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PROGRAMMINFORMATION 14. Programmwoche (31. März bis 06. April 2018) MDR FERNSEHEN Samstag, 31. März 2018 05:00 Heidi i a e f Spielfilm Großbritannien 2005 (MDR 30.03.2018) Kissenkino 06:35 Wintertochter i a e f Spielfilm Deutschland, Polen 2010 Die 12-jährige Kattaka fällt aus allen Wolken, als sie Weihnachten erfährt, dass der Mann, den sie bisher Papa genannt hat, nicht ihr richtiger Vater ist. Wutentbrannt macht sie sich mit ihrem besten Freund Knäcke und der 75-jährigen Nachbarin Lene auf den Weg nach Polen. Dort soll ihr leiblicher Vater als Matrose auf einem Schiff arbeiten. Was nun beginnt, ist ein aufregender Roadtrip, der sich sowohl für Kattaka als auch für Lene zu einer Reise in die eigene Vergangenheit entwickelt. Kattaka, die eigentlich Katharina heißt, lebt mit ihren Eltern in Berlin-Karlshorst. Es ist Weihnachten. Plötzlich klingelt das Telefon und Kattaka erfährt, dass Daniel gar nicht ihr leiblicher Vater ist, sondern ein gewisser Alexej. Er ist Matrose und liegt mit seinem Schiff im Stettiner Hafen. Kattaka will ihren richtigen Vater unbedingt kennenlernen. Da ihre Mutter hochschwanger ist, wird Kattaka schließlich von Lene Graumann, einer couragierten Nachbarin aus ihrem Wohnhaus, begleitet. Erst in Polen entdecken Kattaka und Lene, dass sie einen blinden Passagier im Barkas haben: Knäcke, Kattakas besten Freund. In Stettin erfahren sie, dass MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts HA KOMMUNIKATION Kantstraße 71 - 73 04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig FON +49.(0)341.300-6478 FAX +49.(0)341.300-6475 www.mdr.de Leipzig, 12.02.2018 Seiten 82

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PROGRAMMINFORMATION

14. Programmwoche (31. März bis 06. April 2018)

MDR FERNSEHEN

Samstag, 31. März 2018

05:00 Heidi i a e f Spielfilm Großbritannien 2005

(MDR 30.03.2018)

Kissenkino

06:35 Wintertochter i a e f Spielfilm Deutschland, Polen 2010

Die 12-jährige Kattaka fällt aus allen Wolken, als sie

Weihnachten erfährt, dass der Mann, den sie bisher

Papa genannt hat, nicht ihr richtiger Vater ist.

Wutentbrannt macht sie sich mit ihrem besten Freund

Knäcke und der 75-jährigen Nachbarin Lene auf den

Weg nach Polen. Dort soll ihr leiblicher Vater als

Matrose auf einem Schiff arbeiten. Was nun beginnt,

ist ein aufregender Roadtrip, der sich sowohl für

Kattaka als auch für Lene zu einer Reise in die eigene

Vergangenheit entwickelt.

Kattaka, die eigentlich Katharina heißt, lebt mit ihren

Eltern in Berlin-Karlshorst. Es ist Weihnachten. Plötzlich

klingelt das Telefon und Kattaka erfährt, dass Daniel

gar nicht ihr leiblicher Vater ist, sondern ein gewisser

Alexej. Er ist Matrose und liegt mit seinem Schiff im

Stettiner Hafen. Kattaka will ihren richtigen Vater

unbedingt kennenlernen. Da ihre Mutter

hochschwanger ist, wird Kattaka schließlich von Lene

Graumann, einer couragierten Nachbarin aus ihrem

Wohnhaus, begleitet.

Erst in Polen entdecken Kattaka und Lene, dass sie

einen blinden Passagier im Barkas haben: Knäcke,

Kattakas besten Freund. In Stettin erfahren sie, dass

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Anstalt des öffentlichen Rechts

HA KOMMUNIKATION

Kantstraße 71 - 73

04275 Leipzig

Postanschrift 04360 Leipzig

FON +49.(0)341.300-6478

FAX +49.(0)341.300-6475

www.mdr.de

Leipzig, 12.02.2018

Seiten 82

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das russische Frachtschiff auf dem Alexej arbeitet, bereits auf dem Weg nach

Danzig ist. Kattaka will unbedingt nach Danzig, aber Lene wehrt sich gegen

dieses Vorhaben. Als sie schließlich einwilligt, erfahren Knäcke und Kattaka,

dass Lene ursprünglich aus den Masuren stammt.

In Danzig lernen sie Sheriff und seinen Enkel Waldeck kennen. Kattaka bittet

Waldeck um Hilfe. Er schmuggelt sie in den Containerhafen auf das Schiff von

Alexej. Dort sieht sie ein Foto von Alexej’s Familie und flieht. Lene versucht sie

zu trösten, doch zwischen den beiden kommt es zu einem heftigen Streit. Ein

paar Stunden später belauscht Kattaka ein Gespräch zwischen Lene und Sheriff

und erfährt viel über Lenes früheres Leben. Kattaka setzt durch, dass Lene in

ihren Heimatort fährt.

Inzwischen machen sich Kattakas Eltern auf die Reise nach Polen. Als Lene

schließlich den Wohnort ihrer Kindheit erreicht, erzählt sie endlich ihre

Geschichte. Jetzt können sie wieder zurück nach Danzig, wo Kattaka erneut zu

Alexej geht. Er will ihr zunächst nicht glauben, dass sie seine Tochter ist. Aber

dann kommen Margarete und Daniel dazu. Während die Männer streiten, hat

Margarete Wehen. Im Sanitätsraum des Schiffes wird am Silvestertag ein Junge

geboren. Das heißt für Kattaka: drei Brüder in drei Tagen.

"Wintertochter" ist ein Roadmovie für Kinder und Erwachsene, gedreht an

Originalschauplätzen in Deutschland und Polen. Es beschreibt die Suche und

das Wiederfinden der eigenen Identität und einer beherzten Zuwendung zum

Leben. Der Film wurde mit dem Deutschen Filmpreis 2012 für den besten

Kinderfilm ausgezeichnet.

Musik: Michael Heilrath, Katrin Mickiewicz

Kamera: Michael Bertl (bvk)

Drehbuch: Michaela Hinnenthal, Thomas Schmid

Regie: Johannes Schmid

Kattaka: Nina Monka

Lene: Ursula Werner

Knäcke: Leon Seidel

Waldek: Dominik Nowak

Alexej: Merab Ninidze

Margarete: Katharina Marie Schubert

Waldeks Opa: Daniel Olbrychski

Danuta: Julia Kaminska

Daniel: Maxim Mehmet

(89 Min.)

08:05 Prinz Himmelblau und Fee Lupine i e f h Märchenfilm Deutschland 2016

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Die Königin will, dass ihr Sohn Prinz Himmelblau eine Prinzessin aus gutem

Hause heiratet. Hübsch soll sie sein, begütert, unkompliziert. Und auf keinen

Fall soll sie über magische Kräfte verfügen. Doch Prinz Himmelblau will seine

Braut selbst aussuchen und reitet mit seinem Knappen Fred los. Schon bald trifft

er auf die entzückende Fee Lupine mit ihrem Pony Alfonse und ihrer Schwester

Elli, die im Lager der Feen mitten im Königreich lebt. Auch Lupine ist angetan

von dem Unbekannten.

Die Königin hat vom Schloss aus das Zusammentreffen mit einem magischen

Fernglas beobachtet und ist entsetzt. Ausgerechnet auf eine Fee hat

Himmelblau ein Auge geworfen. Dabei hasst die Königin magische Wesen aus

tiefstem Herzen! Da die Zeit drängt und sie sich keinen besseren Rat weiß, lässt

sie Confidante aus dem Turmverlies holen. Die Hexe sitzt dort seit zwei Jahren,

weil sie versucht hatte, die Königin mit Hexenkunst vom Thron zu befördern.

Sie soll nun verhindern, dass sich Himmelblau und Lupine verlieben.

Confidante, verkleidet als Krämerin, sucht Himmelblau und Lupine auf - und

belegt sie mit einem doppelten Fluch: Ist der eine wunderschön, hat er einen

schlechten Charakter. Der andere dagegen ist an dem Tag hässlich, aber von

reinem Herzen. Und so soll es wechseln, Tag für Tag. Was niemand weiß:

Confidante plant insgeheim, selbst Himmelblaus Frau zu werden und die Macht

im Königreich an sich zu reißen.

Zunächst scheint Confidantes finsterer Plan aufzugehen. Himmelblau und

Lupine haben mit dem Fluch schwer zu kämpfen. Sie erkennen sich in ihrer

jeweils verfluchten Form nicht wieder. Sie können sich nicht leiden, werden

besorgt beäugt von Elli und Fred. Doch am Ende kann ihre Liebe den Fluch

besiegen - mit ein wenig Hilfe von Pony Alfonse und der geballten guten Macht

aller Feen beim nächtlichen Showdown mit der Hexe im Feenwald.

Musik: André Feldhaus

Kamera: Christoph Iwanow

Buch: Anette Schönberger

Regie: Markus Dietrich

Fee Lupine: Ruby O. Fee

Prinz Himmelblau: Jonathan Berlin

Confidante: Friederike Kempter

Königin: Mechthild Grossmann

Schwester Elli: Sarina Radomski

Knappe Fred: Patrick Güldenberg

Erster Lakaie: Enno Hesse

Zweiter Lakaie: Daniel Frantisek Kamen

und andere

(59 Min.)

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09:05 Johanna (2) e Zusammenstöße

7-teilige Fernsehserie DDR 1989

Kurz vor Dienstbeginn erfährt die Straßenbahnfahrerin Christel, dass sie ihr

Ehemann während ihrer Abwesenheit mit der geschiedenen Kollegin Walli

betrügt. Wütend und verletzt tritt sie ihre Tour an. In einer engen Kurve

geschieht das Unglück: Christel fährt mit ihrer Bahn auf eine andere auf. Sie

schwört, die Bremsen hätten versagt, doch die Betriebsleitung zweifelt an ihrer

Behauptung. Bis zur Klärung der Unfallursache wird Christel in den Innendienst

versetzt. Das Gutachten kann keinen technischen Mangel feststellen.

Christel droht ein Schuldspruch mit allen Konsequenzen. Von ihrem Ehemann

erhält sie in dieser schwierigen Lage keine Unterstützung, aber auch von den

Kollegen zieht sie sich verbittert zurück. Trotzdem findet sich um Johanna eine

Gruppe zusammen, die die Unglücksbahn auf der Strecke fährt, wo der

Zusammenstoß passiert ist. Tag für Tag vergeht, ohne dass sich neue

Anhaltspunkte ergeben. Heidi, die Chefin, kann den Beginn des Verfahrens

nicht länger hinauszögern. Christels Chancen stehen schlecht. War sie vielleicht

doch in einer seelischen Konfliktsituation unaufmerksam?

Musik: Konrad Aust

Kamera: Rolf Sohre

Buch: Peter Hagen

Regie: Peter Hagen

Johanna: Ute Lubosch

Heidi: Cornelia Lippert

Schorsch: Gerry Wolff

Christel: Karin Düwel

Erna: Brigitte Krause

Ramona: Myriam Stark

und andere

(60 Min.)

10:05 Alles Klara (23) i a e f h Harzer Blut

Fernsehserie Deutschland 2013

Sekretärin Klara Degen ist spät dran und bittet ihren neuen Nachbarn und

Chef, Hauptkommissar Kleinert, sie ausnahmsweise mit dem Auto ins Revier

mitzunehmen. Doch der gemeinsamen Fahrt kommt ein dienstlicher Anruf

dazwischen: Fritz Sommer, Besitzer der bedeutenden Harzer Firma "Saatgut

Süd", wurde tot in einer Abfüllanlage des Bio-Samens "Harzer Blut" auf dem

Firmengelände entdeckt. Die Hinweise deuten zwar auf einen tragischen Unfall

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hin, ein Tod durch Fremdeinwirkung scheint jedoch ebenso möglich.

Die Angehörigen des Toten, Ehefrau Frederike Sommer und Sohn Albert,

zeigen sich zwar bestürzt über den tragischen Tod des Familienoberhaupts,

doch Kleinert spürt, dass es im Hintergrund etwas geben muss, was zu einem

Spannungsverhältnis in der Familie geführt hat. Auch wenn alles nach einem

tragischen Unfall aussieht und die Kriminalrätin Dr. Müller-Dietz keine

Veranlassung sieht, weitere Ermittlungen aufzunehmen, will Kleinert an dem

Fall dranbleiben, was ihn natürlich in einen Konflikt mit der Kriminalrätin

bringt.

Zunächst rückt Albert Sommer in Kleinerts Visier, denn zwischen Vater und

Sohn gab es heftige Differenzen über die Zukunft des Unternehmens, um das es

zudem finanziell nicht sehr gut bestellt ist. Da Albert kein eindeutiges Alibi hat,

konzentrieren sich Kleinert und die Kollegen Tom Ollenhauer und Jonas Wolter

zunächst darauf, seine Täterschaft eindeutig zu belegen. Klara findet jedoch

heraus, dass die Angestellte Susanne Weber Albert Sommer sehr wohl ein Alibi

geben kann, weil die beiden ein Verhältnis haben und zur Tatzeit zusammen

waren.

Wie sich bei den weiteren Recherchen herausstellt, hat der alte Sommer eine

Lebensversicherung über eine recht hohe Summe abgeschlossen. Da Fritz

Sommer laut Aussage des Sohnes geschäftliche Dinge ausschließlich mit seiner

Frau besprochen hat, vermutet Kleinert nun, dass Frederike Sommer etwas mit

dem Tod zu tun haben könnte. Die alte Dame ist über Kleinerts Vermutung sehr

bestürzt.

Klara kommt indes auf eine andere Spur. Einer ihrer ehemaligen Arbeitgeber

und Besitzer einer Saatzucht, Jürgen Bosbach, hat den alten Sommer kurz vor

seinem Tod noch auf dem Gelände von "Saatgut Süd" gesprochen. Wie sich

herausstellt, ist er dessen unehelicher Sohn, was jedoch nie öffentlich wurde.

Kleinert vermutet, dass Bosbach seinen Vater unter Druck gesetzt hat, ihn in die

Firma einsteigen zu lassen, damit er nach all den Jahren endlich das erhält, was

ihm zusteht. Auch wenn Bosbach stets bekräftigt, dass er seinen Vater nicht

ermordet hat, für Kleinert ist es eindeutig.

Als zwischenzeitlich ein Umschlag der Spurensicherung bei der Kripo eintrifft,

der ein Fundstück vom Tatort enthält, wird Klara bei genauerer Betrachtung

des Gegenstands schnell klar, dass jemand anderes als Bosbach der Täter sein

muss. Ihr Versuch, Klarheit zu schaffen, bringt sie in Gefahr.

Autor: Michael von Renner

Regie: Thomas Freundner

Klara Degen: Wolke Hegenbarth

Paul Kleinert: Felix Eitner

Frau Dr. Müller-Dietz: Alexa Maria Surholt

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Tom "Ollie" Ollenhauer: Christoph Hagen Dittmann

Jonas Wolter: Jan Niklas Berg

Sylvia Wegener: Winnie Böwe

Jörg Wegener: Stephan Grossmann

Lena Wegener: Antonia Görner

Dr. Münster: Jörg Gudzuhn

Friederike Sommer: Marie Anne Fliegel

Albert Sommer: Christian Mock

Jürgen Bosbach: Heiko Ruprecht

Susanne Weber: Alexandra Riemann

Thomas Wolff: Alexander Milo

Waltraud Bosbach: Sonja Deutsch

und andere

(48 Min.)

10:55 Tierärztin Dr. Mertens (37) a e f h Über den Wolken

Fernsehserie Deutschland 2009

Susannes und Christophs Pflegekind Luisa ist nach einer Herzoperation aus dem

Krankenhaus entlassen worden und endlich lernt auch Jonas das neue

Familienmitglied kennen. Luisa ist so gesund und munter, wie sich das für ein

Mädchen ihres Alters gehört. Der gerichtliche Streit ums Sorgerecht ist zwar

noch in der Schwebe, aber Luisas leibliche Eltern haben sich nicht wieder

gemeldet und Susanne und Christoph können sich endlich intensiv um das

Mädchen kümmern.

Allerdings währt diese Ruhe nicht lange. Eher zufällig erfährt Susanne, dass

Rebeccas Mutter Viola in der Stadt ist und Christoph verschwindet trotz Urlaub

immer mal wieder für paar Stunden in die Klinik. Hat dies etwas mit dem

Auftauchen seiner Ex-Frau zu tun?

Im Zoo geraten wieder die alten Widersacher Dr. Fährmann und

Oberbürgermeister Herrenbrück aneinander. Der Hintergrund: Im Vorfeld der

Leipziger Messe wird eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus den USA

erwartet. Herrenbrück hofft auf Investitionen und hat sich etwas Besonderes

ausgedacht. Zur Begrüßung der Gäste soll ein Weißkopfseeadler, das

amerikanische Wappentier, auf dem Podium landen. Dr. Fährmann willigt

notgedrungen ein, denn wenn der Adler nicht fliegt, "fliegt" er!

Musik: Rainer Oleak

Kamera: Ralph Netzer, Klaus Liebertz

Buch: Scarlett Kleint

Regie: Heidi Kranz

Dr. Susanne Mertens: Elisabeth Lanz

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Dr. Christoph Lentz: Sven Martinek

Dr. Reinhard Fährmann: Michael Lesch

Charlotte Baumgart: Ursela Monn

Prof. Georg Baumgart: Gunter Schoß

Conrad Weidner: Thorsten Wolf

Jonas Mertens: Ludwig Zimmeck

Rebecca Lentz: Elisabeth Böhm

Viola Lentz: Claudine Wilde

Tierpflegerin Annett: Anna Bertheau

Frau Weber: Marina Krogull

Luisa: Paula Hartmann

und andere

(47 Min.)

Der Osten - Entdecke wo du lebst

11:45 Unsere Boulevards – Der Brühl in Leipzig i a e f Film von Ulrich Liebeskind

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sitzt in den kanadischen Wäldern ein

Pelztierjäger. Per Brief sucht er Geschäftspartner, um seine Felle zu verkaufen.

Als Adresse notiert er ein einziges Wort: Brühl. Tatsächlich landet der Brief

wenig später in Leipzig. Denn der Leipziger Brühl ist zu dieser Zeit die

Welthauptstraße der Pelze mit rund 10.000 Beschäftigten.

Der Brühl selbst ist nur etwa 580 Meter lang. Doch schon im Mittelalter ist er

ein Teil der Via Regia, jener berühmten Handelsstraße, die Westeuropa mit dem

Osten des Kontinents verbindet. Ein idealer Platz für Kaufleute -

jahrhundertelang, bis zur Machtübernahme der Nazis. "Nach 1933 wurden der

Brühl und seine Kultur systematisch zerstört. Die ganzen Pelzhäuser, die ja im

Wesentlichen in jüdischer Hand waren, wurden arisiert und zerschlagen",

beschreibt Volker Rodekamp vom Leipziger Stadtmuseum den Niedergang der

Prachtstraße. In der DDR war der Pelzhandel vor allem eine Devisenquelle.

Heute gibt es nur noch eine einzige Kürschnerin am Brühl.

Einzigartig war auch die Aluminiumfassade des 1968 wiedereröffneten

Kaufhauses am westlichen Straßenende. 90.000 Menschen stürmten das damals

größte und modernste Warenhaus der DDR - besser bekannt als "Blechbüchse".

Auf den Hochhäusern daneben befand sich die weithin sichtbare

Leuchtreklame "Mein Leipzig lob ich mir". Nach der Wende wurden die

Hochhäuser abgerissen. Was aus dem Schriftzug geworden ist? Das MDR-Team

hat ihn gesucht, wiedergefunden und zum Strahlen gebracht.

Heute ist der Brühl eine lebendige Einkaufsmeile mit sanierten Handelshäusern,

die den Bahnhof mit der Innenstadt verbindet.

(MDR 05.09.2017)

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12:15 MDR Garten i a e f (MDR 25.03.2018)

12:45 Unser Dorf hat Wochenende i a e f * Riestedt (MDR 25.03.2018)

* Ortsnamen ergänzt am 27.02.2018

13:15 Hummeln - Bienen im Pelz i a e f h Film von Kurt Mündl

Hummeln, gern als gutmütig und freundlich bezeichnet, zählen wohl zu den

beliebtesten Fluginsekten aus der Bienenfamilie. Kaum jemand weiß, dass es in

unseren Breiten mehr als 30 Arten von Hummeln gibt, am häufigsten die Erd-

und die Baumhummel. Hummeln sind mit den Honigbienen verwandt, die seit

mehreren Jahren wegen des dramatischen Bienensterbens für Schlagzeilen

sorgen. Sind Hummeln etwa robuster als Bienen und davon gar nicht

betroffen?

Der Film folgt einer Hummelkönigin durchs Jahr. Regisseur Kurt Mündl war mit

einer Spezialkamera dabei, als die junge Königin, noch stark geschwächt, aus

ihrer Winterstarre erwacht und sich auf ihren ersten Frühlingsflug macht.

Landläufig weiß man wenig über Hummeln. Und einiges, was wir zu wissen

glauben, stimmt nicht: dass sie beispielsweise nicht stechen können, keinen

Honig produzieren oder nicht einmal Blüten bestäuben können.

"Hummeln - Bienen im Pelz" ist ein Film voll spannender Informationen - und

doch mit Augenzwinkern und Humor.

(MDR 30.12.2015)

13:58 MDR aktuell i a f

14:00 Sport im Osten i a e f Fußball 3. Liga live

16:00 MDR vor Ort i a f Wikinger am Stausee Hohenfelden

16:25 MDR aktuell i a f mit Wetter

16:30 Sport im Osten i a e f Aktueller Sport vom Tage

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18:00 MDR-Osterfeuer 2018 - Der Countdown i a e f

18:15 Unterwegs in Sachsen-Anhalt i a e f

Von Halle nach Bad Dürrenberg

Entdeckungen am Rande der letzten Überland-Straßenbahn

(MDR 05.03.2016)

18:45 Glaubwürdig: Carola Mai i a e f

"Wenn ich den Pinsel in der Hand halte und male, dann spüre ich Gott. Das ist

himmlisch!" Carola Mai ist Ikonenmalerin. Eine der wenigen, die es in

Deutschland noch gibt. Diese Kunst droht in Vergessenheit zu geraten -

vielleicht, weil Ikonenmalerei etwas altmodisch und nicht so gut greifbar ist.

