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3 September bis Dezember 2012 PROGRAMM Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] GUTE AUSSICHTEN! MUTIG SCHRITT FüR SCHRITT WEITERGEHEN. WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN MUSIK-KABARETT-ABEND „KLASSE(N)TREFFEN“ Vokalensemble „erfräulich“ Fr., 5.10., 19:30 » Seite 35 50 JAHRE II. VATIKANISCHES KONZIL Weihbischof em. DDr. Helmut Krätzl Mi., 17.10., 19:00 » Seite 9 ADVENT IM KREUZKELLER 2012 Mag. Joseph Chudi Ibeanu Sa., 1.12., 17:00 » Seite 5

Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

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Alle Seminare von September 2012 bis Jänner 2012

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Page 1: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

3September bis Dezember 2012

Programm

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

[email protected]

gute auSSichten!

mutigSchritt

fürSchritt

weitergehen.

WWW.BildunGShauS.cc

KuRSE • SEminaRE • TaGunGEn

muSik-kabarett-abenD „klaSSe(n)treffen“

Vokalensemble „erfräulich“Fr., 5.10., 19:30 » Seite 35

50 Jahre ii. VatikaniScheS konzil

Weihbischof em. DDr. Helmut KrätzlMi., 17.10., 19:00 » Seite 9

aDVent im kreuzkeller 2012Mag. Joseph Chudi IbeanuSa., 1.12., 17:00 » Seite 5

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Zum 70. Geburtstag unseres geistlichen Assistenten Prälat Dr. Matthias Roch gratulierten auch die Mitarbeiter/innen des Bildungshauses. Es war ein wunderschöner Festtag! Ad multos annos!

Im Mai konnten wir beim 11. Lehrgang mit 16 neuen Hos-pizbegleiter/innen den Abschluss feiern. Gleichzeitig freu-en wir uns über die Aufnahme in den Landesverband Hos-piz Niederösterreich.

Ende Mai wurde das Bildungshaus in das Pilgrim-Netzwerk aufgenommen. Wieder ein Schritt in unserem Nachhaltig-keitsengagement!

Ein besonderer Nachmittag war die Zertifikatsverleihung an die Geragogik-Lernbegleiter/innen mit Prof. Dr. Franz Kolland und vielen Ehrengästen, u.a. Prof. Dr. Andreas Kohl.

liebe leSerinnen & leSer! liebe freunD/innen DeS bilDungShauSeS groSSruSSbach unD liebe teilnehmer/innen an unSeren VeranStaltungen!

familie!? muss familie immer besagen, dass man genetisch miteinander verwandt ist?

blitzlichter zeitwortheizen …Mein Name ist Christian Engl. Ich bin seit ca.2 Jahren in der Haustechnik des Bildungshauses Schloss Großruß-bach tätig. Ich bin seit Beginn auch im Umweltteam des Hauses aktiv und habe es mir daher, neben vielen an-deren interessanten Tätigkeiten, zum Ziel gesetzt Energie zu sparen. So ist es uns im Bildungshaus gelungen al-lein den Ölverbrauch für Heizung und Warmwasser im Jahr 2011 um fast 25 % zu reduzieren. (im Vergleich zum Jahr 2010). Wir haben das vor allem durch eine intelligente Be-legung des Bildungshauses samt separater Steuerung der einzelnen Heizkreise, sowie durch den Einbau von Thermo-statventilen erreicht. Abgesehen von kostspieligen aber na-türlich effizienten Maßnahmen wie Wärmedämmung, Iso-lierverglasung usw., möchte ich Ihnen hier einige Energie-spartipps weitergeben, die leicht und ohne größere Kosten zu Ersparnis führen. Die Raumheizung verbraucht mit über 50 % die meiste En-ergie in einem durchschnittlichen Haus-halt, daher lohnen sich kleine Maßnah-men in diesem Bereich besonders:» Nischen mit Heizkörpern sind dünn-

wandiger. Daher sollten Alu beschich-tete Folien hinter den Heizkörpern montiert werden, die die Wärme zu-rück in den Raum strahlen.

» Vermeiden Sie unnötige Wärmeverluste durch die Fen-ster. Kontrollieren Sie Ihre Fenster mit einem einfachen Trick: Klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen. Lässt sich das Papier leicht herausziehen sollte die Dichtung erneuert werden bzw. die Fensterbe-schläge neu eingestellt werden.

» Regelmäßiges Entlüften der Heizkörper ist notwendig. Luft im Heizkreis stört die Wasserzirkulation und Wär-meabgabe. Dies macht sich durch Geräusche bemerkbar.

» Stoßlüften ist effizienter als kippen. Während des Lüf-tens die Thermostatventile zudrehen, da sie sonst durch die kalte Außenluft ganz öffnen.

» Das Wärmegefühl hängt auch von der Luftfeuchtigkeit ab. Braucht man bei 30 % Luftfeuchtigkeit durchschnitt-lich 23 Grad zum Wohlfühlen, so sind bei 60 % bloß 21 Grad nötig. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 % (niedriger wäre zu trocken und ist schlecht für die Atemwege) und 60 % liegen. Ein Hygrometer gibt Auf-schluss über die aktuelle Luftfeuchtigkeit im Raum!

» Stellen Sie bei längerer Abwesenheit den Thermostat auf ca. 16°C.

» Auch in beheizten Räumen sollten Sie die Rohre däm-men. Gerade in der Übergangszeit geben Rohre Wärme ab, obwohl der Heizkörper abgedreht ist.

Viel Erfolg beim Energiesparen! Es kommt der Umwelt und uns allen zugute! Christian Engl, Haustechnik

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012

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inhaltAktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 20-21

Impressum 36Anmelde- und Stornobedingungen 39

Bücherei 12Verein 10

Aus dem Vikariat 38

Spiritualität 4Theologie, Gesellschaft 8Persönlichkeitsbildung 10Beziehung, Pädagogik 22Umwelt 24Gesundheit 25Tanz 29Kultur, Kreativität 33

Eine Familie soll-te Raum geben für Entwicklung, Wachstum, Ge-borgenheit - Re-spekt gewähren und auch Vorbild sein für nachfol-gende Genera-tionen. Es gibt eine vorgegebe-

ne Hierarchie, die notwendig ist um ei-ne Großfamilie zu leiten, aber ohne Ge-währung des gegenseitigen Respekts, wäre dies nicht möglich. Das Wort Familie kommt von dem latei-nischen „familia“ und bedeutet Haus-gemeinschaft und wenn ich mir unser Bildungshaus anschaue, dann erkenne ich genau das. Hier arbeiten Menschen - hier sind Personen tätig, die nicht ge-netisch miteinander verwandt sind, aber wir respektieren uns, sind Vorbild und geben uns Raum.Mit 1. Juni d.J. hat unsere langjährige Mitarbeiterin Johanna Schneider ihre

wohlverdiente vorzeitige Alterspension angetreten. Eine Mitarbeiterin, die die-se Familie geprägt hat, aber auch wenn sie nicht mehr aktiv in dieser Hausge-meinschaft tätig ist, immer ein Teil da-von bleiben wird. Wir haben aber auch Nachwuchs be-kommen – die neuen Mitarbeiterinnen Michaela Morawek, Annette Burke und Anita Zach werden als sozusagen näch-ste Generation das Bildungshaus tat-kräftig unterstützen und natürlich auch formen. Einmal in dieser Familie aufgenom-men, ist man ein Teil davon und wenn man auch nicht mehr in diesem Kon-strukt lebt bzw. arbeitet, so findet man hier trotzdem immer ein Haus der Ge-meinschaft.Auch Sie, liebe Gäste, und unsere Re-ferent/innen sind Teil dieser „Bildungs-hausfamilie“. Wir erleben das fast täg-lich. Wir und Sie alle tragen zu dieser guten Atmosphäre im Bildungshaus Großrußbach bei. Wir freuen uns Sie bald wieder bei uns

begrüßen zu dürfen, nutzen Sie wieder das vielfältige Angebot in unserer Pro-grammzeitung!

Susanne Benold, Wirtschaftsleiterin und Qualitätsbeauftragte

wir haben weihnachtSPauSe!DaS bilDungShauS iSt Von 18. Dezember 2012

biS 1. Jänner 2013 geSchloSSen!

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen und Anfragen in dieser Zeit per E-Mail oder Fax entgegen!

Nutzen Sie www.bildungshaus.ccDanke für Ihr Verständnis!

Die nächste Programmzeitschrift erscheint Ende Dezember 2012.

Sehr geehrte leSerin, Sehr geehrter leSer!

Wie jedes Jahr liegt auch heuer wieder einmal im Jahr der Programmzeitschrift ein Zahlschein bei.

Wir ersuchen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, sich - als Bezieher/in unseres Programms - an den Druckkosten zu beteiligen. Wir danken für Ihre Spende!

1,45 kostet dem Bildungshaus ein Stück Programmzeitschrift und deren Versand4,35 kostet uns die Programmzeitschrift

pro Haushalt für ein Jahr

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Page 3: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

einkehrtage Der katholiSchen männerbewegung

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012

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Sinn findenFreude erlebenGott begegnenGlück erfahren sich wohl fühlen wie ein Fisch im Wasser

Der Cursillo ist ein dreitägiger Glau-benskurs, der von einem ehrenamtli-chen Team – Priester und Laien – be-

gleitet wird. Impulsreferate, Glau-bensinformationen, aber auch die Vermittlung von persönlichen Glau-benserfahrungen wechseln mit Aus-tausch in kleinen Gruppen ab. Dabei prägt ein offenes und ehrliches Mitein-ander die Atmosphäre.

Gemeinschaft entsteht insbesondere auch in den Zeiten des gemeinsamen Gebetes und der Gottesdienste. Es gibt

Zeiten der Stille und Gelegenheit zum persönlichen Gespräch.

Termin Donnerstag, 15.11.2012, 18:30 bis Sonntag, 18.11.2012, ca.18:00 Uhr

Teilnahmebeitrag 40,--Auskunft und Anmeldung P. Engel-bert Jestl CSsR, Tel. 0699 127 22 590 oder Fini Zehetner, Tel. 02262 673617; [email protected]; www. cursillo.at

termine jeweils Freitag um 19:00 Uhr am 14. September, 12. Oktober, 9. November und 14. Dezember 2012

ort in der Bildungshaus-Kapelle.

Sie sind herzlich eingeladen!

informationen bei Frau Zehetner (02262/67 36 17) oder P. Engelbert Jestl (0699 127 22 590).

curSillo

curSillo-gotteSDienSte

Die Cursillobewegung lädt zu diesen Tagen ein. Nicht-Cursillistas sind ge-nauso willkommen.

termin Freitag, 9.11.2012, 18:00 bis Sonntag, 11.11.2012, ca.17:00 Uhrteilnahmebeitrag 25,--

begleitung Pater Mag. Engelbert Jestl, Brigitte und Peter-Hans Siwatzauskunft und anmeldung P. Engel-bert Jestl CSsR, Tel. 0699 127 22 590; Peter-Hans Siwatz, 0664 33 800 [email protected]

curSillo-VertiefungStage VertiefungStage zum thema „mein herz … ein temPel DeS gebeteS“ unter zuhilfenahme „bibliScher erzählfiguren“

„Tun, was wir für richtig hal-ten“ ist die Überzeugung der beiden Hebammen Schifra und Pua. Wir le-

sen von ihrer List im Alten Testament, dem Buch Exodus 1, 15-22. Sie ließen sich nicht einschüchtern vom mächti-gen König Pharao.

Für das Leben traten sie ein, das Gott den Menschen schenkt.

Elemente dieses Einkehrtages:» Gespräch über die Bibelstelle» durch das Bibliodrama uns in die Ge-schichte hineinspielen» beim orientalischen Tanz unsere Le-bendigkeit spüren» bei der Liturgie Gottes Nähe erfahren

termin Freitag, 5.10., 10:00–17:00 Uhr

referentinnen Rose-Marie Staudigl, Erwachsenenbild-nerin u. BibliodramaleiterinGerlinde Scheck, Tanzbegleitungteilnahmebeitrag 42,- bzw. 33,- für Mitglieder der Katholischen Frauenbe-wegunganmeldung bis 21.9.2012Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

Gemeinsam mit der

Katholischen Frauenbewegung!

beSinnungStag für frauen – tun, waS wir für richtig halten: Schifra unD Pua Die beiDen hebammen.

oaSe Der Stille - meDitationStag„In der Stille wohnen die Freuden des Lebens, die wir vor lauter Hetze verloren haben. Aus der Stille wachsen die klei-nen Aufmerksamkeiten, die viel weniger Zeit brauchen, als wir meinen“. (Phil Bosmans)

In die Stille aufzubrechen ist in unserer hektischen Zeit ein beson-deres Geschenk. In der Stille können wir Atem holen, zu uns selbst finden und neue Kräfte tanken. Dazu benöti-gen wir aber spezielle Orte. Ruhepo-le, Oasen, die uns den Rückzug aus dem Alltagsgeschehen ermöglichen. In der vorweihnachtlichen Zeit ist so

ein Tag hilfreich, uns auf das gro-ße Geschehen, das Geburtsfest unse-res HERRN vor-zubereiten. Ad-vent ist eine Einla-dung zur Stille, ei-ne Einladung, der

Kostbarkeit des Lebens zu begegnen.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In der Mittagspause und nach dem Seminar steht Sr. M. Hilda Correia gerne für Einzel-gespräche zur Verfügung. Nach dem Semi-nartag sind Sie um 17:00 Uhr zum „Advent

im Kreuzkeller“ – Adventbeginn im barok-ken Kreuzkeller herzlich eingeladen.

terminSamstag, 1.12.2012, 10:00–17:00 Uhrreferentin Sr. M. Hilda Correia S.R.A., stammt aus Indien, lebte und wirkte über 30 Jahre als Erzieherin mit Montes-sori-Diplom in Deutschland. Ausbildung in Geistlicher Begleitung, psycho-spiritu-elle Ausbildung in England, Meditations-leiterin. Seit 2001 in Österreich.teilnahmebeitrag 54,- / 52,- mit BildungshausCardanmeldung bis 10.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Immer wieder ist es wert, sich diese eineinhalb Tage Zeit zu nehmen, um religiös in sich zu gehen und den Ein-kehrtag in Großrussbach zu besuchen. Nach dem Einkehrtag besteht die Mög-lichkeit, die Adventkranzsegnung um 17:00 Uhr im Kreuzkeller in Großruss-bach mitzuerleben. Wir freuen uns auf rege Beteiligung.

termin Freitag, 30. November, 14:00 bis Samstag, 1. Dezember, 16:00 Uhrreferent Mag. Hubert Anton Wieder, Regens des Priesterseminars Eisenstadt

anmeldung bis 20. November 2012Im KMB-Büro, Tel.: 01- 51552-3333; E-Mail: [email protected]. auch nähere Information bei

Franz Amon, Tel. 02952-36 094; E-Mail: [email protected] Teilnehmerzahl!Am Samstag um 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch des „Advents im Kreuzkeller“!

In Kooperation mit

aDVent im kreuzkeller

gotteSDienSte im aDVent 2012

Wortgottesdienst und Adventkranzseg-nung mit Moderator Mag. Joseph Chudi Ibeanu, Pfarre Großrußbach

termin Sa., 1. Dez. 2012, 17:00 Uhrim barocken Kreuzkeller des Bildungs-hausesliturgische gestaltung Pfarre Großrußbachmusikalische gestaltung Musikverein Großrußbach

unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Sidl

Anschließend Agape bei Punsch und Weihnachtsgebäck!

Nutzen Sie den Besuch im Bildungshaus für die Begegnung - bereits ab 15:00 Uhr „Zeit für Kaffee und Kuchen“ im Festsaal des Bildungshauses mit Bücherflohmarkt der öffentlichen Bücherei.

Auf dem Weg „nach Weihnachten“ la-den wir jeweils am Dienstag um 7:30 Uhr bzw. um 6:00 Uhr in die Kapelle des Bildungshauses ein, um miteinan-der den Tag mit einem Gottesdienst zu feiern. Ein besonderes Erlebnis sind

die beiden Rorategottesdienste um 6:00 Uhr morgens bei Kerzenlicht.

termine Dienstag, 4.12., 11.12. jeweils um 7:30 Uhr – Eucharistiefeier

Dienstag, 18.12. um 6:00 Uhr – RorategottesdienstFreitag, 7.12. um 6:00 Uhr – KINDER-Rorate der Pfarre Großrußbachleitung/moderator Mag. Joseph Chudi Ibeanu, Pfarre Großrußbach

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Pilgern auf Dem JakobSweg weinViertel

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012

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Ziel des Lehrgangs ist es, zu befähigen+ Pilgergruppen über mehrere Tage zu begleiten+ individuelle Pilgerwanderungen zu entwickeln und durchzuführen+ spirituelle Angebote auf dem Weg zu gestalten, zu koordinieren und inhaltli-che Impulse zu geben+ ein Angebot schriftlich darzustellen

VoraussetzungenMindestalter von 18 Jahren; Motivati-on und Freude am Pilgern; körperliche Fitness; das Zutrauen, eine Gruppe zu begleiten; Offenheit für christliche Spi-ritualität

modul 1 – Spiritualität Freitag, 14. September 2012, 17:00 Uhr bis Samstag, 15. Sept. 2012, 18:00 Uhrim Bildungshaus Schloss Großrußbach

modul 2 – wegerfahrung Freitag, 26. Oktober, 9:00 Uhr bis Sonn-tag, 28. Oktober 2012, 12:00 Uhrentlang des Jakobswegs Weinviertel, Nächtigung in Poysdorf

modul 3 – Pilgerbegleitung Freitag, 22. Februar 2013, 17:00 Uhr bis Sonntag, 24. Februar 2013, 15:00 Uhrim Bildungshaus Schloss Großrußbach

Hinweis Aus organisatorischen Grün-den können sich Inhalte der Module auch verschieben.

lehrgangsteam (konzept/begleitung)Dipl.-Päd. RL Ingrid Kraus, Kursbeglei-tung, Religionspädagogin, erfahrene Pil-gerbegleiterinDipl.-Päd. Franz Knittelfelder, Organi-sation, PAss., Pädagoge, Leiter des Bil-dungshausesDir. Werner Kraus, Kursbegleitung, Pil-gerbegleiter, im Vorstand Verein österr. Jakobswegeund weitere Fach-Referent/innen: Dr. Markus Beranek, Anton Wintersteller, Ing. Erwin Mayer, Dr. Kurt Marhardt

Die Teilnehmer/innen erhalten nach Absolvierung aller Module und positiver schriftlicher Abschlussarbeit ein Zertifi-kat. Der Lehrgang entspricht den Stan-dards für Lehrgänge „Qualifizierung von Pilgerbegleiter/innen“ des Vereins der Europäischen Jakobswege. Der Lehr-gang findet in Kooperation mit dem „Verein zur Förderung der Jakobswege in Österreich statt“. Lehrgangskonzept: Dr. Petra Kurten, Uni EichstättDer Lehrgang ist keine Berufsausbil-dung, sondern eine Weiterbildung für kirchliche Mitarbeiter/innen und Inter-essierte mit Pilgererfahrung im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung.

termine 1. teil Freitag, 14. September, 17:00 Uhr bis Samstag, 15. Sept. 2012, 18:00 Uhr

2. teil Freitag, 26. Oktober, 9:00 Uhr bis Sonntag, 28. Oktober 2012, 12:00 Uhr3. teil Freitag, 22. Februar, 17:00 Uhr bis Sonntag, 24. Februar 2013, 15:00 Uhr

anmeldschluss 1. September 2012 / Restplätze vorhanden – rasche Anmel-dung erforderlich! Bitte Details im Inter-net abrufen oder Detailfolder anfordern.

teilnahmebeitrag 215,- (zuzüglich Ver-pflegung und Aufenthalt an den Semi-narorten je nach Konsumation)

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

In Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Wien

und der Interessensgemeinschaft „Jakobsweg

Weinviertel“.

Der Lehrgang wird finanziell von der NÖ Versiche-

rung und der EVN unterstützt.

Pilgerbegleiter/innen auSbilDung 20122

Zu besonderen Festtagen im Jahres-kreis wollen wir uns den Botschaften der kirchlichen Feste pilgernd und wer möchte, auch tanzend, annähern.

