Kultur

St.Gallen

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Unsere Kulturförderung macht keine Sommerpause.

Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen gratuliert dem Kultur festivalzum Jubiläum und unterstützt auch die 10. Ausgabe.

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Liebe Festivalbesucherin, lieber Festivalbesucher

Das Kulturfestival St.Gallen – der Som­mertreffpunkt für Kultur freunde und Musikliebhaberinnen in der Ost schweiz – feiert sein 10­jähriges Ju biläum. Mit einem Programm, das wie gewohnt frische und unbekannte Musik perlen aus nah und fern nach St.Gallen bringt. Und alle Besu cherinnen und Besu­cher auf eine musikalische Entdeck­ungs reise entführt, die das Fernweh vergessen lässt.

Alles begann 2002 in einer stillge­ leg ten Kiesgrube in Wasser auen mit dem schmucken 1­Tages­Festival «Chees grueb Che bete». Nach drei verregnet en Aus gaben zog der Tross 2005 nach St.Gallen mitten in den Stadt park, in den stimmungsvollen Innen hof des Historischen und Völker ­ kunde mu seums.

Seither dauert das Festival 3 Wochen und mau serte sich vom Ge heimtipp zu einem hochkarätigen Nischen­ und Sparten­Festival für Musik liebhaber von Worldmusic, Elek tronika, Singer/Songwriter, Jazz, Folk oder Soul.

Als Dankeschön für deine Unter stüt­ z ung und Treue in den letzten zehn Jah ren, gibt es diesen Sommer un se ­ ren 4­Tages­Festivalpass für CHF 111 (anstatt CHF 129) und den 7­Tages­Festi val pass für CHF 177 (anstatt CHF 199).

Wir freuen uns, dich vom 30. Juni bis am 18. Juli 2015 zum Jubiläumsfes­ tival im schönsten Innenhof der Stadt St.Gallen begrüssen zu dürfen!

Felaniaina Breitenmoser, Walter Boos, Lukas Hofstetter, Philip Stuber

10. KulturfestivalSt.Gallen

30­6 bis 18­7­2015

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Jupiter Bokondji ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen, wo sein Vater in der dortigen Botschaft Kongos arbei­ tete. Zu dieser Zeit hörte er Bands wie The Rolling Stones, Deep Purple und James Brown, die ihn bis heute be­ einflussen. Wie die Musiker von Staff Benda Bilili begann Jupiter Bokondji in den Achtzigerjahren in Kinshasa als Strassenmusiker. Er machte es sich zum Ziel, die Rhythmen und Melodien der 450 Stämme im Kongo zu sam­meln. Die Essenz daraus reichert er mit urbanen Elementen an und kreiert so den Afro­Sound von morgen. Bofenia Rock – wie Jupiter seine Musik nennt – ist eine heissblütige Collage aus Afro­Dance, feurigem Funk, fu­ turistischem Rock und rhythmischen Sprachfetzen. In seinen Songs schildert er den täglichen Kampf ums Über­leben, kritisiert die Politiker und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Denn für ihn sind nicht die Bodenschätze

der wahre Reichtum seines Landes, sondern die Talente der jungen Menschen. Mit dieser Botschaft ist er unterwegs in Afrika und in Europa, wo seine unglaublich groovige Musik ein wachsendes Publikum fasziniert.

Jupiter & Okwess International Kongo

Di 30­6 AFROBEATFUNKROCK

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr Eintritt 39.–

Mbarakan (Guinea/St.Gallen)Mbarakan lässt uns die Energie und Lebensfreude Afrikas spüren und zieht das Publikum ab dem ersten Trommelschlag in seinen Bann. Die Trommeln erzählen Geschichten und laden uns ein auf eine Reise durch die Felder, Dörfer und Flüsse Westafrikas. Was zu Beginn als

spontane, feurige Perkussion wirken mag, entwickelt sich zu einer Kom­munikation zwischen den Instrumen­ten, den Musikern und schlussend­lich zwischen Mbarakan und dem Publikum.

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JAHRE JUBILÄUM

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Moreland & Arbuckle USA

Mi 1­7 BLUESROCKTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 35.–

bandXost – die Plattform für junge und talentierte Bands – feiert ihr 10-jähriges Jubiläum mit und bei uns. Das Kulturfestival gratuliert ganz herzlich!

