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Mai bis September 2012 Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] DANKBAR! INNEHALTEN DANKEN WEITERGEHEN WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN PROGRAMM 37. JUGENDSINGWOCHE LIVE IM RADIO Florian Maierl u. Team So., 12.8. bis So, 19.8. » Seite 29 (PFARR-)GEMEINDE DER ZUKUNFT Prof. Dr. Johann Pock Do., 31.5., 18:00 Uhr » Seite 8 PILGERFAHRT INS HEILIGE LAND BV Dr. Matthias Roch 6. bis 14. August 2012 » Seite 9

Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

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Programmzeitschrift des Bildungshauses Schloss Großrußbach, Nr 2 2012 - Seminare der allgemeinen Erwachsenenbildung, Großrußbach, Weinviertel, Österreich

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Page 1: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Mai bis September 2012

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

[email protected]

Dankbar!

InnehaltenDanken

WeItergehen

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PrograMM

37. JugenDSIngWochelIve IM raDIo

Florian Maierl u. TeamSo., 12.8. bis So, 19.8. » Seite 29

(Pfarr-)geMeInDe Der ZukunftProf. Dr. Johann Pock

Do., 31.5., 18:00 Uhr » Seite 8

PIlgerfahrt InS heIlIge lanDBV Dr. Matthias Roch

6. bis 14. August 2012 » Seite 9

Page 2: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Besinnung in der Fastenzeit – mit Rose-Marie Staudigl und Pfarrer Franz Ofenböck. Eine gelungene Kooperation mit der kath. Frauenbewegung seit vielen Jahrzehnten.

Christian Felber sprach über Gemeinwohlökonomie im März bei uns. Impulse zum Nachdenken auf dem Weg zu ei-ner besseren Gesellschaft. Erstmalig gab es eine Facebook-Verlosung. Hier die Gewinnerin Annemarie Ebetshuber aus Oberösterreich ganz rechts im Bild.

Wir freuen uns über neue Gymnastikmatten – Danke an den Verein der Freunde des Bildungshauses für die gro-ße Spende. Unsere Lehrgangsgruppe „Gesundheitsgymna-stik“ mit Dr. Eva Mößler und Monika Novak-Schuh hat diese gleich ausprobiert.

lIebe leSerInnen & leSer! lIebe freunD/Innen DeS bIlDungShauSeS groSSruSSbach unD lIebe teIlnehMer/Innen an unSeren veranStaltungen!

blItZlIchter ZeItWortgrüSS gott

Mein Name ist Stütz Petra und ich bin seit rund 10 Jahren die Küchenleiterin des Bildungshauses Schloss Großruß-bach. Zu meiner Tätigkeit als Küchen-leiterin zählen neben dem Kochen auch das Erstellen des Küchendienst-planes und des Speiseplanes sowie den damit verbundenen Einkauf.

Seit der Gründung des Umweltteams im Bildungshaus 2010 arbeite ich auch hier im Haus mit. Es ist und war mir im-mer schon ein großes Anliegen, dass die Produkte, die wir zubereiten, aus der näheren Umgebung stammen und so weit wie möglich direkt beim Erzeuger gekauft werden. Da-durch können unnötige Transportwege und die damit ver-bundene Umweltbelastung vermieden werden. Wichtig ist mir auch, dass die Produkte der Jahreszeit entsprechend verwendet werden (z.B. keine Erdbee-ren im Winter). Großen Wert legen wir in der Küche auch auf energiesparende Zubereitung durch effiziente Geräte. Er-wähnenswert scheint mir auch die Um-stellung der nötigen Putzmittel in der Küche auf eine Dosieranlage, die einen sorgfältigen und sparsamen Gebrauch unterstützt.

Ich hoffe, diese Zeilen haben Ihnen einen Einblick in unse-re Arbeit gegeben und es war vielleicht der ein oder ande-re Tipp auch für Sie dabei. Mein Motto lautet in diesem Zu-sammenhang: „Ein kleiner Beitrag jedes einzelnen HEUTE, bringt uns sehr viel für die ZUKUNFT.“Ich freue mich sehr, wenn Sie unser Kursangebot nützen und ich Sie mit meinem Team mit regionalen und saisona-len Köstlichkeiten verwöhnen kann.

Petra Stütz, Küchenleiterin im Bildungshaus Schloss Großrußbach

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012

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InhaltAktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 18-19

Impressum 34Anmelde- und Stornobedingungen 35

Bücherei 10Verein 12

Aus dem Vikariat 34

Spiritualität 4Theologie, Gesellschaft 8Persönlichkeitsbildung 11Beziehung, Pädagogik 17Umwelt 17Gesundheit 20Tanz 23Kultur, Kreativität 27

WIr Machen auch urlaub!DaS bIlDungShauS ISt

von 20. JulI bIS 10. auguSt 2012 geSchloSSen!

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen und Anfragen in dieser Zeit per E-Mail oder Fax entgegen!

Nutzen Sie www.bildungshaus.cc

Ein letztes Mal schreibe ich heute in der Programmzeitschrift als Bischofsvi-kar des Vikariates Unter dem Manharts-berg. Ein Wechsel steht bevor. Der kom-mende Bischofsvikar Weihbischof Mag. DI Stephan Turnovszky wurde von un-serem Kardinal der Dechantenkonferenz und dem Vikariatsrat am 14. Februar in Großrußbach vorgestellt. Weihbischof Stephan wird sein Amt als mein Nach-folger mit 1. September 2012 antreten. Wenn ich auf 15 Jahre Amtszeit als Bi-schofsvikar zurückblicke, dann war die-se Zeit für mich durch unser Bildungs-haus sehr geprägt. Es ist durch mein Wohnen hier noch mehr als bisher Haus des Vikariates geworden. Nicht nur die Dechantenkonferenzen, Vikariatsrä-te und ihre Ausschüsse und die vielen Fachtage haben hier stattgefunden, son-dern durch die Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus – in den letzten 10

Jahren auch als geistlicher Assistent – wurden hier viele Ideen geboren, Zu-kunftspläne entwickelt und Aktionen für unsere Dekanate und Pfarren initi-iert und durchgeführt. Dafür bin ich al-len sehr dankbar. Möge dieses Bildungs-haus auch unter meinem Nachfolger Ort der Begegnung, Zentrum der Aus- und Weiterbildung pastoraler Mitarbeiter/innen und Haus des Vikariates bleiben. Für das Weinviertel und Marchfeld ist so ein zentraler Ort auch in Zukunft sehr wichtig. Davon bin ich fest überzeugt. Ich werde auch weiterhin, soweit es er-wünscht und mir möglich ist, meine Mit-arbeit anbieten, weil mir dieses Haus auch Heimat geworden ist. Auch dafür danke ich besonders allen Mitarbeiter/innen im Bildungshaus.Mit dem Blick auf die kommenden Mo-nate freue ich mich, wenn wieder viele Jakobspilger/innen vorbeikommen und hier übernachten. Vor allem freue ich mich auch auf alle jene Gruppen, die durch unsere Pilgerbegleiter/innen mit einer geführten Pilgerwanderung unter-wegs sind.In den Sommerferien wird das Haus wieder belebt sein, zum Beispiel durch die Familienmusiktage und durch die Ju-

gendsingwoche. Zum Abschluss dieser Woche wird der Sonntagsgottesdienst am 19. August um 10:00 Uhr aus der Pfarrkirche Großrußbach im ORF Regio-nalradio live übertragen und die Jugend wird die musikalische Gestaltung über-nehmen. Für mich selber wird die Vikariatswall-fahrt ins Heilige Land im August ein letzter Höhepunkt als Bischofsvikar sein. Dazu lade ich Kurzentschlosse-ne noch herzlich ein! Vielleicht ein Hin-weis, damit keine Ängste entstehen: Wir fahren nur, wenn es keine Reisewarnun-gen für Israel gibt. Mit dieser Wallfahrt und den Kontakten, die wir im Heiligen Land pflegen werden, bestärken wir die Christ/innen vor Ort in ihrem Tun. Schon heute wünsche ich allen auch er-holsame Sommerferien und hoffe, dass ich nach meiner Sabbatzeit von Septem-ber 2012 bis Februar 2013 wieder mit vielen Menschen hier in unserem Bil-dungshaus zusammentreffen kann und mich zum Wohl des Hauses auch ein-bringen kann.

Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent und Bischofsvikar

Machen SIe MIt: „60Mal60“

Wir laden Sie ein, uns Ihre Erfahrun-gen mit dem Bildungshaus schriftlich mitzuteilen. Wir suchen (mindestens) 60 Personen, die uns von 60 Jahren Bildungshaus erzählen! Wir sammeln für unser Jubiläumsjahr 2013 „60 Jah-re Bildungshaus Großrußbach“ Ihre Ge-schichten, Rückmeldungen, Erfahrun-gen, Eindrücke … bezogen auf ein Se-minar, einen Vortrag, einen Kurs im Bil-dungshaus. Wie hat es Ihnen gefallen? Was ist Ihnen in Erinnerung? Wann war das Seminar? Welche/r Referent/in hat

es gestaltet? Schreiben Sie uns: einen Satz, einen Absatz, eine Seite – egal wie lange. Wir werden versuchen, möglichst viel davon zu veröffentlichen. Vielleicht auch mit einem passenden Foto dazu – von Ihnen, von der Gruppe …. aus den Jahren 1953 bis 2012. Originalfotos wer-den von uns digitalisiert und retour-niert. Bitte Absender nicht vergessen!Schicken Sie Ihren Beitrag bis zu den Ferien 2012 per Post, per Mail, per Fax an das Bildungshaus Großrußbach unter dem Kennwort „60mal60“.einsendeschluss 1.7.2012. Als kleines Dankeschön verlosen wir unter allen Ein-sender/innen 5 Jubiläumsbücher!kontakt/Informationen Dir. Franz Knittelfelder im Bildungshaus Schloss Großrußbach, Schlossbergstraße 8, 2114 Großrußbach, Fax: 02263 6627-43E-Mail: [email protected]

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Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012

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Ziel des Lehrgangs ist es, zu befähigen» Pilgergruppen über mehrere Tage zu begleiten» individuelle Pilgerwanderungen zu entwickeln und durchzuführen» spirituelle Angebote auf dem Weg zu gestalten, zu koordinieren und inhaltli-che Impulse zu geben» ein Angebot schriftlich darzustellenVoraussetzungenMindestalter von 18 Jahren; Motivati-on und Freude am Pilgern; körperliche Fitness; das Zutrauen, eine Gruppe zu begleiten; Offenheit für christliche Spi-ritualität

MoDul 1 – SPIrItualItät im Bildungshaus Schloss Großrußbachtermin Fr., 14. September 2012, 17:00 bis Sa. 15. Sept. 2012, 18:00 UhrInhalte» Kennenlernen » Eigene Motivation – eigene Pilgerer-fahrungen» persönliche und allgemeine Zielset-zungen » Geschichte und Spiritualität des Jakobswegs» Symbole und Zeichen auf dem Weg » kurze Pilgerwanderung

MoDul 2 – Wegerfahrung entlang des Jakobswegs Weinviertel, Nächtigung in Poysdorf (angefragt)termin Freitag, 26. Oktober, 9:00 bis Sonntag, 28. Oktober 2012, 12:00 UhrInhalte» Pilgern praktisch » Pilgerwanderung: Drasenhofen nach Poysdorf» Geistliche Kirchenerkundung » Erste Hilfe am Pilgerweg» Die Schönheit der Landschaft – das

Weinviertel» Reflexion von Wegerfahrungen» Einführung in die schriftliche Arbeit

MoDul 3 – PIlgerbegleItung im Bildungshaus Schloss Großrußbachtermin Fr., 22. Februar 2013, 17:00 bis So., 24. Februar 2013, 15:00 UhrInhalte» Ich als Pilgerbegleiter/in » Präsentation der Abschlussarbeit» Internationale Vernetzung » Der Jakobsweg Weinviertel» Rechtliches » kurze Pilgerwanderung

lehrgangsteam (konzept/begleitung)Dipl.-Päd. RL Ingrid Kraus, Kursbeglei-tung, Religionspädagogin, erfahrene Pil-gerbegleiterinDipl.-Päd. Franz Knittelfelder, Organi-sation, PAss., Pädagoge, Leiter des Bil-dungshausesDir. Werner Kraus, Kursbegleitung, Pil-gerbegleiter, im Vorstand Verein österr. JakobswegeDr. Markus Beranek, Referent, Theologe, Pfarrer von Stockerauweitere referent/innenAnton Wintersteller, Obmann des Ver-eins österr. JakobswegeIng. Erwin Mayer, Kath. Bildungswerk WienDr. Kurt Marhardt, Arzt, Erste Hilfe

Die Teilnehmer/innen erhalten nach Absolvierung aller Module und positiver schriftlicher Abschlussarbeit ein Zertifi-kat. Der Lehrgang entspricht den Stan-dards für Lehrgänge „Qualifizierung von Pilgerbegleiter/innen“ des Vereins der Europäischen Jakobswege. Der Lehr-gang findet in Kooperation mit dem

„Verein zur Förderung der Jakobswege in Österreich statt“. Lehrgangskonzept: Dr. Petra Kurten, Uni EichstättDer Lehrgang ist keine Berufsausbil-dung, sondern eine Weiterbildung für kirchliche Mitarbeiter/innen und Inter-essierte mit Pilgererfahrung im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung.

termine1. teil Freitag, 14. September, 17:00 bis Samstag, 15. Sept. 2012, 18:00 Uhr2. teil Freitag, 26. Oktober, 9:00 bis Sonntag, 28. Oktober 2012, 12:00 Uhr3. teil Freitag, 22. Februar, 17:00 bis Sonntag, 24. Februar 2013, 15:00 Uhr

teilnahmebeitrag 215,-zuzüglich Verpflegung und Aufenthalt an den Seminarorten je nach Konsumationanmeldschluss 1. Juli 2012Begrenzte Teilnehmer/innenanzahl!Hinweis Aus organisatorischen Grün-den können sich Inhalte der Module auch verschieben.

In Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Wien

und der Interessensgemeinschaft „Jakobsweg

Weinviertel“. Der Lehrgang wird finanziell von der

NÖ Versicherung und der EVN unterstützt.

PIlgerbegleIter/Innen auSbIlDung 20122

Zu besonderen Festtagen im Jahres-kreis wollen wir uns den Botschaften der kirchlichen Feste pilgernd und wer möchte, auch tanzend, annähern. Ge-samte Strecke des Weinviertler Jakobs-weg Mikulov – Krems, ca. 160 km

Pilgern – unter-wegs sein, bei mir sein, in Gemein-schaft sein, Got-tes Schöpfung mit allen Sinnen er-lebenTanzen – außen

und innen bewegt sein, Kreistanz als verbindendes, vertiefendes Element und als Ausdruck von Gemeinschaft und Freude genießen (keine Vorkennt-nisse nötig)Einkehr halten – bei mir selbst und an besonderen Orten, Menschen und Plätze kennen lernen und staunen, Ge-schichten hören, kirchliche Feste „erge-hen“, Gott loben, mit den Füßen beten

Etappen von höchstens 20 km pro Tag gestatten uns neben dem gemeinsa-men Unterwegs-Sein die Möglichkeit der Einkehr und des Innehaltens. Wir wollen uns auf besondere Plätze und Inhalte einlassen - anhand kurzer Im-pulse und einfacher meditativer Kreis-tänze als verbindendes und vertiefen-des Element (nicht verpflichtend, keine Vorkenntnisse nötig).

Hinweise» Gutes Schuhwerk, wetterfeste Wander-ausrüstung und etwas Ausdauer im Gehen sind Voraussetzung für gutes Unterwegs-Sein!» Die Wochenenden sind einzeln buch-bar, begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

PaarfuSS - IM geISt Der lIebe unterWegS Zu PfIngSten von MIStelbach bIS MIchelberg (ca. 52 kM)

Für Paare – Ehepartner, Liebespaare, aber auch andere Paarkonstellationen wie Geschwister oder Freunde/Freun-dinnen, die für Beziehungsimpulse of-fen sind und sich gerne vom Geist der Liebe leiten lassen

Treffpunkt Mistelbach: Pilgern zum Buschberg, am 2. Tag über Oberleis und Ernstbrunn nach Groß-rußbach, am 3. Tag über Karnabrunn zum Michelberg, Übernachtungen in Großrußbach (Taxitransfer)Tagesetappen: Mistelbach bis Busch-berg (18km), bis Großrußbach (18km), bis Michelberg (16km). An- und Abreise per Bahn möglich

terminPfingstsamstag, 26. Mai, 13 Uhr, bis Pfingstmontag, 28. Mai 2012, ca. 15 Uhrbegleitung Andrea Löw (zertifizierte Pilgerbegleiterin, Integrative Tanzpäd-agogin und Dipl. Erwachsenenbildnerin)teilnahmebeitrag 75,-. Inkludiert sind Begleitung, Tanz und Organisation, Begleittexte, nicht inkludiert sind die persönlichen Kosten je nach Bedarf für Übernachtung (insg. ca. 40,- inkl. Früh-stück), Verpflegung und Taxitransfer (richtet sich nach Gruppengröße) anmeldung bis 5. Mai 2012 im BildungshausBegrenzte Teilnehmer/innenzahl!

