32
September bis Dezember 2014 PROGRAMM Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] AUFTRAG: BILDUNG ACHTSAMKEIT MIT MENSCH UND NATUR WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN SYMPOSIUM: SCHöPFUNG – ZUFALL – EVOLUTION Kardinal Christoph Schönborn, Univ. Prof. Dr. Dr. Fritz Steininger, Dr. in Barbara Gereben-Krenn, u.a. Sa., 13.9., 10:00 » Seite 19 DAS SELBSTWERTGEFüHL IST EIN GESCHENK, DAS MAN NICHT ZUFäLLIG ERHäLT Dr. in Boglarka Hadinger Do, 23.10., 19:30 » Seite 18 ADVENT IM KREUZKELLER 2014 Prälat Dr. Matthias Roch, Mag. Joseph Chudi Ibeanu Sa., 29.11., 17:00 » Seite 8

Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Programmzeitung des Bildungshauses Schloss Großrußbach im Weinviertel, Seminarprogramm September bis Dezember 2014

Citation preview

Page 1: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September bis Dezember 2014

Programm

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

[email protected]

auftrag: BilDung

achtSamkeit mit menSch unD natur

WWW.BildunGShauS.cc

KuRSE • SEminaRE • TaGunGEn

SymPoSium: SchöPfung – Zufall – evolution

Kardinal Christoph Schönborn,Univ. Prof. Dr. Dr. Fritz Steininger,Dr.in Barbara Gereben-Krenn, u.a.

Sa., 13.9., 10:00 » Seite 19

DaS SelBStwertgefühl iSt ein geSchenk, DaS man

nicht Zufällig erhältDr.in Boglarka Hadinger

Do, 23.10., 19:30 » Seite 18

aDvent im kreuZkeller 2014Prälat Dr. Matthias Roch,

Mag. Joseph Chudi IbeanuSa., 29.11., 17:00 » Seite 8

Page 2: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

lieBe leSerinnen & leSer! lieBe freunD/innen DeS BilDungShauSeS groSSruSSBach unD lieBe teilnehmer/innen an unSeren veranStaltungen!

© c

p-pi

ctur

es

inhaltAktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 16–17

Impressum 4Anmelde- und Stornobedingungen 31

Verein 4Bücherei 5

Aus dem Vikariat 30

Spiritualität 6Theologie, Gesellschaft 8Persönlichkeitsbildung 12Beziehung, Pädagogik 14Umwelt 19Gesundheit 20Tanz 22Kultur, Kreativität 25

Nach dem 60-Jahrjubiläum unseres Bil-dungshauses im Herbst des Jahres 2013 feiert heuer die Arbeitsgemeinschaft der Bildungshäuser Österreich – ARGE - ih-ren 60 jährigen Bestand. Der ARGE ge-hören 20 Bildungshäuser in ganz Öster-reich an. Unter den Bildungshausleitern, die damals schon die Zusammenarbeit auf dem Bildungssektor für sehr wich-tig erachteten, war unser damaliger Bil-dungsheimleiter Dr. Martin Stur. Schon 1953 gab es ein Treffen der katholischen Volksbildungsheime – so damals ihr Name – in St Augustin im Lungau, wo über die Idee einer Arbeitsgemeinschaft nachgedacht wurde. Den Vorsitz führ-te damals Dr. Martin Stur, Direktor des Bildungsheimes Ulrichskirchen. Ein Jahr später, vom 22. bis 24. September 1954,

hielten dann in Großrußbach die Leiter eine Tagung „der Arbeitsgemeinschaft der Volksbildungsheime Österreichs“ ab, um miteinander eine gemeinsame Zu-kunft zu planen. Von dieser Gründungs-versammlung gibt es eine Eintragung in unserem Gästebuch. Im Protokoll der konstituierenden Sitzung lesen wir: „Zweck dieser Arbeitsgemeinschaft war der gegenseitige Austausch von Erfahrun-gen in der Bildungsarbeit, die Vertretung der Bildungsheime nach außen (etwa dem Staat gegenüber), die Koordination der Bildungsarbeit insgesamt, die Organisati-on und Durchführung von Tagungen.“1

Schon damals erkannte man, dass Zu-sammenarbeit, heute würde man sagen „Vernetzung“, notwendig ist. Mit Freu-de und Dankbarkeit dürfen wir festhal-ten, dass unser erster Direktor Dr. Mar-tin Stur hier Impulse gesetzt hat und von unserem Bildungshaus aus diese Zusammenarbeit vorangetrieben wurde. Zusammenarbeit und Bildung von „Netz-werken“ ist auch heute mehr als je gefor-dert. Für die Zukunft unseres Bildungs-

hauses wünsche ich mir daher, dass bei den vielen Teilnehmerinnen und Teil-nehmern an unseren Kursen der Aus- und Weiterbildung diese Gemeinsamkeit untereinander für die kommende Struk-turreform in der Erzdiözese Wien auch zum Tragen kommt. Gemeinsamkeit be-ginnt nicht nur in der Zusammenarbeit der Bildungshäuser österreichweit, son-dern vor allem im Kleinen, in unseren Pfarren und Dekanaten. Möge der Same der Gemeinschaft, der hier im Bildungs-haus gelegt wird, damals war es öster-reichweit, auch heute reichlich wach-sen zum Wohl unserer Kirche in unserer Diözese. In diesem Sinne soll unser Mot-to: „Dem Geist Raum“ geben, erweitert werden zum „Geist der Gemeinschaft“, einer Gemeinschaft, die hier in unserem Haus beginnt, durch die Gemeinsamkeit des Gebets, des Gespräches und des Ler-nens miteinander. Das wünscht und erbetet Euer

Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent

September – Dezember 20142

eDitorial / inhalt

Dir. Knittelfelder mit den Leiter/innen bei der 60-Jahr-Feier der ARGE Bildungshäuser in Graz

1 Diplomarbeit Kurt Finger, Wien 1986, „Bildungshäuser–Bildungsheime in Österreich“; S 124

Sehr geehrte leSerin, Sehr geehrter leSer!

Wie jedes Jahr liegt auch heuer wieder einmal im Jahr der Programmzeitschrift ein Zahlschein bei. Wir ersuchen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, sich – als Bezieher/in unseres Programms – an den Druckkosten zu beteiligen.

Wir danken für Ihre Spende!

1,45 kostet dem Bildungshaus ein Stück Programmzeitschrift und deren Versand4,35 kostet uns die Programmzeitschrift pro Haushalt für ein Jahr

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Page 3: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Die Katholische Aktion hat im Bildungshaus einen neuen Vor-stand für das Vikariat gewählt. Wir gratulieren Barbara Müller zur Wiederwahl.

Die 34. Krippenbauwoche wurde wieder mit einer tollen Aus-stellung und Krippensegnung gefeiert.

Zur Ausstellungseröffnung mit dem Künstler Franz R. Kunz konnten wir auch Präsident a.D. Dr. Franz Fiedler begrü-ßen. Dir. Knittelfelder im Bild mit Helga Zawrel, Dechant Wal-ter Pischtiak, Franz Kunz und Harald Maria Höfinger von der Theodor Kramer Gesellschaft.

Bei der Priesterjubilarefeier 2014 durften wir Weihbischof DDr. Helmut Krätzl zum goldenen Priesterjubiläum gratulieren!

BlitZlichter

© B

ildun

gsha

us S

chlo

ss G

roßr

ußba

ch©

Bild

ungs

haus

Sch

loss

Gro

ßruß

bach

© B

ildun

gsha

us S

chlo

ss G

roßr

ußba

ch©

Bild

ungs

haus

Sch

loss

Gro

ßruß

bach

3

aktuelleS auS Dem BilDungShauS SchloSS groSSruSSBach

Dem

geben

GeistRaum 60 Jahre Bildungshaus

Schloss Großrußbach

Cäcilia Kaltenböck, Franz Knittelfelder, Matthias Roch (Hrsg.): Dem Geist Raum geben. 60 Jahre Bildungshaus Schloss GroßrußbachEigenverlag, Großrußbach 2013.146 Seiten, 21x25,5cmPreis: 19,- (17,- mit Bildungs-hausCard)

Bestellungen im Bildungshaus Großrußbach unter 02263 6627 – Versand zuzüglich Versandkosten! Weiters erhält-lich in der Buchhandlung Herder in Wien/Wollzeile, im Vikariatsbüro und im Buchlaaden Lehner in Laa/Thaya.

auSZug auS „Dem geiSt (einen konkreten) raum geBen“ von Dr. kurt finger

5. Dem Menschen Platz geben – Oder: vom Loch im Käse5.1 Da ist zunächst der Käse, ...5.2 ... und dann das BildungshausFür die Frage nach der Funktion des Bildungshauses sind die chemischen Prozesse, die zur Lochbildung im Emmentaler füh-ren, zunächst zu vernachlässigen. Aber die Tatsache, dass der Emmentaler durch die Löcher entscheidend charakterisiert wird, die ist ausschlaggebend (hätte der Emmentaler nämlich keine Löcher, schmeckte er höchstens so, dann handelte es sich eventuell um einen Bergkäse, nicht aber um einen Emmenta-ler!). Die Löcher also, der Raum, der Bereich, wo es gar kei-nen Käse gibt, macht die das Loch umschließenden Bereiche zu dem was sie sind – einem Emmentaler!Damit ist eine Grundcharakteristik dessen gewonnen, was das Bildungshaus ist: auch dieses bekommt durch Löcher eine un-verkennbare Typik: Bildungsprozesse in einem Bildungshaus erhalten dadurch ihren unverkennbaren Geschmack, dass in ihnen immer wieder zeitliche und räumliche Freizonen ausge-spart werden, in denen Bildung offiziell nicht stattfindet, Pau-sen, Freizeiten und Freiräume unterschiedlicher Länge und Ge-staltung, die vom offiziellen Bildungsgeschehen umschlossen werden und das von diesen Löchern charakterisiert wird. …. so entstehen die Freizeiten und Freiräume aus den Lern- und Austauschphasen während organisierter Bildungsprozesse, die dann in den Phasen des freies Austausches individuell weiter-geführt und weiter ‚vergoren‘ werden. Diese Freiräume bleiben dabei aber in den Großzusammenhang des Bildungsgesche-hens eingebettet und stellen didaktisch jenen Prozess dar, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gehörtes und Erar-beitetes auf ihr Leben und ihre Erfahrungen hin überlegen und individuelle Sichtweisen austauschen.Häufig erfährt das Thema in der Pause, beim Kaffee, beim Glas Wein abends im ‚Stüberl‘ eine existentielle Vertiefung, die we-der plan- noch steuerbar, für das Lernen in einem Bildungs-haus aber typisch ist. Mehr dazu im Buch „Dem Geist Raum geben“! (Seite 72)

Page 4: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Wenn Sie diese Programmzeitschrift in Hän-den halten, sind wir bald unterwegs in Apu-lien, dem Ziel unserer Vereinsreise.

Bei unserer GENERALVERSAMMLUNG am Donnerstag, dem 20. November 2014 werden wir - wie bereits Tradition - um 18:00 Uhr mit Prälat Dr. Matthias Roch in der Kapel-

le des Bildungshauses Eucharistie feiern und um 19:00 Uhr im Anschluss an die Generalversammlung Bilder von unserer Rei-se zeigen. Ich bemühe mich, wieder ein attraktives Rahmenpro-gramm für diese Generalversammlung zusammen zu stellen.Wir konnten in den letzten Monaten wieder einige Projekte im Bildungshaus unterstützen. Für einen besseren Ablauf im Spei-sesaal und bei Büfetts im Festsaal haben wir für das Haus ei-nen mobilen Tellerwärmer gekauft. Wir arbeiten auch am Pro-jekt „Bergkristall/Labyrinth“ im Schlossgarten. Dort soll für

alle öffentlich zugänglich ein Rasenlabyrinth entstehen. Über den Fortschritt dieses gemeinsamen Projekts mit der Pfarre Großrußbach und die vielen anderen Aktivitäten wollen wir bei der Generalversammlung berichten und gemeinsam beraten. Im Juni war der Vorstand gemeinsam mit den Mitarbeiter/in-nen und den Priestern des Dekanats Ernstbrunn und dem Bil-dungshausteam auf Betriebsausflug in Znaim. Dieser Tag war wieder ein gelungener Anlass um neue Ideen in gemütlicher Atmosphäre zu besprechen.

Mit der Bitte um intensive Werbetätigkeit für unseren Verein freut sich auf Ihr Kommen am Donnerstag, 20. November 2014

Ihre

Cäcilia Kaltenböck, Vereinsobfrau

einladung zur generalversammlung des vereins der freunde und förderer des Bildungshauses großrußbach

Donnerstag, 20. nov. 2014 im Bildungshaus großrußbach

18:00 uhr: hl. messe in der Bildungshauskapellefür die verstorbenen Mitglieder.

Zelebrant: Prälat Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent19:00 uhr: generalversammlung im Festsaal

des Bildungshauses mit Obfrau Cäcilia KaltenböckDie Tagesordnung wird zeitgerecht online

auf www.bildungshaus.cc/verein veröffentlicht! Anträge zur Tagesordnung sind bis drei Wochen vorher direkt an die Obfrau

zu richten. Eingeladen sind alle Mitglieder und Interessierte. Der gemeinsame Betriebsausflug führte heuer nach Znaim.

lieBe mitglieDer unSereS vereinS Der freunDe unD förDerer DeS BilDungShauSeS!

imPreSSum - Programm 3/2014Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach,Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43,E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.ccFür den Inhalt verantwortlich/Redaktion: Franz Knittelfelder, DirektorFür den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaFür den Inhalt verantwortlich „Umwelt“: Markus Gerhartinger Inserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.200 StückPapier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Inter-net/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © Mag.a Anita Zach

ISO zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008 – ÖQS EMAS – geprüftes Umweltmanagement.Ö-Cert – anerkannte Bildungsträger.Mitglied im Umweltnetzwerk „Pilgrim“.Mitglied im Landesverband Hospiz Niederösterreich.

verein / imPreSSum

September – Dezember 20144

Page 5: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Von Montag, den 20. Oktober 2014 bis 24. Oktober 2014 findet wieder die Aktion „Österreich liest“ statt. Dazu laden wir recht herzlich am Donnerstag, den 23.10.,

um 19:30 Uhr, zur Veranstaltung „Das Selbstwertgefühl nachhaltig stärken“ von Dr.in Boglarka Hadinger! Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 18 in dieser Programmzeitschrift!

Seit 1. Mai 2014 wird das Büchereiteam von einer neuen Mitarbeiterin ergänzt. Sissy Holzer-Konrad unterstützt Martina Hösch und Anita Zach mit elf Wochenstunden vor allem im Bücherbusbetrieb. Das ehrenamtliche Team wurde in den letzten Monaten um einige Mitarbeiter/innen erweitert, wir bedanken uns auch an dieser Stel-le herzlich für die vielen helfenden Hände, für die vielen geleisteten Stunden!

Gesellschaftsspiele bereichern das Leben von Groß und Klein! Gerade jetzt, wo die Ta-ge wieder kürzer werden, bietet es sich an, ein spannendes Spiel auszuprobieren! Des-halb gibt’s vom Büchereiteam dieses Mal zwei Spiele-Tipps für die kältere Jahreszeit:

„Die freche Sprechhexe – Hör gut zu und sprich genau“ – Ein Lernspiel für Kin-der von 4 bis 8 Jahren: Dieses Spiel fördert genaues Hören und Sprechen und un-terstützt so die Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung. Zusammen mit der frechen Sprech-Hexe rühren die Spiele-Teilnehmer Wortpaare in den Zaubertrank und finden so Reimwörter oder ähnlich klingende Wörter.

Word on the Street – das rasante Wortduell! – Ein turbulentes Wortduell für zwei Gruppen von insgesamt 2 bis 10 Spielern ab 12 Jahren: Dieses Spiel ist ein turbulentes Sprachquiz, bei dem zwei Mannschaften gegeneinander antreten! Ziel des Spiels ist, sich als erstes Team 8 von 17 Buchstabensteinen zu sichern. Beide Teams spielen abwechselnd, das passive Team liest eine Aufgabe vor, das aktive Team ver-sucht, ein geeignetes Lösungswort zu finden. Mit zunehmendem Spielverlauf ist bei der Auswahl der Wörter jedoch auch die Position der Buchstabensteine zu beachten. Und so wird das Spiel mit der Dauer immer komplizierter!

öffentliche Bücherei BilDungShauS groSSruSSBach

lieBe leSerinnen unD leSer!

„für ein ausgezeichnetes Spiel ist man nie zu alt oder zu jung!“

was gibt es sonst neues in der Bücherei?