Moreland & Arbuckle sind Blues­Puris­ten: Einfach, derb, rauh und voller Ener gie. Seit ihren Anfängen vor einem Jahrzehnt leben Gitarrist Aaron More ­ land, Sänger/Harper Dustin Arbuckle und Schlagzeuger Kendall Newby den Geist des Delta Blues, eines urbanen Nachkriegs­Blues der Sorte Garagen­Rock. Es verwundert, dass das irre gute Trio nicht längst vom grossen Business entdeckt wurde. Aaron sagt: «Ich denke wir haben das Glück, dass wir einen einzigartigen Sound und ei nen einzigartigen Stil entwickelt ha ­ ben, den man nirgendwo anders zu hören bekommt». Recht hat er. Die Songs leben von Moreland’s dynami­scher Gitarrenarbeit, von Arbuckle‘s emotional aufgeladenem Gesang und seinem kantigen Mundharmonikaspiel und von Schlagzeuger Newby‘s bein ­ hartem Backbeat. Dank ihrer reifen Produktionen sind sie mit Stars wie ZZ Top, George Thorogood, Jonny Lang,

Buddy Guy oder Robert Cray zu­ sam mengekommen. Nicht nur für Blues­Fans eine Offenbarung!

Elio Ricca (St.Gallen)Das Duo mit Schlagzeug, Gitarre und Gesang gewann 2014 den «bandXost» Wettbewerb. Ihre Musik holen sie aus ihren Herzen, wo sich Psyche und Schmerz zu einem Alternativ­Experi­mental­Bluesrock­Gemisch vereinen. Wenn sie ein Film wären, wären sie wahrscheinlich ein abwechslungsrei­

ches lowbudget Action­Drama, mit ei ­ nigen Sex­Szenen und ohne Happy End. Blues gepaart mit Jimmy Hendrix – ein internationaler Sound, der mit der Ostschweiz so gar nichts zu tun hat!

Der stadtweite Jazzclub von St.Gallenwww.gambrinus.ch

Der international renommierte Jazz­ Pianist – Komponist und Mitglied von «WOODKID» – veröffentlichte diesen Frühling sein lang erwartetes zweites Solo­Album «Starfish». Damit bringt er die explosive Jazz­Fusion seines De ­ buts «Culture Tunnels» auf ein nächs ­ tes Level und kombiniert sein virtu­oses Spiel und seine unwidersteh lich­en Kompositionen mit perkussiven Einflüssen aus Marokko, West Afrika, La Réunion, der Karibik und dem Sound des 21. Jahrhunderts. Aron, ge ­ boren in Neuseeland, etablierte sich bereits mit 16 Jahren als einer der besten Jazzpianisten. Mittlerweile in Europa wohnend zog es ihn – neben dem Jazz – auch immer mehr zu an ­ deren Musikrichtungen wie Pop, Dance und Rock. So spielte er in den letzten Jahren mit Stromae, Abd Al Malik, James Morrison, Craig David und dem Joe Zawinul Syndicate. Seine tech­nisch brillante und erfindungsreiche

Annäherung an unterschiedliche Gen ­ res brachte ihm weit über Jazz­Sphä­ren hinaus Anerkennung. Ein Magier, der am Kulturfestival mit seinem Trio zu bewundern ist.

Aron OttignonNeuseeland

Do 2­7 JAZZ ELEKTRONIKATüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 35.–

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Flieder (St.Gallen)Effektverspielte, melancholische Klang ­ landschaften – Flieders Musik wan­delt mit unerschütterlicher Gelassen­heit durch Trip­Hop, Ambient, Post­ und Pro gressive­Rock und formt dabei eine intime und vor allem nahbare Atmosphäre. Sie sampeln und loopen die Tracks jedes Mal von neuem und

live. Vier nackte Hände und Füsse be ­ dienen ununterbrochen Pedale, Regler, Tasten, Saiten, Felle, Glockenspiele. Einige wenige Vocal­Einspielungen sind dabei die einzigen vorproduzier­ten Klangfäden in einem dichten Gewebe schwerer Harmonien, selbst ­ bewusster Beats und eingängiger Hooks.

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The Fat Bastard GangBand Frankreich

Fr 3­7 BALKANELEKTRO

PUNKTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr Eintritt 29.–

Auf in ein Abenteuer im durchgedreh­t en Niemandsland zwischen Zigeuner­klampfen, Kontrabass, Akkordeon und Bläsern. The Fat Bastard GangBand sind musikalische Nomaden im bes­ t en Sinn – die Partykarawane bietet ein Kaleidoskop aus urbanen und folklo­ris tischen Stilrichtungen. Die sieben Franzosen sind so talentiert wie durch ­ geknallt und kreuzen Balkan beats mit Rock, Reggae und Chanson. Elek ­ tronische Sounds und unterschied­liche musikalische Texturen flirten mit ­ einan der und vereinen sich zu leich­ten federnden Songs, bei denen auch druckvolle Bläsersätze um die Ecke lugen. Die Band liefert eine musikali­sche und visuelle Show ab, welche die Grenzen zwischen Ländern, Kulturen und Menschen zu Fall bringt. Sie strotzt vor Energie und gibt sie an ihr dank ­ bares und glückliches Publikum wei ter – für ein gemeinsames, teuflisch gutes Erlebnis.