PIlgern, tanZen, Danken – geMeInSaM unterWegS ZuM theMa ernteDank von MIchelberg bIS etSDorf (ca. 55 kM)

Pilgern, Tanzen, Einkehr halten, Hören, Schauen, Staunen, Beten, Danken und Genießen – mit Begleitbus

Treffpunkt: um 9:00 am Bahnhof Stok-kerau, Transfer zum Michelberg, Pil-gern über Leitzersdorf, Stockerau und Oberzögersdorf nach Hausleiten, Über-nachtung in Seitzersdorf-Wolfpassing. Am 2. Tag weiter über Gaisruck, Stet-teldorf, Absberg, Königsbrunn und Un-terstockstall nach Kirchberg am Wa-gram (Übernachtung). Am 3. Tag geht unsere Reise über Engelmannsbrunn, Fels am Wagram und Feuersbrunn nach Etsdorf am Kamp, wo die Ja-kobskirche unser Endziel ist.Tagesetappen: Michelberg - Hauslei-ten (20km), Kirchberg (20km), Etsdorf (15km)An- und Abreise per Bahn möglich

terminMontag, 10. September, 9:00 bis Mitt-woch, 12. September 2012Pilgerbegleitung Marlene Hödl (Zert. Pilgerbegleiterin) und Andrea Löw (Zert. Pilgerbegleiterin, Inte-grative Tanzpädagogin) teilnahmebeitrag 75,-. Inkludiert sind Begleitung, Tanz und Organisation, Begleittexte, nicht inkludiert sind die persönlichen Kosten je nach Bedarf für Übernachtung (insg. ca. 40,- inkl. Früh-stück), Verpflegung und Taxitransfer (richtet sich nach Gruppengröße) anmeldung bis 20. August im Bildungshaus Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

PIlgern unD tanZen IM aDvent von etSDorf nach kreMS

termin voraussichtlich ein Sonntag im Herbst oder Winter 2012, Information folgt

Nähere Informationen zur gesamten Rei-he (4 Pilgerwanderungen) bei Pilgerbe-gleiterin Andrea Löw unter [email protected] oder 0664 4194638 oder auch unter www.tanzheitlich.at

PIlgern, tanZen, eInkehr haltenIM JahreSkreIS unterWegS auf DeM WeInvIertler JakobSWeg von MIkulov bIS kreMS – Zu oStern, PfIngSten, ernteDank unD aDvent 2012

Eintägige Pilgerwanderung am Ja-kobsweg Weinviertel. Von Drasen-hofen nach Maria Bründl bei Poysdorf. Die Strecke umfasst ca. 18 km und ist bei durchschnittlicher Kondition zu schaffen. termin Pfingstmontag, 28. Mai 2012

leitung Ingrid Kraus, Religionslehrerin, Pilgerbegleiterinkostenbeitrag 20,-- pro Person. In diesem Betrag sind auch der Shuttle-dienst (Maria Bründl nach Drasen hofen), das Pilgerheft und die Pilgermuschel inkludiert.

anmeldung bis Dienstag, 1. Mai 2012 per Mail an [email protected] oder 0664/78 32 584Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.

hIneInSchnuPPern InS „PIlgern“MIt JakobuS unterWegS SeIn - Innehalten - SIch ZeIt nehMen

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Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012

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Gemeinsam machen wir uns auf den Weg. Nicht zu einen Fitmarsch, son-dern auf einen Pilgerweg. Um zu beten, zu danken, zu singen, zu plaudern und um einander zuzuhören.

Beginn Sonntag, 29. April 2012 Treffpunkt: 8:30 Uhr bei der Pfarrkir-che in PoysdorfEnde Dienstag, 1. Mai 2012ca. 18:00 Uhr am Bahnhof Stockerau

Sonntag von Poysdorf nach Garmanns, ca. 25 km, Gehzeit ca 6,5 Std., Mittags-rast findet in der Martinsklause in Mi-stelbach statt, Ankunft in Garmanns ist

um ca. 17.30 Uhr, Übernachtung mit Frühstück in Asparn/Zaya beim Heuri-gen zum alten Rathaus (25,- vor Ort zu bezahlen)Montag von Garmanns nach Großruß-bach, ca. 24 km, Gehzeit ca 6 Std., Mit-tagsrast findet in Ernstbrunn im Café Doris statt, Ankunft in Großrußbach ist um ca. 17:00 Uhr, Übernachtung mit Frühstück in Großrußbach im Bil-dungshaus Schloss Großrußbach (30,- vor Ort zu bezahlen)Dienstag von Großrußbach nach Stok-kerau, 26 km, Gehzeit ca. 7 Std., Mit-tagsrast findet am Michelberg statt, An-kunft in Stockerau ist um ca. 18:00 Uhr

termin Sonntag, 29. April, 8:30 Uhr bis Dienstag, 1. Mai 2012, ca. 18:00begleitung Marlene Hödl, Unterstin-kenbrunn, Tel. 0664/1777226, [email protected], Pilgerbegleiterin

kosten 45,-- (Übernachtung, Mahlzei-ten und Jause sind vor Ort zu bezahlen, Kostenbeitrag für Organisation, Begleit-fahrzeug und spirituelle Begleitung) anmeldung bis 10. April 2012

Die Pilgerwanderung findet bei jedem Wetter statt; festes Schuhwerk und All-wetterkleidung sowie eine gute Kondition setzen wir voraus!

Die zweitägige Pilgerwanderung führt am ersten Tag zur Barbarakirche in Hüttendorf, weiter über den Busch-berg, Maria Oberleis und Ernstbrunn nach Großrußbach und am zweiten Tag über Karnabrunn und den Michelberg nach Stockerau. Die gesamte Strecke umfasst 60 km. Eine durchschnittliche Kondition und gutes Schuhwerk sind Voraussetzung für die Teilnahme. Die Nächtigung erfolgt im Schloss Groß-rußbach. Es besteht die Möglichkeit zu jeweils einer warmen Mahlzeit am Tag,

sonst versorgt sich jeder Pilger selbst. Gelegenheit zum Besuch des Sonntags-gottesdienstes gibt es nach unserer An-kunft in Stockerau um 18:30.Die Teilnehmer/Innen organisieren selb-ständig die Anreise nach Mistelbach bzw. die Heimreise von Stockerau. Bei-de Orte haben gute Schnellbahnverbin-dungen.

termin Samstag, 2. Juni 2012 (7:30 Bahnhof Mistelbach) bis Sonntag, 3. Juni 2012 (ca. 18:00 Uhr)

begleitungMaria Mathias, zertifizierte Pilgerbeglei-terin

teilnahmebeitrag 25,- anmeldung bis 22. Mai 2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Hinweis Nicht im Teilnahmebeitrag ent-halten sind die Kosten für die An- bzw. Abreise, Verpflegung am Weg, Näch-tigung und Frühstück im Bildungshaus Schloss Großrußbach.

eInlaDung Zur SenIoren-PIlgerWanDerung „unterWegS MIt JakobuS auf DeM JakobSWeg“von PoySDorf nach Stockerau (ca. 75kM ) voM So., 29.4. bIS DI, 1.5.2012

SteIne auf Der StraSSe DeIneS lebenSMIt leIb unD Seele gehen – Den Weg unter Den füSSen – ob SteInIg oDer eben.von MIStelbach nach Stockerau aM JakobSWeg WeInvIertel.

Zwei Tage lang die hektische Zeit und den Alltag hinter sich lassen, Kraft schöpfen und die Schönheit der Natur auf sich wirken lassen. Der Mai ist ge-kommen, die Bäume schlagen aus!

Die erste Tagesetappe führt von Stok-kerau über Stetteldorf nach Kirchberg am Wagram. Gemeinsames Nachtmahl und Nächtigung im Gasthaus Heiß. Am zweiten Tag geht es von Kirchberg am Wagram über Etsdorf nach Krems. Die beiden Tagestouren umfassen 60 km und sind mit einer guten Kondition zu bewältigen. ACHTUNG 60km !!

Die Teilnehmer versorgen sich selbst und organisieren selbstständig die Anreise nach Stockerau sowie die Abreise von Krems.

terminFreitag, 4.5.2012 (Treffpunkt um 8:00 Uhr Bahnhof Stockerau) bis Samstag, 5.5.2012 ca. 17:30 Uhr (Bürgerspitalkir-che in Krems)leitung Maria Neustifter, Pilgerbeglei-terin u. Beate Künzl, Stellv. Vors. PGR u. Pilgerbegleiterinteilnehmer/innen max. 18 Personen

teilnahmebeitrag 35,-anmeldung bis einschließlich 15.4.2012 im Bildungshaus Großruß-bach unter Tel.: 02263 / 6637 oder per Fax 02263 / 66 27–43 oder per E-Mail [email protected]

HinweiseNicht im Teilnehmerbeitrag enthalten sind die An- u. Abreise, Verpflegung am Weg, Nächtigung, Nachtmahl u. Früh-stück in Kirchberg am Wagram.

Für Mitarbeiter/innen der Erzdiözese Wien gibt es eine Ermäßigung.

Die 6-Tagestour führt von Drasen hofen über Poysdorf (Nächtigung) nach Mistelbach und Asparn (Nächtigung). Dann über den Buschberg nach Ober-leis. Weiter nach Großrußbach (Näch-tigung), Karnabrunn über den Michel-berg nach Stockerau (Nächtigung). Weiter nach Hausleiten, Kirchberg/Wagram (Nächtigung) und dann am letzten Tag nach Krems/Donau.

Maximale Gruppengröße von 15 Personen!

Die Strecke umfasst ca. 150 km. Treffpunkt ist am Montag, 10.9.2012, um 9:00 Uhr beim Kolpinghaus in Poysdorf. Von dort wird die Gruppe nach Drasenhofen gebracht und geht den ersten Tag mit leichtem Gepäck bis Poysdorf. Auf dem weiteren Weg ist das ganze Gepäck für die Woche selbst zu tragen. Am Samstag trifft die Gruppe gegen 17:00 Uhr beim Bahnhof Krems ein und von dort ist selbständig die Heimreise zu organisieren.

BITTE AUSREICHENDE KONDITION MUSS VORHANDEN SEIN!

termin Montag, 10. September 2012, 9:00 Uhr bis Samstag, 15.9.2012, ca. 17:00 Uhrbegleitung/organisation Alois Nagl, zertifizierter Pilgerbegleiter

teilnahmebeitrag 85,- pro Person(inkludiert: Pilgerbegleitung inkl. Gebe-te/Impulse am Weg, Buch „Jakobsweg-weiser“, Transfer von Poysdorf nach Drasenhofen am 10.9.)Info/anmeldung Bildungshaus Großrußbach bis 25.6.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Hinweise Nicht im TN-Beitrag enthal-ten sind Nächtigung/Verpflegung je nach Bedarf (Quartierpreise ca. 25,- bis 30,- pro Nächtigung/Frühstück), Anreise nach Poysdorf und Heimreise von Krems.

Für die Sicherheit am Weg ist jede/r Teil-nehmer/in selbst für sich verantwortlich – die Straßenverkehrsordnung ist einzu-halten. Eine durchschnittlich gute Kondition und Wandererfahrung ist für diese Wochen-pilgerwanderung notwendig! Rast- und Gebetszeiten am Weg sind vorgeplant. Eine Möglichkeit zum Gottesdienstbe-such wird angeboten. Für ein Notfallma-nagement ist gesorgt.

Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie einen Teilnahmebrief mit den wichtigsten Informationen zur Pilgerwanderung zuge-sandt. Die Anmeldungen werden nach dem Einlangen gereiht.

Eine Veranstaltung des Bildungshauses Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien in Kooperation mit den zertifizier-ten Pilgerbegleiter/innen am Jakobsweg Weinviertel.

Den alltag loSlaSSen – auf Den Weg eInlaSSenZWeItägIge PIlgerWanDerung auf DeM JakobSWeg WeInvIertel von Stockerau nach kreMS

PIlgern auf DeM JakobSWeg WeInvIertelIn 6 tagen von DraSenhofen nach kreMS/Donau

Miteinander unterwegs sein – spie-len – Freude erleben – zu Gott beten. Am Jakobitag aufbrechen aus dem All-tag und uns an der Natur erfreuen. Mit der Muschel als Zeichen des Pilgers unterwegs sein und kostbare Perlen des Lebens sammeln. Die Strecke um-fasst 10,5 km und wird mit Pausen und spirituellen Impulsen gestaltet. Diese Wanderung eignet sich für Familien mit Kindern ab 6 Jahren.

termin Mittwoch, 25. Juli 2012: Stüt-zenhofen – Jakobuskirche in Falkenstein - Poysdorf.leitung Ingrid Kraus, Religionslehrerin, Pilgerwegbegleiterinveranstalter beider tageIngrid Kraus in Zusammenarbeit mit der Pfarre Poysdorf.kostenbeitrag 30,- pro Familie für Begleitung, Pilgerheft, Perlenband

anmeldung bis Montag 2. Juli 2012 per Mail an [email protected] oder Tel. 0664/78 32 584

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Nähere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.

Der Reinertrag wird für die Innenrenovie-rung der Stadtpfarrkirche Poysdorf ver-wendet.

faMIlIenPrograMM MIt JakobuS DIe Perlen MeIneS lebenS fInDen

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„Was glaube ich eigentlich?“ Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst ge-stellt oder wurde sie mir gestellt? Bin ich nicht oft angestanden, wenn im Ge-spräch über kirchliche Themen Glau-bensfragen auftauchten und ich aus ei-ner gewissen Unsicherheit geschwie-gen habe?Wir wollen uns weiter in den Themen des Modul III vom Basiswissen Chri-stentum vertiefen.

Ich lade herzlich dazu ein!Bischofsvikar Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent des Bildungshauses

Modul III »Herausforderungen«3. »Der Fels des Atheismus« – Gott und das Leid Wieso die christliche Hoffnung das Leid nicht erklären kann und was sie dennoch Unrecht und Tod entgegen-setzt.4. Wie geht »glauben«?Warum Christ/innen beten, was ihnen hilft, ihr Leben und die Welt zu verän-dern und welche Rolle die Heiligen da-bei spielen.

referent/innen und termineMontag, 30.4.2012, 19:00–20:30 Uhr mit Dr. Stephan RennerMontag, 4.6.2012, 19:00–20:30 Uhr mit Mag.a Hannelore Niedermayerreferent/innen Mag.a Hannelore Niedermayer, Theologin, Redakteurin der Zeitschrift „Perikopen“

Prof. Dr. Stephan Renner, Theologe, Reli-gionspädagogebegleitung, Moderation Bischofsvikar Dr. Matthias Roch, Geistli-cher Assistent des Bildungshausesteilnahmebeitrag freie Spende erbeten!Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung unter 02263/6627 bis Freitag vor dem Termin erbeten!

Die Basisinfo Christentum ist Teil des Projekts »Identität und Interkulturalität« des Forums katholischer Erwachsenen-bildung und wird gefördert vom Bundes-ministerium für Unterricht, Kunst und Kul-tur. Koordiniert wird die Basisinfo Chri-stentum von den »Theologischen Kur-sen«. Online Infos unter www.basisinfo.at

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungs-

werk der Erzdiözese Wien.

Durch den gesellschaftlichen Wandel nehmen auch die Gemeinden im Wein-viertel vielerorts eine andere Gestalt an. Die Pfarrgemeinden sind daher ge-fordert, in der Wirklichkeit, in der sie leben, aufs Neue ihre eigene Identität zu finden.

Bei diesem Studienabend möchten wir darüber beraten, wie sich unsere Pfar-ren und Gemeinden weiterentwickeln

könnten und den Fragen nachgehen: Was soll an Gutem erhalten werden? Was soll neu gestaltet werden? In welcher Struktur ist es am besten möglich, die Botschaft Jesu weiterzusa-gen und zu leben?

Der Fachschuss Gemeindeentwicklung des Vikariatsrates ladet alle Interes-sierten zu diesem Studienabend ein, insbesondere Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte sowie Seelsor-gerinnen und Seelsorger.

termin Donnerstag, 31. Mai 2012, 18:00

referent Univ.-Prof. Dr. Johann Pock, Institut für Pastoraltheologie der Univer-sität Wien

Podiums- und PublikumsdiskussionBischofsvikar Prälat Dr. Matthias Roch, Pastoralamtsleiterin Dr. Veronika Prüller-Jagenteufl, Stv. Vorsitzender des Vikari-atsrates DI Dr. Ferdinand Faber, Vikari-atsrätin Johanna Denner, Vertreter der Kath. Jugend Martin MathiasModeration Direktor Franz Knittelfelder

kein teilnahmebeitrag – Spende erbeten!Aus organisatorischen Gründen bit-ten wir um telefonische Anmeldung bis 24.5.2012 unter 02263 6627 im Bil-dungshaus. Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

In Kooperation mit dem Fachausschuss „Gemein-

deentwicklung“ im Vikariat Unter dem Manharts-

berg der Erzdiözese Wien.

glaubenSgeSPräche: baSISInfo chrIStentuMMoDul III „herauSforDerungen“

StuDIenabenD ZuM theMa:„geMeInDe Der Zukunft – Zukunft Der geMeInDe“

Im Laufe der Geschichte haben Men-schen immer wieder Reisen ins „Heili-ge Land“ unternommen. Schon die Na-men der Stätten ziehen fast magisch in den Bann. Was es mit diesem Land wirklich auf sich hat, erschließt sich aber erst bei einer direkten Begegnung mit den Orten und den Menschen, die heute dort leben.

Als Abschluss des Weinviertler Glau-bensweges reisen wir 2012 ins Heilige Land. Wir wissen, dass es im August im Heiligen Land sehr heiß sein kann! Da wir aber in klimatisierten Bussen und Hotels unterwegs sind, ist die viel-leicht erwartete Belastung vielfach ge-ringer als angenommen. Jerusalem und Betlehem liegen zudem auf über 800 m Seehöhe, sodass dort auch die Aben-de kühl werden können. Gleichzeitig bietet der Sommer den großen Vorteil, dass die Heiligen Stätten wesentlich weniger überlaufen sind als im Früh-jahr oder Herbst!

