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Programm Schuljahr 2012 / 2013 :: HERSFELD-ROTENBURG :: WALDECK :: FRANKENBERG :: :: MARBURG :: KASSEL :: WERRA-MEISSNER :: SCHWALM-EDER ::

Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Entdecken Sie die spannende Welt der Wirtschaft. Knüpfen Sie Kontakte zu den Ausbildungsverantwortlichen in den Betrieben. Profitieren Sie von unserem lebendigen Netzwerk Schule und Wirtschaft. Alle Betriebserkundungen bei namhaften, innovativen Firmen unterschiedlichster Branchen auf einen Blick!

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Page 1: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

ProgrammSchuljahr 2012 / 2013

: : H E R S F E L D - R O T E N B U R G : : W A L D E C K : : F R A N K E N B E R G : :

: : M A R B U R G : : K A S S E L : : W E R R A - M E I S S N E R : : S C H W A L M - E D E R : :

Page 2: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

In eigener Sache

Veränderungen im Sekretariat der Geschäftsstelle

Mit Beginn des neuen Schuljahres 2012 / 2013 ist unsere Mitarbeiterin Anja Mückner inden Mutterschutz und anschließend in die Elternzeit gegangen. Nicht nur bei sämtlichenFragen rund um die Lehrerbetriebserkundungen war Frau Mückner seit nunmehr dreiJahren Ihre erste Ansprechpartnerin. Auch bei den regionalen Infomobil-Einsätzen unter-stützte sie das Team der Pressestelle im Haus der Arbeitgeberverbände mit hohem Enga-gement und sorgte für reibungslose Abläufe.

Wir freuen uns mit ihr auf den Nachwuchs und wünschen ihr alles Gute.

Neu im Team ist Frau Ute Albert, die bereits seit dem 1. Juni 2012 fest in der Presse-stelle arbeitet. Auch ihr wünschen wir alles Gute.

Neu im Arbeitskreis SCHULE WIRTSCHAFT Schwalm-Eder

Seit August 2012 verstärkt Rosie Hetzler-Roggatz, Lehrerin an der Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule in Homberg/Efze, das Sprecherteam aus Herrn Andreas Göbel undHerrn Norbert Feußner.

Wir heißen Frau Hetzler-Roggatz herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg undFreude an der zukünftigen SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit.

Wir freuen uns auf eine fruchtbare und angenehme Zusammenarbeit.

Achim Schnyder und Frauke Syring, M.A.Geschäftsführung

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TitelZeichner: Jürgen TomicekQuelle: Initiative Neue Soziale Markt-wirtschaft (INSM)

Ute Albert

Page 3: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Inhalt

V O RWOR T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

A R B E I T S G EM E I N S C H A F T S C H U L E W I R T S C H A F T N O R D H E S S E N . . . . . . . . . 5

A R B E I T S K R E I S E Hersfeld-Rotenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Frankenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Kassel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Schwalm-Eder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0

Waldeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1

Werra-Meißner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2

SES - EXPERTEN HE L F EN AN DER SCHN I T TSTE L L E SCHULE - B ERUF . . . . . . . . . 1 3

B U N D E S F R E I W I L L I G E N D I E N S T U N D F S J . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4

G Ü T E S I E G E L B E R U F S - U N D S T U D I E N O R I E N T I E R U N G . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 5

V E R A N S T A L T U N G E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 6

I N F O RMA T I O N E N A U S N O R D H E S S E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7

L A G Veranstaltungen und Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1

Schriftliche Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2

A N S C H R I F T E N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3

I M P R E S S UM

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen

Achim Schnyder, Frauke Syring, M.A., Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel

Titel: Zeichner: Jürgen Tomicek, Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Bildquellen: Wiedemann Fotografie, www.wiedemann-fotografie.de, fotolia.de

Gestaltung: Bahnhofsadel – Agentur für nachhaltige Kommunikation, Kassel, www.bahnhofsadel.de

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Leser,

wie Sie sicher wissen, ist die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen imHaus der Arbeitgeberverbände in Kassel angesiedelt. Sie wird finanziell getragen vom Ver-band der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e.V. (AGV)und ideell unterstützt von der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU)in Frankfurt. Mit Wirkung vom 1. April 2012 hat der langjährige Leiter der Rechtsabteilungdes AGV, Herr Rechtsanwalt Jürgen Kümpel, die Geschäftsführung in unserem Haus vonHerrn Klemens Diezemann übernommen, der im März 2012 überraschend verstarb.

An der Arbeit unserer Arbeitsgemeinschaft wird sich durch den Wechsel in der Geschäfts-führung nichts ändern; sie wird in der bewährten Form weitergeführt.

Besonderes Anliegen ist uns weiterhin der offene Dialog auf Augenhöhe zwischen Schul-und Wirtschaftsvertretern mit dem Ziel, Jugendliche rechtzeitig auf einen erfolgreichenÜbergang in die Berufswelt vorzubereiten.

Praktika sind da ein bewährtes Mittel für Schüler, Unternehmen kennenzulernen und sichzu empfehlen. Während eines Praktikums können die Jugendlichen zudem wertvolle Ein-blicke in das Arbeitsleben, einzelne Berufsfelder oder gar ganze Branchen gewinnen. Abernicht nur das, auch Soft-Skills wie Fleiß, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltever-mögen können unter Beweis gestellt werden.

OloV Kassel und AG SCHULEWIRTSCHAFT setzen Standards

In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der OloV-Steuerungsgruppe der Stadt unddes Landkreises Kassel haben wir das neue Formblatt „Beurteilung Schülerbetriebsprakti-kum“ entwickelt. Es basiert auf einem breiten Konsens zwischen Experten aus der Wirt-schaft und erfahrenen Pädagogen. Die OloV-Steuerungsgruppe und die AG SCHULEWIRT-SCHAFT Nordhessen würden es sehr begrüßen, wenn dieses Formblatt zukünftigflächendeckend zur Beurteilung des Schülerbetriebspraktikums genutzt wird; sowohl sei-tens der Lehrer als auch der Wirtschaft. Es kann unter www.schule-wirtschaft-nordhessen.de/Informationsmaterial heruntergeladen werden.

Für Ideen, wie wir die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den Schulen wei-ter verbessern können, sind wir jederzeit offen. Sprechen Sie unsere Geschäftsführung imHaus der Arbeitgeberverbände an. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Karl Werner Hildebrand Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA

Kassel, im August 2012

S C H U L EKarl Werner Hildebrand

Bad Arolsen

W I R T S C H A F TDipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBAGeschäftsf. Gesellschafter der Seybert &Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG, Immenhausen

RA Jürgen KümpelGeschäftsführer im Haus derArbeitgeberverbände, Kassel

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Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Pädagoginnen und Pädagogen,

entdecken Sie die spannende Welt der Wirtschaft. Knüpfen Sie Kontakte zu den Ausbil-dungsverantwortlichen in den Betrieben. Profitieren Sie von unserem lebendigen NetzwerkSchule undWirtschaft.Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Betriebserkundungen bei nam-haften, innovativen Firmen unterschiedlichster Branchen und Institutionen teilzunehmen.