Drops (St.Gallen)Die Wiler Lokalhelden Drops liefern mit ihrem Mix aus Reggae, Ska und Rock den perfekten Soundtrack für den Sommer. Eine Band, die sich in keine Schublade stecken lässt. Musik, die polarisiert, aber nicht verurteilt. Musik, die man mit jedermann feiern und ge niessen möchte, die aber auch den

Glauben und die Verwirklichung ei­ gener Sehnsüchte und Träume bekräf­tigt. Diese Motivation versprüht die Formation ganz besonders auch live.

After-Show-Party im Baracca

Nach einer fast 4 Jahre dauernden, in tensiven Suche ist es der mittler­weile 5­köpfigen Band gelungen, die Essenz ihrer allerersten Klangexpe­ri mente und die Haltung der letzten Produktionen «Some People» und «Hurt My Ears» neu zu verknüpfen. Mit ihrem neuesten Album «The Tide» lässt sich Herr Bitter, dunkel und bis weilen schwermütig, mit einer ge­ wichtigen Ruhe und getragen von drängenden Beats durch die Nacht treiben. Seit 10 Jahren erschafft die Band spannungsgeladene und for­ dernde Klang­ und Groove­Universen und hat sich mit seinen mitreissen­den Kon zerten einen Namen ge­macht. Energie geladen, tanzbar und eingängig er zählt Herr Bitter vom Unbehagen der menschlichen Exis­tenz und von zerbrechlichen Phan­tasiewelten. Druckvolle Drums, weiche Synthie­Melodien, helle Gitarren, fliessende Bässe und authentischer

Gesang lassen dich tief in Herr Bitters Post­New­Wave­Klangwelten ein­tauchen. Der Nacht verpflichtet und der Musik unterworfen feiert Herr Bitter sein 10­jähriges Bestehen an diesem Abend mit einer Albumtaufe und serviert zum Nachtisch eine Videopremiere. Gemeinsam mit der Band stehen an diesem Abend die an den Aufnahmen beteiligten Musiker exklusiv als Gäste auf der Bühne. Auf dass der Abend zur Nacht werde.

Herr BitterSt.Gallen

Sa 4­7 NEW WAVETüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:00 UhrEintritt 27.–Plattentaufe & Videoclip-Premiere

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Er war zeitweise verschollen, galt gar als verstorben – der legendäre ma­ lische Musiker Boubacar Traoré. Dass der 1942 in Nordwest­Mali geborene Gitarrist sich jedoch guter Gesundheit erfreut, beweist er mit der vitalen Mu­sik seines neuen Albums «Mbalimaou». Es ist die Authentizität seiner ergrei­fenden Stimme, mit der er die Ufer des Nigers mit dessen des Mississipi vereint. Es sind seine Erfahrungen als Maurer und Bauer, seine Mühen als alleinerziehender Vater und die Trauer um seine verstorbene Frau, die seine Lieder so unglaublich berührend machen. Vom Delta­Blues inspiriert, verlässt sich Traoré auf ein bisschen Perkussion und eine gelegentlich einsam hereinjammernde Mundharmo­ nika, um seinen Songs mit geradezu gewaltiger Schlichtheit maximale Wir­ kung zu verleihen. Die Magie, die seine Lieder umgibt, hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt.

Mit nun mehr als 70 Jahren, hat Bou­ bacar Traoré seinen Stil und sein musikalisches Universum erweitert. Er hat diese Ausstrahlung von Eleganz, Schlichtheit, Ruhe und Bescheiden­heit, die nur bei grossen Künstlern zu finden ist.

