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heute morgen -1° Fabienne Heyne Die Bündnerin lässt Promis Karaoke singen seite 15 Wetter: Kalt, aber immer schöner: Das Wetter macht Fortschritte. seite 12 Bambi Britney Spears erhält ein Reh seite 15 Auma Obama Zoff mit einer Adligen Die Halbschwester von Barack Obama streitet sich bei «Beckmann» mit deutscher Fürstin seite 7 Luzern Illegale geben nicht auf Die Gruppe «souslepont» will in ihren Wagen bleiben und droht der Stadt mit Widerstand seite 10 Wettbewerb Der schönste Schneemann ist eine Frau Familie Bayindir hat ein Traumweekend im Tschuggen Grand Hotel gewonnen seite 3 Anzeige www.punkt.ch Jetzt doch: Marcel Ospel und zwei seiner UBS- Weggefährten zahlen insgesamt 33 Millionen Franken zurück. «Spätestens mit dem Engage- ment des Bundes war mir klar, dass von meiner Seite substan- zielles Handeln gefordert ist», teilt Ospel mit. Er hoffe, «dass ich damit einen Beitrag zur Be- wältigung einer für mich bis vor Kurzem unvorstellbaren Situa- tion leisten kann.» Ospel zahlt gut zwei Drittel der 33 Millio- nen. Den Rest steuern sein Ex- Vize Stephan Haeringer und Ex-Finanzchef Marco Suter bei. Ospel gibt also rund 25 Mil- lionen zurück. Zum Vergleich: 2007 hat er als UBS-Verwal- tungsratspräsident 26,6 Milli- onen verdient. Die UBS braucht ein 68-Mil- liarden-Hilfspaket. Sie begrüsst die Rückzahlung. seite 6 Marcel Ospel zahlt 25 Millionen zurück «10 vor 10» Alte Vorwürfe gegen Schmid Die TV-Sendung «10 vor 10» wärmte gestern eine uralte Ge- schichte neu auf. Sie verkünde- te, der mittlerweile zurückge- tretene Armeechef Roland Nef habe am 13. Dezember 2007 schriftlich erklärt, dass er Bun- desrat Samuel Schmid «voll- umfänglich» über das Verfah- ren gegen ihn informiert habe. Das VBS hat Brief und Datum bereits vor Monaten bestätigt. Neu ist nur, dass der vertrauli- che Brief von Schmid quittiert wurde und nun per Indiskreti- on bei «10 vor 10» gelandet ist. Wie«vollumfänglich»Schmid von Nef informiert worden war, liess «10 vor 10» ungeklärt. Marcel Ospel. Bild: Keystone Am 11. Oktober feierten Schauspielerin Veronica Ferres und ihr Ehemann Martin Krug an der Ver- leihung des Deutschen Fernsehpreises noch gemeinsam. Jetzt sind die beiden zum Schluss gekommen: Nach fast acht Jahren hat ihre Ehe keine Zukunft mehr. Ferres und Krug haben sich getrennt, scheiden lassen wollen sie sich aber (noch) nicht. seite 14 Ferres: Trennung Mittwoch, 26. November 2008 Zentralschweiz Nr. 230 Aushilfe gesucht? Hier werden Sie fündig! www.mini-jobs.ch so jobbt man heute

Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Page 1: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

heute 0° morgen -1°

Fabienne HeyneDie Bündnerin lässt Promis Karaoke singenseite 15

Wetter: Kalt, aber immer schöner: Das Wetter macht Fortschritte. seite 12

BambiBritney Spears erhält ein Reh seite 15

Auma Obama Zoff mit einer AdligenDie Halbschwester von Barack Obama streitet sich bei «Beckmann» mit deutscher Fürstin seite 7

Luzern Illegale geben nicht aufDie Gruppe «souslepont» will in ihren Wagen bleiben und droht der Stadt mit Widerstand seite 10

Wettbewerb

Der schönsteSchneemann ist eine FrauFamilie Bayindir hat ein Traumweekend im Tschuggen Grand Hotel gewonnen seite 3

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www.punkt.ch

Jetzt doch: Marcel Ospel und zwei seiner UBS-Weggefährten zahlen insgesamt 33 Millionen Franken zurück. «Spätestens mit dem Engage-ment des Bundes war mir klar, dass von meiner Seite substan-zielles Handeln gefordert ist», teilt Ospel mit. Er hoffe, «dass ich damit einen Beitrag zur Be-

wältigung einer für mich bis vor Kurzem unvorstellbaren Situa-tion leisten kann.» Ospel zahlt gut zwei Drittel der 33 Millio-nen. Den Rest steuern sein Ex-Vize Stephan Haeringer und Ex-Finanzchef Marco Suter bei.

Ospel gibt also rund 25 Mil-lionen zurück. Zum Vergleich: 2007 hat er als UBS-Verwal-tungsratspräsident 26,6 Milli-onen verdient.

Die UBS braucht ein 68-Mil-liarden-Hilfspaket. Sie begrüsst die Rückzahlung. seite 6

Marcel Ospel zahlt 25 Millionen zurück

«10 vor 10»

Alte Vorwürfe gegen SchmidDie TV-Sendung «10 vor 10» wärmte gestern eine uralte Ge-schichte neu auf. Sie verkünde-te, der mittlerweile zurückge-tretene Armeechef Roland Nef habe am 13. Dezember 2007 schriftlich erklärt, dass er Bun-desrat Samuel Schmid «voll-umfänglich» über das Verfah-ren gegen ihn informiert habe. Das VBS hat Brief und Datum bereits vor Monaten bestätigt. Neu ist nur, dass der vertrauli-che Brief von Schmid quittiert wurde und nun per Indiskreti-on bei «10 vor 10» gelandet ist.

Wie «vollumfänglich» Schmid von Nef informiert worden war, liess «10 vor 10» ungeklärt. Marcel Ospel. Bild: Keystone

Am 11. Oktober feierten Schauspielerin Veronica Ferres und ihr Ehemann Martin Krug an der Ver-leihung des Deutschen Fernsehpreises noch gemeinsam. Jetzt sind die beiden zum Schluss gekommen: Nach fast acht Jahren hat ihre Ehe keine Zukunft mehr. Ferres und Krug haben sich getrennt, scheiden lassen wollen sie sich aber (noch) nicht. seite 14

Ferres: Trennung

Mittwoch, 26. November 2008Zentralschweiz Nr. 230

Aushilfe gesucht?Hier werden Sie fündig! www.mini-jobs.chso jobbt man heute

Page 2: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Die Schweiz hat eben doch Gastgeberqualitäten: Der Wolf fühlt sich wohl bei uns. Die Wildhunde, die gern gut versteckt in dünn besiedel-ten Gebieten leben, waren letztes Jahr noch zu fünft in der Schweiz. Dieses Jahr schätzt der WWF ihre Anzahl schon auf 15. Und im Früh-ling dürfte es Nachwuchs geben: Im waadtländischen Grenzgebiet leben bereits mehrere Wolfsrudel.

Aufstellerdes Tages

Piraten: Seeräuber kapern munter weiterDie somalischen Piraten ha-ben im Golf von Aden erneut ein Schiff unter ihre Gewalt gebracht. Diesmal traf es den jemenitischen Frachter «MV Amani». Einem keniani-schen Marineoffi zier zufolge wurde das Boot bereits letzte Woche entführt. Derzeit be-fi nden sich 17 Schiffe und mehr als 250 Seefahrer in der Gewalt der Piraten. Für den bereits gekaperten Riesentanker «Sirius Star» fordern die Entführer 25 Mio. Dollar Lösegeld.

Obama: US-Regierung hilft Wirtschaft erneutDie USA kurbeln mit weite-ren 800 Mrd. Dollar die Wirt-schaft an. Mit bis zu 600 Mrd. Dollar will die US- Notenbank Fed den kolla-bierten US-Immobilien-markt stabilisieren und neu beleben. Ein weiteres Kon-junkturpaket in Höhe von 200 Mrd. Dollar soll zudem den Konsum neu anheizen. Diese Staatshilfe zielt vor al-lem darauf ab, Studenten-, Auto- und Kreditkartenkre-dite zu fördern. Experten be-fürworten die Staatshilfe.

Rezession: China spürt nichtsChina bleibt 2009 von der Welt-Rezession verschont. Zwar geht die Konjunktur im Reich der Mitte um 1,5 Pro-zent zurück, am Ende aber bleibt ein Wachstum von acht Prozent übrig. Im Vergleich dazu steu-ern die übrigen Indust-rienationen direkt auf die Weltwirtschaftskri-se zu. Die Wirtschaft in Grossbritannien wird um 1,1 Prozent, in den USA um 0,9 Prozent, in Deutschland um 0,8 Prozent und in der

Schweiz um 0,2 Prozent schrumpfen. Das geht aus einer neuen Studie der Orga-nisation für Wirtschaft und Entwicklung (OECD) hervor.

Schöne Aussichten für China. Bild: Key

Also diese Schildkröte, auf die wartete im Hongkonger Gourmet-

Lokal schon die dampfende Bouillon. «Nicht mit mir!», sagte sich das mutige Tier und biss den Chefkoch spital-reif. Also ich fordere Sie auf: Nehmen Sie sich ein Beispiel an dieser Schildkröte! Lassen Sie sich nicht abkochen! Beis-sen Sie herzhaft zu! Das sagt sich auch der SP-Präsident. Also ich lüge Sie nicht an: Die-ser Christian Levrat hat einen Teil seines Sozi-Gehalts in eine UBS-Aktie investiert, nur damit er den Bankern morgen an der GV mal so richtig die Levraiten lesen kann. Bewir-ken wird Lev rat genau so we-nig wie die Schildkröte. Die landet diese Woche nämlich doch noch im Suppentopf. Und der Lohntopf der Ban-ker ist wegen diesem Levrat gewiss nicht in Gefahr. Also ich sage Ihnen: Heutzutage haben es anachronistische Wesen schwer. Das gilt für Schildkröten ebenso wie für SP-Politiker. Irgendwie ma-chen doch beide Gattungen den Eindruck, sie kämen aus einer längst vergangenen Zeit.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Wer bläst wem den Marsch?Wen die SVP-Fraktion für den Bundesrat nominiert, hängt davon ab, welcher Parteifl ügel sich durchsetztElf Männer und eine Frau wol-len für die SVP in den Bundes-rat (siehe Box). Allen voran SVP-Übervater Christoph Blo-cher. Wen die Fraktion morgen nominiert, hängt stark davon ab, ob sich die Hardliner der Zürcher Linie oder die Libera-len durchsetzen können.

Tendenz zum Zweierticket...Einige Kantonalparteien ha-ben ein Zweierticket vorge-schlagen. Appenzell Aus-serrhoden und Tessin wün-schen nebst Blocher National-rat Ueli Maurer (ZH) auf dem Ticket. Offi zieller Kandidat wird Maurer dadurch nicht. Der Fraktionsvorstand kann ihn morgen aber nominieren.

Iwan Rickenbacher, Kommuni-kationsberater: «Die beiden Kantonalparteien Appenzell

Ausserrhoden und Tessin ha-ben keine eigenen Kandidaten, geben aber ein Signal, wen sie sich wünschen. Die Tendenz zeichnet sich ab, dass die SVP mit einem Zweierticket in die Bundesratswahl geht. Chris-toph Blocher und eine zweite Person. Bis feststeht, wer das ist, wird es innerhalb der SVP zu harten Auseinandersetzun-gen kommen. Klar ist, die SVP kommt nicht um einen Rich-tungsentscheid herum.»

...oder doch ein Einerticket?Andreas Ladner, Politologe: «Die SVP lässt nach wie vor alle Va-rianten offen und hat wenig Klarheit geschaffen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Christoph Blocher sich auf ein Zweierticket setzen lässt. Ein Einerticket ist wahrscheinli-

cher. Wer darauf stehen wird, hängt von den Kräfteverhält-nissen in der Fraktion ab. Ein beachtlicher Teil ist von der Zürcher Linie beeinfl usst.»

Morgen werden wir mehr wissen. [email protected]

Offi zielle Kandidaten

Offi zielle Kandidaten sind nebst Christoph Blocher die Regie-rungsräte Rita Fuhrer (ZH) und Jean-Claude Mermoud (VD), Ständerat Hannes Germann (SH) sowie die Nationalräte Caspar Baader (BL), Andreas Aebi (BE), Adrian Amstutz (BE), Thomas Hurter (SH), Pirmin Schwander (SZ), Bruno Zuppi-ger (ZH) und der Berner Stadtrat Erich Hess von der Jungen SVP.

«Die SVP kommt nicht um einen Richtungsent-

scheid herum.»Iwan Rickenbacher

Kommunikationsberater

Blaskapelle vor dem Bundeshaus. Bild: Keystone

Mittwoch26. November 20082 aktuell

Page 3: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

McDonalds: Mutter wirft Kind in den MüllEine 28-jährige Frau aus Epinal in Ostfrankreich hat kürzlich in der McDonalds-Umkleidekabine ein Baby zur Welt gebracht und da-nach im dortigen Mülleimer entsorgt. Letzten Sonntag brach die junge Frau dann am Arbeitsplatz zusammen. Wie «le parisien» schreibt, befi ndet sich die Französin inzwischen in Polizeige-wahrsam. Weshalb die Mut-ter die Tat beging, ist noch unklar. Das Kind wird von den Behörden obduziert.

Bush: Gnade für KnastbrüderUS-Präsident George W. Bush begnadigt 14 verurteil-te Straftäter und korrigiert das Strafmass von zwei wei-teren Gefangenen nach un-ten. Ausserdem behält sich Bush bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar das Recht vor, weiteren Sträfl in-gen Amnestie zu gewähren. Unter den Begnadigten be-fi nden sich auch Steuersün-der. Begnadigung durch Prä-sidenten vor deren Abgang sind in den USA üblich.

US-Präsident George W. Bush begnadigt 14 verurteil-te Straftäter und korrigiert das Strafmass von zwei wei-teren Gefangenen nach un-ten. Ausserdem behält sich Bush bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar das Recht vor, weiteren Sträfl in-gen Amnestie zu gewähren. Unter den Begnadigten be-fi nden sich auch Steuersün-der. Begnadigung durch Prä-sidenten vor deren Abgang sind in den USA üblich.

Bush ganz sanft. Bild: Keystone

Die Schneefrau der Familie Bayindir aus Werdenberg.

Unruhen in Thailand trüben TraumferienKeine Bilder von Traumsträn-den, sondern blutige Aufnah-men von Kämpfen zwischen Demonstranten und der Poli-zei gehen zurzeit um die Welt. Gestern wurde der Flughafen in Bangkok wegen Demonst-

ranten gesperrt. Sechs Schweizer Kunden von M-Travel Switzerland sitzen zur-zeit fest. M-Travel-Sprecherin Prisca Huguenin-dit-Lenoir kann noch keine Angabe dar-über machen, wann sich die

Lage am Flughafen wieder beruhigt.

Die Lage in Thai-land bleibt ange-spannt. Schon letzten Montag umzingelten 10 000 Leute das Par-lamentsgebäude in Bangkok, um gegen den Ministerpräsiden-ten Somchai Wongsa-

wat zu demonstrieren. «Rei-sen nach Thailand werden für die diesjährigen Weihnachts-ferien ausgebucht sein», sagt Andrea Müller, Sprecherin beim Reiseveranstalter Kuo-ni. Und das, obwohl das Eid-genössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) zur Vorsicht mahnt.

Besonders in den bekann-ten touristischen Vergnü-gungsstätten (wie z.B. in Bangkok, Pattaya und Phuket) sowie auf Märkten und bei Sehenswürdigkeiten sollen die Touristen Vorsicht walten lassen. (res)

Tausende von Schweizern haben über Weihnachten geb ucht

Die Badestrände von Thailand sind bei Schweizern sehr beliebt. Bild: Keystone

Cool! Der schönste Schneemann ist eine Frau

«.ch» hat den schönsten Schneemann des Wochenen-des gesucht – und eine Schnee-frau gefunden. Verantwortlich für die Frauenpower im Schnee ist Familie Bayindir aus dem sanktgallischen Werdenberg. Mutter Canan, Vater Mehmet, Tochter Sinem und Sohn Inanc

haben die Schneefrau gebaut und ein Traumwochenende im Aroser Tschuggen Grand Hotel gewonnen. Im Preis inbegrif-fen sind zwei Übernachtun-gen, das grosszügige Früh-stücksbüffet sowie die Benüt-zung des einzigartigen Well-nessbereichs. (red)

Familie Bayindir gewinnt «.ch»-Wettbewerb

Mittwoch26. November 2008 3aktuell

Page 4: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Bei Mama ists am bestenDieses kleine Koa-la-Baby krallt sich ganz fest am Rü-cken seiner Mutter fest. Denn dort ist es halt immer noch am gemütlichsten. Zuhause sind die beiden im Vergnü-gungspark «Dream-world» in Gold Coast im Osten Australiens. Die beiden sollten zu-sammenhalten, denn die Populati-on des Koalas nimmt in Australien rapide ab. Bild: Keystone

Aargauer Bademeister ist Ritter der Strasse Nichtschwimmerin fuhr mit Auto in Aare – Peter Sibold rettete sieEnde Mai war die un-glaubliche Geschichte beim Parkplatz der Badi Döttingen im Aargau passiert: Eine Frau hatte ihr geparktes Auto weg-fahren wollen. Aber weil sie den Rückwärtsgang nicht richtig eingelegt hatte, bewegte sich ihr Wagen in Richtung Aare. Mit der Handbremse versuchte die Fahrerin das Auto noch zu stop-pen, doch die Bremse war defekt, sodass der Wagen samt Lenkerin in die Aare rollte.

