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Psi-Info Das Magazin des Basler Psi-Vereins Bildergalerie Tag der offenen Tür Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins Veranstaltungen des Psi Zentrums Basel Kranken Umwege ersparen Live-Tests an den Psi-Tagen 4 Seiten Psi-News Nr. 2 11/2004 www.bpv.ch

Psi-Info Nr. 2

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Veranstaltung BPV

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Page 1: Psi-Info Nr. 2

Psi-InfoDas Magazin des Basler Psi-Vereins

■ Bildergalerie Tag der offenen Tür

■ Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins

■ Veranstaltungen des Psi Zentrums Basel

Kranken Umwege ersparen

Live-Tests an den Psi-Tagen

4 Seiten Psi-News

Nr. 2 11/2004 www.bpv.ch

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Psi, Parapsychologie, Esoterik und Spiritualität ha-ben in unserer Gesellschaft noch immer etwas An-rüchiges. In der eindimensionalen Wahrnehmung einer breiten Öffentlichkeit sind die erwähnten Begriffe fast austauschbar. In den Topf der Esoterik wird alles reingepackt, was nicht so einfach rational erklärbar ist: von Bachblüten bis zum Familienstel-len, vom Channeling bis zum Feuerlaufen. In einer kürzlich ausgestrahlten Wissenschaftssendung zu Psi-Themen war wiederholt die Rede von den Esoterikgläubigen, obwohl eigentlich parapsycho-logische Fragen zur Debatte standen. Dass Para-psychologie eine Wissenschaft ist und keine Frage des Glaubens, wissen – oder kümmert – nur die Wenigsten.

„Aha, Du glaubst an solche Dinge“ höre ich manchmal und entnehme dem Unterton, dass der Gesprächspartner mich für leichtgläubig oder für einen Spinner hält. Kaum ein Politiker kann es sich erlauben, sich als spiritueller Mensch zu outen. Wenn von jemandem gesagt wird, er sei esoterisch angehaucht, geschieht das fast immer mit einem abwertenden Unterton.

Hingegen können Politiker oder Personen des öf-fentlichen Lebens nichts falsch machen, wenn sie von sich sagen, sie seien tief gläubig, wie sich zum Beispiel im amerikanischen Wahlkampf wieder be-obachten liess. Positiv gemeint ist in aller Regel auch die Aussage, dass jemand über einen „uner-schütterlichen Glauben“ verfüge. Wenn jemand in seinem Glauben unerschütterlich ist, lässt er sich aber weder durch Argumente noch durch neue Erfahrungen von seiner Überzeugung abbringen. Insofern ist diese Haltung ein guter Nährboden für Fundamentalismus und Sektiererei.

Die schizophrene Haltung unserer Gesellschaft ge-genüber den zur Frage stehenden Phänomenen zeigt sich darin, dass es in den Massenmedien üb-lich ist, Sektenbeauftragte der Kirchen als Exper-ten für esoterische und auch parapsychologische Themen zu befragen. Kirchenvertreter urteilen gerne über Esoterik und Parapsychologie, meis-tens ohne dass ihre eigenen Glaubenssätze und Aussagen kritisch hinterfragt werden. Für para-psychologische Fragestellungen ist aber ein skep-tischer und kritischer Naturwissenschaftler oder Psychologe – sofern er etwas von Parapsychologie versteht – sicher geeigneter als ein Theologe.

Der Begriff des Glaubens hat mehrere Bedeutungen. Klar glaube ich an ein Leben nach dem Tod, klar glaube ich, dass Geistiges Heilen über den Placebo-Effekt hinaus eine Wirkung entfaltet, klar glaube ich, dass es Telepathie gibt. Ich glaube es sogar zu wissen. Vor allem aber will ich mehr darüber in Erfahrung bringen. Ich glaube eben nicht in einem religiösen Sinne, sondern weil mir diese Phänome-ne auf Grund eigener Erfahrungen, den Berichten anderer Menschen, den dazu durchgeführten For-schungen und anderer mir zur Verfügung stehen-den Fakten plausibel erscheinen. Ich bin aber bereit mein Modell zu verändern oder durch ein anderes zu ersetzen, wenn neue Erkenntnisse dies nahe le-gen.

Hartgesottene Skeptiker sind nicht so rational, wie sie erscheinen wollen. Oft sind sie auf eine ähnliche Weise gläubig wie dies Esoterikern vorgeworfen wird und insofern nicht offen für neue Erkenntnis-se. Sie nehmen nur zur Kenntnis, was ihre eigenen Überzeugungen bestätigt. Sowohl gläubige Esote-riker als auch gläubige Skeptiker wollen sich ihr Weltbild durch nichts erschüttern lassen. Sie sind nicht bereit, unvoreingenommen alle zur Verfü-gung stehenden Fakten zu prüfen und gegebenen-falls auch von ihrem Standpunkt abzurücken oder ihn anzupassen.

Ein fester Standpunkt gilt bei uns als Zeichen ei-nes starken Charakters. Jemand der seine Meinung ändert gilt als wankelmütig und unzuverlässig. Im Gegensatz dazu halte ich Offenheit und Wand-lungsfähigkeit für ein Zeichen von innerer Stärke. Jeder Standpunkt beruht auf Grundannahmen, die sich getrost in Frage stellen lassen. Machen wir uns also bewusst, dass unsere Weltsicht immer nur eine Momentaufnahme ist, und nichts weiter als eine Krücke, die uns hilft, festen Boden unter den Füssen zu behalten. Oder wie Joachim Ringelnatz sagte: „Sicher ist, dass nichts sicher ist! Selbst das nicht!“

Eine gute Zeit wünscht Ihnen

Lucius WerthmüllerPräsident Basler Psi-Verein

Eine gute Zeit w

Lucius WerthmPr

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Inhaltsverzeichnis

Editorial 3

Inhaltsverzeichnis, Adressen 5

Bildergalerie vom „Tag der offenen Tür“ beim Basler Psi-Verein 6

Der Sternenhimmel im Winter 8

Impressum 9

Unsere Referenten im Überblick 10

Kranken Umwege und Irrwege ersparen, von Dr. Harald Wiesendanger 13

Coaching for Health, von Dr. med. Beat Schaub 15

Veranstaltungen zum Thema Geistiges Heilen 17

„Live-Tests“ an den Basler Psi-Tagen 26

Referenten an den Basler Psi-Tagen 27

„Zaubersprüche“ von Frank Geerk 28

Ratgeber zum Thema Medialität, von Matthias Güldenstein 29

Veranstaltungen zum Thema Medialität 30

Veranstaltungskalender in der Mitte 33

Veranstaltungen zu den Themen Spiritualität, Psi und Persönlichkeitsentwicklung 42

Regelmässige Veranstaltungen 56

Ganzjährige Beratungsangebote 57

Vorschau 59

Psi-News: Vermischte Meldungen aus der Welt des Übersinnlichen 60

Geschäftsbedingungen 64

Allgemeine Informationen 65

Informationen zur Mitgliedschaft 66

5

Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15CH-4054 BaselTelefon 0041 (0)61 383 97 20Telefax 0041 (0)61 383 97 [email protected]

Psi Zentrum BaselWenkenstrasse 22CH-4125 RiehenTelefon 0041 (0)61 641 02 29Telefax 0041 (0)61 643 80 [email protected]

HinweisZugunsten eines besseren Leseflusses verzichten wir auf Umschreibungen wie «Referentinnen und Refe-renten», «Referent/innen» oder «ReferentInnen». Selbstverständlich beziehen wir Frauen ebenso ein wie Männer, wenn wir zum Beispiel von «Referenten» sprechen.

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6 Tag der offenen Tür

Erfolgreicher Tag der offenen TürIn entspannter Atmosphäre und guter Stimmung fand am 11. September der Tag der offenen Tür in unseren neuen Räumlichkeiten statt. Während rund 10 Stunden hielten Referenten und Exponen-ten des Basler Psi-Vereins Vorträge, Demonstratio-nen und gaben Einzelsitzungen. Viele Interessierte benutzten die Gelegenheit unsere Angebote ken-nenzulernen. Bei gutem Wetter – der Regen kam erst am Abend – war unsere grosse Terrasse gut gefüllt und fanden dort viele Begegnungen und Gespräche statt.Wir planen für den nächsten Herbst eine Neuaufla-ge dieses Anlasses in ähnlicher Form.

Unser neues Domizil an der Neuweilerstrasse

Unser Vorstandsmitglied PD Dr. Jakob Bösch hielt einen Vortrag über Geistige Selbstheilung

Der englische Heiler Geoff Boltwood im Bild mit Sabin Sütterlin gab ein kurzes Konzert

„Cispa Flamenco“ mit Pia Brupacher und Montser-rat Lopez begeisterte mit ihrer Tanzdarbietung

Unser Veranstaltungsraum war den ganzen Tag gut besucht

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7Tag der offenen Tür

Unser neues Domizil an der Neuweilerstrasse 15

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Das schottische Medium Bill Coller beteiligte sich an einer medialen Demonstration

Der Basler Arzt Dr. Beat Schaub stellte sein Projekt Coaching for Health vor

Der russische Heiler Dr. Alexander Rasin bei einer Heilbehandlung

Der philippinische Heiler William Nonog während seiner Heildemonstration

Robin Sütterlin und Josi Müller boten eine kurze Darbietung mit Kiwido (im Bild) und Jonglieren

Doris Kalt, Eva und Matthias Güldenstein gaben eine mediale Demonstration

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Der Sternenhimmel im Winter

Der Tanz der Gestirne um die Sonne vollzieht

sich in rhythmischen Bahnen. Jedes Gestirn hat

seine ihm eigene Umlaufzeit durch den Tierkreis

und verweilt somit länger oder kürzer in einem

Tierkreiszeichen. Der Wechsel eines Planeten von

einem Tierkreiszeichen ins nächste verändert sei-

ne Energie. Jupiter, in der klassischen Astrologie

als der Planet des „grossen Glücks“ bezeich-

net, wechselte am 25. August vom

Tierkreiszeichen Jungfrau ins

Zeichen der Waage. Dort ver-

weilt er ca. 1 Jahr, für einen

Umlauf durch den gan-

zen Tierkreis braucht

er etwa 12 Jahre. Er ist

somit einer der Indika-

toren für die Zeitqua-

lität der nächsten Zu-

kunft. Ihm unterliegen

Toleranz, Lebensphilo-

sophie und moralische

Grundsätze; Jupiter möchte

sich ausdehnen und unseren

Horizont erweitern. Sein Verweilen

im Zeichen der Jungfrau verlangte An-

passung und Unterordung, Fleiss und

Sparsamkeit waren wichtige Themen:

Tugend, Zuverlässigkeit und geordnete Verhält-

nisse waren gefragt. Dertaillfragen waren wichtig

und grosse Ziele wurden nur mit kleinen Schritten

erreicht. Eigenschaften, die dem grosszügigen, auf

Expansion ausgerichteten und weltoffenen Jupiter

nicht entsprechen. Die Auseinandersetzung mit

alltäglichen Dingen ist nicht seine Stärke und die

Gefahr, dass man sich zu pedantisch, kleinkräme-

risch und kritisierend verhält ist gross.

Für uns an der Neuweilerstrasse war der gan-

ze Sommer sehr arbeitsintensiv und wir haben

uns am neuen Ort eingerichtet.Dabei wurden mit

dem Wechsel der Sonne in das genaue, analyti-

sche und praktische Zeichen Jungfrau ab dem 23.8.

Detailfragen immer wichtiger. Die Feinarbeit des

Einrichtens und die Anpassung unserer Arbeits-

abläufe an die neuen Gegebenheiten drängten in

den Vordergrund. Es war nicht immer einfach den

anfallenden Verpflichtungen nachzukommen.

Ende September wechselten Sonne, Mer-

kur, Mars und Jupiter in die Waage

und brachten etwas Entspan-

nung. Der Alltag nahm

nicht mehr unsere ganze

Energie in Anspruch,

sodass wir die neuen

Räumlichkeiten be-

wusster geniessen

konnten.

Mit dem Wechsel von

Jupiter in das Zeichen

der Waage kommt eine

ganz andere Qualität zum

Tragen, der Wunsch nach Frie-

den, Gerechtigkeit, Fairness und

Harmonie prägt diese Zeit. Jetzt wer-

den Auseinandersetzungen diplomati-

scher ausgetragen, Ausgeglichenheit,

Schönheit und Ästhetik sind wichtig. Begegnun-

gen und Beziehungen auf gleicher Ebene, Fairness

und Ausgleich, Recht und Gerechtigkeit in gegen-

seitigen Abmachungen sind gefordert. Negative

Ausdrucksformen dieser Konstellation sind Ent-

scheidungsschwäche, weil man sich nicht festle-

gen will oder ungerechtfertigt hohe Glücksansprü-

che, ohne etwas dafür leisten zu wollen.Folgende

Fragen können mit Jupiter im Zeichen der Waage

aktuell werden: Wo sollte ich für Harmonie und

Ausgleich sorgen, um voranzukommen? Welche

Beziehungen sind für mein inneres Wachstum hilf-

1. Januar 2005

Der Sternenhimmel im Winter

von Christine Vosseler

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Der Sternenhimmel im Winter

Impressum«Psi-Info» – das Magazin des Basler Psi-Vereins. Nummer 2, November 2004. Erscheint dreimal jährlich.

Herausgeber:Basler Psi-VereinNeuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel,Telefon 0041 (0)61 383 97 20Fax 0041 (0)61 383 97 [email protected]; www.bpv.ch

Konzept:Roland Frank, Lucius Werthmüller

Redaktion:Eva und Matthias Güldenstein, Christi-ne Vosseler, Lucius WerthmüllerDiese Ausgabe enthält redaktionelle Beiträge von Dr. med. Beat Schaub, Dr. Harald Wiesendanger

Lektorat:Sabin Sütterlin

Inserate-Verwaltung:Christine Vosseler

Gestaltung:Werbewerkstatt Röscher

Druck:Druckerei Borchert

Auflage:12.000 Exemplare

Kontoinformationen:Schweizer Postkonto 40-21493-5Deutsches Postkonto: 606304758, BLZ 66010075

Inserate- und Redaktionsschluss: 10. März 2005

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. April 2005

© (=Copyright) 2004 Basler Psi-Verein. Alle Rechte vorbehalten.

reich? Was sind die schönen Dinge, die meine Zuversicht

stärken? Wo gilt es mehr Gerechtigkeit walten zu lassen?

Am 29. November bilden Jupiter und Neptun ein Trigon.

Dieser Einfluss ist von Mitte November bis Ende Dezember

spürbar. In dieser Zeit dürfen wir uns mehr auf unsere In-

tuition verlassen. Wie wär’s mit einem Besuch der Basler

Psi-Tage?

Rückläufige Phasen zeigen bezüglich des betreffenden

Planeten eine Zeit der Innenschau oder der Wiederholung

an. Oft werden wir mit Behinderungen oder Umwegen kon-

frontiert. Durch die rückläufige Phase von Saturn vom 25.

Oktober bis zum 7. März ergibt sich die Gelegenheit, die

inneren Rahmenprozesse für anstehende Reifungsprozesse

zu schaffen, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken

und unerledigte „Geschäfte“ zu Ende zu bringen.

Merkur, zuständig für Austausch und Kommunikation,

wird rückläufig vom 30.11. bis zum 20. Dezember und vom

19. März bis zum 11. April nächsten Jahres. Wenn Mer-

kur rückläufig wird fragt man sich oft: „Was ist eigentlich

los?“ Briefe gehen verloren, Faxe bleiben stecken, Anrufe

kommen nicht durch, und auf Reisen ergeben sich Verzö-

gerungen oder Umwege. Die alltägliche Kommunikation

scheint in einer Art Zeitloch zu versickern. Dieser Zustand

ist besonders zu Beginn und zum Ende der Rückläufigkeit

gegeben, wenn es zur augenscheinlichen Bewegungsände-

rung kommt. Wenn Merkur rückläufig ist, kann man gut

bereits begonnene Projekte zu Ende führen, Vergangenes

überdenken, Akten sortieren, Forschungsarbeit leisten oder

ins Kino gehen. Es ist ratsam viel Zeit für anfallende Arbei-

ten und Fahrten freizuhalten und aufmerksamer als sonst

zu sein. Kaufen Sie keine neuen Geräte in dieser Zeit – oder

bewahren Sie die Quittung zwecks späterem Umtausch gut

auf.

Nach einem Jahr, in welchem wir uns mit Perfektion,

Kleinkram, Bescheidenheit und Zuverlässigkeit auseinan-

der zu setzen hatten, gönnen wir uns bis Ende Oktober

2005 mehr Luxus, geniessen die schönen Dinge des Lebens

und versuchen, ausgewogener zu leben. Insgesamt schöne

Aussichten, ich hoffe, dass Sie das Beste daraus machen

können.

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Page 10: Psi-Info Nr. 2

Geoff Boltwood (GB), Alchemistisches Heilen siehe S. 18

Robert Brown (GB), Medialität, siehe S. 39

Christoph Bürer (CH),Medialität, siehe S. 37

Bill C. Coller (GB), Medialität, siehe S. 30, 59

Karin Decker (DE), Rituelle Körperhaltungen, siehe S. 46

Roland Frank (CH), offene Gesprächsabende, siehe S. 56

Eva Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, En-counter, siehe S. 32, 50, 54

Matthias Güldenstein (CH), Medialität, Handlesen, En-counter, siehe S. 32, 50, 54

Mira Kudris (AT/CH), Durch-sagen in Trance, Inspirierte Psychologie, siehe S. 45

Maitra (USA), Spirituelle Entwicklung und mediale Beratung, siehe S. 42

Norbert Muigg (AT),Weisheit der Maya,siehe S. 51

Alexander Rasin (Russland), Geistiges Heilen, siehe S. 19

Marianne Haldimann (CH),Medialität, siehe S. 37

George Paul Huber (CH),Geistiges Heilen, siehe S. 25

Jacqueline Jaeger (CH), Reiki, Geistiges Heilen, siehe S. 17

Mouse Katz (USA/GB),mediale Seelenbilder, siehe S. 31

Mira Kudris (AT/CH), Durch-

Karin Decker (DE),

Robert Brown (GB),

Roland Frank (CH),

Bill C. Coller (GB),

Mouse Katz (USA/GB),Jacqueline Jaeger (CH),

Unsere Referenten im Überbl ick10

George Paul Huber (CH),

Norbert Muigg (AT),

Christoph Bürer (CH),

Marianne Haldimann (CH),

Page 11: Psi-Info Nr. 2

Dr. Jürg Reinhard (CH),Sanfte Heilpraxissiehe S. 24

Bea Rubli (CH),Bewusstseinserweiterungsiehe S. 53

Cliff Sanderson (Neusee-land), Deep Field Relaxa-tion, Geistiges Heilen, siehe S. 20, 21

Galina Lascova-Sanderson (Russ), Enchaned Life, siehe S. 21

Monika Senn (CH), offene Heilerinnen-Treffen, siehe S. 56

Rolf Stadelmann (CH), me-diale Beratungen, Heilbe-handlungen, siehe S. 57

Share Starwas (USA),Wahrsagen, siehe S. 44

Roger Steiner (CH),Trance-Reisen, siehe S. 52

Sabin Sütterlin (CH), Heil-meditation, Heilbehandlun-gen, siehe S. 23

Dina B. Thüring van Rijn (CH), Tarot und Channeling, siehe S. 55

Adnan Sarhan (Irak/USA), Sufismus, siehe S. 47

Christine Vosseler (CH), Astrologie, Feng Shui, siehe S. 8, 43

Unsere Referenten im Überbl ick 11

Bea Rubli (CH),

Roger Steiner (CH),

Sabin Sütterlin (CH), Heil-

Renate und Wolfgang Weber Amstutz (CH), Medialität, siehe S. 37

Lucius Werthmüller (CH),Bewusstseinserweiterung Heilmeditation, siehe S. 23,53

Harald Wessbecher (DE), persönliche Entfaltung, siehe S. 49

Val Williams (GB), Medialität, siehe S. 41

Lucius Werthmüller (CH),

Dr. Jürg Reinhard (CH),

Adnan Sarhan (Irak/USA),

Page 12: Psi-Info Nr. 2

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Page 13: Psi-Info Nr. 2

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Kranken Umwege und Irrwege ersparenvon Dr. Harald Wiesendanger

Wer chronisch erkrankt, den bestraft unser Ge-sundheitssystem doppelt. Zum einen führt es ihn bevorzugt sogenannten „Schulmedizinern“ zu, die bestürzend oft zuwenig bis gar nichts für ihn tun können – und wenn doch, dann zumeist kostenin-tensiv und reich an Nebenwirkungen. Zum anderen lässt es ihn ausgerechnet an jenem Punkt seines Lebenswegs, an dem er auf Orientierungshilfen besonders angewiesen ist, allein in einem Dschun-gel umherirren: einem wuchernden Wirrwarr von konventionellen und alternativen Therapieangebo-ten, in dem selbst Experten leicht den Überblick verlieren – erst recht der medizinische Laie, der möglichst rasch und geradewegs jener Behandlung zugeführt werden will, die Krankheitsfällen wie sei-nem am zuverlässigsten beikommt. Diesen Missstand könnte Dr. Schaubs Projekt „Coaching for Health“ beheben. Es gelingt ihm mit einem durch und durch pragmatischen Ansatz, der im Kern so verblüffend einfach ist, dass man kaum fassen kann, wieso er nicht schon längst realisiert ist – und wieso die Initiative dazu nicht von Ge-sundheitsministerien, Hochschulinstituten oder Krankenkassen ausging, sondern erst von einem praktizierenden Arzt auf Kosten seiner Freizeit ergriffen werden musste. Coaching for Health tut nichts weiter, als möglichst viele Behandlungsver-läufe zu dokumentieren, statistisch auszuwerten und mittels eines brillanten Computerprogramms sekundenschnell überschaubar zu machen. Damit kann es die beiden entscheidenden Fragen be-antworten, die sich bei der Therapiewahl stellen: Welche Heilmethoden erreichen bei bestimmten Diagnosen am meisten? Und welche Therapeuten wenden sie besonders effektiv an? Dabei wird ein rein ergebnisbezogener Wirksam-keitsnachweis geführt: Coaching for Health hinter-fragt nicht, warum eine bestimmte Therapie hilft. Sie konstatiert, ob und inwieweit sie es tut, wie nachhaltig die erzielten Erfolge sind und welcher Aufwand, zeitlich ebenso wie finanziell, dafür er-fahrungsgemäss zu treiben ist. Konsequent weiterentwickelt, könnte dieser An-satz bald nicht nur unzähligen Patienten Umwege und Irrwege ersparen. Er hat das Potential, unser Gesundheitswesen zu revolutionieren, wobei die

Eindämmung der vielbeklagten, doch scheinbar therapieresistenten Kostenexplosion bloss eine von zahlreichen erfreulichen Nebenwirkungen darstellt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die erste Krankenkasse entdeckt, welch enorm effizientes, denkbar einfach einzusetzendes Instrument ihr Coaching for Health an die Hand geben könnte – und welche Wettbewerbsvorteile sie sich verschaf-fen würde, wenn sie es nutzt. Ebenso fasziniert mich an diesem Ansatz die Chance, konventionelle und komplementäre Therapieformen einem undog-matischen Leistungsvergleich zu unterziehen – und heilberuflich Tätige, gleich welcher Herkunft, in ein kommunikatives Netz einzubinden, dem sie konti-nuierlich Daten eingeben und entnehmen, im Be-streben, ihren Patienten zugute kommen zu lassen, was auch immer die grösste Wahrscheinlichkeit hat, deren Leid zumindest zu lindern. Ich hatte die Freude, die bisherige Entwicklung des Coaching for Health-Projekts beinahe von sei-ner Geburtsstunde an aus nächster Nähe mitzu-verfolgen – und dabei immer klarer zu sehen, dass seine Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Nur wer selbst schon einmal viele Jahre seines Le-bens damit zugebracht hat, eine Vision gegen viel-fältigste Widerstände beharrlich umzusetzen, kann wirklich ermessen, was der Initiator, der Schweizer Arzt Dr. Beat Schaub aus Binningen bei Basel, schon jetzt geleistet hat. Was er dafür an Opfern auf sich nahm – zeitlich, privat, finanziell –-, werden ihm bald Abertausende von Patienten danken, dessen bin ich sicher.