Boubacar TraoréMali

Di 7­7 MALI BLUESTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr Eintritt 42.–

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Er zählt zu den wegweisenden Pio­ nieren der blühenden britischen Folk­szene und gilt als Wegbereiter für Bands wie «Mumford & Sons». Dafür wurde er von der Times als « New Folk Hero» gefeiert, mit zwei BBC Folk Awards ausgezeichnet und für den Mercury Prize nominiert. Lakeman bie­ tet kernigen, handgemachten Folk­Sound, weitab von handelsüblicher, aalglatter Chartskompatibilität – dafür immer mit Herz und Seele. Dem ge­ übten Multi­Instrumentalisten Lakeman fällt der Spagat zwischen fingerfer­tigen Gitarrenlicks, Mandolinen­Spiel und einfühlsamer Violine nicht schwer, was zu sehr abwechslungsreichen Konzerten führt. Seine Songs sind im­ mer hautnah und mit viel Bodenhaf­tung gespielt. Statt süsslicher, beliebig austauschbarer Liebes­ oder Sehn­suchtslieder behandeln die Texte echte und auch ernste Erfahrungen. Wo andere weiterhin ihre «Lady In

Red » anbeten, sitzt Seth Lakeman der­ weil mit der Geige an den Klippen am Meer und misst sich mit den rauen Gezeiten. Unterstützt von einer hoch­ karätigen Band, schwingt sich Seth Lakeman zu neuen Sphären auf und setzt Massstäbe. Selten klangen Geige, Banjo, Mandoline und Akustikgitarre so modern.

Seth LakemanUK

Mi 8­7 FOLKTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr Eintritt 39.–

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Festival­programm

2015

Di 30­6­15 JUPITER & OKWESS Afrobeat, Funk, Rock INTERNATIONAL Kongo

MBARAKAN Guinea/St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 39.—

Mi 1­7­15 MORELAND & ARBUCKLE USA Blues, Rock ELIO RICCA St.Gallen

Präsentiert von bandXostTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 35.—

D o 2­7­15 ARON OTTIGNON Neuseeland Jazz, Elektronika FLIEDER St.Gallen

Präsentiert von gambrinus jazz plusTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 35.—

Fr 3­7­15 THE FAT BASTARD Balkan, Elektro, Punk GANGBAND Frankreich

DROPS St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr, Eintritt 29.—

Sa 4­7­15 HERR BITTER St.Gallen Plattentaufe New WaveTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:00 Uhr, Eintritt 27.— Di 7­7­15 BOUBACAR TRAORÉ Mali Mali BluesTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr, Eintritt 42.—

Mi 8­7­15 SETH LAKEMAN UK FolkTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr, Eintritt 39.—

Do 9­7­15 KAL Serbien Rock'n'RomaTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr, Eintritt 35.—

Fr 10­7­15 ZOOT WOMAN UK Elektro­Pop MISSUE St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr, Eintritt 32.—

Sa 11­7­15 Y'AKOTO Deutschland Soul ANA SCENT St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr, Eintritt 35.—

Di 14­7­15 WINSTON MC ANUFF Reggae­Soul­Musette & FIXI Jamaika/Frankreich Türöffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr, Eintritt 32.—

Mi 15­7­15 WALLIS BIRD Irland Singer, Songwriter MARINA & GUITAR Wil

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr, Eintritt 32.—

Do 16­7­15 KATZENJAMMER Norwegen Folk, RockTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 21:00 Uhr, Eintritt 45.—

Fr 17­7­15 ELECTRIC SWING CIRCUS UK Elektro­Swing BUZZ St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr, Eintritt 32.—

Sa 18­7­15 FM BELFAST Island Elektro­Pop KLANGFORSCHER St.Gallen

Türöffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr, Eintritt 35.—

Weitere Infos: www.kulturfestival.ch

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Urban Gypsy Beats from Belgrad – KAL verkörpern mit ihrer Musik das neue Selbstbewusstsein der Roma Serbiens. Sie verbinden traditionelle, melancho­lische Musik ihrer Vorväter mit mo­ dernen Rhythmen. Schwermütige Bal­ laden mischen sich mit funky uptempo Beats. Der kraftvolle Sound heizt eben­ so lautstark wie gefühlvoll ein. KALverwendet das durch die Kusturica­Filme bekannt gewordene akustische Instrumentarium: Schlaggitarre à la Django Reinhardt, wild gewordene Ak­ kordeons und Violinen, getragen von Bass und Perkussion. Produziert hat ihr aktuelles Album kein geringerer als Mike Nielsen (Natacha Atlas, Jamiro­quai, The Cure). KAL, angelehnt an das Wort für «schwarz» in Romanes, prä­sentieren ihrem tanzwütigen Publikum besonders halsbrecherische Stücke selbstbewusst als «Rock’n’Roma». Nach ihrem beeindruckenden Konzert 2007 am Kulturfestival St.Gallen, be­ reits zum zweiten Mal im Innenhof.