Etappen von höchstens 20 km pro Tag gestatten uns neben dem gemeinsa-men Unterwegs-Sein die Möglichkeit

der Einkehr und des Innehaltens. Wir wollen uns auf besondere Plätze und Inhalte einlassen - anhand kurzer Impulse und einfacher me-

ditativer Kreistänze als verbindendes und vertiefendes Element (nicht ver-pflichtend, keine Vorkenntnisse nötig)Gutes Schuhwerk, wetterfeste Wander-ausrüstung und etwas Ausdauer im Ge-hen sind Voraussetzung für gutes Unter-wegs-Sein!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Pilgern, tanzen, Danken Von michelberg biS etSDorf (ca. 55 km) gemeinSam unterwegS zum thema ernteDank

Pilgern, Tanzen, Einkehr halten, Hören, Schauen, Staunen, Beten, Danken und Genießen – mit Begleitbus Treffpunkt um 9:00 am Bahnhof Stocke-rau, Transfer zum Michelberg, Pilgern über Leitzersdorf, Stockerau und Ober-zögersdorf nach Hausleiten, Übernach-tung in Seitzersdorf-Wolfpassing. Am 2. Tag weiter über Gaisruck, Stettel-dorf, Absberg, Königsbrunn und Unter-stockstall nach Kirchberg am Wagram (Übernachtung). Am 3. Tag geht unsere Reise über Engelmannsbrunn, Fels am Wagram und Feuersbrunn nach Etsdorf am Kamp, wo die Jakobskirche unser Endziel ist.Tagesetappen: Michelberg - Hausleiten (20 km), Kirchberg (20 km), Etsdorf (15 km) / An- und Abreise per Bahn möglich

termin Montag, 10. September, 9:00 bis Mittwoch, 12. September 2012

teilnahmebeitrag 75,- Inkludiert sind Begleitung, Tanz und Organisation, Begleittexte, nicht inklu-diert sind die persönlichen Kosten je nach Bedarf für Übernachtung (insg. ca. 55,- inkl. Frühstück), Verpflegung und Taxitransfer (richtet sich nach Gruppen-größe) Pilgerbegleitung Marlene Hödl (zert. Pilgerbegleiterin) und Andrea Löw (zert. Pilgerbegleiterin, Integrative Tanzpädagogin) anmeldung bis 20. August im Bildungshaus Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

Pilgern unD tanzen am weinViertler JakobSwegletzte etaPPe Von etSDorf nach kremS am Sonntag, Den 21. oktober 2012mit Andrea Löw, PilgerbegleiterinNähere Infos bei Anmeldung bzw unter [email protected]

Pilgern, tanzen, einkehr haltenim JahreSkreiS unterwegS auf Dem weinViertler JakobSweg Von mikuloV biS kremS – zum ernteDank unD im oktober 2012

Gerne begleiten wir Ihre Gruppe auf dem Jakobsweg durch das Weinviertel. Bitte melden Sie sich einfach mit ei-nem gewünschten Termin und wir ver-mitteln Ihnen eine/n Pilgerbegleiter/in, die Sie bei der Organisation der Un-terkünfte unterstützt und Ihre Gruppe

begleitet. Egal ob ein Wochenende, ei-nen Tag oder eine ganze Woche – un-sere Pilgerbegleiter/innen sind gerne behilflich.

Unsere Pilgerbegleiter/innen sind Spe-zialisten für den Weg von Drasenhofen bis Krems. Sie begleiten weitere Teilstük-ke auf österr. Pilgerwegen nur im Aus-nahmefall.

kontakt Dir. Franz Knittelfelder, [email protected] oder 02263 6627 im Bildungshaus Großrußbach

Ein Angebot des Bildungshauses Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien in Kooperation mit den zertifizier-ten Pilgerbegleiter/innen am Jakobsweg Weinviertel.

Die zweitägige Pilgerwanderung führt am ersten Tag über Hausleiten und Kö-nigsbrunn nach Kirchberg am Wagram und am zweiten Tag über Fels am Wa-gram, Feuersbrunn, zur Jakobskirche in Etsdorf und weiter nach Krems an der Donau. Die beiden Tagesetappen umfassen je 29 km und sind bei durch-schnittlicher Kondition zu schaffen. Die Nächtigung erfolgt in Kirchberg am Wagram. Am Weg versorgt sich je-der Pilger selbst. Eine Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch wird angeboten.Die Teilnehmer/innen organisieren selbständig die Anreise nach Stockerau

bzw. die Heimreise von Krems an der Donau. Beide Orte haben gute Schnell-bahnverbindungen.

termin Samstag, 22. September 2012 (7:30 Uhr Bahnhof Stockerau) bis Sonn-tag, 23. September 2012 (ca. 19 Uhr)begleitung Maria Mathias, zertifizierte PilgerwegbegleiterinTeilnahmebeitrag 25,00

anmeldung bis 7. September 2012 bei Maria Mathias unter 02263/8152, Handy 0680/2003160 oder per E-Mail: [email protected]

Hinweis Nicht im Teilnehmerbetrag ent-halten sind die Kosten für die An- bzw. Abreise, Verpflegung am Weg, Nächti-gung und Frühstück.Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Von Stockerau nach kremS

termin Donnerstag, 27. September bis Sonntag, 30. September 2012begleitung Karl Hochfelsner, Pilgerbegleiter – Pfarre Stockerauanmeldung und info bei Karl Hoch-felsner unter [email protected]

„ernten unD Danken“in Der fülle DeS herbSteS machen wir unS auf Den weg.Von Stockerau nach kremS an Der Donau am JakobSweg weinViertel.

Page 5: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012

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Es geht dabei um eine Reflexion der Pilgererfahrungen und um langfristige Perspektiven für sinnstiftende Ange-bote auf den heimischen Jakobswegen in Europa. Was bleibt vom „Strohfeuer pilgern“ – was wird als „Glut nachhal-tigen Bestand haben“. Dies aus christ-lich-pastoraler und kulturell/gesell-schaftlicher Sicht.

Aus dem ProgrammDo., 27.9., 15:30: Vortrag von zur Dr. Christian Jostmann Reflexion des „Pil-gerns“Do., 27.9., 17:00: Vortrag von FI Cäci-lia Kaltenböck – Pilgern aus religiöser Sicht

Do., 27.9., 19:30: Abendandacht mit Weihbischof Dr. Franz Scharl weiters Workshops zu den Themen, Infostände, Pilgern auf dem Jakobs-weg Weinviertel mit Weinverkostung in Karnabrunn, Zeit für Vernetzung u. Austausch

termin Donnerstag, 27. Septem-ber 2012, 14:30 Uhr bis Samstag, 29.09.2012, ca. 9:00 Uhrkosten 110,- bzw. 75,- (ermäßigt)Die Tagungskosten liegen bei 110,- (für beide Tage incl. Nächtigung, Verpfle-gung, Weinverkostung, Tagungskosten-beitrag) und ermäßigt in einfachen Mehrbettzimmern und reduziertem Bei-

trag 75,-. Bezahlung vor Ort auch mit Bankomat und Kreditkarte möglich!anmeldung bis 10. September 2012 direkt an das Bildungshaus: [email protected] oder Tel: 0043 2263 6627 mit Kopie an: [email protected] (Obmann Verein österr. Jakobswege).

Eine Tagung des Vereins „europäischer Jakobswege“ / Joe Weber (Projektlei-ter europ. Jakobswege / CH), organisiert von Toni Wintersteller (Teilprojekt Spiri-tualität /A)In Kooperation mit der Interessensgemeinschaft

Jakobsweg Weinviertel und dem Bildungshaus

Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien.

„Was glaube ich ei-gentlich?“ Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst gestellt oder wur-de sie mir gestellt? Bin ich nicht oft an-gestanden, wenn im Gespräch über

kirchliche Themen Glaubensfragen auf-tauchten und ich aus einer gewissen Unsicherheit geschwiegen habe?

Die Glaubensgespräche laden mit einem Impulsvortrag und Zeit zum Gespräch ein, die eigene Sprachlosigkeit über Fra-gen des Glaubens zu überwinden.

Dazu laden wir herzlich ein!

Thema: „Mein Glaubensweg“ am 29.10.2012Das/Mein Glaubensbekenntnis – wie entsteht „glauben“ eigentlich? Warum „glauben“ wir? Mein persönlicher Glau-bensweg – wie kam es dazu? Wer glau-ben will, muss seinen Glauben auch reflektieren. Der Abend soll einen Im-puls zur Entstehung und Funktion von „Glaube“ geben und anregen, über den eigenen Glauben nach zu denken. Ei-ne Hilfe dazu ist das neue LogBuch der Erzdiözese Wien.

Thema: „Die Bibel“ am 26.11.2012Die Bibel lesen - aber wie? Zwischen buchstäblicher Lektüre und einem sinnvollen Schriftverständnis

referenten und termine > Mo., 29. Okt. 2012, 19:00–20:30 Uhr mit Franz Knittelfelder> Mo., 26. Nov. 2012, 19:00–20:30 Uhr mit Mag. Toni Kalkbrennerreferenten Dipl.-Päd. Franz Knittelfelder, Religions-pädagoge, Erwachsenenbildner, Mentor für Pastoralseminare, DirektorMag. Toni Kalkbrenner, Theologe, Kath. Bildungswerk Wienteilnahmebeitrag freie Spende erbeten!Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische anmeldung unter 02263/6627 bis Freitag vor dem Ter-min!In Zusammenarbeit mit

dem Katholischen

Bildungswerk der

Erzdiözese Wien.

euroPäiSche tagung 2012 – JakobSwege in euroPathema: „Pilgern zwiSchen SelbStSuche unD wanDel”

glaubenSgeSPräche

Lernziele Kennenlernen und unter-scheiden der wichtigsten Baustile von der Romanik bis zum heutigen Kir-chenbau. Grundsätzliches zur Kirchen-pädagogik und zwei Beispiele einer

Kirchenführung der anderen Art.Zielgruppe Interessierte, die „ihre“ Kirche präsentieren und sich dazu Wis-sen und didaktische Anregungen „ho-len“ möchten. Dieses Seminar kann auch für die Pfar-ren im Weinviertel zur Vorbereitung auf die NÖ Landesausstellung 2013 die-nen, um den Gästen die eigene Kirche besser präsentieren zu können!

termine1. teil Freitag, 16. November, 15:00 bis Samstag, 17. November 2012, 16:00 Uhr2. teil Freitag, 14. Dezember, 15:00 bis Samstag, 15. Dezember 2012, 16:00 Uhr

referent/innen Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Mag. Giacomo Borioni, Mag.a Silvia Rainer, Mag. Georg RadlmairSeminarbegleitung Mag. A. Kalkbren-ner, Kath. Bildungswerk Wienteilnahmebeitrag 120,- anmeldung bis 5. Oktober 2012.exkursion nach oberrohrbach Erklärung der Kirche durch Pfarrer Franz Forsthuber und Spezialführung von Mag.a Manuela Ulrich

In Kooperation mit dem kath. Bildungswerk

der Erzdiözese Wien.

Erleben Sie die Faszination dieses Landes! Ein multimedialer Vortrag für alle Sinne!

termin Dienstag, 6. November 2012, 19:00 Uhr

referenten Anton und Johanna Schneider

teilnahmebeitrag freie Spende

anmeldung bis 5.11.2012 erbeten!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Die kirche alS raum erleben unD Vermitteln. eine fortbilDung in zwei moDulen

imPreSSionen auS ghana

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Im Gleichnis vom Senfkorn wird aus ei-nem winzigen Senfkorn eine große Stau-de, in der die Vögel ihren Nistplatz fin-den. Jesu Rede vom Reich Gottes ermu-

tigt uns, den kleinen Anfängen zu trauen. Ist der Same einmal ausgestreut, kann etwas Großartiges entstehen.

Ein Workshop für Pfarrgemeinderäte/innen, die die Sehnsucht im Herzen tragen, sich von der Botschaft der Bibel in ihrer Arbeit herausfordern zu las-sen. Wir wollen gemeinsam ein Stück Hoffnung entdecken und einander Un-terstützung bieten.

termin Samstag, 22.September 2012,

9:00 – 12:00 Uhr (mit der Möglichkeit eines anschließenden Mittagessens)referentinnen Ingrid Mohr & Beate Wessely Wartmann, Referat Bibelpasto-ral der Erzdiözese Wienteilnahmebeitrag 7,- anmeldung bis 13.9.2012. Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!In Zusammenarbeit mit dem Pastoralamt der

Erzdiözese Wien und mit Unterstützung von

Weihbischof Hel-mut Krätzl hat als Sekretär von Kar-dinal Franz König und selbst als Ste-nograf das Zweite Vatikanische Kon-zil aus nächster Nähe miterlebt.

Seither wird er nicht müde, das Konzil, dessen Beschlüsse und dessen Geist in

der Kirche lebendig zu halten. Für ihn ist klar, dass das Potential des Konzils noch lange nicht ausgeschöpft sei. Es erwartet uns ein sehr persönlicher und spannender Vortrag über das Konzil, seine Stärken und eine kritische Be-trachtung über die Umsetzung der Be-schlüsse des II. Vatikanischen Konzils.

termin Mittwoch, 17.10.2012, 19:00 Uhr

referent DDr. Helmut Krätzl, emeritierter Weihbischof von Wien

teilnahmebeitrag 8,- / 5,- mit Bil-dungshausCardanmeldung bis 10.10.2012 erbeten. Hinweise > Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!> Zu diesem Vortrag wird kein Teilneh-mer/innenbrief versendet.

Senf! – Von kleinen körnern unD groSSen zweigen

50 Jahre ii. VatikaniScheS konzilwaS hat DaS konzil gebracht?

Page 6: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

lima – geDächtniS- unD bewegungStraining

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012 7

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Alle Mitglieder unseres Vereins haben bereits im Juni d. J. un-ser „Verein ak-tuell“ mit dem Zahlschein für die Einzahlung des Mitglieds-beitrages erhal-

ten. Viele haben ihre Solidarität mit dem Bildungshaus auch bereits mit der sofortigen Einzahlung wieder unter Be-weis gestellt. Dafür danke ich Ihnen herzlich!Sie haben aber bemerkt, dass meine Anrede auch Ihnen gilt, die Sie Bezie-

her der PZS sind – und vielleicht noch gar nicht unserem Verein beigetreten sind. Im Bildungshaus hat sich in der letz-ten Zeit sehr viel verändert. Neue Mit-arbeiterinnen, neuer Bischofsvikar und z.B. Überlegungen zur Weiterentwick-lung, wie und wann der Start der Reno-vierung im Gästehaus gelingen kann. Wir sind mehr denn je aufgerufen, durch unsere Mithilfe (= Mitglied-schaft) zu zeigen, dass wir die großar-tigen Angebote (siehe im Inneren der PZS!) unterstützen und fördern. Falls Sie tatsächlich jemanden kennen, der noch nicht unser Mitglied ist, dann werben Sie ihn/sie, bitte!

Heute schon lade ich Sie alle herzlich ein zu unserer Generalversammlung am Freitag, 23. November 2012 im Bildungs-haus Großrußbach18:oo Uhr Eucharistiefeier in der Bil-dungshaus-Kapelle mit Prälat Dr. Matt-hias Roch19:00 Uhr Generalversammlung im Festsaal des Bildungshauses.

Ihre

Cäcilia Kaltenböck

liebe mitglieDer unSereS VereinS!a

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Eine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundle-gend. Neben dem Schmerz des Verlu-stes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuwei-sungen bleiben nicht aus, mit der Fra-ge nach dem „Warum“ ist man oft al-leine gelassen. „Die Schuldzuweisun-gen müssen aufhören, es geht darum, den Suizid besser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, de-ren Länge einem niemand vorschrei-ben darf, irgendwann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegruppen und Arztfrau Emmy Meixner-Wülker. Sie ist mit ihrem En-

gagement Wegweiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.

termine 27. September, 18. Oktober, 22. November, 20. Dezember 2012, 24. Jänner 2013, jeweils Donnerstag, 19:30 – 21:00 Uhrbegleitung Sissy Hanke, Pastoralassistentin, Krisen-intervention, Trauerpastoral, Hospizbe-gleiterinRita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutterteilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro Abend in Selbsteinschät-zung (Ermäßigung auf Anfrage möglich!)

informationen zum angebotKontaktstelle Trauer der Caritas der EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17) oder bei Sissy Hanke (0676/48 388 46).Hinweise> Der Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich!> Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

SuiziD - Die trauer Der hinterbliebenen

Man muss das Land der Vergangenheit erwandern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. Jörg Zink

Der Tod eines geliebten Menschen ver-ändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft ver-stärken sich Schmerz und Leid auch da-durch, dass wir verlernt haben, unsere Trauer auszudrücken. So ist es manch-mal hilfreich, den schweren Weg ge-meinsam mit anderen zu gehen.

Die Gruppe für Trauernde bietet Gele-genheit » zum Innehalten» zum Gespräch» zum kreativen Bearbeiten eigener Fragen, » zum Wiederentdecken eigener Kraft-quellen» vielleicht auch zum Abschließen von Unerledigtem

Ein Einstieg in die Gruppe ist bei je-dem Termin möglich – ein kurzes Vorge-spräch mit der Begleiterin ist sinnvoll! Rufen Sie an! Maria Schön: T: 0650/92 51 662

Johanna Flandorfer T: 0665/818 35 98 termine jeden 2. Donnerstag im Monat von 19:30 bis 21:00 Uhr: 13. September, 11. Oktober, 8. Novem-ber, 13. Dezember 2012, 10. Jänner 2013begleitung Maria Schön, Dipl. Lebens-und Sozialar-beiterin i.A. unter SupervisionJohanna Flandorfer, Hospiz- und Trauerbegleiterinfreiwilliger unkostenbeitrag von 10,- pro Treffen erbeten.In Kooperation mit der Kontaktstelle Trauer der Caritas der Erzdiözese Wien! Leiterin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17)

in Der trauer lebt Die liebe weiter… raum unD zeit für meine trauer

hilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen. Das LIMA (Lebensquali-tät im Alter) Trainingsprogramm bietet Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungs-

training, Kompetenztraining und die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinn-fragen. Neueinsteiger/innen jeden Al-ters sind uns jederzeit willkommen!

termine 2.10., 6.11., 4.12.2012 sowie 8.1.2013, jeweils am Dienstag von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr referentin Brigitte Grinner, pensionier-te Religionslehrerin, ausgebildete LIMA-Trainerin

teilnahmebeitrag 5,- pro TreffenTelefonische anmeldung jeweils bis Freitag vor dem Treffen im Bildungshaus erbeten! Weitere Termine auf unserer Internetseite www.bildungshaus.cc

In Zusammenarbeit

mit dem

Gültig für die Vorbereitung zur kirchlichen Trauung in der katholi-schen Kirche

Liebes Brautpaar! Sie sind bereits ein Stück ihres Lebens gemeinsam unter-wegs. Sie haben einander schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander entschieden und wollen kirchlich heira-ten. Dazu möchten wir ihnen herzlich gratulieren. „In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf das Ge-bäude, sondern vielmehr auf die Kirche

als lebendige Gemeinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Brautpaar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen. Die Eheseminare wollen abseits von Alltag und eventuellen Hochzeitsvorbereitun-gen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Entscheidung, kirch-lich zu heiraten. Sie können eine Gele-genheit sein, Beziehungsfragen anzuse-hen und Neues dabei zu entdecken.

termine Sa., 1. Sept. 2012, 9:00 – ca. 17:00 UhrSa., 19. Jänner 2013, 9:00 – ca. 17:00 Uhrweitere termine 2013 23. Februar, 6. April, 8. Juni, 14. September, jeweils Samstag von 9:00 – ca. 17:00 Uhrreferent/in August und Maria Tiefenba-cher, Ehepaar aus Großrußbach

teilnahmebeitrag 45,- pro Paaranmeldung bis zwei Wochen vor dem TerminBegrenzte Teilnehmer/innenzahl!Info auch: www.beziehungsweb.at Hinweis Ihre Anmeldung (online oder telefonisch) ist für uns verbindlich! Bitte melden Sie sich ab, falls Sie nicht kom-men können. Oft gibt es eine Warteliste und es können dann andere Paare teil-nehmen. Sie melden sich am Seminar-tag rechtzeitig an der Rezeption des Bil-dungshauses, dort können Sie den Teil-nahmebeitrag bezahlen, ev. ein Mittag-essen bestellen und dort erfahren Sie auch, wo im Bildungshaus das Ehesemi-nar stattfindet.

eheVorbereitung Seminare

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Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

Page 7: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012

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Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr

Stationen/zeiten des „medienmobils“ Den genauen Fahrplan von Harmanns-dorf, Würnitz, Streitdorf und Bruderndorf entnehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweiligen Bücherbusgemeinden.

wochentag zeit jeden mittwoch (ausgenommen feiertage) > Niederkreuzstetten 17:00-17:30jeden Donnerstag (ausgenommen feiertage) > Hagenbrunn (beim Gemeindezentrum) 15:30-16:30Leobendorf - Grunerhof 17:00-17:45> Harmannsdorf / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45> Würnitz, abwechselnd mit Harmanns-dorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden freitag (ausgenommen feiertage) > Niederhollabrunn 14:30-15:00> Bruderndorf – abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Streitdorf – abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Großmugl 16:20-17:00> Obergänserndorf / vierzehntäglich (Termine vor Ort) 17:30-18:00

unsere SchließzeitenNationalfeiertag: Freitag 26.10.2012Allerheiligen: Donnerstag 1.11.2012Weihnachtsferien: 24.12.2012 bis 6.01.2013

Unser Medienbestand – Bücher, Zeit-schriften, Spiele, PC-Spiele, Hörbücher und DVD wird laufend aktualisiert – Buchwünsche nehmen wir gerne auch per Mail [email protected] entgegen!

liebe leSerinnen unD leSer!