Ihr Büchereiteam – Öffentliche Bücherei und Medienmobil Öffentliche Bücherei und Medienmobil, Träger: Bildungshaus Schloss Großrußbach – Gemeinde Großrußbach – Pfarre Großrußbach

5

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 [email protected]

Die Stationen/Zeiten des medienmobils – einer kooperation mit den untenstehenden gemeinden und marktgemeinden Den genauen Fahrplan von Harmanns-dorf, Würnitz, Obergänserndorf, Streit-dorf und Bruderndorf entnehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweili-gen Bücherbusgemeindenoder unserer Homepage.

wochentag Zeit jeden mittwoch (ausgenommen feiertage) > Niederkreuzstettenvor dem Gemeindesaal 17:00-17:30> Niederleis beim Gemeindezentrum 18:15-18:45jeden Donnerstag (ausgenommen feiertage) > Hagenbrunn beim Gemeindezentrum 15:30-16:30> Leobendorf beim Grunerhofparkplatz 17:00-17:45> Harmannsdorf neben dem Gemeindeamt / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45> Würnitz vor dem Gemeindeamt/ abwechselnd mit Harmannsdorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden freitag (ausgenommen feiertage) > Niederhollabrunn Ecke Amtsweg/Untere Hauptstraße 14:30-15:00> Bruderndorf beim Dorfzentrum/ abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Streitdorf beim Feuerwehrhaus/ abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50> Großmugl vor der Volksschule 16:20-17:00> Obergänserndorf vor dem Kindergarten / vierzehntäglich (siehe Termine vor Ort) 17:30-18:00

unsere SchließzeitenSonntag, 26.10.2014 (Nationalfeiertag)Mittwoch, 24.12.2014 – Dienstag, 06.01.2014 (Weihnachtsferien)

Page 6: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 20146

SPiritualität

cursillo - kleiner Glaubenskursmiteinander glauben erlebenDas 2. Vatikanische Konzil bedeutete in der Kirche Aufbruchsstimmung! Viele wurden mit Begeisterung für das Neue erfüllt. Heute, 50 Jahre nach dem Konzil, hat sich die Situation der Menschen stark verändert: Man hat sich von gesellschaftlichen Pflichten und Ritualen gelöst und führt ein selbstbestimmtes, säkula-res Wohlstands-Leben.Glaube - ja vielleicht, Kirche - doch eher nicht….. Religion wird zur eigenen Konstrukti-on. Der Glaube aus der Kindheit und Schulzeit hat sich oft kaum weiterentwickelt.

Der kleine Glaubenskurs cursillo will alle an-sprechen, die ihrem Glauben neu auf die Spur kommen wollen: Er ist für Suchende ein Weg,

für Zweifelnde Orientierung, für Glaubende Vertiefung, für alle Teilnehmer ein Erlebnis.Der cursillo will ermutigen, sich bewusst auf die Botschaft Jesu einzulassen und sie in der Familie, im Beruf, in der Gemeinde, in der Kir-che, in der Welt, zu leben.

Der cursillo dauert drei Tage. Er wird von ei-nem ehrenamtlichen Team, Priester und Lai-en begleitet. In diesen 3 Tagen will der cursil-lo durch Impulsreferate, Glaubensinformati-on, gemeinsames Beten, Singen und Feier der Eucharistie das Wesentliche des Christentums erlebbar machen. Geprägt ist dieses Erlebnis durch eine freundschaftliche, herzliche Atmo-sphäre und ein fröhliches Miteinander.

P. Engelbert Jestl CSsR und Team laden herzlich ein!

curSillo-Bewegung

cursillo-termine Do., 13.11., 18:30

Uhr bis So., 16.11., 18:00 Uhr

referenten Pater Engelbert Jestl CSsR, Hannelore Eislerteilnahmebeitrag 40,–

kontakt und anmeldungP. Engelbert Jestl CSsR,

0669 1272 25 90 oder

[email protected]

cursillo-vertiefungstage termin Fr., 19.09., 18:00 Uhr bis

So., 21.09., 17:00 Uhr

referenten Pater Engelbert Jestl CSsR, Peter-Hans Siwatzteilnahmebeitrag 25,–

anmeldung bis 16.09.2014 bei

Peter-Hans Siwatz (0664 33 800 43),

[email protected]

kontakt und anmeldungP. Engelbert Jestl CSsR,

0669 1272 25 90 oder

[email protected]

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

glauBenSgeSPräche:woran glauBSt Du eigentlich?Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst gestellt oder wurde sie mir gestellt? Bin ich nicht oft angestanden, wenn im Gespräch über kirchliche Themen Glaubensfragen auftauch-ten und ich aus einer gewissen Unsicherheit geschwiegen habe? Nach einem Impuls, der je-weils einem bestimmten Thema gewidmet ist, soll Zeit für Fragen und Gespräch sein.

Ich lade herzlich dazu ein!Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent

Montag, 29. Sept. 2014, 19:00 – 20:30 UhrWar Jesus ein Asket? – Einflüsse des alten Testaments und der griech./röm. Philosphien zum Thema Fasten im Neuen Testament

Montag, 27.Oktober 2014, 19:00 – 20:30 Uhr „Apulien“ – Ein Pilgerreisebericht

Montag, 1. Dezember 2014, 19:00 – 20:30 Uhr „Advent und die Vorbereitungszeiten vor großen Festen“ (Vigilien, Quatember)

Montag, 26. Jänner 2015, 19:00 – 20:30 Uhr„Meine Zeit steht in deinen Händen“ - Leben als Christ im Jahreskreislauf

termine Montag, 29. September 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 27.Oktober 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 1. Dezember 2014,

19:00 – 20:30 Uhr

Montag, 26. Jänner 2015,

19:00 – 20:30 Uhr

referenten

Prälat Dr. Matthias Roch, Geist-licher Assistent des BildungshausesDr. Heinz Bixa, Fastenarzt und Gastrosoph (29.9.2014)teilnahmebeitrag

freie Spende erbeten!

Aus organisatorischen Gründen

bitten wir um telefonische anmeldung unter 02263/6627

bis Freitag vor dem Termin!

vertiefungStageThema: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!“ 1 Kor 15,10Wir beschäftigen uns mit „Gottes Berufungen und den Erfüllungen von Gottes Zusagen“

curSillo-euchariStiefeier Freitag, 12.9., 10.10., 14.11., 12.12.2014 und 9.1.2015; jeweils 19:00 Uhr in der Kapelle des Bildungshauses

Page 7: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Pilgertreffen 2014Einmal jährlich lädt die Interessensgemein-schaft Jakobsweg Weinviertel zu einem großen Vernetzungstreffen nach Großrußbach ein. Eingeladen sind alle Pilger/innen, Pilger-begleiter/innen, Verantwortliche für den Ja-kobsweg-Weinviertel, Verantwortliche der verschiedenen Pilgergruppen in Niederöster-reich, Pilgerinitiativen in Tschechien, Touris-musverantwortliche und auch alle am Thema Interessierten. Wir wollen an diesem Abend auch den nächsten Lehrgang Pilgerbegleitung vorstellen und sie können die Referent/innen kennenlernen.

Impulsreferat: „Ein Weg zu Gott führt über die Berge“ Prof. Fritz Macher ist seit Jahr-zehnten im alpinen Bereich engagiert. Als be-

geisteter Wanderer, Alpinist und Bergretter berichtet er von den Schönheiten und Gefah-ren des alpinen Wanderns. In Vorschau auf die Landesausstellung 2015 „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ soll das Thema „Pilgern in der Gebirgsregion“ beleuchtet werden. termin Do., 30. Oktober 2014, 18:00 Uhrreferent KR Prof. Friedrich Macher, Vizepräsident des kath. Laienrates Österreich; Unternehmer; Universitätslehrer; Bergretter; Alpenvereinsausbilder; Alpenvereinsfunktionäranmeldung bis 27.10.2014 im Bildungshaus Großrußbach

Pilgern auf Dem JakoBSweg weinviertel – angeBote Der weinviertel touriSmuS gmBhtermine> 13. bis 14. September 2014 von Stetteldorf nach Krems mit Andrea Löw> 10. bis 12. Oktober 2014 von Großrußbach nach Krems mit Marlene HödlDetailinformationen und Buchung Weinviertel Tourismus GmbH, Kolpingstraße 7, 2170 Poysdorf, Tel. + 43 (2552) 3515, [email protected]

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 7

SPiritualität

Pilgern im weinviertel Pilger-JahreSProgramm 2014

Details und weitere termine auf www.pilgerweg.cc oder www.jakobsweg-weinviertel.at Gerne vermitteln wir eine Beglei-

tung für Ihre Gruppe! Info unter

02263/6627!

In Kooperation mit der Interes-

sensgemeinschaft „Jakobsweg

Weinviertel“ und dem Bildungs-

haus Schloss Großrußbach!

koordination

Bildungshaus Schloss Großruß-

bach, Tel. 02263 6627

Dir. Franz Knittelfelder

auf hänDen getragen – von engeln BeSchütZt! BeSinnungStag für frauen, BiBlioDrama unD tanZ

Der Psalm 91 wird uns durch diesen Tag füh-ren. Durch das Bibliodrama werden wir ihn näher kennen lernen und ins Leben bringen. Kreis und orientalischer Tanz werden uns da-bei unterstützen und begleiten.

Elemente dieses Besinnungstages:» Gespräch über die Bibelstelle» durch das Bibliodrama uns in die Geschichte hineinspielen

» beim orientalischen Tanz unsere Lebendig-keit spüren» bei der Liturgie Gottes Nähe erfahrenMitzubringen: Bibel und Hüfttuch, wenn vorhanden

Gemeinsam mit der

termin Mi., 8.10., 9:30–17:00 Uhr

referentinnenRose-Marie Staudigl, Erwachsenen-

bildnerin u. Bibliodramaleiterin

Gerlinde Scheck, Tanzbegleitung

teilnahmebeitrag

47,- bzw. 41,- für kfb-Mitglieder

anmeldung bis 24.9.2014

Begrenzte Teilnehmerinnenanzahl

einkehrtage Der kath. männerBewegungImmer wieder ist es wert, sich diese eineinhalb Tage Zeit zu nehmen, um religiös in sich zu ge-hen und den Einkehrtag in Großrußbach zu be-suchen. Nach dem Einkehrtag besteht die Mög-lichkeit, die Adventkranzsegnung um 17:00 Uhr im Kreuzkeller in Großrußbach mitzuerleben. Wir freuen uns auf rege Beteiligung.

Referent Mag. Hubert Anton Wieder, Regens des Priesterseminars Eisenstadt

In Kooperation mit

termin Fr., 28.11.2014, 14:00

bis Sa., 29.11.2014, 16:00 Uhr

anmeldung bis 19.11.2014

Im KMB-Büro, Tel.: 01- 51552-3333

[email protected]

information Franz Amon,

02952-36 094; [email protected]

hinweise Begrenzte Teilnehmer-zahl. Am Samstag um 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch des „Advents im Kreuzkeller“!

Page 8: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 20148

SPiritualität / theologie, geSellSchaft

oaSe Der Stille - meDitationStag

15. aDvent im kreuZkeller

leBenSwelten Die SinuS-milieu-StuDie unD ihre BeDeutung für Die Pfarrliche PaStoral unD verkünDigung

„In der Stille unserer Augen, in der Stille unse-rer Ohren, in der Stille unseres Mundes, in der Stille unseres Geistes, in der Stille des Herzens spricht Gott.“ (Mutter Teresa)

In die Stille aufzubrechen ist in unserer hekti-schen Zeit ein besonderes Geschenk. In der Stil-le können wir Atem holen, zu uns selbst finden und neue Kräfte tanken. Dazu benötigen wir aber spezielle Orte. Ruhepole, Oasen, die uns den Rückzug aus dem Alltagsgeschehen ermög-lichen. In der vorweihnachtlichen Zeit ist so ein Tag hilfreich, uns auf das große Geschehen, das Geburtsfest unseres HERRN vorzubereiten. Ad-vent ist eine Einladung zur Stille, eine Einla-dung, der Kostbarkeit des Lebens zu begegnen.

Referentin Sr. M. Hilda Correia S.R.A.stammt aus Indien, lebte und wirkte über 30 Jahre als Erzieherin mit Montessori-Diplom in Deutschland. Ausbildung in Geistlicher Beglei-tung, psycho-spirituelle Ausbildung in England, Meditationsleiterin. Seit 2001 in Österreich.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.In der Mittagspause und nach dem Seminar steht Sr. M. Hilda Correia gerne für Einzelge-spräche zur Verfügung. Nach dem Seminartag sind Sie um 17:00 Uhr zum „Advent im Kreuz-keller“ – Adventbeginn im barocken Kreuzkeller herzlich eingeladen.

Wortgottesdienst und Adventkranzsegnungmit Prälat Dr. Matthias Roch und Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu, Pfarre Großrußbach

Liturgische Gestaltung: Pfarre GroßrußbachAnschließend Agape bei Punsch und Weih-nachtsgebäck! Nutzen Sie den Besuch im Bil-dungshaus für die Begegnung - bereits ab 15:00 Uhr „Zeit für Kaffee und Kuchen“ im Festsaal des Bildungshauses mit Bücherflohmarkt der öffentlichen Bücherei.

gotteSDienSte im aDvent 2014Auf dem Weg „nach Weihnachten“ laden wir jeweils am Dienstag um 6:00 Uhr in die Ka-pelle des Bildungshauses ein, um miteinander den Tag mit einem besonderen Gottesdienst bei Kerzenlicht zu feiern. TermineDienstag, 2.12., 9.12. und 16.12.2014, 6:00 Uhr Freitag, 5.12. um 6:00 Uhr – KINDER-Rorate der Pfarre Großrußbach LeitungPrälat Dr. Matthias Roch, geistlicher Assistent

Die Kirche ist gesendet, allen Menschen die frohe Botschaft der Liebe Gottes für alle erfahr-bar zu machen. Angesichts dieser universalen Ausrichtung gilt es, das ganz konkrete Leben einzelner Menschen bzw. einer bestimmten Ge-meinschaft wahr- und ernst zu nehmen. Denn Seelsorge und Verkündigung richten sich im-mer an ganz konkrete Menschen. Verhaltens-weisen, Einstellungen, Werte, Lebensauffas-sungen sind zwar von Mensch zu Mensch ver-schieden, doch sie „suchen“ einander, finden sich in einer ähnlichen Lebenswelt zusammen. Ab einer namhaften Größenordnung spricht man demnach von unterscheidbaren Milieus, denen einzelne angehören durch ihre mehr oder weniger bewusste Lebensgestaltung, die sich in den entscheidenden Jahren zwischen

dem 14. Und 30. Lebensjahr ausbildet. Die Le-bensweltforschung unterscheidet 10 Milieus und gibt wertvolle Hinweise für ein besseres Verständnis, was Menschen in ihrem Verhal-ten und in ihren Einstellungen leitet, „wie sie ticken“ und zeigt, dass es nicht egal ist, in wel-cher Weise man sie anspricht und wie man sie erreichen will. Die Sinus- Milieu-Studie ist na-türlich kein Wundermittel dafür, aber eine ganz wesentliche Hilfe der Wahrnehmung und ein Analyseinstrument für das eigene Tun: auf wen hin passt eigentlich, was wir aussenden, was wir verkünden, was wir einladen..? Inhalte: Kennenlernen der einzelnen Sinus-Mi-lieus, Impulse zur Bedeutung einer milieu-sensib-len Pastoral, Anregungen zu Umsetzungsschrit-ten in der Pfarre (Workshop)

termin Samstag, 29.11.2014,

10:00 Uhr – 17:00 Uhr

referentinSr. M. Hilda Correia S.R.A.teilnahmebeitrag54,- / 52,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 14.11.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

terminSamstag, 29. November 2014,

17:00 Uhr

im barocken Kreuzkeller

des Bildungshauses

termin Donnerstag, 16. Oktober,

18:00 – 21:00 Uhr

referent/innenDr.in Beate Mayerhofer-Schöpf, Mag. Markus Pories, Mag. Stefan Lorger-Rauwolf, Mag. Johannes Pesl, Dr. Ewald Huscava (Projekt-

team für die Sinus-Milieu-Studie in

der ED Wien)

anmeldung bis 2. Oktober erbeten

Die Teilnahme an der Veranstal-

tung ist kostenfrei.Hinweise

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Für diese Veranstaltung wird kein Teilnahmebrief versendet!In Kooperation mit dem

Page 9: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 9

theologie, geSellSchaft

heiter BiS wolkig – Die kunSt, mit BehinDerten kinDern Zu leBenAlles hat seine Zeit: die Anstrengung hat ihre Zeit und die Erholung hat ihre Zeit, die Sorge hat ihre Zeit und die Sorglosigkeit hat ihre Zeit, das hinter den Kindern Herräumen hat seine Zeit und das alles einmal auf übermorgen Ver-schieben hat seine Zeit.Für Eltern von behinderten Kindern sind Her-ausforderungen an der Tagesordnung. Auszei-ten vom Alltag sind schwer möglich, aber mehr als notwendig. Dieses Wochenende soll Zeit und Raum für das „Eigene“ bieten – einfach mal raus, einfach mal Zeit für sich selbst haben, ein-fach mal Neues ausprobieren.Wann hatte ich das letzte Mal Gelegenheit zu zeichnen oder zu malen, zu spielen, nichts zu

tun (oder doch…) – zweckfrei, gemeinsam oder allein, so wie ich will?Impulse aus der Kunsttherapie und Persönlich-keitsbildung ermöglichen einen spielerischen Zugang zu Selbstwahrnehmung und neuen Per-spektiven.