KALSerbien

Do 9­7 ROCK’N’ROMATüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr Eintritt 35.–

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Das britische Elektropop­Trio, beste­hend aus dem Produzenten Stuart Price und den Brüdern Johnny (Gitarre, Gesang) und Adam Blake (Keyboard), traf sich bereits während der gemein­samen Schulzeit in der englischen Stadt Reading. Ihr Debütalbum «Living In A Magazine» (2001) wurde als einer der wichtigsten Vorboten moderner Elektropop­Musik gepriesen. In mittler­ weile 20 Jahren Bandgeschichte ist das aktuelle Album «Star Climbing» erst die vierte Veröffentlichung. Der Grund für diese langen Pausen ist aber keineswegs Faulheit: Bandleader Stuart Price ist seit einigen Jahren einer der gefragtesten Produzenten im Popbusiness und kümmert sich darum, dass die Musik von Stars wie Kylie Minogue, The Killers oder Madonna cool und up­to­date bleibt. Da muss seine eigene Band zurück stehen und auch live ohne ihn auskommen. Ver­ mutlich führt auch «Star Climbing»

nicht zum grossen Durchbruch für die Kritiker­Lieblinge aus London, da­ für bedient es zu wenig den Massen­geschmack. Wir können sehr gut mit ihrem Status als Geheimtipp leben – und die Band offensichtlich auch.

Zoot WomanUK

Fr 10­7 ELEKTRO-POPTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr Eintritt 32.–

Missue (St.Gallen)Die Elektro­Klang­Tüftler gehören nicht nur in St.Gallen zu den heissen Eisen der Musikszene, sondern in der ganzen Schweiz. Unberechenbar be­ wegen sich die Produktionen zwischen Electronic, Minimal, Trip­Hop, IDM, Ambient und Glitch hin und her. Trotz­ dem oder gerade deswegen klingen

sie unverkennbar eigen. Ihr aktuelles Album «8k» behandelte die 14 höchs­ten Berge der Welt, ihr Sound ist wuchtig und voller Pathos. Nur wenige Schweizer Bands erzählen so viel – ohne ein Wort zu singen.

After-Show-Party im ØYA – Live Set Missue

sparsam seit 1991

gratuliert dem Kulturfestival zum runden Geburtstag

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Y’akotoDeutschland

Sa 11­7 SOULTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr Eintritt 35.–

Die handgemachte, ehrliche Musik von Y’akoto hat 2012 bei ihrer ausver­kauften Schweizer Konzert­Premiere am Kulturfestival dermassen über­zeugt, dass wir sie auch mit den Songs ihres neuen Albums im Gepäck nach St.Gallen eingeladen haben. In den vergangenen drei Jahren ist im Leben der Künstlerin unglaublich viel passiert. Ihr gefeiertes Debütalbum «Baby­blues» wurde überaus gut aufgenom­men und von der Musikpresse zum neuvertonten Vermächtnis verdienter Gesangsgöttinnen wie Billie Holiday und Nina Simone erklärt. Mit ihrer Mischung aus Folk, Pop und Soul mit viel afrikanischer Seele hat sie kurzer­ hand ein neues Genre namens «Soul Seeking Music» aus der Taufe geho­ben. Und so fräst die Musikerin erneut all ihre Sorgen und Hoffnungen zwi­ schen die wohlformulierten Zeilen ihres neuen Albums «Moody Blues», meisselt aus der naturgegebenen

Dringlichkeit ihrer Stimme ein musika­lisches Monument aus Trost und Trauer. Sie unterlegt das Für und Wider im Lauf der Welt mit einem facetten­reichen Klangteppich aus maximier­tem Minimalismus, der unverkennbar ihren Stempel trägt.

Ana Scent (St.Gallen)Ana Scent erfindet sich immer wieder neu, ist kritisch mit der Welt, mit sich selbst. Ihre Stimme hat das gewisse Silber, ihr Blick das gewisse Funkeln. Ana Scents mächtige Drums und fette Synthesizer feiern die Freiheit. Ver­ packt in hookige Melodien wünschen sich ihre Textzeilen jene Tiefe, die

der Alltag oft vermissen lässt. Ana Scent macht Pop. Unverfälscht und alles andere als innocent.