37 Jahre stand Büchereileiterin Johanna Schneider im Dienste der Bücherei Groß-rußbach. Viel ist in dieser Zeit gesche-hen – viel hat sie in dieser Zeit bewirkt. Noch voriges Jahr war sie treibende Kraft im Projekt „MEdienMObil“ zur An-schaffung des neuen Bücherbusses. Nun hat sich Johanna Schneider in die wohl-verdiente Pension verabschiedet. Sie wird der Bücherei weiterhin als erfah-rene Beraterin und ehrenamtliche Mit-arbeiterin erhalten bleiben. Die Leitung der Bücherei übernimmt künftig Marti-na Hösch, die bereits seit sechs Jahren hier tätig ist. Martina Hösch hat im Ju-ni die Ausbildung zur hauptamtlichen Bibliothekarin mit gutem Erfolg abge-schlossen. Wir gratulieren dazu herzlich!Auch ein neues Gesicht gibt es seit 1. Ju-

ni im Team: Mag. Anita Zach hatte im-mer schon eine große Leidenschaft für Bücher und hat deshalb auch Germani-stik studiert. Nach ihrer Arbeit als freie Journalistin und der Geburt ihrer beiden Kinder steigt sie nun wieder neu ins Be-rufsleben ein. „Bücher sind wie Wegge-fährten auf einer langen Reise, die wir Leben nennen!“ Frei nach diesem Motto gibt es von ihr einen ganz persönlichen Buchtipp: „Für den Rest des Lebens“ von Zeruya Shalev erzählt die Geschichte ei-ner Frau in den Mittvierzigern, die es sich in den Kopf gesetzt hat, ein Kind zu adoptieren. Dabei stößt sie auf heftige Konflikte mit ihrem Ehemann und ihrer fast erwachsenen Tochter. Ein Buch, das einen ab der ersten Seite fesselt – poe-tisch und sehr berührend …

auftaktveranstaltung: „hol Dir Dein S-bahn-buch!“österreich liest – auch im zug!Am Mittwoch, den 17. Oktober 2012 von 16:00 bis 19:00 Uhr in Nieder-kreuzstetten vor dem Bahnhof! Lan-desrat Mag. Karl Wilfing wird die neue Aktion für Pendler/innen persönlich eröffnen.Es erwarten Sie eine Tasche mit Gratis-buch, Gratisgutscheine (2 Monate gra-tis lesen) und vieles mehr. Und im ME-dienMObil kann nach Herzenslust ge-schmökert werden …

impressionen aus ghana/Diavortrag am Dienstag, am 6. November, 19:00 Uhr im Foyer der Bücherei. Erleben Sie die Faszination dieses Landes! Ein mul-timedialer Vortrag für alle Sinne mit Anton und Johanna Schneiderbücherflohmarkt im Rahmen des „Advents im Kreuzkeller“ am Samstag, 1. Dezember ab 15:00 Uhr im Festsaal des Bildungshauses.

Weitere Veranstaltungen in dieser Aktionswoche entnehmen Sie bitte unserer Homepage!

Johanna Schneider, Martina Hösch, Anita Zach

mit Dir. Franz Knittelfelder

Vertreter der Träger (Pfarre, Gemeinde, Bildungs -

haus) bedanken sich bei Johanna Schneider

ein neues team stellt sich vor

Wir freuen uns auf Ihr Kommen in der Bücherei oder beim MEdienMObil, dem Bücherbus!

Österreichweite Lesewoche vom 15. bis 21.10.2012

Ein Seminar für Frauen, die die Le-bensmitte erreicht oder überschritten haben. Auch heu-er möchten wir bei den „FrauenHerbst-Tagen“ wieder die Möglichkeit bie-

ten, sich Zeit zu nehmen zum Innehal-ten, zum Reflektieren, vielleicht auch zum Klären von Unerledigtem, bzw. um Überholtes und Erstarrtes abzule-gen, im Ausblick die Weichen neu zu stellen, dem Leben neue Inhalte, neuen

Sinn zu geben; den Glauben zu reflek-tieren und eigenverantwortlich zu leben. Begeben wir uns auf den Weg unserer neuen Lebensspur!Methoden: Selbsterfahrungen mit allen Sinnen, Kurze Impulsreferate, Austausch mit anderen Frauen, Fantasie reisen, Körperübungen, Tanz, Naturerleben, Frauenliturgie

termin Freitag, 28.9., 10:00 Uhr bis Sonntag, 30.9.2012, 16:00 Uhrreferentin Michaela Pucher, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

teilnehmerinnenbeitrag 110,- / 95,- für kfb Mitgliederanmeldung und Bezahlung des Teil-nehmerinnenbeitrages bis spätestens 17. September 2012 an die kfb-wien.Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!anmeldung und informationen im kfb-Büro, 1010 Wien, Stephansplatz 6, 01/51552/3345; [email protected].

Eine Veranstaltung der

Katholischen Frauenbewegung

in Kooperation mit dem

Bildungshaus Großrußbach.

frauenherbSttage 2012

Wohlfühltage mit Langzeitwirkung - mehr Hoffnung - mehr Mut- mehr LebensfreudeErlebbar durch die Gemeinschaftmit Frauen:- die offen für Veränderung sind- die auf ihr Leben mit Höhen und Tie-fen zurückblicken und staunen, was sie geleistet haben- die jeden Tag als Geschenk und Her-ausforderung annehmen und gestalten

Ich freue mich auf jede Frau, die mit uns diese Zeit verbringen will. Wir werden einander schwesterlich und lie-bevoll begegnen.Was auf uns wartet: Erholung, Ruhe fin-

den, neue Impul-se, gute Gespräche, Lachen, Weinen, Trauer teilen, Be-ten, Singen, Tan-zen, schöpferisch sein und Natur ge-nießen. Sei herzlich

willkommen Helga Maria TimmelMitzubringen: Offenheit, eine Kuschel-decke, bequeme Kleidung, und wer kann ein Instrument.

Für das Gelingen dieser Tage ist die Über-nachtung im Bildungshaus notwendig.

termin Montag, 5.11., 10:00 bis Mittwoch, 7.11.2011, 17:00

referentin Helga Maria Timmel, Jg. 1940, Erwachsenenbildnerinteilnahmebeitrag 63,- bzw. 58,- für Mitglieder der Katholischen Frauenbewegunganmeldung bis 22.10.2012Hinweise > Bitte melden Sie sich rasch schriftlich an. Die Seminarplätze werden nach dem Einlangen vergeben. > Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!Gemeinsam mit der

Katholischen Frauenbewegung!

Drei tage für mich „ nichtS war umSonSt“Seminar für frauen in Der lebenSmitte unD Darüber.

machen Sie mit: „60mal60“

Wir laden Sie ein, uns Ihre Erfahrun-gen mit dem Bildungshaus schriftlich mitzuteilen. Wir suchen (mindestens) 60 Personen, die uns von 60 Jahren Bildungshaus erzählen! Wir sammeln für unser Jubiläumsjahr 2013 „60 Jah-

re Bildungshaus Großrußbach“ Ihre Ge-schichten, Rückmeldungen, Erfahrun-gen, Eindrücke … bezogen auf ein Se-minar, einen Vortrag, einen Kurs im Bil-dungshaus. Wie hat es Ihnen gefallen? Was ist Ihnen in Erinnerung? Wann war das Seminar? Welche/r Referent/in hat es gestaltet? Schreiben Sie uns: einen Satz, einen Absatz, eine Seite – egal wie lange. Wir werden versuchen, möglichst viel davon zu veröffentlichen. Vielleicht auch mit einem passenden Foto dazu – von Ihnen, von der Gruppe …. aus den Jahren 1953 bis 2012. Originalfotos wer-

den von uns digitalisiert und retour-niert. Bitte Absender nicht vergessen!Schicken Sie Ihren Beitrag per Post, per Mail, per Fax an das Bildungs-haus Großrußbach unter dem Kennwort „60mal60“.einsendeschluss 1.10.2012. Als klei-nes Dankeschön verlosen wir unter allen Einsender/innen 5 Jubiläumsbücher!kontakt/informationen Dir. Franz Knittelfelder im Bildungshaus Schloss Großrußbach, Schlossbergstraße 8, 2114 Großrußbach, Fax: 02263 6627-43E-Mail: [email protected]

Page 8: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Wer trauert, verliert den Boden unter den Füßen. Sicher-heiten, die früher trugen, sind verflo-gen. Umso wichti-ger ist es, sich lang-sam wieder verwur-zeln und Vertrauen

ins Leben gewinnen zu können. Jene, die Trauernde begleiten, wissen um diese tiefe Sehnsucht. Und sie er-fahren auch immer wieder, wie gut es tut, wenn man sich mit den Quellen der eigenen Spiritualität wieder oder

neu verbinden kann. Das Seminar lädt ein, diese Quellen aufzusuchen und sie ohne jeden mis-sionarischen Eifer als Ressourcen zu vermitteln.Ein Weiterbildungsangebot für ehren- und hauptamtliche Hospizmitarbeiter/innen und Menschen, die in der Trau-erbegleitung tätig sind.

termin Freitag, 19. Oktober, 16:00 bis Samstag, 20. Oktober 2012, 17:00 Uhrreferentin Monika Müller M.A., Philoso-phin, Therapeutin und Fachbuchautorinteilnahmebeitrag 190,- / 185,- mit

BildungshausCardBitte beachten Sie die Möglichkeiten der Bildungsförderung z.B. durch das NÖ Bil-dungskonto!

anmeldung bis 1.10.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

literaturempfehlung Monika Müller, Dem Sterben Leben geben, Die Beglei-tung sterbender und trauernder Men-schen als spiritueller Weg, Gütersloher Verlagshaus, München, 20073.

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14 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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15September – Dezember 2012

SPiritualität unD VerluSterfahrung

CardCardBILDUNGSHAUS

Verein der freunde und förderer des bildungshauses

Schloss großrußbach

Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8

Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43, www.bildungshaus.cc

In Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer des Bildungs-hauses Schloss Großrußbach haben wir eine BildungshausCard aufge-legt. Diese Mitgliedskarte gewährt allen Vereinsmitgliedern bei gekenn-zeichneten Seminarangeboten eigene Ermäßigungen! Wir wollen damit die allgemeinen Preiserhöhungen abfangen und Ihnen weiterhin die Möglichkeit geben unsere Seminare und Vorträge zu leistbaren Preisen zu besuchen. Nützen Sie die neue BildungshausCard – werden Sie Mitglied in unserem Verein der Freunde und Förderer des Bildungshauses Schloss Großrußbach! Denken Sie an die regel-mäßige Einzahlung des Mitgliedsbeitrags – sonst verliert Ihre Karte die Gültigkeit. Wir erlauben uns dies stichprobenartig zu überprüfen.

bilDungShauScarD!

fitneSS für Die Seele ein tag zum entSPannen, zum kraftSchöPfen unD zum auftanken

Zielgruppe:Dieses Seminar ist für Frauen und Männer gedacht, die den Alltag hin-ter sich lassen wol-len, um Kraft auf-zutanken, um sich zu entspannen und

somit bei sich selber ankommen.

Kursinhalt:Oft nimmt uns der Alltag so ein, dass wir auf die Freude und auf uns selber vergessen. Dieser Tag bietet die Mög-

lichkeit sich zu entspannen, Kraft zu schöpfen und mit neuer Energie in die Zukunft zu starten.

Ziele:» Entspannung» Standortbestimmung – wo und wie stehe ich jetzt in meinem Leben» Sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst werden» Die Kraft des Seins erfahren» Ausrüstung für den kommenden Weg

Methoden:» Meditation

» Einzelarbeit, Arbeit in 2er-Gruppen» Reflexion im Plenum» Impulsreferat» Körperübung – Atemübung

terminSamstag, 17. November 2012, 9:00 – 17:00 Uhr referentin Michaela Kerbl, Lebens- und Sozialberaterin, Dipl. Sexualpädagogin

teilnahmebeitrag 68,- / 65,- mit BildungshausCardanmeldung bis 3.11.2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Cicerly Saunders, die Begründerin des ersten modernen Hospizes in London, hat die Beziehung zu einem sterben-den Menschen folgendermaßen ausge-drückt: „Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Au-genblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zu-letzt leben können …“

Der Lehrgang ist eine „Einführung in die Sterbebegleitung“» für Personen, die sich ehrenamtlich dem Hospizdienst zur Verfügung stel-len wollen » für Menschen, die ihre Kompetenz in der Begleitung Kranker und Sterbender erweitern wollen» für Mitarbeiter/innen in helfenden Berufen

Inhalte:Eigene Auseinandersetzung mit Ver-lust, Sterben, Tod und Trauer; Kommu-nikation mit Schwerkranken und Ster-benden; Medizinisch und pflegerische Grundinformationen; Wahrhaftigkeit am Krankenbett; Phasen des Sterbens und Trauerns; Schmerz, Schmerzlin-derung, Palliativmedizin; Selbstpflege, Grenzen erkennen und annehmen; Eu-thanasie, gesellschaftlicher Kontakt; Ethisch-juridische Dimension - soziale und rechtliche Fragen, Willenserklä-

rung; Spiritualität, Trauer und Trauer-rituale; Ehrenamtlichkeit in der Hos-pizbewegung – Palliative Care.

Der Einführungskurs ist keine Berufs-ausbildung und keine Trauergruppe für Betroffene!

kursleitung und begleitung Poli Zach-Sofaly, akad. Expertin für Pal-liative Care, SupervisorinAngela Siquans, Akad. Palliativexpertin, Lebens- u. Sozialberaterin, Koordinato-rin Mobiles Caritas Hospiz NÖ, Pallia-tiv Care Beauftragte im Land NÖ/Wein-viertelreferent/innenDr.in Elisabeth Atzmüller, Ärztin f. Allg.medizin, FÄ für Innere Medizin, Palliati-värztin DGKS Helen Neubacher, Koordinatorin des Mobilen Hospizteams, Caritas der ED Wien

kurseinheiten/zeitplaneinführungsabend Fr., 16. November 2012,18:00–21:00 Uhr im Bildungshaus Großrußbach!1. teil Freitag, 18. Jänner 2013, 14:00 – 21:00 Uhr bis Samstag, 19. Jänner 2013, 18:00 Uhr2. teil Freitag, 15. Februar 2013, 14:00 – 21:00 Uhr bis Samstag, 16. Februar 2013, 18:00 Uhr

3. teil Freitag, 15. März 2013, 14:00 – 21:00 Uhr bis Samstag, 16. März 2013, 18:00 Uhr4. teil Freitag, 12. April 2013, 14:00 – 21:00 Uhr bis Samstag, 13. April 2013, 18:00 Uhr5. teil Freitag, 24. Mai 2013, 14:00 – 21:00 Uhr bis Samstag, 25. Mai 2013, 18:00 Uhrwortgottesdienst mit zertifikats-überreichungSamstag, 25.5.2013: 16:00 Uhr kursbeitrag 370,- (dieser Beitrag kann bei ehrenamtlicher Mitarbeit nach dem Seminar über Ansu-chen des Vereins/der Institution beim Land NÖ rückvergütet werden)anmeldeschluss 10. Dezember 2012Hinweise > Die Teilnahme am Einführungsnachmit-tag bzw. ein persönliches Gespräch mit der Kursleitung zur Abklärung der Motiva-tion ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang! Wir empfehlen eine Nächti-gung im Bildungshaus! > Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Detailprospekt und Anmeldeformular bit-te anfordern!> Bitte beachten Sie die öffentliche Vor-tragsreihe im Rahmen des Lehrgangs in unserer nächsten Programmzeitschrift!

12. lehrgang „einführung in Die lebenS-, Sterbe- unD trauerbegleitung“ – SemeSterkurS frühJahr 2013

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Page 9: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

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16 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 17Mai – September 2012

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für immer anDerS …trauernDe kinDer unD JugenDliche begleiten

Genauso wie Män-ner und Frauen unterschiedliche Trauerreaktionen zeigen können, so verstehen, füh-len und reagie-ren auch trauern-de Kinder und Ju-

gendliche aufgrund ihrer Entwicklung und Erfahrung in manchen Situationen »anders« als Erwachsene. Sie benöti-gen Unterstützung durch Begleiter/in-nen und kreative Methoden, um ihre Lebenssituation zu verstehen und um Gefühle ausdrücken zu können. Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt in der praxisorientierten Information und Begleitung von Kindern und Jugendli-chen, bei denen der Verlust eines Ge-schwisters oder (Groß-) Elternteils an-steht oder bei denen diese bereits ver-storben sind. Für die Durchführung von Kinder- und Jugendtrauergruppen werden praktische Grundlagen für In-halt, Durchführung und Öffentlich-keitsarbeit vermittelt.

Zielgruppe: Der Kurs richtet sich vor al-lem an haupt- und ehrenamtliche Mit-arbeiter/innen aus dem Hospiz, aber auch Pflegefachkräfte, Bestatter/innen,

Pädagogen/innen, Behindertenpäd-agog/innen, Seelsorger/innen und wei-tere, die trauernde Kinder und Jugend-liche begleiten möchten.

Voraussetzungen: Die Bereitschaft zur Selbstreflexion und Anfertigung von praxisorientierten Hausaufgaben zwi-schen den einzelnen Treffen. Keine ei-gene akute Trauer.

Inhalte: Die Themen orientieren sich an der Empfehlung der BAG Trauer (D) für die Basisqualifikation und sind in-haltlich an der Zielgruppe trauernder Kinder und Jugendliche in Trauergrup-pen ausgerichtet. Themen der zwei Blöcke sind u. a. „Auseinandersetzung mit eigenen Verlusten“, „Praxisorien-tierter Umgang mit Trauermodellen von J.W. Worden und Rm. Smeding“, „Verlusterfahrungen von Kindern und deren mögl. Wertigkeiten“, „Grundla-gen, Klärung der Ziele und Grenzen von Kinder-/Jugend-Trauerbegleitung“, „Psychohygiene“, „Todesverständnis und Trauerreaktionen von Kindern und Jugendlichen“, „Gesprächsleitung im Einzel- und Gruppengespräch“, „Ge-schwistertrauer“, „Spiritualität“, „Hoff-nungsbilder“, „Rituale und Symbolar-beit“ ….

termine Montag, 7.1.2013, 9:15 Uhr bis Freitag, 11.1.2013, 16:00 Uhr u.Montag, 18.3., 9:15 Uhr bis Freitag, 22.3.2013 16:00 Uhrreferentin Mechthild Schroeter-Rupie-per, geb. 1964, aus Gelsenkirchen, Deutschland, Familientrauerbegleite-rin, Fortbildungsreferentin; Staatl. aner-kannte Erzieherin. Trauerbegleiteraus-bildung u.a. bei Chris Paul und Dr. Ruth-marijke Smeding. Autorin zahlreicher Fachbücher.teilnahmebeitrag 560,- für den gesamten LehrgangBitte beachten Sie die Möglichkeiten der Bildungsförderung!Es gibt auch Abendeinheiten, wir emp-fehlen eine Nächtigung im Bildungshaus. Reservieren Sie mit der Anmeldung auch Ihr Zimmer!anmeldung bis 15. November 2012 im Bildungshaus GroßrußbachHinweise> Wegen des großen Interesses wird der Lehrgang im Herbst 2013 wiederholt!> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

In Kooperation mit dem Mobilen Caritas Hospiz der Erzdiözese Wien.