Sibold sah nur noch das HeckEine aufmerksame Pas-santin hatte den Vorfall beobachtet und bei der Badi Alarm geschlagen. Unverzüglich handelte der Bademeister Peter Sibold. Zwar hörte der 40-Jährige die Schreie der Frau, sah allerdings nur noch das Heck des Autos im Wasser schwim-men. Sibold sprang in die Aare und konnte die Frau nur mit viel Mühe

ans sichere Ufer ziehen. «Für mich war es keine Frage, ob ich reingehe, sondern nur, wo ich das am besten tue», sagte Si-bold bei der gestrigen Überreichung der Ur-kunde zum «Ritter der Strasse» in Döttingen.

Bademeister kam in NotDa die Frau Nicht-schwimmerin war, kam Sibold selbst noch fast in Not: «Ich habe sie zwei-mal wegstossen müssen, damit sie mich nicht un-ter Wasser drückte. Da ist mir die Bedeutung der Rettungsschwimmer-Ausbildung so richtig be-wusst geworden.»

Seit 39 Jahren werden mit dem Titel «Ritter der Strasse» Menschen aus-gezeichnet, die sich mu-tig, rücksichtsvoll oder unfallverhütend im Stras-senverkehr verhalten ha-ben. Die jüngste Ritterin war ein 9-jähriges Mäd-chen, der älteste Ritter ein 78-jähriger Mann.

[email protected]

Fünf Rappen kosten 348 000 Franken

Die teuerste Briefmarke der Schweiz kostet 348 000 Franken. Ihr Name: «Rayon I». Das Sammlerstück wurde gestern an der grössten Briefmarkenauktion in Wil versteigert. Die Ein-zelmarke stammt aus dem Jahre 1850 und sei in fantastischem Zustand, wie das Auktionshaus er-klärt. Bisher lag die Schät-zung bei 150 000 Fr. (sda)

Teuerste Schweizer Marke in Wil versteigert

64 Menschen starben in Brasiliens Fluten

Bei den schwersten Über-schwemmungen seit 25 Jahren sind im Süden Brasiliens über 60 Men-schen ums Leben ge-kommen. Bisher haben die zuständigen Behör-den der betroffenen Pro-vinz Santa Catarina ins-gesamt 64 Leichen ge-borgen. Zudem wurden über 44 000 Menschen aus dem überschwemm-ten Gebiet evakuiert.

Verantwortlich für die Naturkatastrophe sind heftige Regenfälle, die in der Region inzwischen seit mehr als 50 Tagen andauern. Teile der Pro-vinz stehen deshalb völ-lig unter Wasser. Ausser-dem kommt es immer wieder zu schweren Erd-rutschen. Am Wochen-ende hatte der Gouver-neur den Notstand aus-gerufen. (sda)

44 000 Menschen sind obdachlos

Die Rayon I wurde für knapp 350 000 Fr versteigert.

Der Aargauer Polizeikommandant Stephan Reinhardt überreicht dem stolzen Peter Sibold die Urkunde. Die Botschaft

Iran: Todesstrafe für SpioneDrei unter dem Ver-dacht der Spionage für den israelischen Ge-heimdienst Mossad verhaftete Iraner soll-ten nach Ansicht der Teheraner Staatsan-waltschaft zum Tode verurteilt werden. Auf-gabe der Beschuldigten

sei es gewesen, Wis-senschaftler des irani-schen Militärs zu töten und Anschläge auf strategisch wichtige Einrichtungen des Landes zu verüben, sagte der Staatsanwalt. Daher werde er die To-desstrafe beantragen.

Kritik: Clement verlässt SPDDer deutsche Ex-Wirt-schaftsminister Wolf-gang Clement ist aus der SPD ausgetreten. Die Schiedskommissi-on der Partei hatte Cle-ment in letzter Instanz wegen SPD-kritischer Äusserungen im hessi-schen Landtagswahl-

kampf eine Rüge er-teilt. Clement sagte anschliessend, dass er eine Rüge für unan-gemessen und falsch halte. Clement hatte die Energiepolitik von Hessens SPD-Spitzen-kandidatin Andrea Yp-silanti heftig kritisiert.

Mittwoch26. November 20084 aktuell

Page 5: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Page 6: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Gesagt«Frankreich arbeitet am Kampf gegen die Finanzkrise, Deutschland denkt darüber nach.»

Nicolas SarkozyFrankreichs Staatspräsident

SMI

5478

Dow Jones8479

Euro Stoxx2385

Dollar CHF1.18

Euro CHF1.55

Öl USD50.35

+ 0.22 % + 0.43 % + 0.24 % - 0.75 % + 0.13 % - 6.64 %

Christian Levrat will UBS die Leviten lesenSP kauft für 13 Franken eine Aktie, damit der Parteipräsident an der GV sprechen kannWenn sich morgen um 9 Uhr die UBS-Aktionäre in Luzern treffen, steht für einmal ein linker Po-litiker ans Rednerpult: Christian Levrat, Präsi-dent der Schweizer Sozi-aldemokraten. Der UBS-Führung werde er die Leviten lesen, lässt er medienwirksam verlau-ten. «Die Bank muss ge-gen ihre ehemalige Füh-rungscrew klagen.» Eine Klage hätte Erfolg, glaubt Levrat. «Denn die UBS selber hat Zugriff auf wichtige Informationen und Beweisstücke.»

Für 13 Franken aufs PodestDer 38-jährige Freibur-ger Jurist hat sich lange als Gewerkschafter en-gagiert – nun ist er Mitei-gentümer einer Gross-bank? Seine Partei hat für günstige 13 Franken eine Aktie ergattert, da-mit Levrat aufs Podest kann. Der Preis dürfte nach dem Konsum von Snacks und Getränken in

der Pause amortisiert sein. Doch darum gehe es nicht, sagt Levrat. «Es ist unsere Aufgabe, prä-sent zu sein und die UBS tut gut daran, uns und die Stimmung der Bevöl-kerung ernst zu nehmen. Egal, mit wie viel Kapital wir uns beteiligen.»

Nicht zuletzt nützt sei-ne Rede dem Kampf der SP gegen das UBS-Ret-tungspaket des Bundes.

Werbung in eigener SacheAuch Thomas Minder tritt morgen ans Mikro-fon. Der Abzocker-Initi-ant hält Levrats Auftritt für «Werbung in eigener Sache». Trotz ähnlichen Zielen: Auch Minder ver-langt, dass die UBS gegen das ehemalige Manage-ment klagt. Ausserdem will der Ostschweizer Unternehmer mit einer neuen Forderung über-raschen: «Der Verwal-tungsrat muss jetzt auf seine Entschädigung verzichten!» (blu)Christian Levrat an einer Kundgebung in Bern. Bild: Keystone

SP, SVP und FDP sind zufrieden mit Ospel Früheres UBS-Trio gibt 33 Millionen zurück

Das Ehepaar Ospel wird ärmer.

Bild: Keystone

Reuig: UBS-Frey sagt SorryUBS-Verwaltungsrat Rainer-Marc Frey ent-schuldigt sich bei allen Mitarbeitern der Bank für den Verkauf seiner UBS-Aktien. Im Inter-view mit der «Handels-zeitung» sagte er, dass der Verkauf ein Fehler war. Frey hat nach ei-genen Angaben sämtli-che privaten liquiden Aktienbestände abge-stossen – darunter auch das private Akti-enportefeuille der UBS in Höhe von einer Mio.

Franken. Die Entschei-dung sei «nur» eine pri-vate, unternehmeri-sche gewesen, um sein Vermögen zu schützen.

AIG-Chef: Ein Dollar Lohn pro JahrAIG-Chef Edward Liddy bezahlt sich für 2008 und 2009 nur noch ein Jahres-salär von einem Dollar aus. Ausserdem gibt es für die sieben Top-Manager des US-Ver sicherers keinen Bonus. Damit reagiert AIG auf die anhalten-de Kritik der Boni-zahlungen. Vor Kur-zem musste die US- Regierung AIG mit 152 Mrd. Dollar retten.

Frey brachte sein Geld in Sicherheit. Bild: Keystone

Schoggi-Jesus zum ChlaustagDer Schokoladen-Samichlaus hat aus-gedient, denn jetzt gibt es den «Gold-Jesus». Frank Oyn-hausen aus Duis-burg (De) erschuf den süssen Jesus aus Bio-Schokolade, umhüllt von Gold-folie. Die Kirche läuft bereits Sturm.

Marcel Ospel gibt der UBS 25 Millionen Fran-ken zurück. Weil auch Ex-UBS-Vizepräsident Stephan Hae ringer und Ex-Finanzchef Marco Su-ter auf Geld verzichten, erhält die grösste Schwei-zer Bank insgesamt 33 Millionen Franken zu-rück. «Spätestens mit dem Engagement des Bundes war mir klar, dass von meiner Seite subs-tanzielles Handeln gefor-dert ist», begründet Ospel seinen Entscheid. Er hof-fe damit einen Beitrag zur Bewältigung ei-

ner Situation beitragen zu können, die er bis vor Kurzem für «unvorstell-bar» hielt. Damit folgt Os-pel seinem ehemaligen UBS-Kollegen Peter Wuff-li. Dieser gab vor zwei Wo-chen 12 Millionen Fran-ken seiner Boni zurück.

Die SP, CVP und FDP nahmen den Verzicht von Ospel mit «Genugtuung» zur Kenntnis. Für Thomas Minder, Gründer der Ab-zocker-Initiative, ist der Verzicht hingegen nur ein «Tropfen auf den heis sen

Stein». (sda/muv)

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(NASDAQ: BIIB)

Mittwoch26. November 20086 aktuell

Page 7: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

WiederwahlMcCain zeiht sich nicht aus der Politik zurückUS-Senator John McCain will sich nach seiner Niederlage bei der Präsidentschaftswahl nicht aus der Politik zurückziehen. Bei seiner ersten Pressekonfe-renz seit dem Votum vor drei Wochen kündigte der Republi-kaner an, bei der Kongress-wahl 2010 zur Wiederwahl als Senator anzutreten. Eine Bewerbung fürs Präsidenten-amt strebt er aber nicht an.

KorruptionEU streicht Bulgarien 220 MillionenErstmals in der Geschichte der Europäischen Union hat mit Bulgarien ein Mitglied-staat wegen grassierender Korrup tion Fördergelder in Millionenhöhe eingebüsst. Bulgarien würden 220 Mil-lionen Euro endgültig gestri-chen, teilte die EU-Kommis-sion gestern in Brüssel mit. Weitere 340 Mil lionen Euro blieben einge froren.

Obamas Halbschwester legt sich mit Fürstin anIn der Talkshow «Beckmann» trifft Auma Obama auf Fürstin Gloria von Thurn und TaxisMit Ende 20 hatte Auma Oba-ma ihren Halbbruder Barack kennen gelernt. Die 49-jährige Kenianerin spricht perfekt deutsch, denn sie lebte 16 Jah-re in Deutschland und studier-te in Heidelberg Germanistik.

«Diese Zeit hat mich ge-prägt», sagte Auma Obama am Montag in der ARD-Talk-sendung «Beckmann». Mit «seht mich bloss nicht nur als Barack Obamas Schwester» gab sie zu verstehen, dass sie nicht allzu viel über ihren be-rühmten Halbbruder spre-chen wollte.

Dafür umso mehr über ihr Engagement in Afrika, denn Obama lebt heute in Kenias Hauptstadt Nairobi und arbeitet für die Hilfsorganisati-

on «Care» mit Kindern und Ju-gendlichen zur Aidsprävention.

Auch die erzkatholische Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hatte Reinhold Beck-mann eingeladen, die sich

schon mit Aussagen wie «der Schwarze schnackselt gerne» oder «Kondome schützen nicht vor Aids» hervorgetan hatte. Eine explosive Mischung, ver-fechtet Obama doch den Kampf

gegen Aids mit Kondomen. Beckmann konnte nur noch die Notbremse ziehen. (lh)

Die ganze Sendung im Internet: www.daserste.de/beckmann

Auma Obama, die Halbschwester des zukünftigen US-Präsidenten, in der Talkshow «Beckmann». Bild: ARD

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Mittwoch26. November 2008 7aktuell

Page 8: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Kurz vor Heiligabend sind die Läden überfüllt mit gestress-ten Konsumenten, die alle das-selbe suchen: Das richtige Weihnachtsgeschenk für ihre Liebsten. Keine einfache Auf-gabe – erst recht nicht, wenn die Zeit drängt. Viel bequemer ist es, die Geschenke von zu Hause aus online zu bestellen. Das geht nicht nur schneller, sondern ist auch noch günsti-ger: Gerade Unterhaltungs-elektronik ist im Internet oft viel billiger erhältlich als im Laden. Am grössten ist das Sparpotenzial bei TV-Geräten: Für einen Flachbildfernseher von Sony bezahlen Sie laut dem

Internet-Vergleichs-dienst Comparis im-merhin 37 Prozent weniger als beim Discounter (sie-he Tabelle). Ins-gesamt sparen Sie so über 600 Franken. Genug, um ein weiteres Ge-schenk online zu kaufen: Eine Digitalkamera von Panaso-nic für 403 Franken – fast 50 Franken günstiger als im Laden. Ein weite-

rer Pluspunkt des Internets: «Online-Shops haben meis-tens ein breiteres Angebot als herkömmliche Läden», sagt Ralph Weber, Unterhaltungs-elektronik-Experte von Com-

paris. Was die Sicherheit von Online-Käufen angeht,

rät Weber von Voraus-zahlungen ab. Die

Bezahlung mit Kreditkarte ist

u nproblema-tisch: Bei Prob-lemen kann die Zahlung

nämlich innert 30 Tagen noch gestoppt wer-

den. (ds)

Wer mit seinem iPhone oder einem anderen Smartphone Daten übertragen will, fährt mit einer Daten-Option, die er zusätzlich zum Handy-Abo er-hält, wesentlich günstiger. Der Standardtarif für Kunden ohne spezielle Datenoption kostet bis zu 15 Franken pro Mega-byte. Swisscom, Sunrise und Orange bieten Gelegenheits-surfern diverse Datenoptionen mit 50 Megabyte bis 1 Giga-byte pro Monat. Diese Optio-nen kosten zwischen 7.50 und 19 Franken. Swisscom bietet auch Abos an, die eine gewisse Datenmenge beinhalten (zum Beispiel Swisscom liberty pic-colo für 25 Franken mit 100 MB/Monat). Übrigens: Wer kei-ne bösen Überraschungen er-leben will, sollte im Ausland aufs Surfen verzichten, weil es noch teurer ist als im Inland, auch mit entspre-chenden Da-tenop-tionen.

Spar-TippSurfen mit dem Handy

Quelle: www.comparis.ch

noch teurer ist als im Inland, auch mit entspre-chenden

tionen.

Quelle:

Weihnachtsgeschenke sind im Internet günstiger

Internet-Vergleichs-dienst Comparis im-merhin 37 Prozent weniger als beim Discounter (sie-he Tabelle). Ins-gesamt sparen Sie so über 600 Franken. Genug, um ein weiteres Ge-schenk online zu kaufen: Eine Digitalkamera von Panaso-nic für 403 Franken – fast 50 Franken günstiger als im Laden. Ein weite-

rer Pluspunkt des Internets: «Online-Shops haben meis-tens ein breiteres Angebot als herkömmliche Läden», sagt Ralph Weber, Unterhaltungs-elektronik-Experte von Com-

paris. Was die Sicherheit von Online-Käufen angeht,

rät Weber von Voraus-zahlungen ab. Die

Bezahlung mit Kreditkarte ist

u nproblema-tisch: Bei Prob-lemen kann die Zahlung

nämlich innert 30 Tagen noch gestoppt wer-

den. (ds)

Die Preisunterschiede sind massiv: Ein Fern-seher kostet online 37 Prozent weniger als in einem Discounter.

Bild: Fotolia

WarnungStarbucks schwächelt auch in EuropaNach den USA sieht Starbucks nun auch für Europa im nächsten Jahr zunehmend schwarz: Wegen der schwa-chen Konjunktur und wach-sender Konkurrenz warnt Starbucks vor einem Umsatz-rückgang in seinen weltweit 16 700 Filialen. (sda)

Starbucks sieht schwarz. Bild: Key

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«Online-Shops haben meistens ein breiteres Angebot als herkömm-

liche Läden.»Ralph Weber

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Mittwoch26. November 20088 service

Page 9: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Page 10: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Die Rigi Bahnen wollen im neuen Bahnhofge-bäude auf Rigi Kaltbad einen Shop eröffnen. Dies jagt den ansässigen Ladenbesitzern ziem-lich Angst ein.

In einem Schreiben an den Gemeinderat Weggis halten sie fest: «Wenn die Rigi Bahnen künftig mit einem breiten Angebot uns Ladenbesitzer kon-

kurrenzieren, verlieren wir massiv an Einnah-men und auch unsere Möglichkeit, hier oben zu überleben.»

