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10.–15. März 09 SkiCrossWeek Grindelwald 10.11.12. März Meiringen-Hasliberg 13.14.15. März MAGAZIN Atelier KE

Programmheft SKi Cross Week 2009

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Programmheft SKi Cross Week 2009

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10.–15. März 09SkiCrossWeek

Grindelwald 10.11.12. MärzMeiringen-Hasliberg 13.14.15. März

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Herzlich willkommen!

Grindelwald und Meiringen-Hasliberg heissen die weltbesten Skicross-Athleten herzlich willkom-men zur zweiten Berner Oberländer Skicross Week im Herzen der Schweizer Alpen, und natürlich auch alle Coaches, Funktionäre, Sponsoren, Gäste und Fans.

Die imposanten Bergriesen Eiger, Mönch und Wetterhorn bilden den dramatischen Rahmen für spannen-de, sportlich erstklassige Wettkämp-fe. Die Weltcup-Strecken in Grin-delwald und Meiringen-Hasliberg werden erneut zur Bühne für Ski-cross-Spektakel pur, für den Kampf «Frau gegen Frau» oder «Mann ge-gen Mann».

Wir freuen uns sehr, eine der at-traktivsten Skisport-Disziplinen auf dem Weg zur Olympia-Premiere in Vancouver 2010 zu begleiten. Es ist unser Ziel, die Skicross Week in Grindelwald und Meiringen-Hasli-berg sukzessive zum Klassiker im Weltcup-Zirkus auszubauen.

Der FIS Freestyle Skicross Weltcup 2009 steht in einer langen Reihe von Skisport-Veranstaltungen auf höchstem Niveau in Grindelwald und Meiringen-Hasliberg – hier wur-den schon zahlreiche Ski alpin-, Te-lemark-, Snowboard- und Freestyle-

Weltcup-Anlässe und zudem die FIS Freestyle und die FIS Telemark-Weltmeisterschaften ausgetragen.

Die zwei FIS Skicross Weltcup-An-lässe in Grindelwald und Meiringen-Hasliberg werden auch in diesem Jahr durch das grosse Engagement der Sponsoren, des Kantons Bern, der Gemeinden, der Tourismusorga-nisationen und der Bergbahnen auf beiden Seiten der Grossen Schei-degg möglich gemacht. Die Zusam-menarbeit zwischen Jungfrau Region und Haslital funktioniert am Beispiel Skicross Weltcup ausgezeichnet. Herzlichen Dank allen Verantwort-lichen und den vielen Helfern und Funktionären.

Wir wünschen den Wettkämpfern unvergessliche, faire und unfallfreie Rennen und allen Zuschauern und Fans ein fröhliches Skifest!

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OK Ski Cross WeekChristoph Egger, Grindelwald, PräsidentNils Glatthard, Meiringen, VizepräsidentPaul Flück, Meiringen, ProjektleiterToni Baumann, GrindelwaldBruno Hauswirth, GrindelwaldDaniel Hertig, InterlakenBeat Kehrli, Hasliberg

Verein Ski Cross Berner OberlandPostfach 2733860 Meiringen

www.ski-cross.ch

ImpressumHerausgeber © Verein Ski Cross Berner Oberland

Redaktion visioninternet, Paul Flück, Meiringen

Texte Nils Glatthard, Thomas Dummermuth, Paul Flück, Swiss-Ski, zvg

Photos Stefan Hunziker, BOHAG, zvg

Layout Atelier KE, Beat Kehrli, Meiringen

Druck Stämpfli AG, Bern

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Eine neue Sportart für Olympia

Die Startklappe öffnet sich. Vier Skifahrer stürzen sich gleichzeitig auf die mit Steilwandkurven, Sprüngen, Wellen, Mulden und schnellen Richtungswechseln gespickte Piste. Spektakuläre Sprünge und packende Duelle begeistern das Publikum.

Solche Bilder sind seit 2008 jeweils im März in Grindelwald und Meirin-gen-Hasliberg zu bewundern. Dann macht nämlich der Skicross Welt-cup-Zirkus im Berner Oberland Halt. Besonders vielversprechend ist nicht nur die Partnerschaft zwi-schen Grindelwald und Meiringen-Hasliberg, sondern auch die Tatsa-che, dass Skicross bereits 2010 in Vancouver olympische Disziplin sein wird.