Die Trauer um einen geliebten Men-schen lässt Dunkelheit über uns her-einbrechen. Sorge, Leid und Verlust-trauer durch ziehen den Alltag. Und

doch gibt es immer wieder Neuanfän-ge, Hoffnung und Licht. Wir wollen miteinander die Erfahrungen der Be-wältigung unserer Trauer teilen. Kreative Methoden, Gespräche, Rituale werden uns dabei unterstützen.

termin Freitag, 7. Dezember, 16:00 bis Samstag, 8. Dezember 2012, 17:00 Uhrreferentinnen Poli Zach-Sofaly, Akad. Expertin für Palliative Care, Integrati-ve Gestaltberatung, Integrative Bewe-gungs-und Leibtherapie, Systemisch-

spirituelle Psychotherapie, Erwachse-nenbildnerin, Supervision, Leitung der Kontaktstelle „Trauer“ der Caritas der EDW Angela Siquans, Akad. Palliativexpertin, Lebens- u. Sozialberaterin, Koordinato-rin Mobiles Caritas Hospiz NÖ, Pallia-tiv Care Beauftragte im Land NÖ/Wein-viertelteilnahmebeitrag 92,- / 90,- mit Bil-dungshausCardanmeldung bis 15.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

ein wochenenDe für menSchen, Die einen geliebten naheStehenDen menSchen Durch toD Verloren haben. „wenn Die nacht keine tür hätte, woher käme Der tag.“ EricH FriEd

Österreichweit anerkannter Ab-schluss (akkreditiert bei der WBA) Zertifikat des Forums Katholischer Erwachsenenbildung.

Die Zukunft der Bildung ist eine der ent-scheidenden Herausforderungen der mo-dernen Gesellschaft. (18) Bildung und Ausbildung erweisen sich als Schlüssel zu besseren Lebenschancen für den ein-zelnen sowie als immer bedeutender wer-dende Quelle des Wohlstandes. (20) Die Kirchen achten auf hohe Qualität ihrer Bildungsangebote. Sie verbinden in ih-rer ganzheitlichen Bildungsarbeit die Er-schließung des Glaubens mit dem Ein-gehen auf die persönlichen und gesell-schaftlichen Fragen der Menschen. (30, 36) aus dem Sozialwort des Ökumenischen Rates

der Kirchen in Österreich, 2003

Ehrenamtliches Engagement in der Bil-dungsarbeit zeichnet sich einerseits im Einsatz für die Gemeinschaft aus, aber andererseits auch durch die hohe Professionalität der geleisteten Arbeit. Die Vorbereitung von Veranstaltungen, Durchführung von Projekten, geziel-te Öffentlichkeitsarbeit und selbstbe-wusstes Auftreten benötigen ein stüt-zendes Fundament, welches wir durch das Angebot des Grundkurses „Basics für das Bildungsmanagement“ als auch durch praxisorientierte Module der Mitarbeiter/innen/bildung schaffen.

Der modulare Grundkurs (mit insge-samt 15 Arbeitseinheiten á 45 Min.) für alle Mitarbeiter/innen in der pfarr-lichen Bildungsarbeit und für interes-sierte Pfarrgemeinderäte/innen bietet die notwendige Qualifizierung zur Er-stellung eines wertvollen Bildungspro-gramms. Dabei stehen fachliche, perso-nale, soziale und methodische Qualifi-kationen im Mittelpunkt. Damit bieten wir die Voraussetzungen zum Erwerb des Zertifikates „Basics Bildungsma-nagement“ des Forums Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich, ei-ner staatlich anerkannten Erwachse-nenbildungs-Organisation.Mag. Georg Radlmair,Leiter des KBW Wien

Zielgruppe: > Bildungswerkleiter/innen der pfarrli-chen Bildungsarbeit> Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Erwachsenenbildung, > Pfarrgemeinderäte/innen in den Aus-schüssen Erwachsenenbildung, Ver-kündigung, Öffentlichkeitsarbeit

1. modul attraktives Programm am Puls der zeit – Veranstaltungen finanzieren und organisieren– Leitlinien der Katholischen Erwach-

senenbildung, Menschenbild, Werte, mein persönliches Leitbild

– Methoden der erfolgreichen Pro-grammplanung

– Bedarfs- und Bedürfniserhebung– Veranstaltungsformen – Veranstal-

tungskultur - Veranstaltungsdesign– Tipps zur Finanzierung – Kooperationen

2. modul bildungsveranstaltungen effizient bewerben – öffentlich-keitsarbeit und werbung optimieren– Die „Botschaft“ der Katholischen Erwach-

senenbildung für die Gesellschaft – Ethik in der Öffentlichkeitsarbeit– Unsere Zielgruppe(n) – wie erreichen?– Wie den idealen Medienmix (Face-

book, Plakate, Flugblätter, Ankündi-gung in der Regionalpresse, Mundpro-paganda, Newsletter ...) finden?

– Basics für regionale Pressearbeit: Tipps für den Umgang mit Redakteur/innen, Tipps für das Verfassen von Pressetexten

– Tipps für die Gestaltung von Plakaten

3. modul Sicher und gekonnt Veran-staltungen eröffnen und abschlie-ßen – Veranstaltungsmoderation kurz und kompakt– Meine Aufgaben, mein Auftreten und

meine Spiritualität als Veranstalter/in– Mein persönliches Leitbild für die

Erwachsenenbildung– Die Rolle und Haltung des/der Mode-

rator/in– Wofür als Moderator/in verantwortlich?– Tipps zur Vorbereitung– Wie Lampenfieber und

Störungen meistern? – Evaluation

Akkreditiert durch die WBA/Weiterbil-dungsakademie (www.wba.or.at) mit 1 ECTS / (European Credit Transfer and Accumulation System – das sind Leis-tungspunkte, mit denen der Arbeitsauf-wand „gemessen“ wird)information und anmeldung auch beim kbwBurgi Hagenhofer, 0664/824 36 96, [email protected] Erika Schreiber, 01/51 552/3320, [email protected]. Erwin Mayer, 0664/82 707 88, [email protected]

termine in großrußbachFreitag, 19. Oktober, 9. November u. 23. November 2012, 17:00–21:00 Uhr teilnahmebeitrag 70,- pro Terminanmeldung bis 1 Woche vor dem Ter-min [email protected] Teilnehmer/innen/zahl: 8-12

die Module können je nach Termi-nen auch an unterschiedlichen Orten besucht werden:1. Bildungshaus Großrußbach, Schloss-bergstr. 8, 2114 GroßrußbachFreitag, 19. Okt., 9., 23. Nov. 2012, 17:00-21:00 Uhr 2. Wien: KBW Seminarraum, Stephans-platz 3/2, 1010 WienDo., 17., 31. Jänner, 14. Feb. 2013, 17:00-21:00 Uhr3. Bildungszentrum St. Bernhard, Domplatz 1, 2700 Wr. Neustadt Mi., 9., 16., 30.1.2013, 17:00-21:00 UhrVeranstalter Katholisches Bildungswerk Wien, Tel: 01/51 552-3320, Fax-DW 3761, [email protected], www.bildungswerk.atHinweise Für Bildungswerkleiter/innen und Mitarbeiter/innen in der pfarrlichen Erwachsenenbildungsarbeit übernimmt das Katholische Bildungswerk Wien die Kurskosten. Bitte bei der Anmeldung ange-ben! Irrtum und Änderung vorbehalten

Veranstaltung in Kooperation mit dem

Bildungshaus Großrußbach und den Einrichtungen

der kath. Erwachsenenbildung der Erzdiözese Wien.

baSicS für DaS bilDungSmanagement mit freuDe unD know how bilDungSVeranStaltungen organiSieren

Page 10: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Die heile ganze Persönlichkeit in sich wiederfin-den, das Innere Kind in die Ar-me schließen, Le-benslust und Le-

bensmut wecken, Selbstliebe erfahren, die Kostbarkeit des Lebens neu entdek-ken. In jedem von uns lebt ein Inneres Kind, das sich danach sehnt, angenom-men zu sein mit seinen Schwächen und Stärken. Es möchte, dass wir es liebenswert finden und kostbar.

Es braucht Wichtigkeit, Liebe und Ver-zeihen, Abenteuer und Freiraum - mit Grenzen, die es schützen. Wir selbst können uns all das geben. In diesem Seminar werden wir unseren Erwachsenen-Anteil stärken und unser Leben in Balance bringen – in der Ar-beitswelt und Zuhause. Wir werden un-ser Inneres Kind neu willkommen heißen und uns selbst als heile, ganze Persön-lichkeit wiederfinden – lebenslustig, le-bensmutig, lebensfroh. Das Augenmerk wird gerichtet auf Verstehen (incl. Hand-out!), Erfahren, Spüren (Wahrnehmungs-

übungen, Meditation, Elemente aus Inte-grativem und Therapeutischem Tanz)

termin Freitag, 9. November, 17:00 bis Sonntag, 11. November 2012, 13:00 Uhrreferentin Andrea Löw, Dipl. Erwach-senenbildnerin in Persönlichkeitsbil-dung, Biografiearbeit und Gender; Dipl. Integrative Tanzpädagogin, Leiterin für Therapeutischen Tanz i. A.teilnahmebeitrag 105,- / 102,- mit BildungshausCardanmeldung bis 23.10.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Auch du bist eine Königin, auch du bist eine wilde Frau! Doch vielleicht trägst du diesen Teil nicht so gern zur Schau. Lass dich bewegen durch Musik und Tanz, fühl dich weiblich, königlich, wild – fühl dich ganz!

Im Alltag fühlen wir uns selten als Kö-nigin, Weise oder wilde Frau. Geben wir diesen Anteilen Raum, eine Form, eine Stimme, werden ihre Fähigkeiten lebendig - Liebe, Leidenschaft, Kraft, Intuition, Wildheit, Sanftheit, Selbstbe-

stimmung, Orientierung, Würde. Tan-zend und sinnend beleuchten wir ar-chetypische Facetten der Weiblichkeit, um aus ihren Kräften zu schöpfen und die vielfältigen Anteile, die jede Frau in sich trägt, wiederzufinden, sich die ur-tümliche Lebendigkeit neu zu gestatten.Weiblicher, kraftvoller und sanfter Kreistanz, Tanzimprovisation, Aus-druckstanz, persönlichkeitsbildende Elemente. Tanz öffnet eine Tür zu un-serem Inneren und ist eine Einladung, es auf kreative Weise zum Ausdruck

zu bringen. Tanzimprovisation ist eine Spielart des Tanzens, bei der es darum geht, aus dem Moment heraus seinen Körper zu bewegen. „Wenn du dich be-wegst, kommt etwas in Bewegung!“

termin Samstag, 13. Oktober, 10:00 bis Sonntag, 14. Oktober 2012, 13:00 Uhrreferentin Andrea Löwteilnahmebeitrag 85,-/ 83,- mit BildungshausCardanmeldung bis 28.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

königin unD wilDe frau

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18 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 19Mai – September 2012

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Wenn wir ehrlich auf Probleme in un-seren Beziehungen, in unserer persönli-chen Befindlichkeit oder in unserer Fa-milie blicken, wird uns bewusst, dass wir hier in einem Sy-

stem komplexer Erfahrungen und Ereig-nisse stehen. So sind wir in unserem Le-ben und Leiden zuweilen unbewusst in das Schicksal anderer Menschen, die zu unserem Familiensystem gehören, ver-strickt. „System“ meint hier eine Schick-salsgemeinschaft über mehrere Gene-rationen hinweg, innerhalb derer es ei-nen unwiderstehlichen Zug zum Aus-gleich gibt. Beobachtungen zeigen, dass es einen Hang gibt, „Schlimmes durch Schlimmes“ auszugleichen, etwa das Leid eines anderen durch eigenes Leid

gutmachen zu wollen. Die besondere Art des Familienstellens nach Bert Hellinger kann in den Blick bringen, ob eine sol-che Verstrickung vorliegt. Dieses Aufstel-lungsseminar unter der Begleitung einer sehr erfahrenen Therapeutin kann hel-fen, hier neue Perspektiven zu entwik-keln. Die beiden Tage dienen durch Auf-stellungen der Vertiefung und Klärung von Familiensystemen. Sie können als Repräsentant/in die Methode „Famili-enaufstellung“ kennen lernen oder nach einem Vorgespräch mit der Referentin selbst eine Aufstellung durchführen.

Die Referentin empfiehlt die Nächti-gung im Bildungshaus. Es gibt auch eine Abendeinheit. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Teilnahme an einem solchen Seminar die beste Vorbereitung für das Gelingen der eigenen Aufstellung in einem Folgeseminar ist. Die Referentin

steht Ihnen für ein Vorgespräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlung als Vorbereitung: Thomas Schäfer, Was die Seele krank macht und was sie heilt

termin 1 Freitag, 5. Oktober, 14:00 bis Samstag, 6. Oktober 2012, 18:00termin 2 Freitag, 23. November, 14:00 bis Samstag, 24. November 2012, 18:00referentin Dr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbildnerin und Psychothera-peutin, Klosterneuburg (02243/36240)teilnahmebeitrag bei eigener Aufstel-lung: 95,– / als Repräsentant/in: 35,–anmeldung bis 18.9.2012 bzw. 6.11.2012Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innen-zahl! Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie eine eigene Aufstellung machen wollen!

familienaufStellung

DaS innere kinD in Die arme nehmen

faSzination rhythmuSeinführung in Die taketina-rhythmuSPäDagogik

Ein Tages-Workshop für alle, die Rhythmus mit Leib und Seele erle-ben wollen!

Mit einfachen Mitteln – Schritte, Klat-schen, rhythmisches Sprechen, Wech-selgesang – bauen wir gemeinsam ganz allmählich ein musikalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig abläuft. Jeder geht dabei so weit, wie er kann und möchte. Dabei erleben wir durch den Puls der Basstrommel in der Kreismitte ein Ge-fühl von Getragensein, erfahren mit dem Körper auf kreative Weise rhyth-mische Leichtigkeit und lernen neben-her noch etwas über uns selbst: Wie gehe ich um mit Chaos und Ord-nung? Wieviel „Machen“ braucht das

Geschehen? Wie lernt eigentlich mein Körper? Die Spannweite der Erfahrun-gen reicht von kraftvoll, intensiv, freu-dig bis hin zu kontemplativer Stille.Das Angebot richtet sich auch an Men-schen, die sich für „unmusikalisch“ und „unrhythmisch“ halten (wir werden se-hen, dass es das nicht gibt).

In polyrhythmischen Gefilden werden auch jene, die sich musikalisch sicher fühlen, an ihre Grenzen kommen und sie mit viel Forscherfreude ausdehnen können.

Um die Kraft des Rhythmus erfahren zu können, können wir die herkömm-lichen Konzepte von Takt und Metrum getrost hinter uns lassen, um zur di-rekten körperlichen Erfahrung von Rhythmus in uns zurückfinden! Mehr Infos online auf www.taketina.net

„Denn der musikalische Rhythmus ist seinem Wesen nach nichts Verstandes-mäßiges, sondern etwas Körperliches.“

Emile Jaques Dalcrozes, Begründer der rhythmisch-musikalischen Erziehung

MitzubringenDicke Socken empfehlen sich. Wer nicht auf dem (Holz-) Boden liegen möchte, bringt bitte eine Decke mit.

termin Sonntag, 11. November, 9:30 bis 17:00 Uhrreferent/innen Anita Neudorfer (Leitung)TaKeTiNa – Rhythmuspädagogin, Religi-onswissenschafterin, Indologin, Musik-therapeutin i. A. (IMC FH Krems)Am Surdo: Alexander NeubauerTaKeTiNa Rhythmuspädagoge i.A., Musiker ( indische Silbensprache Konnokol, Tabla, indischer Gesang), integrative Arbeit mit Behinderten, Percussionistteilnahmebeitrag 52,– bzw. 50,- mit BildungshausCardanmeldung bis 29.10.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

körPerSPrache: auSDruck innerer befinDlichkeitWo immer Men-schen einander begegnen, stellt sich schon in den ersten Mi-nuten heraus, welche Quali-tät diese Begeg-nung hat.

Es sind nämlich tatsächlich diese er-sten Momente, in denen wir unser Ur-teil über unsere Gegenüber fällen. Und dabei spielen nicht allein nur Text und Worte eine Rolle. Letztlich erfahren wir deutlich mehr über einen anderen Menschen, wenn wir uns eingehend

mit seiner Körpersprache auseinander setzen. Denn es ist genau diese Kör-persprache, die uns mehr über die je-weilige Befindlichkeit eines Menschen verrät.

Grund genug also, sich etwas einge-hender mit eben dieser Form des Kör-perausdruckes zu beschäftigen. In die-sem Seminar versucht der Körperspra-che Trainer Jean-Jacques Pascal den Teilnehmer/innen die Geheimnisse die-ser Körpersprache näher zu bringen. Eine besondere Bedeutung erhalten da-bei die verschiedenen Rollenspiele, die mit Video aufgezeichnet und hinterher analysiert werden.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über diese Fremd-sprache-Körpersprache erfahren wollten.

termin Freitag, 30. November 2012, 16:00 bis Samstag, 1. Dezember 2012, 16:30 Uhrreferent Jean-Jacques Pascal, Schau-spieler, Pantomime, Regisseur, Autor, Trainer für Körpersprache

teilnahmebeitrag 92,- / mit BildungshausCard: 90,- anmeldung bis 16.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Informationen zum Referenten auch auf http://www.jj-pascal.at

hinweis: unsere Programmübersicht (S. 20/21) können Sie gerne auch als „Plakat“ aufhängen. Danke!