After-Show-Party im Backstage – freier Eintritt mit Kulturfestival-Bändel

Zwei beherzte Musiker haben sich zu­ sammengetan und der Maloya, dem Sound der Insel La Réunion, neues Le­ ben eingehaucht. Es handelt sich um den Reggae­Altstar Winston Mc Anuff und den Pariser Akkordeon­Virtuosen Fixi. Gemeinsam haben sie das bahn­ brechende, magische Album «A New Day» eingespielt – neu, frisch und kühn! Maloya, der lange verbotene Mu­ sikstil, der im 18. Jahrhundert auf der Insel La Reunión entstand, hat einen Sechsachteltakt. Eine wilde Musik und das Timing ist eine Herausforderung. Und doch kommt sie leicht und hell daher. Die sonore Tenorstimme des Reggae­Sängers ist über dem unge­ wohnt treibenden Beat zu hören, aber auch Reggae­, Afro­ und Cumbia­Beats sind auszumachen, rockige Mu­ sette­Noten aus Frankreich sowie Soul und Blues. Auf den ersten Blick mag die Kombination aus Reggae und Ak­kordeon ungewöhnlich erscheinen. Doch sie funktioniert. Fixi hat einen ori­ ginellen Stil, der meilenweit vom Volks­ musik­Image des Akkordeons ent­fernt ist. Winston McAnuff überzeugt durch seine Stimme und seine wilden Bewegungen, die ihm den Künstler­namen «Electric Dread» eingebracht haben. Gemeinsam mit Marc Ruch­mann (Beatbox, Perkussion, Tasten) produzieren sie eine energiegeladene Bühnenshow.

Winston McAnuff & Fixi Jamaika/Frankreich

Di 14­7 REGGAE-SOUL-MUSETTETüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 20:30 Uhr Eintritt 32.–

Wallis Bird geht konsequent ihren Weg. Die 30­jährige Irin macht Musik seitdem sie denken kann. Schon mit zwei Jahren bekam sie von ihrem Vater eine Gitarre geschenkt. Ihr spezieller Sound ist ihrer Kreativität geschuldet. Ein kleines bisschen aber auch dem Schicksal. Als Einjährige gerät ihre linke Hand in einen Rasen­mäher. Alle Finger werden abge­trennt. Vier können wieder angenäht werden. Deshalb spielt Bird eine Rechtshändergitarre, seitenverkehrt, ohne den kleinen Finger. Gerne wird Wallis Bird mit Liedermacherinnen wie Ani DiFranco, Janis Joplin, Eva Cassidy oder KT Tunstall verglichen. Ihre facettenreiche, von der Akustik­gitarre getragene Musik ist geprägt von Rock, Pop und dem Irish Folk und zeichnet sich mit unprätentiösem Songwriting und kraftvollem Gesang aus. Ruhige Akustik­Songs hat sie ebenso im Gepäck wie aufbegehrende

Rocknummern. Die Musik von Wallis Bird ist so lebendig, vielfarbig und wandelbar, dass sie sich sofort jeder Einordnung entzieht und nur eines bleibt: Zuhören. Staunen!

Wallis BirdIrland

Mi 15­7 SINGERSONGWRITERTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:00 Uhr

Eintritt 32.–

Marina & Guitar (Wil)Seit 2013 ist Marina mit Loopstation, Gitarren, neuen Ideen im Kopf und Rock’n’Roll im Herzen unterwegs. Be­ gonnen hat alles mit ein paar Power­chords und einem möglichst laut eingestellten Verstärker. Das Spek­trum ihrer Musik reicht von Gold bis Schwarz, keine leichte Kost, dafür

voller Gefühl und Freiheit. Eine Mischung, welche die Singer/Song­writerin definitiv einzigartig macht.

10.7.— 15.8.15 Altes Hallenbad, Feldkirchpoolbar.at

META & FOSE PRESENTPOOLBAR//FESTIVAL

Musik

10.7. Eröffnung 11.7. Jack Garratt, Jaguar Skills* 15.7. Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi 16.7. Wanda 18.7. James Hersey 21.7. Pusha T 21.7. Darwin Deez 23.7. William Fitzsimmons 24.7. Olympique 25.7. Dillon06.8. King Khan & The Shrines07.8. Etienne de Crecy*08.8. Patrice 13.8. The Menzingers 14.8. Kele (live/ Bloc Party) 15.8. Closing Night u.v.a., * DJ SET

„poolbärchen auf der Wiese“ Open Air jeden Samstag um 19.30 Uhr, Eintritt frei

DJ Parade im pool jeden Freitag und Samstag,Eintritt meistens frei

Jazzbrunch im Park jeden Sonntag um 11 Uhr, Zirkus-Familien-Workshops by Zack&Poing

