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PROTOKOLL ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG MITGLIEDER-JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2012 am Dienstag, den 09.10.2012 im Kaisersaal, Haidplatz 7 Beginn der Sitzung 19.15 Uhr Ende der Sitzung 22:00 Uhr Anwesende: 2 Vorstände, der Schatzmeister, 13 Mitglieder und ein Beirat (s. Anwesenheitsliste) Hr. Nickelkoppe stößt gegen 19.20 Uhr, Kollegin Wamsler und Kollege Miczka gegen 19.55 Uhr, Kollege Köstlbacher gegen 20.13 Uhr zur Jahreshauptversammlung zu. 1. BEGRÜSSUNG Der Vorsitzende, Landschaftsarchitekt Bernd Rohloff, begrüßt die anwesenden Mitglieder und eröffnet um 19.15 Uhr die Jahreshauptversammlung 2012. 2. BERICHT DER VORSTANDSCHAFT ÜBER AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE IM JAHRESZEITRAUM 2011/2012 Der Vorsitzende, Landschaftsarchitekt Bernd Rohloff, berichtet über Aktivitäten, Exkursionen und Projekte im Jahreszeitraum 2011/2012 (s. Präsentation im Anhang.) 3. BERICHT DES SCHATZMEISTERS Der Schatzmeister Christian Kirchberger erläutert die Mitgliederentwicklung 2012: der Architekturkreis hat derzeit 140 Mitglieder, es gab 22 Eintritte und 1 Austritt. Anschließend legt der Schatzmeister seinen Kassenbericht vor (s. Präsentation im Anhang). 4. VORSCHAU, IDEESAMMLUNG FÜR WEITERE PROJEKTE Abweichend von der Tagesordnung gibt der Vorsitzende Bernd Rohloff eine Vorschau auf zukünftige Aktivitäten (s. Präsentation im Anhang). 5. ENTLASTUNG DES VORSTANDES Nach Kenntnis der vorstehenden Tagesordnungspunkte beantragt der Kollege Mirbach die Entlastung des Vorstands. Die Abstimmung erfolgte per Handzeichen.

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PROTOKOLL ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG MITGLIEDER-JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2012 am Dienstag, den 09.10.2012 im Kaisersaal, Haidplatz 7 Beginn der Sitzung 19.15 Uhr Ende der Sitzung 22:00 Uhr Anwesende: 2 Vorstände, der Schatzmeister, 13 Mitglieder und ein Beirat (s. Anwesenheitsliste) Hr. Nickelkoppe stößt gegen 19.20 Uhr, Kollegin Wamsler und Kollege Miczka gegen 19.55 Uhr, Kollege Köstlbacher gegen 20.13 Uhr zur Jahreshauptversammlung zu. 1. BEGRÜSSUNG Der Vorsitzende, Landschaftsarchitekt Bernd Rohloff, begrüßt die anwesenden Mitglieder und eröffnet um 19.15 Uhr die Jahreshauptversammlung 2012. 2. BERICHT DER VORSTANDSCHAFT ÜBER AKTIVITÄTEN UND PROJEKTE IM JAHRESZEITRAUM 2011/2012 Der Vorsitzende, Landschaftsarchitekt Bernd Rohloff, berichtet über Aktivitäten, Exkursionen und Projekte im Jahreszeitraum 2011/2012 (s. Präsentation im Anhang.) 3. BERICHT DES SCHATZMEISTERS Der Schatzmeister Christian Kirchberger erläutert die Mitgliederentwicklung 2012: der Architekturkreis hat derzeit 140 Mitglieder, es gab 22 Eintritte und 1 Austritt. Anschließend legt der Schatzmeister seinen Kassenbericht vor (s. Präsentation im Anhang). 4. VORSCHAU, IDEESAMMLUNG FÜR WEITERE PROJEKTE Abweichend von der Tagesordnung gibt der Vorsitzende Bernd Rohloff eine Vorschau auf zukünftige Aktivitäten (s. Präsentation im Anhang). 5. ENTLASTUNG DES VORSTANDES Nach Kenntnis der vorstehenden Tagesordnungspunkte beantragt der Kollege Mirbach die Entlastung des Vorstands. Die Abstimmung erfolgte per Handzeichen.