Page 11: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Warum immer ich? Geschwister oder Einzelkinder Do., 8.11., 19:00 Martha MayerCursillogottesdienst Fr., 9.11., 19:00 P. Engelbert Jestl CSsRDas innere Kind in die Arme nehmen Fr., 9.11., 17:00 – So., 11.11., 13:00 Andrea LöwCursillo Vertiefungswochende Fr., 9.11., 18:00 – So., 11.11., 17:00 P. Engelbert Jestl, Brigitte und Peter-Hans SiwatzTaketina – Faszination Rhythmus So., 11.11., 9:30 – 17:00 Anita Neudorfer, Alexander NeubauerEnergiesparen leicht gemacht Mi., 14.11., 18:30 Ing. Leopold SchwarzCursillo Wochenende Do., 15.11, 18:30 - So., 18.11., 18:00 P. Engelbert Jestl CSsR, Fini ZehetnerDie Kirche als Raum erleben und vermitteln Fr., 16.11., 15:00 – Sa., 17.11.. 16:00 Mag. Anton Kalkbrenner weiterer Termin: 14.12. - 15.12.2012 Russische Tänze, Aufbauseminar, Folge 9 Fr., 16.11., 19:00 – So., 18.11., 13:00 Hennie KoningsEinführungsabend „Lehrgang Hospiz“ Fr., 16.11., 18:00 – 21:00 Poli Zach-Sofaly u. Angela SiquansFitness für die Seele Sa., 17.11., 9:00 – 17:00 Michaela KerblIkonen malen Do., 22.11., 10:00 – So., 25.11., 13:00 Mag.a Silva Bozinova, Vesna DeskoskaSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 22.11., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumFamilienaufstellung Fr., 23.11., 14:00 – Sa., 24.11., 18:00 Dr.in Heide HillbrandCome together! Liederabend &Feuerzangenbowle Fr,.. 23.11., 18:30 – ca. 21:30 Mag. Andreas SchelakovskyJahreshauptversammlung des Vereins Fr., 23.11., 18:00 Cäcilia Kaltenböck, Dr. Matthias Roch der Freunde des Bildungshauses Den Kaktus umarmen Sa., 24.11., 9:00 – 18:30 Dr. Kurt FingerGlaubensgespräch „Die Bibel“ Mo., 26.11., 19:00 – 20:30 Mag. Toni KalkbrennerKörpersprache Fr., 30.11., 16:00 – Sa., 1.12., 16:30 Jean-Jacques PascalKMB – Einkehrtage Fr., 30.11., 14:00 – Sa., 1.12., 16:00 Mag. Hubert Anton Wieder Dezember 2012Meditationstag „Ich hörte auf die Stille“ Sa., 1.12., 10:00 – 17:00 Sr. Hilda CorreiaAdvent im Kreuzkeller Sa., 1.12., 17:00 Mag. Joseph Chudi IbeanuLIMA Di., 4.12., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerMutter sein – Frau bleiben Di., 4.12., 18:30 – 21:00 Linda SyllabaWenn die Nacht keine Tür hätte … Fr., 7.12., 16:00 - Sa., 8.12., 17:00 Poli Zach-Sofaly, Angela SiquansTanzen im Jahreskreis Sa., 8.12., 10:00 – 17:00 Ulli BixaSchritte zur Menschwerdung Di., 11.12., 18:00 – 21:00 Silvia Ursula ErtlIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 13.12., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferCursillogottesdienst Fr., 14.12., 19:00 P. Engelbert Jestl CSsRYogatag im Winter Sa., 15.12., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 20.12., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-Kerschbaum VorSchau Jänner 2013Lehrgang „Kursleiter/in Di., 1.1., 18:00 – So., 6.1., 13:00 Dr.in Eva Mößler, für Gesundheitsgymnastik“ Charlotte Knees und TeamTanz ins neue Jahr 2013 Fr., 4.1., 19:00 – So., 6.1., 13:00 Dr.in Gergana Panova-Tekath Kindertrauerlehrgang: Für immer anders … Mo., 7.1., 9:15 – Fr., 11.1., 16:00 Mechthild Schroeter-RupieperLIMA Di., 8.1., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 10.1., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna Flandorfer12. Lehrgang „Hospiz“ Fr., 18.1., 14:00 – Sa., 19.1.,18:00 Poli Zach-Sofaly, Angela Siquans Weitere Termine: 15./16.2.; 15./16.3.; 12./13.4.; 24./25.5.2013Sakraler Tanz als Gebet Sa., 19.1., 10:00 - -17:00 Ulli Bixa, MSc Ehevorbereitungsseminar Samstag, 19. 1., 9:00 – ca. 17:00 August und Maria TiefenbacherFastenwoche „Tu deinem Leib Gutes“ So., 20.1., 11:00 – Sa., 26.1., 10:00 Andrea LöwSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 24.1., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumAusstellungseröffnung und Fest der Begegnung Fr., 25.1., 16:00 Dr. Michael Landau Künstler/innen der CaritasStärken Sie das Selbstwertgefühl Ihres Kindes Di., 29.1., 18:30 – 21:00 Linda Syllaba

SePtember 2012 Tanzen im Jahreskreis - Sonnengesang Sa., 1.9., 10:00 – 17:00 Ulli BixaEhevorbereitung Sa., 1.9., 9:00 – 17:00 August und Maria TiefenbacherWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 5.9., 9:30 – 11:00 Margarethe Hofer Weitere Termine: 12.9., 19.9., 26.9., 10.10. und 17.10.2012Strömen – Basisseminar 1 Fr., 7.9., 14:00 – Sa., 8.9., 16:00 Eveline BayerEinführung in die JUSESO CD 5+6 Mi., 12.9., 19:00 – Fr., 14.9., 13:00 Adrian GutIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 13.9., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferCursillogottesdienst Fr., 14.9., 19:00 P. Engelbert Jestl CSsRTanzfortbildung: rockig-traditionell-meditativ Fr., 14.9., 19:00 – So., 16.9., 15:30 Adrian GutPilgerbegleiterausbildung – 1. Teil Fr., 14.9., 17:00 - Sa., 15.9., 18:00 Ingrid u. Werner Kraus, Franz KnittelfelderLON II Fr., 14.9., 18:30 – So, 16.9., 12:30 Walter NimmerfallYogatag im Herbst Sa., 15.9., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerVernissage „Einladung an die Sinne“ Do., 20.9., 19:00 Patrizia Chiarini / Chor aus ErnstbrunnSENF! Von kleinen Körnern und großen Zweigen Sa., 22.9., 9:00 – 12:00 Beate Wessely Wartmann, Ingrid MohrUnser tägliches Brot im Autotank Di., 25.9., 18:30 – 21:30 Christoph Watz, Maria SofalySuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 27.9., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumTagung europ. Jakobswege Do., 27.9., 14:30 – Sa., 29.9. 9:00 Joe Weber, Toni Wintersteller u.a.kfb FrauenHerbsttage Fr., 28.9., 10:00 - So., 30.9., 16:00 Michaela PucherFilzen im Herbst Sa., 29.9., 10:00 – 17:00 Mag.a Gudrun WassermannKerbschnitzen So., 30.9, 10:00 – Mi., 3.10., 12:00 Franz Stadlhofer oktober 2012LIMA Di., 2.10., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerKompetente Eltern – Glückliche Kinder Mi., 3.10., 9:00 – 11:00 Helga Maurer Weitere Termine: 10., 17., 24.10.2012Kerbschnitzen Do., 4.10, 10:00 – So., 7.10., 12:00 Franz StadlhoferMusik-Kabarett-Abend „Klasse(n)Treffen“ Fr., 5.10., 19:30 Vokalensemble „erfräulich“Besinnungstag für Frauen Fr., 5.10., 10:00 – 17:00 Rose-Marie Staudigl, Gerlinde ScheckFamilienaufstellung Fr., 5.10., 14:00 - 6.10., 18:00 Dr.in Heide HillbrandMein Körper als Instrument Fr., 5.10., 17:00 – Sa., 6.10., 17:00 Dr.in Maria GagerSchnuppern, Schmecken, Schnabulieren. Sa., 6.10., 9:00 – 17:00 Dr. Josef SuppanIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 11.10., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferCursillogottesdienst Fr., 12.10., 19:00 P. Engelbert Jestl CSsRKönigin und wilde Frau Sa., 13.10., 10:00 – So., 14.10., 12:30 Andrea LöwLoslassen und Halt geben Di., 16.10., 19:00 Dr. Jan Uwe Rogge50 Jahre II. Vatikanisches Konzil Mi., 17.10., 19:00 Weihbischof em. DDr. Helmut KrätzlSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 18.10., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumSpiritualität und Verlusterfahrung Fr., 19.10., 16:00 – Sa., 20.10, 17:00 Monika MüllerBasics für das Bildungsmanagement Fr., 19.10., 17:00 – 21:00 Team des kath. Bildungswerks weitere Termine: 9.11. u. 23.11.Beckenbodenseminar Sa., 20.10., 10:00 – 18:00 Monika Novak-SchuhKrippenzubehör leicht gemacht Sa., 20.10., 9:00 – 16:00 Ing. Walter SenftlebenTanzen – Singen - Freuen Do, 25.10., 19:00 – So, 28. 10., 13:00 Kyriakos Chamalidis und Dr.in Hilda-Maria Lander, Glaubensgespräch „Mein Glaubensweg“ Mo., 29.10., 19:00 – 20:30 Dipl.-Päd. Franz Knittelfelder noVember 2012Drei Tage für mich „Nichts war umsonst Mo., 5.11. 10:00 – Mi., 7.11., 17:00 Helga-Maria TimmelLIMA Di.,6.11., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerImpressionen aus Ghana/Diavortrag Di., 6.11., 19:00 Johanna u. Anton SchneiderIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 8.11., 19:30 – 21:00 Maria Schön, Johanna FlandorferPro

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bilDungShauS SchloSS groSSruSSbachProgrammüberSicht SePtember – Dezember 2012

2114 großrußbach, Schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

Page 12: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

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22 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 23Mai – September 2012

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warum immer ich?kain unD abel, hänSel unD gretel, bärbel unD eliSa SinD eS… geSchwiSter oDer einzelkinDer

Kaum eine Bezie-hung ist so lange, wie die zwischen Geschwistern. Ge-teilte Gefühle, Er-lebnisse und Erfah-rungen prägen und haben somit einen entscheidenden Anteil an unserer

Persönlichkeitsentwicklung. Sind Ein-zelkinder und Erstgeborene wirklich leistungsorientierter, Mittelkinder gute Diplomaten und Jüngste Nervensägen, die im Mittelpunkt stehen wollen?

Seminarinhalt:» Die Stellung in der Geschwisterreihe und ihre Bedeutung für die Kinder und uns Eltern» Besonderheiten der Geschwisterposi-tion und wie wir Eltern darauf reagie-ren können» Eigene Erfahrungen und hilfreiche Kommunikationsformen austauschen oder kennenlernen» Was tun, wenn wir Eltern versuchen, unsere Kinder gleich zu behandeln – diese aber meinen, die anderen werden bevorzugt

„Indianer sind entweder auf dem Kriegs-pfad oder rauchen die Friedenspfeife – Geschwister können beides gleichzeitig.“

termin Do., 8. November, 19:00 Uhrleitung Martha Mayer, diplomierte Sozialpädagogin, diplomierte Lebens- und Sozialberate-rin mit Schwerpunkt Elternbildung und Erziehungsberatung in eigener Praxis. www.beraten-und-begleiten.atteilnahmebeitrag 10,- / 8,- mit BildungshausCardanmeldung bis 25.10.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

komPetente eltern – glückliche kinDer

Stärken Sie DaS SelbStwertgefühl ihreS kinDeS

mutter Sein – frau bleiben

Eltern wollen für ih-re Kinder das Beste. Sie wünschen sich eine intensive, har-monische Beziehung zu ihren Kindern. Er-ziehung kann dabei kein bloßes Training

sein, auch kein festes Programm, das Eltern einfach „abspulen“ können. Er-ziehung umfasst das gesamte indivi-duelle Leben von Eltern und Kindern. Dieses gemeinsame Leben ist derart vielfältig, dass man es unmöglich in ein Schema pressen kann. Im Erzie-hungsansatz muss vieles Platz haben und er muss beweglich bleiben, um

den Bedürfnissen aller gerecht wer-den zu können. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit sich über die eigene Einstellung zum Thema Erziehung be-wusst zu werden und eigenes Verhal-ten zu reflektieren. Inputs über Ent-wicklungsphasen, Erziehungsstile, so-ziale Kompetenzen, Stolpersteine in der Kommunikation, Grenzen und Konflikt-management geben Impulse zum ge-meinsamen Austausch. Ergänzt durch Anliegen aus dem persönlichen Erzie-hungsalltag wird das gemeinsame Ar-beiten bunt und abwechslungsreich.Ziel des Seminars: Mit neuer Energie gestärkt die Eltern-Kind-Beziehung kompetent gestalten!

termine Mittwoch, 3., 10., 17. und 24. Oktober 2012 von 9:00 bis 11:00 Uhr Seminarreihe! Keine Einzeltermine!

referentin Helga Maurer, geboren 1954 in Wien, lebe ich seit 1982 im Weinviertel, ver-heiratet, eine erwachsene Tochter, ein erwachsener Sohn. Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Dipl. Kindergar-ten- und Hortpädagogin, Ausbildung zur familylab-Seminarleiterin bei Jesper Juul.

teilnahmebeitrag 70,-anmeldung bis 19.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Wer wünscht sich nicht, dass seine Kinder zu Men-schen heranwach-sen, die ein hohes Maß an Selbststän-digkeit, Kompe-tenz und ein star-kes Selbstwertge-

fühl mitbringen? Dafür brauchen Kin-der Eltern, die wie Leuchttürme sind, die klare Signale geben und deutlich sagen, was sie wollen. (Jesper Juul)

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbst(wert)gefühl und wie man es jeweils stärken kann.

Wir setzen uns auseinander mit:> Wie bildet sich ein

gesundes Selbstwertgefühl?> Feinde des Selbstwertgefühls> Wie bildet sich Selbstvertrauen?> Integrität wahren> Sehen und gesehen werden> Persönliche Sprache

termin Dienstag, 29. Jänner 2013, 18:30 – 21:00 Uhrreferentin Linda Syllaba, Familylab-Seminarleiterin, Familienberaterin, Dipl. systemischer Business-Coachteilnahmebeitrag 33,-anmeldung bis 15.1.2013Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

„Wenn die Frau glücklich ist, sind alle glücklich.“ (nach John Gray)

Viele Mütter sind heute mehrfach belastet, tragen viel Verantwor-

tung und fühlen sich dabei oft ausge-brannt und überfordert. Darunter lei-den das Frausein, die Partnerschaft

und letztendlich die Kinder. Um den Familienalltag bewusst zu gestalten, muss frau vor allem auf sich selbst achten – und ihre Beziehungen pfle-gen: allen voran die Beziehung zu sich selbst. Dieser Workshop ermutigt Mütter dazu, ihr Frau-Sein, ihre Selbstverant-wortung und ihre Entwicklung ernst zu nehmen und ihre Batterien mit Lebendigkeit, Genuss und Lebens-freude aufzuladen.

Aus dem Inhalt: Über die Umsetzung der Werte Verantwortung, Selbstwertge-fühl, Authentizität als Frau und Mutter.

termin Dienstag, 4. Dezember, 18:30 – 21:00 Uhrreferentin Linda Syllaba, Familylab-Seminarleiterin, Familienberaterin, Dipl. systemischer Business-Coachteilnahmebeitrag 33,-anmeldung bis 20.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Die Pubertät ist eine schwierige Zeit. Tü-ren werden geknallt und Eltern für doof befunden. Was soll man denn tun, wenn Töchter oder Söhne wochenlang in ab-

gerissenen Jeans und ungewaschenen Hemden herumlaufen und bei Vorwür-fen nur mit der Spießerfahne winken? Und was soll man zu einer Mutter sa-

gen, die sich ständig um die Meinung der Nachbarn sorgt und einen nur bis um 11 Uhr abends zur Fete lässt?Fest steht, Pubertät ist mühsam für alle Familienmitglieder, die Nerven liegen bloß. Aber der Nervenkrieg zwischen rebellischen Kindern und ihren ge-stressten Eltern muss nicht sein, sagt Rogge. Mit Pubertät lässt sich auch produktiv umgehen. Grenzen setzen das ist Jan-Uwe Rogges Zentralthema. Genau darum geht es in diesem Vor-

trag über die Kämpfe zwischen Eltern und ihren pubertierenden Kindern.

termin Di., 16. Okt. 2012, 19:00 Uhrreferent Dr. Jan Uwe Rogge, Autor, Familien- und Kommunikationsberaterteilnahmebeitrag 12,- Aus organisatorischen Gründen bit-ten wir um anmeldung bis 2.10.2012 unter 02263/6627 bzw. [email protected] Teilnehmer/innenzahl!

Die Pubertät zählt zu den dramati-schen Phasen in der Entwicklung des Menschen: verun-sichernd und ver-wirrend für den/die

Pubertierende/n, anstrengend bis auf-reibend für die Umwelt – besonders für die Eltern, die Familie.An diesem Tag wird es um folgende Fragen gehen: „Was geht in den jun-gen Menschen in dieser Umbruchspha-se vor?“; „Wie können wir sie in ihren Freiheits- und Selbstwerdungsbestre-

bungen unterstützen und ihnen dabei gleichzeitig Halt geben?“; „Wie können wir Konflikte mit ihnen, die notwendi-ge Momente des Ablösungsprozesses sind, konstruktiv lösen?“; „Welche Be-deutung haben bei all dem klare Gren-zen für eine gesunde Entwicklung?“Neben Kurzreferaten und praktischen Übungen sollen konkrete Problemstel-lungen aus dem Erziehungsalltag zur Sprache kommen. Im Austausch mit anderen Betroffenen und mit der Erfah-rung „es geht auch anderen so!“ wollen wir uns zur Gelassenheit im Umgang mit unseren Pubertierenden ermuntern

- dabei soll uns auch klar werden, dass die wohlwollende und klare Auseinan-dersetzung mit den jungen Menschen für uns selbst eine Chance zur Weiter-entwicklung darstellt.

termin Samstag, 24. November 2012, 9:00 – 18:30 Uhrreferent Prof. Mag. Dr. Kurt Finger, Erziehungswissenschaftler, Psychothe-rapeut, 4 Kinder, Jahrgang 1944.teilnahmebeitrag 85,- / 82,- mit BHCardanmeldung bis 9.11.2012! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Pubertät - loSlaSSen unD halt gebenVortrag Von Jan uwe rogge

Den kaktuS umarmenwie man Den umgang mit PubertierenDen trotz allem (auch) genieSSen kann

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24 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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25September – Dezember 2012

„unSer täglich brot im autotank“workShoP zur neuen welthauS-PlakatauSStellung

energieSParen leicht gemacht

Experten von UNO bis Weltbank, von Umwelt- und Entwicklungsorganisa-tionen sind sich einig: Die derzeiti-ge Agrotreibstoffpolitik führt zu ei-ner Zuspitzung des globalen Ernäh-rungsproblems. Agrotreibstoffe sind nicht klimafreundlich und sind Grund für Vertreibungen und Landkonflikte. Trotzdem, auch in Österreich sollen ab Oktober 2012 10% Agrotreibstoff dem Benzin beigemischt werden.

Doch Prognosen zeigen, dass die För-dermenge von Erdöl jährlich um 3 % zurück geht. Die Spritpreise werden noch extremer steigen. Unser derzeiti-ges Verkehrssystem wird zum Problem für unsere Kinder werden, wenn wir nicht rechtzeitig gegensteuern.Das Welthaus der KA-Wien hat eine Pla-katausstellung zu diesem Themenfeld erstellt. Diese Ausstellung wird im Work-shop präsentiert und die interaktiven Elemente der Ausstellung werden aus-probiert. Worin besteht die Gefahr der Agrotreibstoffe und wie können neue Formen der Mobilität aussehen? Darüber wird von den Gestaltern der Ausstellung in diesem Workshop informiert und an-schließend mit allen diskutiert.

Die Ausstellung kann auch gerne von Pfarren und interessierten Personen kostengünstig gekauft werden! In-formationen dazu im Welthaus Wien (01/51552/3353; [email protected])

termin Di., 25. Sept. 2012, 18:30 Uhrreferenten Maria Sofaly und Christoph Watz, Welthaus Wienteilnahmebeitrag 5,-anmeldung bis 18.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmerbrief verschickt.

Eine Veranstaltung in

Zusammenarbeit mit

Durch laufende Steige-rungen der Energieko-sten lohnt es sich, den Verbrauch nachhaltig zu senken. Damit re-duziert sich die Ab-hängigkeit, es bleibt mehr im Geldbörsl

und man schont die Umwelt. Wie teilt sich der Energieverbrauch eines Haus-haltes auf? Wo lohnt sich eine Investition besonders? Kann ich auch ohne Investiti-

on sparen? Was bringen Solar- und Pho-tovoltaik Anlage? Wie finde ich meine Stromfresser? Diese und noch viele an-dere Fragen werden in dem spannenden Vortrag von Energieberater Ing. Leopold Schwarz beantwortet.

termin Mittwoch, 14. Nov., 18:30 Uhrreferent Ing. Leopold Schwarz, eNu Energie- und Umweltagentur NÖbegleitung Markus Gerhartinger, Umweltreferent der Erzdiözese Wien

teilnahmebeitrag 5,-anmeldung bis 30.10.2012 Hinweise> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!> Für diesen Vortrag wird kein Teilnehmer/-innenbrief versandt!In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur

des Landes Niederösterreichs sowie dem Umwelt-

büro der Erzdiözese Wien

November wird‘s: draußen schlei-chen die kalten No-vembernebel um’s Haus, durch Feld und Wald – da ist es schön, drinnen zusammen zu kom-men, miteinander zu singen und Feu-

erzangenbowle zu genießen!

Am Speiseplan stehen „Come-together-Songs“, leicht zu erlernende Lieder aus

aller Welt, die in uns zu klingen begin-nen und oft noch tagelang nachschwin-gen...

Feurig-dynamisch und meditativ-still laden sie uns ein kreativ zu singen, sich dabei zu entspannen, aufzutanken und Freude am gemeinsamen Klingen zu erleben. Und dann ist da noch die Bowle, ein Er-lebnis für alle Sinne: flackernde Flam-men, aromatischer Duft und eine Gau-menfreude, die behaglich von innen wärmt - wir laden herzlich zu einem ge-

mütlichen Abend ins Bildungshaus ein!

Eigene Rhythmusinstrumente (Trom-meln, Rasseln, Schellen, …) sind eben-falls herzlich willkommen.

termin Freitag, 23. November, 18:30 bis ca. 21:30 Uhr referent Mag. Andreas Schelakovsky, musikbegeisterter Ökopädagoge teilnahmebeitrag 17,- / mit BildungshausCard: 15,-anmeldung bis 9.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

come together! lieDerabenD & feuerzangenbowle

Die so genannten Sekundärsinne Rie-chen und Schmek-ken stehen einen Tag lang genüsslich im Fokus unserer Wahrnehmung.Nase und Mund

bzw. Gaumen werden zu den Naviga-tionsinstrumenten auf unserer Reise zu den Quellen des menschlichen Ge-schmacksvermögens auf der Suche nach dem menschlichen Ernährungs-instinkt. Seit es Leben gibt stehen ins-besondere diese Sinne nicht nur für Überleben, sondern vor allem auch für ein gutes Leben. Wir genießen einen Tag lang eine aussagekräftige Auswahl vom Besten, was die Natur hervor-bringt. In der Küche von Mutter Natur

ist nicht nur Genuss und Gesundheit eine Einheit, nein, sie hat auch das Ori-ginal jeder Speise geschaffen! Können Sie sich noch an Ihre ersten Walderd-beeren, an die bewusst wahr genomme-ne schmelzende Süße einer reifen Bir-ne, an die Mund-Verzauberung durch Himbeeren erinnern?Wir machen dort weiter, wo Sie als Kind aufgehört haben. Mit einem wirk-lich neuen Geschmack tut sich eine neue Welt auf. Die Welt des UR-Ge-schmacks bildet einen unverzichtbaren Schlüssel zu Schönheit, Freude und strahlender Gesundheit.

