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PSS
Wichtiges und Wissenswertes
über unsere Schule
Paul-Schneider-Schule
Städt. evangelische Grundschule
Pastorsesch 34, 48159 Münster
PSS-Verlässlicher RahmenUnterricht
1. Stunde Unterrichtsbeginn für alle Klassen
1. – 4. Stunde garantierter Unterricht, 8.00 – 11.40 Uhr
Vertretungskonzept minimiert den Unterrichtsausfall
Ganztagsangebote
13 Uhr-Betreuung
OGTS Montags bis donnerstags bis 16 UhrFreitags bis 15 Uhr
Zusätzliche Angebote
FRÜZ (Frühstück zusammen) ab 7.30 Uhr
Frühbetreuung ab 7.30 Uhr
Verlässliche Schulzeiten
7.30 Uhr – 16.00 Uhr Freitags bis 15.00 Uhr
PSS-Verlässlicher RahmenGesunde Ernährung
FRÜZ (Frühstück zusammen) vor dem Unterrichtsbeginn
Frühstück in der Klasse
Mittagessen und Zwischenmahlzeit am Nachmittag
Bewegungsangebote
Integriert in den Unterricht
3 Stunden Sport / Schwimmen
Verschiedene Sportfeste
OGTS-Bewegungskonzept
Musik
Schulchor / Singende Grundschule
Trommel-AG
Ganzheitlicher Ansatz
„In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist“
PSS-Verlässlicher RahmenSchulentwicklung und Steuerung als gemeinsame Aufgabe
Schulentwicklung und Steuerung
Alle ziehen an einem Strang
Schulleitung (R/KR)
SKH-Leitung
Team L AK L/E/Eltern
Lehrerkonferenz Schulkonferenz Schulpflegschaft
Team SKH
Steuergruppe
PSS-Verlässlicher RahmenDer Klassenlehrer betreut seine Klasse vom 1.-4. Schuljahr
Gleiches Prinzip am Nachmittag durch feste Zuordnung der pädagogischen Mitarbeiter zu den Jahrgangsstufen
Verzahnung erfolgt durch feste Zuordnung aus Lehrer und pädagogischem Mitarbeiter
Teamarbeit des Lehrerkollegiums innerhalb der Jahrgangstufen und übergreifend
Teamarbeit der pädagogischen Mitarbeiter im SKH (Schulkinderhaus)
Kooperieren im Team
Hier fühlt sich das Kind gut aufgehoben
PSS-Verlässlicher Rahmen
Gemeinsame Konferenzen/FortbildungenDaraus ergeben sich gemeinsame Absprachen wie Schulregeln, Gestaltung der Lernzeit (Hausaufgabenfibel und –protokolle)
Lehrkräfte arbeiten in der Lernzeit am Nachmittag
Pädagogische Mitarbeiter unterstützen bei Bedarf die Lehrkräfte am Vormittag
Kooperieren im Team
Hier fühlt sich das Kind gut aufgehoben
Kinder werden in den Blick genommen
Durchlässigkeit
Lehrer einer Jahrgangsstufe sind über den Lernstand der Parallelklassen informiert
Kinder der Parallelklasse kennen sich gegenseitig und die Lehrkräfte der Klassenstufe„Offene Türen“
Enge Verzahnung zwischen Schulkinderhaus und Vormittag
Eltern- und Kindersprechzeiten (nach Absprache)
Klassenpflegschaftssitzungen, Klassenfeste etc.
