist mehr? Mehr istmehr!Achtung, fertig,maßlos. Fabian Schläperpräsentiert einen kabarettistischen SaltoMortale ohne Netz und doppelten Boden. Derschlagfertige Charmeur bricht eine Lanze füralles, was das Herz begehrt, denn das Leben istzu kurz für gute Vorsätze. Alles ist gut, wenn esaus Schokolade ist, weil jede Tafel Vollmilchnicht nur eine, sondern zwei Schokoladen-seiten hat. Bissige Rafinessen vom Wahnsinndes Alltags serviert mit brillianter Stimme undatemberaubender Sprachakrobatik.Am Klavierbeflügelt ihn Iris Kuhn, dieTastenmieze mit denSamtpfötchen.

Nie! Außer manchmal.

www.fabianschlaeper.de

Fabian Schläper


PREMIERE

5. März, 20 Uhr

, Kabarett

führt das Kabarett an Orte, andenen Sie es noch nie gesehen haben:afrikanische Steppe, chinesische Biobauern-höfe, Kassel. Raus aus dem Biedermeier derPolitschelte, hin zu den neuralgischen Punktendes Planeten! Sicherlich, man kannGlobalisierung besonnener beschreiben,subtiler, exakter, engagierter, ja, auch men-schenfreundlicher – aber niemals lustiger!Wenn die Welt wirklich ein Dorf geworden ist,dann kommen hier drei junge Großstädterzum Schützenfest. „Unser Ziel ist nicht dasFernsehen,unser Ziel sind die Schulbücher“.

Die letzte Tour

Die letzte Tour

www.zwangsensemble.de

Erstes DeutschesZwangsensemble


Fotodesign: Inka Meyer

STUTTGART-PREMIERE

25

9. März, 20 Uhr

Bruno hat ein paar satirische Jahre hinter sich.Und noch wat vor! Der Essener im 35 jährigenSchwaben-Exil ist „Still crazy after all these years“.Von „liebevoll” persönlich bis bitterbösepolitisch reicht sein satirisches Spektrum. DieTour beinhaltet Kabarettstücke und Songs ausvierzig Bühnenjahren. Von „Summer in theSixites – Liebe, Beatles, Klammer-Blues“ über„Du denkst immer nur das Eine“, „Männer,Kids & Therapeuten“ bis zu „Paranoia on theRocks“, „Wir sitzen alle im gleichen Code“,„Stuttgart zwischen Hängen und Würgen“und „Wir fahren mit der Tali-Bahn, wirdStuttgart zuAfghanistan?“

40 Jahre Bühne – Lifehaftiges, Kabarett

www.bruno-schollenbruch.de

Bruno Schollenbruch


10. März, 20 Uhr

In bekannter musikalischer Meisterschaft springenund toben Miss Evi & Mr. Leu über die Bühne. Sietraktieren das Klavier auf grotesk geniale Weiseund singen sich dabei die Seelen aus dem Leib.Tom Waits hält Seance mit den Geistern seinerMusik. Gemeinsam mit ihnen liefert er denSoundtrack zu diesem bizzar-unterhaltsamenGesamtkunstwerk. Da bevölkern Legenden desShowbiz die Bühne, lassen sich feiern und führenihre eigenen Geschichten ad absurdum. Was istfake und was ist echt? Eine Gratwanderung, dieniemand so schlafwandlerisch beherrscht wie MissEvi & Mr. Leu. Ein burlesker Abend für Winner undLooser, für Heartbreakers,Clowns und Crooners.

Straight to the TopDie unehelichen Lieder des Tom Waits.

www.evi-und-das-tier.de

Evi und das Tier


STUTTGART-PREMIERE

STUTTGART-PREMIERE

26

13. März, 11 Uhr

, LesungHader liest Hader

Josef Hader hat noch nie ein Buch geschrieben.Einerseits weil er leider keine Romane schrei-ben kann, andererseits weil er Kabarettbücherhasst. Er findet, das Kabarettstücke gehörtwerden müssen und mag sie nicht so gernzwischen zwei Buchdeckeln.Trotzdem gibt es Texte von ihm, die gelesenwerden können – laut, versteht sich. DasTheaterstück Indien z. B., das er gemeinsammit Alfred Dorfer verfasst hat, aber auch dieeine oder andere Kabarettnummer vertragendurchaus, vorgelesen zu werden.Vielleicht vergisst er aber auch manchmal dasLesen und spielt einfach.