Die Heiligen nehmen Gestalt an. "Mehr noch, sie schauen uns an", findet

Carola Mai. Die 59-Jährige ist gelernte Porzellanmalerin und arbeitete bis 2002

in der Manufaktur Meißen.

Zur Ikonenmalerei kam die evangelische Christin vor fünf Jahren. Durch Zufall:

In einem Zeitungsartikel über die Geschichte der Ikonen wurde auch ein Kurs

zum Erlernen der Ikonenmaltechnik in einem Kloster angeboten. "Damals hörte

ich erstmals, dass man ursprünglich von Ikonenschreiben und nicht -malen

sprach! Die Schule - eine wunderbare Erfahrung. Das hat mein Leben verändert.

Ich habe meine Berufung gefunden."

Seit Jahren setzt sie sich nun für die Kunst des Ikonenschreibens ein. Das hat sie

ihrem Lehrer, einem Abt aus Österreich, versprochen. Carola Mai gibt Kurse und

organisiert Ausstellungen in Sachsen und Brandenburg. Da sie von den Ikonen

nicht leben kann, arbeitet die Künstlerin und Mutter von drei Kindern auch in

Meißen als Wandmalerin.

18:50 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Fuchs und Elster

Die Osterschaukel

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f

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anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Mach dich ran - Spezial zum Osterfeuer i a e f * Das MDR-Spiel

Irgendwo in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen findet heute das große

MDR-Osterfeuer statt. Und irgendwo ist eine kleine Stadt im Ausnahmezustand.

Zehntausende Besucher werden erwartet, das Fernsehen kommt und das Radio,

und alle wollen dabei sein, wenn sich rund um das Osterfeuer des Ortes echte

Stars die Klinke in die Hand geben.

In einem "Mach dich ran"-Spezial zum Osterfeuer berichtet Mario D. Richardt

von den Vorbereitungen auf das große Event. Er zeigt, wie sich der Ort seit

Montag ins Zeug gelegt hat, um dieses Megaereignis zu stemmen. Denn das

alles funktioniert nur, wenn wirklich alle mit anpacken. Vom Bürgermeister,

über die freiwillige Feuerwehr, den Bäckermeister und den Fleischer, die

Kirchgemeinde, die örtliche Polizei, jeder hat seinen Beitrag zu leisten.

Parkräume für so viele Gäste sind zu schaffen, die Verpflegung muss

sichergestellt werden, eine Riesenbühne muss aufgebaut und mit Strom und

Zelten für die Stars versorgt werden. Es werden Garderoben gebraucht und

schick soll es ja auch aussehen. Und irgendwo muss auch noch das Osterfeuer

aufgebaut werden.

Mario D. Richardt hat Erfahrung mit ungewöhnlichen Herausforderungen. Er

packt mit an, hilft, gibt Tipps und zeigt, was möglich ist, wenn alle mitmachen.

* Pressetext ergänzt am 20.02.2018

20:15 Das große MDR-Osterfeuer i a e f Das Live-Event aus Mitteldeutschland

Santiano, Ben Zucker, die Rocklegenden, Oonagh, Glasperlenspiel, Rea Garvey

und viele mehr werden über Nacht einen ganzen Ort in ein riesiges Musikevent

verwandeln.

Irgendwo in Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt startet am Ostersamstag

das größte Musikevent im Frühjahr. Hunderte Orte haben sich beworben und

Mitteldeutschland hat gewählt, wer den Zuschlag bekommt.

Am 31.03. ist es endlich soweit, ein Dorf oder eine Stadt wird zur Bühne und

Zehntausende feiern das große MDR-Osterfeuer 2018.

23:30 MDR aktuell i a e f

23:35 Klinik unter Palmen - Karibik (1/3) a e f *

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Schatten im Paradies

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

Dr. Frank Hofmann folgt dem Hilferuf seines alten Freundes Dr. Hansen und

reist in die Dominikanische Republik. Bei seiner Ankunft in Puerto Plata wird

Hofmann von Hansens Schwiegersohn Dr. Jochen Richter darüber informiert,

dass Hansen einen tragischen Unfall hatte und vor wenigen Stunden beerdigt

wurde. Hofmann ist noch schockiert von der Nachricht, als Jochen Richter ihm

bereits deutlich zu verstehen gibt, dass er als neuer Klinikchef keinen Bedarf an

Ärzten hat. Brüskiert zieht Hofmann ab.

In der Stadt trifft er Patricia wieder, mit deren Sohn Robin er sich bereits auf

dem Schiff angefreundet hat. Als Robin von einem Lastwagen angefahren wird,

lernt Hofmann bei der Rettungsaktion den kauzigen Hafenarzt Dr. Hendrik

Willing (Harald Juhnke) kennen. Willing hat ein Schicksalsschlag aus der Bahn

geworfen und in den Alkohol getrieben. Dennoch ist er ein passabler Arzt. Die

beiden Ärzte verstehen sich auf Anhieb gut, und so geht Hofmann gerne auf

Willings Angebot ein, bei ihm in der Praxis auszuhelfen.

Hofmann kommt nicht über den Tod seines Freundes hinweg. Von dem in der

Klinik arbeitenden Kinderarzt Alfredo Cremont, erfährt er, dass Hansens Tod

vermeidbar gewesen wäre. Zudem scheint Dr. Richter etwas verbergen zu

wollen, denn als die deutsche Ärztin Vera Stern in Puerto Plata auftaucht, wird

der Klinikchef nervös. Nach einem Verkehrsunfall wird Richters

hochschwangere Frau Betty - die Tochter von Hofmanns verstorbenem Freund

Hansen - verletzt in die Klinik eingeliefert. Richter gesteht in dieser

Notsituation, dass er seiner Frau keine medizinische Hilfe leisten kann. In Panik

verlässt er die Klinik.

Teil 2 "Sarah" folgt am Sonntag, 01.04.2018, 23.05 Uhr.

Musik: Klaus Pruenster

Kamera: Fabian Eder

Buch: Rolf-Rene Schneider

Regie: Otto W. Retzer

Dr. Frank Hofmann: Klausjürgen Wussow

Dr. Hendrik Willing: Harald Juhnke

Betty: Dennenesch Zoudé

Dr. Peter Sander: Michael Lesch

Dr. Alfredo Clement: Charles M. Huber

Anja: Elisabeth Lanz

Patricia: Eva Freese

Robin: Nicolae Popescu

Ella: Joan Faulkner

Dr. Jochen Richter: Horst-Günter Marx

Vera Stern: Birgit Schrowange

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Jan de Boerr: Wolfgang Böck

und andere

(84 Min.)

* Sonderzeichen „16:9“ ergänzt am 27.0.2018

(VPS-Datum: 01.04.2018)

01:00 Chéri - Eine Komödie der Eitelkeiten i a e f Spielfilm Großbritannien/Frankreich/Deutschland 2009

Die schöne Prostituierte Léa de Lonval hat es im mondänen Paris der

Jahrhundertwende zu beachtlichem Wohlstand gebracht. Die immer noch

blendend aussehende Mittvierzigerin will sich zur Ruhe setzen, als eine frühere

Nebenbuhlerin sie um Unterstützung bei der Erziehung ihres lasterhaften

Sohnes bittet. Weder Léa, die ihre Männer bislang alle im Griff hatte, noch der

verwöhnte Chéri ahnen, dass sie sich unsterblich ineinander verlieben werden.

Paris, 1906. Als Mätresse von Kronprinzen, Erzherzögen und Bankiers hat Léa

de Lonval (Michelle Pfeiffer) es zu Unabhängigkeit und Reichtum gebracht.

Noch immer erfreut die nicht mehr ganz junge Belle-Epoque-Kurtisane sich

ihrer fast makellosen Schönheit, spielt aber dennoch mit dem Gedanken, sich

zur Ruhe zu setzen. Eher widerwillig nimmt sie die Einladung ihrer einstigen

Konkurrentin Madame Peloux (Kathy Bates) an, die sich um den 19-jährigen

Sohn Fred (Rupert Friend) sorgt. Der vaterlos aufgewachsene Dandy, von seinen

Verehrerinnen verzückt Chéri genannt, gibt sich allen bekannten Lastern hin

und lebt ohne inneren Antrieb in den Tag hinein.

Auf Madame Peloux' Wunsch hin nimmt Léa den verhätschelten Spross unter

ihre Fittiche, um aus ihm einen Mann zu machen. Ihre bisherigen Liebhaber

hielt Léa immer auf Distanz, doch dieser seltsame Jüngling, der sich für nichts

als sein Vergnügen interessiert, verzaubert sie im Nu. Auf magische Weise

ergänzen die beiden einander und leben sechs Jahre zusammen, als wäre es ein

einziger Tag. Die ideale Beziehung endet mit Madame Peloux' aufkommendem

Wunsch nach Enkelkindern. Quasi über Nacht verheiratet die Rabenmutter

ihren Sohn mit der blutjungen Edmée (Felicity Jones). Für Léa und Chéri beginnt

die Zeit des Leidens.

Stephen Frears inszenierte diese scharfzüngige Gesellschaftskomödie nach

Motiven zweier Romane der Skandalautorin Colette. Nach seinem Welterfolg

"Gefährliche Liebschaften" von 1988 gelang dem Aushängeschild des New

British Cinema erneut ein etwas anderer Kostümfilm. Als wortgewandte

Edelkurtisane liefert die überragende Michelle Pfeiffer sich wunderbar

sarkastische Rededuelle mit ihrer Gegenspielerin, verkörpert von der Oscar-

Preisträgerin Kathy Bates. Rupert Friend gibt den orientierungslosen Dandy mit

einer faszinierenden Mischung aus kindlicher Unschuld und verschlagenem

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Zynismus.

Musik: Alexandre Desplat

Kamera: Darius Khondji

Buch: Christopher Hampton

Regie: Stephen Frears

Léa de Lonval: Michelle Pfeiffer

Madame Peloux: Kathy Bates

Vicomte Desmond: Tom Burke

"Chéri" Fred Peloux: Rupert Friend

Edmée: Felicity Jones

Marie-Laure: Iben Hjejle

La Copine: Anita Pallenberg

Rose: Frances Tomelty

und andere

(83 Min.)

02:25 MDR vor Ort i a f Wikinger am Stausee Hohenfelden

(MDR 31.03.2018)

Ländermagazine

02:50 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f (MDR 31.03.2018)

Ländermagazine

03:20 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f (MDR 31.03.2018)

Ländermagazine

03:50 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f (MDR 01.04.2018)

04:20 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f

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Sonntag, 01. April 2018

05:00 Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche i e h Spielfilm BRD/DDR 1967

(MDR 30.03.2018)

06:30 Klinik unter Palmen – Karibik (1/3) a e f * Schatten im Paradies

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

(MDR 31.03.2018)

* Sonderzeichen „16:9“ ergänzt am 27.0.2018

07:55 Glaubwürdig: Carola Mai i a e f (MDR 31.03.2018)

08:00 Die Rückkehr der Lämmer a Film von Ute Gebhardt

Sie sind die einzigen weißbeinigen Schwarzköpfe im Schafreich.

Widerstandsfähig, fruchtbar, wohlschmeckend, wenn auch schlichtwollig, wie

der Fachmann sagt. Und nur noch in den Mittelgebirgslagen der hessischen,

bayerischen und thüringischen Rhön vorhanden. Rhönschafe. Die älteste

deutsche Nutztierrasse, 1844 in den Akten des Fuldaer Hochstifts erstmals

erwähnt. Als einzige gefährdete Haustierrasse haben sie in ihrem

Ursprungsgebiet allen Zeichen der Zeit zum Trotz überlebt - in Ost und West.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es noch Hunderttausende nahezu in allen

Gegenden des Deutschen Reiches. Sie wurden nach Frankreich und - man höre

und staune - England exportiert.

1960 - ein ganz anderes Bild. Im Westen Deutschlands - noch 300

Herdbuchtiere. Das Wirtschaftswunder hatte sie zugunsten leistungsfähigerer

Rassen verdrängt. Im Osten wurde die Zuchtarbeit für Rhönschafe 1969 aus

ähnlichen Gründen eingestellt. Halter und Züchter wurden unter

Strafandrohung veranlaßt, ihre Tiere abzuschaffen. 1975 - noch 100 Exemplare.

Anfang der 80er Jahre erkannte die DDR die genetische Bedeutung alter

bodenständiger Rassen für die Tierzucht. Wer illegal Rhönschafe

weitergezüchtet hatte, sollte sie nun zwangsweise in die "staatliche

Genreserve" überführen.

2005 - wieder 2.500 Herdbuchtiere und insgesamt 10.000 Exemplare, eine

länderübergreifende Initiative, von Bauern, Vermarktern, Landschaftspflegern

und Tourismusexperten ins Leben gerufen. Sie haben zukunftsträchtige Ideen

für die weißbeinigen Schwarzköpfe. Die es zum Glück noch gibt.

Eine Ost-West-Geschichte über Fall und Aufstieg der ältesten deutschen

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Haustierrasse.

(MDR 29.11.2006)

08:30 MDR Garten i a e f

Es wird österlich: und zwar mit Federkiel, Wachs und ausgepusteten Eiern.

Diana Fritzsche Grimmig freut sich schon darauf, Ihnen von der Ostertradition

der Lausitzer Sorben zu erzählen. Die Moderatorin beherrscht das Handwerk

selbst und erklärt wie es funktioniert. Und ganz nebenbei werden Sie erfahren,

was Dreiecke und Striche auf den sorbischen Ostereiern mit dem Frühling und

der Natur zu tun haben.

Außerdem geht es um Lenzrosen. Viele verschiedene neue Sorten sind auf dem

Markt, die wir Ihnen vorstellen möchten. Und wenn Sie gern über fremde

Gartenzäune schauen, dann folgen Sie uns doch nach Scheden. Die

Gartenbesitzer haben dort vor einigen Jahren ihre Leidenschaft zum Gärtnern

entdeckt und einen wahren Gartentraum geschaffen.

(MDR 16.04.2017)

09:00 Unser Dorf hat Wochenende i a e f * Crinitzberg

* Ortsnamen ergänzt am 27.02.2018

09:30 Wie man Prinzessinnen weckt i a e f h Märchenfilm Tschechien, Slowakei 1977

Ein Märchenfilm frei nach den Gebrüdern Grimm um Liebe, Neid und gute

Geister

Als dem Herrscherpaar des Rosenkönigreichs eine Tochter geboren wird, ist die

Freude groß. Doch das Glück wird von einer bösen Voraussage überschattet.

Melanie, Schwester der Königin und eigentliche Thronerbin, prophezeit: an

ihrem 17. Geburtstag wird sich Rosa, so wurde das neugeborene Kind genannt,

an einem spitzen Gegenstand stechen, und das ganze Schloss wird in einen

tiefen Schlaf sinken.

Die Jahre vergehen und der 17. Geburtstag der Königstochter rückt immer

näher. Die Eltern glauben, nur eine schnelle Heirat könne das böse Schicksal

abwenden. Denn nach der Hochzeit würde ihre Tochter das Rosenkönigreich

verlassen und die Voraussage könnte sich nicht mehr erfüllen. Eines Tages nun

rückt Prinz Georg aus dem Mitternachts-Königreich mit seiner Familie an. Doch

Rosa verliebt sich in seinen Bruder Jaroslav und gibt Georg einen Korb. Voller

Entrüstung kehrt die königliche Familie ins Mitternachtsreich zurück.

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Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Rosa sticht sich an einer Rose in den

Finger und das ganze Königsschloss fällt in einen tiefen Schlaf. Als Prinz

Jaroslav die traurige Nachricht erhält, macht er sich sofort auf, um Dornröschen

zu erlösen. Keine Dornenhecke ist hoch und dicht genug, um ihn zu

entmutigen. Seine Liebe überwindet alle Hindernisse. Und als er Dornröschen

wach küsst, kehrt wieder leben in das Schloss ein. Bald wird Hochzeit gefeiert,

und die böse Melanie ereilt das verdiente Schicksal.

Prinzessin Dornröschen ist einer der bekanntesten tschechischen Märchenfilme.

In Frankreich erschien der Film unter dem Titel "Comment on réveille les

princesses". Das Märchen greift filmisch sowohl Motive des

Dornröschenmärchens der Gebrüder Grimm auf, wie auch Motive von Charles

Perraults La belle au bois dormant. Allerdings werden in diesem Film einige der

Perrault-Grimm-Motive verändert. Rosa wird von dem Prinzen erweckt, in den

sie sich bereits vor dem erzwungenen Schlaf verliebt. Sie muss deshalb nicht 100

Jahre schlafen, sondern nur bis zur Erlösung durch die bereits gegenseitige

Liebe.

Musik: Karel Svoboda

Kamera: Frantisek Uldrich

Buch: Bohumila Zelenková nach Motiven des Märchens "Dornröschen" von den

Brüdern Grimm

Regie: Vaclav Vorlicek

Dornröschen, genannt Rosa oder Ruzenka: Marie Horáková

Prinz Jaroslav: Jan Hrusínsky

Matej: Vladimír Mensík

König, Vater von Rosa: Jiri Sovak

Königin, Mutter von Rosa: Milena Dvorská

Melánie, Schwester der Königin: Libuse Svormorvá

Dienerin von Melánie: Marie Brozová

Baron: Frantisek Filipovský

König Vendelín: Oldrich Velen

Königin Anezka: Stella Zázvorková

Prinz Georg: Jan Kraus

Jäger Tomás: Milos Vavruska

Jakub: Václav Postránecký

Miroslava: Evelyna Steimarová

(83 Min.)

10:55 Die schwarze Tulpe i a e f Spielfilm Frankreich/Italien/Spanien 1963

Der junge Edelmann Julien de Saint Preux sieht seinem Bruder Guillaume

täuschend ähnlich. Als dieser in Gefahr gerät, als Bandit gehängt zu werden,

schlüpft Julien in seine Rolle und kämpft am Vorabend der Französischen

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Revolution entschlossen für die Rechte des Volkes.

Frankreich, im Jahre 1789. In der kleinen Stadt Roussilon herrscht der Marquis

de Vigogne (Akim Tamiroff) in einer Weise, die ihn wie viele seiner

Standesgenossen beim Volk verhasst gemacht hat. Seine Frau Catherine (Dawn

Addams) ist die Geliebte des Grafen Guillaume de Saint Preux (Alain Delon).

Guillaume führt ein Doppelleben, als maskierter Wegelagerer überfällt er seine

Standesgenossen und plündert sie aus. Im Volk gilt der gefürchtete Bandit,

genannt "Die schwarze Tulpe", als Streiter für die Gerechtigkeit, in Wirklichkeit

nutzt Guillaume die Erbitterung gegen den Adel vor allem, um sich selber zu

bereichern.

Als er bei einem Überfall durch einen Degenhieb an der rechten Wange

verwundet wird, glaubt La Mouche (Adolfo Marsillach), der Polizeidirektor des

Marquis, Guillaume als "Die schwarze Tulpe" entlarven zu können. Dieser bittet

jedoch seinen Bruder Julien (Alain Delon), sich für ihn auszugeben und damit

den Verdacht gegen ihn zu zerstreuen. Julien fällt es nicht schwer, den Marquis

und dessen Polizeidirektor zu täuschen, da er seinem Bruder zum Verwechseln

ähnlich sieht. Selbst Catherine de Vigogne hält ihn für ihren Geliebten und ist

enttäuscht, dass der vermeintliche Guillaume auf einmal so spröde tut.

Julien dagegen gefällt die reizende Caroline (Virna Lisi) viel besser, die mit

ihrem Vater Plantin (Francis Blanche) selbstlos für die Freiheit des Volkes

kämpft. Auch er ist entschlossen, der Sache der Unterdrückten zu dienen, und

so stürzt er sich zusammen mit Caroline und einer Hand voll Gleichgesinnter in

aufregende Abenteuer.

Alain Delon spielt eine faszinierende Doppelrolle in diesem Film von Christian-

Jaque, der nach dem gleichnamigen Roman von Alexandre Dumas entstand,

allerdings wesentlich von der Romanvorlage abweicht. Der farbenprächtige

Film bietet spannende Action, rasante Fechtduelle und jede Menge Humor.

Musik: Gérard Calvi

Kamera: Henri Decaë

Buch: Christian Jaque, Paul Andréota, Henri Jeanson

Vorlage: Nach einem Roman von Alexandre Dumas d.Ä.

Regie: Christian Jaque

Julien/Guillaume de Saint Preux: Alain Delon

Caroline Plantin: Virna Lisi

Marquise Catherine de Vigogne: Dawn Addams

Marquis de Vigogne: Akim Tamiroff

Plantin: Francis Blanche

Baron La Mouche, Polizeidirektor: Adolfo Marsillach

Prinz Alexandre de Grasillac: Robert Manuel

Lisette: Laura Valenzuela

Oberster Verwalter: George Rigaud

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und andere

(109 Min.)

Der Osten - Entdecke wo du lebst

12:45 Unsere Boulevards – Die Prager Straße in Dresden i a e f Ein Film von Beate Gerber

Prachtboulevard des Bürgertums, Kriegshölle, sozialistische Vorzeigestraße, Ort

der Friedlichen Revolution. Mit ihren extremen Brüchen ist die Prager Straße

mehr als nur eine Einkaufsstraße. Wie kaum ein anderer Ort ist sie ein Spiegel

der gesellschaftlichen Veränderungen des vergangenen Jahrhunderts.

Wo einst Wiesen und Gärten waren, entsteht ab 1851 die Prager Straße, die

später die wichtigste Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Altmarkt wird.

Zunächst lose bebaut, mit vielen Villen und prächtigen Hotels, entwickelt sie

sich innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer der schönsten Flaniermeilen der

Kaiserzeit. Das äußere Erscheinungsbild des Boulevards hat sich seitdem immer

wieder verändert.

Der Film "Unsere Boulevards – Die Prager Straße in Dresden" aus der Reihe

"Der Osten – Entdecke wo du lebst" erzählt Geschichten und die Geschichte der

Prager Straße. So ist das Leben von Hans-Joachim Dietze eng verbunden mit der

Flaniermeile. Prunkvolle Kaufhäuser, edle Café-Häuser, schicke Wohnungen – so

erlebt er die Prager Straße in den 1930er Jahren. Sie muss den Vergleich mit

anderen großen europäischen Boulevards wie dem Ku’damm in Berlin nicht

scheuen. Die Bombennacht und den Niedergang des Prachtboulevards hat er

erlebt und fotografiert.

Zu DDR-Zeiten verändert sich die Prager Straße und bekommt ein sozialistisches

Antlitz. Zu großer Berühmtheit avanciert der Pusteblumen-Brunnen, der heute

noch in Teilen vorhanden ist. Damals eine völlig neue Idee. Nach einem Entwurf

der Künstlerin Leonie Wirth baut die Kunstschmiede Bergmann den

außergewöhnlichen Brunnen. Peter und Alexander Bergmann prägten damit

die Kindheitserinnerungen vieler Dresdner und ihrer Besucher.