Referent/innen Martina Höpler-Amort, Dipl. Erwachsenenbild-nerin, Dipl. Leiterin für Jeux Dramatiques, Aus-bildung im systemischen Coaching, Mutter eines behinderten KindesGünther Bosek, Musiktherapeut und Kunstthe-rapeut i.A., vieljährige Arbeit in Betreuungsein-richtungen

termine Fr., 17. Oktober, 17:00 bis

So., 19. Oktober 2014, 13:00 Uhr

referent/innen Martina Höpler-Amort, Günther Bosekteilnahmebeitrag 80,- zuzüglich

Materialkosten von max. 15,- (vor

Ort zu bezahlen)

anmeldung bis 1.10.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Bitte beachten Sie die Möglichkeit eines Zuschusses von 120,- der Urlaubsaktion für pflegen-de Angehörige ab der Pflegestufe 3. Alle Infos unter www.noe.gv.at/Gesundheit/Pflege/Leistungen-fuer-Pflegende.html

aufBaukurS „gewaltfreie kommunikation nach marShall B. roSenBerg“ Das größte Geschenk, das man seinen Mitmen-schen geben kann, ist die ungeteilte Aufmerk-samkeit in einem einfühlsamen Gespräch. Manchmal stehen uns aber gewisse Dinge, die unser Gegenüber (oder auch uns selbst) betref-fen, im Wege: z.B. eigene Erlebnisse, Ausdrük-ke unseres Gegenübers, die eigene Befind-lichkeit, etc. Wir beschäftigen uns mit diesen “Hindernissen” (die von den Teilnehmer/innen eingebracht werden können), die einem mit-fühlenden Gespräch im Weg stehen - damit ein Besuch für beide Seiten zu einem bereichern-den Erlebnis werden kann.

Dieser Kurs wird in 2 Teilen abgehalten: Der erste Teil kann als Einführung, der zweite als Vertiefung gesehen werden.

Themen im 1. Teil:» Wie kann ich in Gesprächssituationen rea-gieren, die mir unangenehm sind – so dass es mir besser geht und ich auch den Gesprächs-partner nicht verletze? » Wie kann ich im Gespräch einfühlsam auf den anderen eingehen, auch wenn ich mit dem Gesagten nicht einverstanden bin (jemanden zu verstehen, bedeutet nicht einverstanden zu sein)? » Der Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid. » Eingehen auf die erlebten schwierigen Situa-tionen der TeilnehmerInnen, sowie neue Wege aufzeigen, wie ich in solchen Situationen an-ders reagieren kann.

In Kooperation mit der

termin Samstag, 8.11.2014,

10:00 – 18:00 Uhr

referentMag. Gerhard Sprinzel, Studium

der Betriebswirtschaft, Unterneh-

mensberater für die Bereiche Kom-

munikation, Verkauf, Projektma-

nagement, selbständiger Trainer

(AMS Kurse, VHS Kurse, Gewalt-

freie Kommunikation, Aufstellungs-

arbeit)

teilnahmebetrag 45,-

anmeldung bis 25.10.2014

Hinweise > Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!> Teil 2 findet am Samstag, den 14.3.2015 im Bildungshaus Schloss Großrußbach statt.

Page 10: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

theologie, geSellSchaft

September – Dezember 201410

kraft tankenDieses Wochenendseminar richtet sich an Menschen, die vor dem Winter auftanken wol-len um die (trüben) kalten Tage besser erleben zu können.

» Sammeln Sie Ideen, wie Sie die dunklen Wintertage mit Licht erfüllen,» Holen Sie sich Tipps, wie Sie Ihren Körper stärken und gesund halten,» Entdecken Sie, wie Sie Stress abbauen und Zeit zum Genießen finden,» Gönnen Sie sich ein Wochenende zum Ab-schalten und Auftanken!

Wir laden Menschen ein, die ganz bewusst ein paar Tage aus dem Alltag heraustreten wollen um sich anzuschauen, wie sie die Winterzeit gestalten und verbringen wollen. Zu unserem Seminar kommen Frauen oder Männer, die be-reit sind, manches neu anzugehen, die sich nicht in der Vorweihnachtszeit von grellem Licht blenden und der allgegenwärtigen Musik einlullen lassen wollen. Wir wenden uns an Menschen, die mit ihrem Körper achtsam um-gehen und ihm Gutes tun wollen.

Wir freuen uns auf Teilnehmer/innen, die mit uns einen (weiteren) Schritt in Richtung be-wusster Lebensgestaltung gehen wollen.

termin Fr., 5. Dez. 2014, 18:00 bis

So., 7. Dez. 2014, 13:30

referentinnen Irmgard Schwein-berger, dipl. Seminarleiterin mit

den Schwerpunkten: bewusste

Lebensgestaltung, Frauen; system.

Coach; Kräutergartenpraktikerin

Iris Nevosad, Gesundheitscoach,

Pilates Trainerin, Burnout-Prophyla-

xe Trainerin

teilnahmebeitrag 98.–

anmeldung bis 21.11.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Es sind mindestens 6 Teilnehmer/innen erforderlich, bis 9 Teilneh-mer/innen wird das Seminar von einer Referentin geleitet.

überleBen in europa aSyl, migration unD DaS recht auf ein guteS leBen Impulsvortrag und moderierte Diskussion!

„Lampedusa“: die Insel vor der italienischen Küste ist im Lauf der letzten Jahre zu einer Chiffre geworden, zu einer Chiffre für Flücht-lingselend, einer Chiffre für Ohnmacht. Tau-sende Menschen sind bereits im Mittelmeer ertrunken beim Versuch, von Afrika aus über das Wasser nach Europa zu gelangen. Wem es gelingt, etwa in Lampedusa oder sonst wo an der italienischen oder griechischen Küste an-zukommen, sieht sich mit Hilflosigkeit und Überforderung der jeweiligen Staaten konfron-tiert, mit einer nationalen wie europäischen Politik, die bisher kaum mehr zu bieten hat

denn die „Festung Europa“ weiter zu sichern und möglichst uneinnehmbar zu machen. Die Flüchtlinge, die nach Europa drängen, über das Mittelmeer oder auf anderen Wegen, sind eine Provokation: Wie versteht sich Europa im globalen Kontext? Welche Konzepte haben eu-ropäische Länder wie Österreich, dem nachzu-kommen, was die Genfer Flüchtlingskonventi-on definiert? Wie begründet sich ganz grund-sätzlich der Anspruch von Menschen auf „ein gutes Leben“? Und wie kann individuelle Hilfe hier und heute und umgehend ausschauen?

Gefördert durch

termin Freitag, 5. Dezember 2014,

16:00 – 21:00 Uhr

referentin Anny Knapp, Obfrau

des Vereins asylkoordination

österreich, Expertin für Asylrecht,

Koordination des ECRE-Netzwer-

kes für Österreich

moderation Mag.a Elisabeth Ohnemus, Journalistin

teilnahmebeitrag 5,—

anmeldung bis 1.12.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Für diese Veranstaltung wird kein Teilnahmebrief versendet, findet auf jeden Fall statt.

Page 11: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

theologie, geSellSchaft

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 11

fachtag Der Pgr-PräventionSBeauftragten verBale gewalt- hintergrünDe unD auSwege

Inhalte: » Wann beginnt verbale Gewalt?» Welche Strukturen verhindern/ermöglichen verbale Gewalt?» Möglichkeiten verbale Gewalt zu beenden! » Informations- und Erfahrungsaustausch der PGR-Präventionsbeauftragten» Abschlussliturgie

Zielgruppe: Pfarrgemeinderats-Präventionsbe-auftragte und Interessierte im kirchlichen eh-ren- und hauptamtlichen Dienst.

Referentinnen Susanne Schuster, Supervision - Coaching – Or-ganisationsberatung; Spirituelle Begleitung; HolzbearbeitungMag. Martina Greiner-Lebenbauer, Leiterin der Stabsstelle Prävention

In Kooperation mit

termin Sa., 24. Jänner, 9:30 – 15:30 Uhr

referentinnen Susanne Schuster, Mag.a Martina Greiner-Lebenbauer,kosten Der Fachtag ist für alle

InteressentInnen kostenfrei. Die

Kosten für das Mittagessen sind

selbst zu tragen.

anmeldung erforderlich bis 9. Jän-

ner unter: [email protected]

14. lehrgang „einführung in Die leBenS-, SterBe- unD trauerBegleitung“SemeSterkurS frühJahr 2015Cicerly Saunders, die Begründerin des ersten modernen Hospizes in London, hat die Beziehung zu einem sterbenden Menschen folgendermaßen ausgedrückt: „Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun,damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt leben können …“

Der Lehrgang ist eine „Einführung in die Sterbebegleitung“> für Personen, die sich ehrenamtlich dem

Hospizdienst zur Verfügung stellen wollen > für Menschen, die ihre Kompetenz in der Be-

gleitung Kranker und Sterbender erweitern wollen

> für Mitarbeiter/innen in helfenden Berufen

Inhalte:Eigene Auseinandersetzung mit Verlust, Ster-ben, Tod und Trauer; Kommunikation mit Schwerkranken und Sterbenden; Medizinisch und pflegerische Grundinformationen; Wahr-haftigkeit am Krankenbett; Phasen des Ster-bens und Trauerns; Schmerz, Schmerzlinde-rung, Palliativmedizin; Selbstpflege, Grenzen erkennen und annehmen; Euthanasie, gesell-schaftlicher Kontakt; Ethisch-juridische Di-mension - soziale und rechtliche Fragen, Wil-lenserklärung; Spiritualität, Trauer und Trau-errituale; Ehrenamtlichkeit in der Hospizbewe-gung – Palliative Care.

Der Einführungskurs ist keine Berufsausbil-dung und keine Trauergruppe für Betroffene!

Kursleitung und Begleitung Angela Siquans, Akad. Palliativexpertin, Le-bens- u. Sozialberaterin, Koordinatorin Mobiles Caritas Hospiz NÖ, Palliativ Care Beauftragte im Land NÖ/WeinviertelDGKS Helen Neubacher, Akad. Palliativexper-tin, Koordinatorin Mobiles Hospizteam der Ca-ritas, Mobiles Palliativteam (Kursbegleitung)

Weitere Referent/innen (angefragt):Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz, Psychothera-peut, Theologe, Diakon, Autor; Monika Nat-lacen, Validation Level 3, Vize-Präsidentin Alz-heimer Austria; Monika Karl-Schild, Validati-on; P. Hermann Jedinger SDS und DGKP Mar-tin Kräftner, NÖ Patientenanwaltschaft

Bitte beachten Sie die öffentliche Vortragsreihe im Rahmen des Lehrgangs in unserer nächsten Programmzeitschrift!

kurseinheiten/Zeitplaneinführungsabend

Do., 27. Nov. 2014, 18:00 – 21:00

Uhr im Bildungshaus Großrußbach!

1. teil Fr., 16. Jänner 2015, 14:00

bis Sa., 17. Jänner 2015, 18:00 Uhr

2. teil Fr., 13. Februar 2015, 14:00

bis Sa., 14. Februar 2015, 18:00 Uhr

3. teil Fr., 27. März 2015, 14:00

bis Sa., 28. März 2015, 18:00 Uhr

4. teil Fr., 10. April 2015, 14:00

bis Sa., 11. April 2015, 18:00 Uhr

5. teil Fr., 8. Mai 2015, 14:00 bis

Sa., 9. Mai 2015, 18:00 Uhr

wortgottesdienst mit Zertifikatsüberreichung

durch Dr. Matthias Roch

Samstag, 9.5.2015, 15:30 Uhr

kursbeitrag 370,-

(dieser Beitrag kann bei ehrenamt-licher Mitarbeit nach dem Seminar über Ansuchen des Vereins/der Institution beim Land NÖ teilweise rückvergütet werden)anmeldeschluss 10. Dez. 2014

Hinweise Die Teilnahme am Ein-führungsnachmittag bzw. ein per-sönliches Gespräch mit der Kurslei-tung zur Abklärung der Motivation ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang! Wir empfehlen eine Nächtigung im Bildungshaus! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Detailprospekt und Anmeldeformu-lar bitte anfordern!

© H

ösch

And

reas

Page 12: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 201412

PerSönlichkeitSBilDung

SuiZiD - Die trauer Der hinterBlieBenenBegleitete SelBSthilfegruPPeEine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundlegend. Neben dem Schmerz des Verlustes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuweisun-gen bleiben nicht aus, mit der Frage nach dem „Warum“ ist man oft alleine gelassen.„Die Schuldzuweisungen müssen aufhören, es geht darum, den Suizid besser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, deren Länge einem niemand vorschreiben darf, irgendwann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegruppen und Arztfrau Emmy

Meixner-Wülker. Sie ist mit ihrem Engagement Wegweiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.Begleitung:Sissy Hanke, Pastoralassistentin, Kriseninter-vention, Trauerpastoral, HospizbegleiterinRita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutter

In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

Unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

termine

25. September, 23. Oktober,

20. November, 18. Dezember 2014

und 22. Jänner 2015 jeweils

Donnerstag, 19:30 – 21:00 Uhr

Der Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich! Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!teilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro

Abend in Selbsteinschätzung

(Ermäßigung auf Anfrage möglich!)

informationen zum angebot:Kontaktstelle Trauer der Caritas der

EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly

(0664/848 25 17) oder bei

Sissy Hanke (0676/48 388 46).

in Der trauer leBt Die lieBe weiter … offene geSPrächSgruPPe für trauernDeMan muss das Land der Vergangenheit erwan-dern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. (Jörg Zink)

Der Tod eines geliebten Menschen verändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft verstärken sich Schmerz und Leid auch dadurch, dass wir verlernt haben, unsere Trauer auszudrücken.So ist es manchmal hilfreich, den schweren Weg gemeinsam mit anderen zu gehen.Die Gruppe für Trauernde bietet Gelegenheit » zum Innehalten

» zum Gespräch» zum kreativen Bearbeiten eigener Fragen, » zum Wiederentdecken eigener Kraftquellen» vielleicht auch zum Abschließen von Unerle-digtemEin Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich – ein kurzes Vorgespräch mit der Begleiterin ist sinnvoll! Rufen Sie an! Johanna Flandorfer T: 0664/8183598

In Kooperation mit der Kontaktstelle Trauer der Caritas der

Erzdiözese Wien! Leiterin Poli

Zach-Sofaly (0664/848 25 17)

termine 11. September, 9. Oktober,

13. November, 11. Dezember 2014

und 8. Jänner 2015

jeweils Donnerstag

von 19:30–21:00 Uhr

BegleitungJohanna Flandorfer, Hospiz- und

Trauerbegleiterin

Ilse Puchner-Lahofer, Hospiz- und

Trauerbegleiterin

Die teilnahme ist kostenlos

Spenden sind möglich.

lima: geDächtniS- unD BewegungStrainingLIMA: Gedächtnis- und Bewegungstraininghilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen.

Das LIMA (Lebensqualität im Alter) Trainings-programm bietet Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungstraining, Kompetenztraining und

die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinnfra-gen. Neueinsteiger/innen jeden Alters sind uns jederzeit willkommen!

In Zusammenarbeit mit dem

Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien.

termine 16. September, 14. Okto-

ber, 18. November und 9. Dezem-

ber 2014, sowie 13. Jänner 2015

jeweils am Dienstag

von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr

referentin Brigitte Grinner, pen-

sionierte Religionslehrerin, ausge-

bildete LIMA-Trainerin

teilnahmebeitrag 5,- pro Treffen

telefonische anmeldung jeweils

bis Freitag vor dem Treffen im Bil-

dungshaus erbeten!

Weitere Termine auf unserer Inter-netseite www.bildungshaus.cc

Page 13: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

13Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

PerSönlichkeitSBilDung

familienaufStellung SeminarFür jeden von uns gibt es Bereiche, wo das Le-ben nicht gelingen will, manchmal liegen die Ursachen für unsere Probleme in eigenen prä-genden Erfahrungen von Kindheit an. Manch-mal aber zeigt sich, dass wir unbewusst in Er-fahrungen aus unserem Familiensystem ver-strickt sind – einer Schicksalsgemeinschaft die sich über mehrere Generationen erstreckt und innerhalb derer es einen unwiderstehlichen Zug zum Ausgleich gibt. So zeigen Beobach-tungen, dass es einen Hang gibt Schlimmes durch Schlimmes auszugleichen, etwa das Leid eines anderen durch eigenes Leid „gut machen zu wollen“.Eine Aufstellung unter der Begleitung eines erfahrenen Therapeuten kann zeigen, ob eine solche Verstrickung vorliegt und helfen gebun-dene Kräfte für eine gute Lösung und neue Le-

bensmöglichkeiten freizusetzen. Die Methode des Familienaufstellens kann man als Reprä-sentant/in kennenlernen oder – nach einem Vorgespräch mit der Referentin – selbst eine Aufstellung machen. Die Nächtigung im Bildungshaus wird emp-fohlen. Es gibt auch eine Abendeinheit und die Erfahrung hat gezeigt, dass die Teilnahme an einem solchen Seminar die beste Vorbereitung für das Gelingen der eigenen Aufstellung in ei-nem Folgeseminar ist. Die Referentin steht Ihnen für ein Vorgespräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlung als Vorbereitung: Thomas Schäfer: „Was die Seele krank macht und was sie heilt“

termin 1 Fr., 3. Oktober, 14:00

bis Sa., 4. Oktober, 18:00 Uhr

termin 2 Fr., 21. November, 14:00

bis Sa., 22. November, 18:00 Uhr

referentin Dr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbildnerin und Psy-

chotherapeutin, Klosterneuburg

(02243/36240)

teilnahmebeitragbei eigener Aufstellung: 95,–

als Repräsentant/in: 35,–

anmeldung

bis 19.9.2014 bzw. 7.11.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie eine eigene Aufstellung machen wollen!

körPerSPrache: auSDruck innerer BefinDlichkeitWo immer Menschen einander begegnen, stellt sich schon in den ersten Minuten heraus, wel-che Qualität diese Begegnung hat. Dabei spie-len nicht allein nur Text und Worte eine Rolle. Letztlich erfahren wir deutlich mehr über ei-nen anderen Menschen, wenn wir uns einge-hend mit seiner Körpersprache auseinander setzen. Denn es ist genau diese Körperspra-che, die uns mehr über die jeweilige Befind-lichkeit eines Menschen verrät. Grund genug also, sich etwas eingehender mit eben dieser Form des Körperausdruckes zu beschäftigen.

