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QUALITÄTSMANAGEMENT: WICHTIGE ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DES TQM IM ÜBERBLICK

Dr. Schwan & Partner

Betriebsberatung und Wirtschaftsforschung A-6080 Innsbruck-Igls

Instrument / Methoden / Ansatz Quality Cyrcle Null-Fehler-Strategien Root Cause (Five-Why) Analysis Kundenservice Strategien Förderung innerbetrieblicher Ko-operation Berücksichtigung der Mitarbeiter-potentiale Kaizen (Continous Quality Im-provement) Marktnahe Produktentwicklung (insb. Quality Function Develop-ment) Risikominimierung im Vorfeld der Produktentstehung (insb. Failure Mode an Effect Analysis FMEA)) Frühzeitige qualitätssichernde Maßnahmen in der Produktentste-hung (Taguchi-Methode) Cause & Effect Diagram with Addi-tions of Cards (CEDAC) Deming-Ansatz Juran-Trilogy

Zielsetzung Problemidentifikation, Problemana-lyse, Qualitätsverbesserung Fehlervermeidung im Leistungser-stellungsprozeß Identifikation allgemeiner Probleme der Produktqualität stärkere Kunden- und Anwender-orientierung Abbau von Ressortegoismen, reibungslose Handhabung von Schnittstellen im Unternehmen, Qualitätsverbesserung vermehrte Nutzung des Problemlö-sungspotentials von Teams und einzelnen Mitarbeitern Einsparung von Kosten, Zeit, Mate-rial und Personal bei gleichzeitiger Erhöhung von Qualität, Prozeßsi-cherheit und Produktivität Konzentration auf kundenorientier-te Qualitätsaspekte bei der Pro-duktentwicklung Frühzeitige Fehleridentifikation und -prävention Minimierung der Qualitätsverluste durch Zielwertoptimierung und Streuungsminderung Problemidentifikation, Visualisie-rung, Diskussion, Problemlösung Qualität als Wettbewerbsfaktor anerkennen Gleichgewicht zwischen Wert der Qualität und Kosten für Qualität

Angaben zum Inhalt 5-8 Mitarbeiter, dauerhafte Ge-sprächsteams Produktionsbezogene Maßnahmen der Motivationsförderung und Ei-genverantwortung, Schulung Grobe Analysen von Qualitätspro-blemen durch Aufdecken von Ur-sache-Wechselbeziehungen Beratung, Schulung, After-Sales-Services Neuorientierung des Führungsstils und der Unternehmenskultur, Vor-bildfunktion der Vorgesetzten, internes Kundenprinzip, Vermitt-lung von Qualitätsbewußtsein Teammanagement, Qualifizierung, ganzheitliche Arbeitsinhalte, Dele-gation, Qualitätsverantwortung sämtliche Maßnahmen zur ständi-gen Verbesserung von Produkt und Prozeßqualität Prozeß und Methoden zur Umset-zung der Kundenwünsche in Pro-duktspezifikationen Fehler-, Möglichkeits- und Einfluß-analyse Verfahren zur kostenbewußten Bewertung, Verbesserung und Sicherstellung von Qualität Problemlösungsmethode für Klein-gruppen auf der Basis täglicher Datenerfassung (Stückzahlen, Fehlerquoten) im Verhältnis zur Zielsetzungskurve; Basis: Ursa-chen-Wirkungsdiagramm 14-Punkte-Programm zur Quali-tätssicherung, Kombination von statistischen Methoden und Perso-nalführung Stufenkonzept (1. Planung von Strategie, Qualität, Kosten; 2. Qualitäts- und Kostensteuerung; 3. Verbesserung von Qualität, Ko-stensituation, Gewinn)

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QUALITÄTSMANAGEMENT: WICHTIGE ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DES TQM IM ÜBERBLICK