Sie möchten in unserem Netzwerk mitarbeiten und über unsere Angebote rechtzeitig infor-miert werden? Kein Problem. Rufen Sie uns an! Wir nehmen Sie gerne in unseren VerteilerSCHULEWIRTSCHAFT auf.

SCHULEWIRTSCHAFT in Nordhessen – Wie alles anfing

Bereits Mitte der 50er Jahre wächst bei nordhessischen Unternehmern die Erkenntnis, dassdasWissen um die Effizienz sozialer Marktwirtschaft bei weiten Teilen der Bevölkerung nurschwach entwickelt ist. Im Sommer 1959 lädt GeorgWerle, Leiter der Pressestelle der nord-hessischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände, zur Gründungsversammlung einesArbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT in Kassel ein. Bereits sechs Jahre später sind sechsweitere Arbeitskreise flächendeckend in Nordhessen gegründet. Sie geben der Arbeitsge-meinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen Gestalt und sind Vorbild für die Bildung ähn-licher Arbeitskreise in Süd- und Mittelhessen.

Erste Lehrerfortbildung in Hessen, erste Schülerpraktika in Nordhessen

Durch Verfügung des Kasseler Regierungspräsidenten wird im Jahr 1965 die Tätigkeit derArbeitskreise erstmals offiziell als Lehrerfortbildung anerkannt. Auch das Jahr 1968 hat einebesondere Bedeutung: SCHULEWIRTSCHAFT trägt die organisatorische Vorbereitung undDurchführung der ersten Schülerpraktika des 8. und 9. Schuljahres von Haupt-, Real- undSonderschulen.

Als wichtigstes Ziel der Arbeitskreise kristallisiert sich deutlich heraus, den Lehrern allerSchulformen eine inhaltlich durchdachte und informative Erkundung von Unternehmen allerBranchen zu möglichen.

Wie funktioniert soziale Marktwirtschaft und wie können wir unsere Jugendlichen auf dieArbeitswelt von morgen praxisgerecht vorbereiten? Fragen, die auch 50 Jahre später nichtsan Aktualität verloren haben.

Heute gliedert sich die Arbeitsgemeinschaft Nordhessen in sieben regionale Arbeitskreisemitjährlich ca. 60 kostenlosen Lehrerfortbildungsangeboten in Form von Betriebserkundungen.

Mehr als 50.000 Teilnehmer kann die Arbeitsgemeinschaft seit ihrer Gründung verzeichnen.

Getragen und gefördert wird SCHULEWIRTSCHAFT vom „Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen“ sowie der „Vereinigung der hessischen Unternehmerver-bände“ (VhU). Die hauptamtliche Geschäftsführung wird von der Pressestelle der Arbeit-geberverbände in Kassel wahrgenommen.

Achim Schnyder Frauke Syring, M.A.

Achim SchnyderGeschäftsführer

Kassel

Frauke Syring, M.A.GeschäftsführerinKassel

Kontakt und Anmeldung:

ArbeitsgemeinschaftSCHULEWIRTSCHAFT NordhessenGeschäftsstelleKarthäuserstraße 23 | 34117 Kassel

Telefon: 0561 1091-51Fax: 0561 17636

[email protected]

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Arbeitskreis Hersfeld-Rotenburg

0 3 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | B A D H E R S F E L DHESSEN-FORST Forstamt Bad Hersfeld„Der Wald als natürlicher Rückzugsort und/oder Wirtschaftsfaktor?“Teilnehmerzahl begrenzt: 30 Personen

3 0 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | B A D H E R S F E L DWirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg mbh„Die Richtung ist klar: aufwärts. Aufgaben und Ziele der Wirtschaftsförderung Hersfeld-Rotenburg“Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen

2 8 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | B A D H E R S F E L DHöltl Retail Solutions GmbH„Handels-IT auf höchstem Niveau sucht passende Auszubildende“Teilnehmerzahl begrenzt: 25 Personen

1 8 . 0 2 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | R O T E N B U R GNeumayer Tekfor Rotenburg GmbH„Technologien und Prozesse – kontinuierliche Verlagerung der Fertigungstiefe aufAutomobilzulieferindustrie“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

1 1 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | B A D H E R S F E L DSparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg„Die Rolle der Sparkassen in der Staatsschuldenkrise“

1 6 . 0 4 . 2 0 1 3 | H E R I N G E NSchwabenhaus GmbH + Co. KG, Werk Heringen„Schwabenhaus – innovative Haustechnik im Fertighausbau“Teilnehmerzahl begrenzt: 18 Personen

www.hessen-forst.de

www.wfg-hef-rof.de

www.hoeltl.com

www.neumayer-tekfor.com

www.spk-hef.de

www.schwabenhaus.de

Maike UhlemannGesamtschule GeistalBad Hersfeld

Christian DietrichWerratalschuleHeringen

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Arbeitskreis Frankenberg

0 4 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | F R A N K E N B E R GKarriereberatung der Bundeswehr Kassel„Wir.Dienen.Deutschland. Karriere mit Zukunft - Ausbildung und Studium bei derBundeswehr“Teilnehmerzahl begrenzt: 35 Personen

1 0 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | F R A N K E N B E R GAutohaus Beil GmbH, Renault-Haupthändler„Elektromobilität live erleben: Neue Technologie, neue Anforderungen an die Mitarbei-ter, neues Fahrgefühl – inklusive Probefahrten –”

0 8 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | H A L L E N B E R GKleinwächter GmbH + Co. Spedition Silotransporte–Industrieprodukte KG„Logistische Lösungen für Silogut und Industrieprodukte“

0 4 . 1 2 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | F R A N K E N B E R G -W AN G E R S H A U S E NKunststofftechnik Glittenberg GmbH und Formenbau Glittenberg GmbH„Wir sind Glittenberg – Spitzentechnologie für Kunststoffe auf Wachstumskurs“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

0 6 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | F R A N K E N B E R GAltenzentrum Stiftung Hospital St. Elisabeth„Von Mensch zu Mensch: Zukunftsaufgabe Altenpflege“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

1 6 . 0 4 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | A L L E N D O R F - E D E REinkaufszentrum Battenfeld„Sie haben die Wahl: Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im wachsendenEinkaufszentrum Battenfeld“