In diesem Seminar versucht der Körperspra-che Trainer Jean-Jacques Pascal den Teilneh-mer/innen die Geheimnisse dieser Körper-sprache näher zu bringen. Eine besondere Bedeutung erhalten dabei die verschiedenen Rollenspiele, die mit Video aufgezeichnet und hinterher analysiert werden.

Dieses Seminar richtet sich an alle, die schon immer mehr über diese Fremdsprache-Körper-sprache erfahren wollten. Informationen zum Referenten www.jj-pascal.at

termin Fr., 26. September, 16:00

bis Sa., 27. September, 16:30 Uhr

referent Jean-Jacques Pascal, Schauspieler,

Pantomime, Regisseur, Autor

teilnahmebeitrag

92,— / 90,– mit BildungshausCard

anmeldung bis 12.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Beza

hlte

Anz

eige

Mein Ort. Meine Bank.

Raiffeisenbankin Großrußbach

BankAutomat – Überweisungsbox Kontoauszugsdrucker im Foyer

www.raiffeisenbank-korneuburg.at

Beza

hlte

Anz

eige

Page 14: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

PerSönlichkeitSBilDung / BeZiehung, PäDagogik

September – Dezember 201414

Drei tage für mich „nichtS Dauert ewig, nicht einmal meine Sorgen.“Seminar unD wohlfühltage für frauen in Der leBenSmitte unD DarüBer.

AnkommenAtemholen und ganz-da-sein Gemeinschaft genießen

Wie habe ich meine schwierigen Lebenssitua-tionen gemeistert? Was hat mir geholfen? Ich werde es wieder schaffen. Meine Kraftquellen. Mutig und mit neuem Schwung will ich meinen Alltag jeden Tag als Geschenk empfangen und bewusst leben. Ich freue mich auf jede Frau, die sich bewusst Zeit für sich selbst nimmt und sich auf ein liebevolles, schwesterliches Mitein-ander freut. Meine Arbeitsweise ist frauenspe-zifisch, gruppendynamisch und kreativ.

Was uns erwartet: Erholung, Ruhe finden, neue Impulse, gute Gespräche, Lachen, Wei-nen, Trauer teilen, Beten, Singen, Tanzen, schöpferisch sein und Natur genießen.Herzlich Willkommen! Helga Maria Timmel Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, eine Ku-scheldecke, wer kann ein Instrument. Für das Gelingen dieser Tage ist die Übernach-tung im Bildungshaus wichtig.

Gemeinsam mit der

Katholischen Frauenbewegung!

termin Montag, 3.11., 10:00 –

Mittwoch, 5.11.2014, 17:00 Uhr

referentinHelga Maria Timmel, Erwachsenen-

bildnerin, Limatrainerin

teilnahmebeitrag63,- bzw. 58,- für Mitglieder der

Katholischen Frauenbewegung

anmeldung bis 20.10.2014

Hinweise Bitte melden Sie sich rasch schriftlich an. Die Seminar-plätze werden nach dem Einlangen vergeben. Begrenzte Teilnehmerin-nenzahl!

DaS innere kinD in Die arme nehmenDie heile ganze Persönlichkeit in sich wieder-finden, das Innere Kind in die Arme schließen, Lebenslust und Lebensmut wecken, die Kost-barkeit des Lebens neu entdecken. In jedem von uns lebt ein Inneres Kind, das sich danach sehnt, angenommen zu sein mit seinen Schwä-chen und Stärken. Es möchte, dass wir es lie-benswert finden und kostbar. Es braucht Wich-tigkeit, Liebe und Verzeihen, Abenteuer und Freiraum – mit Grenzen, die es schützen. Wir selbst können uns all das geben. In diesem Se-minar werden wir unseren Erwachsenen-Anteil stärken und unser Inneres Kind neu willkom-

men heißen, denn: Das Innere Kind wahrzu-nehmen und wertzuschätzen ist die Brücke für ein Leben als heile, ganze Persönlichkeit, für Lebenslust und Lebendigkeit. Unser Erwachse-nen-Ich, oberste Aufsicht über unser „inneres Team“, wird für unser Wohlbefinden sorgen, Kraftquellen und Ressourcen finden und unser Leben in Balance bringen – in der Arbeitswelt und Zuhause.Referentin Andrea Löw, Erwachsenenbildnerin in Persönlichkeitsbildung, Biografiearbeit und Gender, Dipl. integrative Tanzpädagogin, Leiterin für therapeutischen Tanz, www.tanzheitlich.at

termin Freitag, 14.11., 17:00 bis

Sonntag, 16.11., 13:00 Uhr

referentin Andrea Löwteilnahmebeitrag

105,- / 102,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 31.10.2014!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

ehevorBereitung SeminareGültig für die Vorbereitung zur kirchli-chen Trauung in der katholischen Kirche

Liebes Brautpaar!Sie sind bereits ein Stück Ihres Lebens gemein-sam unterwegs. Sie haben einander schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander ent-schieden und wollen kirchlich heiraten. Dazu möchten wir Ihnen herzlich gratulieren.„In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf das Gebäude, sondern vielmehr auf die Kirche als lebendige Gemeinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Brautpaar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen. Die Eheseminare wol-

len abseits von Alltag und eventuellen Hoch-zeitsvorbereitungen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Entscheidung, kirchlich zu heiraten. Sie können eine Gelegenheit sein, Beziehungsfragen anzusehen und Neues dabei zu entdecken. Hinweis: Ihre Anmeldung ist für uns verbindlich! Bitte kommen Sie am Seminartag rechtzeitig zur Rezeption des Bildungshauses: Dort können Sie den Teilnahmebeitrag bezahlen und ev. ein Mit-tagessen bestellen.

termine 13. September (ausge-

bucht!), 15. November

jeweils von 9:00 – ca. 17:00

referent/in Toni und Margit Schröer (Ehepaar aus Wien - 13.9.)

Monika und Markus Gerhartinger (Ehepaar aus Korneuburg – 15.11.)

teilnahmebeitrag 47,- pro Paar

anmeldung bis spätestens zwei

Wochen vor dem Termin

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Info auch: www.beziehungsweb.at

Page 15: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

BeZiehung, PäDagogik

15Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

Zum glück Zu ZweitDie lieBe hochleBen laSSen, DaS leBen alS Paar feiern!

Ein Wochenende lang den Partner/die Part-nerin und die Liebesbeziehung in den Mittel-punkt stellen, einander beschenken, sich eine Auszeit vom Alltag gönnen, liebend präsent sein mit allen Sinnen!

Wir wollen unsere Paarbeziehung lebendig gestalten und uns in unterschiedlicher Weise Beziehungsthemen widmen wie Nähe und Di-stanz, Geben und Nehmen, meine Bedürfnis-

se – deine Bedürfnisse, Freiraum und Gemein-schaftsraum, Frausein - Mannsein, Zart- und Stark-Sein, Führen und Geführt-Werden, Spiri-tualität, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und andere Sprachen der Liebe Bewegende Impulse und Inspiration, Selbst-wahrnehmung mit allen Sinnen, Austausch im Paar und ganz viel Liebe zueinander und für-einander!

termin

Samstag, 11. Oktober, 10:30 Uhr -

Sonntag, 12. Oktober 15:00 Uhr

referentenGottfried und Andrea Löw (Dipl.

Erwachsenenbildnerin), seit 27

Jahren verheiratet, Eltern zweier

erwachsener Kinder

teilnahmebeitrag 150,- pro Paar

(bzw. 75,– pro Person)

anmeldung bis 26.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Samstag, 15.11.2014,

9:00 – 18:30 Uhr

referentProf. Mag. Dr. Kurt Finger, Erziehungswissenschaftler, Psycho-

therapeut, 4 Kinder, Jahrgang 1944

teilnahmebeitrag85,- / mit BildungshausCard 82,-

anmeldung bis 3.11.2014!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Den kaktuS umarmenwie man Den umgang mit PuBertierenDen trotZ allem (auch) genieSSen kann

Die Pubertät zählt zu den dramatischen Pha-sen in der Entwicklung des Menschen: ver-unsichernd und verwirrend für den/die Pubertierende/n, anstrengend bis aufreibend für die Umwelt – besonders für die Eltern, die Familie.An diesem Tag wird es um folgende Fragen gehen: „Was geht in den jungen Menschen in dieser Umbruchphase vor?“; „Wie können wir sie in ihren Freiheits- und Selbstwerdungs-bestrebungen unterstützen und ihnen dabei gleichzeitig Halt geben?“; „Wie können wir Konflikte mit ihnen, die notwendige Momente des Ablösungsprozesses sind, konstruktiv lö-

sen?“; „Welche Bedeutung haben bei all dem klare Grenzen für eine gesunde Entwicklung?“

Neben Kurzreferaten und praktischen Übun-gen sollen konkrete Problemstellungen aus dem Erziehungsalltag zur Sprache kommen. Im Austausch mit anderen Betroffenen und mit der Erfahrung „es geht auch anderen so!“ wollen wir uns zur Gelassenheit im Umgang mit unseren Pubertierenden ermuntern - dabei soll uns auch klar werden, dass die wohlwol-lende und klare Auseinandersetzung mit den jungen Menschen für uns selbst eine Chance zur Weiterentwicklung darstellt.

Beza

hlte

Anz

eige

Beza

hlte

Anz

eige

Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

Page 16: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

SePtemBer 2014In der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 11.9., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 12.9., 19:00 P. Engelbert JestlSchöpfung – Zufall - Evolution Sa., 13.9., 10:00 – 18:30 Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Univ. Prof. Dr. Dr. Fritz Steininger, Dr.in Barbara Gereben-Krenn und andere Eheseminar (ausgebucht – nur Termin!) Sa., 13.9., 9:00 – ca. 17:00 Margit und Toni SchröerLima Di., 16.9., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerCursillo Vertiefungstag Fr., 19.9., 18:00 – So., 21.9., 17:00 Peter Hans SiwatzWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 24.9., 9:30 – 11:00 Mag.a Barbara Helnwein (weitere Termine: 1.10., 8.10., 15.10., 22.10., 29.10., 5.11., 12.11., 19.11., 26.11.)Photovoltaik – Technik, Förderungen, Wirtschaftlichkeit Mi., 24.9., 19:00 Ing. Leopold SchwarzSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 25.9., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumKörpersprache: Ausdruck innerer Befindlichkeit Fr., 26.9., 16:00 - Sa., 27.9., 16:30 Jean-Jacques PascalMein Körper als Instrument Fr., 26.9., 17:00 - Sa., 27.9., 17:00 Dr.in Maria GagerDie Bulgarischen Volkstänze und ihre Verwandtschaften Fr., 26.9., 19:00 - So., 28.9., 13:00 Dr.in Gergana Panova-TekathGlaubensgespräch War Jesus ein Asket? Mo., 29.9., 19:00 Prälat Dr. Matthias Roch, Dr. Heinz Bixa oktoBer 2014Lesung: Theodor Kramer Fr., 3.10., 19:00 Harald Maria Familienaufstellung Fr., 3.10, 14:00 – Sa., 4.10., 18:00 Dr.in Heide HillbrandAuf Händen getragen – von Engeln beschützt! Mi., 8.10., 9:30 – 17:00 Rose-Marie Staudigl, Gerlinde ScheckAusstellungseröffnung: Sehnsüchte-Träume-Hoffnungen Mi., 8.10., 18:00 Anneliese SchauerKinofilm Nemci Ven – Deutsche raus Do., 9.10., 19:00 Andreas Kuba, u.a.Kerbschnitzen, Spiegel- u. Rahmenkurs Do., 9.10., 10:00 – So., 12.10., 12:00 Franz StadlhoferIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 9.10., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 10.10., 19:00 BV Weihbischof DI Mag. St. Turnovszky, P. Engelbert JestlZum Glück zu zweit Sa., 11.10,. 10:30 – So., 12.10, 15:00 Andrea und Gottfried LöwKrippenzubehör selbst gemacht Sa, 11. 10., 9:00 – 16:00 Ing. Walter SenftlebenFür immer anders…. Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten Mo., 13.10., 9:15 – Fr., 17.10., 16:00 Mechthild Schroeter-RupieperLima Di., 14.10., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerKerbschnitzen Di., 14.10., 10:00 – Fr., 17.10., 12:00 Franz StadlhoferLebenswelten - Milieu-sensible-Pastoral Do., 16.10., 18:00 – 21:00 Dr.in Beate Mayerhofer-Schöpf, Mag. Markus Pories, Dr. Ewald Huscava u.a.Heimat bist du … Wort.Klang.Bild Fr., 17.10., 19:00 Chor Erdklang Weinviertel, Ch. Frey, M. Neid, R. Weiß, G. Laf WurmHeiter bis wolkig – die Kunst mit behinderten Kindern zu leben Fr., 17.10., 17:00 - So., 19.10., 13:00 Martina Höpler-Amort, Günther Bosek Suizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 23.10., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumDas Selbstwertgefühl nachhaltig stärken Do., 23.10., 19:30 Dr.in Boglarka Hadinger Glaubensgespräch Apulien – Ein Pilgerreisebericht Mo., 27.10., 19:00 – 20:30 Prälat Dr. Matthias RochVom Spinner zum Winner Di., 28.10., 19:00 Johannes GutmannPilgertreffen 2014 Do., 30.10., 18:00 Dr. Matthias Roch, Mag. Edmund Freibauer, Prof. Fritz MacherTai-Chi – gesund durch Ruhe und Bewegung Fr., 31.10., 16:00 – Sa., 1.11., 17:00 Christian AntoniTänze aus Armenien und dem Kaukasus Fr., 31.10., 19:00– So, 2. 11., 13:00 Tineke und Maurits van Geel novemBer 20143 Tage für mich Mo., 3.11., 10:00 – Mi., 5.11., 17:00 Helga Maria TimmelCaritas Besuchsdienst Gewaltfreie Kommunikation Sa., 8.11., 10:00 – 18:00 Mag. Gerhard SprinzelIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 13.11., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo – kleiner Glaubenskurs Do., 13.11., 18:30 – So., 16.11., 18:00 Hannelore Eisler, P. Engelbert Jestl

BilDungShauS SchloSS groSSruSSBach2114 großrußbach, Schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

