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Seelandranger 4.4 Pflanzenkunde

Präsentation Hege-und Naturkentnisse JJ Kurs …...Wasserstoff und Sauerstoff, aus dem Boden: die Hauptnährelemente Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calzium und weitere Spurenelemente

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4.4 Pflanzenkunde

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} Hauptbestandteile: Blatt, Stengel mit Blüte, Wurzeln.

} Aufgaben Blätter: Abgabe von Wasser, Sauerstoff und Kohlendioxid, bildung von Nährstoffen.

} Aufgaben Stengel: A leiten von Wasser und Nährsalzen, B leiten von Nährstoffen.

} Aufgaben Wurzeln: Verankerung, Aufnahmen von Wasser und Nährsalzen, Speicherung von Nährstoffen.

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} Grüne Pflanzen brauchen zum Leben Wasser, Licht und Nährstoffe.

} Die Pflanze muss Wasser abgeben, damit neues Wasser aufgesogen werden kann.

} Zu starke Verdunstung für zu Trockenschäden.

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} Jede Pflanze braucht aus der Luft: Sauerstoff und Kohlenstoff, aus dem Wasser: Wasserstoff und Sauerstoff, aus dem Boden: die Hauptnährelemente Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calzium und weitere Spurenelemente

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} Bei den grünen Pflanzen bedeutet Assimilation den Aufbau von organischen Stoffen aus anorganischen Stoffen.

} Im grünen Blatt entsteht bei der Photosynthese Traubenzucker

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} Auch die Pflanze benötigt für ihre Lebensvorgänge Energie. Diese entsteht durch Verbrennung von Nährstoffen.

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} Die wichtigsten Baumabschnitte sind:

A KroneB StammC Wurzel

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} Die Krone mit ihren Ästen ist Träger des Blattwerkes bzw. der Nadeln und sorgt für die Lebenswichtigen Funktionen des Baumes wie z.B. Verdunstung, Photosynthese und Assimilation, Atmung (Dissimilation).

} Je ausgeprägter und grösser die Krone eines Baumes ist, umso stärker die Verdunstung, vermehrter ist die Nährstoffaufnahme und stärker ist das Holzwachstum.

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A = Rinde1 = Borke2 = Bast

B = Kambium3 = Wachstumszone

C = Holz4 = Splintholz, Nährstofftransport5 = Kernholz, harte Stütze6 = Markstrahlen, radialer Nährstofftransport

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} Bei den Bäumen unterscheidet man zwischen Längenwachstum und Dickenwachstum.

} Altersbestimmung durch zählen der A Stockwerke oder der B Jahrringe.

} Helles Holz (Mai/Juni), dunkles Holz (Juli/August), man nennt dies Früh- und Spätholz.

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1 = Tellerwurzel2 = Herzwurzel3 = Pfahlwurzel

} Pflanzen können sich mit Stockausschlägen oder Wurzelbrut vermehren

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} Zu den grundliegenden Naturgütern zählt neben Wasser und Luft insbesondre der Boden in seiner Gesamtheit als lebender Organismus.

} Der Boden ist die wichtigste Erzeugergrundlage.} Jeder Boden hat seine speziellen

Pflanzengesellschaften und reagiert empfindlich auf alle Eingriffe und Schädigungen.

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} Unsere ursprünglichen Böden sind auf unterschiedlichste Art entstanden, z.B. durch Gesteinsverwitterung und / oder durch pflanzliche und tierische Ablagerungen. Die wichtigsten Bodenbestandteile sind anorganische Stoffe, organische Stoffe und Kleinstlebewesen (Mikroorganismen)

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} Im Vergleich zum Ackerboden finden sich im Waldboden oft noch Grundgestein und Urböden. Jedes Jahr fallen auf den Waldboden Blätter, Nadeln, Früchte sowie abgestorbene Zweige und Pflanzen. Daraus entsteht durch Verwesung nährstoffreicher Humus.

} Oberboden 1 mit Waldstreuschicht A, Humusschicht B

} Unterboden mit Auswaschungszone C und Mineralboden D