Waren es im Oktober 1989 Menschen, die auf der Prager Straße

gesellschaftliche Veränderungen mit herbeigeführt haben, so ist es im Sommer

2002 eine Naturgewalt, die über die Fußgängerzone hereinbricht und ihren

optischen Wandel letztlich immer weiter vorantreibt. Die Prager Straße - eine

Straße, die sich bis heute immer neu erfinden musste.

(MDR 15.08.2017)

13:15 Wildes Deutschland i a f* VPS: 13:14

Die Lausitz

Film von Henry M. Mix

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Weit im Osten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche - die

Lausitz. Es ist eine Region voller Gegensätze: In der beschaulichen Teichlausitz

leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den

Bruchwäldern ziehen sogar Elche ihre Kälbchen groß. Nur wenige Kilometer

entfernt - eine Mondlandschaft. Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige

Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland

wurde die Landschaft jahrzehntelang so großflächig und radikal verändert wie

hier. Doch die Natur im Grenzgebiet von Brandenburg und Sachsen kehrt

zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen heute Truppenübungsplätze.

Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen.

Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der

Teichlausitz. Was klingt, als würde jemand in eine Flasche pusten, sind die

kilometerweit hörbaren Balzrufe der Rohrdommel. Zu entdecken ist der äußerst

seltene Vogel allerdings kaum: Fühlt er sich beobachtet, reckt er Kopf und

Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme sanft im Wind.

Das braun-schwarze Gefieder tut den Rest - die Rohrdommel ist so gut wie

unsichtbar.

Und nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum.

Selbst dorthin, wo Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren

Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind

inzwischen Heimat von Tieren, die hierzulande schon so gut wie verschwunden

waren. Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie

da reichlich Insekten finden. Deutschlands "neue" Wölfe, eingewandert aus

Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst.

Im Sommer werden die fischreichen, seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht

genutzten Teichgebiete zum Kindergarten für Wasservögel: Die Rohrdommeln

haben flauschigen Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen

mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären

und Marderhunde wohl. Beide stammen ursprünglich nicht aus Europa,

gehören mittlerweile jedoch als fester Bestandteil zur Tierwelt in der Lausitz.

Mit dieser aufwendigen Produktion für die Reihe "Wildes Deutschland"

gewähren die Filmemacher Henry M. Mix, Yann Sochaczewski und Axel

Gebauer außergewöhnliche Einblicke in eine außergewöhnliche Region.

(MDR 17.04.2014)

14:00 Sport im Osten i a e f* Fußball 3. Liga live: Hallescher FC - FC Rot-Weiß Erfurt

17:00 MDR aktuell i a e f* VPS: 16:15

mit Wetter

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* Sendeablauf geändert am 13.03.2018

„Wildes Deutschland“ ist neu (vom 02.04. auf den 01.04. verschoben), „Sport im Osten“ ist

neu im Programm; „Osterlandpartie“ entfällt (wird auf den 02.04. verschoben), „Heintje –

Mein bester Freund“ und „Sport im Osten. Aktueller Sport vom Tage“ entfallen; „MDR

aktuell“ beginnt später

17:10 In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte (99) i a e f h Liebesschmerz

Fernsehserie Deutschland 2017

Eines Abends müssen Dr. Niklas Ahrend und Elias Bähr Gero und Christine

Herbst in der Notaufnahme versorgen. Das Paar wurde überfallen! Die

Situation spitzt sich dramatisch zu, als Gero wegen der Schwere seiner

Verletzungen umgehend in den OP muss. Christine bangt um das Leben ihres

Mannes. Erst am nächsten Morgen erfährt Dr. Theresa Koshka von dem Fall. Die

Assistenzärztin wird bald involviert, denn Christines Arme weisen Hämatome

auf, die nicht von dem nächtlichen Überfall stammen können. Verbirgt das

Ehepaar Herbst womöglich etwas vor den Ärzten?

Überraschung für Julia Berger: Lenny Merck kommt erneut ins Klinikum. Der

ehemalige Patient wollte sich eigentlich nur mit Blumen für die tolle

Behandlung bedanken, doch als er nun schon einmal da ist, gesteht Lenny Julia

auch noch seine Liebe, vor Dr. Moreau. Julia ist sichtlich überrumpelt, ganz im

Gegensatz zu Dr. Moreau, denn Lennys Symptome und seine Pechsträhne

scheinen noch immer anzuhalten. Julia macht sich auf die Suche nach einer

Erklärung und Lenny ist überglücklich, Zeit mit seiner Angebeteten verbringen

zu können.

Währenddessen fragt sich die Ärzteschaft des Johannes-Thal-Klinikums, wo der

Onkologe Dr. Marc Lindner an diesem Tag steckt, denn der Oberarzt ist nicht

zum Dienst erschienen. Während die anderen noch rätseln, verhält sich Dr.

Theresa Koshka auffallend still, denn sie hatte in der Nacht unverhofft Besuch

von Marc.

Buch: Henning Köhn, Liane Purol

Regie: Jan Bauer

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Leyla Sherbaz: Sanam Afrashteh

Dr. Matteo Moreau: Mike Adler

Ben Ahlbeck: Philipp Danne

Elias Bähr: Stefan Ruppe

Julia Berger: Mirka Pigulla

Vivienne Kling: Jane Chirwa

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Dr. Theresa Koshka: Katharina Nesytowa

Prof. Dr. Karin Patzelt: Marijam Agischewa

Wolfgang Berger: Horst Günter Marx

Dr. Franziska Ruhland: Gunda Ebert

Dr. Marc Lindner: Christian Beermann

Dr. Katrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Gero Herbst: Nicki von Tempelhoff

Christine Herbst: Nike Fuhrmann

Lenny Merck: Philipp Lind

Eva Ludwig: Sarina Radomski

Sami Matoub: Maamar Abbou

und andere

(48 Min.)

18:00 MDR aktuell i a e f

18:05 In aller Freundschaft (808) i a e f h Aufgeben verboten

Fernsehserie Deutschland 2018

Boris Roth ist ein gefeierter Internetstar. Er liefert sich selbst mit simulierten

Herz-Kreislaufbeschwerden in die Sachsenklinik ein und hofft, dass ihm die

Ärzte seine Täuschung abnehmen. Das wäre der beste Beweis für seine

schauspielerischen Fähigkeiten. Während Hans-Peter Brenner und

Oberschwester Arzu auf die Täuschung reinfallen, durchschaut Boris‘ Schwester

Anja das falsche Spiel und klärt die Ärzte auf. Währenddessen wurde Boris

schon untersucht. Es stellt sich dabei heraus, dass der Simulant tatsächlich

schwer erkrankt ist. Für Boris bricht eine Welt zusammen, war er doch gerade

erst mit Hilfe seiner Schwester dem Teufelskreis aus plötzlichem Ruhm, Drogen

und Dauerparty entkommen. Die Behandlung übernimmt Klinikchef Dr. Roland

Heilmann.

Oberschwester Arzu und Dr. Philip Brentano möchten ihre Ehe retten und

beginnen eine Paartherapie. Dabei treffen sie auf den unkonventionellen

Therapeuten Bernhard Wagemuth. Er bittet das Ehepaar, offen Kritik am

anderen zu üben. Ob sich Arzu und Phillip darauf einlassen können?

Musik: Jörg Magnus Pfeil, Siggi Müller

Kamera: Florian Licht, Daniel Blaum

Buch: Thomas Frydetzki

Regie: Mathias Luther

Bernd Wagemuth: Christian Maria Goebel

Anja Roth: Julia Becker

Boris Roth: Leonard Carow

Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann

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Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch

Arzu Ritter: Arzu Bazman

Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk

Dr. Lea Peters: Anja Nejarri

Charlotte Gauss: Ursula Karusseit

Otto Stein: Rolf Becker

Miriam Schneider: Christina Petersen

und andere

(44 Min.)

18:50 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:52 Unser Sandmännchen i b e f Pittiplatsch

Moppi und der Riesenschuh

Zweikanalton sorbisch/deutsch

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Kripo live i a e f

20:15 Damals war's i a e f h Präsentiert von Hartmut Schulze-Gerlach

21:45 MDR aktuell i a e f * anschließend: das MDR-Wetter

und Sport im Osten

22:05 Sportschau Bundesliga am Sonntag i a e f* VPS: 22:00

MDR-Dok

22:25 DDR-Witze und der BND i a f* VPS: 22:20

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Film von Lew Hohmann

"Keine Bretter für die Laube, für das Auto keine Schraube, für den Arsch kein

Klopapier - aber Kosmonauten haben wir." Ein politischer Witz made in GDR

wie er bis zuletzt Hochkonjunktur hatte.

1977 startet der Bundesnachrichtendienst in Pullach eine sehr spezielle

Geheimoperation. Agenten des BND sollen streng konspirativ die Welt der

Witze im Arbeiter- und Bauernstaat erfassen und auswerten. Die erste Witze-

Akte erreicht am 11.11.1977 Bundeskanzler Helmut Schmidt mit dem Vermerk

"VS-Vertraulich". Man wählt den karnevalistischen Bezug, für den scheinbar

unernsten Gegenstand nachrichtendienstlicher Ermittlungstätigkeit.

Jahrzehntelang ist die Operation "DDR-Witz" ein Staatsgeheimnis der alten

Bundesrepublik. Erst 2009 werden die Witz-Akten frei gegeben.

Regisseur Lew Hohmann schaut hinein und rekonstruiert nahezu lückenlos den

Witze-Flow Richtung Pullach. Einer der Lieferanten ist die Hauptstelle für

Befragungswesen des BND. Sie ist in den Notaufnahmelagern der BRD aktiv, wo

Flüchtlinge und Übersiedler bei einer Tasse Kaffee auch nach politischen Witzen

befragt werden. Daneben gibt es auch sogenannte "Zugbefrager", zumeist

Frauen mittleren Alters, die als Reisende getarnt, ein Schwätzchen mit anderen

Reisenden halten. Es werden aber auch Bundesbürger, die Besuch aus der DDR

bekommen haben oder selbst dort zu Besuch waren, auf DDR-Witze

abgeklopft.

In seinem Begleitbrief an Kanzler Kohl schreibt BND-Chef Wieck im November

1986: Gleichwohl offenbart der politische Witz in totalitären Systemen mitunter

Missstände und Gegenströmungen zur gelenkten öffentlichen Meinung

drastischer und unmittelbarer, als ausgefeilte Analysen dies vermögen.

Die letzte Witze-Kladde wird am 11.11.1989, zwei Tage nach dem Mauerfall

ordnungsgemäß im Bonner Kanzleramt abgegeben.

Der Film schaut hinter die Kulissen der professionellen Witze-Sammler aus dem

Westen und nicht weniger neugierig und direkt hinein in die Witze-Küchen der

DDR. Tragisches und Witziges. Aufgestöbert und erzählt an

Originalschauplätzen in Pullach und im "Osten". Mit hochkarätigen

Protagonisten.

(MDR 27.12.2016)

23:10 Klinik unter Palmen – Karibik (2/3) a e f* VPS: 23:05

Sarah

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

Dr. Hofmann übernimmt die Klinik in Puerto Plata. Einer seiner ersten Patienten

ist der Hafenarzt Hendrik Willing, der in betrunkenem Zustand einen

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Autounfall verursacht hat. Weitere Probleme bereitet der Fall des Koma-

Patienten Markus Wenger, dessen schöne Frau Sarah sich sehr für Hofmann

interessiert.

Teil 3 "Die Nächte der Kreolin" folgt am Montag, den 02.04.2018 um 22:45 Uhr.

Musik: Klaus Pruenster

Kamera: Fabian Eder

Buch: Rolf-Rene Schneider

Regie: Otto W. Retzer

Dr. Frank Hofmann: Klausjürgen Wussow

Dr. Hendrik Willing: Harald Juhnke

Betty: Dennenesch Zoude

Dr. Peter Sander: Michael Lesch

Dr. Alfredo Cremont: Charles M. Huber

Anja: Elisabeth Lanz

Patricia: Eva Freese

Robin: Nicolae Popescu

Ella: Joan Faulkner

Sarah: Monika Woytowicz

Markus Wenger: Horst Naumann

Jan de Boerr: Wolfgang Böck

Beate: Eva Habermann

Rolli: Hubertus Regout

und andere

(87 Min.)

* Sonderzeichen „16:9“ ergänzt am 27.02.2018

(VPS-Datum: 02.04.2018)

00:35 Elefant, Tiger & Co. - Spezial i a e f* VPS: 01:15

Das Jubiläum

Elefant, Tiger & Co. begeht sein 15-jähriges Jubiläum und alle feiern mit!

Sven Voss begibt sich auf die Suche nach den beeindrucktesten Geschichten aus

15 Jahren "Elefant, Tiger & Co.". Er trifft sich mit den "alten" Tierpflegern des

Zoos Leipzig. Gemeinsam erinnern sie sich, schauen aber auch in die Zukunft.

Und, natürlich dürfen die Tiere nicht zu kurz kommen. So gibt es ein

Wiedersehen mit Malik, Heidi & Co.

Zum ersten Mal öffnet die beliebte und erfolgreiche Dokus-Soap des

Mitteldeutschen Rundfunks ihren Giftschrank. Nie gezeigtes Material aus der

Rubrik "Pleiten, Pech und Pannen" wird dem Zuschauer präsentiert - amüsantes

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Sonntag, 1. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Material von verzweifelten "Elefant, Tiger & Co."-Machern. Manche Kamera

ging zu Bruch durch Haifisch, Löwe und Co. Und die TV-Kollegen machten die

Erfahrung, dass Geyerkot höchst aggressiv sein kann. Nicht jeder Dreh

entwickelte sich, wie geplant.

Und es ist das erste Mal, dass sich das Team von "Elefant, Tiger & Co." hinter die

Kulissen blicken lässt. Wieviel Technik wird beim Drehen benötigt, wer betreut

die Sendung hinter den Kulissen und, wie sieht eigentlich die Stimme von

"Elefant, Tiger & Co." aus? All diese Fragen werden in der Sendung

beantwortet.

(MDR 30.03.2018)

02:05 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f*

* Sendeablauf geändert am 13.03.2018

„MDR aktuell“ ist länger, die nachfolgenden Sendungen beginnen später, „Sport im Osten.

Aktueller Sport vom Tage“ entfällt, „Elefant, Tiger & Co. – Spezial“ beginnt früher, längeres

Nonstop

Ländermagazine

02:55 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f (MDR 01.04.2018)

Ländermagazine

03:25 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f (MDR 01.04.2018)

Ländermagazine

03:55 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f (MDR 31.03.2018)

04:25 Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin

(MDR 27.03.2018)

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Montag, 2. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Montag, 02. April 2018

04:50 Schön ist die Welt Spielfilm Deutschland 1957

Startenor Rudolf Halden ist maßlos empört, als ihm sein Manager erklärt, er soll

mit der völlig unbekannten Sängerin Hella Block auftreten. Ihr Vater, ein

reicher Kloßfabrikant, hat ihm dafür ein erkleckliches Sümmchen geboten. Aber

Halden bleibt hart, die "Knödelprinzessin" soll wie alle klein anfangen, meint

er. Natürlich kommt alles ganz anders.

Während sich der erfolgreiche Sänger Rudolf Halden (Rudolf Schock) in den

heimatlichen Bergen erholt, lässt sich sein Manager Müllrath (Rudolf Vogel)

vom Kloßfabrikanten Block (Willy Millowitsch) beschwatzen, dass dessen

Tochter Hella (Renate Holm) mit Halden auftreten darf. Block bietet sehr viel

Geld, denn für sein Töchterchen ist ihm nichts zu teuer. Als Halden von dem

Geschäft erfährt, ist er maßlos empört. Die "Knödelprinzessin" soll gefälligst

wie alle klein anfangen.

Nun versucht Hella die Suppe, die ihr Vater ohne ihr Wissen eingebrockt hat,

wieder auszulöffeln. Sie steigt zu Halden in die Berge. Während eines

Unwetters treffen sich beide und Hella will sich dem "Unbekannten", der sich

liebenswürdig charmant um sie kümmert, nicht zu erkennen geben. Doch der

geplagte Müllrath, der in der ländlichen Idylle auftaucht, macht alles zunichte.

Halden sieht sich getäuscht, als er erfährt, wer die hübsche Unbekannte ist.

Block schlägt zurück und beklagt Halden vor Gericht, dass er Hella künstlerisch

zerstört habe. Ein Sachverständiger für Gesang wird herbeigerufen und Hellas

sängerische Begabung als ausgezeichnet befunden. Aber immer noch gibt sich

Halden nicht geschlagen. Er will, dass Hella in einem Bauerntheater gemeinsam

mit ihm singt. Zu seiner Überraschung willigt sie ein - aber noch immer ist kein

Happy-End in Sicht.

Der humorvolle Heimatfilm, angelehnt an die gleichnamige Operette, zählt zu

Franz Lehárs schönsten Kinoarbeiten. Nicht minder prominent ist die weibliche

Hauptrolle besetzt: Die Sopranistin Renate Holm, die häufig mit Schock

zusammenarbeitete, wurde 1971 zur österreichischen Kammersängerin der

Wiener Staatsoper ernannt. In der Rolle des großspurigen Knödelfabrikanten

Block ist Volksschauspieler Willy Millowitsch zu sehen.

Musik: Franz Lehár, Frank Fox

Kamera: Erich Küchler

Buch: Maria Osten Sacken, Walter Forster

Vorlage: frei nach der gleichnamigen Operette von Franz Lehár

Regie: Geza von Bolvary

Rudolf Halden: Rudolf Schock

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Hella Block: Renate Holm

Lola Kobler: Mady Rahl

Eusebius Friedrich Wilhelm Müllrath: Rudolf Vogel

Gusti Seidel: Herta Staal

Karl Block: Willy Millowitsch

Arno Kühnlein: Bum Krüger

Tony Lang: Peter Garden

Fräulein Schimmel: Barbara Gallauner

Der Richter: Willi Rose

Josef Reitmayr: Paul Löwinger

(85 Min.)

06:15 Klinik unter Palmen – Karibik (2/3) a e f * Sarah

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

(MDR 01.04.2018)

* Sonderzeichen „16:9“ ergänzt am 27.02.2018

07:45 Glaubwürdig: Helga Schotte i a e f

Helga Schotte liebt Blumen und geschwungene Linien, Farben und Holz. Aus

diesen Zutaten zaubert sie seit über 40 Jahren die berühmten

Palmsonntagsschachteln von Heiligenstadt. Die kunstvoll verzierten

Spanschachteln werden traditionell von Herren gekauft, die sie - gefüllt mit

allerlei Kleinigkeiten - an ihre Liebsten verschenken. Seit wann es diesen Brauch

gibt, kann Helga Schotte nicht sagen, dass er aber mindestens hundert Jahre

alt sein muss, beweist ein Exemplar aus dem Jahr 1908. Es steht im eigens von

der Kunsthandwerkerin gegründeten Palmsonntagsschachtel-Museum. Was die

Katholikin besonders stolz macht: Ein Heiligenstädter kaufte ein mit einem

Osterlamm verziertes Schächtelchen für Bischof Meisner und der schenkte es

weiter an Kardinal Ratzinger. Ob das Exemplar mit in den Vatikan umzog, ist

allerdings nicht überliefert.

Helga Schotte freut sich sehr, wenn Leute zu ihr kommen und eine ihrer

Palmsonntagsschachteln haben wollen. Ein bisschen freut sie sich aber auch,

wenn eine übrig bleibt - die wandert dann in das kleine Museum direkt in

ihrem Wohnhaus mitten in Heiligenstadt.

07:50 Maxe Baumann: Keine Ferien für Max e Lustspiel DDR 1977

Max hat beschlossen, sich des halbwüchsigen Mario Krügers anzunehmen,

damit dieser nicht auf die schiefe Bahn gerät. Mit Missionierungseifer macht er

sich ans Werk. Seiner Frau Herta fordert die Sache einige Opfer ab: Ausfall der

geplanten Urlaubsreise, eine lautstarke Musikanlage in der Wohnung und

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schließlich betreibt Max zwecks Talentförderung den Umbau des gemeinsamen

Heims zum Maleratelier. Wen wundert es, wenn Herta da in die Laube zieht, bis

ihr Max wieder zur Vernunft gekommen ist.

Und schneller als erwartet, wachsen Max die Probleme über den Kopf. Eine

größere Geldsumme ist ihm abhanden gekommen. Außerdem hat er Nachbarin

Erna Mischke versprochen, dafür zu sorgen, dass ihr der Hobbyalpinist

Ferdinand endlich das Ja-Wort gibt. Schwiegertochter Waltraut will nicht länger

die Seitensprünge von Baumanns Sohn Horst hinnehmen, wie auch Monika, die

Verlobte von Enkel Jens, aus demselben Grund des Trostes bedarf. Wie soll Max

dies alles allein bewältigen?

Kamera: Lothar Noske

Buch: Goetz Jaeger

Regie: Peter Hill

Max Baumann: Gerd E. Schäfer

Herta Baumann: Traute Sense

Horst Baumann: Heinz Behrens

Waltraut Baumann: Margot Ebert

Ferdinand/Fridolin Holz: Rolf Herricht

Erna Mischke: Helga Hahnemann

Monika: Birgit Edenharter

Mario Krüger: Peter Fabers

und andere

(86 Min.)

09:15 Heimatgeschichten: Osterfeuer a e h Fernsehfilm Deutschland 1999

Nach über zwanzig Jahren zieht es Mia, eine Frau um die vierzig, wieder zurück

in ihre Heimatstadt Bautzen. Sie will ihren Sohn Jon besuchen, der gerade sein

Arztpraktikum an einer Bautzener Klinik absolviert. Auch Oleg, im selben Alter

wie Mia, verschlägt es nach Bautzen. Er besucht hier seine Eltern. Beide treffen

sich zufällig und reden über alte Zeiten und alte Freunde. Dabei erzählt Mia

auch von ihrer alten Liebe Grischan, einem gemeinsamen Schulfreund von

beiden. In ihrer Jugendzeit hatte sie ein Verhältnis mit ihm, aus dem beider

Sohn Jon hervorgegangen ist. Zufällig wohnt Jon im Landgasthof von Grischan.

Mia bereitet diese Situation leichte Sorgen.

Oleg offenbart ihr, dass er sich damals zwischen beide gestellt hatte, da auch er

sehr verliebt in Mia war. Mia ist betroffen und tief enttäuscht von Oleg. Beide

beschließen, erst einmal zu Grischans Landgasthof zu fahren. Dort

angekommen, erfahren sie zufällig, dass sich Grischans Tochter, die 21-jährige

Conny, mit Jon verloben wird. Mia bricht bei dieser Nachricht zusammen, doch

keiner außer Oleg kann ihre Reaktion nachvollziehen. Mia denkt schwer

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betroffen darüber nach, den anderen die Umstände zu erklären.