Weitere Texte von Dr. Harald Wiesendanger finden Sie auf seiner Website www.psi-infos.de

13Kranken Umwege und Irr wege ersparen

In eigener Sache:Immer mehr fähige Heiler arbeiten regelmässig beim Basler Psi-Verein. Wir erhalten zwar häufig Rückmeldungen über Behandlungserfolge; leider geschieht dies nur unregelmässig und erlaubt uns keine statistischen Rückschlüsse. Um mehr Klarheit über die Resultate dieser Heilbehand-lungen zu erhalten, arbeiten wir mit Dr. med. Beat Schaub zusammen, der die Behandlungs-verläufe möglichst vieler Heilbehandlungen do-kumentieren wird.

Page 14: Psi-Info Nr. 2

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Inserattext ½ Seite:

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Coaching For Health

von Dr. med. Beat Schaub

Coaching for Health setzt sich für eine neue Humanmedizin ein, die es Kranken ermöglicht, ohne Umwege zu der für sie sinnvollen Heilme-thode zu gelangen.Coaching For Health ist ei-ne Stiftung, die sich zum

Ziel gesetzt hat, den Grundgedanken einer neuen Humanmedizin in die Realität umzusetzen. Im Gegensatz zur Veterinärmedizin wird die heutige Schulmedizin offiziell Humanmedizin genannt. Unter der neuen Humanmedizin verstehen wir ein Heilsystem, das Kranken ermöglicht, zu der für sie sinnvollen Heilmethode zu gelangen: Sei es die Schulmedizin oder eine alternative Therapie-methode. Voraussetzung für eine sinnvolle Triage durch die Hausärzte – in den meisten Fällen erste Anlaufstelle für kranke Menschen – ist die Kenntnis der Stärken und Schwächen der einzelnen Heilme-thoden. Da an den Universitäten nur die anato-mischen, physikalisch-chemischen und biochemi-schen Zusammenhänge gelehrt werden und gleich-zeitig die Beeinflussung von pharmakologischen Substanzen indoktriniert wird, haben die meisten Hausärzte keine Ahnung, welche komplementä-ren Therapiemethoden bei welchen Krankheiten sinnvoll eingesetzt werden können. Ausserdem empfangen sowohl Spitalärzte als auch Ärzte in eigener Praxis wöchentlich einen bis mehrere Ver-treter von Pharmafirmen, die ihnen die neuesten Medikamente anpreisen. Gleichzeitig anerkennt das in alten Fahrwassern festgefahrene System der heutigen Schulmedizin die mehrheitlich von der Pharmaindustrie gesponserten Weiterbildungen als obligatorische Weiterbildung für den Erhalt des Facharzt-Titels, während eine Fortbildung bei alter-nativen Veranstaltungen keine Anerkennung durch die FMH findet. Die Schulmedizin hat zweifelsohne ihre Stärken,

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indem sie vielen Menschen mit Medikamenten oder chirurgischen Eingriffen hilft. Allerdings fehlen in den meisten Fällen Versuche, zusätzlich zu diesen oft drastischen und durchwegs unterdrückenden, oft mit Nebenwirkungen verbundenen Massnah-men mittels gesundheitsfördernder Methoden die Selbstheilungskräfte der Kranken zu stärken. Es wäre wünschenswert, wenn die Schulmedizin den Umstand anerkennen würde, dass die meisten komplementären Heilmethoden darauf hinzielen, ein Gleichgewicht zwischen krankmachenden Fak-toren und geschwächter Selbstheilungskraft wie-der herzustellen, so dass – im günstigen Fall – auf die chronische Einnahme von Medikamenten oder auf teilweise mit Risiken verbundene Operationen verzichtet werden kann.Coaching for Health dokumentiert, welche Thera-piemethode bei welchen Krankheiten den besten Erfolg erzielt.Um im Dschungel der Möglichkeiten, die Schulme-dizin und komplementäre Therapiemethoden bie-ten, Übersicht zu erhalten, hat sich Coaching For Health auf ein pragmatisches und patientenorien-tiertes Vorgehen spezialisiert. Wir wollen wissen, welche Therapiemethode bei welchen Krankheiten die besten Erfolge garantiert. Gleichzeitig interes-siert uns die Frage des Kostenaufwandes im Ver-hältnis zum gewonnenen Nutzen für den Patienten. Auf der Basis einer selbstentwickelten Arztpraxis-Software wurde zu diesem Zweck eine spezielle Software für ein clinical benchmarking entwickelt. Dabei werden Behandlungsverläufe von über hun-dert Krankheiten bei über 20 verschiedenen The-rapiemethoden (incl. Schulmedizin) über 3 Jahre dokumentiert und statistisch ausgewertet, sodass die Erfolgsquoten und Kosten-Nutzen-Verhältnisse berechnet werden können. Dank dem so gesam-melten Wissen wird jeder einzelne Patient zu der für ihn erfolgsversprechenden Therapiemethode gezielt zugewiesen. Der heutige Patient ist zunehmend aufgeklärt und je länger desto weniger bereit, sich einfach in die Hände eines rein schulmedizinisch ausge-bildeten Arztes zu begeben. Jedoch haben manche Hilfesuchende Angst, eine alternative Heilmethode

Coaching for Health

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16 Coaching for Health

könne etwas Ernsthaftes übersehen. Viele Patien-ten – insbesondere solche mit chronischen oder psychosomatischen Krankheiten – vermissen eine gezielte Zusammenarbeit zwischen Schulmedizi-nern und alternativen Therapeuten.Coaching For Health freut sich über die Zusam-menarbeit mit dem Basler Psi-Verein, wo das Aus-nützen von Synergieeffekten beispielhaft doku-mentiert werden kann. Für die meisten Mediziner scheint es unmöglich, eigene Patienten gezielt zu einem Geistheiler zu schicken. Auch Coaching For Health weist nicht ohne weiteres Patienten zu einem Geistheiler. Die Beratungsstelle baut auf den Erkenntnissen des an-geschlossenen und die Basis bildenden Forschungs- und Dokumentationszentrums für Therapieerfolge (FDTE) auf und beurteilt, welche Patienten von ei-ner geistigen Behandlung profitieren können.Bereits jetzt zeichnen sich erste Trends ab: Heiler wie beispielsweise Horst Krohne, William Nonog und Geoffrey Boltwood, um nur einige Beispiele zu nennen, haben in der Statistik des FDTE bewiesen, dass sie vielen Kranken echte Besserungs- oder gar Heil-Chancen anbieten können. Allerdings bedarf es gezielter Zuweisungen, indem im Anschluss an ei-ne medizinische Untersuchung die Triage durchge-

führt wird. Ein Patient mit einem geplatzten Blind-darm wird direkt zur Chirurgie verwiesen, während beispielsweise ein Patient mit einer Allergie auf Nahrungsmittel einem für diesen Bereich zuständi-gen (erfahrungsgemäss fähigen und erfolgreichen) Heiler zugewiesen wird, da die Schulmedizin bei solchen Patienten keine Heilungs-Chance anbieten kann.Coaching For Health ist allen Patienten dankbar, die sich für die Dokumentation ihrer Behand-lungsverläufe beim FDTE melden, sodass die Zahl kontinuierlich steigt und die Aussagen immer si-gnifikanter werden können. Langfristig soll das Wissen in die Hausarztpra-xis fliessen, damit dort die Triage durchgeführt werden kann. Coaching For Health ist überzeugt, dass langfristig durch eine konsequente Zusam-menarbeit zwischen der Schulmedizin und den komplementären Therapiemethoden sowohl die Gesundheit von Patienten optimiert als auch die Kosten für die Behandlungen gesenkt wer-den können – eine wahre Chance für das heu-te offensichtlich entgleiste Gesundheitswesen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.coaching-for-health.net

Sehr zu empfehlen ist das neu erschienene Buch von Dr. med. Beat Schaub „Schulmedizin in der Sackgas-se“, in dem er einen Weg aufzeigt, der unserem kranken Gesundheitswesen wieder zur Genesung verhelfen könnte. Leicht lesbar stellt er einige alter-native Heilsysteme vor, nimmt eine schonungslose Analyse des heutigen Gesundheitswesens vor und erläutert seinen verblüffend einfachen und prag-matischen Ansatz, der das Potenzial hat, unzähli-gen Patienten Irrwege zu ersparen. Das Buch kostet Fr. 18.- und ist zu beziehen bei Coaching for Health, beim Antiquariat Werthmüller oder in Ihrer Buchhandlung.

Buchtipp

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17Geist iges Hei len/Reiki mit Jacquel ine Jaeger

Datum / Zeit1. Grad: Fr - So, 12. - 14. Nov.2005: Fr - So, 14. - 16. Januar 18. - 20. März 2. Grad: Sa/So, 26./27. Februar16./17. April3. Grad: Sa/So, 22./23. Januar 5./6. MärzFr 19.30 - 22.00 Uhr Sa 11.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 16.00 UhrKostenpro Kurs Fr. 520.- / 470.-Teilnehmerzahl beschränktOrtin Basel

Schulung in Geistigem Heilen/ReikiDie klare und einfache Struktur der drei Reiki-Grade ergibt einen Rahmen, in welchem sowohl die persönlichen als auch die überpersönlichen Ebe-nen Raum erhalten. Das „Ich“ darf sein, so wie es ist und sich entfalten möchte. Es gibt nichts „ruhig zu stellen“, wegzudrängen oder zu analy-sieren. Und wo dies doch geschieht – wunderbar!Geistiges Heilen wird als ein immer intuitiveres Geschehenlassen, ein Dabeisein ohne einzugreifen, erfahren. Zu Beginn mögen zwar einige Techniken hilfreich sein, werden aber bald als das erkannt, was sie sind: bloss Techniken.Es fällt immer leichter, das zu bejahen, womit uns die Realität in Kontakt bringt. Denn DAS, WAS IST, zu bekämpfen, verursacht Stress und Leiden. So gilt es also, das Bewusstsein für diejenigen Hindernisse (einengende Glaubenssätze, selbstauferlegte Beschränkungen, störende Verhaltens-muster) zu schärfen, die der eigenen geistigen Klarheit im Wege ste-hen. Bewusstsein kann so auf natürliche Weise mechanisch ablaufen-de Automatismen ersetzen und Widerstände auflösen. Alle Ebenen, die physische, mentale und spirituelle (seelische), können sodann in einem harmonischen So-Sein fliessen.Das Hören auf die eigene Stimmigkeit und Wahrheit harmonisiert Körper, Geist und Seele. Dies ist für sie ein lebendiger innerer Prozess, welcher im täglichen Leben stattfindet – und sich für jeden Einzelnen anders gestalten kann.

Privatsitzungen: Geistiges Heilen Im Sitzen empfängt der Klient eine erste Heilbehandlung. Diese führt Kör-per und Geist in einen Zustand der natürlichen Ruhe und Empfänglichkeit für die anschliessende vertiefende Behandlung im Liegen.

Jacqueline Jaeger, 1959 in Basel geboren, ist Juristin und Heilerin (u.a in der offenen Kirche Elisabethen). Durch das spontane Erwachen der Kundalini und die Wiederentdeckung ihrer geistig-seelischen Herkunft verschwanden schlagartig sämtliche Symptome einer zwanzig Jahre dau-ernden Krankheit. Seither folgt sie ihrer inneren Berufung als Heilerin und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrungen als Seminarleiterin weiter.Im Laufe ihrer Entwicklung befasste sie sich mit verschiedensten Me-ditations- und Heiltechniken sowie mit Tai Chi und Qi Gong. Ihren Weg prägten vor allem Elemente des Zen-Buddhismus sowie die Lehren von Katie Byron, Barry Long und Tony Parsons (Advaita).

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

PrivatsitzungenDatum / ZeitTermin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Ort in Basel, wird jeweils nach Anmeldung bekannt gegebenSonstiges Sitzungsdauer 90 Minuten, Termine unter Telefon 0041 (0)61 321 13 25

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HeilbehandlungenGeoff Boltwoods Heiltechnik harmonisiert die elektromagnetischen und feinstofflichen Felder des Patienten, so dass dessen Selbstheilungskräfte verstärkt werden. Geoffs Heilmethode beinhaltet Eingriffe am Ätherleib, bei denen die negative Energie – die sich als Entzündung oder Schmerz äussert – aus dem Körper gezogen wird. Weiter setzt Geoff bei seinen Heilbehand-lungen Klänge zur Unterstützung des Heilprozesses ein.

Soul-ReadingsBei einem Soul-Reading liest Geoff die feinstofflichen Energien und Chak-ren des Klienten und hilft ihm sie zu harmonisieren. Er gibt Hinweise aus der geistigen Führungsebene weiter und zeigt wie der Klient Kontakt mit ihr aufnehmen kann. Geoff leitet zu Heilungs- und Selbstheilungstechni-ken an, die auf das Individuum abestimmt sind.

Gruppenheilung (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Während einer intensiven Meditation kann Heilung stattfinden und spi-rituelle Kräfte geweckt werden. Es ist möglich, dass die Heilenergie als Rauschen hörbar wird.

Seminarzyklus: Alchemie der Seele: Manifestation der spirituellen Gaben

(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Tareth, die spirituelle Führungsebene Geoffs, wird die Teilnehmenden dazu anleiten ihr altes inneres Wissen zu aktivieren. Dieses Wissen un-terstützt uns beim Heilen und in unserer spirituellen Entwicklung. Es hilft uns bei der Auflösung unseres Karmas und öffnet uns für positive Veränderungen im eigenen Leben. Die drei Workshops sind zusammen-hängend, können aber auch einzeln besucht werden.

DatenDo/Fr, 2./3. DezemberMo – Mi, 10. – 12. JanuarDauer ca. 20 MinutenKostenFr. 100.- / 85.-Übersetzung Fr. 10.-

Alchemistisches Heilen mit Geoff Boltwood

Geoffrey Boltwood ist einer der prominentesten und erfolgreichsten Hei-ler Englands. Im Alter von sechs Jahren hatte er eine Nahtodeserfahrung, bei der er eine Stimme vernahm, die ihm baldige Genesung versprach. Kaum war er wieder gesund stellten sich merkwürdige Erscheinungen ein. So bewegten sich in seiner Umgebung Gegenstände und Radios schalteten sich selbsttätig ein und aus. Er sah Geistwesen und erhielt Anweisungen von einer inneren Stimme, die ihn bis heute begleitet. Geoff sieht seine Aufgabe nicht nur im Heilen, sondern auch darin, einen Zugang zur eigenen Spiritualität zu vermitteln. Seine ungewöhnlichen Fähigkeiten stellte Geoff unter Laborbedingungen unter Beweis.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

DatenWie HeilbehandlungenDauer ca. 60 MinutenKostenFr. 185.- / 165.-Übersetzung Fr. 40.-

DatenDi, 11. Januar, 19.30 UhrKostenFr. 65.- / 55.-Anmeldung erforderlich

Daten16. April, 18. Juni, 27. August10.00 - 18.00 UhrKostenFr. 180.- / 160.-Alle drei: 500.- / 450.-

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Datum / ZeitSa/So, 11./12. Dezember Sa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

Datum / ZeitMi - Fr, 1. - 10. DezemberMo - Fr, 21. - 25. Februar 2005Kosten1. Behandlung, Dauer ca. 90 Min, Fr. 220.- / 195.-weitere Termine, Dauer ca. 60 Min, Fr. 170.- / 155.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Geist iges Hei len mit Dr. Alexander Rasin

Alexander Rasin, geboren in St. Petersburg, ist Doktor der Physik und Biochemie und studierter Arzt. Der überaus erfahrene Heiler legt grossen Wert auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit seiner Aktivitäten. Die Verwendung von Erkenntnissen aus Kirlian-Fotografie, chinesischer und koreanischer Medizin gehören zu seinen Spezialitäten. Über Dr. Rasins Arbeit wurde in über 30 Fernsehsendungen und zahlreichen Fachartikeln berichtet. Dank seiner wissenschaftlichen Kompetenz, seinen diagnosti-schen Fähigkeiten und der Ernsthaftigkeit seiner Heiltätigkeit geniesst er einen ausgezeichneten Ruf. Er spricht fliessend Deutsch.

Seminar: Entwickle Deine heilenden FähigkeitenIn seinem Seminar behandelt Dr. Rasin theoretisch und praktisch ver-schiedene Methoden der Diagnose und Behandlung:– Handauflegen und Kanalisierung der kosmischen Energie– Arbeit mit Chakras und dem Atem, Muskeldiagnostik– Harmonisierung des Energieflusses durch die Meridiane– Anwendung der Kirlian-Fotografie mit Demonstration.Das Seminar beinhaltet viele Experimente und praktische Übungen. Ale-xander Rasin wird auch die Kirlian-Fotografie einsetzen. Er lehrt die Teil-nehmer zu erkennen, welche Methoden bei welchen Patienten und Symp-tomen am meisten Erfolg versprechen. Während des Seminars werden mehrere Gruppenheilungen für einzelne Organe stattfinden.

PrivatkonsultationenIn der ersten Konsultation geht es Alexander Rasin um eine genaue Be-standesaufnahme des Zustands seines Patienten, um die Ursache hinter den Symptomen zu erkennen. Daran schliesst sich eine Heilbehandlung an. Die erste Konsultation dauert in der Regel rund 90 Minuten. Die wei-teren Behandlungen (je nach Schwere des Falls) nehmen in der Regel rund eine Stunde in Anspruch.

Seminar: GruppenheilungDieses Wochenende widmet Alexander Rasin allen unseren Organen. Er wird auf die Besonderheiten bei der Behandlung jedes einzelnen Organs eingehen und für jedes eine Gruppenheilbehandlung durchführen. Die-ses Seminar wendet sich sowohl an Heiler und Heilerinnen, als auch an Heilungssuchende.

Datum / ZeitSa/So, 26./27. FebruarSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

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VortragDatum / ZeitenMi, 19. Januar, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Datum Sa/So, 23./24. April10.00 – ca. 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Cliff Sanderson (Neuseeland) wurde als Anerkennung für seine Tätigkeit mit Opfern der Katastrophe von Tschernobyl mit dem Galperin Preis ausgezeichnet. Er erforscht die Anwendungsmöglichkeiten der Intention als mächtige Heilkraft. Seine Themen sind vielfältig: vom Phänomen der Fernheilung mittels uralter Energiesysteme wie z.B. Qi Gong (er ist ein anerkannter Lehrer), bis zu modernen Methoden zum Stressabbau und in der Präventionsmedizin. Cliff ist Heiler, Mystiker, Philosoph, Schriftsteller und ein Meister des Geschichtenerzählens.