Country, Folk, Blues, Pop und Rock – all das ist Katzenjammer und das macht sie unverwechselbar. Die etwas andere Girlgroup ist zwar optisch ein echter Hingucker. Was die vier Multi­ instrumentalistinnen aber auf Akustik­ und E­Gitarre, Banjo oder Ukulele hinbrettern, soll ihnen erst mal einer nachmachen. Mit ihren tobenden, genre­vermischenden Shows, bei de­ nen sie die Instrumente mehrmals wechseln, haben sie mittlerweile zehn­ tausende Menschen in Begeisterung versetzt und bespielen die grossen Festivalbühnen der Welt. Nach ihren Charmeoffensiven mit den gefeier­ ten Alben «Le Pop» und «A Kiss Before You Go» kommen Katzenjammer am 16.Juli für ein intimes Konzert in den kleinen Innenhof und stellen bei dieser Gelegenheit ihr neues Album «Rockland» vor. Die Musik und die Wahl der Instrumente scheinen sich oft zu ändern, aber Katzenjammer hat es geschafft, sich eine ganz eige­ ne Ästhetik zu erschaffen.

KatzenjammerNorwegen

Do 16­7 FOLKROCKTüröffnung 18:30 Uhr, Konzert 21:00 Uhr

Eintritt 45.–

Electric Swing Circus UK

Fr 17­7 ELEKTRO-SWINGTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr Eintritt 32.–

The circus is coming to town! Der 6­ köpfige Electric Swing Circus aus Birmingham ist angetreten, das Genre des Electro­Swing neu zu definieren. Einflüsse aus dem Swing und Jazz der 20er Jahre treffen auf Breakbeat, House, Reggae und Dubstep. Zwei starke Frauenstimmen kombiniert mit Kontrabass, Samples, Gypsy­Jazz­ gitarre, Keyboards, Synths und Drums. Das hat Live richtig Kraft und macht unfassbar Spass. Electro Swing ist ein­ fach zu schade, um immer nur auf DJ­Sets reduziert zu werden. Im Som­ mer 2013 veröffentlichte die Band ihr erstes Album, das von Fans und Kri­ tikern über die Massen positiv aufge­ nommen wurde. Für 2015 ist ein neues Release geplant. In gerade mal zwei Jahren hat sich der Electric Swing Circus zum heissesten Electro­Swing Act Englands gemausert und mittler­weile tänzeln sie auch auf den interna­ tionalen Bühnen. Ganz grosses Kino!

Buzz (St.Gallen)Electro­World­Pop – Buzz ist, wenn man Buschtrommeln und knarzige Syn­ thiebässe auf die Zuschauer krachen lässt. Wenn leichte Stimmteppiche über perkussiven Klängen aus aller Welt schweben. Wenn Vaters Platten­sammlung und die Filmmusik der Moderne im Fleischwolf zur neuen

Elektro­Pop­Wurst auf Tonträger ge­ presst werden. Dann pflügen sich drei musikverrückte Allrounder durch komplexe Harmonien, rhythmische Verschiebungen und definieren bei­läufig ihren ganz eigenen Stil.

After-Show-Party in der Tankstell – Herzschwester & der pete

FM BelfastIsland

Sa 18­7 ELEKTRO-POPTüröffnung 18:30 Uhr, Konzerte ab 20:30 Uhr Eintritt 35.–

Dass es sich bei FM Belfast nicht um eine Radiostation handelt, hat die Band aus Island bereits 2008 mit ihrem erfolgreichen Debütalbum «How To Make Friends» deutlich gemacht. Ursprünglich wollten die Mitglieder dieses organisch gewachsenen Elec­tropop­Kollektivs bloss einen Weih­nachtssong für Freunde aufnehmen. Doch seither vergrössert sich ihr Freundeskreis stetig. In ihren Live­Shows, mit denen FM Belfast in den letzten Jahren unzählige Clubs und Festivalbühnen zum Beben brachte, fliesse mehr Schweiss, als die Aerobic­Jünger von Jane Fonda je vergies­sen konnten – sagen die Jungs und Mädels von der Insel aus Feuer und Eis. Klingt doch vielversprechend, nicht? Elektrifizierende Electro­Beats und sphärische Pop­Songs sind das Geheimrezept dieser Band aus Reykjavík. FM Belfast setzen auf die Wirkung von Synthesizern, Gitarren,

pumpenden Beats und verspielten Melodien. Das zeigt sich nirgends deut­ licher als auf ihrem jüngsten Erfolgs­Album «Brighter Days» und an ihren Live­Shows, an denen massenhaft Endorphine ausgeschüttet werden. Auf und vor der Bühne.