www.hader.com

Josef Hader


11. und 12. März, 20 Uhr

, Schwäbisches Kabarett

Was geschieht, wenn man vom Hafer gesto-chen wird? Kann eine Frau eine Wespentaillehaben auch wenn sie dem Bienenstich ergebenist? Wie kann es passieren, dass die Mannsweltden Waffen einer Frau ausgeliefert ist, obwohlihre Männeraugen gestochen scharfe Bilder ansGrosshirn senden?Sabine Schief und Gesa Schulze-Kahleyßschoren und graben, pflanzen und säen,häckeln und schneiden, hegen und pflegen dieFlora und Fauna im Garten der schwäbischenLeidenschaft! Mitunter wird auch scharfgeschossen … und sei es mit Schneckenkorn!Den Alltag auf den Punkt gebracht, einfachi-dipfele!

gstocha scharf

www.idipfele.de

i-dipfele


PREMIERE

27

15. März, 20 Uhr

HG.Butzko legt sein neuestes Solo vor.Ausgangs-punkt ist der legendäre Satz des FußballspielersGeorge Best: „Das meiste Geld hab ich fürFrauen und Autos ausgegeben. Den Rest hab ichverjubelt“. Schaut man sich um in der Welt,gewinnt man den Eindruck, als hätte diesePhilosophie Denken und Handeln in Politik undWirtschaft komplett übernommen. Ganz nachdem Motto: „Lieber zu früh gefreut, als zuletztgelacht“. Also schickt HG.Butzko sich an, mitdem herzhaft-rauhen Charme des Ruhrgebietszu allem und jedem seine Meinung zu äußern.Gerade so, als ob die großen Zusammenhänge„umme Ecke“ stattfinden würden.

Verjubelt, Kabarett

www.hgbutzko.de

HG.Butzko


29. März, 20 Uhr

Christoph Sieber ist ein richtig guter Comedian,aber ein noch besserer Kabarettist. Ein Charmeurder alten Schule, der es knüppeldick auf derZunge hat. Gummi in den Beinen, Silber im Blickund Munition im Mund.In zeigt er all die Stärken, dieihn im Konzert der großen Kabarettisten einzig-artig machen: Aktualität, Vielseitigkeit und eineKomik, hinter der sich die Abgründe mensch-lichen Daseins auftun. Hier bietet einer demgesellschaftlichen Einerlei die Stirn und ist dabeiwunderbar unterhaltsam. Beim studiertenPantomimen Sieber lachen Sie nicht nur über das,was Sie hören, sondern auch über das, was Siesehen.Getreu dem Motto:DasAuge hört mit!

Das gönn ich Euch, Kabarett

Das gönn ich Euch

www.christoph-sieber.de

Christoph Sieber


STUTTGART-PREMIERE

28

5. April, 20 Uhr

, Musik-Kabarett

Mit Engelsstimmen undTeufelszungen besingenund besprechen die schwarzen Königinnen desHeimatfilmtheaters den Schrumpfkopf dermodernen Welt als , und teilen mitden Schwertschwingen weiblicher Boden-losigkeit die tiefgrauen Nebel vom Abaton. Einkomiktriefender Trip in die obskuren Abgründemenschlich-manischen Suchens, ein pralles,bittersüsses Sittengemälde, gemalt in garantiertnicht giftklassefreien Neonfarben. Und wissenKnuth und Tucek mal nicht mehr weiter, gibt esja immer noch Männer mit Bärten. Wenn aberdie final-globale Seifenblase dann zerplatzt,werde auch diese erkennen, dass man heiligeBücher nicht essen kann.