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Die drei Mitglieder des Vorstandes werden mit 15 Stimmen bei eigener Enthaltung entlastet. 6. Ausrichtung des Vereins Ergänzend zum Tagesordnungspunkt 5 (im Protokoll 4) wird die Ausrichtung des Vereins diskutiert. Kollege Weidmüller beklagt, dass der Architekturkreis einmal eine Instanz war, eine Kompetenz hatte, Meinungsbildner war, und diese Eigenschaften mittlerweile verloren hätte, bei allem Verständnis für das fragile Geflecht aus Architekten, Auftraggebern, Stadtverwaltung und Politik. Momentan fehle die politische Komponente und die Frage wäre, ob der Architekturkreis dies wolle. Kollege Weidmüller wünsche sich, dass wieder Flagge gezeigt werde, dass wir nicht nur Foren für andere bieten sollten, sondern wieder Stellung beziehen sollten. Kollege Dotter betont, dass er mit dem Kollegen Weidmüller einer Meinung sei. Dass der Architekturkreis kulturelle Beiträge liefere, sei zwar OK, er müsse aber wieder zu Themen Stellung beziehen. Der Architekturkreis habe in der Vergangenheit das Auge für Baukultur geschärft, Frau Sperb habe dies mit Hilfe der MZ öffentlich gemacht, momentan werden Architekten in der Presse aber eher beschimpft. Ein neuer Vorsitzender müsse da durch, Stellung beziehen, den Verlust von Kontakten und Auftragnehmern in Kauf nehmen. Es sollten Themen gefördert werden, die Stadt solle den Architekturkreis einbinden. Kollege Ost beklagt, dass der Gestaltungsbeirat Aufgaben der Bauverwaltung übernommen hätte. Er wünsche sich mehr Diskussion, früher wurde klarer Stellung bezogen. Kollege Dotter betont, dass der Architekturkreis nicht mit einer Stimme sprechen könne, die Meinungsbildung käme als Ergebnis der Beiratssitzung. Er wünsche sich eine streitbare Person als Vorsitzenden. Kollegin Schimpfermann betont ihren Interessenskonflikt als Baureferentin einerseits und als privates Architekturkreis Mitglied andererseits. Sie wünsche sich aber ebenfalls den Architekturkreis präsenter in der Stadtgesellschaft, befürwortet einen breiten Konsens für die Baukultur und sieht keine Schwächung der Bauverwaltung durch den Gestaltungsbeirat. Der Architekturkreis müsse sich durchaus kritisch äußern, aber nicht konfrontativ. Kollege Mirbach dankt dem Vorsitzenden Rohloff für die vergangenen zwei Jahre Arbeit und thematisiert das Problem der Medienlandschaft in Regensburg. Der Vorsitzende solle Diskussionen anrollen, per Mail eine Stellungnahme aller Mitglieder anfordern und das Ansehen des Architekturkreises stärken. Kollege Eckert hält die öffentliche Einmischung für überlebenswichtig, der Rest sei Beiwerk. Die Meinungsbildung müsse nicht durch den Verein, sondern durch den Vorsitzenden erfolgen. Dafür müsse er auch Prügel einstecken können, es reiche,

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wenn 3 – 4 Mitglieder zu einem Thema Stellung beziehen und dies öffentlich machen. Kollegin Wamsler anerkennt die Notwendigkeit einer solchen Diskussion, ärgert sich aber auch gleichzeitig über die Derzeitige. Sie wünsche sich durchaus konträre Meinungen im Verein und möchte in einem demokratischen Prozess an dieser Meinungsbildung beteiligt sein und nicht aus der Presse mit einer nicht abgesprochenen Meinung einzelner - als vermeintliche Stellungsnahme des ganzen Vereins - konfrontiert werden. Die Mitarbeit der Mitglieder im Verein sei wichtig, bisher habe es so gut wie keine Mitarbeit dieser Mitglieder gegeben. Kollege Rohloff betont, dass er sich bei verschiedenen Veranstaltungen durchaus sehr eindeutig geäußert hätte. Vor zwei Jahren sei der Verein vor demselben Problem gestanden. Kollege Köstlbacher und er hätten einen Artikel zum Donaumarkt geschrieben, kein einziges Mitglied habe dazu Stellung bezogen, keine Resonanz. Man solle den neuen Vorsitzenden nicht mit der Bürde belegen, dass er alleine auf die Pauke hauen müsse. Die Mitarbeit der Mitglieder sei notwendig. Kollege Dotter stellt in Frage, ob wir als Architekten überhaupt in der Lage wären, wie man sich in die öffentliche Meinung einmische. Kollege Ost beklagt wieder das Monopol der regionalen Zeitung. Kollege Mirbach schlägt vor, bei der Veranstaltung „Wie weiter arbeiten?“ den Herausgeber der MZ, Herrn Esser, die Chance zu geben, sich zur Problematik der Baukulturvermittlung in der MZ zu äußern. Kollege Rohloff beklagt, dass er von Mitgliedern zwar auf der Strasse angesprochen werde, dass sich der Architekturkreis zu bestimmten Themen melden müsse, bei der Frage aber, ob der/die Betreffende sich des Themas annehmen wolle, das Thema ebenso schnell wieder vom Tisch sei. Er betont, dass der Verein nur kritische Öffentlichkeit herstellen kann, wenn die Mitglieder dafür auch ein Engagement entwickeln. Er halte es seinerseits nicht für akzeptabel, dass der 1.Vorsitzende den Verein nur als Vehikel benutzt, um seine persönlichen Themen zu lancieren. Er stellt die Frage welche Themen denn aus Sicht der Anwesenden in den letzten 2 Jahren akut gewesen seien. Diese Frage bleibt unbeantwortet. Kollege Würschinger bemerkt, dass es früher ein Protokoll in den Beiratssitzungen gegeben hätte, in dem die konkrete Beauftragung zur Stellungnahme gefordert war. Kollege Rohloff antwortet, dass es diese Beauftragung nicht mehr gebe. Kollege Köstlbacher fordert mehr Eigeninitiativen und sieht den Verein nicht als Leitplanke. Kollege Weidmüller bemerkt, dass die Öffentlichkeit Zoff wolle. Kollegin Bausenwein sieht im Alleinhandeln des Vorstands kein zeitgemäßes Modell mehr.