Unterschriften gesammeltIn den letzten Wochen haben die Ladenbesitzer deshalb über 300 Unter-schriften gesammelt. Damit wollen sie den Ge-meinderat dazu bewe-

gen, den Shop zu verhin-dern. Morgen werden die Unterschriften über-reicht. Bei den Rigi Bah-nen nimmt man die An-liegen ernst. «Wir wollen eine Arbeitgruppe schaf-fen, um eine verträgliche Lösung für alle zu finden. Jedoch werden wir die-sen Shop 2010 bauen», sagt Peter Pfenniger, Di-rektor Rigi Bahnen. (sub)

Gegen neuen Rigi-ShopDie Ladenbesitzer auf Rigi Kaltbad fürchten um ihre Existenz

OberarthFünf Personen wegen Gasalarm evakuiertGestern sind 50 Feuerwehr-leute wegen eines vermeintli-chen Gasaustritts in einem Wohnhaus ausgerückt. Das verdächtige Zischen stammte aber von einem Boiler, der Druck abbaute. Das Gebiet wurde abgesperrt und fünf Personen evakuiert.

LuzernSchulhäuser sollen saniert werdenDie Baukommission sieht die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Maihof als notwendig an und empfiehlt dem Grossen Stadtrat den Pro-jektierungskredit zu genehmi-gen. Ebenso den Kredit für die Pausenplatzsanierung des Moosmatt-Schulhauses. Die Gesamtkosten belaufen sich auf zwei Millionen Franken.

LuzernÖffentliche Führungen auf MühlenplatzEnde Woche wird die Gra-bungskampagne auf dem Mühlenplatz abgeschlossen. Aus diesem Anlass gibt die Kantonsarchäologie heute von 17 bis 19 Uhr Einblick in ihre Arbeit und die Ergebnisse der laufenden Untersuchung.

LuzernGute Bilanz von «Lozärn lacht» Am Samstag ist das Comedy-Festival im Kleintheater zu Ende gegangen. Über 1000 Zuschauer haben es besucht. Die Auslastung ist damit von 68 auf 75 Prozent gestiegen.

Illegale drohen mit WiderstandFür die Gruppierung «souslepont» wird es auf dem Platz Luzern engZuerst wurden sie von Em-menbrücke weggejagt, dann von der Luzerner Allmend und im Krienser Schlund wird es den «souslepont» wohl nicht anders ergehen. Seit letztem Freitag leben die sechs Jugend-lichen dort erneut in Bauwa-gen. «Ich kann mir keine Miet-wohnung leisten. Zudem mag ich die einfache Lebensart und die Tatsache, dass mein Wohn-zimmer die Natur ist», sagt der 23-jährige Thomas. Nur: Das Grundstück ist Privatbesitz der Stadt Luzern. Und diese will, dass die Jugendlichen ihre Wa-genburg schnellstmöglich ab-räumen. Laut dem gelernten Sozialbetreuer war der Immo-

bilienverwalter bereits vor Ort und hatte sie dazu aufgefor-dert. Thomas: «Im Gegensatz zu der Allmend sind wir hier total abge-schieden und stö-ren niemanden. Deshalb werden wir diesen Standort nicht kampflos auf-geben.» Ein allfälli-ger Plan liege jedoch nicht vor.

Keinen KompromissWährend «sousle-pont» gemeinsam mit der Stadt eine Lösung finden will und bereit ist, Miete zu zahlen, stellt Baudirektor Kurt Bieder klar:

«Die Chance, dass die Jugend-lichen im Schlund bleiben können, ist gleich null.» Und

fügt hinzu: «Wir ha-ben auf der Allmend auf eine Wegwei-sung verzichtet und ihnen Zeit gegeben abzuziehen. Nun sind sie einfach auf das nächste Grund-stück der Stadt ge-zogen. Ich habe kein Vertrauen mehr.» Thomas hält aber fest: «Wir

wussten, dass wir erneut auf städtischem Boden hausen. Allerdings haben wir das nicht geplant.» [email protected]

Fünf Tage trainieren wie ein ProfiDas Tagesprogramm der Kinder ist eng und dem eines Profifussballers ähnlich. Früh- morgens ist Besammlung auf dem Sportplatz, es wird trai-niert, dann gibt es Mittagessen und am Nachmittag ist erneut Training angesagt. «Die tech-nischen Elemente des Fuss-balls werden den Kindern auf spielerische Art und Weise näher gebracht», sagt Mario Sager, Leiter MS Sports Fuss-ballcamps.

Beitrag zur JugendförderungMS Sports ist ein privater An-bieter und vom Schweizeri-schen Fussballverband aner-

kannt. Die Unternehmung or-ganisiert Sportevents und -camps. Sie will einen Beitrag zur Jugendförderung leisten.

15 Standorte im Jahr 2009Die Fussballcamps sind für Jungs und Mädchen im Alter zwischen 5 und 14 Jahren. Sie bieten Platz für rund 800 Kids und kosten pro Kopf 179 Fran-ken. Das nächste Camp findet im April 2009 statt. Die Zent-ralschweizer Standorte sind Horw, Littau, Schwyz, Hergis-wil, Eschenbach, Wauwil, Alt-dorf, Grosswangen, Emmen, Goldau und Entlebuch. (sub) Infos: www.mssports.ch

Statt die Ferien zu Hause zu verbringen, können Kids eine Woche ins Fussballcamp

Kinder im MS Sports Fussballcamp 2008. Bild: MS Sports

Thomas vor dem Bauwagen. sub

«Wir werden den Standort nicht

kampflos aufgeben.»

ThomasMitglied «souslepont»

Beschwerde-Recht für dieNatur abschaffen

Nein30. November

Luzerner Nein-Komitee, Postfach 7988, 6000 Luzern 7, www.verbandsbeschwerde.ch

«Die Umwelt hat keine finanzkräftige Lobby wie die Wirtschaft, gegen diese ungleich langen Spiesse braucht es das Verbandsbeschwerde-recht für Umweltschutzorganisationen.»

Cécile Bühlmann, alt Nationalrätin Grüne, Luzern

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Mittwoch26. November 200810 zentralschweiz

Page 11: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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JobdachQualitätssiegel vom BundesamtDer Verein Jobdach mit den Institutionen Notschlafstelle Obdach, Wohnhuus und Wärchstatt hat das «QuaTheDa»(Qualität, Thera-pie, Drogen, Alkohol)-Zertif-kat des Bundesamtes für Ge-sundheit erhalten und ist da-mit ein Qualitätsprojekt für den Suchthilfebereich.

Vbl-MärlibusGeschichten für einen guten ZweckAb heute kurvt jeweils am Mittwoch der Märlibus der Verkehrsbetriebe Luzern (Vbl) durch die Stadt. Kinder von fünf bis zehn erhalten für fünf Franken ein Märli-Ticket. Die Fahrt führt vom Luzerner Bahnhof ins Le Theatre Kri-ens. Dort erzählt Jolanda Stei-ner von den Abenteuern des kleinen Muck und entführt in 1001 Nacht. Der gesamte Ti-cketerlös geht an die Kinder-krebshilfe Zentralschweiz.

Stansstad

Eine Strasse ohne LichtLichterlöschen in Stansstad: Im Nidwaldner Ort am Vier-waldstättersee haben sich Unbekannte letzte Woche zwischen Mittwoch- und Donnerstagabend einen Spass daraus gemacht, Stras senlampen zu beschä-digen. An der Kehrsitenstras-se zwischen Harissenbuch und den Hartsteinwerken machten sich die Täter an 25 Lampen zu schaffen. An der Kehrseitenstrasse stehen insgesamt 28 Laternen.

Mit Fusstritten ausgelöschtDie Nidwaldner Kantons-polizei vermutet, dass die Lampen durch Fusstritte aus ser Gefecht gesetzt wurden. Das teilte sie ges-tern in einer Medienmittei-lung mit. Der Schaden, den die Vandalen angerichtet haben, wird auf rund 2500 Franken geschätzt. (sda)

Der Todesraser von Malters vor GerichtNächste Woche muss ein heu-te 28-jähriger Schweizer vor das Luzerner Kriminalge-richt. Er fuhr im Juni 2005 mit mindestens 188 km/h auf der Autostrasse H10 Richtung Malters. In einer lang gezoge-nen Rechtskurve driftete sein Wagen nach links und schleu-derte über die Fahrbahn hin-aus. Das Auto prallte gegen einen Baum. Dabei wurden die beiden Mitinsassen, ein Schweizer und ein Mazedo-nier, aus dem Pw geschleu-dert und starben noch am Unfallort. Der Lenker verletz-te sich ebenfalls schwer und wurde mit der Rega ins Spital geflogen.

Dem Raser droht nun eine Freiheitsstrafe von sechs- einhalb Jahren. (aa)

Vor über drei Jahren schockierte ein Horrorunfall die Region Luzern

Bilanz des Raserunfalls von 2005: Ein Schwerverletzter und zwei Tote.

Mittwoch26. November 2008 11zentralschweiz

Damit Eltern verstehen, was Kinder sehen. Fritz + Fränzi. Das Magazin der Stiftung Elternsein.

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Page 12: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

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RegionHeute

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FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

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HoroskopWassermann

Fische Liebe: Lassen Sie sich von Ihrem Partner nicht alles

gefallen. Es gibt Grenzen, die darf niemand überschreiten. Job: Es wäre klüger, mit einer allfälligen Kündigung noch bis zum nächsten Jahr zu warten. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Lassen Sie sich eine Überra-schung für Ihren

Schwarm einfallen. Damit kommen Sie sich ein Stück näher. Job: Versuchen Sie heute, die wichtigsten Arbeiten zu erledigen, um Ihren Chef zu beruhigen. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Schmieden Ihr Partner und Sie Zukunftspläne?

Überstürzen Sie es aber auf keinen Fall. Job: Versuchen Sie nicht, einem Kollegen die Arbeit wegzunehmen! Dies könnte unschöne Folgen haben. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Enttäuscht wird man immer mal wieder, versuchen

Sie jedoch möglichst schnell, neues Vertrauen zu bilden. Job: Ihr Chef hat sich in letzter Zeit verändert? Fragen Sie bei Gelegenheit nach dem Wieso. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Haben Sie mit Ihrem Partner über Ihre Erwartungen

gesprochen? Sonst sollten Sie dies nachholen. Job: Überlegen Sie nicht zu lange, falls man Ihnen ein Job-Angebot unterbreitet. Sagen Sie zu. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Gefühle kann man nicht steuern. Falls Sie wieder

verschwinden, muss man die Konsequenzen ziehen. Job: Bleiben Sie so ehrlich, wie Sie sind. Dies verhilft Ihnen dazu, Ihre Karriere fundiert zu planen. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Sie werden von einem unerwarteten

Geständnis überrumpelt? Hören Sie sich an, was die Person zu sagen hat. Job: Eine Intrige eines Kollegen verunsichert das Team. Sie sollten sich da raus halten. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Lassen Sie sich auf eine Überraschung Ihres

Partners ein und danken Sie ihm für seine Initiative. Job: Liebäugeln Sie damit, im Ausland arbeiten zu gehen. Jetzt wäre der optimale Zeitpunkt dafür. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Fühlen Sie sich manchmal etwas einsam?

Unternehmen Sie dagegen viel mit Ihren besten Freunden. Job: Ihrem Chef ist bewusst, wie wertvoll Sie für die Firma sind. Er kann es nur nicht zeigen. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Haben sich die Gefühle zu Ihrem Partner verändert?

Sprechen Sie mit Ihm darüber. Job: Es bringt nichts, sich selbst Vorwürfe wegen einer nicht eingehaltenen Frist zu machen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Sie brauchen jemanden, der in jeder Lebenslage für

Sie da ist. Ihr Partner ist da genau der richtige dafür. Job: Wird ein Arbeitskollege von anderen unfair behandelt? Helfen Sie ihm, sich zu wehren. 23.12. – 20.1.

Liebe: Ausgang mit Freunden? Nichts wie los! Es warten viele

Singles darauf, Sie kennenzulernen. Job: Versuchen Sie nicht jemanden zu sein, der Sie nicht sind. Früher oder später würde man dahinter kommen. 21.1. – 18.2.

Happy Birthday!

Natasha Bedingfield (27)Die Engländerin wurde am 26. November 1981 in London geboren. Ihre erste Single mit dem Namen «Single» schaffte auf Anhieb Platz 3 in den britischen Charts. Danach folgte Der Mega-Hit «These Words». Das Album «Unwritten» wurde innerhalb einer Woche die Nummer 1.

Mittwoch26. November 200812 wetter

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Page 13: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

starbucks gha hend... En traum. Dini auge hend so wonderschön glüchtet i love you 4ever. Ju.

Sali süessi fl ora vom coop in f`dorf.Du dörfsch mich gärn DUtze, bi jedem SIE us dine süesse lippe fühl i mi 10joor älter..=( näbeby, wie wärs mitme date?=)Lg

Sali fabienne und rico.

Ich denke immer an euch. Ich möchte euch noch alles liebe und gute wünschen. Gruss mami jrma.

weli frau ab 27 us sg ischna singel und wil das endere den schribmer doch uf 796097259 würmi freue ufen antwort bis den lg roger

Sali hey schöni frau (blond, schwarzi jaggä, bruni täschä, jeans), du bisch am mo abä im 18.07 zug vo luzärn uf hergiswil matt gfahrä. Mäld dich mal 0797590274

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mir? 0788756520

Mann 18ni single suacha kolleginna für in usgang und vilicht au für meh. wohna in dr nöchi vo bad ragaz 076 344 11 46

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Mängisch verwirred 1000 blick me als eis wort. Du (m) am Montag, am 16.30, vo Luzern nach ZUG. Säg mer doch na was dänkt hesch. [email protected]

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben oder sie in die Pfanne hauen? Also Frau Nör-geli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Also Frau Nörgeli

Senden Sie uns Feedback per SMSSie wollen uns Feedback ge-ben? Lob, Kritik oder Anregun-gen? Wir freuen uns darauf. Senden Sie einfach eine SMS mit dem Betreff REDAKTION und Ihrem Text an die Nummer 970 (40 Rp./SMS).

Leserfotos des TagesMann, hab ich einen Kater!!!Daniela Laugelli, 8733 Eschenbach

Unser Benji schläft sich gerne so richtig aus.

Steven Koelsch

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Wer schickt mir es Fresspäckli? Danke! A.Fässler, Saurenbachstr.6, 8708 Männedorf

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heeey julian becker ! Ech weis no, wo mer üses erschte date im

Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende SALI und den Text an 970 (70 Rp./SMS).

Sags doch einfach schnell per SMS

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Eva Camenzind (28) ist TV- und Radio-Moderatorin in Zürich

«Wenn es da oben irgendeinen Immobiliengott gibt, zeige dich!»

EvasParadies

Nach elf Besichtigungen stehen wir nun in der zwölften Wohnung.

Laut Anzeige ein vielverspre-chendes Angebot mit Balkon und Seesicht. Eine Beschrei-bung, die viel Interpretations-spielraum zulässt: Der Balkon ist so winzig, dass sich ledig-lich der Müll rausstellen lässt. Und was die Seesicht betrifft, schafft es wohl nur ein Gum-mimensch, sich zwischen den Häuserzeilen und Bäumen hindurch eine minimale Sicht aufs Wasser zu verschaffen. Der Rest der Wohnung lässt sich in drei Sekunden scannen – und weg sind wir!

Apartment Nummer 13 ver-langt unserem Abstraktions-vermögen so einiges ab. Die jetzigen Mieter haben näm-lich einen ziemlich bizarren Einrichtungsgeschmack. Da

hängen bunte Plastikmobile von der Decke und Kitsch- Bilder an der Wand. Kinder sind jedoch weit und breit keine in Sicht. Ich möchte nicht wissen, wie das Schlaf-zimmer gestaltet ist. Die nächste Wohnung passt. Mal abgesehen davon, dass man sich bei einer Über-nahme dazu verpfl ichten würde, den potthässlichen aber offenbar schweineteuren Storen zu übernehmen. In der aktuellen Wohnungsnot nimmt man solche Abzocke-

reien jedoch in Kauf. Wir sind auf jedenfall nicht die Einzi-gen, die Interesse am Objekt haben. Ein Riesenandrang! Und alle füllen sie fl eissig das Anmeldeformular aus. Brav kritzeln wir mit, um eine Woche später dann doch eine Absage zu erhalten. Frust macht sich breit. Wenn es da oben irgendei-nen gutmütigen Immobilien-gott gibt, zeige dich!

Voilà. Letzte Woche dann die Erlösung. Über einen Freund erfahren wir von einem beste-chenden Angebot, wohlge-merkt für die Hälfte der Miet-preise, die uns auf unserem bisherigen Wohnungsmara-thon durch Zürich begegnet sind. Wohnung Nummer 16 ist unser Glücksschnäppchen. Und es gibt ihn doch...