Wolfgang WerthGesamtschule Battenberg

Battenberg

Cornelia SchönbrodtOrtenbergschule

Frankenberg

www.bundeswehr-karriere.de

www.autohaus-beil.de

www.kleinwaechter-online.de

www.glittenberg-gmbh.de

www.altenzentrum-frankenberg.de

www.tandeco.de

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Arbeitskreis Kassel

1 7 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | I MM E N H A U S E NSeybert & Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG„Nachhaltige Kooperationsmodelle zwischen Schulen und Unternehmung”

0 9 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | K A S S E LPaul Beier GmbH Werkzeug- und Maschinenbau & Co. KG„Vielseitig. Anspruchsvoll. Leistungsstark – Wir sind der Spezialist im Werkzeug- undMaschinenbau“Teilnehmerzahl begrenzt: 12 Personen

1 5 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | K A S S E LKarriereberatung der Bundeswehr Kassel„Wir.Dienen.Deutschland. Karriere mit Zukunft – Ausbildung und Studium bei derBundeswehr“Teilnehmerzahl begrenzt: 35 Personen

1 2 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | K A S S E LDeutsches Rotes Kreuz Kreisverband Kassel-Wolfhagen e.V.„Helfen, retten, wachen. Aus Liebe zum Menschen“

1 8 . 0 4 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | W O L F H A G E NEnergy Glas GmbH„Wärmeschutz, Sonnenschutz, Schallschutz: Energy Glas als Multitalent“

0 6 . 0 6 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | C A L D E NFlughafen GmbH Kassel„Ready for take off“

www.sera-web.com

www.beier-kassel.de

www.bundeswehr-karriere.de

www.drk-kassel.de

www.energy-glas.de

www.flughafenkassel.de

Ursula Richter-DickhautFasanenhofschuleKassel

Berthold SchrammFreiherr-vom-Stein-SchuleHessisch Lichtenau

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1 3 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | C Ö L B E - S C H Ö N S T A D THolz Schmidt GmbH„Da ist kein Wurm drin: Holz ist unsere Zukunft“Teilnehmerzahl begrenzt: 16 Personen

0 9 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | S T A D T A L L E N D O R FKautetzky Kühl- und Lagerhaus GmbH + Co. KG„Moderne Logistik: Mehr als Lagerhaltung und Transport“Teilnehmerzahl begrenzt: 14 Personen

1 4 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | F R O N H A U S E NSchneider GmbH & Co. KG„Für den vollen Durchblick: Innovative Technologie für die moderne Optikanfertigung“

2 0 . 0 2 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | M A R B U R GSÄLZER GmbH„Menschenleben schützen und den Einbruch erfolgreich verhindern: Sicherheitskonzepteund Technologien für jeden Anspruch“Teilnehmerzahl begrenzt: 30 Personen

1 4 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | M A R B U R GKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf„Aufgaben und Funktion einer Verwaltung am Beispiel der KreisverwaltungMarburg-Biedenkopf“

2 5 . 0 4 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | M A R B U R GHessische Schraubenfabrik Welter GmbH & Co. KG„Der richtige Dreh für feste Verbindungen“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

0 4 . 0 6 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | W E I M A R -W E N K B A C HYKK Deutschland GmbH, Produktionsstandort Wenkbach„Für Jacke und Hose: Reißverschlüsse für die ganze Welt“Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen

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Arbeitskreis Marburg

www.holz-schmidt.de

www.kautetzky.de

www.schneider-om.com

www.saelzer-security.com

www.marburg-biedenkopf.de

www.hsf-online.de

www.ykk.de

Ute Köhler

Marburg

Rainer HoffarthAdolf-Reichwein-Schule

Marburg

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Arbeitskreis Schwalm-Eder

0 5 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | S C HWA LM S T A D T - Z I E G E N H A I NWMZ Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH„40-jährige Erfahrung im Maschinen- und Komponentenbau – Ein spannender Einblick inKonstruktion, Entwicklung und Montage moderner Werkzeugbaumaschinen“

1 0 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | S C HWA LM S T A D T - Z I E G E N H A I NDIETZ FAHRZEUGBAU GmbH„Bitte einsteigen! Innovativer Karussellbau bei einem der führenden Hersteller imSchaustellergewerbe“Teilnehmerzahl begrenzt: 10 Personen

2 8 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | M E L S U N G E NB. Braun Melsungen AG„Berufe-Informationszirkel – Praktische Vorstellung eines Berufsorientierungsangebotsbei B. Braun“

0 6 . 0 2 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | F R I E L E N D O R F - A L L E N D O R FDieter Hahn Weizenbrennerei – Reitstall – Spirituosen„Hochprozentige Informationen direkt vom Hersteller“

0 6 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | B O R K E NERICH MÖLLER GmbH - Kunststoff-Fenster, Haustüren„Für den klaren Durchblick: Qualität aus Prinzip seit über 100 Jahren“

2 2 . 0 5 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | S C HWA LM S T A D TAsklepios Kliniken Schwalm-Eder GmbH„Vom Hörsaal an das Krankenbett. Praxisnahe Ausbildung für MarburgerMedizinstudenten in Schwalmstadt“

www.wmz-gmbh.de

www.dietz-fahrzeugbau.de

www.bbraun.de

www.weizenbrennerei-hahn.de

www.moeller-fenster.de

www.asklepios.com/schwalm_eder

Andreas GöbelSchwalmgymnasiumSchwalmstadt

Norbert FeußnerCJD Jugenddorf-ChristophorusschuleOberurff, Bad Zwesten

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Arbeitskreis Waldeck

1 1 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 3 0 U H R | W A L D E C KPeikko® Deutschland GmbH„Getragen von Peikko®: The Squaire am Flughafen Frankfurt“

0 9 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 3 0 U H R | B A D A R O L S E NSchön Klinik Bad Arolsen GmbH & Co. KG„Wenn alles zu viel wird: Burn-out, Depressionen, Tinnitus…Schön Klinik Bad Arolsen: Experten für psychosomatische Erkrankungen“

2 7 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 3 0 U H R | D I E M E L S T A D T -W R E X E NSmurfit Kappa C. D. Haupt Papier und Pappenfabrik GmbH„Papier und Pappe für die Welt“Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen

1 9 . 0 2 . 2 0 1 3 | 1 4 : 3 0 U H R | D I E M E L S T A D TOKEL GmbH & Co. KG„OKEL: ausgezeichnet für Design und Funktion. Vom klassischen Malerbetrieb zumSpezialisten im Trocken- und Akustikbau“

1 2 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 3 0 U H R | K O R B A C HSchwalenstöcker & Gantz GmbH„Lebensmittelgroßhandel & Gastrotechnik: Großhandel-Logistik-Gastroservice“Teilnehmerzahl begrenzt: 25 Personen