Wie beim Snowboard Cross star-ten beim Skicross vier Fahrerinnen oder Fahrer gemeinsam auf einem Parcours, der mit Hindernissen, Wellen, Sprüngen und Steilwand-kurven gespickt ist. Die Strecken-länge beträgt zirka 1000 Meter, die Höhendifferenz 200 Meter und die Laufzeit rund eine Minute. Im Ski-cross gilt das Cupsystem: Die zwei Schnellsten qualifizieren sich für die nächste Runde. Die Laufzeit ist nur in der Qualifikation entscheidend. Der Wettkampf Mann gegen Mann respektive Frau gegen Frau ist für Zuschauer, Medien und Sponsoren äusserst attraktiv.

Bekannte und erfolgreiche Skirenn-fahrer wie der US-Amerikaner Da-ron Rahlves (Sieger der Lauberhorn Abfahrt 2006) oder die Österreiche-rin Katharina Gutensohn fahren im Skicross-Weltcup mit. Im Hinblick auf Vancouver 2010 dürfte Rahlves noch einige prominente Nachahmer finden. Gerade die direkte Wettbe-werbssituation auf der Rennstrecke könnte diverse Skicracks besonders reizen. Spekuliert wird über Namen wie Hermann Maier, Bode Miller, Didier Cuche und andere. Gemäss Gian-Franco Kaspar, Präsident des Internationalen Skiverbandes FIS wurde das Programm der Olympi-schen Winterspiele 2010 in Vancou-ver, Kanada, so gestaltet, dass die Alpinen nach der Abfahrt genügend Zeit haben, um am Skicross Event teilzunehmen.

In der Schweiz hat Swiss-Ski mit Coop einen starken Partner ge-funden. Das ambitionierte Ziel: die Schweiz soll Skicross-Weltspitze werden. Rasante Kopf-an-Kopf Ren-nen garantieren Spannung pur, nicht nur im Elitebereich, auch bei Fun-

Fahrerinnen und -Fahrern. Coop deckt den Skicross zusammen mit Swiss-Ski vom Nachwuchs über den Fun-Bereich bis hin zum Weltcup ab. Gute Aussichten für alle Skicross Fans und solche die es werden wol-len! An der nationalen Wettkampf-serie Coop Skicross Tour können sich Elitefahrer wie auch Plausch-fahrer ab 16 Jahren unter professi-onellen Bedingungen miteinander messen. Die Coop Skicross Parks bieten Neulingen sowie geübten Fahrerinnen und Fahrern viel Spass und Abwechslung in einem speziel-len Skicross Parcours. Um Top zu sein braucht es ein starkes Funda-ment. Coop engagiert sich umfas-send für den Skicross in der Schweiz und unterstützt die Anstrengungen von Swiss-Ski.

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Grindelwald – Dienstag, 10. – Donnerstag, 12. März 2009

Meiringen-Hasliberg – Freitag, 13. – Sonntag, 15. März 2009

Freitag, 13. März 10.30 – 11.30 Training Gruppe 1 Ski Cross Strecke Mägisalp 13.00 – 14.00 Training Gruppe 2 Ski Cross Strecke Mägisalp ab 17.00 Après Ski Cross Alpenclub Meiringen ab 21.00 Ski Cross Party Mountain Music Meiringen

Samstag, 14. März 10.00 – 11.15 Training Ski Cross Strecke Mägisalp 12.00 – 13.30 Qualifikation Ski Cross Strecke Mägisalp 14.00 Präsentation der Finalisten und Finalistinnen Kuhstall Bar Mägisalp ab 17.00 Après Ski Cross Alpenclub Meiringen ab 21.00 Ski Cross Party Mountain Music Meiringen Sonntag, 15. März 12.00 – 12.30 Training Ski Cross Strecke Mägisalp 13.00 – 14.15 Final Ski Cross Strecke Mägisalp 15.00 Siegerehrung Kuhstall Bar Mägisalp

Dienstag, 10. März 10.30 – 11.30 Training Gruppe 1 Ski Cross Strecke Oberjoch 13.00 – 14.00 Training Gruppe 2 Ski Cross Strecke Oberjoch

Mittwoch, 11. März 10.00 – 11.15 Training Ski Cross Strecke Oberjoch 12.00 – 13.30 Qualifikation Ski Cross Strecke Oberjoch 17.00 Präsentation der Finalisten und Finalistinnen Park Sportzentrum Grindelwald ab 21.00 Ski Cross DJ-Night Sport Pub Grindelwald