Dieser Tag bietet Ihnen die Möglichkeit einzigartig wunderbare Erfahrungen zu machen, einen Impuls zu setzen, der Ihr Leben langfristig bereichern wird.

Stundenlang riechen, schmecken, ko-sten, lachen und über Essen und Leben philosophieren. Für alle die gern und be-wusst essen (lernen) wollen!

termin Samstag, 6. Oktober 2012, 9:00 bis 17:00 Uhrreferent Dr. Josef Suppan, studierter Philologe, Geschichtenerzähler und lei-denschaftlicher Früchte-Liebhaberteilnahmebeitrag 95,- / 90,- mit Bil-dungshausCard (inklusive Beitrag für die Früchte). Der Referent empfiehlt an die-sem Tag nicht Mittagessen zu gehen, um den Geschmackssinn nicht durcheinan-der zu bringen. Die zahlreichen Kostpro-ben über den ganzen Tag verteilt, erset-zen das Mittagessen ganz leicht.anmeldung bis 21.9.2011Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

SchnuPPern, Schmecken, SchnabulierenexPeDitionen in DaS VergeSSene lanD DeS ur-geSchmackS!

Fastenwoche für Gesunde nach Dr. Buchinger/Dr. Lützner in Verbin-dung mit Tanz, Bewegung, Zeiten der Stille und Einkehr im Jänner 2013

Fasten für Gesunde be-deutet: Verzicht auf feste Nahrung, dafür einmal täglich frisch gepresster Obst- oder Gemüsesaft zur Vit-

aminversorgung, einmal täglich Gemü-sebrühe zur Mineralstoffversorgung und reichlich Wasser und Kräutertee. Durch Darmreinigung erreichen wir ei-ne rasche Umschaltung des Körpers auf Energieprogramm 2 („Nahrung von innen“). Empfehlenswert ist, schon in der Woche vorher zuhause zu beginnen mit Entlastungstagen: Ernährungsum-stellung auf leichte Kost und Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Nikotin oder Alkohol. Wir beginnen mit einem Entlastungstag, dem 4,5 Fastentage fol-gen.Inhalte: Fachinformation zum Thema Fasten (Teilnahme verbindlich), ge-meinsamer Tanz (Kreistanz, Meditati-

on, Getanzte Imagination, Therapeuti-scher Tanz, Bewegungsimpulse – nicht verpflichtend), Bewegung in der Natur und Raum für Stille und Rückzug. Das Fasten endet Freitag Mittag, Abreise ist Samstag Vormittag.

Beim Fasten öffnen und sensibilisieren sich die Sinne, Altes löst sich – physisch und psychisch, die Vitalität steigert sich, Abwehrkräfte werden mobilisiert, Ver-dauungsorgane entlastet, der Körper wird gereinigt, das Gewicht reduziert. Die Haut wird geschmeidig, Gedanken klären sich, Glückshormone werden aus-geschüttet– schenken Sie sich dieses freudvolle Wechselspiel von ausreichen-der Bewegung, Ruhe und Für-sich-Da-sein. Sie wählen damit eine Urlaubswo-che mit nachhaltiger Wohlfühlgarantie und Erholung für Körper, Geist und See-le! Die Gruppe schenkt Gemeinschafts-erleben unter Gleichgesinnten, Motiva-tion und Unterstützung und erhöht den Spaßfaktor. Als Fastenleiterin biete ich einfühlsame Fastenbegleitung rund um die Uhr, spannendes Hintergrundwissen zum Thema Fasten und Ernährung, Ein-

zel- und Gruppengespräche, beglücken-de Tanzeinheiten und Bewegungsimpul-se in vielerlei Gestalt, Impulse für Kör-per, Geist und Seele.

termin Sonntag, 20. Jänner, 11:00 bis Samstag, 26. Jänner 2013, 10:00 Uhrreferentin Andrea Löw, Zertifizier-te Fastenleiterin, Berufsverband Fasten und Ernährung, Dipl. Integrative Tanz-pädagogin, Leiterin für Therapeutischen Tanz, Dipl. Erwachsenenbildnerin im Bereich Persönlichkeitsbildung – www.tanzheitlich.at teilnahmebeitrag 398,- inkl. Nächti-gung u. Fastenverpflegung im DZ (24,- EZ Zuschlag) / 395,- mit Bildungshaus-Card. Wochenpreis incl. Nächtigung und Fastenverpflegung (Tee- und Wasserbar, Obst- und Gemüsesäfte, Gemüsebrühe, Essen am Entlastungstag und Aufbau-tag) im Doppelzimmeranmeldung bis 12.12.2012Hinweise> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! > Wenn Sie sich gesundheitlich unsicher fühlen, klären Sie bitte die Teilnahme im Vorfeld mit einem Arzt Ihres Vertrauens.

faStenwoche für geSunDe tu Deinem leib etwaSguteS, Damit Deine Seele luSt hat, Darin zu wohnen

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27September – Dezember 2012

auSbilDung zur kurSleiter/-in für geSunDheitSgymnaStik Die authentiSche gg-methoDe möSSler-taubert

Ziel der GesundheitsGymnastik ist es, die durch jahrelange Vernachläs-sigung oder Überbeanspruchung ent-standenen Defizite auszugleichen und neue zu verhindern. Das geschieht aber nicht durch mechanisches Wie-derholen gewisser Standardübungen (wie z.B. Liegestütz, Klappmesser, Lau-fen...), sondern durch die Einbeziehung der Übung in den Zusammenhang des ganzen Körpers. Im Gegensatz zur her-kömmlichen Gymnastik wird in der Ge-sundheitsGymnastik nicht leistungs-orientiert gearbeitet – wiewohl der Ef-fekt eine Leistungssteigerung ist. Diese gründet sich auf der Wiedergewinnung der Funktionalität und Ökonomie der Bewegungen. Bewusste und nicht mechanische Aus-führung der Übungen ermöglicht es,» Fehlhaltungen und Verspannungen wahrzunehmen und an ihrer Lösung zu arbeiten,» vernachlässigte Muskelgruppen zu kräftigen und verkürzte zu dehnen,» über Kraft und Beweglichkeit im Lernprozess der Koordination auch zu verfügen und die funktional richtige Stellung der Gelenke zueinander zu finden,» Elastizität zu gewinnen im Wechsel-spiel von Spannen und Lösen, als Vor-aussetzung für jene sensible Bereit-schaftsspannung, die es erlaubt, auf Reize aus der Umwelt adäquat zu rea-gieren.

Kursleiter/-innen für GesundheitsGym-nastik achten auf die Einschränkungen der Teilnehmer/-innen und gehen kreativ auf ihre Möglichkeiten ein. Sie korrigie-ren einfühlsam und individuell. Die Teil-nahme an der Ausbildung ist weder an Altersgrenzen noch an fachliche Vorbil-dung gebunden.

Voraussetzung ist jedoch » ein gewisses Maß an Bewegungser-fahrung» menschlich-pädagogische Eignung» die konkrete Möglichkeit, sich der Aus-bildung mit vollem Interesse zu widmen

Ausbildungsplan: Der Lehrgang dauert ein ganzes Jahr. » 1 Woche Basisseminar: Vermitt-lung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse, die die Teilnehmer/-innen in die Lage versetzen, selbst er-ste Kurse für GesundheitsGymnastik zu leiten. Unterlagen: Übungskatalog, Skriptum über Anatomie» Leitung eines eigenen Kurses für GesundheitsGymnastik» parallel dazu weiterhin Teilnahme an einem laufenden Laienkurs» 7 Wochenendseminare (jeweils Freitag Abend bis Sonntag Mittag)Inhalt der Wochenendseminare: - Supervision der Kurstätigkeit, Erfah-rungsaustausch - Bereicherung des Übungsangebotes und der Körpererfahrung- Erweiterung der anatomischen Grund-lagen Zusätzliche Themen: Atmung und Stimme, Beckenboden, Osteoporoseprä-vention, QiGong, psychosomatische Zu-sammenhänge,... » 1 Woche Abschlussseminar Ver-tiefung der anatomischen Kenntnisse, Verfeinerung von Bewegungsbeobach-tung und Korrektur, Überprüfung der Lernziele, Hinführung zu individueller Weiterbildung.

Die erfolgreiche Absolvierung des gesam-ten Lehrganges wird durch ein Zeugnis der Bildungswerkstatt und des Bildungs-hauses bestätigt.

termineStart/basisworkshop Di., 1.1.2013, 18:00 – So., 6.1.2013, 13:001. wochenende Fr., 15.2.2013, 18:00bis So., 17.2.2013, 13:002. wochenende Fr., 15.3.2013, 18:00bis So., 17.3.2013, 13:00

3. wochenende Fr., 5.4.2013, 18:00bis So., 7.4.2013, 13:004. wochenende Fr., 24.5.2013, 18:00bis So., 26.5.2013, 13:005. wochenende Fr., 5.7.2013, 18:00bis So., 7.7.2017, 13:006. wochenende Fr., 30.8.2013, 18:00bis So., 1.9.2013, 13:007. wochenende Fr., 27.9.2013, 18:00bis So., 29.9.2013, 13:00 abschlusswoche Di., 29.10.2013, 18:00 bis So., 3.11.2013, 13:00 leitung Dr.in Eva Mößler referentinnenteam Eva Mößler (GG allgemein), Charlotte Knees (GG allge-mein), Renate Pree (GG allgemein), Bar-bara Ressl (Osteoporoseprävention), Hed-wig Illichmann (Konzentrative Bewegungs-therapie), Barbara Jakel (Qi Gong), Heide Rosenfels-Heschl (Feldenkrais), Raffae-la Gassner (Atem und Stimme), Monika Novak-Schuh (Beckenbodentraining)infos online www.gesundheitsgymna-stik.at/ Für inhaltliche Fragen zur Aus-bildung steht Eva Mößler zur Verfügung: Tel. 02239/2312teilnahmebeitrag für den gesamten Lehrgang inkl. Materialien 1800,- bzw. 1780,- mit BildungshausCardanmeldung bis 5.12.2012. Die Anmel-dungen werden nach dem Einlangen gereiht.Begrenzte Teilnehmer/-innenzahl!Hinweise Wichtig ist die kleine Gruppe (maximal 16) und dass die Ausbildungsteilnehmer/-innen im Bil-dungshaus wohnen und essen. Das erhöht die Intensität des Lernens und der Erfahrung. Nach der Anmeldung bekommen Sie einen detaillierten Ausbildungsvertrag zugesandt, den Sie nach der Einfüh-rungswoche unterschreiben. Nutzen Sie die Möglichkeit der Bildungsförderung! In Kooperation mit der Bildungswerkstatt Breitenfurt.

Strömen – hilfe zur SelbSthilfe Strömen ist altes Volkswissen verbun-den mit lebendiger Erfahrung. Tief ver-wurzelt in unserer Sprache, der Gestik und vielen Berührungen, begleitet uns Strömen täglich.

Alle kennen wir die Sorgen im Magen, die Laus auf der Leber, die hochkom-mende Galle und das Brett vor dem Kopf, die unser Wohlbefinden beein-flussen. Oft legen wir die Hände intui-tiv an Körperstellen, die Unterstützung brauchen und helfen uns dadurch so manche Beschwerden zu lindern.

Strömen erlernen bedeutet, bereits in-newohnendes Wissen bewusst anzu-wenden, sich und andere besser ken-

nenzulernen und zu verstehen. Es kann bei allen körperlichen wie emo-tionalen Themen angewandt werden, soll jedoch nicht die fundierte medizi-nische Beratung durch einen Arzt er-setzen.

Die Hände berühren beim Strömen sanft und gezielt bestimmte Bereiche des Körpers, die ca. handtellergroßen Energietore. Durch die Berührung wer-den diese belebt, die Energieströme ge-stärkt und die Selbstheilungskraft ak-tiviert.

Strömen lässt sich einfach im Alltagsle-ben bei sich selbst oder anderen Perso-nen anwenden und kann in Form von

Einzelanwendungen, Vorträgen, Work-shops und Seminaren erfahren und er-lernt werden.

Die Basis-Module 1-3 bieten die Gelegenheit, Strömen von Grund auf zu erlernen und anzuwenden.

Es ist auch möglich nur Modul 1 zu besuchen. Die Module 2 und 3 sind aufbauend auf dem Modul 1!

Jeweils begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Die Anmeldungen werden nach dem Einlangen gereiht!

Bietet die Gelegen-heit, einfache Ström - Übungen zu lernen, diese an sich selbst zu erfahren und in der Gruppe zu üben. Das Basis-Seminar 1 bewährt sich, Strö-

men leicht und effektiv als Hilfe zur Selbsthilfe oder als praktische Unter-stützung für andere im Alltag anzu-wenden. Es wird durch eine ausführli-che Arbeitsmappe abgerundet.

termin Fr., 7.9.2012, 14:00–22:00 Uhr und Samstag, 8.9.2012, 9:00–16:00 Uhr

referentin Eveline Bayer, Sozialpädagogin

teilnahmebeitrag 190,- (inkl. Seminarunterlagen)anmeldung bis 20. August 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

baSiSSeminar 1 „Die kleine Ström-aPotheke“eine harmoniSierung unD aktiVierung Der SelbStheilungSkräfte.

wirbelSäulengymnaStik unD entSPannung Aktuelle Studien zeigen, dass 95 % der Menschen Rückenprobleme haben.

In meinem Kurs widmen wir uns ausschließlich der

sanften Bewegung und Entspannung der Wirbelsäule und der angrenzen-den Gelenke. Dadurch erreichen Sie die Ausgeglichenheit Ihres Körpers und können die Freude an Bewegung und Erleichterung im Alltag erleben. Die Kombination aus munterer Bewe-

gung und einem angenehmen Entspan-nungsteil fördert einen wohltuenden Ausgleich und aktiviert Ihren Rücken und den gesamten Körper.

Jede Einheit beginnt mit der Mobili-sation Ihrer Gelenke und des gesam-ten Bewegungsapparates. Im Hauptteil führen wir dynamische und kräftigen-de Übungen durch und finden unseren Ausklang in sanften Dehnungen und einer geführten ruhigen Entspannung.

Wenn Sie eine eigene Übungsmatte/ Pez-ziball haben, können sie diese zum Kurs gerne mitbringen.

termine Start Mittwoch, 5. September 2012, 9:30 – 11:00 Uhrweitere termine 12.9., 19.9., 26.9., 10.10. und 17.10.2012 jeweils mitt-wochs von 9:30 – 11:00 Uhr

referentin Margarethe Hofer, Physiotherapeutin

teilnahmebeitrag 85,- für alle 6 Termine / 80,- mit Bil-dungshausCard bzw. 15,- pro Termin anmeldung bis 29.8.2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Einstieg jederzeit möglich!

Page 15: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

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29September – Dezember 2012

yogatag im herbSt „PerSPektiVenwechSel, Die zweite!“

yogatag im winterDer Himmel senket sich und wird zur Erd’n. Wann steigt die Erd’ empor und wird zum Himmel werden?“ Angelus Si-lesius (1624 – 1677)

In keiner Jahreszeit fühlen wir ein der-art großes Bedürfnis nach innen zu ge-hen wie im Winter. Die Natur schafft uns die entsprechenden Bedingungen dafür. Doch die wenigsten Menschen können in ihrem Berufs- und Familienalltag gemäß dem natürlichen Jahresrhytmus leben.

Dieser Samstag gibt uns die Gelegen-heit für eine Reise ins Innere. Übun-gen aus dem Yoga dienen als Fahrzeug. Unterwegs bemerken wir, wie sich der Körper entspannt, der Gedankenfluss zur Ruhe kommt und eine stille Freu-de spürbar wird – und wir beobachten, wie diese Freude die Gelegenheit von Zeit und Raum nützt, um sich auszu-breiten …Die Erfahrungen dieses Tages wirken hilfreich in diese Jahreszeit hinein, in

der wir mit wenig natürlichem Licht an kurzen Tagen leben müssen.

termin Samstag, 15. Dezember 2012, 9:30 – 16:30 Uhrreferentin Anna Ledermüller-Sommer, internationale Yogalehrerin, www.yogalehrerin.atteilnahmebeitrag 72,- / 70,– mit Bil-dungshausCardanmeldung bis 30.11.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Das „Sein im Au-genblick“ bringt eine Erfahrungs-vielfalt von Frie-den bis Glückse-ligkeit mit sich. Erstrebenswerte Zustände, aus de-nen wir dennoch immer wieder her-

ausfallen, wenn wir mit unserem Ver-

stand zu viel in Vergangenheit und Zukunft verweilen.Deswegen üben wir wieder, in unse-re Mitte, in den jeweiligen Augenblick, zu gelangen und einfach zu sein – statt zu tun. Der Integrale Yoga bietet uns bewährte Übungen, um den Körper gesund zu machen und den unruhi-gen Verstand zu kontrollieren. Letzt-lich helfen sie uns zu erfahren, wer wir wirklich sind.

termin Samstag, 15. September 2012, 9:30 bis 16:30 Uhrreferentin Anna Ledermüller-Sommer, Internationale Yogalehrerin, Vollmitglied der IYTA (International Yoga Teachers Association), www.yogalehrerin.at

teilnahmebeitrag 72,- / 70,-mit Bil-dungshausCardanmeldung bis 31.8.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Diese beiden Tage eignen sich für Menschen, die Yoga schon kennen und schätzen und auch für Menschen, die Yoga in seiner Vielfalt kennen lernen wollen.

Der hier praktizierte Integrale Yoga eignet sich für Menschen jeden Alters, in Gesundheit und Krankheit. Er harmonisiert unsere gesamte Körper-Geist-Seele-Einheit und ist daher ein hervorragendes Mittel zur eigenen, aktiven

Gesundheitsförderung. Um das zu gewährleisten passt die Referentin Übungen auch in der Gruppe individuell an.

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Die weibliche baSiS Schützen unD StärkenbeckenboDen-training & körPerwahrnehmung

Der Becken-boden – unse-re Körpermit-te – ist Sitz von Kraft und Ener-gie. Er schenkt uns ein kraft-volles Auftre-ten, intensiviert

die Sexualität, mobilisiert ungeahnte Energien und belebt sogar den Geist. Ein gestärkter Beckenboden beeinflusst

darüber hinaus die Haltung, schützt vor Inkontinenz und lässt Rücken-, Knie- und Fußprobleme verschwinden.In diesem Workshop wird auf spieleri-sche Weise das Wahrnehmen und Trai-nieren des Beckenbodens vermittelt. Wir arbeiten neben alltagstauglichen Beckenbodenübungen auch an der Kör-perhaltung, Atmung und Entspannung. Es ist ein ganzheitliches Training für Frauen, die ihr Körperwissen wieder entdecken wollen.

termin Samstag, 20. Oktober 2012, 10:00 – 18:00 Uhrreferentin Monika Novak-Schuh, qualifizierte Prak-tikerin der Grinberg-Methode, Kursleite-rin für Gesundheitsgymnastik

teilnahmebeitrag 68,- anmeldung bis 6.10.2012!

Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

komPakte einführung in Die JuSeSo cDs Vol. 1 - 6„rockig-traDitionell-meDitatiV“

Schritte zur menSchwerDung DaS weihnachtSeVangelium tanzen

rockig-traDitionell-meDitatiV chora fortbilDung 2012

Kursziele:Erarbeiten ver-schiedener Tän-ze der Vol. 1 - 6 der Kreistanz-Edition „rockig-traditionell-me-ditativ“ der JU-

SESO Thurgau (Impulsstelle für Kin-

der- und Jugendarbeit). Ganz nach dem Motto: Tanzend tanzen lernen! Voraussetzungen: Freude an der Bewegung und der Musik Kursmaterial: Es besteht die Möglichkeit die CDs zu kaufen. Die Tanzbeschreibungen sind in den CDs enthalten.

termine cD 5+6 Mittwoch, 12. Sep-tember 2012, 19:00 Uhr – Freitag, 14. September 2012, 13:00 Uhrreferent Adrian Gut, Tanzpädagoge, Kreistanzschule ChoRa, www.chora.chteilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit Bil-dungshausCardanmeldung bis 29. August 2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

In einfachen Rei-gentänzen zu la-teinamerikani-scher und euro-päischer Musik wollen wir den Worten über die Geburt Jesu und

der eigenen Sehnsucht nach Mensch-werdung nachgehen. Zu den einzelnen Szenen im Lukasevangelium werden wir je einen Tanz einüben, der das je-

weilige Geschehen verdeutlicht und da-bei auch auf die Lebensthemen achten, die da in uns selbst zum Schwingen kommen können, wenn Maria und Jo-sef Herberge suchend unterwegs sind, Jesus geboren oder den Hirten eine un-glaubliche Botschaft verkündet wird.

Wir werden viel Zeit haben, um die Tänze einzuüben und dann mit einer Meditati-on des Weihnachtsevangeliums im Hören und Tanzen den Abend abschließen.

Es sind keine Tanzerfahrungen notwendig.

termin Dienstag, 11. Dezember 2012, 18:00 bis 21:00 Uhrreferentin Dipl.Sozialpäd.in(FH) Silvia Ursula Ertl, ausgebildete Pastoralassistentin und Sozialpädagogin, Weiterbildung in Sakralem Tanz bei Gabriele Wollmannteilnahmebeitrag 25,- anmeldung bis 27.11.2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Tanz Fortbildung für Absolvent/innen des ChoRa Lehrganges und/oder Leute mit Tanzerfahrung.

Einfachere Kreis-und Gruppentänze, welche sich gut für Tanzkreise, die Ju-gendarbeit, die Schule oder ähnliches eignen. Körperarbeit, Spiel und Lied werden die Arbeit ergänzen und be-gleiten.

termin Freitag 14.9., 19:00 bis Sonntag 16. September 2012, 15:30 Uhrreferent Adrian Gut, Tanzpädagoge http:www.chora.chteilnahmebeitrag 125,-/ 120,- mit BildungshausCardanmeldung bis 31. August 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

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Page 16: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

In Bulgarien kennt man die Tradition, den Jahreswechsel und jeden Eintritt in eine neue Lebensstufe mit Tanz und Ritual zu feiern. Der Mensch erhob den Tanz zum sakralen Mittel um eine har-monische Ausgewogenheit zwischen Himmel und Erde, Leib und Seele zu erreichen. Das Seminar vermittelt ne-ben der Freude am Tanz und den Be-

sonderheiten des Tanzstils vielfältige Einblicke in die bulgarische „Seele“, die damals wie heute aus der Kraft des Reigens schöpft um den Herausforde-rungen der Zeit mit Zuversicht zu be-gegnen.

termin Freitag, 4. Jänner 2013, 19:00 bis Sonntag, 6. Jänner 2013, 13:00 Uhr

referentin Dr.in Gergana Panova-Tekath, Gergana tanzte bis 1993 als Solistin am staatlichen Ensemble „Philip Koutev” in Sofia und arbeitet bis heu-te als Wissenschafterin an der Bulgari-schen Akademie der Wissenschaften, wo sie für das älteste bulgarische Tanz-

archiv zuständig ist. In Deutschland stu-dierte sie Bühnentanz und Kinetogra-phie an der Folkwang-Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Essen sowie Kommunikationswissenschaften an der Universität Dortmund.Als engagierte Botschafterin ihrer Hei-mat Bulgarien und stets um den inter-kulturellen Dialog bemüht, leitete sie seit 1994 unzählige Tanzseminare auf der ganzen Welt.

teilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit BildungshausCardanmeldung bis 6. Dezember 2012Begrenzte Teilnehmer/-innenzahl!

organisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.wissens-wert.at und www.choretaki.com

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. September – Dezember 2012 7

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tanz inS neue Jahr mit gergana PanoVa, Sofia

lauDato Si mi Signore - tänze runD um Den SonnengeSang DeS hl. franziSkuS

In seinem Leben fühlte sich Fran-ziskus der ge-samten Schöp-fung und jedem einzelnen Wesen geschwisterlich verbunden. Im Bewusstsein des herannahenden Todes verfasste

er einen großartigen Hymnus, der auf-grund seines Inhalts und der dichteri-schen Gestalt zur Weltliteratur zählt. Der Sonnengesang ist kein romanti-sches Loblied auf Gottes gute Schöp-fung, sondern er fordert uns heraus in unserer Beziehung zur Umwelt und zu allen Lebewesen. Wir erinnern uns an einen der größten Mystiker des Abend-landes und lassen seine Botschaft an-

hand von Kreistänzen und Bewegungs-meditationen lebendig werden. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

termin Samstag, 1. September 2012, 10:00 bis 17:00 Uhranmeldung bis 25. August 2012

tänze runD umS licht

Seit jeher haben die Menschen Tanz und Ritual benutzt um sich die größe-ren Zusammenhänge des Lebens be-wusst zu machen. In der Adventszeit

wird unsere Sehnsucht angesprochen über das Vordergründige des Alltags hinauszugehen. Mit Tänzen, die mit der Symbolik von Licht und Leben ver-bunden sind, wollen wir die Ankunft Gottes in unseren Herzen feiern. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

terminSamstag, 8. Dezember 2012, 10:00–17:00 Uhr

referentin Ulli Bixa MSc, Kreistanzpädagogin, Ausbildung in Sakralem Tanz und Assistentin bei Maria Gabriele Wosien

teilnahmebeitrag je Termin 40,- / 38,- mit BH Cardanmeldung bis 23. November 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl – bitte melden Sie sich rechtzeitig an!

tanzen im JahreSkreiS mit ulli bixa

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tanzProJekt: ägyPtiScher tanz für frauenShaabi – ein echo auS alter zeit

Diese vertiefende Seminar-Reihe rich-tet sich an interessierte Frauen, die Ägyptischen Tanz bereits kennen ge-lernt haben und sich intensiver auf den Tanz und seine reichen Quellen zur Erweiterung des persönlichen Bewe-gungs- und Handlungspotenzials ein-lassen möchten. Aufbauend auf Grund-bewegungen und Bewegungsprinzipi-en kann jede Teilnehmerin ein tieferes Verständnis für die Schönheit, Klarheit, Einfachheit und Natürlichkeit der Be-

wegungen finden.

Im Mittelpunkt wird der ländliche und ursprüngliche Shaa-bi („vom Volk“) ste-hen, dessen Wurzeln die Tänze der Fel-lahen (Bauern), der

„Ghawazi“ sowie die Tänze der Nubier und des „Said“ (Oberägyptens) sind.Shaabi ist ein erdiger Tanz und kann fröhlich und übermütig sein, typische Shaabi-Musik hat aber auch eine große Tiefe und Kraft. Viele Wiederholungen und der typische Klang von z.B. Miz-mar erzeugen hypnotisch-tranceartige Eindrücke.

Die Tänzerin interpretiert die der Sha-abi-Musik eigene Erdigkeit, Kraft und ein „In sich Ruhen“, das niemals starr ist. Die – durch Bein- und Fußarbeit – „aus dem Boden“ kommende Ener-gie wird in Fluss gehalten und erzeugt trotz feuriger Bewegung ein Bild gro-ßer Ruhe und Zentriertheit.Sha‘abi wird traditionell in der Gruppe getanzt, Freude an der eigenen Bewe-

gung, am Im-Fluss-Sein und am Kon-takt unter den Tänzerinnen stehen im Vordergrund. Diese Form gibt die Grund-Bewegungsmuster für alle Stile im Ägyptischen Tanz vor und ist eine herausfordernde Übung in den grund-legenden Bewegungsprinzipien: Erdig-keit, bewegliche Wirbelsäule, aufrechte Haltung, bewegliche Hüften und Prä-senz - die Tänzerin nicht darzustellen, sondern zu SEIN.

Es wird Zeit und Raum geben, um über Hintergründe von Musik und Tanz in Ägypten zu sprechen, individuelles Feedback zu geben und Fragen zu be-arbeiten. Das Eintauchen in den Tanz im Ausmaß von vier Wochenenden bie-tet jeder Tänzerin die Möglichkeit, ei-nen spürbaren Schritt in ihrer tänze-rischen Entwicklung zu tun. Kleine „Hausaufgaben“, Musikempfehlungen und Seminar-Unterlagen fördern die Beschäftigung mit dem Tanz zwischen den Seminaren.

Inhalte:» Bewegungsprinzipien: Erdigkeit, ent-spannte, aufrechte Haltung, fließende Wirbelsäule, bewegliche Hüften» Hintergrundinformationen zu Musik, Rhythmen und Geschichte des Tanzes » typische Schritte und Bewegungen » Impulse zur Improvisation – auch als Gruppe! » Verfestigen der Bewegungsabläufe mit choreografischen Elementen, die bis zum Ende des Projekts eine Grup-penchoreographie ergeben

Eine achtsame, unterstützende Atmo-sphäre und konkurrenzloses Miteinan-der während der Seminare aktivieren persönliche Ressourcen, ermöglichen die für diesen Tanz so typische Gelas-senheit und fördern ganz allgemein Le-bensfreude und -zufriedenheit.

Voraussetzungen: mindestens ein Wo-chenend-Seminar „Ägyptischer Tanz“ oder vergleichbare Vorkenntnisse

termine1 Freitag 22. März 2013, 19:00 Uhr bis Sonntag, 24. März 2013, 13:00 Uhr2 Freitag 24. Mai 2013, 19:00 Uhr bis Sonntag, 26. Mai 2013, 13:00 Uhr3 Dienstag, 9. Juli 2013, 19:00 Uhr bis Donnerstag, 11. Juli 2013, 13:00 Uhr (Nachmittag zur freien Verfügung)4 Donnerstag, 11. Juli 2013, 19:00 Uhr bis Samstag, 13. Juli 2013, 13:00 Uhr

referentin Astrid Pinter, Tanz- und Ausdrucksthera-peutin (BTA), Tanzpädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Montessori-Pädagogin, Leitung von Tanz- und Bewe-gungsgruppen mit den Schwerpunkten Ägyptischer Tanz, Körper- und Selbster-fahrung für Frauen, tanztherapeutische Arbeit in Kooperation mit verschiedenen Institutionen und in freier Praxis. Onli-ne: www.astrid-pinter.at

teilnahmebeitrag 550,- für alle 4 Ter-mine bzw. 540,- ermäßigt mit Bildungs-hausCardDie Zahlung in zwei Raten ist auf Anfrage möglich. Beachten Sie die Möglichkeiten der verschiedenen Bildungsförderungen!

ansprechpartnerin für inhaltliche fragen Astrid Pinter, E-Mail: [email protected], Tel.: 0650/ 602 5 602

organisation und kursbegleitung Ulli Bixa, E-Mail: [email protected], Tel.: 0676/ 9201525

anmeldeschluss 1. Februar 2013

Hinweise> Die Anmeldungen werden nach dem Einlangen gereiht. Die Teilnahme an Ein-zelseminaren ist nicht möglich. Beachten Sie die Anmelde- und Stornobedingun-gen. Bitte Detailfolder mit Anmeldeab-schnitt anfordern.> Begrenzte Teilnehmerinnenzahl: max. 20 Frauen

Page 17: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Griechische Volkstänze voll Sonne, Wind, Wellen und Mythologie und Qi-Gong mit Ausdruckstanz voll Heiterkeit und Tiefe werden in diesem Seminar kombiniert und stehen gleichsam als Kontraste des menschlichen Seins ge-genüber.

Durch Wiederholung, Vertiefung und Erklärung der mythologischen, histori-schen und musikalischen Elemente er-fahren die Teilnehmer/ innen den tie-feren Sinn und die Aufgabe des grie-chischen Tanzes. Zusätzlich hat Kyria-kos Chamalidis an diesem Wochenende vor, einige griechische Tanzlieder mit den Teilnehmer/innen zu singen. Bei diesem Seminar geht es vor allem um die Freude am Tanzen und Singen und nicht um Leistung.

Keine Vorkenntnisse erforderlich!

termin Donnerstag, 25.10., 19:00 bis Sonntag, 28. Oktober 2012, 13:00 Uhr

referent/in Kyriakos Chamalidis, Düren, Dipl. Theo-loge und TanzlehrerDr.in Hilda-Maria Lander, Bad Mer-gentheim, QiGong- und Tanzlehrerin, war als Dipl. Sozialpädagogin/Sozialwissen-schaftlerin in Praxis und Theorie, sowie als Professorin im Bereich Sozialwesen tätig. Seit 1960 als Tanzpädagogin und seit 1968 als Qi-Gong-Lehrerin, teilwei-se in Zusammenarbeit mit Maria-Regina Zohner. Verschiedene Publikationen.

organisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 195,- /190,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 11.10.2012

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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33September – Dezember 2012

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Maler k Tapezierer k BodenlegerSonnenschutz k Vorhänge k Fassaden

Schloßbergstr. 3, 2114 Großrußbach

Tel. 02263/66 67 oder 0676/41 24 210

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tanzen-Singen-freuenDie faSzinierenDe VerbinDung Von griechiSchem tanz unD Qigong mit auSDruckStanz

Besuchen Sie uns auch im Internet!

www.bildungshaus.cc

ruSSiSche tänze aufbauSeminar folge 9Die Schönhei-ten der russi-schen Tanzfolk-lore eröffnen sich mehr und mehr, je inten-siver man/ frau sich darauf ein-lässt. Die konti-nuierliche Auf-bauarbeit in der kleinen Gruppe

ermöglicht nicht nur die gemeinsame Ausführung der Tänze auf einem geho-benen tänzerischen Niveau, was sehr viel Freude bereitet sondern fördert auch die individuelle Entwicklung des Tanzvermögens und der Ausdrucksfä-higkeit iin Bewegung. Darüber hinaus werden Aspekte des Tanzes beleuchtet

und vertieft, die im Rahmen von Ein-zelseminaren nicht zur Sprache kom-men können. Ziel und Inhalte: Verfeinerung von Tanz-stil, Tanztechnik und Raumformen. Er-lernen von rhythmischer Beinarbeit und Einsatz improvisatorischer Elemen-te, Ausführliche Hintergrundinformatio-nen … und natürlich jede Menge Spaß!Der Einstieg in die Gruppe ist nur im Herbst möglich und verpflichtet zu Teil-nahme und Bezahlung der ganzen Folge, bestehend aus jeweils 3 Terminen. Basis-kenntnisse im Tanz und einige Erfah-rung mit russischem Tanz werden vor-ausgesetzt.

neue termine folge 9: termin 1 Freitag, 16.11., 19:00 bis Sonntag, 18. November 2012, 13:00

termin 2 Freitag, 1.2., 19:00 bis Sonn-tag, 3. Februar 2013, 13:00termin 3 Freitag, 10.5., 19:00 bis Sonntag, 12. Mai 2013, 13:00referent Hennie Konings, Rotterdam/ NL, Tanzpädagoge, Experte für russi-sche Folklore, Studium an der Tanzaka-demie Rotterdam und bei Ensembles in Moskau; Seminartätigkeit in Europa, USA und Asien, www.hennie-konings.nlteilnahmebeitrag 390,- für 3 Termine/380,- mit BildungshausCardAuf Anfrage kann eine Bezahlung in 2 Raten vereinbart werden.anmeldung bis 30. Oktober 2012 VOR der Anmeldung im Bildungshaus bit-te um Rücksprache mit Ulli Bixaorganisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, integrative Tanzpädagogin,www.wissens-wert.at, www.choretaki.com

O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufan-gen (Augustinus v. Hippo zugeschrieben)

Die Seminar-tage orientie-ren sich an der gleichna-migen Publi-kation von Maria Gabrie-le Wosien, er-schienen im Juni 2011 und bieten eben-

so wie das Buch eine weite Perspek-tive an: Gebetsformen und -texte aus den Psalmen, der Hymnendichtung, der Messliturgie, aus den Festen des Kirchenjahres und aus dem Lebenszy-klus. Die musikalischen Beispiele sind aus der Liturgie der Ost –und Westkir-che gewählt, aber auch neue Kirchen-

musik aus Afrika und Lateinarmerika sowie Volksmusik aus dem Balkan sind einbezogen. Die Choreografien können von tanzgewohnten und experimentier-freudigen Gruppen unmittelbar in ihre eigene Praxis aufgenommen werden.

„Man kann die Wiederentdeckung des religiösen Tanzes in seiner Bedeutung für die Kirchen Europas kaum über-schätzen…. Endlich zeichnet sich heu-te eine Überwindung der Leibverküm-merung ab, auf dass der Glaube seine Ganzheitlichkeit wiedererlangt.“ (Otto Betz)

Der Sakrale Tanz versteht sich als Übungsweg des Gebets in Bewegung, die kontinuierliche Teilnahme wird empfohlen. Das Programm wird je Ter-min unterschiedlich sein, daher kön-nen die Termine auch einzeln besucht werden. Buch und CD sind beim Ver-

lag http://www.metanoia-verlag.ch/ be-ziehbar oder können im Seminar be-stellt werden.

termine Sa., 19. Jänner 2013, 10:00–17:00 Uhr Sa., 6. April 2013, 10:00–17:00 Uhr Sa., 8. Juni 2013, 10:00–17:00 UhrSa., 30. Nov. 2013, 10:00–17:00 Uhr

referentin Ulli Bixa MSc, Kreistanzpädagogin, Aus-bildung in Sakralem Tanz bei Maria Gabriele Wosien. Mehr Infos unter www.choretaki.com/profil/ulli-bixa

teilnahmebeitrag je Seminartag 40,-/ 38,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 14 Tage vor dem jeweiligen Termin!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Sakraler tanz – tanz alS gebet

Der Mensch mu-siziert mit dem Körper als sei-nem ursprünglich-sten, ureigensten Instrument und mit der Stimme als hörbarem Er-gebnis dieses In-

struments - das „Per-sonare“, das „Hin-durchklingen“, macht seine Persönlich-keit, seine Person aus.In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Singen als eine der älte-sten Ausdrucksmöglichkeiten des Men-

schen: Wir erfahren unsere Atmung, lernen damit umzugehen und sie zu gestalten und lassen uns durch Singen in Balance bringen. Körperliche Bewe-gung, Hören, Gestalten und Ausdruck runden unser Trainingsprogramm ab. Eine Einladung zum Kennenlernen, wie Singen belebt, fröhlich macht und lustvoll ist. Repertoire: geistliches Liedgut aus aller Welt, aus allen Zeiten. Noten sind vor-handen. Stimmbildung einzeln und in KleingruppenZielgruppe: erfahrene Chorsängerinnen und Chorsänger

termin Freitag, 5. Oktober 2012, 17:00 bis Samstag, 6. Oktober 2012, 17:00referentin Dr. Maria Gager, Weinviert-lerin aus Leidenschaft, Musikstudium, Chorleiterin, Stimmbildnerin, Journalistin, Unternehmerin. www.gager-consulting.euteilnahmebeitrag 95,- p.Pers. /92,- p.Pers. mit BildungshausCardNutzen Sie die Möglichkeit der Bildungs-förderung! TIPP: Stimm-Tage abseits des Alltags eignen sich auch sehr gut als Ge- schenk für seine Lieben und für sich selbst. anmeldung bis 10.9.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! (max. 10 Personen!)

mein körPer alS inStrument Die luSt DeS SingenS

Page 18: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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35September – Dezember 2012