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Kollege Ost bemerkt, dass der Verein vom Engagement des Vorsitzenden abhängt und sich die Erziehung der Jugend in den letzten Jahrzehnten geändert hätte. Er fordere regelmäßige Beiratssitzungen zu einem bestimmten Termin. Die Kollegen Rohloff und Brandl stellen wiederholt fest, dass es diese Termine seit langem gäbe. Kollege Brandl stellt fest, dass mit dem Beschluss des Vereins, sich nach dem letzten Wettbewerb zur Stadthalle am Donaumarkt nicht öffentlich zu äußern, die öffentliche Diskussion quasi gestorben wäre. Das Thema Baukultur in der MZ wurde bereits mit dem Chefredakteur und Vertretern des Architekturkreises diskutiert, die MZ sieht ihre Schwerpunkte woanders. Außerdem sei der Architekturkreis mit Veranstaltungen wie z.B. den Architekturwochen an und in die Öffentlichkeit gegangen, aber auch hier wäre die Unterstützung durch die Mitglieder sehr mager ausgefallen. Kollege Dotter begrüßt den Austausch unter den Architekten. Es müssten aber auch andere Medien gefunden werden, wie z.B. Facebook, Twitter, um sich (in Foren) einzumischen. Die MZ fördere nicht mehr das Thema Baukultur, andere Medien wie Rundfunk (Bayern 2) oder lokale Fernsehsender könnten sich aber auch des Themas annehmen. Kollege Eckert wünscht sich einen professionelleren Umgang mit den Medien. Kollege Köstlbacher beklagt, dass die Mails des Architekturkreises zu wenig Verteiler erreiche. Kollegin Bausenwein berichtet, dass – anders als in Regensburg – Veranstaltungen der regionalen Architekten – z.B. in Passau – gesellschaftliche Ereignisse wären. Hierzu zählten auch Amberg und Neumarkt. Kollege Dotter bemerkt, dass dies viel Arbeit bedeute – wer macht´s? Kollege Ost bedauert, dass er keine schriftlichen Einladungen mehr erhält, da diese nur noch per Mail versendet würden. Kollege Kirchberger schlägt vor, per Post bei allen Mitgliedern die Mail Adressen abzufragen. Anschließend werden die Abstände und Termine für die Beiratssitzungen diskutiert. Gewünscht werden feste Termine, die monatlich stattfinden, da die Sitzungen wieder lebendig wären und „seit zwei Jahren wieder Spaß machten“ (Köstlbacher). Kollegin Wamsler schlägt vor, das Problem der Marktbeherrschung durch einige wenige Investoren in Regensburg zu thematisieren. Sie wünsche sich einen Vorsitzenden, der motiviere. Kollege Schretzenmayr regt an, dass der Vorsitzende die Rolle für sich ausfüllen solle. Kollege Nickelkoppe dankt Herrn Rohloff für die Arbeit der letzten zwei Jahre und gibt zu bedenken, dass allzu demokratische Entscheidungsprozesse nicht funktionierten. Auch bei der Hauptversammlung seien von 140 Mitgliedern nur ca. 20 anwesend, die

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Arbeit machten davon nur 4 – 5 Leute. Mitglieder, die eine öffentliche Stellungnahme des Architekturkreise forderten, wollten sich a) hinter einer Antwort verstecken, b) Zoff oder c) habe ehrliches Interesse. Der neue Vorstand solle seine Arbeit neu interpretieren und nicht vorab belastet werden. Kollege Mirbach ist der Meinung, der Gestaltungsbeirat nehme dem Verein viele Themen weg. Außerdem handle es sich bei den Themen wie z. B. Stadtpolitik und städtische Entwicklung um sehr komplexe und somit für Laien und auch für Architekten schwierige Themen. Er appellierte an Frau Schimpfermann, Themenvorschläge zu liefern. Kollegin Schimpfermann betont nochmals, dass sie die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins ausdrücklich unterstütze, dass aber der Donaumarkt nicht das einzige Thema sei. Eine Glaubwürdigkeit müsse gewährleistet sein, die Vorträge wären inhaltlich wertvoll. Der Verein habe eine gute Aufbauarbeit geleistet, Herrn Rohloff gebühre Dank. Zum Schluss der Diskussion wünschte sie sich noch, dass der Architekturkreis als Partner auch an der Entscheidungsfindung bei der Besetzung des Gestaltungsbeirates mitwirken möge. 7. Neuwahlen des Vorstands Unter der Wahlleitung des Kollegen Eckert finden die Wahlen statt. Als 1. Vorsitzender wird Kollege Eckl vorgeschlagen. In geheimer Wahl wird er mit 17 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen zum 1. Vorsitzenden gewählt. Kollege Eckl nimmt die Wahl an. Als 2. Vorsitzender wird Kollege Schretzenmayr vorgeschlagen. In Abstimmung per Handzeichen wird er mit 19 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung zum 2. Vorsitzenden gewählt. Kollege Schretzenmayr nimmt die Wahl an. Als 3. Vorsitzender und Schatzmeister wird Kollege Kirchberger vorgeschlagen. In Abstimmung per Handzeichen wird er mit 19 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung zum 3. Vorsitzenden und Schatzmeister gewählt. Kollege Kirchberger nimmt die Wahl an. Die Wahl der fünf Beiräte in geheimer Wahl bringt im ersten Wahlgang folgende Ergebnisse: Susanne Wamsler 12 Stimmen > Beirat Richard Weidmüller 9 Stimmen Martin Köstlbacher 15 Stimmen > Beirat Wolfgang Brandl 11 Stimmen > Beirat Hans Miczka 4 Stimmen Mario Mirbach 6 Stimmen Thomas Eckert 10 Stimmen > Stichwahl Ulrich Dotter 12 Stimmen > Beirat Silke Bausenwein 10 Stimmen > Stichwahl Eine geheime Stichwahl zwischen Kollegin Bausenwein und Kollegen Eckert endet mit je 9 Stimmen bei einer Enthaltung. Herr Eckert tritt zurück, somit stellt Frau

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Bausenwein das fünfte Beirats Mitglied. Kollege Eckert kann vom Beirat als weiterer Beirat berufen werden. Alle fünf gewählten Beiräte nehmen die Wahl an. Der Wahlvorstand beendet seine Aufgabe gegen 21.50 Uhr und übergibt die weitere Leitung an den neuen Vorstand. Der neue 1. Vorsitzende Eckl möchte sich zur neuen Aufgabe in aller Ruhe Gedanken machen und beendet die Hauptversammlung gegen 22.00 Uhr. Aufgestellt, Regensburg 10.10.2012