Donnerstag, 12. März 12.00 – 12.30 Training Ski Cross Strecke Oberjoch 13.00 – 14.15 Final Ski Cross Strecke Oberjoch 17.00 Siegerehrung Park Sportzentrum Grindelwald

Programm Ski Cross Week 2009

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* Ski Cross Strecke GrindelwaldStreckenname OberjochHöhe Start 2400 m.ü.MHöhe Ziel 2170 m.ü.MHöhendifferenz 230 mLänge 1004 mBeste Laufzeit 55 Sekunden

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Alpen tower Frühstücksbuffetvon A wie Ananasjus bis Z wie ZüpfeStarten Sie den Tag mit Blick auf die herrliche Bergwelt und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Erwachsene CHF 54.–, mit Halbtaxabonnement CHF 38.– / Kinder 6. – 16. Geburtstag CHF 27.–.

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täglich 8.30 – 11.30 Uhr – inklusive Bahnfahrtauch als Geschenkgutschein erhältlich

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täglich 8.30 – 11.30 Uhr – inklusive Bahnfahrtauch als Geschenkgutschein erhältlich

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* Ski Cross Strecke Meiringen-Hasliberg

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Streckenname HaslitalHöhe Start 1882 m.ü.MHöhe Ziel 1705 m.ü.MHöhendifferenz 177 mLänge 946 mBeste Laufzeit 50 Sekunden

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«Wir wollen den Heimvorteil ausnützen»

Wenn vor der Haustüre Weltcup-Rennen stattfinden, wollen unsere Skicrossfahrer ganz vorne mit dabei sein. Nach einem fulminanten Start in die Weltcup-Saison hofft Trainer Ralph Pfäffli, dass seine Fahrer zu Hause zeigen können, welches Potential in ihnen steckt.

Richard Spalinger18. Februar 1975Zweisimmen

Armin Niederer28. Februar 1987Klosters Dorf

Evelyne Schärer14. Oktober 1977Physiotherapeutin

Andreas Steffen23. September 1975Saanen

Ralph Pfäffli13. Mai 1967Trainer Skicross

Fränzi Steffen25. August 1981Saanen

Emilie Serain22. März 1984Leysin

Seraina Murk18. Mai 1971Lenzerheide

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«Wir wollen den Heimvorteil ausnützen»

Ralph Pfäffli sagt selbstbewusst: «Wir wollen den Heimvorteil ausnützen und starten mit grosser Freude an den Weltcuprennen in Grindelwald und Meiringen-Hasliberg».

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Mike Schmid18. März 1984Frutigen

Thomas Von Gunten22. April 1971Schönried

Alois Mani3. Juli 1983Spiez

Anne-Patricia Gugger30. Juli 1983Vich

Sanna Lüdi17. Dezember 1986Leimiswil

Conradign Netzer2. August 1980Masein

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Innovatives Bauen.

...mit Spiritseit 1. Mai 1995 als Lastwagenchauffeur unterwegs. Christian «Biber» Egli, Meiringen

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Von der Alpweide zur Weltcupstrecke

Wo in den Sommermonaten die Blumen blühen, das saftige Gras von den Kühen gefressen wird und unser beliebter und würziger Alpkäse herkommt, finden im März Weltcuprennen im Skicross statt. Doch was braucht es alles, damit sich die sommerlichen Alpwiesen in eine würdige Weltcupstrecke verwandeln? Ein kurzer Stimmungsbericht über die Herstellung der Piste soll Aufschluss über diese Frage geben.

Was macht eine Weltcupstrecke im Skicross aus? Andy Mannhart, der Bernhard Russi der Skicross-Stre-ckenbauer, gerät schon fast ein biss-chen ins Schwärmen, wenn man ihn auf seine Arbeit anspricht. Es sei vor allem ein Spiel mit und in manchen Fällen auch gegen das Gelände. Na-türlich kann mit den modernen Pis-tenmaschinen so einiges hergestellt und korrigiert werden. Den wahren Charakter einer Weltcuppiste wird aber immer nur die Natur formen. Laut Andy Mannhart finden wir in den Skiarenen von Grindelwald und von Meiringen-Hasliberg die optimalen Bedingungen für solche Pisten vor. Mit der richtigen Brei-te und den zwingend notwendigen Geländeübergängen ist bereits im Sommer bei einer ersten Begehung am Hasliberg mit dem lokalen Stre-ckenchef Biber Egli klar geworden, dass es sich bei der Piste unter dem Hääggenlift um optimales Skicross-Gelände handelt.