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SchnitzkurSe für anfänger unD fortgeSchrittenemit franz StaDlhoferIn verschiedenen Aufgabenstellungen erlernen oder perfektionieren die Teil-nehmer/innen das Schnitzen. Themenauswahl: (A) Kerbschnitt I für Anfänger (Muster-tafel)(B) Kerbschnitt II für leicht Fortge-schrittene (Mustertafel mit Schriften)(C) Kerbschnitt III für Fortgeschrittene (Mustertafel mit Rosetten, Band- u. Flä-chenmuster)(D) Ornamentik (Mustertafel zur Schu-lung des plastischen Formgefühls)(E) Geschnitzte Uhren (Verschiedenen Modelle und Mustervorlagen wählbar)Sämtliche notwendige Materialien wie Zeichenmaterial, Beizen, Schleifmit-tel, Fachliteratur, Schnitzmesser und Hohleisen als auch zu beschnitzende Rohlinge bzw. Werkstücke wie Kasset-

ten, Teller, But-ten, kleine Tru-hen, Schlüssel-kästchen, Kreuze, Serviettenständer u.v.m. sowie Uh-renrohlinge und Uhrenbestand-teile für Fortge-schrittene sind vor Ort gegen Di-

rektverrechnung beim Kursleiter er-hältlich! Informationen online auf ht-tp://www.franz-stadlhofer.at

termineSonntag, 30.9., 10:00 bis Mittwoch, 3.10., 12:00 Uhr (Restplätze noch frei)Donnerstag, 4.10., 10:00 bis Sonntag, 7.10.2012, 12:00 Uhr (ausgebucht)

referent Franz Stadlhofer, er beschäf-tigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Reliefschnitzerei und leitet Schnitzkurse in ganz Österreich. Seit vielen Jahren führt er erfolgreich die Schnitzstube Stadlhofer am Weissensee in Kärnten und ist Mitautor und Heraus-geber von Fachbüchern über Schnitzerei. teilnahmebeitrag 110,– pro Kurs (zuzüglich ev. Materialkosten)anmeldung bis 15.9.2012Hinweise> Nach dem Anmeldeschluss bekommen Sie einen TN-Brief mit den notwendigen Materialien und Werkzeugen zugesandt. Eine Kontaktaufnahme mit dem Kursleiter wird empfohlen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, welches Thema Sie bearbeiten wollen.> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Mit bunter Wol-le in den Farben des Herbstes las-sen wir Schnüre, Kugeln, lustige Haargummis und kleine Filzbilder entstehen. Filzen fasziniert durch die Schlichtheit und Natürlich-

keit des Materials und der Technik. Es braucht dazu keine Vorkenntnisse, son-dern nur Neugierde und etwas Geduld. Bitte mitbringen:1-2 Frotteehandtücher, 1 Plastikschüs-sel (für das Wasser), ev. Perlen, Textil-bänder, LederbänderFilzwolle wird von der Kursleiterin mit-gebracht. Materialkosten liegen je nach Bedarf zwischen 5,- und 10,- und werden am Ende des Workshops eingehoben.

termin Samstag, 29. September 2012, 10:00 – 17:00 Uhrreferentin Mag.a Gudrun Wassermann, Pädagoginteilnahmebeitrag 40,- / 38,- mit BildungshausCardanmeldung bis 10.9.2012Hinweise> Der nächste Filzworkshop findet am 27.4.2013 statt.> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Abseits der Hektik und Geschäftigkeit wollen wir eine Atmosphäre der Vertie-fung und Identifikation mit der mehr als 1500 Jahren alten Tradition schaf-fen. Die Ikone ist die Heilige Schrift in Farben dargestellt, ein heiliges Buch geschrieben mit Pinsel und Farbe. Die Ikone ist ein sakrales Bild, welches uns eine geistige, transzendentale Welt zeigt. Sie wird durch die tiefe Medita-tion des Geistes erschaffen. Ikonenma-len ist ein geistiges Erlebnis und Hand-arbeit zugleich. Am Ende des Kurses können Sie Ihre fertige Ikone mit nach Hause nehmen.

termin Donnerstag, 22. November, 10:00 – Sonntag, 25. November 2012, 13:00 Uhrreferentin Mag.a Silva Bozinova und Vesna DeskoskaMag.a Silva Bozinova wurde 1948 in Bul-garien geboren, studierte Soziologie und

Politologie in Sofia, 1976 bis 1983 Stu-dium der Kunstgeschichte in Skopje/Mazedonien. Seit 1991 als freischaffen-de Künstlerin und Ikonenmalkursleiterin in Österreich, Slowenien, Belgien und Deutschland tätig.Sie wird im Kurs von ihrer Tochter Vesna Deskoska unterstützt.

teilnahmebeitrag 160,- materialkosten ca. 60,-- für eine Ikone (eine grundierte Tafel, Gold, Farbe, Lack)

anmeldung bis 3.11.2012

Hinweise > Das gesamte Material (auch eine vor-bereitete grundierte Holztafel) wird von der Kursleiterin bereitgestellt. Material, welches Sie eventuell zu Hause haben (Pulverfarben, grundierte Bretter, Pinsel, Palette), kann mitgebracht werden.> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

filzen im herbSt

ikonenmalerei für anfänger unD fortgeSchrittene

Mit Ende Jänner 2008 wurde das Bil-dungshaus Schloss Großrußbach vom Land NÖ (nö cert) als qualifizierter Bildungsträger anerkannt. Somit ist es möglich, das nö. Bildungskonto bei uns einzulösen. Nutzen Sie als Arbeit-nehmer/in aus NÖ diese Chance! Mit der nö. Bildungsförderung unter-stützt das Land NÖ Personen, die ei-nen berufsspezifischen Weiterbil-dungskurs bei einem in NÖ zertifi-

zierten Bildungsträger (Kursinstitut) absolviert haben, durch einen finanzi-ellen Zuschuss in Höhe von 50 % bzw. 80 % der Kurskosten bis zu insgesamt 2.640,– EUR innerhalb von 6 Jahren ab Erstantragstellung. Und zwar alle Arbeitnehmer/innen, Kinderbetreu-ungsgeldbezieher/innen, Wiederein-steiger/innen nach der Kinderkarenz, die beim AMS arbeitsuchend gemel-det sind und keine Leistung vom AMS erhalten, Sozialhilfebezieher/innen, Arbeitnehmer/innen, die einen Mei-ster- oder Konzessionsprüfungsvorbe-reitungskurs besuchen und während

dieser Zeit arbeitslos/karenziert sind und andere. Seit Mai 2012 ist das BIl-dungshaus auch österreichweit aner-kannt. Durch das ö-Cert können Bil-dungsförderungen anderer Bundes-länder auch in Anspruch genommen werden. Die Anträge samt allfälliger Beilagen müssen bis spätestens drei Monate nach Ende des Kurses (Mo-duls) eingebracht werden.

Mehr Infos auf www.bildungshaus.cc oder auf www.noe.gv.at oder wir beraten Sie gerne auch im Bildungshaus Schloss Großrußbach. Rufen Sie uns an!

bilDungSförDerung in groSSruSSbach einlöSbar!

7 Damen aus dem Weinviertel – sie al-le haben im gemischten Chor „Colle-gium Vocale Marchfeld“ gesungen – wollten dem gemeinsamen Singen ei-ne weibliche Note verleihen und haben

2005 das Vokalensemble erfräulich ge-gründet. Seit damals finden sie sich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zum „gesanglichen Erfah-rungsaustausch“ zusammen.erfräulich schafft es immer wieder, sei-ne aufgeführten Stücke mit einem per-sönlichen, einzigartigen Touch zu ver-sehen, sei es durch die typische In-terpretation oder die mittlerweile zur Tradition gewordene humorvolle Ein-bettung der musikalischen Stücke in eine Geschichte, welche die einzelnen Lieder zu einer Gesamtheit verbindet und ihnen so meist eine ganz neue Be-deutung gibt.

Mit Bettina Weiss-Hrabal / Alt, Marian-ne Dichtl / Sopran, Christina Tilser / Sopran, Eva Wiesinger / Sopran, Sabi-ne Berthold-Pfalz / Sopran, Doris Stohl / Alt, Edith Vogl / Alt

termin Freitag, 5. Oktober, 19:30 Uhrteilnahmebeitrag Vorverkauf und mit BildungshausCard: 10,- / Abendkasse: 12,- (Restkarten)kartenreservierung ab sofort unter 02263 6627 möglich!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

klaSSe(n)treffenVokalenSemble erfräulich – liVe in concert

Page 19: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

Qi gong - bewegung in die StilleQi Gong ist eine uralte chinesische Bewegungslehre und wurde als eine Übungsform entwickelt, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben und Span-nungen zu lösen. Durch sanfte Bewegungsabläufe, kombiniert mit der Atmung, entsteht konzentrierte Entspannung die bewirkt, dass der Kopf leer wird und die vielen schweifenden Gedanken ruhig. In dieser Stille entsteht Raum für inneres Wahrnehmen, für inneres Hinhören - was in inneres Beten ohne Worte – in einen Zustand des „Seins“ münden kann. Alles was du brauchst, ist Aufmerksamkeit, Offenheit und große Schlichtheit.

kursleiterin Roswitha Jani,Dipl. Qi Gong Lehrerintermin Samstag, 8. Dezember 9:00 – 17:00 Uhr

ort Bildungshaus Großrußbachinvestition 70,- anfragen und anmeldungTel: 0699/188 23 528, per Mail [email protected], Web: jani.at

Es liegt im Stillsein einewunderbare Macht der Klärung,der Reinigung, der Sammlungauf das Wesentliche.Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

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imPreSSum - Programm 3/2012Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach,Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43,E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.cc

Für den Inhalt verantwortlich/Redaktion: Franz Knittelfelder, DirektorFür den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaFür den Inhalt verantwortlich „Umwelt“: Markus Gerhartinger Inserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.300 StückPapier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß-bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Internet/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © Hösch Andreas

ISO zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008 – ÖQS EMAS – geprüftes Umweltmanagement.Ö-Cert – anerkannte Bildungsträger.Mitglied im Umweltnetzwerk „Pilgrim“.Mitglied im Landesverband Hospiz Niederösterreich.

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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37September – Dezember 2012

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Programm:Erlernen weite-rer Gitarregrif-fe und der ein-fachen, aber wirkungsvol-len Schlag- und Zupfmuster; Be-gleiten und Sin-gen von Liedern verschiedener Musikrichtun-

gen (Volks- und Kinderlieder, Gstanzl, Country, Blues, Liedermacher, Schla-

ger, Folks, Spirituals) und aus den un-terschiedlichsten Ländern.

Es geht um das musikalische Erleben. Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren soll geweckt werden.

Voraussetzung sind die Gitarregriffe D, A, E, G, E-moll, H7

termin Freitag., 14. September, 18:30 bisSonntag, 16.9.2012, 12:30 Uhr

referent Walter Nimmerfall, Gitarreleh-rer mit Herz; Ausbildung in Instrumen-talunterricht, Liedbegleitung, Sprech-technik und Gesang. Gründer der LON-Wochenend-Gitarrekurse (seit 1993)

teilnahmebeitrag 120,- inkl. Kursunterlagenanmeldung bis 1.9.2012Hinweise> Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Gruppengröße pro Seminar maximal 14!> Bitte beachten Sie die NÖ-Bildungsfö-derung für Ihre berufliche Weiterbildung!

Krippen „leben“ so richtig auf mit „Krippenzubehör“. Es wird daher wie-der ein entsprechender Kurs angebo-

ten, bei dem die Möglichkeit besteht, bäuerliches Werkzeug (Sense, Gabel, Rechen u.ä.), Schubkarren, Leitern usw. selbst zu basteln.

Das dafür notwendige Material wird zur Verfügung gestellt. Für „Palmen“ sind grünes Naturpapier und eine Dose Kontaktkleber mitzubringen.

Bitte bringen Sie auch folgendes Werk-zeug mit: Hammer, Pucksäge o.ä., Maß-stab, Bleistift, Stanley-Messer (mit Er-

satzklingen), Schere und falls vorhan-den eine Laubsäge und kleine Akku-bohrmaschine.

termin Samstag, 20. Oktober 2012, 9:00 bis 16:00 Uhrleitung Ing. Walter Senftleben, Krippenbaumeister

teilnahmebeitrag 20,- und eventuelle Materialkostenanmeldung bis 5.10.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

lon ii – lieDbegleitung ohne notengitarrenkurS mit walter nimmerfall für leicht fortgeSchrittene, für abSolVent/innen DeS anfängerkurSeS unD QuereinSteiger/innen

kriPPenzubehör SelbSt gemacht!

einlaDung an Die SinneauSStellung mit werken Von Patrizia chiariniDie Künstlerin Patrizia Chiarini verbin-det Farben mit Sinneswahrnehmungen: ROT für Sehsinn und Magie der Far-ben, BLAU für Gehör und Poesie, GELB für Geschmack und ROSA für den Ge-ruchssinn.In einem synästhetischen Gesamt-kunstwerk hilft sie dem Betrachter, verlorengegangene Fähigkeiten seiner sinnlichen Wahrnehmung mit Hilfe ih-rer Farbenlehre zu kompensieren. Sie schenkt ihm imaginäre Bilder und Ah-nungen, die Einfluss auf sein allgemei-nes Wahrnehmungsverhalten, als Form eines SECHSTEN SINNES nehmen.

Patrizia chiarini

Geboren 1968 in den Hügeln der Roma-gna entlang des Savioflusses entdeck-te sie schon früh als Kind ihr Talent zur Malerei.1998 schrieb sie sich für Klassische Malerei und Bildhauerei in der Acca-demia Romagna di Cesena ein und

rundete anschlie-ßend in Bottega als Schülerin von Mei-ster Cotignola ihre künstlerische Per-sönlichkeit ab. Ab 2003 folgten regel-mäßige Ausstellun-gen in Norditalien: Ravenna, Bozen, Faenza, Bagno di Romagna, Cesena, Milano, Bologna, Cervia….

Die Künstlerin ver-wendet als Material und Thema immer wieder Elemente ihrer Heimat: Meer-sand als Farbgrundlage, „La Pieve di Montesorbo“, eine romanische Volkskir-che, welche ihre Familie schon seit 600 Jahren betreut, sowie Szenen eines Pil-gerpfades nach Assisi, der durch ihre Region führt.

Patrizia Chiarinis Ausstellungen sind ein Gesamtkunstwerk mit Essen, Geräu-schen, Licht und Farbe. „Ich will alle Sinne meiner Besucher ansprechen und ihnen ihre Wahrnehmungsfähig-keit zurückgeben, die sie im Laufe ihres Lebens verloren oder zugedeckt haben.“

VernissageDonnerstag, 20. September 2012,19:00 Uhreröffnung der ausstellungMartin Stanzelmusikalische gestaltungGesangsverein Ernstbrunn

Die Ausstellung ist bis Ende November 2012 während der Öffnungszeiten des Bildungshauses zu sehen.Bitte erkundigen Sie sich telefonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bildungshaus Großrußbach geöffnet ist.

„Eine Katze beim Kuss“ – Patrizia Chiarini

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Page 20: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

grunDkurS für caritaSVerantwortliche in 4 moDulen(können auch einzeln besucht werden)

themen und termine der module1. grundlagen zur pfarrlichen caritasarbeit26.9.2012; 18:00 bis 21:00 Uhr2. umgang mit menschen in notsituationen10.10.2012; 18:00 bis 21:00 Uhr3. umgang mit alten, einsamen und trauernden menschen24.10.2012; 18:00 bis 21:00 Uhr4. für caritas brennen, aber nicht ausbrennen23.1.2013; 19:00 bis 21:00 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

fachtag-caritaS

Thema „Gut, dass es die Pfarrcari-tas gibt.“ Der Fachtag bietet für PGR-Verantwortliche im Bereich Caritas Denkanstöße, warum es sich lohnt, in der Caritas tätig zu sein; ebenso Ant-wort auf die Frage, wo man Unterstüt-zung, Ideen und KollegInnen in der pfarrlichen Caritasarbeit findet. Mit Ca-ritasdirektor DDr. Michael Landau.

termin Fr., 9.11.2012, 16:00–20:00 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

fachtag VerkünDigung im rahmen Der nö-lanDeSauSStellung 2013: „brot unD wein“

Thema Brot und Wein – für ein Leben in Fülle

termin Samstag 24.11.2012; 9:00 bis 12:30 Uhrreferenten FInsp.i.R. Cäcilia Kalten-böck, Bischofsvikar Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszkyort Bildungshaus Großrußbach

kinDerfachtag

Thema Brot und Wein – für ein Leben in Fülle! Ein Nachmittag mit interes-santen Stationen zum Thema. Für Kin-der ab dem 6. Lebensjahr mit Begleit-person.

termin Sa., 13. April 2013; 13:00–16:30 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

fachtag liturgie

Brot und Wein - Fronleichnam und Erntedank – Leben und Dankbarkeit?Piero Marini, der Zeremonienmeister des Seligen Johannes Paul II. antworte-te auf die Frage, was Liturgie ihm be-deutet: „la vita“ – LEBEN. Genau dar-um soll es am Fachtag gehen, der im

Zeichen der Vorbereitung auf die NÖ-Landesausstellung steht: Wie kann es gelingen Erntedank und Fronleichnam so zu feiern, dass wir tatsächlich dank-bar das irdische und das ewige LEBEN FEIERN? Unser Leben, das, wie die LE-BENsmittel Brot und Wein, von Gott ge-schenkt ist und gleichzeitig von uns, unserem Alltag geformt, wieder vor Gott gebracht wird um uns neuerlich als Speise und Trank göttlichen LE-BENS geschenkt zu werden. Keine an-deren Feste des Kirchenjahres sind so geeignet die Kirchentüren einladend weit aufzumachen und in der Kombina-tion aus Liturgie, Brauchtum und neuen Ideen ein Zeichen der Gegenwart Got-tes unter den Menschen inmitten unse-rer Ortschaften und Städte zu setzen.

termin Samstag, 26. Jänner 2013referenten Mag. Manuela Ulrich u. Mag. Martin Sindelar, Liturgiereferat Mag. Johannes Lenius, Referat für Kir-chenmusik.ort Bildungshaus Großrußbach

anmeldung zu den bildungsvorgängenVikariat Unter dem Manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 3176; E-Mail: [email protected] zu den Kommunionhelfer-kursen sowie zum Leiterkurs von prie-sterlosen Wort-Gottes-Feiern (4 Wochen vor dem jeweiligen Kurs), nur über die Pfarre im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/service/formulare/

Grußwort des neuen Bischofsvikars Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky!Unser Erzbischof,

Kardinal Dr. Christoph Schönborn, hat mich per 1.9.2012 zum Bischofsvikar für das Vikariat Unter dem Manharts-berg ernannt. Ich danke ihm für das Vertrauen und grüße alle Menschen im Vikariat ganz herzlich! Mein besonde-rer Dank gilt meinem verehrten Vor-gänger, Prälat Dr. Matthias Roch, der das Vikariat 15 Jahre lang in höchst engagierter Weise geleitet hat. Wir al-

le verdanken ihm unzählige Impulse in der Seelsorge (z.B. die Weinviertler Pil-ger- und Glaubenswege), das Bewusst-sein mitsorgender und nicht einfach versorgter Gemeinden und eine leben-dige Vielzahl engagierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Vikariat. Ich freue mich, dass Prälat Roch als geist-licher Assistent des Bildungshauses auch in Zukunft dem Vikariat verbun-den bleibt.Gleichzeitig gilt mein ausdrücklicher Dank Annette Rössner, die jahrzehnte-lang als Vikariatssekretärin in beson-derer Weise Mitverantwortung für das

Weinviertel und das Marchfeld getragen hat und die nun den wohlverdienten Ru-hestand antritt. Jeder, der Annette Rös-sner kennt, weiß, wie sehr sie Land und Leute liebt und wie sehr ihr der lebendi-ge in Gemeinschaft gelebte Glaube ein Anliegen ist. Diakon Kurt Dörfler, selbst Weinviertler und schon lange für die Erzdiözese Wien tätig, wird ihr als Vika-riatssekretär nachfolgen.An Gottes Segen ist alles gelegen! Möge der Herr uns helfen, Bewährtes weiter-zuführen und vertrauensvoll in die Zu-kunft zu gehen,Ihr + Stephan Turnovszky

September – Dezember 2012

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ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.weiterwissen.at

bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

www.stube.atwww.st-bernhard.atwww.theologischekurse.atwww.literarischekurse.at

Kennen Sie schon „die anderen“ Bildungshäuser in Österreich?

www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Mitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

Vikariat Unter dem Manhartsberg

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Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2012):30,00 für Einbettzimmer mit WC/Du.25,80 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,60 für ErwachseneMittagessen: 9,00 für ErwachseneAbendessen: 6,80 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif dzt. 0,50

> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–). AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltun-gen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected]. Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veran-staltungen!

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlan-gens berücksichtigt und sind verbindlich!

Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innenzahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: Kontonummer: 500.173BLZ: 32395 - Raiffeisenbank Korneuburg

Page 21: Programmzeitung des Bildungshauses Nr. 3 2012

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P.b.b. – Österreichische Post AG/Sponsoring PostZulassungsnummer: GZ 02Z030821SVerlagsort: 2114 GroßrußbachDVR: 0029874 (111)

Beachten Sie bitte die Anmelde- und Stornobedingungen

sowie unsere Preise auf der Innenseite des Umschlages. Danke.

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