ProgrammüBerSicht SePtemBer – DeZemBer 2014

Page 17: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Cursillo-Gottesdienst Fr., 14.11., 19:00 P. Engelbert JestlDas biblische Bild Fr., 14.11., 17:00 – So., 16.11., 15:00 Eva KronerDas innere Kind in die Arme nehmen Fr., 14.11., 17:00 – So., 16.11., 13:00 Andrea LöwEheseminar Sa., 15.11., 9:00 – ca. 17:00 Monika und Markus GerhartingerDen Kaktus umarmen Sa., 15.11., 9:00 – 17:00 Kurt FingerLima Di., 18.11., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerLimbi – der Weg zum Glück geht durch’s Gehirn Mi., 19.11., 19:00 Tiki Werner KüstenmacherSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 20.11., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumGeneralversammlung: Verein der Freunde des Bildungshauses Do., 20.11., 18:00 Cäcilia Kaltenböck, Dr. Matthias RochIkonenmalerei Do., 20.11., 10:00 - So., 23.11., 13:00 Vesna Deskoska, Mag.a Silva BozinovaFamilienaufstellung Fr., 21.11., 14:00 – Sa., 22.11, 18:00 Dr.in Heide HillbrandBeckenboden Sa., 22.11., 10:00 – 17:30 Monika Novak-SchuhDrei Griechen im Wein1/4 So, 23. 11., 14:00 – 21:00 Thomas Chamalidis, (Tanzeinführung, Konzert & Tanzfest) Nektarios & Eftichis KostakisDrei Griechen im Wein4tel Mo., 24.11., 9:30 - 18:00 Thomas Chamalidis, (Tagesseminar mit LiveMusik) Nektarios & Eftichis KostakisEinführungsabend zum Lehrgang „Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ Do., 27.11, 18:00 – 21:00 Angela Siquans, Helen NeubacherCome together Fr., 28.11., 18:30 – ca. 21:30 Mag. Andreas SchelakovskyEinkehrtage KMB Fr., 28.11., 14:00 – Sa., 29.11., 16:00 Mag. Hubert Anton WiederTänze rund ums Licht Sa., 29.11., 10:00 – 17:00 Ulli BixaOase der Stille - Meditationstag Sa., 29.11., 10:00 – 17:00 Uhr Sr. M. Hilda Correia S.R.A.15. Advent im Kreuzkeller Sa., 29.11., 17:00 Prälat Dr. M. Roch, Mod. Dr. J. Chudi Ibeanu DeZemBer 2014Glaubensgespräch: Advent und die Vorbereitungszeiten vor großen Festen Mo., 1.12., 19:00 – 20:30 Prälat Dr. Matthias RochÜberLEBEN in EUropa Fr., 5.12., 16:00 – 21:00 Anny Knapp, Mag.a Elisabeth OhnemusDas Lied vom Neubeginn in der Wüste Fr., 5.12., 19:00 – So., 7.12., 13:00 Shura LipovskyKraft tanken Fr., 5.12, 18:00 – So 7.12., 13:30 Irmgard Schweinberger, Iris NevosadLIMA Di., 9.12., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerIn der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 11.12., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 12.12., 19:00 P. Engelbert JestlSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 18.12., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-Kerschbaum Jänner 2015Tanz ins neue Jahr Fr., 2.1., 19:00 – So., 4.1., 13:00 Rena KragiopoulouFit durch den Winter Mi., 7.1., 9:30 – 10:30 Monika Schmutzer (weitere Termine: 14.1., 21.1., 28.1., 11.2., 18.2., 25.2., 4.3, 11.3., 18.3.)In der Trauer lebt die Liebe weiter Do., 8.1., 19:30 – 21:00 Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-LahoferCursillo-Gottesdienst Fr., 9.1., 19:00 P. Engelbert JestlLIMA Di., 13.1., 9:00 – 11:00 Brigitte Grinner1. Teil „Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ Fr., 16.1., 14:00 – Sa., 17.1., 18:00 Angela Siquans, Helen NeubacherNeubeginn durch Fasten Mo., 19.1., 10:00 - So., 25.1., 10:00 Andrea LöwWas Familien trägt Mi., 21.1., 18:30 – 21:00 Linda SyllabaVortrag: Mobbing - Tabu?! Do.,. 29.1., 19:00 Dr. Christoph Seydl, Anneliese SchauerSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 22.1., 19:30 – 21:00 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumFachtag Verbale Gewalt – Hintergründe und Auswege Sa., 24.1., 9:30 – 15:30 S. Schuster, Mag.a M. Greiner-LebenbauerGlaubensgespräch: Meine Zeit steht in deinen Händen Mo., 26.1., 19:00 – 20:30 Prälat Dr. Matthias RochKreatives Schreiben „Herzensworte finden….“ Schreibwerkstatt Fr., 30.1., 14:00 – Sa., 31.1., 17:00 Inge BöhmDie Liebe in Tanz und Märchen Fr., 30.1, 19:00 – So-. 1.2., 13:00 Karin Böck, Uli Bixa

BilDungShauS SchloSS groSSruSSBach2114 großrußbach, Schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

ProgrammüBerSicht SePtemBer – DeZemBer 2014

Page 18: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

BeZiehung, PäDagogik

September – Dezember 201418

limBi – Der weg Zum glück geht Durch’S gehirn vortrag von werner tiki küStenmacher

Werner Tiki Küstenmacher ist der Überzeu-gung, wie Entscheidungen ausfallen, hänge vom Großhirn und vom limbischen System ab: Das Großhirn denke differenziert aber sehr langsam. „Limbi“ nennt Küstenmacher liebe-voll das menschliche Entscheidungszentrum im Gehirn, das in Sekundenbruchteilen ent-scheidet, und karikiert es als nettes, kleines

Tierchen. Limbi lehnt Unangenehmes ab. Man kann Limbi über-listen, indem man ihm eine unangenehme Si-tuation diplomatisch und mit schmücken-dem Beiwerk präsen-

tiert. Er spricht an diesem Abend über den Umgang mit dem emotionalen Gehirn – dem limbischen System – verantwortlich für schnel-les Denken, Motivation und Entscheidung. In bewährter kurzweiliger Form stellt Werner Ti-ki Küstenmacher sein neuestes Buch vor. Par-allel zeichnet er seine beliebten Karikaturen!

Werner Tiki Küstenmacher, Jg. 1953, evangeli-scher Pfarrer (seit 2006 im Ehrenamt), ist freibe-ruflicher Autor, Karikaturist, Redner und TV-Mo-derator. Er hat bereits über 100 Bücher veröffent-licht, darunter den Bestseller simplify your life. In-zwischen ist simplify.de eine riesige Website zum Thema Lebensvereinfachung, und Tiki gehört zu den 100 meistgebuchten Rednern in Deutschland.

termin Mi., 19. November 2014,

19:00 Uhr

referent Tiki Küstenmacher, evangelischer Pfarrer, Autor, Car-

toonist, Kolumnist und Redner

teilnahmebeitrag 12,-

bzw. 10,- mit BildungshausCard

Aus organisatorischen Gründen bit-

ten wir anmeldung bis 5.11.2014

unter 02263/6627 bzw. bildungs-

[email protected].

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

DaS SelBStwertgefühl iSt ein geSchenk, DaS man nicht Zufällig erhält Unser Selbstwertgefühl ist wie jedes Gefühl, nicht beständig, manchmal radikalen Schwan-kungen unterworfen und braucht hin und wie-der etwas „Nahrung“. So geht es einem Kind und auch einem Erwachsenen.Im Vortrag bedenken wir folgende Fragen:» Wie beständig ist das Selbstwertgefühl eines Kindes und eines erwachsenen Menschen?» Was sind seine häufigsten Blockaden? Wie lösen wir diese?» Wie entdecken wir die „Achillesfersen“ des Selbstwertgefühls und wie neutralisieren wir sie?

» Mit welchen Ressourcen kann ein erwachse-ner Mensch das Selbstwertgefühl eines Kindes und sein eigenes stärken?

Könnte es sein, dass der altbekannte Satz: „Was Hänschen nicht lernt kann Hans nimmer mehr“ – im Blick auf das Selbstwertgefühl nicht stimmt

Dr. Boglarka Hadinger, Viktor-Frankl-Preisträ-gerin, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen / Wien; Lehr-therapeutin, Seminarleiterin, internationale Referentin.

termin Do., 23.10. um 19:30 Uhr

referentin Dr.in Boglarka Hadingerteilnahmebeitrag 12,-

bzw. 10,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 13.10.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Für diesen Vortrag wird kein Teilnehmer/-innenbrief ver-sandt!

© W

erne

r Ti

ki K

üste

nmac

her

termin Mittwoch, 21.1.2015,

18:30 – 21:00 Uhr

referentLinda Syllaba, Dipl. Lebensberate-

rin, Familien-, Paar- & Einzelcoach

teilnahmebeitrag 33,-

anmeldung bis 7.1.2015

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

waS familien trägt werte, Die kinDer ein leBen lang tragen

Für das große Familienglück gibt es kein Pa-tentrezept. Nichtsdestotrotz - es gibt Werte, an denen sich eine zeitgemäße Erziehung orien-tieren kann.

In diesem Workshop geht es um vier entschei-denden Faktoren, die tragfähige Säulen einer

zeitgemäßen Erziehung und Beziehungskultur in Familien darstellen: Gleichwürdigkeit – Integrität – Authentizität - VerantwortungWas bedeutet das konkret für die Gestaltung des Familienalltags? Die Werte von Jesper Juul werden anschaulich und praxisnah erläutert.

Page 19: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

umwelt

19Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

SchöPfung – Zufall – evolutionPrieSter unD Paläontologe … Zum 100. geBurtStag von Dechant JoSef toriSer

Dechant Josef Toriser (1914 – 2008) war ei-ne beeindruckende Priesterpersönlichkeit. Als Pfarrer, Radio- und Fernsehprediger, Paläon-tologe und Hobbybergsteiger, als Seelsorger in der Stadt Wien und im Vikariat Unter dem Manhartsberg und als geistlicher Assistent hat er viele Spuren hinterlassen. Zur Wiederkehr seines 100. Geburtstages wollen wir in dankba-rer Erinnerung zu diesem Symposion einladen.

Eröffnungsvortrag:„Ziel oder Zufall? Schöpfung und Evolution“:Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn Podiumsdiskussion: Univ. Prof Dr. Dr. h.c. Fritz Steininger, Paläontologe und langjähriger Institutsvor-stand an der UNI WienMag. Hubert Arnim Ellissen, Moderator beim ORF, Journalist, Autor

Dr. Barbara Gereben-Krenn, Department für Integrative Zoologie der Universität WienDr. Matthias Roch, em. Bischofsvikar, geistl. AssistentDr. Wolfgang Sovis CMC, Unternehmensberater, Projektentwickler, Hobbypaläontologe

Am Samstagnachmittag gibt es die Möglichkeit ,die Perlen- und Fossilienwelt Stetten mit der Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Josef Toriser zu besuchen. Am Sonntag, 14.9.2014, 10:00 Uhr Gedenkgot-tesdienst in der Wallfahrtskirche Karnabrunn mit Weihbischof DDr. Helmut Krätzl.

In Kooperation mit

termin Samstag, 13.9.2014,

10:00 Uhr c.t. – ca. 13:00 Uhr

bzw. 18:30 Uhr mit Besuch der

Fossilienwelt Stetten

teilnahmebeitrag 19,-

Zuzügl. die Kosten für Mittagessen

u. Eintritt in Stetten nach Bedarf,

ein Bustransfer ist gegen Kosten-

ersatz möglich!

anmeldung bis 8.9.2014

im Bildungshaus Großrußbach

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Photovoltaik technik, förDerungen, wirtSchaftlichkeit

vom SPinner Zum winner

Strom selber produzieren – das wollen viele und errichten eine eigene Photovoltaikanlage. In diesem Vortrag erfahren sie, was man vor ei-ner Errichtung wissen sollte: wie funktioniert Photovoltaik, welche Förderungen gibt es bzw. sind zu erwarten und rechnet sich eine Anlage auch noch bei den geringer werdenden Förde-rungen?

Referent Ing. Leopold Schwarz, eNu Energie- und Umweltagentur NÖBegleitung Markus Gerhartinger, Umweltbeauf-tragter der ED Wien

Im Anschluss steht der Vortragende für die Be-antwortung von Fragen zur Verfügung.

In Kooperation mit der Energie- und Umwelt-agentur des Landes Niederösterreich sowie dem Umweltbüro der Erzdiözese Wien

Vor zwanzig Jahren oft belächelt, zog der inno-vative Firmenchef mit seinem klapprigen Lie-ferauto aus, um die Menschen des niederöster-reichischen Waldviertels für seine Idee zu be-geistern. Er begann alleine mit drei Bauern die Vermarktung seiner biologischen Produkte. In-zwischen gehören 150 Biobauern aus der Re-gion zur großen SONNENTOR-Familie und er selbst zu den Top-Unternehmern in Österreich. Johannes Gutmann gibt bei diesem Vortrag

Einblicke in seinen Werdegang „vom Spinner zum Winner“. Darüber hinaus zeigt der Bau-ernsohn Gutmann auf, wie wirtschaftlicher Er-folg und soziales Handeln harmonisch sowie gewinnbringend in einer Unternehmensstrate-gie existieren können

Referent Johannes Gutmann, Gründer und Ge-schäftsführer der SONNENTOR Kräuterhandels-gesellschaft mbH

termin Mi., 24.9.2014 19:00 Uhr

referent Ing. Leopold Schwarz, eNu Energie- und Umweltagentur NÖ

teilnahmebeitrag 5,-

anmeldung bis 10.9.2014

Hinweise Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Für diesen Vortrag wird kein Teilnehmer/innenbrief ver-sandt!

termin Di., 28. Oktober, 19:00 Uhr

referent Johannes Gutmannteilnahmebeitrag 13,-

bzw. 11,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 7.10.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 20: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 201420

geSunDheit

tai-chi geSunD Durch ruhe unD Bewegung Tai-Chi Chuan ist eine Bewegungsform, die in China vor rund 1200 Jahren ihren Ursprung hat. Auch heute wird in China und Korea Tai-Chi geübt, meist in öffentlichen Parks oder Plätzen. Das Ziel des Tai-Chi ist die Gesunder-haltung von Körper und Geist. Es sieht aus, als ob sich Menschen in Zeitlupe nach einer bestimmten Choreographie bewegen. Stets leicht in den Knien, der Rücken aufgerichtet, Schultern locker, so sieht es ganz leicht, fast wie schweben aus. Der Verstand ist konzen-triert und wird ruhig, alle Gelenke werden be-wusst eingesetzt, Bänder und Sehnen werden gestärkt und in den Beinen wird Kraft durch tiefes Stehen aufgebaut. Die Atmung folgt den langsamen Bewegungen, tief und regelmäßig begleitet sie den Ablauf.

Wir beschäftigen uns mit dem 24 Yang-Stil (Peking Form). Diese ist eigentlich die Einstei-ger Form, das sie mit 24 Figuren relativ kurz ist. Die einzelnen Figuren haben oft Tierna-men wie: „der Kranich breitet seine Schwin-gen aus“ oder „der goldene Hahn steht auf ei-nem Bein.“ Die Balance auf einem Bein halten wiederholt sich immer wieder und fördert so unseren Gleichgewichts-Sinn.Bewusste Dehnungen und kurze Meditationen werden den Kurs begleiten. Sollte das Wetter es erlauben, üben wir auch in Freien. Tai-Chi kann jeder erlernen, das Alter spielt im We-sentlichen keine Rolle.

Mitzubringen: weiche Schuhe oder Turnpatschen (keine Laufschuhe mit dicken Sohlen), Leinen oder Segelschuhe, Schreibzeug, lockeres Gewand

termin Freitag, 31.10., 16:00 bis

Samstag, 1.11.2014, 17:00 Uhr

referent Christian Antoni, Dipl. Shiatsu-Praktiker

teilnahmebeitrag 88,-

bzw. 84,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 17.10.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

neuBeginn Durch faStenFastenwoche nach Dr. Buchinger/Dr. Lütz-ner umrahmt von Kreistanz, Meditation, Bewegung in der Natur, Zeiten der Stille und Einkehr

Fasten für Gesunde bedeutet: Verzicht auf fe-ste Nahrung, dafür täglich frisch gepresster Obst- und Gemüsesaft zur Vitaminversorgung, abends Gemüsebrühe zur Mineralstoffversor-gung und reichlich Wasser und Kräutertee.

Ihr Fastengewinn:Beim Fasten öffnen und sensibilisieren sich die Sinne, Altes löst sich – physisch und psy-chisch, die Vitalität steigert sich, Abwehrkräf-te werden mobilisiert, Verdauungsorgane ent-lastet, der Körper wird gereinigt, das Gewicht reduziert. Die Haut wird geschmeidig, Gedan-ken klären sich, Glückshormone werden aus-geschüttet. Schenken Sie sich dieses freudvol-le Wechselspiel von ausreichender Bewegung, Ruhe und Für-sich-Dasein. Sie wählen damit

eine Urlaubswoche mit nachhaltiger Wohlfühl-garantie und Erholung für Körper, Geist und Seele! Die Gruppe schenkt Gemeinschaftserleben un-ter Gleichgesinnten, Motivation und Unterstüt-zung und erhöht den Spaßfaktor.Als Fastenleiterin biete ich einfühlsame Fa-stenbegleitung rund um die Uhr, spannendes Hintergrundwissen zum Thema Fasten und Er-nährung, Einzel- und Gruppengespräche, be-glückende Tanzeinheiten und Bewegungsim-pulse in vielerlei Gestalt, Inspiration für Kör-per, Geist und Seele.

Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen

Referentin: Andrea Löw, Zertifizierte Fastenleite-rin, Berufsverband Fasten und Ernährung, Dipl. Integrative Tanzpädagogin, Leiterin für Therapeu-tischen Tanz, Dipl. Erwachsenenbildnerin im Be-reich Persönlichkeitsbildung – www.tanzheitlich.at

termin Mo., 19. Jänner, 10:00 bis

So., 25. Jänner 2015, 10:00 Uhr

referentin Andrea Löwteilnahmebeitrag 401,- inkl.

Nächtigung und Fastenverpfle-

gung im DZ / 396,- mit Bildungs-

hausCard. Wochenpreis incl. Näch-

tigung, Nächtigungsabgabe und

Fastenverpflegung (Tee- und Was-

serbar, Obst- und Gemüsesäfte,

Gemüsebrühe, Essen am Entla-

stungstag und Aufbautag) im Dop-

pelzimmer – auf Wunsch ist ein

Einzelzimmer möglich zuzügl. 25,-

EZ Zuschlag.

anmeldung bis 3.1.2015

Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!Hinweis Wenn Sie sich gesund-heitlich unsicher fühlen, klären Sie bitte die Teilnahme im Vorfeld mit eine/r/m Arzt/in Ihres Vertrauens.