Deep Field Relaxation (DFR)(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Deep Field Relaxation (DFR) nennt der Neuseeländer Cliff Sanderson eine Heilweise, welche die Philosophie mystischer Traditionen mit den Entde-ckungen der modernen Physik verbindet. „Wenn ich mich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung bringe“, so lehrt er, „dann werden Sie davon positiv beeinflusst werden, falls ich meine Intention darauf ausrichte, Ihnen zu helfen.“In den DFR-Seminaren entdecken wir die Bedeutung und Kraft von In-tention, Mitgefühl und dem Dienst an Anderen. Mit einer klaren inneren Haltung können wir nicht nur körperliche Probleme heilen, sondern auch Beziehungen und finanzielle Schwierigkeiten verbessern. Die Seminare geben uns die Gelegenheit, uns im Leben neu auszurichten. Das Seminar ist in sich abgeschlossen, bildet jedoch eine Einführung zur Ausbildung in Deep Field Relaxation.

HeilbehandlungenIn einer ersten Phase legt Cliff seine Hände auf, wobei sich der Klient entspannt; die Atmung verlangsamt sich, Körper und Geist kommen zur Ruhe. In diesem natürlichen Seinszustand wird das Immunsystem aktiviert. Der Körper erhält damit die Möglichkeit sein Gleichgewicht wiederherzustellen und gesund zu werden.

Familienmuster - Whakapapa(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Die Antwort auf unsere momentane Situation liegt in unserer Familien-geschichte verborgen. Nicht nur die Naturvölker, auch C.G. Jung erkannte die Bedeutung der familiären Archetypen für unser individuelles Leben. Der Schlüssel zur Transformation des alten Familienfeldes und zur Neu-ordnung der alten Muster ist die Intention. Heilung, die auf Intention beruht, wirkt augenblicklich und hängt nicht davon ab, ob die Familen-mitglieder anwesend sind.

Deep Field Relaxation mit Cl i ff Sanderson

SeminarDatum / ZeitenSa/So, 22./23.JanuarKostenFr. 325.- / 295.-

Datum / ZeitenDi - Do, 14. - 16. DezemberMi - Fr, 19. - 21. JanuarKostenFr. 170.- / 150.-inklusive ÜbersetzungDauer 45 Minuten

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Flying Bird Übungen(englisch mit fortlaufender Übersetzung)Flying Bird Qigong ist eine Verbindung von Philosophie, vorbeugenden und therapeutischen Gesundheitsübungen. Es beinhaltet Intention, Atemübungen, Körperübungen und Vorstellungskraft. Sein Hauptzweck ist die Entwicklung einer harmonischen Verbindung des Menschen mit Natur und Universum.

„Enchanted Life“: Heilen durch Klang und Stimmemit Galina Lascova-Sanderson„Enchanted Life“, auf deutsch „Verzaubertes Leben“ nennt Galina San-derson die von ihr entwickelte Therapie. Durch sie wird die Langeweile aus unserem modernen Leben gebannt. Ausserdem zeigt Galina Wege auf, wie Sie Freude und Magie in jeden einzelnen Tag bringen können: „Wir übernehmen dabei dieselben einfachen Hilfsmittel, die auch Na-turvölker anwenden; unsere eigene Stimme, die Stille, der Atem und die Erschaffung unseres persönlichen Mythos um uns und die Welt besser verstehen zu können.Zusammen werden wir entdecken, dass wir den Klang unserer eigenen Stimme geniessen können. Wir lernen, unsere wahren Bedürfnisse und Wünsche auf heilsame Weise auszudrücken. Wir entdecken, dass wir auch in stressvollen Situationen die wahren Absichten unseres Gegen-übers auf unsere Intuition vertrauend erkennen können.“„Verzaubertes Leben“ beinhaltet verschiedene dynamische und meditati-ve Übungen. Dabei geht es vorwiegend darum, angstvolle und zerstöre-rische Gedankenmuster loszulassen. Indem wir uns entspannen, lernen wir unserem Körper zuzuhören und erhalten Zugang zu unserer eigenen Weisheit. So können den Anforderungen des Alltags mit grösserer Gelas-senheit begegnen.

Datum Sa/So, 11./12. Juni10.00 – ca. 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-bei Buchung aller drei SeminareFr. 900.- / 800.-

DFR und Enchanted Life mit Cliff Sanderson und Galina Lascova

Galina Lascova (Russland) war jahrelang als erfolgreiche Dokumentar-filmproduzentin in Weissrussland für das staatliche Fernsehen tätig. Die Reaktorkata-strophe von Tschernobyl 1986 veränderte ihr Leben und das ihres Sohnes dramatisch. Die Strahlenbelastung rief bei beiden, aber auch bei anderen Angehörigen schwere gesundheitliche Probleme hervor, die Frau Lascova veranlassten, sich intensiv mit alternativen Heilweisen zu befassen. Zur finanziellen Hilfe für Tschernobyl-Opfer rief sie die Stiftung „Focus“ ins Leben. Als Stimm- und Klangtherapeutin hat sie sich mittler-weile auch im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht.

Datum Di - Do, 14. - 16. DezemberMi - Fr, 19. - 21. JanuarMi - Fr, 20. - 22. AprilMi - Fr, 8. - 10. JuniTermine nach VereinbarungKostenFr. 160.- / 140.-Dauer 60 MinutenÜbersetzung Fr. 40.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

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23Heilmeditationen und Heilbehandlungen mit Sabin und Luci

Datum / ZeitDo, 6. Januar Do, 3. Februar Do, 3. Märzjeweils um 19.00 UhrKostenFr. 30.- / 20.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

DauerHandauflegen ca. 30 MinTherapeutic Touch ca 45 MinKostenHandauflegen Fr. 70.- / 60.-Therapeutic Touch Fr. 85.-/75.- Datum / ZeitJeweils am DienstagTermin nach Vereinbarung

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Sabin Sütterlin, geboren 1957 in Basel und Mutter dreier Söhne, setzt sich sei vielen Jahren mit Geistigem Heilen auseinander. Der deutsche Physi-ker, Psychologe und Entwickler der EEG-Spektralanalyse Günter Haffelder attestierte ihr bei seinen Messungen aussergewöhnliche Heilkräfte.

Lucius Werthmüller, geboren 1958 in Basel ist Präsident des Basler Psi- Vereins und Projektleiter der Basler Psi-Tage. Zu seinen Spezialgebieten gehört das Geistige Heilen, sowie die Erforschung feinstofflicher Ener-gien und veränderter Bewusstseinszustände.

HeilmeditationDer Abend beginnt mit einer kurzen Einführung.Anschliessend stimmen wir uns in einer gemeinsamen Meditation auf die universelle Heilenergie ein und verdichten sie im Raum. Wir lassen uns in diesen geführten Heilmeditationen begleiten von den Energietönen, die sich bei der Öffnung der Erdenergiezentren auf dem Buschberg und in Glastonbury manifestiert haben. Die Töne und ihre tiefgreifende Wir-kung sind in den letzten Jahren von verschiedenen Experten untersucht und bestätigt worden. Sabin und Lucius haben vielfältige Erfahrung mit der heilenden und bewusstseinserweiternden Wirkung dieses ausserge-wöhnlichen Hilfsmittels gesammelt.Während der gemeinsamen Heilmeditation unterstützt Sabin individuell die Teilnehmenden mit Handauflegen.Die Heilenergie kann nicht nur zur Verbesserung körperlicher Symptome genutzt werden, sondern auch zur Lösung von psychischen Blockaden oder zur Unterstützung für Veränderungen in allen Lebensbereichen.Die vielen positiven Rückmeldungen auf diese Heilmeditationen haben uns bewogen, diese regelmässig anzubieten.

Heilbehandlungen mit Sabin SütterlinHandauflegenNach einem einführenden Gespräch, in dem Sie Ihr Problem schildern können, wird Sabin Sie bitten sich zu entspannen und Ihnen die Hän-de auflegen. Bei chronischen Krankheiten sind mehrere Behandlungen empfehlenswert.

Modifiziertes Therapeutic TouchAuf Wunsch erhalten Sie eine Behandlung mit einer modifizierten Form des Therapeutic-Touch. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf den Gelenken, in denen oft der Energiefluss stockt. Diese Behandlung eignet sich speziell zur allgemeinen Energetisierung und Stärkung.

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Workshop: Sanfte HeilpraxisDr. Jürg Reinhard gab vor einigen Jahren seine erfolgreiche Praxis auf, um als Autor, Referent und Kursleiter ein breites Publikum mit den lebendi-gen Heilkräften in der Natur vertraut zu machen.Er bezieht eine lebendige Kosmologie ein, die für ihn zu einem wahrhafti-gen Menschenbild gehört – für ihn eine Voraussetzung jeder Heilung, die von der Natur ausgeht und den Menschen in seiner Gesamtheit erfasst.In diesem Seminar zeigt er einfache Wege zur Selbstheilung mit Heilmit-teln, die im Kühlschrank, auf Balkon und Terrasse sowie im Garten und der freien Natur zur Verfügung stehen. Jeder Mensch kann diese Heilmit-tel zubereiten und so sein eigener Apotheker werden.Jürg Reinhard präsentiert auf lebendige Art sein grosses Wissen über das Wesen und die Wirkungsweise der Heilmittel. Dieses Wissen hilft uns, die Heilkräfte in ihrer ganzen Kraft einzusetzen. Er gestaltet seine Seminare aus seinem riesigen Erfahrungsschatz spontan. Je nach Witterung wer-den wir uns in der freien Natur auf die Suche nach Heilmitteln machen.

Jürg Reinhard, geboren 1947, ist von Beruf Physiker, Naturheilarzt und Bergführer. Vor einigen Jahren gab er seine erfolgreiche Praxis auf, um als Autor, Referent und Kursleiter ein breites Publikum mit den lebendigen Heilkräften in der Natur vertraut zu machen. Der Verfasser ist auch als Maler und Musiker künstlerisch tätig. Für ihn ist Kreativität das Heilmit-tel par excellence. Es ist sein Wunsch, dass diese Heilkunde, die von der chinesischen Medizin ebenso inspiriert ist wie von der anthroposophi-schen Heilkunst, zum Schulstoff wird. Er ist Autor der Bücher „Unerhörtes aus der Medizin“, „Sanfte Heilpraxis“ und „Heilung aus dem Kosmos“ (zu beziehen beim Antiquariat Werthmüller).

Datum / ZeitSa/So, 12./13. März10.00 - ca. 17.00 UhrKosten: Fr. 350.- / 315.-Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

AnmeldungBasler Psi-Verein [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

24 Sanfte Hei lpraxis mit Dr. Jürg Reinhard

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Schulungszyklus Geistiges HeilenGeistiges Heilen bewirkt die Wiederherstellung der Harmonie von Körper, Geist und Seele. Wahre Heilung kann nur durch Sinnfindung und Aktivie-rung der Selbstheilungs-Kräfte erfolgen. Die Hauptaufgabe besteht in der Vermittlung von geistigen Impulsen zum innersten Kern des Patienten. Ein Schwerpunkt der Ausbildung besteht in der Entwicklung der indivi-duellen Heilungs-Potentiale. Die Ausbildung in der heutigen Form wird seit 1990 mit grossem positivem Echo durchgeführt.Wir freuen uns sehr, den ersten Teil dieser aussergewöhnlich erfolgrei-chen Ausbildung bei uns in Basel anzubieten.

Theorie-TeilIm Theorieteil werden das Wesen des Geistigen Heilens und die damit verbundenen Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten dargestellt. Gleichzeitig können die Kursschwerpunkte mit praktischen Übungen erfahren werden.

1. Grundlagen-Seminar: Wesen und Möglichkeiten des Geistigen Hei-lens; Einführung in die praktische Arbeit; Kontakt-Heilung, Fernheilung, Einstimmung.

2. Heilung von Ursachen: Geistige Ursachen von Krankheiten; Patienten-Fallbeispiele; Auseinandersetzung mit der Besessenheitsproblematik

3. Heilung durch Wahrnehmung: Einsatz von verschiedenen Formen der Wahrnehmung im Geistigen Heilen; die Beziehungen zu geistigen Energien, Geistführern etc.

4. Heilung und Mystik: Karmische Aspekte für Heilung und Persönlich-keitsentwicklung. Erfahrungen in der raum- und zeitlosen Ebene. Neoscha-manisches Heilen und Rituale.

Seminar-Zyklus, Teile 5 – 10Daten-Varianten für die weiterführenden Seminare werden jeweils am Seminar 1 bekannt gegeben. Die Seminare 5 - 10 finden jeweils im Livitra in Hendschiken, nahe bei Lenzburg statt.

George Paul Huber (CH), geboren 1952 in Zürich, wandte sich Ende der siebziger Jahre dem Geistigen Heilen zu. Beim englischen Heiler Leslie Harvey liess er sich zwischen 1979 und 1987 ausbilden. Nach sieben „Lehr- und Wanderjahren mit Begegnungen und Studien bei verschiedenen Lehrern und Heilern in Indien, Philippinen, USA und Südamerika“ eröffnete George Paul Huber 1992 ein eigenes Ausbildungszentrum für Geistiges Heilen, „Livitra“, in Hendschiken. 1997 erschien sein autobiographisches Buch „Suche nach Wahrheit“.Im Internet: www.livitra.ch

Datum / ZeitSamstag, 9. AprilSamstag, 30. AprilSamstag, 4. JuniSamstag, 25. Juni KostenFr. 160.-/145.- pro KursOrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

25Schulungszyklus Geist iges Hei len mit George Paul Huber

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Verschwinden Dauerschmerzen in zwei Tagen?In einem “48-Stunden-Test” werden chronisch Schmerzkranke, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann, von prominenten Geistheilern betreut - unter ärztlicher Aufsicht. Werden die Patienten in dieser kurzen Zeit bereits deutliche Fortschritte machen, obwohl ihnen zuvor mindestens ein hal-bes Jahr lang kein Medikament, keine medizinische Therapie Linderung verschaffen konnte?

Können Heiler aussersinnlich Krankheiten erken-nen? Viele Heiler trauen sich “Psi-Diagnosen” zu: Sie glauben intuitiv zu erkennen, was einem Patien-ten fehlt, selbst wenn keinerlei äussere Anzeichen darauf hindeuten. Manchen genügt dazu ein Foto des Betreffenden. Die diesjährigen “Basler Psi-Tage” machen die Probe aufs Exempel.

Diagnosen in die Zukunft?Der russische Heiler Dr. Alexander Rasin will beim Diagnostizieren sogar in die Zukunft schauen können: Er wird versuchen, den Gesundheitszu-stand von anwesenden Kongressteilnehmern zu beschreiben, deren Identität erst einen Tag später feststehen wird. Deren Auswahl erfolgt durch ein Zufallsverfahren. Wie treffsicher wird der Heiler beschreiben, was ihnen fehlt?

Erreichen Gedanken Mitmenschen auf Distanz?Einzelne Heiler, aber auch Kongressbesucher wer-den versuchen, aus mehreren Metern Entfernung Versuchspersonen zu “erreichen”, die zuvor “ver-blindet” werden: Diese bleiben im Ungewissen darüber, ob, wann und wie lange auf sie geistig “gezielt” wird. Lässt sich an messbaren physiologi-schen Veränderungen ablesen, dass die übermittel-ten “Energien” bei ihnen ankommen?

Messbare Spuren von “Geistheilungen”In Basel werden mehrere Messtechniken vorgestellt und in Tests eingesetzt, die Effekte Geistigen Hei-lens unmittelbar sichtbar machen können: darun-ter die Infrarot-Analytik, die minimale Temperatur-

Live-Tests während des 7. Weltkongresses für Geistiges Heilen

veränderungen der Haut misst; die GDV-Technik, eine weiterentwickelte Form der Kirlian-Fotografie; die EEG-Spektralanalyse, die Hirnströme erheblich feiner erfasst als die herkömmliche Elektroenzepha-lographie.

“Test-Labor”Im grossen Foyer des Basler Kongresszentrums wird ein «Test-Labor» eingerichtet, in dem interessante Neuentwicklungen aus der alternativen Medizin-technik vorgestellt, demonstriert und bei weiteren Heiler-Tests eingesetzt werden.

Die “Energetische Tankstelle”Geistiges Heilen beruhigt, entspannt, aktiviert - und genau das täte vielen Besuchern inmitten des unvermeidlichen Kongresstrubels bisweilen gut. In diesem Jahr besteht bei den “Basler Psi-Tagen” erstmals Gelegenheit dazu: Von Freitag bis Sonn-tag, 26.-28.11., bieten im Foyer, zu unregelmässigen Zeiten, zahlreiche Heiler spontan kurze Sitzungen an - für alle, die zwischendurch mal „auftanken“ wollen oder einfach neugierig sind, wie sich Geist-heilung „anfühlt“.

Lässt Liebe Pflanzen wachsen? Ein Massenexperi-ment zur geistigen FernwirkungAlle Kongressbesucher sind eingeladen, durch blos-se Konzentration das Wachstum von Pflanzen zu beeinflussen. Mit Kressesamen wird eine entspre-chende Versuchsanordnung vorbereitet, mit der alle Kongressbesucher, die sich geistige Fernwirkungen zutrauen, vom 26. bis 28. November im Basler Kon-gresszentrum “arbeiten” können. Dazu werden Sa-men aus derselben handelsüblichen Packung auf zwei Töpfchen verteilt und unter gleichen Bedin-gungen gezogen. Auf eines der beiden Töpfchen sollen “liebevolle, fürsorgliche” Gedanken gerichtet werden, verbun-den mit dem Wunsch, die Samen mögen möglichst rasch keimen und wachsen; das andere Töpfchen soll ”ignoriert” werden. Wird sich nach drei Tagen mit blossem Auge ein Unterschied zeigen?

26 7. Weltkongress für Geist iges Hei len

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277. Weltkongress für Geist iges Hei len

Referenten der Basler Psi-Tage

Hein Braat (NL). Nicht jeder hat einen Sinn für die “Heilig-keit” von Mantras – aber kaum jemanden lässt Hein Braats un-nachahmliche Art kalt, sie zu singen. Mit seiner tiefen, aus-drucksstarken Stimme führt der

Niederländer, seit über dreissig Jahren professio-neller Musiker, sein Publikum damit zu Bewusst-seinszuständen erhöhter Konzentration, meditati-ver Ruhe und innerer Harmonie. Rund 20 Kassetten und vier erfolgreiche CDs mit meditativen Mantras hat er bereits produziert (zu beziehen bei www.bpv.ch/buchaudio.html). Seit Hein Braat 1998 zuletzt bei “Psi-Tagen” auftrat, haben begeisterte Zuhörer immer wieder nach ihm gefragt. Es wurde Zeit, ihn erneut einzuladen.

Thomaz Green Morton (Brasili-en). Als Sohn eines Apothekers 1947 in Pouso Alegre geboren, kam es an Mortons zwölftem Geburtstag zu einem Unfall, der den bis dahin unscheinba-ren Jungen mit einem Schlag in

das vielleicht bedeutendste Psi-Talent unserer Zeit verwandelte. Beim Fischen wurde seine Angelroute von einem Blitz getroffen, der ihn durch die Luft schleuderte. Als sein Körper auf den Boden prall-te, soll er levitiert haben und von überirdischen Lichtern bestrahlt worden sein. Gleichzeitig will Morton eine Stimme vernommen haben, die ihm “von jetzt an starke mentale Kräfte” verhiess, ein-schliesslich der Fähigkeit, “Menschen zu heilen und unerklärliche Dinge zu vollbringen”. Im Laufe der Zeit erfüllte sich die Prophezeiung anscheinend: Inzwischen werden Morton herausragende Leis-tungen in Telepathie, Apportation, Materialisation, Transmutation und Transformation nachgesagt. Zu seinem Markenzeichen entwickelte sich das Hervor-bringen von Düften, die alle im Raum vorhandenen Gegenstände durchziehen und sich nicht verflüch-tigen. “Das Unmögliche existiert für mich nicht”,

erklärt Morton. “Grenzen existieren nur im Geist des einzelnen Menschen. Wenn du glaubst, dass du etwas kannst, wenn es in deinem Geist existiert, dann kannst du es, dann gibt es keine Grenzen des Könnens.” Mit Spannung erwartet wird, ob sich diese Behauptung bei Demonstrationen während der “Basler Psi-Tage” bewahrheitet.

Atawallpa Makarios Oviedo (Ecuador). Der Schamane aus den ecuadorianischen Anden wird in seiner Heimat als Miya verehrt, ein Lehrer der jahrtausendealten andinischen Weisheit, die um die

“heilige Vision” des Lebens kreist. (“Atawallpa” be-deutet “Herr über die vier Erdteile” oder “Kreuzung der vier Winde”.) Eine zentrale Rolle spielt bei Ovie-do die Arbeit an unserem “inneren Krieger”, die uns mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert und verschüttete Fähigkeiten freilegt. Oviedo hält Vor-lesungen an der Universität von Quito, der Haupt-stadt Ecuadors.