Wolfgang Brandl

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Jahreshauptversammlung 2012

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Tagesordnung:

1.Begrüßung2. Bericht des Vorstands über Aktivitäten und Projekte im Zeitraum Juli 2011- September 20123. Bericht des Schatzmeisters4. Entlastung des Vorstands 5. Vorschau, Ideensammlung für weitere Projekte, Ausrich-tung des Vereins6. Neuwahlen des Vorstands7. Umtrunk

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

VORTRAGSREIHE HERBST/WINTER 2011

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GITTY DARUGAR, PARISARCHITEKTUR- UND PORTRÄTPHOTOGRAPHIN

DONNERSTAG 10.11.2011 19.00 UHRREGENSBURG THON-DITTMER-PALAIS

AM HAIDPLATZ

VERANSTALTERARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER HOCHSCHULE REGENSBURG

WEITERE INFOS AUF: WWW.ARCHITEKTURKREIS.DE

„GESICHTER DER ARCHITEKTUR“

ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

VORTRAGSREIHE HERBST/WINTER 2011

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JOHANNSRAUMPROF. ANDREAS EMMINGER

ARCHITEKT, NÜRNBERG

DONNERSTAG 01.12.2011 19.00 UHRREGENSBURG KRÄNCHER-SAAL,

SALZSTADEL

VERANSTALTERARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER HOCHSCHULE REGENSBURG

WEITERE INFOS AUF: WWW.ARCHITEKTURKREIS.DE

„WEGBERICHT“

2. Bericht des Vorstands über Aktivitäten-Vorträge

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Ausstellung

AUSSTELLUNGAKTUELLE ARCHITEKTUR DER OBERPFALZ IIISALZSTADEL REGENSBURGWEISSE-LAMM-GASSE 117.4.-29.4.2012, TÄGL. 10-19 UHR

AktuelleArchitektur der OberpfalzBand III

B E I S P I E L E A K T U E L L E R B A U K U LT U R

H E R A U S G E B E R : B Ü R O W I L H E L M

AUSSTELLUNG

Mit freundlicher Unterstützung:

Wir laden Sie herzlich ein! Entdecken Sie Aktuelle Architektur in der Oberpfalz – vielfältige Baukultur und Erkenntnisse sind Ihnen sicher! Und darüber vielleicht auch noch die eine oder andere inspirierende Begegnung mit den engagierten Planern oder zufriedenen Bauherren.

Ausstellungskurator: Büro Wilhelm, Ambergwww.buero-wilhelm.de

Publikation: Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band III Büro Wilhelm VerlagISBN 978-3-943242-04-1

19,80 E

Veranstalter:

ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

www.architekturkreis.de

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KURZ NOTIERT

Vortrag zur Feststellungeiner BehinderungREGENSBURG.AmMittwoch findet um19Uhr beimRegensburger Betreu-ungsverein e.V. (Placidusstraße 10) einVortrag zumThema „Feststellungsver-fahren nach dem Schwerbehinderten-recht, Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)einschließlich Voraussetzungen fürMerkzeichen undNachteilsausglei-che“ statt. Referentin ist Johanna Res-ter, Regierungsamtsrätin beim Zent-rumBayern Familie und Soziales Re-gionOberpfalz.�����������������������������������������������������������������Wer kannte GrafCoudenhove-Kalergi?REGENSBURG.Nach 1945 lebte der böh-mische Adelige und Exzentriker Jo-hannes Graf Coudenhove-Kalergi biszu seinemTod 1965 in Regensburg.Die stadtbekannte Persönlichkeit warmit der Schauspielerin Ursula Chris-ten verheiratet. Der Graf, dessenMut-ter Japanerinwar, hat das Buch „Ichfraß dieweiße Chinesin“ geschrieben.Über ihn erscheint im nächsten Re-gensburger Almanach ein Beitrag. DerAutor, Harald Raab, sucht Zeitzeugen,die Geschichten aus erster oder zwei-ter Hand kennen. Informationen an:Harald Raab, Büro für journalistischeDienste, Lucas-Cranach-Str. 23, 68163Mannheim, Tel. (06 21) 30 98 26 82,Mobil (01 60) 93 80 42 41, E-Mail:[email protected]

Gott suchen im Kurschristliche MystikREGENSBURG.AmMittwoch findet um19.00 Uhr bei der KEB der Kurs „Gottsuchenmit Leib und Seele und allenSinnen“ imDiözesanzentrum (Ober-münsterplatz 7) statt. In derMystikspielen die Sinne einewesentliche Rol-le. Viele christlicheMystiker sind derMeinung, dass derMensch zehn Sinnehat: fünf äußere und fünf innere, leib-liche und geistliche, diemiteinanderin Dynamik stehen. Die Theologin Co-rinna Ferstl begibt sichmit den Teil-nehmern auf die Spur der eigenenMit-te. Anmeldung: (09 41) 597 22 31�����������������������������������������������������������������MDL Reiß spricht überdie EnergiewendeREGENSBURG. Energiewende:Was ist?Was kommt?Was kann vor Ort getanwerden? Diesen Fragen geht der Ener-giepolitische Sprecher der CSU-Land-tagsfraktion und StellvertretenderLandesvorsitzender des CSU-Arbeits-kreises Energiewende, Tobias Reiß, ineinemVortrag im Saal der GaststätteSportclub (Alfons-Auer-Straße 26)nach. Beginn ist um 19.00 Uhr.

