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Programmiersprachen Proseminar Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß unstliche Intelligenz/Softwaretechnologie Programmiersprachen — Proseminar — SS 2005 – p.1/25

Programmiersprachen · Präsentation:-keine Kopie der Ausarbeitung! - Overhead-Folien oder - Beamer + Notebook Programmiersprachen Š Proseminar Š SS 2005 Œ p.7/25. Ausarbeitung

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ProgrammiersprachenProseminar

Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß

Kunstliche Intelligenz/Softwaretechnologie

Programmiersprachen — Proseminar — SS 2005 – p.1/25

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Personen• Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß,

Zimmer 215

• David Sabel,

Zimmer 216, E-Mail (kein HTML!):

[email protected]

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Termine• Vorträge jeweils

Mittwoch, 14:00-16:00

in SR 307 (Informatik)

• Erster Vortrag vorauss. am 27. April• Genaue Reihenfolge wird in 4 Wochen

festgelegt.

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Homepagehttp://www.ki.informatik.uni-frankfurt.de/lehre/SS2005/Programmiersprachen/

beinhaltet alle relevanten Informationen:

• Themenliste

• Hinweise zur Ausarbeitung

• Terminplan

• aktuelle BekanntmachungenProgrammiersprachen — Proseminar — SS 2005 – p.4/25

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Leistungsschein• Regelmäßige Teilnahme

• Erfolgreicher Vortrag

• Akzeptierte Ausarbeitung

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Teilnahme• generelle Anwesenheitspflicht

• Mitwirkung,

d.h. Beteiligung an Diskussionen

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Vortrag• ca. 40min Dauer

• Gestaltungshinweise auf der WWW-Seite

• Präsentation:- keine Kopie der Ausarbeitung!- Overhead-Folien oder- Beamer + Notebook

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Ausarbeitung• Abgabe zwei Wochen vor dem Vortrag

• Ausdruck und PDF

• Umfang ca. 10 Seiten

• vorherige Besprechung des Konzepts:Terminabsprache per E-Mail notwendig

• Höchstens eine Nachbesserung bisspätestens zwei Wochen nach dem Vortrag

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Rücktritt• Bis zum 16. März 2005 ist ein Rücktritt von

der Teilnahme am Proseminar ohneKonsequenzen möglich!

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ThemenANSI C Eiffel Mercury

C-- Erlang Oberon

C# F# O’Caml

Curry Forth SAC

Dylan Io Scala

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Themenvergabe

1 ANSI C• C : Sehr weit verbreitete imperative

Programmiersprache• ANSI C: Normierung der Sprache C

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Themenvergabe

2 C--• Syntax ist an C angelehnt• nah an der Maschinenebene• „Portable Assemblersprache“• soll als Back-End von Compilern dienen

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Themenvergabe

3 C#• Entwickelt von Microsoft• objektorientiert• greift Konzepte von C#, Java, VB auf• von der ECMA standardisiert

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Themenvergabe

4 Curry• funktional, logisch• unterstützt nebenläufige Programmierung

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Themenvergabe

5 Dylan• objektorientiert, dynamisch• entwickelt von Apple u.a.• Funktionen sind first class objects• eigenständige generische Funktionen

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Themenvergabe

6 Eiffel• rein objektorientiert• Design-by-Contract Prinzip• Assertions

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Themenvergabe

7 Erlang• von Ericsson entworfen• funktionale, nebenläufige, verteilte

Programmierung• „Concurrency Oriented Programming

Language“

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Themenvergabe

8 F#• funktionale Programmiersprache von

Microsoft• ähnlich zu O’Caml• „ML that fits with .NET“• Schwerpunkt Proseminarvortrag:

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zuO’Caml

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Themenvergabe

9 Forth• Stack-basierte Programmiersprache• ohne Typisierung• umgekehrt polnische Notation

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Themenvergabe

10 Io• objektorientierte, Prototypen-basierte

Programmiersprache• keine Klassen• „Actors“ zur Modellierung von

Nebenläufigkeit.

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Themenvergabe

11 Mercury• deklarative logische Programmiersprache• streng getypt• Weiterentwicklung von Prolog• Aspekte funktionaler Programmiersprachen

werden berücksichtigt

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Themenvergabe

12 Oberon• imperative, objektorientierte

Programmiersprache• Nachfolger von Modula-2• Module dienen zur Kapselung und

Hierarchisierung

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Themenvergabe

13 O’Caml• ML basierte Sprache• funktionale, imperative, objektorientierte

Konzepte.

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Themenvergabe

14 SAC• Single Assignment C• strikte, pure funktionale Programmiersprache• Syntax: C-ähnlich• effiziente Array-Behandlung

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Themenvergabe

15 Scala• Unterstützung mehrere

Programmierparadigmen• statisch getypt

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