Neurotikon

Neurotikon

www.knuthundtucek.ch

Knuth und Tucek


STUTTGART-PREMIERE

Foto: Emanuel Ammon

1. und 2. April, 20 Uhr

Der Plan glücklich zu sein, liegt jedenTag neu aufdem Tisch. Aber ständig werden wir unterbro-chen, manchmal von anderen, meist von unsselbst. Sollen wir uns freuen, dass alles besserwird, oder in Schwermut versinken, weil das garnicht stimmt. Andreas Giebel erzählt in seinemneuen Programm über sich und uns und andere,die versuchen, sich dieses Kunstwerk Lebenzurecht zu schnitzen; von der Jagd nach falschenVersprechungen, hohen Erwartungen und derHoffnung auf die kleinen Momente. VonMenschen, die scheitern, weil alles gelingt undvon einem, der lächelnd auf einer Parkbank sitzt– wissend, nichts mehr zu versäumen – undnichts hört als


Das Rauschen in den Bäumen.

www.andreas-giebel.de

Andreas Giebel


STUTTGART-PREMIERE

29

8. April, 20 Uhr

Tobias Mann, unermüdlicher Wandererzwischen Kabarett- und Comedy-Welt,Pointensprengmeister, Verbalsprinter, Spaß-rocker und Nonsensbarde, präsentiert seinbrandneues Programm. Und das ist verrückterund durchgeknallter als je zuvor. Das mussauch so sein. Wie sonst soll ein Komiker seinerBerufung nachkommen, in einer Welt, in derfast alles Reale Satire und sogar die Regierungein Witz ist? In stetigem Bemühen sich selbstzu überholen, sprudeln die Gedankenspiele,–gänge und –blitze nur so aus ihm heraus undergießen sich wahlweise über Mikrofon,Gitarre und Klavier.

Durch den Wind. Und wieder zurück.Comedy

www.tobiasmann.de

Tobias Mann


STUTTGART-PREMIERE

Foto: Stephan Heinz

6. April, 20 Uhr

, KabarettSexy ist was anderes

Haben Sie noch ein Leben in „realtime“ oderfindet ihre private und berufliche Realität eherdigital statt?Was früher Familie hieß, buchstabiertsich inzwischen „Community“. Statt zum Klatschim Treppenhaus treffen wir uns im Chatroom.Wer nervt wird einfach per Mausklick gelöscht.Sauber, geräuschlos und kostenneutral. Schöneneue Beziehungswelt! Digital und unverbindlich.

ist ein unterhaltsamerExkurs über Fluch und Segen der modernenKommunikationsgesellschaft. Anka Zink lädt alleBewohner der internetten Hausgemeinschaft(lat. familia) zum gemeinsamen Plausch amvirtuellen Lagerfeuer. Loggen Sie sich ein! Wirzeigen Ihnen denWeg zur Escapetaste.

Sexy ist was anderes

www.ankazink.de

Anka Zink


STUTTGART-PREMIERE

30

11. und 12. April, 20 Uhr

Das Gipfeltreffen des schwäbischen Humors. MitKoczwara und Mantel haben sich zwei derkomischsten Humorschaffenden Süddeutschlandszusammengetan. Gemeinsam treten Mantel undKoczwara als an undwerden als Duo das machen, womit sie imSchwabenland seit Jahren für hochklassigenHumor stehen: feiner Wortwitz, geschliffenePointen und Songs über die ganz großenThemen:Führerscheinentzug, doofe Liedermacher, korrekteHummerzubereitung und Seitenbacher-Werbung.Erleben Sie einen schwäbischen Heimatabend aufhöchstem Unterhaltungs-Niveau.



www.koczwara.dewww.ernstmantel.de

Werner Koczwara undErnst Mantel


STUTTGARTPREMIERE

9. April, 20 Uhr

CHRIS Kolonko inszeniert einen einzigartigenRückblick auf das Leben, die Gefühle und dieKonzerte der Legende. Mit originalgetreuenKostümen sowie ausgewählten Liedern lässt er diewichtigsten Stationen im Leben der Diva Revuepassieren, präsentiert eine persönliche Hommagean die umstrittene Kultfigur, und schenkt seinemPublikum damit einen einzigartigen Einblick in ihrbewegtes Leben. Wer mit Marlene groß gewor-den ist, darf in schönen Erinnerungen an großeKonzerte, unzählige Kinoauftritte und glamouröseZeiten schwelgen, und wer mit dem deutschenStar bisher nicht in Berührung kam, wird ihrenZauber nach diesemAbend begreifen.