[email protected]

Leserfotos des TagesMann, hab ich einen Kater!!!Daniela Laugelli, 8733 Eschenbach

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Einrichtungsgeschmack. Da geli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

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Also

Letzte Woche dann die

erfahren wir von einem beste-

Mittwoch26. November 2008 13arena

Page 14: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Hammerdes Tages

Vorgestern noch war Kanye West der Mann der Stunde. Bei den American Music Awards

räumte der Rapper ab. Als «Fa-vorite Male Rap/Hip Hop Ar-tist» mit dem «Hip Hop Album des Jahres» ist Kanye West ein Rapper durch und durch. Oder doch nicht? Gestern erhitzte er die Gemüter seiner Fans mit der Aussage, er höre zu Hause keinen Rap. «Mein Apartment ist viel zu schön für diese Mu-sik», sagte er. Seine scharfsin-nige Erklärung: «Wenn je-mand bei Starbucks arbeitet, wird er zu Hause auch keinen Kaffee trinken.» (var)

StyleCheckUm den alten Knacker an Ih-rer Seite, Flavio Briatore, sind Sie wahrlich nicht zu beneiden, liebe Elisabetta Gregoraci. Um Ihr wunderbar göttinnenhaf-tes Kleid aber schon. Wir erin-nern uns mit Schaudern an die Anfänge Ihrer Karriere, als Sie als leichtbeschürztes Showgirl im italienischen TV herumturnten. Doch jetzt, Jahre und eine super Partie später, sind Sie ein modisches Vorbild – und die Kohle ihres Gatten ist gut angelegt. (cat)

Flavio Briatores bessere Hälfte Elisabetta Gregoraci. Bild: Getty

Kim Cattrall: Hüllenlos für Maler TizianFür die Kunst zieht sich «Sex and the City»-Star Kim Cattrall aus: Sie posierte halbnackt für eine Nachstellung des Gemäldes «Diana und Aktä-on», um die Rettungsaktion für das Werk des Renais-sance-Malers Tizian zu unterstützen. Die National-galerien in London und Schottland haben bis Ende des Jahres Zeit, 90 Millionen Franken für das Werk zu sammeln. So soll der Verkauf an eine Privatsammlung verhindert werden.

Madonna: Trost suchen bei Sean PennPop-Star Madonna versucht, mit Hilfe ihres Ex-Mannes, Hollywoodstar Sean Penn, über die Scheidung von Guy Ritchie hinwegzukommen. In der vergangenen Woche wurden die beiden dabei ge-sehen, wie sie sich im Green-wich Hotel in Manhattan auf einen Drink trafen. «Da ist nichts Romantisches dabei. Sie haben ein harmonisches Verhältnis und sind nur gute Freunde», sagte ein Insider gegenüber dem US-Magazin «People».

Amy Winehouse: ZusammenbruchSchlechte Zeiten für Amy Winehouse: Ihre Ehe steht kurz vor dem Aus, und ihre Dro-genprobleme scheint sie auch nicht in den Griff zu bekommen. Die krisenge-beutelte Sängerin musste am Sonntag erneut ins Kranken-haus gebracht werden. Sie habe eine «negative Reakti-on auf die Kombination ihrer Medikamente gezeigt», sagte ihr Sprecher der Zeitung «The Sun». Das Blatt berich-tete jedoch, die Britin sei nach einem Streit mit ihrem Mann Blake Fielder-Civil und ei-

nem Drogen-Alkohol-Rausch zusammengebro-chen. Die 25-Jährige ist bereits mehrmals wegen Gesundheitsproblemen im Krankenhaus gewesen.

Amy Winehouse. Bild: Keystone

Veronica Ferres und ihr Ehemann Martin Krug gehengetrennte Wege – zumindest im Privatleben. Bild: Keystone

Trennung, aber keineScheidung

Insider hatten schon länger ge-munkelt, dass es zwischen Ve-ronica Ferres und Gatte Martin Krug kriseln würde. Das deut-sche Glamourpaar inszenierte sich bei öffentlichen Auftritten jedoch immer als vertraut, ver-liebt und absolut glücklich.

So auch noch Mitte Oktober am Deutschen Fern-sehpreis. Die 43-jährige Schau-spielerin und ihr sieben Jahre älterer Mann strahlten ge-meinsam in die Ka-meras. Und als Fer-res den Preis als beste Schauspiele-rin entgegennahm, dankte sie in irrem emotionsgeladenen Rede ihrem «treuen Ehemann Martin».

Der Grund für die Trennung nach siebeneinhalb Jahren Ehe ist denn auch keine Affä-re. Vielmehr machen Ferres und Krug die «mangelnde Zweisamkeit» verantwortlich. «Vielleicht waren wir zu viel für andere da und hatten zu wenig Zeit für uns selbst», sag-

ten die zwei gegenüber der «Bild»-Zeitung.

Doch obwohl Ferres ganz klar sagt, dass ihre Ehe «trotz aller ehrlicher Bemühungen keine Zukunft mehr hat», sei von Scheidung keine Rede. Schliesslich bleibe man auch

wegen der gemein-samen Tochter eng verbunden.

Keine Trennung im JobUnd nicht nur das: Berufl ich wollen Ferres und Krug nämlich keines-wegs getrennte Wege gehen. Im Frühling starten sie mit ihrer gemein-samen Produkti-onsfi rma ein neues

Filmprojekt, ausserdem soll Krugs Marketingagentur Ve-ronica Ferres auch in Zukunft vertreten. Und für ihre sozia-len Anliegen wollen sich die zwei nach wie vor mit geball-ter Kraft einsetzen. Schön, dass sich auch ein Promipaar ohne giftige Schlagzeilen trennen kann.

[email protected]

Schauspielerin Veronica Ferres und ihr Mann Martin Krug haben gestern ihre Trennung bekanntgegeben. Berufl ich wollen sie aber weiterhin als Paar antreten.

«Unsere Ehe hat trotz aller

ehrlicher Bemü-hungen keine

Zukunft mehr.»Veronica FerresSchauspielerin

Mittwoch26. November 200814 people

Page 15: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Als sie sich letztes Jahr den Schädel kahl schor, das Sorgerecht für ihre beiden Söhne verlor und bei den MTV Awards 2007 im Presswurst- Outfi t Seniorenturnen für Anfänger performte, glaubte kaum jemand an ein Comeback des gefal-lenen Popengels.

Doch Britney Spears ist zurück – und wie: Mor-gen Abend erhält die 26-Jährige im deutschen Offenbach den Medien-preis Bambi in der Kate-gorie Pop International. Spears liess es sich nicht nehmen, nach Deutsch-land zu reisen, um das begehrte goldene Reh persönlich abzuholen.

Wer wie Phönix aus der Asche vom absteigenden Ast zum strahlenden

Stern aufsteigt, hat laut Bambi-Jury eine Auszeichnung redlich verdient: «Britney Spears ist wieder da. Strah-lender und besser als je zuvor, hat sich die Pop-Prinzessin ihren Thron zu-rückerobert. Aus dem einstigen Tee-nie-Idol ist eine ge-reifte junge Frau geworden, die die grösste Krise ihres Lebens mit Bravour gemeistert hat», heisst es in der Be-gründung der Jury.

Die Preisverleihung, für die sich auch die Hollywoodgrössen Keanu Reeves und Meg Ryan im beschaulichen Offen-bach einfi nden, wird

von Entertainer Harald Schmidt moderiert. In den Genuss seiner Sprü-che kommen auch wir: ARD überträgt die Gala ab 20.15 Uhr live.

[email protected]

Tom Cruise: Späte EinsichtTom Cruise hat sich Jahre nach seinem unge-wöhnlichen Liebes-schwur für seine Ehe-frau Katie Holmes in einer Talk-Show reuig ge-zeigt. «Es gibt Dinge, die ich hätte besser machen können», sag-te der Hollywoodstar der britischen Zeitung «Daily Mirror». Vor drei Jahren war sein Image in den Keller gerutscht, nachdem er in der Show von Talk-Lady Op-rah Winfrey auf dem Sofa

hüpfend seiner dama-ligen Verlobten Holmes die Liebe schwor und eine Zeit lang äusserst penetrant für Sciento-logy warb.

Nicole Kidman: Am liebsten daheimAls Superstar steht sie immer im Rampen-licht. Doch Nicole Kidman ist glücklich über jede Minute, die sie mit Ehemann Keith Urban und Töchterchen Sun-day Rose auf ihrer Ranch in Nashville verbrin-gen kann. «Wir werden nie gestört und die Menschen sind so freundlich und gelas-sen. Für mich ist es der perfekte Ort», sagte die Australierin.

US-Schauspieler Tom Cruise. Bild: Keystone

Schweiz-Tournee mit «Superstar»Fabienne Heyne lässt Prominente landauf, landab Karaoke singenMulitalent Fabienne Heyne: Die 25-Jährige ist zurzeit in einer Rolle als Repor-terin im Schweizer Film «Happy New Year» zu se-hen, hat auf dem Musik-sender Viva mit «Funfo-ne» eine neue Sendung und ist mit der Organisa-tion des ersten Singer- und Songwriter-Festivals «Songbird Festival Da-vos» beschäftigt.

Ungewöhnliche LokaleDas Festival fi ndet vom 19. bis 21. Dezember 2008 in der Alpen-stadt statt. Mit dabei sind prominente Künstler wie Michael von der Heide, Rolf Stahl-hofen, Tanja Dankner und Adrian Weyermann.

«Ein authentisches Festival, bei dem die Musiker noch wahre Künstler sind», sagt Fa-bienne Heyne, «und das an ungewöhnlichen Or-ten wie in einer Schrei-nerei oder einer Molke-rei stattfi ndet.»

Aber das ist noch nicht alles: Ab kommendem Jahr tourt sie mit der in Zürich beliebten Ka-raoke-Show «Superstar» durch die Schweiz. Dort treten jeweils Stars und Sternchen auf und zeigen unbekannte Gesangsta-lente – oder eben auch nicht. Fabienne Heyne moderiert und produ-ziert den Anlass. «Ich mag es, auf der Bühne zu

stehen, ziehe aber auch gerne im Hintergrund die Fäden», sagt die ge-

bürtige Bündnerin. «Superstar» wird

also neu auch in Bern, Basel, Luzern und St. Gallen stattfi nden. «Und ich kämpfe noch für Chur», sagt Heyne mit einem Augenzwinkern.

Barbara Ryter

Weitere Informationen unter:www.songbirdfestival.ch www.superstar.ch

«Ich ziehe auch gerne im

Hintergrund die Fäden.»

Fabienne HeyneModeratorin

Comeback des Jahres: Britney Spears bekommt einen BambiDie Sängerin nimmt den Medienpreis morgen persönlich entgegen

Britney Spears. Bild: Keystone

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Mittwoch26. November 2008 15people

Page 16: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Lexikon: Was ist eine Clutch?

Beauty: Schmucke Puderdose

Design: Der Lange in Orange

Clutch ist der Name einer kleinen, eleganten Damen-handtasche, die passend zur Abendgarderobe getragen wird. Sie hat weder Henkel noch Tragegurt, weshalb sie entweder mit einer Hand um-klammert (to clutch = ergrei-fen) oder zwischen Oberkör-per und Unterarm geklemmt wird. Sie gilt als dezentes Accessoire, das nicht von der eleganten Robe ablenken soll und wird meistens aus festem Material hergestellt.

Mit der Night Diamond Puder-dose hat Dior ein Schmuck-stück kreiert, welches Frau nur ungern in der Tasche versteckt. Die beiden Farbtöne Beige und Pink Diamond sorgen für ein edles Hautbild und zaubern ein edles Funkeln auf Gesicht und Dekolleté. Einem glanz-vollen Partyauftritt steht dann

nichts mehr im Weg.

Unzählige Designer haben schon eine Chaiselongue entworfen. Hier ein «langer Stuhl» von Designer Geoffrey Harcourt, eine Version aus dem Jahr 1970. Der Sitz in knalligem Orange lockt nicht nur mit Bequemlichkeit sondern auch mit seinem aus-sergewöhnlichen Design. Ein-fach Beine aus-strecken und ent-spannen.

Erhältlich im: Fachhandel für 105 Fr.

Edel: Lila glänzt es zur WeihnachtszeitDas goldene Armband mit lila Swarovski-Kristallen zaubert ga-rantiert jeder Frau ein Funkeln in die Augen. Geschaffen hat das edle Accessoire Designer Gianfranco Ferré. Wieso nicht einfach zwischen die Kugeln an den Christbaum hängen und die Liebste an Weihnachten auf eine kleine Schatzsuche schicken?

Erhältlich bei: Gianfranco Ferré für ca. 1363 Fr.

Genuss: Festlich AnstossenAuf dem katalanischen Land-gut Segura Viudas wird schon seit dem Ende des 19. Jahr-hunderts auf traditionelle Methode Schaumwein herge-stellt. Der Cava Reserva Here-dad überzeugt mit feinem Aroma und leichtem Prickeln. Mit dem edlen Design eignet er sich auch perfekt zum fest-lichen Anstossen.

Erhältlich im: Fachhandel für ca. 34.90 Fr.

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Mittwoch26. November 200816 dolce vita

Page 17: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Konzerte

partypics

ausgehtippMITTWOCH

PARTYSBLACK MUSIC

Groove Infection Lounge DJs Natty, KiLion, Reggae, Dancehall, 20.30 Uhr, Schüür (Bar), Tribschenstrasse 1

ELECTRONIC, HOUSE

The Mid-Week Break Out DJs Perry Pierce, Fionom, X-Cess, Clash, Minimal, Tech House, Electro, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstrasse 5

JAZZ, LATIN, WORLD

B59 Blues Night 23 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5

MIX

Pokerfieber – Texas Hold’em No Limit 18.30 Uhr, Nautilus, Inseliquai 12cSuperdiscount 21 Uhr, Pravda, Pilatusstrasse 29

KONZERTEJAZZ, LATIN, WORLD

Jam Session 20.30 Uhr, Jazz-kantine, Grabenstrasse 8

Monty Alexander Jazz, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1

KLASSIK

MittWortsMusik – Königlich Daniel Dodds, Solovioline und Streichquartett, Werke von A. Vivaldi (Der Winter op. 8, Nr. 4 aus Die vier Jahreszeiten), Texte: Franz-Xaver Hiestand SJ, 12.15 Uhr, Jesuitenkirche Luzern, Bahnhofstrasse 11a

BÜHNETHEATER

Hamlet ist tot. Keine Schwerkraft Schauspiel von Ewald Palmetshofer, Regie: Hannes Rudolph, 20 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 10Mutter und Kind sind wohlauf oder die Höllen-qualen eines jungen Vaters Komödie von Olivier Chiac-chiari, Regie: Meret Matter, mit Michael Hasenfuss, Silvia Maria Jung, Grazia Pergoletti, Michael Rath, Dirk Vittinghoff, Primadrama Werkstattreihe, 20 Uhr, Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

26.11. BAP | Zürich26.11. Ayo | Basel27.11. Lauren Harris | Zürich28.11. Energy Stars for Free

2008 | Zürich29.11. Ayo | Zürich01.12. Die Toten Hosen | Zürich01.12. Orishas | Zürich01.12. Stereo MCs | Zürich02.12. Orishas | Zürich02.12. Tracy Chapman | Zürich

Heute, 20 Uhr, UG

Hamlet ist tot. Keine SchwerkraftGriffige BildspracheDas Schauspiel des jungen Österreichers Ewald Pal-metshofer wurde 2007 in Wien uraufgeführt. Es er-zählt die Geschichte einer Familie und entwirft das Bild einer stillstehenden Gesellschaft. Palmetsho-fer arbeitet mit einer all-tagsentfremdeten, streng rhythmisierten Sprache und eindringlicher Komik.

Casineum My Loving Circus 22.11.2008Powered by

Fotos: Mirco Scardina

01.12. The Game | Zürich

Zu gewinnen: 4X2

TICKETS

für Heidi Happy am

28.11. im Kaufleuten

in Zürich. Infos auf

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 26. November, 24 Uhr.

Mittwoch26. November 2008 17dolce vita

Genuss: Festlich AnstossenAuf dem katalanischen Land-gut Segura Viudas wird schon seit dem Ende des 19. Jahr-hunderts auf traditionelle Methode Schaumwein herge-stellt. Der Cava Reserva Here-dad überzeugt mit feinem Aroma und leichtem Prickeln. Mit dem edlen Design eignet er sich auch perfekt zum fest-lichen Anstossen.

Erhältlich im: Fachhandel für ca. 34.90 Fr.

Name: Anita Alter: 44Beruf: Fitness-InstruktorinHobbys: Motorrad fahren, essen, basteln, Pilze jagen, kreatives Werkeln, herzlich LachenDas mag ich: Kreativität, Off enheit, SpontanitätDas hasse ich:Ich versuche, nicht zu hassen!Bei diesem Mann werde ich schwach: Eismann!!!Mein grösster Wunsch: GelassenheitHier fi ndest du mich: Fitnesscenter HombiMeine Kreditkarte überziehe ich für: Was ist das???

Anita (44) wünscht sich Gelassenheit

Festlich Anstossen

Hier fi ndest du mich: Fitnesscenter HombiMeine Kreditkarte überziehe ich für: Was ist das???

hotshotBewerben Sie sich jetzt! Sie sind mindestens 18-jährig und wollen sich sexy stylen und professionell fotografi eren lassen? Senden Sie Bild, Adresse und Angaben zu Ihrer Person mit dem Betreff HOTSHOT per MMS an 970 (1. 50 Fr. /MMS). Oder per E-Mail mit dem Betreff Hot Shot an [email protected]

Page 18: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

LehrreichAls Rockerbraut stimme ich den

Ärzten zu, wenn sie singen, dass «der Rock die Welt regiert». Damit ich all meine kleineren und grösseren Rock'n'Roll-Wissenslü-

cken stopfen kann, wünsche ich mir zu Weihnachten die zwei Lexika.«Rock Lexikon» von rororo für je 29.90 Franken im Buchhandel.