Musik: Arnold Fritzsch

Kamera: Martin Schlesinger

Buch: Annelies Schulz

Regie: Thomas Jacob

Charlotte Wendschuh (Großel): Ingeborg Krabbe

Fritz Liebmann (Wurzelkopp): Alfred Müller

Maria Steinberg (Mia): Karin Düwel

Rainer Opitz (Oleg): Klaus Dieter Klebsch

Waltraut Liebmann (Traudel): Simone von Zglinicki

Christian Liebmann (Grischan): Hilmar Eichhorn

Cornelia Liebmann (Conny): Sabrina Rattey

Jonas Steinberg (Jon): Stephan Ullrich

und andere

(44 Min.)

10:00 Das Märchen vom Schlaraffenland i f Märchenfilm Deutschland 2016

Pauls Leben ist geprägt von Hunger und harter Arbeit. Seine Schwester ist

krank und bräuchte dringend Medizin. Als Paul mit ihr in die Stadt zieht, um

Reisig zu verkaufen, treffen sie auf den fahrenden Gaukler "Meister

Feuerstein". Für ein paar Taler will der Gaukler die Wegbeschreibung ins

Schlaraffenland verkaufen. Um an die Wegbeschreibung zu gelangen, gibt Paul

das Einzige, was die Familie noch hat: die Ziege Berta. Als Paul schließlich vor

einer Felswand steht und der Weg zu enden scheint, muss er erkennen, dass er

einem Betrüger aufgesessen ist.

Von einem Holzfäller erfährt er schließlich, dass den Weg ins Schlaraffenland

nur "ein sehender Blinder" kenne. Tagelang irrt er durch den Wald. Da

erscheint tatsächlich der sehende Blinde und will ihn prüfen. Paul besteht die

Prüfung, frisst sich durch die Grießbreimauer und landet im Schlaraffenland.

Dort trifft er Pralina. Sie zeigt ihm ihre Heimat, in der es alles im Überfluss gibt.

Würste wachsen an den Bäumen und wer sich zu alt fühlt, steigt einfach in den

Jungbrunnen. Paul und Pralina verlieben sich ineinander. Sie erkennt, wie öde

ihr bisheriges Leben war. Sofort würde sie mit Paul in die "Drübenwelt" gehen.

Musik: Thomas Klemm

Kamera: Dominik Schunk

Buch: Anja Kömmerling, Thomas Brinx

Regie: Carsten Fiebler

Paul: Björn Ingmar Böske

Pralina: Klara Deutschmann

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Mutter: Judith Engel

Vater: Heikko Deutschmann

Magda: Maria Matschke

Mann im Moor: Hans Diehl

Holzfäller: Isaak Dentler

Herr Camembert: Florian Wünsche

Herr Debreziner: Friedrich Liechtenstein

Herr Törtchen: Uwe Ochsenknecht

Meister Feuerstein: Wolfgang Michael

(59 Min.)

11:00 Drei Strolche in der Wildnis i f Spielfilm Großbritannien 1972

Die Löwin Elsa wurde von Joy Adamson und ihrem Mann George erfolgreich in

der Wildnis ausgesetzt und hat drei Junge bekommen. Doch Elsa stirbt plötzlich

an einem Virus. Die drei jungen Löwen sind nun auf sich selbst gestellt und für

die Wildnis viel zu unerfahren. Vom Hunger getrieben, reißen sie in einem Dorf

das Vieh, weshalb sie von den Dorfbewohnern gejagt werden. Joy und George

wollen die jungen Löwen retten und in die geschützte Serengeti umsiedeln.

Doch dazu müssen Jespah, Gopa und Klein Elsa zunächst eingefangen werden.

Die ehemals zahme Löwin Elsa kann sich entgegen jeder Wahrscheinlichkeit in

der Wildnis durchsetzen und hat sogar drei Junge bekommen: Jespah, Gopa

und Klein Elsa. Die Löwenfamilie besucht ab und zu ihr altes Zuhause bei dem

Wildhüterehepaar Joy (Susan Hampshire) und George Adamson (Nigel

Davenport). Doch jetzt liegt Löwenmutter Elsa im Sterben, sie hat sich mit

einem Virus infiziert. Nach dem Tod von Elsa bleiben die Jungen zunächst

verschwunden, was Sorge bereitet, denn es ist nicht klar, ob Elsa ihre Jungen

schon genügend auf ein Leben in der Wildnis vorbereiten konnte. Wer wird sich

nun um die drei jungen Löwen kümmern? George nimmt seinen Jahresurlaub,

um zusammen mit Joy die Kleinen zu suchen, doch ihre Mühen sind zunächst

vergeblich.

Derweil versuchen Jespah, Gopa und Klein Elsa erfolglos zu jagen - schlimmer

noch, durch ihre Unerfahrenheit geraten sie selbst in große Gefahr. Auch die

Wilderer sind eine Bedrohung. Um nicht zu verhungern, treibt es die drei

Löwen in ein Dorf, denn die Ziegen dort sind auch für unerfahrene Jäger

leichte Beute. Die Dorfbewohner sind aufgebracht, fordern Schadenersatz, und

Georges Chef John Kendall (Geoffrey Keen) erwartet, dass das Problem ein für

alle Mal gelöst wird. Die jungen Löwen sind eine Gefahr für die Dörfer - und sie

sind deshalb in Kenia selbst in Lebensgefahr.

Joy und George beschließen, die Löwen in das geschützte Gebiet der Serengeti

umzusiedeln. Allerdings braucht das Einfangen der Löwen viel Zeit, und so viel

Urlaub hat George nicht mehr. Zum Bedauern seines Chefs Kendall legt George

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sein Amt als Wildhüter nieder, um sich der Rettung der Löwen widmen zu

können. George und sein Mitarbeiter Makedde (Shane De Louvres), der

ebenfalls kündigt, um bei George zu bleiben, versuchen mit Lebertran und

Fleisch, das Vertrauen der Löwen zu gewinnen und sie gleichzeitig von den

Dörfern fernzuhalten. Nach einer Überschwemmung und weiteren

dramatischen Rückschlägen gelingt es endlich, die Löwen in die Fallen-Käfige

zu locken. Doch auch auf der Fahrt in die 700 Meilen entfernte Serengeti sind

unerwartete und gefährliche Situationen zu meistern.

"Drei Strolche in der Wildnis" ist die Fortsetzung von "Frei geboren – Königin

der Wildnis". Der Film basiert, wie der erste Teil, auf den tatsächlichen

Erlebnissen des Ehepaares Adamson in Kenia. "Drei Strolche in der Wildnis" ist

ein echter Abenteuer- und Tierfilm-Klassiker, dem es gelingt, eine spannende

und authentische Geschichte mit großartigen Landschafts- und Tieraufnahmen

aus Afrika zu verbinden. Interessant: Während Joy und George Adamson im

ersten Teil von Virginia McKenna (Joy) und Bill Travers (George) gespielt

werden, übernehmen in der Fortsetzung Susan Hampshire und Nigel Davenport

die Hauptrollen.

1996, 24 Jahre später, entstand eine weitere filmische Interpretation der

Geschichten um die Löwin Elsa: "Born Free – Frei geboren" zeigt das MDR-

Fernsehen am Mittwoch, den 04.04.2018 um 12:30 Uhr.

Musik: Sol Kaplan

Kamera: Wolfgang Suschitsky

Buch: Millard Kaufman

Vorlage: basierend auf dem Buch "Born Free" von Joy Adamson

Regie: Jack Couffer

George Adamson: Nigel Davenport

Joy Adamson: Susan Hampshire

John Kendall: Geoffrey Keen

Nuru: Peter Lukoye

Makedde: Shane De Louvres

Billy Collins: Robert Beaumont

Bankangestellter: Aludin Quershi

Bankmanager: Nobby Noble

Herbert Baker: Charles Hayes

Camilla Baker: Jean Hayes

(87 Min.)

12:30 Unsere köstliche Heimat i a f* VPS: 12:29

Die Osterköchin

Ein Film von Claudia Hempel

Kaum eine Region in Deutschland ist so sehr mit dem Osterfest verwoben, wie

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die sorbische Lausitz. Das traditionelle Osterreiten ist ein altes katholisches

Ritual, bei dem die Männer einer Gemeinde per Pferd in die Nachbargemeinde

reiten, um dort die Frohe Botschaft von Jesus Christi Auferstehung zu

verkünden. Traditionell werden sie dort von den Frauen des Dorfes bewirtet,

bevor sie wieder den Heimweg antreten.

Raffaela Lehmann ist Anfang 30 und gebürtige Sorbin. Über viele Generationen

hinweg bewirtet ihre Familie am Ostersonntag die Osterreiter mit dem

typischen Ostergericht: Eierstichsuppe und Rindfleisch mit Meerrettich und

Brot. Und alle helfen mit: die Schwiegermutter und die Tante, denn das

Bewirten der Osterreiter obliegt den Frauen des Hofes.

Und Raffaela Lehman achtet beim Zubereiten nicht nur auf Tradition, sondern

auch auf Regionalität. Die Zutaten für ihre Gerichte stammen selbstverständlich

aus der Lausitz und sind eng mit Familie und Bekannten verknüpft. Die Eier

bekommt sie von ihrem Opa, der im Nachbardorf Hühner hält. Diese Eier

werden von den beiden Söhnen, fünf und sieben Jahre alt, ausgeblasen und

traditionell mit Wachs verziert. Das Ei selbst kommt in die Suppe. Den

Meerrettich baut sie auf ihrer Arbeitsstelle, dem Kinder- und Jugendbauernhof

selbst an, das Rindfleisch kommt vom Bauernhof eines Kollegen.

Dass Essen etwas mit Leben, mit Lebensart, mit Kultur zu tun hat, ist längst

bekannt. Die Küche einer Region, eines Ortes oder einer Familie ist also weit

mehr als eine bloße Rezeptsammlung. In den typischen, speziellen und

einzigartigen Gerichten spiegeln sich Tradition, Vorlieben und Charakter der

Menschen, zu deren Alltag sie gehören. Und die sind es, die im Mittelpunkt der

Sendereihe stehen: Unsere Menschen.

(MDR 15.04.2017)

12:45 Osterlandpartie i a f h * Festliches Eichsfeld

Osterstimmung im Südharz: Traditionen werden im katholischen Landkreis

Eichsfeld groß geschrieben. Die Brunnen der Dörfer sind schon mit Hunderten

bemalten Eiern geschmückt, als Moderatorin Heike Götz mit ihrem Fahrrad um

die Ecke biegt.

Das Zentrum Eichsfelds ist Duderstadt. Dort reiht sich ein schmuckes

Fachwerkhaus an das andere. Mittendrin steht das Rathaus, eines der ältesten

in Deutschland. Von hier aus wurde im Mittelalter die Verteidigung der Stadt

organisiert. Keine 500 Meter weiter liegt das Ursulinenkloster. Hier geht es

festlich zu, vor allem zur Osterzeit. Die Nonnen haben ihre Pforten geöffnet

und bieten Gästezimmer an.

Eingebettet in die Hügel des Südharzes liegt das Natur-Erlebniszentrum Gut

Herbigshagen der Heinz Sielmann Stiftung. Dort leben vom Aussterben

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bedrohte Nutztierrassen wie das Harzer Höhenvieh und die Thüringer

Waldziege. Ein Naturlehrpfad führt in die abwechslungsreiche Landschaft des

Eichsfeldes. Mehr als 100 verschiedene Apfelsorten wachsen auf der

Streuobstwiese gleich neben dem Gut.

Keine 500 Meter entfernt verläuft die ehemalige deutsch-deutsche Grenze.

"Das Grüne Band" ist heute ein einzigartiges Biotop. Viele der

Naturschutzflächen können nur erhalten werden, weil es Schäfer wie Matthias

Bodmann gibt. Mit seinen Leineschafen zieht er durch die hügelige Landschaft.

Pünktlich zur Osterzeit werden auch viele Lämmer geboren.

Das Eichsfeld im Süden Niedersachsens bietet den Gästen abwechslungsreiche

Natur, liebevoll gestaltete Dörfer und Duderstadt als Zentrum viel "gelebte"

Heimat und Tradition, und dies nicht nur zur Osterzeit.

(MDR 26.12.2016)

* Sendeablauf geändert am 13.03.2018

„Unsere köstliche Heimat“ ist neu im Programm, „Osterlandpartie“ ist neu (verschoben vom

01.04. auf den 02.04.), „Unsere Boulevards – Der Riebeckplatz in Halle“, „Obercunnersdorf –

Große Liebe Umgebindehaus“ und „Wildes Deutschland“ (verschoben auf den 01.04.)

entfallen

14:15 Hauptmann Florian von der Mühle i e f h Spielfilm DDR 1968

Degenkämpfe, Verfolgungsjagden, Intrigen, Tortenschlachten, Giftanschläge -

all das muss der Hauptmann Florian von der Mühle überstehen, bis er vor dem

Wiener Kongress zu seinem Recht kommt und seine Mühle, die man pfänden

wollte, behalten kann.

Es war einmal ein Müller, der hieß Florian (Manfred Krug). Er kämpfte als

Freischarhauptmann einer Bauernschwadron gegen Napoleon und opferte

dabei sein bisschen Vermögen fürs Vaterland. Doch statt eines Dankes schickte

ihm der Kaiser den Steuerpfänder (Eberhard Cohrs) unters ramponierte

Mühlendach.

Soviel Undank lässt sich Florian natürlich nicht gefallen. Er jagt den Pfänder

zum Teufel und macht sich auf nach Wien, wo der Kongress tanzt und tagt.

Dort will er sein Recht einklagen. Dieser Weg freilich ist für ihn und Freund

Amadeus (Rolf Herricht) gesäumt von Abenteuern, Intrigen, Giftanschlägen,

Tortenschlachten und Amouren. Am Ende aber sind alle Feinde blass ...

Werner W. Wallroth inszenierte diesen ersten DEFA-Film im 70-mm-Format mit

großer Ausstattung und einem Riesenaufgebot von DEFA-Stars. Neben Manfred

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Krug als Titelhelden bietet der Film ein Wiedersehen u.a. mit Rolf Herricht,

Eberhard Cohrs, Rolf Hoppe und Regina Beyer.

Musik: Karl-Ernst Sasse

Kamera: Eberhard Borkmann, Hans-Jürgen Kruse

Buch: Werner W. Wallroth

Vorlage: Nach der Erzählung "Die Winternachtsabenteuer" von Joachim Kupsch

Regie: Werner W. Wallroth

Hauptmann Florian: Manfred Krug

Amadeus: Rolf Herricht

Josephine Duchessa von Guastalla: Regina Beyer

Freifrau von Colloredo: Gisela Bestehorn

Fanny Schauendorf: Jutta Klöppel

Nanderl: Doris Abeßer

Nepomuk: Hans Hardt-Hardtloff

Der Gendarm: Eberhard Cohrs

Der Polizeidirektor in Wien: Rolf Hoppe

Der Adjutant: Werner Lierck

Der Fürstkanzler: Wolf Sabo

Junge Frau beim Medicus: Carmen-Maja Antoni

Resi: Lilo Grahn

Der Medicus: Herbert Köfer

und andere

(131 Min.)

16:25 MDR aktuell i a e f

16:30 Der Zauberlehrling i f Märchenfilm Deutschland 2017

inspiriert durch Johann Wolfgang von Goethe

Der bettelarme Valentin will sein Glück in der Stadt finden. Zufällig sucht der

Zaubermeister des Landes einen Lehrling, und Valentin ist sich ganz sicher, dass

er für die Stelle bei Ambrosius genau der richtige ist. Doch bei der Prüfung wird

er leider von der cleveren Mitbewerberin Katrina ausgetrickst. Notgedrungen

kommt er in der Apotheke von Altmeister Zacharias unter. Der hat jeglicher

Zauberkunst abgeschworen und widmet sein Leben nur noch der Kräuter- und

Heilkunde, sehr zum Ärger seines ehrgeizigen Lehrlings.

Als Valentin entdeckt, dass der machtbesessene Ambrosius die ganze Stadt

bedroht, muss der alte Zaubermeister seine magischen Kräfte doch reaktivieren,

um zusammen mit den Lehrlingen die Gefahr abzuwenden. Dabei kommt dem

Besen eine nicht unwesentliche Rolle zu. So wie es schon Goethe in seiner

gleichnamigen Ballade vorgesehen hat.

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Kamera: Bernd Fischer

Musik: Mathias Rehfeldt

Autor: Anja Kömmerling, Thomas Brinx

Regie: Frank Stoye

Valentin: Max Schimmelpfennig

Katrina: Pauline Rénevier

Ambrosius: Christoph Bach

Zacharias: Felix von Manteuffel

Königin Anna: Sandra Borgmann

Hüterin: Dennenesch Zoudé

und andere

(88 Min.)

18:00 MDR aktuell i a e f

Rätsel, Mythen und Legenden

18:05 Der Freischütz vom Thüringer Wald i a e f Film von Heidi Mühlenberg

Die Oper "Der Freischütz" sei die schönste und märchenhafteste aller Opern,

jubelten die Kritiker, als Carl-Maria von Weber im Jahr 1841 sein Meisterstück in

Weimar uraufführte. Neben der wunderbaren volksliedhaften Musik brillierte

das Werk mit seiner gruseligen und packenden Geschichte, die tief im

Böhmerwald spielte, in der Wolfsschlucht, wo der verzweifelte junge Jäger im

Pakt mit dem Teufel die verruchten Freikugeln gießt, um nach dem gelungenen

Probeschuss endlich die geliebte Förstertochter heiraten zu dürfen.

Doch in Wirklichkeit lag die legendäre Wolfsschlucht in Thüringen, genauer

gesagt im Hainichwald, wo die Sage vom Freischütz ("Elbel") schon seit dem

Dreißigjährigen Krieg kursiert. Das will Janine Strahl-Oesterreich auf ihren

Streifzügen durch Wälder und Flure, durch Rüstkammern und Archive in

Mitteldeutschland beweisen. Am Ende ist klar: Nicht nur der Hainichwald stand

für die "Freischütz"-Oper Pate, sondern auch die Jagdwaffen aus Suhl, die

Dübener Heide in Sachsen und ein junger Leipziger Ratsherr, der heimlich

Spukgeschichten schrieb.

18:50 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Geschichtenerzähler

Der Löwe und der Hase

19:00 Ländermagazine i a e f

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19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Mach dich ran i a e f Das MDR-Spiel

20:15 So schön ist Deutschland i a e f Die musikalische Reise mit Uta Bresan

Diese unterhaltsame Reise führt uns diesmal in das frühlingshaft warme und

sehr bedeutende Speyer in Rheinland-Pfalz. Superlative sind hier zu erwarten:

Eines der größten romanischen Bauwerke steht hier, der Kaiserdom. Dieser

gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und lockt jährlich Tausende Besucher

in eine der ältesten Städte Deutschlands. Auf dem Weg durch Speyer genießen

wir das Flair des Prachtboulevards, der Maximilianstraße, und entdecken

zwischen Fischmarkt und Sonnenbrücke das Altstadtquartier, das "Hasenpfuhl".

Einmalig ist auch das Technik-Museum. Hier kann man wetterunabhängig das

Abenteuer Technik in einer einzigartigen Form erleben, aufregend und

spannend zugleich. Besondere Ausstellungsstücke sorgen für hohen

Besucherandrang. Eine originale BURAN Raumfähre ist Mittelpunkt von

Europas größter Raumfahrtausstellung. Begehbare Flugzeuge, wie eine Boeing

747, das voll zugängliche U-Boot U9, eine Sojus-Landekapsel, Lokomotiven und

Oldtimer sowie eine der weltweit größten Sammlungen mechanischer

Musikinstrumente können erkundet werden. Und auf dem Freigelände des

Museums kann das Hausboot besichtigt werden, in dem die Mitglieder der Kelly

Family über viele Jahre gelebt haben. Selten sind in Deutschland Vergangenheit

und Zukunft so dicht beieinander wie in der Region um Speyer.

In unterhaltsamen kleinen Filmbeiträgen stellt Moderatorin Uta Bresan in ihrer

sechsten musikalischen Reise durch Deutschland wieder eine neue Auswahl der

schönsten Regionen und interessantesten Städte unserer Heimat vor; von Ost

bis West und von Nord bis Süd. Touristische Tipps und natürlich großartige

Bilder von einmalig schönen Landschaften, romantischen Städten und

historischen Orten Deutschlands werden gezeigt. Denn die schönsten Reiseziele

liegen oft so nah! Und natürlich begleiten uns auch diesmal wieder beliebte

Interpreten auf unserer Reise.

21:45 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

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22:00 Geheimnisvolle Orte i a e f Der Spreewald

Film von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich

Die Lusitzi kultivierten das unwegsame Land, bauten Blockhäuser, Boote sowie

Brücken und vernetzten die Wasserarme mit Kanälen. Die Lusitzi sind die

Vorfahren der Wenden, wie sie sich heute nennen, oder Sorben, wie sie vor

allem zu DDR-Zeiten bezeichnet wurden. Sie prägen die Region mit ihren

slawischen Traditionen. Die 80-jährige Marga Morgenstern lebt die Bräuche

ihrer Vorfahren. In ihrer Biografie bündelt sich die Zeitgeschichte der Region:

Ihre Großmutter war eine der "Spreewald-Ammen", die im Berlin der Kaiserzeit

die Kinder der Reichen stillten und versorgten.

Der Film erzählt auch über die Zeit des Nationalsozialismus im Spreewald: Die

wendische Sprache kommt auf den Index, die Namen der Dörfer werden

eingedeutscht. Marga Morgenstern erlebt auch, wie die Einheimischen vor der

Front in die Tiefen des Spreewaldes fliehen, so wie in allen Kriegen zuvor. Mit

bisher unbekannten Archivaufnahmen, interessanten Zeitzeugen und

unerzählten Geschichten wird die wechselvolle Nachkriegsgeschichte des

Spreewaldes erlebbar. Trotz sozialistischer Großindustrie im unmittelbaren

Umfeld konnte sich die Region ihre ganz eigene Identität bewahren. Heute

gehört sie zu den Perlen landschaftlicher und kultureller Vielfalt in

Deutschland.

22:45 Klinik unter Palmen – Karibik (3/3) a e f * Die Nächte der Kreolin

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

Dr. Hofmann behandelt eine Millionenerbin, die nach dem missglückten

Mordanschlag ihres Mannes das Gedächtnis verloren hat. Sein Kollege Dr.