0 4 . 0 6 . 2 0 1 3 | 1 4 : 3 0 U H R | V O L KM A R S E NHenkelmann GmbH & Co. KG Waldecker Wurstspezialitäten„Genuss braucht Heimat: Frische Wurst- und Schinkenspezialitäten aus demWaldecker Land“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.peikko.de

www.schoen-kliniken.de

www.smurfitkappa.de

www.okel.de

www.schwalli.de

www.henkelmann.de

Dr. rer. nat. Christel LangefeldMittelpunktschuleSachsenhausen

Waldeck

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Arbeitskreis Werra-Meißner

1 0 . 1 0 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | G R O S S A LM E R O D E - E P T E R O D ECONRAD LIPHARD & SÖHNE GmbH„Feuer & Flamme: Schmelztiegel, technische Keramiken – Feuerfeste Spezialprodukte fürdie Industrie“

1 5 . 1 1 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | A L S F E L DB+T Energie GmbH„Von der Mülltonne in die Steckdose: Klimaschonende Energieerzeugung mit demErsatzbrennstoff Abfall“Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

1 1 . 1 2 . 2 0 1 2 | 1 4 : 0 0 U H R | S O N T R AAnodiTec Sontra GmbH & Co. KG„Jetzt kommt Farbe ins Spiel: Aluminiumveredelung für technische und dekorativeAnwendungen“

0 5 . 0 2 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | H E S S I S C H L I C H T E N A UVogt Foliendruck GmbH„Ob Aufkleber, Mousepad oder Wackelbild: Universeller Foliendruck für deneuropäischen Markt“

0 4 . 0 3 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | E S C HW E G EGemeinnützige Werkstätten Eschwege (GWE)Aufwind – Verein für seelische Gesundheit e.V.„Unter einem Dach: Berufliche Rehabilitation und Dienstleister für die Industrie“

1 8 . 0 4 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | H E S S I S C H L I C H T E N A ULichtenau e.V. Orthopädische Klinik und Rehabilitationszentrum der Diakonie„Berufliche Rehabilitation und Berufsorientierung für junge Menschen mit Handicap“

1 6 . 0 5 . 2 0 1 3 | 1 4 : 0 0 U H R | M E I N H A R D - F R I E D Afriedola® Gebr. Holzapfel GmbH„Tischdecken, Planschbecken, Zelte: Heimtextilien und Outdoorprodukte aus Kunststoff“

www.colisit.de

www.bt-umwelt.de

www.anoditec.de

www.vogt-druck.de

www.aufwind-wmk.de

www.lichtenau-ev.de

www.friedola.de

Ottfried LinnenkohlNeu-Eichenberg

Carl-Martin FrickeBerufliche SchulenWitzenhausen

Ekkehard GöttingBerufliche SchulenEschwege

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SES-Experten helfen an der Schnittstelle Schule-BerufSie kennen die Sorgen junger Menschen und unterstützen sie individuell

Aufgaben:Schulprogramm – Coaching/Hilfe durch Senior Experten bei der Verbesserung der Aus-bildungsfähigkeit, der Berufsorientierung und bei Bewerbungen. Das Interesse für Technik,Naturwissenschaft, Handwerk und kaufmännische Aufgaben sowie die soziale Kompetenzwerden gestärkt.VerA – SES-Ausbildungsbegleiter beantworten fachliche Fragen, begleiten Übungen fürdie Berufspraxis, unterstützen die Vorbereitung auf Prüfungen, kümmern sich um den Aus-gleich sprachlicher Defizite, fördern die soziale Kompetenz und Lernmotivation und stärkendas Vertrauensverhältnis zwischen Auszubildendem und Ausbilder.

SES-Experten:Ruhestand ist Expertensache: Wer heute nach vielen Jahren aus dem aktiven Erwerbs-leben ausscheidet, ist ein ausgewiesener Spezialist mit großen Qualitäten. Seine Stärkensind Wissen und Erfahrung – ein Fundus, von dem andere sehr profitieren können. Alsführende deutsche Ehrenamts- und Entsendeorganisation für Fach- und Führungskräfte imRuhestand ist der Senior Experten Service (SES) die erste Adresse für alle, die ihr Know-how nachberuflich weitergeben möchten.

In Deutschland setzt sich der SES nicht nur für Unternehmen ein, sondern auch fürSchulen und junge Menschen in der Phase der beruflichen Orientierung und Ausbildung.Die entsprechenden Programme und Initiativen heißen:

Neue Impulse für SchülerVerA – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchencoach@school (Förderschulen)

Senior Experten Service (SES):Der SES ist als Stiftung der DeutschenWirtschaft für internationale Zusammenarbeit welt-weit tätig, vor allem in Entwicklungs-, Schwellen- und Reformländern, aber auch in Deutsch-land. Rund um den Globus unterstützen seine Experten kleine und mittlere Unternehmen,öffentliche Institutionen, Kammern oder auch Bildungseinrichtungen.

Hilfe zur Selbsthilfe ist das gemeinsame Prinzip aller SES-Einsätze.

Zurzeit sind beim SES fast 10.000 Senior Experten aus über 50 Wirtschaftszweigen regis-triert. Ihre Einsätze im Ausland dauern im Schnitt vier bis sechs Wochen, in Deutschlandje nach Bedarf auch länger. Seit seiner Gründung im Jahre 1983 hat der SES über 25.000Einsätze in 160 Ländern verwirklicht. Träger des SES sind die Spitzenverbände der deut-schenWirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigungder Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie und Handelskammertag(DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).

Kooperationspartner SES-Büro Kassel

Kontakt:Senior Experten Service (SES)

Stiftung der Deutschen Wirtschaft fürinternationale Zusammenarbeit

SES-Büro KasselWilhelmstraße 234117 KasselTelefon: 0561 7662080Fax: 0561 [email protected]

SES-ZentraleBuschstraße 253113 BonnTelefon: 0228 260900Fax: 0228 [email protected]

GeschäftsführerinDr. Susanne Nonnen

Sitz der Gesellschaft: BonnAmtsgericht Bonn HRB 3983

Günter KuhnDipl.-Ing.

SchulprogrammNeue Impulse für Schüler

Manfred WölfertDipl.-Kfm.

Pilotprojektcoach@school

Nikolaus SchuchhardtDipl.-Volksw.

Initiative VerAVerhinderung vonAusbildungsabbrüchen

Page 14: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr

Was tun nach der Schule? Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligen-dienst verbessern Ausbildungs- und Studienplatzchancen.Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist seit langem bekannt. Zusätzlich ist nun an die Stelledes ehemaligen Zivildienstes der Bundesfreiwilligendienst (BFD) getreten. TausendeJugendliche nutzen diese Möglichkeit, vor Beginn einer Ausbildung oder eines Studiumsihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und punkten damit bei ihren späteren Arbeitgebern.