1. tag Montag, 6. august 2012Wien – Tel Aviv – Nazaret / Quartierbe-zug in Nazaret für vier Nächte. Voraus-sichtliche Flugzeiten: Austrian 10.25 – 14.50 Uhr, EL AL 20.30 – 00.55 Uhr 2. tag Dienstag, 7. august 2012Sepphoris – Kana – Nazaret / Marien-vesper in Verkündigungsbasilika

3. tag Mittwoch, 8. august 2012See Gennesaret - Jordanquellen / Kafarnaum (Eucharistiefeier) Boots-fahrt; Berg der Seligpreisungen; Tabgha; Cäsarea Philippi4. tag Donnerstag, 9. august 2012Muhraqa – Akko – Mi’ilya / Vesper mit lokalen Christen in Mi’ilya 5. tag freitag, 10. august 2012Beit Alfa – Jericho – Jerusalem – Betle-hem - Gebet in Betlehem/Baby-Hospi-tal / Quartierbezug für vier Nächte in Betlehem.6. tag Samstag, 11. august 2012Jerusalem: Ölberg – Altstadt / Gottes-dienst im Lateinischen Patriarchat (Ves-per). 7. tag Sonntag, 12. august 2012Jerusalem: Christlicher Zion – Neustadt – Betlehem Katharinenkirche (Euchari-stiefeier) 8. tag Montag, 13. august 2012Westmauer – Tempelplatz – Qumran – Totes Meer / Abschlussabendessen. 9. tag Dienstag, 14. august 2012Abu Gosh/Emmaus (Sendungsfeier). – Rückreise Tel Aviv – Wien. Voraussicht-liche Flugzeiten: EL AL 15.45 – 18.40 Uhr, Austrian 16:05 – 18.55 Uhr

Programmänderungen möglich. Das genaue Detailprogramm wird je nach Busgruppe angepasst. Die Übernachtun-gen in Nazaret und in Betlehem sind ein

bewusstes Zeichen der aktiven Unterstützung der im Land leben-den Christen!

Information zu den FlügenNur beim Hinflug gibt es eine größere Differenz der Ankunfts-zeit zwischen Austrian Airli-nes und EL AL. Bitte um Ihr

Verständnis, dass wir aus organisatori-schen Gründen, die genaue Einteilung, wer mit welcher Fluglinie fliegen wird, erst wenige Wochen vor Abreise treffen können. Diese hängt wesentlich von der Gesamtteilnehmerzahl und der gemein-samen Busanreise aus dem Weinvier-tel zum Flughafen ab. Bei Flug mit EL AL wird Ihnen für die späte Ankunft ein Betrag von 45,– pro Person refundiert!

Folder mit Anmeldeabschnitt telefonisch anfordern oder downloaden unter www.bildungshaus.cc/vikariat

Pauschalpreis 1.395,- (Preisbasis Dezember 2011, Bustransfer zum Flug-hafen Wien, Linienflüge Wien – Tel Aviv – Wien, Unterkunft, Halbpension (Früh-stück und Abendessen), Gemeinsames Abschlussabendessen, Rundfahrten, Besichtigungen und Ausflüge, Eintritts-gelder, Pilgerbegleitung durch Wein-viertler Glaubensweg, deutschsprachi-ge Fremdenführer, Trinkgeldpauschale, Rucksack o.ä.)einzelzimmerzuschlag 270,- pro Per-son, Mindestteilnehmerzahl: 42 Perso-nen pro Reisebus, begrenzte Teilneh-mer/innenzahl. Die Anmeldungen wer-den nach dem Einlangen gereiht - bit-te um rasche Anmeldung – begrenzte Kapazität!anmeldung noch möglich – restplätze!!

HinweiseFür diese Reise ist ein Reisepass not-wendig, der nach der Ausreise noch sechs Monate gültig sein muss.

anmeldung und reiseveranstalterBiblische Reisen GmbH, Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg; Frau Martina Steiner (Tel. 02243/35377-23; Fax: 02243/35377-15 E-Mail: [email protected]. Veranstalterverzeichnis: 1998/0172Insolvenzversicherung: Generali Versicherung AG, Polizzennr. 110708

9-tägIge PIlgerreISe InS heIlIge lanD MIt bISchofSvIkar Dr. MatthIaS roch / Montag, 6. bIS DIenStag, 14. auguSt 2012 / WeInvIertler glaubenSWeg 2012

reISe bereItS geSIchtert

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Der vorauSSchreIbung!

Page 6: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012

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Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr

Stationen/Zeiten des „MedienMobils“ Den genauen Fahrplan von Harmanns-dorf, Würnitz, Streitdorf und Bruderndorf entnehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweiligen Bücherbusgemeinden.

Wochentag Zeit jeden Mittwoch (ausgenommen feiertage) > Niederkreuzstetten 17:00-17:30jeden Donnerstag (ausgenommen feiertage) > Hagenbrunn (beim Gemeindezentrum) 15:30-16:30Leobendorf - Grunerhof 17:00-17:45> Harmannsdorf / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45> Würnitz, abwechselnd mit Harmanns-dorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden freitag (ausgenommen feiertage) > Niederhollabrunn 14:30-15:00> Bruderndorf – abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Streitdorf – abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Großmugl 16:20-17:00> Obergänserndorf / vierzehntäglich (Termine vor Ort) 17:30-18:00

unsere SchließzeitenDienstag, 1. Mai 2012Donnerstag, 17. Mai 2012Pfingstsonntag, 27. Mai 2012Donnerstag, 7. Juni 2012

Sommerferien vom 23. Juli bis 12. August 2012

Unser Medienbestand – Bücher, Zeitschriften, Spiele, PC-Spiele, Hörbücher und DVD wird laufend aktualisiert – Buchwünsche nehmen wir gerne auch per Mail [email protected] entgegen!

lIebe leSerInnen unD leSer!

Maja Haderlap gelingt etwas, das man gemeinhin heutzutage für gar nicht mehr möglich hält: Sie erzählt die Ge-schichte eines Mädchens, einer Fami-lie und zugleich die Geschichte eines Volkes. Erinnert wird eine Kindheit in den Kärntner Bergen. Überaus sinn-lich beschwört die Autorin die Gerüche des Sommers herauf, die Kochkünste der Großmutter, die Streitigkeiten der Eltern und die Eigenarten der Nach-barn. Erzählt wird von dem täglichen Versuch eines heranwachsenden Mäd-chens, ihre Familie und die Menschen in ihrer Umgebung zu verstehen. Zwar ist der Krieg vorbei, aber in den Köp-fen der slowenischen Minderheit, zu

der die Familie gehört, ist er noch all-gegenwärtig. In den Wald zu gehen hieß eben »nicht nur Bäume zu fällen, zu jagen oder Pilze zu sammeln«. Es hieß, sich zu verstecken, zu flüchten, sich den Partisanen anzuschließen und Widerstand zu leisten. Wem die Flucht nicht gelang, dem drohten Verhaftung, Tod, Konzentrationslager. „Maja Haderlap hat eine gewaltige Ge-schichte geschrieben... Die Großmutter wie noch keine, der arme bittere Vater wie noch keiner, die Toten wie noch nie, ein Kind wie noch keines.“ (Peter Handke)Maja Haderlap hat mit ihrem Roman-debüt den Ingeborg-Bachmann-Preis 2011 bekommen.

ein ganz persönlicher buchtipp:engel des vergessens von Maja haderlap

Ihre urlaubslektüre finden Sie bei uns!

Die Koffer sind gepackt, die Lau-ne ist super, fehlt nur noch eins: die richtige Urlaubslektüre. Egal, wohin Sie in diesem Sommer fahren, genie-ßen Sie ein paar schöne Stunden am Strand, am See, in den Bergen oder natürlich auch auf Balkonien, und machen Sie es sich mit einem tollen Buch so richtig schön gemütlich.

aktuelleS!

Neu im Bestand für unsere jungen Leserinnen und Leser

GEOlino die innovative Kinderzeitschrift

Wir freuen uns auf Ihr Kommen in der Bücherei oder beim MEdienMObil, dem Bücherbus!

Lernziele Kennenlernen und unter-scheiden der wichtigsten Baustile von der Romanik bis zum heutigen Kir-chenbau. Grundsätzliches zur Kirchen-pädagogik und zwei Beispiele einer

Kirchenführung der anderen Art.Zielgruppe Interessierte, die „ihre“ Kirche präsentieren und sich dazu Wis-sen und didaktische Anregungen „ho-len“ möchten. Dieses Seminar kann auch für die Pfar-ren im Weinviertel zur Vorbereitung auf die NÖ Landesausstellung 2013 die-nen, um den Gästen die eigene Kirche besser präsentieren zu können!

termine1. teil Freitag, 16. November, 15:00 bis Samstag, 17. November 2012, 16:00 Uhr2. teil Freitag, 14. Dezember, 15:00 bis Samstag, 15. Dezember 2012, 16:00 Uhr

referent/innen Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Mag. Giacomo Borioni, Mag.a Silvia Rainer, Mag. Georg RadlmairSeminarbegleitung Mag. A. Kalkbren-ner, Kath. Bildungswerk Wienteilnahmebeitrag 120,- anmeldung bis 5. Oktober 2012.exkursion nach oberrohrbach Erklärung der Kirche durch Pfarrer Franz Forsthuber und Spezialführung von Mag.a Manuela Ulrich

In Kooperation mit dem kath. Bildungswerk der Erz-

diözese Wien

DIe kIrche alS rauM erleben unD verMItteln. eIne fortbIlDung In ZWeI MoDulen

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faSZInatIon rhythMuSeInführung In DIe taketIna-rhythMuSPäDagogIk

Ein Tages-Workshop für alle, die Rhythmus mit Leib und Seele erle-ben wollen!Mit einfachen Mitteln – Schritte, Klat-schen, rhythmisches Sprechen, Wech-selgesang – bauen wir gemeinsam ganz allmählich ein musikalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig abläuft. Je-der geht dabei so weit, wie er kann und möchte. Dabei erleben wir durch den Puls der Basstrommel in der Kreismit-te ein Gefühl von Getragensein, erfah-ren mit dem Körper auf kreative Wei-se rhythmische Leichtigkeit und lernen nebenher noch etwas über uns selbst: » Wie gehe ich um mit Chaos und Ord-nung?» Wieviel „Machen“ braucht das Ge-schehen?

» Wie lernt eigentlich mein Körper?Die Spannweite der Erfahrungen reicht von kraftvoll, intensiv, freudig bis hin zu kontemplativer Stille. Das Angebot rich-tet sich auch an Menschen, die sich für „unmusikalisch“ und „unrhythmisch“ halten (wir werden sehen, dass es das nicht gibt).

In polyrhythmischen Gefilden werden auch jene, die sich musikalisch sicher fühlen, an ihre Grenzen kommen und sie mit viel Forscherfreude ausdehnen können. Um die Kraft des Rhythmus erfahren zu können, können wir die herkömmlichen Konzepte von Takt und Metrum getrost hinter uns lassen, um zur direkten körperlichen Erfahrung von Rhythmus in uns zurückzufinden! Mehr Infos auf www.taketina.net

„Denn der musikalische Rhythmus ist seinem Wesen nach nichts Verstandes-mäßiges, sondern etwas Körperliches.“Emile Jaques Dalcrozes, Begründer der rhythmisch-musikalischen Erziehung

MitzubringenDicke Socken empfehlen sich. Wer nicht auf dem (Holz-)Boden liegen möchte, bringt bitte eine Decke mit.

terminSonntag, 29. April, 9:30 – 17:00 Uhr

referent/innenAnita Neudorfer (Leitung), TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Religionswissen-schafterin, Indologin, Musiktherapeutin i. A. (IMC FH Krems)Am Surdo: Alexander Neubauer, TaKeTi-Na-Rhythmuspädagoge i.A., Musiker (indische Silbensprache Konnokol,Tabla, indischer Gesang), integrative Arbeit mit Behinderten, Percussionist

teilnahmebeitrag 52,- bzw. 50,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 25.4.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 7: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

lIMa – geDächtnIS- unD beWegungStraInIng

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012 7

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Wenn Sie diese Zeilen lesen, fei-ern wir dankbar den 70. Geburts-tag unseres Bi-s c h o f s v i k a r s Prälat Dr. Matt-hias Roch. Ihm ist das Bildungs-haus mit all sei-

nen Möglichkeiten und Angeboten zur Begegnung, Aus- und Weiterbildung immer ein großes Anliegen gewesen. Er ist und bleibt der Begründer unse-res Vereins, auch wenn ich an dieser Stelle seinen Nachfolger ab September dieses Jahres, unseren Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovsky ganz herzlich begrüßen darf.

Ich will mich mit den Vorstandsmit-gliedern bemühen, die Vereinsziele auch in Zukunft konsequent weiter zu verfolgen. Dazu brauchen wir aber Ihre Mithilfe: bitte fördern auch Sie die Ak-tivitäten und Interessen des Bildungs-hauses und rücken Sie dadurch die An-gebote aus der Programmzeitschrift immer intensiver in das Bewusstsein der Weinviertlerinnen und Weinviert-ler!Wenn Sie Vertreter von öffentlichen, staatlichen und kirchlichen Institutio-nen und Organisationen kennen, die noch nicht unser Mitglied sind, lassen Sie uns davon wissen oder laden Sie diese selbst zu unserem Verein ein!Obwohl wir uns sehr bemühen, Bi-schofsvikar Prälat Dr. Roch zum Ge-

burtstag das 1000. Mitglied vorstellen zu können, bin ich zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen noch nicht si-cher, dass wir dieses „Geburtstagsge-schenk“ überreichen werden können.Zur Hl. Land-Reise besteht noch Mög-lichkeit zur Anmeldung, rufen Sie schnell an! Kommen Sie mit! Es kann ein „Highlight“ unseres Glaubens wer-den!Deshalb noch einmal: Auf Wiedersehen in Jerusalem!

Ihre

Cäcilia Kaltenböck

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Eine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundle-gend. Neben dem Schmerz des Verlu-stes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuwei-sungen bleiben nicht aus, mit der Fra-ge nach dem „Warum“ ist man oft allei-ne gelassen.„Die Schuldzuweisungen müssen auf-hören, es geht darum, den Suizid bes-ser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, deren Länge einem niemand vorschreiben darf, irgend-wann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegrup-

pen und Arztfrau Emmy Meixner-Wül-ker. Sie ist mit ihrem Engagement Weg-weiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.

termine10. Mai, 28. Juni und 27. Sept. 2012,jeweils Donnerstag, 19:30 – 21:00 UhrDer Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich!Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!

begleitung Sissy Hanke, Pastoralassi-stentin, Krisenintervention, Trauerpasto-ral, Hospizbegleiterin

Rita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutterteilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro Abend in Selbsteinschät-zung (Ermäßigung auf Anfrage möglich!)Informationen zum AngebotKontaktstelle Trauer der Caritas der EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17) oder bei Sissy Hanke (0676/48 388 46).In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

SuIZID - DIe trauer Der hInterblIebenenbegleItete SelbSthIlfegruPPe

Man muss das Land der Vergangenheit erwandern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. Jörg Zink

Der Tod eines geliebten Menschen ver-ändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft ver-stärken sich Schmerz und Leid auch dadurch, dass wir verlernt haben, un-sere Trauer auszudrücken. So ist es manchmal hilfreich, den schweren Weg

gemeinsam mit anderen zu gehen.

Die Gruppe für Trauernde bietet Gele-genheit » zum Innehalten » zum Gespräch » zum kreativen Bearbeiten eigener Fra-gen » zum Wiederentdecken eigener Kraftquellen » vielleicht auch zum Ab-schließen von Unerledigtem

Ein Einstieg in die Gruppe ist bei je-dem Termin möglich – ein kurzes Vor-gespräch mit der Begleiterin ist sinn-voll! Rufen Sie an! Maria Schön: T: 0650/92 51 662 - Johanna Flandorfer T: 0665/818 35 98

begleitung Maria Schön, Dipl. Lebens-und Sozialar-beiterin i.A. unter Supervision, Johanna Flandorfer, Hospiz- und Trauer-begleiterintermine 10. Mai und 14. Juni 2012, jeweils Don-nerstag von 19:30 Uhr - 21:00 Uhr

freiwilliger unkostenbeitrag von 10,- pro Treffen erbeten.In Kooperation mit der Kontaktstelle Trauer der

Caritas der Erzdiözese Wien!

Leiterin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17)

In Der trauer lebt DIe lIebe WeIter… rauM unD ZeIt für MeIne trauer

hilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen. Das LIMA (Lebensquali-tät im Alter) Trainingsprogramm bietet

Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungs-training, Kompetenztraining und die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinn-fragen. Neueinsteiger/innen jeden Al-ters sind uns jederzeit willkommen!

termine 15. Mai, 12. Juni, 2. Oktober 2012, jeweils am Dienstag von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr referentin Brigitte Grinner, pensionier-

te Religionslehrerin, ausgebildete LIMA – Trainerinteilnahmebeitrag 5,- pro Treffentelefonische anmeldung jeweils bis Freitag vor dem Treffen im Bildungshaus erbeten! Weitere Termine auf unserer Internetseite www.bildungshaus.cc

In Zusammenarbeit

mit dem

Gültig für die Vorbereitung zur kirchlichen Trauung in der katholi-schen Kirche

Liebes Brautpaar! Sie sind bereits ein Stück Ihres Lebens gemeinsam unter-wegs. Sie haben einander schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander entschieden und wollen kirchlich heira-ten. Dazu möchten wir Ihnen herzlich gratulieren. „In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf das Ge-

bäude, sondern vielmehr auf die Kirche als lebendige Gemeinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Brautpaar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen. Die Ehe-seminare wollen abseits von Alltag und eventuellen Hochzeitsvorbereitungen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Entscheidung, kirchlich zu heiraten. Sie können eine Gelegen-heit sein, Beziehungsfragen anzusehen und Neues dabei zu entdecken.

termin Samstag, 5. Mai 2012, Sams-tag, 16. Juni 2012, Samstag, 1. Septem-ber 2012, jeweils von 9:00 – ca. 17:00referent/in August und Maria Tiefen-bacher, Ehepaar aus Großrußbachteilnahmebeitrag 45,- pro Paar

anmeldung bis zwei Wochen vor dem TerminInfo auch: www.beziehungsweb.at Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Hinweis Ihre Anmeldung (online oder telefonisch) ist für uns verbindlich! Bitte melden Sie sich ab, falls Sie nicht kommen können. Oft gibt es eine Warteliste und es können dann andere Paare teilnehmen. Sie melden sich am Seminartag recht-zeitig an der Rezeption des Bildungshau-ses, dort können Sie den Teilnahmebei-trag bezahlen, ev. ein Mittagessen bestel-len und dort erfahren Sie auch, wo im Bil-dungshaus das Eheseminar stattfindet.

ehevorbereItung SeMInare

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Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

Page 8: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Dieses Semi-nar ist gedacht für Menschen, die mit ihrem Inneren Kind verbunden sind und weite-re Schritte ge-hen wollen.