Wenn der Schnee dann einmal ge-fallen ist, können die Arbeiten für den Weltcup beginnen. Aus einer romantisch verschneiten Schnee-

landschaft wird eine anspruchsvolle Weltcuppiste. Bis zu fünf Pistenma-schinen sind am Berg und bauen Sprünge, Steilwandkurven und sor-gen an prekären Stellen auch für die notwendigen Sturzräume.

Wenn im Sommer dann wieder die Wanderer und Kühe die Wege und Wiesen der Mägisalp und an der First in Beschlag nehmen, erinnert äusserlich nichts mehr an die spek-takulären Wettkämpfe der besten Skicrossfahrer der Welt. Einzig die Gedanken der Macher schweifen schon wieder vom Start in Richtung Ziel und das geschulte Auge sucht bereits im Sommer wieder die ers-ten Verbesserungsideen und macht sich über den einen oder anderen Geländeübergang Gedanken. Ande-re denken nur an das wunderbare Panorama, an die saftigen Gräser und den feinen Alpkäse.

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Privatklinik Meiringen AGWilligenCH-3860 MeiringenTelefon +41 33 972 81 11www.privatklinik-meiringen.ch

Ein Unternehmender Michel Gruppe

Ärztliche Leitung:Prof. Dr. med. M. Soyka

Zentrum für seelische Gesundheit

In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch- psychiatrischem und pflegerischem Wissensstand.

In zwei Kernkompetenzen haben wir uns einen führenden Namen erarbeitet und verfügen über ein umfassendes Behandlungskonzept: • BehandlungvonMenschenmitDepressionserkrankungen, insbesondere Erschöpfungsdepression/Burnout.• BehandlungvonAlkohol-und/oderMedikamenten-

abhängigkeiten.

«Wo Patienten auch Gäste sind»

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Die Weltspitze (Schlussrangliste World Cup 2008)

Ski Cross Facts

Olympische Spiele Vancouver, Kanada12. – 28. Februar 2010

1. KRAUS Tomas CZE 5552. LEWEN Lars SWE 4483. HAYER Stanley CAN 3444. BARR Davey CAN 3025. PICCARD Ted FRA 2636. DELBOSCO Christopher CAN 2307. STEFFEN Andreas SUI 2278. SCHMID Michael SUI 2149. TAKIZAWA Hiroomi JPN 20010. PUCKETT Casey USA 17111. MATT Andreas AUT 16912. LENEL Robin FRA 16813. GAVAGGIO Enak FRA 15614. ELIASSON Tommy SWE 14315. GROENVOLD Audun NOR 11816. MANI Alois SUI 11617. SPALINGER Richard SUI 10718. IEZZA Massimiliano ITA 9619. NETZER Conradign SUI 9520. MIAILLIER Sylvain FRA 91

1. DAVID Ophelie FRA 6462. FARIC Sasa SLO 4473. BOULANGEAT Meryl FRA 4284. BERNTSEN Hedda NOR 4095. FUKUSHIMA Noriko JPN 3106. SERAIN Emilie SUI 2937. OWENS Jenny AUS 2738. MURK Seraina SUI 2239. OFNER Katrin AUT 20510. MURRAY Julia CAN 18211. HUTTARY Karin AUT 16512. GRAUVOGL Alexandra GER 15013. ILJANS Magdalena SWE 14814. DEMERS-WILD Anik CAN 12615. KVINLOG Gro NOR 11616. DELGADO Rocio SPA 9617. MCIVOR Ashleigh CAN 9518. MUELLER Katrin SUI 9419. GREIG Michelle NZE 8720. SARSFIELD Emily GBR 84

FIS Ski Cross World Cup 2009 4. – 5. Januar St. Johann (Tirol) AUT 10. – 11. Januar Les Contamines FRA 13. – 14. Januar Flaine FRA 18. – 19. Januar Lake Placid USA 5. – 6. Februar Cypress, Vancouver CAN 19. – 21. Februar Myrkdalen-Voss NOR 23. – 24. Februar Branäs SWE 1. – 8. März Inawashiro JPN, Weltmeisterschaften 10. – 12. März Grindelwald SUI 13. – 15. März Meiringen-Hasliberg SUI 18. – 20. März La Plagne FRA

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Inserat Stämpfli AG

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Starttore aus dem Berner Oberland

In der internationalen Skicross Szene wurde bislang noch keine befriedigende Lösung für die Starteinrichtung gefun-den. Die Verantwortlichen von Swiss-Ski waren gefordert. Durch einige glückliche Zufälle wurde Dieter Waldsburger, Skicross TD, Koordinator der Coop Skicross Tour und Chef Start an der Ski Cross Week in Grindelwald und Meirin-gen-Hasliberg auf die Firma Sutter Metallbau AG in Meiringen aufmerksam. Die Anfrage durch Swiss-Ski, ein Angebot für ein Starttor zu machen animierte die Sutter Metallbau AG etwas Neues zu entwickeln.