KulinarischEssen gehört zu meinen liebsten Tätigkeiten, die japanische Küche hat es mir besonders angetan. Das Sala of Tokio ist ein japanisches Feinschmecker-Restaurant. Vom Christkind wünsche ich mir einen Gutschein für das Lokal.Sala of Tokio, Limmatstrasse 29, Zürich, Preis des Gutscheins frei wählbar.

MusikalischAls kleines Mädchen begleitete ich ab und zu meine beste Freundin und ihre Familie in deren Ferienhaus. Unterwegs haben wir immer im selben Restau-rant halt gemacht und durften an der Jukebox Lieder wählen. Diesem Modell würde ich gerne meine CDs anvertrauen. «Manhattan Jukebox» für 10 900 Franken bei www.playworld.ch

SpannendDie Filme des Japaners Takeshi Kitano faszinieren mich. Da ich von seinen älteren Werken nur wenige gesehen habe, wünsche ich mir diese DVD-Box.«Takeshi Kitano Collection» für 124.90 Franken bei www.cede.ch

Sehen, hören und essenDer Weihnachtswunschzettel: Heute von Nicole Göbel

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Heute ist Style-Redaktorin Nicole Göbel an der Reihe.

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Heute ist Style-Redaktorin Nicole Göbel an der Reihe.

Rock-DVDSchon Weihnachtenfür Nickelback-FansNickelbacks neues Album ist erst vor wenigen Tagen er-schienen, am Freitag kommt bereits die nächste Neuheit der kanadischen Rockband in die Läden: Die DVD «Live From Sturgis» zeigt einen 75-minütigen Live-auftritt und exklusive Backstage-Bilder. Für 32.90 Fr. bei ExLibris.

Film-KriseSchweizer Film auf neuem Tiefpunkt2008 war kein erfolgrei-ches Jahr für den Schwei-zer Film: Der Marktanteil der einheimischen Pro-duktionen sank auf knappe vier Prozent – 2006 waren es noch neun Prozent. Der erfolgreichste Schweizer Film des Jahres ist «Bergauf, Berg-ab», eine Dokumentation über den Alltag einer Berg-bauernfamilie.

Emmy-VerleihungEngländer räumtenkräftig abBei der Verleihung der dies-jährigen Emmy-TV-Preise haben die Briten sieben von zehn Auszeichnungen ergat-tert. Geehrt wurden unter anderem die Krimiserie «Life on Mars» und die von den «Wallace and Gromit»-Ma-chern produzierte Kinder-serie «Shaun the Sheep».

Kunst-VersteigerungWerke von 69 Schweizer Künstlern Heute Abend fi ndet bei Sotheby's in Zürich eine gros-se Auktion mit Werken von Schweizer Künstlern statt. Für das Gemälde «Der Mäher» von Ferdinand Hodler wird ein Preis von 1,5 bis 2 Millionen Franken erwartet.

Kino-PreisZürcher Kinogruppeist die beste EuropasDie Zürcher Arthouse Kinos sind in Paris mit dem «Prix Europa Cinemas 2008» ausge-zeichnet worden, weil sie «das vielfältigste und beste Pro-gramm aller europäischen Kinos» bieten. Jedes Jahr wird ein Kino oder eine Kinogrup-pe mit dem Preis geehrt.

Kitano faszinieren mich. Da ich von seinen älteren Werken nur wenige gesehen habe, wünsche ich mir diese DVD-Box.«Takeshi Kitano Collection»124.90www.cede.ch

auftritt und exklusive Backstage-Bilder. Für 32.90 Fr. bei ExLibris.

Schweizer Film auf neuem Tiefpunkt2008 war kein erfolgrei-ches Jahr für den Schwei-zer Film: Der Marktanteil der einheimischen Pro-duktionen sank auf knappe vier Prozent – 2006 waren es

LehrreichAls Rockerbraut stimme ich den

Ärzten zu, wenn sie singen, dass «der Rock die Welt regiert». Damit ich all meine kleineren und grösseren Rock'n'Roll-Wissenslü-

cken stopfen kann, wünsche ich mir zu Weihnachten die zwei Lexika.«Rock Lexikon»Franken im Buchhandel.

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Die Filme des Japaners Takeshi Kitano faszinieren mich. Da ich von seinen älteren Werken nur wenige gesehen habe, wünsche ich mir diese DVD-Box.«Takeshi Kitano

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Als kleines Mädchen

beste Freundin und ihre Familie in deren Ferienhaus. Unterwegs haben wir immer im selben Restau-rant halt gemacht und durften an der Jukebox Lieder wählen. Diesem Modell würde ich gerne meine CDs anvertrauen.

Emmy-VerleihungEngländer räumten

Bei der Verleihung der dies-jährigen Emmy-TV-Preise haben die Briten sieben von zehn Auszeichnungen ergat-tert. Geehrt wurden unter anderem die Krimiserie «Life on Mars» und die von den «Wallace and Gromit»-Ma-chern produzierte Kinder-serie «Shaun the Sheep».

Kunst-VersteigerungWerke von 69 Schweizer Künstlern Heute Abend fi ndet bei Sotheby's in Zürich eine gros-

Als kleines Mädchen begleitete ich ab und zu meine beste Freundin und ihre Familie

WasserdichtIch kann nasse Füsse nicht ausstehen und liebe daher Gummistiefel über

alles. Damit ich die Plastik-boots tragen kann, ohne ständig fragende Blicke zu ernten, wünsche ich mir diese schlichten, zwar sehr teuren, aber absolut stylischen Burberry-Gummi-stiefel.«Heeled Rain Boot» von Burberry für rund 415 Franken bei shop.nordstrom.com

Mittwoch26. November 200818 life&style

Page 19: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Wussten Sie, dass die Kombination Auto, P+Rail und Zugfahrt an den Wochenenden besonders attraktiv ist?

Besonders dann, wenn Ihr Wohn-ort keinen Bahnhof hat oder nicht optimal durch öffentliche Ver-kehrsmittel erschlossen ist. Denn so können Sie mit dem Auto zum nächstgelegenen Bahnhof mit guten Spätverbindungen fahren, das Auto am P+Rail-Parkplatz abstellen und auf den Zug um-steigen. Und für die Heimfahrt einfach den letzten Zug, die letzte S-Bahn nehmen, denn Sie haben ja ein Auto am Bahnhof.

Die Vorteile von P+RailDie Parkplätze von P+Rail sind günstig, Sie parkieren schon ab 4 Franken am Tag. Zudem kön-nen Sie Treibstoff sparen, wenn Sie nur bis zum nächstgelegenen Bahnhof fahren müssen. Ganz abgesehen davon, dass an vielen Ausflugszielen oder Veranstal-tungsorten die Anzahl Parkplätze stark eingeschränkt ist. Zudem ist die Kombination Auto-P+Rail-Zug gerade im Winter bei unsicheren Strassenverhältnissen ange-nehmer. Somit ist P+Rail perfekt, wenn Sie Auto und Zug optimal kombinieren möchten.

Grosse VerlosungVersuchen Sie Ihr Glück und ver-schönern Sie sich Ihren nächsten Ausflug mit einem Gutschein. Jetzt gewinnen: 30 x 250 Fran-ken für Parkplatz, Zugfahrt und Ausflug (oder Event)! Teilnahme und Teilnahmebedingungen un-ter www.sbb.ch/parkwin

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Gute News für alle Nachtschwärmer – SBB baut das Nachtangebot aus

30 Rail Checks à 250 CHF zu gewinnen

Der neue Fahrplan 2009 bringt den Schweizer Bahnkundinnen und -kunden schnellere und häufigere Verbindungen, längere Züge und deutlich mehr Komfort!

Am 14. Dezember ist es wieder soweit: Fahrplanwechsel. Dieses Jahr füllt die SBB die letzten Lü-cken, die vom Grossprojekt Bahn 2000 übrig geblieben sind.

So verkehren neu am Gotthard stündlich Neigezüge, alle mit Verpflegungsmöglichkeit. Das verkürzt die Fahrzeit ins Tessin um 15 Minuten. Neben den Nei-gezügen bleiben die InterRegio-Züge bestehen und bedienen die Zwischenhalte. Dank dem Stun-dentakt am Gotthard verbessern sich die Anschlüsse im Tessiner Regionalverkehr. Generell setzt die SBB vermehrt Züge in den frü-hen Morgen- und späten Abend-

Wer gerne durch die Nacht schwärmt, der hat ab Mitte Dezember mehr Züge, die ihn in der ganzen Schweiz sicher und schnell nach Hause bringen!

■ So werden die schnellen InterCity-Spätver-bindungen im Viereck Basel – Zürich – Luzern – Bern mit Abfahrten um 0 Uhr respektive 1 Uhr am Wochenende durch Direktzüge oder durch gute Anschlüsse in Olten markant verbessert.

■ Der letzte Zug von Bern nach Lausanne fährt am Wochenende nun um Mitternacht.

■ Und wer das Lausanner Nachtleben liebt, aber

in Genf oder Fribourg wohnt, der reist am Wo-chenende erst um 1.30 Uhr nach Hause.

■ Doch damit nicht genug: Am Wochenende gibt’s Nachtverbindungen mit dem Bus auf den Strecken Zug – Luzern, Zürich – Basel, Zürich – Bern und Genf – Lausanne in beiden Richtungen sowie im Sommerhalbjahr einen Direktbus von Bern, Fribourg, Montreux und Vevey für die Früh-abflüge am Genfer Flughafen.

■ Auch zwischen Biel und Zürich, Zürich und Konstanz sowie St.Gallen und Zürich wird das Angebot am späten Abend ausgebaut.

www.sbb.ch/fahrplan

RailCity: Am Samstag steigt in Zug die Party

Der Bahnhof Zug feiert sein 5-jäh-riges Jubiläum und wird gleichzei-tig zur RailCity. Mit diesem Qua-litätslabel zeichnet die SBB ihre Grossbahnhöfe aus, die nicht nur Zugang zur Bahn, sondern auch ein umfassendes Dienstleistungs-angebot mit Einkaufmöglichkeiten und Gastronomie bieten. Für Rail-City gelten höchste Standards be-züglich Sicherheit, Sauberkeit und Service.

Und das wird am Samstag von 10.15 Uhr bis 18.30 Uhr gefeiert – mit Theater, Musik, Breakdance Show, Versteigerung von Fundge-genständen der SBB, Autogramm-stunde und Wettbewerbsverlo-sung mit Miss Schweiz, Whitney Toyloy. Und einem ganztägigen Wettbewerb mit Preisen im Wert von Fr. 12 000.–. www.railcity.ch/zug

Bei der SBB gibts auch Gesprächsstoff

Praktisch: Gesprächsguthaben für Ihr Prepaid-Handy von Swis-scom, Mobilzone, Orange und Sunrise können Sie ganz einfach am Billettautomaten kaufen. Und so gehts:Tippen Sie auf den Be-rührungsbildschirm, wählen Sie «Weitere Dienstleistungen» (oder «Aufladen prepaid»), Ihren Anbie-ter, bezahlen, und schon haben Sie das Guthaben auf Ihrem Han-dy oder den Beleg mit dem Aufla-decode in der Hand.

Übrigens: Billettautomaten haben immer geöffnet und stehen zentral am Bahnhof. Bezahlen können Sie mit allen gängigen Zahlungs-mitteln. www.sbb.ch/prepaid

Planen Sie mit der SBB Agenda 2009

Was könnte ich meinen Kollegen schenken, das cool und praktisch ist? Wie wärs mit der SBB-Agen-da 2009? Das schmucke Teil fin-det in jeder Tasche Platz und kann für CHF 10.- am Bahnhof oder im SBB-Shop gekauft werden. www.sbbshop.ch

MEETING POINT.VERLOSUNG.NEWS.

Informationen zu allen aktuellen Angeboten der SBB und der Frei-zeittochter RailAway gibt es an al-len Bahnhöfen und beim Rail Ser-vice: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.). Oder per Mausklick:

www.sbb.ch oder www.railaway.ch

INFORMATIONEN.

stunden ein. Die angebotenen Zugkilometer nehmen insgesamt um 5,5 Prozent zu. Öfter ReisenZwischen Basel und Zürich wird der InterCity-Halbstundentakt ein- geführt (ohne Halt Basel – Zü-rich). Ein neuer Zug verkehrt zwischen Aarau, Lenzburg und Zürich und sorgt für schnelle Ver-bindungen auch zwischen Lenz-burg und Zürich im Halbstunden-takt. Weiter wird der InterRegio Basel – Liestal – Olten – Zofin-gen mit modernem Rollmaterial bis nach Luzern verlängert.

Mehr Platz«Die SBB soll doch noch eini-ge Wagen anhängen», seufzen Pendler in den vollen Zügen. Da die Züge nicht länger sein dürfen als die Perrons, an denen sie hal-ten, ist das für die SBB nicht so einfach. Zusätzliche Züge finden auf dem dicht befahrenen Netz

Diese Vorteile bringt der Fahrplanwechsel

zudem kaum Platz. Trotzdem hat die SBB mehr Platz geschaffen:

■ Auf den InterCity Romanshorn – Zürich – Bern – Brig und den neuen InterCity Basel – Zürich – Chur fahren neu alle Züge mit Doppelstockwagen.

■ Zwischen Bern und Zürich sind zu den Stosszeiten Züge mit 2 Loks und zusätzlichen Wagen sowie 2 Zusatzzüge im Einsatz.

■ Auf der Linie Olten-Burgdorf-Bern gibt es einen neuen IR für den Pendlerverkehr mit Ankunft in Bern kurz vor 6 Uhr morgens.

■ In der Romandie verdichtet ein InterRegio-Zugpaar am Morgen und Abend die Strecke Neuchâtel – Yverdon – Lausanne. Zwischen Lausanne und Genf entlasten zu-sätzliche RegioExpress-Züge in den Hauptverkehrszeiten. www.sbb.ch/fahrplan

Page 20: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Stylisch an- oder gleich ausziehenSobald die Temperaturen sinken, machen die Tierschützer weltweit wieder Jagd auf PelzträgerGeht es nach den Designern, sollte Frau sich diesen Winter mit dicken Strickjacken und Wollmützen vor der Kälte schützen – oder mit fellbesetz-ten Mänteln und Pelzwesten.

Damit Modeinteressierte ganz sicher nur zum Kunstpelz greifen, lanciert der Zürcher Tierschutz jetzt eine neue Kampagne und verteilt den Styleguide «In Without» auf den Strassen Zürichs und Win-terthurs. «Dein Style ist von dir und Pelz ist von gestern» lautet die Kernbotschaft, die man da-

mit an ein vornehmlich junges Publikum weitergeben will. «Uns ist wichtig, das Pelzthe-ma ins Bewusstsein zu rücken, ohne den Leuten ein schlech-tes Gewissen zu machen», sagt Bernhard Trachsel vom Zür-cher Tierschutz. Man wolle Tipps geben und informieren, «der Dialog ist wirksamer als der Drohfinger».

Der Styleguide zeigt die un-terschiedlichsten Typen, vom Teddy mit Haartolle bis zur jungen Frau im Bohemian-Look – alle modisch gestylt

ohne Pelz. Ausserdem wird dem Leser erklärt, woran man echten Pelz erkennt. Und für engagierte Tierschüt-zer gibts zum Guide zwölf bunte Sticker dazu, um die Anti-

Pelz-Botschaft wei-terzuverbreiten.

[email protected]

Der Zürcher Tierschutz zielt mit seiner Style-Broschüre auf die Jungen. Bild: Zürcher Tierschutz

Sexy Engel demonstrieren gegen PelzWährend man in der Schweiz auf den Dialog setzt (siehe links), sorgten Peta-Aktivisten in Hong Kong gestern mit halbnackten Weihnachtsengeln für Aufse-hen. Die himmlischen Geschöpfe protestierten vor dem Armani-Shop gegen die Pelz-Kollektion des italienischen Designers.

Eee Top: Jetzt hat Asus ein Ass im ÄrmelAuf den weihnachtlichen Gabentisch gehört reich-lich Hardware, keine Fra-ge. Asus-Fans allerdings sollten ihre Wunschliste noch bis Januar auf Eis legen. Erst dann bringt der taiwanische PC-Her-steller den Eee Top auf den Schweizer Markt.

Was nach den US-Ro-ckern mit den langen Bärten klingt, ist ein cle-verer All-In-One-PC. Die ganze Technik ist in den 15,6 Zoll grossen Bild-schirm integriert. Die Bauweise des Eee Top er-innert damit an den iMac von Apple. In Punkto De-sign ist der iMac dem Eee Top zwar überlegen, das Asus-Gerät hat aber ein Ass im Ärmel: den Touch-

screen. So kann man be-quem auf der virtuellen Tastatur tippen oder dank der Handschrif-tenerkennung sogar mit dem Finger direkt auf dem Bildschirm schrei-ben. Wem der berüh-rungsempfindliche Bild-

schirm in der täglichen Arbeit zu umständlich ist, der kann auf die mit-gelieferte konventionelle Tastatur ausweichen.