BFD und FSJ von A – Z

AlterDas FSJ eignet sich für alle, die ihre Vollschulpflicht erfüllt und das 27. Lebensjahr nochnicht vollendet haben. Den BFD können Männer und Frauen jeden Alters absolvieren.

ArbeitszeitSie beläuft sich in der Regel auf 38,5 Stunden wöchentlich.

AusbildungsplatzDas FSJ und der BFD gelten nicht als Ausbildung. Die Dienste können aber die Bewer-bungschancen erheblich verbessern, oftmals werden sie auch als Vorpraktikum anerkanntund bei der Studienplatzvergabe berücksichtigt.

BewerbungDie Bewerbungsverfahren und Fristen der jeweiligen Anbieter unterscheiden sich oft erheb-lich voneinander. Sie können direkt beim Träger erfragt werden.

DauerDas FSJ und der BFD dauern in der Regel zwölf, mindestens jedoch sechs und höchstens18 Monate.

FachhochschulreifeManche Bundesländer erkennen das FSJ in Verbindung mit dem vollendeten 12. Schuljahrals Fachhochschulreife an.

Finanzielle LeistungenFreiwillige erhalten von der Einsatzstelle Verpflegung, Fahrtkosten und Arbeitskleidungsowie ein angemessenes Taschengeld. Manche Einrichtungen stellen eine Unterkunft.

PraktikumDas FSJ wird auf einige sozialpflegerische und pädagogische Ausbildungen als Vorprakti-kum angerechnet. Ob und in welchem Umfang dies auch für den BFD gilt, kann bei der Aus-bildungsstätte erfragt werden.

ZeugnisseDie Einsatzstelle bzw. der Träger stellt jedem Freiwilligen auf Wunsch ein individuellesZeugnis über den geleisteten Dienst aus. Es dokumentiert das soziale Engagement, die Leis-tungsbereitschaft und die erworbenen Fähigkeiten und kann damit die Chancen auf demArbeitsmarkt erhöhen.

Quelle:Deutsches Rotes Kreuz e.V. Berlin

Weitere Infos:www.freiwilligendienste.drk.de

Page 15: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

Vorbildliche Berufsorientierung wird ausgezeichnet

Das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen wurde mit Beginn des Schuljah-res 2010 / 2011 in Hessen eingeführt. Es wird an Schulen vergeben, die eine vorbildlicheBerufsorientierung mit Förderung der Ausbildungsreife nach den OloV-Qualitätsstandardsgestalten und umsetzen. (OloV = Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaf-fung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen). In Schulen mit gymnasialer Ober-stufe wird zudem auch die Studienorientierung bewertet.

Das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen ist ein gemeinsames Projekt desHessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, des HessischenKultusministeriums, der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern,der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Regionaldirektion Hes-sen der Bundesagentur für Arbeit, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbändee.V. (VhU) und der AGs SCHULEWIRTSCHAFT.

Schulen, die das Gütesiegel erwerben möchten, müssen ihre Bewerbungen direkt an daszentrale Projektbüro der INBAS GmbH in Offenbach richten. Dort werden die Bewerbungenzunächst eingehend geprüft. Ein mit Experten besetztes Auditorenteam wird vor Ort dieAngaben der Schulen bewerten und eine Empfehlung für das Gütesiegel aussprechen.

Die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen hat bereits 46 fachkundigeSchul- und Wirtschaftsvertreter als Auditoren für die Durchführung der nordhessischenSchulaudits berufen.

Beim ersten Durchlauf haben 90 Schulen in Hessen das Siegel erhalten, davon 25 in Nord-hessen.

Aktuelle Infos:www.olov-hessen.de/guetesiegel

Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen

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Page 16: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Veranstaltungen

F E E D B A C K V E R AN S T A L T U N G NU R F Ü R A U D I T T E AMS1 2 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 1 : 3 0 – 1 4 : 0 0 U H RSTADTHALLE WETZLAR , BRÜHLSBACHSTRASSE 2 B , 35578 WETZLAR

In Hessen gibt es bislang ca. 150 Auditoren, die vor Ort die Angaben der Schulen bewer-ten und Empfehlungen für die Vergabe der Gütesiegel aussprechen. Welche Erfahrungensie gesammelt haben und was bei künftig anstehenden Audits optimiert werden kann, sollim Rahmen einer ersten Feedbackveranstaltung erörtert werden.Die Einladungen werden rechtzeitig vom Zentralen Projektbüro INBAS versandt.

G Ü T E S I E G E L V E R L E I H U N G | 1 2 . 0 9 . 2 0 1 2 | 1 4 : 3 0 – 1 7 : 0 0 U H R( O F F I Z I E L L E R T E I L ) M I T A N S C H L I E S S E N D EM G EM E I N S AM E NI M B I S S B I S C A . 2 0 : 0 0 U H RSTADTHALLE WETZLAR , BRÜHLSBACHSTRASSE 2 B , 35578 WETZLAR

Bei der offiziellen Verleihung des „Gütesiegels Berufs- und Studienorientierung Hessen“wird bekannt gegeben, welche der im Frühjahr 2012 auditierten hessischen Schulen dasGütesiegel erhalten.Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, Professor Dr. Alexan-der Lorz, Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, Bernd Ehinger, Präsident derArbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern und Harald Brandes, Geschäfts-führer der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern werden die Verlei-hungen der Gütesiegel vornehmen.Die Einladungen werden rechtzeitig vom Zentralen Projektbüro INBAS versandt.

SONDERVERANSTALTUNG NUR FÜR ARBEITSKREISSPRECHER UND SPRE-CHERANWÄRTER | Termin wird noch bekannt gegeben | GANZTÄGIGT H E S Q U A I R E C O N F E R E N C E C E N T E R / H O LM F O R UMTH E S QUA I R E 1 2 , AM F L U GHA F EN , 6 0 5 4 9 F R AN K F U R T AM MA I N

THE SQUAIRE ist eine Stadt unter einemDach, direkt amAirport Frankfurt, über dem ICE-Bahn-hof, unmittelbar am Autobahnkreuz: 660 Meter lang, 65 Meter breit, 200.000 m² Bruttoge-schossflächen – dies bedeutet bis zu 7.000 Mitarbeiter in den Büroräumen und täglich ins-gesamt rund 10.000Menschen imGebäude. THE SQUAIRE ist eine neue Dimension von Arbeitund Leben. Dieses innovative Konzept ist die NewWork City mit eigener Postleitzahl: 60600.Das HOLM-Forum ist ein Schaufenster für die Zukunftsfragen, die sich rund um Logistik undMobilität stellen. Hier präsentieren Unternehmen aus den Bereichen Automobil, Luftfahrt,Handel, Transport, Verkehr und IT gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Wirtschafts-,Sozial-, Politik- und Ingenieurwissenschaften ihre interdisziplinären Aufgabenstellungen derZukunft und ihre innovativen Ideen für wegweisende Lösungen und Konzepte.Die Einladungen werden rechtzeitig von der Geschäftsstelle der AG SCHULEWIRTSCHAFTNordhessen versandt.Teilnahme nur für Arbeitskreissprecher und Sprecheranwärter möglich.