Adnan Sarhan (Irak/USA). Der gebürtige Iraker, der in-zwischen in den USA lebt, ist Sufimeister und Mitglied von fünf Sufiorden. Er gründete und leitet die Sufi Foundati-on of America. Als “Sufilehrer

der Aktion”, der Meditation, Körperübungen, mys-tischen Tanz und Musik auf faszinierende Weise verbindet, hat er sich international einen Namen gemacht. Die von ihm entwickelte Shattari-Metho-de soll “höhere Intelligenz und höheres Bewusst-sein” erlangen helfen. In den vergangenen Jahren führte er Workshops in renommierten Instituten in den USA und in vielen anderen Ländern durch. Zu seinen zahlreichen Büchern zählen Spirit and Tech-nology (1993), Way to the Spirit (1994) und Taming the Ego (2003). Im Internet: www.sufifoundation.orgInformationen zu den Basler Psi-Tagen sowie Porträts der Referenten finden Sie auf der Homepage www.psi-tage.ch. Siehe auch S. 58

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Zauberspruch gegen die Grosse Lähmung

Wenn du dir aufgeladen viel zu viel,vor allem, was dir nicht gefiel;

Wenn’s dir die Seele aus dem Leib getriebenUnd auch dem Geist kaum Kraft geblieben;

Wenn schon die Todesstarre nach dir greift,Brauchst du ein Bild das friedvoll reift:

Glitzernd schmilzt im hohen Tal der SchneeUnd bildet einen neuen Leib, den See –

Schon spürst du, wie sich in dir regtDie grosse Ruhe, die den Fisch bewegt

Zauberspruch zur Klärung des Karmas

Die vielen Leben, die in dir geballt,Sie gaben dir Wissen und Gestalt.

Du warst schon Herr und Knecht, nur du alleinSchon Wolf und Schaf, schon Fisch und Stein.

Der Stein, der jenen Mann erschlug,Der so viel Weisheit in sich trug, –

Musst nun die Schuld nicht länger tragen,Dir aber täglich einmal sagen:

Jetzt bist du selbst der Mensch in seiner Not,doch kennst den Stein auch, der ihm droht.

„Zaubersprüche“ von Frank Geerk

Frank Geerk, bekannt geworden als Lyriker und Dramatiker, als Romanautor und Herausgeber, als kriti-scher Zeitgenosse und als Maler meditativer Innen-Ansichten, hat uns diese Gedichte geschickt, die nach einer Heilbehandlung bei William Nonog entstanden sind. Wir freuen uns über seine Erlaubnis, diese hier abzudrucken.

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Wozu mediale Jenseitskontakte?von Mathias GüldensteinIm letzten Psi-Info (Nr. 1, S. 30) habe ich vom Kon-takt geschrieben, den so genannte Medien von Geistseelen aus dem Jenseits vermitteln können. Diesmal gehe ich der Frage nach, wozu denn solche Kontakte gut sein sollen. Oft wird gesagt, man solle die Toten ruhen las-sen, man solle nicht versuchen, Verstorbene in der physischen Ebene festzuhalten, die Geistseelen Ver-storbener befänden sich in einem für uns wenig zuträglichen „Astralbereich“, den man als Medium möglichst meiden sollte, und überhaupt sei es der Trauerarbeit der Hinterbliebenen hinderlich und psychologisch ungesund, sich mit den Verstorbe-nen im Jenseits zu beschäftigen. Sowohl von psychologisch-ärztlicher Seite als auch von esoterisch-religiöser Seite wird da viel Unsinn geredet. Unsere über dreissigjährige Erfah-rung mit der Medialität hat uns gelehrt, dass es auch in der Medialität ganz natürlich und vernünf-tig zugeht. Ein Mensch, der stirbt, verlässt seinen physischen Körper und lebt in einer andern Dimension weiter. Was er behält, sind sein Wahrnehmungsvermögen, seine Denkfähigkeit, seine Erinnerungen und seine Gefühle. Bei dem, was wir einen „natürlichen“ Tod nennen, kann die Geistseele des Verstorbenen oft sofort ihre physische Umgebung wahrnehmen. Sie sieht, was mit ihrem Leichnam geschieht, hört und spürt, was die Angehörigen sagen und denken. Später, beim Übergang in die nächste Ebene, er-lebt das Geistwesen eine Art Rückschau auf sein Leben, in der es erkennen kann, was es in seinem Erdenleben hätte besser machen können. Es wird von seinen Lieben, die vor ihm ins Jenseits gegan-gen sind, empfangen, und von seinen geistigen Hel-fern und Begleitern unterstützt und beraten. Menschen, die unerwartet und plötzlich aus dem Leben gerissen werden, brauchen manchmal etwas länger, ehe sie sich orientieren können. Es stimmt aber nicht, dass Selbstmörder bestraft wer-den – es ist schlimm genug für sie, wahrnehmen zu müssen, welche Pein und Not sie in der Regel

den Zurückgelassenen verursacht haben, und um welche Lernerfahrungen sie sich selbst betrogen haben. Es ist ganz natürlich, dass ein Mensch, der in ein anderes Land ausgewandert ist, seinen Angehöri-gen mitteilen möchte, dass er gut angekommen ist und wie es ihm geht. Er möchte auch wissen, wie es seinen Lieben ergeht, die er zurückgelassen hat. Genauso interessieren sich Geistwesen aus dem Jenseits für ihre Familien und Freunde. Sie können von ihrer Ebene her wahrnehmen, was sich in unse-rem Leben abspielt. Meistens können sie sich aber nicht direkt mitteilen, weil nur wenige Menschen genügend sensitiv sind, um Geistwesen deutlich wahrzunehmen. Manchmal gelingt es ihnen, sich uns in Träumen zu zeigen. Viele Verstorbenen möchten aber mittei-len, dass es ihnen gut geht und dass sie weiterhin am Leben ihrer Hinterbliebenen Anteil nehmen. So versuchen sie, uns glaubhafte Hinweise auf ihr Weiterleben zu geben. Sie tun dies, indem sie dem Medium Eindrücke und Erinnerungen aus ih-rer Vergangenheit und Gegenwart zu vermitteln versuchen. Die Qualität eines solchen Kontakts hängt von vielen Faktoren ab, auf die ich in einem weiteren Ratgeber-Beitrag eingehen werde. Ein medialer Kontakt ersetzt aber nicht den Trauer-prozess. Der physische Verlust bleibt schmerzlich, und nur die Zeit kann die Wunde allmählich heilen. Aber das Wissen um das Weiterleben kann helfen, Schuldgefühle, Ängste und Verständnislosigkeit ab-zubauen. Unsere Medien betonen immer wieder, dass sie nicht Wahrsager oder Lebensberater sind, sondern in erster Linie die Botschaft vom Leben nach dem Tod vermitteln sollen. Die meisten Jenseitigen sind jedoch auch daran interessiert, uns nach Möglich-keit Hinweise und Ideen, Ermutigung und heilende Kräfte zukommen zu lassen. Deshalb erhalten die meisten Ratsuchenden im Laufe einer Kommunika-tion aus dem Jenseits Bestätigungen und Tipps, die für ihren Alltag nützlich sind. Dies entbindet uns aber nicht davon, selbst Verantwortung zu über-nehmen und nach eigenem Wissen und Gewissen zu entscheiden.

Ratgeber Medial ität 29

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Datum / ZeitFr, 19. November2005: 18. Feb., 20. Maijeweils 20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Zunftsaal, Schmiedenhof (Ein-gang Rümelinsplatz), Basel

Mediale Jenseitskontakte mit Bi l l Col ler

Demonstrationen medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Bill und ehemalige Ausbildungsschülerinnen und -schüler übermitteln Ihnen Kontakte aus der geistigen Welt.

PrivatkonsultationenBill gibt Sitzungen der klassischen britischen Art. Seine grosse Erfahrung mit Fragen aus Berufswelt und Technik hilft ihm, Hinweise aus der Geisti-gen Welt in diesem Bereich besonders effizient weiterzugeben, doch auch in anderen Bereichen verblüfft er immer wieder durch die Genauigkeit seiner Aussagen.

Fortlaufendes Weiterbildungs-SeminarDer nächste 4-er Block des Weiterbildungsseminars mit Bill Coller beginnt im Februar 2005 (Kann nur als Block gebucht werden). Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvierung des 2-jährigen Lehrgangs des Psi Zentrums oder einer gleichwertigen Ausbildung. Wenn Sie sich für die Weiterbildungskurse interessieren und die Voraussetzungen erfüllen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum. Gelegentlich brauchen wir freiwillige Klienten bzw. Publikum fürs Üben von Privatsitzungen und Demonstrationen. Falls Sie sich zur Verfü-gung stellen wollen, melden Sie sich bitte beim Psi Zentrum an.

Datum / ZeitFr, 19. Nov. - Mo, 6. Dez.2005: Di, 15. - Mo, 28. FebruarMo, 9. - Fr, 20. MaiTermin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-,

Datum / ZeitFr - So, 19. - 21. Nov.2005: Neuer 4-er Blockjeweils Fr - So, 18. - 20. Feb. 20. - 22. Mai, 9. - 11. Sep.4. - 6. Nov.Fr 19.30 - 22.00 Uhr, Sa 10.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

William (Bill) C. Coller, MSNU, Dundee, Schottland, ist seit langem ein be-liebtes Gastmedium bei uns. Schon seine Grossmutter war ein bekanntes Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger Industrie-Ingenieur plötzlich Geistwesen wahrnahm. Bill ist ein in vielen Ländern, vor allem auch in den USA, sehr geschätztes Medium, und er hat die Fähigkeit, im Unterricht sehr klar zu strukturieren. Wir freuen uns, dass Bill uns seit bald 20 Jahren als Seminarleiter und Medium ein treuer Freund ist.

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

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Datum / ZeitMo, 29. November - Do, 2. Dezember, Termin nach VereinbarungKostenpro Sitzung Fr. 240.- / 210.-Sonstiges Eine Einzelsitzung dauert 90 MinutenÜbersetzung Fr. 50.-

Mediale Seelenbi lder mit Mouse Katz

PrivatkonsultationenMouse Katz, GB und USA, zeichnet, inspiriert von ihrem Geistführer „Fea-ther Cloud“ farbige Bilder für eine ratsuchende Person. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung als Medium und Therapeutin und hat u.a. am College of Psychic Studies in London gearbeitet.

Bei ihren Bildern unterscheidet Mouse Katz zwischen Seelenbildern, die Ausdruck der Beziehung eines Menschen zu seinem höheren oder inneren Selbst sind, und dem Rad des Lebens, das die Beziehung eines Menschen zu seiner Umgebung versinnbildlicht.

Das Seelenbild zeigt den momentanen Zustand des Ratsuchenden auf, wie er sich der Geistigen Welt präsentiert. Ein solches Seelenbild wirkt stimulierend wie ein starkes persönliches Mandala. Es hilft der betref-fenden Person, ihren eigenen spirituellen Lebensweg klären und gehen zu können.

Das Rad des Lebens setzt sich stärker mit der Alltagswelt des Ratsuchen-den auseinander, wobei es zu geringfügigen Überschneidungen mit den Deutungen des Seelenbildes kommen kann.

Beide Bilder haben in sich abgeschlossen ihre Gültigkeit. Es ist aber sinn-voll, sie in zwei Einzelsitzungen oder einer Doppelsitzung zu kombinie-ren.

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Mouse Katz ist von Beruf Kunstmalerin. Seit 1978 stellt sie ihre Arbeiten international aus. Ihre Ausbildung hat sie u.a. an der Universität von Was-hington (USA) mit dem B.F.A. (Bachelor of Fine Arts) abgeschlossen. Sie erwarb Diplome in Psychotherapie, Astrologie und Erwachsenenbildung. Ihre weitgespannten Interessen umfassen zudem Computergrafik und Computerprogrammierung. Sie hat sich mit Schauspiel, Tai Chi und vielen alternativen Methoden auseinandergesetzt. Ihr Lehrer war das bekannte Medium Arthur Molinary. Von nordamerikanischen Indianern wurde sie zur Schamanin ausgebildet. Seit 20 Jahren ist sie als Regressionstherapeutin tätig.

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Datum / ZeitSa/So, 11./12. DezemberSa, 10.00 - 18.00 UhrSo, 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

Einführung in Medialität und Sensitivität, ein Workshop für neugierige NeulingeImmer wieder werden wir gefragt: Wie funktioniert Medialität? Wie muss man sich „Jenseitskontakte“ vorstellen? Gibt es da Gefahren? Kann das jeder Mensch? Bin ich vielleicht auch medial begabt? Wie kann ich meine Fähigkeiten entdecken, fördern und schulen? Auf solche und ähnliche Fragen wollen wir an diesem Wochenende Antworten geben – nicht nur im Gespräch sondern vor allem in prakti-schen Übungen. Gemeinsam wollen wir neugierig sein, praktische Erfah-rungen sammeln und austauschen.

PrivatkonsultationenMenschen, die diese Erde verlassen haben, verschwinden nicht einfach aus unserem Leben. Sie nehmen weiterhin Anteil und versuchen, mit uns in Kontakt zu treten und zu helfen, ohne aber unser Leben für uns leben zu wollen. Die Liebe zu spüren und das Interesse, das uns die Geistige Welt entgegenbringt, sind Erfahrungen, die bereichern und uns helfen, unsere Existenz in einem helleren Licht zu sehen und zu erleben. Diese Erfahrung ist ein Geschenk, das uns tief berühren kann. Eva Güldenstein hat ihre Sensitivität in über 20 Jahren sorgfältig aus-gebildet und ist auch weiterhin um Fortbildung besorgt, sei es in Kursen in Grossbritannien oder anderswo. Matthias arbeitet mit Tiefenentspannung und inneren Bildern, berät bei Fragen zur Paranormologie und zeichnet Portraits Verstorbener.

Übungsgruppen („Zirkel“)Jeweils montags von 20.00 - 21.30 Uhr und dienstags von 19.30 - 21.00 Uhr finden bei uns im Haus Übungsgruppen zur Entwicklung der Sensiti-vität und Medialität statt. Im Moment gibt es in den Gruppen keine freien Plätze. Wir nehmen aber immer wieder gerne Gäste für einen Abend auf, um unsere Fähigkeiten an ihnen zu üben. Je nachdem gibt es auch wieder die Möglichkeit, einer der Gruppen beizutreten. Bitte bei Eva Güldenstein nachfragen.

Datum / ZeitTermin nach VereinbarungKostenFr. 120.- / 100.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Sprache: Hochdeutsch, Basel-deutsch oder Englisch

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Eva Güldenstein, Leiterin des Psi Zentrums, von Beruf Übersetzerin, hat eine Reihe von Büchern übersetzt und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Das Singen nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Leben ein.Matthias Güldenstein, Studien in Biologie, Chemie, Psychologie, Pädago-gik, Zeichnen. Primarlehrer, Religionslehrer. Daneben Studien in Astro-logie, Parapsychologie, Hypnose, AT etc. Gründer (1967) und ehemaliger Leiter, heute Ehrenpräsident des Basler Psi-Vereins. Seit 1972 zunehmende Beschäftigung mit dem britischen Spiritualismus: Medialität und Heilen. Mitinitiator (1982) und heute Vizepräsident der Basler Psi-Tage.

32 Mediale Jenseitskontakte mit Eva und Matthias Güldenstein

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Vor den Veranstaltungen ist jeweils in Klammern angegeben, welche Organisation die Veranstaltung durchführt. Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die entsprechende Adresse. Termine für Privatkonsultationen nach Vereinbarung.

BPVAuskunft und Anmeldungen: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, 4054 Basel, Telefon 0041 (0)61 383 97 20Fax 0041 (0)61 383 97 21, [email protected]. Detailliertes Programm unter www.bpv.ch. Das Sekretariat erreichen Sie Mi - Fr, 14.00 - 18.00 Uhr; zu den anderen Zeiten sind wir unregelmässig erreichbar.

PZAuskunft und Anmeldungen: Psi Zentrum Basel Wenkenstr. 22, 4125 Riehen, Telefon 0041 (0)61 641 02 29, Fax 0041 (0)61 543 80 11. Das Sekretariat erreichen Sie am besten Mi - Fr von 14.00 - 18.00 Uhr.

November 2004

(PZ) Heilung durch das Geheimnis der Mutter (nur für Männer), Seminar mit Mira Kudris, Mi – Fr, 3. – 5.11., Haute Saône, Frankreich

(BPV) Privatkonsultationen mit Maitra Do/ Fr, 4./5.11. + Mo - Fr, 8. - 12.11.

Nacht des Heilens, Sa, 6.11.

(BPV) Mediale Demonstration mit Maitra Di, 9.11., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Begegnung mit Deinem Schatten, Seminar mit Mira Kudris, Mi - Fr, 10. -12.11., Haute Saône, F

(BPV) Wohnen in Harmonie, Beginn der Feng Shui-Abende mit Christine Vosseler, Do, 11.11., 19.00 - 21.00 Uhr

(PZ) Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Fr - So, 12. - 14.11.

(PZ) Freundestreffen der International Spiritua-list Federation (ISF), Fr - So, 12. - 14.11., Eastbourne (GB)

(BPV) Das Öffnen des Lotus, Seminar mit Maitra, Sa/So, 13./14.11.

(BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank, Mo, 15.11., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schönen-buchstr. 9, Basel

(PZ) Privatkonsultationen mit Share Starwas, Di/Mi, 16./17.11.

(PZ) Übungsabend Handlesen nach S. Oswald mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 17.11.

(PZ) Seelische Schwangerschaftsbegleitung und Geburtshilfe, Seminar mit Mira Kudris, Do, 18.11.

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Übungsabend mit Karin Decker, Fr, 19.11.

(PZ) Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 19.11., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

(BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 19.11., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill Coller Mo, 22.11. - Mo, 6.12.

Geistheilung live, Do, 25.11., 19.00 Uhr Kongresszentrum Basel

7. Weltkongress für Geistiges Heilen Fr - So, 26. - 28. 11., Kongresszentrum Basel

Psi-Intensiv, Seminartag der Basler Psi-Tage Mo, 29.11., Kongresszentrum Basel

(PZ) Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad), Kurs mit Jacqueline Jäger, Sa/So, 27./28.11.

(PZ) Privatkonsultationen mit Mouse Katz, Mo, 29.11. – Do, 2.12.

Dezember 2004

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander Rasin Mi – Fr, 1. - 10.12.

(BPV) Heilbehandlungen mit Geoffrey Boltwood Do/Fr, 2./3.12., Mo/Di, 6./7.12.

(BPV) Das Tor zur Ekstase, Einführungsabend Ad-nan Sarhan, Fr, 3.12., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Das Tor zur Ekstase, Workshop mit Adnan Sarhan, Sa/So, 4./5.12.

Veranstaltungskalender 33

Page 34: Psi-Info Nr. 2

34 Veranstaltungskalender

(OKE, PZ + Vokalensemble) Heilungsfeier So, 5.12., 18.00 Uhr, Offene Kirche Elisabethen

(PZ) Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Do, 9.12.

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Übungsabend mit Karin Decker Fr, 10.12.,

(BPV) Offenes HeilerInnen-Treffen mit Monika Senn, Fr, 10.12., 19.15 - 22.00 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Heilseminar mit Alexander Rasin, Sa/So, 11./12.12.

(PZ) Einführung in Medialität und Sensitivität, Workshop mit Eva und Matthias Güldenstein, Sa/So, 11./12.12.

(BPV) Offener Gesprächsabend mit R. Frank Mo, 13.12., 19.00 - 22.00 Uhr, Oekolampad, Schö-nenbuchstr. 9, Basel

(BPV) Heilbehandlungen mit Cliff Sanderson und Galina Lascova-Sanderson, Di – Do, 14. – 16.12.

(PZ) Übungsabend Handlesen nach S. Oswald mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 15.12.

(PZ) Arbeitskreis: Astrologie mit „C.G.Jung“, Se-minar mit Mira Kudris, Sa, 18.12.

Januar 2005

(BPV) Heilmeditation mit Sabin Sütterlin und Lucius Werthmüller, Do, 6.1., 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

(BPV) Heilbehandlungen mit Geoffrey Boltwood Mo – Mi, 10. – 12.1.

(BPV) Gruppenheilung mit Geoffrey Boltwood Di, 11.1., 19.30 Uhr

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Fr - So, 14. - 16.1.

(BPV) Ideen zu Visionen machen, Seminar mit Harald Wessbecher, Fr – So, 14. – 16.1.

(BPV) Vortrag und Heildemonstration mit Cliff Sanderson, Mi, 19.1., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Heilbehandlungen mit Cliff Sanderson und Galina Lascova-Sanderson, Mi – Fr, 19. – 21.1.

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Karin Decker, Fr, 21.1.

(BPV) Deep Field Relaxation Seminar mit Cliff Sanderson, Sa/So, 22./23.1.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Sa/So, 22./23.1.

Februar 2005

(BPV) Heilmeditation mit Sabin Sütterlin und Lucius Werthmüller, Do, 3.2., 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

(PZ) Handlesen nach S. Oswald, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 9.2.

(PZ) Privatkonsultationen mit Bill Coller Di, 15.2. – Fr, 4.3.

(PZ) Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“ mit Mira Kudris, Do 17.2.

(PZ) Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 18.2., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

(PZ) Medialität – Weiterbildungskurs Beginn eines neuen Blocks von 4 Wochenenden mit Bill Coller, Fr - So, 18. – 20.2.

(BPV) Heilbehandlungen mit Alexander Rasin Mo – Fr, 21. – 25.2.

(PZ) Geschlossene Gruppe mit „C.G.Jung“ Beginn eines neuen Blocks von 5 Abenden mit Mira Kudris, Mi, 23.2.

(BPV) Gruppenheilseminar mit Alexander Rasin Sa/So, 26./27.2.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (2. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Sa/So, 26./27.2.