Innere Kind-Arbeit ist wie eine Schatzkiste, die - einmal gehoben - immer wieder wertvolle Schätze in sich birgt. Wer in gutem Kontakt zu seinem Inneren Kind steht, er-fährt das eigene Dasein ganzheitlich, schöpferisch, reich. Selbstannahme, Versöhnung, Ent-scheidungsfähigkeit, Bewusstheit, Kreativität und Lebenslust berei-chern unseren Alltag, wenn wir In-nere-Kind-Arbeit anwenden. Es geht dabei um das Erkennen von Hinder-

nissen und Stolpersteinen, das Wahr-nehmen und Jonglieren des „Inneren Teams“, das Entwickeln der eigenen Sehnsüchte und Berufungen, das Be-dürfnis, geliebt zu sein und selbst zu lieben, wie auch um das Bedürfnis die Welt positiv mitzugestalten.

Integrativer, therapeutischer Tanz wird uns ein segensreiches Instru-ment sein. Wir bringen außen in Be-wegung, was uns innerlich bewegt – bewusst oder unbewusst. Auch durch Imagination und meditative Elemente erhalten wir Antworten und Wegwei-sungen, Balance und inneren Frieden.

Folgen Sie Ihrem Herzen, gönnen Sie sich ein Wochenende mit Ihrem Inne-ren Kind, das Sie mit Freude daran erinnert, dass das Leben lebensmu-tig, kraftvoll und freudvoll gestaltet sein will!

termin Freitag, 1. Juni, 15:00 Uhr bis Sonntag, 3. Juni 12:00 Uhr

referentin Andrea Löw, Dipl. Integrative Tanzpäd-agogin, Leiterin für Therapeutischen Tanz, Dipl. Erwachsenenbildnerin in Per-sönlichkeitsbildung und Biografiearbeit

teilnahmebeitrag 105,- / 103,- mit BHCard

anmeldung bis 16.5.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

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14 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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15Mai – September 2012

burnout alS lebenSerfahrungfrauenherbSttage 2012Burnout als Lebenserfahrung

- einer/eines „Feu-rigen“, die/der mit äußerstem Ein-satz für eine Sa-che „(aus-)brennt“ und doch ihre/sei-ne Anstrengungen

weder den erwarteten Erfolg noch die verdiente Würdigung erbringen

- die „innere Flamme“ löschen kann und zugleich neue Wege eröffnet und damit für das (Berufs-)Umfeld der/des Betroffenen „Neuanfang“ darstellt

- und „Fragezeichen“, das viele Fragen aufwirft, an welche man die Antworten in diesem Seminar findet:

» Was ist überhaupt ein Burnout-Syn-drom?

» Wann ist man selbst gefährdet?

» Wie eliminiert man die festgefahrene Verhaltensmuster, die zur Burnout-Ent-stehung beitragen?

» Wie kann man dem Burnout-Syndrom durch eine persönliche Lebensreflexi-on und durch eine bewusste Körper-wahrnehmung sowie erlebnisorientier-te Bewegung entkommen?

terminFreitag, 18.5.2012, 17:00 – Sonntag, 20.5.2012, 14:00 Uhr

referent Dr. Luboslav Kmet, Unternehmensbera-ter (Human Resources, Gesundheitsma-nagement, Coaching), Dipl. Lebensbera-ter, Pädagoge und Theologe.

teilnahmebeitrag85,- / 80,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 4. Mai 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Ein Seminar für Frauen, die die Le-bensmitte erreicht oder überschritten haben. Auch heu-er möchten wir bei den „FrauenHerbst-Tagen“ wieder die

Möglichkeit bieten, sich Zeit zu neh-men zum Innehalten, zum Reflektie-ren, vielleicht auch zum Klären von Unerledigtem, bzw. um Überholtes und Erstarrtes abzulegen, im Ausblick die Weichen neu zu stellen, dem Le-ben neue Inhalte, neuen Sinn zu ge-

ben; den Glauben zu reflektieren und eigenverantwortlich zu leben. Begeben wir uns auf den Weg unserer neuen Le-bensspur!

Methoden Selbsterfahrungen mit allen Sinnen, kurze Impulsreferate, Austausch mit anderen Frauen, Fantasiereisen, Kör-perübungen, Tanz, Naturerleben, Frau-enliturgie

termin Freitag, 28.9., 10:00 Uhr bis Sonntag, 30.9.2012, 16:00 Uhrreferentin Michaela Pucher, Dipl.

Erwachsenenbildnerin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterinteilnehmerinnenbeitrag110,- /95,- für kfb-Mitgliederanmeldung und Bezahlung des Teil-nehmerinnenbeitrages bis spätestens 17. September 2012 an die kfb-wien.Anmeldung und Informationen im kfb-Büro, 1010 Wien, Stephansplatz 6, 01/51552/3345; [email protected]. Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

Eine Veranstaltung der KFB

in Kooperation mit dem

Bildungshaus Großrußbach.

faMIlIenaufStellung klauSurWir sind in unse-rem Leben und Lei-den zuweilen un-bewusst in das Schicksal anderer Menschen, die zu unserem Famili-ensystem gehören, verstrickt. „System“

meint hier eine Schicksalsgemein-schaft über mehrere Generationen hin-weg, innerhalb derer es einen unwi-derstehlichen Zug zum Ausgleich gibt. Beobachtungen zeigen, dass es einen Hang gibt, „Schlimmes durch Schlim-mes“ auszugleichen, etwa das Leid ei-nes anderen durch eigenes Leid gutma-chen zu wollen.

Eine Familienaufstellung, wie wir sie in diesem Seminar anbieten, kann hel-fen, eine solche Verstrickung sichtbar zu machen und diese durch die Her-stellung der „guten Ordnung“ zu lösen und so neue Kräfte für ein gelingendes Leben freizusetzen. Da die Zeit intensiv genützt werden soll wird die Nächtigung im Bildungs-haus dringend empfohlen, ebenso der Erwerb von Grundkenntnissen durch Literatur. Bei der Klausur ist ausreichend Zeit die je eigene Familienaufstellung zu bespre-chen und durchzuführen. Die Referentin steht Ihnen für ein Vorgespräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlungen als Vorbereitung: Thomas Schäfer, Was die Seele krank macht und was sie heiltBert Hellinger, Die Ordnungen der Liebetermin Donnerstag, 7.6., 10:00 bis Samstag, 9.6.2012, ca. 17:00 Uhrreferentin Dr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbildnerin und Psychothera-peutin, Klosterneuburgteilnahmebeitrag 98,- mit eigener Aufstellunganmeldung bis 24.5.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Hinweis Weitere Seminare zur Famili-enaufstellung finden im Herbst noch am 5./6. Oktober und 23./24. November statt. (jeweils von Freitag, 14:00 Uhr bis Samstag, 18:00 Uhr)

auf SchatZSuche MIt DeM Inneren kInDInnereS kInD-folgeSeMInar

CardCardBILDUNGSHAUS

verein der freunde und förderer des bildungshauses

Schloss großrußbach

Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8

Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43, www.bildungshaus.cc

In Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer des Bildungs-hauses Schloss Großrußbach haben wir eine BildungshausCard aufge-legt. Diese Mitgliedskarte gewährt allen Vereinsmitgliedern bei gekenn-zeichneten Seminarangeboten eigene Ermäßigungen! Wir wollen damit die allgemeinen Preiserhöhungen abfangen und Ihnen weiterhin die Möglichkeit geben unsere Seminare und Vorträge zu leistbaren Preisen zu besuchen. Nützen Sie die neue BildungshausCard – werden Sie Mitglied in unserem Verein der Freunde und Förderer des Bildungshauses Schloss Großrußbach! Denken Sie an die regel-mäßige Einzahlung des Mitgliedsbeitrags – sonst verliert Ihre Karte die Gültigkeit. Wir erlauben uns dies stichprobenartig zu überprüfen.

bIlDungShauScarD!

Page 9: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

„DIe leISe WeISe StIMMe Der natur“

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14 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 17Mai – September 2012

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fItneSS für DIe Seele eIn tag ZuM entSPannen, ZuM kraftSchöPfen unD ZuM auftanken

Mutter SeIn – frau bleIben

„unSer täglIch brot IM autotank“WorkShoP Zur neuen WelthauS-PlakatauSStellung

SySteMISche PäDagogIk eInführung In SySteMIScheS Denken für PäDagogISch tätIge

ZielgruppeDieses Semi-nar ist für Frau-en gedacht, die den Alltag hin-ter sich lassen wollen um Kraft aufzutanken, um sich zu ent-spannen und so-

mit bei sich selber anzukommen.

KursinhaltOft nimmt uns der Alltag so ein, dass wir auf die Freude und auf uns selber vergessen. Dieser Tag bietet die Mög-lichkeit sich zu entspannen, Kraft zu

schöpfen und mit neuer Energie in die Zukunft zu starten.

Ziele» Entspannung» Standortbestimmung – wo und wie stehe ich jetzt in meinem Leben» Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden» Die Kraft des Seins erfahren» Ausrüstung für den kommenden Weg

MethodenMeditation, Einzelarbeit, Arbeit in 2er-Gruppen, Reflexion im Plenum, Im-pulsreferat, Körperübung – Atemübung

terminSamstag, 23. Juni 2012, 9:00–17:00 Uhr

referentin Michaela Kerbl

teilnahmebeitrag 68,- / 65,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 9.6.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

„Wenn die Frau glücklich ist, sind al-le glücklich.“ (nach John Gray)

Viele Mütter sind heute mehrfachbela-stet, tragen viel Ver-

antwortung und fühlen sich dabei oft ausgebrannt und überfordert. Darunter leiden das Frausein, die Partnerschaft und letztendlich die Kinder.

Um den Familienalltag bewusst zu ge-stalten, muss frau vor allem auf sich selbst achten – und ihre Beziehungen pflegen: allen voran die Beziehung zu sich selbst.

Die Workshopreihe begleitet Mütter da-bei, ihr Frau-Sein, ihre Selbstverant-wortung und ihre Entwicklung ernst zu nehmen und ihre Batterien mit Leben-digkeit, Genuss und Lebensfreude auf-zuladen.

termin Dreiteiliger Workshop2., 9., und 16. Mai 2012, jeweils von 18:30 – 21:30 UhrreferentinLinda Syllaba, Familylab-Seminarleite-rin, Familienberaterin i.A., Dipl. systemi-scher Business-Coach

teilnahmebeitrag 120,-anmeldung bis 18.4.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Wer kennt das nicht: etwas beschäftigt uns sehr, wir suchen Klarheit, aber der Kopf brummt, Ge-danken schwirren hin und her und ir-gendwann nur mehr

im Kreis …Seit jeher haben Menschen sich in sol-chen Situationen in die Natur zurück-gezogen um Inspiration zu finden: für das Treffen von Entscheidungen oder um sich selbst im Spiegel der natürli-chen Welt tiefer zu begegnen.

„Glaube mir, denn ich habe es erfah-ren; Du wirst mehr in den Wäldern ler-nen als in den Büchern; Bäume und Steine werden Dich lehren, was Du von keinem Lehrmeister hörst.“ (Bernhard von Clairvaux)

In diesem Seminar erforschen wir re-flexive und meditative Übungen der Naturbegegnung die uns dabei unter-stützen, vermehrt mit unserer inne-ren Weisheit und der Kraft unserer Authentizität in Kontakt zu kommen: Symbolarbeit in der Natur, Energiear-beit und Meditation mit Bäumen, Auf-

stellungs- und Ritualarbeit im „Medi-zinrad des Lebens“.

termin Samstag, 16. Juni 2012, 9:00–18:00 Uhr referentMag. Andreas Schelakovsky, Naturpäd-agoge & Trainer in der Erwachsenenbil-dung. Biologe, dzt. Ausbildung in spiri-tueller Begleitung bei Christian Meyer, Berlin.teilnahmebeitrag 66,- / 64,- mit BildungshausCardanmeldung bis 1.6.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Experten von UNO bis Weltbank, von Umwelt- und Entwicklungsorganisa-tionen sind sich einig: Die derzeiti-ge Agrotreibstoffpolitik führt zu ei-ner Zuspitzung des globalen Ernäh-rungsproblems. Agrotreibstoffe sind nicht klimafreundlich und sind Grund für Vertreibungen und Landkonflikte. Trotzdem, auch in Österreich sollen ab Oktober 2012 10% Agrotreibstoff dem Benzin beigemischt werden. Doch Pro-

gnosen zeigen, dass die Fördermenge von Erdöl jährlich um 3% zurück geht. Die Spritpreise werden noch extremer steigen. Unser derzeitiges Verkehrs-system wird zum Problem für unsere Kinder werden, wenn wir nicht recht-zeitig gegensteuern.Das Welthaus der KA-Wien hat eine Pla-katausstellung zu diesem Themenfeld erstellt. Diese Ausstellung wird im Work-shop präsentiert und die interaktiven Elemente der Ausstellung werden aus-probiert. Worin besteht die Gefahr der Agrotreibstoffe und wie können neue Formen der Mobilität aussehen? Darüber wird von den Gestaltern der Ausstellung in diesem Workshop informiert und an-schließend mit allen diskutiert.

Die Ausstellung kann auch gerne von Pfarren und interessierten Personen aus-geborgt werden. termin Di., 25. Sept. 2012, 18:30 Uhr

referentin Maria Sofaly und Christoph Watz, Welthaus Wienteilnahmebeitrag 5,-anmeldung bis 18.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmer/innenbrief verschickt.

Eine Veranstaltung

in Zusammenarbeit

mit dem

Systemische Pädagogik ist die Kunst,in der lästigen Mücke den hilfreichen Elefanten zu entdecken. T. W.

Die Systemische Pädagogik » hat eine vernetzte Sichtweise; » sie orientiert sich an den Stärken statt an Fehlern;» sie schaut auch auf die Lösung statt nur auf das Problem; » sie fragt: „Wofür?“ - statt: „Warum?“;» sie entdeckt immer mehr als nur

zwei Seiten» und sie hat Humor und daher oft Grund zum Lachen!

ZielgruppeEltern, LehrerInnen, Sozial- und Kin-dergartenpädagogInnen,ErwachsenenbildnerInnen, Gruppen-leiterInnen, …..

termin Montag, 27. August 2012 (14:00 Uhr) bis Mittwoch, 29. August 2012 (13:00 Uhr) / 24 Einheiten, Abendeinheiten sind vorgesehen.ort Bildungshaus Großrußbach, www.bildungshaus.cc / Schloßbergstraße 8, 2114 Großrußbach, NÖ

Seminarkosten 330,- (incl. Mwst.)

aufenthaltskosten vor Ort 60,- bis 70,- VP/Tag

leitung agb-trainerInnenMag.a Bärbel Büchel-Ceron, Wien, [email protected] , Syst. Coaching, Aufstel-lungsarbeit, Gestaltpädagogik, Schul-entwicklungToni Wimmer, MSc, Sulz, www.toni-wimmer.at, Sozialpädagoge, Supervisor (ÖVS), Psychotherapeut (syst. FT.)

anfragen und anmeldung unterTel: 0676/5299049 oder per Mail: [email protected]

akaDeMIe für gruPPe unD bIlDung

Page 10: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

aPrIl 2012Pilgern auf dem Jakobsweg So, 29.4., 8:30 – Di., 1.5., 18:00 Marlene HödlFaszination Rhythmus – TaKeTiNa So., 29.4., 9:30 – 17:00 Anita Neudorfer, Alexander Neubauer30. World Dance Day So., 29.4., 15:00 - ca.18:00 Thomas Chamalidis, Olga Kessaris, Ulli BixaGlaubensgespräch, Basisinfo Christentum Mo., 30.4., 19:00 Dr. Stephan Renner, Dr. Matthias RochPilgerexerzitien auf dem Jakobsweg Weinviertel Sa., 28.4., 10:00 – Do., 3.5., 19:00 Susanne Schuster MaI 2012Wirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 2.5., 9:30 – 11:00 Margarethe Hofer Weitere Termine: 9. und 16.5.Muttersein - Frau bleiben Mi., 2., 9, 16.5., jeweils 18:30 – 21:30 Linda SyllabaVernissage und Vortrag „die Brünnerstraße“ Mi., 2.5., 19:00 Dr. Christian Jostmann Ulrich Winkler-HermadenPilgern auf dem Jakobsweg Fr., 4.5., 8:00 – Sa., 5.5., 18:00 Maria Neustifter, Beate KünzlEheseminar Sa., 5.5., 9:00 – 17:00 August und Maria Tiefenbacher Vernissage „Synthese“ Mo., 7.5., 19:00 Dénes KovácsIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 10.5., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 10.5., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumYogatag Sa., 12.5., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerLima - Folgetreffen Di., 15.5., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerTänze vom Schwarzen bis zum Roten Meer Fr., 18.5., 19:00 – So., 20.5., 13:00 Bärbel und Jacques LoneuxBurnout als Lebenserfahrung Fr., 18.5., 17:00 – So., 20.5., 14:00 Dr. Luboslav KmetPaarfuss – im Geist der Liebe unterwegs Sa., 26.5. 13:00 – Mo., 28.5. 15:00 Andrea Löw„Gemeinde der Zukunft – Zukunft der Gemeinde“ Do., 31.5. 18:00 Univ.-Prof. Dr. Johann Pock u.a. JunI 2012Russischer Tanz Aufbauseminar Fr., 1.6., 19:00 – So., 3.6., 13:00 Hennie KoningsPilgern von Mistelbach nach Stockerau Sa., 2.6., 7:30 – So., 3.6., 18:00 Maria MathiasAuf Schatzsuche mit dem inneren Kind Fr., 1.6., 15:00 – So., 3.6., 12:00 Andrea LöwGlaubensgespräch Mo., 4.6., 19:00 Mag.a Hannelore NiedermayerFamilienaufstellung Do., 7.6., 10:00 – Sa., 9.6., 17:00 Dr.in Heide Hillbrand Lon I Do, 7.6., 18:30 – So, 10.6., 12:30 Walter NimmerfallLima - Folgetreffen Do., 12.6., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerVortrag „Strömen, Hilfe zur Selbsthilfe“ Mi., 13.6., 19:30 Susanne JarolimIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 14.6., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferTanz im Jahreskreis – Geist in Bewegung Sa., 16.6. , 10:00 – 17:00 Ulli BixaEheseminar Sa., 16.6., 9:00 – 17:00 Maria und August TiefenbacherDie leise weise Stimme der Natur Sa, 16.6., 9:00 – 18:00 Andreas SchelakovskyJubilarefeier - Festgottesdienst Di,. 19.6., 18:00 Uhr Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dr. Matthias RochKonzert: Und sie erhob laut ihre Stimme Fr., 22.6., 19:30 Claudia Mitscha-EiblFitness für die Seele Sa., 23.6., 9:00 – 17:00 Michaela KerblSeniorentanzwoche Mo., 25.6., 11:00 – Fr., 29.6., 14:00 Claudia IvacicSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 28.6., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-Kerschbaum JulI 2012Krippenbauwoche Mo., 2.7., 9:00 – Fr., 6.7., 15:00 Ing. Walter SenftlebenKrippenausstellung Fr., 6.7., 17:00 Ing. Walter SenftlebenFerienspiel: Wir bauen einen Schlüsselkasten Di., 10.7., 14:00 – 16:00 Ing. Walter SenftlebenSommertanztage einer So., 15.7., 15:30 – Do., 19.7., 13:00 Dr.in Gergana Panova-Tekath russisch-bulgarischen Freundschaft und Hennie Konings, Rotterdam/NL