Klangforscher (St.Gallen)Marko Tomovic alias Klangforscher ar­beitet ausschliesslich mit analogen Klängen und braucht seine Utensilien nicht nur im Labor sondern nimmt sie auch mit ins Feld, um als Live­Act die Resultate seiner Tüfteleien am Publikum zu erproben. Verzerrte Ge­ räusche, knackige Klänge und

pulsierende Rhythmen sprudeln aus seinen Geräten. Er erkundet die Sphären der experimentellen Musik und entführt uns in die weite Welt der künstlich geschaffenen Klänge.

After-Show-Party im ØYA – FM Belfast DJ Set

Clanx Festival28. – 30. August in Appenzellwww.clanx.ch

Im Osten gibt es jeden Tag viel Neues. Um so wertvoller ist die Kombination aus Tageszeitung und «Ostschweiz am Sonntag». Jeden Morgen finden Sie hier relevante Neuigkeiten und interessante Hintergründe – zu allem, was die Region in Bewegung hält.

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Guten Morgen, Ostschweiz

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Kulinari­scheKöstlich­keiten

Am Kulturfestival St.Gallen passt das Essen zur Musik. Nebst dem täglichen Grillangebot, diversen Pfannenge­richten, verschiedenen Salaten und vegetarischer Küche gibt es je nach Abend und Konzert verschiedene Köstlichkeiten aus den im Programm vertretenen Ländern und Regionen. Es wird alles täglich frisch geliefert und vor Deinen Augen zubereitet.

Tickets EINZEL-TICKETS– Zwischen CHF 27.– und CHF 45.– – Kinder bis 12 Jahre gratis

FESTIVALPÄSSEAls kleines Dankeschön für unsere Stammgäste geben wir einen Jubilä­umsrabatt auf die Festivalpässe!

Print@Home, übers Internet oder bei folgenden Vorverkaufsstellen:– an allen SBB Schaltern– an allen Postschaltern– in der Shoppingarena– bei Coop City– bei Manor

Je nach Versand­/Zahlart können zusätzliche Gebühren anfallen.

RESERVATIONEN / ABENDKASSETelefonisch ist keine Reservation möglich, die Abendkasse ist jeweils ab 18:30 Uhr geöffnet.

VORVERKAUF VOR ORTAn der Abendkasse können Tickets für andere Abende sowie Festival­pässe gekauft werden.

7-TAGES-FESTIVALPASS anstatt CHF 199.– für CHF 177.– 7 Veranstaltungen nach Wahlnicht übertragbar

4-TAGES-FESTIVALPASS anstatt CHF 129.– für CHF 111.– 4 Veranstaltungen nach Wahl, nicht übertragbar

Vorver­kauf

PartnerDer gesamte Energiebedarf des Kul­turfestivals wird mit «St.Galler Strom Öko Plus» gedeckt. Dieses Strom­produkt der Sankt Galler Stadtwerke besteht aus Wasser­, Wind­ sowie Solarenergie und damit vollständig aus erneuerbaren Energien.

Das Kulturfestival dankt dem Histo­ rischen und Völkerkundemuseum für die langjährige Gastfreundschaft.

Einen grossen Dank geht auch an:Yeoon – grünes Atelier, Intercoiffure Herbert, Festvermietung KKrapf, Studach Mulden, Voice of Life Ost­ schweiz, Druckerei Lutz, Flumroc, Schattenwerk neue Medien, Sturmberg – textile solution, den GönnerInnen und all unseren HelferInnen.

Gestaltung: Laura Primwww.lauraprim.ch

Hauptsponsor

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Kulturförderung

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St. Gallen H Merkurstrasse 4 H 071 227 40 90 st.gallen@globetrotter.ch H globetrotter.ch

Reisen ist der schönste Rhythmus-wechsel.

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Historisches und VölkerkundemuseumMuseumstrasse 50 9000 St.GallenDi – So, 10 – 17 Uhrwww.hvmsg.ch

Das Völkerkundemuseum bietet seit bald 100 Jahren Weltreisen im Stadtpark an. Man begegnet Ethnien rund um den Globus – von der Wüste Kalahari bis zur Polarregion, von Indien bis Peru. Unter den Objekten gibt es beeindruckende und anrührende, kuriose und unheimliche. Sie erzählen von unterschiedlichsten Kul-turen und Lebenswelten, aber auch von den Menschen, die sie dem Museum ge-schenkt oder verkauft haben. Und längst sind ihnen noch nicht alle Geschichten entlockt.

Barbier mit KundeGipsfigürchen aus Südindien 19. Jahrhundert