Der Eee Top von Asus kommt im Januar 2009 zum Preis von 849 Fran-ken in den Handel. (wil)

Mit dem Eee Top greift Asus den iMac von Apple an

Den Eee Top von Asus kann man via Touchscreen bedienen. Bild: pd

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Mittwoch26. November 200820 life&style

Page 21: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

BADEN IM GLÜCK.

Punkt.ch_GCB_Hugging_209x280mm.qxd 17.04.2008 14:50 Uhr Seite 1

Page 22: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 24.11. ZEITUNG

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND RAIN MAN an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 30.11.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung der letzten Woche (Thema Städte mit «s»):20 Fr. PARIS K. Beuchat, Oberuzwil; 20 Fr. SAN FRANCISCO K. Beuchat, Oberuzwil; 20 Fr. SACRAMENTO A. Trotta, Liebefeld; 20 Fr. KUMASI ungelöst; 50 Fr. GOSFORD R. Lienhard, Zürich; 50 Fr. SHKODRA M. Purtschert, Aesch; 50 Fr. PRESTON R. Lienhard, Zürich; 100 Fr. LOS ANGELES K. Beuchat, Oberuzwil; 100 Fr. SALTA ungelöst; 300 Fr. MARSEILLE K. Beuchat, Oberuzwil; 500 Fr. WINDSOR ungelöst; 1000 Fr. BURGAS M. Christ, Breitenbach; 2000 Fr. SALTILLO ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen «bekannte Filme»! (Bsp.: Rain Man)

Wir suchen «bekannte

Filme»!

Täglicher Supertipp: Jetzt Vorsprung sichern:

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Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

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Mittwoch26. November 200822 rätsel

Page 23: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag

Herausgeberin Media Punkt AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionMedia Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI

Bildagentur Keystone

Impressum

Divine Comedy

LUZERNBOURBAKILöwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1 Gomorra15:15 18:00 20:45 | Idf 16 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis16:15 20:45 | Fd 12 J.

Wolke Neun 18:30 | D 16 J.3 Happy New Year

18:15 20:30 | CH 12 J.4 Lemon Tree – Etz Limon

18:15 | Odf 12 J. Gargandi Snilld

20:45 (Einführung Tobias Bolzern) | Oe

CAPITOLZentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 17:45 20:45 | D 14 J.

2 Religulous14:15 20:15 | Edf 14 J.

Marcello Marcello17:15 | Idf 10 J.

3 High School Musical 3: Senior Year 14:15 | D 10 J.

The Art of Negative Thinking17:15 20:15 | Od 14 J.

4 Nordwand14:15 20:15 | D 14 J.

Mamma Mia! The Movie17:15 | D 10 J.

5 Body of Lies14:30 17:30 20:30 | Edf 16 J.

IMAXLidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Königreich der Elefanten 11:00 13:00 | Dfie

3 James Bond 007: Quantum of Solace15:00 17:45 20:30 | D 14 J.

4 High School Musical 3: Senior Year14:30 | D 10 J.

Burn After Reading17:30 20:15 | D 14 J.

5 Body of Lies14:00 17:00 | D 16 J.

Vicky Cristina Barcelona20:30 (Ladies Night) | Edf

6 Max Payne14:00 16:15 18:30 20:45 | D 16 J.

7 Krabat14:15 17:15 | D 12 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis20:15 | D 12 J.

8 High School Musical 3: Senior Year14:15 17:15 | D 10 J.

Body of Lies20:15 | D 16 J.

KRIENSBROADWAYIndustriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 James Bond 007: Quantum of Solace17:45 20:30 | D 14 J.

2 Max Payne17:30 20:45 | D 16 J.

3 High School Musical 3: Senior Year17:15 | D 10 J.

Mamma Mia! The Movie20:15 | D 10 J.

4 Body of Lies17:00 20:00 | D 16 J.

BAAR ZGLUXDorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | D 12 J.

MUOTATHALMUOTATHALSt. Josefshalle Wil | www.kinomuotathal.ch

Programmpause

SARNENSEEFELDSeestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

High School Musical 3: Senior Year14:30 | D

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | D

SCHWYZMYTHEN FORUMReichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

Zauberlaterne 13:30 | D Wall-E 16:00 | D

Bergauf, Bergab 20:30 | D

WILLISAUCINEBARMenzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Young @ Heart20:15 | Edf 10 J.

ZUGGOTTHARDGotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis18:00 | Fd 12 J.

Religulous20:15 | Edf

SEEHOFSchmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1 Wall-E14:30 | D 4 J.

Marcello Marcello18:00 | Idf 12 J.

James Bond 007: Quantum of Solace20:15 | Edf 12 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 18:00 | D 12 J.

Body of Lies20:30 | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 26. November 2008

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

Dinosaurier 3D 12:00 15:00 | D Fly Me to the Moon

14:00 | D Abenteuer Grand

Canyon 16:00 | Dfie Überraschungsfilm

17:00 | DLIMELIGHTStadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com Im Winter ein Jahr

14:00 17:00 20:00 | D 14 J.MODERNEPilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com James Bond 007:

Quantum of Solace15:00 17:45 20:30 | Edf 14 J.

STATTKINOLöwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

Hana 21:00 | Odf

EMMENBRÜCKEMAXXSeetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Wall-E14:45 17:30 | D 6 J.

Mirrors20:15 | D 16 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace14:30 17:15 20:00 | D 14 J.

Nordwand (weiterhin)Drama Deutschland (2007); Regie: Philipp Stölzl

1936 erklären die Nationalsozialisten die Erst-besteigung der Eiger-Nordwand zur nationalen Angelegenheit. Zwei Seilschaften steigen in die Wand, doch bald schlägt das Wetter um und es entwickelt sich ein packendes Drama.

kinotipp

Mittwoch26. November 2008 23kino

Page 24: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

SF1

20.15 Uhr, (D/DK/S 1997), Thriller, Regie: Billie August, Mit: Julia Ormond, Gabriel Byrne

K1 Fräulein Smillas Gespühr für Schnee

16:00 Der Winzerkönig, Der An-schlag 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tages-schau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Maga-zin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau Themen:

Machtkampf in der SVP/Zwangsheirat/Neuer Job für Grenzwächter

21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Reporter Andy und der

Zambesi – Von Aben-teurern, Missionaren und anderen Glücksbringern

22:55 kulturplatz 23:35 kino aktuell 23:50 Tagesschau 00:10 Die Legende vom

verheissenen Land

ARD15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co. 17:00 Tages-schau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof, Personen: 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten20:00 Tagesschau 20:15 Das Feuerschiff

(D 2007) Drama mit Jan Fedder, Tobias Schenke, Axel Milberg

21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter 23:30 Ein Jude, der

Deutschland liebte Das Tagebuch des Willy Cohn

00:15 Nachtmagazin 00:35 Mozart und der Wal

(USA 2005) Drama mit Josh Hartnett, Radha Mitchell, Gary Cole

SF215:10 Stacked 15:45 Der rosa-rote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:45 Dokter Fieberbei 16:55 Die Simpsons 17:20 Die Simp-sons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:45 One Tree Hill 19:35 Alle lieben Raymond20:00 Fussball: UEFA

Champions League Magazin, Moderation: Rainer M. Salzgeber

20:30 Fussball: UEFA Champions League Donezk–Basel aus Do-nezk/UKR, Kommentar: Bernard Thurnheer

23:35 Passwort: Sword-fish (USA 2001) Action von Dominic Sena mit John Travolta, Hugh Jackman, Halle Berry

01:20 CSI: Miami Der Tod lädt ein zum Rosenkrieg

ZDF15:00 heute – Sport 15:15 Tie-rische Kumpel, Zoogeschichten 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Der blonde Hans 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache, Unter Schock 20:15 Die schönsten

Weihnachts-Hits Moderation: Carmen Nebel, Gäste: Helmut Lotti, Semino Rossi u.a.

22:00 heute-journal 22:27 Wetter 22:30 Abenteuer Wissen

Fluch der bunten Plastikwelt

23:00 auslandsjournal 23:30 Johannes B. Kerner

Gast u.a. Reiner Calmund00:35 heute nacht 00:50 Die Vergessenen

Strassenkinder in Bukarest

ORF115:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Die Simpsons 18:30 Anna und die Lie-be 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs 19:30 Mein cooler Onkel Charlie20:00 ZIB 20 20:15 Fussball: UEFA

Champions League Magazin – Erfolgser-lebnis für Teamkapitän Andreas Ivanschitz?

20:35 Fussball: UEFA Champions League Inter Mailand–Panathin-aikos FC

22:40 Fussball: UEFA Champions League Highlights

00:00 ZIB 24 00:20 Resurrection –

Die Auferstehung (USA 1998) Thriller

RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Po-kito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Die Neuen Nachbarn/Ein Streuner zum verlieben 18:00 Immer wieder Jim, Der Puppen-Flüsterer/Jim und der Horror-Pfirsich 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, Eine Kleine Affäre/Tims erstes Auto20:00 RTL II News

Nachrichten20:15 Heroes

Machtlos21:10 Smallville

Die blonde Sirene22:05 Stargate Atlantis

Atlantis ruft23:00 Andromeda

Die Prüfung23:55 RTL II News

Nachrichten00:05 Stargate

Virtueller Alptraum01:00 Heroes

Machtlos

RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Maga-zin 18:30 EXCLUSIV – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny

Moderation: Diplom-Pä-dagogin Katia Saalfrank

21:15 Raus aus den Schulden Familie B. aus Weseke

22:15 stern TV Moderation: Günther Jauch, Thema: Gesund essen trotz Hartz IV

00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka Ess-müller

00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter

00:35 Raus aus den Schulden Familie B.

SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Celebrations 18:00 Das Sat.1-Magazin, Moderati-on: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten

Moderation: Peter Limbourg

20:15 Verratene Freund-schaft (D 1999) TV-Drama von Kaspar Heidelbach mit Leon Boden, Tim Bergmann, Isabella Parkinson

22:15 Stockinger Spuren in den Tod

23:15 24 Stunden Krieg vor der Haustür – Wenn Nachbarn sich hassen

00:15 Forbidden TV 01:15 Richterin Barbara

Salesch

PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders, Ich arbeite im Bordell für grössere Brüste 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies, Papa, ich komme nach Amerika 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons 18:40 Die Simpsons19:10 Galileo20:15 Desperate House-

wives Muttertag21:15 Pushing Daisies

Biester22:15 Samantha Who?

Die Vernissage22:45 Scrubs – Die Anfän-

ger Meine Patenschaft23:15 TV total Moderation:

Stefan Raab, Gäste: Michael Mittermeier, Amy McDonald

00:10 Quatsch Comedy Club Gäste u.a: Mario Barth, Matthias Seling

01:20 Pushing Daisies Biester

ORF215:05 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Bei uns helfen alle zusammen 17:00 ZIB 17:10 Heute in Österreich 17:40 Herbstzeit 18:30 Konkret: Das Ser-vicemagazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke – Pro-

minente für Licht ins Dunkel

20:15 Die Promi-Millio-nenshow für Licht ins Dunkel Mode-ration: Armin Assinger, Gäste: Marc Pircher, Brigitte Neumeister

22:45 ZIB 2 23:15 CLUB 2

Wie sinnvoll sind huma-nitäre Spenden?

00:15 Seinfeld Der englische Patient

00:40 Seinfeld Das Nicker-chen

3+13:15 McLeods Töchter, Unge-zähmt 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Der Bowlingstar 17:30 Crimi-nal Intent – Das Verbrechen im Visier, Die Büsserin 18:25 CSI – Las Vegas, Gefallener Engel 19:20 CSI – Las Vegas, Blutiger Wahn 20:15 CSI – Las Vegas

Der Wolfsmann21:05 Criminal Minds

Jahrestag21:55 Criminal Minds

Spiegelzwillinge22:45 SwissQuiz 2Night

3SAT15:30 Goodbye DDR, Erich und die Mauer 16:15 Metropolis, Ge-heimauftrag Konstantinopel 17:00 Gipfelsturm auf Schienen 17:15 Bilder aus Deutschland 17:45 schweizweit 18:00 Das letzte Abenteuer 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit20:00 Tagesschau 20:15 Der 1. Weltkrieg

Kaiser Franz Joseph und der 1. Weltkrieg, 1/2

21:05 Der 1. Weltkrieg Der Krieg ist verloren, 2/2

21:55 Der Gastronaut Indien

22:25 Radetzkymarsch (D/A 1965) TV-Drama von Michael Kehlmann mit Leopold Rudolf, Xandi Schwarz

23:55 10 vor 10 00:25 Vor 30 Jahren 01:10 nano Die Welt von

morgen

ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 16:30 Zu Tisch in ... Der Bretagne 16:55 Auf der Jagd nach Yeti und Co. 17:40 Hinter den Mauern von ..., Ein Baron dankt ab 18:05 Wun-derWelten, China – Die Eliteschmie-de der Akrobaten 19:00 Zug-Ge-schichten, Malaysia – Religion und Moderne 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die Spurensucher

Die geheimnisvolle Geliebte, 3/8

21:00 Wir Europäer! 18. Jahrhundert

21:45 Wir Europäer! 19. Jahrhundert

22:30 Wir Europäer! 20. Jahrhundert

23:20 Gelobtes Land (F/ISR/GB 2004) Drama von Amos Gitai

00:45 KurzSchluss Kurzfilm-Magazin

VOX13:00 Everwood, Die Hauptrolle 14:00 Wildfire, Die Komplizin 15:00 Geld zu verschenken 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Men-schen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 3: Jennifer/Köln 19:50 Unter Volldampf, Tag 3: Restaurant «Heinrichs» in Lübeck 20:15 Criminal Intent –

Verbrechen im Visier Inkognito

21:15 Standoff Ausser Kontrolle

22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit Profil Ein harter Schlag

23:00 Men in Trees Seenot23:45 BBC Exklusiv Die

Planeten – Eine Aben-teuerreise durch unser Sonnensystem, Rätsel-hafte Atmosphären, 1/3

00:45 Nachrichten 01:05 Criminal Intent

Visier Inkognito

K115:05 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Fräulein Smillas

Gespür für Schnee (D/DK/S 1997) Thriller von Bille August mit Julia Ormond, Gabriel Byrne, Richard Harris, Vanessa Redgrave

22:40 Das siebte Zeichen (USA 1988) Thriller von Carl Schultz mit Demi Moore, Michael Biehn, Jürgen Prochnow

00:35 K1 Doku Das Rätsel der chinesischen Mumie

01:29 Late News

In Kopenhagen schneit es. Ein kleiner Junger wid tot augefun-den. Er scheint vom Dach eines Hauses gefallen zu sein. Smilla (J. Ormond) glaubt nicht an ei-nen Unfall. So beginnt sie, Nachforschungen anszustel-len. Im Vergleich mit der brilli-anten Buchvorlage überzeugt der Film nicht, für sich genom-men bietet er aber solide Un-terhaltung.

23.35 Uhr, (USA 2001), Action, Regie: Dominic Sena, Mit: John Travolta, Hugh Jackman, Halle Berry

SF2 Password: Swordfish

Regisseur Dominic Sena ins-zeniert mit John Travolta als Zugpferd und Halle Berry und Hugh Jackman als sexy Side-kicks einen bombastischen Actionstreifen um einen bö-sen Spion, der mit Hilfe eines Hackers Regierungsgelder stehlen will, um damit seinen privaten Feldzug gegen den internationalen Terrorismus zu finanzieren.

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG

TV-Programm

www.punkt.ch

Mittwoch26. November 200824 tv

Page 25: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

youtube

dvd

game web

Da Ali G Show: Gefährliche Drogen

Horror: Jessica Alba sieht tote Menschen

Scene It?: Kinohits auf der Xbox 360

Midomi: Wie heisst das Lied nochmal?

Bevor Sascha Baron Co-hen als Borat die Ameri-kaner in Verlegenheit brachte, hatte er als Ali G eine Show im britischen TV. Schon damals war Cohen nichts zu pein-lich. So entwickelt sich auch das Gespräch über

Drogen, das er mit einem Experten führt, in eine andere Richtung als dieser sich das vorge-stellt hatte. (mrg)

Nachdem sich die blinde Violinistin Sidney (Jessi-ca Alba) einer Hornhaut-transplantation unter-zieht, kann sie wieder sehen – und zwar Tote. Zusammen mit ihrem Arzt versucht sie, dem Grund für ihre Wahr-nehmungen auf die Spur zu kommen. Das Re-make des chinesischen Horrorfi lms «Gin gwai» ist routiniert inszeniert, zeigt Horrorfans aber wenig Neues. Von einer beängstigend schlechten Darbietung von Jessica Alba mal abgesehen. (cat)

Quiz-Games setzen Mit-spieler voraus. Doof nur, wenn die nicht vorhan-den sind. Abhilfe schafft der Online-Modus im zweiten Teil von «Scene It?». Wieder wird das Wissen von Filmfreaks auf eine harte Probe ge-stellt. Nervig sind aller-dings die hierzulande nicht immer geläufi gen deutschen Titel. (mrg)

Ganz schön nervig, wenn einem weder der Titel noch der Interpret zu dem Lied einfällt, das einen schon den ganzen Tag verfolgt. Doch zum Glück gibts jetzt Midomi. Auf diesem Web-portal kann man

Video www.punkt.ch

The Eyemit Jessica Alba, Parker Posey, Alessandro Nivola, Impuls, 98 MinBewertung:

Scene It? KinohitsXbox 360MicrosoftUnsere Einschätzung:

über das PC-Mikrofon eine Melodie einsingen, summen oder pfeifen. Kurz darauf erfährt man, um welchen Song es sich handeln könnte. Ein Minimum an Ge-sangstalent ist allerdings Voraussetzung. (chi)

www.midomi.comScreenshot: «ch»

Hinter den Kulissen wettern die Frösche

Meteonews-Chef Peter Wick. Pionier Jörg Kachelmann. SF-Moderator Thomas Bucheli. Bilder: SF

Das Geschäft mit dem Wetter ist Gold wert. Der Markt in der Schweiz aber klein. Zu klein, als dass drei Meteorologen friedlich nebeneinander walten könnten.