Marlene – HautnahEinAbend mit CHRIS Kolonko in seiner schönstenRolle! Begleitet vom Christian GallTrio.

www.chris-kolonko.de

CHRIS Kolonko


STUTTGART-PREMIERE

31

14. April, 20 Uhr

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens undden großen Pointen unserer Zeit, nimmt die„Bühnenzauberin Perlinger“ das sich schräglachende Publikum mit auf eine rasante Reisevon den unheilvollen Tiefen eines schwerenTinnitus (den sie vollständig heilen konnte) bisin die höchste Höhe des beständigen Glücks.

ist ein irrsinnig komischerRundumschlag gegen alle Denkgewohnheiten,die sich nach näherer Betrachtung als kontra-produktiv erweisen. In einem Pointen-Feuer-werk, schlüpft „Die Kaiserin der Comedy“ indiverse Rollen, singt und tanzt. Ein wahrerAugenschmaus sind Kostüme, Choreografienund die kunstvoll ausgefeilte Lichtregie.

Gönn dir ne Auszeit, Kabarett

Gönn dir neAuszeit

www.sissi-perlinger.de

Sissi Perlinger


STUTTGART-PREMIERE

13. April, 20 Uhr

, KabarettLiebe

„Hagen Rether verbirgt hinter seinem charmantenAuftreten, hinter seinen netten Plaudereien, hinterseinen leichten Klavierakkorden böse Wahrheiten,die er ganz subtil ans Volk bringt. (...) Gefühlseligkommen höchstens ein paar sanfte Pianoklängedaher, aber in seinen Texten erweist sich HagenRether als gnadenloser Beobachter, der sich mitallem beschäftigt, außer mit politischer Korrektheit.In aller Seelenruhe und höchst charmant schmie-det Hagen Rether Sätze wie Gewehrkugeln“, sobeschrieb die Süddeutsche Zeitung kürzlichRethers Erfolgsrezept. Die Frankfurter Rundschauerlebte den Auftritt des Kabarettisten als „Stern-stunde des Kabaretts. Eine Sternstunde allerdings,die nichts ist für empfindliche Gemüter…“.

www.hagen-rether.de

Hagen Rether


10. April, 20 Uhr

, Comedy

Die Familie: ein Hort der Liebe und Besonnen-heit in einer hektischenWelt …Von wegen!Kleinkinder im Haribo-Rausch, Teenager imPlaystation-Delirium und Opi und Omi aufKlosterfrau Melissengeist; eine Familie zumanagen ist für Eltern heutzutage härter alsdie Deutsche Bahn an die Börse zu bringen.Vor Jahren wurde Mark Britton über denÄrmelkanal gespült und landete in den Armeneiner deutschen Frau. Die Schwiegereltern gabes gratis,die Kinder kosten ein bisschen mehr!Wie wenige ist er in der Lage, Slapstick undKabarett zu kombinieren und den englischenHumor in den deutschenAlltag zu bringen.

Zuhause bei Britton – Frauen und Kinderzuerst

www.markbritton.de

Mark Britton

Eintritt: 19/15Euro

26. bis 29. April, 20 Uhr

Mit seinem neuen Live-Programmschickt sich der „Robbie Williams

vom Hermannplatz“ an, das Renitenztheaterim Sturm zu erobern. Unglaublich, was derMann aus Neukölln alles kann: sinnentleerteGespräche führen, unver-schämt irgendwo reinplatzen oder einfach malbloß in die Luft gucken.Kurt Krömer ist der Talkmaster, der sich nichtsgefallen lässt. Der Gastgeber, bei dem sichkeiner sicher fühlen kann. Das Publikum tobt!Und Krömer schwitzt. Krömer: Die schüch-ternsteVersuchung seit esWahnsinn gibt!