Sander stellt mit einem schwierigen chirurgischen Eingriff, der einer Urlauberin

das Leben rettet, sein Können unter Beweis. Als die Schulmedizin bei einem

Kleinkind versagt, willigt Dr. Hofmann zum Entsetzen seines Kollegen in eine

Voodoo-Behandlung ein.

Musik: Klaus Pruenster

Kamera: Fabian Eder

Buch: Rolf-René Schneider

Regie: Otto W. Retzer

Dr. Frank Hofmann: Klausjürgen Wussow

Dr. Hendrik Willing: Harald Juhnke

Betty: Dennenesch Zoude

Dr. Peter Sander: Michael Lesch

Dr. Alfredo Cremont: Charles M. Huber

Anja: Elisabeth Lanz

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Robin: Nicolae Popescu

Victor Roland: Gunter Berger

Ilse Sobotzik: Gisela Trowe

Walter Sobotzik: Georg Thomalla

Bakara Rosa: Margarita Lorinzo

Patricia: Eva Freese

Ella: Joan Faulkner

Kathrin Roland: Christina Plate

und andere

(90 Min.)

* Sonderzeichen „16:9“ ergänzt am 27.02.2018

(VPS-Datum: 03.04.2018)

00:15 Das Böse unter der Sonne i e f h Spielfilm Großbritannien 1981

In einem Jugendstil-Luxushotel auf einer einsamen Mittelmeerinsel wird eine

ehemalige Broadway-Diva ermordet. Alle Gäste der mondänen Herberge haben

deutlich erkennbare Mordmotive, aber auch stichhaltige Alibis. Dem belgischen

Meisterdetektiv Hercule Poirot gelingt es dennoch, die Schuldigen zu

überführen, indem er ihnen eine geschickt konstruierte Falle stellt.

Der exzentrische belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot (Peter Ustinov) wird

auf einen scheinbar plumpen Fall von versuchtem Versicherungsbetrug

angesetzt. Sir Horace Blatt (Colin Blakely) wollte eine Diamantbrosche auf eine

hohe Summe versichern lassen, bei der es sich jedoch um ein wertloses Imitat

handelt. Als Poirot den Multimillionär Blatt zur Rede stellt, beteuert der

energisch seine Unschuld. Blatt erklärt dem Detektiv, er habe die Brosche für

teures Geld erworben, um sie Arlena Marshall (Diana Rigg) zu schenken. Mit

der Ex-Broadway-Diva hatte Blatt eine kurze Affäre. Nach deren Beendigung

habe sie ihm das Schmuckstück zurückgegeben und dieses dabei offenbar durch

eine billige Fälschung ersetzt.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, begibt Poirot sich in das mondäne

Luxushotel von Daphne Castle (Maggie Smith), in dem Arlena Marshall mit

ihrem frischvermählten Gatten Kenneth (Denis Quilley) die Ferien verbringt. Die

Sängerin wird hier nicht nur von Poirot, sondern auch von einigen anderen

Leuten dringend erwartet. Der heruntergekommene Show-Produzent Odell

Gardener (James Mason) steht vor dem finanziellen Ruin, falls Arlena nicht

einwilligt, in seinem neuen Stück als Star aufzutreten. Rex Brewster (Roddy

McDowall) hat seinen Vorschuss auf die Arlena-Marshall-Biografie schon

durchgebracht und braucht dringend Geld. Doch die launische Diva fühlt sich in

Brewsters Buch nicht gut getroffen und verbietet kurzerhand die

Veröffentlichung. Vor den Augen ihres Ehemannes amüsiert Arlena sich mit

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dem deutlich jüngeren, gut aussehenden Patrick Redfern (Nicholas Clay), den es

nicht zu stören scheint, dass seine Frau Christine (Jane Birkin) unter dieser

Affäre sichtlich leidet. Als Arlena am Strand erwürgt aufgefunden wird, steht

Poirot vor einem großen Problem. Alle Anwesenden haben ein Tatmotiv, aber

auch ein überzeugendes Alibi.

Die stimmungsvolle, mit internationalen Stars besetzte Agatha-Christie-

Verfilmung spielt in einem Art-Deco-Hotel, das die mondäne Stimmung der

1930er-Jahre effektvoll unterstreicht. In der Hauptrolle des Meisterdetektivs

Hercule Poirot zieht Peter Ustinov alle Register seines darstellerischen Könnens.

An seiner Seite sind u.a. Jane Birkin, James Mason und Diana Rigg zu sehen.

Musik: Cole Porter

Kamera: Christopher Challis

Buch: Anthony Shaffer

Vorlage: Nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie

Regie: Guy Hamilton

Hercule Poirot: Peter Ustinov

Christine Redfern: Jane Birkin

Sir Horace Blatt: Colin Blakely

Patrick Redfern: Nicholas Clay

Odell Gardener: James Mason

Rex Brewster: Roddy McDowall

Myra Gardener: Sylvia Miles

Kenneth Marshall: Denis Quilley

Arlena Stuart Marshall: Diana Rigg

Daphne Castle: Maggie Smith

Linda Marshall: Emily Hone

und andere

(111 Min.)

02:05 So schön ist Deutschland i a e f Die musikalische Reise mit Uta Bresan

(MDR 02.04.2018)

03:35 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f

Ländermagazine

03:50 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

(MDR 02.04.2018)

Ländermagazine

04:20 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

(MDR 02.04.2018)

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Ländermagazine

04:50 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

(MDR 02.04.2018)

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Dienstag, 03. April 2018

05:20 Klinik unter Palmen – Karibik (3/3) a e f * Die Nächte der Kreolin

Dreiteiliger Spielfilm Deutschland 1997

(MDR 02.04.2018)

* Sonderzeichen “16:9” ergänzt am 27.02.2018

06:50 Rote Rosen (2622) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

07:40 Sturm der Liebe (2891) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

08:28 MDR aktuell i a e f

08:30 In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte (1) i a e f h * Der erste Tag

Fernsehserie Deutschland 2015

So hat Dr. Niklas Ahrend sich seinen ersten Tag in Erfurt nicht vorgestellt! Als

seine Schwester Kathrin ihn vor dem Johannes-Thal-Klinikum absetzen will,

entdeckt er vor dem Eingang seinen Freund und Mentor Dr. Harald Loosen,

ohne Puls, einer plötzlichen Herzattacke erlegen. Niklas reagiert souverän,

ordnet die notwendigen Untersuchungen an und kann die anschließende

Bypass-OP, gemeinsam mit Chefärztin Prof. Dr. Karin Patzelt, erfolgreich zu

Ende führen. Doch noch ist nichts überstanden. Loosen ist bei seinem

Zusammenbruch auf den Kopf gefallen, ein subdurales Hämatom hat sich

gebildet. Niklas und Prof. Patzelt müssen umgehend trepanieren und können

so Loosens Leben erneut retten. Aber der Oberarzt liegt im künstlichen Koma

und wird noch lange ausfallen. Patzelt bittet Niklas, solange die Verantwortung

für die Ausbildung der fünf Assistenzärzte zu übernehmen. Bisher hatte Dr.

Loosen sich um die jungen Ärzte gekümmert. Niklas ist unsicher, ob er der

Herausforderung gewachsen ist und erbittet sich Bedenkzeit. Doch nach einer

dramatischen OP, die er gemeinsam mit zwei Assistenzärzten ausführt, steht

seine Entscheidung fest.

Die junge Assistenzärztin Julia kümmert sich um die hochschwangere Andrea

Gerlach (38). Frau Gerlach will eine kontrollierte Geburt durch Kaiserschnitt und

verbringt die Nacht vor der Geburt im Krankenhaus. Ihr Mann Jörg (45) weicht

ihr dabei nicht von der Seite, im Gegenteil. Da Herr Gerlach über Nacht nicht im

Zimmer seiner Frau bleiben kann, irrt er aufgeregt und übernervös durch die

Klinik. Der junge Assistenzarzt Elias hat Mitleid mit dem werdenden Vater und

kümmert sich um ihn. Schließlich besorgt er dem völlig übermüdeten Mann

sogar ein Bett in einer Abstellkammer. Endlich kann Gerlach zur Ruhe kommen

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- und bekommt die schweren Komplikationen nicht mit, die seine Frau

erwarten.

Buch: Ralf Pingel

Regie: Peter Wekwerth

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Leyla Sherbaz: Sanam Afrashteh

Dr. Matteo Moreau: Mike Adler

Ben Ahlbeck: Philipp Danne

Elias Bähr: Stefan Ruppe

Julias Berger: Mirka Pigulla

Annika Rösler: Paula Schramm

Dr. Theresa Koshka: Katharina Nesytowa

Prof. Dr. Patzelt: Marijam Agischewa

Wolfgang Berger: Horst Günter Marx

Dr. Harald Loosen: Robert Giggenbach

Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Jörg Gerlach: Matthias Bundschuh

Andrea Gerlach: Anja Schiffel

und andere

(49 Min.)

* Sendung neu im Programm; ergänzt am 27.02.2018

09:20 Wer weiß denn sowas? (164) i a e f * Mit Kai Pflaume

* Folgennummer geändert am 27.02.2018

* Sendezeit geändert am 13.03.2018

10:03 Länder kompakt i a e f

10:05 Elefant, Tiger & Co. (370) i a e f Jens im Glück

Geschichten aus dem Leipziger Zoo

Spätvorstellung

Es war eine perfekte Aufführung, doch niemand hat sie gesehen. Zumindest

nicht live. Ohne Komplikationen und Tierpfleger hat Giraffendame Gusti in der

Nacht ihr Kind zur Welt gebracht. Alles ging reibungslos, wie Jens Hirmer

erleichtert auf den Überwachungsbildern feststellt. Jens ist im siebten Himmel.

Die nun anstehende Jungtierprophylaxe sollte da doch kein Problem sein. Ist sie

auch nicht – jedenfalls nicht für die kleine Giraffe. Allerdings, Pfleger und

Mediziner müssen kräftig zupacken, der kleine Langhals weiß sich zu wehren.

Wird er alle Untersuchungen über sich ergehen lassen?

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Riskanter Tauchgang

Igelfisch-Dame Rosalie braucht starke Nerven. Gerade hat sie sich allmählich an

ihre vielen, bunten Mitbewohner gewöhnt, da steht ein übergroßer

Froschmann im Panoramabecken. Florian Brandt, der Sondermüllexperte im

Aquarium, ist abgetaucht um Rosalies Becken von einer tückischen Gesellin zu

befreien - die Krustenanemone. Die sieht harmlos aus, vergiftet aber gern mal

ihre Umwelt, wenn man sie ärgert. Dem will Florian vorbeugen. Dabei muss er

sehr vorsichtig sein. Das Gift der Anemone kann auch ihn verletzten.

Geier Sturzflug

Jörg Gräser entwirft einen Geier, ein "afrikanisches Modell" für den

afrikanischen Löwen. Mit Kürbiskopf und echten Geierfedern. Zu alldem hat

Jörg extra ein meterlanges Seil quer über die Außenanlage gespannt, an dem

sich der Geier in die Tiefe stürzen soll, geradewegs in die Mäuler der Löwen.

Matadi guckt nicht schlecht, als ihm der fette Vogel vor die Nase schwebt.

Allerdings weniger im Sturzflug, als vielmehr auf unterhaltsame und etwas

zögerliche Art und Weise. So hatte sich Jörg Gräser das nun gar nicht

vorgestellt.

10:55 MDR aktuell i a e f

11:00 MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45 In aller Freundschaft (596) i a e f h Besitzansprüche

Fernsehserie Deutschland 2013

Die 16-jährige Gymnasiastin Sina Seitz wird wegen einer Handverletzung in die

Sachsenklinik eingeliefert. Weil das Mädchen hochschwanger ist und ihr Sturz

durch eine erste Wehe ausgelöst wurde, übernimmt Gynäkologe Niklas Ahrend

den Fall. Schwester Arzu Ritter, die den ersten Tag ihrer Hebammenausbildung

absolviert, unterstützt Niklas. Schnell wird klar, dass Sinas Verhältnis zu ihrer

Mutter Anke nicht das Beste ist. Anke ist selbst sehr jung Mutter geworden und

will Sina vor ihren damals begangenen Fehlern schützen. Doch damit setzt

Anke ihre Tochter so unter Druck, dass diese Angst vor der Zukunft hat.

Während sie in den Wehen liegt, schickt Sina ihre Mutter weg. Nun ist sie ganz

auf sich allein gestellt und hat jeden Willen, das Kind auf die Welt zu bringen,

verloren.

Schwester Arzus erster Tag ihrer Hebammenausbildung hat gut begonnen,

doch dann hat sie das Gefühl, dass ihr praktischer Ausbilder Niklas Ahrend ihr

aus dem Weg geht. Niklas, der sich in Arzu ernsthaft verliebt hat, würde die

Zeit ihrer Ausbildung bei ihm gern dazu nutzen, sie für sich zu gewinnen. Doch

seine Schwester Kathrin Globisch redet ihm ins Gewissen: Arzu ist eine

verheiratete Frau. Arzu spürt, dass etwas mit Niklas nicht stimmt und insistiert

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so lange, bis Niklas ihr seine Liebe gesteht.

Elena Eichhorn und Martin Stein wollen bald heiraten und auch die Adoption

von Martins Tochter Marie durch Elena ist beschlossene Sache. Liegt es da nicht

nahe, dass Martin Elenas Tochter, Sophie, ebenfalls adoptiert? Doch dafür

benötigen sie das Einverständnis von Sophies Vater Christoph Mahler. Elena

versucht seit Wochen vergeblich, ihn in China zu erreichen. Was Elena und

Martin nicht ahnen: Christoph hat nach der Trennung von seiner Freundin

beschlossen, sein Leben zu ändern und steht plötzlich in Leipzig vor Elenas Tür.

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek

Buch: Dina Hirsemann

Regie: Jürgen Brauer

Christoph Mahler: Francis Fulton-Smith

Anke Seitz: Elzemarieke de Vos

Sina Seitz: Lilli Fichtner

Marie Stein: Henriette Zimmeck

Sophie Eichhorn: Leni Johanna Trost

Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann

Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann

Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann

Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann

Barbara Grigoleit: Uta Schorn

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Pia Heilmann: Hendrikje Fitz

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch

Schwester Arzu: Arzu Bazman

Charlotte Gauss: Ursula Karusseit

Otto Stein: Rolf Becker

Schwester Yvonne: Maren Gilzer

Hans-Peter Brenner: Michael Trischan

Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard

Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk

und andere

(43 Min.)

12:30 Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen i e f * VPS: 12:29

Spielfilm Deutschland 1970

Vater Klaus (Heinz Reincke) und sein Sohn Heintje (Heintje Simons) sind ein

tolles, fröhliches Team. Heintjes Mutter starb schon bei der Geburt. Ihr Vater,

der steinreiche Industrielle Friedrich Wilhelm Berthold (Paul Dahlke), war gegen

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die unstandesgemäße Verbindung seiner Tochter und hat sie enterbt. So hat er

Heintje nie kennengelernt und alles unternommen, um eine Karriere seines

Schwiegersohnes zu verhindern. Deshalb will Klaus nun nach Kanada

auswandern. Doch dazu kommt es nicht: In seiner Bank wird er der

Unterschlagung von 120.000 DM beschuldigt, die er auf ein kanadisches Konto

überwiesen haben soll. Klaus landet umgehend im Gefängnis. Natürlich ist

Heintje von der Unschuld seines Vaters überzeugt. Entschlossen überredet er

die nette Anwältin Renate Arens (Gerlinde Locker), Klaus zu vertreten.

Da Heintje das Kinderheim droht, bringt ihn Frau Arens zu seinem Großvater,

dem sie erklärt, dass er nun das Sorgerecht für Heintje hat. Das gefällt dem

alten herrischen Griesgram gar nicht, und auch Heintje will nicht bleiben. Dann

aber geschieht das Wunder: Der Junge kann mit seinem Charme und seiner

Natürlichkeit - und nicht zuletzt mit seinem Gesang - das Herz des alten Herren

rühren. Wenig später wird der Großvater von Robert Engelhardt (Helmut

Förnbacher), dem Juniorchef von Klaus, aufgesucht. Heintje kann ein Gespräch

von Engelhardts wartenden Kumpanen belauschen und erfährt, dass sie in

Nizza krumme Geschäfte planen. Da sein Großvater, der Engelhardt einen

hohen Scheck ausgestellt hat, von Heintjes Warnungen vor diesem Mann nichts

wissen will, macht sich der helle Junge allein nach Nizza auf. Nach

abenteuerlicher Suche landet er auf der Yacht der Gauner. Aber Heintje wäre

nicht Heintje, wenn er sich nicht auch in dieser schier ausweglosen Situation zu

helfen wüsste.

Musik: Raimund Rosenberger

Kamera: Heinz Hölscher

Buch: Barbara Anders

Regie: Hans Heinrich

Heintje Helwig: Heintje Simons

Klaus Helwig: Heinz Reincke

Renate Arens: Gerlinde Locker

Friedrich Wilhelm Berthold: Paul Dahlke

Robert Engelhardt: Helmut Förnbacher

Roberts Freundin: Christiane Rücker

Willi: Jan Hendriks

Frau von Schleinitz: Agnes Windeck

Butler Quintus: Martin Jente

Rechtsanwalt Schiller: Rudolf Schündler

Mann auf Jahrmarkt: Ralf Wolter

Engelhardt sen.: Robert Meyn

und andere

(91 Min.)

* Film geändert am 13.03.2018

(„Heintje – Mein bester Freund“ entfällt)

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14:00 MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59 MDR aktuell i a f

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30 MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben

u.a. mit Fitness- und Sportexpertin Sylvia Seifert

Thema: Sportlich in den Frühling

Der Frühling naht, und da kribbelt es bei vielen nicht nur im Bauch, sondern

auch in den Füßen - es soll wieder nach draußen gehen: Sport und Bewegung

im Freien locken. Worauf wir nach einer langen Pause beim Outdoor-Sport

achten sollten, darüber klärt uns Sportexpertin Sylvia Seifert im Studio auf. Wie

lässt man dem Körper genügend Zeit, um ohne fiesen Muskelkater wieder in

Form zu kommen? Für wen eignen sich die Ausdauer-Klassiker Joggen, Walken

und Fahrradfahren? Wir haben die Antworten für einen sportlichen Start in den

Frühling.

17:45 MDR aktuell i a e f

18:05 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10 Brisant i a e f

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Pondorondo

Pondorondo macht Selma gesund

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

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19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin

20:15 Umschau i a e f MDR-Magazin

Der Osten - Entdecke wo du lebst

20:45 Teure Tücher - Meterware aus der Oberlausitz i a e f * Meterware aus der Oberlausitz

Modemacher René König zaubert aus luxuriösen Damast-Stoffen exklusive

Hemden. Der Chemnitzer kauft sie ausschließlich im Oberlausitzer Großschönau

ein. "Dieser Ort hat Tradition und die Stoffe sind perfekt für meine

Produktionen."

Die sächsische Oberlausitz ist berühmt für ihre edlen und kostspieligen Stoffe.

Schon vor 400 Jahren produzierten die Weber den ersten deutschen Damast,

dessen Herstellung August der Starke später zum Staatsgeheimnis erklären ließ.

Zu DDR-Zeiten kamen von hier feine Leinenstoffe und Jacquards. Erich

Honecker ließ in Großschönau seine Jagddecken weben. Mit rund 15.000

Beschäftigten war der VEB LAUTEX der größte Textilproduzent in der DDR.

Auch für Frottierwaren war dieser südöstlichste Zipfel der Republik bekannt.

Weniger bekannt dürfte sein, dass die Erfindung dieses Materials auf einem

Webfehler beruht, bei dem Schlaufen entstanden waren.

Noch heute arbeiten hunderte Weber in der Oberlausitz, in 80 Unternehmen.

Dirk Ladenberger lässt bei Damino hochwertigen Damast für Designer, Hotels,

Fluggesellschaften und die traditionellen Gewänder afrikanischer Kunden

weben. Christian Criegee stellt in seiner Manufaktur als Einziger in Europa Cord

her. Und Familie Tröger setzt auf Handgewebtes aus ihrem Umgebindehaus.

Dass sogar bei der Produktion von Rettungsbooten und Ölbarrieren für die

Weltmeere technische Textilien aus der Oberlausitz zum Einsatz kommen,

erzählt die MDR-Dokumentation "Teure Tücher".

* Pressetext ergänzt am 27.02.2018

21:15 MDR Zeitreise i a e f Geschichtsmagazin mit Mirko Drotschmann

21:45 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

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22:05 Leipzig - Sex and the City a Film von Kerstin Mauersberger

Zweimal im Jahr befand sich Leipzig zu DDR-Zeiten im Ausnahmezustand. Zu

den jährlichen Frühjahrs- und Herbstmessen kamen um die 500.000 Besucher

aus aller Welt in die Stadt. Wer mit der DDR Geschäfte machen wollte, musste

nach Leipzig kommen. Dies taten zu jeder Messe auch immer etwa 30.000

Handlungsreisende aus der Bundesrepublik. Nach Toresschluss auf dem

Messegelände wurden die Geschäftsleute zu "lonely hearts", die die Abende

ungern allein verbrachten. Und tatsächlich hatte ihnen das Leipziger

Nachtleben einiges zu bieten. Bars, Cafés und Kneipen warteten auf die

Devisen bringenden Gäste, aber auch Frauen aus der gesamten DDR.

Zu Messezeiten hat es zwischen Ostfrauen und Westmännern so ziemlich alles

gegeben. Platonische Flirts, Ehebruch, One-Night-Stands, Verhältnisse für die

Dauer einer Messe und die große Liebe für ein ganzes Leben. Die Ehefrauen

saßen weit weg hinter der Mauer, und es bestand keine Gefahr, dass die

Geliebten jemals vor der heimatlichen Tür der Geschäftsreisenden stehen

würden.

Prostitution war in der DDR verboten und wurde mit Gefängnis bestraft. Trotz

des Verbots erlagen nicht wenige DDR-Frauen der Versuchung, durch gezielten

Körpereinsatz ziemlich schnell ziemlich viel Westgeld zu verdienen. Für den

Staatssicherheitsdienst waren die unzähligen Ost-West-Kontakte zur Leipziger

Messe der Super-GAU. "Lückenlose Überwachung des Messegeschehens",

ordnete Stasi-Chef Mielke Jahr für Jahr an. Besonders Frauen mit Kontakten zu

Männern aus dem Westen waren von Interesse für den Geheimdienst. Immer

wieder versuchten Mielkes Agenten, von diesen Kontakten zu profitieren.