Page 21: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

21Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

geSunDheit

BeckenBoDen-training unD körPerwahrnehmung

fit Sein im winter – üBungen für ihr wohlBefinDen im alltag

Die weibliche Basis schützen und stärken!Der Beckenboden – unsere Körpermitte – ist Sitz von Kraft und Energie. Er schenkt uns ein kraftvolles Auftreten, intensiviert die Sexua-lität, mobilisiert ungeahnte Energien und be-lebt sogar den Geist. Ein gestärkter Beckenbo-den beeinflusst darüber hinaus die Haltung, schützt vor Inkontinenz und lässt Rücken-, Knie- und Fußprobleme verschwinden.In diesem Workshop wird auf spielerische Wei-

se das Wahrnehmen und Trainieren des Bek-kenbodens vermittelt. Wir arbeiten neben all-tagstauglichen Beckenbodenübungen auch an der Körperhaltung, Atmung und Entspannung. Es ist ein ganzheitliches Training für Frauen, die ihr Körperwissen wieder entdecken wollen.

Referentin: Monika Novak-Schuh, DGKS, Kör-per-, Energie- und Bewusstseinsarbeit, Beckenbo-dentraining, www.monikanovakschuh.at

Rückenschmerzen und Verspannungen - ge-zielte Bewegungsübungen schaffen Erleichte-rung!Ganzheitliches Bewegungstraining ist im-mer und überall möglich. Im Sitzen, Stehen oder Gehen. Erlernen von Übungen die sich auf Muskel, Gewebe, Organe und Nervensy-stem positiv auswirken. Muskelverspannun-gen werden gelöst und geschwächte Muskeln werden wieder gekräftigt, mit und ohne Hand-geräte (z.B. smovey und Overball). Besonde-

res Augenmerk wird auf die Schulung von all-tagstauglichen Übungen gelegt, welche das Wohlgefühl fördern, den Muskelaufbau stärken und Schmerzen lindern. Bewusst auf die Si-gnale des Körpers und der Seele achten.

Handgeräte und Turnmatten sind vorhanden. Gute Laune bitte mitbringen!

Einstieg jederzeit möglich!

termin Sa., 22. November 2014,

10:00 – 17:30 Uhr

referentin Monika Novak-Schuhteilnahmebeitrag 68,-

anmeldung bis 7.11.2014!

Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

termin Mi., 7.1., 9:30 – 10:30 Uhr

weitere Termine am 14.1., 21.1.,

28.1., 11.2., 18.2., 25.2., 4.3.,

11.3. und 18.3.2015, jeweils Mi.,

9:30 – 10:30 Uhr

referentin Monika Schmutzer,Gesundheits- u. Gedächtnistrainerin

teilnahmebeitrag 110,- bzw. 105,-

mit BildungshausCard für alle 10

Termine / 12,- pro Termin

anmeldung bis 15.12.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

wirBelSäulengymnaStik unD entSPannung Aktuelle Studien zeigen, dass 95 % der Men-schen Rückenprobleme haben. In meinem Kurs widmen wir uns ausschließlich der sanf-ten Bewegung und Entspannung der Wirbel-säule und der angrenzenden Gelenke. Dadurch erreichen Sie die Ausgeglichenheit Ihres Kör-pers und können die Freude an Bewegung und Erleichterung im Alltag erleben.

Die Kombination aus munterer Bewegung und einem angenehmen Entspannungsteil fördert einen wohltuenden Ausgleich und aktiviert Ih-ren Rücken und den gesamten Körper.

Jede Einheit beginnt mit der Mobilisation Ihrer Gelenke und des gesamten Bewegungsappara-tes. Im Hauptteil führen wir dynamische und kräftigende Übungen durch und finden unse-ren Ausklang in sanften Dehnungen und einer geführten ruhigen Entspannung.

Wenn Sie eine eigene Übungsmatte/ Pezziball haben, können Sie diese zum Kurs gerne mit-bringen.

termine Mittwoch, 24. September

2014, 9:30 – 11:00 Uhr

weitere Termine am 1., 8., 15., 22.,

29. Oktober, 5., 12., 19. und 26.

November 2014 jeweils mittwochs

von 9:30 – 11:00 Uhr

referentin Mag.a Barbara Helnwein, Studium der Sportwissenschaften,

Gesund- und Vitalcoach

teilnahmebeitrag für alle 10 Ter-

mine: 140,- / 134,- mit Bildungs-

hausCard oder 15,- pro Termin

anmeldung bis Freitag vor dem

Termin

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 22: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 201422

tanZ

Die BulgariSchen volkStänZeunD ihre verwanDtSchaften

tänZe auS armenien unD Dem kaukaSuS

Der Balkan ist schon immer ein großes Thema für die Historiker und die Politiker gewesen. Die ethnographischen Grenzen auf dem Bal-kan stimmen bekanntlich mit den Landesgren-zen nicht überein. Doch die Musik und der Tanz verstehen den Begriff der Grenze nur im positiven Sinne - als Konturen der Vielfalt.Durch die verschiedenen Volkstänze aus Bul-garien und der benachbarten Länder wol-len wir in diesem Seminar sowohl einige Ge-schichten des Balkans kennen lernen, als auch den Herbst begrüßen und die Freundschaft der Menschen selbst (nach) erleben.

Zur ReferentinDr. habil. Gergana Panova-Tekath, Sofia und Essen. Als ehemalige Solotänzerin arbeitet sie heute als Assoc. Prof. an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia und an der Folkwang Universität der Künste in Es-sen. Als engagierte Botschafterin ihrer Heimat Bulgarien ist sie stets um den interkulturellen Dialog bemüht und leitete seit 1994 Tanzsemi-nare in Europa, Asien, Amerika und Kanada.

Die armenischen und kaukasischen Tänze kennzeichnen sich meistens durch Kreis- oder Linienaufstellung und können, ähnlich wie die Musik, lyrisch aber auch kraftvoll sein. Neben gemischten Tänzen gibt es auch Frauen- und Männertänze. Oft werden die Schritte von aus-drucksvollen Armbewegungen begleitet. Daher sollte etwas Tanzerfahrung bereits vorhanden sein. Tineke van Geel und Ehemann Maurits präsentieren diesmal ein ganz spezielles Pro-gramm. Obwohl der Schwerpunkt des Tanz-programms auf Armenien und dem Kaukasus liegt, werden Tineke und Maurits auch eini-ge Internationale Tänze inklusive Roma Tänze einstreuen.

ReferentIn: Tineke und Maurits van Geel, Nieder-lande. sind seit den Siebzigerjahren als anerkann-te, qualifizierte, temperamentvolle Tanzpädago-gen und Choreographen in Europa, Kanada, den U.S.A., Australien, Japan, Taiwan, Hong Kong und Singapur tätig. Tineke ist Expertin für die armeni-sche Folklore. Sie empfindet eine tiefe Verbunden-heit mit dem armenischen Volk und seiner leid-vollen Geschichte. Maurits leitete von 1998-2011 das professionelle Internationaal Danstheater in Amsterdam. Er war verantwortlich für die jährlich wechselnden Theatervorführungen dieser profes-sionellen Tanzgruppe. Ein wichtiger Teil seiner Auf-gabe war es, Tanz als Thema aus verschiedenen Teilen der Welt (Ossetien, Dagestan, Tscherkessien, Adscharien und Georgien) zu präsentieren.

termin Fr., 26. September, 19:00

bis So., 28. September, 13:00 Uhr

referentinDr.in habil. Gergana Panova-Tekathorganisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 135,- bzw.

130,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 12.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Freitag, 31.10., 19:00 bis

Sonntag, 2. November, 13:00 Uhr

referentin Tineke und Maurits van Geel, Niederlande organisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com teilnahmebeitrag 145,- bzw.

140,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 17. Oktober 2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

ROSWITHA JANIBEWEGUNG IN DIE STILLE

Der HerzKreisDie zwölf Bewegungs- und Atemübungen WIRKEN auf den GANZEN MENSCHEN. Wenn es ums Herz geht, sind wir alle betroffen. Die Intelligenz unseres Herzens drückt sich im menschlichen Kontakt, in der Kommunikation und in unserem mitmenschlichen Handeln aus.In allen Religionen ist das Herz ein Organ der Einheit das große Heilkraft besitzt, so ist eine der Christusbot-schaften: „Selig sind, die reinen Herzens sind ...“

Du möchtest körperliche Entspannung durch bewusstes Atmen und Bewegen, Deine Herzensqualitäten entwickeln und erweitern, Vertrauen, Mut und Lebensfreude steigern,Gelassenheit, Ruhe und Kraft aus deiner Mitte her-aus leben, Dein krankes Herz heilen, innerlich frei werden, für Dein gesundes Herz gut vorsorgen und Deinen Herzenswünschen nachfühlen

❤ Tagesseminar: Samstag, 6. Dezember 2014 9.30 - 17.00 Uhr | € 75,-

❤ For tlaufender Abendkurs: 10 x Montag, ab 15. September 2014 18.30 - 20.00 Uhr | € 120,-

❤ 3 Tage Wandern mit Qi Gong: September 2014Kursleiter in: Roswitha Jani, Dipl. Qi Gong Lehrer in

Anfragen und Anmeldung: T 0699 188 235 28 · [email protected] · w w w.jani.at

Inserat_Bildungshaus_0614_quer.indd 1 16.06.2014 14:13:27

ROSWITHA JANIBEWEGUNG IN DIE STILLE

Der HerzKreisDie zwölf Bewegungs- und Atemübungen WIRKEN auf den GANZEN MENSCHEN. Wenn es ums Herz geht, sind wir alle betroffen. Die Intelligenz unseres Herzens drückt sich im menschlichen Kontakt, in der Kommunikation und in unserem mitmenschlichen Handeln aus.In allen Religionen ist das Herz ein Organ der Einheit das große Heilkraft besitzt, so ist eine der Christusbot-schaften: „Selig sind, die reinen Herzens sind ...“

Du möchtest körperliche Entspannung durch bewusstes Atmen und Bewegen, Deine Herzensqualitäten entwickeln und erweitern, Vertrauen, Mut und Lebensfreude steigern,Gelassenheit, Ruhe und Kraft aus deiner Mitte her-aus leben, Dein krankes Herz heilen, innerlich frei werden, für Dein gesundes Herz gut vorsorgen und Deinen Herzenswünschen nachfühlen

❤ Tagesseminar: Samstag, 6. Dezember 2014 9.30 - 17.00 Uhr | € 75,-

❤ For tlaufender Abendkurs: 10 x Montag, ab 15. September 2014 18.30 - 20.00 Uhr | € 120,-

❤ 3 Tage Wandern mit Qi Gong: September 2014Kursleiter in: Roswitha Jani, Dipl. Qi Gong Lehrer in

Anfragen und Anmeldung: T 0699 188 235 28 · [email protected] · w w w.jani.at

Inserat_Bildungshaus_0614_quer.indd 1 16.06.2014 14:13:27

Koop

erat

ion

Page 23: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

23Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

tanZ

Drei griechen im wein 1/4Tanzseminar, Konzert und Tanzfest mit Thomas Chamalidis und Nektarios & Eftichis Kostakis, Kreta

Wieder einmal dürfen wir uns darauf freuen, das beliebte griechische Trio - Thomas Chama-lidis und die Brüder Kostakis in Großrußbach zu begrüßen. Wir werden Griechenland tän-zerisch und musikalisch bereisen mit seinen unterschiedlichen Temperamenten, Tanzstilen und Tänzen. Im Vordergrund steht dabei die Lebensfreude und Begeisterung, die alle grie-chischen Tänze gemeinsam haben. Neben den fröhlichen Festtänzen werden wir die ganze

Bandbreite des griechischen Tanzes mit Freu-de, Begeisterung und Leidenschaft erleben. Eftichis (kretische Lyra, Gesang) und Nekta-rios (Laute) stammen aus Chania, Kreta und sind professionelle Vollblutmusiker, die ih-re Instrumente zunächst traditionell von älte-ren Dorfmusikern gelernt haben und anschlie-ßend auch akademisch ausgebildet wurden. Sie schreiben ihre eigene Musik und beherr-schen daneben das Repertoire der kretischen und griechischen Musik. Vor allem aber ver-sprühen sie Begeisterung und Liebe zur Musik ihrer Heimat. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

termine> So., 23. Nov., 14:00–21:00 Uhr,

Tanzeinführung, Konzert & Tanzfest

> Mo., 24. Nov. 2014, 9:30 - 18:00

Uhr Tagesseminar mit Live-Musik

teilnahmebeitrag 140,- bzw.

135,- mit BildungshausCard

Die Teilnahme an nur einem Tag ist

möglich. Bitte um entsprechende

Angaben bei Ihrer Anmeldung!

Teilnahmebeitrag für Einzeltag 83,-

bzw. 80,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 9. November 2014

DaS lieD vom neuBeginn in Der wüSte.meDitativeS tanZen unD geSang mit Shura liPovSky

Wo finde ich meine Heimat, wenn nicht außer-halb von mir? Was nehme ich mit vom alten und was lasse ich hinter mir?Im jüdischen Glauben spricht man von einem Ort, Makom, wo Gott und Mensch sich finden, den der Mensch aber gestalten soll. Mit Ge-sang, Meditation, Visualisationen und Tanz werden wir uns in diesem Raum bewegen. Die Arbeit der Referentin in diesem Seminar ba-siert auf den zehn Sefirot, den göttlichen Quali-täten im kabbalistischen Baum des Lebens Die Arbeit der Referentin im Rahmen von medita-tiven Tanzseminaren ist inspiriert von Martin Bubers Philosophie der Dialogischen Arbeit so-wie von ihrem Studium der Kabbalah und der Chassidischen Gesang -und Tanztradition. In

diesem Seminar wird Shura Einblicke vermit-teln in die Sefirot, die Göttlichen Qualitäten im kabbalistischen Lebensbaum.Tanzerfahrung ist nicht gefragt, aber Offenheit für Improvisationen im Bereich Tanz und Gesang.

Referentin Shura Lipovsky, Niederlande, interna-tional bekannte Sängerin, Geschichtenerzählerin und Tanzdozentin (chassidischer Tanz) der jiddi-schen Kultur. Gesangsstudium am Konservatori-um Rotterdam, Jiddisch an der New York Univer-sity und der Oxford Summer-Universität, Tanz am holländischen Institut für Folklore. Studium Psychosynthese und Kabbalah in Holland und England. Konzerte und Seminartätigkeit in Euro-pa, den USA und Kanada.

termin Fr., 5.Dezember, 19:00 bis

So., 7. Dezember 2014, 13:00 Uhr

referentin Shura Lipovskyorganisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com teilnahmebeitrag 135,- bzw.

130,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 21.11.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

tänZe runD umS lichtIn der Adventszeit wird un-sere Sehnsucht angespro-chen über das Vordergrün-dige des Alltags hinauszu-gehen. Dem Sakralen Tanz liegt das Gebet des Herzens zugrunde und meint einen Übungsweg der inneren

Sammlung, den jeder Mensch gehen kann, un-abhängig von Alter, Geschlecht oder Religi-onszugehörigkeit. Er hat seine Wurzeln in den archaischen Bewegungsbildern der religiösen

Kunst ebenso wie in den reichen Kreistanztra-ditionen Europas.

Mit traditionellen und neu choreografierten Tän-zen, die mit der Symbolik von Licht und Leben verbunden sind, wollen wir uns auf die stillste Zeit des Jahres einstimmen. Die Auswahl der Tänze wird anders sein als im Vorjahr.

Im Anschluss findet die stimmungsvolle Advent-eröffnung im barocken Kreuzkeller des Bildungs-hauses statt, zu der alle herzlich eingeladen sind.

termine Samstag, 29. November

2014, 10:00 – 17:00 Uhr

referentin Ulli Bixa MSc, integrati ve

Tanzpädagogin, www.wissens-wert.at

teilnahmebeitrag43,- / 40,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 14.11.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 24: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

tanZ

September – Dezember 201424

tanZ inS neue Jahr griechiSche tänZe mit rena kragioPoulou

Die lieBe in tanZ unD märchen

„Ich tanze das, was meine Augen gesehen ha-ben, das, was mein Kopf begriffen und das, was meine Seele lieb gewonnen hat“ Unter diesem Motto wird Rena uns die tradi-tionellen Neujahrsbräuche Griechenlands nä-herbringen. Sie wird mit uns die sogenannten „Kalanta“ (Lobgesänge) singen, dazu tanzen und gemeinsam den Neujahrskuchen mit dem Glückstaler anschneiden. Außerdem werden wir Tänze vom Festland, den Inseln und vom Pontos kennen lernen. Wir freuen uns, erstma-lig eine griechische Frau als Referentin vorstel-len zu dürfen, die uns insbesondere Einblicke in die weiblichen Stilelemente des griechischen

Tanzes geben wird. Das Seminar richtet sich an Tanzerfahrene und mutige AnfängerInnen.