Page 17: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

A N Z E I G E N I N S C H Ü L E R Z E I T U N G E N

Hinweis an alle Schülerredakteure (Schüler/Lehrer) von nordhessischenSchülerzeitungen:Der Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen schal-tet in ausgewählten Schülerzeitungen und Magazinen seine Imagean-zeige „Zukunft kann man lernen“ und unterstützt damit finanziell dieRedaktionen. Anfragen sind willkommen.

Weitere Infos:Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFTNordhessenTelefon: 0561 1091-51

M + E A U S B I L D U N G S D A T E N B A N K

Aktuell und übersichtlich ist die Ausbildungsdatenbank mit allen nordhessischenMetall- und Elektro-Unternehmen, die im Arbeitgeberverband organisiert sind. Unterwww.arbeitgeber-nordhessen.de/ausbildung finden Interessierte sämtliche aus-bildenden Betriebe nebst Namen und Kontaktadressen der Ausbildungsleiter, Infos zuden Berufsbildern, Ausbildungsvergütungen und vieles mehr. Hier werden auch Tippszum Thema „Wie bewerbe ich mich richtig“ gegeben.

Informationen aus Nordhessen

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Zukunft kannman lernen.

Verband der Metall- undElektro-Unternehmen Hessen,Bezirksgruppe Nordhessen e. V.

www.arbeitgeber-nordhessen.de

Metall- undElektroberufein eurer Region

Eure Chancein Nordhessen:

Auf unsererInternetseiteunter dem Menü„Ausbildung“findet ihr:

Auch für mich!

• alle Ausbildungsberufe• umfassende Informationen• Aufstiegs- und Weiterbildungs-möglichkeiten• wichtige Ansprechpartner

Page 18: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Informationen

WWW .M E - V E RM I T T E L N . D E – L E H R E R P O R T A L D E R M E T A L L -U N D E L E K T R O - I N D U S T R I E ( M + E )

„Faszination Technik vermitteln“, das Internetportal derArbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie hältneben Informationen rund um die M+E Berufe zahlreicheMaterialien für Lehrer bereit. Es unterstützt sie mit innova-tiven Unterrichtskonzepten und interaktiven Lernmedien.Darüber hinaus können Lehrer undM+E Unternehmen Kon-takte aufbauen für Praktika, Berufsinformationsveranstal-tungen, Technikkurse und vieles mehr.

Einfach kostenlos registrieren unterwww.me-vermitteln.de und die Vorteile nutzen.

WWW . I C H H A B P OW E R . D E – S C H Ü L E R P O R T A L D E R M E T A L L -U N D E L E K T R O - I N D U S T R I E ( M + E )

„IchhabPower.de“ bietet vielfältige Entscheidungshilfen für eine passende und zukunfts-sichere Berufswahl. Zahlreiche interaktive Informationen,aber auch spielerische Aufgabenstellungen sollenJugendliche in neun Stationen zu einem für sie passen-den Ausbildungsberuf führen. Die neue bundesweiteAusbildungsbörsewww.ichhabPower.de zeigt inte-ressierten Mädchen und Jungen, wo sie ein Praktikumabsolvieren können und nennt freie Ausbildungsplätzein ihrer Nähe. Jugendliche können auf Wunsch auchihr Profil für Unternehmen hinterlegen.

Page 19: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

B E U R T E I L U N G S B O G E N F Ü R S C H Ü L E R B E T R I E B S P R A K T I K A

In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der OloV-Steuerungsgruppe der Stadt unddes Landkreises Kassel hat die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessendas neue Formblatt „Beurteilung Schülerbetriebspraktikum“ entwickelt. Es basiert aufeinem breiten Konsens zwischen Experten aus der Wirtschaft und erfahrenen Pädagogen.Die OloV-Steuerungsgruppe und die AG SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen würden es sehrbegrüßen, wenn dieses Formblatt zukünftig flächendeckend zur Beurteilung des Schüler-betriebspraktikums genutzt wird; sowohl seitens der Lehrer als auch der Wirtschaft.

Zum Downloaden:www.schule-wirtschaft-nordhessen.de/Informationsmaterial

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Beurteilung „Schülerbetriebspraktikum“

Seine / Ihre Leistungen beurteilen wir wie folgt*:1 2 3 4 5

PersönlicheKompetenzen

Auftreten1. Umgangsformen2. Pünktlichkeit

3. Angemessenes ErscheinungsbildEinsatzwille1. Interesse und Leistungsbereitschaft2. Konzentration und Durchhaltevermögen3. Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit

Arbeitsverhalten1. Erledigung praktischer Aufgaben2. Lern- und Merkfähigkeit3. Ordnung am Arbeitsplatz

SozialeKompetenzen

Zusammenarbeit1. Teamfähigkeit2. Konflikt- und Kritikfähigkeit3. Kommunikationsfähigkeit

MethodischeKompetenzenLern- und Arbeitstechniken1. Auffassungsgabe2. Strukturieren von Arbeitsabläufen3. Handwerkliches GeschickFehltage: , davon entschuldigt unentschuldigt

Bemerkungen:

Diesen Beurteilungsbogen finden Sie zum Downloaden unter www.schule-wirtschaft-nordhessen.de unter der Rubrik Leistungen / Informationsmaterial.

Die Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen und die OloV-Steuerungsgruppe der Stadt und des Landkreises Kassel schaffen mit diesem Formular einheitliche Beurteilungskriterien für

Schülerbetriebspraktika, die auf einem breiten Konsens von Experten aus der Wirtschaft und den Schulen basieren. Deswegen trägt der Beurteilungsbogen unser Prüfsiegel „SCHULEWIRTSCHAFT geprüft“.OloV wird gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr

und Landesentwicklung, des hessischen Kultusministeriums und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds.