PSS-Verlässlicher Rahmen
Kooperieren im Team
Kinder, Eltern, Erzieher, LehrerHier sind alle gefragt
Kleine überschaubare Schule
Kinder erobern sich ihre Welt nach und nach
Überschaubar, vielfältige Angebote, kurze Wege, „Ich bin hier bekannt“
Die Kinder finden Freunde in der Wohnumgebung/im Kindergarten/im StadtteilSie können diese Freundschaften in der Schule und im Schulkinderhaus weiterhin pflegen und neue Freunde finden
PSS-Schulumgebung und Stadtteil Kinderhaus
Schule im Stadtteil Kinderhaus
Hier ist das Kind zu Hause
häusliche Umgebung Kindergarten Schule Stadtteil
Soziale Struktur
Verschiedene kulturelle Wurzeln, kleiner Kosmos in der Klasse als Bereicherung für die Kinder und den Unterricht
Gemeinsame Werte als Anspruch an das einzelne Kind
PSS-Schulumgebung und Stadtteil Kinderhaus
Schule im Stadtteil Kinderhaus
Vielfalt als Chance nutzen
Die PSS bietet einen schützenden Rahmen, in dem sich jedes Kind entfalten kann
PSS-Schulumgebung und Stadtteil Kinderhaus
Schule im Stadtteil Kinderhaus
Kurze Wege, viele Angebote sind aufgrund von Kooperationen in der Schule möglich
Außerschulische LernorteKirchen, Gut Kinderhaus, Leprosenhaus, Schwimmbad, Stadtteilbücherei, Sportplätze, Baui, Natur: Wald, Bach, Schulgarten, …
Einbindung außerschulischer LernorteProjekte, Sportfeste, Ausflüge, Unterrichtsgänge
Bücherei
ZWAR-Gruppe
SC Westfalia Kinderhaus
Baui-Spielplatz
Westfälische Schule für Musik
ev. Kirchen-gemeinde
kath. Kirchen-gemeinde
Verbund sozialtherapeutischer
Einrichtungen
Kindergärten
Schulen in Kinderhaus
Schulleitung (R/KR)
SKH-Leitung
Team AK L/E/Eltern
Lehrerkonferenz Schulkonferenz Schulpflegschaft
Team SKH
Steuergruppe
Menschen aus dem Stadtteil
Religionsunterricht
Die Paul-Schneider-Schule ist eine evangelische Grundschule
Alle Kinder nehmen am Religionsunterricht teil
Im Stadtteil findet eine gemeinsame Schulseelsorge der beiden Kirchengemeinden statt
Projekte in jedem Schuljahr1. Klasse Lichtgottesdienst, 2. Klasse Engel-/Baumgottesdienst3. Klasse Elisabeth, Lepra, 4. Klasse Kirchraum, Passion
PSS-Schulumgebung und Stadtteil Kinderhaus
Schule im Stadtteil Kinderhaus
Die Ökumene wird gelebt
Schul- und Lebensräume
Kindgerecht gestaltete große Klassenräume
Funktionsräume:Sporthalle, Musikraum, Kunstraum, ausreichend OGTS-Räume, Küche, Essraum
Eine Schulbücherei wird eingerichtet
Multifunktionale Nutzung der Räumez.B. Klassenräume für Hausaufgaben in OGTS
Ausreichend Platz auf dem Schulhof
Vielfältige Angebote auf dem Schulhof:Hoppetosse, Schaukel, Basketballkorb, Tischtennisplatte, Sandkasten, Fußballtore, Wallhecke, Spielewagen
PSS-Schulumgebung und Stadtteil Kinderhaus
Die Schule
Die Schule lebt
Vor dem ersten Schultag
Schulanmeldung (2.-6. November)1. Schulspiel
Pädagogisches Schuleingangsverfahren 2. Schulspiel (Februar)
Eltern-Lehrer-Gespräch zum Elternfragebogen und den Ergebnissen des 2. Schulspiels (Februar)
Schnupperunterricht (Mai)
Kennenlernnachmittag (Juni)
1. Elternabend (kurz vor den Sommerferien)
Beginn der Grundschulzeit
Einschulung
Jetzt geht‘s los
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Vom Kindergarten in die Grundschule
Erstklässler sind uns bereits vertraut und ihnen sind die Lehrkräfte, Erzieherinnen, das Gebäude und der Klassenraum vertraut, das Lernen kann gleich beginnen
Unterrichtsablauf am Vormittag
Ankunft in der Klasse
Freies Arbeiten
Gemeinsames Frühstück
Gemeinsames Arbeiten
Hofpause
Gemeinsames Arbeiten
Rhythmus des Schulalltages
Tagesplan eines 1.Schuljahres
Materialien