Freiwillig oder durch Strafandrohungen erpresst, lieferten einige der Frauen

intime Details aus dem Leben ihrer West-Freier.

(ARTE 02.02.2007)

22:48 MDR aktuell i a f

22:50 Polizeiruf 110: Ball der einsamen Herzen e Kriminalfilm DDR 1990

Die Vorstadtganoven Kern und Honz sind ein fast perfektes Team. Auf

Tanzveranstaltungen betört der charmante Kern die Herzen der einsamen

Damen und entwendet ihnen dabei den Wohnungsschlüssel aus der

Handtasche. Während er sich weiter um sie bemüht, räumt Honz die Wohnung

der verliebten Opfer aus. Und noch bevor die Veranstaltung zu Ende ist, lässt

Kern den Schlüssel wieder zurück in die Handtasche gleiten und lässt die

Verliebte einsam zurück.

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Aber an diesem Abend wird aus dem Spiel tödlicher Ernst. Hals über Kopf

müssen die beiden Ganoven die Stadt verlassen. Aber die Kriminalpolizei ist

ihnen bald auf den Fersen, unterstützt von den betrogenen einsamen Damen

und zusätzlichen Spuren, die Kern, wenn auch unfreiwillig liefert, denn der

Ischias geplagte Tänzer braucht regelmäßig eine Schlammbehandlung.

Musik: Karl-Ernst Sasse

Kamera: Walter Küppers

Buch: Helmut Krätzig

Regie: Helmut Krätzig

Hauptkommissar Fuchs: Peter Borgelt

Oberkommissar Grawe: Andreas Schmidt-Schaller

Kern: Peter Reusse

Honz: Gert-Hartmut Schreier

Frau Bund: Barbara Schnitzler

Frau Storch: Regina Beyer

Frau Barthel: Walfriede Schmitt

Monika: Heidrun Perdelwitz

Frau Wienhold: Marga Legal

Frau Kern: Katarina Tomaschewsky

Thüringer Kriminalist: Holger Franke

Schwester Vera: Hellena Büttner

Ulrike: Susanne Witte

Petri: Carl-Heinz Choynski

und andere

(79 Min.)

(VPS-Datum: 04.04.2018)

00:10 Prey - Die Beute (1/3) i a e f Der Ausbruch

Dreiteilige Fernsehserie Großbritannien 2015, 2. Staffel,

Der Gefängniswärter Dave Murdoch hat vor einem Jahr seine Frau verloren.

Seine erwachsene Tochter Lucy ist hochschwanger. Als die Insassin Jules Hope

ohnmächtig zusammenbricht, muss Murdoch sie ins Krankenhaus begleiten.

Dort erhält er einen Anruf seiner hochschwangeren Tochter Lucy. Sie ist

entführt worden und der Entführer droht, sie umzubringen, wenn die Polizei

eingeschaltet wird. Seine Forderung lautet, Jules aus dem Krankenhaus zu

bringen. Murdoch lässt sich auf den Deal ein und macht sich mit Jules im

Schlepptau auf die Suche nach seiner Tochter.

Zeitgleich ermittelt Detective Susan Reinhardt in einem Mordfall: Eine

verkohlte Leiche sitzt am Lenkrad eines ausgebrannten Wagens, der auf eine

Person namens Daniel Hope zugelassen ist. Als Reinhardt später am Tag vom

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Dienstag, 3. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Verschwinden von dessen Schwester Jules erfährt, wittert sie einen

Zusammenhang.

Musik: Sarah Warne

Buch: Chris Lunt

Regie: Lewis Arnold

Susan Reinhardt: Rosie Cavaliero

David Murdoch: Philip Glenister

Jules Hope: MyAnna Buring

Richard Iddon: Nathan Stewart-Jarrett

Phil Prentice: Kieran O'Brian

Jeff Crabtree: Kevin Harvey

Lucy Murdoch: Sammy Winward

DCI Mike Ward: Ralph Ineson

DC Gibbons: Daniel Jillings

Rizla: David Judge

und andere

(44 Min.)

00:53 MDR aktuell i a e f

00:55 Brand i a e f h Spielfilm Deutschland/Österreich 2011

Der gefeierte Schriftsteller Brand leidet seit der Krebsdiagnose seiner Frau

Martha an einer Schreibblockade. Mit seinem Fotoapparat wacht er an ihrem

Krankenbett, um das Sterben seiner Gattin zu dokumentieren. Dabei läuft ihm

die junge Krankenschwester Angela vor die Linse, mit der er schon bald im Bett

landet. Als Angelas eifersüchtiger Mann, ein türkischstämmiger

Kriminalkommissar, den beiden auf die Spur kommt, wird Brand in die Enge

getrieben.

Seit der Krebserkrankung seiner Frau Martha (Erika Deutinger) hat der

Schriftsteller Brand (Joseph Bierbichler) keine Zeile mehr zu Papier gebracht.

Der Ruhm des berühmten Autors verblasst allmählich. Während er den

Sterbeprozess seiner Gattin in einem Fototagebuch dokumentiert, wird ihm der

Blick durch den Sucher seiner Kamera zur Obsession. Beim Sortieren seiner

Fotos wird er auf Angela (Angela Gregovic) aufmerksam, die junge Pflegerin

seiner Frau. Der Schriftsteller lässt sich auf eine Affäre mit der attraktiven

Krankenschwester ein, doch ihr eifersüchtiger Ehemann Caymaz (Denis

Moschitto) bekommt Wind von der Sache und droht dem Nebenbuhler. Der

aufgeblasene deutsch-türkische Kriminalkommissar ist in Brands Augen

zunächst nur eine Witzfigur, doch schon bald bekommt er am eigenen Leib zu

spüren, dass mit dem hitzköpfigen Beamten nicht zu spaßen ist. Geldprobleme,

die der bankrotte Autor mit einem fingierten Immobiliengeschäft auszubügeln

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versucht, bringen ihn in immer größere Schwierigkeiten. Unbekannte rauben

ihn aus und schneiden ihm ein Ohr ab. Angelas Mann zieht offenbar die Fäden,

doch niemand kann ihm etwas nachweisen. Auf Schritt und Tritt wähnt Brand

sich verfolgt. Mit dem Tod seiner Frau ist er in seiner privaten Hölle

angekommen – aus der es nur noch einen Ausweg zu geben scheint.

Der stilsichere Noir-Thriller erzählt von einem vermeintlich harmlosen Ehebruch,

der das Leben eines arrivierten Schriftstellers aus dem großbürgerlichen Wiener

Künstlermilieu allmählich auf den Kopf stellt. Das düstere Krimidrama lebt von

dem großartigen Josef Bierbichler. Der bayerische Charakterdarsteller glänzt als

wortkarger, grantiger und unterkühlter Antiheld, der sich unaufhaltsam sein

eigenes Grab schaufelt. Regisseur und Drehbuchautor Thomas Roth, der zuletzt

für seinen „Tatort: Deckname Kidon“ gelobt wurde, inszenierte die morbide

„Totengeschichte“ mit schwarzem, typisch österreichischem Humor.

Musik: Lothar Scherpe

Kamera: Jo Molitoris

Buch: Thomas Roth

Regie: Thomas Roth

Brand: Josef Bierbichler

Angela Caymaz: Angela Gregovic

Martha: Erika Deutinger

Celik Caymaz: Denis Moschitto

Viktor Altenberg: Karlheinz Hackl

Garleitner: Heribert Sasse

Philip: Manuel Rubey

Priester: Franz J. Csencsits

Galerist: Karl Künstler

Pflegerin: Dana Cebulla

(121 Min.)

02:35 Umschau i a e f MDR-Magazin

(MDR 03.04.2018)

03:03 MDR aktuell i a e f

Der Osten - Entdecke wo du lebst

03:05 Teure Tücher - Meterware aus der Oberlausitz i a e f

Meterware aus der Oberlausitz

(MDR 03.04.2018)

03:35 MDR Zeitreise i a e f Geschichtsmagazin mit Mirko Drotschmann

(MDR 03.04.2018)

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04:03 MDR aktuell i a e f

04:05 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f

Ländermagazine

04:15 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f (MDR 03.04.2018)

Ländermagazine

04:45 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f (MDR 03.04.2018)

Ländermagazine

05:15 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f (MDR 03.04.2018)

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Mittwoch, 4. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Mittwoch, 04. April 2018

05:45 Brisant i a e f

06:25 Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin

06:50 Rote Rosen (2623) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

07:40 Sturm der Liebe (2892) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

08:28 MDR aktuell i a f

08:30 In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte (2) i a e f h * Freunde und Familie

Fernsehserie Deutschland 2015

Dr. Niklas Ahrend hat sich entschlossen, am Johannes-Thal-Klinikum zu bleiben.

Seine Führungsqualität bezüglich der Assistenzärzte wird auch gleich auf die

Probe gestellt, als auf einer nahegelegenen Bahnstrecke ein Regionalexpress

einen Traktor rammt und das Klinikum vor einer großen Herausforderung steht:

Werden sie die vielen Verletzten und Schwerverletzten optimal versorgen

können? Obwohl sein neuer Kollege Dr. Matteo Moreau weniger Patienten

aufnehmen will, setzt sich Niklas mit seiner Entscheidung durch. Der

frischgebackene Oberarzt schwört seine Assistenzärzte ein - und gemeinsam

erreichen sie das schier Unmögliche. Mit großem Teamgeist gelingt es Niklas

und seinen jungen Ärzten, sämtliche Patienten zu retten. Und das, obwohl

Niklas persönlich von dem Unglück betroffen ist, denn auch sein Sohn Max sitzt

mit dessen Mutter Arzu in dem verunglückten Zug.

Die Assistenzärzte haben alle Hände voll zu tun, den zahlreichen Patienten

gerecht zu werden. Annika muss sich mit einem heiklen Problem beschäftigen:

Jakob Kruse (41) steckt ein Zauberstab im Bauch. Doch das ist nicht seine größte

Sorge. Herr Kruse vermisst seine kleine Tochter Emily (8), die in den

Rettungswirren verlorengegangen scheint. Annika macht sich auf die Suche

nach dem vermissten Kind. Und Julia hat es mit einer älteren Dame zu tun, die

trotz Verletzungen partout das Klinikum verlassen will, da ihre Enkeltochter

heiratet. Die Renitenz der Patientin bleibt nicht ohne Folgen.

Buch: Ralf Pingel

Regie: Peter Wekwerth

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Leyla Sherbaz: Sanam Afrashteh

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Dr. Matteo Moreau: Mike Adler

Ben Ahlbeck: Philipp Danne

Elias Bähr: Stefan Ruppe

Julias Berger: Mirka Pigulla

Annika Rösler: Paula Schramm

Dr. Theresa Koshka: Katharina Nesytowa

Prof. Dr. Patzelt: Marijam Agischewa

Wolfgang Berger: Horst Günter Marx

Dr. Harald Loosen: Robert Giggenbach

Arzu Ritter: Arzu Bazman

Philipp Brentano: Thomas Koch

Frau Schwegler: Renate Serwotke

Jakob Kruse: Daniel Borgwardt

Emily Kruse: Leona Fee Del Barba

und andere

(48 Min.)

* Sendung neu im Programm; ergänzt am 27.02.2018

09:20 Wer weiß denn sowas? (165) i a e f * Mit Kai Pflaume

* Folgennummer geändert am 27.02.2018

* Sendezeit geändert am 13.03.2018

10:03 Länder kompakt i a e f

10:05 Elefant, Tiger & Co. (371) i a e f Doppelt hält besser!

Geschichten aus dem Leipziger Zoo

Doppeltes Babyglück

Bei den Gorillas gab es wieder Nachwuchs. Kumili hat hinter den Kulissen des

Pongolandes ihr erstes Baby geboren. Frank Schellhardt möchte nun die

Gorillafamilie zusammenführen, doch da gibt es ein Problem. Unter den

Gorillaweibchen gab es in der Vergangenheit Spannungen und die junge

Mutter Kumili hatte es schwer. Sie wurde von den anderen beiden Weibchen

gemobbt und ausgegrenzt. Rädelsführerin Viringika muss deshalb vorerst drin

bleiben. Frank Schellhardts Plan: Kumili soll sich erst einmal mit Kibara

auseinandersetzen. Kibara ist auch Mutter. Das verbindet hoffentlich. Werden

sich die beiden Mamas nun doch anfreunden?

Heikler Ausflug

Leipzigs neues Sternchen, der kleine Giraffenbulle, hat sich in den ersten Tagen

seit seiner Geburt prächtig entwickelt. Lebte er bisher gemeinsam mit Mama

Gusti in einer abgetrennten Box, sollen beide nun erstmals auf der Innenanlage

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Papa Max und den Rest der Gruppe treffen. Die Pfleger sind sehr gespannt,

denn bei dem Rendezvous steht nicht nur der Nachwuchs im Blickpunkt. Mama

Gusti hat nämlich so ihre Eigenheiten. So gilt sie beim Säugen als äußerst

spendabel, was die größeren Jungs der Gruppe ausnutzen könnten. Allerdings

wäre dann die ausreichende Ernährung mit Muttermilch für den kleinen Bullen

in Gefahr.

Familienzusammenführung

Benz, das Plumplorimännchen, musste nun lange alleine leben. Seine Frau

Mercedes hat ein Jungtier bekommen. Eine Sicherheitsmaßnahme, da es bei

den kleinen Affen vereinzelt zu Kannibalismus kommt. Doch nun ist Smart, der

gemeinsame Sohn schon alt genug. Jetzt dürfte eigentlich nichts mehr

passieren, deshalb darf Vater Benz wieder zu Mutter und Kind. Wie verläuft die

Familienzusammenführung?

(ARD 23.06.2014)

10:55 MDR aktuell i a e f

11:00 MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45 In aller Freundschaft (597) i a e f h Zündstoff

Fernsehserie Deutschland 2013

Manfred Kunze, der mit seiner Frau Doris ein Fitnessstudio betreibt, stürzt vom

Laufband und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Kaminski wird bei der

Untersuchung Zeuge eines Streits zwischen Manfred und Doris. Seit einem Jahr

scheint Funkstille im ehelichen Bett zu herrschen. Doris wirft Manfred vor, ein

Verhältnis mit einer jüngeren Kollegin zu haben. Kaminski diagnostiziert ein

Hämatom an Manfreds Milz und möchte ihn für weitere Untersuchungen in der

Klinik behalten. Außerdem bietet er Manfred an, auch seine

Erektionsstörungen zu untersuchen, doch der lehnt das ab. Dann sehen die

Ärzte in den Laborergebnissen erhöhte Cholesterinwerte, ein Zeichen für

Arteriosklerose. In der Zwischenzeit findet Doris in Manfreds Schreibtisch

Potenzpillen. Für sie ist damit sein Betrug bewiesen. Als sie ihn damit

konfrontiert, bekommt Manfred einen Herzinfarkt. Sein Leben steht auf dem

Spiel.

Rolands Tochter Lisa möchte unbedingt einen Chemiebaukasten, doch Pia hält

Lisas Begeisterung für das übliche Strohfeuer und lehnt ab. Roland hingegen

lässt sich von Lisas Interesse für Chemie sofort einnehmen und kauft ihr den

Baukasten. Dies wiederum führt zu großem Ärger mit Pia und dem Ergebnis,

dass Roland und Pia den Baukasten auf dem Weg in ihr Wellnesswochenende

wieder in den Laden zurückbringen. Während die beiden sich noch streiten,

plündert Lisa ihr Sparschwein und kauft sich den Baukasten selbst. Heimlich

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führt sie mit Jonas ihre Experimente durch, deren Folgen die beiden nicht

bedacht haben.

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek

Buch: Jochen S. Franken

Regie: Jürgen Brauer

Denise Frey: Karolin Peiter

Manfred Kunze: Rainer Sellien

Doris Kunze: Stefanie Höner

Jonas Heilmann: Anthony Petrifke

Lisa Schroth: Ella Zirzow

Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann

Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann

Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann

Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann

Barbara Grigoleit: Uta Schorn

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Pia Heilmann: Hendrikje Fitz

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch

Schwester Arzu: Arzu Bazman

Charlotte Gauss: Ursula Karusseit

Otto Stein: Rolf Becker

Schwester Yvonne: Maren Gilzer

Hans-Peter Brenner: Michael Trischan

Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard

Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk

und andere

(42 Min.)

12:30 Born Free - Frei geboren a Spielfilm USA 1996

Dr. Thompson hat einen langersehnten Forschungsauftrag in Afrika bekommen.

Seine Kinder Rand und Gina, beides Teenager, teilen die Begeisterung des

Vaters nicht und lassen sich nur widerwillig auf das neue Leben in Afrika ein.

Als Rand das Nachbarsmädchen Val und die Löwin Elsa kennenlernt, beginnt

sich seine Sicht zu wandeln. Gemeinsam mit Val will er verhindern, dass Elsa

zukünftig ihr Leben eingesperrt in einem Zoo verbringt. Damit sie es aber in

Freiheit führen kann, muss das zahme Tier zuvor auf die Wildnis vorbereitet

werden - ein unmöglich scheinender Plan.

Der in Chicago lebende und alleinerziehende Biologe Dr. David Thompson

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(Chris Noth) hat einen Forschungsauftrag in Südafrika bekommen. Seine Kinder

Rand (Jonathan Brandis) und Gina (Lea Moreno), beides Teenager, sind von der

Aussicht, die nächsten zwei Jahre in Afrika zu verbringen, wenig begeistert. Auf

ihrem Anwesen weigert sich Rand in das Wohnhaus zu ziehen. Er bevorzugt die

Scheune, in der allerdings auch die Löwin Elsa übernachtet. Elsa, eine verwaiste

junge Löwin, wird vom Nachbarsmädchen Val (Ariana Richards) und ihrer

Mutter, der Ärztin Eleanor Porter (Linda Purl), großgezogen.

Rand, der anfangs seiner neuen Umgebung mit Widerstand begegnet, scheint

sich Stück für Stück mit der neuen Situation zu arrangieren. Dennoch ist er

eines Morgens verschwunden. In einem Brief teilt er mit, dass er sich bei

Ausgrabungen an einem weit entfernten See um einen Job bewerben will.

Auch Elsa ist nicht aufzufinden und Val begibt sich eigenmächtig auf die Suche

– und kann beide in der nächtlichen Wildnis finden. Am nächsten Morgen

machen sich Val, Rand und Elsa auf den Weg zurück in die Siedlung. Val und

Rand kommen sich dabei näher, es ist der Beginn einer Teenager-Liebe.

Eines Tages zieht Elsa, die junge Löwin, einen männlichen Löwen an, was eine

Bedrohung für das ganze Dorf ist. Ein Ziegenhirt hat keine Wahl: Er muss den

Eindringling erschießen und Elsa soll, zur Sicherheit aller, noch am gleichen

Abend in einen Zoo gebracht werden. Val und Rand fällt der Abschied schwer

und sie entwickeln eine Idee: Sie wollen Elsa ein Leben im Zoo ersparen und sie

stattdessen auf die Freiheit vorbereiten. Aber der Wildhüter George Luello

(John Matshikiza) ist strikt gegen diesen Plan, weil es unwahrscheinlich ist, dass

die zahme Elsa in der Wildnis überleben kann.

Val und Rand bleiben hartnäckig und lesen wissbegierig das Buch der

Naturforscherin Joy Adamson "Born Free", in dem die schwierige Auswilderung

einer Löwin, die ebenfalls Elsa hieß, geschildert wird. Das Engagement der

beiden überzeugt George schließlich: Val und Rand bekommen drei Wochen

Zeit, Elsa an ein Leben in Freiheit zu gewöhnen. Leider macht Elsa kaum

Fortschritte beim eigenständigen Jagen. Als Val kurz davor ist zu akzeptieren,

dass Elsa nur im Zoo überleben kann, geschieht das Langersehnte: Elsa jagt

nicht nur erfolgreich, sie ist auch in Begleitung eines männlichen Löwen! Elsas

Auswilderung scheint geglückt, doch plötzlich taucht eine Nebenbuhlerin auf.

"Born Free – Frei geboren" ist eine filmische Interpretation, die die Erlebnisse

der Naturforscherin Joy Adamson (1910 - 1980) in Afrika zur Grundlage hat. 30

Jahre nach dem Film "Born Free – Königin der Wildnis" und 24 Jahre nach

"Drei Strolche in der Wildnis" bereichert Regisseur Tommy Lee Wallace die – mit

großartigen Tier- und Landschaftsaufnahmen beeindruckende – Geschichte um

die Löwin Elsa um eine beginnende jugendliche Liebe. Interessant: "Jurassic

Park"-Star Ariana Richards spielt hier das Teenagermädchen Val.

Musik: David Michael Frank

Kamera: Johan Scheepers

Buch: John McGreevey

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Vorlage: basierend auf dem Buch "Born Free" von Joy Adamson

Regie: Tommy Lee Wallace

Rand Thompson: Jonathan Brandis

Val Porter: Ariana Richards

Dr. David Thompson: Chris Noth

Eleanor Porter: Linda Purl

Gina Thompson: Lea Moreno

George Luello: John Matshikiza

Ondine Luello: Pamela Nomvete

Jomo: Siyabonga Twala

Frances: Florence Masebe

Nik Nik: Wandile Molebatse

Selena Wilkinson: Vicky Kente

(88 Min.)

14:00 MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59 MDR aktuell i a f

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30 MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben

u.a. mit Autoexperte Andreas Keßler

Thema: Einer für den Anfänger Das erste eigene Auto - davon träumen die meisten Fahranfänger. Doch genau

das ist nicht leicht zu finden, denn es gibt vor dem Kauf eine Menge zu

beachten: Klar, der Kaufpreis, dann der Unterhalt und die Versicherung. Doch

viele lassen sich vom geringen Preis leiten und vergessen die

Sicherheitsausstattungen, die der passende Wagen haben sollte. Also: welche

Autos sind besonders für Fahranfänger geeignet? Fragen wir unseren Experten

in Sachen Auto Andreas Keßler.

17:45 MDR aktuell i a e f

18:05 Wetter für 3 i a e f

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Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10 Brisant i a e f

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Raketenflieger Timmi

Der Regenplanet

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Tierisch tierisch i a e f Das Tiermagazin des MDR

Mit Uta Bresan

20:15 Exakt i a e f Das Nachrichtenmagazin

Moderation: Annett Glatz

Exakt - Die Story

20:45 Schleuser, Fälscher, Dealer i a e f * Auf den Spuren der Verbrecher-Clans

Menschenschmuggel ist ein Milliardengeschäft. Die "Gewinnspannen"

liegen mittlerweile höher als im Drogen- und Waffenhandel. Nach Schätzungen

von EUROPOL sind in ganz Europa etwa 30.000 professionelle

Menschenschlepper aktiv. Sie arbeiten nicht in großen Gruppen, sondern in

kleinen Banden, die auf familiären und ethnischen Verbindungen basieren. Die

Strukturen bestehen oft nur aus drei bis 15 Personen, die aber weltweit mit

anderen kriminellen Banden vernetzt sind.