Ort, Datum, Unterschrift des betreuenden Lehrers /der betreuenden Lehrerin (Stempel der Schule)

Ort, Datum, Unterschrift des Ausbilders / der Ausbilderin(Stempel des Praktikumsbetriebes)

SCHULEWIRTSCHAFT

*Not

e(a

nalo

gSc

huln

oten

)

Persönliche DatenName des Schülers / der SchülerinSchule

Klasse

PraktikumsbetriebPraktikum im Bereich

Ansprechperson im Betrieb

Telefon

Der o. g. Schüler / die o. g. Schülerin hat vombis

in unserem Hause ein Praktikum absolviert.

Informationen aus Nordhessen

Page 20: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Duales Studium

A U F E I N E N B L I C K : A L L E D U A L E N S T U D I E NMÖ G L I C H K E I T E N I NN O R D H E S S E N

Welche dualen Studiengänge gibt es? Und wo kann man sie in Nordhessen studieren? Gibtes Zugangsvoraussetzungen und wie hoch sind die Studiengebühren? Die Antworten aufdiese Fragen finden Sie in unserer kompakten Übersicht „Duale und berufsbegleitende Stu-dienmöglichkeiten in Nordhessen“.

Zum Downloaden:www.schule-wirtschaft-nordhessen.de/Informationsmaterial

Motiviert. Integriert. Kombiniert.

1

Bildungs-anbieter

Universität Kassel Technische Hochschule

Mittelhessen (THM),

Wetzlar, Außenstellen in

Frankenberg, Bad

Wildungen, Bad Hersfeld

HessischeBerufsakademie BA

gGmbH,Studienzentrum Kassel

iba Internationale

Berufsakademie der

F-U Unternehmens-

gruppe gGmbH,

Studienort Kassel

Studium im Praxisverbund (StiP) StudiumPlusDuales Bachelor-Studium

Duales Bachelor-Studium

Zulassungs-

voraussetz-

ungen

Erwartung der Unternehmen:

Allgemeine Hochschulreife mit

Note ''gut'' oder besser und

Leistungskurse in Mathe

und/oder Physik bzw. Leistungs-

kurse in Mathe, Deutsch oder

Englisch - je nach Studiengang.

Bewerber sollten noch keine

Berufsausbildung absolviert

haben. Die Fachhochschulreife

gilt als Hochschulzugangs-

berechtigung für alle Bachelor-

studiengänge der Universität

Kassel. Wirtschaftswissen-

schaften, Wirtschafts-

ingenieurwesen und

Wirtschaftsrecht sind über NC

zulassungsbeschränkt.

Bachelor-Studiengänge:

Abitur, Fachhochschulreife oder

Prüfung für beruflich Qualifizierte

Master-Studiengänge:

Berufsqualifizierter akademischer

Abschluss und das Cambridge First

Certificate (mind. Grad C) oder der

TOEFL-Test (paper-based mind.

500 Punkte, computer-based mind.

173 Punkte, internet-based mind.

61 Punkte)

Ein Studienvertrag mit einem

Unternehmen, das bereits dem

Competence Center Duale

Hochschulstudien (CCD) angehört

oder neu beitritt.

Abitur, Fachhochschulreife oder

fachgebundene Hochschulreife für

ein wirtschaftswissenschaftliches

Studium sowie Nachweis eines

Ausbildungsvertrages in einem

kaufmännischen bzw. IT-Beruf

Abitur, Fachhochschulreife oder

vergleichbare Abschlüsse

Kooperations-

partner

ca. 30 Unternehmenca. 450 Unternehmen: repräsentiert

durch das CCD - und den IHK-

Verbund Mittelhessen unter der

Federführung der IHK Lahn-Dill

Studiengänge sind mit jedem

Unternehmen, das kaufmännisch

bzw. im IT-Bereich ausbildet,

durchführbar

bundesweite Partnerunternehmen

Studienge-

bühren (zzgl.

Ausbildungs-

vergütungen,

unternehmens-

abhängig)

pro Semester und Student

300 € ab Wintersemester 2012

geplant

monatlich je:

- Bachelor-Student 250 €

- Master-Student 330 €

zzgl. jährlicher CCD Beitrag:

- bis 250 MA 100 €

- bis 1.000 MA 250 €

- ab 1.001 MA 500 €

Business Administration:

monatlich 235 €

Wirtschaftsinformatik:

monatlich 265 €

530 € monatlich für BWL-

Studiengänge

545 € monatlich für

Wirtschaftsinformatik /

Wirtschaftsingenieurstudiengänge

Abschlüsse Bachelor bzw. Master

und anerkannter IHK-AbschlussBachelor bzw. Master

ohne IHK-Abschluss

Bachelorund anerkannter IHK-Abschluss

Bachelor ohne IHK-Abschluss

(Master im berufsbegleitenden

Fernstudium)

Duale Studienmöglichkeiten in Nordhessen

Page 21: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen

L E H R E R F O R T B I L D U N G

FERIENAKADEMIE FÜR PÄDAGOGENDie Ferienakademie für Pädagogen findet jeweils in den Oster- und in den Herbstferien statt.In den Herbstferien 2012 werden wir wieder die Schwerpunkte unserer Ferienakademie aufdie „Lehrerfortbildung im Gebrauch des Computers“ sowie „Schulmanagement“ legen.Hessische Unternehmen bieten entsprechende Seminare an.

Sollten Sie interessiert sein, bitten wir Sie um schriftliche Angabe Ihrer Schul- und IhrerPrivatadresse inkl. der entsprechenden Telefonnummern und E-Mailadressen. Wir nehmenSie dann in unseren Verteiler für die Ferienakademieprogramme auf. Das Programm erhaltenSie jeweils ca. sechs Wochen vor Beginn der Ferienakademie.

Parallel wird das Programm ins Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de eingestellt.Hier können Sie sich auch direkt anmelden.

P L A N S P I E L

ÖKOWI-SYSTEMTRAININGIn Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung bietet die LAGSCHULEWIRTSCHAFT Hessen ein computerunterstütztes Planspiel, das ÖKOWI-System-training, an. Zielgruppe sind Lehrer mit der Fakultas für die Fächer Gemeinschaftskunde,Politik, Geschichte, Wirtschaft und Geographie (Sek. II).

Dieses Training ist geeignet, ökonomische und ökologischeWechselwirkungen aufzuzeigen.Zugleich werden die Teilnehmer zu Trainern für dieses Planspiel qualifiziert, sodass dasProjekt als Unterrichtsangebot für die Sekundarstufe II aufgenommen werden kann.

Das ÖKOWI-Systemtraining wird 2012 / 2013 in folgenden Zeiträumen durchgeführt:

8. – 11. Oktober 2012 in der Familienferienstätte Dorfweil, Schmitten/Ts.unter Leitung der Landeszentrale für politische Bildung und mit Unterstützung derLandesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFTSeminargebühren:120 Euro (Seminar, inkl. 3 Übernachtungen und 4 Tage Vollpension)50 Euro (Seminar, ohne Übernachtung inkl. Mittagessen)

Anmeldungen für dieses Seminar bitte an die Hessische Landeszentrale für politischeBildung, Herrn M. A. Axel Knoblich, Taunusstr. 4-6, 65183 Wiesbaden richten.