Der nackte Wahnsinn, Comedy

auf hohem Niveau

Der nackteWahnsinn

www.kurtkroemer.de

Kurt Krömer


STUTTGART-PREMIERE

Foto: sector3media

1. Mai

3. Mai

4. bis 7. Mai, 5. und 20. Juni,10. und 24. Juli

8. Mai

11. Mai

12. Mai,

13. Mai

14. Mai

15. Mai

18. Mai

22. Mai

24. Mai

25. Mai

26. bis 29. Mai

30. Mai bis 1. Juni

2. Juni

3. und 4. Juni

6. Juni

8. bis 11. Juni

12. Juni

17. und 18. Juni

19. Juni

22. bis 25. Juni

u. a. mit Martin O., iNtrmzzo

26. bis 30. Juni

1. und 2. Juli

3. Juli

6. und 7. Juli

8. und 9. Juli

12. bis 14. Juli

15. und 16. Juli

17. Juli

20. Juli

21. Juli

22. und 23. Juli

26. Juli bis 28. August

Tina Häussermann

JUNGE JUNGE! undStefan Nussbaum

Werner Koczwara

Christian Springer

Bernd Lafrenz

Froggy Night

Thomas Freitag

Ron Williams und dasJörg Seidel Trio

Piano Paul

academixer Leipzig

zu zweit

Ming Cheng

Steffen Möller

Christoph Sonntag

Tango Five

TOPAS, Helge und DESiMO

Reiner Kröhnert

Vincent Klink undPatrick Bebelaar

Ernst und Heinrich

Eckhard Grauer

Simone Solga

Tom Haydn

A-Capella-Tage

Désirée Nick

Ernst Mantel

Dieter Huthmacher

Bernd Kohlhepp

Kay Ray

Klaus Birk, Ines Martinezund Heinrich del Core

Uli Keuler

Winfried Wagner

Lilo Wanders

Applaus für Zwei!

Malediva

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Gut gerüstet für die Zukunft:DieTechnik im RenitenztheaterMit dem Umzug in die Büchsenstraße 26 wurden Licht- undTontechnik des Renitenztheaters den heute geltendenAnforderungen angepasst und auf den neuesten Stand gebracht.Gemeinsam mit unserenTechikpartnern C & G Showtechnik, klang-design und Mad Music wurde eine auf kurzeAuf- und Umbauzeitenoptimierte Licht- und Tonanlage installiert, mit der dasRenitenztheater auch für künftige Innovationen gut gerüstet ist.

Unser Partner im Bereich Veranstaltungstechnik ist auf denGebieten Groß- und Einzelhandel sowie Vermietung professionel-ler Licht- und Tontechnik seit mehr als 18 Jahren erfolgreich tätig.C & G bietet kompetente Beratung und Support rund um alleBereiche der Bühnen-,Veranstaltungs- und Eventtechnik.Für das Renitenztheater hat C & G alle erforderlichen Kabel derTontechnik, eine neue digitale drahtlose Sendeanlage, tontechnischeKomponenten wie CD Player und ELA Anlage im Foyer sowie ener-giesparende LED-Scheinwerfer für die Bühnenbeleuchtung geliefert.

Unser Partner im Bereich Tontechnik und Beschallung bietet als un-abhängiges Systemhaus maßgeschneiderte Lösungen, e

Damit Sieimmer den richtigenTon treffen.Das ist klangdesign.Für das Renitenztheater hat klangdesign die Zusammenstellung undLieferung des kompletten Beschallungssystems, die Simulation desRaumes und Auswahl der passenden Lautsprecher sowie dieEinmessung derAnlage nach Fertigstellung des Saales vorgenommen.

Mad MusicUnser Partner im Bereich Lichttechnik und Sonderbauten ist einFullservice Dienstleister für Veranstaltungstechnik, AV-Technik undBeleuchtungstechnik. Mad Music verbindet Licht- und Tontechnik,AV- und Pyrotechnik zu einemAlles-aus-einer-Hand-Service.Für das Renitenztheater hat Mad Music die Lieferung, Fertigung undden Einbau der Bühnenbeleuchtung, der Stromversorgung imBereich Lichttechnik, des Traversensystems sowie von Vorhang-systemen für Saal und Foyer vorgenommen.

gal, was Sievor haben. Von der Beschallung eines einfachen Raumes bis zumKonzertsaal, von der Stadthalle bis zum Kirchengebäude.

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C & G Showtechnik GmbHBruckstraße 6470734 FellbachTel: 0711/52 03 09 - [email protected]

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Programmheft Renitenztheater 01/2011