Referentin Rena Kragiopoulou, stammt aus Katerini und lebt in Xanten am Niederrhein (DEU). Sie verfügt über ein großes Repertoire an traditionellen Tänzen. In ihrer kompeten-ten Art vermittelt sie nicht nur Tänze, sondern auch deren Hintergrundgeschichte. Rena ist Mutter von 3 Söhnen, berufstätig und seit 2000 Tanzleiterin für griechischen traditionellen Tanz und Organisatorin und Leiterin von Tanz- und Kulturreisen nach Griechenland. Ihr Spezi-algebiet sind Tänze der Schwarzmeergriechen.

Ein heiter beschwingtes Wochenende für bewegungsfreudige MenschenEs war einmal eine Märchenfrau und eine Tän-zerin. Eigentlich waren sie uralt und doch ewig jung. Sie begegneten einander seit Jahrtausen-den immer wieder in den Wohnräumen der Men-schen und an den Lagerfeuern in kalten Näch-ten. Dann öffneten sie ihre übervollen Körbe füreinander und es kam, wie es kommen sollte: das Märchen lud ein zum Tanze und der Tanz er-zählte Märchen. So fanden die Märchenfrau und die Tänzerin zueinander und beschlossen, fort-an gemeinsam unterwegs zu sein. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben, erzählen, tanzen sie noch heute … An diesem Wochenende wollen wir die vielen Facetten der Liebe in Märchen und Tanz aufsuchen, wollen lustvoll Zeit miteinander

verbringen, lauschen, staunen, lachen, in Bewe-gung sein, Neues entdecken, Altes verwandeln und uns so manches Augenzwinkern gönnen. Es ist die Liebe, die vereint, verzaubert, verwandelt, anrührt, be-sticht, träumen lässt und den Men-schen eine neue Haut gibt, damit sie leichtfüßig auf ihrem Lebensweg tanzen können. Bitte gu-te Laune und bequeme Kleidung mitbringen, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Referentinnen: Karin Böck MAS, eine Fragende und Suchende, die im Märchen so manchen Zu-gang zur Liebe gefunden hat. Dipl. Seminarleite-rin, MärchenerzählerinUlli Bixa MSc, eine Tanzliebhaberin, die in tradi-tionellen Kreistänzen eine Quelle der Lebensfreu-de entdeckt hat und von der Heilkraft des Tanzes überzeugt ist. Integrative Tanzpädagogin.

termin Fr., 2. Jänner 2015, 19:00

bis So., 4. Jänner 2015, 13:00 Uhr

referentin Rena Kragiopoulou, www.griechischer-tanzkreis.de

organisation und kursbegleitungUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.at,

www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 140,- bzw.

135,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 12. Dez. 2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Fr., 30.1., 19:00 bis

Sonntag, 1.2.2015, 13:00 Uhr

referentinnenKarin Böck MASUlli Bixa MSc, www.wissens-wert.

at, www.choretaki.com

teilnahmebeitrag 140,- bzw.

135,- mit BildungshausCard

anmeldung bis 16.1.2015

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

GESUNDHEIT BRAUCHT BEWEGUNG„GEWUSST WIE“ BEWEGEN – UND LEBEN

Bewegung ist ein Grundbedürfnis! Wer sich nicht bewegt, beschleunigt die Abbauprozesse von Körper und Geist. Ich möchte Sie darauf sensibilisieren, wie Sie Ihren Körper den ganzen Tag hindurch bewusst bewegen können. Mein Anliegen ist es, Sie zu gesunden Bewegungsabläufen zu befähigen, um belastenden Körper haltungen entgegen zu wirken. Bewegung kann leider auch schaden, wenn sie nicht körperlich individuell angepasst wird. Was nicht benützt wird verkümmert. Sie lernen Ihren Körper zu verstehen – und mit Bewegung aufrecht und geschmeidig zu erhalten. Bewegung, die Ihnen gut tut, macht Sie vital, bringt Freude und Leichtigkeit und belebt Ihre geistigen Fähigkeiten. Holen Sie sich meine Tipps für mehr Bewegungs­bewusstsein. Geben Sie Ihren Jahren Leben und Ihrem Leben Jahre.

Termin Sa., 17.1.2015, 10:00–17:00 Uhr(Matte, bequeme Kleidung, Socken und Outdoor-Schuhe mitbringen)Referntin Brigitte Sturm, Dipl. Gesundheitstrainerin, Teilnahmebeitrag 35,- Euro, Begrenzte Teilnehmer/innenzahlAnmeldung bis 12.1.2015, 0676-5271490, [email protected]

Bri

gitte Sturm

B

e W u S St S

ein

BeW

eGunG

www.brigitte-sturm.at

Koop

erat

ion

Page 25: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Ein Film von Simon Wieland u. Andreas Kuba „Nemci ven! Deutsche raus“ ist ein bewegen-der Film, der Vertriebene und Vertreiber auf ihrer dramatischen Reise in die unbewältigt schwelende Vergangenheit begleitet. Ein Film, der die Zeitzeugen sprechen lässt, niemals urteilt und Geschichte als das dokumentiert, was sie zuallererst ist: die Geschichten von Menschen. Die Deportation von unvorstellba-ren drei Millionen deutschsprachigen Bürgern aus der Tschechoslowakei und der sogenann-te „Brünner Todesmarsch“, bei dem im Früh-jahr 1945 mehr als 5.000 Menschen durch Entkräftung, Tötung und Krankheiten ums Le-ben kamen, sind ein zutiefst umstrittenes Ka-pitel Zeitgeschichte – in dem es bis heute kei-ne Versöhnung gegeben hat. Beide Seiten sa-hen und sehen sich immer noch als Opfer:

die Tschechen als Opfer der nationalsozialisti-schen Unterdrückung, die Sudetendeutschen und Südmährer als Opfer der Vertreibung durch die Tschechen.Simon Wieland: „Die Idee zu diesem Doku-mentarfilm ist in mir gereift, als ich vor einem Massengrab auf dem Friedhof meiner Hei-matstadt Mistelbach stand, in dem 131 Men-schen beerdigt wurden, die den „Brünner To-desmarsch“ nicht überlebt hatten. Wer waren diese Menschen? Warum kam es damals und kommt es bis heute zu Vertreibungen? Wie wird man Opfer, wie Täter? Wie entsteht Ra-che? Und was kann der Einzelne, die Einzelne dazu oder dagegen tun? Und vor allem auch: Wie passiert Versöhnung und ist es möglich, aus der Geschichte zu lernen? Der Film will aufzeigen, wie unscharf und verschwommen

die Grenzen zwischen „Gut“ und „Böse“ verlaufen – und wie hier innerhalb weniger Jahre Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern wurden. Gleichwohl geht es um die Frage, wie es Menschen in ihrem Innersten geht, die ihre gewohnte Umgebung verlassen mussten, und was es bedeutet, die Heimat und damit die eige-nen Wurzeln verloren zu haben.Anschließend moderiertes Gespräch zum Film. Moderation: Mag.a Elisabeth Ohnemus, Journalistin

tanZ / kultur, kreativität

25Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

tanZen unD BaDen am fuSSe DeS olymPvorankünDigung kultur- unD erholungSreiSe

Baden und Tanzen am Fuße des Götterbergs Olymp mit Besuch des größten pontischen Tanzfestes im Kloster PANAGIA SOUMELA auf dem Berg VERMION am 15. August. Hier tre-ten zahlreiche pontische Tanzgruppen auf und zeigen ihre Tanzkünste. Auch wir haben die Möglichkeit, als ausländische Gruppe aufzutre-ten. Interessante Ausflüge, viel Zeit zum Tan-zen und Baden werden diese Reise zu einem Erlebnis machen!Informationen im Bildungshaus Schloss Groß-rußbach und bei Thomas Chamalidis

Anfang September erscheint ein ausführlicher Reiseprospekt mit Einzelheiten und Preisen. Interessierte melden sich bitte an der Rezepti-on des Bildungshauses, damit ihnen der Pro-spekt zugesandt wird. Außerdem wird der Rei-seprospekt als pdf-Datei auf der Website des Bildungshauses www.bildungshaus.cc zum Herunterladen bereitgestellt.

Wir freuen uns sehr auf diese Reise im Jubi-läumsjahr „25 Jahre internationaler Kreistanz im Bildungshaus Schloss Großrußbach“ !

termine Samstag, 8. August bis

Samstag, 22. August 2015

referenten Kyriakos Chamalidis und Gastreferenten reisebegleitung/organisation Ulli Bixa, MScvoranmeldung ab sofort im

Bildungshaus Großrußbach möglich

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Wie die letzten Tanzreisen wird auch diese Reise in bewährt guter Koope-ration mit einem griechischen Reise-büro geplant und durchgeführt!

© U

lli B

ixa

nemci ven – DeutSche rauS Der Brünner toDeSmarSch – Die geSchichte einer vertreiBung

regie Simon Wielandinterviews Andreas KubaSchnitt Claudia Linzermusik Peter Kaizarrecherchen Ingrid Fröschlherstellungsleitung Michael Holzingertermin Do., 9.10. 2014, 19:00 Uhr

teilnahmebeitrag 10,-

kartenreservierung

bis 6.10.2014 online unter

www.roadtour.at oder per

Telefon im Bildungshaus Großruß-

bach unter 02263 6627.

HinweiseDie Karten sind bis 15 min. vor Beginn an der Abendkasse abzuho-len, freie Platzwahl!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Beza

hlte

Anz

eige

KaufhausZIMMERMANN

Ihr Partnerzuverlässig, preiswert und gutEisen - Brenn- und Baustoffe

Hauptstraße 38, 2114 GroßrußbachTel. 02263/66 45, Fax 02263/641 75

Gefördert durch die

Page 26: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

September – Dezember 201426

kultur, kreativität

mein körPer alS inStrumentDie luSt DeS SingenS Der Mensch musiziert mit dem Körper als sei-nem ursprünglichsten, ureigensten Instru-ment und mit der Stimme als hörbarem Ergeb-nis dieses Instruments - das „Per-sonare“, das „Hindurchklingen“, macht seine Persönlich-keit, seine Person aus. In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Singen als eine der ältesten Ausdrucksmöglichkeiten des Men-schen: Wir erfahren unsere Atmung, lernen damit umzugehen und sie zu gestalten und lassen uns durch Singen in Balance bringen. Körperliche Bewegung, Hören, Gestalten und

Ausdruck runden unser Trainingsprogramm ab. Eine Einladung zum Kennenlernen, wie Singen belebt, fröhlich macht und lustvoll ist.

Repertoire: Liedgut aus aller Welt, aus allen Zeiten. Noten sind vorhanden.Stimmbildung einzeln und in KleingruppenZielgruppe: erfahrene Chorsängerinnen und ChorsängerTipp: Stimm-Tage abseits des Alltags eignen sich auch sehr gut als Geschenk für seine Lieben und für sich selbst.

termin Fr., 26.9.2014, 17:00 bis

Sa., 27.9.2014, 17:00 Uhr

referentin Dr.in Maria Gager, Musik-

studium, Chorleiterin, Stimmbildnerin

teilnahmebeitrag 98,-/ 95,- mit

BildungshausCard. Nutzen Sie die

Möglichkeit der Bildungsförderung!

anmeldung bis 8.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! (max. 10 Personen!)

SchnitZkurSe für anfänger unD fortgeSchrittene mit franZ StaDlhofer

…heimat BiSt Du ... wort.klang.BilD Zur öSterreichiSchen BunDeShymne

In verschiedenen Aufgabenstellungen erlernen oder perfektionieren die Teilnehmer/innen das Schnitzen. Themenauswahl: » Kerbschnitt I für Anfänger (Mustertafel)» Kerbschnitt II für leicht Fortgeschrittene (Mustertafel mit Schriften)» Kerbschnitt III für Fortgeschrittene (Mustertafel mit Rosetten, Band- u. Flächenmuster)» Kerbschnitt IV / Ornamentik (Mustertafel zur Schulung des plastischen Formgefühls)» Schnitzen von Perspektiven (Kirchen, Almhütten, Mühlen, usw. auf einem Rindenbrett)

» Geschnitzte Wappen, Uhren, Spiegel und Rahmen oder andere Motive/Mustervorlagen (Verschiedenen Modelle und Mustervorlagen wählbar)

Sämtliche notwendige Materialien wie Zei-chenmaterial, Beizen, Schleifmittel, Fachlite-ratur, Schnitzmesser und Hohleisen als auch zu beschnitzende Rohlinge bzw. Werkstücke wie Kassetten, Teller, Butten, kleine Truhen, Schlüsselkästchen, Kreuze, Serviettenständer u.v.m. sowie Uhrenrohlinge und Uhrenbestand-teile für Fortgeschrittene sind vor Ort gegen Di-rektverrechnung beim Kursleiter erhältlich!Detailinformationen auf www.franz-stadlhofer.at

Worte: Christine Frey, Martin Neid, Rudi Weiß Klänge: Chor Erdklang WeinviertelBilder: Gottfried Laf WurmWenn der Chor Erdklang Weinviertel und Künstler wie Christine Frey, Martin Neid, Rudi Weiß und Gottfried Laf Wurm zusammentref-fen, dann wird Österreich zum poetischen, vi-suellen und klingenden Erlebnis: Lyrik trifft Kabarett, Mozart begegnet Austro Pop, Bilder bilden stimmungsvolle Rahmen. Seit 2006 sin-gen die 26 Sängerinnen und Sänger aus 16 Orten des Weinviertels gemeinsam, mit Lust

und Leidenschaft – und mit großem Erfolg. Mit mehr als 100 Auftritten hat sich der Chor unter der Leitung von Maria Gager heute be-reits einen hervorragenden Namen in der Mu-sikszene Niederösterreichs geschaffen. Reper-toire: Volkslied bis Alte Musik, Spirituals bis Messen, Kanon bis moderne Lieder. Erdklang Weinviertel veranstaltet Konzerte und um-rahmt Veranstaltungen, von der Vernissage bis zum Firmenevent. Erdklang Weinviertel gibt es auch auf der CD „Klangspuren“ zu hören. Mehr unter www.erdklang-weinviertel.eu

termine> Donnerstag, 9. Oktober, 10:00

bis Sonntag, 12. Oktober 2014,

12:00 Uhr (ausgebucht)

> Dienstag, 14. Oktober, 10:00 bis

Freitag, 17. Oktober 2014, 12:00

Reliefschnitt III, Geschnitzte Weih-

nachtsgeschenke

referent Franz Stadlhoferteilnahmebeitrag 125,– pro Kurs

(zuzüglich ev. Materialkosten)

anmeldung bis 15. Sept. 2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl: 12 Personen pro Kurs!

termine Fr., 17.10.2014, 19:00 Uhr

leitung Dr.in Maria Gager, Erdklang-Weinviertel

teilnahmebeitrag

12,- Vorverkauf / 15,- Abendkassa

kartenreservierung telefonisch

bis 10.10.2014 / Restkarten an

der Abendkassa. Saaleinlass ab

18:00 Uhr / freie Platzwahl!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

Page 27: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Franz R. Kunz wurde mitten im Weinvier-tel geboren. Seine lebenslange Auseinander-setzung mit der heimatlichen Landschaft als Form und Träger verschiedener Inhalte, so-wie seine neuentwickelte Technik und Darstel-lungsart in Malerei und Graphik, haben in den letzten Jahren Werke von ausgereifter Qualität hervorgebracht. Sie sind in ihrer konsequen-ten Ausrichtung, basierend auf spontan ent-worfenen Skizzen, wichtige Wegmarken seines persönlichen Stils, Bilder von außergewöhnli-cher Prägnanz und Ausdruckskraft.

1971 – 1976: Studium Bildende u. Angewand-te Kunst bei Prof. G. Matejka- Felden und Prof. Fritz Martinz in Wien. 2003: Skulpturen in Stein und Holz werden erstmalig gezeigt. Ausstellungen: St. Pölten, Orangerie Schön-brunn, Künstlerhaus, Wr. Secession, Parlament Wien, Minoriten Graz, Poysdorf, Kreuzstadel Streitdorf und viele andere mehr.Internationale Ausstellungen: Peking, New York, Toronto, Brüssel, London, Mailand, Prag u.v.a.

27Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

franZ r. kunZ: DaS weinviertel - ZoamoiSt & heit, Bleistift, feder, PinselSonDerauSStellung: „Solange Der atem unS trägt“theoDor kramer -- geDanke unD BilD. ein verSuch

Die Ausstellung ist bis 6.10.2014 während der Öffnungszeiten des

Bildungshauses zu sehen.

Bitte erkundigen Sie sich vor

Ihrem Besuch unter 02263/6627,

ob das Bildungshaus Großrußbach

geöffnet ist.

leSung unD finiSSage Die Landschaften des Franz R. Kunz treten in Dialog mit den Menschen, die die Verse Theodor Kramers bevölkern. Ihre Wechselwir-kung hat einst das Weinviertel ausge-macht und kann in vergessenen, ver-

borgenen Nischen und Winkeln immer noch erfahren werden.