(PZ) Ausbildungskurs für Sensibilität, Sensitivität und Medialität (SSM), Beginn des zweiten Jahres, Sa/So, 26./27.2.

Page 35: Psi-Info Nr. 2

35Veranstaltungskalender

März 2005

(BPV) Heilmeditation mit Sabin Sütterlin und Lucius Werthmüller, Do, 3.3., 19.00 Uhr, Neuweilerstrasse 15

(PZ) Jenseitskontakte mit Schweizer Medien, Renate Amstutz, Wolfgang Weber u.a., Fr, 4.3., 20.00 Uhr, Alterszentrum Weiherweg, Rudolfstr. 43, Basel

(BPV) Tränen der Götter, Vortrag mit Norbert Muigg, Fr, 4.3., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Tränen der Götter, Seminar mit Norbert Muigg, Sa/So 5./6.3.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Sa/So, 5./6.3.

(BPV) Reisen in die Länder der Seele Vortrag mit Roger Steiner, Mi, 9.3., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

BPV) Bewusstseinserweiterung und Multidimensionalität, Vortrag und Meditation mit Bea Rubli und Lucius Werthmüller, Fr, 11.3., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Eingehende Begegnung, Tages-Encounter-Gruppe mit Eva und Matthias Güldenstein, Sa, 12.3.

(BPV) Sanfte Heilpraxis, Workshop mit Jürg Reinhard, Sa/So, 12./13.3.

(BPV) Mitgliederversammlung Di, 15.3., 19.00 Uhr, Neuweilerstr. 15

(PZ) Jenseitskontakte mit Robert Brown, Fr, 18.3., 20.00 Uhr, Schmiedenhof, Basel

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Fr - So, 18. - 20.3.

(BPV) Bewusstseinerweiterung und Multidimensionalität, Seminar mit Bea Rubli und Lucius Werthmüller, Sa/So, 19./20.3.

(PZ) Privatkonsultationen mit Robert Brown Mo – Fr, 21. – 25.3.

April 2005

(BPV) Tarot als Lebensweg, Beginn Montagskurs mit Dina Thüring van Rijn, Mo, 4.4., 19.00 Uhr

(PZ) Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Karin Decker, Fr, 8.4.

(BPV) Beginn der Heilerausbildung mit George Paul Huber, Sa, 9.4.

(PZ) Hypnose, ein Weg zu inneren Erfahrungen. Beginn eines neuen Blocks von 3 Wochenenden zum Erlernen von Fremd- und Selbsthypnose mit Matthias Güldenstein, Sa/So, 9./10.4.

(BPV) Alchemistic Healing I, Seminar mit Geoffrey Boltwood, Sa, 16.4.

(PZ) Kurs Geistiges Heilen/Reiki (2. Grad) mit Jacqueline Jaeger, Sa/So, 16./17.4.

(BPV) Heilbehandlungen mit Geoffrey Boltwood Mo – Do, 18. – 21.4.

(BPV) Heilbehandlungen mit Cliff Sanderson Mi – Fr, 20. – 22.4.

(PZ) Privatkonsultationen mit Dr. Melford Reed Mi - Fr, 20. - 22. 4.

(BPV) Familienmuster - Whakapapa, Seminar mit Cliff Sanderson, Sa/So, 23./24.4.

(BPV) Mediale Demonstration mit Libby Clark Mo, 25.4., 19.30 Uhr, Neuweilerstr. 15

(BPV) Mediale Einzelsitzungen mit Libby Clark Mo/Di, 25./26.4.

(PZ) Handlesen nach S. Oswald, Beginn eines neuen Blocks von 3 Übungsabenden mit Eva und Matthias Güldenstein, Mi, 27.4.

(BPV) Heilerausbildung Teil 2 mit George Paul Huber, Sa, 30.4.

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Geistiges Hei len 37

Datum / ZeitFr, 4. März20.00 - ca. 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Siehe Inserate im Baslerstab

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Wolfgang Weber und Renate Amstutz Weber verstehen sich als Lehrer und Begleiter von Menschen, die Richtung und Unterstützung auf ihrem Weg zu mehr Bewusstheit suchen. In diesem Sinne gründeten sie 1990 das Freiraum-Zentrum, eine unabhängige Aus- und Weiterbildungsstätte für Bewusstsein, Kreativität und erfahrungsmedizinisches Wissen (mit der „Schule für Medialität und Heilen, Familienstellen, Schamanismus, Atemschule, Aura-Soma u.a.) sowie die Freiraum-Praxis (mediale Bera-tung, Craniosacraltherapie, Decodieren u.a.). Medialität Nordostschweiz, 8247 Flurlingen beim Rheinfall. Internet: www.freiraum-zentrum.chEmail: [email protected]

Mediale Demonstration mit Renate und Wolfgang Weber AmstutzEine langjährige Freundschaft verbindet uns mit den sehr aktiven Re-nate Amstutz Weber und Wolfgang Weber Amstutz aus Flurlingen. Sie haben sich bei mehreren britischen Medien vor allem am Arthur Findlay College in Stansted (GB) ausgebildet und unterrichten seit vielen Jahren selbst Sensitivität und Medialität.

Sie werden eine oder mehrere ihrer Kolleginnen mitbringen. Wir freuen uns, die Ostschweizer Gruppe auch diesen Herbst wieder bei uns zu haben.

Mediale Demonstration mit Christoph Bürer und Marianne HaldimannNach langer Zeit kommt Christoph Bürer, unseren treuen Demo-Besu-chern wohlbekannt, wieder nach Basel. Er bildete seine medialen Fä-higkeiten bei englischen Medien aus und arbeitet heute im Sinne des englischen Spiritualismus. Seine medialen Fähigkeiten stellt er an öffent-lichen Demonstrationen unter Beweis und vermittelt in Seminaren für Medialität und Trance sein Fachwissen. Nach Voranmeldung gibt er auch mediale Privatsitzungen. Er ist Vorstandsmitglied der SVPP, betreut das Ressort PR/Information und ist Mitglied der Fachkonferenz für Medialität. Er arbeitet hauptberuflich als PR- und Werbeleiter sowie nebenberuflich als Dozent an der Schule für Gestaltung.Marianne Haldimann bildete ihre Medialität über mehrere Jahre bei Sue Rowlands und Glyn Edwards aus. Sie ist dipl. Shiatsu-Therapeutin SGS , SVNH-geprüft in Geistigem Heilen und führt seit l980 eine eigene Praxis in Bern. Sie war elf Jahre Schülerin von Ikebana Meisterin Shunzuen Rother Nakaya und erhielt das Lehrer-Diplom der Ikenobo Kunstakade-mie Kyoto. Sie leitet Fachkurse und Entwicklungszirkel für Medialität im SVPP und gibt mediale Privatsitzungen. Durch ihre ehemalige Tätigkeit als Lehrerin für Körpertherapie verfügt sie über eine 25jährige Erfahrung als Kurs- Seminar- und Ausbildungsleiterin.

Datum / ZeitDi, 5. AprilKostenFr. 20.- / 10.-Ort Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Mediale Jenseitskontakte mit Schweizer Medien

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Edelsteinschleiferei Louis A. Sager

EdelsteineFarbsteine

Edelstein - Pendel

Kanonengasse 53, 4410 Liestal

Tel: 061 921 42 24 / Natel 079 222 81 44

• Tanztherapie und Soul Matrix Healing

Fr. 10. Dez. 19.00 bis So. 12. Dez. 16.00 im Zentrum Herzberg bei Aarau

• 8 1/2 tägige tanzthera-peutische Fort bildung ab Märzfür TherapeutInnen, PädagogInnen. Schwer-punkte: Kreativität und Spiritualität in der Praxis. EMR anerkannt.

Ladina Kindschi, Davosdipl. Tanztherapeutin RMT, dipl. Ausdrucksthera peutin CET, dipl. Soul Matrix FacilitatorTel. ++41 81 413 25 31 www.starfi re-college.com

Transformation durch Tanz therapie, Hatha Yoga, Meditation, Malen, Trom-meln, Mantra Singen und Soul Matrix Healing

1-4-jährige berufsbegleitende Aus- und Fortbildung mit Diplom-abschluss und offene Seminarangebote:

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Datum / ZeitFr, 18. März 20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Zunftsaal des Schmiedenhofs (Eingang Rümelinsplatz), Basel

Mediale Jenseitskontakte mit Rober t Brown

Datum / ZeitMo - Do, 21. - 24. MärzTermin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-, Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min.Übersetzung Fr. 35.-

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Demonstration medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

Robert ist nicht nur ein ausgezeichnetes Medium, dessen Jenseitskon-takte das Publikum manchmal einfach staunen lassen, er versteht es auch sehr gut, den Menschen die spiritualistische Philosophie näher zu bringen.

PrivatkonsultationenDie liebevolle Art, in der Robert anderen Menschen begegnet, vermittelt ein wohltuendes Gefühl des Aufgehobenseins. Seine starke Medialität erlaubt präzise Aussagen. Humor und Heiterkeit runden die Sitzung ab und machen sie zu einer beeindruckenden Erfahrung.

Robert Brown begann seine Karriere als Medium im Teenageralter, nach-dem er schon als Kind einige tiefgehende paranormale Erfahrungen ge-macht hatte. Zu seinen Lehrern in diesen Anfangsjahren zählten Gaye Muir, Ivy Northage und Peter Close. Mit 21 Jahren hielt er seinen ersten spiritualistischen Gottesdienst in der London Spritualist Mission ab. In seiner Eigenschaft als Medium bereist Robert die ganze Welt. In seinem kürzlich erschienenen Buch „We are eternal“ beschreibt er seine Entde-ckungen während der letzten 25 Jahre. (Bisher nur in Englisch erhältlich unter www.emerson.com oder www. emerson.co.uk)www.robertbrown-medium.com

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Page 40: Psi-Info Nr. 2

Kontroverse um Riesenaffe:Deutscher Professor gesteht dreisten Schwindel

Erfindung beschlagnahmt:Besassen die Nazis ein «Perpetuum mobile»?

Erich von Däniken gibt Vollgas:Götter-Forscher tüftelt an neuem Bestseller

k o n t r o v e r s g e h e i m n i s v o l l v e r b l ü f f e n d

Nr.4 – Juli / August 2004 – Sfr. 11.-, Euro 7.50 ISSN 1660-4377

Schulmedizinerbeeindruckt:

«Heiler kurierte meinen Sohn!»

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Ab sofort im BuchhandelDas Wunder Mirin DajoDer Mann war ein Wun-der. Er blutete nicht. Erempfand keinen Schmerz.Selbst Infektionen konntenihm nichts anhaben, ob-wohl er seinen Körper mitWaffen aller Art durchste-chen liess. Mirin DajosUnverletzbarkeit stellte

die medizinische Fachwelt vor ein Rätsel. DiesesBuch lüftet sein grösstes Geheimnis.Kopp 2004, ISBN 3-930219-74-3, www.mirin-dajo.com

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Persönlicher Bestelltalon Bitte senden Sie mir die aktuelleAusgabe. Den Einzelpreis von Sfr. 11.– / Euro 7.50 (inkl.Versand) zahle ich per Einzah-lungsschein (liegt dem Heft bei).

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Vermissen Sie eine neueZeitschrift......die anders ist als alle anderen – und die Rätseldieser Welt beim Namen nennt? «mysteries» istmehr als das. Ob kontroverse Phänomene, unter-drückte Entdeckungen oder geheime Forschungs-projekte: Wir sprechen aus, was andere nichteinmal ahnen. Sechsmal pro Jahr, auf jeweils 60Seiten.

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Page 41: Psi-Info Nr. 2

Mediale Jenseitskontakte mit Val Wil l iams

Datum / ZeitDi, 12. April20.00 - 21.45 UhrKostenFr. 20.- / 10.-Ort Basler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

Demonstration medialer Fähigkeiten (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Val Williams, die wir letztes Jahr erstmals in die Schweiz eingeladen hatten, ist ein vielseitiges Medium. Sie bringt in öffentlichen Demon-strationen dem Publikum die Idee eines Fortlebens der Seele nach dem Tod näher. In ihren Privatsitzungen hilft sie Menschen, die durch einen schweren Verlust in seelische Not geraten sind, berät sie und gibt neuen Lebensmut. Überdies ist sie eine hingebungsvolle Lehrerin und organi-siert zahlreiche Kurse und Seminare.

PrivatkonsultationenDurch ihren liebevollen Umgang und ihre Klarheit gelingt es Val immer wieder, das Herz ihrer Klienten tief zu berühren, so dass sich lange Ver-drängtes und Aufgestautes lösen kann.

Datum / ZeitMo - Fr, 11. - 15. April Termin nach VereinbarungKostenFr. 165.- / 150.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 45 Min., Übersetzung Fr. 35.-

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Val Williams wurde in eine medial veranlagte Familie hineingeboren. Sowohl ihre Grossmutter als auch ihre Urgrossmutter waren Medien. Sie arbeitet seit 18 Jahren als professionelles Medium, nachdem sie vorher fünf Jahre aufgewendet hatte, um den Umgang mit ihren Gaben zu ler-nen. Sie hört, sieht und fühlt die Wesenheiten, die von der Geistigen Welt kommunizieren wollen. Während der letzten fünfzehn Jahre war sie in den verschiedensten Ländern Europas, Afrikas und Nordamerikas tätig. Fernsehauftritte sowie Presseberichte zeigen das rege öffentliche Inter-esse, das ihr und ihrer Arbeit entgegengebracht wird. Sie ist Hypnosethe-rapeutin und Autorin eines Buches über ihre Erfahrungen als Medium.

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42 Sensit ivität und Intuit ion mit Maitra

Vortrag und Demonstration: Das Öffnen des Lotus (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Maitra zeigt uns, wie wir eine höhere Bewusstseinsebene erlangen kön-nen, aus der heraus wir unsere Blockaden erkennen und auflösen kön-nen. Im zweiten Teil des Abends demonstriert Maitra, wie sie als Medium arbeitet. Interessierten Teilnehmern gibt sie Kurzsitzungen.

Privatkonsultationen Maitra nimmt in ihren Sitzungen Kontakt mit dem wahren Selbst ihrer Klienten auf. Sie „liest“ die Energien der Aura und der Chakren, um zu er-kennen, was ihre Klienten blockiert. Häufig sieht sie Schlüsselereignisse aus vergangenen Leben, die einen Einfluss auf die jetzige Situation haben. Sie hilft den Klienten ihre Lebensmuster zu erkennen und loszulassen.

Seminar: Das Öffnen des Lotus (englisch mit fortlaufender Übersetzung)Dieser Kurs in Medialität richtet sich an alle, die ihre Intuition und ihr drittes Auge entwickeln und einsetzen wollen. Er ist geeignet für all jene, die gerne in ihrem Herzen verwurzelt bleiben möchten, wenn sie sich selbst oder anderen Menschen Heilung geben.

Durch Referate, Channelings, geführte Meditationen und das Malen von Mandalas hilft Maitra uns:– unsere eigene Intuition und unsere innere Weisheit zu erfahren,– auf die Stimme unserer Seele zu hören,– unser Herzchakra zu öffnen und unser wahres Selbst zu entdecken– Verbindung mit unserem höheren Selbst aufzunehmen und das

Göttliche in uns selbst zu erleben– Masken zu kreieren, um mit unseren inneren Helfern in Kontakt zu

treten.

Datum / ZeitDi, 9. November, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Datum / ZeitDo/ Fr, 4./5.11.; Mo - Fr, 8. - 12.11., Termin nach Vereinba-rung, Dauer ca. 70 Min.KostenFr. 160.- / 140.-Übersetzung Fr. 40.-

Datum / ZeitSa/So, 13./14. NovemberSa 10.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 18.00 UhrKostenFr. 350.- / 315.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Maitra, 1937 geboren in Lovall Wyoming (USA), war schon als Kind hell-sichtig. Doch lange Zeit lagen ihre inneren Schätze brach. Erst mit dreis-sig Jahren entdeckte die Mutter dreier Kinder aufs Neue ihren inneren Reichtum. Sie ist eine aussergewöhnliche spirituelle Wegbegleiterin, Therapeutin und Heilerin. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als profes-sionelles Medium und Hellseherin. Durch ihre ausserordentliche Liebe und ihre fachliche Kompetenz findet sie schnell Zugang zur Seele jedes Menschen.

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43Feng Shui mit Christ ine Vosseler

Abendkurs: Wohnen in Harmonie – Feng Shui leicht gemachtDer Mensch steht im Spannungsfeld von Himmel (Yang) und Erde (Yin). Im Feng Shui wird das Verhältnis dieser Kräfte analysiert und – wenn nötig – verändert. Diese Massnahmen schaffen eine für den Menschen anregende und wohltuende Umgebung. Nur in einem ausgeglichenen Umfeld kann sich der Mensch entfalten und sein gesamtes Potenzial zum Ausdruck bringen. An diesen Abenden führt Christine Sie in die Welt des Feng Shui ein. An Hand von Wohnungsplänen der Kursteilnehmer erarbeiten wir gemeinsam die unterstützenden Feng Shui-Massnahmen. Teilnehmen-de werden gebeten, einen Wohnungsplan mit genauer Nordrichtung, Schreibmaterial, Farbstifte und Lineal mitzubringen.

Feng Shui-BeratungenDie meiste Zeit seines Lebens verbringt der Mensch in geschlosse-nen Räumen, wie Woh-nung, Arbeitsräume etc. Daher sollten wir dort – wie es in der freien Natur der Fall ist – mit ausreichend Lebensenergie (Qi/Chi) versorgt sein. Sie bildet nach der chinesischen Medizin und der Feng Shui-Lehre die Grundlage für körperliche, seelische und geis-tige Gesundheit und Kraft, um die eigenen Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Die Beratung erfolgt aufgrund des Woh-nungsplanes. Bei Beratungen vor Ort wird eine Wegpauschale von Fr. 60.-/Std. verrechnet.

Datum / Zeit3 Abende: Donnerstag, 11., 18. November, 9. Dezemberjeweils 19.00 - 21.00 UhrKostenFr. 170.- / 150.-

Datum / ZeitGanzjährig, Termin nach Ver-einbarung, Dauer ca. 60 Min.KostenFr. 150.- / 135.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Christine Vosseler, 1957 in Basel geboren, studierte Sozialwissenschaf-ten an der Universität Basel. Später arbeitete sie in der Buchhandlung Sphinx, zuerst als Buchhändlerin, dann als Geschäftsleiterin. Seit 1996 ist sie beim Basler Psi-Verein als Kursorganisatorin tätig. Als mehrjähriges Mitglied der Radiästhetischen Gesellschaft lernte sie den Umgang mit Pendel und Wünschelrute. Von 1996-2001 hat sie bei Felix Straubinger und Lilette Treboux die Ausbildung zur psychologisch-astrologischen Beraterin absolviert. Bei Dominik F. Rollé hat sie die Ausbildung zur Feng Shui-Beraterin absolviert. Sie bietet Vorträge, Kurse und Beratungen in Feng Shui, Astrologie und Radiästhesie an.

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44 Wahrsagen mit Share Star was

Privatkonsultationen mit Share StarwasIn ihren Privatsitzungen arbeitet Share mit Tarotkarten und Kristallkugel, aber nicht mit Jenseitskontakten. Ihre Aussagen sollen helfen, sich über den eigenen Weg klarer zu werden und Perspektiven für die Zukunft zu bekommen. Auch Share kann letztendlich niemandem die Entscheidung abnehmen, wie jemand mit seinem Leben umgehen will.

In der Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft (SPG) in Zürich ist sie seit langem ein gern gesehener Gast. In Basel ist Share zum ersten Mal. Das Zentrum weicht damit von seiner Gepflogenheit ab, nur mit Jenseitskontakten arbeitende Medien einzuladen. Wir sind gespannt, welches Echo Share beim Basler Publikum finden wird.

Datum / ZeitDi/Mi, 16./17. November Termin nach VereinbarungKostenFr. 180.- / 160.-Sonstiges Sitzungsdauer ca. 60 Min., Übersetzung Fr. 35.-

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Share Starwas aus den USA arbeitet als Wahrsagerin und als Lehrerin für Tarot und Divination. Dank ihrer Integrität und der Klarheit und Präzisi-on ihrer Aussagen wird sie allseits hoch geschätzt. In Presse, Radio und Fernsehen ist sie seit 22 Jahren präsent. Das gleiche gilt für ihre private Praxis in den USA und in Europa.

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1 Datum / ZeitDo, 9. Dez. 19.00 - ca. 22.00 Uhr 2005: 17. Februar, 18. Mai KostenFr. 70.- / 60.- pro Teilnehmer

Inspir ier te Psychologie mit Mira Kudris

1 Offener Gruppenabend mit „C.G.Jung“Ohne Voraussetzungen, zum Kennenlernen der Arbeit. Gruppensitzung mit 6-12 Teilnehmenden.

2 Geschlossener Gruppenabend mit „C.G.Jung“Nur als Block zu buchen. Kleingruppe ab 3 Teilnehmenden

3 Arbeitskreis: Astrologie mit „C.G.Jung“Gute Vorkenntnisse in Astrologie sind Voraussetzung.

4 Seminar: Schattenintegration – Licht ins eigene DunkelMeine Schattenpersönlichkeit wahr- und an-nehmen macht mich ganz. Neues Selbstvertrauen schenkt Liebe zum Leben. Für Erwachsene

5 Ausbildung spiritueller Hebammen und Geburts-vorbereiterinnen in seelischer Schwangerschafts-begleitung und -GeburtshilfeSeelische Kommunikation mit ungeborenen Kindern und Krisenbewälti-gung. Meditationen, Gespräche, Übungen.