REGENSBURG.WilhelmKoch, Netzwer-ker, Verleger und Ideenschmied, hatim Amberger Luftmuseum die Kunstentwickelt, dem Flüchtigen undwenigFassbaren Kontur zu geben. Als Bau-kunst-Begeisterter hat er Ähnliches ge-schafft: Seine Architekturführer um-reißen in klugen Texten und aussage-kräftigen Aufnahmen, was vorher nurso ein Gefühl war, nämlich dass sichdie Baukunst in der Oberpfalz seit et-wa 2000 prächtig entwickelt hat. Jetztlässt eine Ausstellung im Salzstadeleine gut gebauteHeimat entdecken.

„Aktuelle Architektur der Ober-pfalz“: Ende 2011 brachte Koch BandIII seiner Reihe heraus, mit Arbeitenaus 26 Oberpfälzer Büros auf 148 Sei-ten. Im Salzstadel hängen Fotos undKurzbeschreibungen aus dem Buch,die Pfarrkirche St. Peter in Wenzen-bach zum Beispiel, entworfen vonBrückner & Brückner Tirschenreuth.Ein mächtiges und gleichzeitig lufti-ges Rund aus hoch aufragenden, vordie Fassade gestellten Holzstelen do-miniert das Gotteshaus.

Das Architekturwunder Ostbayern

Die Ausstellung zeigt der Architektur-kreis. „Wir wollen nicht nur internüber Baukunst reden, sondern auchdie öffentliche Debatte befeuern“, be-tonte Bernd Rohloff bei der Vernissageam Montag. Baureferentin ChristineSchimpfermann, selbst Mitglied imArchitekturkreis, legte den Regensbur-gern die Schau mit Nachdruck ansHerz: Sehr sehr spannende Projekteließen sich da entdecken.

Architekturkritiker Wolfgang JeanStock beobachtet die Oberpfälzer Bau-kultur seit vielen Jahren. Die Regionsei ein Vorreiter, „die erste ländlich

und kleinstädtisch geprägte Regionmit einer derartigen Dichte an neuerBaukultur“, betonte er im Salzstadel.

Gesucht: ein Mäzen auf Dauer

Stock wetterte gegen den Kult umStararchitekten und ermutigte regio-nale Büros, die die Kunst beherrschen,mit wenig Geld und viel Fantasie hoheQualität zu schaffen. In Ostbayern ha-be sich ein kleines Architekturwunderereignet, getragen von jungen Büros,die mit Hausverstand entwerfen, diereflektiert mit den Möglichkeiten vor

Ort umgehen und mit Klugheit, Be-scheidenheit und Angemessenheitarbeiten.

Was noch fehlt, seien überzeugen-de Lösungen für kompaktes Wohnen,das der Zersiedelung entgegen wirkt.Als zweites Defizit griff Stock eine Ideeauf, die Regensburg schon unter Zei-ten von Siegfried Dömges ventilierte,Gründer des Architekturkreises undMotor für die Einrichtung des Gestal-tungsbeirats: Es brauche ein Architek-turzentrum Oberpfalz. Das Zentrumhätte wohl schon heute Stoff genug,

Modelle, Pläne und Publikationen zusammeln, zu erschließen und auszu-stellen, wie es den Aufgaben eines Mu-seums entspreche. Schimpfermannsteht hinter der Idee. Vorstellen könn-te man sich eine Initiative von Archi-tekten oder Architekturbegeisterten,denen die Stadt bei der Suche nachRäumen beisteht. Entscheidend sei,dass sich jemand kontinuerlich umdie Einrichtung kümmert und wichtigsei auch eine Dauerförderung. „Wirbräuchten einen Mäzen, der die Sachelangfristig unterstützt.“

Heimat, gebautmitHausverstandAUSSTELLUNG Im Salzstadellässt sich entdecken, was re-gionale Baukunst ausmacht.Was der Oberpfalz noch im-mer fehlt, ist ein Zentrumfür Architektur.

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VONMARIANNE SPERB, MZ

Wilhelm Koch, Wolfgang Jean Stock, Bernd Rohloff und Christine Schimpfermann (von links) im Salzstadel, voreiner Stellwand mit Stephan Fabis Energiesparhaus, das im Stadtwesten steht. Foto: Sperb

REGENSBURG. Am 19. April geht nachzwei Jahren Pause wieder nachts dieSonne auf: Bei der SonnenNacht imVelodrom treten Künstler und En-sembles für einen guten Zweck auf.

Anastasia Wolkenstein und UliZrenner-Wolkenstein haben das Bene-fiz-Konzert zugunsten des Vereins zurFörderung krebskranker und körper-behinderter Kinder Ostbayern (VKKK)ins Leben gerufen, nachdem sich derLeukämieverdacht bei ihrem Sohnnicht bestätigt hatte. Ab 20 Uhr tretenetablierte Künstler wie das Paul SimonProjekt und die Zick Sisters auf. Aberauch aufstrebende Musiker wie derSinger/Songwriter Desmond Myersaus North Carolina (USA) bekommeneine Bühne. Außerdem stehen LisaWahlandt & Band, Jojo Effect und dieBayerischen Löwen im Programm. Vordem Konzert und während der Pausewird Profi-Clown Stephan Zenger dieGäste alsWalking-Act unterhalten.

Alle Künstler verzichten auf ihreGage. Außerdem unterstützen lokaleFirmen, Banken und Gastronomie-Be-triebe die Veranstaltung mit Geld- undSachspenden, so dass alle Einnahmenan dem Abend dem Verein zufließen.Bei den ersten beiden SonnenNächtenin den Jahren 2009 und 2010 kamen27 000 und 29 000 Euro zusammen.

Karten gibt es im Theater, derTouristinformation und eventuell ander Abendkasse.

Benefiz fürdenVKKKKONZERT Bei der Sonnen-Nacht imVeldrom verzich-ten Künstler auf ihre Gage.