Lehr- und Lernmaterialien, die individuell angeboten werden
Freiarbeitsmaterialien
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Unterricht in der 1. Klasse
Jedes Kind wird hier gesehen
Berücksichtigung des individuellen Lernstandes
Gemeinsame Lernziele für 1+2 Klasse
Kinder sollen lernen selbstständig zu arbeiten
Die Lehrer zeigen den Weg zu Wissen und Können
Deutsch (Lesen, Schreiben), Mathematik, Englisch, Sachunterricht, evang. Religion, Kunst, Musik, Sport
LESEN – Methodenvielfalt und Differenzierung
Bildungspartnerschaft Stadtteilbücherei: Büchereibesuche, Bücherkisten in den Klassen, ZWAR-Gruppe (Lese-Paten), Antolin, Kinder lesen für Kinder, Autorenlesungen, Lesenächte, Schulbücherei wird eingerichtet…
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Unterricht in der 1. Klasse
Nah am Kind
Hausaufgaben
Lernzeit von 30 Minuten
Sind die eigentlichen Hausaufgaben erledigt, arbeiten die Kinder in der verbleibenden Zeit mit den Materialien, die sie bereits aus der Freiarbeit des Vormittags kennen
Begleitung der Hausaufgaben im Schulkinderhaus durch Lehrer und feste Betreuer (8-10 Kinder pro Gruppe)
Hausaufgabenprotokolle ermöglichen optimales Feedback an die Klassenlehrer
Wie können Eltern unterstützen
Positiv bestärken
Viel Vorlesen, viel mit den Kindern reden, gemeinsame Spiele oder Abhörübungen mit den Kindern
Fernsehen, Gameboy und Computerspiele so weit wie möglich beschränken
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Unterricht in der 1. Klasse
Heute schon gelobt?
Betreuungszeiten
Bis 13 Uhr
OGTS bis 15 oder 16 Uhr
Angebote
Wöchentliche Angebote aus den Bereichen Bewegung, Natur, Kreativität, Musik sowie Sprach- und Leseförderangebote Bewegungskonzept
Zusätzliche Projekte und Ausflüge
Essen
Abwechslungsreiches Mittagessen und eine Zwischenmahlzeit
Rohkost und Obst
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Schulkinderhaus
Die Bewegung des Kindes ist ein zentraler Punkt
2 a/bFördergruppe
4 a/b/c eigenständige Gruppe
3 a/b/c eigenständige Gruppe
3 a/b
4 a4 b/c
3 c3/4 a/b
Fördergruppe
2 a/b
1 a
1 a/bFördergrup
pe
1 b
Lernzeitgruppenklassen- bzw. jahrgangsspezifische GruppenFördergruppeneigenständige Gruppen
Lernzeitprotokollals Rückmeldung / Austausch mit den LehrernGesprächsgrundlage für Eltern
Gemeinsames Verständnis
der Mitarbeiter bei der Lernzeit Begleiter/ Berater hin zum selbständigen ArbeitenHilfe zur Selbstorganisation
Kooperation von Vor- und Nachmittag Absprachen/ VereinbarungenAustausch in Konferenzen, Teamsitzungen, Lehrer-Betreuer-Tandem
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Schulkinderhaus
Lernzeit sinnvoll nutzen
PRAKTISCHE
UMSETZUNG
BASIS
STRUKTURELLER
RAHMEN
Kosten
Einkommensabhängig (bisher von 0-150 €)
Man zahlt nur für ein Kind
Mittagessen kostet derzeit 36 € pro Monat
Ferienbetreuung
Für 6 Wochen im Jahr (3 Wochen im Sommer, 2 Wochen im Herbst, 1 Woche in den Osterferien) wird in verschiedenen städtischen Einrichtungen eine Betreuung angeboten
Z.B. Wuddi, Bennohaus, Kreativhaus
Die Wahl der Ferieneinrichtung ist den Eltern überlassen
Gesonderte Kosten entstehen hierfür nicht
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Schulkinderhaus
Eine verlässliche Betreuung ist gewährleistet
Was uns wichtig ist
Erhalten der Lernfreude
Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen
Stärkung der Kinder in ihren „Mädchen-Jungen“ -Interessen
Fordern von Anfang anZusätzliche Lehrer-Stunden in der Schuleingangsphase
Was wir nicht möchten