2 Datum / Zeit23. Feb., 16. Mär., 13. Apr., 11 Mai, 8. Jun., 19.00 - ca. 22.30 Uhr Kosten5 Abende Fr. 550.- / 490.-

3 Datum / ZeitSa, 18. Dez.10.00 - 14.00 UhrKostenpro Vormittag Fr. 110.- / 95.-

4 Datum / ZeitMi, 10. - Fr, 12. Nov.Mi, 11.00 Uhr - Fr, 18.00 UhrKostenpro Seminar Fr. 430.- / 390.-, Unterkunft und Verpflegung 5 Datum / ZeitDo, 18. Nov., 09.00 - 17.00 UhrKostenpro Kurstag Fr. 180.- / 165.-Ort Haus Regenbogen, Haute Saône, Frankreich

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Mira Maria Kudris hat ihre Medialität schon bei ihrer Geburt in eine künstlerisch-medial veranlagte Familie in Niederösterreich am 29. Jan. 1957 mitgebracht. Sie übte meditative Praktiken und studierte Astrolo-gie. 1982 begann sie eine professionelle Ausbildung in Tieftrance-Technik. Bekannt wurde sie 1985 durch ihr erstes Buch „Ich kann sprechen“ , worin sie die mediale Kommunikation mit ihrem noch ungeborenen Sohn be-schreibt. Ihre besondere Hinwendung gilt der seelischen Integration un-geborener, verstorbener und behinderter Kinder in unser Bewusstsein.Seit vielen Jahren spricht über Mira in Tieftrance der hinübergegangene Psychiater und Eingeweihte „C.G.Jung“.

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ÜbungsabendeNeuer 3-er Block 200521. Jan., 11. Feb., 11. März19.30 - 22.00 UhrNächster 3-er Block 8. April, 20. Mai, 10. Juni19.30 - 22.00 UhrKostenDrei Abende 180.- / 155.-

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance®Dr. Felicitas Goodman machte die Entdeckung, dass es in verschiedenen alten Kulturen Statuetten mit den gleichen Körperhaltungen gibt. Sie studierte und erforschte diese Haltungen und stellte in zahlreichen Ex-perimenten fest, dass wir durch sie in einen veränderten Wachbewusst-seinszustand gelangen können. Innerhalb eines Rituals nehmen wir solch eine Haltung ein und fügen einen schnellen, regelmässigen Rhythmus mit der Rassel hinzu. Dies führt dazu, dass sich unsere Körperfunktionen sehr schnell ändern. Der uralte und immer schon vorhandene Weg zur ekstatischen Trance öffnet sich nun für uns. Wir reisen in eine andere, heilige Wirklichkeit. Dort er-fahren wir Heilung; Visionen werden uns geschenkt und längst versiegte Lebenskraft erwacht von Neuem. Wir begegnen helfenden Wesen und Krafttieren und lernen, uns wieder mehr dem Lebensfluss hinzugeben. Durch diese schamanische Seelenarbeit kommt der Mensch wieder stär-ker mit seinem tiefen Wesenskern in Verbindung.

ÜbungsabendeWir beschäftigen uns an diesen Abenden mit verschiedenen „Haltungs-Themen“. Karin bringt ihre reiche Erfahrung ein und lässt uns unsere ei-genen Erfahrungen machen. Die Erlebnisse und der Erfahrungsaustausch sind immer neu aufbauend und belebend.

SeminarIn der Haute Saône, etwa 1 3/4 Stunden von Basel entfernt, haben wir Ge-legenheit, die ekstatische Trance auf besondere, vertiefte Art zu erleben. Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Hauses, der idyllische kleine See vor dem Haus und die Schönheit der Natur machen diese drei Tage zu einem eindrücklichen Erlebnis. Bei schönem Wetter arbeiten wir im Freien.

Rituel le Körperhaltungen mit Karin Decker

SeminarDatum / ZeitFr/Sa/So, 1./2./3. JuliBeginn: Fr, 17.00 Ende: So, 17.00 UhrKostenFr. 350.- / 320.-Unterkunft und VollpensionFr. 160.-

Karin Decker wurde 1965 in Deutschland geboren. Sie ist Mutter eines Sohnes und arbeitet als Heilerziehungspflegerin in Basel. Sie ist ausgebil-det in „rituellen Körperhaltungen und ekstatischer Trance nach Dr. Felici-tas Goodman®“, Geistigem Heilen sowie in „Metamorphose Massage“.Seit 20 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Gesundheit und alternati-ven Heilmethoden. Sie ist auch als Gesundheitsberaterin tätig.In ihrer Arbeit ist sie eine erfahrene Reisende zwischen den Welten. Mit Ernsthaftigkeit und Verständnis für das Menschsein ist sie eine sichere Begleiterin durch die inneren und äusseren Räume. Ihre einfache, offene Wesensart und ihr ansteckendes Lachen erfrischen.

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4747Sufismus und Ekstase mit Adnan Sarhan

Einführungsabend und Workshop: Das Tor zur Ekstase öffnen (englisch mit fortlaufender Übersetzung)

An diesem Wochenende werden mit meditativen Methoden und Körper-übungen körperliche Veränderungen herbeigeführt. Dabei verlangsamt sich der Herzrhythmus, und Änderungen im Wahrnehmungsfeld führen zur Entspannung. Adnans Arbeit hat ihren Ursprung in einer zwölfhun-dert Jahre alten Tradition; ihr werden Techniken und Methoden entlehnt, die für den westlichen Menschen angenehm sind. Adnan ist ein Meister der Meditation, des Tanzes und der Trommel. In seinen Workshops verwendet er ausserdem Atem- und Bewegungs-übungen, Chanten und den Drehtanz, eine spezielle Sufi-Technik, welche den Körper von Verspannungen befreit und Harmonie, Wohlbefinden und inneren Frieden fördert. Die arabische Musik, die meistens den Hin-tergrund zu seinen Übungen bildet, wurde von ihm speziell für diesen Zweck zusammengestellt. Adnan leitet seine Workshops mit wenigen, aber klaren Worten. Der Einführungsabend ist für Teilnehmer des Workshops kostenlos.

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

EinführungsabendDatum / ZeitFr, 3. Dezember, 19.30 - 22.00 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

WorkshopDatum / ZeitSa/So, 4./5. Dezember10.00 - ca. 17.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

Adnan Sarhan ist Sufimeister und Mitglied von fünf Sufiorden. Der gebür-tige Iraker, der inzwischen in den USA lebt, gründete und leitet die Sufi Foundation of America. Adnan hat sich als «Sufilehrer der Aktion» einen Namen gemacht. In den letzten Jahren führte er Workshops in renom-mierten Instituten in den USA und in vielen andern Ländern durch. Jeden Sommer leitet er ein intensives zweimonatiges Seminar im Sufi Founda-tion Zentrum in den Manzanobergen von New Mexiko, USA.

Page 48: Psi-Info Nr. 2

Allgemeines Antiquariat mit folgenden

Spezialgebieten:

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Antiquariat und BuchhandlungLucius Werthmüller

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Freitag:

14.00 - 18.00 Uhr

Samstag:

14.00 - 17.00 Uhr

Zu den anderen Zeiten unregel-

mässig oder nach telefonischer

Vereinbarung

Neuweilerstr. 15, CH-4054 Basel

Telefon 0041 (0)61 322 17 43

Fax 0041 (0)61 383 97 21

[email protected]

Page 49: Psi-Info Nr. 2

Selbstentfaltung mit Harald Wessbecher

Seminar: Eintauchen in unsere Ebene II – Inspiration erfahren aus den größeren Bereichen unseres SeinsKontakt aufzunehmen mit der Ebene II unseres Bewusstseins bedeutet, die Grenzen unserer geschichtlich geprägten Persönlichkeit zu verlassen und unser Bewusstsein zu öffnen für die tieferen Dimensionen unseres Seins. Von dort erhalten wir Inspiration in jeder nur denkbaren Form, Lösungen zu Problemen und Antworten auf Fragen, die frei von unse-rem üblichen Wertesystem, frei von moralischen, ethischen, religiösen und sonstigen Bindungen sind und auf einer tieferen Wirklichkeitssicht beruhen.

In diesem Seminar lernen wir in praktischen Übungen, uns von unse-rem Alltagsbewusstsein zu lösen und bereit dafür zu werden, die feinen Impulse von Energie und Inspiration aus dieser größeren Ebene unseres Seins zu empfangen oder sie sogar direkt in einer Art Trancezustand durch unser Bewusstsein fließen zu lassen.Die Ebene II von Harald Wessbecher wird dieses Seminar begleiten und den Prozess unterstützen.

Vortrag und Seminar: Ideen zu Visionen machen – motiviert und kraftvoll Ziele erreichenWir alle haben Ideen wie unser Leben sein könnte, und Ziele, die wir erreichen möchten. Aber eine Art natürliche Trägheit lässt uns oft nicht genügend in Gang kommen, um diese Ideen in unserem Leben auch zu verwirklichen. Oder wir verzetteln unsere Energie und Konzentration in zu vielen Richtungen, als dass wir noch genügend Energie hätten, um erfolgreich unsere Ziele zu erreichen. In diesem Seminar lernen wir aus interessanten Ideen kraftvolle Visionen zu machen.Wir aktivieren die schöpferischen Kräfte unseres Bewusstseins und rich-ten Sie auf die Ziele hin aus, die uns momentan am wichtigsten erschei-nen und die wir erreichen wollen. Gefühle sind dynamische Energien, die wir kontrollieren und nutzen lernen für die bewusste Gestaltung unseres Lebens.

Datum / ZeitFr - So, 15. - 17. JanuarFr 14.00 - 19.00 UhrSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 UhrKostenFr. 420.- / 370.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

VortragDatum / ZeitMi, 7. September 200519.30 - 22.00 UhrKostenFr. 20.- / 10.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Harald Wessbecher, heute international beratend und heilend tätig, stu-dierte Architektur an der Universität Karlsruhe mit Diplomabschluss. Noch während dieses Studiums begann er eine mehrjährige Ausbildung als Sen-sitiver, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London.Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und in den USA.Sein Bestreben ist es den Menschen zu der Freiheit zu verhelfen, sich selbst zu sein, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und die Wirklichkeit ganzheitlich erfahren zu können. Internet: www.haraldwessbecher.de

SeminarDatum / ZeitFr - So, 21. - 23. Oktober 2005Seminarzeiten, Preise und Ort wie oben

Antiquariat und BuchhandlungLucius Werthmüller

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Eva und Matthias Güldenstein-Holzer, Jahrgänge 1941 und 1939, interes-sieren sich beide seit jungen Jahren für alle Grenzgebiete der Psychologie. Evas Vater, Ernst Holzer, war in Wien Berufsastrologe. Auch Matthias hat sich schon als Gymnasiast für Astrologie interessiert. Später haben sich beide intensiv mit der Transpersonalen Psychologie und parapsychologi-schen Themen auseinandergesetzt. Seit über 30 Jahren beschäftigen sie sich mit Geistigem Heilen und Medialität. Beide haben zahlreiche Kurse bei britischen Medien und Heilern besucht, viele davon im Arthur Findlay College in GB. Seit einigen Jahren haben sie an den Handlese-Kursen von Susanne Oswald teilgenommen, die sie jetzt weiterführen.

Handlesekurs mit Eva und Matthias Güldenstein

Übungsabende: Handlesen für Anfänger und FortgeschritteneHandformen und Handlinien sind wie eine Schrift, die Informationen ver-mittelt. Persönlichkeit, Charaktereigenschaften, Lebensmuster, Talente, aber auch Ereignisse und vieles mehr, lassen sich aus den Händen lesen. Wie eine Landkarte weisen uns die Hände den Weg zum andern und zu uns selbst. Susanne Oswald, die bisher die Abende leitete, hat uns diese Aufgabe übertragen. Bei unseren monatlichen Treffen analysieren wir pro Abend je eine Hand von Grund auf. Die Methode wie sie in Susanne Oswalds Buch: „Landkarten der Psyche – Die Hand als Weg zum Selbst“ (ISBN 3-931040-03-0) dargestellt ist, ist uns dabei Anleitung und Hilfe. Selbst-verständlich analysieren wir die Hände von Kursteilnehmenden, die sich dafür zur Verfügung stellen wollen. Für Interessierte ist ein Einstieg jeweils zu Beginn eines neuen Blocks möglich.

Neuer 3-er Block 2005jeweils Mittwoch9. Februar, 2. März, 30. März19.30 - 21.00 UhrNächster 3-er Block27. April, 25. Mai, 22. Juni, 19.30 - 21.00 UhrKostendrei Abende Fr. 120.- / 108.-

AnmeldungPsi Zentrum [email protected] 0041 (0)61 641 02 29

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51Lebensweisheit der Maya mit Norber t Muigg

Vortrag und Seminar: Lebensweisheit aus dem Geheimnis der Maya Kristallschädel Im Jahr 2003 wurde Norbert Muigg in Guatemala ein grüner Schädel zugeführt, aus dem er in seinem Wirken als Meister OMRAEL, die Kraft der kosmischen Liebe in seinen Veranstaltungen und Büchern lebendig werden lässt.

Die Lichtboten der Maya erinnerten einst die Menschen daran, dass sie wiederkehren würden, um uns an das Urwissen zu erinnern. Sie hin-terließen das Geheimnis um die Wirkungsweise der Schöpferkräfte in den heiligen Kristallschädeln. Indem der Mensch die Zusammenhänge dieses Wissens erfasst, kann er sich wieder an seine ursprünglich in ihm angelegte Kapazität als Abbild des Schöpfers erkennen. Damit kommt es in uns Menschen zu einer Aktivierung unserer DNA, unserer Zellstruktur, aus der heraus sich unser Seinszustand definiert. Ungeachtet dessen, ob alle 13 Kristallschädel gefunden wurden oder werden, wird das in ihnen wirksame, kosmische Programm im jetzigen Zeitenwandel aktiviert. So sind die Kristallschädel, in Büchern als Tränen der Götter bezeich-net, wahre Freudentränen der Schöpferkräfte über die Rückkehr des Men-schen in das Herz Gottes, aus dem heraus wir Glück und Frieden finden werden. Im Seminar nähern wir uns in Ritualen der Kraft und dem Geheimnis der Kristallschädel und der dahinter stehenden Weisheit der Maya. In der erhöhten Aufmerksamkeit eines Rituals kommen wir leichter in Verbin-dung mit den Wesenheiten, über die Gott mit uns kommuniziert.

VortragDatum / ZeitFr, 4. März, 19.30 - 22.00 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

SeminarDatum / ZeitSa/So, 5./6. März9.30 - 18.00 UhrKostenFr. 350.- / 315.-

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Norbert Muigg aus Tirol übersiedelte 1989 mit Frau und drei Kindern nach Guatemala, wo er neben seiner Tätigkeit als Lehrer das Diplom als Naturheilpraktiker und Therapeut erwarb. Vom Führer der Maya-Poco-mames, sowie von Vertretern anderer Volksstämme erhielt er in den fol-genden Jahren Initiationen zum Maya-Priester. Aus diesen Erfahrungen schrieb er die Bücher „Sprache des Herzens“ und „Der Mond im Jaguar“ und ist Übersetzer des Buches „Tränen der Götter“. Er errichtete, zusam-men mit seiner Frau Christine, das Heilungs- und Einweihungszentrum „ESPACIO SAGRADO TO-OM-RA“ am Atitlansee in Guatemala, wo er mit Menschen verschiedener Nationen den Einweihungsweg geht.

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52 Trance-Reisen mit Roger Steiner

Vortrag und Workshop

Trance-Reisen in die Länder der SeeleTrance-Reisen in die Seele ermöglichen Begegnung mit unseren tiefsten zentralen Archetypen, den inneren Teilpersönlichkeiten. Die Teilnehmer lernen dabei ihre ganz individuellen Seelenanteile kennen, wie die innere Mutter, den inneren Vater, das Kind, den Helden, den Krieger, den inneren Heiler, die Hohepriesterin oder den Traumprinzen. Bei diesen Begegnun-gen kann der einzelne mit ihnen arbeiten, sie annehmen, heilen und zu einer wertvollen Lebensquelle werden lassen.

Roger möchte durch das Kennenlernen und Annehmen der eigenen See-lenperson Menschen dazu bringen, sich selbst besser wahrzunehmen, selbst die Fülle ihres inneren Seins zu begreifen - im wahrsten Sinne des Wortes. Das Seminar ist somit für alle Menschen geeignet, die auf der Suche nach Erkenntnis, Heilung und Integration ihrer verborgenen Seelenanteile sind.

Roger Steiner hat mit dem Medium der Archetypen-Trance einen direk-ten Zugang zu diesen inneren Persönlichkeitsaspekten geschaffen. In Anlehnung an die Arbeiten von Peter Orban und Andreas Krüger sind die Meditationen und Trancen, in denen Roger Steiner die Seminarteilneh-mer auf Reisen in die Länder der Seele mitnimmt, in den letzten Jahren auf astrologischen, homöopathischen und schamanistischen Seminaren entstanden.

ErlebnisabendDatum / ZeitMi, 9. März, 19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-VereinNeuweilerstr. 15, Basel

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Roger Steiner, geboren 1960, ist im bernischen Oberaargau aufgewach-sen. Er hat Chemie (chem. Tech.) studiert. Roger hat sich nebenberuflich aus- und weitergebildet in einem Nachdiplomstudium in Humanistischer Psychologie. Es folgten ein mehrjähriges Studium in psychologischer Astrologie, Meditation, spirituelles Heilen, Reiki sowie die dreijährige Ausbildung in Regressions-und Reinkarnationstherapie nach Ingrid Val-lieres. Roger Steiner ist Gründer und Leiter der Praxis und des Forums für ganzheitliche Weiterentwicklung in Egolzwil / Luzern. Er hält Vorträge, Seminare und Kurse im In- und Ausland. Seit kurzem ist er Schulleiter der Zentralschweizer Fachschule für psychologische Astrologie (sfa).

WorkshopDatum / ZeitSa/So, 28./29. MaiSa 10.00 - 18.30 UhrSo 10.00 - 16.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-

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53Bewusstseinser weiterung mit Bea und Luci

Seminar: Bewusstseinserweiterung und Multi-dimensionalitätDieses Seminars vermittelt theoretisches Wissen und unterstützt die Teilnehmer darin, Zugang zu ihrer inneren Essenz zu finden. Es sollen Muster und Automatismen bewusst gemacht werden, die uns an der vollen Entfaltung unserer Möglichkeiten hindern. Diese Bewusstwerdung und die Integration verschiedener Ebenen unseres multidimensionalen Wesens helfen uns, unsere Identitäts- und Bewusstseinszustände selbst zu wählen.Wir arbeiten mit Meditationen, Trancetechniken, Bewusstseinsreisen, Musik, sowie einer Vielzahl von praktischen Übungen. Ausserdem lassen wir uns begleiten von den Energietönen, die sich bei der Öffnung der Erdenergiezentren auf dem Buschberg und in Glastonbury manifestiert haben. Die Töne und ihre Wirkung sind in den letzten Jahren von ver-schiedenen Experten untersucht und bestätigt worden. Bea und Lucius haben vielfältige Erfahrung mit der bewusstseinserweiternden Wirkung dieses aussergewöhnlichen Hilfsmittels gesammelt.Wir unterstützen die Teilnehmer darin, ihr eigenes Wesen und das eigene Potential besser zu erkennen. Wichtig ist uns die praktische Umsetzung der Erkenntnisse und Erfahrungen in unsere tägliche Lebensführung.

Themenschwerpunkte:- Was ist Bewusstsein? Was ist Bewusstheit?- Erforschung des eigenen Bewusstseins- Erkennen der begrenzenden Muster- Überblick über die wichtigsten Techniken zur Erweiterung des Bewusstseins- Öffnen des Kanals zum unbegrenzten Bewusstsein- Multidimensionales Bewusstsein

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

EinführungsabendDatum / ZeitFr, 11. März19.30 UhrKostenFr. 20.- / 10.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

SeminarDatum / ZeitSa/So, 19./20. MärzSa, 10.30 - 18.00 UhrSo, 10.30 - 17.00 UhrKostenFr. 350.- / 315.-OrtBasler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel

Bea Rubli, geboren 1963, ist Mutter dreier Kinder und arbeitet als Chan-nelingmedium, Sensitive und Heilerin in Aarau. Sie leitet mehrere Grup-pen zur Entwicklung des Gewahrseins und der Sensitivität.

Lucius Werthmüller ist Präsident des Basler Psi-Vereins und Projektleiter der Basler Psi-Tage. Zu seinen Spezialgebieten gehört das Geistige Heilen, sowie die Erforschung feinstofflicher Energien und veränderter Bewusst-seinszustände.

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54 Encounter und Hypnose mit Eva und Matthias Güldenstein

Eingehende Begegnung (Encounter)In einer Gruppe von sieben bis zwölf Teilnehmenden entfaltet sich unter der sorgsamen Achtsamkeit der beiden Gesprächsbegleiter ein Austausch von Gedanken. Durch aufmerksames Zuhören und einfühlsames Anspre-chen von Gefühlen gelingen Begegnungen zwischen den Teilnehmenden, in deren Verlauf in bedeutsamer Weise auf die Eigenheiten und Anliegen jedes einzelnen eingegangen werden kann.Diese Form der Begegnung in der Gruppe, vom amerikanischen Psycho-logen Carl R. Rogers „encounter“ genannt, erlaubt es, sich selbst und andere Menschen auf eine tiefgründigere Weise kennen zu lernen, sofern jede Person bereit ist, sich ganzheitlich ins Gespräch einzubringen.