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„AKTUELLE ARCHITEKTUR DER OBERPFALZ III“

➤ Die Ausstellung im Salzstadel (Wei-ße-Lamm-Gasse 1) ist bis zum 29. Aprilzu sehen, täglich von 10 bis 19 Uhr. Ver-anstalter ist der Architekturkreis Re-gensburg. Zu sehen sind Beispiele für

zeitgemäßes Bauen aus der Region.➤ Grundlage der Ausstellung ist BandIII der Reihe „Aktuelle Architektur derOberpfalz“, erschienen im Verlag BüroWilhelm, Amberg. Eine Jury hatte Arbei-

ten aus 26 Büros ausgewählt, als Bei-spiele für gutes Bauen in der Region.Das Buch –Hardcover, 148 Seitenmitrund 300 farbigen Abbildungen – kostet19,90 Euro.

REGENSBURG. Das Krankenhaus Barm-herzige Brüder ist um ein neues Not-fallzentrum reicher, da nun auch derzweite und letzte Bauabschnitt abge-schlossen werden konnte. „Ganz egal,ob es sich um leichtere Verletzungenoder schwerwiegende Notfälle han-delt: Wir sind stolz, dass wir auch diemenschlichen Aspekte der Medizin indas Notfallzentrum integrieren konn-ten“, bewertete Chefarzt Dr. FelixRockmann die Vollendung der Bau-maßnahmen, die im Kreis der Ärzteund der Geistlichkeit gemeinsam mitBürgermeister Gerhard Weber gefeiertwurde. Mit den angesprochenen„menschlichen Aspekten“ bezog sichder Chefarzt auf einen wohnlich ein-gerichteten Raum, der Ärzten und derKrankenhaus-Seelsorge für Gesprächemit denAngehörigen dienen soll.

Das neue, insgesamt 6,5 MillionenEuro teure Notfallzentrum (Bauzeit:16 Monate) ist in zwei wesentliche Be-reiche aufgeteilt: Während der ambu-lante Bereich für die „leichteren“ Not-fälle vorgesehen ist, werden im „Herz-stück“ des Zentrums die schwerenNotfälle behandelt, wie zum Beispielschwer verletzte Personen. Dort gibt eszwei Schockräume, in denen die –dringend benötigte – medizinischeVersorgung sichergestellt wird.

Bei der Konzeption des Baus sei be-sonders darauf geachtet worden, dass„die Ärzte ihre Patienten gut im Blickhaben“. Deshalb gruppieren sich diemit Glaswänden ausgestatteten Patien-tenzimmer, von denen es insgesamt 15gibt, allesamt um die Zentrale. Die guteSicht wurde bewusst nur den Medizi-nern ermöglicht: Da die Patienten miteiner Liege in die Zimmer gefahrenwerden, können sie – aus dieser Höhe –nicht in die Räume blicken. Das sollden Patienten zum einen Anonymitätgewähren, zum anderen ihnen denBlick auf das Leid anderer ersparen.

Ähnlich verhält sich die Lage beischwer verletzen, schwer erkranktenund in akuter Lebensgefahr schweben-den Patienten: Beim Transport vomRettungswagen ins Krankenhaus geht

ihrWeg über denAufzug in dasNotfall-zentrum –- und weiter in die Schock-räume, die vom ambulanten Bereichbaulich getrennt sind.

Um eine schnelle Übersicht überden Gesundheitszustand der Patientenund die verfügbaren Kapazitäten zubieten, gibt es im Notfallzentrum dreiGroßbildschirme, welche etwa die Auf-enthaltsdauer der Patienten, deren Vi-talwerte, bereits getätigte Labor- undRöntgenuntersuchungen oder die An-zahl belegbarer Betten auf der Stationanzeigen. Die Anzeige aktualisiere sich„alle sechs Sekunden automatisch“.

Die Segnung der Räumlichkeitenvollzog Krankenhaus-Seelsorger PaterLeodegar. Im Anschluss folgte ein Für-bittgebet für alle Ärzte, Pfleger, Patien-ten undAngehörigen.

Notfallzentrumwurde eingeweihtGESUNDHEITSWESENDas Kran-kenhaus Barmherzige Brü-der freute sich über die Fer-tigstellung des zweiten undletzten Bauabschnitts.● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

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VON DANIEL STEFFEN, MZ

Feierten die Einweihung: Chefarzt Dr. Felix Rockmann, Geschäftsführer Dr. And-reas Kestler, Regierungs-Medizinaldirektor Dr. Hubertus Grandl, BürgermeisterGerhard Weber und Seelsorger Pater Leodegar (von links). Foto: Steffen

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(0941) 207-333

Bitte beachten Sie die Beilagein der heutigen Ausgabe!

SEITE 38 MITTWOCH, 18. APRIL 2012 RE12_S REGENSBURG MITTELBAYERISCHEZEITUNG

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Career Stories 30.03.2012

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EARCHITEKTEN BERICHTEN AUS DEM BERUFSALLTAGCAREER STORIES30.03.2012 | HS.R | HALLE A | PRÜFENINGER STR 5830.03.2012 | HS.R | HALLE A | PRÜFENINGER STR 58

09:00 – 09:45 SELBSTSTÄNDIGER | EXISTENZGRÜNDER Michael Feil | Architekt

10:00 – 10:45 FACILITY MANAGMENT Alexander Seger | Leiter Facility Management Mittelbayerischer Verlag KG | m-Immo GmbH 11:00 – 11:45 STAAT | ÖFFENTLICHE VERWALTUNG Thomas Lindner | Leiter Hochbau Stadt Neutraubling

P A U S E

13:00 – 13:45 MEDIEN Julia Haider | Architektin & Gründerin raumagenten Nürnberg

14:00 – 14:45 OBJEKT- UND GENERALPLANUNG Doris Adam | Geschäftsführerin omlor-mehringer GmbH

P A U S E

15:30 – 16:15 GENERALPLANUNG | PROJEKTMANAGEMENT Uta Kürzel | Senior Projektmanagerin WSP Deutschland AG

16:30 – 17:15 BEWERBUNGSTIPPS FÜR ARCHITEKTEN Thomas Eckert | Vorstand Dömges Architekten AG

IN DEN PAUSEN UND DIREKT NACH DEN VORTRÄGEN BESTEHT DIE GELEGENHEIT SICH MIT DEN REFERENTEN DIREKT AUSZUTAUSCHEN UND ALLES ZU FRAGEN, WAS SIE SCHON IMMER ÜBER DIESES BERUFSFELD WISSEN WOLLTEN. WEITERE INFOS ZU DEM TAG, DEN REFERENTEN UND IHREN BERUFSFELDERN UNTER:W W W . H S - R E G E N S B U R G . D E / C A R E E R - S E R V I C E

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Tagesexkursion nach München 04.11..2011Verlagshaus Süddeutsche ZeitungSammlung BrandhortsBMW-WeltHotel Im Apfelgarten und TafernwirtschaftHohenbercha

-Exkursionen

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Exkursion nach Basel 05.07.-08.07.201229 Teilnehmer

EXKURSION BASEL 05.07.2012 - 08.07.2012

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

24.09.2011Besuch und Führung des Vereins architektur aktuell Freising in Regensburg

06.12.2011Teilnahme an der 2. Informationsrunde Donaumarkt

13.01.2012Vortrag auf dem Neujahrsempfang des Bürgervereins Süd-Ost„Gedanken zur Stadtplanung in Regensburg“

27.01.2012Führung durch das neue Weltkulturerbezentrum durch Planungsreferentin Fr. Schimpfermann

29.02.2012Teilnahme am Jahrestreffen der Netzwerkgruppierungen bei der Bayerischen Architektenkammer

24.07.2012Teilnahme am Informationsgespräch Wettbewerb Museum für Bayerische Geschichte bei der Stadt Regensburg

28.09.2012Führung im Rahmen des Herbstsymposium Forum Stadt

Weitere Aktivitäten

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

KASSENBERICHT 2011

3.Bericht des Schatzmeisters

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Anmeldung Veranstaltungsort

Veranstaltung

Ansprechpartner

IHK Regensburg für Oberpfalz / KelheimD.-Martin-Luther-Str. 1293047 Regensburg

Bitte parken Sie im�Parkhaus�am�Dachauplatz�(vergünstigter Tarif für IHK) D.-Martin-Luther-Str. 2 93047 Regensburg

Regensburg

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R-BurgweintingR-Universität/KlinikumAB-Kreuz

Regensburg

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Unter den Schwibbögen

Villapark

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IHK�Regensburg�für�Oberpfalz�/�Kelheim

Dr.�Reinhard�RiegerTelefon 0941/5694-217 [email protected]

„wieweiterarbeiten�-�Arbeitsorte�der�Zukunft“Dienstag,�16.�Oktober�2012�IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim

■ Teilnahme an Bustour

■ Teilnahme an Ausstellungseröffnung

■ Teilnahme an Vortrag und Diskussion

Anmeldeschluss: 5. Oktober 2012

Die�Teilnahme�ist�kostenlos.

„wieweiterarbeiten�-Arbeitsorte�der�Zukunft“�

Dienstag 16. Oktober 2012

Datum, Unterschrift

Name, Vorname

Unternehmen

Telefon

Fax 0941/5694-5216 Mail [email protected]

Vorschau

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

VORTRAGSREIHE HERBST/WINTER 2012

Stephan Suxdorfauer+Weber+aSSoziierte

donnerStaG 11.10.2012 19.00 uhrREGENSBURG KRäNCHER-SAAl,

SAlzSTAdEl

VERANSTAlTERARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

IN zUSAmmENARBEIT mIT dERHOCHSCHUlE REGENSBURG

WEITERE INFOS AUF: WWW.ARCHITEKTURKREIS.dE

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ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

VORTRAGSREIHE HERBST/WINTER 2012

Urs BürkleVorstand VaUBanaise eG FreiBUrG

MontaG 26.11.2012 19.00 UHrREGENSBURG KRäNCHER-SAAl,

SAlzSTAdEl

VERANSTAlTERARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

IN zUSAmmENARBEIT mITGEmEINSAm lEBEN –

GEmEINSAm lERNEN REGENSBURG E.V.WEITERE INFOS AUF: WWW.ARCHITEKTURKREIS.dE

neUe WoHnGenossen-scHaFten – nacHHaltiGes,

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

ARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

VORTRAGSREIHE HERBST/WINTER 2012

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MArtin AlBerS, ZürichAMMAnn AlBerS GMBh

StADtWerKe - ArchiteKtur unD StADtplAnunG

DOnnerStAG 29.11.2012 19.00 uhrREGENSBURG KRäNCHER -SAAl,

SAlzSTAdEl

VERANSTAlTERARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

IN zUSAmmENARBEIT mIT dERHOCHSCHUlE REGENSBURG

WEITERE INFOS AUF: WWW.ARCHITEKTURKREIS.dE

reGenSBurGinnerer WeSten:

StADtrAuM, GrünrAuM, nAchBArSchAft.

ORT:

AlTeR SchlAchThOf ReGeNSBURG

MONTAG 22.10.2012 AB 19.00 UHR

VeRANSTAlTeR

ARchITeKTURKReIS ReGeNSBURG

ARchITeKTURKReIS ReGeNSBURG

GANS AM BAUAlTeR SchlAchThOf ReGeNSBURGeI

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NAMe: ...................................................................

Ich NehMe TeIl MIT ..... PeRSON(eN)

Ich KANN NIchT TeIlNehMeN

Ich BeSTelle ..... PORTION(eN) GANS

UM ANTWORT BIS ZUM MONTAG 08.10.2012, 18.00 UHR WIRD GEBETEN.

FAX 0941- 6308441 oder MAIL [email protected]

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Voraussichtlich Januar 2013:„Stadt als Filmkulisse“Architektur und FilmTagesveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Film Regensburg

Möglicher Ablauf des Abends:

1. Begrüßung durch den Architekturkreis.

2. Einstieg: Volko in den Film Oral History

3. Film:

ORAL HISTORY Volko Kamensky, D 2009, 22 Min., 35mm, DF Gibt es ein kollektives Gedächtnis und falls ja, kann man es abbil-den? Es befragen? Selbstredend ja, behauptet Volko Kamensky. Eine Reportage aus dem Land der Gebrüder Grimm.

4. Gesprächsrunde: Volko, RTG, FFF-Mann, Matthias Ripp?, ein Architekt?

5. PAUSE!

6. Tati-Film: entweder Playtime oder Mon Oncle (Publikum-stauglicher)

7. Ausklang - Buffet…

Kostenpunkt für den Verein: ca. 2.500 EUR(Filmmieten, Reisekosten, Buffet, Technik, Werbung)

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Voraussichtlich Frühjahr 2013:

Ausstellung BDA-Ausstellung

„Kleine Bauten der Infrastruktur - Wie das Unsichtbare sichtbar wird“

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Bericht zur Jahreshauptversammlung 2012 am 09.10.2012 Kaisersaal Haidplatz

Vorschlagsliste Vorträge Frühjahr 2013:im Rahmen der Neubesetzungen des Gestal-tungsbeirats:1. Prof. Ulrich Holzscheiter2. Prof. Thomas Jocher3. Prof. Sophie Wolfrum

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oARCHITEKTURKREIS REGENSßURG

KASSEN BERICHT 2011

Kontostand Girokonto 01.01.2011: +€ 207,28

Guthaben Geldmarktfonds 01.01.2011: +€ 4.668,88

Gesamtguthaben 01.01.2011 : +€ 4.876,16

EINNAHMEN I AUSGABEN 01.01.2011- 31.12.2011:

Einnahmen Girokonto laut Buchungsliste:

Davon Wertpapierkäufe:

€ 31.981,69

-€ 4.552,56

€ 27.429,13

-€ 18.994,28

-€ 0

€ 18.994,28

Davon Wertpapierverkäufe:

Bereinigte Einnahmen:

Ausgaben Girokonto It. Buchungsliste:

Bereinigte Einnahmen:

Um Wertpapiergeschäfte bereinigte DifferenzEinnahmen I Ausgaben: +€ 8.434,85

Kontostand Girokonto 31.12.2011: +€ 207,21

Kontostand Geldmarktkonto 31.12.2011: +€ 565,62

Gesamtguthaben 31.12.2011: +€ 12.987,41

Gewinn 2011: € 8.111,25

Geprüft: 03,4tJ. .eO,A' 2Aufgestellt:

Regensburg, 12.9.2012 Re

2genSbUrg://",..-.

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-Rechtsanwalt-

~~Dipl.lng. Christian KirchbergerArchitekt-Schatzmeister -

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oARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

P\nlage zum Kassenbericht

Kapitalanlagenentwicklung 2011

.--' Depotbestand Geldmarktfonds 01.01.2011: € 4.668,88

EINNAHMEN I AUSGABEN DEPOT 01.01.2009 - 31.12.2009:

Verkauf Geldmarktfonds 10.06.2011 -€ 4.085,60

Depotbestand 31.12.2011 € 565,62

Veränderung Kapitalanlagen 1.1.2011 - 31.12.2011 € -4.085,60

Ertragsgutschrift(auf Girokonto gebucht) am 19.01.2011 € 64,86

Aufgestellt: Geprüft:

Regensburg, 12.9.2012

~~erArchitekt-Schatzmeister -

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oARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

Mitgliederentwicklung 2011/2012:

2:2 Eintritte: Dietmar LülingRoland WochnickHelmut HienDoris DrummerChristian WeinmannUte Maria Heller (Studentin)Franziska Gareis(Studentin)Johannes HaslsteinerDaniela MartinSebastian Strobel(Student)Sebastian PraunStudent)Andreas Bimsmeier(Student)Lucia Marold(Studentin)Claudia Schwarzfischer(Studentin)Anna Hartmann(Studentin)Derek Behar(Student)Rebecca FriedrichLeonhard Bender(Student)Sebastian Peter(Student)Fritz Bielmeier(Student)Dr. Bernhard KeilThomas Brückl(Student)

1 Austritte: Edmund Wachter

Nlitgliederstand: 140 Mitglieder

Aufgestellt:

Regensburg, 13.09.2012

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oARCHITEKTURKREIS REGENSBURG

Kostenaufstellung Exkursion Kopenhagen

Ausgaben

Flug Air Berlin

Übernachtung Coice Hotel

4.589,6€

7.223,71 €

Busfahrt zum Flughafen 500,00€

Busfahrt in Dänemark. 1.164,00 €

Druck Exkursionsführer Kopenhagen 325,50€

514,70€Diverse BarausgabenEintritte usw.

Summe Ausgaben: 14.317,51 €

Einnahmen

Teilnahmegebühren

--- Summe Einnahmen: 13.011,21 €

Offener Restbetrag: 1.306,23€

Aufgestellt:

Regensburg, 12.10.2011

Christian KirchbergerSchatzmeister

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