So wie der Clan um einen türkischstämmigen Autohändler und

Bauunternehmer mit Wohnsitz in einer kleinen Gemeinde im Landkreis Meißen.

Dort und im nahen Riesa hat der Banden-Kopf zunächst gefälschte polnische

und bulgarische Pässe sowie Visa angeboten. Kosten: 2.000 bis 3.500 Euro pro

Stück. Wer zusätzlich den Transport nach Deutschland wollte, wurde auf dem

Landweg aus der Türkei, über Bulgarien, Serbien und Ungarn nach Österreich

und Deutschland gebracht. Auch ein Direktflug Türkei - Deutschland war für

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7.000 Euro im "Angebot".

Nach 230 solcher Schleusungen schlugen die Ermittler zu. Fast ein Jahr hatten

Kriminalisten der Bundespolizei zusammen mit EUROPOL und anderen

Landeskriminalämtern für die Operation "Casablanca" ermittelt. Nachweisen

konnten sie der türkisch-bulgarisch-vietnamesischen Tätergruppierung

schließlich auch Drogenhandel, Handel mit Falschgeld und Prostitution.

Ein Erfolg und doch ein Tropfen auf den heißen Stein. Till von Borries,

Staatsanwalt in Dresden, fasst es so zusammen: "Letztlich ist die Bekämpfung

von Schleuserkriminalität ein Kampf gegen die Hydra - man schlägt einen Kopf

ab und zwei neue wachsen nach."

"Exakt - Die Story" erzählt, wie aufwendig es ist, solche professionellen

Schleuserbanden auszuheben, die international vernetzt sind und ohne

Rücksicht auf Menschenleben agieren.

* Pressetext ergänzt am 07.03.2018

* Pressetext geändert am 19.03.2018

21:15 Die Spur der Täter i a e f

21:45 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:05 Polizeiruf 110: Risiko i a e f h Kriminalfilm Deutschland 2010

Die siebzehnjährige Nadine wird tot aufgefunden. Dem ersten Anschein nach

wurde sie Opfer einer Vergewaltigung. Der exklusive Tennisclub, in dem die

Gymnasialschülerin gejobbt hat, ist ein erster Ansatzpunkt für die Ermittlungen.

Als die Obduktion ergibt, dass Nadine in der sechsten Woche schwanger war,

erweitert sich der Kreis der Verdächtigen. Die Ermittler finden heraus, dass

Nadine mit zwei ihrer Schulkameraden besonders eng befreundet war. Hatte

Nadine zwischen den beiden gestanden, war also Eifersucht im Spiel?

Ein Mordanschlag auf einen der Spieler aus dem Tennisclub gibt dem Fall eine

neue Wendung. Steht der Anschlag auf den Leiter der HZB Bank im

Zusammenhang mit dem Tod des Mädchens? Die Hallenser Ermittler müssen

tief graben, bis sie die wahren Gründe ermitteln können, die zu Nadines Tod

geführt haben.

Musik: Andreas Koslik

Kamera: René Richter

Buch: Xaõ Seffcheque, Jürgen Starbatty

Buchbearbeitung: Thorsten Schmidt

Regie: Thorsten Schmidt

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Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz

Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler

Oberkommissarin Nora Lindner: Isabell Gerschke

Hannes Iwanowski: Thorsten Merten

Kathrin Iwanowski: Marita Marschall

Richard Funke: Hannes Hellmann

Volker Kanellas: Stephan Grossmann

Patrick Funke: Daniel Axt

Daniel Reimers: Tim Oliver Schultz

Nadine Iwanowski: Sonja Gerhardt

und andere

(89 Min.)

23:33 MDR aktuell i a f

23:35 extra 3 i a f Das Satiremagazin mit Christian Ehring

(VPS-Datum: 05.04.2018)

00:20 Shuffle i a f Das Comedy-Gossip Magazin mit Lena Liebkind

(ONE)

00:35 Rockpalast Kult: Black Eyed Peas a f Konzert vom "Rock am Ring" - 2004

Mit dem Weggang von Sängerin Kim Hill und der Neubesetzung mit Stacy

'Fergie' Ferguson öffneten sich die Black Eyed Peas dem kommerziell

erfolgreichen Pop-Mainstream. 2003 läutete das Album 'Elephunk' diese neue

Ära ein und bescherte der Band den Durchbruch auf ihrem Weg zu

internationalen Superstars. Was viele nicht wissen: Die Band um will.i.am und

apl.de.ap gründete sich bereits 1989 unter dem Namen Atban Klann (A Tribe

Beyond A Nation). Seitdem verarbeiten sie unterschiedliche musikalische

Einflüsse in ihren Songs und bringen die Leute mit treibenden Beats zum

Tanzen.

Ihr seht einen Konzertausschnitte vom Festival "Rock am Ring 2004" am

Nürburgring in der Eifel mit folgenden Titeln: "Hands up", "Hey Mama",

"Smells like funk", "Que dices?", "Labor day (It's a holiday)", "Freestyle", "Let's

get retarded", "Jointz and Jam" und "Where is the love".

(WDR)

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01:18 MDR aktuell i a f

01:20 Lindenstraße (1668) i a e f Der verlorene Bruder

Fernsehserie Deutschland 2018

(ARD 01.04.2018)

01:48 MDR aktuell i a f

01:50 Exakt i a e f Das Nachrichtenmagazin

Moderation: Annett Glatz

(MDR 04.04.2018)

Exakt - Die Story

02:20 Schleuser, Fälscher, Dealer i a e f Auf den Spuren der Verbrecher-Clans

(MDR 04.04.2018)

02:48 MDR aktuell i a f

02:50 Die Spur der Täter i a e f (MDR 04.04.2018)

03:20 Mach dich ran i a e f Das MDR-Spiel

(MDR 02.04.2018)

03:45 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f

Ländermagazine

04:15 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

(MDR 04.04.2018)

Ländermagazine

04:45 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

(MDR 04.04.2018) Ländermagazine

05:15 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

(MDR 04.04.2018)

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Donnerstag, 5. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Donnerstag, 05. April 2018

05:45 Brisant i a e f

06:25 Tierisch tierisch i a e f Das Tiermagazin des MDR

Mit Uta Bresan

(MDR 04.04.2018)

06:50 Rote Rosen (2624) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

07:40 Sturm der Liebe (2893) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

08:28 MDR aktuell i a e f

08:30 In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte (3) i a e f h * Gemeinsam einsam

Fernsehserie Deutschland 2015

Dr. Niklas Ahrend hat alle Hände voll zu tun, als Siegmar König (54) mit starken

Schmerzen im Bauch ins Johannes-Thal-Klinikum eingewiesen wird. Während

seine Frau, Veronika König (52), die Situation herunterspielt, verschlechtert sich

Herrn Königs Zustand immer weiter. Niklas diagnostiziert mit Elias Bähr eine

Botulismusvergiftung und rettet ihm das Leben. Angesichts der Dramatik muss

nun auch Frau König eingestehen, dass sie die Lage unterschätzt und ihrem

Mann nicht zugehört hat. Davon kann auch Assistenzärztin Dr. Theresa Koshka

ein Lied singen. Denn als sich die Lage bei Herrn König auch weiterhin nicht

verbessert, stellt sich heraus, dass Theresa bei der Einlieferung einen

Blinddarmverdacht nicht gründlich genug geprüft hat. Herr König erleidet

einen Blinddarmdurchbruch. Niklas gibt Theresa die Chance, ihren Fehler

wieder gut zu machen.

Dr. Matteo Moreau wird mit einem kleinen Kind konfrontiert, das Angst vor

ihm hat, weil er eben ist, wie er ist: wortkarg und muffelig. Deshalb will sich

Lotta-Sophie (6), mit den zusammen gewachsenen Fingern an der linken Hand,

nicht von dem Handspezialisten untersuchen lassen. Aber ohne Untersuchung

operiert Matteo nicht. Er sagt die Operation schließlich ab. Erst Dr. Leyla

Sherbaz gelingt es, Matteo umzustimmen. Er startet einen letzten Anlauf,

Lotta-Sophies Vertrauen zu gewinnen.

Weder Prof. Dr. Karin Patzelt, die mit Loosen scheinbar mehr verbindet als nur

gute Zusammenarbeit, noch Loosens ehemaliger Lieblingsschüler Dr. Niklas

Ahrend können den Herzchirurgen überzeugen, sich einen Defibrillator in die

Brust einsetzen zu lassen, was nach Auswertung seines Langzeit-EKG aber nötig

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wäre. Doch solch ein Gerät in der Brust würde das Aus für Dr. Loosen als Chirurg

bedeuten.

Buch: Mandy Cankaya

Regie: Peter Wekwerth

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Leyla Sherbaz: Sanam Afrashteh

Dr. Matteo Moreau: Mike Adler

Ben Ahlbeck: Philipp Danne

Elias Bähr: Stefan Ruppe

Julias Berger: Mirka Pigulla

Annika Rösler: Paula Schramm

Dr. Theresa Koshka: Katharina Nesytowa

Prof. Dr. Patzelt: Marijam Agischewa

Wolfgang Berger: Horst Günter Marx

Dr. Harald Loosen: Robert Giggenbach

Siegmar König: Andreas Windhuis

Veronika König: Arianne Borbach

Leonore von Engelbrecht: Svea Timander

Lotta-Sophie von Engelbrecht: Helena Pieske

und andere

(48 Min.)

* Sendung neu im Programm; ergänzt am 27.02.2018

09:20 Wer weiß denn sowas? (166) i a e f * Mit Kai Pflaume

* Folgennummer geändert am 27.02.2018

* Sendezeit geändert am 13.03.2018

10:03 Länder kompakt i a e f

10:05 Elefant, Tiger & Co. (372) i a e f In die Zange genommen

Geschichten aus dem Leipziger Zoo

Kampf um die Höhle!

Hummer Florian lebt seit einiger Zeit im Nordseebecken. Er hat sich gut

eingelebt, eine tolle Höhle gefunden und fühlt sich dort wohl. Doch jetzt das:

Muräne Helene soll zukünftig auch im Becken wohnen und sie will seine Höhle

haben, versucht ihn herauszudrängen! Aber sie hat nicht mit Florian gerechnet.

Mit allen Scheren verteidigt er sein Reich! Ob das gut geht?

Amurleoparden: Liebe auf den ersten Blick

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Tierpfleger Lasse Nieberding arbeitet erst seit Kurzen in seinem neuen Revier

bei den Amurleoparden - und schon hat es zwischen ihm und den Tieren

gefunkt! Besonders Leopardendame Vatne hat es Lasse angetan; in jeder freien

Minute schaut er nach der Raubkatze, die ihr neues, großes Zuhause sichtlich

genießt. Weil ihr Käfig hinter den Kulissen aber nicht so attraktiv ist wie das

aufwendig gestaltete Außengehege, will Lasse der Leopardin etwas

Abwechslung bieten und hat mit einem täglichen Training begonnen. Schon

nach wenigen Unterrichtsstunden ist klar: Vatne ist ein Naturtalent und Lasse

ganz aus dem Häuschen. Ist dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Großer Ausflug!

Jamal, der kleine Giraffenbulle, soll alle anderen Bewohner der Afrikasavanne

kennenlernen: Zebras, Antilopen, Strauße und Co. Das Problem: Jamal ist sehr,

sehr neugierig, deshalb hat Marco Mehner noch so seine Bedenken. Nicht das

Jamal einfach so drauflos prescht und dann von den Zebras gejagt wird.

(ARD 24.06.2014)

10:55 MDR aktuell i a e f

11:00 MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:50 In aller Freundschaft (598) i a e f h Schmerzhafte Einschnitte

Fernsehserie Deutschland 2013

Schwester Arzu und Philipp Brentano streiten sich vor der Klinik, als Brentano

erfährt, dass Arzu um Niklas Ahrends Gefühle für sie weiß. Daraufhin läuft Arzu

kopflos über die Straße. Im letzten Moment kann Niklas sie vor einem

herannahenden Auto retten. Allerdings wird er dabei selbst vom Auto erfasst

und schwer verletzt. Martin Stein diagnostiziert eine Rippenserienfraktur mit

einem freien Rippenbruchstück. Da die Gefahr besteht, dass das frei bewegliche

Bruchstück die Lunge verletzen kann, muss Niklas ruhig liegen bleiben. Sein

Zustand ist kritisch und Arzu entschließt sich gegen Philipps Willen, die Nacht

bei Niklas zu verbringen. Philipp steigert sich in die Situation derart hinein, dass

es am nächsten Morgen zu einem Streit zwischen ihm und Niklas kommt. Dabei

bewegt sich Niklas und ein Rippenstück durchbohrt seine Lunge.

Seit der gescheiterten Bewerbung um das Bauchchirurgiezentrum sinkt nicht

nur die Bilanz der Klinik in den Keller, auch das Verhältnis zwischen Prof.

Simoni und Sarah Marquardt hat sich abgekühlt. In einer Aussprache klärt

Simoni Sarah und Roland über die Bestechungsintrige von Frau Bader auf.

Sarah ist an diesem Abend nicht nach Tangotanzen zumute und sagt Kaminski

ab. Um sich den Frust von der Seele zu reden, weiht sie Kaminski in die

Problematik ein. Am nächsten Tag findet ein Termin mit einer überraschend

lammfrommen Vera Bader statt. Anschließend wiegen sich alle schon in

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Sicherheit, als Kaminski mit Vera Bader im Aufzug stecken bleibt und die

Contenance verliert.

Überraschend taucht Christoph Mahler, der Vater von Elena Eichhorns Tochter

Sophie, in der Sachsenklinik auf. Er konfrontiert Elena mit dem Wunsch, das

gemeinsame Sorgerecht für Sophie zu bekommen. Ihr ist nicht wohl bei dem

Gedanken: Jahrelang kümmerte er sich nicht um seine Tochter und plötzlich

will er der perfekte Vater sein. Nach einem Gespräch mit Martin und mit einem

Anwalt wird ihr jedoch klar, dass ihr im Ernstfall keine andere Wahl bleibt.

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek

Buch: Kathleen Stephan

Regie: Jürgen Brauer

Dr. Vera Bader: Claudia Wenzel

Christoph Mahler: Francis Fulton-Smith

Sophie Eichhorn: Leni Johanna Trost

Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann

Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann

Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann

Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann

Barbara Grigoleit: Uta Schorn

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Pia Heilmann: Hendrikje Fitz

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch

Schwester Arzu: Arzu Bazman

Charlotte Gauss: Ursula Karusseit

Otto Stein: Rolf Becker

Schwester Yvonne: Maren Gilzer

Hans-Peter Brenner: Michael Trischan

Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard

Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk

und andere

(43 Min.)

12:35 Liebe für Fortgeschrittene a e f h Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2008

Die Uhrenfabrikantin Erika Backström führt mit eiserner Hand den

Familienbetrieb. Den modernen Vorstellungen ihrer Kinder für die Zukunft der

Firma kann sie nichts abgewinnen. Doch ihr Leben gerät aus den Fugen, als sie

bei einem Kurzaufenthalt in einem Schlosshotel den Gärtner Otto kennenlernt.

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Erika Backströhm führt mit fester Hand das Familienunternehmen "Backströhm

und Söhne", eine Uhrenfabrik, die ihre Produkte nur für die oberste

Käuferschicht im teuersten Preissegment herstellt. Diese Tradition will Erika

auch in Zukunft pflegen und kennt keine Toleranz, wenn es darum geht, daran

festzuhalten. Tochter Vanessa und Sohn Markus leiden unter der Dominanz

ihrer Mutter. Insgeheim wollen die Kinder eine große Idee realisieren, von der

sie wissen, dass diese niemals ins Konzept ihrer Mutter passen würde: den

Aufbau eines Billigsegments für einen breiten internationalen Markt. Nach dem

Vorbild anderer Markenfirmen soll damit die Zukunft der Firma für die

nächsten Jahrzehnte gesichert werden. Erikas Kindern ist klar, dass sie ihre

Mutter von diesem Schritt kaum überzeugen können, so nützen sie die

Gelegenheit eines von Erika überraschend angesagten Kurzurlaubes, um mit

englischen Partnern das Geschäft zu besiegeln. Dort lernt Erika den Gärtner

Otto kennen und längst verschüttete Gefühle werden unerwartet

wiederentdeckt. Otto und Erika sind von sich selbst überrascht, dass sie in ihrem

fortgeschrittenen Alter noch so viel Emotion zeigen können.

Doch dann erfährt Erika von der Aktion ihrer Kinder, fühlt sich hintergangen

und reist spontan nach Hause zurück. Erika überredet Otto, ihr in die Stadt und

zu ihrer Familie zu folgen. Ein böses Erwachen für die frisch Verliebten: Otto

erlebt eine ganz andere, völlig fremde Erika, die harte Geschäftsfrau, die

unbeugsame Mutter und ein Familienoberhaut, das bereit ist, mit seiner

Sturheit alle Gemeinsamkeiten mit den Kindern zu zerstören. Die Liebe und der

Fortgang der Firma sind auf eine harte Prüfung gestellt.

Musik: Ludwig Eckmann

Kamera: Duli Diemannsberger

Buch: Konstanze Breitebner

Regie: Walter Bannert

Erika: Heidelinde Weis

Otto: Günther Maria Halmer

Vanessa: Katharina Stemberger

Markus: Florian Teichtmeister

Ewald: Dirk Martens

Junger Mann/Angestellter: Yoram Bannert

Daniela Brunner: Doris Golpashin

Jakob: Simon Jung

Patrizia: Antonia Jung

kleiner Junge mit Ball: David Knöbl

John Finch: Jim Libby

Frau Immer- Haushälterin: Johanna Mertinz

Angestellte: Martina Poel

David Gordon: Rudy Ruggiero

Frau Stich - Sekretärin: Herta Schell

Toni Ungerer: Tino Sekay

Bruno: Franz Solar

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Portier: Manfred Weissensteiner

(87 Min.)

14:00 MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59 MDR aktuell i a e f

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30 MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben

u.a. mit Richter Gilbert Häfner

Thema: Vorsicht bei Second Hand-Geschäften!

Beim Kauf gebrauchter Ware können Verbraucher echte Schnäppchen machen.

Aber Vorsicht ist geboten! Ein Gebrauchtkauf wird besonders bei

elektronischen Geräten schnell heikel. Und wenn etwas nicht funktioniert, fragt

man sich, wie es bei gebrauchten Gegenständen eigentlich mit den Rechten als

Käufer aussieht. Gibt es eine Gewährleistung für gebrauchte Sachen? Gelten

bei einem privaten Verkäufer die gleichen Rechte wie bei gewerblichen

Anbietern, und ist es möglich, vom Kaufvertrag zurückzutreten? Gilbert Häfner,

Präsident des Oberlandesgerichts in Dresden, klärt auf, welche Rechte Sie als

Verbraucher haben.

17:45 MDR aktuell i a e f

18:05 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10 Brisant i a e f

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Meine Schmusedecke

Der Fisch

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

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19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Außenseiter Spitzenreiter i a e f * gesucht und gefunden mit Madeleine Wehle

"Außenseiter Spitzenreiter" heizt Ihnen diesmal so richtig ein! Ölradiatoren

kennt jeder, fast jeder hatte einen daheim. Doch nicht nur Moderatorin

Madeleine Wehle staunt, was man aus diesen stromfressenden Heizgeräten

noch so alles machen kann: Autos, Motorräder und andere Vehikel.

"Außenseiter Spitzenreiter" schaut Peter Wolf in seiner Werkstatt in Beiersdorf

über die Schulter. Er gehört zu einer kleinen Gruppe von Tüftlern und Bastlern,

die alljährlich ihre umgebauten Ölradiatoren bei einem Fest im sächsischen

Güldengossa zur Schau stellen.

100 Jahre alt zu werden, ist schon eine Leistung für sich. Dann aber noch aktiv

als Trainer Kindern das Schwimmen beizubringen, ist weltrekordverdächtig.

Leopold Kuchwalek aus Berlin ist der älteste Schwimmlehrer der Welt!

Außerdem geht "Außenseiter Spitzenreiter" mit einem Planespotter auf die

Jagd nach dem perfekten Flugzeugfoto. Und - last but not least - öffnet Familie

Büttrich aus Seifhennersdorf die Türen für ihr privates Puppenmuseum.

* Pressetext ergänzt am 19.03.2018

20:15 Voss & Team i a e f Mit Sven Voss

21:00 Hauptsache gesund i a e f * Moderation: Carsten Lekutat

Halswirbelschäden

Der Titanensohn Atlas musste in der griechischen Sage das Himmelsgewölbe auf

seine Schultern laden. Der Atlas, den jeder von uns in sich hat, muss nicht ganz

so viel tragen: "Atlas" heißt auch unser erster Halswirbel, der unseren Kopf

stützt. Doch in vielen Fällen macht dieser Wirbel Probleme. Steht er schief, stört

er die gesamte Körperstatik. Abnutzungserscheinungen können Schmerzen

verursachen, die bis in die Schulter ausstrahlen. "Hauptsache gesund" erklärt,

welche Therapie Hilfe verspricht.

Gesunder Kaffeegenuss Kaffee hatte über Jahrhunderte einen schlechten Leumund. Das bittere Getränk

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galt als schädlich für die Volksgesundheit. Friedrich der Große verbot sogar das

Kaffeerösten. Später verdächtigte man Kaffee als "Flüssigkeitsräuber" und

Auslöser für Bluthochdruck. Doch inzwischen ist Kaffee fast vollständig

rehabilitiert. Forscher entdeckten, dass Kaffeegenuss sogar segensreich für die

Gesundheit sein kann, womöglich vor Demenz, Diabetes oder Gicht schützt.

"Hauptsache gesund" fragt, wie wirksam ist Kaffee dabei tatsächlich?

Pilzinfektionen

Fußpilz, den kennt jeder. Doch nur wenige wissen, dass eine Pilzinfektion z.B. in

der Lunge lebensbedrohlich werden kann. Häufig werden die Infektionen spät

erkannt, aber auch die Therapie ist kompliziert. Erst vor wenigen Jahren wurde

ein neuer gefährlicher Hefepilz entdeckt, doch viele diagnostische Labors sind

auf die neuen Erreger noch nicht ausreichend vorbereitet. Prof. Oliver Kurzai ist

Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen. Er klärt bei

"Hauptsache gesund" auf, wie man sich vor Pilzinfektionen schützen kann und

welche Therapien es gibt.