Wir bieten zwei „Schnupper-Sonntage“ an, mit der Idee, dass sich die Teilnehmenden danach gemäss ihren Bedürfnissen auf ein mehrere Tage dauerndes „encounter“ an einem noch zu bestimmenden Ort einigen können.

Selbst- und Fremd-Hypnose: Erleben und erlernenAuf Wunsch mehrerer Interessierter bietet Matthias wieder einmal einen Hypnosekurs an. Er wird den Teilnehmenden die Grundprinzipien der Suggestion und Hypnosetechniken erklären und demonstrieren. Unter seiner Anleitung und Aufsicht können die Teilnehmenden üben, sich gegenseitig in veränderte Bewusstseins-Zustände zu führen. Auch Au-tosuggestionen und Selbsthypnose - in Weiterführung des Autogenen Trainings - können geübt werden.Der Kurs ist sowohl für Leute geeignet, die nur hypnotische Zustände kennenlernen und erleben möchten, als auch für solche, die lernen möch-ten, selbst einfache Hypnosetechniken anzuwenden.

Datum / Zeitjeweils So, 3. April und 8. Mai09.30 - 17.30 Uhr (mit Pausen)Kostenpro Tag Fr. 95.- / 85.-SonstigesVerpflegung bitte mitbringen

Datum / ZeitSa/So, 9./10. AprilSa/So, 23./24. AprilSa 10.00 - 18.00 UhrSo 10.00 - 17.00 Uhrmit PausenKosten2 WE Fr. 490.- / 440.-SonstigesVerpflegung bitte mitbringen

Eva und Matthias Güldenstein haben beide bei Dr. Erhard Hahnefeld in Emmendingen/D und Görg Helge Pflug in Waldkirch/D die personen-zentrierte Gesprächsführung und Encounter-Gruppen nach Carl Rogers kennengelernt und sich darin weitergebildet. Seit einigen Jahren leiten sie die Encounter-Gruppen in der Psychologie-Ausbildung des Schwank-Instituts in Muttenz.Matthias hat in den 60-er und 70-er Jahren bei Prof. Edward Schwank das AT und beim unterdessen verstorbenen Psychiater Dr. Konrad Wolff die Hypnose erlernt.

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55Tarot und Channel ing mit Dina Thüring van Ri jn

Montagskurs: Tarot als LebenswegWir erfahren und lernen spielerisch, wie einfach sich die Symbolik der Tarotkarten aufschlüsseln lässt. Auf dem Kursprogramm stehen die Deu-tung der Karten, Symbole und Farben, numerologische Gesichtspunkte sowie Zeitabläufe (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). Natürlich werden wir uns gegenseitig Karten legen – und viel Spass zusammen haben. Tarot und Intuition werden den Teilnehmern in einem neuen Licht gezeigt und so geübt, dass diese nach diesem Kurs fähig sind, für sich und andere die Karten zu deuten.

Channeling- und Tarot-EinzelsitzungenDina bietet sowohl Tarot- als auch Channelingsitzungen an. In ihren Ein-zelsitzungen wird sie unterstützt von Laai, einem Lichtwesen das durch sie kommuniziert.

Datum / ZeitMontag, 4./11./18. April2./9./23. Maijeweils 19.00 - 21.00 UhrKostenFr. 325.- / 295.-MitbringenEigene Tarotkarten, wenn möglich das Riderdeck, Schreibmaterial

Datum / ZeitGanzjährig, Termin nach Ver-einbarung, Dauer 60 MinutenKostenFr. 135.- / 115.- (Dauer 60 Min.)

AnmeldungBasler [email protected] 0041 (0)61 383 97 20

Dina B. Thüring van Rijn, 1963 in Basel geboren, beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit Tarot und verwandten Gebieten. Sie hat eine Ausbildung als NLP-Advanced Trainerin. Seit 1989 arbeitet sie als Seminarleiterin in der Schweiz, Deutschland und Holland. Seit mehreren Jahren arbeitet sie mit Laai, einem Lichtwesen aus der Geistigen Welt. Auf originelle, über-aus anregende Weise kombiniert sie die Interpretation der Tarotkarten mit dem NLP-Wissen.

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Offene Gesprächsabende mit Roland FrankEs gibt vierunddreissig Leitgedanken, um die die Botschaft des Bestsel-lerbuches „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsch kreist. Je ein Gesprächsabend ist einem der Leitgedanken gewidmet und steht den-jenigen offen, die sich mit der Weisheit des Buches vertrauter machen und ihre persönlichen Erfahrungen austauschen wollen. Roland Frank begleitet die anregenden Montagabende, die auch von den individuellen Beiträgen der Beteiligten leben.

Mo, 15. November: „Du bist der Leib Gottes“Mo, 13. Dezember: „Alles im Leben ist ein Gespräch mit Gott“

Datum / ZeitMo, 15. NovemberMo, 13. DezemberJeweils 19.00 - 22.00 UhrKostenFr. 5.-OrtOekolampad, Schönenbuchstrasse 9, Sunnezimmer (1. Stock), BaselAnmeldungOhne Voranmeldung

Offene HeilerInnen-Treffen mit Monika SennBei diesen Treffen tauschen sich am Heilen Interessierte und Praktizieren-de über ihre Erfahrungen und vielfältigen Techniken untereinander aus. Die Teilnehmenden gestalten abwechslungsweise den Einstieg in den Abend, daran schliessen Partner- oder Gruppenbehandlungen und eine gemeinsame Meditation an. Monika Senn bietet den offenen Rahmen an und stimmt die einzelnen Beiträge aufeinander ab. Keine Anmeldung erforderlich.

Datum / ZeitFreitag, 19. November Freitag, 10. Dezember19.15 - 22.00 UhrKostenFr. 10.-OrtBasler Psi VereinNeuweilerstrasse 15, BaselAnmeldungOhne Voranmeldung

Monika Senn arbeitet als Primarlehrerin und Naturpädagogin in Basel. Sie hat sich vielfältige Erfahrungen durch Kurse in Kinesiologie, Shiatsu, Fussreflexzonenmassage, Reiki und intuitivem Heilen angeeignet. Sie be-treut ein Austauschprojekt für Volontäreinsätze in Ecuador (Südamerika) mit dem Schwerpunkt „Hilfe zur Selbsthilfe“ (siehe www.cieloazul.ch)Roland Frank wirkt als sozio-kultureller Animator im Bereich der Quartierar-beit in Basel. Er begleitet verschiedene Projekte in der Kinder- und Jugendar-beit und der Erwachsenenbildung. Philosophische und spirituelle Themen beschäftigen ihn seit langer Zeit. Er organisiert verschiedene Veranstaltun-gen für CIELO AZUL, ist im Vorstand des Basler Psi-Vereins tätig und wirkt zudem als Projektleiter „Nacht des Heilens“ (6. November 2004 in Basel).

Regelmässige Veranstaltungen

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Ganzjährige Beratungsangebote 57

Astrologische Beratungenmit Christine VosselerSiehe Seite 43

Feng Shui-Beratungenmit Christine VosselerSiehe Seite 43

Channeling- und Tarot-Sitzungenmit Dina Thüring van RijnSiehe Seite 55

Handauflegen / Therapeutic Touchmit Sabin SütterlinSiehe Seite 23

Mediale SitzungenMit Eva und Matthias GüldensteinSiehe Seite 32

Körperorientierte Krisenintervention und Sterbebegleitungmit Ursina Marion UnholzKontakt: Grienstr. 36, 4055 BaselTelefon 0041 (0)61 321 10 76

Numerologische Beratungenmit Andrew PickerPrivatsitzungen Montag – FreitagTermin nach VereinbarungKosten: Fr. 120.-/100.-Kontakt: 0041 (0)61 331 58 14

Heilen mit KlangmassageAstrologie Beratungen und KurseMeditations-und Heilerzirkelmit Evelyne Isler-SchellenbergKontakt: General Guisanstr. 150, 4054 Basel

Telefon 0041 61 301 33 81

Heilende Medialität und Mediales Heilenmit Rolf StadelmannDauer: 60 MinutenKosten: Fr. 125.- / 115.-Kontakt: Telefon 0041 (0)61 313 46 58

Biodynamische Massage und Körper-therapie u.a. nach Gerda Boyesenmit Antoinette OsterwaldDauer : 60 MinutenKosten: Fr. 100.-Kontakt: Biodynamische PraxisFeierabendstrasse 63, 4051 BaselTelefon 0041 (0)61 272 36 01

Geistiges Heilen – Gesprächmit Karin SampersDauer: 60 MinutenKosten: Fr. 100.-Kontakt: Zeit Raum, Rappoltshof 3, 4058 BaselTelefon 0041 (0)61 821 89 [email protected]

Gesundheitsberatungmit Dr. Beat SchaubDie Beratung ist gedacht für Personen:– welche nicht wissen, wie sie gesund werden kön-

nen (chronisch Kranke oder solche, die von den Ärzten aufgegeben wurden)

– welche mit dem alleinigen Angebot der Schulme-dizin unzufrieden sind.

– welche an gezielten Zuweisungen zur für sie ge-eigneten Therapiemethode interessiert sind.

Ort: Hauptstr. 28, 4102 BinningenBeratungszeiten: nachmittags 15 bis 17.30 UhrKosten: 250.- Fr./StundeKontakt: Telefon 0041 (0)61 421 77 [email protected]

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Unter anderem sind dabei:Jakob Bösch � Geoffrey Boltwood � Nicola Cutolo � Christos Drossinakis � Alexander Dubrov ��Nina Dul � Jürgen Fliege �Jasmuheen � Horst Krohne � Roy Martina �

Thomaz Green Morton ��William Nonog �Atawallpa Oviedo � Viktor Philippi � Robin Rodgers � Cliff Sanderson � Adnan Sarhan �Graziella Schmidt � Saira Serikbajewa � Pamela Sommer-Dickson � Rolf T. Steiner � Harald Wessbecher � Harald Wiesendanger

Themenschwerpunkte:Fernwirkungen. Hilfen aus der Geistigen Welt.Der Heiler als Seelsorger

Am Montag, 29. November:Halb- und ganztägige Intensiv-Seminare mit Top-Referenten.

Programmheft bei: „Basler Psi-Tage”, Neuweilerstr. 15, CH-4054 BaselTel. 0041 (0)61 383 97 22, Fax 0041 (0)61383 97 21, E-Mail: [email protected]

26. bis 29. Nov. 2004Kongresszentrum Basel

Info/Anmeldung:www.psi-tage.ch

Mit über 100 Heilern, Ärzten und Wissenschaftlern aus 21 Ländern.

22.

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Psi-News

Medium Libby Clark beim BPVAm 25./26. April kommt das englische Medium Lib-by Clark zum ersten Mal nach Basel. Sie gibt am Abend des 25. April eine mediale Demonstration und am 26. April Privatkonsultationen. Sie arbeitet auch als Trance-Heilerin.

Pfingst-Treffen für Medialität auf dem Herzbergam 14. und 15. Mai 2005 findet im Haus für Bil-dung und Begegnung „Herzberg“ ein Treffen der Schweizer Medien statt, organisiert vom Psi Zen-trum Basel unter der Mitarbeit weiterer Schulen für Medialität.An diesem Treffen sollen in Ausbildung befindliche und bereits selbständige medial Tätige Gelegenheit bekommen sich kennen zu lernen, Gedanken auszu-tauschen und sich einem interessierten Publikum in der Medialen Arbeit vorzustellen. Details ab Ende November beim Psi Zentrum Basel erhältlich.

Medium Janet Parker in BaselDas internationale Medium Janet Parker, bekannt vom Arthur Findlay College, kommt im Juni wieder nach Basel. Di, 14. Juni: Öffentliche Demonstration medialer Fähigkeiten (Jenseitskontakte)Mo, 13. – Fr, 17. Juni: Privatkonsultationen

Neuer zweijähriger Ausbildungskurs für MedialitätDas Psi Zentrum Basel bietet ab August 2005 wieder den Grundkurs und ab August 2006 den Aufbaukurs für Medialität an. Dies ist bereits das neunte Mal, dass dieser bewährte Kurs von Eva und Matthias Güldenstein, mit ihren Mitarbeitenden durchge-führt wird. Sie können am 11./12. Dez. schnuppern kommen (S. 32)

Medialitätskurs Gresgen 2005

Eine Woche mit Bill in der gemütlichen Ruhe des Hotel Löwen im Südschwarzwald. Der Kurs wendet sich an alle, die schon Vorkenntnisse haben und gerne intensiv an der Weiterentwicklung ihrer Me-dialität arbeiten möchten. Melden Sie sich bitte so bald als möglich an, damit wir die Plätze im Hotel rechtzeitig reservieren können.

Mo 12. - So, 18. September 2005Kosten: Fr. 770.- /695.-Hotel – je nach Zimmer – mit VP ca. 700.-Ort: Seminar-Hotel Löwen, Gresgen

Comino (Malta) 2005: Sensitivitätstraining, Geistiges Heilen, Ausflüge und süsses Nichtstun

Dieses Jahr geht die Reise nicht nach Südafrika, son-dern nach Comino, der Kümmelinsel. Die winzig kleine drei km2 grosse Insel liegt zwischen Malta und Gozo, ist ohne jeglichen Verkehr (es gibt keine Autos auf Comino), das Schiff ist die einzige Verbin-dung zur Aussenwelt. Die Kurstage sind ebenso Teil des Aufenthalts wie Ausflüge auf die Nachbarinseln und geniesserische Stunden am Meer, das zu dieser Jahreszeit angenehm warm ist. Und selbst Ausflüge eignen sich für ein Sensitivitätstraining. Lassen Sie sich überraschen! Datum: Fr, 23.Sept.-So, 9. Okt.Preise werden im nächsten Heft bekannt gegeben. Die Daten können Sie sich jetzt schon reservieren.

Südafrika 2006 mit Bill CollerVoraussichtlich Ende Februar / Anfang März, wenn es Herbst ist in Südafrika, werden wir wieder auf Makutsi sein, einer wunderschönen Farm im Nord-osten Südafrikas. Neue Safaris werden uns andere Landstriche näherbringen, doch auch auf der Farm gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Das Are-al, auf dem sich die wilden Tiere frei bewegen kön-nen, wurde durch die Öffnung mehrerer Farmen, erheblich vergrössert, was Geländefahrten noch spannender macht. Genauere Angaben erhalten Sie in Psi-Info Nr. 3, das im April 2005 erscheint.

William Nonog wieder beim BVPIm Mai 2005 kommt der erfolgreiche Heiler William Nonog wieder nach Basel. Da sich bei uns schon über 300 Personen für die Heilbehandlungen voran-gemeldet haben, können wir keine weiteren Reser-vationen mehr entgegennehmen. Freie Plätze hat es hingegen noch in seinem Seminar vom 21./22. Mai 2005, an dem er seine Arbeitsweise und seine Philosophie vorstellen wird.

59Vorschau

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Südafrika will traditionelle Heiler anerkennenDas südafrikanische Parlament hat einen Geset-zesentwurf verabschiedet, mit dem die Leistungen der traditionellen Heiler anerkannt werden sollen. Gleichzeitig verpflichtet das geplante Gesetz die Heiler allerdings auch zur Respektierung gewisser Mindestnormen und Standards bei der Ausübung ihres Berufes. So sollen die Heiler oder Songas, wie diese von den Einheimischen genannt werden, keine Medikamente gegen Aids und Krebserkran-kungen verschreiben können. Es wird geschätzt, dass bis zu 70 Prozent der Südafrikaner sich im Krankheitsfall von den traditionellen Heilern helfen lassen.Die südafrikanische Gesundheitsministerin Man-to Tshabala-Msimang erklärte nach der Annahme des Entwurfes, nun sei die durch die Kolonisierung des Landes verursachte abschätzige Behandlung der traditionellen Heilkunst beendet worden. Das Gesundheitsministerium werde sich um die Ausbil-dung und Registrierung der Heiler kümmern. Wie die Ministerin weiter erklärte, sind vier Kategorien von Heilern vorgesehen, nämlich Wahrsager und Hellseher, Kräuterärzte, Geburtshelfer und „traditi-

Was ist Parapsychologie?Die Parapsychologie ist eine Wissenschaft, deren Aufgabe es ist, die in allen Kulturen anzu-treffenden Berichte von „übernatürlichen“ Geschehnissen auf ihren rationalen Kern hin zu untersuchen. Neben dem Studium überlieferter Berichte sind die Untersuchung spontan auftretender Phänomene und Experimente im Labor weitere Forschungsbereiche.Die Bezeichnung hat sich in den meisten westlichen Ländern eingebürgert und Ausdrücke wie „wissen-schaftlicher Okkultismus“ und andere abgelöst. Daneben wird in ähnlicher Bedeutung der Begriff Grenz-wissenschaften verwendet. Umfassender und dadurch zutreffender ist der Ausdruck Paranormologie, der von Prof. Andreas Resch eingeführt wurde.Für viele Jahrzehnte war es das Hauptanliegen der Parapsychologie, ihren Gegenstand erst einmal als exis-tent zu beweisen. Mittlerweile ist das, zumindest nach Ansicht weiter wissenschaftlicher Kreise gelungen. Die zu untersuchenden Phänomene betreffen im wesentlichen zwei Bereiche:1. Aussersinnliche Wahrnehmung (ASW): Dazu gehören unter anderen die Telepathie, das Hellsehen, die Präkognition (Vorauswissen), das heisst Erfahrungen bewusster psychischer Inhalte, die nicht durch die Vermittlung der bekannten fünf Sinne vermittelt werden.2. Psychokinese (PK): Mechanische Wirkungen auf Körper oder materielle Systeme, die vorderhand nicht physikalisch erklärbar sind.In beiden Fällen wird als Ursache der Phänomene eine psychische Kraft vermutet, der man den Namen Psi gab.

onelle Chirurgen“. Patienten, die sich von registrier-ten traditionellen Heilern behandeln lassen, sollen zudem künftig auch Anspruch auf eine Rückerstat-tung ihrer Kosten durch die Krankenkassen haben.Traditionelle Heiler waren in den letzten Jahren aber immer wieder wegen der von ihnen verord-neten Heilmethoden gegen Aids kritisiert worden und in die Schlagzeilen geraten. Die verordneten Methoden brachten oft keine Heilung, sondern führten im Gegenteil zu einer weiteren Ausbreitung der Epidemie.(Quelle NZZ vom 13.9.2004)

1 Million Dollar für paranormale Fähigkeiten? Test-Bewerber für unab-hängige Überprüfung gesucht Anfang 2004 versprach die deutsche „Skeptiker“-Organisation GWUP in einem öffentlichen Aufruf die Auszahlung eines Preisgeldes von 1 Million Dollar für jede Person, der es gelänge, in einem kontrollierten Test paranormale Fähigkeiten nach-zuweisen. Bei den Versuchsreihen, die inzwischen stattgefunden haben, wurde einem unabhängigen Beobachter, der den korrekten Ablauf der Experi-

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unter UV-Licht mit sensationellen Leuchteffekten, High-Tech und Arzneikunst der Steinzeit sind eben-so zu bewundern wie unentzifferte Schriften und nicht nachvollziehbares Wissen von den Sternen, und natürlich finden sich Hinweise auf Besucher aus anderen Welten.weitere Informationen: www.unsolved-mysteries.info

Ausstellungsobjekt bei „Unsolved Mysteries“Altamerikanischer „Goldflieger“, Südamerika

Neue Studienergebnisse zum „Presen-timent“-Paradigma In der letzten Ausgabe des „Journal of Scientific Exploration“ findet sich eine Studie von Dean Radin zum sog. „Presentiment“-Paradigma. Dabei werden Versuchspersonen unter doppelblinden Bedingun-gen an einem Computerbildschirm in zufälliger Rei-henfolge entweder mit starken Emotionen erzeu-genden Bildern konfroniert (z.B. einer gefährlichen, angreifenden Schlange), oder mit Bildern, die keine derartigen Reaktionen hervorrufen. Der niederlän-dische Psychologe Dick Bierman war im Jahr 1999 bei der Analyse von Daten auf den merkwürdigen Effekt aufmerksam geworden, dass der den Grad der emotionalen Erregung indizierende elektrische Hautwiderstand der Versuchspersonen bereits kurz vor dem Erscheinen der Bilder zu steigen begann, jedoch nur bei den emotional gehaltvollen Bildern. Woher wussten die Versuchspersonen bereits kurz vorher, ob ein emotional erregendes oder ein dem-gegenüber langweiliges Bild erscheinen würde?

mente kritisch verfolgen wollte, leider durch die GWUP die Teilnahme verweigert. Um Zweifel auszuräumen (oder zu erhärten), ob die Versuche fair und korrekt vorbereitet und durch-geführt wurden, findet nun eine umfassende un-abhängige Überprüfung durch Mitglieder der Ge-sellschaft für Anomalistik statt. Mit diesem Aufruf suchen wir nach Personen, die – als Versuchspersonen an den GWUP-Experimen-

ten teilgenommen haben, unabhängig vom Test-ergebnis, oder

– sich bei der GWUP beworben haben, bei denen die Teilnahme dann aber doch nicht zustande kam (aus welchen Gründen auch immer), oder

– mit dem Gedanken gespielt haben, sich von der GWUP testen zu lassen, dann aber eine Be-werbung doch unterlassen haben (aus welchen Gründen auch immer).