2114 großrußbach, Schlossbergstraße 8tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

bIlDungShauS SchloSS groSSruSSbachPrograMMüberSIcht MaI – SePteMber 2012

auguSt 2012Vikariatswallfahrt 2012, Reise ins Heilige Land Mo., 6.8., 8:00 – Di., 14.8., 22:00 BV Matthias Roch und Team37. Jugendsingwoche So., 12.8., 10:30 – So. 19.8., 12:00 Florian Maierl, Barbara Libowitzky u. Team37. Jugendsingwoche live - So. 19.8., 10:00 ORF Regionalradio Gottesdienstübertragung Familienmusiktage Mi., 22.8., 11:00 – So., 26.8., ca. 11:00 Johannes u. Evi Kerschner und TeamAbschlusskonzert der Familienmusiktage 2012 Sa., 25.8., 18:00 SePteMber 2012Tanzen im Jahreskreis – Der Sonnengesang Sa., 1.9., 10:00 – 17:00 Ulli BixaEheseminar Sa., 1.9., 9:00 – 17:00 Maria und August TiefenbacherStrömen – Basisseminar 1 Fr., 7.9., 14:00 – Sa., 8.9., 16:00 Susanne JarolimPilgern auf dem Jakobsweg Mo., 10.9., 9:00 – Sa., 15.9., 17:00 Alois NaglEinführung in die JUSESO CD 5+6 Mi., 12.9., 19:00 – Fr., 14.9., 13:00 Adrian GutTanzfortbildung: rockig-traditionell-meditativ Fr., 14.9., 19:00 – So., 16.9., 15:30 Adrian GutPilgerbegleiterausbildung – 1. Teil Fr., 14.9., 17:00 - Sa., 15.9., 18:00 Ingrid u. Werner Kraus, Franz KnittelfelderLON II Fr., 14.9., 18:30 – So, 16.9., 12:30 Walter NimmerfallYogatag im Herbst Sa., 15.9., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerVernissage „Einladung an die Sinne“ Do., 20.9., 19:00 Patrizia Chiarini Unser tägliches Brot im Autotank Di., 25.9., 18:30 – 21:30 Christoph Watz, Maria SofalySuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 27.9., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-Kerschbaumkfb FrauenHerbsttage Fr., 28.9., 10:00 - So., 30.9., 16:00 Michaela Pucher vorSchau oktober 2012Musik-Kabarett-Abend „Klasse(n)Treffen“ Fr., 5.10., 19:30 Vokalensemble „erfräulich“Familienaufstellung Fr., 5.10., 14:00 - 6.10., 18:00 Dr.in Heide HillbrandMein Körper als Instrument Fr., 5.10., 17:00 – Sa., 6.10., 17:00 Dr.in Maria GargerSchnuppern, Schmecken, Schnabulieren. Sa., 6.10., 9:00 – 17:00 Dr. Josef Suppan Expedition in das vergessene Land des UR-Geschmacks Pubertät Di., 16.10., 19:00 Dr. Jan Uwe Rogge50 Jahre II. Vatikanisches Konzil Mi., 17.10., 19:00 Weihbischof em. DDr. Helmut Krätzl

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Page 11: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

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20 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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21Mai – September 2012

hinweis: unsere Programmübersicht (S. 18/19) können Sie gerne auch als „Plakat“ aufhängen. Danke!

auSbIlDung Zur kurSleIter/-In für geSunDheItSgyMnaStIk DIe authentISche gg-MethoDe MöSSler-taubert

Ziel der GesundheitsGymnastik ist es, die durch jahrelange Vernachläs-sigung oder Überbeanspruchung ent-standenen Defizite auszugleichen und neue zu verhindern. Das geschieht aber nicht durch mechanisches Wie-derholen gewisser Standardübungen (wie z.B. Liegestütz, Klappmesser, Lau-fen...), sondern durch die Einbeziehung der Übung in den Zusammenhang des ganzen Körpers. Im Gegensatz zur her-kömmlichen Gymnastik wird in der Ge-sundheitsGymnastik nicht leistungs-orientiert gearbeitet – wiewohl der Ef-fekt eine Leistungssteigerung ist. Diese gründet sich auf der Wiedergewinnung der Funktionalität und Ökonomie der Bewegungen. Bewusste und nicht mechanische Aus-führung der Übungen ermöglicht es,» Fehlhaltungen und Verspannungen wahrzunehmen und an ihrer Lösung zu arbeiten,» vernachlässigte Muskelgruppen zu kräftigen und verkürzte zu dehnen,» über Kraft und Beweglichkeit im Lernprozess der Koordination auch zu verfügen und die funktional richtige Stellung der Gelenke zueinander zu finden,» Elastizität zu gewinnen im Wechsel-spiel von Spannen und Lösen, als Vor-aussetzung für jene sensible Bereit-schaftsspannung, die es erlaubt, auf Reize aus der Umwelt adäquat zu rea-gieren.

Kursleiter/-innen für GesundheitsGym-nastik achten auf die Einschränkungen der Teilnehmer/-innen und gehen kreativ auf ihre Möglichkeiten ein. Sie korrigie-ren einfühlsam und individuell. Die Teil-nahme an der Ausbildung ist weder an Altersgrenzen noch an fachliche Vorbil-dung gebunden.

Voraussetzung ist jedoch » ein gewisses Maß an Bewegungser-fahrung» menschlich-pädagogische Eignung» die konkrete Möglichkeit, sich der Aus-bildung mit vollem Interesse zu widmen

Ausbildungsplan: Der Lehrgang dauert ein ganzes Jahr. » 1 Woche Basisseminar: Vermitt-lung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse, die die Teilnehmer/-innen in die Lage versetzen, selbst er-ste Kurse für GesundheitsGymnastik zu leiten. Unterlagen: Übungskatalog, Skriptum über Anatomie» Leitung eines eigenen Kurses für GesundheitsGymnastik» parallel dazu weiterhin Teilnahme an einem laufenden Laienkurs» 7 Wochenendseminare (jeweils Freitag Abend bis Sonntag Mittag)Inhalt der Wochenendseminare: - Supervision der Kurstätigkeit, Erfah-rungsaustausch - Bereicherung des Übungsangebotes und der Körpererfahrung- Erweiterung der anatomischen Grund-lagen Zusätzliche Themen: Atmung und Stimme, Beckenboden, Osteoporoseprä-vention, QiGong, psychosomatische Zu-sammenhänge,... » 1 Woche Abschlussseminar Ver-tiefung der anatomischen Kenntnisse, Verfeinerung von Bewegungsbeobach-tung und Korrektur, Überprüfung der Lernziele, Hinführung zu individueller Weiterbildung.

Die erfolgreiche Absolvierung des gesam-ten Lehrganges wird durch ein Zeugnis der Bildungswerkstatt und des Bildungs-hauses bestätigt.

termineStart/basisworkshop Di., 1.1.2013, 18:00 – So., 6.1.2013, 13:001. Wochenende Fr., 15.2.2013, 18:00bis So., 17.2.2013, 13:002. Wochenende Fr., 15.3.2013, 18:00bis So., 17.3.2013, 13:00

3. Wochenende Fr., 5.4.2013, 18:00bis So., 7.4.2013, 13:004. Wochenende Fr., 24.5.2013, 18:00bis So., 26.5.2013, 13:005. Wochenende Fr., 5.7.2013, 18:00bis So., 7.7.2017, 13:006. Wochenende Fr., 30.8.2013, 18:00bis So., 1.9.2013, 13:007. Wochenende Fr., 27.9.2013, 18:00bis So., 29.9.2013, 13:00 abschlusswoche Di., 29.10.2013, 18:00 bis So., 3.11.2013, 13:00 leitung Dr.in Eva Mößler referentinnenteam Eva Mößler (GG allgemein), Charlotte Knees (GG allge-mein), Renate Pree (GG allgemein), Bar-bara Ressl (Osteoporoseprävention), Hed-wig Illichmann (Konzentrative Bewegungs-therapie), Barbara Jakel (Qi Gong), Heide Rosenfels-Heschl (Feldenkrais), Raffae-la Gassner (Atem und Stimme), Monika Novak-Schuh (Beckenbodentraining)Infos online www.gesundheitsgymna-stik.at/ Für inhaltliche Fragen zur Aus-bildung steht Eva Mößler zur Verfügung: Tel. 02239/2312teilnahmebeitrag für den gesamten Lehrgang inkl. Materialien 1800,- bzw. 1780,- mit BildungshausCardanmeldung bis 5.12.2012. Die Anmel-dungen werden nach dem Einlangen gereiht.Begrenzte Teilnehmer/-innenzahl!Hinweise Wichtig ist die kleine Gruppe (maximal 16) und dass die Ausbildungsteilnehmer/-innen im Bil-dungshaus wohnen und essen. Das erhöht die Intensität des Lernens und der Erfahrung. Nach der Anmeldung bekommen Sie einen detaillierten Ausbildungsvertrag zugesandt, den Sie nach der Einfüh-rungswoche unterschreiben. Nutzen Sie die Möglichkeit der Bildungsförderung! In Kooperation mit der Bildungswerkstatt Breitenfurt.

StröMen – hIlfe Zur SelbSthIlfe Strömen ist altes Volkswissen verbun-den mit lebendiger Erfahrung. Tief ver-wurzelt in unserer Sprache, der Gestik und vielen Berührungen, begleitet uns Strömen täglich.

Alle kennen wir die Sorgen im Magen, die Laus auf der Leber, die hochkom-mende Galle und das Brett vor dem Kopf, die unser Wohlbefinden beein-flussen. Oft legen wir die Hände intui-tiv an Körperstellen, die Unterstützung brauchen und helfen uns dadurch so manche Beschwerden zu lindern. Strömen erlernen bedeutet, bereits in-newohnendes Wissen bewusst anzu-wenden, sich und andere besser ken-

nen zu lernen und zu verstehen. Es kann bei allen körperlichen wie emo-tionalen Themen angewandt werden, soll jedoch nicht die fundierte medizi-nische Beratung durch einen Arzt er-setzen.

Die Hände berühren beim Strömen sanft und gezielt bestimmte Bereiche des Körpers, die ca. handtellergroßen Energietore. Durch die Berührung wer-den diese belebt, die Energieströme ge-stärkt und die Selbstheilungskraft akti-viert. Strömen lässt sich einfach im All-tagsleben bei sich selbst oder anderen Personen anwenden und kann in Form von Einzelanwendungen, Vorträgen,

Workshops und Seminaren erfahren und erlernt werden.

Der Vortrag bietet eine Grundinformati-on zum Strömen.

Die Basis-Module 1-3 bieten die Gele-genheit Strömen von Grund auf zu erlernen und anzuwenden. Es ist auch möglich nur Modul 1 zu besuchen. Die Module 2 und 3 sind aufbauend auf dem Modul 1!

Jeweils begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Die Anmeldungen werden nach dem Ein-langen gereiht!

Der Vortrag bietet eine erste Gelegen-heit Strömen kennenzulernen. Der prak-tische Bezug zieht sich dabei als roter Faden durch den Vortrag, um sich durch einfache Ström-Übungen gezielt mit dem Alltag zu verbinden.

Als Erinnerungshilfe gibt es schriftliche Unterlagen.

termin Mittwoch, 13.6.2012, 19:30

referentin Susanne Jarolim, Lehr-Trainerin für Strö-men, Praxis in Lichtenberg bei Linzteilnahmebeitrag 10,- anmeldung bis 1. Juni 2012

Eine Harmonisierung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte.Bietet die Gelegen-heit, einfache Ström - Übungen zu lernen, diese an sich selbst zu erfahren und in

der Gruppe zu üben.

Das Basis-Seminar 1 bewährt sich, Strömen leicht und effektiv als Hilfe zur Selbsthilfe oder als praktische Un-

terstützung für andere im Alltag anzu-wenden. Es wird durch eine ausführli-che Arbeitsmappe abgerundet.

termin Freitag, 7.9.2012, 14:00–22:00 Uhr und Samstag, 8.9.2012, 9:00–16:00 Uhr

referentin Susanne Jarolim, Lehr-Trainerin für Strö-men, Praxis in Lichtenberg bei Linz, Lehrtätigkeit in OÖ, NÖ, Wien und Tirol, Beraterin für HRV (Herzratenvariabili-

tätsmessung) in Zusammenarbeit mit Dr. Spinka Martin, gelernte Biobäuerin

teilnahmebeitrag 190,- (inkl. Seminarunterlagen)

anmeldung bis 20. August 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

vortrag

baSISSeMInar 1 „DIe kleIne StröM-aPotheke nach SuSanne JarolIM“

Page 12: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

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22 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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23Mai – September 2012

yogatag IM SoMMer

yogatag IM herbSt „Perspektivenwechsel, die zweite!“Das „Sein im Augenblick“ bringt ei-ne Erfahrungsvielfalt von Frieden bis Glückseligkeit mit sich. Erstrebenswer-te Zustände, aus denen wir dennoch immer wieder herausfallen, wenn wir mit unserem Verstand zu viel in Ver-gangenheit und Zukunft verweilen.Deswegen üben wir wieder, in unse-re Mitte, in den jeweiligen Augenblick,

zu gelangen und einfach zu sein – statt zu tun. Der Integrale Yoga bietet uns bewährte Übungen, um den Körper gesund zu machen und den unruhi-gen Verstand zu kontrollieren. Letzt-lich helfen sie uns zu erfahren, wer wir wirklich sind.

termin Samstag, 15. September 2012, 9:30 – 16:30 Uhr

referentin Anna Ledermüller-SommerInternationale Yogalehrerin, Vollmitglied der IYTA (International Yoga Teachers Association), www.yogalehrerin.at

teilnahmebeitrag 72,- /70,- mit BildungshausCardanmeldung bis 31.8.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

„Yoga heißt Ein-heit… und ebnet den Weg dorthin.“Wir alle kennen unsere Befind-lichkeit, wenn wir nicht in der Ein-heit sind. Wäh-rend wir eine Tä-tigkeit ausüben,

grübeln wir gleichzeitig über Vergan-genes oder planen Zukünftiges – und verpassen immer wieder den jeweili-gen Augenblick.

Genau da wollen wir an diesem Yoga-Tag ansetzen. Wir werden ganz viel Zeit für bewusst ausgeführte typische Yoga-Übungen haben. Darüber hinaus werden wir bei Tätigkeiten, die unse-rem Alltag näher sind (wie Essen, Trin-ken, Reden, Naturerleben ...) unser Be-wusstsein schärfen und uns damit in den Zustand des „Yoga“ begeben. Wir werden erleben, was „im Augenblick sein“ bedeutet. Das ist der wesentlich-ste Perspektivenwechsel, den wir Men-schen vornehmen können.

terminSamstag, 12. Mai 2012, 9:30 – 16:30 Uhrreferentin Anna Ledermüller-Sommer, Internationale Yogalehrerin, Vollmitglied der IYTA (International Yoga Teachers Association), www.yogalehrerin.atteilnahmebeitrag 72,- / mit Bildungs-hausCard70,-anmeldung bis 27.4.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Diese beiden Tage eignen sich für Menschen, die Yoga schon kennen und schätzen und auch für Menschen, die Yoga in seiner Vielfalt kennen lernen wollen.

Der hier praktizierte Integrale Yoga eignet sich für Menschen jeden Alters, in Gesundheit und Krankheit. Er har-monisiert unsere gesamte Körper-Geist-Seele-Einheit und ist daher ein hervorragendes Mittel zur eigenen, aktiven

Gesundheitsförderung. Um das zu gewährleisten passt die Referentin Übungen auch in der Gruppe individuell an.

WIrbelSäulengyMnaStIk unD entSPannung Aktuelle Studien zeigen, dass 95 % der Menschen Rückenprobleme haben. In meinem Kurs widmen wir uns ausschließlich der sanften Bewegung

und Entspannung der Wirbelsäule und der angrenzenden Gelenke. Dadurch erreichen Sie die Ausgeglichenheit Ih-res Körpers und können die Freude an Bewegung und Erleichterung im Alltag erleben.