Das Vorlesen von Gedichten, das Erzählen bio-grafischer Lebensschritte und deren Verknüp-fung mit dem Dorf und der Landschaft wird dem Gast, der durch sein inneres Mitgehen und Kommunizieren mit dem Begleiter in das Geschehen eingebunden ist, zu einem intensi-ven, den Geist anregenden Erlebnis.

termin Fr., 3. Oktober 2014, 19:00

referent Harald Maria Höfinger, Theodor Kramer Gesellschaft

teilnahmebeitrag Freie Spende erbeten

anmeldung bis 26.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Hinweis Für Gruppen bietet Harald M. Höfinger auch Führungen in Niederhollabrunn rund um das Theodor Kramer Geburtshaus und den Soundwalk an. Informationen und Anmeldungen bei Harald Maria Höfinger unter 0699 8141 2009.

kultur, kreativität

„DaS BiBliSche BilD“Gottes Wort ganz in mich aufnehmen, durch mich fließen lassen, in jede Faser meines Her-zen – von dort in meine Hand mit dem Pinsel … Malend in Beziehung zu treten mit Gott und seinem Wort an uns … Mit Pinsel und Farbe Gottes Wirken in mir sichtbar werden lassen …

Nach entschleunigter Lektüre eines Bibeltex-tes – mit bibliodramatischen Methoden – wird ein persönliches Bildkonzept entwickelt. Ange-lehnt an die Idee des gotischen Flügelaltares erstellt jede/r ein eigenes Bildprogramm, wel-

ches die Textseite und die je eigene Lebensei-te berücksichtigt. Es entsteht ein mehrteiliges Bildwerk (wie es ein Flügelaltar auch ist), das verschiedene Geschehens- und Bedeutungs-ebenen verbindet.

Keine Vorkenntnisse (Malerfahrung) nötig!termine Fr., 14. November, 17:00

bis So., 16. November, 15:00 Uhr

referentin Mag.a art. Eva Kroner, Kunstpädagogin und Kunst-

therapeutin aus dem Weinviertel,

Bibliodramaausbildung (i.A.)

teilnahmebeitrag 160,- Euro

(zusätzlich rund 30,- Materialkosten:

Leinwand, Farben,…)

anmeldung bis 31.10.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 28: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

kultur, kreativität

September – Dezember 201428

kriPPenZuBehör SelBSt gemacht!

ikonenmalerei für anfänger unD fortgeSchrittene

Krippen „leben“ so richtig auf mit „Krippenzu-behör“. Es wird daher wieder ein entsprechen-der Kurs angeboten, bei dem die Möglichkeit besteht, bäuerliches Werkzeug (Sense, Gabel, Rechen u.ä.), Schubkarren, Leitern usw. selbst zu basteln. Das dafür notwendige Material wird zur Verfügung gestellt.

Für „Palmen“ sind grünes Naturpapier und eine Dose Kontaktkleber mitzubringen.Bitte bringen Sie auch folgendes Werkzeug mit:Hammer, Pucksäge o.ä., Maßstab, Bleistift, Stanley-Messer (mit Ersatzklingen), Schere und falls vorhanden eine Laubsäge und kleine Akku-bohrmaschine.

Abseits der Hektik und Geschäftigkeit wol-len wir eine Atmosphäre der Vertiefung und Identifikation mit der mehr als 1500 Jahre al-ten Tradition schaffen. Die Ikone ist die Heili-ge Schrift in Farben und Formen dargestellt. Die Ikone ist ein sakrales Bild, welches uns ei-ne geistige, transzendetale Welt zeigt. Sie wird durch die tiefe Meditation des Geistes erschaf-fen. Ikonenmalen ist ein geistliches Erlebnis und Kunsthandwerk zugleich. Ziel des Kurses ist es, dass jede/r Teilnehmer/in die einzelnen Schritte zur Schaffung einer Ikone am eigenen Werkstück kennenlernt.Am Ende des Kurses können Sie Ihre fertige Ikone mit nach Hause nehmen. Die Ikonenseg-nung bildet den Abschluss des Kurses.

Das gesamte Material (auch eine vorbereitete grundierte Holztafel) wird von der Kursleite-rin bereitgestellt. Material, welches Sie eventu-ell zu Hause haben (Pulverfarben, grundierte Bretter, Pinsel, Aquarellpinsel N4/N1/N0, Pa-lette), kann mitgebracht werden.Referentinnen: Vesna Deskoska, Restauratorin und Ikonenmalerin, seit 2009 als freischaffende Künstlerin in Wien tätig.Mag.a Silva Bozinova, wurde in Bulgarien gebo-ren, studierte Soziologie und Politologie in Sofia, 1976 bis 1983 Studium der Kunstgeschichte in Skopje, Mazedonien. Seit 1989 lebt sie mit ihrer Familie in Österreich. Seit 1991 als freischaffen-de Künstlerin und Ikonenmalerin tätigGemeinsam unterrichten sie in mehreren Bil-dungshäusern in Österreich, Deutschland und Slowenien die Kunst des Ikonenmalens.

termin Sa., 11. Oktober 2014,

9:00 – 16:00

leitung Ing. Walter Senftleben, Krippenbaumeister

teilnahmebeitrag20,- und eventuelle Materialkosten

anmeldung bis 26.9.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

termin Do., 20. Nov., 10:00 bis

So., 23. Nov. 2014, 13:00 Uhr

referentinnen Vesna Deskoska, Mag.a Silva Bozinova,teilnahmebeitrag 160,- /

Materialkosten: ca. 60,- für eine

Ikone (eine grundierte Tafel, Gold,

Farbe, Lack)

anmeldung bis 6.11.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

come together! lieDeraBenD Zum mitSingen

November wird´s: draußen schleichen die kal-ten Novembernebel um’s Haus, durch Feld und Wald – da ist es schön, drinnen zusammen zu kommen und miteinander zu singen!

Am Programm stehen „Come-together-Songs“, leicht zu erlernende Lieder aus aller Welt, die in uns zu klingen beginnen und oft noch tage-lang nachschwingen...

Feurig-dynamisch und meditativ-still laden sie uns ein kreativ zu singen, sich dabei zu ent-spannen, aufzutanken und Freude am gemein-samen Klingen zu erleben.

Eigene Rhythmusinstrumente (Trommeln, Ras-seln, Schellen, …) sind ebenfalls herzlich will-kommen.

termine Freitag, 28. November,

18:30 bis ca. 21:30 Uhr

referent Mag. Andreas Schelakovsky,

musikbegeisterter Ökopädagoge

teilnahmebeitrag 15,–

anmeldung bis 14.11.2014

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl

Page 29: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

kultur, kreativität

29Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

SchreiBwerkStatt kreativeS SchreiBen „herZenSworte finDen …“

„SehnSüchte träume hoffnungen“auSStellung mit BilDern von annelieSe Schauer

„Es gibt eine Verwandtschaft zwischen den glück-lichen Gedanken und den Gaben des Augenblik-kes: beide fallen vom Himmel.“ F. v. Schiller

Kreatives Schreiben können wir sehr gut als Instrument verwenden, um alte Vorstellungen, die mit dem Schreiben verbunden sind, auf-zulösen. Das Verborgene kann sich frei entfal-ten. In Achtung und Wertschätzung vor dem was sich zeigen möchte, wollen wir einander begegnen – ohne Zensur. Worte können sich frei entfalten, blühen. Der unendlichen Vielfalt und Weite der inneren Bilder begegnen. Kreatives Schreiben wirkt blicköffnend Schritt für Schritt, Wort für Wort.

Einladend, ermutigend, inspirierend, begei-sternd … So werden diese kostbaren Schreib-werkstattstunden immer wieder erlebt. Die mitgebrachte Bereitschaft, sich auf kreati-ve Schreibabenteurer einzulassen, wird dem Finden von Herzensworten nur förderlich sein. Schöpferisch sein, bewegt. Es sind keine Vor-kenntnisse erforderlich.

Eingeladen sind Frauen und Männer, die gerne schreibend erfahren möchten, dass das Gestal-ten eigener Texte Freude macht. Den eigenen Lieblingsstift nicht vergessen!

Greife nach den Sternen und irgendwann er-reichst du die Milchstraße. Lebe deinen Traum und habe Achtung vor deiner Vergänglichkeit, denn das Leben hat etwas ganz Besonderes mit dir vor. Woher komme ich, wohin gehe ich, was ist meine höchste Bestimmung auf dieser Erde? Ich blicke den Menschen offen und ehr-lich in ihre Augen, male Portraitarbeiten und versetze mich in die Seele eines Menschen, denn die Augen sind das Fenster zur Seele.Anneliese Schauer, 1963 in Mistelbach gebo-

ren, lebt mit ihrem Lebenspartner auf dem Pferdehof in 2126 Pürstendorf, ist Antimob-bingtrainerin und Coach, autodidakte Malerin und Schriftstellerin, lebt nun ihren Traum und ist angekommen.

Mit ihren Bildern und Büchern erzählt sie ihre Le-bensgeschichte, jeder Mensch hat seine eigene Ge-schichte, seine Wahrheit, wir sollten den Mut ha-ben und unsere Wahrheit kennen und anerkennen. Nicht einfach, aber ein wunderbares Erlebnis!

termin Fr., 30. Jänner, 14:00 bis

Sa., 31. Jänner 2015, 17:00 Uhr

referentin

Inge Böhm, Schreibpädagogin

(BOeS Wien), Kurs- und Seminar-

leiterin, Dipl. personenzentrierte

psychologische Beraterin

teilnahmebeitrag95.- (inklusive buntem Papier und

Arbeitsmaterialien)

anmeldung bis 16.1.2015

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

vernissage Mi., 8.10.2014, 18:00 Uhr

teilnahmebeitragfreie Spende erbeten!

anmeldung bis 7.10.2014 tele-

fonisch im Bildungshaus unter

02263 6627.

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Die Ausstellung ist bis Ende Jän-ner 2015 im Bildungshaus frei zu besichtigen. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch vor einem Besuch, ob das Bildungshaus an diesem Tag geöffnet hat. Danke!

Page 30: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

vikariatStag

Ein Tag für alle Pfarrgemeinderäte, ein Tag der Begegnung und des Feierns.Mit Information zum Diözesanen Ent-wicklungsprozess im Vikariat Nord.Präsentation einer Zwischenbilanz: Plä-ne, Ideen, Vorschläge aus den Dekana-ten. Vorschau auf die weiteren Schrit-te. Präsentation von Beispielen, wie Zu-kunft gelingen kann.termin Samstag, 6. September 2014, 9:00 Uhr – 16:00ort Bildungshaus Großrußbach

fachtag liturgie Thema: „Zum Altare Gottes will ich tre-ten“ – Das Curare in Sakristei und Kir-che, Pflege von kirchlichem Kunstguttermin Freitag, 19. September 2014, 17:00 Uhr – 21:00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbachreferentin Mag.a Elena Holzhausen – Diözesankonservatorinleitung Helga Zawrel

fachtag caritaS

Thema: „Herr, mach mich zum Werkzeug deiner Liebe – Ideen für eine lebendige Pfarrcaritas“termin Freitag, 26. September 2014, 16:00 – 20:00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbachimpulsreferat Sr. Mag.a Teresa Hieslmayer OP

kommunionhelferkurS i – grunDkurS

Ziel: Ausbildung und Beauftragung zur Kommunionspendung innerhalb der Eu-charistiefeier durch Laientermin 21./22. November 2014Beginn Freitag, 17:00 Uhr – Samstag, 18:00 Uhrort Bildungshaus Großrußbachleitung Prälat Dr. Matthias Roch und Annette Rössneranmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat!

fachtag verkünDigung für erwachSene

termin Samstag, 22. November 2014, 14:00 Uhr ort Bildungshaus Großrußbach

kommunionhelferkurS ii – krankenPaStoral

Ziel: Ausbildung und Beauftragung zur Spendung der hl. Kommunion an Kranke außerhalb des GottesdienstesVoraussetzungen: Grundkurs Kommu-nionhelferkurs I termin Samstag, 13. Dezember 2014, 14:00 Uhr – 18:00 ort Bildungshaus Großrußbachleitung Prälat Dr. Matthias Rochanmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat!

auSBilDung Zur leitung von PrieSterloSen wort-gotteS-feiern

Voraussetzungen: Kommunionhelferkurs I – Grundkurs; vollendetes 25. Lebensjahr

i modul3 Wochenenden im Bildungshaus Großrußbachteil 1 23. und 24. Jänner 2015 teil 2 20. und 21. Februar 2015 teil 3 27. und 28. Februar 2015Jeweils Freitag, 17:00 Uhr bisSamstag, 16:30 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

ii modul „Kurzansprachen“ – Samstag, 21. März 2015 von 9:30 Uhr – 18:00 Uhr ort Don-Bosco-Haus (1130 Wien, St. Veit-gasse 25)

leitung Modul I: Ausbildungsteam Vikari-at Nord – FA LiturgieModul II: Domprediger Dr. Ewald Huscavateilnehmerbeitrag 90,–anmeldung Nur über das r. k. Pfarramt mittels Antragsformular im Vikariat!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Vikariat Unter dem Manhartsberg

September – Dezember 201430

auS unSerem vikariat

organiSatoriSche hinweiSe

anmeldung zu BildungsvorgängenVikariat Unter dem Manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 2176; E-Mail: [email protected]

Anmeldung zu den Kommunion-helferkursen und Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern nur über die Pfarre mittels Antragsformular im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/content/service/formulare/

DaS BilDungShauS SchloSS groSSruSSBachhat üBer weihnachten geSchloSSen!

DaS BilDungShauS iSt von 17. DeZemBer 2014 BiS 2. Jänner 2015 nur unregelmäSSig BeSetZt – eS iSt kein SeminarBetrieB!

Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen und Anfragen in dieser Zeit per E-Mail oder Fax entgegen! Nutzen Sie www.bildungshaus.cc !

Danke für ihr verStänDniS!

Page 31: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.weiterwissen.at

Bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

www.stube.atwww.st-bernhard.atwww.theologischekurse.atwww.literarischekurse.at

Kennen Sie schon „die anderen“ Bildungshäuser in Österreich?

www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Gründungsmitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

Abs

ende

r/in

Nam

e

Adr

esse

E-M

ail

Tele

fon

(für

kur

zfri

stig

e Ve

rstä

ndig

unge

n)

B

itte

sen

den

Sie

Ih

r P

rogr

amm

au

ch a

n:

Nam

e

Adr

esse

An

das

B

ildu

ngs

hau

sSc

hlo

ss G

roßr

ußb

ach

Sch

loss

berg

stra

ße 8

2114

Gro

ßru

ßbac

h

Bitt

e fr

anki

eren

,fa

lls M

arke

zur

Han

d.

And

ernf

alls

Por

tobe

im E

mpf

änge

rei

nheb

en.

Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2014):30,80 für Einbettzimmer mit WC/Du.26,50 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,80 für ErwachseneMittagessen: 9,20 für ErwachseneAbendessen: 6,90 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif dzt. 1,–> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–).Anreise mit dem BusDie Busstation „Großrußbach Ortsmitte“ befindet sich keine 5 Gehminuten vom Bildungshaus entfernt und wird von der Buslinie 533 (Floridsdorf - Korneuburg - Großrußbach – Ernstbrunn – Pyhra) angefahren. Informationen zum Fahrplan auf www.vor.at. AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltungen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected]. Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veranstaltungen!

> Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt und sind verbindlich!> Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innen-zahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: IBAN: AT92 3239 5000 0050 0173BIC: RLNWATWWKOR

Page 32: Programmzeitung Nr. 3 / 2014 - 09-12/2014

Beza

hlte

Anz

eige

P.b.b. – Österreichische Post AG/Sponsoring PostZulassungsnummer: GZ 02Z030821SVerlagsort: 2114 GroßrußbachDVR: 0029874 (111)

Beachten Sie bitte die Anmelde- und Stornobedingungen

sowie unsere Preise auf der Innenseite des Umschlages. Danke.

Wir bitten

Sie um

Ihre M

ithilfe! O

ft komm

en Programm

zeitschriften zurück! Bitte helfen Sie uns, damit

unsere Aussendungen die richtigen A

dressaten erreichen! Tel. 02263/66 27. Dan

ke für Ih

re Mü

he!

An

meldu

ng zu

m Sem

inar

Titel D

atum

Titel D

atum

Titel D

atum

Titel D

atum

Bitte reservieren

Sie für m

ich:

Einzelzim

mer m

it WC

/Dusche

rollstuhlgerecht

Zw

eibettzimm

er mit W

C/D

usche gemeinsam

mit

Ich stimm

e ausdrücklich den Anm

elde- und Stornobedingungen des Bildungshauses zu und ich bin damit einver-

standen, dass meine D

aten elektronisch gespeichert werden!

Datum

U

nterschrift

Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungprofessionelle Begleitungfachliche Informationumfassende Unterstützungverschwiegen – anonym - gratis

Kategoriale Seelsorge der ED Wien – gefördert vom

Jeden Donnerstag» 18:00 bis 20:00 UhrRechtsberatung» nach telefonischer Vereinbarung!2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8, Information und Kontakt: 0664-824 37 32

Beza

hlte

Anz

eige