Thomas Bucheli, Jörg Kachelmann und Peter Wick leisten sich im Ge-schäft mit den Wetter-prognosen einen erbit-terten Kampf. Der Doku-mentarfi lm «Krieg der Wetterfrösche», der mor-

gen auf SF1 läuft, zeigt, wie die drei die Klingen kreuzen. Nicht nur wäh-rend der Euro 08, als die Schweiz gegen die Türkei ein Wasserspiel austrug, gingen die Meteorologen aufeinander los.

Kachelmann gegen BucheliBucheli lockt mit SF Me-teo ein Millionenpubli-kum vor den Fernseher. Er bedient sich der Daten des staatlichen Wetter-

dienstes «Meteo Schweiz». Seinem Kon-kurrenten Peter Wick ge-hört «Meteo news», zu-dem moderiert er das Wetter auf diversen Lo-kalsendern. Jörg Kachel-mann ist der Pionier im

Wettergeschäft. Ihm ge-hört «Meteomedia». Ka-chelmann moderierte einst beim SF und mach-te dann als Moderator bei ARD Karriere. Er und Geschäftspartner Peter Wick kämpfen vereint gegen Bucheli und den grössten Wetterdienst «Meteo Schweiz». Im Dok nehmen die beiden kein Blatt vor den Mund. Wick bezeichnet Bucheli gar als «Krebsgeschwür». Der Krieg der Wetterfrö-sche ist in vollem Gang.

[email protected]

Peter Wick, Jörg Kachelmann und Thomas Bucheli kreuzen die Klingen: SF zeigt den Dokfi lm «Krieg der Wetterfrösche».

«Krieg der Wetterfrösche»: Donnerstag, 20.05 Uhr, SF1

Jörg Kachelmann und Peter Wick

kämpfen vereint gegen Thomas

Bucheli und «Meteo Schweiz».

Mittwoch26. November 2008 25media

Page 26: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Page 27: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Albrecht und Cuche gegen den Fluch von Lake LouiseDie Schweizer warten jetzt schon seit 18 Jahren auf einen Sieg in den kanadischen Rocky Mountains

Bald wieder Nummer 1

Fans glauben an Federer55 000 Personen haben bei einer Umfrage der ATP mit-gemacht und sind zum Schluss gekommen: Roger Federer (27) wird das Jahr 2009 als Welt-ranglistenerster abschliessen. Wenn er das schafft, zieht er mit Ivan Lendl gleich. Dem gebürtigen Tschechen gelang es als einzigem Tennisspieler, eine Saison erneut als Num-mer 1 abzuschliessen, nach-dem er als Jahresendbester entthront worden war.

Fe derer verlor die Nummer 1 an Rafael Nadal, der in der Ab-stimmung auch sein grösster Konkurrent war: Federer er-hielt 42 Prozent der Stimmen, Nadal 35, Djokovic 12, Murray 8 und andere Spieler 3. (red)

Jubelt Federer bald wieder? Bild: Key

Abfahrt am Samstag, Super-G am Sonntag: In Lake

Louise beginnt endlich auch für die Speed-Fahrer der Weltcup-

Winter. Allerdings sind bei den Schweizern zwei Fahrer besonders heiss, die schon beim Saisonauftakt in Sölden durch einen Riesenslalom-Doppelsieg für Furore gesorgt haben: Daniel Albrecht (25) und Didier Cuche (34).

Cuche war in den letzten beiden Jahren der

weltbeste Abfah-rer und fuhr

zuletzt im Tr a i n i n g stark. «Es

lief gut,

ich bin zuversichtlich», sagt der Neuenburger. Und Cheftrainer Martin Rufener ergänzt: « Didier ist hoch motiviert.»

Für den Walliser Albrecht ist Lake Louise Neuland. «Das spielt bei ihm keine grosse Rolle», sagt Rufener, «er hat das Flair, sich ganz schnell auf ei-ner ihm neuen Strecke zurecht-zufi nden. Zudem hat er im Gleiten Fortschritte gemacht.» Im Training in Nakiska sei er die Gleiterkurven souverän ge-fahren. Die leichte Abfahrt in Lake Louise sei so zumindest

ein guter Aufbau für die

Abfahrt eine Woche später in Beaver Creek. Dort ist die Piste technisch schwierig, was «Alb-rights» Chancen erhöht.

Albrecht und Cuche in Form – das lässt hoffen. Denn Lake Louise in den kanadischen Rocky Mountains war in den vergangenen Jahren für die Schweizer wie verhext. Den einzigen Sieg gab es vor 18 Jah-ren durch Franz Heinzer. Auch die Podestplätze der letzten zehn Jahre sind schnell auf-gezählt: Silvano Beltrametti wurde im Jahr 2000 Abfahrts-Zweiter, und Didier Cuche fuhr 2002 und 2007 im Super-G auf Rang 3. (si/am)

Einen saftigen Vertrag weniger: Golf-Superstar Tiger Woods. Bild: Keystone

Finanzkrise triff t Woods Die Finanzkrise hat auch Golf-Star Tiger Woods erreicht. Autohersteller General Motors wird den bis 2009 dauernden Sponsorenvertrag mit dem Ami Ende Jahr kündigen. Für das Logo von Tochterunternehmen

Buick auf seiner Golftasche sowie Promo-Aktivitäten für den Mutterkonzern hat Woods sieben Million Dollar pro Jahr kassiert. Sein jährliches Werbe-einkommen wird auf fast 100 Millionen geschätzt. (si)

General Motors kündigt ihm den Millionen-Vertrag

Red Bull kauft zurück

Berger gibt Toro Rosso abDer bisherige Mitinhaber Ger-hard Berger hat seinen 50-Pro-zent-Anteil am Formel-1-Renn-stall Scuderia Toro Rosso wieder an den österreichischen Geträn-kehersteller Red Bull verkauft.

Durch den Ausstieg Bergers, der sich 2006 bei dem Rennstall eingekauft hatte, ist der Red-Bull-Konzern nun wieder hun-dertprozentiger Eigentümer von zwei Teams. «Ich bin Ger-hard sehr dankbar für seinen enormen Input. Zusammen haben wir Toro Rosso zu einem Team gemacht, das sich ab 2008 regelmässig in den Top Ten qualifi zierte und WM-Punkte sammelte», sagte Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. (si)

In Form: Daniel Albrecht. Bild: Keystone

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Mittwoch26. November 2008 27sport

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Page 28: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Page 29: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

ZSC beendet die schwarze Serie gegen den SC BernErster Lions-Sieg nach sechs Niederlagen – Mutzen kassieren erstmals seit vier Jahren wieder sieben ToreNach sechs Niederlagen in Folge haben die ZSC Lions endlich wieder einmal ein Du-ell gegen den SC Bern gewin-nen können. Gleich 7:4 setzte sich der amtierende Schweizer Meister im Spitzenkampf durch. Die Entscheidung fi el Ende des zweiten Drittels.

Verteidiger Severin Blinden-bacher (35. Minute) im Power-play und PostFinance-Top-skorer Ryan Gardner (38.) schossen die Zürcher vorent-scheidend 4:2 in Führung. Nach Jan Alstons 5:2 (43.) brachte Neu-Verpfl ichtung Martin Gelinas in der 45. Mi-nute mit dem 3:5 die Hoffnun-gen auf Berner Seite nochmals zurück. Doch genau zwölf Minuten vor dem Ende stellte Adrian Wichser für das Team von Sean Simpson den Drei-tore-Vorsprung wieder her.

Zwei Tage nach dem letz-ten Duell (3:2 nach Verlänge-rung für Bern) erzielten sechs verschiedene Spieler die Treffer für die Lions. Nur

Wichser traf doppelt. Die Zür-cher, die weiterhin zahlreiche Ausfälle in der Verteidigung zu beklagen haben, besassen in ei-ner abwechs lungs reichen Par-tie von Beginn weg Vorteile und liessen sich auch durch den 0:1-Rückstand in der 12. Minute durch Gamache nicht beirren.

Erstaunlich: Der Meister hatte gegen Bern zuletzt sechs-mal in Folge verloren. Der letzte Sieg gegen den SCB im Hallenstadion lag gar zwei Jahre und ebenfalls sechs Niederlagen zurück.

Der SCB erlitt drei Tage nach der 1:6-Blamage in Biel einen weiteren Tiefschlag. Sieben Tore kassierten die Berner letztmals vor ziemlich genau vier Jahren (5:7 in Langnau). Eine Mitschuld an den sieben Gegentoren gegen die Lions muss auch Marco Bührer auf sich nehmen: Der SCB-Goalie hinterliess gestern Abend gleich bei mehreren Treffern einen unsicheren Eindruck. (si)

National League A

Gestern, Nachtragsspiele

ZSC Lions – Bern (2:1, 2:1, 3:2) 7:4Hallenstadion. - 8014 Zuschauer. - SR Rei-ber/Stricker, Abegglen/Kaderli. - Tore: 12. Gamache (Rüthemann, Josi/Ausschluss Blindenbacher) 0:1. 14. Trudel (Seger, Pittis) 1:1. 20. (19:05) A. Wichser (Sejna, Blinden-bacher/Ausschlüsse Bordeleau, Roche) 2:1. 25. Roche (Gamache, Dubé) 2:2. 35. Blin-denbacher (A. Wichser, Trudel/Ausschluss Plüss) 3:2. 38. Gardner (Suchy) 4:2. 43. Als-ton 5:2. 45. Gelinas (Dubé, Gamache) 5:3. 49. (48:00) A. Wichser (Seger/Ausschluss Ziegler) 6:3. 56. Pittis (Blindenbacher, Suchy) 7:3. 59. Jobin (Gamache/Ausschluss Plüss!) 7:4. - Strafen: je 8mal 2 Minuten.

Kloten Flyers – Biel (4:0, 2:0, 3:2) 9:2Kolping Arena. - 3134 Zuschauer. - SR Pop-ovic, Bürgi/Marti. - Tore: 2. Rothen (Kellen-berger, Lindemann) 1:0. 9. Santala (Wick) 2:0. 12. Lindemann (Winkler, Von Gunten/Ausschluss Kamerzin) 3:0. 18. Santala (Rin-tanen, Hamr/Ausschluss Fata) 4:0. 36. Wick (Rintanen, Santala) 5:0. 37. Kellenberger (Jenni, Rothen) 6:0. 44. Schlagenhauf (Du Bois/Ausschluss Nüssli) 7:0. 46. Jenni (Du Bois, Hamr/Ausschluss Fischer) 8:0. 49. Re-ber (Gossweiler, Fischer) 8:1. 51. Welti (Wick) 9:1. 55. Nüssli (Ausschlüsse Wick, Hamr) 9:2. - Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Wick) gegen Kloten, 9mal 2 Minuten gegen Biel.

Lugano – Zug (1:1, 2:2, 0:2) 3:5Resega. - 3276 Zuschauer - SR Kurmann/Mandioni, Wehrli/Wirth. - Tore: 1. (0:20) Casutt (Schnyder, Steinmann) 0:1. 15. Mur-ray (Paterlini, Nummelin/Ausschluss Du-pont) 1:1. 22. Isbister (Holden/Ausschluss Hänni, Thoresen; Fischer) 1:2. 24. Näser (Thoresen, Tristan Vauclair) 2:2. 29. Pater-lini (Kostovic) 3:2. 38. Isbister (Back/Aus-schluss Paterlini) 3:3. 46. Brunner (Holden/Ausschluss Helbling) 3:4. 54. Holden (Duri Camichel, Harrison/Ausschluss Oppliger!) 3:5. - Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Zug.

Rangliste

1. ZSC Lions 28 100:82 55 2. Kloten Flyers 26 103:64 54 3. Bern 24 84:66 47 4. Davos 26 99:69 47 5. Lugano 26 99:89 44 6. Genf-Servette 25 81:74 42 7. SCL Tigers 26 89:94 36 8. Fribourg 27 75:88 32

9. Biel 27 83:113 30 10. Ambri-Piotta 26 78:97 28 11. Zug 26 82:108 27 12. Lakers 25 70:99 26

Freitag, 27. Runde

Bern - Biel 19.45 UhrDavos- SCL Tigers 19.45 UhrFribourg - Ambri-Piotta 19.45 UhrKloten Flyers - ZSC Lions 19.45 UhrLugano - Genf-Servette 19.45 UhrZug - Rapperswil-Jona Lakers 19.45 Uhr

Topskorer unter sich: Christian Dubé (links) und Ryan Gardner. Bild:Keystone

Weibel liess alle abprallen. Bild: Key

Revanche geglückt: Der EVZ ringt Lugano nieder

Der EVZ meldete sich nach drei Niederlagen in Serie mit einem 5:3 in Lugano zurück. Die Zen-tralschweizer revanchierten sich für den eklatanten Ein-bruch beim 4:7 vom Samstag vor eigenem Publikum.

Den zuletzt oft kritisierten EVZ-Goalie Lars Weibel traf bei den ersten drei Toren keine Schuld. Und er liess gar ab der 29. Minute keinen Treffer mehr zu, verzeichnete quasi einen halben Shutout. Josh Holden war in der Offensive mit einem Unterzahl-Tor und zwei Assists der heraus ragende Zuger.

Lugano trat wegen Verlet-zungen sowie der Sperre gegen Kevin Romy mit einem arg de-zimierten Team an. Selbst die durch Krankheit geschwäch-ten Petteri Nummelin und John Pohl mussten deshalb aufl aufen. Durch den Wieder-einbau des von Lugano-Trainer John Slettvoll wenig geschätz-ten Amerikaners Pohl brachte Lugano wenigstens noch drei Sturmlinien zusammen. (si)

Weibel ohne Fehl und Tadel – Holden überragend

Spengler Cup: Verstärkung für DavosNeben Nick Naumenko, Mar-tin Sonnenberg und Zdenek Kutlak von Ambri-Piotta un-terstützen auch der Genfer Tony Salmelainen und John-ny Pohl vom HC Lugano den HCD beim 82. Spengler Cup. Der DEL-Verein aus Ingol-stadt hat sich die Hilfe der Langnauer Mathias Joggi und Oliver Setzinger gesichert. (si) Tony Salmelainen. Bild: Keystone

Machtwechsel in KlotenDie Kloten Flyers überfuhren gestern Biel mit 9:2 – und ver-meldeten News aus der Teppich etage: Es kommt frü-her als erwartet zum Macht-wechsel. An der ausserordent-lichen GV vom 18. Dezember wird Jürg Bircher neuer starker Mann und VR-Präsident. «Mis-ter Kloten» Peter Bossert tritt ab. Ursprünglich war vorgese-

hen, dass der bisherige Verwal-tungsrat die Saison zu Ende führen würde, die Stabüberga-be hätte danach erfolgen sol-len. Bossert, der bisherige star-ke Mann im Klub, ohne dessen «Kloten-Herz» es den EHC wohl nicht mehr gäbe, und Geschäftsmann Bircher hatten aber in Kernfragen zu unter-schiedliche Vorstellungen. (si)

Und gegen Biel landeten die Flyers einen Kantersieg

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Mittwoch26. November 2008 29sport

Page 30: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

Champions League

Gruppe A: Heute Bordeaux - Chelsea 20.45 UhrCFR Cluj/Rum - AS Roma 20.45 Uhr 1. Chelsea 4 6:3 7 2. AS Roma 4 7:5 6

3. Bordeaux 4 4:8 6 4. Cluj 4 3:4 4

Gruppe B: Heute Famagusta - Werder Bremen 20.45 UhrInter Mailand - Panathinaikos 20.45 Uhr 1. Inter Mailand 4 7:4 8 2. Famagusta 4 6:5 5

3. Panathinaikos Athen 4 6:7 4 4. Werder Bremen 4 3:6 3

Gruppe C: Heute Schachtjor Donezk/Ukr - Basel 20.45 UhrSporting Lissabon - FC Barcelona 20.45 Uhr 1. FC Barcelona* 4 11:3 10 2. Sporting Lissabon* 4 5:3 9

3. Schachtjor Donezk 4 3:5 3 4. Basel 4 2:10 1

Gruppe D: Heute Atletico Madrid - PSV Eindhoven 20.45 UhrLiverpool - Olympique Marseille 20.45 Uhr 1. Atletico Madrid 4 7:3 8 2. Liverpool 4 7:4 8

3. Marseille 4 5:6 3 4. PSV Eindhoven 4 3:9 3

Gruppe E: Gestern Aalborg/Dä - Celtic Glasgow (0:0) 2:1Villarreal - Manchester United 0:0 1. Manchester United* 5 7:1 9 2. Villarreal* 5 9:5 9

3. Aalborg 5 7:12 5 4. Celtic Glasgow 5 2:7 2

Gruppe F: Gestern Bayern München - Steaua Bukarest (0:0) 3:0Fiorentina - Lyon (1:2) 1:2 1. Lyon* 5 12:7 11 2. Bayern München* 5 9:2 11

3. Fiorentina 5 4:8 3 4. Steaua Bukarest 5 3:11 1

Gruppe G: Gestern Arsenal - Dynamo Kiew (0:0) 1:0Fenerbahçe Istanbul - FC Porto (0:2) 1:2 1. Arsenal* 5 11:3 11 2. FC Porto* 5 7:8 9

3. Dynamo Kiew 5 3:4 5 4. Fenerbahce Istanbul 5 4:10 2

Gruppe H: Gestern Zenit St. Petersburg - Juventus Turin 0:0Borissow/WRuss - Real Madrid (0:1) 0:1 1. Juventus Turin* 5 7:3 11 2. Real Madrid* 5 6:5 9

3. Zenit St. Petersburg 5 4:4 5 4. BATE Borissow 5 3:8 2

sporttickerEishockeyNHL Montreal - NY Islanders (mit Streit) 3:4 n.P. Philadelphia (mit Sbisa) - Dallas 4:3. Anaheim (ohne Hiller) - Colorado 4:1. Minnesota - Wa-shington 4:3. Florida - Carolina 3:2. NY Rangers - Phoenix 4:1. Vancouver - Detroit 3:2 n.V.