* Pressetext ergänzt am 27.02.2018

21:45 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:05 artour i a e f Das Kulturmagazin des MDR

22:35 Nah dran - Das Magazin für Lebensfragen i a e f Moderation: Anja Koebel

23:03 MDR aktuell i a e f

Lebensläufe

23:05 Der Maler Otto Dix - Trau deinen Augen i a e f Film von Inga Wolfram

Ein Bild wie ein Schrei: "Der Krieg". Von Künstlerhand festgehalten: das

Geschehen von 1914, Erster Weltkrieg, ein Schlachtfeld irgendwo in Europa. Die

Mitteltafel des Triptychons zeigt eine vollständig verwüstete Landschaft, über

die Leichen und Leichenteile verstreut sind. Nur ein Soldat mit Gasmaske

scheint noch am Leben zu sein. Auf dem linken Flügel sieht man eine

Soldatenkolonne voll ausgerüstet durch eine nebelige Kriegslandschaft

marschieren, möglicherweise in den Kampf. Auf dem rechten Flügel sind

Menschen zu erkennen, die sich aus dem Kampf zurückziehen. Die

beherrschende Figur dieses rechten Bilderflügels, die einem Kameraden unter

die Arme greift, ist ein Selbsportät.

Der hier sich selbst porträtierte ist der Maler Otto Dix. "Der Krieg , dieses

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berühmteste aller Kriegsbilder, das in der Galerie Neue Meister in Dresden

hängt, bekommt man nicht mehr aus dem Sinn.

Otto Dix sagte von sich selbst, er sei kein Pazifist gewesen, war er doch

freiwillig in den Krieg gezogen, um zu sehen, zu erleben, um Zeugnis

abzulegen. Die Erfahrungen des Krieges haben ihn zum Antikriegsmaler

gemacht, seine Kriegsbilder sind von einer verstörend künstlerischen Wucht. Sie

rütteln auf, bis heute.

Otto Dix, am 2. Dezember 1891 in Gera geboren, wurde als Maler und Grafiker

mit seinem künstlerischen Schaffen zu einem herausragenden Repräsentanten

der Neuen Sachlichkeit. Er lehrte bis 1933 als Professor an der Kunstakademie in

Dresden und war Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Sein Werk

wurde von den Nazis als "entartet" diffamiert und aus den deutschen Museen

entfernt. Der Film in der Reihe "Lebensläufe" erzählt, ausgehend von Dix'

Bildern über den Ersten Weltkrieg, eine Malerbiografie, die von den

Katastrophen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde.

23:35 Liebe i a e f h Spielfilm Deutschland/Frankreich/Östereich 2012

Der pensionierte Musikwissenschaftler Georges hat das Leben an der Seite

seiner Frau Anne verbracht. Mit ihrem Schlaganfall, der die Klavierlehrerin an

den Rollstuhl fesselt, ändert sich für den über 80-Jährigen einiges. So gut es

geht, kümmert der gebrechliche Georges sich um seine Frau, der er das

Pflegeheim ersparen will. Ein zweiter Schlaganfall stellt ihre jahrzehntelange

Liebe vor eine Zerreißprobe.

Anne (Emmanuelle Riva) und ihr Mann Georges (Jean-Louis Trintignant), beide

über 80, leben seit Jahrzehnten in einer Pariser Altbauwohnung, die wie sie

selbst Patina angesetzt hat. Am Morgen nach einem Konzertbesuch, bei dem

die frühere Klavierlehrerin ihrem berühmt gewordenen Schüler Alexandre

(Alexandre Tharaud) lauschte, fällt Anne vorübergehend in eine merkwürdige

Starre. Nach einem Schlaganfall und einer fehlgeschlagenen Operation ist sie

halbseitig gelähmt und sitzt im Rollstuhl. Georges, selbst schon ziemlich

gebrechlich, wäscht seiner Frau die Haare, bringt sie zur Toilette und führt auch

die Krankengymnastik selbst durch.

Ihre Tochter Eva (Isabelle Huppert) fordert mehr professionelle Hilfe, doch

George hat Anne fest versprochen, dass er ihr Krankenhaus und Pflegeheim

erspart. Nach seiner Rückkehr von einer Beerdigung kauert sie vor einem

geöffneten Fenster im Flur – wollte sie sich das Leben nehmen? Eines Morgens

ist ihr Bett nass, die Inkontinenz ist Folge eines zweiten Schlaganfalls, der ihr

die Sprache geraubt hat. Anne wird störrisch, will nicht mehr gefüttert werden

und wiederholt stundenlang nur noch ein einziges Wort: "Hilfe". Das habe

nichts zu bedeuten, meint die Krankenschwester (Carole Franck), doch Georges

beginnt zu verstehen, dass der Hilferuf seiner Frau sehr wohl eine Bedeutung

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hat. Sie braucht ihn jetzt dringender als je zuvor.

Michael Haneke gelang ein berührendes Meisterwerk über ein Tabuthema. Mit

nie gesehener Souveränität greift das Oscar-prämierte Kammerspiel schwierige

Themen wie Altern, Verlust an Selbstbestimmung und Sterbehilfe auf. Ohne

Sentimentalität und Musikuntermalung beobachtet der Autorenfilmer Szenen

des häuslichen Pflegealltags, vermeidet dabei entwürdigenden Voyeurismus.

Die über 80 Jahre alten Hauptdarsteller Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle

Riva geben ihren Rollen eine erschütternde Authentizität.

Kamera: Darius Khondji

Buch: Michael Haneke

Regie: Michael Haneke

Georges: Jean-Louis Trintignant

Anne: Emmanuelle Riva

Eva: Isabelle Huppert

Alexandre: Alexandre Tharaud

Geoff: William Shimell

Hausmeister: Ramón Agirre

Hausmeisterin: Rita Blanco

Krankenschwester: Carole Franck

und andere

(120 Min.)

(VPS-Datum: 06.04.2018)

01:33 MDR aktuell i a e f

01:35 Voss & Team i a e f Mit Sven Voss

(MDR 05.04.2018)

02:20 Hauptsache gesund i a e f Moderation: Carsten Lekutat

(MDR 05.04.2018)

03:03 MDR aktuell i a e f

03:05 artour i a e f Das Kulturmagazin des MDR

(MDR 05.04.2018)

03:35 Autobahn von oben nonstop - Sachsen-Anhalt i a f

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Ländermagazine

04:15 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

(MDR 05.04.2018)

Ländermagazine

04:45 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

(MDR 04.04.2018) Ländermagazine

05:15 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

(MDR 04.04.2018)

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Freitag, 06. April 2018

05:45 Brisant i a e f

06:25 Außenseiter Spitzenreiter i a e f gesucht und gefunden mit Madeleine Wehle

(MDR 05.04.2018)

06:50 Rote Rosen (2625) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

07:40 Sturm der Liebe (2894) i a e f Fernsehserie Deutschland 2018

08:28 MDR aktuell i a e f

08:30 In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte (4) i a e f h * Courage

Fernsehserie Deutschland 2015

Dr. Niklas Ahrend teilt Elias Bähr dessen erste OP zu. Elias hat großen Respekt

vor dem Eingriff. Auch sein Patient, der kleine Luca, fürchtet sich. Kurz vor der

OP täuscht der Junge Bauchschmerzen vor, nur um anschließend aus seinem

Zimmer zu verschwinden. Erst durch Elias' gutes Zureden ist Luca bereit, sich der

OP zu stellen. Wie wird Elias seine erste Bewährungsprobe als Assistenzarzt

meistern?

Gleichzeitig behandeln Prof. Dr. Patzelt und Julia Berger Bettina Marx. Bei einer

Untersuchung machen die Ärzte eine schreckliche Entdeckung: Nahe der Aorta

befindet sich ein großes Aneurysma. Als es platzt, müssen Dr. Patzelt und Julia

sofort eine Not-OP durchführen.

Niklas und Matteo geraten über den Umgang mit den Assistenzärzten in Streit.

Während Niklas sie fördern und zu guten Ärzten ausbilden möchte, sieht

Matteo in ihnen eine praktische Möglichkeit, ungeliebte Arbeiten zu

delegieren. In dieser Situation bekommt Matteo von Sarah Marquardt aus der

Sachsenklinik ein Jobangebot. Mit diesem Druckmittel erwirkt er bei der

Klinikleitung, dass Niklas ihm im Umgang mit den Assistenzärzten freie Hand

lassen muss. Von jetzt an stehen sich die beiden feindlich gegenüber.

Buch: Ariane Homayounfar, Joachim Braner

Regie: Jan Bauer

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Leyla Sherbaz: Sanam Afrashteh

Dr. Matteo Moreau: Mike Adler

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Freitag, 6. April 2018 MDR Programmwoche 14 / 2018

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Ben Ahlbeck: Philipp Danne

Elias Bähr: Stefan Ruppe

Julias Berger: Mirka Pigulla

Annika Rösler: Paula Schramm

Dr. Theresa Koshka: Katharina Nesytowa

Prof. Dr. Patzelt: Marijam Agischewa

Wolfgang Berger: Horst Günter Marx

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Leo Patzelt: Lutz Blochberger

Bettina Marx: Catherine Bode

Robert Marx: Thomas Scharff

Luca Fische: Oskar von Schönfels

und andere

(48 Min.)

* Sendung neu im Programm; ergänzt am 27.02.2018

09:20 Wer weiß denn sowas? (167) i a e f * Mit Kai Pflaume

* Folgennummer geändert am 27.02.2018

* Sendezeit geändert am 13.03.2018

10:03 Länder kompakt i a e f

10:05 Elefant, Tiger & Co.(373) i a e f Zoff am Gartenzaun

Geschichten aus dem Leipziger Zoo

Umzug

Den Nashörnern steht ein aufregender Tag bevor. Mutter Nandi und Tocher

Samia sollen auf die große Südanlage umziehen. Dafür müssen alle Dickhäuter

bewegt, durch diverse Türen geschleust und über verschiedenste Anlagen

bugsiert werden. So zumindest Frank Meyers Plan. Von dem muss er nur noch

seine Schützlinge überzeugen, die von Natur aus allem Neuen eher misstrauisch

gegenüber stehen. Und zu allem Überfluss gibt’s auf der Nachbaranlage noch

mehr Neues zu bestaunen: Zur gleichen Zeit ziehen auf der anderen Seite des

Gartenzauns nämlich Lama Horst und Alpaka Harry ein. Ob Frank die Nashörner

unter diesen Bedingungen zum Umzug bewegen kann?

Auszug Auch für Smart, den kleinen Plumplori-Jungen, brechen neue Zeiten an. Er muss

langsam erwachsen werden. In letzter Zeit hatte er Mutter Mercedes’

Aufmerksamkeit ganz für sich allein. Nun ist die traute Zweisamkeit in der

Kinderstube vorbei. Seit Kurzen müssen sich die beiden die Anlage wieder mit

Vater Benz teilen. Der ist inzwischen wieder ganz Herr im Haus, kennt vor

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allem, wenn Maria Bischoff mit dem Fressen kommt, keine Verwandten. Und

seit neuestem wollen die Eltern die Nächte wieder ungestört miteinander

verbringen. Wird Smart den Weg ins Erwachsenenleben meistern?

Aus Kindern werden Leute

Der kleine Tapir Baru ist schon längst kein Baby mehr. Jetzt heißt es Abschied

nehmen. Baru soll auf eigenen Füßen stehen. Bald schon wird er den Zoo

Leipzig verlassen. Timo Geßner genießt die letzten Tage mit seinem Schützling

und übt im Training noch einmal alles mit Baru, was ein Tapir können muss.

(ARD 25.06.2014)

10:55 MDR aktuell i a e f

11:00 MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45 In aller Freundschaft (599) i a e f h Anfechtungen

Fernsehserie Deutschland 2013

Bertram Möbius, ein verwitweter ehemaliger Buchhändler, wird nach einem

Sturz in die Sachsenklinik eingeliefert. Da Bertram kurz vor dem Sturz

schwindlig wurde, möchte Dr. Roland Heilmann weitere Untersuchungen

vornehmen. Er bekommt ein Zimmer und lernt dort den etwas mürrischen

Elektriker Karl-Heinz Griese kennen. Schnell wird klar, dass die beiden

alleinstehenden älteren Herren unterschiedlicher nicht sein können. Doch nach

und nach freunden sie sich an und als Karl-Heinz entlassen wird, bittet ihn

Bertram, in seiner Wohnung nach seinem Hamster zu sehen. Dort findet Karl-

Heinz eine Schachtel mit sehr viel Geld, von der Bertram ihm erzählt hat.

Zeitgleich erfährt Bertram in der Klinik von Hans-Peter Brenner, dass Karl-Heinz

Griese verschuldet ist. Bertram hat nun Angst, dass der Mann, den er kaum

kennt, ihn bestiehlt. Er verlässt kurz vor der Operation seines

Aortenaneurysmas die Klinik und bringt sich damit in Lebensgefahr.

Dr. Niklas Ahrend bietet Dr. Philipp Brentano reichlich Anlass, eifersüchtig zu

sein. Brentano instrumentalisiert eine Patientin, um das Verhältnis zwischen

seiner Frau Arzu und Niklas auszuspionieren. Als Arzu das mitkriegt, stellt sie

Brentano heftig zur Rede. Der bittet zwar um Entschuldigung, aber die

Versöhnung ist nur halbherzig.

Professor Simoni sieht sich gezwungen, die Verantwortung für die missliche

wirtschaftliche Lage der Sachsenklinik zu übernehmen und will zurücktreten.

Als Sarah Marquardt das erfährt, muss sie reagieren. Gemeinsam mit Dr.

Kaminski gestehen die beiden Simoni, dass sie an der Gesamtsituation nicht

unschuldig sind. Simoni bedankt sich für die Aufrichtigkeit, aber an seinem

Entschluss zurückzutreten, ändert das nichts. Doch Simonis Lebensgefährtin,

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Oberschwester Ingrid, und das gesamte Personal der Klinik wollen das nicht

einfach hinnehmen.

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand

Buch: Jochen Karl Franke

Regie: Jürgen Brauer

Bertram Möbius: Tilo Prückner

Karl-Heinz Griese: Paul Faßnacht

Linda Tillmann: Anne Kanis

Malte Westphal: Adrian Topol

Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann

Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig

Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann

Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann

Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann

Barbara Grigoleit: Uta Schorn

Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt

Pia Heilmann: Hendrikje Fitz

Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link

Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch

und andere

(43 Min.)

12:30 Die Zwillinge vom Immenhof i e Spielfilm Deutschland 1973

Alexander Arkens führt als Pächter des Immenhofs ein bescheidenes, aber

glückliches Leben. Auch seine Zwillingstöchter Billy und Bobby fühlen sich

pudelwohl. Dann aber erhält Alexander die Nachricht, dass die Besitzerin des

Hofs die Pacht drastisch erhöhen will - ein schwerer Schlag. Wenig später

besucht die inzwischen erwachsene Dalli das Gut ihrer Jugend. Zwischen ihr

und Alexander funkt es gewaltig. Doch dann erfährt er, dass es sich bei Dalli um

die Besitzerin des Immenhofs handelt.

Viele Jahre sind vergangen, seit die Schwestern Dick und Dalli den Immenhof

verlassen haben. Heute lebt der verwitwete Pächter Alexander Arkens (Horst

Janson) mit seiner Mutter (Olga Tschechowa) und seinen Zwillingstöchtern Billy

(Birgit Westhausen) und Bobby (Bettina Westhausen) auf dem Gut, das von ihm

wieder als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt wird. Unterstützung erhält der

Witwer dabei von dem Pferdeknecht Ole (Günter Lüdke), während der pfiffige

Student Klaus (Bernd Herzsprung) auf dem Hof ist, um an den Pferden

Verhaltensforschung zu betreiben. Vor allem Billy und Bobby können sich gar

nicht vorstellen, je wieder an einem anderen Ort zu leben.

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Dann aber erhält Alexander einen Brief von der Liegenschaftsverwaltung, in

dem man ihm mitteilt, dass seine Pacht auf Anweisung der Eigentümerin des

Immenhofs deutlich erhöht werden soll. Es ist klar, dass seine Zeit auf dem Hof

damit vorbei wäre - eine höhere Pacht kann er sich unmöglich leisten. Den Rat

seiner Mutter, der ihm unbekannten Besitzerin des Hofes, Brigitte Voss (Heidi

Brühl), einen klärenden Brief zu schreiben, lehnt der stolze Alexander ab.

Unterdessen spürt Brigitte, die man früher nur "Dalli" nannte, dass ihr rastloser

Beruf als weltgewandte Konferenzdolmetscherin zunehmend an ihren Nerven

zerrt. Daher beschließt sie, den Immenhof zu besuchen - am Ort ihrer Jugend

will sie wieder zur Ruhe kommen. Als sie unterwegs zufällig Alexander

kennenlernt, scheint es zwischen den beiden auf Anhieb zu funken. Auch Billy

und Bobby empfangen die sympathische Frau mit offenen Armen. Aber

nachdem Alexander erfährt, wen er in Dalli bzw. Brigitte vor sich hat, wendet

er sich von ihr ab. Dalli, die nichts von der Pacht-Erhöhung ihrer Verwaltung

weiß, versteht nicht, weshalb Alexander plötzlich jeden Kontakt mit ihr meidet.

"Die Zwillinge vom Immenhof" ist die dritte Fortsetzung der erfolgreichen

Familienfilm-Reihe. Auf amüsante Weise gelingt es Regisseur Wolfgang Schleif,

die Abenteuer der Immenhof-Bewohner mit weitgehend neuen Protagonisten

fortzuführen. In den Hauptrollen sind Heidi Brühl und Horst Janson zu sehen, in

weiteren Rollen spielen Bernd Herzsprung und Olga Tschechowa.

Am kommenden Freitag, 13.4.18, 12.30 Uhr folgt mit "Frühling auf Immenhof"

der letzte Teil der Reihe.

Musik: Kai Rautenberg

Kamera: Igor Oberberg

Buch: Johannes Weiß, Wolfgang Schleif

Regie: Wolfgang Schleif

Brigitte Voss: Heidi Brühl

Alexander Arkens: Horst Janson

Großmutter Arkens: Olga Tschechowa

Anke: Jutta Speidel

Billy: Birgit Westhausen

Bobby: Bettina Westhausen

Klaus: Bernd Herzsprung

Ole: Günter Lüdke

Tierarzt: Franz Schafheitlin

und andere

(90 Min.)

14:00 MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

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14:59 MDR aktuell i a e f

15:00 LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00 MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30 MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00 MDR um 4 i a e f * Neues von hier & Leichter leben

u.a. mit Profikoch Jörg Färber

Färbers frische Fitness-Küche

Fit & gesund - wie schafft der Kerl das bloß? Jörg Färber ist mehrfacher Sieger

der "World Police and Fire Games" und hält sich nicht nur mit Training fit. Für

die "MDR um 4"-Studioküche hat der Leipziger Koch Rezepte entwickelt, die

Genuss und gesundes Essen meisterlich verbinden.

* Experte geändert und Pressetext ergänzt am 13.03.2018

17:45 MDR aktuell i a e f

18:05 Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10 Brisant i a e f

18:54 Unser Sandmännchen i a e f Geschichtenlieder

Besuch

19:00 Ländermagazine i a e f

19:00 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50 Elefant, Tiger & Co. (768) i a e f Geschichten aus dem Leipziger Zoo

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20:15 Wiedersehen macht Freude i a e f * Axel Bulthaupt präsentiert Perlen der MDR Unterhaltung

Wie der Hit "Adios Amor" mit Andy Borg einen Wellensittich glücklich machte

und warum sich Nicole mehr als ein bisschen Frieden wünschte - das wird Axel

Bulthaupt in dieser Ausgabe von "Wiedersehen macht Freude" herausfinden.

Außerdem erfährt er von Manuela Wolf, wie Florian Silbereisen als kleiner Bub

die ersten Schritte auf der Showbühne machte - in der "Wernesgrüner

Musikantenschenke".

Gemeinsam mit Andy Borg, Nicole und Manuela Wolf begibt sich Axel

Bulthaupt wieder auf eine kleine, aber feine Sendezeitreise. Mit dabei sind

auch Brunner & Brunner, Michelle, Andreas Martin, Heino, Margot Hellwig,

Slavko Avsenik u.v.a.

Lustiges, Schönes, Seltsames, Ergreifendes und auch Schräges aus 25 Jahren

MDR Unterhaltung.

(MDR 10.03.2017)

* Pressetext geändert am 13.03.2018

21:45 MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:00 Riverboat i a e f Die MDR-Talkshow aus Leipzig

mit Stephanie Stumph & Jörg Pilawa

Gäste u. a.:

• Sven Hannawald, Skisprung-Legende

• Kornelia Grummt-Ender, Schwimm-Ikone

• Jürgen Sparwasser, Fußball-Legende

• Gustav-Adolf "Täve" Schur, DDR-Radsportlegende

• Maxi Gnauck, Deutschlands letzte Kunstturnolympiasiegerin 1980

(VPS-Datum: 07.04.2018)

00:08 MDR aktuell i a e f

00:10 Leichter Lieben Latenight i a e f Erotisches zur Nacht

Mit Paartherapeutin und Sexualmedizinerin Dr. Carla Thiele und Moderator

Peter Imhof

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01:40 Er und Sie i a e f Kurzfilm Deutschland 2015

Thomas ist auf dem Weg in ein Leben, in dem es nur noch ihn und seine

Freundin gibt. Doch der Traum zerplatzt wie eine Seifenblase, als sich diese von

ihm trennt. So trifft er an einer einsamen Raststätte auf die ältere Dame

Annemarie. Thomas berichtet der skurrilen Annemarie von seiner zerstörten

Beziehung und muss erkennen, dass egal was passiert, und sei es noch so

dunkel und böse, es immer einen Grund gibt, in das Leben zu springen.

Musik: Andreas Moisa

Kamera: Niklas J. Hoffmann

Buch: Marco Gadge

Regie: Marco Gadge

Thomas: Josef Heynert

Annemarie: Monika Lennartz

Gerda: Milena Dreißig

Herr Sobota: Francis Fulton-Smith

Freundin Sobota: Luisa Lossau

01:53 MDR aktuell i a e f

01:55 Elefant, Tiger & Co. (768) i a e f Geschichten aus dem Leipziger Zoo

(MDR 06.04.2018)

02:20 Tierisch tierisch i a e f Das Tiermagazin des MDR

Mit Uta Bresan

(MDR 04.04.2018)

02:43 MDR aktuell i a e f

Ländermagazine

02:45 MDR SACHSENSPIEGEL i a e f (MDR 06.04.2018)

Ländermagazine

03:40 MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f (MDR 06.04.2018)

Ländermagazine

04:10 MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f (MDR 06.04.2018)

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