Die Voraussetzungen für ein Start-tor (transportierbar, zerlegbar, ein-fach, leicht, Einhalten FIS-Norm, Kostendach CHF 8 000.–) führten zu einer groben Idee, welche in einem 3D-Konstruktionsprogramm aus-gearbeitet wurde. Nach einem ge-genseitigen Gedankenaustausch mit Swiss Ski bekam die Sutter Metall-bau AG den Auftrag und produzier-te einen Prototyp. Dieses Starttor wurde durch die Skicross-Profis bei einem Training getestet und, bis auf

kleine Details, als sehr gut befunden. So wurden durch Swiss-Ski vier wei-tere Starttore bestellt, welche heu-te in Davos, Lenzerheide, Lenk und Leysin am Start der Coop Skicross Parks als permanente Attraktionen im Einsatz sind.

Das Mustertor steht bei Swiss-Ski im Einsatz und wird für die FIS-Ren-nen von Austragungsort zu Austra-gungsort transportiert. Durch die hervorragenden Kontakte und dank

der guten Vermarktung durch Swiss-Ski sind schon diverse ausländische Skiverbände und Organisatoren auf das Starttor aufmerksam geworden und haben ihr Interesse angekündigt. Weil dieses Starttor das erste auf dem Markt ist, welches den FIS-Vorschriften entspricht, besteht die Möglichkeit, dass das Produkt der kleinen Haslitaler Firma Sutter Metallbau AG an den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver zum Ein-satz kommt.

Facts• DasStarttorhat4Startplätze(erweiterbarauf6odermehr).• DasStarttoristausAluminiumundsomitsehrleicht(ca.180kg).• Esistsozerlegbar,dassesaufeinemEuropalettemitRahmen oder in einem VW-Bus transportiert werden kann.• EsbestehtdieMöglichkeit,dassderTrainernurdenAuslöse- mechanismus und 2 Startplätze für ein Training aufbaut.• DieHandgriffesindinderHöheverstellbar(fürJO-Rennen).• DasStarttorkannpermanentoffengelassenodermiteinem fixen Auslösemechanismus bedient werden.• EswirdeineAnleitungfürdenAufbaumitgeliefert.• AlleSchraubenhabendiegleicheGrösse.• DasStarttorkannjederzeitfüreinregionales,nationales oder internationales Rennen eingesetzt werden, da es den FIS Anforderungen nach Art 4507.8 entspricht und von der FIS homologiert wurde.

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Kinderkrippe HaslitalMichel Gruppe AGWilligenCH-3860 MeiringenTelefon +41 33 972 82 00www.kinderkrippe-haslital.ch

Ein Unternehmender Michel Gruppe

Tagesstätte für Kleinkinder

Die Kinderkrippe Haslital richtet ihr Angebot an arbeitstätige Eltern aus Meiringen und Umgebung. Die Institution der Michel Gruppe bietet Platz für fünfzehn Kinder im Alter zwischen drei Monaten und dem Kindergarteneintritt. Die Kleinen essen in der Krippe Znüni, Zmittag und Zvieri.

Dem Betreuungsteam ist es ein grosses Anliegen, Nähe und Geborgenheit zu vermitteln und die Selbständigkeit der Kinder zu fördern. Dabei soll ein kindergerechter Alltag mit Bewegung und Spielen in der Natur nicht zu kurz kommen.

Hier fühlen sich Kinder wie zu Hause…

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Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung !

Gemeinde GrindelwaldGemeinde MeiringenGemeinde HaslibergGemeinde BrienzGemeinde BrienzwilerGemeinde GadmenGemeinde GuttannenGemeinde HofstettenGemeinde InnertkirchenGemeinde OberriedGemeinde Schattenhalb Gemeinde Schwanden

Unsere Partner

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