Frühjahr 2013 geplant bei der B. Braun Melsungen AGDie Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro(Eine Übernachtungsmöglichkeit kann leider nicht angeboten werden –Fahrtkosten werden nicht erstattet.)

Wenn Sie Lehrkraft der Sek. II sind und Interesse haben an einer Ausbildung zum ÖKOWI-Trainer, faxen/mailen Sie uns bitte Ihre Daten (Privat- und Schuladresse, inkl. Telefonnum-mer und E-Mailadresse). Wir senden Ihnen die entsprechenden Unterlagen zu.Die Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de.Hier können Sie sich auch direkt anmelden.

LAGKontakt und Anmeldung:LandesarbeitsgemeinschaftSCHULEWIRTSCHAFT HessenDoris RheinbayEmil-von-Behring-Straße 460439 Frankfurt am Main

Telefon: 069 95808-253Fax: 069 95808-155/[email protected]

Page 22: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen

F L Y E R

Großes, multinationales und globales Unternehmen„DAS LEBEN“ sucht ständig und zum nächstmöglichen Termin DICH!So lautet der Titel des neuen Flyers der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFTund der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e. V. (VhU).Er wendet sich an Schüler der Klassen acht bis zehn aller Schularten. Im Unterschied zu denbislang erhältlichen Informationen für Schüler zur Ausbildungsreife fokussiert der Flyer nichtnur auf die in derWirtschaft geforderten Grundkompetenzen, sondern auch auf den untrenn-baren Zusammenhang von Leben und Beruf. Der Flyer möchte dazu beitragen, dass dieJugendlichen neugierig werden, auf sich selbst, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft. SeineBotschaft lautet: Wer für das Leben fit ist, ist auch fit für den Beruf. Der Flyer sollLehrern konkrete Ansatzpunkte liefern, die Themen „Leben und Beruf“ im Unterricht zubehandeln, mit konkreten Beispielen aus dem Lebens- und Berufsalltag.

S C H R I F T L I C H E M A T E R I A L I E N

Partnerschaft Schule-Unternehmen – eine Landkarte der MöglichkeitenBroschüre der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt undder Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. (VhU).

Bildung schafft Zukunft. Schule 2015 – Ein Besuch in der Schule der ZukunftPositionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zurdeutschen Qualitätsschule

Selbstständige Schule 2015 – Leitbild, Ziele und FundamentePositionspapier der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) zurhessischen Qualitätsschule

Projekt Bildung | Perspektiven für HessenHrsg.: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU)

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW)

Wirtschaft informiert Schule7. aktualisierte Auflage 2010Aktuelle Informationen über Literatur, Referenten und Materialien zu WirtschaftsthemenHrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT

Jahresbericht der LAGGeschäftsbericht der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen,Frankfurt

Stationen lebenslangen Lernens – SchuleSchule 2020 – Von der Reformbaustelle zum ErfolgsmodellJörg E. Feuchthofen | Dr. Jörg Friedrich

Diese Materialien können kostenlos über die oben stehende Adresse angefordertwerden.

LAGKontakt:LandesarbeitsgemeinschaftSCHULEWIRTSCHAFT HessenDoris RheinbayEmil-von-Behring-Straße 460439 Frankfurt am Main

Telefon: 069 95808-253Fax: 069 95808-155/[email protected]

Page 23: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

A R B E I T S K R E I S

SCHULEWIRTSCHAFTRhein-Main-TaunusEmil-von-Behring-Straße 4 · 60439 FrankfurtTelefon: 069 95808-238/-239Fax: 069 95808-178Geschäftsführerin:RAin Gertrud Hirschhä[email protected]

A R B E I T S K R E I S

SCHULEWIRTSCHAFT OsthessenGelnhausen, Hanau, Offenbach Stadt,Offenbach Landkreis Ost, OffenbachLandkreis West, Steinau-SchlüchternFriedrichsring 4 · 63069 OffenbachTelefon: 069 8600429-60Fax: 069 8600429-18Geschäftsführer: Reinhold [email protected]

A R B E I T S K R E I S

SCHULEWIRTSCHAFT SüdhessenBergstraße, Darmstadt-Dieburg,Groß-Gerau, OdenwaldRheinstraße 60 · 64283 DarmstadtTelefon: 06151 2985-42Fax: 06151 2985-22Geschäftsführer: Reinhold Stä[email protected]

A R B E I T S K R E I S

SCHULEWIRTSCHAFT FuldaHeinrichstraße 8 · 36037 FuldaTelefon: 0661 100-87/-88Fax: 0661 76246Geschäftsführer: Manfred BaumannSprecherin: Angelika Bott-Wernerc/o Eduard-Stieler-SchuleBrüder-Grimm-Straße 5 · 36037 FuldaTelefon: 0661 969-5432Fax: 0661 [email protected]

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Anschriften

L A G

SCHULEWIRTSCHAFT HessenEmil-von-Behring-Straße 4 · 60439 FrankfurtTelefon: 069 95808-253/-255Fax: 069 95808-155Geschäftsführer: Dr. Jörg [email protected]

A R B E I T S G EM E I N S C H A F T

SCHULEWIRTSCHAFT NordhessenHersfeld-Rotenburg, Frankenberg,Kassel, Marburg, Schwalm-Eder,Waldeck, Werra-MeißnerKarthäuserstraße 23 · 34117 KasselTelefon: 0561 1091-51Fax: 0561 17636Geschäftsführung:Achim Schnyder und Frauke Syring, M.A.sw@arbeitgeber-nordhessen.dewww.schule-wirtschaft-nordhessen.de

A R B E I T S K R E I S

SCHULEWIRTSCHAFT MittelhessenBiedenkopf, Dillkreis, Gießen, Limburg-Weilburg, Vogelsbergkreis, Wetterau-kreis, WetzlarElsa-Brandström-Straße 5 · 35578WetzlarTelefon: 06441 7008-24Fax: 06441 7008-20Geschäftsführer: Sascha [email protected]

Page 24: Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

Sprecher Für die Schule:Karl Werner Hildebrand

Für die Wirtschaft:Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA

Geschäftsführung Achim SchnyderFrauke Syring, M.A.

Anschrift Karthäuserstraße 23, 34117 KasselPostfach 10 02 49, 34002 KasselTelefon: 0561 1091-51Fax: 0561 17636E-Mail: [email protected]

Das Haus der Arbeitgeberverbände in Kassel: Sitz der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen