Intensiv-Protokoll

Kieferknochenentzündung Vor- und Nachbehandlung von invasiven

Zahnbehandlungen und NICO OP

31. Juli 2019

Ariane Zappe, Heilpraktikerin

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Störfelder im Kieferbereich Bei ca. 80% unserer chronisch kranken Patienten finden wir Störfelder im Kopfbereich: Mandeln, Rachen, Nebenhöhlen, Ohren oder eben Kieferknochen. Die meist stummen, chronischen Entzündungen in den Kieferknochen, häufig nach Extraktion der Weisheitszähne oder um wurzelbehandelte oder devitale Zähne, bilden dabei die Hauptprobleme. Keime und Toxine fluten permanent aus den Störfeldern und irritieren das Immunsystem. Meist handelt es sich bei den Infektionen um Keime, auf die das Immunsystem schon seit Jahren überreagiert - häufig Streptokokken aus Mandelentzündungen, die zum Zeitpunkt der Zahnextraktion bereits chronisch rezidivierend waren. Über das NALT nasal associated lymphatic tissue gelangen T17-Zellen der übererregten Immunreaktionen über den Riechkolben und den Nervus olfactorius in das zentrale Nervensystem und führen dort zu Entzündungen, einer Einschränkung der Blut-Hirn-Schranke und toxischer Überreizung der Nervenzellen (Immunoexzitotoxizität), was eine Vielzahl an neurologischen und psychiatrischen Symptomen zur Folge hat. Wird nun die Kieferknochenentzündung operativ entfernt, werden genau diese Keime und Toxine erneut an die Oberfläche gebracht und gelangen, auch bei sorgfältigster Arbeit, massiv in die Blut- und Lymphströme. Ohne eine Modulation des Immunsystems, ein selektives Senken der massiven, chronischen Immunsystem Überreaktionen, kann dies zu einer Verschlechterung der Symptomatik nach der OP, sowie zu einer schlechteren Prognose, was die Knochenheilung angeht, führen. Im Vorfeld der Kieferknochen OP ist daher, z.B. anhand einer sorgfältigen Anamnese und Testung, herauszufinden, welche Keime und Toxine das Immunsystem derart reizen und das Immunsystem selektiv in seiner Reaktion zu senken. Zusätzlich sollte anti-entzündlich behandelt werden, sowie Maßnahmen zur Senkung von Histamin und NO Stickstoffmonoxid in Erwägung gezogen werden. Begleitende Unterstützung für Knochenaufbau und -heilung sind selbstverständlich. In fast allen Fällen sehen wir eine Kopplung von emotionalen Traumen, sowohl mit bestimmten Keimen, als auch mit vorangegangene Zahnbehandlungen. Gerade die Extraktion der Weisheitszähne war häufig traumatisch und eine oder mehrere Extraktionsstellen sind schon damals langwieriger und nur nach multiplen Entzündungen „verheilt“ (wir gehen hier von einer Defektheilung aus, die nur oberflächlich stattgefunden hat, während im Kieferknochen eine Entzündung über Jahrzehnte weiter schwelt und sich ausbreitet.) Für eine sichere Ausheilung des Kieferknochens sollten auch emotional-traumatische Verbindungen gefunden und gelöst werden. Ein weiterer, wichtiger Aspekt für das Gelingen einer NICO OP ist der lymphatische Abfluss aus dem Kieferbereich über den seitlichen Halsbereich. Gerade nach langjährigen chronischen Entzündungen im Kopfbereich, ist der lymphatische Abfluss gestaut und selber durch Immunreaktionen verändert. Geschwollene Lymphknoten in diesem Bereich sind keine Seltenheit. Ein lymphatischer Rückstau wirkt sich auch auf das sog. glymphatische System aus, der lymphatische Abfluss aus dem Gehirn.

**Strategie mindestens 4 Wochen vor und nach OP** • Immunmodulation: Die Immunüberreaktion auf Keime und Toxine in den

Kieferknochenentzündungen muss vor OP Termin selektiv reduziert werden. Eine Breitbandunterdrückung des Immunsystems z.B. durch Kortison ist kontraproduktiv und unterdrückt ebenfalls die Möglichkeit des Immunsystems, nach der OP eine neue Symbiose mit den Keimen zu finden und somit die Entzündung endgültig auszuheilen.

• Senken des sympathischen Stresses im Bereich der Kiefer • Anti-entzündliche Therapie • Verbesserung des lymphatischen Zu- und Abflusses • Regulation der OP-Stellen • ImmunSymbiose mit den Keimen unterstützen (nicht reines Abtöten!),

neues Milieu in Mund, Nebenhöhlen und Rachen • Entgiftung • Knochenheilung, incl. Aktivierung des Parasympathikus • Regeneration der Nervenzellen

**Immunsystem Modulation** Frequenzakkorde enthalten alle Frequenzen von C6, C7,. ... bis C30

• Kieferknochenentzündung | RANTES (RANTES ist ein typisches Chemokin, das bei Kieferknochenentzündungen häufig stark erhöht ist)

• Neuroinflammation Zytokine 1 (Pro-Inflammatorische Zytokine: TNF-a, Interleukine IL 1b, 6, 17, Interferon-g

• Neuroinflammation Cytokines 2 (Anti-inflammatorische Zytokine: Interleukin 4, 10, TGF-b, BDNF brain-derived neurotrophic factor)

• GABA bei Starker Überreizung des Nervensystems, neurologischen Symptomen, Unruhe- und Angst- oder Panikzuständen

• Immunoexzitotoxizität (um die Übererregung des Nervensystems weiter zu reduzieren)

• Smart Vagus (Melatonin, Vasopressin, Oxytocin, zur Aktivierung des Parasympthikus) + je nach Anamnese:

• Streptococcus / Pneumococcus (zur selektiven Immunsystem Modulation) • Staphylocoocus • Mycobacterium tuberculosis • Herpesviren 1-6

vorzugsweise zusammen als Nasenspray 2 x Tag in jede Nasenseite oder mit einer kleinen Spritze (geeignet mit Volumen 0,3ml) 0,05ml Flüssigkeit herausnehmen und unter die Zunge träufeln, 2-3 x Tag (KEINE Injektion!) zusätzlich je eine Dosis 0,05ml zusammen in eine Trinkflasche mit Wasser geben, über den Tag verteilt trinken

**homöopathischer Eigenurin für individuelle Immunsystem Modulation** (K Methode nach General Korsakov) Schraubglas 1-2 cm mit Urin füllen, 50 x verschütteln, komplett auskippen mit Wasser bis zur gleichen Höhe füllen, 50 x verschütteln, komplett auskippen nochmal mit Trinkwasser bis zur gleichen Höhe füllen, 50 x verschütteln, ganz austrinken erneut mit Trinkwasser bis zur gleichen Höhe füllen und über den restlichen Tag verteilt trinken, vor jedem Schluck erneut ein paar Mal schütteln 1-2 x Woche, im akuten Fall auch täglich, aber zu unterschiedlichen Tageszeiten immer wieder das gleiche Schraubglas verwenden **Senken des sympathischen Stresses im Kieferbereich**

• geschlossene Procain-Ampulle auf die Haut über der OP-Stelle auflegen und mit einem handelsüblichen roten Laserpointer (Kreuz-Laser) durchscheinen, je Stelle 30 Sekunden, 3-4 x Tag

• einfacher Kosmetikspiegel 10-fach vergrößernd vom Drogeriemarkt (max. 5€), 3-4 x Tag in versch. Abständen mit der Spiegelseite Richtung OP-Stelle halten, jeweils 30 Sekunden

**Anti-entzündlich**

alle oder eine Auswahl • VivaCalma, 2 x 5-15 Tropfen • VivaNO, 2 x 5-15 Tropfen

reduziert die Produktion von Stickstoffmonoxid (nitrosativer Stress) • VivaHista, 2 x 5-15 Tropfen

reduziert die Ausschüttung und Wirksamkeit von Histamin

**Verbesserung lymphatischer Abfluss**

• je 1-2 SophiaMatrix Behandlungen vor und nach der OP (Minimum Bauch und Hals/Kopf)

• Anleitung der Patienten zur täglichen Eigenbehandlung (lymphatischer Abfluss am seitlichen Hals, tiefe Massage)

• in der sauberen Hand je 5 Tr. VivaMatrix Öl 1 Tr. DSMO mischen und auf die Haut des seitlichen Halsbereichs, sowie der Kieferknochenbereiche und Kerne des Trigeminusnerv direkt vor dem Ohr) auftragen, 1-3 x Tag

**Regulation der OP-Stellen**

• in den ersten 2 Wochen nach der OP abwechselnd je 5 Tropfen Ölekomposit spezial (= Rizol Zeta) und VivaMatrix Öl mit der Zunge an die OP Stellen verteilen, 4 x Tag

**Symbiose mit Streptokokken und Staphylokokken wieder herstellen, Milieu Mundraum, Nebenhöhlen, Rachen**

alle oder eine Auswahl • VivaPanda, 2 x 5-15 Tropfen • Ölekomposit spezial (= Rizol Zeta), 2 x 5 Tropfen, pur in den Mund, mit der

Zunge an die Zähne verteilen; die letzte Dosis abends direkt vor dem Schlafengehen, damit während der Nacht immer etwas Ölekomposit mit dem Speichel die Mandeln und den Rachen bedeckt.

• HNO-Kolloid als Nasenspray, 2 x Tag in beide Nasenseiten und den Rachen • AMC Regulat (echter Gärungsapfelessig mit Safran, Kurkuma und

Muskatnuss) oder Gärungsapfelessig, 1-2 Teelöffel pro Tag pur in den Mund, durch die Zähne ziehen, gurgeln, dann schlucken

• Nasenspray mit Probiotika (z.B. Gärungsapfelessig und/oder Omnibiotic 10 AAD mit Wasser gemsicht), mehrmals täglich

**Knochenheilung** • VivaBone, 2 x 5-15 Tropfen (Kurkuma, Karde Disacus, Sonnenhut Echinacea,

Ackerschachtelhalm Equisetum, Brennnessel, Beinwell Symphytum, Portulak, Arnika)

• Rotklee Alkoholextrakt, 2 x 10 Tr. für Frauen in / nach Menopause • Progesteron D4 Creme, Stadtapotheke Königstein, 1 Erbse abends vor dem

Schlafengehen in die Ellenbeuge, Frauen Pause während Menstruation • Kps St. Martin-Apotheke Jettingen-Scheppack Dr. Lhys: Vitamin D3 20.000IE,

K2(MK-7) 200mcg, Calciumascorbat (non acid Vitamin C) 350mg – Preis pro 100 Kapseln ist €36,99.

• Essentielle Aminosäuren MAP Master Aminoacid Pattern, St. Martin Apotheke Dr. Lyhs

• HPU Kolloid (Zink, Mangan, Magnesium, Chrom, Bor, Molybdän) kolloidales Bor, senkt die Aktivität der Nebenschilddrüsen (Parathormon), somit verbleibt mehr Kalzium im Knochen als Nasenspray, 2 x Tag in beide Nasenseiten und den Rachen

• Ätherische Öle siehe Studie (Rosmarin, Thymian, Aleppo Kiefer, Eukalyptus) verhindern Knochenabbau

• kolloidales Calcium, 2 x 20 Tr. • kolloidales Silizium ist der Härter des Knochens, 2 x 20 Tr. • kolloidales Germanium, 2 x 20 Tr. • für die Versorgung mit Phosphor: Knochenbrühe 2-3 x Woche

**Regeneration der Nervenzellen, v.a. auch Trigeminusnerv**

• Omega 3 Fischöl, 2 x 2 Kps • VivaBrain, mit 3 x 2 Tropfen beginnen, steigern bis 3 x 10 Tropfen • sollten Nerven im Kieferbereich nach der OP in Mitleidenschaft gezogen sein,

bitte auch dort die Anwendung von Procain und rotem Laser durchführen **Gifte im Darm binden**

Mindestens ein Bindemittel sollte stets mit einbezogen werden, mit 30 Minuten Abstand zum Essen und den anderen Mitteln

• Zeolith, 1-2 Teelöffel am Tag in Wasser oder Saft • oder wahlweise Chlorella vulgaris or pyrenoidosa ca. 2 x 1-2g am Tag

Grün markierte Mittel können bei www.sophiaviva.de bezogen werden.

**Studien** Open Orthop J. 2012; 6: 143–149. Published online 2012 Apr 5. doi: 10.2174/1874325001206010143

PMCID: PMC3330619 PMID: 22523525

Essential Nutrients for Bone Health and a Review of their Availability in the Average North American Diet Charles T Price,* Joshua R Langford, and Frank A Liporace

Kurkuma, Ackerschachtelhalm, Karde Natl J Maxillofac Surg. 2017 Jan-Jun; 8(1): 4–11. doi: 10.4103/0975-5950.208972

PMCID: PMC5512407 PMID: 28761270

Medicinal plants and bone healing Vibha Singh Curcuma domestica (family Zingiberaceae) root powder paste and ghee is applied locally. Equisetum species (Horsetail, family Equisetaceae) contains considerable amount of calcium and other constituents. It is believed to be useful in healing of the bone fracture and connective tissue injury. Horsetail is a herb in the silicon which can be boiled and made into tea in the early stage of fracture healing. Dipsacus species (family Dipsacaceae) is native of Eurasia and Africa which also promotes bone healing process. Symphytum officinale (knit bone, family Boraginaceae) removes the inflammation surrounding the fracture. It induces the union of affected part and contains allantoin, a crystallize substance, used in orthodox medicine to encourage epithelial formation in ulcer and wound. Med Sci Monit. 2018; 24: 4064–4072. Published online 2018 Jun 14. doi: 10.12659/MSM.908311

PMCID: PMC6032800 PMID: 29902161

Curcumin Promotes Femoral Fracture Healing in a Rat Model by Activation of Autophagy Gang Li, A,F,G Lei Chen,B,D and Kai ChenC,E Brennnessel Biomed Res Int. 2017; 2017: 1047523. Published online 2017 Oct 17. doi: 10.1155/2017/1047523

PMCID: PMC5672119 PMID: 29201895

Exploring the Urtica dioica Leaves Hemostatic and Wound-Healing Potential Karama Zouari Bouassida, 1 Sana Bardaa, 2 Meriem Khimiri, 1 Tarek Rebaii, 3 Slim Tounsi, 1 Lobna Jlaiel, 1 and Mohamed Trigui 1

These results prove the efficiency of U. dioica EtOH-H2OE in wound healing and supported its traditional use. Echinacea

Review

Echinacoside,anInestimableNaturalProductinTreatmentofNeurologicalandotherDisorders JingjingLiu1,†,LinglingYang1,†,YanhongDong1,BoZhang1andXueqinMa1,2,*ID

Completely corrected the increased urine concentration of calcium, inorganic phosphorus, and hydroxyproline; enhanced bone quality, improved total bone mineral density and biomechanical strength of tibia, promoted the bone formation and suppressed the bone resorption.

Improved total femur bone mineral density, bone microarchitecture and biomechanical properties, increased OPG level, decreased RANKL level; the anti-osteoporotic activity was similar to phytoestrogen but without influence the uterus and mammary gland.

Stimulated the cell proliferation of osteoblast, induced expressions of BMP-2 and smad4 to activate BMP/smad pathway, promoted the phosphorylation of ERK1/2 to activate MAPK/ERK pathway.

Increased the expression of BMP-2 protein level.

Up-regulated the expression of OPN mRNA and protein of osteoblast.

Increased cell proliferation, ALP activity, collagen I contents, osteocalcin levels, enhanced mineralization in osteoblasts and the ratio of OPG/RANKL.

Rotklee Evid Based Complement Alternat Med. 2015; 2015: 689138. Published online 2015 Jul 21. doi: 10.1155/2015/689138

PMCID: PMC4523657 PMID: 26265926

Intake of Novel Red Clover Supplementation for 12 Weeks Improves Bone Status in Healthy Menopausal Women Anne Cathrine Thorup, 1 Max Norman Lambert, 1 Henriette Strøm Kahr, 2 , 3 Mette Bjerre, 4 and Per Bendix Jeppesen Conclusion. Daily consumption of RC extract over a 12-week period was found to have a beneficial effect on bone health in menopausal women based on BMD and T-score at the lumbar spine and plasma CTx levels. No changes in BP or inflammation markers were found and no side effects were observed. Evid Based Complement Alternat Med. 2013; 2013: 594857. Published online 2013 Feb 21. doi: 10.1155/2013/594857

PMCID: PMC3594937 PMID: 23533501

The Preventive Effect of Biochanin A on Bone Loss in Ovariectomized Rats: Involvement in Regulation of Growth and Activity of Osteoblasts and Osteoclasts Shu-Jem Su,* Yao-Tsung Yeh, and Huey-Wen Shyu Drug Des Devel Ther. 2016; 10: 2081–2086. Published online 2016 Jun 27. doi: 10.2147/DDDT.S109271

PMCID: PMC4930222 PMID: 27390517

Dietary arginine silicate inositol complex increased bone healing: histologic and histomorphometric study Ferhan Yaman,1 Izzet Acikan,1 Serkan Dundar,2 Sercan Simsek,3 Mehmet Gul,4 Ibrahim Hanifi Ozercan,3James Komorowski,5 and Kazim Sahin6

Bone. 2003 Apr;32(4):372-80.

Common herbs, essential oils, and monoterpenes potently modulate bone metabolism. Mühlbauer RC1, Lozano A, Palacio S, Reinli A, Felix R. Author information Abstract During our survey of herbs looking for activity on bone metabolism, we found that the dried

leaves of sage strongly inhibit bone resorption. Therefore, we investigated several common herbs

rich in essential oils (sage, rosemary, and thyme) and essential oils extracted from these herbs

and other plants (oils of sage, rosemary, juniper, pine, dwarf pine, turpentine, and eucalyptus) as well as their monoterpene components (thujone, eucalyptol, camphor, borneol,

thymol, alpha-pinene, beta-pinene, bornylacetate as well as menthol) and found that they inhibit

bone resorption when added to the food of rats. Pine oil, used as a representative essential oil,

protects an osteoporosis model, the aged ovariectomized rat, from bone loss. The monoterpenes

borneol, thymol, and camphor are directly inhibitory in the osteoclast resorption pit assay.

Nonpolar monoterpenes may require metabolism to be active in vitro, for example, cis-verbenol, a

metabolite of alpha-pinene occurring in human urine, inhibits osteoclast activity in contrast to the

parent compound. Within 30 min borneol inhibits the formation of actin rings, a characteristic of

resorbing osteoclasts indicating cell polarization. Both the in vitro and the in vivo effects of

borneol are reversible. Our study demonstrates for the first time that essential oils and monoterpenes are efficient inhibitors of bone resorption in the rat. Portulak

Biol Pharm Bull. 2015;38(1):66-74. doi: 10.1248/bpb.b14-00567.

Purslane suppresses osteoclast differentiation and bone resorbing activity via inhibition of Akt/GSK3β-c-Fos-NFATc1 signaling in vitro and prevents lipopolysaccharide-induced bone loss in vivo. Kim JY1, Oh HM, Kwak SC, Cheon YH, Lee MS, Rho MC, Oh J.

J Clin Invest. 2016 Jan;126(1):303-17. doi: 10.1172/JCI80792. Epub 2015 Dec 14.

Group A Streptococcus intranasal infection promotes CNS infiltration by streptococcal-specific Th17 cells. Dileepan T, Smith ED, Knowland D, Hsu M, Platt M, Bittner-Eddy P, Cohen B, Southern P, Latimer E, Harley E, Agalliu D, Cleary PP. Abstract

Figure 7 GAS-specific Th17 cells migrate into the brain through the cribriform plate along olfactory sensory axons and induce BBB breakdown and IgG extravasation.

Our model illustrates two scenarios for primary and multiple mucosal GAS exposures. Multiple GAS exposures predominantly expand Th17 T cells. These effector memory T cells occupy the NALT, including Waldeyer’s ring and other lymphoid tissues that decorate the nasal mucosa in the mouse (the adenoids and palatine tonsils are the equivalent human lymphoid tissue in proximity to nasal mucosa). The association of CD4+ T cells (spheres with red-blue centers) with olfactory sensory axons in glomeruli suggests that axons provide a potential route for T cell migration from the olfactory mucosa to the OB, from where they spread into other CNS regions. We postulate that IL-17A and other cytokines produced by these T cells activate microglia and induce BBB leakage, resulting in extravasation of Abs and additional circulating T cells into the brain. Autoantibodies induced by GAS would then target mimetic brain antigens (e.g., dopamine receptors) to induce abnormal motor and/or behavioral changes.