Die Kombination aus munterer Bewe-gung und einem angenehmen Entspan-nungsteil fördert einen wohltuenden Ausgleich und aktiviert Ihren Rücken und den gesamten Körper.Jede Einheit beginnt mit der Mobili-sation Ihrer Gelenke und des gesam-ten Bewegungsapparates. Im Hauptteil führen wir dynamische und kräftigen-de Übungen durch und finden unseren Ausklang in sanften Dehnungen und einer geführten ruhigen Entspannung.Wenn Sie eine eigene Übungsmatte/ Pez-ziball haben, können Sie diese zum Kurs gerne mitbringen.

termine Start: Mittwoch, 11. April 2012, 9:30 – 11:00 Uhrweitere Termine am 18.4., 25.4., 2.5., 9.5. und 16. Mai 2012,jeweils Mittwoch, 9:30 – 11:00 Uhrreferentin Margarethe Hofer, Physiotherapeutinteilnahmebeitrag 85,- für alle 6 Termine80,- mit BildungshausCard bzw. 15,- pro Termin anmeldung bis zwei Tage vor dem jeweiligen Termin. Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Tanzen verbindet! Der Welttanztag wurde durch die UNESCO angeregt und im Jahr 1982 erstmals ausgeru-fen. Er wird alljährlich am 29. April be-

gangen um den Tanz weltweit ins Bewusstsein zu bringen und ihn als univer-selle Sprache in der Welt zu würdigen.

Feiern Sie mit uns ein Fest der Be-gegnung! Thomas Chamalidis wird uns Tänze aus Griechenland vorstellen. Es erwar-tet Sie ein buntes Programm aus Tän-zen zum Mitmachen, griechischen Lie-dern und Live-Musik.

termin Sonntag, 29. April 2012, 15:00-ca.18:00

Mitwirkende Thomas Chamalidis, Tanzanleitung, Olga Kessaris, Gesang & „Symphonia“, Ulli Bixa, Moderation

teilnahmebeitrag wir bitten um eine Spende von mind. 10,- /Person

Unterstützt von der Raiffeisenbank in Großrußbach

30. InternatIonaler WelttanZtag WorlD Dance Day 2012 DaS bIlDungShauS tanZt – tanZen SIe MIt!

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tänZe voM SchWarZen bIS ZuM roten MeerMIt bärbel & JacqueS loneux

Obwohl im Verlauf ih-rer jahrelan-gen Tanz-forschung Rumänien immer wie-der das be-

vorzugte Reiseziel war, so haben Bär-bel & Jacques Loneux ebenso ein um-fangreiches Repertoire an Tänzen aus dem Balkan und dem mittleren Orient aufgebaut. Dadurch gelingt es ihnen immer wieder ihr Publikum mit einem vielseitigen Programm zu überraschen. Diesmal werden sie authentische Tän-

ze aus Rumänien, Bulgarien, der Tür-kei und Israel vermitteln, die zur Wei-tergabe besonders geeignet sind. Ins-gesamt bietet die Auswahl der Tänze einen großen Reichtum an Rhythmen und Schrittkombinationen, die Palette reicht von dynamisch und kraftvoll bis zu zart und berührend.Als ausgebildete Pädagogen für Bewe-gung und Rhythmus haben die Refe-renten hunderte von Kursen geleitet und auf allen Niveaustufen in den mei-sten Ländern Europas unterrichtet - an den Universitäten von Oslo, Kiel, Ber-lin, Innsbruck und Lüttich und vor al-lem am Ellen-Kleve-Institut in Kiel,

wo sie die Tanzfolklore während annä-hernd dreißig Jahren lebendig gehalten haben.

terminFreitag, 18. Mai 2012, 19:00 Uhr – Sonntag, 20. Mai 2012, 13:00 Uhrreferent/in Bärbel und Jacques Loneux, Stembert/ Belgien

teilnahmebeitrag 105,- /100,- mit BildungshausCardanmeldung bis 4. Mai 2012organisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at

Page 13: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012 7

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Russland und Bulgarien haben histo-risch ein freundschaftliches Verhält-nis zu einander. Nach wie vor neh-men einige Bulgaren Russland als den „großen Bruder Ivan“ wahr. Umge-kehrt betrachten viele Russen Bulga-rien wohlwollend, weil das Verhältnis zu Russland im Unterschied zu ande-ren osteuropäischen Ländern stets sehr eng war. So steht z.B. an prominenter Stelle vor dem Parlamentsgebäude in Sofia ein Denkmal zu Ehren des Zaren Alexander II, dem Befreier Bulgariens von den Osmanen. Denn erst der tür-kisch-osmanische Krieg verhalf 1878 den Bulgaren zur Errichtung eines un-abhängigen Staates. Als verbinden-de Elemente sind an vorderster Stelle

wohl auch der orthodoxe Glaube und die cyrillische Schrift zu nennen, auf emotionaler Ebene die „Slawische See-le“, welche durch Liebe, Wärme und Offenheit gekennzeichnet ist.

Am Vormittag vermittelt Gergana bul-garische Tänze, nachmittags unterrich-tet Hennie russische Tänze, abends tanzen alle gemeinsam. Es gibt auch die Möglichkeit den Unterricht nur bei einem der Referenten zu buchen, das gemeinsame Tanzen am Abend ist in jedem Fall inkludiert. Etwas Tanzerfah-rung ist von Vorteil.

Freuen Sie sich auf erholsame Sommer-tanztage in Großrußbach, die nicht nur von der hohen tänzerischen und didakti-schen Professionalität und dem reichen kulturspezifischen Wissen der beiden Re-ferierenden geprägt sein werden sondern vor allem von ihrer Liebenswürdigkeit und gemeinsamen Mentalität.

terminSonntag, 15. Juli, 15:30 Uhr bis Donnerstag, 19. Juli 2012, 13:00 Uhr

referent/innen Hennie Konings, Rotterdam/NL, Tanz-pädagoge, Experte für russische Folklo-re, Studium an der Tanzakademie Rot-terdam und bei Ensembles in MoskauDr.in Gergana Panova-Tekath tanzte bis 1993 als Solistin am staatlichen Ensemble „Philip Koutev” in Sofia und arbeitet bis heute als Wissenschafte-rin an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (bislang 53 Publikatio-nen), wo sie für das älteste bulgarische Tanzarchiv zuständig ist. Seit 1994 lei-tete sie Tanzseminare in vielen euro-päischen Städten als auch in Übersee und ist außerdem Mutter von Zwillingen (geb.2005)

organisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.wissens-wert.at

teilnahmebeitrag 195,- / 190,- für das gesamte Seminar105,- / 100,- für einen Halbtag (inkl. Abend)

anmeldung bis 1. Juli 2012Begrenzte Teilnehmer/-innenzahl!

SoMMertanZtage eIner ruSSISch-bulgarISchen freunDSchaft

treffPunkt: tanZ SenIorentanZWoche IM WeInvIertel MIt clauDIa IvacIc

Beim „treff-punkt: TANZ“ kommen Men-schen ab der Le-bensmitte zu-sammen, die Freude an Bewe-gung, Musik und Geselligkeit ha-ben und zugleich

ihr Gedächtnis trainieren möchten.Wir tanzen Tänze aus aller Welt (als Kreistänze, in Blockaufstellung oder paarweise) und gesellige Formen aus dem Gesellschaftstanz. Ein/e Tanzpart-ner/in ist dabei nicht erforderlich.

Da jede/r Teilnehmer/in sich die Schrittfolgen selbständig merken muss (bei den Paartänzen gibt es keine Füh-rungsrolle) trainieren wir damit auch unser Kurzzeitgedächtnis.Beim Seniorentanz geht es weniger um Perfektion, er soll vor allem Freude und Gemeinschaft vermitteln und un-seren Körper und Geist fit halten. Ein wenig Tanzerfahrung sollte jedoch vor-handen sein. Bei Schönwetter planen wir auch an ei-nem Nachmittag einen längeren Spazier-gang (2-3 Stunden) in die nähere Umge-bung (bitte eventuell festere Schuhe mit-nehmen).

terminMontag, 25. Juni 2012, 11:00 bis Frei-tag, 29. Juni 2012, 14:00 Uhrreferentin Claudia Ivacic, Senioren-tanzleiterin, Bewegungstrainerin für Tan-zen im Sitzen, Validationsanwenderin, soziokulturelle Animationsausbildung mit Schwerpunkt Seniorenteilnahmebeitrag 88,- anmeldung bis 1. Juni 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

geISt In beWegungtänZe runD uM PfIngSten

Wenn der Geist den Körper bewegt und dieser wiederum durch Bewegung den Geist erhebt, ist es das Gebet des ganzen Menschen in seiner Hinwendung

zu Gott. Der Sakrale Tanz lässt uns den vergessenen Reichtum an Gebetsgebär-den und bewegten Ausdrucksformen zum Lobe Gottes und seiner Schöpfung wiederentdecken.

Die Ruach, der Atem oder Geist Gottes ist in der hebräischen Bibel weiblich. Sie schwebt am Anfang der Schöpfung über die Urflut, bewegt sich, tanzt. Sie ist die dynamische Kraft, die besonders in Umbruchzeiten als Kraft des Auf-bruchs wirkt und den Heilsprozess des Menschen vorantreibt.

termin Samstag, 16. Juni 2012,10:00–17:00 Uhranmeldung bis 2. Juni 2012

lauDato SI MI SIgnoretänZe runD uM Den Sonnen-geSang DeS hl. franZISkuS

In seinem Leben fühlte sich Franziskus der ge-samten Schöpfung und jedem einzelnen Wesen geschwisterlich verbun-den. Im Bewusstsein des herannahenden To-des verfasste er einen

großartigen Hymnus, der aufgrund sei-nes Inhalts und der dichterischen Ge-stalt zur Weltliteratur zählt. Der Son-nengesang ist kein romantisches Lob-lied auf Gottes gute Schöpfung, son-dern er fordert uns heraus in unserer Beziehung zur Umwelt und zu allen Lebewesen. Wir erinnern uns an einen der größten Mystiker des Abendlandes und lassen seine Botschaft anhand von Kreistänzen und Bewegungsmeditatio-nen lebendig werden. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

termin Samstag, 1. September 2012, 10:00 – 17:00 Uhranmeldung bis 25. August 2012

tänZe runD uMS lIcht

Seit jeher ha-ben die Men-schen Tanz und Ritual benutzt um sich die größeren Zu-

sammenhänge des Lebens bewusst zu machen. In der Adventszeit wird unse-re Sehnsucht angesprochen über das Vordergründige des Alltags hinauszu-gehen. Mit Tänzen, die mit der Sym-bolik von Licht und Leben verbunden sind, wollen wir die Ankunft Gottes in unseren Herzen feiern. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

termin Samstag, 8. Dezember 2012, 10:00–17:00 Uhranmeldung bis 23. November 2012 referentin Ulli Bixa MSc, Kreistanzpädagogin, Aus-bildung in Sakralem Tanz und Assisten-tin bei Maria Gabriele Wosienteilnahmebeitrag je Termin 40,- /38,- mit BH CardBegrenzte Teilnehmer/innenzahl – bitte melden Sie sich rechtzeitig an!

tanZen IM JahreSkreIS MIt ullI bIxa

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ruSSISche tänZe – aufbauSeMInarBasiskenntnis-se im Tanz wer-den vorausge-setzt, insbeson-dere auch Er-fahrungen im russischen Tanz. Darüber hinaus bedarf es der grundsätzlichen Bereitschaft alle

drei Seminarteile zu besuchen.

folge 8 – termin 3 Freitag, 1.6., 19:00 bis Sonntag, 3. Juni 2012, 13:00neue termine folge 9termin 1 Freitag, 16.11., 19:00 bis Sonntag, 18. November 2012, 13:00termin 2 Freitag, 1.3., 19:00 bis Sonntag, 3. März 2013, 13:00termin 3 Freitag, 10.5., 19:00 bis Sonntag, 12. Mai 2013, 13:00

referent Hennie Konings, Rotterdam/ NL, Tanz-

pädagoge, Experte für russische Folklo-re, Studium an der Tanzakademie Rot-terdam und bei Ensembles in Moskau; Seminartätigkeit in Europa, USA und Asien, www.hennie-konings.nlteilnahmebeitrag 128,- pro Seminar-teil (mit BildungshausCard 125,-)anmeldung bis 14 Tage vor dem TerminDer Einstieg in die Gruppe ist nur im Herbst und nach Rücksprache mit Ulli Bixa möglich

Page 14: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Bei diesem Werkkurs haben Sie die Gelegen-heit, unter fach-kundiger Anlei-tung eine Weih-nachtskrippe herzustellen.

Folgende Krippentypen stehen zur Auswahl: » Heimatliche Krippe: das ist meistens die Nachbildung einer Bauernhofform» Wurzelkrippe: Hauptbestandteil die-ser Krippe ist ein Wurzelstock bzw. Weinreben» Orientalische Krippe: ist einer orien-talischen Landschaft nachempfundenBitte geben Sie bei der Anmeldung be-kannt, welchen Krippentyp Sie gewählt

haben, damit wir das Material für Sie vorbereiten können.Wir empfehlen auch die Figuren, die in die Krippe kommen sollen, zum Kurs mitzubringen!

referent Ing. Walter Senftleben, Krippenbaumeistertermin Montag, 2.7., 9:00 bisFr.,6.7.2012, ca. 15:00Schriftliche anmeldung bis 1. Juni 2012teilnahmebeitrag 93,- (zuzüglich eventueller Materialkosten von ca. 5,- je nach tatsächlichem Bedarf!)Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Hinweise Nach dem Anmeldeschluss (!) erhalten Sie einen Teilnahmebrief mit Details zum Seminar zugeschickt!

Die Kursplätze werden nach dem Einlan-gen vergeben! Nur mehr Restplätze in der Juliwoche!

eInlaDung Zur krIPPenauSStellung unD krIPPenSegnung

termin Freitag, 6.7.2012, 17:00 Uhr

Die Teilnehmer/innen der Werkwoche Krippenbauen präsentieren ihre Werk-stücke. Im Rahmen einer kleinen Fei-er werden die Krippen gesegnet und die Kursteilnehmer/innen geehrt. Die Werkstücke sind bis 19:00 Uhr zu besichtigen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich über das Krippenbauen zu informieren.

Ferienspiel Großrußbach Sommer 2012 – Ein bunter Bastelnachmittag mit dem Team der Krippenbauwo-che Großrußbach!

Der bekannte Krippenbaumeister Ing. Walter Senftleben leitet seit mehr als 25 Jahren Krippenbaukurse im Bil-

dungshaus Schloss Großrußbach. So wie im Vorjahr wollen wir auch heuer die Kinder von Großrußbach wieder zu einem Bastelnachmittag mit Holz ein-laden!

In diesem Workshop baut jedes Kind ei-nen kleinen Schlüsselkasten für zu Hau-se. Die einzelnen Teile sind gut vorberei-tet, sodass es leicht möglich ist in diesen zwei Stunden am Nachmittag mit einem fertigen Werkstück nach Hause zu gehen.

terminDi., 10. Juli 2012, 14:00–16:00 Uhrfür Kinder zwischen 6 und 14 Jahren

(bei kleineren Kindern sollte ein Eltern-teil zum Helfen mitkommen!)begleitung Ing. Walter Senftleben,Krippenbaumeister Materialkosten ca.15,- anmeldung bis 1. Juli persönlich oder telefonisch im Bildungshaus unter 02263/6627 – bitte das Alter angeben – oder direkt im Gemeindeamt Großruß-bach.

Die Eltern können sich alternativ dazu bei einem Kaffee im Bildungshaus einen gemütlichen Nachmittag gönnen! Das Espresso im Bildungshaus ist den ganzen Nachmittag über geöffnet!

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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27Mai – September 2012

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koMPakte eInführung In DIe JuSeSo cD’s vol. 1 - 6rockIg-traDItIonell-MeDItatIv (cD’s 5 & 6)

achtung! erSatZterMIn cD 1 & 2 / cD 3& 4 – Do., 7.6., 10:00 bIS So., 10.6., 16:00 uhr

rockIg-traDItIonell-MeDItatIv chora fortbIlDung 2012

vorankünDIgung

KurszieleErarbeiten ver-schiedener Tän-ze der Vol. 1 - 6 der Kreistanz-Edition „rockig-traditionell-me-ditativ“ der JU-

SESO Thurgau.(Impulsstelle für Kin-der- und Jugendarbeit). Ganz nach dem Motto: Tanzend tanzen lernen!

VoraussetzungenFreude an der Bewegung und der Musik

KursmaterialEs besteht die Möglichkeit die CDs zu kaufen. Die Tanzbeschreibungen sind in den CDs enthalten.

termine cD 5+6 Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr bis Freitag, 14. September 2012, 13:00 Uhr

referent Adrian Gut, Tanzpädagoge, Kreistanz-schule ChoRa, www.chora.ch

teilnahmebeitrag125,- / 120,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 29. August 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

Tanz Fortbildung für Absolvent/ innen des ChoRa Lehrgan-ges und/oder Leute mit Tanzerfahrung.