Dr. Schwan & Partner

Betriebsberatung und Wirtschaftsforschung A-6080 Innsbruck-Igls

Ishikawa-Ansatz Conjoint-Analyse Normenwerk ISO 9000 Qualitätsverbesserung im indus-triellen Service Wertanalyse Vermeidung unbeabsichtigter Feh-ler (poka-yoke) Betriebliches Vorschlagswesen Qualitätsanalyse, Qualitätsinforma-tionssystem Qualitätskostenrechnung Prozeßkostenmanagement Auf Qualitätsmanagement bezoge-ne Weiterbildung CAQ (Computer Aided Quality Assurance) Task-force-Ansatz

mitarbeiterorientierte Qualitäts-steuerung Inbezugsetzen von einzelnen Pro-duktmerkmalen und individuellen Präferenzen, Steuerung der Pro-duktentwicklung Katalog von Verfahrens- und Ar-beitsanweisungen für das Quali-täts-Management Profilierung des eigenen Angebots durch Qualitätserhöhung der an-gebotsbegleitenden und werterhö-henden Maßnahmen Erfüllung vorgegebener Anforde-rungen mit minimalen Kosten organisatorisches Aufbereiten einzelner Fertigungsschritte mit dem Ziel automatisierter Fehler-vermeidung Verbesserung der Arbeitsabläufe, Produktverbesserung, Energieein-sparung u.a. Auffinden von Ursachen für Quali-tätsmängel, Informationsbasisbil-dung Überwachung der Wirtschaftlichkeit Anregungen für qualitätsverbes-sernde Maßnahmen; Evaluation von Qualitätsverbesserungen Sensibilisierung für Produkt- und Prozeßqualität, Schaffung einer “Qualitätskultur” Automatisierung der Qualitätskon-trolle und Erhöhung der Effektivität Beseitigung potentieller Fehler-quellen während des Schichtbe-triebs durch Expertenteams

Aufzeigen von Qualitätshemmnis-sen (mitarbeiterbezogene Aspekte, Materialien, Arbeitsmethoden, Maschinenpark, Meßmethoden) mit Ursache-Wirkungs-Diagramm (“Ishikawa-Diagramm”) psychometrische Dekompensati-onsverfahren weltweit anerkannter Standard für Qualitätssicherungssysteme; Leit-faden für Auswahl und Anwendung kundengerichtete Dienst- und Serviceleistungen, qualitätsorien-tierte Serviceplanung, -prüfung und -organisation DIN 69910; Wert=Nutzen der Funktionen des Produkts zu Reali-sierungskosten; Steigerung der Funktionswerte Netz von einfachen technischen “Plausibilitätsprüfungen” in der Fertigung systematische, mit Anreizen ver-bundene Institutionalisierung der Annahme und Implementierung von Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter Kennzahlenbildung, Marktfor-schung, EDV-Unterstützung, Quali-tätssicherung Ermittlung, Analyse, Prüf-, Fehler- und Fehlerverknüpfungskosten Steuerung von Gemeinkosten; kostenmäßige Bewertung von Hauptprozessen und Cost Drivers Schulungsmaßnahmen, Training Horizontale Qualitätssicherung mittels rechnergestützter Produkt-entwicklung, Produktionsprozesse, Endabnahme u.a. Untersuchung einzelner Bearbei-tungsstationen

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QUALITÄTSMANAGEMENT: WICHTIGE ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DES TQM IM ÜBERBLICK

Dr. Schwan & Partner

Betriebsberatung und Wirtschaftsforschung A-6080 Innsbruck-Igls

Bildung von Improvement-Teams Quality Steering Teams Qualitätsorientierte Zuliefererinte-gration Entwicklung von Qualitätshandbü-chern Visual Control System Qualitätskontrolle Quality Audits TQM-orientiertes Personalmana-gement

Qualitätsverbesserung Steuerung/Kooperation des TQM Verlagerung der Qualitätssiche-rung auf die Inputseite, enge früh-zeitige Kooperation mit ausgewähl-ten Zulieferern Dokumentation, Transparenz, Implementierungshilfe Förderung der Mitwikrung bei Ver-besserungen Überwachung von Produkt- und Prozeßqualität systematische Überprüfung des gesamten Qualitätsmanagements mitarbeiterorientierte Qualitätssi-cherung

Projektteams zur Analyse von Kundenbeschwerden und Bewer-tung von Problemlösungen setzen von Prioritäten, Bereitstel-lung von Hilfsmitteln, Überprüfung des Fortschritts, Aussprechen von Anerkennung Lieferantenbewertungsverfahren, flexibles “Global Single Sourcing”, Übertragung von voller Qualitäts-verantwortung schriftliche Fixierung des Quali-tätsmanagements Infostände, Leuchttafeln etc. statistische Qualitätskontrolle Kontrolle von Zielen, Strategien, Kosten usw. TQM-bezogener Einsatz eines breiten Spektrums von Instrumen-ten des Personalmanagements