Falls einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, melden Sie sich bitte bei der unten genannten Adresse – egal ob sie positive oder negative Eindrücke gewonnen haben. Ihre Erfahrungen sind wesentlich für uns, um die Seriosität des gesamten Vorgehens der GWUP angemessen beurteilen zu können, so dass wir um Ihre Mithilfe bitten. Unser unabhängiger Untersuchungsbericht wird für alle denkbaren Be-wertungen offen sein. Wir versichern Ihnen strikte Vertraulichkeit und Anonymität, d.h. ihre persönlichen Angaben wer-den an keine andere Stelle weitergegeben und nur im Rahmen dieser Untersuchung verwendet. Bitte melden Sie sich bei: Gesellschaft für Ano-malistik e.V., Postfach 1202, D-69207 Sandhau-sen, Tel. +49-6224-922292; Fax: 922291; E-Mail: [email protected]

„Unsolved Mysteries“ in InterlakenDer Mystery Park in Interlaken präsentiert die Ausstellung, die 2001 in Wien grosses Aufsehen erregte. Vom 5. November 2004 bis 7. März 2005 präsentiert sie über 300 Artefakte. 5000 Jahre alte Funde legen kulturelle Verbindungen zwischen Ja-pan, Südamerika, Afrika und Ägypten nahe, Objekte aus dem vorkolumbianischen Ecuador zeigen sich

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Die Ergebnisse wurden als Indiz für „Präkognition“ interpretiert, also die Fähigkeit, „in die Zukunft zu sehen“. Die Effekte wurden in einer im Jahr 2002 publizierten unabhängigen Studie von James Spot-tiswoode & Ed May erfolgreich repliziert. Auch in der jetzt von Dean Radin veröffentlichten neuen Untersuchung mit insgesamt 109 Versuchsperso-nen und 3709 Bildeinblendungen findet sich ein entsprechender Effekt (p=0,008). Bislang konnte keine konventionelle Erklärung für diese offenbar relativ robuste Anomalie gefunden bzw. aufgezeigt werden. Dean diskutiert verschiedene konventio-nelle Erklärungsversuche, die angesichts der me-thodischen Kontrollen jedoch zur Erklärung der Daten nicht tragfähig zu sein scheinen. (Quelle GfA)

John E. Mack totDer Psychater und Autor John E. Mack, M.D. wurde von einem Auto in London tödlich verletzt. Er starb am 27. September 2004.John E. Mack war Professor der Psychatrie an der Har-vard Medical School und

Camebridge Hospital, wie auch Pulitzer Preisträger für seine Arbeit an Lawrence von Arabien. Dr. Mack war die führende Autorität für Entführungen duch Ausserirdische (Abduction - Human Encounters with Aliens, 1994).

Wie Hypnose aufs Gehirn wirktHypnose hat tatsächlich einen unmittelbaren Effekt auf das Gehirn. Die Trance beeinflusst die Fähigkeit, künftige Aktionen zu planen, hat ein britischer For-scher anhand von Gehirnscans belegt. Dies wirkt sich bei leicht hypnotisierbaren Menschen anders aus als bei Menschen, die resistenter gegen eine Hypnose sind. Das berichtet der Online-Dienst des Fachmagazins Nature. John Gruzelier vom Imperial College in London un-tersuchte 24 Freiwillige, von denen die Hälfte leicht,

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die andere Hälfte nur schwer zu hypnotisieren war. Er beobachtete die Hirnaktivität der Probanden, während sie eine bestimmte Aufgabe lösen sollten, bei der die geistige Flexibilität getestet wird. Die Versuchsteilnehmer sollten Farben einordnen, de-ren Bezeichnungen in gegensätzlichen Farben prä-sentiert wurden – zum Beispiel das Wort „grün“ in blauer Farbe. Gruzelier führte diesen Test bei den Teilnehmern durch, bevor und nachdem diese eine Standardpro-zedur durchlaufen mussten, die sie in eine Trance versetzen sollte. Bei resistenten Probanden wurde der so genannte vordere Gyrus cinguli, eine Hirn-region, die für das Planen zukünftiger Aktionen zu-ständig ist, nach diesem Prozedere weniger stark aktiviert. Ihre Gehirne mussten sich demnach we-niger anstrengen, um den Test zu absolvieren. Sie konnten offenbar leicht planen, wie diese Aufgabe zu erfüllen war. Die leicht hypnotisierbaren Probanden zeigten dagegen in der Trance nach der Hypnotisierung eine stärkere Aktivierung dieses Areals. Sie hatten nun hart zu kämpfen, um ihre Aktionen zu planen, schließt Gruzelier. Der Forscher vermutet, dass die unter Hypnose eingeschränkte Fähigkeit, für sich selbst zu planen, die Menschen besonders leicht beeinflussbar macht, so dass sie eher den Anwei-sungen des Hypnotiseurs Folge leisten. (Quelle ddp/bdw)

Schweizer Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross gestorbenKübler-Ross war die erste Wissenschaftlerin, die das Tabuthema Sterben systematisch erforschte. Nach mehreren Schlaganfällen völlig gelähmt ver-lautete Kübler-Ross 1996 in Interviews, sie erwarte freudig ihren baldigen Tod: „Sterben? Ich kann es kaum erwarten. Das ist doch kein Leben mehr.“Das Thema Sterben wurde Elisabeth Kübler-Ross gleichsam in die Wiege gelegt: Sie wurde am 8. Juli 1926 in Meilen an der Zürcher Goldküste als untergewichtiger Drilling geboren - in den Frühzei-ten der Neonatologie fast ein Todesurteil. Elisabeth überlebte wie ihre Schwestern.

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1957 promovierte sie, im Jahr darauf heiratete sie ihren amerikanischen Studienkollegen Emanuel

Robert Ross. Aus der später geschiedenen Ehe gingen die Kinder Kenneth und Barbara hervor.In den USA arbeitete sie

zunächst an New Yorker Krankenhäusern, wo sie sich auf das Fachgebiet Psychiatrie spezialisierte. Mitte der 60-er Jahre hielt sie erste Vorträge über Sterberiten verschiedener Völker, darauf folgten systematische Forschungen über Sterben und Tod, was damals über Fachkreise hinaus als Sensation galt.Ihre Leistung erschöpfte sich nicht im besseren Ver-ständnis des phasenweisen Abschieds vom Leben, sondern sie gab auch wertvolle Ratschläge für die Betreuung Sterbender und war massgeblich betei-ligt an der Gründung von Sterbehospizen.Ihre Arbeit brachte Kübler-Ross unter anderem 23 Ehrendoktorhüte und die Ehrenbürgerschaft ihres Geburtsorts Meilen ein.Die besondere Berücksichtigung von Nahtoderleb-nissen lenkte Kübler-Ross‘ Aufmerksamkeit immer mehr in spirituelle, später auch esoterische Rich-tung, was ihr Kritik, mithin sogar Hohn der Fach-welt einbrachte. Ihre Leistung um die Enttabuisie-rung des Sterbens bleibt dennoch unbestritten.

Magnetspur des TodesMagnetische Spuren in der Erde können verraten, wo sich alte Gräber befinden: Beim Zersetzen eines Körpers bleibt das in den Biomolekülen enthaltene Eisen übrig und ergibt ein ganz feines magneti-sches Signal im Boden. Solche so genannten „mag-netischen Geister“ hat der britische Archäologe Neil Linford bei der Analyse von Bodenproben entdeckt, die von zwei bereits bekannten antiken Friedhöfen stammen. Viele alte Grabstätten werden entdeckt, weil sie Grabbeigaben aus Metall oder Fragmente von Steinsarkophagen enthalten. Dagegen sind nur in wenigen Fällen Bodenbeschaffenheit und Um-

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weltbedingungen so, dass bestattete Körper oder deren Skelette auch über lange Zeiträume konser-viert werden. In den meisten Grabstätten zersetzen sich die Leichen vollständig, und beim Fehlen von Grabbeigaben bleibt lediglich ein geringer Farbun-terschied zum umgebenden Erdreich übrig. Daher ist das Aufspüren solcher Begräbnisstätten für Ar-chäologen äußerst schwierig.Die von Neil Linford entwickelte Methode könnte nun Abhilfe schaffen. Der Archäologe vermutete, die magnetischen Eigenschaften des Bodens einer Grabstätte könnten sich von denen des umliegen-den Erdreichs unterscheiden. Diese These basiert darauf, dass der menschliche Körper Eisen enthält, beispielsweise als Bestandteil des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Zersetzt sich ein Körper in der Erde, bleibt dieses Eisen übrig und verändert die Zusam-mensetzung der Bodenmineralien. Dadurch müss-ten sich auch die magnetischen Eigenschaften des Erdreichs an dieser Stelle verändern, vermutete Linford.Um diese These zu testen, untersuchte er Boden-proben eines römischen Friedhofs und einer etwa 1.200 Jahre alten angelsächsischen Begräbnisstätte. In beiden Fällen entdeckte er typische Veränderun-gen der magnetischen Eigenschaften des Erdreichs im Vergleich zu Proben, die nicht direkt von den Friedhöfen stammten. Trotz dieser vielversprechen-den Ergebnisse ist der Archäologe jedoch vorsich-tig: Da bislang erst zwei Proben untersucht worden seien, müsse sich die Methode erst bei weiteren Untersuchungen bewähren. +(Quelle ddp/bdw)

Abergläubischer Rumäne stirbt am Freitag den 13.Ein abergläubischer Rumäne, der sich weigerte, am Freitag den 13. sein Haus zu verlassen, hatte Pech. Er starb an den Folgen eines Wespenstichs in seiner Küche, wie die Polizei mitteilte.(Quelle AFP)

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AnmeldungBei öffentlichen Veranstaltungen wie Vorträgen und Demonstrationen ist keine Anmeldung erfor-derlich und die Teilnehmerzahl nicht begrenzt. Bei geschlossenen Veranstaltungen (Workshops, Kursen, Konsultationen etc.) ist eine Anmeldung nötig. Diese wird in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen (per Post, Telefon, E-Mail oder Fax) sind definitiv und verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist nur in wenigen Fällen be-grenzt und dann beim jeweiligen Anlass vermerkt. Unsere Veranstaltungen stehen in der Regel allen Interessenten offen. Mit der Teilnahme entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Die Veranstalter behalten sich vor, Interessenten ohne Angaben von Gründen zurückzuweisen. Findet eine Veranstaltung nicht statt, zahlt der Veranstalter die allfälligen Vorleistungen zurück. Weitergehende Forderungen können nicht erhoben werden. Bei der Absage einer Veranstaltung werden die Teilnehmer schriftlich oder telefonisch benach-richtigt.

AnnullationNichtinanspruchnahme der ganzen oder eines Teils der angebotenen Dienstleistung berechtigt zu kei-nerlei Ersatzansprüchen, Abzügen oder Rückerstat-tungen. Bei Rücktritt bis eine Woche vor der Veranstal-tung behalten sich die Veranstalter vor, Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr einzubehalten. Bei Abmeldun-gen eine Woche vor Kursbeginn oder später wird die volle Kursgebühr in Rechnung gestellt, es sei denn, es wird eine Ersatzperson gestellt. Telefonisch vereinbarte Termine für Privatkon-sultationen sind verbindlich. Absagen sind nur bis 48 Stunden (ohne Samstag und Sonntag) vor dem vereinbarten Termin möglich; dabei werden Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr fällig. Bei späterer oder nicht erfolgter Abmeldung wird der ganze Betrag in Rechnung gestellt. Es ist möglich den Termin auf eine Ersatzperson zu übertragen.

Geschäftsbedingungen

BezahlungDie gesamten Kosten sind bis 14 Tage vor Kursbe-ginn zu begleichen, sofern nichts anderes verein-bart wurde. Falls Sie sich kurzfristig angemeldet und bezahlt haben, bringen Sie bitte Ihren Zah-lungsbeleg mit. Teilnehmer, die ihre Restzahlungen in bar vornehmen möchten, werden gebeten, dies mindestens 20 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zu erledigen, um einen pünktlichen Beginn der Ver-anstaltung zu gewährleisten.

HaftungsausschlussJeder Referent und Teilnehmer ist für seine Äus-serungen, Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Es liegt bei Ihnen zu entscheiden, welche Veranstaltungen Sie besuchen, wie viel Sie davon profitieren und wie Sie mit Ihren Erlebnissen umgehen. Die Veranstalter weisen Sie darauf hin, dass sie keinerlei Heilungsversprechen abgeben und keine Haftung für die Ergebnisse allfälliger Behandlun-gen sowie für Hinweise und Ratschläge überneh-men, die Besucher während einer Veranstaltung er-halten. Die Verantwortung für Ihre Entscheidungen bleibt in jedem Fall bei Ihnen. Alle Versicherungen (Krankheit, Unfall, Haft-pflicht, Annullation) sind Sache der Teilnehmer.

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SekretariatDie festen Bürozeiten der Sekretariate des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrum Basel sind jeweils von Mittwoch bis Freitag, 14.00 – 18.00 Uhr, zu den anderen Zeiten sind wir telefonisch unregelmässig erreichbar. Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeant-worter, wir werden Sie sobald wie möglich zurück-rufen. An den Wochenenden und an Feiertagen sind unsere Sekretariate nicht besetzt.

MitgliedschaftInformationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf Seite 66.

KostenIm Magazin werden jeweils zwei Preise angegeben. Der zweite, günstigere Tarif gilt für die Mitglieder des Basler Psi-Vereins, der Schweizer Parapsycholo-gischen Gesellschaft oder der Schweizerischen Ver-einigung für Parapsychologie. Wir sind bestrebt, die Kosten niedrig zu halten. Für Spenden sind wir dankbar. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den angegebenen Betrag für eine Veranstaltung zu be-zahlen, ist in begründeten Ausnahmefällen eine Ermässigung möglich. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an das zuständige Sekretariat.

AnmeldungBei öffentlichen Vorträgen ist keine Voranmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich für Seminare, Sitzungen usw. frühzeitig beim zuständigen Veranstalter an. Sie erleichtern uns damit die Planung wesentlich.

AnreiseDer Basler Psi-Verein und das Basler Psi Zentrum sind gut erreichbar. Mit der Anmeldungsbestäti-gung schicken wir Ihnen einen Anreiseplan. Die Wegbeschreibungen und Anfahrtspläne finden Sie auf www.bpv.ch.Basler Psi-Verein: Mit dem öffentlichen Verkehrs-mittel: Ab Bahnhof Basel SBB direkt mit dem Tram Nr. 8 bis zur Haltestelle Neubad. Von dort sind es

ca. 100 Meter zu Fuss in Fahrrichtung auf der linken Strassenseite. Der Basler Psi-Verein befindet sich an der Nummer 15 im blauen Haus.Psi Zentrum: Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel: Ab Bahnhof Basel SBB mit Tram Nr. 2 bisMesseplatz, weiter mit Tram Nr. 6 bis Riehen-Dorf. Von dort ca. 250 Meter zu Fuss gemäss Plan. Zeit-aufwand ab Bahnhof SBB ca. 40 Min. Das Psi Zen-trum befindet sich in einem gelben Privathaus an der Wenkenstrasse 22.

TonbandaufnahmenPrivatsitzungen können mit dem zur Verfügung stehenden Aufnahmegerät auf Tonbandkassetten aufgenommen werden. Eine 90 Minuten-Kassette pro Sitzung können Sie mitbringen oder bei uns kaufen (Fr. 5.-). Für die Qualität der Aufnahme über-nehmen wir keine Garantie. Bei anderen Veranstaltungen fragen Sie bitte die Referenten um Aufnahmeerlaubnis.

VerpflegungSowohl in der Nähe der Neuweilerstrasse als im Dorf Riehen finden Sie mehrere Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Auch besteht die Möglich-keit, ein Picknick mitzunehmen und am Veranstal-tungsort zu essen. Bei gutem Wetter steht an bei-den Orten eine Terrasse zur Verfügung.

KurszeitenVerbindlich sind die bei der jeweiligen Veranstal-tung angegebenen Anfangs- und Schlusszeiten. Die Pausenzeiten werden von der Kursleitung festge-legt. In der Regel dauert die Mittagspause rund 90 Minuten.

InformationenWeitere Informationen zum Basler Psi-Verein und zu den Referenten finden Sie auf unserer Website www.bpv.ch

Allgemeine Informationen 65

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Was ist der Basler Psi-Verein?Der Basler Psi-Verein (BPV) veranstaltet Vorträge, Demonstrationen, Privatkonsultationen, sowie Ausbildungen zu Themen aus dem Bereich der Parapsychologie und ihrer Grenzgebiete. Zurzeit gehören ihm rund 450 Mitglieder aus Basel, der übrigen Schweiz und den Nachbarländern an. Die Mitgliedschaft steht jeder Person offen, die an den genannten Gebieten interessiert ist. Es werden we-der Vorkenntnisse noch aktive Mitarbeit erwartet. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.Er wurde 1967 von Matthias Güldenstein unter dem Namen «Parapsychologische Arbeitsgruppe» gegründet. Seit 1991 ist Lucius Werthmüller Präsi-dent des BPV. Dem Vorstand gehören weiter an: Eva Güldenstein (Leiterin Psi Zentrum Basel), Matthias Güldenstein (Ehrenpräsident), Christine Vosseler (Leiterin Sekretariat), Antoinette Osterwald (Kör-pertherapeutin), Roland Frank (sozio-kultureller Animator) und PD Dr. med. Jakob Bösch (Chefarzt der Externen Psychiatrischen Dienste BL).

Was bezweckt der Basler Psi-Verein?Zweck des Vereins ist es, die Information über alle Gebieten der Parapsychologie und anderer Grenz-wissenschaften zu fördern. Der BPV arbeitet eng mit dem Psi Zentrum Basel zusammen, welches ebenfalls ein reichhaltiges Veranstaltungspro-gramm anbietet. Ausserdem kooperiert er mit an-deren Gesellschaften, Gruppen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Der BPV ist Patronatsgesellschaft der Basler Psi-Tage (www.psi-tage.ch), dem weltweit grössten Publikumskon-gress für Grenzwissenschaften.

Wie werde ich Mitglied?Wenn Sie Mitglied werden wollen, zahlen Sie den Mitgliedsbeitrag mit dem Einzahlungsschein ein. Der Empfangsabschnitt des Einzahlungsscheins trägt den Vermerk «Mitgliederausweis», mit Anga-be des entsprechenden Jahres. Deutschen Interessenten senden wir einen Zahl-schein für unser deutsches Postgirokonto zu. Nach Einzahlung des Mitgliederbeitrags senden wir Ih-nen den Mitgliederausweis zu.

Allfällige Namens-, Adress- oder sonstige Änderun-gen geben Sie bitte dem Sekretariat bekannt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen das Sekre-tariat Mittwoch bis Freitag von 14.00 - 18.00 zur Verfügung; zu den anderen Zeiten sind wir unre-gelmässig erreichbar.

MitgliederbeiträgeJahresbeitrag (1.1.-31.12. pro Person) 130.- CHF / 85.- EUREhepaare oder Paare im selben Haushalt 180.- CHF/120.- EURZusätzliche Personen im selben Haushalt 90.- CHF / 60.- EURSchüler, Studierende, Rentner, IV-Bezüger, Erwerbslose 90.- CHF / 60.- EURIm Falle eines Beitritts nach dem 31. Juli zahlen Sie für das laufende Jahr nur noch die Hälfte. Bei einem Beitritt nach dem 1. November gilt der Mitglieder-beitrag bis Ende des nächsten Jahres.

Vorteile der MitgliedschaftMit dem gültigen Mitgliederausweis bezahlen Sie bei den Veranstaltungen des Basler Psi-Vereins und des Psi Zentrums Basel einen ermässigten Preis. Darüber hinaus erhalten Sie bei den Veranstaltun-gen der Schwestervereinigungen SVPP und SPG die Preisreduktion für Mitglieder. Dreimal jährlich wird Ihnen unser Programm zugestellt. Qualifizierte Fachleute stehen Ihnen für Informationsgespräche und Auskünfte kostenlos zur Verfügung. Als BPV-Mitglied können Sie die Zeitschrift „Wendezeit“ zum Vorzugspreis von Fr. 25.-, statt zum regulären Preis von Fr. 50.- beziehen. Bei Interesse wenden Sie sich an unser Sekretariat. Vor allem unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft unsere Bemühungen, eine breite Öffentlichkeit über alle Grenzgebiete der Wissenschaft sachlich zu informieren.

Mitgl iedschaft66

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Praxis für körperliche und seelische Betreuung und energetische Reinigungen

Marianne von Weissenfluh

Psychologische Beratung und BetreuungLösungsfindung in beruflichen und privaten Situationen

Farbtherapiefördert das körperliche und seelische Wohlbefinden

Autogenes Training und Meditationenfür mehr Ruhe, Gelassenheit, Harmonie und Energie

Rückführungen und ClearingsErkennen und Auflösen alter Blockaden und Energien

Andreas Hassenstein

Energetische Raumreinigung mit Räucherstoffen und Clearings

Rückführungen und ClearingsErkennen und Auflösen von alten Blockaden

und Fremdenergien

Trommeln und RäuchernSeminare, Workshops und Vorträge

Treffen mit Abraham Öffentliche Channellings und Einzelsitzungen

Neuweilerstrasse 5, 4054 Basel, Tel. 061 274 02 10 resp. 061 272 42 24

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