Einfachere Kreis-und Gruppentänze, wel-

che sich gut für Tanzkreise, die Jugend-arbeit, die Schule oder ähnliches eig-nen. Körperarbeit, Spiel und Lied wer-den die Arbeit ergänzen und begleiten.

terminFreitag, 14.9., 19:00 bis Sonntag, 16. Sept. 2012, 15:30 Uhr

referent Adrian Gut, Tanzpädagoge www.chora.ch

teilnahmebeitrag 125,-/120,- mit BildungshausCardanmeldung bis 31. August 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

tanZ InS neue JahrMIt gergana Panova

termin Freitag, 4. 1., 19:00 – Sonntag, 6. Jänner 2013, 13:00 Uhrteilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit BildungshausCard

tanZProJekt ägyPtIScher tanZ: ShaabI – eIn echo auS alter ZeItDie Weiterbildung im Ausmaß von 4 Wochenenden richtet sich an interes-sierte Frauen, die Ägyptischen Tanz bereits kennen gelernt haben und sich intensiver auf den Tanz und seine rei-chen Quellen zur Erweiterung des per-sönlichen Bewegungs- und Handlungs-potenzials einlassen möchten.

termine 2013 1) Fr., 22. 3., 19:00 - So., 24.3., 13:00 2) Fr., 24.5., 19:00 – So., 26.5., 13:003) Di., 9.7., 19:00 – Do., 11.7., 13:004) Do., 11.7., 19:00 – Sa., 13.7., 13:00referentin Astrid Pinter, Tanz- und Aus-druckstherapeutin (BTA), Tanzpädago-gin, www.astrid-pinter.atteilnahmebeitrag 550,-/540,- mit Bil-dungshausCard, Ratenzahlung möglichBitte Detailprospekt anfordern!

tanZen-SIngen-freuenDIe faSZInIerenDe verbInDung von grIechIScheM tanZ unD qIgong MIt auSDruckStanZ

Griechische Volkstänze voll Sonne, Wind, Wellen und Mythologie und Qi-Gong mit Ausdruckstanz voll Heiterkeit und Tiefe werden in diesem Seminar kombiniert und stehen gleichsam als Kontraste des menschlichen Seins ge-genüber. Durch Wiederholung, Vertiefung und Erklärung der mythologischen, histori-

schen und musikalischen Elemente er-fahren die Teilnehmer/ innen den tie-feren Sinn und die Aufgabe des grie-chischen Tanzes. Zusätzlich hat Kyria-kos Chamalidis an diesem Wochenende vor, einige griechische Tanzlieder mit den Teilnehmer/innen zu singen. Bei diesem Seminar geht es vor allem um die Freude am Tanzen und Singen und nicht um Leistung.

Keine Vorkenntnisse erforderlich!

termin Donnerstag, 25.10., 19:00 bis Sonntag, 28. Oktober 2012, 13:00 Uhr

referent/in Kyriakos Chamalidis, Düren, Dipl. Theo-loge und TanzlehrerDr.in Hilda-Maria Lander, Bad Mer-gentheim, QiGong- und Tanzlehrerin, war als Dipl. Sozialpädagogin/Sozialwissen-schaftlerin in Praxis und Theorie, sowie als Professorin im Bereich Sozialwesen tätig. Seit 1960 als Tanzpädagogin und seit 1968 als Qi-Gong-Lehrerin, teilwei-se in Zusammenarbeit mit Maria-Regina Zohner. Verschiedene Publikationen.organisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 195,- /190,- mit BildungshausCardanmeldung bis 11.10.2012

32. WerkWoche krIPPenbau

„WIr bauen MIt holZ“

Page 15: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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29Mai – September 2012

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SchnItZkurSe für anfänger unD fortgeSchrItteneMIt franZ StaDlhofer

37. JugenDSIngWoche groSSruSSbach„von feen, geIStern unD DäMonen“

(A) Kerbschnitt I für AnfängerIn diesem Kurs fertigen die Teilnehmer eine Mustertafel mit verschiedenen Motiven als Vorlage zum selbständigen Schnitzen oder für weitere Kurse an und werden somit in die Grundlagen des Kerbschnitzens eingeführt. Zusätz-lich zur Basisausrüstung benötigen Sie ein Schnitzbuch (Mader, Stadlhofer), 1 Kerbschnittmesser, 1 Stk. Hohleisen Form 8/10 mm breit und ein Muster-brett (Linde) 30x40x2.

(B) Kerbschnitt II für leicht FortgeschritteneBei diesem Kurs fertigen die Teilneh-mer eine Mustertafel mit verschiede-nen Schriften (ca. 300 stehen zur Aus-wahl) oder Schriftschilder in Kerb-, Flach- und Reliefschnitttechnik.Weiters wird die sorgfältige Oberflä-chenbehandlung, wie säubern – beizen – wachsen und in bestimmten Fällen auch färben, anhand der fertig gestell-ten Werkstücke erklärt und geübt.

Sie benötigen zur Basisausrüstung noch ein Detailschnitzmesser Kerb 11, 1 S/25 (schräge Klinge), 1 S/14 (mit Spezialschliff von Stubai), 1 Muster-brett (Linde) 60x30x2 und div. Rohma-terial.

(C) Kerbschnitt III für FortgeschritteneBei diesem Kurs befassen wir uns mit Rosetten, Band- und Flächenmustern, welche auf einer Mustertafel geübt werden. Damit machen wir die ersten Schritte vom Kerbschnitt zum Relief-schnitt.Sie benötigen zusätzlich zur Basis-ausrüstung noch 1 gerades Hohlei-sen (Form 7/14 mm breit), 1 Hohlei-sen (Form 3/8 mm breit), 1 Hohleisen (Form 3/25) und ein Musterbrett (Lin-de) 60x30x2.

(D) OrnamentikZur Einführung fertigen die Teilneh-mer eine Mustertafel zur Schulung des plastischen Formgefühls.Sie benötigen zur Basisausrüstung noch ein 1 Musterbrett (Linde) 60x30x2.

(E) Geschnitzte UhrenDie Teilnehmer können aus über 80 verschiedenen Modellen wählen: von der runden, ovalen oder eckigen Form bis zur Pendeluhr mit Kerb-, Flach- oder Reliefschnitt sind den Gestal-tungsmöglichkeiten keine Grenzen ge-setzt. Sie benötigen zusätzlich zur Ba-sisausrüstung Uhrenbestandteile (Uhr-werke, Ziffernblätter, Ziffern, Zeiger, Gewichte, Pendel, Pendelantrieb, usw.) und div. Rohmaterial

Bitte wählen Sie ein Thema (A), (B), (C, (D) oder (E) und geben Sie dieses bei der Anmeldung bekannt!

Sämtliche notwendige Materialien wie Zeichenmaterial, Beizen, Schleifmit-tel, Fachliteratur, Schnitzmesser und Hohleisen als auch zu beschnitzen-de Rohlinge bzw. Werkstücke wie Kas-setten, Teller, Butten, kleine Truhen, Schlüsselkästchen, Kreuze, Serviet-tenständer u.v.m. sowie Uhrenrohlin-ge und Uhrenbestandteile für Fortge-schrittene sind vor Ort gegen Direkt-verrechnung beim Kursleiter erhältlich!

Benötigte Basisausrüstung für alle Schnitzkurse: Zirkel, Geo-Dreieck, Winkel, Lineal, lan-ges Lineal, Papiermessstreifen, Bleistift, Spitzer, Radiergummi, Stecknadeln, Kle-beband (Tixo), Kohlepapier, rutschfeste Unterlage, 2 Schraubzwingen, Bildhau-erknüppel, Arbeitslampe, Verlängerungs-kabel

terminDonnerstag, 4.10., 10:00 bis Sonntag, 7.10.2012, 12:00 UhrZusatzterminSonntag, 30.9., 10:00 bis Mittwoch, 3.10.2012, 12:00 Uhr

referent Franz Stadlhofer. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Reliefschnitzerei und leitet Schnitzkur-se in ganz Österreich. Seit vielen Jah-ren führt er erfolgreich die Schnitzstube Stadlhofer am Weissensee in Kärnten und ist Mitautor und Herausgeber von Fachbüchern über Schnitzerei.

teilnahmebeitrag 110,– pro Kurs (zuzüglich ev. Materialkosten)

anmeldung bis 20.9.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

„When shall we three meet again?“ fragen sich die Hexen am Anfang von Shakespeares Macbeth. Die ein-fache Antwort: auf der Jusiwo 2012!

Heuer erwartet euch im Gesamtchor eine vokale Luxusreise in die An-derswelt. Schauriges und Schönes, Sinnliches und Übersinnliches von Mendelssohn bis Simon and Gar-funkel.

Dazu gibt es noch in Gruppen:» KlassikEnsemble 1: gemischter Chor„pater noster x 3“ Ausgewählte Verto-nungen des wohl bekanntesten Gebets des Christentums von Homilius bis Du-ruflé.Ensemble 2: Oberstimmenchor„disCANTUS“ Geistliche und weltliche Chormusik für Oberstimmen von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert.

» VolksliedVolksliedensemble heißt … ansingen, draufsingen, im Klang baden, andere Stimmgebungen kennenlernen, jodeln, sich gegenseitig zuhören und versu-chen, seine passende Stimme zu fin-den, aber vor allem ausprobieren – oh-ne Noten durch vor- und nachsingen, aus dem Bauch heraus …

» PopGroove, Power, Magie und Stimme. Ein gemeinsames aber auch gegenseitiges Verzaubern mithilfe des Charmes von Popsongs und unvergesslichen Hits, aber auch einigem Neuen... in den un-terschiedlichsten Besetzungen kannst du ALLES aus deiner Stimme rausho-len!

» Jazz/SoulEnsemble 1: „Motown - Classics“Songs aus der Hitfabrik des R&B, Soul und Pop-Labels „Motown“ aus den 60iger und 70iger Jahren. Unter Ver-trag waren z.B. The Temptations, The Supremes, Jackson Five und Stevie Wonder. Wir werden uns ein paar der großen Hits widmen. Instrumente will-kommen.Ensemble 2: „Ausflug nach Latein-amerika“Lateinamerikanische Rhythmen haben einen besonderen Charme. Wir werden einen Ausflug in den Latin-Jazz unter-nehmen.

» Tanz und BewegungBewegung beginnt zu tanzen. Tanz be-ginnt zu bewegen. Den Körper erleben als Instrument, als Ausdrucksmittel. Was entsteht … wenn Stimme auf Kör-per trifft … wenn Körper auf Material trifft … wenn Körper auf Körper trifft? Gemeinsam experimentieren, improvi-sieren, (Musik) interpretieren, choreo-graphieren und präsentieren.

» SonstigesAufgrund der großen Nachfrage wer-den auch heuer wieder Workshops au-ßerhalb der regulären Proben ange-boten (Trommeln, Ensemblegesang, Volkstanz …)

terminSo., 12. August, 10:30 bisSo., 19. August 2012, ca. 12:00

referenten/innenFlorian Maierl (künstlerische Leitung und Gesamtchor)Helmut Simmer (Jazz/Soul), Florian Hut-terer (Pop), Holger Kristen (Klassik), Barbara Ebner (Tanz und Bewegung), Magdalena Prötsch u. Franz Steininger (Volkslied)

Stimmbildung:Astrid Krammer, Bernhard Putz, Manuela Leonhartsberger

organisationBarbara Libowitzky,Marie-Therese WernertTelefon: 0676 9319018, [email protected] Vokalakademie NÖ. Ver-ein zur sängerischen Aus- und Weiterbil-dung für engagierte Laiensänger.

kursbeitrag und unterkunftKursbeitrag 95,– (Nichtverdiener) / 130,– (Verdiener)frühbucherbonus 5,– Ermäßigung für Anmeldungen bis 8. Juni 2012, Geschwisterermäßigung für nicht berufstätige Geschwister: EUR 20,–Ermäßigung ab dem 2. KindUnterkunft inkl. Vollpension lt. Preisliste Umschlag zwischen ca. 250,- (Doppel-zimmer) bis 320,- (Einzelzimmer)

anmeldung ab sofort bis 13.7.2012 nur online unter: www.jugendsingwoche.at – Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Infos unter 0676 9319018 !Hinweis Der Chor der Jugendsingwoche wird am So, 19. August 2012 die musi-kalische Gestaltung des Radiogottes-dienstes übernehmen. Dieser wird öster-reichweit um 10:00 Uhr auf Ö-Regional übertragen.

Singen im großen

Chor und kleinen

Ensemble

Solistische

Erfahrungen sammeln

Pop, Jazz, Tanz,

Volksmusik und

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Vielfältige

Freizeitmöglichkeiten

Gemütliche

Abende im

Stüberl

Möglichkeit zur

Einzelstimmbildung

Jugendsingwoche GroßrußbachDas ist Jugendsingwoche...

Wir danken unseren Sponsoren

Organisatorisches37. Jugendsingwoche Großrußbach Sonntag, 12. August 2012, 10.30 Uhr bis Sonntag, 19. August 2012, später Vormittag

Ort: Bildungshaus Großrußbach im Weinviertel2114 Großrußbach, Schloßbergstraße 8, Tel. 02263/6627(S-Bahn ab Wien bis Niederkreuzstetten – von dort ist eine Abholung möglich;mit dem PKW: Abfahrt Korneuburg West – Bundesstrase 6 Richtung Ernstbrunnbis Ortsmitte Wetzleinsdorf – Großrußbach)

Referenten:Florian Maierl (künstlerische Leitung und Gesamtchor)Helmut Simmer (Jazz/Soul)Florian Hutterer (Pop)Holger Kristen (Klassik)Barbara Ebner (Tanz und Bewegung)Magdalena Prötsch, Franz Steininger (Volkslied)

Stimmbildung: Astrid Krammer, Bernhard Putz, Manuela Leonhartsberger

Veranstalter: Vokalakademie NÖ, Verein zur Organisation und Fortbildung von Aus- und Weiterbildung für engagierte SängerInnen.

Organisation: Barbara Libowitzky, Marie-Therese WernertTelefon: 0676 9319018, [email protected]

Kursbeitrag und Unterkunft:Kursbeitrag: EUR 95,– (Nichtverdiener) / EUR 130,– (Verdiener)Frühbucherbonus: EUR 5,– Ermäßigung für Anmeldungen bis 8. Juni 2012Geschwisterermäßigung für nicht berufstätige Geschwister: EUR 20,– Ermäßigung ab dem 2. KindUnterkunft inkl. Vollpension: • DZ mit Dusche/WC am Gang: EUR 254,80 • EZ mit Dusche/WC am Gang: EUR 268,80 • DZ mit Dusche/WC: EUR 291,20 • EZ mit Dusche/WC: EUR 320,60Hinweis:Der Chor der Jugendsingwoche wird am So, 19. August 2012 die musikalische Gestaltung des Radiogottesdienstes übernehmen. Dieser wird österreichweit auf Ö-Regional übertragen. Des weiteren ist der Chor auch heuer wieder eingeladen am So, 28. Oktober 2012 beim Herbstkonzert im Klangraum Krems, Minoritenkirche Krems Stein, zu singen. Die Proben hierfür fi nden von 26. bis 28. Oktober 2012 in Krems statt, Unterkunft inkl. Vollpension werden über-nommen. Bei der Anmeldung zur Jugendsingwoche ist anzugeben, ob man daran teilnehmen kann.

Anmeldung ab März 2012 unter

www.jugendsingwoche.at

Anmeldeschluss:

13. Juli 2012

Ein Projekt der

Jugendsingwoche Großrußbach12. bis 19. August 2012,

Bildungshaus Großrußbach

Für Jugendliche

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Page 16: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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31Mai – September 2012

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faMIlIen-MuSIktage groSSruSSbach 2012MuSIkalISche erlebnISSe für DIe ganZe faMIlIe!

Großrußbach im Sommer. Unvergess-liche Erlebnisse für die ganze Fami-lie. Entdecken Sie, was in Ihren Kin-dern steckt, wenn sie zu afrikanischen Rhythmen durch den Innenhof tan-zen, wenn sie in vier Tagen eine klei-ne Oper auf die Bühne bringen. Entdek-ken Sie, was in Ihrer heranwachsen-den Jugend steckt, wenn sie mit Gitarre und Mikrofon in der Hand das Schloss zum Beben bringen. Und was die Kin-der bei ihren Abenteuern im Wald erle-ben, ist natürlich streng geheim! Wenn Sie geglaubt haben, dass Sie für das ei-ne oder andere Spiel schon zu alt sind, lassen Sie sich einfach überraschen und anstecken. Sie wollten schon lan-

ge wieder einmal in einem guten Chor singen? Vielleicht einmal Palestrina? Purcell? Oder doch Bach? Oder sind sie eher der romantische Typ? Brahms oder Hugo Wolf? Es soll schwungvoller sein? Vielleicht ein Gospel oder Spiri-tual? Oder vielleicht einmal etwas ganz Neues?

Das Angebot Kinderbetreuung für alle Altersgrup-pen, Plenum und Ensembles, Instru-mentales Musizieren, Volkslieder un-ter Apfelbäumen, gemütliche Abende im Stüberl, Ausflug mit Grillabend, Ab-schlusskonzert und die musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes.

Chorerfahrung der Erwachsenen er-wünscht!

terminMittwoch, 22.8.2012, 11:00 Uhr bis Sonntag, 26.8.2012, nach dem Got-tesdienst. Anreise ist ab 9:00 möglich, gemeinsamer Beginn um 11:00 Uhr. Am Abreisetag ist ein gemeinsames Mittag-essen möglich.abschlusskonzert Samstag, 25.8.2012, 18:00 im Fest-saal des Bildungshauses, Musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes, Beginn 10:00

leitung/koordination Johannes Kerschner und Evi Kerschnerreferent/innenJohannes Kerschner – Singen im Plenum und EnsembleThomas Holmes – Singen im Plenum und EnsembleAlfred und Patrizia Tatzber - Volkslied-singenPeter Dluhos – InstrumentalmusikAgnes Haider – musikalische Früherzie-hungNatalie Dluhos – Musikwerkstatt für VolksschulkinderPeter Groißböck – Kinderchor&BandTana Eilmsteiner - musikalische Früher-ziehungunter Mitarbeit von Christina Foramitti (Musikgarten für Kleinkinder&Eltern)Weitere Informationen unter www.bil-dungshaus.cc oder bei Johannes Ker-schner ([email protected]) und Evi Kerschner ([email protected])

teilnahmebeitrag Erwachsene 75,—, Kinder ab 3 Jahren: 25,—anmeldung bis 1. Juni 2012Bitte beachten Sie die Stornobedingun-gen des Bildungshauses! Achtung: nur mehr Restplätze verfügbar!