NLB, 26. Runde: GCK Lions - Sierre 2:3. La ChdF - Lausanne 6:2. Visp - Neuchâtel 7:5. Langenthal - Basel 4:3. Thurgau - Ajoie 2:6. - Rangliste: 1. ChdF 25/58. 2. Sierre 25/47. 3. Ajoie 25/46. 4. Lausanne 25/46. 5. Visp 24/44. 6. Olten 24/42. 7. Thurgau 25/37. 8. Langenthal 24/36. 9. Neuchâ-tel 25/24. 10. Basel 24/22. 11. GCK Lions 24/15.

BasketballNBA Utah - Chicago (ohne Sefolosha) 100:101. Memphis - San Antonio 81:94. Miami - Houston 98:107. Portland - Sacramento 91:90. LA Clip-pers - New Orleans 87:99. Orlando - Milwaukee 108:101. Charlotte - Philadelphia 93:84.

LeichtathletikRöthlin erstmals beim London-MarathonViktor Röthlin (34) startet im nächsten Frühjahr am prestigeträchtigen London-Marathon (26. April). Bei sei-ner ersten Teilnahme in der englischen Hauptstadt strebt der Obwaldner zumindest eine Verbesserung des Schweizer Rekords an.

RadZwei Jahre Sperre für Doping-Sünder BeltranDer während der Tour de France positiv auf Epo geteste-te Spanier Manuel Beltran (37/Liquigas) ist von der französi-schen Anti-Doping-Agentur für zwei Jahre gesperrt worden.

BasketballHarlem Globetrotters in der SchweizDie Show-Basketballer der Harlem Globetrotters spielen am 6. (Arena Genf) und 10. Mai (Hallenstadion Zürich) in der Schweiz. Tickets à 60 bis 80 Franken gibts morgen ab acht Uhr bei Ticketcorner.

EishockeyCoach Harrington hat familiäre ProblemeAmbri-Piottas Headcoach John Harrington ist von der Klub-leitung wegen schwerwiegen-der familiärer Probleme eine Woche Sonderurlaub gewährt worden. Der Amerikaner reist nach Hause und verpasst da-durch die Meisterschaftsspiele gegen Bern (2. 12), die Lakers (6. 12) und Genf (7. 12).

Real mit Juves Schützenhilfe im Achtelfinal

Real sicherte sich den Einzug ins Achtelfinale der europäi-schen Königsklasse durch ein 1:0 beim weissrussischen Meister Bate Borissow und nahm damit weiter etwas Druck vom in Kritik geratenen Bernd Schuster.

Ein Treffer von Stürmer Raul in der siebten Minute entschied die Partie im weiss-russischen Minsk zugunsten des ersatzgeschwächten Fa-voriten aus Madrid, der zum zwölften Mal in Folge in der

K.-o.-Phase der Champions League steht.

Zuvor hatte Juve, das die Kö-niglichen in beiden Partien ge-schlagen hatte, durch das 0:0 bei Zenit St. Petersburg Schüt-zenhilfe geleistet

Raul führt an allen FrontenRaul profitierte von einem Querpass des Niederländers Royston Drenthe und traf via Lattenunterkante zum 1:0- Endstand. Es war Rauls 62. Treffer in der 120. Partie in der

Königsklasse. Der Stürmerstar hat damit die Führung in der ewigen Europacup-Torschüt-zenliste übernommen. Mit seinem 64. Treffer stellte der Captain der Königlichen ge-gen BATE Borissow die Marke

von AC-Milan-Stürmer Filip-po Inzaghi ein.

In der ewigen Torschützen-liste der Champions League ist der 31-Jährige mit 62 Tref-fern bereits alleiniger Spit-zenreiter. (si)

Dank Raul haben sich die Madrilenen in der Gruppe H als zweites Team nach Juventus Turin für die Achtelfinals der Champions League qualifiziert.

Rückendeckung für KollerTrotz einer Serie von zehn sieg-losen Spielen und dem Sturz auf den 16. Platz der Bundesli-gatabelle muss Trainer Marcel Koller beim VfL Bochum vor-erst nicht um seinen Job ban-gen. Der Vereinsvorsitzende Thomas Ernst stärkte dem Zürcher demonstrativ den Rü-cken, allerdings nicht ohne gleichzeitig zu fordern, dass Bochum in den letzten drei Spielen vor der Winterpause sechs Punkte sammelt. (si)

Der Zürcher sitzt trotz Pleiteserie fest im VfL-SattelBayern souverän weiterBayern München hat dank Miroslav Klose und Luca Toni (erster Champions-League-Treffer überhaupt!) sein erstes Saisonziel erreicht und ist sou-verän ins Achtelfinale der Champions League eingezo-gen. Der deutsche Meister star-tete in seine Wochen der Wahr-heit mit einem hochverdienten 3:0-Sieg gegen Steaua Bukarest und hat vor dem letzten Spiel der Gruppe F zum elften Mal die K.-o.-Runde in der Königs-

klasse erreicht. Am 10. Dezem-ber kommt es nun bei Olym-pique Lyon zum «Endspiel» um den Gruppensieg. Die Bayern haben damit auch für den Kampf um die Herbstmeister-schaft vor den Spitzenspielen bei Leverkusen am Samstag und gegen Hoffenheim (5.12.) Selbstvertrauen getankt. Das Team von Jürgen Klinsmann ist jetzt seit nunmehr zwölf Pflichtspielen und zwei Mona-ten ohne Niederlage.

12 Spiele ohne Niederlage – und Toni feierte Premiere

Real Madrid war auch mit unfairen Mitteln nicht zu stoppen. Bild: Keystone

VfL-Trainer Marcel Koller. Bild: Keystone

Mittwoch26. November 200830 sport

Page 31: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

FussballBlatter schmeisst Peru aus der FifaJoseph Blatter hat einmal mehr bewiesen, dass mit ihm nicht zu spassen ist: Der Fifa-Präsi-dent hat seine Drohung wahr gemacht und Peru wegen politischer Einmischung in sportliche Belange aus der Fifa ausgeschlossen. Blatter hatte vom Andenstaat, in welchem seit Monaten ein Streit zwi-schen dem Fussballverband und der Regierung herrscht, ein von beiden Seiten unter-zeichnetes Dokument verlangt, das eine Lösung des Konfl ikts innert zehn Tagen vorsieht. (si)

Basel-Coach Gross: «Ein Punkt genügt uns nicht»

Die Basler sind am frühen Dienstagmorgen in den Osten der Ukraine gereist. Und das durchaus mit Ambitionen. Nach dem katastrophalen Start in die Champions League, als er zuhause gegen Schachtjor regelrecht vorgeführt wurde, hat sich der Schweizer Meister international mittlerweile ge-fangen und zuletzt mit dem 1:1 bei Barcelona für ein kräftiges Lebenszeichen gesorgt – auch

wenn der Punktgewinn glück-lich gewesen war.

Ein Erfolg im ukrainischen Kohlerevier, und die Basler ha-

ben wieder reelle Aussichten, im Europacup zu überwintern. Zwei Runden vor Schluss der Gruppenphase steht Schacht-

jor in der Tabelle der Gruppe C zwei Punkte vor den Bebbi. FCB-Coach Christian Gross will mutig nach vorne spielen lassen – im Sturm mit Derdi-yok anstelle des erkrankten Strellers und mit dem Brasilia-ner Eduardo im offensiven Mittelfeld. Der Zürcher weiss: «Ein Punkt genügt uns nicht.»

Eine Niederlage dagegen bedeutete das Aus für Basels Träume, sich doch noch für den Uefa Cup zu qualifi zie-ren. Ein Triumph der Ukrai-ner käme wenig überra-schend. Das Team von Trai-ner Mircea Lupescu verfügt dank des Oligarchen Rinat Achmetow fi nanziell über weitaus mehr Spielraum als sein heutiger Gegner. (mh)

Der FCB ist mit dem 1:1 bei Barça auf den Geschmack gekommen und will international im Geschäft bleiben.

Will heute den Durchblick behalten: FCB-Trainer Gross.

Bild: Keystone

Zunge verschluckt: Wolfsburg-Star Grafi te in Lebensgefahr

Es geschah bei einem Trai-ningsunfall: Wolfsburgs Vertei-diger Sascha Riether kracht bei einem Luftduell gegen Grafi te mit seinem Knie ungewollt ge-gen dessen Schläfe. Der Goal-getter bleibt reglos liegen. Teamkollege Ricardo Costa leistet erste Hilfe. Wenn er dem Bewusstlosen nicht die Zunge aus dem Rachen gezogen hätte, wäre es mit dem Brasilianer womöglich zu Ende gewesen.

Auf einem Tisch tragen Betreuer den Verunfallten

schliesslich vom Platz. Mit Blaulicht wird er ins Spital

verbracht. Immer an sei-ner Seite: Diego Benaglio. Der Schweizer Natigoalie spricht aus seiner Zeit bei

Nacional Madeira portu-giesisch, macht den Dol-

metscher zwischen Grafi te und dem Spitalpersonal.

Grafi te kommt mit einem blau-en Auge davon, muss nur für zwei Spiele pausieren. Coach Felix Magath erleichtert: «Es ist nicht so tragisch, er muss nicht operiert werden.» (mh)

Star Grafi te in LebensgefahrEs geschah bei einem Trai-ningsunfall: Wolfsburgs Vertei-diger Sascha Riether kracht bei einem Luftduell gegen Grafi te mit seinem Knie ungewollt ge-gen dessen Schläfe. Der Goal-getter bleibt reglos liegen. Teamkollege Ricardo Costa leistet erste Hilfe. Wenn er dem Bewusstlosen nicht die Zunge aus dem Rachen gezogen hätte, wäre es mit dem Brasilianer womöglich zu Ende gewesen.

Auf einem Tisch tragen Betreuer den Verunfallten

schliesslich vom Platz. Mit Blaulicht wird er ins Spital

verbracht. Immer an sei-ner Seite: Diego Benaglio. Der Schweizer Natigoalie spricht aus seiner Zeit bei

Nacional Madeira portu-giesisch, macht den Dol-

metscher zwischen Grafi te und dem Spitalpersonal.

Grafi te kommt mit einem blau-en Auge davon, muss nur für zwei Spiele pausieren. Coach Felix Magath erleichtert: «Es ist nicht so tragisch, er muss nicht operiert werden.»

Hatte einen Schutzengel da oben: VfL-Stürmer Grafi te. Bild: Keystone

Diego Benaglio weicht keine Sekunde vom Krankenbett des Brasilianers

Bowe wieder im BoxringEx-Schwergewichts-Weltmeis-ter Riddick Bowe gibt am 13. Dezember in Mannheim im Rahmenprogramm der IBF- und WBO-Schwergewichts-WM zwischen Titelhalter Wla-dimir Klitschko gegen Hasim Rahman (USA) sein Comeback gegen einen noch zu bestim-menden Gegner. Der 1,96 m grosse Bowe gewann in den der 90er-Jahren zwei von drei Kämpfen gegen Evander Holy-fi eld. Der 41-jährige Amerika-

ner (42:1 Siege) zog sich 1996 vom Boxsport zurück.

1998 machte Bowe Schlag-zeilen, als er seine Frau und fünf Kinder entführte. Bowe musste gut vier Jahre später für 18 Monate ins Gefängnis, im April 2004 wurde er wieder entlassen. 2005 meldete Bowe überdies Privatkonkurs an. «Big Daddy» Bowe wird nun von einem Landsmann gema-nagt und in Speyer von einem Deutschen trainiert. (si)

Auch «Big Daddy» Bowe gibt Rücktritt vom Rücktritt

Joseph Blatter. Bild: Keystone

Hand Gottes: Maradona sollte blutenDiego Maradona ist offenbar bei seinem Debüt als argenti-nischer Nationaltrainer in Glasgow gegen Schottland nur knapp einem Mordan-schlag entkommen. Ein Eng-

länder wollte den ehemaligen Superstar mit einer Machete enthaupten. Sein Motiv: Ra-che für die Hand Gottes. Ian Wellworth, ein 43-jähriger Arbeitsloser, wurde beim Versuch, mit einer Machete bewaffnet in den Hapden Park zu gelangen, verhaftet. Wellworth hatte vor dem Tur-nier 500 britische Pfund auf einen WM-Sieg Englands ge-setzt und hätte die fünffache Summe kassiert. Durch Ma-radona sah er sich um sein Geld gebracht und zudem in den Ruin getrieben. (red)Diego Maradona. Bild: Keystone

Mittwoch26. November 2008 31sport

Page 32: Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 26.11.2008

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Ganz nah beim Tier.z

sportJacques RoggeIOC-Präsident

Zitat des Tages «Dopingfreier Sport ist eine Utopie.»

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Bebbi in Ukraine, Streller hütet BettDer FC Basel ist ohne Marco Streller in die Ukraine gereist. Der Nationalstürmer fehlt dem Schweizer Meister im wichtigen Champi-ons-League-Spiel heute gegen Schachtjor Do-nezk wegen einer Ma-gen-Darm-Grippe.

Bereits am Samstag hatte Streller wegen der-selben Erkrankung auf die Cup-Partie in Thun verzichten müssen. Der 27-Jährige dürfte dem FCB am nächsten Sonn-tag im Super-League-Spiel gegen Neuchâtel Xamax wieder zur Ver-fügung stehen.

Basels Coach Gross ist sich Absenzen s e i n e s grossge-wachsenen Angreifers gewohnt: So hat Streller, der während der Sommermona-te unter Adduk-torenpr oble -men gelitten hatte, in der lau-fenden Meister-schaft erst sechs Einsätze bestritten und dabei einen Treffer erzielt. (si/mh) seite 31

FCB-Coach Gross setzt gegen Schachtjor im Sturm auf Derdiyok

Die Weltdoping-Agentur Wada hat eine Studie in Auftrag gegeben, die prüft, ob der im Arznei-mittel Viagra enthaltene Wirkstoff Sildenafi l ne-ben der Potenz auch die Sauerstoffaufnahme des Blutes verbessert. Jeden-falls soll die Pille, die ursprünglich für Herz-krankheiten entwickelt

wurde, in den letzten Jahren auch unter Sport-lern immer beliebter geworden sein.

Der Wada-Vorsitzende John Fahey bestätigt, dass seine Behörde an den Ge-rüchten dran ist: «Wir prüfen, ob Viagra leis-tungssteigernd ist, aber bis jetzt ist keine Entschei-dung gefallen.» (mh)

Viagra ein Dopingmittel?Böser Verdacht: Potenzmittel macht auch schlappe Sportler munter

Basels Coach Gross ist sich

Streller, der während der Sommermona-te unter Adduk-torenpr oble -men gelitten hatte, in der lau-fenden Meister-schaft erst sechs Einsätze bestritten und dabei einen Treffer

(si/mh) seite 31

FCB-Coach Gross setzt gegen Schachtjor im Sturm auf Derdiyok

Marco Streller.

Bild: Keystone

«Wir prüfen, ob Viagra leistungs-

steigernd ist.»John Fahey

Wada-Vorsitzender

Schweinis Transfer zu Real wohl geplatztBayern-Star Sebastian Schweinsteiger liebäugelte mit einem Wechsel zu Real Madrid – aber er und seine Freundin Sarah Brandner werden wohl weiterhin in München Lederhose und Tracht tragen. Die Königlichen sind sauer, dass Informationen über ein geplantes Treff en an die Öff entlichkeit gedrungen sind – und haben den Termin jetzt kurzfristig abgesagt. Bild: Keystone

CucheSchnell im Training und heiss auf die erste Abfahrt seite 27