ÜberfordernÜberforderung führt zu Frust und nicht zum Erfolg
UnterfordernJedes Kind wird in Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten gefordert
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Leistungs-erziehung
Jedes Kind geht seine eigene Geschwindigkeit, so hat es sich von Geburt an Neues angeeignet
Konzepte
Die eingesetzten Unterrichtsmethoden und Konzepte berücksichtigen die individuellen Voraussetzungen der Kinder
Unterschiedlichste Materialien sind vorhanden
Fachkompetenzen der Lehrer werden genutzt
Offenheit
Überprüfung unserer Arbeit und kritische Reflexion
Veränderungsbereitschaft des KollegiumsAnregungen von Außen sind willkommenQualitätssicherungsmaßnahmen
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Leistungs-erziehung
Nicht jede Methode ist für jedes Kind richtig
Zeugnisse
Klasse 1: Berichtszeugnisse –lernfördernde Zeugnisse
Klasse 2 und 3: Zeugnisse ohne Noten -lernförderndeund kriteriengestützte Bewertung
Klasse 4: Notenzeugnisse und Schulformempfehlung – entsprechend der erarbeiteten Handreichung
Zeugnisform Klasse 2 und 3
Für jedes Fach werden unterschiedliche Kriterien im Hinblick auf die Kompetenzerwartungen laut Lehrplan bewertet
Die Bewertung wird optisch sichtbar dargestellt, so dass Eltern und Kinder sie verstehen
Zeugnis für das Kind und die ElternTeilzeugnis als Beispiel für Eltern
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Leistungs-erziehung
Notenfreie Grundschule
Warum?
Zeugnisse als lernfördernde Rückmeldung
Lernprozesse und Lernergebnisse werden angesprochen
Bewertungen werden für Kinder und Eltern nachvollziehbar
Stärken werden deutlich, Fortschritte in Teilbereichen werden für Kindern und Eltern sofort sichtbar
Perspektiven für das weitere Lernen werden gegeben
Konkrete Anhaltspunkte, was verbessert werden kann
Wege zum Ziel, zur Verbesserung der Leistung werden aufgezeigt
Fokus auf die eigene Leistung und Leistungsentwicklung
Eltern- und Kindergespräche werden sehr konkret und verständlich
Direkter Vergleich mit Mitschülern wird vermieden
Behutsame Heranführung an Noten
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Leistungs-erziehung
Notenfreie Grundschule
Warum?
Noten motivieren nicht
Fordern und Fördern
Fordern und Fördern von Anfang anzusätzliche Lehrer-Stunden in der Schuleingangsphase
Leistung wird gefordertwenn es schwierig wird, gibt es Unterstützung
Individuelle Förderung am Vor- und Nachmittag
Rückmeldung des Lernerfolges
Tägliche Rückmeldungen
Gespräche mit den Kindern und Eltern
Schriftliche Arbeiten und individuelle lernfördernde Rückmeldung
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Leistungs-erziehung
PSS-Kinder sind erfolgreiche Schüler/innen auf den weiterführenden Schulen
Mädchen-/JungenangeboteStärkung der Kinder in ihren „Mädchen-Jungen“ –Interessen
Klassen-/jahrgangsübergreifende Angebote(Beispiele)
Patenklassen, Parallelklassen
Regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben(z.B.: Mathe-Olympiade)
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Besondere Angebote
Jedes Kind ist anders
Projekte am Vor- und Nachmittag
Zirkus
Schulfeste
Mathematik-Wettbewerb
Knobelgruppe
Theater spielen
Geschichtenwerkstatt
Sporttag im Schulkinderhaus
Schulsingen
Kinder lesen
Kooperation mit der UNI, Mathematik für kleine Asse
LESEN: Bildungspartnerschaft Bücherei und Antolin
Westfälische Schule für Musik, singende Grundschule
PSS-Bildungs- und Erziehungsauftrag
Kinder zeigen ihr Können
Kinder zeigen sich und der Welt, was sie können