Mit Ende Jän-ner 2008 wurde das Bildungshaus Schloss Großruß-bach vom Land NÖ (nö cert) als qualifizierter Bil-

dungsträger anerkannt. Somit ist es möglich, das nö. Bildungskonto bei uns einzulösen. Nutzen Sie als Arbeit-nehmer/in aus NÖ diese Chance! Mit der nö. Bildungsförderung unter-stützt das Land NÖ Personen, die ei-nen berufsspezifischen Weiterbil-dungskurs bei einem in NÖ zertifi-

zierten Bildungsträger (Kursinstitut) absolviert haben, durch einen finanzi-ellen Zuschuss in Höhe von 50 % bzw. 80 % der Kurskosten bis zu insgesamt 2.640,– EUR innerhalb von 6 Jahren ab Erstantragstellung. Und zwar alle Arbeitnehmer/innen, Kinderbetreu-ungsgeldbezieher/innen, Wiederein-steiger/innen nach der Kinderkarenz, die beim AMS arbeitsuchend gemel-det sind und keine Leistung vom AMS erhalten, Sozialhilfebezieher/innen, Arbeitnehmer/innen, die einen Mei-ster- oder Konzessionsprüfungsvor-bereitungskurs besuchen und wäh-

rend dieser Zeit arbeitslos/karenziert sind, Arbeitnehmer/innen, die einen Vorbereitungskurs zum Hauptschul-abschluss bzw. einen Vorbereitungs-kurs für die Berufsreifeprüfung bzw. die Studienberechtigungsprüfung be-suchen.Die Anträge samt allfälliger Beilagen müssen bis spätestens drei Monate nach Ende des Kurses (Moduls) einge-bracht werden.Mehr Infos auf www.bildungshaus.cc oder auf www.noe.gv.at oder wir beraten Sie gerne auch im Bildungshaus Schloss Großrußbach. Rufen Sie uns an!

bIlDungSförDerung In groSSruSSbach eInlöSbar!

Der Mensch mu-siziert mit dem Körper als sei-nem ursprünglich-sten, ureigensten Instrument und mit der Stimme als hörbarem Er-gebnis dieses In-

struments - das „Per-sonare“, das „Hin-durchklingen“, macht seine Persönlich-keit, seine Person aus.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Singen als eine der älte-sten Ausdrucksmöglichkeiten des Men-schen: Wir erfahren unsere Atmung,

lernen damit umzugehen und sie zu gestalten und lassen uns durch Singen in Balance bringen. Körperliche Bewegung, Hören, Gestal-ten und Ausdruck runden unser Trai-ningsprogramm ab. Eine Einladung zum Kennenlernen, wie Singen belebt, fröhlich macht und lustvoll ist.

Repertoiregeistliches Liedgut aus aller Welt, aus allen Zeiten. Noten sind vorhanden.Stimmbildung einzeln und in KleingruppenZielgruppe erfahrene Chorsängerinnen und Chor-sänger

terminFreitag, 5. Oktober 2012, 17:00 bis Samstag, 6. Oktober 2012, 17:00referentin Dr.in Maria Gager, Weinviert-lerin aus Leidenschaft, Musikstudium, Chorleiterin, Stimmbildnerin, Journalistin, Unternehmerin. www.gager-consulting.euteilnahmebeitrag 95,- p. Pers. / 92,- p. Pers. mit BildungshausCardNutzen Sie die Möglichkeit der NÖ Bil-dungsförderung! TIPP: Stimm-Tage abseits des Alltags eignen sich auch sehr gut als Geschenk für seine Lieben und für sich selbst. anmeldung bis 10.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl: max. 10 Personen!

Warmer Sommer-regen und herbstlicher Sturmwind, frostige Winterstar-re und früh-lingshaftes Erblühen – in vielen poetischen Bildern be-schreibt

Claudia Mitscha-Eibl intime Erlebnis-se von Annäherung und Abschied, von Begegnungen, die ihre Spuren hin-terlassen. „Weiblichkeit“ ebenso wie „Männlichkeit“ sind Themen für hu-morvoll-feministischen Kommentar.Mit ihrer klaren Stimme, manchmal kraftvoll, manchmal zart und fragil, mit eingängigen, chansonhaften Melo-dien und facettenreichem Gitarrespiel bringt Claudia ihre Lieder authentisch ans Publikum heran. Im Liederma-cherstil - allein auf der Bühne - bereist sie so seit 25 Jahren zahlreiche Or-te in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

claudia Mitscha-eibl studierte in Wien Theologie und Musik. Sie lebt in Korneu-burg und arbeitet freiberuflich als Lie-dermacherin. Außerdem ist sie Lehrerin an der Schule für Sozialbetreuungsbe-rufe in Wien und Mutter von drei Kin-dern.CDs: „Und Mirjam schlug auf die Pauke...“ (1992), „Lust & Liebe“ (1995), „Claudia Mitscha-Eibl 3“ (2004) Weitere Informationen auf www.mitscha.at.

termin Freitag, 22. Juni 2012, 19:30 Uhr

teilnahmebeitrag Vorverkauf 12,- / Abendkasse: 14,- (Restkarten) / mit BildungshausCard, Schüler, Studierende 10,-

Kartenvorverkauf ab sofort möglich!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

MeIn körPer alS InStruMent – DIe luSt DeS SIngenS

unD SIe erhob laut Ihre StIMMekonZert MIt clauDIa MItScha-eIbl

Page 17: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

auSStellung MIt vortrag „DIe brünner StraSSe“eIne geSchIchte DeS verkehrSWegeS von WIen nach brünn In bIlDern

Ansicht von Nikolsburg von Norden, 1908

Eine Straße, die jahrhundertelang das Leben der Menschen einer Region ge-prägt hat, kann viel erzählen.Der Bau der Weinviertelautobahn A5 veranlasste Christian Jostmann unter der Mitarbeit von Lukas Fasora und Ul-rich Winkler-Hermaden die Entwick-lung der ehemaligen Reichsstraße zwi-schen der Residenzstadt Wien und der mährischen Metropole Brünn aufzu-zeichnen und mit Bildern zu illustrie-ren.Eine Vielzahl von Photographien aus privaten und öffentlichen Archiven

dokumentiert den Alltag und das Leben auf und abseits der Brünner Straße. Sie bietet u. a. Informationen und Bilder zu folgenden Orten an der Brünner Straße: Wien-Floridsdorf, Wien-Stammersdorf, Eibesbrunn, Wolkersdorf, Hochleithen, Kollnbrunn, Gaweins tal, Schrick, Hobersdorf, Wilfersdorf, Erdberg, Wetzelsdorf, Poysdorf, Drasenhofen, Nikolsburg/Mikulov, Muschau/Musov, Pohrlitz/Pohorolice, Brünn/Brno.

Diese Wanderausstellung, deren Gestaltung auf Basis des Buches „Die Brünner Straße“ erfolgte, wird bis Ende Juni 2012 im Bildungshaus Großrußbach zu sehen sein.

vernissageMittwoch, 2. Mai 2012, 19:00 Uhrvortrag zum buchDr. Christian Jostmanneröffnung der ausstellungUlrich Winkler-Hermaden

Das buch zur ausstellungDie Brünner Straße. Eine Geschichte des Verkehrswe-ges von Wien nach Brünn in Bildern. Von

Christian Jostmann unter Mitarbeit von Lukás Fasora (Text) und Ulrich Winkler-Hermaden (Bild)Format: 20 x 23,5 cm, Umfang: 114 Seiten mit

133 Abbildungen im Text, matt cellophanierter

Pappband, ISBN 978-3-9502688-6-7, 19,90

Edition Winkler-Hermaden Hauptstraße 37, 2123 Schleinbach,Tel.: 02245 4592, www.edition-wh.at,E-Mail: [email protected]

Die Ausstellung ist bis Ende Juni 2012 während der Öffnungszeiten des Bil-dungshauses zu sehen. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bildungshaus Großrußbach geöffnet ist.

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Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Mai – September 2012

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Dieser prak-tisch orientier-te Grundkurs ist der ideale Ein- oder Wieder-einstieg in die Liedbegleitung: Innerhalb kür-zester Zeit wer-den große Fort-

schritte erreicht. Durch ein gezieltes Schlagmustertraining wird rasch das Rhythmusgefühl verbessert. Bei Semi-

narende sind Sie mit Gitarrengriffen, Schlag- und Zupfmuster so weit gerü-stet, dass Sie an die 20 gern gesungene Lieder mit der Gitarre begleiten kön-nen. Großes Augenmerk wird auf die Genauigkeit gelegt. Das reine Erklin-gen der Saiten lässt unsere Herzen hö-her schlagen. Zudem wird die Freude am freien Singen und das gemeinsame Musizieren geweckt.

termin Donnerstag., 7. Juni, 18:30 bis Sonntag, 10. Juni 2012, 12:30 Uhr

referent Walter Nimmerfall, Gitarre-lehrer mit Herz; Ausbildung in Sprech-technik und Gesang sowie Musikthera-pie, Liedermacher, Gründer der LON-Wochenend-Gitarrekurse (seit 1993) teilnahmebeitrag 160,- inkl. Kursunterlagen anmeldung bis 24.5. 2012HinweiseBegrenzte Teilnehmer/innenzahl! Grup-pengröße pro Seminar maximal 14!Bitte beachten Sie die NÖ-Bildungsförde-rung für Ihre berufliche Weiterbildung!

ProgrammErlernen weiterer Gitarregriffe und der einfachen, aber wirkungsvollen Schlag- und Zupfmuster; Begleiten und Singen von Liedern verschiedener Mu-sikrichtungen (Volks- und Kinderlie-der, Gstanzl, Country, Blues, Liederma-cher, Schlager, Folks, Spirituals) und aus den unterschiedlichsten Ländern. Es geht um das musikalische Erleben.

Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren soll geweckt werden. Voraussetzung sind die Gitar-regriffe D, A, E, G, E-moll, H7

termin Freitag., 14. September, 18:30 – Sonntag, 16.9.2012, 12:30 Uhrreferent Walter Nimmerfall, Gitarreleh-rer mit Herz; Ausbildung in Instrumen-talunterricht, Liedbegleitung, Sprech-

technik und Gesang. Gründer der LON-Wochenend-Gitarrekurse (seit 1993) teilnahmebeitrag 120,- inkl. Kursun-terlagenanmeldung bis 1.9.2012HinweiseBegrenzte Teilnehmer/innenzahl! Grup-pengröße pro Seminar maximal 14!Bitte beachten Sie die NÖ-Bildungsförde-rung für Ihre berufliche Weiterbildung!

lon – lIeDbegleItung ohne notengItarrenSeMInar für anfänger unD WIeDereInSteIger ab 15 Jahre, DIe gern von vorne begInnen Wollen.

lon II – lIeDbegleItung ohne notengItarrenkurS MIt Walter nIMMerfall für leIcht fortgeSchrIttene, für abSolvent/Innen DeS anfängerkurSeS unD quereInSteIger/Innen

Das Wort „Synthese“ kommt aus dem altgriechischen σύνθεσις (synthesis) und bedeutet Zusammensetzung, Zu-sammenfassung, Verknüpfung und ge-nau das versucht der Künstler Dénes Kovács in seinen Werke zu schaffen.

Farben, Formen, Stimmungen bewegen sich aufeinander zu, gehen ineinan-der auf und bilden am Ende eine neue Einheit. Die Harmonie ist für ihn sehr wichtig. „Das Werk soll in sich ruhen“, sagt er selber. Malen ist für ihn ein phänomenologischer Prozess. Er öffnet sich und versucht im Fluss des Seins einzutauchen um aus der Tiefe Farben und Formen ans Licht zu bringen.

kovács DénesGeboren am 17.7.1976 in Temesvar/Rumänien. Studium der Theologie und der Psychotherapie in Graz. Als Psycho-therapeut und Künstler in Graz tätig. Gründer der Galerie DNS ins Graz. Als Bildhauer und Maler Autodidakt. Wich-tige Impulse durch P. Viktor Liebl (Kera-mik, Bildhauerei) und Peter William Gray

(Malerei). In der Kunst sieht er die Mög-lichkeit, in die tiefe unsichtbare Welt der Dinge einzudringen, das Wesen, das Unaussprechliche, daher auch die mystische Seite des Seins in Form und Farben zu bringen. Er versucht all dem was ihn bewegt und berührt eine Gestalt und ein Sein zu geben.

vernissageMontag, 7. Mai 2012, 19:00 Uhreröffnung der ausstellungDir. Franz Knittelfelder

Die Ausstellung ist bis Anfang September 2012 während der Öffnungszeiten des Bildungshauses zu sehen. Bitte erkun-digen Sie sich telefonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bil-dungshaus Großrußbach geöffnet ist.

SyntheSe auSStellung MIt Werken von DéneS kovácS

7 Damen aus dem Weinviertel – sie al-le haben im gemischten Chor „Colle-gium Vocale Marchfeld“ gesungen – wollten dem gemeinsamen Singen ei-ne weibliche Note verleihen und haben

2005 das Vokalensemble erfräulich ge-gründet. Seit damals finden sie sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zum „gesanglichen Erfah-rungsaustausch“ zusammen.erfräulich schafft es immer wieder, sei-ne aufgeführten Stücke mit einem per-sönlichen, einzigartigen Touch zu ver-sehen, sei es durch die typische In-terpretation oder die mittlerweile zur Tradition gewordene humorvolle Ein-bettung der musikalischen Stücke in eine Geschichte, welche die einzelnen Lieder zu einer Gesamtheit verbindet und ihnen so meist eine ganz neue Be-deutung gibt.

Mit Bettina Weiss-Hrabal / Alt, Marian-ne Dichtl / Sopran, Christina Tilser / Sopran, Eva Wiesinger / Sopran, Sabi-ne Berthold-Pfalz / Sopran, Doris Stohl / Alt, Edith Vogl / Alt

termin Freitag, 5. Oktober, 19:30 Uhrteilnahmebeitrag Vorverkauf und mit BildungshausCard 10,- / Abendkasse 12,- (Restkarten)Kartenreservierung ab sofort unter 02263 6627 möglich!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

klaSSe(n)treffen vokalenSeMble erfräulIch – lIve In concert

Page 18: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

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kInDerfachtag DeS fa verkünDIgung

kindgemäße Aufbereitung des Themas: „Engel, gibt’s die?“ort Bildungshaus Großrußbachtermin Samstag, 21. April 2012, 13:30 Uhr – 16:30 Uhrleitung FI Christine Edlinger, MEd. mit Team des FA Verkündigunganmeldung Vikariat

„geMeInDe Der Zukunft – Zukunft Der geMeInDe“

Vortrag mit Univ.Prof. Dr. PockAnschließend Podiums- und Publi-kumsdiskussion mit Bischofsvikar Prä-lat Dr. Matthias Roch, Pastoralamtslei-terin Dr. Veronika Prüller-Jagenteufl, Stv. Vorsitzender des Vikariatsrates DI Dr. Ferdinand Faber, Vikariatsrätin Jo-hanna Denner, Vertreter der Kath. Ju-gend Martin Mathias, ort Bildungshaus Großrußbachtermin Do., 31. Mai 2012, 18:00 Uhr, Nähere Angaben siehe Seite 8anmeldungim Bildungshaus Großrußbach (!)

feIer Der PrIeSterJubIlare 2012

Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa und Bischofsvikar Prälat Dr.Matthias Roch, gemeinsam mit den Jubilaren 2012, den Dechanten und Vikariatsrät/innen.ort Bildungshaus Großrußbachtermin Dienstag, 19. Juni 2012 ab 14:00 Uhr; Beginn: 14:30 UhrEucharistiefeier in der Pfarrkirche Groß-rußbach ca. 18:00 Uhr

Pgr-tag StartfeSt

PGR-Tag Startfest der neuen Pfarrge-meinderät/innen und des neuen Bi-schofsvikars Weihbischof DI Mag. Ste-phan Turnvoszkyort Bildungshaus Großrußbachtermin Samstag, 8. September 2012, 9:30 bis 16:00 UhrAlle Pfarrgemeinderäte sind dazu herz-lich eingeladen, dem neuen Bischofsvikar zu begegnen, Bildungshaus und Vikariat kennen zu lernen. Impulsreferat, Work-shops und Informationsstände.

Mai – September 2012

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ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.weiterwissen.at

bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese Wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

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www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Mitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

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Vikariat Unter dem Manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 3176; E-Mail: [email protected]

Anmeldung zu den Kommunion-helferkursen sowie zum Leiterkurs von priesterlosen Wort Gottes-Feiern (4 Wochen vor dem jeweiligen Kurs), nur über das R.K. Pfarramt im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/ service/formulare/

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Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2012):30,00 für Einbettzimmer mit WC/Du.25,80 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,60 für ErwachseneMittagessen: 9,00 für ErwachseneAbendessen: 6,80 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif

> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–). AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltun-gen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected] . Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veranstaltungen!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlan-gens berücksichtigt und sind verbindlich!

Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innenzahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: Kontonummer: 500.173BLZ: 32395 - Raiffeisenbank Korneuburg

IMPreSSuM - PrograMM 2/2012Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach,Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43,E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.cc

Für den Inhalt verantwortlich/Redaktion: Franz Knittelfelder, DirektorFür den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaFür den Inhalt verantwortlich „Umwelt“: Markus Gerhartinger Inserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.000 StückPapier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß-bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Internet/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © Franz Knittelfelder

ISO zertifiziert nach ISO 9001:2008. ÖQS Wir sichern Qualität –Qualitätsmanagement-System!

NÖ Cert – anerkannter Bildungsträger im Land Niederösterreich

Page 19: Programmzeitschrift Bildungshaus Grossrussbach

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P.b.b. – Österreichische Post AG/Sponsoring PostZulassungsnummer: GZ 02Z030821SVerlagsort: 2114 GroßrußbachDVR: 0029874 (111)

Beachten Sie bitte die Anmelde- und Stornobedingungen

sowie unsere Preise auf der Innenseite des Umschlages. Danke.

Wir bitten

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zeitschriften zurück! Bitte helfen Sie uns, damit

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Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungprofessionelle Begleitungfachliche Informationumfassende Unterstützungverschwiegen – anonym - gratis

Kategoriale Seelsorge der ED Wien – gefördert vom

Jeden Donnerstag» 18:00 bis 20:00 UhrRechtsberatung» nach telefonischer Vereinbarung!2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8, Information und Kontakt: 0664-824 37 32

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